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Ausgabe 1/2013 Teltow und Fläming Seniorenmagazin für die Städte und Gemeinden des Landkreises Teltow-Fläming 8. Jahrgang Ihr persönliches Exemplar Potsdamer Str. 64 · 14974 Ludwigsfelde Telefon: 03378/2047-0 · www.pflegeheim-fontanehof.de Auf den ersten Blick ein Haus. Auf den zweiten Blick ein Zuhause. Wir eröffnen einen weiteren Wohn- bereich! Mehr Rechte für Behinderte Fischland-Darß-Zingst - ein Winterspaß Neues von der Renten- versicherung 2013 l l l

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Ausgabe

1/2013

Teltow und FlämingSeniorenmagazin

für die Städte und Gemeindendes Landkreises Teltow-Fläming 8. Jahrgang

Ihr persönliches

Exemplar

Potsdamer Str. 64 · 14974 Ludwigsfelde Telefon: 03378/2047-0 · www.pflegeheim-fontanehof.de

Auf den ersten Blick ein Haus. Auf den zweiten Blick ein Zuhause.Wir

eröffnen

einen weiteren

Wohn- bereich!

Mehr Rechte

für Behinderte

Fischland-Darß-Zingst

- ein Winterspaß

Neues von der Renten-

versicherung 2013

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Gäste bewerten ihr Urlaubsdomizil!

Hotel Restaurant „Tannenhof“ - wo man als Gast gleich Freunde trifft!

Die Region um Bodenmais hat sich in den letzten Jahren als optimales Feri-enziel erwiesen. Das zeigen die ständig steigenden Gästezahlen. Aus vielen Ländern kommen erholungssuchende Besucher in diese noch reine Natur-landschaft. „Dort wo die Welt noch in Ordnung ist“ heißt es hier überall.Grüne Wiesen, stille Wälder, rauschende Bäche und sanfte Berge sind quasi „Wellness für Körper, Geist und Seele“. Aber zu einem gesundheitsbewussten Aufenthalt gehört mehr. Ich erinnere nur an tägliche Bewegung z. B. Wandern. Hat man dabei noch an die richtige, naturbe-lassene Natur gedacht, so ist ein erholsamer Urlaub fast garantiert. Ein Haus, welches si-cher eine gute Küche besitzt die ihre Produkte frisch, bester Qualität und von heimischen Erzeugern bezieht, sei das Hotel/Restaurant „Tannenhof“.Die charmanten Gastgeber Renate und Man-fred Heidel, ursprünglich aus der Berliner Gegend hergezogen (dieser Menschenschlag liebt ja die Bayern), haben sich in Bodenmais längst etabliert. Das gilt auch für Tochter Ari-

ane, welche diesen reizvollen Betrieb bald übernehmen wird. Inzwischen ist sie aber schon voll engagiert. Die Heidel‘s kümmern sich sehr um ihre Gäste. So ist es ärztlicherseits zu begrüßen, dass gerade behinderten Ur-laubern bei der Hin- und Abreise geholfen wird. Als Facharzt für Naturheil-verfahren und Verfechter gesundheitlicher Lebensweise (Wellness), weiß ich, dass emsige Fürsorge am Urlaubsort einen großen Vorteil darstellt. Die Gerichte, welche die „Heidel Femyli“ serviert, sind vielseitig. Chef

Manfred betont, dass – „Bayerisch-Thüringisch“ – die richtige, gut bekömmliche Kombination darstellt. Das mag ich bezeugen!!!Vom „Tannenhof“ aus kann jeder Besucher viel unternehmen. Es ist unmöglich, alle Vorzüge dieses so reizenden Domizils auf-zuzählen. Mein Rat ist - sich selbst mal nach Bodenmais zu bewegen. Der „Tannenhof“ der gastgebenden Heidel‘s ist eine gute Adresse im Bayerischen Wald. Wann kann man Sie dort erwarten???Dr. med. Hans-Peter Lagal, Mediziner, Wellnessexperte und Schiffsarzt

Hotel „Tannenhof “Bes. Fam. Heidel – vormals Gaststätte Haase Zossen – 94249 Bodenmais . Jahnstraße 6

Heilklimatischer Kur- u. Wintersportort . Bayerischer Wald . Tel.: 09924 310Hompage: www.bodenmais-tannenhof.de . E-mail: info(@bodenmais-tannenhof.de

Reisetermine: Mai bis OktoberAbholung jeweils am Sonntag und die Heimreise am Sonnabend. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns. Wir setzen uns gleich mit Ihnen in Verbindung. Reisegruppen: zu 8, 16 oder 24 Personen

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imHotelbus,Ausflugsfahrten,großeArberrundfahrt mit einen Abstecher nach

Tschechien,PassauausflugmiteinerSchifffahrtauf der Donau, geführte Wanderung,

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Editorial

Wahlhelfer gesucht

Für die Wahl am 24. März 2013 sowie die mögliche Stichwahl am 14. April 2013 werden Bürgerinnen und Bürger gesucht, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und gern aktiv in einem Wahlvorstand als Beisitzer tätig werden wollen. Der Einsatz der Wahlhelfer erfolgt nach einer Berufung durch den Wahlleiter in einem örtlichen Wahl-lokal. Die Bereitschaftserklärung soll folgende Angaben enthalten: Name, Anschrift, Geburtsdatum, telefonische Erreichbarkeit und ggf. den Wunscheinsatzort. Interessierte wahlberechtigte Personen können sich bis zum 25.02.2013 in den Stadt- und Gemeindeverwaltungen melden. / TF

Landratswahlen im Landkreis Teltow-Fläming

Der Ludwigsfelder Bürgermeister Frank Gerhard wurde auf einer Mitgliederversammlung des SPD-Unterbezirkes Teltow-Fläming ein-stimmig für die Landratswahl am 24. März 2013 gewählt. Er ist damit als Kandidat der Sozialdemokraten für die Wahl zum Nachfolger des im Dezember abgewählten Land-rates Peer Giesecke nominiert. Die Kandidaten für die Landratswahl in Teltow-Fläming müssen bis zum 14. Februar 2013 beim Kreiswahlleiter gemeldet sein. Erstmals wird der Landrat nicht mehr vom Kreistag gewählt, sondern in direkter Wahl von der wahlberechtigten Bevölke-rung. Die CDU hat ihren Landtags-abgeordneten Danny Eichelbaum als ihren Kandidaten nominiert, die Linken ihre Landtagsabgeordne-te, Kornelia Wehlan. Für die FDP kandidiert der Rangsdorfer Bürger-meister Klaus Rocher, die Grünen schicken Gerhard Kalinka ins Ren-nen. Alle 5 sind zurzeit auch die Kreisvorsitzenden ihrer jeweiligen Partei. Und in allen kommunalen Wahlämtern bitten die Wahlleiter jetzt interessierte und kommunal engagierte Bürgerinnen und Bürger um Mithilfe in den Wahllokalen.

/ TF

Frank Gerhard

Danny Eichelbaum

Kornelia Wehlan

Klaus Rocher

Dr. Gerhard Kalinka

Sozialwissenschaftler haben uns im Visier. Im Auf-trag der Deutschen Rentenversicherung haben sie festgestellt, dass die Zahl der Frührentner zunimmt. 2011 sind in Ostdeutschland nur 16,4% der Rentner mit Erreichen der Altersgrenze aus dem Erwerbs-leben ausgeschieden. Anders ausgedrückt: 83,6% der Beschäftigten sind vorher in den Ruhestand gegangen und nehmen damit Abzüge ihrer Alters-rente in Kauf. Nicht, weil es ihnen so gut geht, dass sie auch mit weniger auskommen. Der Paritätische Wohlfahrtsverband sagt: „Das tun die Menschen nicht freiwillig, sie können einfach nicht mehr“. Und die Sozialexperten vermuten, dass die Verlängerung der Lebensarbeitszeit auf 67 auch nicht dazu gedacht ist, das Erwerbsleben zu verlängern, sondern dafür zu sorgen, dass immer mehr Beschäftigte vorzeitig und mit Abschlägen in die Rente gehen. Also: Ein-sparungen bei der Rentenversicherung zu erzielen. Wenn das 1997 geplant war, als die vorzeitige Rente mit Kürzung der Altersrente eingeführt worden ist, dann wäre dieser Plan voll aufgegangen.

Auch Politologen haben uns aktuell im Visier. Der Demokratieforscher Franz Walter hat untersucht, wer die Demonstranten sind, die zurzeit gegen die Großprojekte in Stuttgart, Schönefeld und anderswo auf die Straße gehen und protestieren. Und siehe da: die Demonstranten werden immer älter. „Früher“, sagt Walter, „waren es die politischen Studenten, die durch die Straßen gezogen sind, heute sind es gestandene Männer und Frauen, viele über 50, jeder fünfte bereits Rentner. Sie sind qualifizierte Ingenieure, Biologen, Naturwissenschaftler, Techniker, die sich von den Planern der Großprojekte kein X für ein U vormachen lassen.“ Und daher käme auch die Motivation. „Es sind Leute“, sagen die Forscher, „die den Planungen misstrauen, die viele Fehler erkennen und daraus ab-leiten, dass Desinformation gezielt geplant wird, wie zum Beispiel beim Flughafen Schönefeld. Das macht die Menschen, die Angst um ihren Lebensabend in Ruhe haben, wütend.“ Franz Walter mutmaßt, dass die Zahl rüstiger, motivierter Rentner in Zukunft noch steigen wird, die aktiv mitdemonstrieren, wenn es der Politik nicht gelingt, sie in Projekte und Planungen von Anfang an einzubeziehen.

Kommen Sie gut in den Frühling, verwöhnen Sie Ihre Liebsten am Valentinstag, gehen Sie zu den Frauentagsveranstaltungen am 8. März genießen Sie ruhige Ostertage bei hoffentlich bereits milden Temperaturen

Ihr Detlef Schlüpen

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I m p r e s s u m Das „Teltow und Fläming Seniorenmagazin“ (TF) erscheint sechsmal im Jahr in Zu-sammenarbeit mit der Kreisverwaltung Teltow-Fläming und dem Seniorenbeirat des Landkreises. Es wird kostenlos vertrieben.

Herausgeber: ELRO-Verlagsgesellschaft mbH Eichenallee8•15711KönigsWusterhausen Tel.03375/2425-0•Fax03375/242522 www.elro-verlag.de

Außenstelle: Schlossstraße2/Hofseite•15711KönigsWusterhausen Tel.03375/214319•Fax03375/528178 e-mail: [email protected] www.seniorenmagazine.de

redaktion: Detlef Schlüpen Tel.033708/929090•[email protected] Anzeigenannahme: Manuela Palm Tel.03375/214319•Fax03375/528178 e-mail: [email protected] WolfGlaeser Tel./Fax033767/80616•Mobil0162/9614195 e-mail: [email protected] Arno Klamann Tel.030/7444475•Fax030/70784301 Mobil0175/5142760 Ulrich Meindl Mobil:0163/1497552

Zusammenarbeit: Landkreis Teltow-Fläming Kreisverwaltung AmNuthefließ2•14943Luckenwalde

Beiträge, Anregungen, Kritiken, Veranstaltungshinweise und andere Einsendungen sind zu richten an: DetlefSchlüpen,Seebadallee53,15834Rangsdorf,[email protected]

Hinweise der redaktion: Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften aus-zugsweisewiederzugeben.NamentlichgezeichneteVeröffentlichungenmüssennichtmit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Für unaufgeforderte Zuschriften, Fotos undandereMaterialienhaftenwirnicht.DieWeiterverwendungderAnzeigenbedarfderGenehmigungdesVerlages.Für den Inhalt der Anzeigen zeichnet der Auftraggeber verantwortlich. EsgeltendieAGBdesELRO-Verlages.

Auf der Titelseite: CASA REHA – Seniorenpflegeheim »Fontanehof«

Mein Jüterbog

Es läuft von 6 – 60Der Natursportpark Blankenfelde lädt wieder ein zur Generationenstaffel. Der Waldlauf ist in diesem Jahr für den 28. April geplant. Ab sofort können sich Interessierte anmelden. 11 Starter sind 1 Team. Die Anmeldung erfolgt im Natur-sportpark Blankenfelde über E-Mail: [email protected] oder direkt im Jühnsdorfer Weg 1c in 15827 Blankenfelde. Die Siegprämie beträgt 200 €. Und der Startschuss fällt pünktlich um 11.00 Uhr.

/ www.blankenfelde-mahlow.de / TF

Der ASB OV Luckau/Dahme e.V. hat eine neue Internetseite:

www.asb.de/luckau

Ehrenplakette für Trebbiner

Segen bringen, Segen sein

Beim Neujahrsempfang der Stadt Trebbin wurden im Januar folgende Personen für ihr beson-deres ehrenamtliches Engage-ment mit der Ehrenplakette der Stadt Trebbin ausgezeichnet: Beate Keck, Christian Schmitt und Uwe Schulze aus Trebbin, Heiko Schäfer aus Blankensee, Edith Efinger aus Christinendorf, Willy-Fred Thoms aus Glau, Erika Gellenthin und Sigrid Schmidt aus Klein Schulzendorf, Fritz Peschka aus Kliestow, Wilfried Bochow aus Schönhage, Eveline Brömel aus Stangenhagen, Ma-rion Gräve und Susanne Korte aus Thyrow, Joachim Käthe aus Wiesenhagen, Karl und Ursula Bräucker aus Löwendorf, Jörg Roschlau aus Lüdersdorf und

Silke Zimmermann aus Märkisch Wilmersdorf.

/ www.stadt-trebbin / TF

Der aktuelle Kalender „Mein Jüter-bog 2013“ ist zum Preis von 3,00 € in der Stadtinformation Jüterbog, druck service-Werbegrad Markt 31, dem Museum Kloster Zinna, im Fitness Studio „Wellvitale“ Werderscher Weg 2 und dem Service-Point am Bahnhof Jüter-bog erhältlich. / www.jueterbog.de

Zum ersten Mal besuchten die Sternsinger der Luckenwalder

Pfarrei St. Joseph ihre Bürger-meisterin und Rathausmitarbeiter.

Sie sangen Lieder und Pfarrer Anselm o.praem segnete das Haus und die Menschen, die darin arbeiten, mit Weihrauch. Bürgermeisterin Elisabeth Herzog-von der Heide und ihre Kollegen spende-ten Geld für die diesjährige Aktion zur Hilfe und medizinischen Versorgung für Kinder in Tansania. Kinder in Deutschland helfen so Kindern in der ganzen Welt. Pfarrer Anselm o.praem schrieb die traditionelle Segensbitte „20+C+M+B+13“ an die Haustür und stellte das Rathaus damit unter Gottes Segen, um es vor Unglück zu schützen.

/ www.luckenwalde.de / TF

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Das alte, blaue SofaVon Helga Licher

Es war eindeutig das, was man einen Fehlkauf nennt: Die Farbe passte so gar nicht zu unserer doch eher konservativen Ein-richtung und die Qualität ließ, bei genauerem Hinschauen, auch zu wünschen übrig. Und dennoch liebten wir es vom ersten Tag an heiß und innig – unser blaues Sofa. Über zwanzig Jahre stand es, ein-gerahmt von einem Gummibaum und einem kleinen Beistelltisch, an der Wand gegenüber der Küchentür. Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, als wir dieses Sofa das erste Mal im Schaufenster eines Möbelhänd-lers sahen. Mein Mann und ich waren uns sofort einig: wenn überhaupt ein Sofa, dann sollte es dieses sein. Es hatte eine zart geschwungene Rückenlehne und eine bequeme Federkern- Pols-terung. Das kräftige Blau des samtig weichen Plüschbezuges harmonierte wunderbar mit den Stiefmütterchen im Stauden-beet, nur zu unserem weinroten Wohnzimmerteppich passte es überhaupt nicht. Trotzdem wurde dieses Sofa schnell zu unserem Lebensmittelpunkt. Ich habe es geliebt, mich mit einem Buch in die Polster zu

kuscheln und einfach die Welt um mich herum zu vergessen. Seitdem dieses Möbelstück zu unse-rer Familie gehörte, wurde bei uns der gute, alte Mittagsschlaf wieder eingeführt. Oft mussten mein Mann und ich uns erst einmal einigen, wer denn nun zuerst sein müdes Haupt auf unser Sofa betten durfte. Gewonnen habe meistens ich...Später, als unsere Tochter das blaue Sofa für sich beanspruchte, um ihre Lieblingssendungen im Fernsehen zu schauen, kauften wir notwendiger-weise noch einen Sessel dazu. Er passte mit seinen vornehmen, sandfarbenen Kissen hervorragend zum Teppich und brachte eine gewisse Eleganz in unser Wohnzimmer. „Der Sessel wertet den Raum optisch ungemein auf“, sagte mein Mann und strich über den zarten Flaum des Stoffes. Der Sessel wurde zum Blickpunkt des Zimmers. Und dennoch:

Was soll ich sagen, ich weiß nicht woran es lag – aber dieser Sessel wurde von unserer Familie nie akzeptiert. Einsam und verlas-sen stand er in der Zimmerecke und schaute neidisch auf unser blaues Sofa.Zum Einsatz kam dieser Sessel eigentlich nur, wenn sich Besuch ansagte und wir zusätzliche Sitzmöglichkeiten benötigten. Im Laufe der Jahre wurden viele Möbelstücke unserer Wohnung ausgetauscht oder aus unserem Leben verbannt. Auch der sand-farbene Sessel fand einen neuen Besitzer. Das blaue Sofa aber blieb. Es zog mit uns in eine grö-ßere Wohnung, erlebte die ersten Flirtversuche unserer Tochter und diente vorübergehend als Schlaf-stätte für Feriengäste. So blieb es nicht aus, dass sich nach einiger Zeit die ersten Gebrauchsspuren auf den blauen Polstern zeigten und irgendwann entdeckten wir das erste Loch im Bezugsstoff. „Wir kaufen ein neues Sofa“, sag-te mein Mann entschlossen. Heute steht ein neues, blaues Sofa in unserem Wohnzimmer. Die Farbe passt wunderbar zu den Stiefmütterchen im Stauden-beet, harmoniert aber so gar nicht mit unserem Teppich.

Gesteine, Fossilien und Knochen Gesteine, Fossilien und Knochen von Großsäugetieren sind derzeit in einer Vitrine im Umweltamt der Kreisverwaltung Teltow-Fläming zu bestaunen. Dabei handelt es sich um eine Wanderausstellung des Fördervereins Geschiebe-zentrum Niederlehme e. V. Dem Umweltamt ist es gelungen, die kleine, aber feine Schau für 2013 in das Kreishaus nach Luckenwalde zu holen. Alle Aus-stellungsstücke wurden in der Kiesgrube des Sand- und Mör-telwerkes (HeidelbergCement AG) in Niederlehme (Dahme-Spreewald) gefunden. Den besonderen Wert der Aus-stellung machen die Knochen von Säugetieren aus. Gezeigt werden Reste von Mammut, Wollhaarnashorn und Rothirsch. In der Fundschicht, dem so genannten „Rixdorfer Horizont“

(Rixdorf: alt für Neukölln), konnten bisher allein in Niederlehme 23 der insgesamt 26 aus dieser Schicht bekannten Säugetiere nachgewiesen werden. Eine exakte zeitliche Einordnung des Rix-dorfer Horizontes ist der Wissenschaft bis heute nicht gelungen. So viel kann jedoch mit Sicherheit gesagt werden – die Abla-gerungen stammen aus einem Zeitraum, der zwischen 70.000 und 115.000 Jahre zurückliegt. Bei einer Erkundungsbohrung des Umweltamtes auf Altlasten wurde der Rixdorfer Horizont im vorigen Jahr auch in Klein Kienitz in einer Tiefe zwischen 9 bis 14 Metern erbohrt und damit dort erstmalig nachgewiesen.Ergänzt wurde die Ausstellung durch weitere Fossi-lien, die jedoch deutlich älter sind als der Rixdorfer Horizont und nahezu die gesamte Erdgeschichte repräsentieren. Die Ältesten sind zwischen 540 und 480 Millionen Jahre alt, so zum Beispiel Skolithos-Sandstein oder Stinkkalk (versteinertes Erdöl). Und nicht zuletzt werden Leitgeschiebe gezeigt. Dies sind Gesteine, die einem genauen Herkunftsort in Skandinavien zugeordnet werden können. Wenn

man diesen kennt, kann man in Verbindung mit der Fundschicht des Steines mittels statistischer Auswertung das eiszeitliche Al-ter der Fundschicht bestimmen. Verblüffend, oder?! Die kleine Ausstellung ist bis zum 31. Dezember 2013 im Umwelt-amt der Kreisverwaltung in der 2. Etage des Kreishauses zu sehen. Interessenten sind willkommen!

© Landkreis Teltow-Fläming

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Habseligkeit und HabgierVon Eike Mewes

Zwei Geschichten in der grie-chischen Mythologie geben den Zustand unser heutigen Ge-sellschaft symbolhaft wider: die Erzählungen vom König Midas und von Narzissos.Der reiche König Midas konnte in seiner Gier nicht genug kriegen und erbat vom Gott die Gabe, dass alles, was er anfasst, zu reinem Golde werde. Er wäre elendig verhungert, weil auch die Speisen zu Gold wurden, wenn der Gott nicht Erbarmen gezeigt und die Gabe der Metamorpho-se nicht rückgängig gemacht hätte. Habgier kennt eben keine Grenzen.Narzissos verschmäht die Liebe der Frauen und wird dafür von der Göttin mit unstillbarer Selbst-liebe bestraft. Beim Trinken an einer Quelle beugt er sich über das Wasser und verliebt sich in sein eigenes Spiegelbild. Seine Sehnsucht nach seinem Ebenbild treibt ihn zu immer mehr Befrie-digung eigener Bedürfnisse an, er kennt nur noch sich selbst. In der Mythologie ertrinkt Narzis-sos folgerichtig im Wasser, weil er nur dort sein eigenes Selbst erreichen kann.Selbstverliebtheit und Gier sind

die zwei Seiten einer Medaille, die die gleichen Auswüchse zeitigen: die Konzentration auf das eigene Wohl. Wenn alle nur an sich selbst denken und unbedingt nach mehr streben, entsteht der Zustand, in der sich die heutige Gesellschaft befindet: wir leben über unsere Verhältnisse, auf Pump sozusa-gen, und häufen einen Schulden-berg an, den wir niemals abtragen können. Wir schauen sehenden Auges zu, wie unser gesamter Wohlstand untergeht, weil wir in unserer Selbstverliebtheit vergessen haben, dass Habgier eine Todsünde ist, ein Krankheitssymptom, eine Sucht.Die derzeitige Krise ist die Folge eines ungebrems-ten Kapitalismus, an dem wir alle in unserer Gier und Selbstsucht beteiligt sind. Vor ein paar Jahren wurde nach dem schönsten Wort in der deutschen Sprache gesucht. Es gewann das Wort „Habselig-keiten“. Es beschreibt die Grundbedürfnisse des Menschen, die ihn glücklich und zufrieden machen, selig mit dem, was er hat: Nahrung, Kleidung, Wohnung, sein Hab und Gut eben, vielleicht kommt noch Versorgung bei Krankheit hinzu.Heute betäuben wir uns mit Konsum und Besitz weit über unsere normalen Lebensbedürfnisse hi-naus, und wir werden immer weniger wir selbst, wir werden unzufriedener, unglücklicher, hartherziger und selbstsüchtiger. Aus Habseligkeit ist Habgier geworden, die wir ins Unermessliche, Unerreich-bare steigern.

Fälschlicherweise machen wir stets andere dafür verantwort-lich, z.B. die Bänker, die Politiker, die „Märkte“. Wer sind denn die „Märkte“? Wir sind es selbst, wir wählen die Politiker, wir bedienen die Banken, wir sorgen für die Vermehrung des Geldes. In unse-rer Selbstverliebtheit leugnen wir unsere eigene Verantwortung. Nur eines haben wir aus der Mytho-logie gelernt: Die Midasse leben zwar immer noch in goldenen Käfigen, verhungern dort aber nicht mehr. Und die Narzissten haben gelernt, den Selbstmord zu vermeiden, sie haben Spiegel erfunden. Die Götter sind entbehr-lich geworden, an ihre Stelle ist der Gott „Mammon“ getreten.

Behindertengleichstellungsgesetz

Mehr Rechte für Behinderte Im Januar hat der brandenburgi-sche Landtag mit den Stimmen von SPD, Linkspartei, CDU und Grünen ein neues Behinderten-gleichstellungsgesetz verab-schiedet. Das kommentiert Sylvia Lehmann, sozialpolitische Spre-cherin der SPD-Landtagsfraktion so:

„Wir sind damit das zweite Bundesland, das die Ziele und Grundsätze der UN-Behinder-tenrechtskonvention mittels eines Landesgesetzes konkretisiert

und somit dazu beiträgt, dass Menschen mit Behinderung eine gleichberechtigte Teilhabe am Leben und eine selbstbestimmte Lebensführung ermöglicht werden“, sagte Sylvia Lehmann, so-zialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion. „Das Gesetz stellt einen Paradigmenwechsel dar. Men-schen mit Behinderung können jetzt ihre Rechte einfacher durchsetzen. Sie müssen z. B. Sach-verhalte oder Tatsachen, die eine Diskriminierung aufgrund ihrer Behinderung vermuten lassen, nur noch glaubhaft machen und nicht mehr beweisen. Des Weiteren erhalten Menschen mit einer Hör- oder Sprachbehinderung für Elterngespräche in Schulen und Kitas das Recht auf Kommunikati-onshilfen, wie z. B. Gebärdendolmetscher. Und zur

Herstellung von Barrierefreiheit werden Unternehmen gehalten, Zielvereinbarungen mit Behin-dertenverbänden zu schließen“, so Lehmann. „Das neue Gesetz schafft ver-besserte Rahmenbedingungen dafür, dass Menschen mit Be-hinderung besser am alltäglichen Leben teilhaben können. Es ist damit ein wichtiger Baustein, um zu einer inklusiven Gesellschaft in einem Brandenburg für alle zu kommen“, betonte Sylvia Lehmann.

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DieGemeindeBlankenfelde-MahlowwillfüralleGenerationeneinzentralerOrtdes Lebens sein - hier lernen und arbeiten, wohnen und die Freizeit gestalten, sich inderund fürdieGemeindeengagieren inVereinen,gemeinsamundmitGleichgesinnten.DieGemeindeverfügtübereinehervorragendesozialeInfrastrukturmit15Kindereinrichtungen,4Grundschulen,1Oberschule,1Gymnasium,3Bibliotheken,JugendclubsundSenioreneinrichtungen.

InderGemeindeBlankenfelde-Mahlowwohnenca. 5180Seniorinnenund Senioren.

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InderGemeindeBlankenfelde-Mahlowwohnenca. 5180Seniorinnenund Senioren.

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zeiten, Tanzvergnügen, Faschingsfeiern, Konzerte• Bildungsangebotewie Computerkurse, digitale Fotografie undBildbear-

beitung, Kreativkurse, Malkurse usw. • DieSeniorenwandergruppeunddieSeniorenakademieerfreuensichbe-

reits großer Beliebtheit und sind nicht mehr wegzudenken!• SeniorensindmitdabeibeimjährlichenGemeindesportfestundderGene-

rationenstaffel auf dem Natursportpark• Weiterhinbestehen in vielenVereinendesGemeindegebietesSenioren-

sportgruppen, die sich speziell auf diese Altersgruppe eingestellt haben.

EinbesondererHöhepunktistnatürlichjedesJahrdieSeniorenwoche,diemit viel Engagement von der Seniorenbeauftragten, Frau Rosemarie Müller und den ehrenamtlichen Helfern aus den Seniorengruppen organisiert wird. Mit Unterstützung des Arbeitskreises Senioren, deren Mitglieder aus unse-ren Ortsteilen kommen, wird mit viel Liebe und Fleiß allerhand Interessantes auf die Beine gestellt – letztendlich ein Programm, das sich sehen lassen kann und die unterschiedlichsten Interessen anspricht.

Es werde auch Kontakte zwischen Senioren und den Kitas und Schulen gepflegt, um dort mit den Kindern zu lesen, zu basteln, zu spielen und manchmalauchnurzuzuhören.

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Wolf Glaeser Tel.: 033767 / 80616Fax: 033767 / 30957Funk: 0162 / 9614195E-Mail: [email protected]

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Zwischen Boddengewässer und Meer gelegen, ist die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst seit langer Zeit maritim ge-prägt. Mit dem Niedergang der Segelschifffahrt zum Ende des 19.Jahrunderts entdeckten die ersten Sommergäste und Künstler die damals noch sehr unberührte und ursprüngliche Gegend dieses Gebietes. Das besondere nordi-sche Licht auf der Halbinsel begeisterte immer mehr Künstler für die Freiluftmalerei. Ab Ende des 19. Jahrhunderts entstanden nach und nach namhafte Künstlerkolonien in Mecklenburg-Vorpommern, eine davon auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst, im Ostseebad Ahrenshoop. Durch die wechselvolle Zeitgeschichte hindurch ist dieser Ort noch heute ein Refugium für Künstler und Kunstliebhaber geblieben.

Die BoddengemeindenWieck und Born vermitteln dem Ruhesuchenden Beschaulichkeit. Wer das turbulente Strand-leben liebt, ist in den Ostseebädern Zingst, Dierhagen und Prerow gut aufgehoben. Die Ostseebäder Wustrow und Ahrenshoop, versprühen durch ihre Vielzahl rohrgedeckter Häuser, gelegen an verwinkelten Wegen, einen ganz besonderen ursprünglichen Charme.

Fischland-Darß-Zingst gehört zu den sonnenreichsten Gegenden Deutschlands. Kilometerlange feinsandige Strände, eine sehr gute Wasserqualität sowie ein reizvolles, abwechslungsreicher Rad- und Wanderwegenetz laden ein, in guter, jodhaltiger Luft in der Natur unterwegs zu sein. Erleben Sie die vielfältigen Möglichkeiten des Wassersports, ob auf einem Surfbrett oder einem alten Segelboot. Ein Katzensprung entfernt liegt der Nationalpark Vorpom-mersche Boddenküste, mit einem weltweit einmaligen Landschaftsmosaik. Rothirsche, Kraniche, Seeadler und Fischotter sind in diesem geschützten Refugium noch erlebbar.

Zahlreiche Wellnesseinrichtungen der Halbinsel erwarten Sie nach einem anstrengenden Tag in der Natur. Hier könne sie entspannen und die verschiedenartigsten Gesundheitsangebote nutzen. Runden Sie ihren gelungenen Urlaubstag mit einem kulinarischen Genuss, der zumeist bodenständige, regiona-len Küche der Gastronomen der Gegend ab. Natürlich gehören dazu der frische Fisch aus Ostsee und Bodden, aber auch Wildgerichte und der besondere Geschmack der Sanddornprodukte.

Weitere Informationen unter www.ostseebad-ahrenshoop.de

Pressekontakt: KurverwaltungAhrenshoop•KurdirektorHerrRolandVölcker Tel. 038220 666611 [email protected]•www.ostseebad-ahrenshoop.de

Die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst

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Fischland-Darß-Zingst – ein Winterspaß

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Symphonische WeltenAM 8. MÄRZ UM 19.30 UHRAndris Nelson präsentiert Mozart, Wagner und Schostakowitsch

Infos und Karten unter cinestar.de

Allen unseren Lesern wünschen wir ein frohes und

sonniges Osterfest.

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1/2013 TELTOW-FLÄMING SENIOrENMAGAZIN

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Tigerauge-Edelstein der KonzentrationBei dem Tigerauge handelt es sich um einen faserig struktu-rierten Edelstein. Sein Chatoyie-ren (Schimmern) erinnert stark an die Augen einer Katze oder eines Tigers. Diese Erschei-nung war namensgebend für den sehr beliebten Edelstein. Tigerauge gehört in die Groß-familie der Quarze. Seine gold-braune bis dunkelbraune Farbe erhält er durch feine Krokydolith (Hornblende)-Einlagerungen. Je nach Eisenanteil des Krokydolith kann die Farbe des Tigerauge auch blau (Variante Katzenauge), grau oder dunkelgrün erschei-nen. Sehr selten ist die eisen-reiche Variante Blut-Tigerauge (rotbraunes Tigerauge).Die berühmtesten Lagerstätten für Tigerauge befinden sich in Nord-Australien und in Süd-Afrika. Im quarzhaltigen Gestein bildet das Tigerauge bis zu 10 cm dicke Schichten. Das bergmän-nische abgebaute Tigerauge wird in Süd-Afrika traditionsbedingt zu Edelstein-Ketten und Edelstein-Anhänger geschliffen. Im gut sortierten Handel werden aus Tigerauge geschliffene Kugeln, figürliche Gegenstände und Eier angeboten.

Die energetische Wirkung entfal-tet das Tigerauge am menschli-chen Körper sehr gut, wenn man sogenannte Handschmeichler bei sich trägt. Das Tigerauge hat eine sanfte Wirkung, die bei Kindern und Jugendlichen zur Konzentration auf Lernauf-gaben wirkt. Bei erwachsenen Menschen hilft das Tigerauge Stimmungsschwankungen in den Griff zu bekommen. Es bereitet Mut die Alltagsschwierigkeiten zur Klärung in Angriff zu neh-men. Eine Tigeraugen-Kette am Körper getragen, hilft dazu allergieabhängige Verkrampfung und damit verbundenen Atembe-schwerden zu lösen. Äußerlich angewandt, aktiviert das Tigerauge die Funktion der Leber und ist ein stärkender Edel-stein bei Gelbsucht- Erkrankun-gen. Haltungsbedingter Hexen-schuss erfährt mit dem Auflegen von Tigerauge eine deutliche und schnelle Linderung. Da der Tigerauge-Effekt durch fein eingelagerte Fasern ent-steht, empfehlen wir kein Tiger-auge-energetisiertes Wasser zu trinken. Ein Abreiben an entspre-chenden Körperteilen oder ein Wickel ist jederzeit möglich.

Achten Sie bitte unbedingt darauf, dass Sie bei der Verwendung für heilende Zwecke den Edelstein oder den Edelsteinschmuck einmal im Monat zum Entladen für mindestens zwei Stunden in Hämatit oder 30 Minuten in Natur-Kristall-Salz legen. An-schließend für mindestens zwei Stunden in Berg-krystall oder für 10 Minuten in eine Amethystdruse zum Aufladen legen.Klaus Lenz, Kraft der Edelsteine Berlin e. V.Wegerichstrasse 7, 12357 Berlin (Rudow)Tel.: 030 / 720 15 893

Wetter-NamenDie Namen für Wetter-Hochs und Tiefs werden seit 1954 vom Institut für Meteorologie der Freien Universität Berlin ver-geben. Anfangs nur für den internen Gebrauch. So konnten die Wissen-schaftler Hochs und Tiefs besser auseinanderhalten. In alphabetischer Rei-henfolge erhielten die Tiefs weibliche, die Hoch-druckgebiete männliche Vornamen. Allerdings war die Idee mit den Namen nicht ganz neu. Im Zweiten Weltkrieg hatte der US-Wetterdienst begonnen, Taifune mit weiblichen Vornamen zu benennen. In Deutschland wurde das Namensprinzip in den 1990er Jahren bekannt Vivian und Wiebke bliesen diese Neuerung ein. Damit Frauen nicht ständig mit Tiefs belastet werden, wird jetzt im Wechsel das Tiefdruckgebiet männlich, das Hoch weiblich bezeichnet. Quelle: Freie Presse

reverti feiert 10jähriges Firmenjubiläum

reverti ist ein Bestattungsunternehmen, offen für Menschen aller Glaubensrichtungen, Religionen, Weltanschauungen und Kulturen und seit 10 Jahren bundesweit tätig.Diesen Meilenstein wollen wir in den Räumen und auf dem Ge-lände von reverti feiern. Deshalb laden wir Sie zu unserem Event am 09. März 2013 in der Zeit von 14 – 19 Uhr ganz herzlich ein. Wir haben ein interessantes Programm vorbereitet und mit einer Auswahl an internationalen und kulinarischen Genüssen wollen wir einmal mehr Danke sagen und gleichzeitig auf die Zukunft anstoßen.

Das reverti-Team erwartet Sie in der Blankenseer Chaussee 25 in 14959 Glau / Friedensstadt. reverti GmbH, Tel. 033731/12881 oder e-mail: [email protected]

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TELTOW-FLÄMING SENIOrENMAGAZIN 1/2013

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FreitagabendWieder fünf Tage vergangen.Kaum angefangenhat die Woche. Doch schon ist diese ZeitVergangenheit.Haben uns ehrlich bemüht, nützlich zu sein.Ich räume ein,nicht alles war sinnvoll. Scheinund Schall und Rauchgab es auch.Doch einige Dinge sind getan.Sieht man sie rückschauend kritisch an und fragt nach dem „Wie“,so bestehen sie.

Wolfgang Prietsch

Ich hörte einen RufIch hörte einen Ruf,weiß nicht woher, ganz leis.Da hat meins Herzens Schlag behutsamdie zweite Stimm̀ mir intoniert.

Sie klopft: Zeit ist es, Zeit,es sei beendet all die Stummheit.Du hast die Wahl, dem Klang zu folgenUnd tu dich auf dem zarten Ton.

Dem Sing-Sang einer Drossellauscht̀ ich nun, als sei`sdas erste Mal und in mir ist erwachtein brausender Lebenschoral

Er trägt mich ins Vertrauenzu suchen jeden Lebensklang.Wird sein mir Heimat,wenn ich mich wag ins Ungewisse

Brigitte Lange

Sehnsucht nach dem FrühlingIch warte auf wärmere TageUnd habe die Kälte sattErwarte voller SehnsuchtEin frisches grünes BlattDie erste bunte FrühlingsblüteDann wie einen Schatz ich hüte.

Bettina Linzer

GraffitiDer Hund hebt́ s Bein an Baum

und Wand,das ist doch jedermann bekannt;denn so markiert das Hundetier,seit tausend Jahren sein Revier.

Der Sprayer nimmt dazu die Dose,die er des Nachts holt aus der Hoseund krakelt Schwachsinn auf

die Mauern,der Allgemeinheit zum Bedauern.

Ist dann die Wand so recht verhunzt,so glaubt nur er, das wäre Kunst !

Dieter Kermas

Mutter ErdeAuf der Erde wachsen Blumen,wachsen Bäume und Getier,Mutter Erde, sie will leben,geht behutsam um mit ihr.

Jeder Grashalm, jede BlumeBraucht den Regen, braucht das Licht,auch kein Vogel würde singen,gäbe es die Sonne nicht.

Keine Ader soll dem schlagen,der nur denkt an Macht und Geld,der nur nehmen will, nie geben,der aufs Spiel setzt unsre Welt.

Berge, Flüsse, weite Täler,Städte, Dörfer, Mensch und Tier,Mutter Erde, sie muß leben,geht behutsam um mit ihr!

(Nach der Melodie „Wahre Freundschaft“)

Ilse Henicke

Zu leer oder zu voll?Leere in meinem Kopf, ich muss es sagen,Leere im Beutel und im Magen. Ist alles leer, kann ich nur klagen.

Doch wäre alles zu voll, Bauch und Kopf mir schwoll. Was das nun auch soll?

Das rechte Maß finden.Ich muss mich drum winden, Manchmal auch schinden.

Will ich den Kopf füllen Nach meinem Willen So ganz im Stillen.

Die Gedanken Sprießen Und aufs Papier fließen Kann ich sie genießen.

Kann satt ich mich essen Und nicht überfressen Alles gut bemessen.

Auch Geld muss ich haben Dann kann ich mich laben An vielen schönen Gaben.

„Zu viel und zu wenig ist immer ein Ding.“Sprach Oma zu mir, ich war noch ein Kind.Es war ihre Weisheit und nicht nur ein Wink.

U. Schirmer

LimerickDas Leben rollt mit mir fortNiemals steht es still am OrtWill gern mal verweilenNicht immer nur eilenRuhe nur im letzten Hort

U. Schirmer

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Unterstützung vor Ort - Ein Plädoyer für Pflegestützpunkte!Von Tina Fischer

Foto: Studio Kohlmeier

Pflegestützpunkt Landkreis Teltow-Fläming:Am Nuthefließ 2 14943 LuckenwaldeSprechzeiten: Montag, Dienstag 09 – 12 Uhr Donnerstag 09 – 12 Uhr und 15 – 18 UhrTelefon: 03371 6083892Fax: 03371 6089050

Es ist toll, dass jedes zweite heu-te geborene Kind statistisch er-warten kann, seinen hundertsten Geburtstag erleben zu können. Es ist ein Geschenk für uns und unsere Gesellschaft, dass immer mehr Menschen älter werden können. Und es ist phantastisch, dass auch immer mehr Men-schen gesund bis ins höchste Alter bleiben. Ein Verdienst der Medizin, der gesellschaftlichen Bedingungen und nicht zuletzt des gesünderen Verhaltens der einzelnen Bürgerinnen und Bürger.Aber es ist genauso natürlich, dass weiterhin Menschen an den verschiedensten Dingen und viel-fach auch chronisch erkranken. Die absolute Zahl derjenigen, die irgendwann in ihrem Leben aus gesundheitlichen Gründen auf Hilfe oder Pflege angewiesen sind, nimmt zu und wird weiter zunehmen.Hier ist die soziale Pflegever-sicherung, die 1995 eingeführt wurde, ein Segen. Während früher Pflegebedürftigkeit fast immer zur Bedürftigkeit und zur Abhängigkeit von Sozialhilfe geführt hat, können heute Milli-onen von Menschen durch den gesetzlichen Anspruch auf Pfle-geleistungen vor dem finanziellen Ruin bewahrt bleiben. Damit das so bleibt, müssen die Leistungen angepasst und verbessert und

eine gerechte, solidarische Bür-gerversicherung für die Pflege eingeführt werden. Dies ist die eine Seite.Die andere Seite ist, dass die Menschen gar nicht ihre Möglich-keiten und Rechte kennen und darum oftmals im Paragraphend-schungel verloren gehen. Denn viele Leistungen, die einem bei chronischen Erkrankungen und Pflegebedürftigkeit zustehen, müssen bei verschiedenen Trä-gern abgerufen werden. Immer wieder sagen Angehörige, die ihre Lieben zu Hause pflegen, dass sie mit der Unterstützung und Pflege selbst keine Probleme haben, dass sie diese von Her-zen gerne leisten. Aber für die Pflegenden ist es unerträglich, von Pontius zu Pilatus geschickt zu werden und das Gefühl zu bekommen, mit den Sorgen und Nöten alleine gelassen zu wer-

den. Hier setzen die Pflegestützpunkte an! Die Einführung von Pflegestützpunkten sind politisch durchgesetzt worden, damit endlich jemand vor Ort echte und praktische Hilfe leistet. Hilfe bei der Koordination und Organisation der Pflegeleis-tungen, bei der Beantragung von Hilfen und bei der Durchsetzung von Ansprüchen gegenüber Kostenträgern. All dies ist bitter nötig, damit jeder der es wünscht, auch im Falle einer schwereren Erkrankung so lange wie möglich in seiner Um-gebung, also am besten zu Hause bleiben kann. Der Pflegestützpunkt soll und kann die Pflegenden und die Pflegebedürftigen in ihrem Umfeld direkt unterstützen. Durch Rat und Tat. Und wenn es nach mir geht, wird dieses Konzept der Ansprechpartner vor Ort weiter ausgebaut und gut finanziert.

Rettungswache Baruth eingeweiht Der Landkreis Teltow-Fläming hat nach einem Jahr Planungs- und Bauzeit das Gebäude der neunten Rettungswache im Landkreis Teltow-Fläming fer-tiggestellt. Mit Baukosten in Höhe von 550.000 Euro ging die modernste Rettungswache im Landkreis Ende November 2012 in Betrieb. Dabei wurde ein besonderes Augenmerk auf Funktionalität gelegt und das ca. 305 m² große Gebäude im Ge-werbegebiet Baruth/Mark hat im Interesse niedriger Betriebs- und

damit Folgekosten ein modernes Heizungssystem erhalten und leistet so einen Beitrag zum Umweltschutz.Die Rettungswache Baruth/Mark sichert mit ihrem Rettungstrans-portwagen die schnelle Versor-gung von Notfallpatienten in der Region und trägt dazu bei, die ge-setzlich geforderte Hilfsfrist von 15 Minuten in 95% aller Notfälle im Rettungsdienstbereich des Landkreises zu erreichen. Die Auswahl des Standortes, Technik und Personaleinsatz resultieren

aus einem Gutachten, das der Landkreis 2011 zur Ermittlung der statistischen Hilfsfristeinhaltung in Auftrag gegeben hatte.Fünf Rettungsassistenten und vier Rettungssa-nitäter leisten einen wichtigen Beitrag zur Ge-währleistung der Gesundheitsvorsorge und der Gefahrenabwehr in der Region. Und sie kommen im Rahmen der gegenseitigen Hilfe und Unterstüt-zung bei größeren Schadensereignissen auch im Landkreis Dahme-Spreewald zum Einsatz.Im Januar hat die vom Landkreis Teltow-Fläming gegründete Rettungsdienst Teltow-Fläming GmbH den Rettungsdienst in Baruth/Mark und an allen anderen Standorten im Landkreis Teltow-Fläming übernommen. / www.stadt-baruth-mark.de / TF

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Die Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg informiert:

Neues 2013Mit Beginn des neuen Jahres gibt es auch wieder Änderun-gen in der gesetzlichen Ren-tenversicherung. Die Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg informiert über die wichtigsten Neuerungen für Versicherte und Rentner.

BeitragssatzDer Beitragssatz sinkt von derzeit 19,6% auf 18,9%. Die Beitragsbemessungsgrenze steigt von 5.600 € monatlich bzw. 67.200 € jährlich auf 5.800 € monatlich bzw. 69.600 € jähr-lich. Die Mindesbeitragsbemes-sungsgrundlage wird von 400 € auf 450 € angehoben.

Freiwillige Beiträge – schnelle Zahlung spart GeldFreiwillige Beiträge können noch bis zum 02.04.2013 für das Jahr 2012 eingezahlt werden. Wer aber Geld spa-ren möchte, sollte noch im

Jahr 2012 zahlen. Beiträge, die in 2013 nach-gezahlt werden, werden zwar nach dem alten Beitragssatz (2012: 19,6%) aber nach der neuen Mindestbemessungsgrundlage (2013: 450 €) berechnet. Das heißt: Wer in 2013 Beiträge für 2012 nach-zahlen will, muss einen monatlichen Mindestbei-trag von 88,20 € aufwenden, während in 2012 nur 78,40 € anfallen.

Minijobs und HinzuverdienstgrenzenFür Minijobber steigt ab 1. Januar 2013 die Ver-dienstgrenze von 400 € monatlich auf 450 €. Minijobs, die ab 2013 aufgenommen werden, sind in der gesetzlichen Rentenversicherung auch für Minijobber versicherungspflichtig. Bisher bestand für diese Beschäftigten Versicherungsfreiheit, es sei denn sie haben die Versicherungspflicht und damit die Aufstockung des pauschalen Beitrags des Arbeitgebers auf den vollen Beitrag beantragt. Diese Wahlmöglichkeit entfällt ab 2013, da dann von Minijobs immer ein Beitragsanteil des Arbeit-nehmers zu entrichten ist. Eine Befreiung von der Beitragszahlung ist auf Antrag möglich. Betroffene Versicherte sollten sich aber vorab über mögliche Nachteile bei der Deutschen Rentenversicherung beraten lassen.

Die Hinzuverdienstgrenzen bei vorgezogenen Altersrenten und Renten wegen voller Erwerbs-minderung betragen ab 2013 ebenfalls 450 € monatlich. Rentner, die eine Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung oder eine Hinterbliebenenrente beziehen, erkundigen sich bitte über ihre individuellen Hinzu-verdienstgrenzen bei ihrem Rentenversicherungsträger. Regelaltersrentner können unbegrenzt zu ihrer Rente hin-zuverdienen.

Haben Sie noch Fragen zu einem dieser Themen? Lassen Sie sich von den kompetenten Beratern der Auskunfts- und Beratungsstellen der Deut-schen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg informie-ren.

E-mail: [email protected]

Falsch verstandenes ReißverschlussprinzipUrteil: Keine Verpflichtung, einen Spurwechsel zu ermöglichen

Einer von links, einer von rechts: wenn sich zwei Fahrspuren zu einer verengen, gilt laut Straßenverkehrsordnung das praktikable Reißver-schlussprinzip. Allerdings nicht, wenn beide Spuren noch vorhanden sind und auf einer nur ein Hindernis im Wege steht. Darauf hat das Amtsge-richt München hingewiesen (Az. 334 C 28675/119). Wie die telefonische Rechtsberatung der Deutschen Anwaltshotline (www.anwaltshotline.de) berichtet, waren von dem Malheur zwei Münchener Autofahrerinnen betroffen. Die Halterin eines VW Cabrio fuhr auf der linken von zwei Fahrbahnen, wo ein parkender Möbelwagen den Weg versperrte. Beim Wechsel auf die benachbarte rechte Spur stieß sie dann mit einem dort fahrenden Fiat Punto zusammen. Den Schaden sollte ihrer Auffassung nach nun dessen Versicherung ersetzen. Die Fiat-Fahrerin neben ihr sei nämlich rücksichtslos gewesen und hätte ihren Cabrio einfach nicht nach dem Reißverschlussprinzip in die Spur gelassen. Was sie laut urteilender Richterin aber gar nicht musste. Das Reißverschlussprinzip käme nämlich nur beim Wegfall einer Spur zur Anwendung, nicht aber wenn die Weiterfahrt auf einer noch vorhandenen Spur nur blockiert ist. Der Unfall beruhe klar auf dem Spurwechsel der VW-Fahrerin. Und bei einem Spurwechsel obliege es immer dem wechselnden Autofahrer, eine Gefährdung der anderen Verkehrsteilnehmer auszuschließen. „Gegebenenfalls muss er dann stehen bleiben und vom Wechsel ganz Abstand nehmen“, erklärt Rechtsanwalt Jörg-Matthias Bauer (telefoni-sche Rechtsberatung unter 0900/1875000-0 für 1,99 Euro pro Minute) den inzwischen rechtskräftigen Urteilsspruch. PM

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Altanschließerbeiträge nach dem Beschluss des Landesverfassungsgerichts vom 21.09.2012

(AZ: VerfGBbg. 46/11)In Brandenburg können sogenannte Altanschließer zu An-schlussbeiträgen für Wasser und Abwasser herangezogen werden.

Mit Beschluss vom 21.09.2012 hat das Landesverfassungs-gericht entschieden, dass diese Veranlagung zumindest nicht gegen die Landesverfassung verstößt. Geklagt hatte ein Grundstückseigentümer, der zu einem Beitrag für die Abwasserentsorgung seines Grundstückes in Höhe von 1.350,00 € herangezogen worden ist. Im Mittelpunkt des Ver-fahrens standen insbesondere die Frage der so genannten Festsetzungsverjährung und das Rückwirkungsverbot.

Zu unterscheiden ist die Altanschließerproblematik grund-sätzlich von der Problematik der so genannten Nacherhe-bung. Nacherhebungsbescheide werden mancherorts an die Grundstückseigentümer versandt, obwohl diese bereits für die erstmalige Erschließung in den 90er Jahren Beitrags-bescheide erhalten hatten und diese zumeist auch bezahlt haben. Diese Grundstückseigentümer sind grundsätzlich keine Altanschließer.

Da die Verfassungsbeschwerde erfolglos war, ist damit zu rechnen, dass ggf. in nächster Zeit eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes in Karlsruhe zur Altanschlie-ßerproblematik ergeht, wobei der erfolglose Beschwer-

deführer angekündigt hatte, den Gang nach Karlsruhe zu bestreiten. Inhaltlich hat das Landesverfassungsgericht bestätigt, dass eine Veranlagung von so genannten altange-schlossenen Grundstückseigentümern nicht unzulässig in Grundrechte eingreift. Hierbei sei zwar davon auszugehen, dass die Regelung des § 8 Abs. 7 KAG, die im Februar 2004 in Kraft getreten ist, rückwirkend regelnd eingreift. Nach der alten Gesetzesfassung wäre die Beitragsforderung nicht mehr durchsetzbar gewesen, jedoch spielte dies hier keine Rolle, dass es im betreffenden Verbandsgebiet keine Satzungen gegeben hatte, die den Zweckverband dazu in die Lage versetzt, überhaupt einen Beitrag zu erheben. Hiervon ausgehend wäre immer zu prüfen, ob auch im Falle der Erhebung gegenüber Altanschließern nicht bereits eine Verjährung nach der gesetzlichen Regelung des § 8 Abs. 7 a. F. KAG bis zum Februar 2004 eingetreten ist. Insoweit kann nicht grundsätzlich davon ausgegangen werden, dass man chancenlos ist, wenn die Beitragsforderung bereits nach der alten Regelung verjährt war. Zu beachten ist bei der Erhebung gegenüber Altanschließern, dass darüber hinaus auch individuell grundstücksbezogene Probleme bei der Veranlagung auftreten können. Zum Beispiel ist es oft fraglich, ob die Grundstücksfläche insgesamt zu veranlagen ist.

Rechtsanwalt Thomas Will, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Kanzlei Sobczak & Partner

Rechtsanwalt Thomas Will

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1/2013 TELTOW-FLÄMING SENIOrENMAGAZIN

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V e r a n s t a l t u n g e nGroßbeeren

16. Februar / 20 UhrFriedrich II. - der Große! - und der Müller von Sanssouci

Ludwigsfelde 6. März / 15 Uhr KaffeeklatschGemütlicher Tanznachmittag bei Kaffee, Kuchen und wechselndem Rahmenprogramm nicht nur für Senioren. Einlass: 14Uhr, Beginn: 15Uhr, Eintritt: 6 €

17. März / 8 bis 16 UhrTrödelmarkt unter der A 10Textilien, Fahrradteile, Werkzeuge, Elektrozube-hör und -geräte, Bücher, Zeitschriften, Spielzeug, Haushaltswaren

1. April / 11 bis 22 UhrOstern unter Palmen und zwischen Frühjahrs-blühernKristall-SaunathermeBesuch von Meister Lampe höchstpersönlich und ein österliches Sauna-Vergnügen mit Überraschungsprogramm. Von Karfreitag bis Ostermontag gibt es Spezialitäten aus unserer Osterküche

10. April / 15 UhrKaffeeklatschGemütlicher Tanznachmittag bei Kaffee, Kuchen und wechselndem Rahmenprogramm nicht nur für Senioren. Einlass: 14Uhr, Beginn: 15Uhr, Eintritt: 6 €

Trebbin

9. März / 19.30 Frauentag mit Lilo WandersKulturscheune ThyrowEintritt: VVK 16,00 €, Abendkasse 19,00 €Tickethotline: 03 37 31 - 7 01 33

17. März / 16 Uhr Gospelkonzert mit Gospellight Babelsberg unter der Leitung von Sonja EhmdörferEvangelische Dorfkirche Blankensee Infotelefon Frau Hella Strüber: 03 37 31 - 1 05 82

28. März / 15 Uhr Seniorentreffen mit KaffeetafelSchulungsraum der FFw, Märkisch Wilmersdorf

28. März / 19 Uhr OsterfeuerIn Glau, Kliestow, Lüdersdorf, Löwendorf, Thy-row, Wiesenhagen

30. März / 19 Uhr Osterfeuer In Trebbin, Blankensee, Christinendorf, Großbeu-then, Klein Schulzendorf, Märkisch Wilmersdorf, Schönhagen, Stangenhagen

21. April / 16 Uhr Konzert zum FrühlingVokalkreis Potsdam, Leitung: KMD Matthias JacobDorfkirche Blankensee

Luckenwalde 15. Februar / 20 Uhr Wie im Film Das aktuelle Kabarettprogramm von Urban Priol Stadttheater

23. Februar / 20 Uhr The 12 Tenors - Musik ohne (Alters-) Grenzen 12 Tenöre, 22 Welthits, eine Show Stadttheater

7. März / 19 Uhr Ausstellungseröffnung VHS Kurs „Malerei und Grafik“ Kursleiterin Frau HaaseHeimatMuseum

15. März / 20 UhrSo geht`s Jürgen von der Lippe präsentiert sein neues Programm Stadttheater

20. März /19:30 UhrDie große Dampfer-ShowMaxi Arland Judith & Mel, Patrick Lindner, Oesch`s die Dritten und Shootingstar Laura Wilde Stadttheater

Erste Wahl - Tour 2013Es kann sich nur um den Zweiten handeln. Friedrich den Zweiten. Den Großen! Er tritt als Herausforderer von Merkel, Steinbrück & Co. für die Bundestagswahl 2013 an. Feinste moderne Satire in historischen Kostümen, weitab von Preußentümelei.Gemeindesaal - GroßbeerenEintritt: 17 € - ermäßigt 14 € (Vorverkauf 15 €/12 €)

8.+15. März / 20 UhrIrish Impressions

Irish Folk mit der Großbeerener KultbandPfarrscheune GroßbeerenEintritt: 6 €

30. März / 15 UhrOsterfeuerGroßbeerenGutshof OsterfeuerDiedersdorf Hinter der Feuerwache

28. Februar / 15 UhrSeniorentreffen mit KaffeetafelSchulungsraum der FFw, Märkisch Wilmersdorf

8. März / 16 Uhr800 Jahre Trebbin - Ein Frauentag der beson-deren ArtEmpfang durch Bürgermeister Thomas Berger, bekannte Frauen der 800-jährigen Trebbiner Geschichte stellen sich vor, historische Moden-schau, am Abend Verwöhnprogramm mit Musik und kulinarischen Genüssen.Clauerthaus

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TELTOW-FLÄMING SENIOrENMAGAZIN 1/2013

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Auflösung aus Nr. 6/2012

Jüterbog Veranstaltungen im Mönchenkloster…16. Februar / 17 Uhr Kammerkonzert “Verbasstes”Streichquartett des Ensembles “Camerata Instrumentale Berlin“ Im Mittelpunkt dieses Programms steht der Kontrabass, der sehr wohl auch seine Bedeu-tung als Soloinstrument hat. Werke u. a. von Borghi, Hummel, HoffmeisterVVK 9 EUR / AK 12 EUR

22. Februar / 19 Uhr Millionen Schritte – von Pamplona zum Ende der WeltMit Bildern untermalte Buchlesung von Martina JägerÜber die Ziele des Jakobsweges Santiago de Compostela und Kap Finisterre (Ende der Welt), die Nichtigkeit von Urkunden sowie über den Weg zu sich selbst.VVK 6 EUR / AK 7,50 EUR

23. März / 17 UhrKammerkonzert „Beschwingt in den Frühling“Konzert mit der Quintettbesetzung des Salon-orchesters Leipzig, Walzer und mehr…VVK 9 EUR / AK 12 EUR

24. März bis 5.Mai KunstausstellungDie Berliner Ateliergemeinschaft „Alte Dorf-schule Rudow e.V.“ stellt sich vor

…und sonst in Jüterbog 23. Februar / 11 Uhr EisbeinessenMit der Freiwilligen FeuerwehrKloster Zinna

2. MärzJüterboger Kneipennacht

30. März / 10 Uhr OsterhasenfestSchlosspark

30. März / 18 Uhr OsterfeuerAm Wasserturm

31. März / 15 UhrFröhlich-festliche Orgelmusik zum Osterfest Peter-Michael SeifriedSt.Marien, Kloster Zinna

Dahme 2. März / 19:30 UhrKanada Diashow mit Roland MarskeRoland Marske hat in den letzten vier Jahren Kanada ausgiebig bereist, um in der gewaltigen Urlandschaft aus endlosen Wäldern, Prärien und arktischer Tundra seinen Traum von Freiheit und Abenteuer zu leben. Seine Erlebnisse sind nun in seiner neuesten Diashow über das zweitgrößte Land der Erde zusammengefasst.Rathaus Dahme/Mark

Noch bis 31. März Ausstellung Bilder von Heinrich RichterRichard Graf Plesser von Altenhövel präsentiert einen der größten zeitgenössischen Maler und GrafikerProCurand Gesundheits- und Pflegezentrum Am Schloss 3Täglich geöffnet von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Baruther Sporthalle Waldweg 1Die Eintrittskarten kosten 25,00 €

30. MärzOsterfeuer in Merzdorf Bei schlechtem Wetter hinter dem Dorfgemein-schaftshaus

Rangsdorf 24. Februar / 16 UhrAusstellungseröffnungWände Steine Erden Unter dem Titel „Wände Steine Erden“ zeigt EINEARTGALERIE Fotografik von Michael Fi-scher: großformatige Bildgruppen, bestehend aus Fotografien von gleichartigen oder unter-schiedlichen Segmenten willkürlich gewach-sener Flächen. Ausstellung bis 14. April EINEARTGALERIE Seebadallee 50

Blankenfelde-Mahlow 20. Februar / 14-18.30 Uhr FaschingAlle Seniorinnen und Senioren sind herzlich ein-geladen zu einem Nachmittag mit Büttenreden, Tanz, buntem Programm, lustigen Beiträgen und einer Tombola. Die schönsten und fantasievolls-ten Kostüme werden prämiert. Für das leibliche Wohl ist wie immer ausreichend gesorgt. Vereinshaus MahlowDer Unkostenbeitrag: für Mitglieder 2 €, für Gäste 5 €

22. Februar / 16 Uhr Tanzteeder Regenbogen Musik- und Kunstschule Walzer, Foxtrott, Tango, Cha-Cha-Cha in einer heiteren Atmosphäre für Singels und PaareFestsaal „Grüne Passage“Kosten: 5.00 €

7. März / 14-16 Uhr FrauentagsfeierAnekdoten und MusikMit Eva -Maria EisenhardtDie Partei DIE LINKE Vereinshaus Mahlow durch. Wir laden hiermit auch die Ehepartner ein.

Baruth Noch bis 24. Februar Glaskünstler Olaf Gonzalez-Valero am GlasofenGlaskünstler Olaf Gonzalez-Valero führ t Besuchern am Glasofen nicht nur vor wie kunstvolle Glaswaren entstehen, sondern unterhält auch mit Wissenswertem rund um das Thema Glas.Eine Ausstellung mit Glasobjekten des Künst-lers befindet sich im Glaspanoptikum, Hüt-tenweg 3.Museum Baruther Glashütte, Hüttenweg 20Dienstag-Sonntag 10:00- 16:00 Uhr

7. März Frauentagsfeier der Senioren in Merzdorf

8. März / 19:30 UhrGala der Travestie The Glamour Girls Travestierevue lädt ein zu einem bunten Travestiecocktail

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Ein Anruf genügt!Miethotline:030 - 639 99 [email protected]

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