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robert maier industrial design semester 4 hs pforzheim prof cosima striepe maxi prax, die kombibox fußpflegekoffer projekt-dokumentation

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documentation of my 4th semester project at hs pforzheim: a chiropody trolley

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robert maier industrial design semester 4 hs pforzheimprof cosima striepe maxi prax, die kombibox fußpflegekoffer

projekt-dokumentation

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inhalt

aufgabenstellung

rechercheanalysetragen/transport

inspiration für konzeptkonzepte

inspiration für entwurfpinguin-exkurserweiterung der zielsetzungentwürfe

finales konzeptfinaler entwurf kofferfinaler entwurf trolley

knetmodellvolumen-mockupcad work in progressfinale wire-datei

renderingspingo im einsatz

danksagung

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Aufgabenstellung

Für das Sommersemester 2010 hatten wir mit dem Thema „Maxi Prax, die Kombibox.“ ein sehr freies Projekt: Kern des Ganzen war die Bildung einer Funktionssammlung.

Je nach Betrachtungsweise kann beinahe jedes Objekt oder System als Funktions-sammlung definiert werden. So habe ich mich zu Beginn des Semesters dem Thema eher ironisch angenähert und beispiels-weise die Funkionssammlung „Hund“ oder „Deckel eines Bic-Kugelschreibers“ gebildet.

Währenddessen erinnerte ich mich an meine Arbeit in einem Altenpflegeheim, wo ich einer Fußpflegerin begegnet bin. Als sie von meinem Studienfach hörte, empfahl sie mir, doch bitte dringend einen Fußpfle-gekoffer zu entwerfen. Ich weiß noch, dass mich dieser Gedanke sofort faszinierte, die Zeit dafür aber zunächst gefehlt hatte. Nach über einem halben Jahr bot sich dafür nun die Gelegenheit.

Als ich Kommilitonen von dieser Idee erzählte, stieß ich zunächst auf leichtes Befremden und ungläubige Reaktionen. Doch genau das bestärkte mich in meiner Motivation, aus diesem vielleicht spröde wirkenden und teilweise tabuisierten The-ma ein spannendes Projekt zu machen.

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Recherche

Meine Arbeit begann mit der Kontaktauf-nahme mit Podologen und Fußpflegern, der Zielgruppe meines Produktes. So konnte ich herausfinden, welche Erfahungen Sie im Umgang mit den Geräten haben, was ein Koffer ihrer Meinung nach beinhalten sollte, wie der Ablauf einer Fußpflege von-statten geht, etc.

Die Praxis für Podologie von Frau Kast-Primas und die Fußpflege Drendel waren zwei Anlaufstellen für mich, um direkt mit Fußpflege-Experten in Dialog zu kommen. Ihr Fachwissen aus dem Arbeitsalltag war für mich sehr hilfreich.

Außerdem konnte ich Kontakt zu Michael Fürtsch herstellen, einem Designer, der für Ruck Fußpflegeprodukte gestaltet. Die Hellmut Ruck GmbH ist ein Fachgroßhandel für Podologie, Fußpflege und Kosmetik.So fand ich in Michael Fürtsch einen kompetenten Ansprechpartner sowohl für Desgnfragen als auch für Fachkenntnis in der Podologie.

Frau Drendel

Herr Fürtsch

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Analyse

Bei der Recherche stellte sich schnell heraus, dass der Markt viele verschiedene Fußpflegekoffer bietet, die jedoch alle ein hohes Gestaltungsdefizit aufweisen. Der Eindeutige Bezug auf die Podologie fehlt, doch stellt sich die Frage, ob das vonnö-ten ist und wie dieser Bezug geschaffen werden kann.

Vor allem ihr Inneres wirkt nicht wie aus einem Guss, sondern sehr aus Einzelteilen zusammengebaut und damit nicht gerade professionell. Außerdem hinterfragte ich die Anordnung der einzelnen Elemente hinsichtlich ihrer Semantik: eine sinnvolle Reihenfolge gemäß dem Ablauf einerFußpflege.Interessant waren außerdem die Namen der Produkte.

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Die Bastellösung

Diese Abbildung entstammt tatsächlich einem Ka-talog, der dieses Produkt noch als besonders leicht-gewichtig anpreist: Eine klappbare Sackkarre mit einem Koffer, der alles mögliche enthalten könnte, festgehalten von einem Gummizugband.

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Der Business-Koffer

Dem gegenüber steht der Koffer, den man auch mit dem Gepäck eines Geschäftsmannes verwechseln könnte. Die Gestaltung des Produktes weist nicht unmissverständlich auf einen podologischen Inhalt hin, sondern begibt sich in die Gleichförmigkeit der Business-Reisekoffer.

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Analyse

Der Fußpflegekoffer von Frau Kast-Primas brachte mir wichtige Erkenntnisse über die Optimierung des Innenraums: Im Vor-dergund standen eine gute Erreichbarkeit der einzelnen Werkzeuge und damit ver-bunden eine klare Gliederung des Inhalts. Außerdem kristallisierte sich für mich heraus, dass jeder Podologe eine etwsa andere Arbeitsweise hat, und daher Raum für individuelles Einrichten des Koffers bleiben muss.

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Herzstück eines jeden Koffers bildet das Schleifgerät, das auch den meisten Platz beansprucht und die Maße des Produktes stark beeinflusst.

Ebenfalls sehr wichtig ist das Instrumen-ten-Besteck-Set: es wird steril verpackt und transportiert und bei jeder Behand-lung gewechselt. So müssen bei einem intensiven Arbeitstag zwischen acht und zehn Besteck-Sets im Koffer verstaut werden.

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Tragen/Transport

Zu Beginn der Konzeptionsphase stellte ich eine Analyse unterschiedlicher Möglichkeiten auf, wie Gegenstände getragen und transportiert werden können.Besonders interessant fand ich die übergroßen Räder der Sackkarre und den Scherenmechanis-mus der Hebebühne.

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Inspiration für Konzept

Bei der Konzeption des Koffers war mir immer wieder eine kleine Figur aus den StarWars-Filmen vor Augen: der Pit Droid.

„Small bundles of preprogrammed urgency, pit droids always seem eager to enact any and all repairs that must be made, whether requested to or not. On planets were the dangerous and often outlawed sport of Podracing is allowed, pit droids are an integral part of the racing team. It is the versatile pit droid that maintains the massive engines and streamlined cockpits. The droids are just over a meter tall and come in a va-riety of colors. Capable of lifting many times their own weight, the droids‘ strength is legendary.

When not in use, pit droids fold up into a compact package. They spring to activation when needed. A tap on the nose signals the droid to collapse back into stowed mode and rest.

The common pit droid, or DUM unit, is mass-produced on the manufacturing planet Cyrillia. Their saucer shaped heads have two antenna used to communicate with other droids. They come with fairly substandard program-ming, which can be upgraded. Because of their low-grade programming and overzealous work ethics they can cause a considerable amount of damage in a short period of time unless they are supervised.“

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Konzepte

Die ersten Konzept-Entwürfe orientierten sich an der Idee, den Koffer mittels Scherenmechanismus aus einer kompakten Transport- in eine ergonomische Arbeitshö-he zu bewegen. Diese Konstuktion baute ich mit Lego Technik nach, um dann zu erkennen, dass es aufgrund großen Platzbedarfs und zu großer technischer Komplexi-tät ungeeignet ist.

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Konzepte

Auf der Suche nach einem neuen Transformations-konzept ergaben sich eine Reihe weiterer Entwürfe,die allesamt sehr technisch orientiert waren.Zunächst noch von einem Vierrad-Konzept ausgehend wurde schnell klar, dass die Vorderräder groß sein müssen, um damit Treppenstufen einfach überwinden zu können. Zum andern sorgen große Räder für Laufruhe und ein leises Abrollgeräusch.

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Konzepte

Eine Reihe von frühen Entwürfen für den Koffer und die Anordnung seines Inhalts, sowie Konzeption der Instru-menten-Lagerung und Lampenkonstruktion.

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Inspiration für Entwurf

Bald fand ich meine Entwürfe zu tech-nisch und emotionslos, und suchte nach einer geeigneten Inspiration, die als Träger von positiven Emotionen dienen konnte.Dazu durchstöberte ich meine Skizzen-bücher nach Tierzeichnungen, um dann auf Brillenpinguine zu stoßen, die ich schon oft bei Zoobesuchen gezeichnet habe.

„Die Vögel werden 60 bis 70 cm groß. 2,5 bis 3 kg schwer und erreichen ein Alter von bis zu 20 Jahren. Die Brillenpinguine haben eine auffällige schwarz-weiß Färbung. Vom schwar-zen Schnabel geht zu den Augen und darum herum ein rosa Fleck, der ihnen den deutschen Namen gab. Vorderkopf, Scheitel, Kinn und Wangen sind wie der Rücken schwarz. Der Bauch ist weiß, jedoch geht ein schmales, schwarzes Band u-förmig über die Brust und die Körperseiten.“

Dieses U-förmige Band wollte ich zu einem maßgeblichen Gestaltungsmerk-mal machen.Außerdem passte die Größe der Pingui-ne zu meiner Vorstellung des Packages.

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Pinguin-Exkurs

Der erste Hinweis auf Pinguine ent-stammt einem Tagebuch von 1497, als Vasco Gamas an der Küste Südafrikas Brillenpinguinen begegnete. Der Brillen-pinguin ist auch die erste wissenschaft-lich beschriebene Art, von der sich der lateinische Familien- und Ordnungsname ableitet - er wurde bereits 1758 von dem schwedischen Systematiker Carl von Linné in seinem Werk Systema Naturae behandelt.

„Pinguine gelten als sehr beliebte Tiere, die leidenschaftlichen Zuspruch auslö-sen können. Als Grund für die mensch-liche Sympathie wird oft die durch die scheinbare Unbeholfenheit der Tiere hervorgerufene unfreiwillige Komik angeführt: Die hüpfenden, daherschlid-dernden und watschelnden Vögel wir-ken auf viele Betrachter erheiternd; das entfernt an weißes Hemd und schwar-zen Smoking, also an sehr formelle Herrenkleidung erinnernde Gefieder verstärkt diesen Eindruck noch; in manchen Idiomen ist das Wort Pinguin sogar eine scherzhafte Bezeichnung für einen Frack tragenden Mann.

Die Ursache der Zuneigung mag aber auch tiefer liegen: Demnach erkennen Menschen in den Vögeln nicht zuletzt sich selbst – wozu sicherlich auch die Tatsache beiträgt, dass Pinguine eine der wenigen Tierarten sind, die wie Menschen aufrecht auf zwei Beinen gehen.“

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Erweiterung der Zielsetzung

Die Erkenntnisse aus dem Pinguin-Exkurs führten im Dialog mit Herrn Fürtsch dazu, meine Zielsetzung zu erweitern: nun wollte ich nicht mehr „nur“ einen Fußpflegekoffer gestalten, sondern erkannte in der analy-sierten Situation der Fußpflege neben dem Gestaltungsdefizit der Produkte auch ein Imagedefizit des gesamten Berufsfeldes.

Bisheriges Ziel war, ein Produkt zu gestal-ten, das einerseits den Anforderungen des Berufsalltags gerecht wird, zugleich aber auch ein interessantes Erscheinungsbild hat und den Betrachter neugierig macht.Die Erweiterung bestand darin, über das äußere Erscheinungsbild des Produktes zu einer positiven Assoziation mit dem Beruf des Podologen zu führen.

Dazu wählte ich den Pinguin als Leitmo-tiv für die Gestaltung des Produktes und generierte daraus ein Logo.Als Name für das Produkt wählte ich„pingo“, einen Zusammenschluss aus Pin-guin und dem englischen Wort „go“. Der zweite Wortteil unterstreicht die Mobilität des Trolleys ebenso wie die des Podolo-gen, der im Beruf ständig unterwegs ist.

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Entwürfe

Das u-förmige schwarze Band, das über die Brust und Körperseiten des Brillenpinguins führt, war schon in der ersten Entwurfszeichnung markanter Bestandteil und Herzstück der Gestaltug: das Band wurde zu einem Bügel, der die großen Räder miteinander verband, und an seiner höchsten Stelle als Griff zum Ziehen des Trolley dient.

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Finales Konzept

Mit der neuen Inspirationsquelle begann ich auch, erneut über das technische Konzept nachzudenken.Gedanken wie „der Pinguin mit Rucksack“ - den Koffer als aufgesetzen Teil des Trolleys zu gestalten - und der Ansatz, das Volumen des Trolley auf ein Minimum zu reduzieren - also auf eine Trägerkonstruktion für die Auf-nahme des Koffers - führte auf einem Mittelweg wieder-um zu einem integrierten Entwurf:

Der Trolley ist nach hinten und oben geöffnet und bietet damit Raum, um den Koffer wie eine Schublade ein- und auszufahren, auf der Arbeitshöhe zu rotieren und zu arretieren.Anschließend wird der Koffer geöffnet und entfaltet die Arbeitsfläche zum Benutzer hin ausgerichtet.

Der Trolley wird damit als fahrbarer Werkzeugkoffer zum mobilen Arbeitsplatz des Podologen.

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Finaler Entwurf Koffer

Im Inneren des Koffers bedeckt das Schleifgerät mit verändertem Package und angepasstem Interface die komplette Bodenfläche.In das Gerät integriert ist ein Stecker zur zentralen Stromversorgung (auch für die Lampe).Das Gerät kann zur Wartung mit wenigen Handgriffen aus dem Koffer herausgezogen und ausgetauscht wer-den.Darüber befindet sich auf der rechten Seite eine aus-fahrbare Box für die Lagerung der sterilen Instrumenten-Sets, daneben eine Kiste zur Aufbewahrung der Fräser für die Schleifmaschine. Außerdem ist noch eine Box zum Unterbringen von Flächendesinfektionstüchern vorgese-hen, der übrige Raum individuell verwendbar.

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Finaler Entwurf Trolley

Der äußere Trolley ist nun sehr kompakt: eine ausfahr-bare Schublade unterhalb des Koffers schafft einerseits zusätzlichen Stauraum, sorgt aber insbesondere für Kippstabilität, wenn der Koffer aufgeklappt ist.Der gerade Rücken vereinfacht den Transport im Auto.In „Bauch und Brust“ des Koffers befindet sich ein Stau-raum für gebrauchte Instrumente, die nach der Behand-lung vom Koffer getrennt werden, um eine Kontamination zu vermeiden.

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Knetmodell

Das Formen eines Modells aus Plastillin ermöglichte schnelles und freies dreidimensionales Arbeiten, und half so, eine Vorstellung des Volumenkörpers zu bekommen. Den finalen Designentwurf fertigte ich im Wechsel zwi-schen Kneten und Zeichnen.

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Volumen-Mockup

Nach Festlegung des Designs begann die CAD-Phase. Als Basis baute ich zunächst ein grobes Modell, um eine Vorstellung vom Volumen des Trolleys und Koffers zu be-kommen. Dieses Modell animierte ich anschließend, um Klarheit über das Transformationskonzept zu erlangen.

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CAD Work in Progress

Die Screenshots aus dem Entstehungsprozess zeigen links das Äußere des eigentlichen Koffers, links einen Blick ins Innere während des Anlegen des Layouts fürdie Schleifmaschine.

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Finale wire-Datei

Zu sehen sind die fertigen Flächen des CAD-Modellsin der Drahtgitter-Ansicht.

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Renderings

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Pingo im Einsatz (1)

Dank gerader Rückenfläche liegt pingo stabil im Kofferraum.

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Pingo im Einsatz (2)

pingo wird wie ein normaler Trolley ge-zogen, die großen Räder verursachen wenig Abrollgeräusch.

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Pingo im Einsatz (2)

Auch im Treppenhaus sind die großen Räder von Vorteil: sie ermöglichen leichtes Treppensteigen. Im Unter-schied zu üblichen Koffern muss das Gewicht nicht einseitig getragen werden.

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Pingo im Einsatz (2)

Während der Behandlung wird pingo zum mobilen Arbeitsplatz. Er bietet große Ablageflächen, eine angenehme Arbeitshöhe und alle wichtigen Funktio-nen in Reichweite.

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Danksagung

Danke an Herrn Fürtsch für Beratung und regen Dialog, an Frau Brigitte Kast-Primas für den Austausch über den Podologen-Alltag und den Verleih von Instrumenten für die Werkschau.Danke an Frau Yvonne Brüggemann für ihre Spontaneität, sich als Modell für Fotos zur Verfügung zu stellen.Danke an Frau Gisela Drendel für erste Gespräche über Fußpflege sowie den Verleih zahlreicher Kataloge für Fuß-pflegebedarf.

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robert maier industrial design semester 4 hs pforzheimfußpflegekoffer