pädagogische architektur
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»Ein Kind hat drei Lehrer: Der erste Lehrer sind die anderen Kinder, der zweite Lehrer ist der Lehrer und der dritte Lehrer ist der Raum.«
Schwedische Schulweisheit
»Wir verbringen künftig mehr Zeit mit Lernen. Und mehr Zeit in Schulen.«
[CH 02]
> mehr Lebenszeit …
> mehr Zeit in der Schule …
…6 18
… künftig
Wissen erwerben erholenWissen anwenden
zweite / dritte Ausbildungenberufsbegleitende Weiterbildungen
…6 18 66…
… früher
… aus Sicht des Schülers … aus Sicht des Lehrers2000 2000
1700
1600
35 Jahre > [72.000 Std.]
+70%
12 Jahre > [20.000 Std.]
+60%1300 1300
35 Jahre > [42.000 Std.]
12 Jahre > [12.000 Std.]
0800 0800
… früher … künftig … früher … künftig
> Schulen sind Lern- und Lebensorte
»Wir werden künftig anders lernen. Weil Bildung die Basis unserer Gesellschaft ist.« [CH 03]
Wissens-Gesellschaft
individuelleFähigkeiten neue Bildungs-
konzepteindividuelleLern-rhythmen
dynamischeLebens-situationen
hoheLeistungs-anforderungen
Partnerschaftlichkeit
Kreativität Neugierde
Eigenverantwortung
Selbstvertrauen
Bildungs-armut
handlungs-orientiertes Lernen
ENTSCHEIDEN ERPROBEN
ABWÄGEN
ERKENNENGESTALTEN
ENTDECKENERÖRTERN
BEFRAGEN
PLANEN
ERLEBEN
SUCHENBEWÄHREN
»Wir erfahren die Welt nicht auf die gleiche Art und Weise. Deshalb gehen wir verschiedene Wege des Lernens.«[CH 04]
»HUMBOLDT«
ABWÄGENERKENNEN
ENTDECKEN
SUCHEN
ERPROBEN
ERÖRTERN
BEWÄHREN
ENTSCHEIDEN
BEFRAGENPLANEN
GESTALTEN
ERLEBEN
»Wir erfahren die Welt nicht auf die gleiche Art und Weise. Deshalb gehen wir verschiedene Wege des Lernens.«
»GAUSS«[CH 04]
»Die Diskussion über Formen des Lernens und Lehrens ist dabei wichtiger als die Diskussion um Schulformen.«
OECD-Studien
Leistungsprofile von Lernenden>Unser selektives Schulsystem mit seiner Lehr- und Lernpraxis verschenkt wertvollesBildungspotenzialund verstärkt Chancenungleichheit.
Haupt- / Realschulen
Gymnasien o.ä.
niedrig hoch
niedrig hoch
Schulform / Bildungsgang und jeweilige Schule bestimmen individuellen Bildungserfolg
soziale Herkunft entscheidend für das Leistungsniveau
mehr als 20% aller 15-Jährigen gelten als bildungspolitische Risikogruppen; über 8 % der Jugendlichen bleiben ohne Abschluss
[aCH02]
»Lehren – das heißt die Lernenden individuell zu befähigen, Wissen selbsttätig zu erwerben und erfolgreich anzuwenden.«
Wirksames Lernen...... ist gebunden an
Selbstverantwortungund Selbstbestimmung
Erfahrung und Handeln
Erprobung und Bewährung
die eigene Lebenswelt
Schule des ,Belehrens‘[‚Instruktion‘ – Erklärung der Welt]
Schule des ‚Verstehens‘[‚Konstruktion‘ – Aneignung der Welt]
> Welche Veränderungen brauchen wir, um unterschiedlichen Begabungsprofilen und Lernwegen gerecht zu werden …
… und erfolgreiches Lernen zu befördern?
[aCH03]
»Schülerzentriertes, selbstverantwortetes und gemeinschaftliches Lernen – das hat Tradition …«
Maria Montessori, Italien (1870 – 1952)
»Das Kind ist Baumeister seiner selbst.«Selbstentfaltung durch Selbsttätigkeit
vorbereitete Lernumgebung, kein 45‘ -Rhythmus, Jahrgangsmischung
Martin Wagenschein, Deutschland (1896 – 1988)»Mit dem Kinde von der Sache aus, die für das Kind die Sache ist.«z.B.Verstehen des Verstehbaren
Genetisch - Sokratisch - Exemplarisch
John Dewey, USA (1859 – 1952)
»Ein Gramm Erfahrung ist besser als eine Tonne Theorie …«Demokratisches Lernen auf der Basis von Erfahrungen (»experience«)
Wissen durch Handeln in bedeutungsvollen KontextenEntfaltung der Potenziale des Einzelnen im gesellschaftlichen Zusammenleben
[aCH04]
»… und ist Handlungsmotiv für die Montag Stiftungen, eine Gesellschaft gestaltende Pädagogik zu fördern.«
> Sozialästhetik – eine Ästhetik des Miteinanders, des Austausches, der Teilhabe, der Partizipation und der Ergänzung …
»Jeder Mensch ist begabt, variiert und gestaltet auf seine eigene und einzigartige Weise das Ganze des Seins und wird so selbst zu einem kreativen Baustein dieser Ganzheit.«
Theo Eckmann, Montag Stiftung
… bedeutet in konkreten Vorhaben und Projekten
im Bildungsbereich
Mitverantwortung und QualitätsbewusstseinHandlungsbereitschaft und SachzentrierungOffenheit und Veränderungsbereitschaft
mit engagierten Partnern zu realisieren.
[aCH05]
»Das selbstbestimmte, multidimensionale Lernen ist verbunden mit einer entsprechenden methodischen Praxis.«
Leistungen wahrnehmen und Lernstände festhalten
… zuhören, kooperieren, präsentieren,über das eigene Lernen nachdenken ... »HUMBOLDT«
»GAUSS«
Leistungen würdigen und Lernentwicklungen bestätigen
… Fehler als Fenster in Denkwelten, Vergleichsaufgaben …
individuell fördern und Lerngespräche führen
… singulär – divergierend – regulär, Gespräche mit den Lernenden selbst und ihren Eltern …
Lernwege öffnen und eigene Lernwege beschreiben
… Aufträge, Lern-, Reisetagebücher, Lernjobs undKompetenzraster, Portfolios, Selbstzeugnisse …
Eine so veränderte Lern- und Unterrichtskultur braucht geeignete Lernumgebungen.
[aCH06]
»Lernumgebungen erfüllen in Zukunft mehr Anforderungen. Sie sind differenzierter und variabler.«
[CH 05]
herkömmlicherKlassenraum –
die »60 qm-Lernbox«
FU
GAFU
multioptionaleLernbereiche –»60 +x qm«
FU = FrontalunterrichtGA = GruppenarbeitEA = EinzelarbeitIF = Indiv. FörderungPR = Präsentation
FUGA
EA
GAFU
EA
IF PR
»Die veränderte Rolle des Lehrers führt zu anderen räumlichen Organisationsmodellen.« [CH 06]
… früher … künftig
vom ‚Instrukteur‘ …
zentralesLehrer-zimmer
… zum ‚Mentor‘
Foyer = z.B.Konferenz-raum
Lehrer-zimmer
LS
LS
LS
LS
LS = dezentrale Lehrerstationen (inkl. Vollarbeitsplätzen)
»Weil die Arbeitsrhythmen und Lernwege individuell sehr verschieden sind, …
[CH 07]
… unterliegt das Schulleben einem variablen Rhythmus unterschiedlicher Aktivitäten.«
informieren
experimentieren
konzentrieren
präsentieren erholen
kommunizieren
»Von A wie ausprobieren bis Z wie zuhören – dafür brauchen Lernende und Lehrende eine vielseitig nutzbare Schule …«
Aktivitätenexperimentieren
konzentrieren präsentieren kommunizieren erholen
informieren
Mensa Turnhalle
Raumtypen
z.B.»…Deshalb sollten ihre Räumeunterschiedliche Formen des Gebrauchs ermöglichen.«
Aussengelände Foyer Flur Klassenraum Lehrerzimmer Bibliothek
[CH 07_a]
»Pädagogische Anforderungen werden in entsprechendeRaumanforderungen übersetzt, und zwar …
Konzentration/Kontemplation
Intimität/Rückzug
Kommunikation/Präsentation
… abhängig vom pädagogischen Konzept auf den unterschiedlichen Maßstabsebenen:
Basisraum (z.B. Klassenzimmer)Jahrgangsstufen, LernfamilienSchule …«
Offenheit/Begegnung
[CH 08]
»Einige Grundmotive pädagogischer Architektur sind nicht neu – sie haben Geschichte. Und sind erprobt.« [bCH 01]
Hans Scharoun: Humane Schularchitektur
Mittelstufe
(4)
(1) Klassenraum
(2) Differenzierungsraum
(3) Klassenbezogener Vorraum
> Prinzip: »Klassenwohnungen« (4) FreiluftunterrichtGeschwister-Scholl-Schule in Lünen (1956-62)
»Einige Grundmotive pädagogischer Architektur sind nicht neu – sie haben Geschichte. Und sind erprobt.« [bCH 01]
Hans Scharoun: Humane Schularchitektur
Mittelstufe
Oberstufe (im OG)
Mittelstufe (EG)
Unterstufe (EG)Geschwister-Scholl-Schule in Lünen (1956-62)
> Zonierung des Gebäudes nach Altersklassen
> Prinzip: »Klassenwohnungen«
[bCH 02]
»Schulen zu bauen - das war und ist für viele Architektenein Bauen an der Gesellschaft.«
Herman Hertzberger: Demokratische Schulgemeinschaften
Mittelstufe
> Foyer und Flure verwandeln sich in‚öffentliche Räume‘ einer demokratischen Gemeinschaft
> ‚Lernstraßen‘ für formelle und informelle Aktivitäten (multioptionalerRaum)
> ‚Schaufenster‘ zwischen Lernstraße und Klassenraum (soziale Bezüge, Präsentation von Projektergebnissen)
> Prinzip: Schule als »Stadt en miniature«De Polygoon School in Almere (1990-92)
»Wohin geht die Entwicklung? – Einerseits zu offenen, cluster-artigen Lernlandschaften, …«
Unterricht(25 AP)
SelbständigesLernen(6 AP)
Infodesk
Schränke
Lager
Teamraum(Lehrer)
Teamraum(Lehrer)
homebaseLern-/Berufsfeld
‚Sport‘
homebaseLern-/Berufsfeld
‚Kunst‘
Schränke
SelbständigesLernen(6 AP)
SelbständigesLernen(6 AP)
SelbständigesLernen(6 AP)
SelbständigesLernen(6 AP)
SelbständigesLernen(6 AP)
SelbständigesLernen(6 AP)
SelbständigesLernen(6 AP)
weitere20-25 AP
weitere20-25 AP
Unterricht(25 AP)
Unterricht(25 AP) Unterricht
(25 AP)
akustische Trennung
akus
tisc
he T
renn
ung
Da Vinci College, Leiden (NL)
> Lernfelder im geplanten Neubau eines Berufskollegs (Entwurfsvorbereitung)
[bCH 03]
»… andererseits zu affektiven Raumatmosphären –Schule als stimmig gestaltete Lebensumgebung.«
Primarschule, Niederhasli (CH)
> Klassenraum in einer Schweizer Grundschule
[bCH 04]
»Funktionale Vielseitigkeit und kluge Raumgestaltung schaffen Orte der Identifikation.«
Empfang Gebäudeerschliessung Mensa / Cafeteria PräsentationsraumVersammlungsraum
Pausenhalle Lernbereich FestsaalIdentifikationsortGeschwister-Scholl-Schule, LünenHans Scharoun
Foyer> Kommunikation + Präsentationerweiterbare Aula (>polygonales ‚Forum‘) > Konzentrationgeschlossene Werk-räume / Hörsäle > Intimitäträumlich differenzierte Nischen (>Schülerraum)
> Offenheitunterschiedliche Wege und Orte der Begegnung
[bCH 05]
»Um den hohen Leistungsanforderungen gerecht zu werden,benötigen auch Lehrer qualitätvolle Arbeitsplätze.«
Gymnasium Neufeld, Bern (CH), 1962-1965
Lehrerzimmer > Regeneration / Kommunikation
1960er Jahre
Vorbereitungsraum> Arbeiten / Konzentration
‚Lobby‘
‚Seminar‘
[bCH 06]
»Um den hohen Leistungsanforderungen gerecht zu werden,benötigen auch Lehrer qualitätvolle Arbeitsplätze.«
künftig z.B.
‚Campus‘[kein Bild
vorhanden]
… denn Lehrerzimmer und Lehrer-Arbeitsplätze kommen in den meisten Darstellungen neuer Schularchitektur noch gar nicht vor!
> Lobby, Cafe etc. (zentral)> Bibliothek / Mediathek (Information) (zentral)> vollwertige Einzelarbeitsplätze (dezentraler Pool)> offene Besprechungszonen und geschlossene Besprechungsräume (dezentraler Pool)> …
[bCH 06]
»Gute Schulen sind nachhaltige Immobilien. Sie haben Vorbildcharakter.« [bCH 07]
Nutzungsdauer (Schulgebäude)
Lebensarbeitszeit (Lehrer)
Schulzeit (Schüler)
50 bis 90 Jahre
35 Jahre
12 Jahre
Schulen sind Gebäude für mehrere Generationen von Schülern, Lehrern … und pädagogischen Konzepten
> Langlebigkeit + Flexibilität
> Wirtschaftlichkeit + Effizienzkompakte Raumprogramme – z.B. durch die weitgehende Nutzung von Erschließungsflächen als Lern- und Kommunikationsräume
ressourcenschonende Architektur – z.B. durch die Verwendung dauerhafter Materialien und eine energieeffiziente Gebäudetechnik
kostenbewusste Gebäudebewirtschaftung – z.B. durch die Vermietung von Schulräumen an Dritte
»Gute Fragen von Pädagogen sind die beste Entwurfs-vorbereitung für Architekten.« [bCH 08]
Gibt es genügend Raum für die verschiedenen Formen des Lernens und Nichtlernens?
Ist die Schule altersgerecht und übersichtlich organisiert, bietet sie den Lernenden einen Platz, dem sie sich zugehörig wissen?
> RaumangebotBietet die Schule Anregungen für das sinnliche Wahrnehmen und ist sie ein ästhetisches Vorbild, von dem Schüler und Lehrer lernen können?? > Organisation
> GestaltungBieten Architektur und Umgebung Spielräume zur Mitgestaltung, um den verschiedenen Bereichen ein jeweils eigenes Gesicht zu geben?
> Teilhabe> Flexibilität
Kann die Schule an veränderte Rahmenbedingungen und Lernkonzepte flexibel angepasst werden?
nach:Otto Seydel, Institut für Schulentwicklung, 2004 | Adrian Scheidegger Schulhausbau: Der Stand der Dinge, 2004
»Die ersten Fragen stellen Pädagogen jedoch sich selbst.Da beginnt ihre Verantwortung für ein gutes Schulgebäude.«
Welche pädagogischen Leitziele und Inhalte sollen räumlich übersetzt werden und wie soll die Nutzer des Gebäudes in die Planung ihres (neuen) Lern- und Lebensortes eingebunden werden?
Für welche Lernkultur steht die Schule und welche Anforderungen ergeben sich für die Lernräume (Funktionalität, Verknüpfungen etc.)?
?Wie ist die Schule aufgebaut (in Klassen, jahrgangsübergreifenden Lernfamilien etc.) und welche Organisationsstruktur ergibt sich daraus?
Wie sieht das Zeitkonzept aus (Stundenrhythmus, Freiarbeit, Wochenplan, Ganztag etc.), welche Präsenzzeiten sind beim Raum-und Ausstattungsbedarf zu berücksichtigen ?
Gibt es neben Schülern und Lehrern weitere Nutzergruppendes Gebäudes (z.B. aus dem Stadtteil), welche Anforderungen ergeben sich daraus?
[bCH 09]
»Schulen sind ……keine geschlossenen Systeme …«
Klassen-/ Lernraum
Schule (und Schulsystem)
Stadtteil / Gemeinwesen
Schüler
Lehrer
Eltern
Schulleitung
andere Lehrer (undLehrervertretungen, Gewerkschaften)
sonstigesSchul-personal
Schulaufsicht/-verwaltungkommunale
Institutionen
Lokale Wirt-schaft/Unter-nehmen
erweiterte Familie/soziales Netzwerk
Bezirks-, Landesregierung etc.
andere Mitschüler /Schulfreunde
Wissenschaft, Kunst
externe Wissensquellen,Lernen außerhalbdes Klassenraums
Weltanschauungen,mentale Modelle etc.
die umgebende größere Welt
[CH 09]
»Offene Schulen bündeln Ressourcen und setzen aufSynergien. Sie werden zu zentralen Orten im Stadtteil.«
klassenübergreifende Lernzonen (innerhalb der Schule)
Lernen im Stadtteil(Projekte, Aufträge etc.)
Unterrichtsangebote externerBildungseinrichtungen(freie Musik-/Theater-/Kunstschulen etc.)
Gesundheitsfürsorge,soziale Dienste,Schulbegleitungetc.
Freizeitpädagogik,Jugendräume etc.
Praktika, Berufs-vorbereitung,etc.
gemeinsam zu nutzende Räume verschiedener Schulen
»Gauss«
»Humboldt«Klassen-/ Lernraum
Schule (und Schulsystem)
Offene Schule
die umgebende größere Welt
[CH 10]
»Lern- und Erfahrungsräume für morgen entstehen in einer Kultur der Kooperation.«
JUGEND-PFLEGE
REAL-SCHULE
HAUPT-SCHULE
FÖRDER-SCHULE
GESAMT-SCHULE
GRUND-SCHULE
FREIEKUNST-/MUSIK-
SCH.
VHS
STADT-TEIL-
BIBLIO-THEK
KITA
GYM-NASIUM
BERUFS-KOLLEG
Zielehöhere Attraktivität ALLER Schultypen
bessere Durchlässigkeit zwischen den Schultypen
Optimierung vorhandener Potentiale / Ressourcen
Verknüpfung von Jugend-, Kultur- und Bildungsarbeit
AnforderungenTransparenz / Offenheit (Ziele, Wege, Bedingungen)
Übernahme von Verantwortung
Einbeziehung und Teilhabe aller Nutzer
Aufbau nachhaltiger Strukturen und Prozesse
> integrierte Bildungslandschaften[CH 11]
»Gemeinsames Planen von Bauherr, Nutzer und Architekt führt zu bedarfsgerechten Lösungen.«
[CH 12]
Die eigenen Abbilder als Planungsgrundlage
Imaginative und bedarfsorientierte »Traumklassen« Das Klassenmodell als gemeinsames Arbeitsergebnis
»Pädagogische Architektur hat viele Dimensionen. Und genau so viele Anlässe.«
[CH 13]
Pädagogische Architektur
?
OffeneSchule
> Neubau> Erweiterung
> Umbau> Sanierung
> Neuordnung vonSchullandschaft
neues Lernen
gemeinsamesPlanen
empfindsameGestaltungen
anpassungsfähigeRaumkonzepte
www.montag-stiftungen.de
Montag Stiftung Jugend und GesellschaftMontag Stiftung Urbane RäumeRaiffeisenstraße 255113 Bonn
KonzeptionMontag StiftungenRE.FLEX architects_urbanistsKerstin Huven
GestaltungRE.FLEX architects_urbanists
ComicsMax von Bock
Handschrift (Titel / Ende)Vincent Kataikko