pmi munich chapter 30.11 - ub-scheurer.de · unternehmensberatung dr. scheurer pmi munich chapter...
TRANSCRIPT
Unternehmensberatung Dr. Scheurer
PMI Munich Chapter 30.11.2009
Mehrwert schaffen durch
situatives Projektmanagement
Michael [email protected]
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
2Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Michael Ribeiro
- Diplom Physiker (Universitäten Tübingen und Karlsruhe)
- Master of Business Administration (Zürich und Albany, NY)
- Diplom Physiker (Universitäten Tübingen und Karlsruhe)
- Master of Business Administration (Zürich und Albany, NY)
- Project Management Professional (PMP®)
- Certified Senior Project Manager IPMA Level B
- Project Management Professional (PMP®)
- Certified Senior Project Manager IPMA Level B
Langjährige Berufspraxis in Telekommunikationsbranche
- Siemens AG
- Com21 Inc., USA
Derzeit
- Selbständiger Unternehmensberater und Trainer seit 2002
- Lehrauftrag an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen
Langjährige Berufspraxis in Telekommunikationsbranche
- Siemens AG
- Com21 Inc., USA
Derzeit
- Selbständiger Unternehmensberater und Trainer seit 2002
- Lehrauftrag an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
3Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Inhaltlicher Ablauf
Bringt Projektmanagement
Mehrwert?
Bringt Projektmanagement
Mehrwert?
Mit welchen Erfolgsfaktoren?
Mit welchen Erfolgsfaktoren? Wie geht's?Wie geht's?
PraxisbeispielPraxisbeispiel
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
4Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
- Eine PMI Studie untersucht den Wertbeitrag für Unternehmen durch
Projektmanagement
- Laufzeit der Studie: 2005 - 2008
- Kosten der Studie ca. $2,5 Mill
- Für die Studie wurden 65 Organisationen umfassend befragt
Researching the Value of Project Management
ContextContext ImplementationImplementationValueValue
Untersuchungsgegenstand
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
5Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Ergebnisse der Studie im Überblick
Einsatz von Projektmanagement liefert Unternehmen MehrwertEinsatz von Projektmanagement liefert Unternehmen Mehrwert
Intangible Wertbeiträge
in allen untersuchten Organisationen nachweisbar vorhanden
Intangible Wertbeiträge
in allen untersuchten Organisationen nachweisbar vorhanden
Tangible Wertbeiträge
häufig nachweisbar
Tangible Wertbeiträge
häufig nachweisbar
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
6Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Ergebnisse der Studie im Überblick
PMI today May 2009
Situatives Projektmanagement
Situatives Projektmanagement
Erfolgsfaktoren des ProjektmanagementsErfolgsfaktoren des Projektmanagements
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
7Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Was versteht man unter situativem Projektmanagement?
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
8Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Freiheitsgrade der Projektmanagementimplementierung
PMBOK®Guide
PMBOK®Guide
The Standard for Program Management
The Standard
for Portfolio
Management
Construction
Extension to the
PMBOK® Guide
Practice Standard
for Earned Value
Management
Practice Standard
for Project
Configuration
Management
Practice Standard
for Work
Breakdown
Structures
Government
Extension to the
PMBOK® Guide
…
PMI IPMA
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
9Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Situativer Ansatz des Projektmanagements
Wettbewerbsstrategische Ausrichtung
Wettbewerbsstrategische Ausrichtung
UmweltbedingungenUmweltbedingungen Fit !
Unternehmensspezifische Anforderungen
• Wertsteigerung• Markt- und Kundennähe • Flexibilität
Unternehmensspezifische Anforderungen
• Wertsteigerung• Markt- und Kundennähe • Flexibilität
• Offenheit und Transparenz• Innovationsstärke• Lernbereitschaft• …
Entwicklungskontinuum des Projektmanagements
Management von Projekten
Management durch Projekte
Projekt-orientiertes Unternehmen
• Globaler Wettbewerb• Hohe Wettbewerbsintensität• Starker Margendruck• Immer kürzere Technologiezyklen• Zunehmender Bedarf an Flexibilität; u.a.
• Global Player• Technologieführerschaft • Überragende Q-Standards• Systemanbieter und -integrator• Hohes Kostenbewusstsein; u.a.
Source: Bea, Scheurer, Hesselmann: Projektmanagement
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
10Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Entwicklungskontinuum des Projektmanagements
Management durch Projekte
Management durch Projekte
Managementvon Projekten
Managementvon Projekten
Der Fokus liegt auf der Einzelprojekt-abwicklung
Projektmanagement als Führungskonzeption
Projektorientierte Unternehmensentwicklung
ProjektorientiertesUnternehmen
ProjektorientiertesUnternehmen
Der Fokus liegt auf demBeitrag der Projekte zurrentabilitätsorientierten und strategischenUnternehmensentwicklung
Der Fokus liegt auf einer sukzessiven Anpassungder Führungsfunktionen zur Unterstützung eineswachsenden Projektgeschäftes
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
11Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Phasen des Management durch Projekte
Auswahl und Zusammenstellung von Projekten zu einem Projektportefeuille
Multiprojektplanung
MultiprojektumsetzungMultiprojektkontrolle
Kontrolle der Unternehmensentwicklung mittels Kontrolle des Projektportefeuilles
Strategisches Multiprojektmanagement
Schaffung der organisatorischenVoraussetzungen und konkrete Umsetzung
Auswahl und Zusammenstellung von Projekten zu einem Projektportefeuille
Multiprojektplanung
MultiprojektumsetzungMultiprojektkontrolle
Kontrolle der Unternehmensentwicklung mittels Kontrolle des Projektportefeuilles
Strategisches Multiprojektmanagement
Schaffung der organisatorischenVoraussetzungen und konkrete Umsetzung
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
12Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Strategische Multiprojektplanung
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
13Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Aufgaben der strategischen Multiprojektumsetzung
Schaffung der Grundlagen für ein konsequentes
Management des strategischen Projektnetzes
und zur Gewinnung von Transparenz
Aufgaben im Detail
- Bereitstellung einer einheitlichen und aktuellen Projektdatenbasis
- Entwicklung und Verbreitung einheitlicher
Projektmanagement-Standards
- Aufbau von Projektmanagementkompetenzen
- Technische und inhaltliche Projektkoordination
- Multiprojektsynergiemanagement
- Multiprojektänderungsmanagement
- Unterstützung einzelner Projekte
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
14Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Multiprojektsteuerungsinformationen als Aggregationder Einzelprojektkontrollinformationen und als
Basis für die Aktivitäten der strategischen Durchführungskontrolle
Leistung
Projekt A
Kosten
Zeit
Leistung
Projekt B
Kosten
ZeitProjekt C
LeistungZeit
Kosten
Multiprojekt-ressourcen-
kontrolle
Multiprojekt-leistungs-kontrolle
Multiprojekt-termin-
kontrolle
Multiprojekt-kosten-kontrolle
…
Strategische Prämissenkontrolle
Strategische Überwachung
Strategische Multiprojektkontrolle
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
15Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Spannungsfeld Projektmanagement
Management durch Projekte
Management durch Projekte
Managementvon Projekten
Managementvon Projekten
Projektmanagement als Führungskonzeption
Projektorientierte Unternehmensentwicklung
ProjektorientiertesUnternehmen
ProjektorientiertesUnternehmen
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
16Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Nein
Wie findet man den richtigen Projektmanagementansatz
Planung
Welches Projektmanagement
brauchen wir?
Reicht z.B. der OPM3 Zyklus aus?
Kontrolle
Haben wir was wir brauchen?
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
17Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Situativer Ansatz des Projektmanagements
Wettbewerbsstrategische Ausrichtung
Wettbewerbsstrategische Ausrichtung
UmweltbedingungenUmweltbedingungen Fit !
Unternehmensspezifische Anforderungen
• Wertsteigerung• Markt- und Kundennähe • Flexibilität
Unternehmensspezifische Anforderungen
• Wertsteigerung• Markt- und Kundennähe • Flexibilität
• Offenheit und Transparenz• Innovationsstärke• Lernbereitschaft• …
Entwicklungskontinuum des Projektmanagements
Management von Projekten
Management durch Projekte
Projekt-orientiertes Unternehmen
• Globaler Wettbewerb• Hohe Wettbewerbsintensität• Starker Margendruck• Immer kürzere Technologiezyklen• Zunehmender Bedarf an Flexibilität; u.a.
• Global Player• Technologieführerschaft • Überragende Q-Standards• System Provider und -integrator• Hohes Kostenbewusstsein; u.a.
Es gibt keine eindeutig beste Art des ProjektmanagementsEs gibt keine eindeutig beste Art des Projektmanagements
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
18Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
PM Assessementmodelle brauchen Anpassungsfähigkeit
Projektmanagementassessments
Anpassungsfähigkeit an die situativen Anforderungen
Einzelprojekt-management
Multiprojekt-management
Rahmen-bedingungen
Entwicklungskontinuum des Projektmanagements
Management von Projekten
Management durch Projekte
Projekt-orientiertes Unternehmen
Anpassung des
Assessmentscopes
Anpassung des
Assessmentscopes
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
19Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
PM-Anforderungen müssen im Detail abgebildet werden
Anpassung der
Anzahl der Fragen
pro Kompetenzen
Variation der Detailtiefe der
Fragen pro Kompetenzen
Gewichtung der Kompetenzen
++--Eingehen auf die spezifische Situation
++--Dynamisches Balancing
+++++Benchmarking
Unternehmensspezifische
Gewichtung
Unternehmensspezifische
Gewichtung
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
20Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Konsequenzen für PM-Assessmentmodelle
Bewertung des Beherrschungsgrades
Bewertung des BeherrschungsgradesSituationscheckSituationscheck
Anpassbarkeit des Analysefocus
Anpassbarkeit des Analysefocus
Management von Projekten
Management durch Projekte
Projekt-
orientiertes Unternehmen
Management von Projekten
Management durch Projekte
Projekt-
orientiertes Unternehmen
Management von Projekten
Management durch Projekte
Projekt-
orientiertes Unternehmen
Gewichtung der Themen
Gewichtung der Themen Gewichtung der
Kompetenzen
Identifikation des Handlungsbedarfs
Identifikation des Handlungsbedarfs
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
21Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Vergleich von PM-Assessmentmodellen
JaNeinNeinNeinGewichtung
JaNeinNeinNeinEnthält Situations-
check
Umfangsanpassung
durch Auswahl der
Dimensionen und
Gewichtung
Umfangsanpassung
durch Auswahl von
Domains
Umfangsanpassung durch
Auswahl von Domains
Umfangsanpassung durch
Aus-/Abwahl einzelner
Prozesse
Situative
Anpassbarkeit
Ca. 220 Fragen,
skalierbar mit dem
Umfang
3 Stufen von sehr
umfangreich bis knapp
(SCAMPI A, B, C)
Sehr umfangreich. Basiert auf
600 Best Practices
Self-assessment verfügbar.
Umfangreich
Über 300 Fragen
Assessment-
aufwand
ICB 3.0, PMBOK
Guide, empirische
Erfolgsfaktoren
Bewährtes Modell von
SEI, geht über PM hinaus
Eine Sammlung von Best
Practices, am PMBOK Guide
orientiert
ICB 2.0, DIN 69 904, ISO
10006, PM-KANON,
"Projektmanagement
Fachmann"
Zugrundeliegende
Wissensbasis
Ja/Nein
Projekt, Organisation
PM Delta
Dimensionen: Projekt,
Multiprojekt, PM
Rahmenbedingungen
Prozessreife der F&EDomains:
Portfolio, Programm, Projekt
Umfang
5-stufig4-stufigJa/Nein oder abgestuftBewertung
COACH PMCMMIOPM3
SCAMPI - Standard CMMI Appraisal Method for Process Improvement
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
22Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Vergleich von PM-Assessmentmodellen
JaNeinNeinNeinGewichtung
JaNeinNeinNeinEnthält Situations-
check
Umfangsanpassung
durch Auswahl der
Dimensionen und
Gewichtung
Umfangsanpassung
durch Auswahl von
Domains
Umfangsanpassung durch
Auswahl von Domains
Umfangsanpassung durch
Aus-/Abwahl einzelner
Prozesse
Situative
Anpassbarkeit
Ca. 220 Fragen,
skalierbar mit dem
Umfang
3 Stufen von sehr
umfangreich bis knapp
(SCAMPI A, B, C)
Sehr umfangreich. Basiert auf
600 Best Practices
Self-assessment verfügbar.
Umfangreich
Über 300 Fragen
Assessment-
aufwand
ICB 3.0, PMBOK
Guide, empirische
Erfolgsfaktoren
Bewährtes Modell von
SEI, geht über PM hinaus
Eine Sammlung von Best
Practices, am PMBOK Guide
orientiert
ICB 2.0, DIN 69 904, ISO
10006, PM-KANON,
"Projektmanagement
Fachmann"
Zugrundeliegende
Wissensbasis
Ja/Nein
Projekt, Organisation
PM Delta
Dimensionen: Projekt,
Multiprojekt, PM
Rahmenbedingungen
Prozessreife der F&EDomains:
Portfolio, Programm, Projekt
Umfang
5-stufig4-stufigJa/Nein oder abgestuftBewertung
COACH PMCMMIOPM3
SCAMPI - Standard CMMI Appraisal Method for Process Improvement
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
23Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Integration von Inhalten und Perspektiven in COACH PM
ICB 3.0
Fokus auf individuellen Kompetenzen
PMBOK Guide
Prozessorientert
COACH PMCOACH PM
Empirische Erfolgsfaktoren
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
24Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Ablauf einer COACH PM Durchführung
Entscheidung durch Top
Management
VerbesserungsmaßnahmenVerbesserungsmaßnahmen
Durchführung gemeinsam mit
Top ManagementSituationscheck und ZielsetzungSituationscheck und Zielsetzung
Gewichtung der KompetenzfelderGewichtung der Kompetenzfelder
MittelwertUnternehmenssituation Projektumfeld Projektcharakteristika
Projekt-
orientertes
Unternehmen
Management
durch Projekte
Management von
Projekten
Pro
jekt
initi
ieru
ng
EP
Vor
arbe
iten
EP
For
mal
er P
roje
ktst
art
EP
Ers
te P
roje
ktar
beite
n
Pro
jekt
plan
ung
EP
Ers
tellu
ng P
roje
ktpl
an
EP
Pla
nung
smet
hodi
k
EP
Pla
nung
Beg
leitp
roze
sse
Pro
jekt
umse
tzun
g
EP
Pro
jekt
durc
hfüh
rung
EP
Pro
jekt
leitu
ng
Pro
jekt
kont
rolle
EP
Kon
trol
lmet
hodi
k
EP
Pro
jekt
steu
erun
g
EP
Rep
ortin
g
Pro
jekt
absc
hlus
s
EP
Pro
jekt
absc
hlus
sarb
eite
n ex
tern
EP
Pro
jekt
absc
hlus
sarb
eite
n in
tern
EP
Les
sons
lear
ned
unw
icht
ig
wic
htig
s
ehr w
icht
ig
Pro
jekt
initi
ieru
ng
EP
Vor
arbe
iten
EP
For
mal
er P
roje
ktst
art
EP
Ers
te P
roje
ktar
beite
n
Pro
jekt
plan
ung
EP
Ers
tellu
ng P
roje
ktpl
an
EP
Pla
nung
smet
hodi
k
EP
Pla
nung
Beg
leitp
roze
sse
Pro
jekt
umse
tzun
g
EP
Pro
jekt
durc
hfüh
rung
EP
Pro
jekt
leitu
ng
Pro
jekt
kont
rolle
EP
Kon
trol
lmet
hodi
k
EP
Pro
jekt
steu
erun
g
EP
Rep
ortin
g
Pro
jekt
absc
hlus
s
EP
Pro
jekt
absc
hlus
sarb
eite
n ex
tern
EP
Pro
jekt
absc
hlus
sarb
eite
n in
tern
EP
Les
sons
lear
ned
unw
icht
ig
wic
htig
s
ehr w
icht
igUnternehmenssituation Gering Mittel Hoch
Unternehmensgröße x
Anteil von Projekten an der Umsetzung von Strategien x
Projektumsatz in % des Gesamtumsatzes x
Heterogenität des Leistungsprogramms x
Projektumfeld Gering Mittel Hoch
Projektumfeldynamik x
Technische Komplexität des Geschäftes x
Internationalität des Projektgeschäftes x
Einflussstärke Stakeholder x
Projektcharakteristika Gering Mittel Hoch
Projektkomplexität x
Portfolioorientierung der Projekte x
Anpassungsgrad der Führungsfunktionen an PM x
Organisationsform des Projektgeschäfts x
Durchführung mit Ihren Projekt-
management-experten
Durchführung des PM Kompetenz- und Anwendungschecks
Durchführung des PM Kompetenz- und Anwendungschecks
AuswertungAuswertung
1 1 R █░░░░ ░░░░█ R
4 3 G ████░ ░░███ Y
4 2 G ████░ ░░░██ Y
3 2 Y ███░░ ░░░██ Y
3 2 Y ███░░ ░░░██ Y
3 2 Y ███░░ ░░░██ Y
1 1 R █░░░░ ░░░░█ R
4 3 G ████░ ░░███ Y
4 2 G ████░ ░░░██ Y
3 2 Y ███░░ ░░░██ Y
3 2 Y ███░░ ░░░██ Y
3 2 Y ███░░ ░░░██ Y
Beherrschungsgrad der Kompetenzen
Unt
erne
hm
enss
pezi
fisch
e B
ede
utun
g
Handlungsbedarf Rahmenbedingungen – umgesetzt
5 Softwareunterstützung
9 Projektteam4 Organisation8 Management Attention3 Personalmanagement
7 Prozessreifegrad PM2 Risiko- u.Chancenmanagement
6 Unternehmenskultur1 Qualität
5 Softwareunterstützung
9 Projektteam4 Organisation8 Management Attention3 Personalmanagement
7 Prozessreifegrad PM2 Risiko- u.Chancenmanagement
6 Unternehmenskultur1 Qualität
1
23
4
5
6
7
89
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
25Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Praxisbeispiel Mittelstand - Ausgangslage
- Mittelständler mit ca. 730 Mio Umsatz, ca. 6500 Mitarbeiter, international agierend
- Noch als Markt- und Technologieführer
- Zunehmender Preisdruck von Konkurrenten aus der Türkei, Osteuropa und Asien
- Ertragslage unbefriedigend
- Dringender Innovations- sowie Ergebnisverbesserungsbedarf.
- Mehrere vollkommen autonome Geschäftsbereiche, die ihr Geschäft hauptsächlich über Projekte abwickeln
- In den Geschäftsbereichen vollkommen autonome F&E mit eigenen Grundlagen-, Applikations- und Serienprojekten
- Keine Verbindung zwischen der Strategie des Gesamtunternehmens und dem Tagesgeschäft der Geschäftsbereiche
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
26Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Praxisbeispiel Mittelstand - Aufgabenstellung
- Herstellen eines Überblicks über das Geschäft
- Verbindung von Gesamtunternehmensstrategie und Tagesgeschäft
- Verbesserung der Steuerungsfähigkeit für die Geschäftsführung
- Verbesserung der Steuerungsfähigkeit für die Bereichsleitungen
- Verbesserung der Ertragslage
Wettbewerbsstrategische
Ausrichtung
Wettbewerbsstrategische
AusrichtungUmweltbedingungenUmweltbedingungen Fit !Fit !
Unternehmensspezifische Anforderungen
• Wertsteigerung• Markt- und Kundennähe • Flexibilität
Unternehmensspezifische Anforderungen
• Wertsteigerung• Markt- und Kundennähe • Flexibilität
• Offenheit und Transparenz• Innovationsstärke• Lernbereitschaft• …
Unternehmensspezifische Anforderungen
• Wertsteigerung• Markt- und Kundennähe • Flexibilität
Unternehmensspezifische Anforderungen
• Wertsteigerung• Markt- und Kundennähe • Flexibilität
• Offenheit und Transparenz• Innovationsstärke• Lernbereitschaft• …
Unternehmensspezifische Anforderungen
• Wertsteigerung• Markt- und Kundennähe • Flexibilität
Unternehmensspezifische Anforderungen
• Wertsteigerung• Markt- und Kundennähe • Flexibilität
• Offenheit und Transparenz• Innovationsstärke• Lernbereitschaft• …
Entwicklungskontinuum des Projektmanagements
Management von Projekten
Management durch Projekte
Projekt-orientiertes Unternehmen
Entwicklungskontinuum des Projektmanagements
Management von Projekten
Management durch Projekte
Projekt-orientiertes Unternehmen
Management von Projekten
Management durch Projekte
Projekt-orientiertes Unternehmen
• Globaler Wettbewerb• Hohe Wettbewerbsintensität• Starker Margendruck• Immer kürzere Technologiezyklen• Zunehmender Bedarf an Flexibilität; u.a.
• Global Player• Technologieführerschaft • Überragende Q-Standards• Systemanbieter und -integrator• Hohes Kostenbewusstsein; u.a.
Strategische Analyse
Analyse des Projektmanagements
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
27Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Praxisbeispiel Mittelstand –Ausgewählte Analyseergebnisse Strategie
Allgemeine Ergebnisse
- Die Strategie ist reaktiv und defensiv an der Branchenentwicklung ausgerichtet
- Eine konkrete Innovations- und Wachstumsstrategie fehlt
- Ein Überblick über die Geschäftsbereiche ist nur ungenügend vorhanden
- Keine Umsetzung der Strategie in die konkrete Tagesarbeit der Geschäftsbereiche
- Es gibt keine Messung des Erfolges der Strategieumsetzung
Spezifische Ergebnisse
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
28Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Spezifische Ergebnisse - Lebenszyklusportfolio 2010
Ideen-phase
Konkreti-sierungs-phase
FuE-Phase
Test-phase
Entstehungszyklus
Lebenszyklus
Marktzyklus
Kosten(kumuliert)
Einführungs-phase
Wachstums-phase
Reifephase Degenerations-phase
Auslaufzyklus
SK
238 Mio
TH123 Mio
KK
92 Mio
RK
154 Mio Sch48 Mio
D36 Mio
GA8 Mio
EST16 Mio
„Relaunch“
Umsatz
EV56 Mio
SR 0,4 Mio
Ideen-phase
Konkreti-sierungs-phase
FuE-Phase
Test-phase
Entstehungszyklus
Lebenszyklus
Marktzyklus
Kosten(kumuliert)
Einführungs-phase
Wachstums-phase
Reifephase Degenerations-phase
Auslaufzyklus
SK
238 Mio
TH123 Mio
KK
92 Mio
RK
154 Mio Sch48 Mio
D36 Mio
GA8 Mio
EST16 Mio
„Relaunch“
Umsatz
EV56 Mio
SR 0,4 Mio
Kosten / Umsatz
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
29Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Organisationsform des Projektgeschäfts
Anpassungsgrad der Führungsfunktionen an PM
Portfolioorientierung der Projekte
Projektkomplexität
Projektcharakteristika
Einflussstärke Stakeholder
Internationalität des Projektgeschäftes
Technische Komplexität des Geschäftes
Projektumfelddynamik
Projektumfeld
Heterogenität des Leistungsprogramms
Projektumsatz in % des Gesamtumsatzes
Anteil von Projekten an der Umsetzung von Strategien
Unternehmensgröße
Unternehmenssituation
Management von Projekten
Management durch Projekte
Projekt-orientiertes
Unternehmen
Konkrete Durchführung der Situationsanalyse im vorliegenden Beispielunternehmen
-Es gibt aufgrund der
Unternehmenssituation und des
Projektumfeldes die
Notwendigkeit zur Einführung
eines Multiprojektmanagements
-Die derzeitige Charakteristik des
Projektmanagements entspricht
weitgehend der des
Einzelprojektmanagements
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
30Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Aufbau des Aktionsportfolios
Unternehmensspezifische Bedeutung
EP Vor
arbeit
en
EP For
maler Pro
jektst
art
EP Ers
te Pro
jekta
rbeite
nEP E
rstel
lung
Projek
tplan
EP Plan
ungs
met
hodik
EP Plan
ung B
eglei
tpro
zess
eEP P
rojek
tdur
chfü
hrun
g
EP Pro
jektle
itung
EP Kon
trollm
etho
dik
EP Pro
jektst
euer
ung
EP Repo
rting
EP Pro
jekta
bsch
lussa
rbeit
en e
xtern
EP Pro
jekta
bsch
lussa
rbeit
en in
tern
EP Less
ons l
earn
ed
Beherrschungsgrad der Kompetenzen
Handlungsbedarf EPM - existentHandlungsbedarf EPM - existent
2
5
1
4
3
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
31Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Praxisbeispiel Mittelstand –Ausgewählte Analyseergebnisse Projektmanagement
- Das Geschäft des Unternehmens wird stark von Projekten mitbestimmt.
- Projekte werden bisher nur als Einzelprojekte gesehen und getrennt voneinander nach
unterschiedlichen Methoden in den unterschiedlichen Geschäftsbereichen abgewickelt.
- Es gibt keine Verbindung zwischen dem Entwicklungsprozess und einem systematischen
Projektmanagementprozess.
- Es besteht eine Notwendigkeit zu einer übergeordneten und gesamthaften Sicht aller Projekte
des Unternehmens und zu einer gezielten, strategie-orientierten Projektauswahl.
- Es gibt keine systematische Projektsteuerung, weder auf Einzel- noch auf Multiprojektebene
- Es gibt keine geeigneten Rahmenbedingungen für die Durchführung eines
Multiprojektmanagements.
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
32Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
- Formulierung einer klaren Strategie und Aufsetzen der wichtigsten strategischen Maßnahmen als zentrale Strategieprojekte
Praxisbeispiel Mittelstand – Lösungsansatz I
Ergebnisverbesserung Innovation
Strategische Balance
- Schaffung einer direkten Verbindung zwischen der Unternehmensstrategie und dem Projektgeschäft der Geschäftsbereiche (MPPlanung)
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
33Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Praxisbeispiel Mittelstand – Lösungsansatz II
- Gründung eines Projektmanagementoffice, direkt der GF unterstellt (MPUmsetzung)
- Standardisierung des Projektmanagements (MPUmsetzung)
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
34Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Einführung einer einheitlichen Projektmanagement-systematik (MPUmsetzung)
PM-Handbuch
Prozess x.xy.z
„Entwicklungsprojekte“
Aktivitäten Schnittstellen Zuständigkeiten
Vorlagen und Tools
PSNext, SAP, EXCEL, …Checklisten, …
Organisation Projektphasen Methoden
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
35Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Praxisbeispiel Mittelstand – Lösungsansatz III
- Einführung einer einheitlichen Projektsteuerungssystematik mit klarerWertsteigerungsausrichtung (MPKontrolle)
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
36Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Projektsteuerung im Einzelprojekt (MPKontrolle)
Kosten
Zeit Leistung
Quantität Qualität
Sammlung und Darstellung wichtiger Kennzahlen
in einem regelmäßigen Projektstatusbericht
Sammlung und Darstellung wichtiger Kennzahlen
in einem regelmäßigen Projektstatusbericht
Projektreporting A - Projekte Geschäftsbereich: GB xx Stand:
Projektname: BeispielprojektProjektnum.: 123456789 Projektleiter: N.N.Startdatum: 01.01.2007
Plan IstProjektkosten [T€] 2.037.300 2.025.900
SerienbeginnHerstellkosten [€] 704 702Umsatz [Mio€]**
Break even [Jahre]Investition [Mio€] 307.300 313.400
Markteinführ.kosten [T€] nicht vorhanden nicht vorhandenEntwicklungsfreigabe P1
Spezifikation 1Spezifikation 2
FertigungsstudieVorserienfreigabe
Serienfreigabe
** Durchschnittlicher jährlicher Umsatz der ersten 4 Jahre
Marktrisiko geringEntwicklungsrisiko hoch
Strategische Bedeutung hoch
Basiskonzept P1 STOPEntwicklungsfreigabe P2Freigabe Anschlußdesign
Funktionalitäten
Zeit
Kosten
Kurze Produkt- und Marktbeschreibung
Meilensteintrendanalyse
1.1.071.2.074.3.074.4.075.5.075.6.076.7.076.8.076.9.07
7.10.077.11.078.12.078.1.088.2.08
10.3.0810.4.0811.5.0811.6.0812.7.0812.8.0812.9.08
13.10.0813.11.0814.12.08
14.1.0914.2.0917.3.0917.4.0918.5.0918.6.0919.7.0919.8.0919.9.09
20.10.0920.11.0921.12.09
21.1.10
Jan
07
Feb
07
Mrz
07
Ap
r 07
Ma
i 07
Jun
07
Jul 0
7
Aug
07
Sep
07
Okt
07
No
v 07
De
z 07
Jan
08
Feb
08
Mrz
08
Ap
r 08
Ma
i 08
Jun
08
Jul 0
8
Aug
08
Sep
08
Okt
08
No
v 08
De
z 08
Jan
09
Feb
09
Mrz
09
Ap
r 09
Ma
i 09
Jun
09
Jul 0
9
Aug
09
Sep
09
Okt
09
No
v 09
De
z 09
Jan
10
Feb
10
Berichtszeitpunkte
Meil
en
ste
inte
rmin
e
Meilensteine / Berichtszeitpunkte
Entwicklungsfreigabe P1
Basiskonzept P1 STOP
Entwicklungsfreigabe P2
Freigabe Anschlußdesign
Spezifikation 1
Spezifikation 2
Fertigungsstudie
Vorserienfreigabe
Serienfreigabe
Kumulierte Kosten IST/PLAN
0
200.000
400.000
600.000
800.000
1.000.000
1.200.000
1.400.000
1.600.000
1.800.000
2.000.000
2.200.000
2.400.000
Jan
07
Feb
07
Mrz
07
Apr
07
Mai
07
Jun
07
Jul 0
7
Aug
07
Sep
07
Okt
07
Nov
07
Dez
07
Jan
08
Feb
08
Mrz
08
Apr
08
Mai
08
Jun
08
Jul 0
8
Aug
08
Sep
08
Okt
08
Nov
08
Dez
08
Jan
09
Feb
09
Mrz
09
Apr
09
Mai
09
Jun
09
Jul 0
9
Aug
09
Sep
09
Okt
09
Nov
09
Dez
09
Berichtsmonat
Gesa
mtk
oste
n [
€]
0
200.000
400.000
600.000
800.000
1.000.000
1.200.000
1.400.000
1.600.000
1.800.000
2.000.000
2.200.000
2.400.000 Personal
Sachkosten
Investitionen
Sonstiges
Plankosten
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
37Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Projektstatus mit klarer Wertsteigerungsorientierung
Free Cash Flow, Betriebl. CF und Discounted CF
-2.500
-2.000
-1.500
-1.000
-500
0
500
1.000
1.500
2.000
2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
in T
€
Betrieblicher Cash Flow pro Periode
Free Cash flow pro Periode
Discounted Cash Flow Cash Flow Treiber und Discounted Cash Flow
-5.000
-4.000
-3.000
-2.000
-1.000
0
1.000
2.000
3.000
4.000
5.000
6.000
2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
in T
€
Erhöhung/Verminderung des Umlaufvermögens(working capital)
Investion/Desinvestition Werkzeuge
Investion/Desinvestition Fertigungsanlagen
Gemeinkosten Deckungsbeiträge GB(Kostenumlage)
Direkt zurechenbare F&E Kosten (Lizenzen)
Abschreibungen aus Anlagevermögen
HK ohne AfA
Umsatz
Discounted Cash Flow
Cash Flow Treiber
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
38Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Multiprojektsteuerung im Geschäftsbereich
Zusammenstellung wichtiger Informationen aus den
Einzelprojekten mit Hilfe von Projektportfolios
Zusammenstellung wichtiger Informationen aus den
Einzelprojekten mit Hilfe von Projektportfolios
Multiprojektsteuerung im Geschäftsbereich mittels Projektportfolio
Steuerung im Einzelprojektmittels Projekt-statusbericht
Leistung
Projekt A
Kosten
Zeit Leistung
Projekt A
Kosten
Zeit
Leistung
Kosten
Zeit Leistung
Kosten
Zeit
Projekt B
Brutto-margein %
hoch
niedrig
Umsatzin TEuro
hochniedrig
Brutto-margein %
hoch
niedrig
Umsatzin TEuro
hochniedrig
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
39Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Multiprojektsteuerung im Gesamtunternehmen
Multiprojektsteuerung im Gesamtunternehmen
Brutto-margein %
hoch
niedrig
Umsatzin TEuro
hochniedrig
Brutto-margein %
hoch
niedrig
Umsatzin TEuro
hochniedrig
Brutto-margein %
hoch
niedrig
Umsatzin TEuro
hochniedrig
Leistung
Projekt A
Kosten
Zeit Leistung
Projekt A
Kosten
Zeit
Leistung
Kosten
Zeit Leistung
Kosten
Zeit
Projekt B
Brutto-marge
in %
hoch
niedrig
Umsatz
in TEuro
hochniedrig
Brutto-marge
in %
hoch
niedrig
Umsatz
in TEuro
hochniedrig
Leistung
Projekt A
Kosten
Zeit Leistung
Projekt A
Kosten
Zeit
Leistung
Kosten
Zeit Leistung
Kosten
Zeit
Projekt B
Brutto-margein %
hoch
niedrig
Umsatzin TEuro
hochniedrig
Brutto-margein %
hoch
niedrig
Umsatzin TEuro
hochniedrig
Steuerung im Einzelprojekt
Multiprojektsteuerung in den Geschäfts-
bereichen
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
40Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Steuerungsprozess
Strategie GUStrategie GU
Strategie GBs/ Roadmap
Strategie GBs/ Roadmap
Planung Projekt-portfolio GU
Planung Projekt-portfolio GU
Steuerungs-maßnahmenSteuerungs-maßnahmen
Planung Projekt-portfolio pro GB
Planung Projekt-portfolio pro GB
Umsetzung in EinzelprojektenUmsetzung in
Einzelprojekten
Erfassung Ist-Daten
Erfassung Ist-Daten
Steuerungs-maßnahmenSteuerungs-maßnahmen
Abweichungs-analyse
Abweichungs-analyse
Feststellung AbweichungenFeststellung
Abweichungen
GU
-Eb
en
eG
es
ch
äft
sb
ere
ich
Je nach Bedeutung der Abweichung
Vierteljährlich durch GF zu den
Steuerungssitzungen und bei Bedarf mmit
GBL
Zu den Steuerungs-
sitzungen durch GBL
Monatlich durch Projektleiter
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
41Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Steuerungsprozess
Strategie GUStrategie GU
Strategie GBs/ Roadmap
Strategie GBs/ Roadmap
Planung Projekt-portfolio GU
Planung Projekt-portfolio GU
Steuerungs-maßnahmenSteuerungs-maßnahmen
Planung Projekt-portfolio pro GB
Planung Projekt-portfolio pro GB
Umsetzung in EinzelprojektenUmsetzung in
Einzelprojekten
Erfassung Ist-Daten
Erfassung Ist-Daten
Steuerungs-maßnahmenSteuerungs-maßnahmen
Abweichungs-analyse
Abweichungs-analyse
Feststellung AbweichungenFeststellung
Abweichungen
GU
-Eb
en
eG
es
ch
äft
sb
ere
ich
Je nach Bedeutung der Abweichung
Vierteljährlich durch GF zu den
Steuerungssitzungen und bei Bedarf mmit
GBL
Zu den Steuerungs-
sitzungen durch GBL
Monatlich durch Projektleiter
Leistung
Projekt A
Kosten
Zeit Leistung
Projekt A
Kosten
Zeit
Leistung
Kosten
Zeit Leistung
Kosten
Zeit
Projekt B
Brutto-margein %
hoch
nied rig
Umsatzin TEuro
hochnied rig
Brutto-margein %
hoch
nied rig
Umsatzin TEuro
hochnied rig
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
42Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Zusammenfassung des Praxisbeispiels
Management
durch Projekte
Management
durch ProjekteManagementvon Projekten
Managementvon Projekten
Projektmanagement als Führungskonzeption
Projektorientierte Unternehmensentwicklung
ProjektorientiertesUnternehmen
ProjektorientiertesUnternehmen
Durchgängige Umsetzung der Strategie
- auf Unternehmensebene
- auf Geschäftsbereichsebene
- auf Einzelprojektebene
Durchgängige Umsetzung der Strategie
- auf Unternehmensebene
- auf Geschäftsbereichsebene
- auf Einzelprojektebene
Strategische Analyse und Strategie-formulierung
Strategische Analyse und Strategie-formulierung
Projektmanagement-assessment
Projektmanagement-assessment
Strategie-implementierung
Strategie-implementierung
Umsetzung der Aktionsfelder des PM
Umsetzung der Aktionsfelder des PM
UNTERNEHMENSBERATUNG
DR.SCHEURER
43Mehrwert durch situatives PM l PMI Chapter Munich l © 2009
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
„OPM3“ und „PMBOK“ are registered trademarks of the Project Management Institute. “EFQM” is registered trademark Stichting European Foundation for Quality Management. “CMMI” is registered trademark of Carnegie Mellon University.