oberaargauer 27/16
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OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau
Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr
Auflage: 32185 Exemplare, Nr. 27, 7. Juli 2016, gZa/P.P.A, 4800 Zofingen, Post ch ag
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HerzogenbucHsee | gegen Das baugesuch sinD keine einsPrachen eingegangen
Kreuz-Team setzt weitere MeilensteineTreffpunkt in der Dorfmitte, Hotel, Kon-zertlokal, Restaurant, Bar, Festsaal,Kulturort, Generationenhaus. Das allessoll das Kreuz Herzogenbuchsee schonbald wieder sein – dank einem initivati-ven Kreuz-Team, welches bereits wie-der weitere Meilensteine gesetzt hat:Da keine Einsprachen gegen das Pro-jekt eingegangen sind, kann – sobalddie notwendigen Amts- und Fachbe-richte vorliegen – über das Baugesuchentschiedenwerden, das NRP-Darlehenist in Aussicht gestellt und zwei wichti-ge Personalien wurden ebenfalls gere-gelt. Jsabelle Trachsel (Wynigen) wur-de als Geschäftsführerin der KreuzHerzogenbuchsee Betriebs AG und Mi-chael Barz (Huttwil) als Chef de cuisinedes Kreuz gewählt.
An der Medienorientierung vom Mon-tag durfte Marc Guggenbühler, Ver-waltungsratspräsident der Kreuz Her-zogenbuchseeHolding AG, durchwegserfreuliche Neuigkeiten mitteilen. Sosind gegen das am 26. Mai publizierteBaugesuch beim Regierungs-statthalteramt Oberaargau keine Ein-sprachen eingegangen. Damit kannnach Vorliegen der definitiven Baube-willigung unverzüglich mit den Um-bauarbeiten gestartet werden. Die Be-willigung für den Rückbau desPfadiheims im Innenhof liegt bereitsvor – diese Arbeiten erfolgen bereitsim Juli.
Positive Nachrichten sind auchvom «beco» (Standortförderung Kan-
ton Bern, Tourismus und Regionalent-wicklung) eingegangen. Dieses hatmit Schreiben vom 7. Juni ein soge-nanntes NRP-Darlehen in Aussicht ge-stellt und erkannt, dass die materiel-len Voraussetzungen für die Gewäh-rung eines Darlehens erfüllt seien.Das Projektteam spricht in der Me-dienmitteilung von einem grossen Er-folg für das Projekt und die RegionOberaargau, welcher durch eine in-tensive und konstruktive Zusammen-arbeit mit Einwohnergemeinde Her-zogenbuchsee, Region Oberaargau,beco, nahmhaften Firmen sowie Ge-meindepräsidenten und weiteren Poli-tikern der Region ermöglicht wurde.
«Was lange währt, wird (endlich) sehrgut», betonte Marc Guggenbühler.Der definitive Entscheid über dieHöhe des Darlehens erfolgt erst, wenndie Gesuche an Lotteriefonds undDenkmalpflege eingegangen sind. Ur-sprünglich beantragt wurde vom Pro-jektteam ein zinsfreies Darlehen inder Höhe von einer Mio. Franken.
Gesamtinvestitionen von 5 Mio. FrankenFür den Umbau der denkmalgeschütz-ten Liegenschaft sind Investitionskos-ten von gesamthaft 5 Mio. Frankenvorgesehen, wobei die Umbaukostenmit 4 Mio. Franken den Löwenanteilausmachen. FortsetzunG seite 3
An der Medienkonferenz informierten (v.l.): Marc Guggenbühler, Jsabelle Trachsel, Christoph Grütter und Albert Weibel.marcel hammel
Die Moserstube – der wohl schönste Raum im gesamten Gebäude. hansPeter Jakob
HuTTwil
neue lernende bei dergemeindeverwaltung
Im August 2016 wird Anna Flückigeraus Huttwil ihre Ausbildung zur Kauf-frau EFZ der Branche öffentliche Ver-waltung bei der GemeindeverwaltungHuttwil beginnen. Gemeinderat undGemeindeverwaltung heissen AnnaFlückiger bereits jetzt herzlich will-kommen. GeMeinderat huttwil
MelcHnau
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Madiswil
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Fortsetzung von seite 1
Kreuz-team setzt weitere Meilensteine
Mit Gesamtinvestitionen von fünf Mio. Franken soll das Kreuz renoviert werden. thomAs fürst
Als neuer Chef de cuisine wurdeMichael Barz gewählt. foto ZvG
Jsabelle Trachsel wird Geschäftsfüh-rerin der Kreuz HerzogenbuchseeBetriebs AG. foto ZvG
Die Gesamtfinanzierung ist gesichertund seitens der Kreuz Herzogenbuch-see Holding AG wie folgt vorgesehen:1,5 Mio. Franken Aktienkapital, 0,5Mio. Franken Beiträge von Stiftungenund private Darlehen, 2 Mio. FrankenInvestitionsbeitrag der GemeindeHerzogenbuchsee sowie 1 Mio. NRP-Darlehen Standortförderung KantonBern.
Schwierige Jahre hinter sich«Das Kreuz hat eine wechselvolle Ge-schichte hinter sich», sagt Albert Wei-bel, der sich seit Jahren mit viel Herz-blut für das Kreuz einsetzt.Einschnitte in jüngerer Zeit wareninsbesondere die Jahre 2004, als dieGemeinde das Kreuz erwarb, 2010, alsdas RAZ den Betrieb des Kreuz ein-stellte und dann ganz besonders 2013,als die Gemeindeversammlung denVerpflichtungskredit von 8,15 Mio.Franken für Sanierung und Umbauder historisch bedeutenden Liegen-schaft zurückwies. Weibel war damalsnicht ganz unschuldig am negativenEntscheid der Gemeindeversamm-lung, begründete er doch seitens derIG Kreuz den Rückweisungsantragvor allem mit dem mangelhaften Nut-zungskonzept.
Überzeugendes Konzept«Generationenhaus Kreuz»«Ein Glücksfall war sicher das Enga-gement der Schlachthaus-Crew», diesich 2014 nach anderen Lokalitätenumsah», sagt Weibel. Ein engagiertesProjektteam, dem aktuell Marc Gug-genbühler, Michael Schärer, PeterHerzig, Kathrin Bischofberger, BirgitThorenz, Pascale Zaugg, Hans-peter Jakob und Albert Weibel ange-hören hat ein überzeugendes Konzepteines Generationenhauses erarbeitet,wobei auch die Gemeinde von Anfangan einbezogen wurde und unterstüt-zend hinter dem Projekt stand. Im Alt-bau soll das Restaurant wieder zumüberregionalen Treffpunkt werden,im Untergeschoss entsteht eine Barals generationenübergreifenderTreffpunkt (auch für Vereine), auf derBühne gleich nebenan soll das kultu-relle Angebot des alten Schlachthau-ses in Zusammenarbeit mit den«Kreuzabenden» fortgeführt werden.Ein Glücksfall war, dass der Ausbaudes Dachstocks von der Denkmalpfle-ge gutgeheissen wurde. Damit kanndort ein Bankettraum für Hochzeiten,Feste oder Firmenanlässe eingerich-tet werden. Im Neubau sind die defini-tiven Mieter der Räumlichkeiten
schon länger bekannt. Die GemeindeHerzogenbuchsee mit zwei Kinder-gärten, dieMütter- und Väterberatungund sehr zur Freude von Albert Wei-bel auch die Oberaargauische Musik-schule, welche er in Herzogenbuchseein den 1990-er-Jahren initiiert hat. ImWeiteren sind zwei Büroräume für einCo-Working vorgesehen und natürlichHotelzimmer.
Erstes alkoholfreies Arbeiterheim derSchweizDie Ursprünge des Kreuz gehen ver-mutlich ins 13. Jahrhundert zurück.Die moderne «Kreuz»-Geschichte be-ginnt aber 1787, als unter Bauherr Jo-hann Jacob Scheidegger der untereTeil des «Kreuz» als Steinstock samtWaschhaus in der heutigen Form ent-steht. 1890 erwirbt der Frauenvereinfür 45'000 Franken die «obere Wirt-schaft zum Kreuz», wobei Amelie Mo-ser volle Bürgschaft für die Kaufsum-me leistet. Ziemlich genau vor 125Jahren, am 1. Juli 1891 wird das alko-holfreie Arbeiterheim zum «Kreuz»eröffnet. Es ist von Anfang an weitmehr als eine Gaststätte. Das Kreuzwird zum Zentrum sozialer und kultu-reller Tätigkeit in Buchsi, wie HansPeter Sturzenegger in seiner Fest-
schrift zum 100-Jahr-Jubiläum desKreuz 1991 vermerkte. Mit Haus-haltschule, Musikabenden, Vorträgenund Dichterlesungen («Obesitz»), inbeiden Weltkriegen wird das KreuzSoldatenunterkunft, später werdenJugendherberge und Jugendtreff insKreuz eingebettet.
Eröffnung im Sommer/Herbst 2017Nach den Umbauarbeiten, mit denennach Erteilung der Baubewilligungumgehend begonnen wird, ist die Er-öffnung des Kreuz auf Spätsommer/Herbst 2017 geplant. Wichtige Perso-nalien hat das Kreuz-Team aber be-reits heute geregelt. Jsabelle Trachsel(Wyningen) wurde als Geschäftsfüh-rerin der Kreuz Herzogenbuchsee Be-triebs AG gewählt, Michael Barz(Huttwil) als Chef de cuisine.
Beide Personen sind seit anfangsJuni voll im Projektteam engagiertund können somit ihr grosses Know-how einbringen. Trachsel ist zurzeitstellvertretende Geschäftsführerinder Berchtold Group Burgdorf undleitet die dazugehörende WirtschaftSchützenhaus und das RestaurantOvertime. Barz ist zurzeit Souschefim Romantikhotel Bären, Dürrenroth.
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langenthal | sro Im WANdEl, AbEr mIt ErfolGrEIchEm GEschäftsjAhr 2015
starke Bautätigkeit, rückläufige tarife und spürbarer KostendruckDas Geschäftsjahr 2015 stand im Zei-chen der Weiterführung der Bautätig-keit, teils rückläufiger Tarife und desüberall gegenwärtigen Kostendrucksauf Personal- und Sachkosten. Die SROAG konnte trotz eines sehr anspruchs-vollen Umfelds den Umsatz und dieWertschöpfung weiterentwickeln.
Die SRO AG blickt mit Zufriedenheitauf das Geschäftsjahr 2015 zurück:Das Spital Region Oberaargau hat2015 erneut mehr Patientinnen undPatienten behandelt als im Vorjahr.Als öffentlich-rechtliches Spitalunter-nehmen konnten die betriebswirt-
schaftlichen Ziele sehr gut erreichtund die Wertschöpfung deutlich ver-bessert werden. Im Spital Langenthalwurden stationär 8517 Patienten be-handelt, das sind 4,6% Prozent mehrals im Vorjahr. Neben dem neuenMarktauftritt (Redesign Logo, Sig-naletik, Briefschaften) wurden auchdie umfangreichen Bau- und Sanie-rungsarbeiten an den Standorten Lan-genthal, Herzogenbuchsee und Nie-derbipp fortgesetzt.
Investitionen für Patienten und Personal2015 hat die SRO AG knapp 30 Mio.Franken in ihre Bautätigkeiten in-
vestiert, wobei der Anteil des Kan-tons bei 10 Mio. Franken lag. Dierestlichen 20 Mio. Franken wurdendurch den erwirtschafteten Cashflowfinanziert. Die grössten Investitionenentfallen auf die Kliniken Orthopä-die, Wirbelsäulenmedizin, das Not-fallzentrum, die neue Tagesklinik,die Bereiche Endoskopie und Radio-logie sowie auf die Sanierung diver-ser Gebäude.
2016 sind weitere Investitionen voninsgesamt 43.5 Mio. Franken in Um-setzung, damit die Leistungen derSRO AG noch besser auf ihre Patien-ten imVersorgungsgebiet abgestimmt
werden können. Darin enthalten sindauch Investitionen in Gebäude der Au-ssenstandorte, welche auch durch denPartner dahlia oberaargau ag für dieAlters- und Langzeitpflege genutztwerden.
Wechsel hinter den KulissenNach sechsjähriger Tätigkeit im Ver-waltungsrat der SRO AG sind SibylleMorgenthaler, Langenthal und Prof.Dr. med. Beat Frauchiger, Frauen-feld, 2015 zurückgetreten. Für dieNachfolge wurden Personen gesucht,welche die Geschäftsleitung in fachli-chen Themen kompetent unterstüt-
zen undmithelfen, die SROAG gezieltweiterzuentwickeln. Als neue Mit-glieder des Verwaltungsrates konn-ten Prof. Dr. med. Hans-Peter Kohler,Chefarzt Medizin und DivisionsleiterTiefenauspital (Insel Gruppe) undGrossrat Dr. med. Beat Rössler, Haus-arzt und Vizepräsident des Ärztenetz-werks Oberaargau, und Dr. med. RetoStoffel, Leiter Betriebsplattform OPUSZ (Universitätsspital Zürich) undMitglied der Bereichsleitung AIO(Medizinbereich Anästhesiologie – In-tensivmedizin - BetriebsplattformOP) gewonnen werden.
mAnuElA lEuEnbErGEr
langenthal
aufhebung und rückbauspielplatz reitplatz
Das Gelände des Reitplatzes wurdebis Mitte der 50er-Jahre als Ablage-rungsstandort für Siedlungsabfällegenutzt und gilt heute als im Katasterfür belastete Standorte des KantonsBern aufgenommen. Die letzten Un-tersuchungen haben eine erhöhte Be-lastung an Schadstoffen im Boden ge-zeigt. ImSinne derVorsorge beschlossder Gemeinderat an seiner letzten Sit-zung, den Kinderspielplatz Reitplatzin seinem jetzigen Zustand aufzuhe-ben. Die frei werdenden Flächen wer-den neu begrünt und mit einheimi-schen Sträuchern bepflanzt.
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gelungene ladies nightDer 1. Ladies Night bei Management& Beauty am 17. Juni war ein vollerErfolg. Ein abwechslungsreicherAbend, der allen in positiver Erinne-rung bleiben wird. Alles, was zu einemgelungen Frauenabend gehörte, obmit der besten Freundin, der Mutteroder Schwester: Hauptsache Frau warherzlich eingeladen.
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«Mehr Zeitfür meine Familiedank einem Jobin der Region!»
5 Donnerstag, 7. Juli 2016Oberaargauer
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Zutaten für 4 Personen2 Peperoni, gelb8 Schweinsplätzli, z.B.
Nierstück, je ca. 50 g, flach geklopftSalz, Pfeffer aus der Mühle
1 TL Olivenöl1 dl Weisswein
Saksuka4 Kartoffeln, fest kochend1 Aubergine2 Peperonicini, rot
2 EL Olivenöl1 Zwiebel, fein geschnitten2 Knoblauchzehen, fein geschnitten1 DosePelati, grob geschnitten
1 TL HonigSalz, Pfeffer, PaprikaEssig, Tabasco
ZubereitungOfengrill auf 250 °C vorheizen. Peperoni vierteln, entker-nen und mit Hautseite nach oben aufs Blech legen. Gril-lieren, bis Haut Blasen wirft. Herausnehmen, in Plastik-beutel ruhen lassen. Peperonihaut abziehen. Für Saksu-ka Kartoffeln schälen, undmit Aubergine würfeln. Pepe-roncini fein schneiden. In beschichteter Pfanne 1 TL Ölerhitzen, Zwiebel und Knoblauch darin glasig dünsten.Herausnehmen. Kartoffeln in ca. 1 EL Öl leicht bräunen.Herausnehmen. Im restlichen Öl Aubergine braten. Kar-toffeln, Zwiebel, Knoblauch und Peperoncini zugeben.Pelati und Honig beigeben. Würzen. Bei kleiner Hitze ca.20 Min. köcheln. Inzwischen für Fleischröllchen Plätzliwürzen. Mit Peperoniviertel locker einrollen und mitZahnstochern fixieren. Im heissen Öl rundum braten. MitWein ablöschen und zugedeckt ca. 4 Min. bei kleinerHitze ziehen lassen. Saksuka mit Essig und Tabascoabschmecken und mit den Fleischröllchen anrichten.
FRISCHE KOCH-IDEEVON IHREM VOLG
Das heutige Rezept:Gelbe Fleischröllchenmitrotem Saksuka
Zubereitung: ca. 50 Minuten
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HerzogenbucHsee | EINwEIhuNGsfEIEr dEr stIftuNG cAlENdulA
Jetzt sind alle Aktivitäten unter einem Dach vereintMit einer schlichten Einweihungfeiersind in Herzogenbuchsee die neuenRäumlichkeiten der Stiftung Calendu-la eingeweiht worden. Die «Lebensge-meinschaft behinderter MenschenRegion Oberaargau» hat die umge-bauten Räume im ehrwürdigen Ge-schäftshaus an der Bernstrasse 23 be-zogen und damit alle Aktivitäten untereinem Dach vereint. Die bisherigenStandorte an der Wangenstrasse (Ate-lier) und am Bahnhofplatz (Verwal-tung) wurden aufgegeben.
Weitsichtiges KonzeptIn seinem Grusswort gab Heimleiter
Thomas Kiener seiner Freude Aus-druck, dass mit dem Zusammenzugnicht nur die Effizienz des Betriebesverbessert werde und Synergien bes-ser genutzt werden könnten, sondernauch ein Konzept realisiert werdenkonnte, das auch mit Blick auf die Zu-kunft in der Behinderten-Betreuungeine Optimierung darstellt.
Auf eben diese Zukunft ging Ge-meindepräsident Markus Loosli kurzein, der selber beim Kanton in der Be-hindertenbetreuung tätig ist und stolzdarauf hinwies, dass der Kanton Bernmit seinem Konzept, das sich zurzeitin der Pilotphase I befindet, schweiz-
weit eine führende Rolle einnimmt.
Freundliche ArbeitsplätzeIn den freundlich und hell gestaltetenRäumen am neuen Standort von Ca-lendula werden zurzeit neunMitarbei-tende zum Teil mit Teilzeit-Pensen be-schäftigt. Dazu bietet die Institutionan verschiedenen Standorten in Her-zogenbuchsee insgesamt 18 betreuteWohnplätze an. Calendula ist heute einTeil der Stiftung «Lebensgemein-schaft behinderten Menschen RegionOberaargau», mit Sitz in Bleienbach.
Stiftungsratspräsident AdrianNeuhaus (Langenthal) wandte sich
ebenfalls mit einem kurzen Gruss-wort an die rund 50 geladenen Gäste.
In einem interessanten Kurzrefe-rat stellte schliesslich DorfhistorikerWalter Gfeller das geschichtsträchti-ge Gebäude vor, das 1795 erbaut wur-de, und von dem die damaligen Bau-pläne und Handwerker-Verträgevollumfänglich erhalten sind. An derBernstrasse 23 hat zudem auch die be-kannte Buchserin Amelie Moser inder zweiten Hälfte des 19. Jahrhun-derts gelebt, die durch die Gründungdes Gasthauses Kreuz in die Ge-schichte von Herzogenbuchsee einge-gangen ist. mArcel hAmmel
Im ehrwürdigen Gebäude an der Bernstrasse 23 sind nun Ateliers und Verwaltung der Stiftung Calendula unter einem Dach vereint. mArcEl hAmmEl
AArwAngen
gemeinderätinIrene Ammann tritt zurückWie der Homepage der GemeindeAarwangen zu entnehmen ist, ist Ge-meinderätin Irene Ammann aus ge-sundheitlichen Gründen per 30. Juni2016 von ihrem Amt als Gemeinderä-tin zurückgetreten. zvg
tHunstetten
Überhitzer Akkulöste Kellerbrand aus
Die Kantonspolizei Bern hat die Ermitt-lungen zum Brand im Keller einesMehrfamilienhauses in Thunstettenvon Mitte Mai abgeschlossen. Das Feu-er wurde von einem überhitzten Akkuausgelöst.
Nach dem Kellerbrand in einemMehrfamilienhaus an der Untergas-se in Thunstetten vom 21. Mai 2016hat die Kantonspolizei Bern die Er-mittlungen zur Brandursache abge-schlossen.
Demnach überhitzte ein Akku wäh-rend des Ladevorgangs und löste sodas Feuer im Keller aus.
Das Feuer konnte durch die Feu-erwehren Thunstetten-Bützberg undLangenthal rasch unter Kontrolle ge-bracht und in der Folge gelöscht wer-den.
Verletzt wurde niemand. Der Kel-ler brannte jedoch komplett aus, undam Gebäude entstand erheblicherSachschaden. Dieser beläuft sich ge-mäss aktuellen Erkenntnissen aufrund 200000 Franken. KApo bern
LAngentHAL | frEIEr EINtrItt IN dEN ZIrkus Im lINdENhof
so ne zirkus – sommerfest im LindenhofDie Stiftung Lindenhof Langenthal lädtam Samstag, 9. Juli, zum grossen Som-merfest. Es steht von 9.30 bis 17 Uhrunter dem Motto «so ne Zirkus».
Das öffentliche Sommerfest hat imLindenhof Langenthal Tradition. DieAusgabe 2016 lockt gross und klein,jung und alt in die Manege an dieRingstrasse 25, wenn es heisst: her-einspaziert, hereinspaziert. Es findenan diesem Tag gleich drei verschiede-ne Zirkusvorstellungen statt.
zirkus luft schnuppernAm Samstag, 9. Juli, ist von 9.30 bis 17Uhr alles da, was es für ein tolles Zir-kuserlebnis braucht: Artisten, Domp-teure, Clowns, einen Zoo, eine Zirkus-bar, Softice, Popcorn und auchSägemehl.
zirkus menuDie Zirkusdirektorin BernadetteEichmüller empfielt Ihnen das ZirkusMenu im Zirkuszelt. Ein buntes, gro-sses Salatbuffet, Rindsbraten im Sä-gemehl gegart in der Manege vonMais, Zitrone und Thymian angerich-tet, umgeben von bunten Zuschauernund ein kreatives Zirkusdessert. DieZirkusbrigade bittet zu Tisch und vor-ab um Reservation für das Mittages-sen oder auch nur einen Teil davon:Telefon 062 916 00 30.
Spiel, Spass und UnterhaltungDas ganze Lindenhof-Team sorgt amSommerfest 2016 dafür, dass auf demZirkusgelände und in der Manege et-
was läuft. Spiel und Spass sind ebensoinklusive wie beste Unterhaltung inden drei Zirkusvorstellungen: Um10.30 Uhr heisst es Vorhang auf fürden Zirkus Balloni. Zu sehen sindSchülerinnen und Schüler der RudolfSteiner Schule mit einem von JudithSägesser einstudierten Programm.Nach dem Mittagessen hat Mike Läd-rach einen zauberhaften Auftritt. Inder dritten Vorstellung um 15.45 Uhrsorgt HERMINE alias Marcel Briandfür viele Lacher.
Das leben im AlterDie Stiftung Lindenhof Langenthalbietet älteren, eigenständig sowie aufPflege und Betreuung angewiesenenPersonen ein behagliches Zuhause ingepflegter Umgebung. Die kürzlichum- und ausgebauten modernen, hel-len Parterre-Räume an der Ringstra-sse 25 mit öffentlichem Restaurantsamt Gartensitzplätzen eignen sichbestens als Kultur- und Begegnungs-stätte. Dazu gehören auch Seminar-räume und ein grosser Konzertsaal.
zvg
Am Sommerfest des Lindenhofs Langenthal ist am Samstag, 9. Juli für Spiel,Spass und Zirkusfeeling gesorgt. foto ZVG
Gut zu wissen: Das Zirkusgelände mitvielen Attraktionen, die Manege unddas Zirkuszelt stehen allen Interes-sierten am Samstag, 9. Juli, von 9.30bis 17 Uhr offen. Das Sommerfest fin-det im Lindenhof Langenthal an derRingstrasse 25 statt. Die Küchencrewbittet für das Mittagsessen um Reser-vation unter Telefon 062 916 00 30.
6 Donnerstag, 7. Juli 2016Oberaargauer
Zum Bestaunen am 1. August-Brunch: Der 5* Premium Royal Class Reisecarder Firma Gerber. Foto zvg
roggwil | ERnst gERbER Ag – MEhR Als IhR REIsEpARtnER
«1. ougschte z’Morge bi gärbers»Auch am 1. August ist wieder was losin Roggwil. Auf dem Firmenareal derErnst Gerber AG findet ein gemütli-cher 1. August Brunch statt. «Nebsteinem wunderbaren 1. Augustz’Morge, warten viele Highlights aufunsere Reisegäste», so René Gerber.Lassen auch Sie sich überraschen undgeniessen einen herzlichen 1. AugustBrunch in Roggwil.
Brunch-Buffet à discrétionAuf die Besucherinnen und Besucherwartet ab 10 Uhr ein grosses Brunch-Buffet à discrétion. Man verwöhnt dieGäste mit vielen Leckereien. Das 1.August z’Morge findet auf dem Firme-nareal der Firma Gerber statt. «Dankunserem Carterminal haben wir füralle Fälle die passende Location, esgibt Sitzplätze im Innen- und Aussen-bereich», meint RenéGerber. Ab 12.30Uhr wartet ein weiterer Höhepunktder Küche auf die Gäste, es gibt an-schliessend «Hörnli und Ghackets»!
Highlights bei GerbersBestaunen Sie exklusiv den 5* Premi-
um Royal Class Reisecar der FirmaGerber, zu diesem Anlass für Sie be-gehbar im Gerber Carterminal. Gernepräsentiert Ihnen das Gerber Reise-team dieses Fahrzeug und zeigt Ihnenalle Annehmlichkeiten an Bord. Las-sen Sie sich überraschen auf welchenFerienreisen dieses atemberaubendeFahrzeug im Reisejahr 2017 unter-wegs ist. Ein weiteres Highlight bildetder Team-Bus des SchlittschuhclubsLangenthal, der an diesem 1. AugustBrunch vorgestellt wird. Wie wird erwohl aussehen? Freuen wir uns jetztschon auf die Arbeit von Hans Oberliund seinem Team der Firma XsehGmbH, Langenthal. Vielleicht wartetneben dem Team-Bus auch der eineoder andere Spieler des SC Langen-thal auf Sie. Lassen Sie sich überra-schen.
Anmeldungen und Auskünfte beiErnst Gerber AG, Mumenthalstrasse5, 4914 Roggwil, unter Telefon 062 91650 50 oder www.gerber-reisen.ch,Brunch à discrétion pro Person 19Franken (Kinder bis 12 Jahre 1 Fran-ken pro Lebensjahr). pd
huttwil |www.Fotoclub-huttwIl.ch: DAs bIlD DEs MonAts JulI
Ein Nebelmeer vor der ViehschauFünf bis sechs Fotos von der Vieh-schau in Langenbruck und ca. 1200Zeichen Text, so lautete der Auftrageiner Solothurner Lokalzeitung, beider ich ab und zu als Freelancerinaushalf.
Mit der Information, dass diesesmir unbekannte Dorf irgendwo «hin-ter dem Hoger von Egerkingen»liegt, machte ich mich früh morgens
auf den Weg. Dichter Nebel begleite-te mich. Gespenstisch wirkte die ehe-malige Psychiatrische Klinik Fridau,Egerkingen, welche wegen ihrerGrösse und fantastischen Lage amJurasüdfuss von weit her sichtbarist. Doch schon wenige Meter ober-halb zeigte sich die Sonne und strahl-te übers ganze Mittelland. Das früheAufstehen wurde mit einem fantasti-
schen Panorama und eindrücklichemNebelmeer belohnt. Nicht nur! Auchdie Bilder von den gesunden, frischshampoonierten Kühen im Morgen-licht, gehören zu meinen Lieblingsfo-tos.
Weitere Bilder unserer Clubmit-glieder finden Sie auf der Homepagewww.fotoclub-huttwil.ch.
TexT und FoTo: Josy BucHer
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7 Donnerstag, 7. Juli 2016Oberaargauer
im youcinema Oftringenam Freitag, 8. Juli 2016,um 20.30 Uhr.
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bannwil
Spaghettiabendder Schloss-Chuchi
Am 9. Juli laden die Köche derSchloss-Chuchi Aarwangen wiederzum Spaghetti-Abend in die Mehr-zweckhalle Bannwil ein. Spaghettibis genug werden zum Preis von 15Franken angeboten und passendeSaucen gibt es in fünf verschiedenenVariationen. Selbstgebackene Cakesund Torten sowie Kaffee runden dasMenu ab.
Das Zwirbelirad wird gedreht –vielleicht bleibt es bei der richtigenZahl stehen und der Glückliche kannaus Gemüsekistchen, Pflanzen, Gut-scheinen und vielen weiteren schö-nen Preisen auswählen.
Seit über vierzig Jahren organisie-ren die Hobbyköche am HeiligenAbend eine Weihnachtsfeier im «Wil-den Mann» in Aarwangen, wo sie einViergangmenu, Musik, eine Weih-nachtsgeschichte und den Samich-lausbesuch anbieten. Der gesamteAnlass ist für die Besucherinnen undBesucher gratis. Finanziert wird derAbend mit dem Erlös aus dem Spa-ghettiabend und dem Verkauf vonMilitärkäseschnitten an den Märktenin Aarwangen. hls
langenthal
179 berufsmaturandenhaben ihr Zeugnis erhalten179 zukunftsorientierte junge Men-schen haben an der BerufsfachschuleLangenthal das Berufsmaturitäts-zeugnis erhalten. 54 motivierte Perso-nen haben die BM Gesundheit und So-ziales, 56 junge Berufsleute die BMTechnik, Architektur und Life Scien-ces und 69 Kaufleute die BM TypWirt-schaft beendet. Die Berufsmaturitätöffnet den zielstrebigen jungen Be-rufsleuten den Weg in die Fachhoch-schulen.
Für die besten Gesamtleistungenkonnten an der Berufsmaturitätsfeierin der Aula des Gymnasiums Ober-aargau folgende Absolventinnen undAbsolventen für besondere Leistun-gen geehrt werden: Madeleine Neuen-schwander, Lyssach, Fachfrau Ge-sundheit EFZ (Beste BerufsmaturitätGesundheit und Soziales: Note 5.5).Yanic Sonderegger, Herzogenbuch-see, Automatiker EFZ (Beste Berufs-maturität Technik, Architektur undLife Scences: Note 5.4). Hannah Mä-der, Langenthal, Kauffrau EFZ (BesteBerufsmaturität Wirtschaft undDienstleistung, Typ Wirtschaft: Note5.6). Hannah Mäder durfte auch denZusatzpreis für die beste Berufsmatu-rität der gesamten bfsl entgegenneh-men. Die Preise wurden vom Ambas-sador Club Langenthal gespendet undübergeben.
Die Ansprache wurde durch Bern-hard Meier, Versicherungsunterneh-mer und WVO Präsident, Langenthalgehalten, die musikalische Umrah-mung der Feier erfolgte durch dieKlezmer Giele, Langenthal.
hans rudolf zöllig
thunStetten | Der Brätliplatz SängeliwalD Bei BleienBach wurDe erneuert
Der Zivilschutz schnitzte einen neuen brunnenWieder einmal war der Zivilschutz Re-gion Langenthal für die Allgemeinheitim Einsatz, dieses Mal aber auchkünstlerisch tätig: Für den BrätliplatzSängeliwald bei Bleienbach wurde einneuer Brunnen geschnitzt.
Die Brätlistelle auf Thunstetter Bo-den ist beliebt. Aber der Brunnen istin die Jahre gekommen. Die Gemein-de hat deshalb entschieden, ihn zu er-setzen.
Ein klarer Fall für den Zivilschutz:Während des jährlichen Wiederho-lungskurses der Kompanie 4 wareneinige Zivilschützer für einmal alsHolzschnitzer tätig und haben in mü-
hevoller Handarbeit aus mehrerenBaumstämmen einen neuen Brunnengefertigt.
Möglich war dies insbesonderedank Gruppenführer Simon Morgen-thaler, der sonst als Holzbearbeiterarbeitet. Unter seiner fachkundigenAnleitung wurden die Bäume bearbei-tet. «Eine tolle Arbeit und etwas, dassich sehen lassen kann», fasste Kom-mandant Thomas Würgler zusammen.Oft komme der Zivilschutz an Ortenund mit Arbeiten zum Einsatz, dieman in der Bevölkerung nicht so gutwahrnehme. «Aber an diesem Brun-nen werden viele Leute Freude ha-ben.»
ausflug in das VerkehrshausNeben weiteren Arbeiten in den Ge-meinden waren diese Woche auch dieBetreuer des Zivilschutzes im Ein-satz. Zusammen mit der Leitung desWohnheims Dorf in Bleienbach wurdeder Sommerausflug für die Bewohnerdes Wohnheims organisiert. 25 Be-wohner verbrachten einen sonnigenTag im Verkehrshaus und bei einerSchifffahrt in Luzern. Die Teilnehmerhatten sichtlich Freunde an diesemAusflug. «Für uns war das eine guteÜbung», fasst Patrick Kummer, Zug-führer Betreuung, zusammen. «Undfür die Bewohner war es eine will-kommene Abwechslung vom Alltag.»
Thomas Würgler ist stolz auf das,was in dieser Woche geleistet wurde.«Die diversen Arbeiten und Einsatzor-te zeigen, wie gut und vielseitig derZivilschutz einsetzbar ist.»
in weiteren gemeinden im EinsatzDer Zivilschutz war auch an weiterenStandorten im Einsatz. In Roggwilwurde der Chrotteweiher ausgepumptund ausgefischt, damit danach durchdie Gemeinde Unterhaltsarbeitendurchgeführt werden können. In Un-tersteckholz wurde ein früherer Ku-gelfang eingezäunt und in Thunstet-ten-BützbergmehrereWegerepariert.
christoph zubEr
Der Brunnen beim Brätliplatz Sängeliwald war sichtlich in die Jahre gekom-men.
Dank dem Einsatz der Zivilschützer ist ein toller neuer Brunnen entstanden.FotoS zvg
maDiSwil | gegen StörenDen KalK – jetzt zum liquiDationSpreiS
Sanaqua Kalkwandler schaffen abhilfeAllgegenwärtig sind die störendenKalkrückstände im Haushalt. VielZeitaufwand und Ärger bedeutet diesfür Hausfrauen die sich glänzende Ar-maturen, Lavabos, sauberes Kochge-schirr und kalkfreie Siebe bei denWasserarmaturen wünschen! Nur mitviel Zeitaufwand und dem Einsatz vonReinigungsmitteln ist diesem Übel zubegegnen. Doch schnell ist die getaneArbeit nicht mehr sichtbar und dernächste nervige Putzeinsatz ist erfor-derlich. Die kurzen Entkalkungsinter-valle bei der Kaffeemaschine, derhohe Salzverbrauch beim Geschirr-spüler, und die Beigabe von Kalklö-sungsmitteln beim Waschen bestäti-gen den hohen Kalkgehalt im Wasser.Auch im Kaffee und im Tee tritt derKalk unangenehm in Erscheinung.
Nicht sichtbar sind die negativenAuswirkungen in den Wasserleitun-gen und im Boiler. Verkrustungen anden Heizelementen erfordern unnützmehr Energie. Was dagegen tun? DieSanaqua Kalkwandler schaffen Abhil-fe.
Wie das geschieht?Sanaqua Kalkwandler arbeiten physi-kalisch. Die speziellen Hochleistungs-Permanent-Magnete bewirken eineUmwandlung des Kalziumbikarbona-tes in Kalziumkarbonat. Die hartkris-talline Struktur vom Kalk wird aufge-
rissen und dadurch verliert der Kalkgrösstenteils seine Haftungseigen-schaften. Im gleichen Zug wird Koh-lensäure freigesetzt, welche vorhan-dene Kalk- und Rostablagerungennachträglich angreift und auflöst.
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heimenhauSen | alle einSprachen wurDen aBgewieSen
neubau der geflügelmasthalle bewilligtDer Regierungsstatthalter hat mit Ge-samtbauentscheid vom 30. Juni 2016den Neubau einer Geflügelmasthallemit Wintergarten, Silos und einem Gas-tank bewilligt. Die Einsprachen werdenals öffentlich-rechtlich unbegründetbeurteilt.
Mit Gesamtbauentscheid vom 30. Juni2016 hat der RegierungsstatthalterDaniel Ingold, Heimenhausen, denNeubau einer Geflügelmasthalle für9000 Mastplätze bewilligt. Ebenfalls
bewilligt wurden einWintergarten fürdie Tiere, Silos, ein Gastank und dieUmnutzung eines bestehenden Unter-standes als Kotlager.
Einsprachen öffentlich-rechtlichunbegründetGegen das Bauvorhaben wurden dreiEinsprachen aus der Nachbarschafteingereicht. Zusammengefasst be-fürchten die Einsprecher störendeImmissionen (Lärm, Luftverunreini-gung, gesundheitsgefährdende Im-
missionen). Das Regierungsstatthal-teramt hat die Bedenken derEinsprecher ernst genommen undentsprechende Berichte bei den zu-ständigen Fachstellen eingeholt. Ausdiesen geht hervor, dass keine über-mässigen Immissionen von der Anla-ge ausgehen und eine unzulässigeLärmbelastung gegenüber Anliegernnicht zu erwarten ist. Ausserdemwirddas Vorhaben vom Amt für Gemein-den und Raumordnung als zonenkon-form beurteilt.
Da das Vorhaben die öffentlich-rechtlichen Bestimmungen einhält,beurteilt das Regierungsstatthalter-amt die Einsprachen als öffentlich-rechtlich unbegründet und das Vor-haben als bewilligungsfähig.
Gegen den Gesamtbauentscheidkann innerhalb von 30 Tagen seit derEröffnung Baubeschwerde bei derBau-, Verkehrs- und Energiedirekti-on des Kantons Bern erhoben wer-den.
zVg
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Der Kalkwandler verhilft zu besserer Wasserqualität. Foto zvg
Kontakt:Familie Lieberherr, 4934 MadiswilTelefon 076 390 80 54
Der SC Langenthal feiert bereits das ganze Jahrsein 70-jähriges Bestehen. Diese Feierlichkeitensollen auch in der Saison 2016/17 ihre Fortsetzungfinden. Der SCL hat am ersten Spieltag der Saisonspielfrei, nutzt diesen Tag aber für einen Festakt.
Die NLB-Meisterschaft startet am Freitag, 9. Sep-tember. Da der SCL an diesem Tag kein Spiel hat, fin-det am Abend anlässlich des 70-Jahre Jubiläums imMuseum Langenthal die Vernissage zur Ausstellung(läuft bis am 8. Januar 2017) sowie zum Jubiläums-buch statt. Am Samstag, 10. September starten dannauch die Oberaargauer in die Meisterschaft und diesgleich mit einem Highlight: Gelbblau empfängt denEHC Olten zum Mittelland-Derby und spielt dabei inwunderschönen, hochwertigen Retro Jerseys. Rundums Spiel sind diverse Festivitäten im Schoren ge-plant. Unter anderem wird vor der Partie das neueSCL-Sammelalbum lanciert. Es handelt sich dabeium ein sogenanntes «Panini-Heft», für welches esvon den jüngsten SCL-Spielern über die 1. Mann-schaft bis hin zu den Senioren Sticker zum Sammelnund Einkleben geben wird. Nach der Partie wirddann gemeinsam gefeiert.
Der SCL will sich nicht nur sportlich weiter entwi-ckeln, sondern auch neben dem Eis. Das Fanerlebnisim Stadion Schoren wird verbessert. Nebst vielen,kleinen optischen Auffrischungen im Stadion, unddem im Vorfeld der Saison vom Nachwuchs organi-sierten Schorenputztag, wurde auch das Ticketingweiter optimiert und modernisiert. Neu werden sämt-
liche Fankarten und Tickets elektronisch eingelesen.Die Fankartenbesitzer dürfen sich auf runderneuerteFankarten freuen! Eine weitere grosse Änderungist der neue LED-Screen, dieser wird das bisherigeSetup mit Beamer und Leinwand ersetzen. Dem SCLangenthal ist die Verbesserung des Fanerlebnisses
sehr wichtig und darf bei der Umsetzung der vielenVerbesserungen auf die Unterstützung und die guteZusammenarbeit mit der KEB zählen. Den Fans prä-sentiert sich so zu Saisonbeginn ein in neuem Glanzerstrahlendes Stadion Schoren.
Wer noch keine Fankarte besitzt und sich neu zuden Abonnenten zählen möchte, kann ganz einfachauf www.sclangenthal.ch/fankarte die Saisonkar-te bestellen. Die Vorteile liegen auf der Hand: EineFankarte ist nicht nur wesentlich günstiger als derKauf von Einzeltickets, sondern garantiert einemauch den Platz bei Schlagerspielen und das Anste-hen an der Abendkasse fällt weg. Des Weiteren er-halten alle Abonnenten 3x jährlich das ClubmagazinBOXPLAY, welches mit Hintergrundgeschichten undvielen zusätzlichen Infos rund um den SC Langenthalzu gefallen weiss.
Wer letzte Saison bereits eine Fankarte besessenhatte, wird oder hat im Lauf dieser Woche den neuenFankarten-Brief erhalten. Der SC Langenthal danktall seinen Fans für die unglaubliche Treue und freutsich, gemeinsam mit allen Gelbblauen die Saison inAngriff zu nehmen. Hopp SCL!
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befindet sich imManor Langenthal(Aarwangerstrasse 2) undwährendder SCL-Heimspiele unterhalb der
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SAISON 2016/17 / VORBEREITUNGSPROGRAMM
TESTSPIELE
TAG DATUM ZEIT ORT PARTIEDI 09.08.2016 20.00 Uhr Biel EHC Biel vs. SC LangenthalFR 12.08.2016 19.30 Uhr Langenthal SC Langenthal vs. SC Rapperswil-Jona LakersFR 19.08.2016 19.00 Uhr Kloten SC Langenthal vs. EHC KlotenSO 21.08.2016 17.45 Uhr Langenthal SC Langenthal vs. EC-KAC KlagenfurtDI 23.08.2016 19.30 Uhr Langenthal SC Langenthal vs. EHC Freiburg WölfeDI 30.08.2016 19.30 Uhr Langenthal SC Langenthal vs. EHC VispMI 31.08.2016 19.30 Uhr Langenthal SC Langenthal vs. HC Nové Zámky
EVENTS
TAG DATUM WASFR 14.08.2016 30 Jahre AZ Roggwil, Lauf der GenerationenFR 02.09.2016 City-Athletics in der Marktgasse, LangenthalFR 09.09.2016 Vernissage «70 Jahre SC Langenthal»
im Stadtmuseum Langenthal mit der 1. MannschaftSA 10.09.2016 SCL-Saisonstart NLB-Meisterschaft in Retro Jerseys gegen den EHC Olten
SCL-Fankarten haben für die Testspiele im Schoren bereits Gültigkeit.
9 Donnerstag, 7. Juli 2016Oberaargauer
Oberaargau | Aus Buchsi-Oenz und AArwAngen-schwArzhäusern-BAnnwil wird «spitex genOssenschAft OBerAArgAu lAnd»
Zwei Spitex-Vereine unter einem gemeinsamen DachDie beiden Spitex-Vereine Buchsi-Oenzund Aarwangen-Schwarzhäusern-Bannwil wollen sich zusammen-schliessen – und zwar zu einer Genos-senschaft. Erster Präsident der «SpitexGenossenschaft Oberaargau Land»wird Bernhard Lippuner. Die Geschäfts-führung übernimmt Pierre Bürki. DieFusion tritt per 1. Januar 2017 in Kraft.Mit dem Zusammenschluss reagierendie bisherigen Vereine auf die ständigwachsenden Anforderungen, denensich die Spitex stellen muss.
Auf Initiative der beiden Geschäfts-führer Barbara Langenegger und Pi-erre Bürki planen die beiden Spitex-Vereine Buchsi-Oenz und Aarwangen-Schwarzhäusern-Bannwil eine ge-meinsame Zukunft. Vorgesehen istder Zusammenschluss zur «Spitex Ge-nossenschaft Oberaargau Land».Nachdem die beiden Vereinsvorstän-de Ende Juni Ja zum Vorhaben gesagthaben, fällt der definitive Grundsatz-entscheid zur Genossenschaftsgrün-dung an den beiden ausserordentli-chen Mitgliederversammlungen imkommenden September. Operativ tä-tig werden soll die neue Genossen-schaft ab 1. Januar 2017. Erster Präsi-dent der neuen Genossenschaft wirdBernhard Lippuner (Kirchberg). Dem
Verwaltungsrat gehören daneben an:Dr. Kurt Krieger (Vizepräsident, Aar-wangen), Kathrin Cattaneo, ChristophFankhauser (beide Herzogenbuchsee)und Martin Sommer (Oberönz). AlsSekretär des Verwaltungsrats ist Pi-erre Bürki (Herzogenbuchsee) vorge-sehen. Er wird auch die Geschäftsfüh-rung übernehmen. Ihren Hauptsitzwird die neue Spitex-Genossenschaftin Herzogenbuchsee haben, wo imHeimenhausenfeld ein Neubau ge-plant ist, der voraussichtlich ab Ende2017 bezogen werden kann.
Warum eine Genossenschaft? «DieGenossenschaft ist auf einen gemein-samen, meistens gemeinnützigenZweck ausgerichtet und hat in derSchweiz eine lange Tradition», findetPierre Bürki, dass sich diese Rechts-form bestens für Organisationen wiedie Spitex eigne. Dafür sprechen auchdie positiven Erfahrungen der SpitexBern, die ebenfalls als Genossen-schaft organisiert ist. In eine Genos-senschaft können daneben Gemein-den oder weitere Partner integriertwerden. Die Genossenschaft erlaubtzudem eine klare Abgrenzung gegen-über dem Leistungsvertrag mit derGesundheits- und Fürsorgedirektion,währenddem ein Verein keinen star-ken Vertragspartner verkörpert. Ge-
gen eine Vereinsbildung spricht nichtzuletzt die Tatsache, dass Vereins-strukturen in aller Regel nicht auf dasFühren eines Unternehmens ausge-richtet sind.
Attraktiver ArbeitgeberDer Zusammenschluss soll helfen,den Betrieb noch effizienter zu führenund die Dienstleistungen bedarfsge-recht auszubauen und weiter zu pro-fessionalisieren. Angesichts der de-mografischen Entwicklung stehe dieSpitex vor Herausforderungen, dieeine Stärkung der Strukturen erfor-dern, ist sich Pierre Bürki sicher. DieNachfrage nach Pflegeleistungenwirdzunehmen – ein 24-Stunden-Dienstwährend 365 Tagen erfordert einengenügend grossen Personalpool. Zu-nehmen wird auch die Komplexitätder zu betreuenden Fälle, wobei sichdurch die Fusion die Synergien derPersonalkompetenz besser nutzen las-sen. Auch lassen sich die Spezialdiens-te besser abdecken. Synergien erge-ben sich ebenfalls durch dieKonzentration der Administration aufeine Geschäftsstelle. Ein weitererVorteil: Weil sich der Mangel an Pfle-gepersonal noch mehr verschärfendürfte, muss die Spitex ein attraktiverArbeitgeber mit entsprechenden Aus-
bildungsstrukturen sein – dank derFusion kann künftig eine Berufsbil-dungsabteilung geschaffen werden.
Die lokale Verankerung soll auch inZukunft ein wichtiger Erfolgsfaktorbleiben. Fest steht schon jetzt, dassdie «Spitex Genossenschaft Oberaar-gau Land» sämtliche heute rund 120Mitarbeitenden weiterbeschäftigenwill und es zu keinen Entlassungenkommen wird. Auch für die Kundin-nen und Kunden ändert sich im Kon-takt mit der Spitex wenig. Sie werdenweiterhin von den ihnen bekanntenund bewährten Personen gepflegt undbetreut. Oder anders gesagt: Ziel istes, die Nähe zur Kundschaft zu erhal-ten und gleichzeitig die Qualität derPflegeleistungen zu steigern.
mArc hAmmel
langenthal | Audi twin cup 2016
gautschi ist SchweizermeisterAn der Endausscheidung des Audi TwinCup 2016 in Schinznach zeigte dasTeam der Garage Gautschi, dass esüberragende Fachkompetenz und star-ke Nerven hat, und wurde Sieger imBereich Technik. Marco Borer, ViktorBoljancu und Matthias Lack sindschweizweit das beste von 65 Teamsund vertreten die Schweiz im Herbstam Welt Finale in Portugal.
Seit gut zehn Jahren veranstaltet Audiden Twin Cup, einen internationalenMarken-Wettbewerb. «Dabei stellendie Teams ihre hervorragende Fach-kompetenz und ihren Teamgeist inkomplexen Aufgaben aus demBerufs-alltag unter Beweis», so formuliert esDaniel Gamper, Leiter Audi Aftersa-les Schweiz. Das kitzelte den Ehrgeizvon Marco Borer, dem Audi-Betriebs-leiter bei Gautschi. Er schnappte sichseine Mitarbeiter-Kollegen und «Au-di-Cracks» Matthias Lack und ViktorBoljancu, und zusammen bereitetensie sich minuziös auf die Prüfung imBereich Audi Technik vor. Borer: «Fürmich war klar, dass das ein grossesStück Arbeit wird, und ich wollte, dassjeder von uns bereit sein würde, fürdas Team an seine Grenzen zu gehen.So wie bei den Musketieren: einer füralle, alle für einen.»
Sieg in Schinznach, Preisverleihung inAndermattIn einem zweistufigen Verfahren qua-lifizierte sich das Team Gautschi imHerbst 2015 für die Endausscheidungin Schinznach. Hier galt es, noch ein-mal zur Höchstform aufzulaufen, un-ter enormem Zeitdruck zielgerichtet,effektiv und effizient je drei theoreti-sche und praktische Posten zu meis-tern. Marco Borer, Viktor Boljancuund Matthias Lack behielten die Ner-ven, arbeiteten hoch konzentriert undmethodisch. Aber erst an der Preis-verleihung vom 20. Mai 2016 im Lu-xusresort «The Chedi» in Andermattwurde das grosse Geheimnis um denSieger gelüftet. Marco Borer, ViktorBoljancu und Matthias Lack wurden
unter Applaus als Siegerteam gekürtund als Vertreter im Bereich Technikfür das internationale Finale offiziellnominiert. «Die Spannung war enorm.Wir wussten, dass wir unser Bestesgegeben hatten, aber der Sieg wardann doch eine grosse Überraschung,Erleichterung und Freude», strahltMarco Borer.
Den Weltmeistertitel im Fokus«Der Twin Cup hat für uns nebst demsportlichen Kräftemessen mit ande-ren Garagen auch einen wirtschaftli-chen Effekt: Durch das enorme Wis-sen leben wir die Audi-Strategie’Vorsprung durch Technik’ vital vorund sind auch bei kniffligen Aufgabenin der Lage, eine Reparatur kosten-günstig, in kürzester Zeit und endgül-tig durchzuführen. Davon profitiertunser Betrieb und in hohem Massauch der Kunde», so Borer. Bereitslaufen die Vorbereitungen für Portu-gal. Bis zum Herbst halten sich diedrei Musketiere aus Langenthal wie-der mit Aktenstudium, wöchentlichenMeetings, Wissensaustausch und na-türlich mit ihrer praktischen Arbeitim Betrieb fit. zvg
Das kompetente und sympathischeGautschi-Siegerteam an der Preisver-leihung in Andermatt (v.l.): ViktorBoljancu (Servicetechniker), MarcoBorer (Betriebsleiter) und MatthiasLack (Werkstattleiter). fOtO zvg
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gutenburg | 6. August: erleBnisfAhrt nAch KlOten
Führung Flughafen-FeuerwehrDas Flughafenareal in Kloten umfasstrund 800 Hektaren Land mit einemUmfang von rund 18 Kilometern. Aufdem gesamten Flughafen ist die Be-rufsfeuerwehr Nord für die feuer-wehrtechnischen Sicherheitsaspekteverantwortlich. Siemuss sich dabei andie Vorgaben der Internationalen Zi-villuftfahrtbehörde ICAO und desBAZL halten. Für die entsprechendenAufgaben im Bereich der Flugzeuge-reignisbewältigung ist sie mit mo-dernsten Mitteln ausgerüstet.
In einem modernen Reisebusbringt reist reisen am Samstag, 6. Au-gust seine Gäste an den Flughafen Zü-rich. Es folgt eine fast dreistündigeBesichtigung durch die verschiedens-ten Bereiche der Rettungsorganisati-on. Der Besucher erfährt, worin dietäglichen Aufgaben bestehen, was zuden Spezialaufgaben gehört und wiedie Gebäude- und Flugzeug-Brandbe-kämpfung organisiert ist. Die Einsatz-fahrzeuge können selbstverständlichhautnah erlebt und besichtigt werden.Zu Beginn begrüsst ein Feuerwehr-mann die Gruppe und übernimmt dieFührung der Besichtigung. Die Gäste
erleben die Demonstration einesLöschfahrzeuges. Die speziellenLöschvorrichtungen des Fahrzeugesermöglichen es, im Falle eines Gross-brandes auf dem Flughafengeländeinnerhalb weniger Sekunden alles lö-schen zu können.
Die Feuerwehr und der Rettungs-dienst sind täglich 24 Stunden besetzt,deshalb gibt es Ruhe- und Aufent-haltsräume, die ebenfalls besichtigtwerden. Der Rundgang führt weiterzur Sporthalle der Berufsfeuerwehr,in der die Mitarbeitenden für regel-mässige Sporttests trainieren. Danachwird die Gruppe zur Halle mit denverschiedenen Fahrzeugen geführt.Hier wird jedes Fahrzeug genaues-tens erklärt. Die Gäste erfahren zumBeispiel, mit welchen Geräten dasEinsatzleiterfahrzeug ausgerüstet istund ein Löschfahrzeug kann genauerangesehen werden. Der Gast erfährt,worauf bei einem Einsatz geachtetwerden muss, mit wem man überFunk in Verbindung steht und wofürdie verschiedenen Löschvorrichtun-gen benutzt werden. Daneben gibt esauch noch weitere spezielle Fahrzeu-
ge zu bestaunen, so zum Beispiel einFahrzeug für Notfälle, dass benötigtwird, um Passagiere im Flugzeug ber-gen zu können, oder ein speziellerKran, der in der Lage ist, Flugzeugewegzuziehen. Auch die Rettungsfahr-zeuge der Sanität können besichtigtwerden. Zum Abschluss der Führungdürfen alle, die möchten, die Feuer-wehrstange hinunterrutschen. An-schliessend geht es zurück zur Zu-schauerterrasse, hier besteht dieMöglichkeit zum Verweilen zum Be-obachten der startenden und landen-den Flugzeuge.
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Das Flugfeldlöschfahrzeug der Flughafen-Feuerwehr Zürich-Kloten. schutz & rettung
langenthal
Vinothek Vuithier: rest-posten radikal reduziert
Der Ausverkauf geht weiter! DieseWoche hat das Team der LangenthalerVinothek Vuithier noch einmal Dut-zende von Schnäppchen nachgelegtund lädt erneut zum beliebten Raus-verkauf – diesmal unter dem Motto«Summer Sale» – ein. Weinliebhabe-rinnnen und Weinliebhaber wissen,dass bei Vuithier nur feine, trinkreifeWeine in den Ausverkauf gelangen.Dabei handelt es sich um Fundstückeaus Keller und Laden, Restposten,Einzelflaschen, Jahrgangsrestbestän-de und Sortimentsliquidationen.
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Aufgrund des grossen Interessesam «Summer Sale» und damit für alleKunden die gleichen Bedingungengelten, werden keine Reservationenentgegengenommen. Es gilt «firstcome, first served» und «Cash & Car-ry» (auch ec/Postcard). Die Angebotegelten, solange der Vorrat reicht.Grei-fen Sie zu und legen Sie sich die bes-ten Weinschnäppchen dieses Som-mers in Ihren Keller! zvg
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Mittwoch, 13. Juli 2016(Jubiläum 150 JahreSchweizerisches Rotes Kreuz)
20:00 Mojo-TSuburbaner Mini-Acoustic Blues – bodenständi-ge Fahrt durch das Mississippi-Delta
21:00 Nico BrinaBoogie Woogie Power und Rock’n’Roll Show –zelebriert am Piano vom Meister aller Klassen
22:30 Tom Küffer & FriendsVo Woodstock bis zu de Alperose – eine rasante,überraschende musikalische Reise
Donnerstag, 14. Juli 201619:30 JoJox
Die Jazzcombo mit Vorliebe für Standardsverschiedener Stilrichtungen und Formen
21:00 Buddy Dee &The GhostridersDer Gewinner des Prix Walo 2015 mit Band –Fetziger Country Rock at it’s best…
22:30 SpanDie legendären Urgesteine der BernerMusikszene – genau so muss Mundartrocksein…
Freitag, 15. Juli 201619:30 Dr Eidgenoss
Tradition trifft auf Herz – der Wirbelwind mitseiner urchigen «Huismuisig»
21:00 Piero EsterioreDas Supertalent, der «Badboy» ist mit neuemProgramm zurück auf der Bühne
22:30 VolxRoxMitsingen, tanzen, klatschen – die Stimmungs-bomben mit volxnahen und mitreissenden Hits
Samstag, 16. Juli 201619:30 Blue Ties Big Band
Satter Sound aus der Region – Latin, Soul undFunk in gekonntem, bekömmlichem Mix
21:00 Keep CloseErdiger Südstaaten-Rock mit einer gehörigenPrise Blues – produziert im «Bärnbiet»
22:30 Long Valley Hot SpotsEinheimische und nahe Freunde – eine bunte«Langenthaler Werkschau» ohne Grenzen
Gemischtes Programm mit AnsageDas Hoffest erlebt seine Neuauf-lage. Das erstmals tätige Organi-sationskomitee bietet an den vierAbenden vom 13. bis 16. Juli ein ab-wechslungsreiches musikalischesProgramm mit altbekannten Grup-pen wie «Span» und hoffnungsvol-len Talenten wie Piero Esteriore.
Die 26. Ausgabe des sympathischenOpen-Air-Festes im Hof hinter derSpanischen Weinhalle versprichterneut einzigartige Sommeraben-de im Kreis von Freunden undGleichgesinnten. Das Organisati-onskomitee unter Rolf Dünki hatein musikalisches Programm zu-sammengestellt, das wie gewohntviel Abwechslung und guten Groovegarantiert. Den Anfang machen amMittwochabend «Mojo-T», ein Triovon befreundeten Musikern, diesich einem eigenständigen Bluesverschrieben haben. Anschliessendfolgt mit Nico Brina der unbestritte-ne «King of Boogie» und Gewinnerdes «Prix Walo» 1995. Den erstenAbend rundet der Langenthaler TomKüffer ab, der mit seinen Freundenzu einer musikalischen Reise querdurch den Soundgarten von Wood-stock bis hin zu den Alpenroseneinlädt. Der Verein SchweizerischesRotes Kreuz Bern-Oberaargaunutzt die einmalig gute Stimmungdes Hoffestes, um gleich am Eröff-nungsabend das 150-Jahr-Jubilä-um des SRKs zu feiern.
Am Donnerstagabend sorgen«Span» für ein erstes Highlightdes diesjährigen Programms. Diedienstälteste Mundart-Rockbandder Schweiz begeistert nicht nurmit ihrem Ohrwurm «Louene-See»nach wie vor Jung und Alt. Eröffnetwird das Donnerstag-Programmvon «JoJoX», einer munteren Jazz-combo mit fünf Musikern und einerjungen Sängerin, die mittlerweileebenfalls schon seit 25 Jahren zu-sammen musizieren. Dazwischenspielen «Buddy Dee & The Ghostri-
ders», die Country-Band aus demSeeland hat den «Prix Walo» letztesJahr gewonnen. Der Freitagabendbringt mit dem InnerschweizerVolksmusikanten «Dr Eidgenoss»,dem aus diversen TV-Auftritteninternational bekannten Singer-Songwriter Piero Esteriore und«VolxRox», den Stimmungsma-chern aus dem Emmental, ein buntgemischtes Programm für garan-tiert gute Laune auf die Hoffest-Bühne. Den Samstag schliesslichrunden mit den «Long Valley HotSpots» wie letztes Jahr erneut dieeinheimischen Musikergrössen ab,die quasi mit einer LangenthalerWerkschau für eine überraschen-de und bekömmliche Mischung ausdem Oberaargau besorgt sein wer-den. Zuvor wird die 1992 gegründete«Blue Ties Big Band» mit Müster-chen aus ihren breiten Repertoirevon Swing über Latin, Soul, Rockund Funk aufspielen, und die fünfMusiker von «Keep Close» werdenbekannte und weniger bekannteSongs vorzugsweise aus den ame-rikanischen Südstaaten mitbringen.
Das Musikprogramm verantwortetin erster Linie Tom Küffer, die an-deren Mitglieder des OKs mit RolfDünki, Bernhard Bieri, André Mi-chel, Pia Gerqina und Urs Zurlindensind für einen reibungslosen Ablaufdes viertägigen Festes besorgt. Undmit einem überarbeiteten Gastro-Konzept hoffen die Macher desHoffestes 2016 an die einmalige At-mosphäre der letzten 25 Jahre an-zuschliessen. pd
Ticket-Vorverkauf:Spanische Weinhalle
062 922 19 40Online:
www.hoffest.ch
Das Organisationskomitee des Hoffestes 2016.V.l.n.r.: Urs Zurlinden, Rolf Dünki, Tom Küffer, AndréMichel und Bernhard Bieri. Es fehlt Pia Gerqina.
Bild: zVg.
1410825
T 062 923 00 44F 062 923 31 [email protected]
www.drive.ch
11 Donnerstag, 7. Juli 2016Oberaargauer
Roggwil | trainingsstart beim FC roggwil
Vier neue gesichter im BosslochNur 17 Tage nach dem Barrage-Rück-spiel gegen Muri-Gümligen begrüssteder Präsident, Thomas Dübendorfer,Spieler und Trainer-Team der 1.Mann-schaft am Dienstag, 28. Juni, zumTrainingsauftakt in die Saison2016/2017. Dabei konnten vier, zweidavon nicht unbekannte, neue Gesich-ter im Kreise der 1. Mannschaft will-kommen geheissen werden.
Mit David Egger (Jahrgang 1991)vom FC Langenthal II (2. Liga) stösstein talentierter Defensivspieler zumFCR. Egger ist in Roggwil wohnhaft.Die Offensive wird durch den Zuzugvon Tomas Moser (Jahrgang 1995)vom FC Herzogenbuchsee I (3. Liga)verstärkt. Moser ist in Niederönzwohnhaft. Beim FCR kein Unbekann-ter istMathias Brand (Jahrgang 1989).Brand wohnte zuletzt im Oberlandund spielte deshalb letzte Saison beimFC Reichenbach im Kandertal. Dernun wieder im Oberaargau wohnhafteBrand ist ein Roggwiler Eigenge-wächs und ist somit wieder zu seinemStammverein zurückgekehrt. NeuerAssistenztrainer ist Francisco Mar-quez. Marquez ist beim FCR ebenfallskein Unbekannter, war er doch biszum Sommer 2015 während zehn Jah-ren Trainer der 1. oder 2. Mannschaft.Für den direkt neben dem RoggwilerFussballplatz wohnhaften Marquez istes somit nach seiner einjährigen Trai-nertätigkeit beim FC Herzogenbuch-see ebenfalls eine Rückkehr an seinealte Wirkungsstätte. Er ersetzt denbisherigen Coach Daniel Siegenthaler,welcher seine Tätigkeit beim FCR be-endet hat.
Zwei RücktritteBeim Trainingsauftakt fehlten unterden Spielern ein paar bekannte Ge-sichter. Reto Cescato und OliverSchneeberger haben ihre Aktivkarrie-ren beendet. Beide waren über zehnSaisons wichtige Teamstützen der 1.Mannschaft. Die beiden Junioren Mi-chael Meyer und Leon Separautzkiwerden die nächste Saison in anderenVereinen spielen. Beide hoffen, dasssie sich bei einem anderen Verein ver-mehrt zu Einsätzen kommen.
Nun die Gejagten...TrainerMario Blum blicktemit seinenerstenWorten an die neueMannschaftnochmals kurz auf die letzte, so er-folgreiche Saison zurück. Blum mach-te seinen Spielern aber sofort klar,dass das gestern Geleistete heute be-reits nicht mehr viel zählt. «Wir wer-den nun die Gejagten sein. Die Gegnerwerden gegen uns noch defensiverauftreten, doch wir haben nun genü-gend Zeit, uns darauf vorzubereiten.Ich bin heiss und top motiviert, ichwill den Gruppensieg bestätigen unddies werdet ihr in der Vorbereitungs-phase mit intensiven Trainingseinhei-ten zu spüren bekommen.»
Das erste Meisterschaftsspiel fin-det am Samstag, 13. August, statt. Alserstes Saisonziel wurde der Turnier-sieg am heimischen Gorgonzola-Rea-le-Cup vom 22./23. Juli gesetzt. Mitden 2. Liga-Mannschaften aus Härkin-gen, Fulenbach und Niederbipp ist dieKonkurrenz für die 3. Liga-Mann-schaft des FC Roggwil aber gross.
thomas dübeNdoRfeR
Sie verstärken den FC Roggwil in der neuen Saison (v.l.): David Egger, Francis-co Marquez (Assistenztrainer), Mathias Brand und Tomas Moser. leroy ryser
oBeRaaRgau-emmental | veteranentage der Fussballer in biel
ehren-wappenscheibe für ernst grütterAn den von 322 ehemaligen Fussbal-lern, Schiedsrichtern und Funktionä-ren sowie ihren Gattinnen besuchtenzweitägigen Veteranentagen desSchweizerischen Fussballverbandes(SFV) in Biel war die 66. Landsge-meinde der emotionale Höhepunkt.Dies galt speziell für den 82-jährigenErnst Grütter aus Roggwil, der sichvergangenen Februar an der Haupt-versammlung in Burgdorf alters-halber aus dem Vorstand der SektionOberaargau-Emmental verabschiedethatte. Als Anerkennung für das 15-jäh-rige Engagement von Ernst Grütter inseiner Sektion überreichte Zentral-präsident Hansruedi Jakober demehemaligen Präsidenten des FC Rogg-wil (1965 bis 1974 und 1976 bis 1978)die Ehren-Wappenscheibe. Der vonzwei Ehrendamen flankierte ErnstGrütter war bei dieser von herzlichemApplaus begleiteten Ehrenbezeugungsichtlich gerührt.
Die Sektion Oberaargau-Emmentalwar mit 23 Personen an diesem Tradi-tionsanlass in Biel dabei – angeführtvon Präsident Peter Bachmann (Burg-dorf) und Kassier Ruedi Niederhauser(Lotzwil). Den aus allen Landesteilender Schweiz angereisten über 300 Be-sucherinnen und Besucher wurde einBesuch der Tissot Arena angeboten,wo neben Fussball auch Eishockeyund Curling gespielt wird – sowie eineBesichtigung der Bieler Altstadt. Dieeine Hälfte entschied sich für denSport, die andere für die Kultur mitdem Besuch historischer Orte – wiedem Ring (ältestem Platz der Stadt),Engelsbrunnen (Obergasse), Gerech-tigkeitsbrunnen (Burgplatz) und Rö-merquelle. Alle Gäste genossen dieHorizonterweiterung mit kompeten-ter Führung.
Der Abend in Biel stand im Zeichendes Galaabends im Kongresshaus, derneben geselligem Beisammensein tol-le Unterhaltung mit der Band «WiudsHöi» aus dem Berner Seeland bot. FürAbwechslung sorgte Nino G., der seitJahren zur Elite der Beat Boxer Euro-pas zählt.
Der zweite Veteranentag war vonder feierlichen 66. Landsgemeinde ge-prägt. Als ehemalige Fussballspiele-
rin begrüsste Biels GemeinderätinSilvia Steidle die Fussballveteranen.Sie tat dies kurz, bündig, sympathisch.Dabei betonte sie, dass Biel «ein Para-dies für Sportbegeisterte» sei – mit170 Sportvereinen und den bekanntenBieler Lauftagen. Sie forderte dieSektion Biel-Seeland der Fussallvete-ranen auf, nicht wieder 20 Jahre zuzu-warten, ehe sie die nächsten Vetera-nentage in Biel organisiert.
Die 66. Landsgemeinde ehrte ne-ben dem Roggwiler Ernst Grütterauch elf Veteranen und eine Veteraninfür deren mindestens 5-jährige Vor-standstätigkeit mit dem Gold-Abzei-chen. Geehrt wurde zudem der ältesteTeilnehmer am zweitätigen Anlass,Moritz Rapp. Der 93-Jährige war alsChronist und Archivar bei den BernerYoung Boys eine Legende. Auf dieBühne gebeten wurde auch HeinrichLüscher aus Muhen, Sekretär der Sek-tion Aarau und Umgebung.
Die Landsgemeinde, an der Ehren-präsident Robert Sturny (Tafers FR)jeweils das von ZentralpräsidentHansruedi Jakober (Oberdorf NW)Gesagte ins Französische übersetzte,bot auch besinnliche Momente. Diesganz speziell, als die Versammeltender 167 verstorbenen Mitglieder ge-dachte, die einen grossen Teil ihres
Lebens «in den Dienst der wichtigstenNebensache der Welt» gestellt hatten.6 der 167 verstorbenen Mitgliederhatten der Sektion Oberaargau-Em-mental angehört: Hans Feuerstein,Heinz Sommer, Hansruedi Wüthrich(alle Langenthal), Paul Greub, Hans-peter Joss (beide Lotzwil) und ThomasWilhelm (Utzenstorf).
mehr mitglieder – höheres VermögenWeil die Anzahl der Neueintritte (779)grösser war als jene der Austritte,stieg der Mitgliederbestand um 160auf 10'896. Das Vermögen der SFV-Veteranen beträgt 51'800 Franken.Die Sektionen entrichten dem nationa-len Dachverband unverändert vier-einhalb Franken pro Mitglied. Mit 22Ja-Stimmen und 1 Gegenstimme wur-de Thurgau als 24. Sektion in die Ver-einigung aufgenommen.
Die Sektion Biel-Seeland darf fürsich in Anspruch nehmen, den Vetera-nen aus der ganzen Schweiz bestensorganisierte, schöne und unvergessli-che zwei Tage in der grössten zwei-sprachigen Stadt der Schweiz gebotenzu haben. Zu den nächsten Veteranen-tagen lädt die ihren 70. Geburtstagfeiernde Sektion Genf am 10. und 11.Juni 2017 in die Calvinstadt ein.
haNs mathYs
Der 82-jährige Roggwiler Ernst Gütter (Zweiter von links) mit der Ehrenwap-penscheibe als Anerkennung für seine 15-jährige Vorstandstätigkeit. Nebenihm Veteranen-Zentralpräsident Hansruedi Jakober. hans mathys
oBeRaaRgau | Zwei PodestPlätZe Für das lZ oberaargau
Sensationelle leichtathletik-JuniorenAm Junioren-Final um die SchweizerVereinsmeisterschaft der Leichtathle-ten (SVM) in Düdingen standen gleichbeide Teams des LZ Oberaargau aufdem Podest. Unter den je 12 besten Ju-nioren- und Juniorinnen-Teams derSchweiz belegten die LZO-Juniorinnenhinter den siegreichen Old Boys BaselPlatz 2, ihre männlichen Kollegen hol-ten hinter der LV Winterthur und Lau-sanne-Riviera die Broncemedaille.
ausgeglichene teamsDie beiden aus Athletinnen und Athle-ten der LV Langenthal, des TV Herzo-genbuchsee und des STV Welschen-rohr gebildeten Oberaargauer Teamshaben ihre hervorragenden Klassie-rungen vor allem dank ihrer Ausgegli-chenheit erreicht. Die Junioren glänz-
ten dabei mit einem zweiten und dreidritten Rängen, die Juniorinnen hol-ten nebst dem Tagessieg im Kugelsto-ssen durch Chantal Fahrni noch zweizweite und zwei dritte Plätze. Vor al-lem aber belegten die beiden Teamskeinen einzigen letzten oder vorletz-ten Platz, was schliesslich für die bei-den überraschenden Podestplätzereichte.
Beste Punktesammlerinnen warenMelanie Richard, die als einzige zweiZählresultate (Hürdensprint undSpeer) lieferte, Chantal Fahrni als Ta-gessiegerin im Kugelstossen und dieHochspringerin Janine von Arx, diemit 1,74 m das wertvollste Einzelre-sultat lieferte und zum wiederholtenMale die Teilnahme-Limite für dieU18-Europameisterschaft erfüllte.
Eine Top-Leistung bot auch die erst15-jährige Nadja Zurlinden als Jüng-ste im LZO-Team: in hervorragenden25,24 Sek. stürmte sie über 200 Meterauf Platz 3 inmitten der bis zu vierJahre älteren Konkurrentinnen undist damit nun in ihrer Altersklasse dieschnellste Sprinterin der Schweiz.
Bei den Junioren war der TVH-Athlet Michael Pulfer die beste Mann-schaftsstütze mit drei Zählresultatenüber die Hürden, im Stabhochsprungund mit dem Speer. Zweimal in dieWertung kam der 16-jährige MichaRutschmann (100m undHochsprung).
maRcel hammel
Die Juniorinnen und Junioren des LZ Oberaargau holen Silber und Bronce in der Schweizer Vereinsmeisterschaft 2016.marCel hammel
heRzogenBuchSee | 3. raiFFeisen-waldäCker-CuP
erstmals internationales FlairDas zur Tradition gewordene Regional-fussball-Vorbereitungsturnier des FCHerzogenbuchsee, der «Raiffeisen-Waldäcker-Cup» wartet in seiner drit-ten Ausgabe mit zwei Neuerungen auf.Erstmals seit der ersten Ausgabe imJahr 2014 wird im 2016 eine ausländi-sche Mannschaft gastieren. Ebenfallsneu ist am Anschluss an das Herren-Aktive Turnier ist auch ein Frauen-Blitzturnier.
Der Raiffeisen-Waldäcker-Cup findetim Jahr 2016 bereits zum dritten Malstatt. Nach dem FC Rothrist (2014)und dem Titelverteidiger FC Muri-Gümligen a (2015) wird zum drittenMal ein Sieger des attraktiven Her-ren-Aktiv-Vorbereitungsturnier ge-sucht. Im 2016 findet am grossen Fi-naltag (Samstag, 23. Juli) auch einFrauen-Blitzturnier statt (3-Spiele à45 Minuten) mit den frischgebacke-nen 2. Liga-Aufsteigerinnen und Gast-geberinnen des FCH, dem Drittligis-ten FC Attiswil a und dem neuenFCH-Ligakonkurrenten FrauenteamThun Berner-Oberland. Erstmalsüberhaupt an diesem von der Raiffei-senbank Aeschi-Buchsi gesponsertenSommer-Vorbereitungsturnier wirdmit dem deutschen Landesligisten FVLörrach-Brombach ein internationa-les Team auf der Sportanlage Wald-äcker in Herzogenbuchsee gastieren.Nebst dem deutschen Gast und demambitionierten Gastgeber gehen der
Solothurner Zweitligist FC Mümliswilund Zweitliga-Aufsteiger FC Muri-Gümligen an den Start.
Der FCHerzogenbuchsee sowie dieRaiffeisen-Bank Aeschi-Buchsi freu-en sich auf spannende Spiele amRaiffeisen-Waldäcker-Cup 2016. FürVerpflegung ist während dem gesam-ten Turnier gesorgt durch Eva Weberund Team im Aussenstand der Sport-anlage Waldäcker sowie im Klubhaus-restaurant Corner.
beNjamiN bieNZ
Rangliste unter: www.tsvd.ch
spielplan herren:Dienstag, 19. Juli, 20 Uhr«1. Halbfinalspiel»:FC Herzogenbuchsee - FC Mümliswil
Mittwoch, 20. Juli, 20 Uhr,«2. Halbfinalspiel»:FC Muri-Gümligen - FV Lörrach-Brombach
Finaltag - Samstag, 23. JuliSpiel um Platz 3./4 (13.30 Uhr)Finalspiel (16.00 Uhr)
spielplan damen-blitztunierSamstag, 23. Juli:18.15 Uhr: FC Herzogenbuchsee -FC Attiswil19.15 Uhr: FC Attiswil - FrauenteamThun Berner-Oberland20.15 Uhr: Frauenteam ThunBerner-Oberland - FC Herzogen-buchsee
Seit alters her ist die Linde ein Symbol für Freude, Herzlichkeit, Geselligkeit,Harmonie und Geborgenheit. All das und noch viel mehr vermitteln die beidenWohnhäuser «3LINDEN» an der Weststrasse in Langenthal.
Im rechten Winkel zueinander angeordnet, sindsie ganztags der Sonne zugewandt und bietenviel Raum für Begegnungen. Nicht nur auf dengrosszügigen, autofreien Aussenflächen lässt essich gut verweilen, auch für unfreundliche Tagesteht eine gedeckte Gemeinschaftsanlage für ei-nen Schwatz mit dem Nachbarn zur Verfügung.Auf Kinder wartet eine tolle Freizeitzone mit Sitz-gelegenheit sowie Spielgelegenheiten für Kinderjeden Alters. Und über allem wachen die drei Lin-den, deren Laubdach über die Jahre immer grö-sser und im Sommer dankbaren Schatten spen-den werden. Die Einstellhalle bildet den direktenZugang zu den Wohnungen – entweder zu einerErdgeschoss-Wohnung mit grünem Aussenraumoder zu einer Maisonette-Wohnung im ersten undzweiten Stock. In den «3LINDEN» geniessen In-dividualisten die Anonymität und gesellige Men-schen das Zusammensein. Wer die Erdgeschoss-Wohnungen mit 4.5 Zimmern vorzieht, wird sichüber den offenen, modernen Wohn- und Essbe-
reich mit Eichenparkett und Sichtbeton ebensofreuen, wie über die hellen, wohnlichen Neben-räume. Und zu jeder Tageszeit lässt sich durchden direkten Zugang zum Garten die frische Luftgeniessen. Die Maisonette-Wohnungen hingegenlassen eine «Einfamilienhaus»-Stimmung entste-hen. Auch hier muss man auf den Genuss vonAussenwohnraum nicht verzichten – die Balkoneladen zum ganz persönlichen Sonnenbad ein.Beide Wohnformen verfügen über überdurch-schnittlich hohe Räume, die zusammen mit derBodenheizung ein angenehmes Wohlfühlklimaergeben. Der Ausbaustandard von Küche und Badist überdurchschnittlich und überrascht durcheine tolle Ästhetik. Warmwasser wird mittelsumweltfreundlicher Sonnenkollektoren auf demDach erzeugt, ergänzt mit einer Gasheizung.Für Singles und Paare sind die Wohnungen eben-so reizvoll wie für Familien mit Kindern – einerundum tolle Gelegenheit, Wohnen in einer einla-denden Überbauung zu geniessen.
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13 Donnerstag, 7. Juli 2016Oberaargauer
herzogenbuchsee | 1. töffli-GP Mittelland des ZofinGer taGblatts führte von ZofinGen über buchsi Zurück nach ZofinGen
echte Töffli-Freaks liessen sich vom heftigen regen nicht aufhaltenRund um das Gebäude der ZofingerTagblatt AG knatterte und rauchte esschon am Samstagmorgen früh. Trotzheftigem Regen waren 160 der total200 angemeldeten Teilnehmer des 1.Töffli-GPMittelland nach Zofingen ge-kommen. Die Bemühungen, zumin-dest noch einige trockene Kleidungs-stücke am Leib zu haben, gaben diemeisten der Teilnehmenden schonfrüh einmal auf. Gegen 11 Uhr riefder OK-Präsident Thomas Ruf die«Töfflibande» an den Start. «Wir fah-ren kein Rennen», informierte Tho-mas Ruf die kaum zu bremsendeGruppe noch einmal. «Sieger ist, werder errechneten Durchschnittszeit al-ler im Ziel ankommenden Teilnehmeram nächsten kommt.» Zu gewinnengab es ein schönes Bye Bike, gespon-sert von der Firma Scooterama inHerzogenbuchsee. Dieses ging amEnde an Roger Lohri aus Oftringen.Übers Oberwiggertal fuhren die Töff-
li-Freaks Richtung Oberaargau undweiter nach Herzogenbuchsee. Dortmussten einige «ihre Knochen etwassortieren», bevor sie sich mit Essenund Getränken für die Rückfahrt derAare entlang zurück nach Zofingenstärkten. Rund 71 Kilometer war dieStrecke für die, die wirklich jedenKontrollpunkt fanden und die genaudie vorgegebene Route fuhren. OK-Präsident Ruf hatte ein breites Grin-sen im Gesicht, als er sagte: «Einfachgeil. Schau dir diese gutgelaunteTruppe an, die wunderschönen Töfflis,die zum Teil einen Wert von gegen5000 Franken haben, und von wo dieseLeute alle kommen, um hier teilzuneh-men.» In der Tat, sogar aus demRheintal war eine ganze Familie mitdabei. Einstimmig meinten die Töffli-freaks: «Wir sind am 8. Juli 2017 wie-der mit dabei.» Richtige Töffli-Freakslassen sich vom Regen nicht stoppen
martin zürcher
In der von Rauch und Regen geschwängerten Luft schickt OK-Präsident Thomas Ruf die GP-Teilnehmer mit ihren Töffli auf die über 70 Kilometer lange Reise. fotos Martin Zürcher
Grossbetrieb herrschte bei der Firma Scooterama.
Nach einem Interview mit Radio Inside gings ab auf die Strecke. Stylish sein ist alles.
Viele Preziosen waren am Start.
Bei der Übergabe des ersten Preises (v.l.): Markus Baumgartner(Stähli AG, Thun), Roger Lohri (Sieger 1. Töffli GP Mittelland,Oftringen) und OK- Präsident Thomas Ruf von der ZofingerTagblatt AG.
Überall hatte man mit den Wassermassen zu kämpfen.
Start für die Rückfahrt nach Zofingen.
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15 Donnerstag, 7. Juli 2016Oberaargauer
huttwiL | Der HistoriscHe MittelalterMarkt begeisterte Das PublikuM
Eintauchen in längst vergangene ZeitenEinmal trocken, einmal feucht. Derbekannte Slogan aus der Werbungliess sich bezüglich des Wetterspunktgenau auf den historischen Mit-telaltermarkt anwenden, der erneutauf dem Areal des Spycher-Hand-werks in Schwarzenbach bei Huttwildurchgeführt wurde. Am Samstaggoss es wie aus Kübeln, am Sonntagkonnte der stimmige Markt beischönsten Wetterbedingungen durch-geführt werden. Die Aussteller jeden-falls nahmen die Wetterkapriolen mitHumor hin, meinte doch einer von ih-
nen: «So sauber sind wir hier noch nieaufgetreten!» Dem Wetter entspre-chend war denn der Zuschauerauf-marsch vor allem am Sonntag über-wältigend.
Klöpplerin, Barbierin, Worbmacher,Hornverarbeiter ...Wunderbare Entdeckungen liessensich am Markt auf Schritt und Trittmachen. Mittelalterliche Kampf-shows zeigten die GraureiherRotteund derMittelalterverein Bern, Tänzeführte «Incantamus» vor und Lieder
gaben «Ohrenfreut» zum Besten. Miteinfachsten Mitteln demonstriertenunzählige Aussteller altes Handwerk,in Berufsfeldern, die es heute teilwei-se so nicht oder kaum mehr gibt:Klöpplerin, Barbierin, Worbmacher,Hornverarbeiter, Metbrauer, Feuer-macher, Holzlaternenbauer und, und,und. Nach dem Rundgang durfte mansich in der Schenke, die vom Veran-stalter «Pro Regio Huttwil» betriebenwurde, niederlassen, wo man denHunger stillen und den Durst löschenkonnte. tHomas fürst
Fotos tHoMas FürstFotos tHoMas Fürst
16 Donnerstag, 7. Juli 2016Oberaargauer-PaParazzi
Für unsere Leser unterwegs:Martin Zürcherrr
ThunsTeTTen | So eine Schatzsu-che mit dem Grosi ist halt schonspannend. Petra Moser und ihrEnkel waren bereits fündig gewor-den. Nun warteten die beidendarauf, dass sie vom Taxi, sprichOpa, abgeholt werden.
ThunsTeTTen | Das schöne Wettergeniessend war Tanja Gubler mitdem kleinen Jaden unterwegs. Siehatte einen Hüte-Auftrag für denkleinen Mann, dem sie zudem auchgleich noch das Trettraktor fahrenbeibrachte. Verantwortungsbewusstwollte sie den kleinen Jaden nichtmit aufs Bild nehmen.
20 Jahren arbeitet er bei der Firma Glas Trösch als Mann für alle Fälle.Januz gefällts hier und so wie er sagte, wird dies auch so bleiben.
BüTzBerg | Ein grosser Mann fürdieses kleine Auto. Claudio Vietri hatsich mit diesem hübsch zurechtge-machten 69er Fiat Cinquecentoeinen Traum erfüllt. «Das optischeist von mir», sagte der gelernteAutomaler, «und für das Fahrwerkund die beinahe 60 PS, die er hat,sind meine Technikfreak Kollegenvveerraannttwwoorrttlliicchh.»» EEiinn rriicchhttiigg hhüübb-scher Giftzwerg.
BleienBach | Hans Eggimann warauf Entsorgungstour. Einen Zubergefüllt mit Asche brachte er zueinem Landwirt, der mit der Ascheund mit zusätzlichem Grünzeugseinen Pferdemist aufwertet.Ach ja, hätten sie es Hans angese-hen, dass er am 27. Dezemberseinen 90. Geburtstag feiern konnte.
BleienBach | Man nennt die Rose nicht vergebens die Königin derBlumen. So wunderschön wie dieses Exemplar hier, blüht es in vielenGärten. Manchmal ist es beinahe schade, dass man kaum Zeit findet,die Pracht zu betrachten.
BageusAhs
BüTzBerg | Seit 26 Jahren ist Januz Ahmeti in der Schweiz und seitBleienBach | Man nennt die Rose nicht vergebens die Königin der
17 Donnerstag, 7. Juli 2016Oberaargauer
Jetzt zum Moto Guzzi Händler.Die brandneuen Moto Guzzi V9Roamer und V9 Bobber sind vom9. bis 16. Juli zum Testen bereit.Mit ihrem unverwechselbarenDesign und ihrer topmodernenTechnik ziehen sie die Fans von
charakterstarken Motorrädern,die nicht an jeder Ecke zu sehensind, in ihren Bann. Die nächstenVertretungen sind in Bern undMünchenstein.
Auto-Neuheit für den Oberaargau
Redaktion: Roland Hofer
SUV Range Rover Evoque als ConvertibleDas hat es noch nicht gegeben: einvierplätziges SUV als Cabriolet.Range Rover beweist damit nicht nurseine Kompetenz für Allradfahrzeu-ge, sondern auch für ausserordentli-che Stabilität.
Längst hat sich der Range RoverEvoque als Coupé mit seiner auf-fallenden Optik erfolgreich durch-gesetzt. Nun steht das auf demZweitürer basierende Cabriolet inden Startlöchern. In gut 20 Sekun-den öffnet und schliesst das fünfla-gige Stoffverdeck per Knopfdruck.Die A-Säule des Evoque Cabriowurde genauso massiv verstärktwie die jetzt auf Höhe der Schul-terlinie abgeschnittene B-Säule,der hintere Teil des Wagens undder Unterboden. Ergebnis ist diebesonders im Gelände zu spürendeSteifigkeit. Dies ist für Ausritte ne-ben die Strasse von entscheidenderBedeutung.
Antrieb wie im CoupéDas Evoque Cabrio ist mit dem ausdem Coupé bekannten 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 240 PSund einem maximalen Drehmo-ment von 340 Newtonmetern oderdem 2,0-Liter-Diesel mit 150 oder
180 PS zu haben. Allradantrieb und9-Stufen-Automatik sind im Con-vertible eine Selbstverständlich-keit.Die Preise für die fünf Basisversi-onen starten bei attraktiven Fr.57900.–. RHo
Lifestyle: Nissan Juke Nismo RS 4x4
Rassiger Crossover mit hohem SpassfaktorEr war eines der ersten Kompakt-SUV. Mit dem Nismo Turbo-Benzinersind die Fahrleistungen massivverbessert worden. Mit dem RS gibtes die Sportlichkeit dazu.
Man sieht es ihm auf den erstenBlick an: das ist ein spezieller Nis-san Juke. Rote Aussenspiegel undBremszangen werden von einer ro-ten Linie rundherum ergänzt. Passtgut zur schwarzen Grundfarbe.Farbkontraste gibt es natürlichauch bei allen andern Aussenfar-ben. Die Sportsitze sind in dunklemAlcantara-Leder gehalten und pas-sen so gut zum grauschwarzen In-terieur. Sie geben den Insassen inKurven reichlich Halt und schüt-zen vor rascher Ermüdung. AmLenkrad fallen die rote Markie-rung im Kranz sowie die grossenSchaltwippen auf.
Wirbliger 1,6-Liter TurbomotorNismo RS (Renn-Sport) steht für
die stärkste Version des kleinenJuke. Tatsächlich generiert derVierzylinder 214 PS und 250 New-tonmeter Drehmoment. Genug fürrasante Fahrleistungen auf unsern
Strassen. Die Allradversion wirdallerdings ausschliesslich mit demin 8 Stufen definierten, stufenlosenCVT-Getriebe ausgeliefert. Ty-pisch ist dabei, dass der Motor zu-erst auf seine beste Drehzahl be-schleunigt, während das Gefährtsich recht sanft in Bewegung setzt.Dies tut jedoch dem Spass kaumAbbruch, vor allem im Wissen,dass der Juke Nismo auch abseitsder Strasse und im Winter immereine perfekte Traktion aufbaut. Sogerüstet sind für den Juke NismoFr. 36415.– hinzublättern. Dreitau-send Franken günstiger ist dieFrontantriebsversion mit 6-Gang-Schaltgetriebe und klarem Ge-wichtsvorteil. Wer sich vom Nis-san-Design nicht abschreckenlässt, erhält im Nismo RS einenguten Gegenwert mit hoher All-tagstauglichkeit. RHo
Gut gemacht: Rote Elemente signa-lisieren im Nismo Sportlichkeit.
Weltneuheit: Das erste SUV-Cabriolet kommt von Range Rover. zvg
Motorrad-Ecke
Moto Guzzi Modelle zumTesten.
Volvo bockt die Limousine S60 aufund schafft mit dem Cross CountryD4 ein überzeugendes Fahrerlebnis.
Kombis mit Offroad-Eigenschaf-ten sind nicht selten, aber eine Mit-telklasselimousine mit höher ge-legtem Fahrwerk und damit mehrBodenfreiheit ist ungewohnt. DerS60 Cross Country ergänzt das ty-pische Volvo-Gesicht mit einemUnterfahrschutz, silbernen Seiten-schwellern sowie schwarzen Rad-kastenverkleidungen. Im Innen-raum überzeugt der Schwede mitkühler Sachlichkeit und erstklassi-
ger Verarbeitung. Die verbautenSportsitze bieten viel Seitenhaltund hohe Langstreckentauglich-keit. Die zusätzlichen 6,5 Zentime-ter Bodenfreiheit garantieren demFahrer eine grossartige Übersicht.Volvo ist bekannt für seine aktivenund passiven Sicherheitsfeatures,welche auch im S60 nicht fehlen. Inden Kofferraum passen 380 LiterGepäck – zusätzlich nimmt der S60bis zu 1900 Kilo schwere, gebrems-te Anhänger an den Haken.
Grosser Diesel für entspannte FahrtDer Fünfzylinder Bi-Turbo glänztmit Laufruhe und geschmeidigerKraftentfaltung. Der souveräneAllradantrieb steht dem rustikalenAussehen des S60 in nichts nach:Sowohl auf nassen Strassen wieauch abseits des Asphalts bewegtsich der Cross Country wie einwaschechtes SUV.Erfreulich ist auch die schwedi-sche Zurückhaltung an der Zapf-säule: Im Test wurden der Norm-verbrauch von 5,7 Litern nurknapp nicht erreicht. Der CC ver-eint Komfort mit guten Eigen-schaften im Gelände. cj
Die Limousine mit Offroad-AmbitionenHochbeinig: Der neueVolvo S60 Cross Country ist einzigartig. cj
Intuitiv: Die Bedienung desVolvo S60 ist selbstredend.
Fahrbericht: Volvo S60 D4 Cross Country AWD
Technische Daten + PreisModell: Volvo S60 CC D4 AWDKarosserie: 5 Türen / 5 PlätzeMasse mm: L: 4637 B: 1899 H: 1539Motor: 5-Zyl., 2400 cm3 , TurboLeistung: 140 kW/190 PS bei 4000/min.Drehmoment: 420 Nm ab 1500 /minAntrieb: 6-Stufen aut. / AllradSpitze: 210 km/h, 0-100 7,7 s.Verbrauch: 5,7 l/100 km, CO2 149 g/kmPreis ab: Fr. 49100.–, TW 54850.–Infos: www.volvocars.ch
Sprungbereit: Der eigenwillige Juke in seiner sportlichsten Ausführung. cj
Stoffdach: Fünf Lagen halten Lärm und Kälte zuverlässig ab.
19 Donnerstag, 7. Juli 2016Oberaargauer
SELEZIONE
R E A L E
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20 Donnerstag, 7. Juli 2016
OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau
Zu guter LetZt
KlicKKlicKSie haben Fr. 50.–
vom hotel bären, laalangenthal,gewonnen
Herzliche Gratulation zum Gewinndes 50-Franken-Gutscheins.wir vom oberaargauer freuen uns, wenn Sie den gutscheinim hotel bären, langenthal, abholen (bitte Klick-Foto mit-bringen). wir wünschen all denen, die bisher leer ausgin-gen, viel glück, damit das Kameraauge vielleicht dem-nächst Sie erwischt.
Impressum
HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09
Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann
RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]
redaktion: Thomas Fürst, Bruno muntwylerund Josy Bucher
Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09
Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann
Kundenberaterin Anzeigen CrossmediaJeanette ryter-KellerTel. 079 463 67 89
AuflageOberaargauer32185 exemplare (prov. WemF beglaubigt 2015)
Anzeigentarif pro mms/w 69 rp., 4-farbig 75 rp.Titelseite 1.28 Fr.Letzte 1.13 Fr.reklamen 1.05 Fr.Textanschluss 90 rp.
Redaktionsschlussmontag, 8.00 uhr
InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr
Abonnemente / VertriebZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 94 45, Fax 062 745 93 19
AbopreiseGratis im streugebietAusserhalb streugebiet Fr. 99.—
ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 6/16
OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau
Zürichstrasse 52 • Oftringen
Zoomania 2DSA & MO – MI 15:30 | SO 14:30
Ab 6J. D
Angry Birds - Der Film 2DDO/FR & MO – MI 15:20
Ab 6J. D
Me before you - Ein ganzes halbes JahrTäglich 14:50/17:30/20:10FR/SA auch 22:50
Ab 12J. D
Bud Spencer Tribute NightDI ab 19:002 Filme zu Ehren von Bud Spencer, inkl original Bohnen mit Speck.
Ab 16J. D
Verräter wie wir - Our Kind of TraitorTäglich 20:30FR/SA auch 22:40SA/SO auch 15:10/17:50
Ab 16J. D
CH-PremiereCentral IntelligenceTäglich 15:10/17:50/20:30FR/SA auch 22:50
Ab 12J. D
CH-PremiereThe Conjuring 2Täglich 20:00 ohne DIFR/SA auch 23:00 | SO auch 17:00
Ab 16J. D
Bastille DayFR/SA 23:10
Ab 14J. D
CH-Premiere
Ice Age: Kollision Voraus! 2DDO – DI 15:10/17:50/20:20FR/SA auch 22:50MI 15:10/17:40/20:20
Ab 6J. D
Ice Age: Kollision Voraus! 3DTäglich 15:00/20:10DO - DI auch 17:40
Ab 6J. D
Independence Day 2: Wiederkehr 3DMI 17:40/20:20
Ab 12J. DVorpremiere
Special Event
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Aarauerstrasse 51 • Olten
Aarauerstrasse 75 • Olten
Angry Birds - Der Film 2DSA/SO/MI 14:50
Ab 6J. D
Kirchgasse • OltenKirchgasse Olt
05.07. -19.07.2016
ene66
CH-PremiereCentral IntelligenceTäglich 20:30
Ab 12J. D
Me before you - Ein ganzes halbes JahrTäglich 20:30SA/SO auch 17:50 im youcinema
Ab 12J. D
Me before you - Ein ganzes halbes JahrTäglich 20:30 im PalaceSA/SO auch 17:50
Ab 12J. D
Ice Age: Kollision Voraus! 3DDO - DI 17:50/20:20SA - MI auch 15:10 | MI auch 17:50
Ab 6J. D
Ice Age: Kollision Voraus! 2DTäglich 17:40/20:10SA/SO/MI auch 15:00
Ab 6J. D
Eddie The Eagle FR 21:00 Ab 0J. D
EM Halbfinal DO 21:00
Ice Age: Kollision voraus 2D SA 21:00 Ab 6J. D
EM Final-Spiel SO 21:00
Ein Hologramm für den KönigMO 21:00
Ab 14J. D
Das DschungelbuchDI 21:00
Ab 8J. D
Street Dance: New YorkMI 21:00 Mit Live Dance-Performance!
Ab 12J. DVorpremiere
Independence Day 2: Wiederkehr 3DMI 17:40/20:20
Ab 12J. DVorpremiere
OLTEN
MO/DI ab 17:00 · MI/SA ab 14:00 · DO/FR ab 16:00 · SO ab 13:00 (Festnetztarif)
programmprogramm
DO 7. Juli bis MI 13. Juli
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Weitere Informationen:WWW.WEISSENSTEIN-SCHWINGET.CH
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(gebührenpflichtig)– Es wird empfohlen – wenn immer möglich – mit dem ÖV anzureisen– Die Passstrasse ist von der Nord- und Südseite uneingeschränkt befahrbar– Parkgebühr auf dem Weissenstein CHF 10.00
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