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GESUNDE LEBENSWEISE

Übung 3 Seite 6 Gesunde Lebensweise bedeutet: in fri­scher Luft spazieren gehen, Obst und Gemüse essen, schwimmen, baden, Sport treiben, auf seine Gesundheit achten, ge­nug schlafen.

Übung 4a Seite 6 1.1 . Wo habt ihr die Sommerferien ver­

bracht? 2. Wie war das Wetter? 3. In welcher Stadt waren sie? 4. Wo haben

. sie gewohnt? 5. Was haben sie ge­macht? 6. Wohin haben sie Ausflüge gemacht? 7. Wo haben sie gegessen? 8. haben sie sich gut erholt?

2. 1. Wie hast du deine Ferien verbracht und was hast du erlebt? 2. Was haben deine Eltern gemacht? 3. Was hast du in deiner Freizeit gemacht? 4.Bist du mit deinen Ferien zufrieden?Übung 4b Seite 8

Übung 5 Seite 8Ich denke, dass es gesund ist, Beachvol­leyball zu spielen. Ich meine, dass Tennis­spielen gesund ist. Ich bin der Meinung, dass es gesund ist, Obst und Gemüse zu essen. Meiner Meinung nach ist viel fern­sehen ungesund. Ich finde, dass es unge­sund ist, viel Eis, Schokolade, Erdnüsse und Chips zu essen.

Übung 6 Seite 8 Der Sommer ist meine Lieblingsjahreszeit. Es ist die beste Zeit für die Erholung. Die Menschen können zum Fluss, ans Meer, ins Gebirge oder in den Wald fahren. Das

heißt, dass man sich aktiv und passiv erho­len kann. Meiner Meinung nach ist es bes­ser, sich aktiv zu erholen: Sport treiben, schwimmen, spazieren gehen. Im Sommer hatte ich lange Ferien und hatte viel Frei­zeit. Im Juni war ich zu Hause. Die Zeit verlief interessant: ich las, spielte Com­puter oder ging spazieren. Im Juli hatten meine Eltern Urlaub und wir waren auf der Krim. Wir schwammen im Schwarzen Meer. Es war sehr schön. Im August war ich in unserem Sommerhaus. Ich ging in den Wald und suchte Pilze und Beeren. Am Abend ging ich in die Disko. Meine Sommerferien waren sehr schön.

VEGETARISCH ESSEN! KANN DAS GESUND SEIN?

Übung 11a Seite 10 Sie empfehlen den Jugendlichen, am Morgen zu frühstücken, fünfmal am Ta­ge zu essen, frisches Obst und Gemüse zu essen, Fleisch, Fisch, Milchprodukte zu essen, ohne Eile zu essen. Sie sagen, dass Fleisch auch wichtig ist, weil es viele Vit­amine und Mineralstoffe hat, die unser Körper braucht.

Übung 11b Seite 10 Um...zu — для того щоб...Weder ... noch — Hi... Hi

Übung 13 Seite 10 Jeden Tag brauche ich meine Zahnbürste, um die Zähne zu putzen.Ich brauche auch einen Kamm, um mich zu kämmen.Einmal im Monat kaufe ich eine Flasche

gesund ungesundviel baden

Beachvolleyball spielen Tennis spielen

Ausflüge machen Obst und Gemüse essen

angeln

lange schlafen spät ins Bett gehen

viel fernsehen viel Eis, Schokolade, Erdnüsse, Chips essen

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Schampun, um meine Haare zu waschen. Mein Handy habe ich immer mit, um mit meinen Freunden zu telefonieren.Jeden Tag mache ich Morgengymnastik und gehe zum Training, um fit zu blei­ben.

Übung 14 Seite 11Viele Menschen treiben Sport um gesund zu sein.Der Vater arbeitet viel, damit die Familie den Urlaub am Meer macht.Ich kaufe meinem Vater eine Zeitung, da­mit er sie am Abend liest.Die Kinder brauchen ein Wörterbuch um den Text zu übersetzen.Im Sommer gehen die Kinder an den Fluss, um dort zu baden und in der Sonne zu liegen.Die Schüler lesen viel um viel zu wissen.

Übung 1 Seite 12 Hobby ist eine Lieblingsbeschäftigung, der man seine Freizeit widmet. Das macht den Menschen Spaß.

Übung 3 Seitei 2Hobbys: Sport, Lesen, Tanzen, Computer, Sammeln, Reisen, Wandern, Schwim­men, Malen, Fotografieren, Fernsehen, Basteln, Tauchen, Musikhören, Musik­instrumente spielen, Internet, Joggen, Radfahren, Spazierengehen, Singen.

Übung 8 Seite 14A — Freizeit: aktiv und passiv B — Das Vereinsleben C — Klein, aber eine große Hilfe D — Die schönsten Tage im Jahr

Übung 10 Seite 151. In ihrer Freizeit sehen die Deutschen fern, lesen Bücher, surfen durch das Internet, hören literarische Vorträge, lernen Fremdsprachen, tanzen, joggen, fahren Rad, wandern, reisen und gehen spazieren.2. In den Vereinen beschäftigen sich die Menschen mit ihren Hobbys.3. Die „Schrebergärten“ sind kleine oder größere Gartenkolonien inmitten der Städte.4. Die Deutschen machen ihren Urlaub auf den Kanarischen Inseln, in Spanien, Italien, Österreich, in der Türkei.

Übung 3 Seitel8Der Briefumschlag, die Briefmarke, der Briefkasten, der Brieffreund, die Brief­freundin, die Brieffreundschaft, der Briefträger, das Briefpapier, der Brief­wechsel.

Übung 4 Seite 18 Ort — Rotenburg, Datum — den 20. Sep­tember, Anrede — Liebe Marie, Gruß — herzliche Grüße, Name — deine Anna.

Übung 5 Seite 18Sie schreibt, dass sie es toll findet, dass Anna im Winter kommt. Sie schreibt, dass sie ihr ihre Stadt und Umgebungen zeigt. Sie schreibt, dass sie ins Eisstadi­on gehen und Schlittschuh laufen. Sie schreibt, dass Anna ihre Freunde kennen lernt.

Übung 6 Seite 19Lindau, den ...

Hallo Thomas,ich bin jetzt in Lindau. Das Wetter ist schön. Ich bade und schwimme jeden Tag. Abends darf ich in die Disko gehen. Wir machen auch Ausflüge. Ich habe schon viele Fotos gemacht. In einer Woche kom­me ich wieder.Herzliche Grüße, dein Peter

Übung 7 Seite 19Berlin, den...

Lieber Max,gestern habe ich deinen Brief bekommen und habe mich darüber sehr gefreut. Ich finde es toll, dass du in den Ferien kommst. Dann kann ich dir meine Stadt zeigen und dich mit meinen Freunden be­kannt machen. Wir machen viele Ausflü­ge und das wird uns Spaß machen.Mit herzlichen Grüßen, dein/e ...

Übung 8 Seite 19 Worauf wartet Peter? Darauf wartet er. Woran erinnern sich die Kinder? Daran erinnern sie sich.Woran denkt Achim? Daran denkt er. Worauf hofft der Junge? Darauf hofft er. Worüber sprechen die Schüler? Über die Ferien. Darüber sprechen sie.

Übung 10 Seite 20Mutter: Woran denkst du?

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Anna: Ich denke an eine schlechte Note. Mutter: Aha... Daran denkst du.Thomas: Wofür interessierst du dich? Peter: Für Sport.T.: Aha.., Dafür interessierst du dich. Und für welche Sportart?

P.: Für Schwimmen.T.: Ich gehe morgen ins Schwimmbad. Kommst du mit?P.: Leider kann ich nicht. Ich warte aufden Besuch aus EnglandT.: Darauf wartest du . Dann bis bald.

Übung 11a Seite 20

Übung 12 Seite 24 Wir sind ... Schüler (... Mädchen und ... Jungen )aus der Ukraine im Alter von 13 und 14 Jahren. Wir besuchen die 8. Klasse. Wir lernen seit 7 Jahren Deutsch und haben 2 Stunden Deutsch pro Woche. Unsere Hobbys sind: Musik, Lesen, Compu­ter, Sport. Wir möchten Brieffreunde aus der ganzen Welt haben. Wenn ihr etwas über die Ukraine erfahren wollt, schreibt uns. Wir freuen uns schon auf eure Briefe! Herzliche Grüße aus der Ukraine,

Übung 13 Seite 25Der Neue...

Mit dem Verletzten...Der Blonde...Die Fremden...Der Arbeitslose......einen Deutschen... ...Interessantes......Leichtes...

1. Worüber freut sie sich?2. Wofür spare ich?3. Über wen erzählt Peter?4. Worauf bereitet sich der Junge vor?5. Woran denkt Anna?6. Für wen sorgt Ilses Mutter?7. Für wen brauche ich dieses Buch?8. Auf wen und worauf wartet Peter?

SCHULBIBUOTHEK

In der BibliothekÜbung 1 Seite 27

Die Anzeigen informieren die Schüler über die Öffnungszeiten, Termine, An­sprechpartner, Aktuelles, Betreuung, Internetzugang, Kopierer, Termine der Bib — AG.

Übung 4 Seite 28a) Die Bibliothek befindet sich im linken Flügel des Schulgebäudes.

b) Hier kann man englischsprachige Ori­ginalliteratur, Romane, Sachbücher, Le­xika, Fachbücher ausleihen.c) An den Tischen zwischen den Regalrei­hen können die Schüler arbeiten.d) In den Nischen stehen Rechner. Diese Rechner konnten die Schüler früher be­nutzen.e) Die Umweltbücherei befindet sich am Ende der Bibliothek vor dem Treppen­abgang. Die Bücher sind hier mit einem

Land Alter der Schüler Hobbys Deutsch

Ungarn 15 Musik, Sport, Kino, Wanderungen 3 JahreArgentinien 16-17 Filme, Musik, Bücher, Sport 5 Jahre

Finnland 13-14 Musik hören, lesen, tanzen, reiten, Sport treiben

8 Jahre

Polen 14 Sport, Musik, Computer, reisen, Landschaften und Sehenswürdigkeiten

4 Jahre

Chile 14-16 9 JahreParaguay 14-15 Briefe lesen und schreiben, Musik hören,

Briefmarken sammeln, tanzen und reisen7 Jahre

Italien 16-18 Mit Freunden treffen, in die Disko gehen

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grünen Punkt markiert. In der Umwelt­bücherei befinden sich die Bücher zur Tier- und Pflanzenwelt, zu ökologischen Themen, zur Ernährung, Geologie, Um­welt und Umweltprobleme.f) In dieser gemütlichen Ecke mit Sofa und Sessel und einem schön gemalten Landschaft in der hinteren Nische kann man „leichte“ Lektüre (Comics) oder Zeit­schriften lesen.g) Die Schulbibliothek hat das Logo „Bü­cherwurm“ . Es hat Maria Klunk gestaltet.h) Bei der Ausleihe nimmt man die Bü­cher auf und speichert im Computer mit dem Nutzer. Außerdem wer ein Ausweis hat, kann man mit Hilfe eines Scanners in sekundenschnelle Nutzer und Bücher erfassen.

Übung 6 Seite 30 Zur Ausleihe gehen — Man geht zur Aus­leihe, wo man die Bücher nimmt.Im Computer speichern — Die Bücher spei­chert man mit dem Nutzer im Computer. Eine gemütliche Ecke einrichten — Im Un­tergeschoss haben die Schüler eine gemütli­che Ecke mit Sofa und Sessel eingerichtet. Ein Logo gestalten — Die Aufgabe war, ein Logo für die Bibliothek zu gestalten. Umweltbücherei installieren — Die Um­weltbibliothek haben 5 Schüler mit der Lehrerin während der Projektwoche in­stalliert.Nutzungsausweise anfertigen — Man hat in der Bibliothek die Nutzungsausweise für Schüler für das neue Schuljahr ange­fertigt.Bücher auslegen — Einige Bücher sind auf einem Tisch ausgelegt.In den Regalen stehen — Einige hundert Bände stehen in den Regalen.Die Erfassung der Bücher vereinfachen — Die Ausweise vereinfachen die Erfas­sung der Bücher.

Übung 7 Seite 31 Zwischen den Regalreihen stehen Tische, an denen die Schüler in der Bücherei ar­beiten können. In den Nischen befinden sich die Rechner, die den Schülern zur In­ternet-Recherche zur Verfügung stehen sollen. Wer Lust auf „leichte“ Lektüre (Comic) oder Zeitschriften hat, der kann sie hier gemütlich lesen. So war die Auf­gabe, die einige Kunstlehrer im Frühling 2007 in ihren Klassen gegeben haben.

Übung 8 Seite 31IC, «книжковий черв’як», людина, яка полюбляє читати.2Е, дурень.3G, лінюх, лінива людина.4Н, боягуз.5А, людина, яка полюбляє плавати.6В, спортсмен.7D, щасливчик.8F, замазура.

Übung 10 Seite 32a) Gefällt dir das Buch, das du vor kur­zem gekauft hast?b) Wohin geht der Junge, den wir im Hof gesehen haben?c) Wo sind die Pralinen, die ich heute ge­kauft habe?d) Peter schreibt einen Aufsatz über die Schauspielerin, deren Lebensgeschichte sehr interessant ist.e) Möchtest du Pizza, die ich gerade ge­backen habe?f) Das ist der Brief von dem Jungen, mit dem ich im Briefwechsel stehe.g) Brauchst du noch die Filzstifte, die auf dem Tisch liegen?h) Lies bitte die Anzeige, die wir geschrie­ben haben!i) Gab es etwas Interessantes in der Zei­tung, die du am Abend gelesen hast?

Übung 11 Seite 33Welcher — який.

SCHRIFTSTELLER UND WERKE

Übung 4 Seite 34 Der größte deutsche Lyriker und Publi­zist des 19. Jahrhunderts Heinrich Hei­ne wurde am 13. Dezember 1797 in Düs­

seldorf geboren. Er sollte wie sein Vater Kaufmann werden, aber dieser Beruf in­teressierte ihn nicht. Seit 1819 studierte Heine an der Universität zuerst in Bonn,

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dann in Göttingen und Berlin. Er studier- ] 1831 fuhr Heine nach Paris. Dort lebte te Rechtwissenschaft, interessierte sich ! er bis zu seinem Tod. In Paris schrieb er aber für Literatur, Kunst und Politik. ] die schönsten Gedichte, sein größtes po- 1821 erschien die erste Sammlung der l litisches Poem „Deutschland. Ein Win- Gedichte von Heine. Später wurde das be- j termärchen“ . Die letzten Jahre seines kannte „Buch der Lieder“ veröffentlicht. I Lebens war Heine schwer krank. Er starb Dieses Buch machte ihn weltbekannt, j am 27. Februar 1856.Hier besang er seine Heimat, die Natur, I Übung 5 Seite 34das Leben. Heine reiste sehr viel durch j D ie S c h m e r d e r j G S wollten von ihren Deutschland, noch als Student wander- I preunden die Information über den be­te er durch den Harz, wovon er in sei- j rühmtesten Schriftsteller ihres Landes nem Prosawerk “Die Harzreise“ erzählt. J bekommen.

Land Name des Schrift­

stellers

Wann lebte er?

Womit beschäf­tigte er sich?

Wofür kämpfte er?

Seine bekann­testen Werke

Polen AdamMickiewicz

1798-1855 Gründete die Be­wegung der „Lieb­haber von Lehre

und Keuschheit“, arbeitete als Leh­

rer, reiste viel

„Ode an die Jugend“

„Herr Thadäus“

Rumänien MihaiEminescu

19. Jahr­hundert

Schöpfte die ru­mänische Litera­

tursprache

„Der arme Dionis“ ,

„Kaiser und Proletarier“

Usbekistan AlischerNawoi

1441-1501 Begründete die usbekische Spra­

che und Literatur, verglich die us­

bekische Sprache mit der Persischen

Für die Ver­breitung und Autorität der usbekischen

Sprache

Italien DanteAlighieri

1265 Schrieb wissen­schaftliche Prosa

„GöttlicheKomödie“

Dänemark HansChristianAndersen

1805-1875 Schrieb Märchen

Lettland Rainis 1865-1929 Schrieb Gedichte, Theaterstücke,

arbeitete als An­walt und Redak­teur, übersetzte

Werke berühmter Schriftsteller ins

Lettische

Übung 8 Seite 37 ] блеми його часу.Er schrieb vor allem Gedichte, in denen I Neben seinem Grab in Bukarest steht ein sich die sozialen, politischen, finanziellen j Akazienbaum, den er in seinen Gedichten und psychologischen Probleme seiner Zeit | oft erwähnte. — Поряд з його могилою widerspiegeln. — Він писав передусім 1 в Бухаресті росте акація, про яку він вірші, в яких відбивалися соціальні, ] часто згадував у своїх віршах, політичні, фінансові і психологічні про- І Im Verlauf dieser Wanderung ergeben

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sich viele Begegnungen und Gespräche, die ein Bild der damaligen Zeit geben. — Під час цих подорожей проходили різні зустрічі й розмови, які показують нам життя того часу.1835 brachte er ein Heft mit Märchen für Kinder heraus, welches ihm zu interna­tionalem Ruhm verhalf. — У 1835 році

він видав збірку казок для дітей, яка прославила його в усьому світі.Er ist der größte lettische Dichter, des­sen Werke nicht nur in Lettland, sondern in der ganzen Welt bekannt sind. — Він великий латвійський поет, твори якого відомі не тільки в Латвії, а й в усьому світі.

MEIN LIEBLINGSSCHRIFTSTELLER

Übung 2 Seite 38 Ich habe auch erfahren, ... dass sie sechs Semester an der Akademie der Künste in Frankfurt am Mein stu­dierte.dass sie in verschiedenen Berufen in Mün­chen arbeitete.dass sie eine Zeitlang in einem Kibbuz in Israel war.dass sie nach ihrer Rückkehr in die Bun­desrepublik heiratete und drei Kinder bekam.dass sie jetzt als eine freie Schriftstelle­rin und Übersetzerin in München lebt, dass sie Kinder — und Jugendbücher

schreibt und Übersetzungen aus dem Niederländischen und dem Hebräischen macht.dass sie viele Lesungen für Kinder und Jugendliche in Schulen, Buchhandlun­gen und Bibliotheken hält, dass sie für ihren Roman „Bitterschoko­lade“ 1980 den Oldenburger Jugendbuch­preis erhielt.dass sie für ihren Roman „Stolperschrit­te“ mit dem Züricher Kinderbuchpreis ausgezeichnet wurde.

Übung 3 Seite 391. F; 2. F; 3. R; 4. R; 5. F; 6. R.

MASSENMEDIEN

Zeitungen und ZeitschriftenÜbung 2 Seite 41

Beeinflussen — впливати; zu Print­medien zählen — до друкованих ЗМІ належать; im Vergleich — у порівнянні; die Ansicht(en) — думки; angemes­sen — відповідний; übertrieben — перебільшений; darstellen — представ­ляти.

Übung 3 Seite 411. Zu den Medien gehören Zeitungen, Zeitschriften, Fernsehen, Rundfunk, In­ternet.2. Die Medien sind sehr wichtig, denn sie machen und beeinflussen die öffentliche Meinung.3. Zu den Printmedien gehören Zeitungen und Zeitschriften.

4. Das neueste Medium ist das Internet.5. Man kritisiert die Medien manchmal, denn sie über Ereignisse nicht angemes­sen berichten oder falsch oder übertrie­ben das Privatleben einiger Persönlich­keiten darstellen.6. Ich meine, dass es eine Kontrolle geben soll.

Übung 4 Seite 42 Anzeigenblätter bestehen aus Inseraten. Sie sind kostenlos.Wochenzeitungen erscheinen wöchent­lich. Sie vermitteln Hintergrundinfor­mationen zu verschiedenen Ereignissen und nehmen dazu Stellung.Überregionale Zeitungen kann man nicht nur in einer Region, sondern in dem gan­zen Lande erhalten.

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Tageszeitungen erscheinen täglich (au- j Boulevardzeitungen verkauft man an Ki- ßer sonntags) und tragen aktuelle Nach- I osken auf der Straße. Darum müssen sie richten, Berichte und Reportagen. j auffällig sein.----------------------------------------------------------------------------------------- r j Übung 5 Seite 42

Name Typ der Zeitung (Zeitschrift)

Informationen

Bildzeitung BoulevardzeitungFrankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Frankfurter Rundschau (FR)

Überregionale Zeitung Nachrichten aus dem politischen und Wirtschaftsbereich, Frankfurt gegründet kurz nach dem Welt­krieg

die Süddeutsche Zeitung (SZ)

Überregionale Zeitung Nachrichten aus dem politischen und Wirtschaftsbereich, München gegründet kurz nach dem Welt­krieg

die Welt Überregionale Zeitung Nachrichten aus dem politischen und Wirtschaftsbereich, Berlin gegründet kurz nach dem Welt­krieg

Handelsblatt Überregionale Zeitung Nachrichten aus dem Wirtschafts — und Finanzbereich, Düsseldorf gegründet kurz nach dem Welt­krieg

tageszeitung (taz) Überregionale Zeitung Berlin, 1979Die Zeit Wochenzeitung Hamburg, politische, wirtschaftli­

che, kulturelle ThemenRheinische Merkur Wochenzeitung politische, wirtschaftliche, kultu­

relle ThemenDie Woche Wochenzeitung Hamburg, Hintergrundinformatio­

nen und Analysen, 1933Welt am Sonntag (WamS)

Sonntagszeitung Hintergrundinformationen und Analysen

Der Stern, Bunte PublikumszeitschriftenHörzu, Super TV Programmzeitschriften FernsehprogrammeBrigitte, Für Sie FrauenzeitschriftenBravo, staffette Zeitschriften für Kinder

und JugendlicheDer Spiegel N achrichtenmagazin Nachrichten, Hamburg, 1947Focus Nachrichtenmagazin Nachrichten, München, 1993

Übung 7 Seite 44 _________Nebensatz

Die berühmteste Zeitung dieser Art ist die Bildzeitung, derer tägliche Auflage rund 4. 5 Millionen Exemplare beträgt. Die Auflage, die „man verkauft, beträgt ca. 30 Millionen. Die einzige Tageszeitung dieser Art, die später — 1979 — erschien, ist die tageszeitung (taz) (Berlin). Für die Leser’ mit verschiedenen Interessen

und Hobbys (Computer, Angeln, Kochen usw.) gibt es Zeitschriften, die Special- Interest-Zeitschriften heißen.

Übung 9 Seite 44 Das Thema der Projektwoche war „Zei­tungen und Zeitschriften“ .Zur Projektarbeit gehörten Analyse, Ver­gleich, Untersuchen von zwei verschiede­nen Tageszeitungen.

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Was hast du Interessantes gelesen?Übung 1 Seite 45

A2, B6, C5, D3, E l, F4.Übung 5B Seite 46

Ja , wir können nach der Schlagzeile er­kennen, was das Thema des Artikels ist. Der Untertitel soll helfen, die weiteren Informationen zum Inhalt des Artikels zu erhalten. Die Einleitung dient dazu, den Inhalt in komprimierter Form darzustel­len und Aufmerksamkeit des Lesers auf den Artikel zu lenken.

Übung 6 Seite 46 Die Schlagzeile ... Der Untertitel... Die Einleitung...

Übung 7 Seite 461. Der Lebensweg von Elisabeth Noelle — Neumann ist interessant und unge­wöhnlich: von Austauschstudentin bis Gründerin des ersten deutschen Meinun gsforschungsinstituts und Professorin für Publizistik des Universität Mainz.2. Als ungewöhnlich finde ich, dass sie sehr kränklich und klein war aber genau wusste, dass sie Journalisten wird.3. Sie ging ins Gymnasium in Berlin, in die Privatschule von Kurt Hahn im Schloss

Salem am Bodensee, ins Gymnasium in Göttingen.4. Sie studierte in Berlin, Königsberg, München, Missouri, ihre Studienfächer waren Geschichte, Zeitungswissenschaft und Amerikakunde.5. Sie war Austauschstudentin und er­fuhr dort zum ersten Mal über die Mei­nungsforschung. Sie hatte nur ein Stipen­dium, aber sie verdiente noch etwas dazu. Sie gab Sprach- und Tennisunterricht, besuchte im Auftrag eines badischen Pa­pierherstellers Kunden in Fernost, liefer­te Reiseberichte ab.6. Als der Krieg ausbrach, wollte sie nicht mehr studieren, sie wollte ein Volontariat bei einer Zeitung in Berlin beginnen.7. Sie bleibt noch aktiv und beschäftigt sich jetzt damit, womit sie sich früher be­schäftigt hat, mit Meinungsforschungen, vielleicht schreibt sie Bücher, ihre Erin­nerungen und Artikel, hält Vorlesungen an der Universität.8. Unter Meinungsforschung versteht man die Umfrage der Meinungen verschie­dener Menschen zu verschiedenen Fragen: von politischen bis wirtschaftlichen, ob sie etwas möchten und was sie davon halten.

M U S IK

Was für Musik magst du?Übung 2 Seite 52

Das Akkordeon, die Orgel, das Cello, die Trommel, die Harmonika, das Xylofon.

Übung 3 Seite 53 ! 1. Münchner Opernfestspiele, 2 — Rock I am Ring, 3 — Rheingau Musik Festival, I 4 — Rheingau Musik Festival, 5 — Mu­

sikfest Berlin.J Übung 4 Seite 55

Was für ein Konzert?

Wo findet es statt?

Wann findet es statt?

Wer nimmt daran teil?

Rockkonzert Am Nürburgring in der Eifel

1. bis 3. Juni 20 Bands u.a. Smashing Pumpkins, Linkin Park, Wir sind Helden, die Kai­ser Chiefs

Rheingau Musik Festival (Klassik und Jazz)

Wiesbaden 23. Juni bis 1. September

Startrompeter Till Brön- ner, Geigen-Virtuosin An­na-Sophie Mutter

KulturellesPotpourri

Berlin und Potsdam

8. bis 24. Juni Herausragende Künstler aus aller Welt

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Was für ein Konzert?

Wo findet es statt?

Wann findet es statt?

Wer nimmt daran teil?

Opernfestspiele München 30. Juni bis31. Ju li

Unsuk Chin

MusikFestival

Schleswig-Holstein

14. Juli bis 2. September

Stardirigent Ivan Fischer, Weltklasse-Pianist Lang Lang

MusikfestBerlin

Berlin 31. August bis 16. September

Spitzenorchester, En­sembles, Dirigenten und Solisten aus aller Welt, die Berliner Philharmoniker

Übung 5 Seite 55 Ich habe erfahren, dass die Oper „Alice in Wonderland“ eine koreanische Komponi- stin geschrieben hat.Ich habe gewusst, dass Linkin Park eine Rockband ist.Ich habe nicht gewusst, dass in Schlös­sern und Gärten Berlins und Potsdams Musikfestspiele stattfinden.Ich habe erfahren, dass Ivan Fischer ein Stardirigent ist.Ich habe nicht gewusst, dass Rheingau Musik Festival zum 20. Mal stattfindet.

An der Spitze — gestern und heuteÜbung 1 Seite 56

Wolf gang Amadeus Mozart wurde 1756 in Salzburg (Österreich) geboren. Er war musikalisches Wunderkind und gab schon 1762 erste Konzerte in München und Wien. 1763 — 1766 unternahm er eine große Konzertreise nach Frankfurt, Paris und London. 1769 — 1773 reiste er dreimal nach Italien. Dort studierte er europäische Musik. 1781 übersiedelte er nach Wien. 1787 reiste er nach Prag. Dort fand die Uraufführung der Oper „Don Giovanni“ statt. 1789 reiste er nach Dresden, Leipzig und Berlin. Er starb 1791 in Wien. Er schrieb Klaviermusik, Kammermusik, Orchestermusik, Lieder,9 Opern (Die Hochzeit des Figaro, Don Giovanni, die Zauberflöte u.a.)

Gehst du oft in die Konzerte?Übung 1 Seite 58

1. Nein, ich gehe nicht oft in die Konzer­te.2. Vor kurzem habe ich ein Konzert von ... besucht.

3. Ich war mit meinen Freunden im Kon­zert.4. Ich habe die Eintrittskarten im Vorver­kauf besorgt.5. Das Konzert hat um 18 Uhr begonnen.6. Ich saß im Parkett in der 2. Reihe.7. Ich konnte die Bühne sehr gut sehen. *8. Ich konnte während des Konzertes Gi­tarren hören.9. Das Konzert dauerte 2 Stunden.10. Es hat mir sehr gut gefallen.11. Ich bin um 21 Uhr nach Hause gekom­men.12. Ja , ich werde dieses Konzert meinen Freunden empfehlen.

Übung 5 Seite 601. Der kleine Wolf gang wollte ein Konzert fürs Klavier komponieren. 2. Er schrieb mit Gänsefedern. 3. Das Problem war, es war zu viel Tinte auf dem Papier und es gab Kleckse. 4. Das störte ihn nicht.5. Die erste Reaktion des Vaters war La­chen. 6. Er schimpfte dann über die Tinte und den schwarzen Ärmel an Wolfgangs Anzug. 7. Der Vater sagte, dass die Ar­beit seines Sohnes nicht so schlecht war.

Übung 6 Seite 60Aus der Rolle des Vaters: Ich kam ins Zim­mer und sah dort meinen Sohn Wolfgang. Vor ihm lag ein Blatt Papier. Ich möchte das sehen. Ich nahm das Blatt und lach­te aus vollem Halse. Auf dem Blatt war das Geschmiere. Ich schimpfte meinen Sohn über die Tinte und den schwarzen Ärmel an seinem Anzug. Dann ging ich spaßeshalber ans Klavier und spielte alles durch. Das war aber gar nicht so schlecht. Dann kletterte mein kleiner Sohn auf den

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Stuhl und spielte mit seinen Kinderfin­gern auf dem Klavier herum. Ich konnte ungefähr erkennen, was er meinte und das war richtige, wunderschöne Musik. Aus der Wolfgangs Rolle: Einmal war ich allein zu Hause. Ich sah ein Blatt Papier auf dem Tisch des Vaters. Darauf waren richtige Notenlinien! Es gab auch blaue Tinte und ich nahm eine Gänsefeder, um ein Konzert fürs Klavier zu komponie­ren. Ich tauchte die Gänsefeder ganz tief in die Tinte, damit auch viel Tinte hängen blieb, am liebsten gleich für das ganze Konzert. Aber da — statt der ersten No­te gab es einen großen Klecks. Ich wisch­te mit dem Ärmel darüber, und aus dem Klecks wurde ein großer See. Das störte mich aber nicht, ich schrieb und schrieb und bald war die ganze Seite von oben bis unten beschrieben. Da kam mein Vater und nahm das Blatt. Er lachte aus vollem Halse über mein Konzert und schimpfte über die Tinte und den schwarzen Ärmel an meinem Anzug. Dann ging er ans Kla­vier und spielte alles durch. Er brummte, dass es gar nicht schlecht war, aber die

zehn Finger so viel zu tun haben, dass es kein Mensch richtig spielen kann. Aber ich sagte, dass es ja ein Konzert ist und man es üben muss. Dann setzte ich mich ans Klavier und spielte dieses Konzert. Das war wunderschön und ich war stolz.

Übung 2 Seite 611. Die Teilnehmer der Gruppe heißen Andy Krüger, Edgar Slatnow, Kay Hil­debrandt. Sie kommen aus Neubranden­burg.2. Die Band macht Elektropop mit Ambi­tion.3. Man kennt die Gruppe nicht nur in Deutschland sondern auch in Nordame­rika, Skandinavien, Osteuropa: vor allem in Russland.4. Zurzeit beginnt die Band an einem neu­en Melotron Album zu arbeiten.5. Nein, ich kenne die Lieder der Gruppe nicht. / Ja , ich kenne die Lieder der Grup­pe. Das sind:...

Übung 4 Seite 62 Die Hauptidee des Liedes ist, wir sollen unsere Welt schützen.

DEUTSCHLAND

Klima und geografische LageÜbung 6 Seite 67

Wie lang ist die Elbe? Wie heißt der Fluss, der 440 km lang ist? Welcher Fluss ist länger — die Mosel oder die Spree? Wo befindet sich großer Arber? Wo befindet sich der Berg, der 1214 m hoch ist? Wel­cher Berg im Harz ist am höchsten? Wel­chen See nennt man deutscher Anteil? Welcher See ist größer — Bodensee oder Müritz? Welche Insel ist am größten? Welche Insel nennt man deutscher An­teil? Welche Insel ist größer — Sylt oder Fehmarn?

Übung 9 Seite 68 Deutschland liegt im Bereich der gemä­ßigtkühlen Westwindzone zwischen dem Atlantischen Ozean und dem Kontinen­talklima im Osten. Die Temperaturen verändern sich stark in der BRD selten. Das Klima in Deutschland beeinflüssen

der warme alpine Wind Föhn, der Harz, der Atlantische Ozean. Die Niederschläge fallen zu allen Jahreszeiten. Die durch­schnittliche Jahrestemperatur liegt bei10 Grad Celsius. Das Klima in den nörd­lichen Teilen Deutschlands ist mehr ozea­nisch bestimmt.

Übung 10 Seite 68 Die Westwindzone — der West(en) + der Wind + die ZoneDie Temperaturschwankungen — die Temperatur -f die Schwankungen Das Kontinentalklima — kontinental + das KlimaDie Jahreszeit — das Jahr + es + die Zeit Die Durchschnittstemperatur — der Durchschnitt + s + die Temperatur Das Tiefland — tief + das Land Die Mittelwerte — mittel + die Werte Die Rheingraben — der Rhein + die Gra­ben

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Der Südwind — der Süd(en) + der Wind Die Klimazone — das Klima 4- die Zone Der Nordwesten — der Nord(en) + der WestenDer Südosten — der Süd(en) + der Osten

Die Bevölkerung DeutschlandsÜbung 1 Seite 69

1A, 2G, 3E, 4F, 5D, 6C, 7B.Übung 3 Seite 70

im Durchschnitt — у середньому: Im Durchschnitt habe ich 6 Stunden am Tag. sich entspannen — відпочивати: Ich ent­spanne mich, wenn ich Musik höre, sich engagieren — брати активну участь: Sie engagiert sich für die menschlichen Rechte.die Mannschaft — команда: Heute spielt meine Lieblingsfußballmannschaft, die Mehrheit — більшість: Die Mehrheit meiner Freunde lernen in meiner Klasse, die Generation — покоління: Er ist der Mensch der neuen Generation.

Übung 4 Seite 701. Deutschland ist eines der am dichtesten besiedelten Länder. Fast jeder Dritte in Deutschland wohnt in einer Großstadt.2. Heute haben die Deutschen mehr Frei­zeit — fast 6 Stunden am Tag. Sie ver­bringen diese Zeit zu Hause: entspannen sich, sehen fern oder hören Musik.3. Immer mehr Beschäftigte, überwie­gend Frauen, meistens Mütter, arbeiten in Teilzeit.4. 70 % aller Deutschen engagieren sich

aktiv in Gruppen, Vereinen oder Organi­sationen.5. Sport, besonders Fußball, ist in Deutsch­land sehr beliebt.6. Jeder Vierte in Deutschland ist über 60 Jahre alt und lebt selbständig.7. Immer mehr Jugendliche leben zusam­men mit ihren Eltern, weil sie immer län­ger im Bildungssystem bleiben.

Übung 8 Seite 71 Der Grieche — die Griechin — das Grie­chenlandDer Pole — die Polin — das Polen Der Kroate — die Kroatin — das Kroatien Der Russe — die Russin — das Russland Der Bosnier — die Bosnierin — das Bos­nienDer Ukrainer — die Ukrainerin — die UkraineDer Portugiese — die Portugiesin — das PortugalDer Spanier — die Spanierin — das Spa­nien

Übung 9 Seite 711. „Die zweite Migrantengeneration“ sind schon in Deutschland geborene Ausländer.2. Die meisten Ausländer leben in West­deutschland.3. Die größten Gruppen von Ausländern kommen aus der Türkei, aus Italien, Ser­bien — Montenegro, Griechenland, Po­len.4. Die Flüchtlinge sind die Menschen, die ihre Heimat wegen des Krieges oder aus politischen Gründen verlassen müssen.

DIE UKRAINE

Klima und geografische Lage Übung 1 Seite 72

Fläche Grenzen/Länder

Seen/ Welche? Wo?

Flüsse/ Welche? Wo?

Inseln/Halbinseln Berge Klima

603700qkm

Polen,die Slowakei,Ungarn,Rumänien,Moldoau,Russland,Weißrussland

Das Asowsche Meer,das Schwarze Meer

Der Dnipro, Des- na, Dnister fließen vom Norden nach Süden, Donau — im Westen, der Pruth, der Si- werskyj Donez, der Piwdennyj Buh

Tusla, Smijinyj — Schwarz- meerinseln, Chortyzja — Dnipro — Insel Halbinsel — die Krim im Süden

Die Karpa­ten — im Westen, das Krim­gebirge — im Süden

Gemäßigt

і

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Übung 4a Seite 73 Im Norden grenzt die Ukraine an Weiß­russland.Im Osten grenzt sie an Russland.Im Süden grenzt die Ukraine an Moldau und Rumänien.Im Westen grenzt sie an Ungarn, die Slo­wakei und Polen.

Übung 5 Seite 73 Wo befinden sich die Karpaten?Wie heißt der höchste Berg in den Karpa­ten?Wie heißt der höchste Berg auf der Krim? Wie heißt die größte Halbinsel der Ukrai­ne?Wo fließt die Donau?Wie heißen die höherliegende Gebiete mit Geländehöhen?Wo befindet sich Chortyzja?Welche Flüsse münden ins Schwarze Meer? Was bildet eine natürliche Grenze zwi­schen Rumänien und der Ukraine?

Übung 8 Seite 76 Die Sonne steht hoch, das Wirken der Zyklone erhöht, die durchschnittlichen Temperaturen schwanken zwischen, scharf ausgeprägt, Morgenfrost ist mög­lich, die Mittelwerte liegen zwischen, die relative Feuchtigkeit der Luft, mit aus­reichenden Niederschlägen, die Lufttem­peratur sinkt.

Übung 10 Seite 76 Der Frühling kommt früher. Es wird wär­mer.Der Sommer ist wärmer. Es regnet selten.

Der Herbst kommt später. Es ist oft win­dig.Der Winter ist kälter. Es gibt mehr Schnee.

Die Bevölkerung der UkraineÜbung 3 Seite 77

Der Weißrusse — die Weißrussin — das Weißrussland Der Tatar — die Tatarin Der Bulgare — die Bulgarin — das Bul­garienDer Ungar — die Ungarin — das UngarnDer Pole — die Polin — das PolenDer Jude — die JüdinDer Armenier — die Armenierin — dasArmenienDer Grieche — die Griechin — das Grie­chenlandDer Aserbaidschaner — die Aserbaid­schanerin — das Aserbaidschan Der Georgier — die Georgierin — das Ge­orgienDer Deutsche — die Deutsche — das Deutschland

Übung 7 Seite 78 Wegen..., während..., statt..., trotz/we­gen..., statt..., wegen...

Übung 8 Seite 78 Statt der Schule ging er ins Kino.Trotz des schlechten Wetters gehen wir in die Berge.Während der Ferien war ich am Meer. Wegen der Krankheit meiner Tante blie­ben wir im Dorf.

SCHULLEBEN

Schulsystem in DeutschlandÜbung la Seite 80

Die Schule: langweilig, lernen, die Feri­en, interessant, die Lehrer, die Freunde, die Mitschüler, die Schulfächer, span­nend, anstrengend, lustig, Spaß machen, unterrichten.

Übung lb Seite 80 Wenn ich an meine Schule denke, den­ke ich zuerst an meine Ferien /an meine Freunde/ an meine Mitschüler/ an meine Schulfächer.

Übung 4 Seite 82 Nein, nicht alle Kinder müssen in den Kindergarten gehen.Am ersten Schultag bekommen die Kin­der Schultüten.In der ersten und zweiten Klasse sieht das Unterricht spielerisch aus.„Sitzen bleiben“ bedeutet eine Klasse wie­derholen, wenn man sehr schlechte Noten am Ende des Jahres hat.Nach der Grundschule gibt es 3 große Schultypen: Hauptschule, Realschule, Gymnasium oder Gesamtschule.

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Man besucht das Gymnasium am läng­sten.Manchmal sind die Schüler erst mit 20 oder 21 Jahren mit der Schule fertig.

Übung 5 Seite 83 Mit der Schule fertig sein, an die Grund­schule gehen, Schultüten bekommen, in eine weiterführende Schule wechseln, Orientierungsstufe besuchen, den Fähig­keiten entsprechen, eine Lehre machen, kaufmännische Berufe, Abschluss ma­chen.

Übung 7 Seite 83 Die Grundschule ist die Schule, in die al­le Kinder in den ersten vier Jahren der Schulzeit gehen. Die Orientierungsstufe ist die Etappe, an der man feststellt, ob die gewählte Schule die richtige ist. Die Schule, in die man am längsten geht, heißt Gymnasium. Die Schule, in der alle drei weiterführenden Schultypen zusam­mengefasst sind, heißt Gesamtschule. Der Schulabschluss, den man braucht, um studieren zu können, heißt Fach­oberschulreife. Die Hauptschule ist die Schule, die man während der Berufsaus­bildung besuchen muss.

Übung 2 Seite 881. Das Ziel der Gesundheitskampagne „5 am Tag“ ist es, Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu einem regelmäßigen höheren Verzehr an Obst und Gemüse zu motivieren und so den Gesundheits­zustand der Bevölkerung nachhaltig zu verbessern.2. Die meisten Bundesbürger essen nur im Durchschnitt gerade mal die Hälfte der empfohlenen Menge von Obst und Ge­müse.3. Obst und Gemüse sind an unserem Me­nü wichtig, weil sie wichtige Vitamine und Mineralstoffe enthalten, manche von denen nicht oder kaum in anderen Le­bensmitteln sind.4. Eine Hand voll bedeutet eine Portion.

Übung 3 Seite 89 Man muss täglich Milch und Milchpro­dukte essen. Man muss 5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag essen. Man muss wenig Fett essen. Man muss mehrmals

am Tag Getreideprodukte und Kartoffeln essen. Man muss pro Woche ein Fisch, bis zu 3 Eier, ca. 300-600 g Fleisch oder Wurst essen.

Übung 3 Seite 901. Karolina bereitet aus den Äpfeln Ap­felmus, Saft, Kompott, Marmelade, Ku­chen zu.2. In ihrem Garten wachsen Obstbäume mit Äpfeln, Birnen, Kirschen, Zwetsch­gen, Mirabellen.3. In ihrem Bauerngarten wachsen Sala­te, Radieschen, Gurken, Bohnen, Karot­ten, Kräuter.4. Die Familienmitglieder helfen beim Bäumeschneiden, bei der Ernte, bei Obstaufsammlung.5. Karolina friert und legt die Ernte ein.

Übung 1 Seite 100 Im Text sind Goethe, Schiller, Lukas Cranach, Martin Luther, Bach, Franz List erwähnt, weil Weimar Weltruf als Stadt der Literatur, Kunst, Musik und Geschichte besitzt.

Übung 2 Seite 1011. In keiner anderen Region Deutsch­lands gibt es so viele Freizeit- Erlebnis- und Tierparks so nah beieinander wie hier und dazu Schönheit und Harmonie der Landschaft. Das alles macht die Gegend so einzigartig.2. Man kann hier unterschiedliche Frei­zeit- und Erlebnismöglichkeiten genie­ßen.3. Dort machen jung und alt, Familien mit Kindern Urlaub.4. Man kann in Lüneburg und in Celle Einkäufe machen.5. Lüneburg und Celle sind alte, histori­sche Städte voller von jungem Leben.

Übung 2 Seite 1031. Die Ukraine befindet sich an der Kreu­zung zahlreicher historischer Wege zwi­schen Osten und Westen, Norden und Sü­den. Sie hat deshalb die Spuren mehreren Kulturen gesammelt.2. Das waren die Touristen aus Osteuro­pa, aus EU, aus den USA.3. Die Leute streben nach Krim, weil die Halbinsel im Süden der Ukraine mit ih­

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rem subtropischen Klima, berühmten Badeorten, historischen Denkmälern und schönen Berglandschaften mit vielen Wandermöglichkeiten liegt.4. Die Karpaten bezaubern mit ihren eindrucksvollen Berglandschaften, mit Wander- und Skifahrtmöglichkeiten, mit Kurorten mit Mineralwasserquellen.5. Kyjiw, Lwiw, Odessa, Jalta sind für die Touristen besonders interessant.

Übung 1 Seite 104I. Die einzigartige Halbinsel.II. Der Wald auf der Krim.III. Das Jajlagebirge.IV. Der Wald und die Flüsse.V. Der Wald ist ein lebendiger Organis­mus.VI. Die Schwaneninsel — ein Vogelpara­dies.

Übung 2 Seite 108 Man braucht nur einen Tag, um kreuz und quer durch die ganze Gegend zu fahren. — Потрібен лише один день, щоб об'їхати всю місцевість вздовж та впоперек.Und um das alles weiterhin genie­ßen zu können, muss man verstehen, dass die Krim ein Geschenk der Natur ist, das wir alle erhalten müssen. —

І щоб мати можливість і надалі цим на­солоджуватися, ми повинні розуміти, що Крим, це — подарунок природи, який ми мусимо зберегти.

Übung 3 Seite 108 Er springt froh über die Felsen, wobei er kleine Wasserfälle bildet, die in al­len Farben des Regenbogens aufleuch - ten. — Він весело перестрибує через скелі, утворюючи маленькі водоспади, які переливаються усіма кольорами веселки.Er gibt kein wohlschmeckendes Wasser als dieses, das dem Herzen des uralten Landes entspringt. — Немає кращої води за ту, яка бере початок у серці давньої землі.Er ist es, der die Menschen gegen die Na­turgewalt schützt. — Він те, що захищає людину від стихії.Und um das alles weiterhin genie­ßen zu können, muss man verstehen, dass die Krim ein Geschenk der Na­tur ist, das wir alle erhalten müssen.— І щоб мати можливість і надалі цим насолоджуватися, ми повинні розумі­ти, що Крим, це — подарунок природи, який ми мусимо зберегти.

Übung 4 Seite 108

Läindschaft Klima Flora FaunaDie Wiese subtropisch Magnolien die RaubtiereIm Gebirge windig Veilchen die MöweDer Urwald feucht blühen die InsektenFelsen sonnig die Buchenwälder die Hirsche

Übung 5 Seite 108 Auf der Krim gibt es viele wunderbare Wiesen.Im Gebirge kann man Ski fahren.Im Jajlagebirge rauscht der graue Ur­wald.Über dem Jajlagebirge sind nur Felsen— die Gipfel des Krimgebirges.

Auf der Halbinsel Krim herrscht subtro­pisches Klima.Ich mag windiges Wetter nicht.Am Morgen ist es feucht vom Nebel. Heute ist es sonnig.

Die Magnolien duften wunderbar.Meine Lieblingsblumen sind Veilchen. Auf der Wiese blühen bunte Blumen.Die Buchenwälder liegen hoch in den Ber­gen.

Es gibt keine Raubtiere auf der Schwein­einsel.Die Möwen sind Meeresvögel.Pflanzen, Tiere und Insekten bilden ein dynamisches ökologisches Gleichgewicht. Hier sind Hirsche, Rehe, Wildschweine und Mufflons zu Hause.

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Übung 1 Seite 108 Der Unterschied zwischen Waldorfschu­len und staatlichen Schulen liegt darin, dass es in den Waldorfsschulen kein Sit­zenbleiben und kein traditionelles No­tensystem gibt und handwerkliche und künstlerische Erziehung sehr wichtig ist.

Übung 2 Seite 109 Dem Text zugrunde haben die Bundes­bürger viele Möglichkeiten für Wei­terbildung. Das sind Schulungen und Trainingsprogramme bei größeren Un­ternehmen, extra Urlaub für Weiterbil­dung, die Volkshochschulen.

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