pfäffikerin juni 2014

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www.pfäffikerIN.ch 19. Juni 2014 | Nr. 200 | 18. Jahrgang Das international tätige Medien- unternehmen ERF produziert bekannte TV-Sendungen für SRF und sendet live aus Pfäffikon. Seite 15 Am 23. Juni öffnet die Damasce- na GmbH ihre Tore. Marcel Kocaman bringt frische Düfte aus aller Welt nach Pfäffikon. Seite 29 Der Modellflugverein inszenierte auf dem Flugplatz Längi ein perfektes Schaufliegen zum 50-jährigen Bestehen. Seite 32 An einem sonnigen Dienstag- morgen entwickelte sich im Ober- stufenschulhaus Mettlen Rauch. Die Feuerwehr war sofort da. Seite 26 Informationszeitung der Gemeinde Pfäffikon ZH Ein erfolgreicher Herzlauf Am Sonntag, den 25. Mai, konnten die Wetterbedingungen nicht besser sein. Das OK-Team des Herzlaufs eröffnete um Punkt zehn Uhr den Sponsorenlauf. Über 60 000 Franken kamen beim Herzlauf zusammen. Ein Grossteil der Einnahmen geht an das Kinderspital Zürich.

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Die Informationszeitung für Pfäffikon ZH

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Page 1: PfäffikerIN Juni 2014

www.pfäffi kerIN.ch 19. Juni 2014 | Nr. 200 | 18. Jahrgang

■ Das international tätige Medien-unternehmen ERF produziert bekannte TV-Sendungen für SRF und sendet live aus Pfäffi kon.

Seite 15

■ Am 23. Juni öffnet die Damasce-na GmbH ihre Tore. Marcel Kocaman bringt frische Düfte aus aller Welt nach Pfäffi kon.

Seite 29

■ Der Modellfl ugverein inszenierte auf dem Flugplatz Längi ein per fektes Schaufl iegen zum 50-jährigen Bestehen.

Seite 32

■ An einem sonnigen Dienstag-morgen entwickelte sich im Ober- stufenschulhaus Mettlen Rauch. Die Feuerwehr war sofort da.

Seite 26

Informationszeitung der Gemeinde Pfäffi kon ZH

Ein erfolgreicher HerzlaufAm Sonntag, den 25. Mai, konnten die Wetterbedingungen nicht besser sein. Das OK-Team des Herzlaufs eröffnete um Punkt zehn Uhr den Sponsorenlauf. Über 60 000 Franken kamen beim Herzlauf zusammen. Ein Grossteil der Einnahmen geht an das Kinderspital Zürich.

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Blickpunkt | Seite 2 PfäffikerIN | Juni 2014

Liebe Leserinnen und Leser

Menschen mit Herz haben wir in Pfäffikon getroffen, und das in grosser Zahl. Die Rede ist von den Mitgliedern des Organisationskomitees, von den Läuferinnen und Läufern, den gross-zügigen Sponsoren und den vielen spendablen Gewerbeunternehmen, welche zum Erfolg des Herzlaufs 2014 beigetragen haben. Zum zweiten Mal konnte dieser Benefiz-Anlass neben der Badi Baumen durchgeführt werden. Ex-Miss-Earth Irina De Giorgi hat den Anlass während ihrer Amtszeit ins Leben gerufen. Heute ist sie immer noch mit von der Partie, aber die gros-se organisatorische Arbeit haben ihr engagierte Fachleute abgenommen. Erneut sind über 60 000 Franken zu-sammengekommen, die der Elternver-einigung für das herzkranke Kind sowie der Kardiologie und der Herzchirurgie des Zürcher Kinderspitals zugute kommen.

Ein grosses Herz offenbart auch Mar-cello Corrodi, der seit 15 Jahren für die UNO an allen Brennpunkten in Afrika tätig ist. Als Peacemaker hat er in dieser Zeit für uns Europäer kaum vorstellbare Kriegsgräuel erlebt und sein Leben für den Frieden eingesetzt, Trotz allen Rückschlägen setzt er auf die Innovationskraft der nachrücken-den Generation in diesem von Stam-mes- und Religionskriegen gebeutelten Kontinent und stellt sein eigenes Wohl in den Hintergrund.

Auch wenn die von der Fällaktion am Seequai bedrohten Bäume gegen Ende dieses Sommers nicht zu retten sind, beweist die Verantwortliche für den Naturschutz in unserer Gemeinde auch viel Weitsicht. Bei der Sanierung der kleinen Halbinsel zwischen Regen-becken und Dorfbach hat sich Silvia Ganther für eine naturnahe Lösung entschieden, die Lob verdient.

Last, but not least beweisen die im Quartier Witzberg domizilierten ERF Medien, dass mit guten Nachrichten und christlichem Gedankengut durch-aus interessantes, gefälliges Radio und Fernsehen produziert werden kann.

Hansjürg Klossner

Hansjürg KlossnerPfäffikerIN

Herzlauf 2014

Dieser Lauf kommt von HerzenAm Sonntag, dem 25. Mai 2014, fand bei der Pfäffiker Strandbadi der zweite Herzlauf statt. Bei diesem Sponsorenlauf wird Geld für herzkran-ke Kinder in der Schweiz gesammelt. Dabei war die Teilnahme für Promis, Organisatoren und Läufer buchstäb-lich eine Herzensangelegenheit.

nn. Die Wetterbedingungen an diesem Sonntagmorgen hätten besser nicht sein können. Die Sonne strahlte vom Himmel, und das Thermometer zeigte über 20 °C an, als Punkt zehn Uhr der Startschuss zum zweiten Herzlauf fiel. Am Start ver-sammelte sich das gesamte Organisati-onskomitee, um den Anlass mit einer ersten Runde zu eröffnen. Danach war die Strecke offen, und dann wurde ge-rannt und geschwitzt.

Von Pfäffiker «Miss Earth» gegründetDie Geschichte hinter der Benefizveran-staltung ist weniger fröhlich als die Son-ne an diesem Sonntag. Ins Leben gerufen wurde dieser Lauf von Irina de Giorgi, der «Miss Earth Schweiz» aus dem Jahr 2011. Beim Miss-Earth-Titel geht es im Gegensatz zu den anderen «Miss»-Titeln nicht nur um hübsches Aussehen. Die «Miss Earth» setzt sich für humanitäre und umweltschützende Projekte ein und nutzt den eigenen Bekanntheitsgrad, um diese Projekte zu ermöglichen. So auch der Herzlauf, denn sie selbst ist nicht ganz unbetroffen: Ihr kleiner Bru-der Ennio kam mit nur einem halben Herz zur Welt. Für ihn und seine Familie war es keine einfache Zeit. Während an-dere Kinder in seinem Alter draussen spielten, musste er im Spital mehrere Operationen über sich ergehen lassen. Mittlerweile ist er fünfzehn Jahre alt, und es geht ihm gut. Die Familie erhielt in diesen Jahren die medizinische Unter-stützung, die sie brauchte, um Ennio durchzubringen. «So möchten wir auch etwas zurückgeben, denn wir wissen, wo

das Geld hin muss», sagt Daniela Hänni, die Mutter von Ennio und Irina und Sponsoring-Verantwortliche des Vereins «Zeig Herz, lauf mit».

Support durch PromisIrina de Giorgi war nicht die einzige Pro-minente an diesem Anlass. Unterstüt-zung erhielt sie von der amtierenden «Miss Earth Schweiz» Shayade Hug. Die 1,80 Meter grosse Bernerin tauschte ihr Kleid für ein etwas sportlicheres Outfit ein und rannte um 14 Uhr am Prominenten-lauf mit. Ebenfalls mit von der Partie wa-ren unter anderen die SVP-Politikerin Rita Fuhrer, der Eishockey-Goalie Lukas Flüe-ler und der «Bachelor» Vujo Gavric.Als Speaker fungierte kein Geringerer als die lebende Legende Walter Scheibli. Der ehemalige Radio-24-Reporter machte sich mit seiner markanten Stimme und seiner unnachahmlichen Leidenschaft für den ZSC einen Namen und trat erst letztes Jahr im Alter von 81 Jahren aus dem Journalistenbusiness zurück. Am Herzlauf griff der Radioveteran noch ein-mal zum Mikrofon und kommentierte das Geschehen mit ebenso viel Elan wie damals die Spiele seines Vereins.

Dabei sein ist allesDer Event funktioniert nach dem klassi-schen Prinzip des Sponsorenlaufs: Jeder Teilnehmer geht vor dem Lauf auf Spon-sorensuche, und die Sponsoren bezahlen entweder einen Beitrag pro Runde oder beteiligen sich pauschal. Am Ende wird abgerechnet, und der erlaufene Betrag geht in vollem Umfang an den Verein «Zeig Herz, lauf mit». Dabei geht es aber nicht darum, möglichst viele Runden zu rennen. «Es wird nicht die Leistung ge-messen, sondern dass man mitmacht. Jedes noch so schwache Herzli soll an unserem Lauf teilnehmen können», meint Daniela Hänni.

«Dem Kinderspital fehlt viel Geld»Wer etwas spendet, möchte auch gerne wissen, wofür das Geld verwendet wird. Im Fall des Vereins «Zeig Herz, lauf mit» geht ein Grossteil der Einnahmen an das Kinderspital in Zürich, weiss Daniela Hänni: «Wir wissen, wo das Geld fehlt, und können so gezielt helfen. Beispiels-weise wird es von keiner Kasse abge-deckt, wenn Eltern ihr herzkrankes Kind viel im Spital begleiten müssen. Es braucht dann auch zu Hause jemanden, der sie unterstützt, und da kommen wir ins Spiel.» Der Rest des Geldes geht an diverse an-dere Institutionen, aber nur innerhalb der Schweizer Grenze und nicht für die medi-zinische Versorgung, denn diese ist in der Schweiz durch die Krankenkasse und die Invalidenversicherung abgedeckt. Selbstverständlich kann auch nach dem Lauf noch gespendet werden. Wer herz-kranken Kindern und deren Familien et-was Gutes tun möchte, kann dies über das nachstehende Konto machen. Der Verein freut sich über jede Spende.

IBAN: CH26 0070 0110 0038 1883 9, Verein «Zeig Herz, lauf mit!», Hochstrasse 100, 8330 Pfäffikon

Keiner zu klein, ein Helfer zu sein

Rainer Maria Salzgeber und Walter Scheibli haben sichtlich Spass

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Blickpunkt | Seite 3 PfäffikerIN | Juni 2014

Marcello Corrodi – seit 15 Jahren im Einsatz für die UNO

Tiere tun so etwas nicht!Der 72-jährige ehemalige Primar-schullehrer Marcello Corrodi hat 1999 seinen Beruf aufgegeben und ist seither für die Vereinten Nationen an zahlreichen Brennpunkten in Afrika im Einsatz. Er hat unsägliche Kriegsgräuel erlebt, wurde selber zweimal angeschossen und hat dennoch Hoffnung, dass die nach-rückenden Generationen dem Schwarzen Erdteil dereinst zu einem dauer haften Frieden verhelfen. Hansjürg Klossner hat sich mit ihm unterhalten.

PfäffikerIN: Marcello Corrodi, wie wird man Peacemaker?Marcello Corrodi: Ich habe mich seiner-zeit gemeldet, als Leute gesucht wur-den. Ich wurde in einer dreimonatigen Einführung in Frankreich für diese Auf-gabe vorbereitet und wurde danach – ich spreche perfekt französisch – in eine französische UNO-Gruppe eingeteilt. In der Folge kam ich während fünf Mona-ten im Bürgerkrieg von Sierra Leone zum Einsatz.

Wie muss man sich einen solchen Einsatz vorstellen?Die Abläufe sind immer gleich. Der UNO-Sicherheitsrat beschliesst einen Einsatz. Danach erst kommen die UN-Einheiten zum Einsatz. Vereinfacht kann man es sich folgendermassen vorstel-len: Partei A und Partei B liefern sich Kämpfe. Wir von der UNO fahren dazwi-schen und versuchen, zwischen den Kriegsparteien zu schlichten. Primärziel ist ein Waffenstillstand. Dabei leisten wir – sofern wir nicht zu spät kommen – Erste Hilfe, nehmen eine Lagebeurtei-lung vor und bereiten wenn möglich Verhandlungen vor, die dann von nach-rückenden Diplomaten geführt werden. Wir versuchen immer, eine entmilitari-sierte Zone zu schaffen, und warten, bis Ruhe einkehrt. Wir haben bei diesen Missionen bewaffneten Schutz im Hin-tergrund und fahren selber oft in gepan-zerten Fahrzeugen. Die UNO selbst wird nur selten angegriffen. Aber irgendwann muss man seinen Schützenpanzer ver-lassen … Ich wurde in Sierra Leone und der Elfenbeinküste angeschossen durch Soldaten, die irgendwie die Nerven ver-loren und einfach abgedrückt haben. Den einen Schützen wollten seine Vor-gesetzten exekutieren lassen. Wir konn-ten das gerade noch verhindern.

Wo waren Sie überall im Brennpunkt des Geschehens?Ich war im Sudan, in Sierra Leone, Mali, Togo, der Elfenbeinküste, Burkina Faso, Liberia, Tschad, überall wo es gerade nö-tig war. In den meisten dieser Länder

herrscht ein angenehmes Klima, so um die 25 Grad Celsius. Es gibt schöne Landschaften, leider aber auch Stam-meskriege, und natürlich die mit un-vorstellbarer Brutalität geführten Religi-onskriege zwischen Christen und Musli-men. Einmal sind wir in ein Dorf gekom-men, in dem 223 Frauen und Kinder massakriert wurden. Wir fanden die Leichen mit durchschnittenen Kehlen

und mussten sie einsammeln. Solche Bilder sind kaum auszuhalten. Solche Taten werden von Menschen verübt; Tiere tun so etwas nicht! Wir werden da-für psychologisch betreut. Oft hilft es, nur schon über diese Erlebnisse zu reden.

Wie befriedet man solche Leute? Geht das überhaupt?Es ist schwer vorstellbar. Aber diese Leu-te haben zu Hause oft Frau und Kinder, die sie ernähren müssen, die sie lieben. Nur, sie werden von den einzelnen so-genannten Warlords gut doppelt so hoch bezahlt wie im Beruf. Wenn wir al-so wollen, dass solche Leute die Waffen niederlegen, müssen wir dafür sorgen, dass sie einen Job erhalten, von dem sie leben können. Da sind auch noch die Kindersoldaten. Diese müssen wir schu-

len und ihnen ein Leben ohne Gewalt und ständige Angst anbieten. Ich habe im Verlauf der Jahre festgestellt, dass sich alle Konflikte ähneln.

Gibt es da überhaupt Hoffnung für Afrika?Der ganze Kontinent durchläuft zurzeit einen grossen Wandel. Ich habe viele tolle Leute zwischen 20 und 40 Jahren getroffen, welche jetzt langsam nachrü-

cken. Diese sind gut ausgebildet und wollen nicht kämpfen, morden usw. Ei-ne Gefahr stellen Menschen ohne Beruf und Bildung dar. Diese kann man leicht verführen und für seine Zwecke ein-spannen. Man darf dabei nicht verges-sen, dass mit solchen Kriegen Milliarden verdient werden. Oft kommen Waffen und Munition aus sogenannten sicheren Ländern, die sie legal aus Europa bezie-hen und danach mit Gewinn weiterver-kaufen. Es gilt, alles zu unternehmen, damit die junge, hoffnungsvolle Genera-tion nicht in die korrupte Gesellschaft abgleitet und im Fahrwasser ihrer Eltern und Grosseltern landet.

Wie gewinnen die UNO-Mitarbeiter Ver-trauen bei der Bevölkerung?Wir sichern das Gebiet, helfen bei der Versorgung durch das IKRK oder andere

NGOs und betreuen Verwundete. Die Leute sehen, dass wir für sie da sind. Nur so hat die Friedensförderung über-haupt eine Chance.

Sie sind jetzt bald 72 Jahre alt. Wie lange machen Sie noch weiter?Seit einigen Jahren bin ich vorwiegend in der Logistik tätig, also eher im rück-wärtigen Dienst. Zurzeit bauen wir in Burkina Faso, in der zentral gelegenen Millionenstadt Ouagadougou, ein Logis-tikzentrum auf. Aufgrund meiner vielfältigen Erfahrungen kann ich dabei wertvolle Dienste leisten, wenn es um die Bemessung von Kraftstoffen, Nah-rungsmitteln und Material für Missionen geht. Wie viele Lastwagen brauchen wir, welche Funkgeräte, wie viele Trup-pen werden benötigt? Das sind alles Fra-gen, mit denen ich mich befasse. Lang-sam mache ich mir allerdings Gedan-ken, gelegentlich aufzuhören. Viel hängt auch von meiner Gesundheit ab. Noch kann ich im Sitzen viel leisten, an steile Hänge wage ich mich allerdings nicht mehr. Ich war stets mehrere Monate im Jahr unterwegs. Ich darf übrigens zu Hause kein Festnetztelefon haben, auch keinen Computer, dafür ein abhörsiche-res Handy. Man will uns mit allen Mit-teln schützen und abschirmen, so wie wir das aus den Camps nicht anders kennen.

Wird man reich im Dienste der UNO?(Lacht) Wir erhalten eine symbolische Entschädigung, Spesen, Essen, Trinken, Bekleidung und natürlich die Flüge. Ich bin öfters Passagier in Herkules- oder Antonow-Maschinen. Vor vier Jahren sind wir in Südmarokko gar einmal ver-unfallt. Die Maschine ist aus 50 Metern Höhe abgesackt; ein Flügel brach ab, das Flugzeug brannte. Wir konnten uns retten. Ich selber bin – so hat man mir später gesagt – nochmals zurück ins Flugzeug gerannt, um meine schwarze Tasche mit wichtigen Unterlagen zu ho-len.

Wenn Sie dereinst aufhören, was bleibt?Sehr gute Erinnerungen an das freund-schaftliche Verhältnis untereinander, wenn etwa Pakistani, Inder, Franzosen, Spanier, Italiener, Dänen, Holländer usw. ohne die geringsten Schwierigkei-ten zusammenarbeiten. Dann die positi-ven Erinnerungen an ungezählte erfolg-reiche Einsätze und wertvolle Menschen, zu denen ich Kontakt hatte, wie zum Beispiel mit Kofi Annan. Ich bin immer auf die Menschen zugegangen und ha-be versucht, ihnen etwas von mir zu ge-ben. Es bleibt aber auch die Erkenntnis, dass ich stets nur ein kleines Rädchen in einer grossen Maschinerie war.

Marcello Corrodi, 72, immer noch aktiver Peacemaker der UNO

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Neue Mitarbeitende bei der Gemeinde Pfäffikon

Gemeinde | Seite 4 PfäffikerIN | Juni 2014

Iten RenéEintritt: 1. März 2014 Leiter Verkehr

Krebs Hans-PeterEintritt: 15. März 2014 Bademeister Strandbad Baumen

Blaser MarcoEintritt: 1. April 2014 Sachbearbeiter Steueramt

Meierhofer PriskaEintritt: 1. April 2014 Sachbearbeiterin Einwohneramt und Zivilstandsamt

Boos Germann BiancaEintritt 1. Mai 2014 Leiterin Zivilstandsamt

Schärer MichelleEintritt: 1. Juni 2014 Sachbearbeiterin Rechnungswesen

Wetzel DominicEintritt: 1. Juli 2013 Sachbearbeiter Steueramt

Bosshard AndreaEintritt: 1. August 2013 Mitarbeiterin Sicherheitsamt

Dal Maso GinaEintritt: 15. August 2013 Sachbearbeiterin Gesundheit, Kultur und Gemeinderatskanzlei

Brunner AnnemarieEintritt: 19. August 2013 Sachbearbeiterin Betreibungsamt

Peter MarianneEintritt: 1. Januar 2014 Assistentin Gemeinderatskanzlei

Fürst AlexandraEintritt: 1. März 2014 Praktikantin in sozialer Arbeit im ASF

Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Bau neuer Fernwärmeleitungen für grosse Wohnüberbauungen Die Gemeindewerke Pfäffikon betrei-ben seit September 2012 im Gebiet Tumbelen/Stogelen einen Wärmever-bund mit einer Seewasser-Wärmepum-pe und Erdgas. Der Verbund versorgt heute verschiedene Liegenschaften der Huber+Suhner AG beidseits der Tumbelenstrasse mit Wärme. Nun sind weitere Anschlüsse von grossen Wohnüberbauungen geplant.

Die Swisscanto-Anlagestiftung erstellt auf den ehemaligen Grundstücken der

Huber+Suhner AG an der Fabrikstrasse vier Mehrfamilienhäuser mit 150 Woh-nungen. Andererseits baut die Arigon AG nördlich des Stogelenweges ein ehema-liges Fabrikgebäude zu einem Mehr-familienhaus mit 15 Eigentumswohnun-gen um. Die 165 Wohnungen werden zur Beheizung und zur Warmwasserauf-bereitung an den Wärmeverbund Tum-belen/Stogelen angeschlossen. Die Gemeindeversammlung hatte mit dem privaten Gestaltungsplan Tumbelen festgelegt, dass die Liegenschaften in

diesem Gebiet am Wärmeverbund mit Seewassernutzung angeschlossen wer-den müssen. Für den Anschluss der Wohnhäuser wer-den neue Fernwärmeleitungen verlegt und an den bestehenden Verteilleitun-gen, welche in der Technikzentrale im Kesselhaus vorbereitet sind, angeschlos-sen. Es ist vorgesehen, die Wärmeleitun-gen gemeinsam mit den anderen Werk-leitungen (Strom, Wasser, Abwasser) zu den Mehrfamilienhäusern zu führen. Da-zu wird in jeder Liegenschaft eine Über-

gabestation inkl. Messeinrichtung instal-liert. Für die Rückleitung des Seewassers wird neu eine von den privaten Bauherr-schaften zu erstellende Meteorwasserlei-tung mitbenützt, wofür die Werkkommis-sion zusätzlich eine Kostenbeteiligung von Fr. 168 000.– bewilligt hat. Für den Bau der neuen Fernwärmeleitun-gen inkl. Übergabestationen bewilligte die Werkkommission am 8. Mai 2014 einen Kredit von Fr. 312 000.–.

Peter WinigerSekretär Werkkommission

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Gemeinde | Seite 5 PfäffikerIN | Juni 2014

Melden Sie sich bei Feuerbrandverdacht bei der GemeindeverwaltungFeuerbrand ist eine bakterielle Pflanzen-krankheit, die in Kernobstanlagen, Hoch-stammobstgärten und Baumschulen (Apfel, Birne, Quitte) grossen Schaden anrichten kann. Zu den Wirtspflanzen ge-hören auch Cotoneaster, Scheinquitte, Feuerdorn, Vogelbeere und Weissdorn. Eine vollständige Wirtspflanzenliste und viele weitere Informationen zu Feuer-brand sind auf der Internetseite www.feuerbrand-zh.ch zu finden.

Auf der Internetseite www.pfaeffikon.ch Umwelt/Forst- und Landwirtschaft kön-nen Sie das Merkblatt «Feuerbrand im Hausgarten» gratis herunterladen, ein Bezug bei der Gemeinde Pfäffikon, Bau-amt, ist auch möglich.

Wie ist Feuerbrand zu erkennen?Hauptsächlich über die Blüte dringen die Feuerbrandbakterien in die Wirtspflanzen ein. Vom Stielgrund her verfärben sich

Blüten und Blätter von braun bis schwarz. Oft krümmt sich die Spitze befallener Äste hakenför-mig. Äste bis hin zur gan-zen Pflanze sterben ab. Erste Symptome sind we-nige Wochen nach der Blüte sichtbar.

Was tun bei Befalls-verdacht?Feuerbrand ist melde-pflichtig. Wenden Sie sich bei einem Verdachts-fall an den Gemeindekon-

trolleur, Martin Schrag, Tel. 079 479 36 63. Er verfügt über die nötigen Kenntnis-

se und Kontakte, wie im entsprechenden Fall am besten vorzugehen ist. Wegen der Verschleppungsgefahr sollten befal-lene Pflanzenteile nicht berührt oder sel-ber abgeschnitten werden. Wenn Sie näher als 500 Meter zu einer Obstanlage wohnen, sind Neupflanzun-gen von Wirtspflanzen gemäss Fachstelle Pflanzenschutz unerwünscht.Obstproduzenten Ihrer Gemeinde sind Ihnen dankbar, wenn Sie mithelfen, den Feuerbrandbefallsdruck so niedrig wie möglich zu halten.

Bau, Planung und Umwelt Sandra Forster

Typische Feuerbrandsymptome an Äpfeln

KulturSpass-Angebot wird ins Rex teilintegriertSeit 2002 hat der Verein KulturSpass Dut-zende kulturelle Anlässe in Pfäffikon durchgeführt. Ein Leistungsauftrag mit dem Gemeinderat bildete den Rahmen für spassige und unterhaltsame Anlässe. Der Verein KulturSpass wird im Herbst 2014 aufgelöst und in den Verein Kultur im Rex teilintegriert. Für die Gemeinde ein Glücksfall, da somit das breite Ange-bot nicht verloren geht und neu sogar Synergien genutzt werden können.Der Verein KulturSpass organisierte in der Vergangenheit vor allem Theater, Konzerte und Comedys mit sehr viel En-gagement und häufig ohne eine geeig-nete Infrastruktur. Entstanden sind Jahr für Jahr kulturelle Angebote in Pfäffikon mit höchster Qualität. Herzlichen Dank dem KulturSpass-Präsidenten Peter Fürst und seinen Vorstandsmitgliedern Beatri-ce Tresch, Andreas Meier, Eugen Kobler,

Thomas Ineichen für den sehr grossen Einsatz und die vielen kulturellen High-lights.Als Gemeindepräsident und neuem Kul-turvorstand ist es mir wichtig, dass in Pfäffikon weiterhin «Kultur» gelebt wird. Diesem Wunsch wird Rechnung getra-gen, da die Herzstücke des KulturSpasses in den Verein Kultur im Rex integriert werden können. Ich freue mich, dass dies gelungen ist, und hoffe, alle KulturSpass-Mitglieder zukünftig auch im Verein Kul-tur im Rex begrüssen zu dürfen. Weitere Informationen zur Mitgliederintegration erfolgen durch die beiden Vereine selbst.Herzlichen Dank allen Beteiligten für die grosse Arbeit im Interesse der breiten Öf-fentlichkeit. Ich freue mich auf weitere gemeinsame Kulturereignisse mit Ihnen.

Bruno Erni, Gemeindepräsident und Kulturvorstand

Die Werkkommission Pfäffikon berichtet

Erdgaserschliessung und Werkleitungsanierungen in Irgenhausen Auf dem Areal des ehemaligen Restaurants Römerstube in Irgenhau-sen wird zurzeit eine Wohnüberbau-ung mit 31 Wohnungen erstellt. Die Gemeindewerke Pfäffikon können die neue Überbauung sowie weitere angrenzende Liegenschaften ans Erdgasnetz anschliessen. Gleichzeitig sollen die alten Wasserleitungen ausgewechselt und die sanierungsbe-dürftigen Stromleitungen erneuert werden.

Für den Gasanschluss der neuen Wohn-überbauung und weiterer Liegenschaf-ten bauen die Gemeindewerke eine neue Erdgasleitung. Die neue Leitung wird ab der Kreuzung Mettlenstrasse/Hochstrasse rund 220 m im seeseitigen Trottoir der Hochstrasse verlegt und da-nach durch das Neubaugebiet und die Langackerstrasse weiter bis zur Baum-gartenstrasse geführt. Im Abschnitt Hochstrasse bis Baumgar-tenstrasse werden gleichzeitig die alten Wasserleitungen ersetzt. Das Kaliber der

Wasserleitungen beträgt neu 125 mm statt 100 mm. Für die Gewährleistung der Versorgungssicherheit wird im glei-chen Strassenabschnitt die alte Strom-niederspannungsleitung ersetzt. Weiter werden zusätzliche Leerrohre für den zu-künftigen Mittelspannungsnetzausbau verlegt. Es ist vorgesehen, die neuen Lei-tungen wo immer möglich in einem ge-meinsamen Graben zu verlegen.

Kosten, AusführungDie Werkkommission bewilligte am 8. Mai 2014 für die Sanierung der Werk-leitungen und das Verlegen einer neuen Erdgasleitung Kredite von insgesamt Fr. 785 300.–. (Wasserleitungen: Fr. 160 000.–, Erdgas-leitungen: Fr. 270 000.–, Stromleitungen: Fr. 355 300.–). Es ist vorgesehen, mit den Arbeiten im Juni 2014 zu beginnen und sie bis im Oktober 2014 abzuschliessen.

Peter WinigerSekretär Werkkommission

Die Schule Pfäffikon sucht VerkehrslotsenZur Erweiterung unseres Verkehrslotsendienstes suchen wir zusätzliche Personen. Sie helfen mit, verschiedene Strassenübergänge für Schülerinnen und Schüler sicherer zu machen. Die von der Schule ausgewählten Verkehrslotsen werden durch die Kantons-polizei ausgebildet und von der Gemeinde versichert und im Stundenlohn besoldet.Wenn Sie zeitlich flexibel sind und gut mit Kindern umgehen können, sich sicher und aufmerksam im Verkehr bewegen können, würden wir Sie gerne kennenlernen. Falls Sie Interesse an dieser Tätigkeit haben, können Sie sich unter folgender Adresse schriftlich bewerben:

Schule Pfäffikon Daniel Gruber, Schulpfleger Hochstrasse 1 8330 Pfäffikon

Wir bitten Sie um eine kurze Bewerbung mit Lebenslauf. Schule Pfäffikon

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Page 6: PfäffikerIN Juni 2014

Gemeinde | Seite 6 Pfäffi kerIN | Juni 2014

Daria, Leonita und Selin berichten

Nichtraucherprojekt 2014Es war ein normaler Morgen, als unsere Lehrerin Frau Füllemann ins Klassenzim-mer kam. In ihrer rechten Hand schwenk-te sie ein Bündel mit Papierbögen und wir alle machten uns sofort unsere Gedanken was das sein könnte. Wir wa-ren alle gespannt als sie die Katze aus dem Sack liess. Wir haben 100 Franken gewonnen. Alle schauten sie völlig ver-wirrt an und in unseren Köpfen wirbelten Fragen herum; wo? Warum? Dann end-lich erklärte sie uns, dass wir bei einem der beiden Nichtraucherprojekte an de-nen wir teilgenommen hatten, 100 Fran-ken gewonnen haben. Wir hatten näm-lich etwa einen Monat zuvor an dem Projekt mitgemacht und es dann aber wieder völlig vergessen. Aus diesem Grund kam die Nachricht auch so überra-schend. Wir brauchen das Geld für eine Exkursion die wir als Abschluss der

6. Klasse machen wollen. Wir besuchen die Tell Spiele in Interlaken! Die sind mit echten Tieren, echten Häuser und echten Menschen. Dort haben wir die Gelegen-heit hinter die Kulissen zu schauen. Wir übernachten in einer Jugendherberge und die meisten freuen sich schon total darauf. Es dauert leider noch eine Weile und darum haben wir uns auch Gedan-ken gemacht was die Klasse und Frau Füllemann über das Thema Rauchen denken:

Leonita hat unserer Lehrerin Frau Fülle-mann Fragen über das Rauchen gestellt. Hier sind die Fragen und die Antworten:

Warum haben Sie uns an diesem Projekt angemeldet?Wir hatten das Privileg an 2 Nichtrau-cherprojekten mit zumachen. Das eine

Projekt hat die Gemeinde Pfäffi kon ge-startet, das 2. wird von der Kantonalen Tabak-Suchtpräventionsfachstelle und Krebs- und Lungenliga lanciert. Mit unse-rer Teilnahme unterstützen wir das Pro-jekt.

Wie finden Sie das Rauchen in unserem Alter?Der Körper macht in diesem Alter eine enorme und wichtige Entwicklung. Das Rauchen beeinfl usst diese Entwicklung negativ, deshalb fi nde ich das Rauchen auch nicht sinnvoll.

Was kann man bei diesem Projekt alles gewinnen?Es sind verschiedene Preise unter ande-rem auch Reisegutscheine für die Klasse zu gewinnen.

Was werden wir mit den 100 Franken machen die wir schon gewonnen haben?Wir werden damit einen Teil der Ab-schlussreise nach Interlaken an die Tell-spiele 2014 fi nanzieren.

Wie finden Sie das Rauchen grundsätz-lich?Ich persönlich fi nde Rauchen unnötig, teuer und schädlich für sich und andere. Hut ab, wer es schafft davon los zu kom-men! Natürlich nahm es uns wunder, was auch die Meinungen in der Klasse zum Thema Rauchen waren. Selin stellte zwei Fragen an drei verschiedene Personen aus der Klasse (Sascha, Jasmin und Sophia).Ihre Antworten:

Person 1Wie findest du das Rauchen in unserem Alter?Ich fi nde es ist ungesund und schädlich!

Was stört dich am meisten am Rauchen?Mich stört alles: der Rauch, alle Zigaretten die am Boden liegen etc.

Person 2Wie findest du das Rauchen in unserem Alter?Ehrlich gesagt fi nde ich es unnötig und sehr ungesund.

Was stört dich am meisten am Rauchen?Der Gestank stört mich sehr.

Person 3Wie findest du das Rauchen in unserem Alter?Ich fi nde es nicht gut.

Was stört dich am meisten am Rauchen?Hauptsächlich der Gestank.

Dass das Rauchen nicht sehr auf Anklang stösst, wird hier sehr deutlich. Umso tol-ler für uns, vom Laster anderer in Form dieser Antiraucherprojekte profi tieren zu können. Ich, Leonita, möchte möglichst viele in unserem Alter davon abhalten mit dem Rauchen anzufangen und hoffe das es viele schaffen damit aufzuhören ;)Ich fi nde es toll dass Frau Füllemann uns an diesem Projekt angemeldet hat und immerhin haben wir 100 Franken ge-wonnen ;).

Daria Crameri, Leonita Bedzeti und Selin Acar, Schulhaus Obermatt

Rückfall – Was nun? Eine Abhängigkeit entwickelt sich über eine längere Zeit. Nach einer gewissen Zeitspanne des Verzichts - sei es durch Alkohol, Glücksspiele oder andere Substanzen - kann es sein, dass die betroffene Person in alte Muster zurück fällt. Scham- und Schuldgefühle sind nach einem Rückfall fehl am Platz. Viel wichtiger ist, sich nicht entmutigen zu lassen und sich weiterhin das Ziel vor Augen zu führen. Brauchen Sie oder eine Person aus Ihrem Umfeld Unterstützung? Adressen von Fachstellen in Ihrer Region sowie Informationen zum Thema erhalten Sie bei Sucht Schweiz: Sucht Schweiz Tel. 021 321 29 11 Av. Louis-Ruchonnet 14 Fax 021 321 29 40 Postfach 870 www.suchtschweiz.ch CH-1003 Lausanne Quelle Bild: spiegel.de

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Page 7: PfäffikerIN Juni 2014

Gemeinde | Seite 7 PfäffikerIN | Juni 2014

Musikprojekt in der vierten KlasseDie MZO ermöglicht Kindern der 4. Klas-se, ein ganzes Jahr lang im Rahmen des Projekts «Klassenmusizieren» ein Instru-ment zu lernen. Die 4.-Klässlerinnen und 4. Klässler aus dem Obermattschulhaus schildern ihre persönlichen Erfahrungen:

Ich spiele Gitarre. Ich finde Gitarre ein we-nig schwer, weil ich die Saiten nicht im-mer im Griff habe. Jeden zweiten Don-nerstag haben wir Musikprojekt. Unser Musik Lehrer heisst Herr Alig.

Aleyna

Ich spiele Keyboard, ich spiele alle Lieder, ich übe viel. Das Lied Shalala gefällt mir am besten. Ich freue mich auf das Kon-zert. Angelo

Jeden zweiten Donnerstag haben wir Mu-sikprojekt. Ich spiele das Saxophon das ich noch nie zuvor gespielt habe. Es ist cool dass man in der 4. Klasse die Mög-lichkeit hat ein neues Instrument auszu-probieren. Am Schluss gibt es ein Konzert das nur für die Eltern ist. Und ganz am Ende müssen wir das Instrument abge-ben! Denise

Wir in der 4. Klasse haben im Obermatt ein Musikprojekt (wo man neue Instru-mente kennenlernt). Am Anfang der Stunde werden alle Kinder in Gruppen eingeteilt: Bläser, Tasten usw. Am Schluss von der Stunde spielen wir ein paar Lieder zusammen. Ivan

Ich spiele Gitarre und es macht Spass. Unser Lehrer heisst Herr Alig. Er ist lustig. Er kommt jede zweite Woche am Don-nerstag. Jacob

Jeden 2. Donnerstag Nachmittag haben wir bei Herr Alig Musik. Also ich spiele Melodica und zu Hause Schlagzeug. Me-lodica habe ich erst in der 4. Klasse zum

ersten Mal gespielt. Und wenn wir fertig sind machen wir ein Konzert aber ACH-TUNG! nur für unsere Eltern ist das Kon-zert!!! Kenan

Im Musikprojekt spiele ich Handorgel und unser Lehrer heisst Herr Alig. Das Musikprojekt ist jeden Donnerstagnach-mittag und ich finde es toll. Wir machen ein Konzert für die Eltern. Mir tun manch-mal die Finger weh weil es so viele Tasten hat. Kevin

Ich finde es gut, dass man die Möglich-keit hat ein neues Instrument zu spielen das man vielleicht noch gar nicht kannte. Das Jahr mit dem neuen Instrument geht sehr schnell vorbei aber man lernt auch viele Lieder. Am Ende des Schuljahres ha-ben wir noch ein kleines Konzert für die Eltern und dürfen alle Lieder die wir ge-lernt haben vorspielen. Melina

Ich spiele Klavier seit der ersten Klasse. Es gefällt mir sehr, denn man kann die Fin-ger frei bewegen. Herr Alig, unser Musik-projekt Lehrer kommt jeden zweiten Don-nerstag, um gemeinsam mit uns zu üben. Unsere Klasse übt für ein Eltern-konzert. Moritz

Jeden 2 Donnerstag kommt Herr Alig. Dann gehen alle in die Musikgruppen zu denen sie gehören. Ich spiele Querflöte und manchmal darf ich Geige spielen, denn ich spiele schon seit 4 Jahren. Am Ende gibt es ein Konzert für die Eltern, da-nach müssen wir die Instrumente wieder abgeben. Nadja

Ich finde es spannend, dass ich ein Inst-rument spiele, das ich noch nie gespielt habe. Unser Musikprojektlehrer heisst Herr Alig. Am 10 Juli haben wir ein Kon-zert nur für die Eltern. Am ersten Tag des Musikprojektes durfte ich drei Instrumen-

te wünschen und Herr Alig hat dann ein Instrument für mich ausgesucht. Nihal

Der Lehrer heisst Herr Alig. Ich spiele Gitarre. Das finde ich manchmal lang-weilig, weil wir so einfache Töne bekom-men. Die Instrumente müssen wir Ende 4. Klasse abgeben. Patrick

Ich spiele Melodica. Das ist ein Instru-ment da muss man in ein Röhrchen bla-sen. Gleichzeitig muss man auf eine Tas-tatur drücken. Ich muss fünf Melodien lernen. Robin

Ich spiele Querflöte. Dieses Instrument habe ich noch nie in meinem Leben ge-spielt. In meiner Klasse haben alle ein Instrument. Wir haben schon zwei Lieder vorgespielt für das ganze Schulhaus. Und es gibt ein Konzert für die Eltern. Ich finde Querflöte zu spielen ist nicht so schwer. Thulasika

Jeden zweiten Donnerstagnachmittag haben wir Musikprojekt. Unser Lehrer heisst Herr Alig. Ich spiele im Musikpro-jekt Gitarre. Wir lernen Lieder, die wir noch gar nicht konnten. Bei der Gitarre lernten wir die Griffe a-Dur, e-Moll und e-Dur. Tuana

Unser Musiklehrer heisst Herr Alig. Herr Alig spielt das Instrument Fagott. Das Mu-sikprojekt ist nur in der vierten Klasse. Noël

Im Musikprojekt das jeden 2. Donners-tagnachmittag stattfindet, spiele ich Gi-tarre. Der Lehrer heisst Herr Alig und am Ende gibt es ein Konzert für die Eltern. Sven

Herr Alig gibt uns Musikunterricht. Alle zwei Wochen haben wir am Donnerstag Nachmittag Musikprojekt. Ich spiele Ak-kordeon und es macht eine Menge Spass! Kevin und ich haben am Anfang das Ak-kordeon falsch gehalten, jetzt mussten wir alles umlernen! Valeria

Herr Alig leitet das ganze Musikprojekt. Er hat auch bestimmt welches Instrument wir spielen. Wir haben das bekommen was wir wollten. Ich spiele Melodica zu 8 Liedern. Danilo

Ich spiele Klarinette. Es ist sehr schwer zum spielen weil man die Tasten nicht sehen kann. Früher habe ich die Klarinet-te noch gar nicht gekannt. Emanuele

Das Musikprojekt findet jeden zweiten Donnerstagnachmittag statt. Jeder Schüler in der 4. Klasse spielt ein Instrument. Ich zum Beispiel spiele Keyboard und Klavier. Wir lernen neue Lieder und spielen die Lie-der auf unserem Instrument. Vor den Som-merferien wird ein Konzert für die Eltern vorgespielt. Alle Schüler sind bereit und möchten schon vorspielen. Nanthana

Jeden 2. Donnerstag kommt Herr Alig zu uns in die Schule. Unser Konzert ist von den Sommerferien. Ich lerne Gitarre spie-len. Ich übe zu Hause 5 Lieder. Noch lie-ber würde ich Klavier spielen. Abdulla

Jeder zweite Donnerstag kommt Herr Alig. Herr Alig spielt Saxofon und er diri-giert uns. Ich spiele Keyboard zusammen mit Nanthana. Ich übe immer dreimal pro Woche. Unser Konzert ist vor den Sommerferien. Chiara

Erino Dapozzo, Lehrer 4. Klasse Obermatt

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Page 8: PfäffikerIN Juni 2014

BIBLIOTHEKBIBLIOTHEKBIBLIOTHEKAUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK

Gemeinde | Seite 8 Pfäffi kerIN | Juni 2014

Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-RussikonZu früh losgefahren – Barriere abgerissenAm Freitag, 23. Mai 2014, kurz nach 20.30 Uhr, beschädigte ein Lieferwagen eine Bahnschranke beim Bahnübergang «Landikreisel». Der Lenker, welcher von Fehraltorf in Richtung Pfäffikon unter-wegs war, fuhr bei sich öffnenden Bahn-schranken zu früh los und riss eine Schranke ab. Der Verursacher meldete den Vorfall selber. Es musste der Stö-rungsdienst der SBB aufgeboten wer-den, welcher eine neue Barriere mon-tierte. Die Züge konnten während dieser Zeit den Bahnübergang nur im Schritt-tempo befahren. Gemäss den SBB kam es zu minimalen Verspätungen im Fahr-plan. Der Bahnübergang wurde wäh-rend der Reparaturzeit durch die Ge-meindepolizei abgesichert. Die Scha-densumme beläuft sich auf mehrere tausend Franken.

Kinder beim Autofahren richtig gesichert Kinder müssen, wenn sie kleiner als 150 Zentimeter sind und bis zwölfjährig, mit geprüften und gekennzeichneten Kinder-rückhaltevorrichtungen gesichert wer-den. Je nach Grösse und Gewicht des Kindes ist dafür ein spezieller Sitzerhö-her, ein Kindersitz oder eine Babyschale nötig. Ab zwölf Jahren muss man sich mit normalen Sicherheitsgurten sichern.

Kinder sollten nicht auf dem Beifahrerplatz transportiert werdenKinder dürfen unabhängig von ihrem Al-ter grundsätzlich auch auf dem Beifahrer-sitz mitgeführt werden. Aus Sicherheits-gründen empfi ehlt der TCS, die Kinder wenn möglich nicht auf dem Beifahrer-platz, sondern im Fond zu transportieren. Insbesondere beim Transport rückwärts-

gerichteter Kindersitze auf dem Beifah-rersitz muss der Beifahrer-Airbag zwin-gend deaktiviert werden.

Zulässige Kinderrückhalte-vorrichtungenDie Rückhaltevorrichtungen müssen mindestens die Sicherheitsstandards des entsprechenden UNO-Abkommens in der Version 03 oder höher erfüllen (Economic Commission for Europe; UN-ECE, Nr. 44). Das kann auf der jeweiligen Etikette an-hand der Kennzeichnung 03 (oder höher) überprüft werden. Rückhaltevorrichtun-gen der Version 01 oder 02 dürfen nicht mehr verwendet werden. Weiterhin zu-lässig sind die nach der Serie 03 oder 04 des ECE-Reglements Nr. 44 entsprechen-den Sitzpolster. Allerdings belegen Unter-suchungen, dass Kindersitze mit Rücken-lehnen einen besseren Seitenaufprall-schutz gewährleisten.

Die KleinenMontieren Sie die Babyschale immer rückwärts gerichtet. Verwenden Sie nie eine Babyschale auf dem Beifahrersitz, wenn der Frontairbag aktiviert ist. Instal-lieren Sie den Kindersitz stattdessen auf dem Rücksitz. Wechseln Sie erst dann in die nächstgrössere Gruppe, wenn der Kopf des Kindes über die Schale hinaus-ragt. Ragen nur die Füsschen hinaus, be-steht noch kein Grund zum Wechseln.

Die MittlerenStellen Sie sicher, dass der Kindersitz fest mit dem Auto verbunden ist (Vorsicht vor zu lockerer Montage!). Wechseln Sie erst dann in die nächstgrössere Gruppe, wenn der Kopf des Kindes über den Kin-dersitz hinausragt.

Die GrossenKinder bis zwölf Jahre oder 150 cm Kör-pergrösse (was zuerst eintrifft) benötigen einen Sitzerhöher, am besten mit Rü-ckenlehne für mehr Komfort und Sicher-heit. Ein einfacher Sitzerhöher ist preis-günstig und entspricht der neuen Vor-schrift. Im Unterschied zu einem teureren Produkt mit Rückenlehne bietet er aller-dings keinerlei Schutz bei einem Seiten-aufprall. Achten Sie auf eine korrekte und straffe Gurtführung. Die sichersten Plätze im Auto sind auch für grössere Kinder diejenigen auf den Rücksitzen.Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Gemeindepolizei Fehraltorf-RussikonPeter Andenmatten, Polizeichef-Stv.

Neue Medien für FussballfansAlle zwei Jahre stapeln sich in den Buch-handlungen die Fussballbücher, dann nämlich, wenn Europa- oder Weltmeister-schaften stattfi nden. Dabei handelt es sich nicht nur um Neuerscheinungen, sondern auch um zahlreiche Neuaufl agen erfolg-reicher und beliebter Bücher. Auch in der Gemeindebibliothek stehen während der WM die Medien rund um den Fussball im Zentrum: Sie fi nden bei uns spannende Fussballgeschichten für Kinder und Ju-gendliche sowie verschiedene unterhalt-same Titel für erwachsene Fussballfans. Es gibt aber auch Sachbücher, die alles Wis-senswerte über Fussball vermitteln, oder das neue XBOX-Game «2014 FIFA World Cup Brazil». Interessieren Sie sich für das

Land Brasilien, können aber nicht hinrei-sen? Dann holen Sie sich den neuen Bild-band von Simona Stoppa mit prächtigen Bildern und originellen Texten über Ge-schichte, Landschaften und Alltagsleben der Menschen in Brasilien. Eine kleine Auswahl an Neuheiten wird hier vorgestellt. Die Bibliothekarinnen freuen sich auf Ihren Besuch und wün-schen spannende Unterhaltung!

Jeannette WeberBibliothekarin SAB

Stefan Keller: Kölner Grätsche – ein Fussball-KrimiEin brutales Foul setzt der Karriere von Rui Barque, Profi fussballer beim 1. FC Köln,

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Page 9: PfäffikerIN Juni 2014

Gemeinde | Seite 9 PfäffikerIN | Juni 2014

Im Platz 18330 Pfäffikon ZHTelefon 044 950 46 31

www.bibli-pfaeffikon.ch

Unsere ÖffnungszeitenMontag 9.00–12.00 UhrDienstag 15.00–19.00 UhrMittwoch 15.00–19.00 UhrDonnerstag 9.00–12.00 UhrFreitag 15.00–19.00 UhrSamstag 9.00–12.00 Uhr

Am Freitag, 27. Juni 2014, bleibt die Bibliothek geschlossen

(Jahresausflug mit der Gemeinde-verwaltung Pfäffikon)

Unsere Öffnungs-zeiten während der Sommerferien:

Mo, 14. Juli 2014 offen

Di, 15. Juli 2014 offen

Mi, 16. Juli 2014 geschlossen

Do, 17. Juli 2014 offen

Fr, 18. Juli 2014 offen

Sa, 19. Juli 2014 geschlossen

Mo, 21. Juli 2014 offen

Di, 22. Juli 2014 offen

Mi, 23. Juli 2014 geschlossen

Do, 24. Juli 2014 offen

Fr, 25. Juli 2014 offen

Sa, 26. Juli 2014 geschlossen

Mo, 28. Juli, bis ganze Woche Sa, 2. August 2014 geschlossen

Mo, 4. August 2014 offen

Di, 5. August 2014 offen

Mi, 6. August 2014 geschlossen

Do, 7. August 2014 offen

Fr, 8. August 2014 offen

Sa, 9. August 2014 geschlossen

Mo, 11. August 2014 offen

D, 12. August 2014 offen

Mi, 13. August 2014 geschlossen

Do, 14. August 2014 offen

Fr, 15. August 2014 offen

Sa, 16. August 2014 geschlossen

ein jähes Ende. Als seine Freundin entführt wird, gerät der Detektiv Marius Sandmann in einen Sumpf aus Wettmafia, Drogen-handel und Kunstraub und landet schliesslich in der Metropole am Zucker-hut, die für ihn eine Nummer zu gross ist … Spannender Krimi zur Fussball-WM in Brasilien!

Nick Hornby: Fever PitchGleich mit seinem ersten Buch wurde Nick Hornby 1992 mit einem Schlag weltbe-rühmt: «Fever Pitch» entfachte wahre Be-geisterungsstürme, da dieses Buch als Erstes auf den Punkt brachte, was Fuss-ballbesessenheit in all ihren Facetten aus-macht. Es wird die Geschichte eines Fuss-ballfans erzählt, dessen Leben von den seltenen Siegen und zahlreichen Niederla-gen seines Clubs bestimmt wird. Der Fan heisst Nick Hornby, sein Verein Arsenal London …

Fabian Lenk: 1000 Gefahren im FussballstadionJede freie Minute kickst du mit deinen Freunden am Strand von Rio. Wichtige Spiele stehen euch bevor, doch dein Vater macht dir das Angebot, ihm bei seiner Ar-beit als Reporter zu helfen und ihn ins Sta-dion zu begleiten. Sagst du ihm zu, oder willst du lieber deine eigene Fussballkarri-ere vorantreiben? Das hier ist kein ganz normales Buch. Denn du allein entschei-dest, wie das Abenteuer ausgeht …

Klaus Zeyringer: Fussball – eine KulturgeschichteFussball ist viel mehr als ein Sport. Fuss-ball hat seit je die Menschen beflügelt. In-

dem dieser Sport Stammtisch und Intellek-tuellendiskurs verbindet, war er immer mehr als die Jagd nach einem Lederball. Hier wird jetzt seine Geschichte als Kultur-geschichte erzählt.

Karin Helle, Claus-Peter Niem: Spiel, Schuss und TorIn diesem Buch findest du alles, was du über Fussball wissen musst. Alle Fragen rund um Ausrüstung, Training, Regeln, Taktik und nationale sowie internationale Wettbewerbe werden beantwortet. Ein Muss für alle Fussballfans und zukünftige Fussballprofis!

Andreas Schlüter, Irene Margil: Spieler gesucht (Reihe: Fussball-Haie)Wie gut der talentierte Kicker Pedro ist, weiss niemand, denn sein Trainer lässt ihn immer nur auf der Ersatzbank schmoren. Also macht sich Pedro auf die Suche nach Spielern für seine eigene Strassenmann-schaft: die Fussball-Haie. Der Auftakt der neuen Fussballserie für die Götzes, Özils und Boatengs von morgen!

Simona Stoppa: BrasilienDieses Buch vermittelt Eindrücke vom grenzenlosen Regenwald bis zu den mächtigen Flüssen mit ihren majestäti-schen Wasserfällen, von den unberührten Stränden der Atlantikküste bis zu den pul-sierenden Grossstädten, von der reichen Kolonialarchitektur der Vergangenheit bis zur Trostlosigkeit der Favelas. Brasilien – ein Kaleidoskop der Farben und unver-gesslichen Bilder.

Ulla Klopp, Dietmar Brück: Tom und der ZauberfussballTom hat einen Traum. Er möchte richtig gut Fussball spielen können. Als er auf dem Dachboden den alten Ball seines

Grossvaters findet, scheint dieser Traum wahr zu werden. Denn der Ball hat magi-sche Kräfte; sobald Tom mit ihm trainiert, spielt er wie ein Gott. Doch auch der magi-sche Ball hat einen Traum: Er möchte Kin-der aus der ganzen Welt in einer Fussball-mannschaft vereinen …

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Page 10: PfäffikerIN Juni 2014

Anzeigen | Seite 10 PfäffikerIN | Juni 2014

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Die Stiftung zur Palme bietet Wohn-, Arbeits- und Ausbildungsplätze für Menschen mit Behinderungen an. Vor fünf Jahren sind dieMitarbeitenden und Fachpersonen der Werkstatt und der Werkgruppe ins Industriegebiet in Fehraltorf gezogen. Seit diesem Jahr arbeitet auch unsere Schreinerei an derselben Adresse in hellen und modernen Räumlichkeiten.

Das möchten wir mit Ihnen feiern!

• Führungen durch Schreinerei, Werkstatt und Werkgruppe• feine Verpflegung vom Grill, Kaffee und «palme»-Gebäck• Wettbewerb, Glücksrad, Mohrenkopfschleuder und mehr• 11Uhr:AnsprachedurchChristianWegmüller,Sozialvorstand

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Page 11: PfäffikerIN Juni 2014

Katholisches Pfarramt | Seite 11 PfäffikerIN | Juni 2014

SeelsorgerLudwig Widmann, GemeindeleiterIgnace Bisewo PesaPriester/PfarradministratorPatricia Machill, PastoralassistentinBernd Kopp, Pastoralassistent

PfarramtClaudia Kazik, Daniel FasserBürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 UhrFreitag 9.00 bis 11.00 UhrHauswart: Guido AnlikerSakristan: Prenk PrenrecajKirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident

GottesdiensteSamstag 18.00 UhrSonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messaFreitag 09.00 UhrMCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20

Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Tel. 043 288 70 70, Fax 043 288 70 72 www.benignus.ch zä zmi

zäme ZmittagHerzliche Einladung!

Freitag, 4. Juli, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schäracker- strasse 12, Pfäffikon

Kosten Fr. 10.– Kinder Fr. 5.–

Wir danken für die Anmeldung bis jeweils Mittwoch, 11.00 Uhr, ans Sekretariat.

Die Teilnehmerzahl ist auf 35 Personen beschränkt. Die Anmeldungen werden nach Eingang im Sekretariat berücksich-tigt. Danke für Ihr Verständnis.

AgendaSonntag, 6. Juli, 9.45 Uhr Gottesdienst (Eucharistiefeier) musikali-sche Gestaltung: Kirchenchor, Singkreis Hittnau; anschliessend Apéro

Sonntag, 24. August, 9.30 UhrÖkumenischer Gottesdienst zum Schulsonntag am Seequai

Öffnungszeiten des Sekretariates während der SommerferienDas Sekretariat ist während der Sommerferien zwischen dem 14. Juli und 15. August von 9.00 bis 11.00 Uhr geöffnet. Der Telefonbeantworter gibt Ihnen Auskunft, wie Sie einen Seel-sorger erreichen. Das Pfarrhausteam wünscht allen sonnige Wochen und eine erholsame Ferienzeit!

Schlosshügel-gottesdienst HittnauSamstag, 21. Juni 2014, 18 Uhr

Den Wortgottesdienst am Samstag, 21. Juni 2014, um 18.00 Uhr unter freiem Himmel auf dem Schlosshügel von Hittnau miterleben und mitfeiern. Anschliessend gemeinsames Grillieren, Spielen und Verweilen für Gross und Klein. Neben guter Laune muss das Picknick, z.B. Wurst, Getränke etc., mitgenommen werden. Kaffee und Kuchen organisiert das Familien-Forum. Bei schlechtem Wetter feiern wir wie gewohnt in der ref. Kirche in Hittnau. Auskunft erhalten Sie unter der Nummer 076 571 18 00.

Bernd Kopp und Familien-Forum

Jakobsweg 2014Vom 10. bis 19. Oktober 2014 setzen wir unseren Jakobsweg fort ab Moissac/Südfrankreich. Wir laufen täglich ca. 20 bis 25 km. Kommen Sie mit!

Informieren Sie sich auf unserer Homepage, und/oder melden Sie sich möglichst schnell beim Sekretariat.Anmeldefrist ist der 10. Juli 2014.

Ludwig Widmann

Wallfahrt nach Einsiedeln Samstag, 5. Juli 2014

Der kantonale Seelsorgerat lädt alle Katholiken zur Wallfahrt nach Einsiedeln ein. Unter dem Motto «Auf vielen Wegen – im Glauben verbunden» findet die Wallfahrt am Samstag, 5. Juli 2014, statt. Weitere Informationen finden Sie auf den Flyern, die in der Kirche aufliegen, auf unserer Homepage oder unter www.zh.kath.ch.

Firmung 2014 In der Firmung vom Sonntag, 29. Juni, 9.45 Uhr empfangen 27 Jugendliche das Sakrament der Firmung. Sie haben sich zwei Jahre darauf vorbereitet und möchten als junge Erwachsene das bestätigen, wofür bei ihrer Taufe noch ihre Eltern und Paten für sie entschieden haben. Sie möchten zur Kirche gehören und (auch) ihren weiteren Lebensweg mit Gott gehen. Gott möge ihnen dazu den Heiligen Geist zur Seite stellen. Wir freuen uns, dass wir wieder Abt Christian Meyer aus Engelberg als Firmspender bei uns begrüssen dürfen. Herzlich willkommen!

Gottesdienst zumFlüchtlingssonntag22. Juni, 9.45 Uhr

Am Sonntag, 22. Juni, feiern wir den Flüchtlingssonntag. Gast im Gottesdienst ist Judith Kopp. Sie arbeitet in Frankfurt bei Pro Asyl (www. proasyl.de). Pro Asyl begleitet Flüchtlinge in ihren Asylverfahren und steht ihnen mit konkreter Einzelfallhilfe zur Seite. Im Anschluss an den Gottesdienst wird es neben einem Apéro weitere Informationen, kurze Filmszenen und Gesprächsmöglichkei-ten geben. Alle sind herzlich eingeladen.

Bernd Kopp, Pastoralassistent

Glauben wagenEin neues Angebot von Frauen für Frauen

Einmal im Monat treffen wir uns jeweils von 9.00 bis 10.30 Uhr, zuerst zu einem gemeinsamen Gebet in der Kapelle mit meditativen Liedern aus Taizé und ei-ner Zeit der Stille, anschliessend zu Gespräch und Aus-tausch im Pfarramt bei Kaffee oder Tee über den bibli-schen Text, den wir bereits bei der Gebetszeit gehört haben. Was haben diese Texte mit uns und unserem Leben zu tun? Weitere Termine sind: 19. Juni, 28. Au-gust und 25. September. Eine Anmeldung ist nicht

erforderlich, und man kann auch nur an einzelnen Daten daran teilnehmen. Wir freu-en uns auf Sie und euch! Gabriela Meier, Judith Lüchinger, Patricia Machill

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Page 12: PfäffikerIN Juni 2014

Anzeigen | Seite 12 PfäffikerIN | Juni 2014

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Vorverkauf16. Juni – 3. Juli

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Page 13: PfäffikerIN Juni 2014

Reformierte Kirche | Seite 13 Pfäffi kerIN | Juni 2014

Pfarrämter Pfarrerin Katharina WirthTel. 044 950 13 58Jeweils von Dienstag bis Donnerstag

Pfarrer Thomas StrehlerTel. 044 950 50 65

Pfarrer Peter SchulthessTel. 044 950 17 54

JugendarbeitDavid Löw Tel. 044 950 02 20Kirchliche JugendberatungSusanna Steiner Tel. 044 950 53 31

Kirchenpfl ege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90

Kirchgemeindesekretariat Silvia SteffenBürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 UhrTel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80sekretariat@refkirchepfaeffi kon.chInternet: www.refkirchepfaeffi kon.ch

Gottesdienste im Juli 2014 Sonntag, 6. Juli, 9.30 UhrGottesdienst im Alterszentrum Sophie GuyerVikar Christian ZöbeliPfarrer Peter SchulthessAnschliessend Apéro, offeriert vom Alterszentrum

Sonntag, 13. Juli, 9.30 UhrGottesdienstPfarrer Thomas Strehler

Sonntag, 20. Juli, 9.30 UhrGottesdienstPfarrerin Katharina Wirth

Sonntag, 27. Juli, 9.30 UhrGottesdienstPfarrerin Katharina Wirth

Gottesdienst im AlterszentrumWie jedes Jahr in der Sommerzeit fei-ern wir einen Gottesdienst im Alters-zentrum Sophie Guyer zusammen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern. Die Feier fi ndet am Sonntag, 6. Juli, statt und beginnt zur gewohnten Zeit um 9.30 Uhr. Für die Kinder im Memo-ry-Club- und Domino-Alter wird im Kirchgemeindehaus das spezielle Sonntagsprogramm angeboten. Wir

bitten die Eltern, ihre Sprösslinge etwas früher dorthin zu bringen und dann auch wieder abzuholen. Der Anlass wird von Christian Zöbeli und mir gemeinsam gestal-tet, handelt es sich doch um den Abschiedsgottesdienst unseres Vikars. Das Alters-zentrum offeriert im Anschluss einen Apéro, wofür wir uns schon jetzt bedanken möchten. Wir freuen uns auf diesen besonderen Anlass und heissen Sie herzlich will-kommen! Peter Schulthess

Konfl ager in Südfrankreich Bist du dabei? Vom 12. bis 18. Oktober sind wir mit Kleinbussen in der Provence unterwegs. Unser Haus liegt zwischen Aix-en-Pro-vence und Marseille. Auf dem Areal des Hauses befi nden sich ein Sportplatz und ein Swimmingpool.

Wir möchten in dieser Woche nicht nur die Umgebung geniessen und uns bei «sun, fun and action» erholen, sondern auch uns selbst, die anderen Teilnehmer und Gott besser kennenlernen. Nebst vielen Ausfl ügen geht es in Kleingruppen ruhi-ger zu und her. Für die Abende sind spielerische Programme vorgesehen.

CampReal – Rückblick Mit über 40 Jugendlichen ging es am Ostersonntag los in Richtung Cambrils in Spa-nien. Highlights waren der Ausfl ug nach Barcelona sowie Port Aventura, dem dritt-grössten Freizeitpark Europas. Natürlich bot auch die Campinganlage direkt am Meer viele Möglichkeiten für Sport, Spiel und Spass.

Pfäffi ker Jugendchor in BerlinDer Ten Sing Pfäffi kersee verbrachte Anfang Mai ein Weekend in Berlin und Umge-bung. Neben zwei viel beachteten Auftritten am Hafenfest in Rheinsberg erlebten Chor und Band beeindruckende Gastfreundschaft, spannende Besichtigungen und faszinierende Stadtstreifzüge.

Wir sind auch im Sommer für Sie da!Ein Sommer kann sehr lange sein, wenn Freunde und Familie in den Fe-rien sind. Wünschen Sie sich einen Be-such oder einen Telefonanruf? Möchten Sie Gespräche führen, einen gemeinsa-men Spaziergang machen, spielen, sin-gen oder sich etwas vorlesen lassen? Wir vom Besuchsdienst sind für Sie da! Bitte wenden Sie sich an Ursula Kaspar, Leiterin unseres Besuchsdienstes (Tele-fon 044 950 42 80). Der Besuchs-dienst ist ein kostenloses Angebot un-serer Kirchgemeinde.

Barockkonzert für Bläser und OrgelSonntag, 6. Juli, 19.30 Uhr, Kirche

Festliche und virtuose Barockmusik wird im Zentrum des Konzerts des Altenburger Trompeten-Ensembles in unserer Kirche stehen. Martin Asmacher, bis vor Kurzem Dirigent der Harmonie Pfäffi kon, und seine Mitmusiker Dirk Wittfeld, George Budrus, Waldemar Jankus und Reinhold Glasmachers präsentieren ein Programm mit Wer-ken von Biber, Albertini, Purcell, Telemann, Bach, Kuhnau und Händel (Suite aus der «Feuerwerks-Musik»). Tobias Willi wirkt an beiden Orgeln mit, solistisch und im Dia-log mit den Trompetern. Der Eintritt zum Konzert ist wie immer frei.

Baumeister-Nachwuchs in der Kirche am WerkAm Wochen-ende vom 16. bis 18. Mai verwandelte sich die Kirche in eine grosse Lego-Baustel-le. An zwei Tagen bauten rund 40 Kinder der 2.–4. Klasse unter Anleitung von Marc Lendenmann und weiteren Bau-helfern eine zehn Meter lange Stadt aus Lego-Steinen. Dazu brauchte es zu-nächst viele Wohnhäuser, aber auch Hochhäuser, ein Spital, ein Stadttor, eine Kirche, ein Stadion und vieles mehr. Den Abschluss des Wochenendes bildete der Gottesdienst am Sonntag mit Apéro und Stadtbesichtigung. Und so warten wir gespannt auf die nächste Lego-Stadt im kommenden Jahr!

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Magazin | Seite 15 PfäffikerIN | Juni 2014

Feuerwehreinsatz

Verrauchter Dienstagmorgen im Schulhaus MettlenKurz nach neun Uhr an einem sonnigen Dienstagmorgen wurde die Pfäffiker Feuerwehr alarmiert: Im Oberstufenschulhaus Mettlen bemerkten zwei Lehrerinnen eine Rauchentwicklung. Sofort alarmierten die Feuerwehr, die die Situation bald unter Kontrolle brachte.

nn. Am Dienstag, dem 20. Mai 2014, schlich sich ein Mann ins Pfäffiker Schul-haus Mettlen. Völlig ungesehen mar-schierte er schnurstracks in den Liftma-schinenraum und schloss die Tür hinter sich. Um Punkt neun Uhr installierte er seine Gerätschaften, und kurz darauf rauchte es mächtig aus dem Raum. Zwei Lehrerinnen bemerkten dies und alar-mierten sofort Andreas Räz, den Schullei-

ter. Dieser rief umgehend die Feuerwehr, und wenige Minuten später standen die Uniformierten auf dem Pausenplatz. Wie sich rasch herausstellte, handelte es sich beim «Brand» um eine Übung und beim «Brandstifter» um Erich Rubinig, einen Offizier der Pfäffiker Feuerwehr.

Kaum jemand wusste davonKurz vor neun Uhr empfing Erich Horber, Kommandant der Feuerwehr Pfäffikon,

die wenigen Eingeweihten. Neben der Presse waren lediglich der Statthalter des Bezirks Pfäffikon, Hans Ruedi Kocher, und der für die Sicherheit zuständige Ge-meinderat Pius Amstutz informiert. Von-seiten der Schule wusste auch nur And-reas Räz Bescheid. «Nicht einmal meine Tochter weiss, dass sie mich heute mor-gen noch sieht», schmunzelte Erich Hor-ber, Vater einer Mettlen-Schülerin. Die Übung wurde im Rahmen des neuen

Konzepts der Gebäudeversicherung Zü-rich durchgeführt. Getestet wurden so-wohl die Feuerwehr als auch das Verhal-ten der Lehrer und Schüler.Bereits um 9.06 Uhr dröhnte der Alarm auf Erich Horbers Handy, nur wenig spä-ter kam die Meldung, die Feuerwehr rü-cke aus. Um 9.12 Uhr stand der Einsatz-leiter Roland Weber, zwei Minuten dar-auf der erste Zug der Feuerwehr vor dem Schulhaus. «Das sind sehr gute Zeiten», freute sich Erich Horber.

Drei Personen wurden evakuiertUm ein Feuer zu simulieren und Rauch zu erzeugen, installierte Erich Rubinig eine Rauchmaschine im Liftmaschinen-raum der Schule. Kurz darauf dampfte es aus allen Löchern, worauf die Lehrer ihre Klassen anwiesen, das Schulhaus sofort zu verlassen. Da in der Stunde zuvor noch Sport angesagt war, befanden sich nicht so viele Schüler wie erhofft im Schulhaus. Deshalb und aufgrund der schnellen Re-aktionen mussten letztendlich nur zwei Schüler und ein Lehrer aus ihrem Schul-zimmer im zweiten Stock evakuiert wer-den. Geplant waren ursprünglich zwei komplette Klassen.

Nachdem die drei Evakuierten die Schule heil verlassen hatten, wurde der Feuer-wehrschlauch ausgefahren und die Ursa-che für den dichten Nebel gesucht. In Rauch gehüllt, stiessen die Feuerwehr-leute ins Gebäude vor und stoppten die Rauchentwicklung zügig. Dies war keine einfache Aufgabe, denn im hellgrauen Qualm konnte man die eigene Hand kaum erkennen.

Gesamtkonzept funktionierteNach Abschluss der Übung versammel-ten sich alle Beteiligten auf dem festge-legten Sammelplatz. Erich Horber be-dankte sich bei den Schülern und den Lehrern sowie bei den Feuerwehrleuten. Hans Ruedi Kocher und Pius Amstutz meldeten sich noch zu Wort, danach wa-ren die Schüler in die Pause entlassen. Die Lehrerschaft und die Führungsequipe der Feuerwehr versammelten sich im Lehrerzimmer zur etwas genaueren Ana-lyse der Übung.Obwohl Erich Horber den Übungseinsatz als sehr gut empfunden hatte, gab es ei-nige kleine Anmerkungen. Beispielsweise standen viele Türen der Klassenzimmer offen, was im Ernstfall zu einem erhöhten Sachschaden geführt hätte. Der Rauch, der durch Feuer entsteht, ist pechschwarz und hätte die Wände natürlich eingefärbt. Weiter wurde vorgeschlagen, dass sich allenfalls eine Person an den Eingang stellt, um eintreffende Schüler zu infor-mieren und zu instruieren.Neben den wenigen Kritikpunkten sprach Erich Horber aber auch lobende Worte aus. «Der Lehrer, der evakuiert werden musste, reagierte perfekt. Er öffnete die Fenster und machte sich klar bemerkbar», meinte er. Ausserdem habe die Selbstorganisation der Lehrer sehr gut funktioniert. Alle seien ruhig und gelassen geblieben, Anzeichen von Panik oder Nervosität habe es zu kei-nem Zeitpunkt gegeben. Unter dem Strich war Erich Horber mit dem Ergebnis mehr als zufrieden und durfte stolz zu seinen Ka-meraden ins Depot zurückkehren.

Erich Horber klärt die Schüler über die Situation auf

Apokalyptische Stimmung im Schulhaus Mettlen

Eine der drei Personen, die aus dem zweiten Stock evakuiert werden mussten

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Magazin | Seite 16 Pfäffi kerIN | Juni 2014

Kommentar zum Junibild im historischen Kalender 2014

Dorfplatz 1915/2013Verwandte Texte: Pfäffi kerIN, Ausgaben Mai, Juli, September 2013

Momente ruhiger Glückseligkeit im Dorf-zentrum, 1915 kaum Menschen und 2013 keine Fahrzeuge. Die Ruhe, damals wohl kriegsbedingt unerwünscht, wäre wohl heute ersehnt. So steht eher die Ab-sicht des Fotografen dahinter, den Charak-ter des Dorfzentrums mit seinen Häusern und dem Charme des Strassenbildes fest-zuhalten und in einer Ansichtskarte zu präsentieren. Mit Ausnahme der Verkehrs-infrastruktur hat sich in diesen fast 100 Jahren wenig verändert. Doch schauen Sie genau hin!

Trari, trara – die Post ist da! Zu den ältesten Wirtshäusern in Pfäffi kon zählen neben dem «Hecht» (1463) die 1595 konzessionierten Tavernen zur Kro-ne und zum Löwen. Die «Löwen»-Gerech-tigkeit gelangte auf Umwegen zum Wirts-haus, in welchem 1836 die erste Poststel-le Pfäffi kons eingerichtet wurde. Die Wirt-schaft hiess damals «zum gelben Lö-wen», später umbenannt zur «Post», dann zur «Alten Post» und heute zu «Vec-chia Posta». Zur Zeit der historischen Auf-nahme war Frau Fanny Fridöri die Wirtin der «Post». Aus deren Geschichte erfah-ren wir, dass sie in jungen Jahren als De-peschenverträgerin barfuss bis nach der Bläsimühle unterwegs war, auf den da-

mals noch gekiesten und geschotterten Strassen notabene. Bereits 1800 unter-hielt Pfäffi kon seinen ersten Postboten, welcher jeden Freitag zu Fuss nach Zürich ging und gleichentags wieder zurückkehr-te. Ab 1836 kursierte dienstags und freitags jeweils die Postkutsche von Zü-rich über Dübendorf–Volketswil–Fehral-torf–Pfäffi kon–Hittnau nach Bauma und zurück. Zwischentermine mussten zu Fuss oder per Fuhrwerk wahrgenommen werden. Mit dem wirtschaftlichen Auf-schwung – besonderes seit der Eröffnung der Bahnlinie «Effretikon–Hinweil» 1876 – musste das von der kantonalen Postver-waltung gemietete Postlokal im Gasthaus zur Post immer wieder den Bedürfnissen angepasst werden. Schliesslich war an ei-ne weitere Anpassung nicht mehr zu den-ken, und die Post siedelte 1912 ins neue, damals moderne Postgebäude an der Hochstrasse 20 um. Bis 1965 wurde von dort aus der Postbetrieb gewährleistet. Folgerichtig hiess dann das Gasthaus zur Post neu «Zur Alten Post». Im Volksmund ist aber der Name «Pöschtli» bis heute ge-blieben. Ein «Müsterli» aus der guten al-ten «Pöschtli»-Zeit entnehmen wir einem Bericht zum 150-Jahr-Jubiläum der Pfäffi -ker Post im «Wochenblatt» von 1950: «Am Dorfplatz, dort wo seit langem ein

Herrensalon als Schnauzpfl eger und Bart-stutzer seine Dienste verrichtet – waren Postlokal und Schalter untergebracht und im Hinterstübli hantierte ein blondes Pfar-rerstöchterli an der Telephonzentrale. Ja diese ‹Alte Post› war eine famose Einrich-tung. Wenn einer unbemerkt ein Dreierli genehmigen wollte, brauchte er nur ein Kuvert in die Hand zu nehmen, tun, als ob er einen dringenden Brief zur Post bringen müsse, durch die offi zielle Posteingangs-türe zu verschwinden, um dann nach Pas-sieren des Ganges durch die patente Ver-bindungstüre nach dem heimeligen Wirtsstübli – oh, schwarzbraunes Mädel – zu gelangen. Wenn er dann nach einiger Zeit – notabene ohne Kuvert, das er unter-dessen in die Tasche gesteckt hatte – wie-der zum Postausgang heraustrat, hatte niemand eine Ahnung, dass er statt eines Plausches mit dem originellen Posthalter nebenan den süffi gen Tiroler hochleben liess.» Posthalter zu jener Zeit war Ernst Bachofen. Das «Bartstutzergeschäft» ging später an Charles Maier und wurde unter seinem Sohn Roger Maier zum Frisuren-Trendsetter «coiffure» Rouge et Noir, heu-te Levy Nails, Beauty & Spa.

Medicinal – Dorsch – Leberthran in der Droguerie Halter, b. Gerichts-haus, Pfäffi kon Den Gegenpunkt rechts setzt die «Krone». Doch werfen wir zuerst noch kurz einen Blick in die Hochstrasse. Gleich an der Ecke zur Frohwiesstrasse weist Carl Schel-lenberg mit einem Fähnchen auf sein Technisches Büro hin. Im 1851 erbauten Patrizierhaus Hanhart, gleich an der Ecke, rechts neben den Säulen, geschützt mit ei-nem Sonnenstoren, befand sich der Ein-gang zur Droguerie von Hermann Halter, «Schweizerisch diplomierter Medizinal-Drogist mit Drogen- und Sanitätsge-schäft». In einem Inserat von 1915 preist Hermann Halter sein Lebenselixier mit fol-genden Worten an: «Medicinal – Dorsch – Leber thran, ein altbewährtes Blutreini-gungs- und Stärkungsmittel, unter Garan-tie der Echtheit, erhältl. In Flaschen zu ¼ und ½ Liter in der Apotheke Pfäffi kon, b. Gerichtshaus.» Links der Säulen konnte man das Stoffrestengeschäft von C. Han-hart aufsuchen. Seit 1919 befi ndet sich hier das Gemeindehaus. Tiefer im Bild er-kennen wir das Restaurant Schlössli (erste Erwähnung als Wirtschaft 1665) mit sei-nem Magazin, welches damals noch bis an die Strasse reichte und später einer Gar-tenwirtschaft Platz machen musste. Heute gehört die Liegenschaft der Gemeinde mit ASF und Café international. In der Bildmitte steht das Haus von Ernst Raths, Eisenwa-renhandlung, später Jean Raths, dann Fre-di Kull. Heute treffen sich hier die Leute vom Albanerverein, darüber sind Wohnun-

gen. Die Häuser auf der rechten Strassen-seite sind kaum zu erkennen, so wenden wir uns direkt der «Krone» zu.

Hôtel de la Couronne (so genannt auf einer Postkarte von 1890)Seit bald 420 Jahren gehört die «Krone» in Pfäffi kon zu den bedeutenden Treff-punkten im Dorf (siehe v.a. Pfäffi kerIN Ju-li 2103). Die alten Gebäude wurden unter Heinrich Gujer, «Kronen»-Wirt und Ge-meindepräsident, 1843 abgetragen und am gleichen Ort so wieder aufgebaut, wie wir sie heute kennen. Jakob Wyss, «Kronen»-Wirt, pries 1915 seinen Gast-hof in Inseraten an: «Altbekanntes Haus mit grossen Lokalitäten für Gesellschaf-ten, Vereine und Hochzeiten, Comfortable Zimmer mit Zentralheizung u. elektrischer Beleuchtung.» In der damaligen Pfäffi ker Broschüre wird der Dorfplatz als Kronen-platz erwähnt, wo der Wanderer unbe-dingt einen Halt in der «Krone» einschal-ten müsse. Im Winter würden sich hier Schlitten an Schlitten reihen, und die best-geführte Küche und die aufmerksame Be-dienung und feine Weine würden ein Wiederkommen garantieren. Die Bedeu-tung des Hauses in gesellschaftlicher und politischer Hinsicht war damals weit über die lokalen Grenzen hinaus bekannt. Be-sonders an den Markttagen im Mai und im November herrschte ein unablässiges Kommen und Gehen, von der Wirtschaft bis in die oberen Etagen staute sich das Volk im Gedränge. Seither hat sich die «Krone» innen und aussen mehrere Male verändert. Unter anderem wurde 1920 der Dachvorsprung vergrössert und 1987 die alte Fassadenbemalung zur Zierde von Haus und Platz wieder hervorgeholt. Das verleiht dem Gebäude einen städtisch be-häbigen Charakter. Heute betreiben hier S. & M. Nguyen & Partner ihr chinesisches Restaurant Kam Yu, und in den oberen Etagen befi nden sich Wohnungen. Für äl-tere Semester bleibt es die «Krone».«Pöschtli», Gemeindehaus und «Krone», zusammen mit den übrigen Liegenschaf-ten rund um den Dorfbrunnen schaffen einen identitätsstiftenden Kern im schüt-zenswerten Ortsbild. Mitten im Platz steht seit dem 17. Jahrhundert, der Dorfbrun-nen. 1846 wurde der steinerne Brunnen mit Stock und den beiden Trögen gesetzt, 1926 renoviert und 1988 durch die Firma Hofmeister + Kuster aus Winterthur res-tauriert. Gleichzeitig wurden die Verkehrs-insel und mit der Lichtsignalanlage die heutige Verkehrsführung eingerichtet.

Ernst Bänteli, Chronist

Quellen: Pfäffi kon ZH, Neues von gestern; Festschrift Krone zum 400-Jahr-Jubiläum;Dokumente aus ChronikstubenfundusWeitere Auskünfte erteilt gerne das Team der Chronikstube Kronenplatz 2013

Kronenplatz um 1915

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Magazin | Seite 17 Pfäffi kerIN | Juni 2014

Am Sonntag, 1. Juni, waren im Barzloo die Pfäffi ker los, denn auch die 3. Mannschaft schaffte den Aufstieg von der 5. Liga in die 4. Wir gratulieren herzlich zum 3:0-Sieg gegen Volketswil und wünschen den Aufsteigern viel Erfolg für die kommende Saison.

Weiter geht’s mit der Erfolgssträhne

85 Jahre Altersheim Waldfrieden

Man soll die Feste feiern, wie sie fallenhjk. Mit Oldtimerfahrten, einem feinen Festessen, einer riesigen Geburtstagstorte sowie angenehm kurzen Ansprachen und dem von den meisten Bewohnern herbei-

gesehnten Auftritt des beliebten Sängers Claudio de Bartolo feierte der Waldfrieden, das Altersheim der Stadt Zürich in Pfäffi -kon, sein 85-jähriges Bestehen.

Eine Fahrt mit dem Oldtimer, dazu mit Federschmuck im Haar, begeisterte

Die Geburtstagstorte zum 85.

Dank an Hans Heinrich Raths und Andreas WalkerAn der gut besuchten Generalversammlung der SVP Pfäffi kon konnte die Partei Hans Heinrich Raths für seine Verdienste und seinen Einsatz für Pfäffi kon danken. Es ist unbestritten, dass er mit seinem Wirken als Gemeindepräsident und Gemeinderat das Dorf in den letzten 20 Jahren nachhaltig geprägt hat. In der Sache immer klar, fair und zielorientiert, hat er wesentlich dazu beigetragen, dass Pfäffi kon zu einer Perle am See wurde. Danke Hansheiri!Auch Andreas Walker wurde an der Generalversammlung für seine grossen Ver-dienste als Gemeinderat und sein Wirken gewürdigt. Wir wünsche beiden für die Zukunft alles Gute und freuen uns auf weiterhin engagierte Zusammenarbeit in der Partei. SVP Pfäffi kon

Verein Pfäffi kerGarten

Der Pfäffi kerGarten möchte LA enIm November 2013 trat der neu gegrün-dete Verein Pfäffi kerGarten an die Öffent-lichkeit mit einem Vortrag von Markus Pölz über Permakultur. Dieser bescherte uns über 70 interessierte Zuhörer(innen), viel Sympathie für unser Projekt und neue Vereinsmitglieder. Im Anschluss daran liebäugten wir dann mit unserem grossen Wunschgelände und sprachen mit den zuständigen Instanzen. Seit Kur-zem ist klar: Es ist leider «nicht zu ha-ben». Und eine zurzeit noch zur Diskussi-on stehende Alternative begegnet eigent-lich zu vielen Wenn und Aber.Darum halten wir weiter Ausschau, denn der Pfäffi kerGarten möchte landen. Wir sind uns fast hundertprozentig gewiss, dass irgendwo in Pfäffi kon ein geeigne-tes Stück Land genau auf uns wartet. Eine

ungenutzte Wiese, eine (Industrie-)Bra-che, ein verlassener oder den Besitzern über den Kopf gewachsener Garten. Die-ses Land ist idealerweise nicht kleiner als vier Aren resp. 400 m2 (ein Parkplatz für ca. 20 Autos) und nicht grösser als sie-ben Aren resp. 700 m2 (ca. ein Viertel der Kastellwiese). Viele «Grün-Daumige» warten darauf, dort ihre Vision eines schönen, vielfältigen und fruchtbaren Ge-meinschaftsgartens als neuen Ort der Be-gegnung und des gemeinsamen Tuns zum Leben zu bringen: ein nachhaltig-frohes Mehrgenerationenprojekt.Helfen Sie uns beim Finden? Danke für jegliche Ideen/Hinweise/Angebote an Gerda Tobler, Vereinspräsidentin, Telefon 044 951 09 08 oder pfaeffi [email protected]

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Magazin | Seite 19 PfäffikerIN | Juni 2014

Ufersanierung am Seequai

Der Erosion Einhalt gebietenDie kleine Halbinsel beim Seequai, gebildet durch den Auslass des Regenbeckens und den gleich daneben in den Pfäffikersee münden-den Dorfbach, ist in den letzten Jahren zusehends kleiner geworden. Das oft stark fliessende Wasser hat für Erosionsschäden gesorgt. Nun haben Forstwartlehrlinge die Ufer neu befestigt; die Zukunft des Halbinsel-chens scheint gesichert.

hjk. Für die dringend notwendige Sanie-rung der beiden Bachufer hat Silvia Gan-ther, Beauftragte der Natur- und Denk-malschutzkommission Pfäffikons, für einmal neue Wege beschritten. Sie erin-nerte sich, dass Förster Christian Zollinger von der Abteilung Wald des kantonalen Amts für Landschaft und Natur jeweils für einige Wochen praktische Arbeit für die Forstwartlehrlinge sucht. Sie lernen bei ihm die naturnahen Techniken von Bach- und Hangverbauungen, Entwässerungen usw. und sind zumeist überall im Ober-land tätig. Für eine Woche weilten die

angehenden Förster – darunter eine Frau von Grün Zürich – in Pfäffikon und sanier-ten die beiden Bachufer.Zuerst wurden sogenannte Totfaschinen mittels eines Trax an die erodierten Bö-schungen gelegt und mit grossen Pfäh-len, tief in den Seegrund gerammt, be-festigt. Diese bestehen aus Weidenäs-ten, die vor längerer Zeit zugeschnitten und zu Reisigbündeln zusammenge-bunden wurden. Darüber werden Le-bendfaschinen aus noch frischen Wei-denästen angeordnet, welche wieder ausschlagen und in den Uferbereich hi-neinwachsen. Am Schluss wird das Gan-ze mit Erde aufgefüllt, und fertig ist die nun dauerhaft sanierte Böschung. In Pfäffikon kamen Weidenäste aus dem Tösstal und dem Zürcher Weinland zur Anwendung.Die ganze Aktion kostete die Gemeinde lediglich rund 20 000 Franken, da die eingesetzten Lehrlinge unentgeltlich ar-beiteten. Pfäffikon musste lediglich für Verpflegung und Material aufkommen. Die dennoch entstandenen Kosten wur-

den erst noch zwischen Gemeinde und den Werken als Besitzer des Regenbe-ckens aufgeteilt. Nach wenigen Tagen präsentierte sich die Halbinsel wieder in intaktem Zustand. Nur gut, haben die

früher hier siedelnden Pfahlbauer nicht mehr miterleben müssen, wie problem-los so ein moderner Trax in wenigen Se-kunden einen riesigen Pfahl in den See-grund drückt …

Die Ruderalfläche als Blumenmeer

Farbenzauber am PfäffikerseeDie Ruderalfläche am Seequai gefällt, oder sie tut es nicht. Unbestritten ist auf jeden Fall die Blumenpracht, welche sich zurzeit dem Betrachter bietet. Barbara Germann aus Fehraltorf ist eine regel-mässige Besucherin. Sie hat sich schrift-lich zu Wort gemeldet: «Der Anblick der Ruderalfläche am See mit Margeriten, Wiesensalbei, Nelken, Klappertopf, Wie-

senbocksbart usw. begeistert mich im-mer wieder. Innerhalb weniger Jahre hat sich eine scheinbar trostlose Fläche zu einem Kleinod entwickelt. Das brauchte anfänglich etwas Geduld, aber das Ergeb-nis ist überwältigend: Die grosse botani-sche Vielfalt mit ihren zahlreichen Farb-tupfern ist einfach eine Augenweide und Balsam für die Seele.»

Begeistert durch ihre Blumenpracht: die Pfäffiker Ruderalfläche am Seequai

Die Forstwartlernende bringt einen neuen Pfahl zum Befestigen der Lebendfaschine, die hier mit dem Ufer verwachsen soll

Sekunden später hat der Trax den Pfahl mühelos in den Grund gepresst

Nach wenigen Tagen ist das Werk vollendet. Erde ist aufgefüllt, bald wächst das Grün von selbst nach. Die alten Pfähle zeigen den früheren Stand der Uferböschung an

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Page 21: PfäffikerIN Juni 2014

Magazin | Seite 21 PfäffikerIN | Juni 2014

Alterszentrum Sophie Guyer, wie weiter?Am 5. Mai 2014 ist unser Geschäftsleiter, Herr Peter Kiefer, an seinem Wohnort Zuz wil SG für uns alle völlig überraschend verstorben. Peter Kiefer hat unser Alters-zentrum seit September 2012 geführt. Als Präsident des Stiftungsrates habe ich ihn als kompetenten, gewissenhaften und fleissigen Menschen kennengelernt. Herr Peter Kiefer hat seine Aufgabe mit grossem Engagement ausgeführt. Er war kein Mensch der grossen Worte. Bei ihm stand immer das «Machen» und nicht das Reden darüber im Vordergrund. Pro-bleme versuchte er zu lösen und nicht aufzuschieben. Obwohl das für einige vielleicht nicht immer sicht- und spürbar war, hat er sich sehr für die Bewohnerin-nen und Bewohner und auch für das Per-sonal eingesetzt, ihre Sorgen und Ängste wahrgenommen und gute Lösungen ge-sucht. Immer wieder habe ich gespürt, dass ihm das Wohl des Alterszentrums sehr am Herzen liegt und seine Arbeit bei uns weit mehr als nur ein Job war.Sein plötzlicher Tod hat den Stiftungsrat, das Personal und auch alle Bewohnerin-nen und Bewohner unerwartet getroffen und stimmt uns noch immer sehr nach-denklich und traurig. Seiner Partnerin,

seinen Angehörigen und Freunden wün-schen wir Trost und alles Gute in dieser schweren Zeit.Trotz allem muss unser Betrieb weiter funktionieren. In den vergangenen Wo-chen haben seine Stellvertreterin und sein Stellvertreter die Arbeiten übernom-men, um die Lücke zu füllen. Der Stif-tungsrat dankt ihnen und dem ganzen Personal unseres Alterszentrums dafür ganz herzlich.Der Stiftungsrat hat alles in die Wege ge-leitet, um die Stelle der Geschäftsleitung neu zu besetzen. Da aber gute Führungs-kräfte im Heimbereich sehr gefragt sind, wird dies voraussichtlich lange dauern. Um diese Zeit zu überbrücken, hat der Stiftungsrat nach einer Übergangslösung gesucht.Am 10. Juni 2014 konnten wir Margrit Dahinden begrüssen. Sie wird uns als In-terims-Geschäftsleiterin unterstützen, bis wir die Nachfolge von Peter Kiefer gere-gelt haben. Es freut uns sehr, mit ihr eine kompetente und erfahrene Persönlich-keit gefunden zu haben, die diese an-spruchsvolle Aufgabe übernimmt.

Im Namen des StiftungsratesErich Züst, Präsident

Frau Margrit Dahinden (1967) von Neuendorf SOMitarbeiterin der Firma VitalbaInterimistische Leitung des AZ Sophie Guyer per 10. Juni 2014

Der Ursprung meiner beruflichen Karriere findet sich in der Ausbildung zur Hauswirt-schaftlichen Betriebsleiterin HHF in Baldegg LU. Seit über 20 Jahren arbeite ich in der Altersarbeit. 14 Jahre davon als diplomierte Heimleiterin in Alters- und Pflegehei-men, die sich in Grösse, Standort und Organisation unterscheiden. Ich bringe daraus viel Erfahrung aus der Durchführung von Bauprojekten sowie der Bewältigung von sich verändernden internen Projekten und Prozessen sowie schwierigen und ausser-ordentlichen Situationen mit. Weiterbildungen in Kommunikation und Coaching run-den mein Berufsprofil in den vergangenen Jahren ab.

Seit zwei Jahren übernehme ich teilzeitlich und auf Zeit die Leitung von Alters- und Pflegeheimen in der deutschsprachigen Schweiz. Meine Einsätze dauern jeweils so lange, bis eine Nachfolgeregelung in der Heimführung gefunden wird. Zusammen mit den Mitgliedern des Kaders bin ich im AZ Sophie Guyer für die operative Leitung zuständig. Unterstützt werde ich durch einen fachkompetenten Mitarbeiterstamm in meiner Firma, um die Alltagsarbeit und weiterführende Prozessaufgaben auszufüh-ren. Dies wird in engster Zusammenarbeit mit dem Stiftungsrat der Trägerschaft ge-schehen.

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Der Gemeinderat Pfäffikon berichtet

Verein Chesselhuus will Pfäffiker Dorfsaal betreibenDer Verein Chesselhuus soll zukünftig den Dorfsaal betreiben. Der Gemeinderat spricht dem Pfäffiker Verein aufgrund der konzeptionellen Ideen und des grossen Engagements das Vertrauen aus. Eine Leistungsvereinbarung mit der Gemein-de wird die Basis für das selbstständige Wirken bilden. Diese wird in den nächs-ten Wochen erarbeitet. Parallel dazu kann der Verein Chesselhuus nun die Vorarbeiten aufnehmen, erste Reservati-onen bald bestätigen und den vollständi-gen Betrieb ab Mitte Mai 2015 ermögli-chen.Die Bauarbeiten im Chesselhuus schreiten zügig voran, und die ersten Anlässe finden bereits in rund einem Jahr statt. Die Ar-beitsgruppe Dorfsaal hat sich zusammen mit einer «Unterarbeitsgruppe Dorfsaal- Betrieb» intensiv mit der Frage des künfti-gen Betriebes auseinandergesetzt.Der Pfäffiker Verein Chesselhuus, gegrün-det durch Privatpersonen, hat sich zum Ziel gesetzt, für die Gemeinde die Vermark-tung, die Vermietung sowie den Betrieb des Dorfsaals zu übernehmen. Der Verein ist bereit, teilweise auch ehrenamtliche Leistungen zu erbringen. Die konzeptio-

nellen Überlegungen überzeugen, und das grosse Engagement ist spürbar.Der Gemeinderat will dem Verein Ches-selhuus das Vertrauen für die komplette Betriebsführung schenken. Nach dem gefällten Grundsatzentscheid durch den Gemeinderat wird in einem nächsten Schritt nun die Leistungsvereinbarung er-arbeitet. Ziel ist, eine Win-win-Situation zu erreichen. Der Verein wird mit «Herz-blut» einen reibungslosen Ablauf im Chesselhuus sicherstellen, kulturelle Ver-anstaltungen fördern, und für die Ge-meinde wird dies nicht zuletzt dank eh-renamtlichen Tätigkeiten der Vereinsmit-glieder wesentlich tiefere Kosten generie-ren als bei einem eigenen Betrieb. Der Verein Chesselhuus wird nun in den nächsten Wochen die intensiven Detail-arbeiten in Angriff nehmen.Weiter hat der Gemeinderat an seiner letzten Sitzung für die Teilsanierung der Turnhalle Obermatt einen Kredit über Fr. 470 000.– genehmigt sowie für die Teilsanierung des Mehrzwecktraktes Steinacker einen Kredit über Fr. 250 000.– bewilligt.

Gemeinderat Pfäffikon

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Page 22: PfäffikerIN Juni 2014

Anzeigen | Seite 22 PfäffikerIN | Juni 2014

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Magazin | Seite 23 Pfäffi kerIN | Juni 2014

Die ehemalige Tennishalle in Pfäffi kon wird zum Biker-MekkaWo soeben noch Tennis gespielt wurde, drehen bald schon Profibiker und Velobegeisterte ihre Runden. Der Umbau der ehemaligen Tennishalle in Pfäffikon beginnt im Juni 2014. Noch vor einem Jahr war nicht klar, was mit dem Tenniszentrum in der Schanz passiert. Nun steht fest, dass die Gemeinde Pfäffikon ab November 2014 in den Genuss des ersten Indoor-Bikeparks in der Schweiz kommt. Die grosse Bikeanlage wird vieles bieten – von Bike-Tracks über ein Testgelände für Fahrkurse bis hin zu einer grossen Terrasse für Zu-schauer.

Im Juni 2014 starten die Umbauarbeiten der ehemaligen Tennishalle in Pfäffikon. Gelegt wird der Grundstein für einen grossen, professionell geführten Indoor-Bikepark, der allen Velofans von Jung bis Alt eine vielfältige Auswahl an Aktivi-täten bietet. Eine breit abgestützte Um-frage ergab, dass eine grosse Nachfrage besteht für solch ein Angebot im Velobe-reich.

Grosser Umbau für viel Platz und neue AngeboteDie beiden Hallen auf dem Areal, das so gross ist wie ein ganzes Fussballfeld, werden umgestaltet in Zonen für die Freestyle-Disziplinen; es wird ein Testge-lände für E-Bikes und Fahrkurse geben und eine grosse Terrasse mit Bistro und Restaurant. «Wir freuen uns, bald mit dem Umbau beginnen zu können und für alle Velofans der Schweiz einen tollen Bikepark aufzubauen», sagt Roger Rin-derknecht, Weltmeister im Four Cross, BMX-Nationalcoach und Projektverant-wortlicher Pumptrack. Zudem werden für die Besucher Parkplätze zur Verfügung stehen. Es besteht eine gute ÖV-Anbin-

dung und sonstige gut ausgebaute Infra-struktur.

Bikespass und Lerngelände für die ganze FamilieDamit Fahrradfahren Spass macht, gehö-ren ein sicherer Umgang mit dem Velo sowie Kenntnisse der Verkehrsregeln da-zu. Im Indoor-Bikepark wird es eine gros-se Zone geben für Fahrkurse für Schüler und Elektrovelofahrer. Das Übungs- und Testgelände mit verschiedenen Terrains und Hindernissen erlaubt Einsteigern und Fortgeschrittenen, mehr Sicherheit im Strassenverkehr zu erlangen, indem sie beispielsweise Bremsmanöver mit ih-ren Zweirädern auf verschiedenen Unter-gründen erlernen können. Damit trägt die Bikeanlage einen wichtigen Teil zur Unfallprävention und zur Sicherheit im Strassenverkehr bei.

Die Freestyle-Zone lässt keine Wünsche offenFür die Freestyle-Veloszene wird der In-door-Bikepark eine attraktive Anlage bie-

ten, die es so in der Schweiz noch nicht gibt. Auf rund 2500 m2 wird es Tracks geben wie einen High-Speed-Pumptrack mit BMX Gate, eine Jump Line mit einer Foam Pit, die bei waghalsigen Sprüngen für eine weiche Landung sorgt, und Geschicklichkeits-Parcours. Der Indoor-Bikepark bietet für alle Niveaus die per-fekte Übungsanlage, sei es mit dem Trampolin, der Foam Pit oder der Resi-Matte, die es in der Schweiz bisher noch nirgends gibt. Diese Tracks mit ihrer Top-ausstattung werden dem BMX-Regional-

kader von Swiss Cycling sowie den BMX-Clubs im Winter als optimales Trainings-gelände dienen. Die Tracks sind aber nicht nur für die Profi sportler zugänglich, sondern auch für Einsteiger, die ihre Skills in den Freestyle-Disziplinen verbessern möchten. Der Indoor-Bikepark bietet al-len Interessenten regelmässig Kurse an, die von Profi bikern geleitet werden, die ihre Tipps und Tricks weitergeben.

Sauna mit Terrasse, Gartenrestau-rant und MaterialvermietungGanz neu und komplett anders gestaltet wird die Sauna der ehemaligen Tennishal-le. Ab November wird es eine grosse, schö-ne Saunalandschaft geben, zu der nach wie vor die Dachterrasse dazugehört, die auch saniert wird. Die Sauna wird für Frau-en und Männer offen sein und an zwei Ta-gen pro Woche dann ausschliesslich für Frauen. Ab Eröffnung des Indoor-Bikeparks kann also wieder nach Herzenslust sau-niert werden. Zudem kann der Indoor Bike-park eine Terrasse für rund 450 Zuschauer bieten, ein Bistro und Gartenrestaurants, Garderoben und Duschen und die Vermie-tung von Bikeausrüstung. Die Bikeanlage eignet sich dadurch sehr gut für attraktive Firmen- oder Gruppenevents, bei denen viel Action und Spass erlebt werden kön-nen. (mgt)

Der Indoor-Bikepark bietet eine Terrasse für rund 450 Zuschauer

In der ehemaligen Tennishalle entsteht der Indoor-Bikepark

Dietikon for everPfäffi kon bietet viel Lebensqualität, (fast) allen. Liegt irgendwo noch etwas im Argen, sprechen wir das Thema in unserer Rubrik Pfäffi leaks an, und voilà! Zumindest ab und zu funktioniert diese Art des Stupfens bei der Obrigkeit. Als Erfolg kann der 830er-Bus gewertet werden, der immer exakt dann abfuhr, wenn von Wetzikon her die S3 in Pfäffi kon einfuhr. In der Zwischenzeit haben die Verantwortlichen von Post-auto reagiert. Was utopisch schien, wurde innert kürzester Zeit Realität. Am Morgen, wenn die Leute ins Industriequartier zur Arbeit fahren, wartet der Bus auf sie. Wir verneigen uns vor dem gesunden Menschenverstand. Einen Teilerfolg gibt es bei den Bäumchen zu vermelden, welche überall in den Tem-po-30-Zonen als Parkplatzkiller gepfl anzt werden. Sie werden nach wie vor gesetzt, aber neu in ein mindestens doppelt so tiefes Loch. Das hat wohl so viel gekostet, dass bei der Einzeichnung der Parkplätze, die immerhin monatlich 40 Fränkli kosten, so radikal gespart wurde, dass regelmässig Fahrzeuge ausserhalb der Markierungen ab-gestellt werden müssen. Wenig gelernt, lautet das Fazit, aber Hauptsache, das Loch ist tiefer. Eine Erfolgsstory wird der Pfäffi ker Bahnhof, der ein zweites Perron erhält und bald von zwei S-Bahn-Linien bedient wird. Zumindest in den Hauptverkehrszeiten ver-kehrt die S19 ab Ende 2015 bis nach Pfäffi kon. Und weil diese neue Linie die S3 entlastet, fährt sie – logisch – auch die gleiche Strecke, fast zumindest. Während die S3 weiterhin via Stadelhofen nach Dietikon fährt, nimmt die neue S19 den Umweg über Wallisellen und Oerlikon, bevor es nach … Dietikon geht. Dietikon, du einzigarti-ge Metropole an der Limmat, wir kommen! Wohin sollten wir sonst auch hinwollen. Hauptsache, wir müssen zwingend umsteigen auf dem Weg zum Flughafen. Neh-men wir halt die S19 für eine Fahrt ins Walliseller Glattzentrum. Na ja. Sobald dieses öffnet, fährt die S19 nicht mehr bis Pfäffi kon. Der obligate Preisaufschlag Ende Jahr wird uns auch darüber hinwegtrösten.

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Gewerbe | Seite 26 Pfäffi kerIN | Juni 2014

GEWERBEGEWERBEGEWERBEERF Medien – Evangelium in Radio und Fernsehen

Ein christliches Medienunternehmen mit Ausstrahlung über die Grenzen hinaus44 vollamtlich und rund 50 ehrenamt-lich tätige Mitarbeitende stellen an der Witzbergstrasse 23 die grösste Fachredaktion der Schweiz im Bereich Glaube und Gesellschaft. Als interna-tional tätiges Medienunternehmen produzieren sie im zweiten und dritten Stock des Geschäftshauses Speer TV- und Radiobeiträge. Die aus SRF 2 und SRF Info bekannten Sendungen «Fenster zum Sonntag-Talk» sowie das 24-Stunden-Vollprogramm von Radio Life Channel werden in Pfäffi kon produziert. Geleitet wird das Medien-unternehmen durch CEO Hanspeter Hugentobler.

hjk. Wohl weil der Chef im Nebenamt als Pfäffi ker Schulpräsident im Bezirks-hauptort bekannt ist und der Evangeli-schen Volkspartei EVP angehört, assoziie-ren in Pfäffi kon viele Leute das E in ERF Medien mit evangelisch. Effektiv kommt dieses E von Evangelium, was in der grie-chischen Sprache «gute Nachricht» be-deutet. Und dieser Begriff ziert auch das Logo der ERF Medien, die – konfessionell und politisch neutral – seit über 40 Jah-ren TV- und Radiosendungen Themen rund um den christlichen Glauben produ-zieren. Ein Trägerverein setzt sich zusam-men aus Persönlichkeiten von Landes- und Freikirchen, kirchlichen Organisatio-nen sowie aus der Wirtschaft. Das Unter-nehmen ist mit einer international täti-gen Partnerorganisation vernetzt, die in über 230 Sprachen und Dialekten Sen-dungen ausstrahlt. Finanziert werden ERF Medien durch Spenden, Sponsoring, Werbung und Verlagserträge.

Seit 22 Jahren in Pfäffi konAls 1992 das neue Geschäftshaus an der Witzbergstrasse gebaut wurde, zogen die ERF Medien aus Herrliberg nach Pfäf-fikon. Seither bedienen die Mitarbeiten-den von hier aus rund zehn Privatradios mit ihren Beiträgen. 2005 erhielten sie die Konzession für Radio Life Channel, das ein Vollprogramm ausstrahlt und täglich von rund 45 000 Menschen ge-hört wird. Die TV-Sendungen «Fenster zum Sonn-tag-Talk» erreichen über SRF 2, SRF Info und Bibel TV an Wochenenden jeweils rund 100 000 Zuschauerinnen und Zu-schauer. Sie werden zusammen mit der Partnerorganisation Alphavision produ-ziert. Die wechselnden Themen rund um den christlichen Glauben, verbunden

mit einer hohen Qualität der Beiträge, kommen offensichtlich bei einer breiten Öffentlichkeit an.

Radio Life ChannelAuf einem Rundgang durch die Räum-lichkeiten treffen wir mit dem Pfäffi ker Hansjörg Keller den Leiter von Radio Life Channel und seinen Stellvertreter Simon Müller. Dieser ist als Head of Music zu-ständig für die Auswahl der gespielten Titel. Bei ihm treffen ständig neue CDs ein, welche von Musikern christlicher Prä-gung eingesandt werden. «Leider haben nicht alle die Möglichkeiten einer profes-sionellen Aufnahme. Und diese eignen sich in der Regel nicht für eine Ausstrah-lung», erklärt er. Jeder gespielte Titel wird für die Suisa fein säuberlich aufgelistet. Radio Life Channel achtet strikte darauf,

Head of Music Simon Müller mixt ein aktuelles Musikprogramm

ERF Medien belegen die oberen zwei Stockwerke. Im Hintergrund das «Schneiders Quer»

Zwei Moderatoren von Radio Life Channel während der Nachrichtensendung

Der hoch technisierte Regieraum neben dem neuen Multimediastudio

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Gewerbe | Seite 27 PfäffikerIN | Juni 2014

Zwei Pfäffiker unter sich im neuen Studio: CEO Hanspeter Hugentobler (links) mit Hansjörg Keller, Leiter Radio Life Channel

dass die Künstler auch die ihnen zuste-henden Tantiemen erhalten. Der Sender kann am einfachsten mit einem Digital-radio DAB+ direkt aus der Luft empfan-gen werden. Auch über Kabel, Swisscom-TV, Satellit und Internet ist der Empfang problemlos möglich.

Ein neues MultimediastudioVor Kurzem durften die ERF Medien ein neues Multimediastudio mit modernster Technik einweihen. Hier können sowohl eigenständige TV-Sendungen produziert wie auch zu Radiosendungen ergänzen-de und begleitende Videos fürs Internet hergestellt werden. So ist es den Machern von ERF Medien möglich, das steigende Bedürfnis der Konsumenten nach multi-medialen Beiträgen mit Text, Ton und Vi-deos zeitunabhängig zu befriedigen. Das Studio ist mit drei vom Regiepult im Ne-benraum aus steuerbaren Kameras aus-gestattet. Radio- wie TV-Talks können so von einer einzigen Person gesteuert wer-den. Die mit Leuchtdioden bestückten

Scheinwerfer leuchten die Szenerie per-fekt aus, ohne dem Moderator und sei-nen Gästen den Schweiss auf die Stirn zu treiben.

Ein idealer Mix Irgendwie passt der Mietermix im Ge-schäftshaus Speer zusammen. Im Parter-re sorgt Bäckermeister Roland Schneider in seiner Backbeiz Schneiders Quer dafür, dass wir alle unser feinstes, tägliches Brot erhalten. Darüber geniessen die Gäste des Hotels Quers Inn den verdien-ten, himmlischen Schlafgenuss. Noch ein Stockwerk höher sind CEO Hanspeter Hugentobler und seine engsten Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter dafür besorgt, dass auch die Administration der ERF Me-dien reibungslos klappt und die Fachre-daktion «Glaube und Gesellschaft» mit ihren ausgewogenen Beiträgen der Ver-breitung von christlichem Gedankengut das i-Tüpfelchen aufsetzt.

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Treffpunkt am SeeAm Pfäffikersee entstand mit dem See-Imbiss ein neuer Treffpunkt. Ob Feierabendbier oder erfrischende Frappés, Pommes oder Salat: Alles ist vorhanden. Der Imbiss lässt sich sogar für private Anlässe mieten.

Mit dem See-Imbiss am Pfäffiker Seequai entstand unter der Pacht von Heinz Rüegg ein neues Ausflugsziel für Natur-freunde und Geniesser. Die einmalige Lage direkt am See macht diesen Ort zu einem gemütlichen Treffpunkt für alle, die gute Verpflegung schätzen oder ein-fach etwas trinken möchten. Bei schö-nem Wetter ist der Imbiss von 11 bis 22 Uhr geöffnet.

Längere Öffnungszeiten im Sommer Der Betreiber bringt umfangreiche Erfah-rung aus dem Cateringbereich mit und wird auch hier seine Gäste nach allen Re-geln der Kunst verwöhnen. Die Besucher dürfen sich auf feine Grilladen, knackige Salate, Chicken Nuggets, Pouletflügeli, Spezial-Hamburger und Pommes freuen.Bei schönem Wetter ist der See-Imbiss jeweils sonntags von 10 Uhr bis 20 Uhr geöffnet und von Montag bis Samstag von 11 Uhr bis 22 Uhr.

Neu: Cocktail-Bar während der SommersaisonDer Imbiss am See ist der ideale Ort für ein Feierabendbierchen – neu auch im Offenausschank – oder einen Caipirinha,

um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. An der diesjährigen WM gibt’s ausserdem einen Spezial-Caipirinha für sechs anstatt zehn Franken (befristet vom 15. Juni bis 30. Juni). Im Angebot stehen noch weitere exotische Cocktails mit frischen Früchten. Für die jüngere Ge-neration oder die, die noch fahren müs-sen, werden erfrischende Frappés zube-reitet. Der Barbetrieb ist täglich von 17 bis 22 Uhr geöffnet.

Geeignet für jeden AnlassDer See-Imbiss kann auch für private An-lässe gemietet werden. Die Lokalität kann beliebig ausgebaut werden; es ste-hen Festbänke und bequeme Lounge-Möbel bereit. Durch den Cateringbetrieb, den Heinz Rüegg nebenbei betreibt,

kann man auch Pouletgrills oder einen Spanferkelgrill mieten. «Ob Popcorn-Ma-schine oder eine Torte für den Kinderge-burtstag: alles kein Problem», sagt Heinz Rüegg. Entsprechende Anfragen können direkt beim See-Imbiss gestellt werden. Dort freut man sich, Anlässe auszurichten und sich an den lokalen Pfäffiker Festivi-täten zu beteiligen.

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Gewerbe | Seite 29 PfäffikerIN | Juni 2014

Pflanzenkräfte

Düfte aus aller Welt für Körper, Geist und SeeleAb dem 23. Juni wehen in Pfäffikon angenehme Düfte durch die Luft, denn die Damascena GmbH öffnet mit ihrer Vielfalt an naturreinen ätherischen Ölen und ihrem weiteren Angebot die Tore zu einer Wohlfühloase.

sp. Bereits seit gut 20 Jahren besteht die Damascena GmbH. Am 23. Juni wird sie neu in Pfäffikon mit der Herstellung und dem Vertrieb ihrer auserwählten natürli-chen Produkte beginnen. Anfangs war Marcel Kocaman alleine und handelte nur mit Produkten, die aus Rosenblättern gewonnen wurden (Rosenöl, Rosen-Hy-drolate). «Ich kultivierte ein Rosenfeld in Bulgarien, welches ich noch heute besit-ze.» Heute beinhaltet das Sortiment über 120 verschiedene Düfte aus aller Welt. Das Wissen und die Erfahrung des Teams und des Leiters ermöglichen die einzigar-tige Qualität, welche die Damascena-Pro-dukte ausmachen. «An erster Stelle steht für uns die Naturreinheit unserer Erzeug-nisse, denn nur so können wir unserer Kundschaft den Service bieten, für den wir einstehen.» Nämlich den Alltag ange-nehmer und schöner zu gestalten, sei dies mit einem beruhigenden, beleben-den oder betörenden Duftspray, einem stimulierenden oder entspannenden Massageöl oder mit der Pflegelinie, die aus Rosenöl gefertigt wird.

Vom Recht zur NaturMarcel Kocaman wurde in Kurdistan ge-boren und ist 1986 in die Schweiz ausge-wandert. «Ich habe ursprünglich Jura studiert.» Irgendwann merkte er aber, dass ihn das Studium der Düfte mehr fas-zinierte als das Recht. Also beschäftigte er sich mit einem völlig neuen For-schungsgebiet, nämlich dem der Osmo-logie, welche das wissenschaftliche und traditionelle Wissen über die Wirkung von Düften auf die Psyche und das Ner-

vensystem lehrt. Zudem studierte er auch Aromatologie, das heisst die Lehre der Anwendung von ätherischen Ölen und deren Gewinnung. Dabei wird auch Wis-sen zur Botanik und Toxikologie vermit-telt. «Ätherische Öle sind immer mit Be-dacht zu benutzen, denn eine fehlerhafte

Anwendung kann, wie bei Medikamen-ten, zu Nebenwirkungen führen.» Darum wird jeder Kunde der Damascena GmbH persönlich und ausführlich über seinen Kauf beraten.

Aromatische ZukunftWährend ätherische Öle und naturreine Produkte früher eher den Naturliebha-bern zugeschrieben wurden, begannen sich immer mehr Leute dafür zu interes-sieren «Viele Menschen haben festge-stellt, dass sie von synthetischen Düften Nebenwirkungen spüren, wie zum Bei-spiel Kopfschmerzen.» Auch Firmen be-merkten, dass ihre Mitarbeiter Konzentra-tionsschwierigkeiten hatten und sich über einen brummenden Schädel be-

klagten. «So wurden wir angefragt, etwas zusammenzustellen, was diesen Erschei-nungen entgegenwirkt und das Arbeits-klima verbessert.» Das Feedback des Treuhandbüros, welches seit dem letzten Jahr den Duft von Damascena in seinen Räumlichkeiten anwendet, war sehr po-

sitiv. «Wir haben einen speziellen Aro-maverdampfer entwickelt, der die Gerü-che dezent und leise den ganzen Tag verteilt und dank dem Dampf auch gleich noch die Luft befeuchtet.» Dank dieser Methode muss kein Feuer angewandt werden, das Gerät kann einfach an eine Steckdose angeschlossen werden.

For my car Ein anderer Ort, an dem volle Konzentra-tion und ein freier Kopf benötigt werden, ist das Auto. «Viele Leute vertragen die häufig benutzten herkömmlichen Duft-bäumchen schlecht.» Darum gibt es den Autobedufter «for my car», der durch ei-nen Duftzylinder unangenehme Gerüche verschwinden lässt und die Anwender dank der erfrischenden, mediterranen Mischung aus 100% naturreinen ätheri-schen Ölen konzentriert fahren lässt. Na-türlich sind auch eine ganze Reihe von Duftsprays und Ölmischungen für Duft-steine oder Duftlampen erhältlich, die unseren Alltag angenehmer machen.

Authentisch und naturreinDie über 120 Düfte stammen alle aus ih-ren Herkunftsländern und zu etwa 95% aus biologischem Anbau. «Damit wir un-serer naturreinen Linie treu bleiben kön-nen, ist es mir wichtig, dass ich weiss, woher meine Produkte stammen und wer dahintersteckt.» Darum reist Marcel Kocaman jedes Jahr um die halbe Welt, um zum Beispiel seinen Lavendelliefe-ranten in Frankreich zu besuchen, zu se-hen, wie das Lemongrass in Nepal wächst oder die Fichtennadeln in Sibirien

gedeihen, und nach Australien geht er, um den Eukalyptus zu begutachten. «Der Kontakt zu den Händlern ist mir sehr wichtig, da sie die Quelle unserer Produk-te sind.» Wenn die rohen Öle dann bei der Damascena GmbH angekommen sind, werden diese noch auf ihre Qualität untersucht, bevor sie zusammenge-mischt oder zu Pflegeprodukten verarbei-tet werden. Das Angebot und die Aus-wahl sind gross, jedoch kann nicht auf jeden Wunsch eingegangen werden. «Wir sind keine Massenabfertigungsfab-rik von ätherischen Ölen, wie sie im Grosshandel zu finden ist. Uns ist es wichtig, dass jeder Kunde eine adäquate Beratung und unsere volle Aufmerksam-keit bekommt.» Darum ist der persönli-che Kontakt auch bei den Einkäufern ein grosser Bestandteil des Geschäftes.

Heilende VibrationMarcel Kocaman ist aber nicht nur wegen seiner Produkte bekannt, sondern auch wegen seiner Ausbildungen und Infor-mationsseminare in der Klangtherapie. «Eine antike tibetische Heilkunst besagt, dass unser Körper mittels Vibrationen und Schwingungen von diversen Leiden befreit werden kann.» Dazu werden Schalen in diversen Grössen zum Schwin-gen und somit auch Klingen gebracht, damit sie die sogenannten Thetawellen ausstrahlen, die unsere Körperflüssigkei-ten stimulieren. Dieses Gefühl kennen die meisten, etwa vom Bass der Musik, welchen man bis ins Innerste spürt, wenn man sich neben den Boxen aufhält. «Nach kurzer Zeit können die Patienten eine tiefe Entspannung geniessen oder schlafen sogar ein.» Die Wirkung von Vi-brationen auf den menschlichen Körper und das Gehirn und das Wissen darüber wurde in den letzten Jahren von Hirnfor-schern immer mehr vertieft. Diese Me-thode hilft vor allem dann weiter, wenn

Marcel Kocaman inmitten seines Aromapalastes

For my car: die Erfrischung fürs Auto mit Stil

Entspannen durch Klänge und Vibrationen

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andere Behandlungsformen anstehen, wie zum Beispiel bei Patienten, die trau-matische Erlebnisse verarbeiten müssen. Seit die Klangtherapie in diversen Fällen, beispielsweise bei den Hinterbliebenen der Tsunami-Opfer, spürbare Verände-rungen und vor allem deutliche Verbes-serungen im Heilungsprozess aufzeigte, bilden sich auch vermehrt Schulmedizi-ner zusätzlich in diesem Bereich weiter.

StandortwechselDas ganze Angebot (insgesamt über 800 verschiedene Artikel), welches die Damascena GmbH anbietet, wird jetzt

auch in Pfäffikon zu haben sein. «An un-serem neuen Standort haben wir mehr Platz als vorher, und alles ist in einem Ge-bäude konzentriert.» Das heisst, die Kont-rolle der Produkte, das Mischen und Kre-ieren neuer Essenzen und Pflegeartikel, das Lager und der Verkauf sind am selben Ort. «Mit dieser Veränderung können wir die Qualität für unsere Kunden nochmals steigern, denn wir können uns so mehr Zeit für sie nehmen.» Marcel Kocaman freut sich zudem auf die kommenden In-formationsanlässe, die Schulungen, Se-minare und Ausbildungen, bei denen er sein Wissen über die Aromen, deren An-wendung und Wirkung und auch das der Klangtherapie weitergeben kann. Ab dem 23. Juni können alle im Barzloo die neue Aromaoase besuchen und sich von den diversen Düften und sonstigen Besonder-heiten des Ladens inspirieren lassen. Die Neueröffnung wird dann am 19. und 20. September mit einer Feier an der Barz-loostrasse 20 zelebriert. Ätherische Öle sind Nahrung für Haut und Sinne. Erleben Sie die wohltuende und ganzheitliche Wirkung der Aroma-therapie für Ihr Wohlbefinden – ausglei-chend auf die Psyche und stimulierend auf die Abwehrkräfte des Körpers. Wer sich online zur Auswahl und zum Ange-bot informieren möchte, kann dies auf www.damascena.ch tun oder den 52- seitigen Damascena-Katalog über [email protected] bestellen.

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Neue Sprachschule in Pfäffikon

Sprachen begleiten uns durch das ganze Leben und bestimmen oft unser berufli-ches und privates Weiterkommen. Für die sprachliche Weiterbildung hat die Sprachlehrerin Monica Lauper im Januar die «Sprachschule Lauper» in Pfäffikon eröffnet.Mit Fremdsprachen werden wir oftmals täglich konfrontiert, sei es bei der Arbeit, in der Freizeit oder auf Reisen. Je besser wir damit umgehen können, desto bes-ser klappt die Kommunikation mit unse-rem Gegenüber. Für alle Personen, die ihre sprachlichen Kenntnisse erweitern möchten, bietet Monica Lauper verschie-dene Kursarten an. Sie unterrichtet in Englisch, Französisch und Deutsch für Fremdsprachige (DAZ).Sehr beliebt sind die individuellen Einzel-kurse, deren Umfang und Ziele auf die persönlichen Anforderungen abgestimmt werden. Einzelkurse können schulische Nachhilfe, Erweiterung oder Erlernen ei-ner Sprache für die professionelle Tätig-keit, Prüfungsvorbereitungen oder Auffri-schungen für die Ferien sein.Vor allem im Businessbereich sind Grup-pen- und Firmenkurse sehr beliebt. In diesen Kursen kann die Anwendung der Sprache direkt mit den Mitschülern ge-probt werden. Die Kursziele können auf Geschäftssituationen ausgerichtet wer-den, und fremdsprachige Mitarbeiter können sich mit Deutschkursen besser integrieren.Eine spezielle Form der Gruppenkurse sind Kurse für Senioren. In diesen stehen an erster Stelle die gemeinsame Tätigkeit und der Spass an der Aktivität sowie die sozialen Kontakte und eine sinnvolle Frei-zeitbeschäftigung. Je nach Klassenumfang erbringt Monica Lauper ihre Schulungen im Büro an der Mettlenstrasse, in zugemieteten Räumen oder direkt beim Kunden. Als zusätzliche Dienstleistung bietet Monica Lauper auch

Übersetzungen für die unterschiedlichs-ten Zwecke an; dies können Produktbe-schreibungen, Anleitungen, Korrespon-denz oder andere Schreiben sein.

Sprachschule Lauper, Mettlenstrasse 12, 8330 Pfäffikon, Tel. 043 501 10 44, www.monicalauper.ch

Monica Lauper unterrichtet Englisch, Französisch und Deutsch

Es hat noch Plätze am Seestrasse-FlohmärtAm 6. September von 9 bis 17 Uhr findet wieder der beliebte Flohmarkt an der See-strasse in Pfäffikon statt.Organisiert wird der Anlass von der Grup-pe Impuls (Gewerbeverein Pfäffikon) und ist aus dem Veranstaltungskalen-der der Gemeinde nicht mehr wegzu-denken. Sicher haben sich auch bei Ih-nen verschiedene Gegenstände ange-

sammelt, die nicht mehr gebraucht werden, von anderen aber wieder ge-sucht werden. Seien Sie am 6. Septem-ber 2014 dabei, es hat noch wenige Plätze!Ein Standplatz (leer) von drei Meter Län-ge kostet rund 30 Franken, Anmeldung unter www.8330.ch oder direkt bei [email protected]

Am 6. September findet der beliebte Pfäffiker Flohmarkt statt

Neben Düften ist auch eine Pflegelinie auf natürlicher Basis erhältlich

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Die traditionelle chinesische Me-dizin kann bei den folgenden Be-schwerden angewendet werden: Allergien, Heuschnupfen, Asthma, Bronchitis, Kopfschmerzen, Mig-räne, Hauterkrankungen, Depres-sion, Nackenbeschwerden, Schul-terschmerzen, Rückenschmerzen, Hexenschuss, Arthrose, Rheuma, Muskelschmerzen, Magenleiden, Reizdarm, Regelbeschwerden, Raucherentwöhnung, Herzrhyth-musstörungen, Ohrengeräusche (Tinnitus), Fruchtbarkeitsprobleme.

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Vereine | Seite 32 Pfäffi kerIN | Juni 2014

Modellfl ugverein Pfäffi kon

Loopings, Rollen, Formationsfl ügeMit einem Schaufl iegen vor anspre-chender Publikumskulisse schloss der Modellfl ugverein Pfäffi kon die Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen ab. Der kleine Flugplatz Längi erwies sich dabei einmal mehr als ideales Fluggelände.

hjk. Elektro-Flugmodelle zeichnen sich aus durch erstaunliche Flugleistungen bei gleichzeitig minimaler Lärmentwick-lung. Viel mehr als ein Surren ist am Bo-den nicht zu hören, wenn die Piloten ihre

oft selbst gebauten oder weiterentwickel-ten Flugzeuge vorführen, sie rasant in die Höhe steigen und mit für den Laien ver-blüffenden Figuren aufwarten lassen. Die kleinen Fluggeräte sind dabei meist so rasend schnell, dass sie kaum mit der Ka-mera einzufangen sind. Wie die Palette der gezeigten Modelle bewies, fl iegt

grundsätzlich alles, sofern genügend Leistung vorhanden ist. Selbst mit einem Windsack – damit orientieren sich die Piloten über die Windrichtung – liess sich eine gelungene Vorführung fl iegen.Im Modellfl ugverein Pfäffi kon sind rund 70 Mitglieder jeden Alters aktiv, die vor-wiegend auf dem clubeigenen Kleinfl ug-platz oberhalb Pfäffi kons ihrem faszinie-renden Hobby nachgehen. Sie entrichten einen Jahresbeitrag von Fr. 100.– sowie Verbandsbeiträge (Aero-Club der Schweiz) von Fr. 150.–. Die darin inbe-

griffene obligatorische Haftpfl ichtversi-cherung deckt Schäden bis zehn Millio-nen Franken. Durch die klubeigene Zeit-schrift oder die Internetseite www.mfvp.ch können sich die Mitglieder über die Vereinsaktivitäten informieren. An mo-natlichen Höcks wird zudem die Kame-radschaft untereinander gepfl egt. Von

den Mitgliedern wird erwartet, dass sie sich bei Bedarf aktiv für anstehende Ar-beiten zur Verfügung stellen.

Modellfl iegen – ein sinnvolles HobbyWer sich für ein Mitmachen im Modell-fl ugverein interessiert, kann sich jederzeit an ein Vorstandsmitglied wenden. Die Pfäffi ker Modellfl ieger freuen sich immer über neue Mitglieder aus der Region. Für den Flugplatz Längi konnte der Verein mit dem Landbesitzer Karl Bertschinger ei-nen langjährigen Pachtvertrag zu absolut fairen Konditionen abschliessen. Die Flugpiste weist eine Hartbelagspiste von 8 Meter Breite und 80 Meter Länge auf und ist durch einen Gitterzaun vom Zu-schauerraum getrennt. Die Pfäffi ker Mo-dellfl ieger achten zudem stets darauf, die Sicherheitsbestimmungen auf dem Flug-

platz einzuhalten. Sie wissen um ihr Privi-leg eines gesicherten Flugplatzes. Gerade eben haben ihre Kollegen aus Rappers-wil-Jona den ihrigen verloren.

NACHGEFRAGTNACHGEFRAGTNACHGEFRAGTModellfl ugverein Pfäffi konNACHGEFRAGT

Stimmungsbild vom Schaufl iegen am 1. Juni 2014

Attraktive Flugmodelle überzeugten mit Leistung und Dynamik

Modellfl ug und Fachsimpeln gehören einfach zusammen

Modellfl ugplatz Längi mit Klubhaus

Der fl iegende Windsack

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Vereine | Seite 33 PfäffikerIN | Juni 2014

Seniorenverein Pfäffikon

Verregnete Rebläuse …54 Unentwegte bestiegen trotz tiefen Temperaturen und schlechtesten Wetter-prognosen den Car in Pfäffikon und fuh-ren zuerst nach Meilen, wo die Wander-willigen die Fähre nach Horgen nahmen. Ein kleiner Rest liess sich von den Chauf-feuren für einen Kaffeehalt nach Rap-perswil fahren. Die rund 40 Wanderer wurden in Horgen von kalten Regen-schauern erwartet. Doch das konnte uns noch nie abschrecken, und so nahmen viele Regenschirme den Weg dem See entlang zur Halbinsel Au, wo wir im Wein-baumuseum zu einer Führung erwartet wurden. Es zeigte sich einmal mehr, dass so ein Museumsbesuch von der Qualität der Führung abhängt. In Wädenswil brachten uns zwei motivierte Führer die

Geheimnisse der Reblaus und des Wein-baus am Zürichsee sehr nahe. Ein Apéro rundete den Besuch ab.Nach weiteren drei Kilometern Wande-rung – inzwischen bei Sonnenschein – er-reichten wir den Bahnhof Wädenswil, wo uns die Carchauffeure schon erwarteten. Hoch über dem See im Ausflugsrestau-

rant Schönegg gab es dann den vorbe-stellten «Zabig». Fazit eines abwechselnd von Regen und Sonne durchmischten Ta-ges: Wer nicht mit dabei war, hat – einmal mehr – etwas verpasst!

850 Stufen zur Wolke 7Am 20. Mai zog es die Wandervögel des Seniorenvereins in die Innerschweiz nach Flüelen. Durch das Riet und das Reussdel-ta gelangten wir zum schön gelegenen Seerestaurant Seedorf. Nach einer Kaffee-pause marschierten wir weiter auf dem «Weg der Schweiz» über Isleten bis nach Bauen, fast flach teils der Strasse entlang, aber auch durch dunkle Tunnels. Von da an folgte eine happige Steigung mit un-zähligen Treppenstufen (gemäss Internet

850!), glücklicherweise meist im Schat-ten des Waldes. All diejenigen, die sich pragmatisch bei jeder der Stufen einrede-ten, dass schon wieder eine geschafft sei, fanden sich dann bei einem wundervol-len Aussichtspunkt mit bester Sicht auf den Urnersee, wo wir die Mittagspause genossen. Wer gedacht hatte, dass wir

damit die Höhe erreicht hätten, wurde enttäuscht. Es ging weiter aufwärts und abwärts, bis wir endlich den kleinen See unterhalb des Ortes Seelisberg bewun-dern konnten. Trotzdem, die vielen wun-dervollen bunten Blumen am Wegrand entschädigten uns für die Strapazen. Am Prunkbau der indischen Maharischi-Sekte vorbei folgten wir dem Weg zur Seilbahn Treib. Auf diesem Weg konnten wir im-

mer wieder neue Aussichten auf den See und die gegenüberliegenden Orte wie Morschach bewundern. Niemand war un-glücklich, dass wir zu früh für die Extra-fahrt runter zur Treib eintrafen. Die an-schliessende kurze Schiffsfahrt nach Brunnen war ein zusätzliches Highlight. Von da an hiess es nur noch, den richti-gen Zug zu erreichen, um rechtzeitig wie-der in Pfäffikon einzutreffen. Rolf Zwahlen

Das Weinbaumuseum auf der Halbinsel Au ist eine Reise wert

Verdiente Pause nach 870 Treppenstufen …

Pfäffiker Senioren-Wandervögel auf dem «Weg der Schweiz»

Auflösung des WettbewerbsDie glückliche Gewinnerin unseres Maiwettbewerbs «Finde die Fehler» heisst Isabelle Tanner. Wir wünschen viel Vergnügen mit Flip, dem Wecker mit dem Dreh. Isabelle Tanner und ihr Sohn freuen sich gemeinsam über den gewonnenen Preis.

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Anzeigen | Seite 34 PfäffikerIN | Juni 2014

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Redaktion Hansjürg Klossner (hjk.)Sara Preziosa (sp.)Nicolas Nater (nn.)

Druck Schellenberg Druck AGSchützenhausstrasse 58330 Pfäffikon ZH

Technische DatenAuflage 6350 ExemplareDruck 4-farbig, OffsetInseratelieferung digital per E-Mail oder nach AbspracheFormat 240 x 320 mmSatzspiegel 226 x 285 mm

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Vereine | Seite 35 PfäffikerIN | Juni 2014

Verkehrsverein Pfäffikon

Die 122. Generalversammlung ist gegessenSeit Mittwoch, 28. Mai 2014, sind im Verkehrsverein Pfäffikon mit Mari-anne Dörig und Daniel Hotz zwei motivierte neue Vorstandsmitglieder aktiv. Sie wurden einstimmig gewählt und ersetzen die zurückgetretenen und gebührend verabschiedeten Andy Wirth und Irene Hartmann. Speziell geehrt wurde Ernst Bänteli, der 18 Jahre Präsident war und an über 40 Forellenfesten mitgewirkt hat.

hjk. VVP-Präsident Christoph Frei hatte an der von rund 210 Mitgliedern besuchten Generalversammlung wie gewohnt leich-tes Spiel. Alle Geschäfte passierten ein-stimmig; die Versammlung nutzte jede Gelegenheit für den verdienten Applaus. Ausser den beiden neuen Vorstandsmit-gliedern mussten zwei neue Revisoren bestimmt werden. Mit Jürg Toboll und Jeanette Neukom konnten auch hier zwei unbestrittene Persönlichkeiten bestimmt werden. Kurz nach 20 Uhr begann mit dem hervorragenden Menü von Caterer Werner Hotz der kulinarische Höhepunkt des Abends. Zwischen butterzartem Kalbsnussbraten an Limonensauce und feinstem Millefeuille sorgt das umwer-fende Komikerduo Sutter & Pfändler für Lachsalven, wie man sie in der Mettlen-Turnhalle nur selten hört.

Am Apéro vor der GV traf sich alles, was Rang und Namen hat

Die neuen Vorstandsmitglieder Daniel Hotz (links), Marianne Dörig mit Präsident Christoph Frei

Das Duo Sutter & Pfändler sorgte für Lacher ohne EndeRund 210 Mitglieder waren an der GV anwesend

Caterer Werner Hotz mit seinen feinen DessertsDer Vorstand des Verkehrsvereins Pfäffikon

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Vereine | Seite 36 PfäffikerIN | Juni 2014

Kunstverein Museum Eva Wipf

Kulturfrühling mit Germaine Richier, Vitoria Pinto und Beatrice BucherDrei sehr unterschiedliche Künstlerin-nen und Persönlichkeiten prägten in der ersten Jahreshälfte das rege Vereinsleben des Kunstvereins Museum Eva Wipf.

Ende März führte der erste längere Kultur-ausflug den Kunstverein Eva Wipf nach

Bern in die Ausstellung der Plastikerin Germaine Richier im Kunstmuseum Bern. Durch das faszinierende Schaffen dieser Avantgardekünstlerin, ihre Suche nach dem Geistigen und Elementaren in der Darstellung von Mensch, Leben und Natur führte uns die Kunsthistorikerin Co-rinne Linda Sotzek. Im Zentrum des an-schliessenden obligaten Stadtbummels stand das Münster, dessen einzigartige Architektur und Baugeschichte uns Charles Thommen näherbrachte. Abge-schlossen wurde dieser Tag mit einer Bernerplatte im Restaurant Della Casa, da wo die Herren Nationalräte zu tafeln be-lieben …

Im Mai folgte dann ein Kurzausflug nach Zürich zur Besichtigung der temporären Kunstintervention «einander» von Vitoria Pinto im Krematorium Nordheim. Die Künstlerin selber erläuterte ihre einfühl-same – Text und Bilder umfassende – Ins-tallation: eine eindrückliche Auseinan-dersetzung mit der Funktion, Architektur

und Gestaltung des Ortes. Die überzeu-gende klassizistische Strenge dieser von Albert Heinrich Steiner geplanten Anlage erhellte uns Charles Thommen.Ebenfalls im Mai fand die GV des Vereins Museum Eva Wipf statt, wie immer in der

einmaligen Ambiente des Antiquariats von Christian Michelsen im alten Ge-richtsgebäude.Anschliessend wurde die traditionelle Frühjahrsausstellung des Forums Eva Wipf, ebenfalls im alten Gerichtsgebäu-de, «Krumm gestanden – gerade ge-lacht» von Beatrice Bucher eröffnet. Die Künstlerin aus Hittnau bespielte das Haus mit speziell für diesen Ort erdach-ten Interventionen, die um die Phänome-ne «Gericht, Gefängnis, Gefangensein und Freiheit» kreiste und so Eigenheiten des Ortes befragte und freilegte.Für die zweite Jahreshälfte sind weitere Ausflüge geplant: nach Winterthur in die Ausstellung «Max Liebermann und die Schweiz» im Museum Oskar Reinhart und nach Rapperswil in die Nachlassaus-stellung des kürzlich verstorbenen Künst-lers Hugo Suter im Kunst(Zeug)Haus. Die traditionelle Herbstausstellung im Forum wird Brigitta Neukom aus Hinwil bestrei-ten. (mgt)«Krumm gestanden, gerade gelacht» von Beatrice Bucher

Stadtbummel in Bern

Anlass mit Vitoria Pinto

Eine Fahrt nach EinsiedelnAm 7. Mai lud der Gemeinnützige Frau-enverein zur traditionellen Altersausfahrt ein. Fünfzig Personen sammelte der dop-pelstöckige Car an vier Einsteigeorten ein, bevor er via Hittnau, Bäretswil, Wald, Goldingen und Uznach zum Bäckereimu-seum nach Benken fuhr. Das Wetter war nicht mehr so schön wie die Tage zuvor, doch die Farben der Natur waren präch-tig. Im Museum gab es feinen Aprikosen-kuchen mit Kaffee. Weiter ging die Fahrt auf der alten Hauptstrasse durch die Dör-fer am Obersee und hinauf nach Einsie-deln. Hier zeigte sich beim Aussteigen sogar die Sonne. Einige Leute besuchten die Klosterkirche, andere freuten sich an den Konditoreien, oder sie spazierten ein wenig durchs Städtchen. Um 16 Uhr fuh-

ren wir weiter via Biberbrugg über den Raten nach Oberägeri und Neuägeri, Menzingen und Hütten. Auf der folgen-den Strecke bis Feusisberg hatten wir ei-ne traumhafte, schöne Aussicht über den ganzen Zürichsee und ins Oberland. Doch es gab noch einen Halt, und wir ge-nossen im Wintergarten des Landgast-hofs Ried ein feines Abendessen mit ei-nem Glas Wein. Ein schön dekoriertes, hausgemachtes Caramelköpfli mit Kaffee rundete den kulinarischen Teil ab, bevor wir über den Seedamm via Rapperswil wieder nach Hause fuhren. Kurz nach 19 Uhr waren unsere Pensionierten wieder an ihrem Einsteigeort, und dankbar bli-cken wir zurück auf den schönen Tag und die sichere Fahrt. Margrit Christinger Einer der Höhepunkte der Altersausfahrt war der Besuch von Einsiedeln

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Vereine | Seite 37 PfäffikerIN | Juni 2014

Pfäffiker Senioren-Walker unterwegs

Walken auf der HulfteggRegelmässig am Dienstag- und Freitagmorgen treffen sich rüstige Seniorinnen und Senioren zum gemeinsamen Walken. Kürzlich unternahmen beide Gruppen zusammen einen Ausflug.

Mit den PW fuhren wir zur Hulftegg. Nach einem ausgiebigen Einturnen unter der Leitung von Peter Müller führte die Wanderung bei herrlichem Frühlingswet-ter Richtung Hörnli. Da die Steigung nicht allen 23 Teilnehmern zuzumuten war,

wurde im «Silberbühl» die Abzweigung nach rechts Richtung Allenwinden ge-wählt. Dann plötzlich, beim Wendepunkt oberhalb Allenwinden, die Überra-schung: Ruth Leodolter und Margrit Beck präsentierten einigen immer noch mun-teren Walkern Kaffee und Gipfeli sowie kalte Getränke. Die Freude war riesig. An dieser Stelle ganz herzlichen Dank an die beiden Damen sowie an den Spender Karl Leodolter, der leider aus gesundheit-lichen Gründen nicht dabei sein konnte.Frisch gestärkt walkte die Gruppe weiter, über die Alp Ergeten zurück zur Hulft egg. Natürlich nicht, ohne die farbigen Wie-sen und das herrliche Panorama auf allen Seiten zu bewundern und zu geniessen. Als Abschluss wurde gemeinsam zu Mit-tag gegessen.Zur Orientierung: Eine Gruppe trifft sich regelmässig am Dienstag um 8.30 Uhr beim Parkplatz GerAtrium in Pfäffikon. Hier wird eingeturnt und dann in zwei Stärkeklassen 1½ bis 2 Stunden in der

Umgebung gewalkt. Immer dazu gehört der anschliessende Kaffeehöck in der Ca-feteria im GerAtrium.Die andere Gruppe trifft sich jeden Freitag um 8.00 Uhr am See hinter der ehemali-gen «Seerose». Nach einer zügigen Um-rundung des Pfäffikersees treffen sich diese Walker im «Hecht» zum Kaffee. Bei beiden Gruppen sind Neue jederzeit und ohne Anmeldung willkommen.

Albert Uttinger

Ausflug mit Überraschung: Unterwegs gab’s einen Kaffee- und Gipfeli-Halt

40 Jahre Frauenturnverein Pfäffikon

Geburtstagsfeier im «Gyrenbad»Erwartungsfroh warteten am Samstag, den 24. Mai, rund 50 Vereinsmitglieder vor dem Bahnhof Pfäffikon auf den be-stellten Reisebus. Erwartungsfroh des-halb, weil ausser dem Vorstand niemand wusste, wohin die Reise ging. Der Grund war jedoch bekannt: Der Frauenturnver-ein Pfäffikon feiert das 40-jährige Beste-hen. Anlass genug, wieder einmal das Beisammensein zu zelebrieren. So fuhr dann die fröhliche Schar über einige ver-wirrende Extrakurven Richtung Girenbad ob Turbenthal. Nach dem Apéro im Gar-ten und einer Showeinlage einiger Turne-rinnen wurde das Festtagsmenü im wun-derschönen Saal des Gasthofes serviert. Der Nachmittag, begleitet von verschie-denen Beiträgen, verging einfach viel zu schnell. Zu rasch wurde es Abend, und der Bus stand schon wieder für die Heim-reise bereit. Der Vorstand des Frauen-turnvereins Pfäffikon bedankt sich bei al-len Vereinsmitglieder für die aktive Teil-nahme und ganz besonders bei den Tur-nerinnen, und das sind nicht wenige, die bereits seit der Gründung dem Verein treu geblieben sind. Optimistisch schau-en wir in die Zukunft und freuen uns auf das 50-Jahr-Jubiläum.Übrigens: Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Wir treffen uns jeden Mon-tag zum Training in der Turnhalle Stein-acker in Pfäffikon. Schnuppern er-wünscht! (mgt) 40 Jahre Frauenverein wollten gefeiert sein

Sommer, Sonne und der SchutzOb in den Bergen oder am Strand, Sonnenschutz ist wichtig! Denn die schädlichen UV-Strahlen sind gefähr-lich. Jeder, der an die Sonne geht, muss sich schützen. Mit dem Abneh-men der Ozonschicht dringen immer mehr schädliche Sonnenstrahlen zur Haut vor. Es gibt sogar Dermato-logen, welche empfehlen, auch an einem bedeckten Tag das Haus nicht ohne Sonnenschutz zu verlassen.

Richtig umgehen mit dem SonnenschutzGehen Sie mit den Sonnenschutzpro-dukten grosszügig um: Durchschnittlich benötigt eine Person etwa den Inhalt eines Schnapsglases für den ganzen Körper und ca. einen Kaffeelöffel für Gesicht und Hals. Wenn Sie zu wenig Sonnencreme auftragen, dann verlieren Sie etwa die Hälfte der Schutzwirkung.

Tragen Sie den Sonnenschutz ca. 30 Minuten, bevor Sie an die Sonne gehen, auf, und nehmen Sie eine Creme mit Lichtschutzfaktor 30 für den Besuch am Strand. Cremen Sie sich unmittelbar nach dem Baden wieder frisch ein. Denn auch wasserfeste Lotionen wirken nach dem Wasserbad nicht mehr.

Die Kombination von Sonne, Schnee und Höhe ist beim Skifahren, Bergstei-gen und Wandern besonders gefähr-lich. Daher ist bei diesen Vergnügen eine Creme mit Lichtschutzfaktor 50 zu empfehlen.

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Anzeigen | Seite 38 PfäffikerIN | Juni 2014

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Vereine | Seite 39 PfäffikerIN | Juni 2014

Pfäffiker Senioren-Wandervögel

Obersaxen–Piz Mundaun–VellaDie Wanderung vom Dienstag, 8. Juli 2014, führt in die Region Surselva/Val Lum-nezia. Man fährt mit Zug und Postauto bis Obersaxen/Surcuolm. Hier kann man sich

nach der langen Anfahrt, die aber auch als ein Teil des Wandererlebnisses zu se-hen ist, mit Kaffee und Gipfeli stärken. Dann beginnt der ca. einstündige Auf-stieg nach Cuolm Sura, von wo wir uns mit der Gondelbahn auf den Piz Mundaun tragen lassen. Nicht umsonst nennt man diesen Berg auch die Bündner Rigi, ist doch die Sicht hier einfach überwälti-gend. Nun geht es auf und ab auf einer

Kammwanderung zum Hitzeggenkopf. Für diese Partie sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit Voraussetzung. Nach einer ausgiebigen Gipfelrast erfolgt der Ab-stieg auf der Südseite auf guten Wegen nach Triel und von dort hinunter nach Vella. Von Triel aus ist es möglich, mit einem kleinen Wanderbus Vella zu erreichen. Die reine Wanderzeit dieser Bergwanderung beträgt ca. 4¼ Std., Aufstieg knapp 400 Hö-henmeter, Abstieg ca. 850 Höhenmeter (mit Wanderbus ¾ Std. und 350 Höhenme-ter weniger). Zur Ausrüstung gehören gute Wanderschuhe, Verpflegung aus dem Rucksack, Regenschutz und wenn möglich Wanderstöcke.

Wanderleitung: Claudia Weilenmann, Telefon 044 945 50 84, E-Mail: [email protected]

Abfahrt in Pfäffikon: 7.04 Uhr, voraussichtliche Rückkehr ca. 20 Uhr, evtl. später.

Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 60.– inkl. Seilbahn, GA Fr. 16.–, Billette werden von der Wanderleitung besorgt.

Anmeldung: bis spätestens Freitag, 4. Juli 2014, bei C. Weilenmann. Die Teilnehmerzahl ist jedoch auf 24 Personen begrenzt wegen der Bergbahnen resp. des Wanderbusses. Massgebend ist die Reihenfolge der Anmeldungen.Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 8.00 und 10.30 Uhr unter Telefon 044 945 50 84 bei der Wanderleitung.

Vom Klöntalersee nach GlarusMit Bahn und Postauto fahren wir bis Vorauen am Ende des Klöntalersees. Nach dem obligaten Kafi starten wir zuerst ein kurzes Stück weiter ins Tal hinein, bevor wir über

eine Brücke auf den Wanderweg entlang dem Klöntalersee gelangen. Das erste Wegstück führt durch einen Auenwald, bevor man zum See gelangt. Der Weg verläuft direkt entlang dem See, und auf der anderen Seite türmen sich die gewal-tigen Steilwände des Glärnischmassivs tausend Meter in die Höhe. Kurz vor Ende des Sees gelangen wir zum Camping-platz Güntlenau, wo wir unser Picknick

einnehmen, und wer möchte, kriegt am Kiosk auch einen Kaffee. Es folgt der Abstieg nach Glarus, vom Damm des Stausees durch ein enges Tal mit steilen Felswänden und imposanten Felsbrocken, die von der quirligen Löntsch umspült werden. Ab Stal-dengarten wird das Gelände offener, und man geniesst während des ganzen Ab-stiegs nach Glarus eine tolle Aussicht in den «Zigerschlitz». Mit der Bahn fahren wir via Rapperswil zurück nach Pfäffikon.Die Wanderzeit für diese leichte Wanderung beträgt ca 4 Stunden. Abstieg 300 Hö-henmeter. Wie immer gehören gute Schuhe und ein Regenschutz zu unserer Ausrüs-tung; zusätzlich empfehlen wir, die Wanderstöcke mitzunehmen. Verpflegung aus dem Rucksack.Die Wanderung findet wie im Jahresprogramm ausgeschrieben am Dienstag, 22. Juli 2014, statt. Wir freuen uns auf einen schönen Tag mit euch!

Wanderleitung: Heidi und Walter Gubler, Telefon 044 950 25 19, E-Mail: [email protected]

Abfahrt in Pfäffikon: 6.57 Uhr, voraussichtliche Rückkehr: 17.56 Uhr.

Kosten: Fr. 25.– mit Halbtax, Fr. 5.– mit GA, Billette werden von der Wanderleitung besorgt, bitte bei der Anmeldung angeben!

Anmeldung: bis Freitag, 18. Juli 2014. Auskunft über die Durchführung bei zweifel-hafter Witterung am Vortag zwischen 9.00 und 12.00 Uhr bei der Wanderleitung.

Höhepunkte ausHöhepunkte aus12 Jahren KulturSpass.12 Jahren KulturSpass.

Cabarets: Cabarets:

Lorenz KeiserLorenz Keiser – Andreas Thiel – Simon Enzler – Andreas Thiel – Simon Enzler

Duo Divertimento – Joachim Rittmeyer

Duo Divertimento – Joachim Rittmeyer

Schön&Gut – Lewinsky / Stickelberger

Schön&Gut – Lewinsky / Stickelberger

Luna-Tic – Rolf Schmid – Wolfram Berger

Luna-Tic – Rolf Schmid – Wolfram Berger

Nideröst & Söhne – Frölein Da Capo – Sibylle

Nideröst & Söhne – Frölein Da Capo – Sibylle

BirkenmeierBirkenmeier

Klassiche Musik:Klassiche Musik:

Camerata Cantabile – Camerata Cantabile – Alena Cerny Alena Cerny

Collegium Cantorum – André Desponds

Collegium Cantorum – André Desponds

Capriccio-Barockorchester Capriccio-Barockorchester

Bettina Boller – Le Corde Vive Bettina Boller – Le Corde Vive

Swiss Brass Consort – Niklaus SennSwiss Brass Consort – Niklaus Senn

Merel Quartett – Trio Nobile u.a.Merel Quartett – Trio Nobile u.a.

Jazz:Jazz:

Harlem RamblersHarlem Ramblers

Firehouse Six + 1 Firehouse Six + 1

2 Banjos Jazz Band2 Banjos Jazz Band

Loeverfiled Dixieland Band Loeverfiled Dixieland Band

Piccadilly SixPiccadilly Six

Kulturausflüge Kulturausflüge

(mit Oper oder Konzert):(mit Oper oder Konzert):

St. GallenSt. Gallen – Basel – Schaffhausen – Basel – Schaffhausen

Luzern – Biel-Bern – SolothurnLuzern – Biel-Bern – Solothurn

Baden – ChurBaden – Chur

Theater: Theater:

Freilichttheater «Don Juan»Freilichttheater «Don Juan»

Till Eulenspiegel – «Volpone»Till Eulenspiegel – «Volpone»

Ay CarmelaAy Carmela – «Der Talismann» – «Der Talismann»

«Mme stellt Klavier in die Alpen»«Mme stellt Klavier in die Alpen»

Kulturreisen (mit Opern):Kulturreisen (mit Opern):

Wien – Dresden – Hamburg – München

Wien – Dresden – Hamburg – München

Barcelona – Graz – Strasbourg-Trier Barcelona – Graz – Strasbourg-Trier

Baden-Baden – Turin – Bregenz – Prag

Baden-Baden – Turin – Bregenz – Prag

Würzburg – Edinburgh – Amsterdam

Würzburg – Edinburgh – Amsterdam

Parma – Venedig – MailandParma – Venedig – Mailand

12 Jahre KulturSpass PfäffikonIm Mai vor 12 Jahren wurde der Verein KulturSpass gegründet. Von anfänglich 100 Mitgliedern erreichte der Verein mit den Jahren über 360 Mitglieder. Nach 12 ereignisreichen Jahren (siehe unten ste-hende Kurzauflistung unserer Veranstal-tungen) mit vielen wunderschönen Ver-anstaltungen löst sich der Verein nun auf. Der Arbeitsaufwand des ehrenamtlich tä-tigen Vorstandes war teilweise intensiv, aber auch sehr beglückend und interes-sant. Wir hatten auch immer eine gute, erspriessliche Zusammenarbeit mit der Kulturabteilung des Gemeinderates.Glücklicherweise werden wir schon bald endlich unseren lang ersehnten Dorfsaal

einweihen können. Deshalb ist es nur lo-gisch, dass nun der Verein Kultur im Rex einen grösseren Teil unseres Angebotes weiterführen wird. Die Einzelheiten be-treffend Rex-Mitgliedschaft für alle «Ex-Kultur-Spässler» erfahren Sie direkt vom Rex-Team.Wir hatten eine schöne Zeit und freuten uns mit vielen Kulturliebhabern, wäh-rend 12 Jahren auch die Pfäffiker Kultur bereichert zu haben.Herzlichen Dank für Ihre Treue und blei-ben Sie unbedingt der Pfäffiker Kultur treu!

Im Namen des Vorstandes Peter Fürst, Präsident

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Veranstaltungen | Seite 40 PfäffikerIN | Juni 2014

Abwechslungsreiches Programm und die grösste Public-Viewing-Leinwand der Schweiz

Das Kino Open am Pfäffikersee feiert sein 15-Jahr-Jubiläum. Der Verein Kultur im Rex organisiert auch dieses Jahr den beliebten Anlass. Neun Filmabende la-den ein zum Verweilen und Geniessen am Seequai in Pfäffikon. Vom Familien-film über den Thriller bis zur Komödie wird für jeden Kino-Liebhaber stim-mungsvolle Unterhaltung geboten. Das abwechslungsreiche Programm wird in der letzten Woche vor den Sommerferi-

en, vom 4. bis 13. Juli, gezeigt. Zum Ab-schluss zeigen wir am Sonntag für alle Fussballfans den WM-Final live aus Bra-silien auf der grössten Public-Viewing-Leinwand der Schweiz. Tickets können im Internet unter www.kinoopen.ch ge-kauft werden.Der Vorverkauf an den Vorverkaufsstel-len in Pfäffikon (Buchhandlung Helen Keller, Raiffeisenbank Zürcher Oberland, Top-Fit Fitness Club) läuft bis 3. Juli. Da-

nach sind Tickets im Internet und an der Abendkasse erhältlich.

Kulinarische KöstlichkeitenAber nicht nur das Film-, sondern auch das kulinarische Angebot hat viel zu bie-ten. Auf der Speisekarte findet man neben der traditionellen Pizza auch Thai-Beef-, Chicken- und vegetarisches Curry, Würste vom Grill und Fleisch auf dem heissen Stein. Im Raclette-Zelt mit bester Sicht auf die Leinwand wird Raclette à discrétion serviert. Ein erstklassiges Weinsortiment an edlen Tropfen rundet das Angebot ab. In der Pause gibt es feinen Kaffee und Ku-chen an der Rex-Kaffeebar, frische Crêpes von der SLRG und Glace vom Bauernhof.

Grosszügige UnterstützungDas Kino Open am Pfäffikersee bietet ge-diegene Unterhaltung zu familienfreund-

lichen Preisen. Dies ist nur möglich dank der grosszügigen Unterstützung von vie-len kleinen und grossen Sponsoren aus Pfäffikon und Umgebung. Der Anlass könnte auch nicht durchgeführt werden ohne die tatkräftige Mithilfe von vielen freiwilligen Helfern. Ob auch Petrus be-reit ist, dem Kino Open mit schönem Wetter unter die Arme zu greifen, wird sich zeigen.

WISSENSWERT

Datum: Freitag, 4. Juli, bis Sonntag, 13. Juli 2013

Ort: Seequai PfäffikonVeranstalter: Verein Kultur im Rex,

PfäffikonPlätze: 1000Projektion: digitalTüröffnung: 19 UhrEintritt: Fr. 16.–WM-Final: Fr. 12.–Vergünstigungen für Rex-Mitglieder an der Abendkasse

Tickets: Tickets können im Internet unter www.kinoopen.ch gekauft und zu Hause ausgedruckt werden. Bis am 3. Juli sind auch die Vorverkaufsstellen in Pfäffikon geöffnet:

– Buchhandlung Helen Keller– Top-Fit Fitness Club– Raiffeisenbank Zürcher Oberland

Die Abendkasse ist jeweils ab 19 Uhr offen. Telefon 078 850 83 30 gibt Auskunft über den aktuellen Stand des Ticket-Verkaufs.

Kino-RestaurantDas Restaurant ist ab 19 Uhr geöffnet und bietet 150 gedeckte Plätze. Reservationen für Nachtessen können täglich von 11 bis 13 Uhr und von 17.30 bis 19.30 Uhr unter Telefon 079 328 05 22 aufgegeben werden.

www.kinoopen.ch, [email protected]

Fack Ju GöhteErfolgreichste deutsche Komödie aller Zeiten, voller TempoSo einen Aushilfslehrer wie Zeki Müller hat die überkorrekte Referendarin Lisi Schnabelstedt auch noch nicht erlebt: Er sieht gut aus, hat eine grössere Klappe als die Schüler und bekommt mit seinen rup-pigen Lehrmethoden sogar die Chaoten-klasse 10b in den Griff. Wer zum Teufel ist dieser Typ? «Herr Müller» kommt frisch aus dem Knast und will an seine Beute, die unter der neuen Turnhalle der Goethe-Gesamtschule vergraben liegt. Doch als Lisi das kriminelle Geheimnis lüftet, ist sie Zekis rauem Charme längst verfallen.

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwandWarmherzige Komödie zum literarischen GrosserfolgAllan Karlsson hat keine Lust auf seine 100-Jahr-Feier und büchst aus seinem

Seniorenheim aus. Mit einem Rollkoffer voller Schwarzgeld unternimmt er eine abenteuerliche Spritztour durch Schwe-den, verfolgt von der Polizei und allerlei Gangstern. Der Regisseur lässt seinen An-tihelden wie eine politisch unkorrekte Va-riante von «Forrest Gump» auf die Mäch-tigen der Welt los: In Rückblenden erzählt der Hundertjährige davon, wie er so ganz nebenbei auch den Lauf der Welt-geschichte geändert hat. Die schwarze Komödie mit dem unglaublich langen Namen ist kurzweilig und unterhält blen-dend.

One ChanceTypisch britische Feel-Good-Komödie mit CharmePaul Potts ist ein junger Mann, der schon immer die Oper liebte und sich nichts sehnlicher wünschte, als ein Tenor zu werden. Er verfolgte seinen Traum und musste zahlreiche Rückschläge hinneh-

men, bis er sich auf die Bühne einer Cas-tingshow wagte und sich sein Leben für immer veränderte. «One Chance» er-zählt, wie aus einem Jungen aus Süd-wales ein Opernsänger wird, der mit sei-nem Gesang die Welt verzaubert. Ein witziger Film über eine wahre Geschich-te mit märchenhaften Zügen, mal sehr dramatisch, mal mit hohem Wohlfühl-faktor.

Vielen Dank für nichtsBlues Brothers im Rollstuhl – Schweizer Dramödie mit Joel BasmanValentin ist ganz schön angepisst: Da er nach einem Snowboardunfall an den Rollstuhl gefesselt ist, zwingt ihn seine Mutter zur Teilnahme an einem Theater-projekt für Behinderte. Das machen die Windeln und der anfangs arrogante Mit-bewohner in seinem Zimmer auch nicht gerade besser. Das einzig Schöne am Heimleben ist die Pflegerin Mira, die aber

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Veranstaltungen | Seite 41 PfäffikerIN | Juni 2014

ProgrammFreitag, 4. Juli – Deutsch, 114 Min., J/14Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwandWarmherzige Komödie zum literarischen Grosserfolg

Samstag, 5. Juli – Deutsch, 113 Min., J/14Fack Ju GöhteErfolgreichste deutsche Komödie aller Zeiten, voller Tempo

Sonntag, 6. Juli – E/df, 103 Min., K/10One ChanceTypisch britische Feel-Good-Komödie mit Charme

Montag, 7. Juli – Deutsch, 95 Min., J/12Vielen Dank für nichtsBlues Brothers im Rollstuhl – Schweizer Dramödie mit Joel Basman

Dienstag, 8. Juli – Deutsch, 104 Min., J/12The LunchboxEine wunderschöne, romantische Lovestory zum Geniessen

Mittwoch, 9. Juli – Deutsch, 103 Min., J/12Grace of MonacoHommage an Grace Kelly – Fürstin zwischen Schein und Sein

Donnerstag, 10. Juli – Deutsch, 106 Min., J/12Non-StopHochspannung über den Wolken mit Liam Neeson

Freitag, 11. Juli – Deutsch, 101 Min., K/6Rio 2 – DschungelfieberTrickfilmspass für die ganze Familie

Samstag, 12. Juli – Mundart, 88 Min., J/12Der Goalie bin igStimmungsvolle Umsetzung der Literaturvorlage von Pedro Lenz

Sonntag, 13. JuliFussball-WM-Final – live aus BrasilienGrösste Public-Viewing-Leinwand der Schweiz

leider bereits liiert ist. Valentin entscheidet sich, den Kampf mit dem gesunden und erfolgreichen Nebenbuhler aufzunehmen. Voller Begeisterung bieten sich Lukas und Titus als Komplizen an, und Valentin ent-deckt, dass seine Mitstreiter zwar behin-dert, aber keineswegs bescheuert sind. Echte Freunde ziehen so ein Ding gemein-sam durch. Selten durfte man so freiherzig über und mit Behinderten lachen wie in diesem Film. Eben gerade deshalb, weil sie hier zu allem fähig sind.

The LunchboxEine wunderschöne, romantische Lovestory aus der indischen Grossstadt MumbaiDieser bewegende Film erzählt in farben-prächtigen Bildern die Geschichte zweier einsamer Seelen, die ein Wink des Schick-sals zusammenführt. Manchmal liegt das Glück eben nur einen kleinen Zufall ent-fernt, und jederzeit hält das Leben eine völ-lig neue Wendung bereit – wenn man ihm nur seinen Lauf lässt. «The Lunchbox» be-geisterte bereits an den Filmfestspielen von Cannes mit seiner liebevollen Story und herausragenden Darstellern. Ein im wahrsten Sinne des Wortes bezaubernder Film, der Herz und Sinne berührt und ei-nen glücklich aus dem Kino entlässt.

Grace of MonacoHommage an Grace Kelly – Fürstin zwischen Schein und SeinFürstentum Monaco, Anfang der Sechzi-gerjahre. Fürst Rainier III. kämpft um den Erhalt der Souveränität seines Landes und hat wenig Zeit für seine schöne Frau. Der französische Präsident Charles de Gaulle verlangt Steuerabgaben, er droht mit der militärischen Überlegenheit Frankreichs und verfügt schliesslich eine Blockade der Landesgrenzen. Monaco ist von der Aus-senwelt abgeschnitten. Fürstin Grace, die sich trotz ihrer inzwischen mehrjährigen Ehe mit Rainier noch nicht in die Rolle der First Lady des Landes eingelebt hat und von Palastintrigen und Ablehnung durch die öffentliche Meinung umgeben ist, er-hält zur gleichen Zeit ein Rollenangebot von Alfred Hitchcock – eine grosse Versu-chung für den ehemals gefeierten Holly-wood-Star.

Non-StopHochspannung über den Wolken mit Liam NeesonAuf einem Flug von New York nach Lon-don erhält der Air Marshal Bill Marks eine Reihe beunruhigender Textnachrichten: Ein Unbekannter fordert 150 Millionen Dollar, andernfalls soll alle 20 Minuten ein Passagier sterben. Ausgehend von dieser Bedrohungslage, entwickelt der klaustrophobische Thriller ein hohes Spannungsniveau, das gegen Ende in ei-nem bombastischen Effektfeuerwerk en-det. Ein mitreissender Thriller, packend bis zur letzten Minute und ein Beispiel für gutes Handwerk, wie es Hollywood inzwi-schen gar nicht mehr so oft gelingt.

Rio 2 – DschungelfieberTrickfilmspass für die ganze FamiliePünktlich zur Fussballweltmeisterschaft kommt das Sequel des erfolgreichen Ani-mationsfilms vor brasilianischer Kulisse. Der Ara Blu unternimmt mit Frau und Kin-dern einen Ausflug ins Amazonasgebiet, wo er weitere Vögel seiner blau gefieder-ten Sippschaft vermutet. Dort bekommt er

es allerdings mit einem skrupellosen Re-genwaldabholzer zu tun. Mit Liebe, Be-dacht und spitzer Feder ist ein generatio-nenübergreifender Familienfilm entstan-den, der sowohl Primarschul-Kids als auch ihre Eltern und Grosseltern bestens unterhält.

Der Goalie bin igStimmungsvolle Umsetzung der Literaturvorlage von Pedro LenzSchweizer Tragikomödie von Sabine Boss nach dem Mundartroman von Pedro Lenz. Nach einem Jahr im Gefängnis kehrt der Goalie zurück in seine Heimatstadt. Hier will er neu anfangen, er ist nun clean, fin-det einen Job und verliebt sich. Doch alles gestaltet sich schwieriger als erwartet. Sein bester Freund, den er bei der Polizei gedeckt hat, ist noch tiefer in die Drogen gerutscht, und seine neue Liebe ist be-reits vergeben. Als sie von ihrem Freund verprügelt wird, sieht der Goalie seine Chance gekommen. Er fährt mit ihr nach Spanien und greift nach dem Glück, doch die Vergangenheit holt ihn ein. Marcus Signer spielt den melancholischen Hel-den überzeugend, Züri West besticht mit dem Titelsong. Verdient erhielt der Film den Schweizer Filmpreis als bester Spiel-film 2014.

Fussball-WM-FinalLive aus Brasilien auf der grössten Public-Viewing-Leinwand der SchweizBegleitet von einem unterhaltsamen Rah-menprogramm mit DJ, zeigen wir den Fussball-Event des Jahres live auf der grössten Public-Viewing-Leinwand der Schweiz. Bereits um 17 Uhr öffnet das Ki-no Open am Pfäffikersee zum letzten Mal in diesem Jahr und bietet nicht nur für Fussballfans etwas. Stimmen Sie sich ein für den Anpfiff um 21 Uhr bei einem Drink an der AXA-Bar, der FC-Bar oder der Rex-Bar, die für einmal Caipirinha anstatt Kaf-fee ausschenkt. Verpflegen Sie sich im Kino-Restaurant des Fussballclubs Pfäffi-kon und nehmen sie am Wettbewerb teil. Zu gewinnen gibt es einen Reisegut-

schein im Wert von Fr. 800.– und weitere attraktive Preise. Eintritt Fr. 12.–, Kinder bis 12 Jahre sind gratis. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Die Über-tragung erfolgt auf die Kinoleinwand und auf fünf Grossfernseher (ab Eindunklung voller Bildkontrast).

Mitmachen und gewinnenWelchen Film würden Sie gerne sehen? Schreiben Sie uns Ihren Lieblingfilm aus dem Programm des Kino Open 2014 und ge winnen Sie mit etwas Glück 5 x 2 Tickets. Einfach den Titel Ihres Lieblingsfilms und Ihre vollständige Adresse mit Telefonnummer bis am 2. Juli an verlosung@ kinoopen.ch senden. Viel Glück.

(Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt.)

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Anzeigen | Seite 42 PfäffikerIN | Juni 2014

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Page 43: PfäffikerIN Juni 2014

Veranstaltungen | Seite 43 Pfäffi kerIN | Juni 2014

ImpressumPolitisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäf-fi kon. Erscheint monatlich.

Erscheinungstermine 2014Ausgabe Inserate-/Red.-schluss

Die RedaktionRedaktion Pfäffi kerINSchützenhausstrasse 5Postfach 130, 8330 Pfäffi kon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 [email protected]

(hjk.) (sp.)Hansjürg Klossner Sara Preziosa

(nn.)Nicolas Nater

Die Pfäffi kerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemein-de. Schreiben, mailen, telefonieren oder be-suchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.

AnzeigenannahmePfäffi kerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffi kon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20E-Mail: [email protected]

Aufl age: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffi kon ZH und deren Aussen wachten.

Herausgeber: Oskar SchellenbergVerlagsleitung: Philip SpaarPolitische Gemeinde: Hanspeter ThomaAnzeigen/Administration: Nathalie KellerLayout und Gestaltung: Christine Schalcher

JahresabonnementeA-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–

Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion.

Eingesandte Manuskripte unterliegen der re-daktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Re-daktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion über ein stimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht.

Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert.

Bei Inseraten, die als PDF angeliefert wer-den, können wir keine Fehler korrigieren.

24. Juli 10. Juli28. August 14. August25. September 11. September30. Oktober 16. Oktober27. November 13. November 4. Dezember 18. Dezember

EVP Pfäffi kon will Solarkraftwerk und SolarbörseDie EVP Pfäffi kon will ein Solarkraft-werk auf dem Chesselhuus und die Gründung einer Solarbörse. Dies regt sie mit einer Petition an, die Ende Mai auf der Gemeinderatskanzlei abgege-ben wurde.

Die Gemeinde Pfäffi kon oder deren Wer-ke sollen so schnell wie möglich ein So-larkraftwerk auf dem Flachdach vom Chesselhuus bauen, ohne auf eine allfäl-lige Beitragszusage des Bundes aus den kostendeckenden Einspeisevergütungen KEV zu warten. Beim Chesselhuus han-delt es sich um ein grosses, geeignetes Gebäude für eine Fotovoltaikanlage, mit der die öffentliche Hand einen weiteren

Schritt zur Energiewende machen kann. Die Gemeindewerke Pfäffi kon haben mit solchen Anlagen bereits gute Erfahrun-gen gesammelt und könnten auch die neue Anlage professionell realisieren und betreiben.Als zweite Massnahme regt die EVP mit ihrer Petition an, dass in Pfäffi kon eine Solarstrombörse gegründet wird. Diese soll gewährleisten, dass die höheren So-larstrompreise den Solaranlagen in Pfäffi -kon selbst zugutekommen und nicht anderswohin abfl iessen. Neben Strom könnte auch Wärme gehandelt werden, falls dies möglich wäre. Eine Solarstrom-börse bringt zudem Käufer und Verkäufer von alternativen Energien zusammen,

fördert die Finanzierung weiterer Anlagen und ermöglicht auch Mieterinnen und Mietern, lokal produzierte umweltfreund-liche Energie einzukaufen.Die EVP Pfäffi kon ersucht Gemeinderat und Werkkommission, Trägerschaft und Finanzierung einer Fotovoltaik-Anlage so-wie Aufbau und Organisation einer Solar-strombörse zu erörtern und zu realisieren. Nach dem Pfäffi ker Ausstieg aus dem Energiestadtlabel mit der Begründung, dass man das entsprechende Geld besser in nicht administrative Energieprojekte in-vestieren solle, erwartet die EVP konkrete Schritte und schlägt diese naheliegenden Projekte vor.

Ursula Longatti, Präsidentin EVP Pfäffi kon

Kinderwoche

Verloren im DschungelNun ist das Motto der diesjährigen Kiwo bekannt. Die beiden Dschungelforscher auf dem Bild scheinen nicht verloren zu sein. Suchen sie wohl einen verlorenen Schatz, oder hat sich ein Freund von ih-nen im Dschungel verirrt?Obwohl wir nicht im Dschungel leben und unsere nähere Umgebung gut ken-nen oder uns mit Navigationshilfen ori-entieren, können auch wir in unserem Alltag verloren, allein und auf Hilfe ange-wiesen sein.Wer oder was auch in der Kinderwoche

verloren sein mag, es erwarten uns Aben-teuer und Überraschungen. Fest steht auch das Abschlussfest am späteren Frei-tagnachmittag. Die Teilnehmer werden also aus dem Dschungel heraus zurück-fi nden, denn so viel ist sicher, zum Fest sind alle Kinder, Eltern, Nachbarn und Freunde eingeladen.Am 11. August beginnt das Dschungel-abenteuer auf dem Areal des Mettlen-schulhauses. Es wird sicher ein gelunge-ner Sommerferienabschluss.

Für das Kiwo-Team: P. Studler

Freitag, 27. Juni 2014, 20 Uhr im Schulhaus Hermatswil

Johann Ulrich Furrer:

Tagebuch eines jungen Sternenbergers – 1848Dr. phil. Heinz Lippuner, ehemaliger Kantonsschul- und Universitätslehrer, liest ausgewählte Texte.

In der Mitte des 19. Jahrhunderts schreibt ein Weber, Heimarbeiter und Kleinbauer, 21-jährig, ein Tagebuch, eingebettet in die literarische Produktion des Dichter-kreises um Jakob Stutz. Er kommentiert die bewegte Zeit um die Gründung unse-res Bundesstaates 1848 und mit gros-sem Interesse selbst die politische Ent-wicklung in Europa, immer wieder auch seinen Alltag, die Arbeit auf dem Bauern-hof, das Leben im abgelegenen Dorf und

in der näheren Region. Wie kommt ein junger Weber im abgelegenen Sternen-berg jener fernen Zeit dazu, leidenschaft-lich, offen und mit wachem Geist – nach der Arbeit am Webstuhl und auf dem Acker – oft spät in der Nacht immer wie-der zu schreiben? Darüber informiert Heinz Lippuner.Der Verein Schulhaus Hermatswil lädt herzlich zu dieser Veranstaltung ein. (mgt)

«Das Tagebuch eines jungen Sternenbergers» ist 1998 im Rothenhäusler-Verlag Stäfa 1998 er- schienen, hrsg. von Judit und Peter Ganther-Argay

POLITIKPOLITIKPOLITIKPOLITIK

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Page 44: PfäffikerIN Juni 2014

Ausstellungen und MuseenChronikstube im Platz 1neben Gemeindebibliothek Samstag, 5. Juli 2014www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 UhrBeachten Sie die Beiträge zu den historischen Kalenderbildern in der Pfäffi kerIN.Die Chronikstube bleibt vom 12. Juli bis und mit 9. August geschlossen. Termine nach Vereinbarung sind immer möglich.Kontakte über Tel. 044 950 35 41 oder Mail [email protected]

Museum am Pfäffi kersee Sonntag, 6. Juli 2014 Stogelenweg 2 am Seequai, offen 14.00–17.00 Uhrwww.museum-am-pfaeffi kersee.chNeu ab 2014: Gratiseintritt ins Museum!Das Museum bleibt vom 14. Juli bis 16. August 2014 geschlossen. Gerne zeigen wir Ihnen nach den Sommerferien unsere Ausstellung und das neue Minikino wieder. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Kontakte über Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am-pfaeffi kersee.ch

Antiquarische Gesellschaft Pfäffi kon, www.agp-pfaeffi kon.chVoranzeige: 50-Jahr-Jubiläum des Museums am Pfäffi kerseeEine Ausstellung zeigt besonders wertvolle Objekte aus unserem Fundus vom Museum und von der Chronikstube vom 7. September bis 19. Oktober 2014.Mitglieder: Neuanmeldungen direkt auf unserer Homepage!Kontakte über Tel. 044 950 39 11 oder Mail info@agp-pfaeffi kon.ch

Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich.Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffi kon.ch/evawipf

Beck-SchreibmaschinenmuseumSpeckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; [email protected] und Führungen

Veranstaltungskalender | Seite 44 Pfäffi kerIN | Juni 2014

Meldungen für die nächste Ausgabe bis 8. Juli an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffi kon.ch

Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffi kon.ch abrufbar

www.vvp-pfaeffi kon.ch

VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP NUMMER 316

Verantwortlich für den Veranstaltungskalender:

Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffi kon Telefon 044 750 67 08 (abends)

Veranstaltungen im Juli 2014MI 2. 19.45 Schlossberg Musikanten Uster: Abendkonzert, bei Regen

Auskunft ab 17.00 Uhr unter Tel. 044 950 12 92, Garten-restaurant Sonne, Auslikon

DO 3. 16.00–18.00 IFP Café international: Ein Treff für Menschen unterschied-licher Herkunft – Gespräche bei Kaffee und Kuchen mit Kinderbetreuung, Hochstrasse 7

DO 3. 20.00 Harmonie: Fiirabigkonzert, MattenquartierFR 4. Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffi kersee,

«Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand», Seequai

FR 4. Samariterverein: Kaderübung, FeuerwehrdepotFR–SO 4.–6. Jodelchörli Am Pfäffi kersee: Eidgenössisches Jodlerfest

in DavosSA 5. Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffi kersee,

«Fack Ju Göhte», SeequaiSA 5. 8.00 Männerturnverein: Altpapiersammlung, bitte Papier

gebündelt bereitstellen, gesamtes GemeindegebietSA 5. 8.30 Natur- und Vogelschutzverein: Aktion «Arten ohne

Grenzen» – Ausreissen von Drüsigem Springkraut entlang der Luppmen, Info 044 950 23 01, Tobelweiher, Holzbrücke bei Mündung

SO 6. 19.30 Ref. Kirchgemeinde: Festliche Musik für Bläser und Orgel, ref. Kirche

SO 6. Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffi kersee, «One Chance», Seequai

SO 6. Fischerverein: Vereinsfi schen MO 7. 10.00 Seniorenverein: Halbtagesvelotour Geerlisberg

(ab Bahnhof)MO 7. Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffi kersee,

«Vielen Dank für nichts», SeequaiDI 8. Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffi kersee,

«The Lunchbox», SeequaiDI 8. Seniorenverein: Wanderung Obersaxen–Piz Mundaun–Vella

mit den Senioren-Wandervögeln DI 8. 19.30 Samariterverein: Übung: Rückenverletzungen und

Hitzeerkrankungen, FeuerwehrdepotMI 9. 13.30 Senioren-Jassklub: Jassmeisterschaft, GerAtriumMI 9. Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffi kersee,

«Grace of Monaco», SeequaiMI 9. 18.30–20.30 Schiessverein: Freie Übung/Vancouver/Grillplausch,

Schiessplatz SaumholzDO 10. Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffi kersee,

«Non-Stop», SeequaiDO 10. 20.00 Harmonie/Männerchor: Fiirabigkonzert, RigistrasseDO 10. 16.00–18.00 IFP Café International: Ein Treff für Menschen unterschied-

licher Herkunft – Gespräche bei Kaffee und Kuchen mit Kinderbetreuung, Hochstrasse 7

FR 11. Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffi kersee, «Rio 2 – Dschungelfi eber», Seequai

FR 11. 14.30 Turnveteranen: Höck, Restaurant Alpenrösli, WallikonSA 12. Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffi kersee,

«Der Goalie bin ig» SeequaiSO 13. Verein Kultur im Rex: Kino Open am Pfäffi kersee,

Fussball-WM-Final, Public Viewing, SeequaiDO 17. Seniorenverein: Ganztagesausfl ug mit Car zur Schynige

Platte ob InterlakenMO 21. 10.00 Seniorenverein: Ganztagesvelotour Bichelsee

(ab Bezirksgebäude)

DI 22. Seniorenverein: Wanderung Klöntal–Glarus mit den Senioren-Wandervögeln

MI 23. 13.30 Senioren-Jassklub: Freies Jassen, GerAtriumFR 25. 7.20 Turnveteranen: Wanderung Schwamendingen–Stettbach,

Tel. 044 950 36 01SO 27. 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere

Menschen: Ein lockerer Nachmittag mit bekannten Gesell-schaftsspielen, die für viel Spass und Spannung sorgen (u.a. Mühle, Halma, Mensch ärgere dich nicht, Scrabble, Jassen). Natürlich auch mit Kaffee- und Plauderpause, ref. Kirch-gemeindehaus

MI 30. 14.00 Seniorenverein: Grillnachmittag im Restaurant Alpenrösli

AbfuhrdatenAltpapiersammlung (Männerturnverein) Samstag, 5. Juli 2014

Ferien- und SchuldatenSommerferien Montag, 14. Juli, bis Freitag, 15. August 2014

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Veranstaltungskalender | Seite 45 Pfäffi kerIN | Juni 2014

festam Seequai Pfä�kon

Samstag, 28. Juni 2014von 17 bis 24 Uhr … bei jeder Witterung

Forellen-

geräucherte Forellen

400 filetierte, heisseForellen (nur Abendkasse)

2250 Forellen blausowie 400 vor Ort

www.vvp-pfae�kon.ch

Vorverkauf ab 14. Juni NEU beiNeukom Optik, Zentrum Frohwies, Pfä�kon

Sonntag, 29. Juni 2014 08.00 – 12.00 Uhr Primarschulhaus Mettlen

Areal Pausenplatz gedeckte Sitzplätze

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Frauenchor Irgenhausen Pfäffikon

und alle HelferInnen

PAPIERSAMMLUNGBitte unterstützen Sie die Arbeit der Vereine

und stellen Sie das Altpapier am Sammeltag zur Abholung bereit.

Nächster Termin: Samstag, 5. Juli Danke

PAPIERSAMMLUNG

Strandbad „Badi am See“ PfäffikonSamstag 16 August 2014 11 30 ca 18 00Samstag, 16. August 2014, 11.30 – ca. 18.00(Verschiebungsdatum: 23. August 2014)

Offen für VolleyballspielerInnen mit Regelkenntnissen und Spielerfahrung als 3er Teams mit mind. einer Dame.

Anmeldung bis 10. August 2014 per E-Mailmit Teamname Name Vorname der Teilnehmer mit Teamname, Name, Vorname der Teilnehmer an [email protected] CHF 6.00 pro Teilnehmer.Versicherung ist Sache der TeilnehmerVersicherung ist Sache der Teilnehmer.

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Veranstaltungskalender | Seite 46 Pfäffi kerIN | Juni 2014

AktivNetz 55+ Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00Altersheim Altersheim und Pfl egeheim, Hittnauerstr. 34Neuhof Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffi kon.ch, [email protected] Alterszentrum Altersheim, Pfl egeheim, AlterswohnungenSophie Guyer Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffi kon.chAmeisli Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00(Kinderprogramm) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Anlaufstelle für Altersbeauftragte Hilda Portmann,Altersfragen Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffi kon.chAnonyme- Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45Alkoholiker-MeetingAntiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11Pfäffi kon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30der Gemeinde 13.00–15.00Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87Bahnhof Pfäffi kon Montag bis Freitag 6.45–18.45Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, [email protected] Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffi kon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, [email protected] Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB)Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffi kon.chChinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97Pfäffi konclaro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00ChrischonaJungschar Yoyo Sa www.chrischona-pfaeffi kon.ch/js ab 2. Kindergarten, Andy Thöny, 14.00–17.15 Tel. 043 355 80 14 ab 4. Klasse, Daniel Keller, 14.00–16.00 Tel. 043 500 47 62 Sing-Spieltreff Yoyo Di am ersten Di im Monat (ausser Schulferien) Sonja Wenger, Tel. 079 207 55 25 9.30–10.30Kids treff Yoyo So Ruth Fehr, Tel. 044 951 09 53 10.00–11.30Jugendtreff Kätschup Sa Sarah Schultheiss, Tel. 055 283 86 03 19.00 www.chrischona-pfaeffi kon.chTeenager-Club Fr Mirjam Weidmann, Tel. 077 448 65 87, 19.00 [email protected] Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45(ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon,Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02

e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, [email protected], www.sdbp.chFahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffi kon und Hittnau Familienverein Schulstr. 24 Pumuckl Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.comMutter-Kind-Singen Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 9.30–11.00 Mi Judith Cosandey, Tel. 044 912 03 46 ausser 3. Mo/Mi im Monat und SchulferienEltern-Kind-Treff Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender- 15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Patricia Brem, Tel. 078 878 04 72 Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14Mütter- und Väterberatung Do Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76 13.30–16.00 (Kleinkindberatung kjz Pfäffi kon,

jeden Donnerstag ohne Anmeldung)Kinderhütedienst Fr Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30Vater-Kind-Treffen So Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.comFerienbetreuung Neuhof Betreuung von Schulkindern während der Ferien www.ferienbetreuung-neuhof.ch, Susanne Huber, Tel. 077 437 60 21Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21Pfäffi kersee www.fi scherverein-pfaeffi kersee.chFrauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.fl [email protected] Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffi kon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, [email protected] Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 15.00–19.00 Do 09.00–12.00 Fr 15.00–19.00 Sa 09.00–12.00Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80Sektion Pfäffi kon www.ggpfaeffi kon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3,Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78GerAtrium Pfl egeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43Harmonie Pfäffi kon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, [email protected] Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46Pfäffi kon (IFP) if.pfaeffi [email protected], www.if-pfaeffi kon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 [email protected] Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 keine Beratung in den Schulferien lic. jur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, [email protected] für Senioren Senioren-Jassklub, jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00am Pfäffi kersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffi kon.ch, jodler@jodler-pfaeffi kon.ch

WAS IST WOWAS IST WOWAS IST WOWAS IST WO

Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffi kon.ch zu melden. Vielen Dank.

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Page 47: PfäffikerIN Juni 2014

Veranstaltungskalender | Seite 47 Pfäffi kerIN | Juni 2014

Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiterin Dominique Guidon, Tel 079 941 34 36, [email protected], www.mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach AbspracheJugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffi kon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, [email protected]é Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00«Neueck» ausgenommen Ferienzeiten(ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.chJugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, [email protected] Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.chKammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mit-Le Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch

Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61

Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59Kastellchor Pfäffi kon Do Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, [email protected], www.kastellchor.chKatholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15(Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, [email protected] Pfäffi kon Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Kinder- und Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30Jugendhilfezentrum kjz.pfaeffi [email protected] Pfäffi kon Peter Fürst, Tel. 044 950 62 91, [email protected] täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffi kon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00für Senioren Gemeinnütziger FrauenvereinMS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, [email protected] und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffi kon.ch/evawipfMusikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffi [email protected] Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffi konPfadi Pfäffi kon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffi kon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffi kon.chPost Pfäffi kon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00pro audito Verein für besseres Hören Pfäffi kon u.U. (vormals Schwerhörigenverein) Heinz Nafzger, Tel. 044 950 38 57Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffi kon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44

Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00Pfäffi kon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, [email protected] Pfäffi kon u.U. www.samariterverein-pfaeffi kon.ch Schachclub Pfäffi kon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, [email protected] Markus Rempfl er, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau,SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempfl [email protected] Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70Pfäffi kon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffi kon, Tel. 044 950 49 36Schiessverein Pfäffi kon www.sv-pfaeffi kon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, [email protected] www.seniorenverein-pfaeffi kon.chSinggemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00Pfäffi kon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, [email protected] Hörnlistr. 71, Pfäffi kon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffi kon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 [email protected]; www.sdbp.chSpielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33Spitex Pfäffi kon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7Pfl ege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffi kon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffi kon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffi kon.chTagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffi kon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, [email protected] Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffi kon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45«communiT4teens» Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Turnveteranen Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 [email protected] für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.chVereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffi kersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, [email protected] Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39Waldspielgruppen Ausfl ug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 JahrenChnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Maulwurf Pfäffi kon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30

SPORTSPORTSPORTSPORT UND ENTSPANNUNG

Badmintonclub Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30Baseball für Kinder Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30

Buggyoga Di Parkplatz bei der Badi Pfäffi kon 9.30 – 10.30 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.yoganatal.123website.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66FC Pfäffi kon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, [email protected]

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Page 48: PfäffikerIN Juni 2014

Veranstaltungskalender | Seite 48 PfäffikerIN | Juni 2014

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Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Pfäffikon Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45Handball-Spiel- Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren gemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Pfäffikon-Fehraltorf [email protected], www.handballpf.chHandballschule Sa Schnuppertage jeweils die letzten zwei 10.00–12.00 Samstage im Monat, ohne Dezember, Mettlenturnhalle, Kinder ab 1. Klasse Gabi Bertschinger, Tel. 044 950 37 79 [email protected] Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, [email protected] Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, [email protected] Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19Männerturnverein- Angebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglichMeditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditieren am Morgen 7.40–8.15 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50Nordic-Walking-Träff Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88

Nordisch Walken Di ab Parkplatz GerAtrium 8.30 mit Senioren Auskunft Tel. 044 951 17 02 OL-Gruppe Pfäffikon Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Mi Kartentraining für Kinder und Erwachsene in den Wäldern der Umgebung, Markus Bieri, Tel. 052 386 30 11 17.50–19.00Parkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.–Pistolenschützen Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, [email protected] www.ps-pfaeffikon.comPro-Senectute-Angebote Seniorenschwimmen Di Hallenbad Steinacker, Oktober–April 16.05–16.50 und Aquafitness Rahel Lienammer, Tel. 079 768 99 34 Barbara Leimgruber, Tel. 052 386 13 71Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.chRoundabout- Mo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89Rheumaliga Zürich Mi Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Di Bewegungstherapie für Menschen mit Diskushernie 17.45–18.30 (Jan.–Dez.)Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von

April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08SLRG Pfäffikon Präsident Sandra Kündig, Loorenrainstr. 5 [email protected] Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs SchellenbergUnihockey Für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren Zürich Oberland Pumas, Stefan Hürzeler, Tel. 079 592 26 20, [email protected]

www.zo-pumas.chVitaswiss Mi Turnhalle Obermatt, Alpenstrasse 18, 13.30 –15.00 Ballsport-Spiele Volleyball-Trainer Kurt Egli, Tel. 044 940 59 94, [email protected] Wassergymnastik/Aquafit Mo Schulschwimmbad Steinacker, Hotzenweid- 16.20–17.05 strasse 44, Beatrice Staub, dipl. Wasserfitness- Instruktorin, Tel. 044 940 72 10Yoga für Schwangere Mi Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24 19.30–20.30 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde

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