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Oberaargauer Die wochenZeitung für Den oberaargau Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel.062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | insera[email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr Auflage: 32 185 Exemplare, Nr. 26, 30. Juni 2016, gZa/P.P.A, 4800 Zofingen, Post ch ag - Di–Fr 13.30–17.30 Sa 09.00–16.00 Tel. 032 621 45 55 Tel. 062 922 00 44 Inh. reist reisen gmbh · Privatumzüge · Büroumzüge · Zügellift · Beratung 4924 Obersteckholz 3457 Wasen i.E. www.reist-reisen.ch 1370890 Ihr Spezialist für Kindervelos Telefon 062 965 28 43 www.radsport-lafranchi.ch 1399399 Zum Wohle Gratisdegustation in unserer Vinothek Jeden Samstag Tag der offenen Flaschen 1371927 eriswiL | rolanD fornaro – Der KunstschmieD vom mittelaltermarKt huttwil ein Handwerker, der auch Künstler ist Am kommenden Wochenende findet auf dem Areal des Spycher-Handwerks in Schwarzenbach der «historische Handwerkermarkt Huttwyl» statt. Der Veranstalter, Pro Regio Huttwil, bringt zum achten Mal alte Kultur und altes Handwerk nach Huttwil. Ritterkämpfe, mittelalterliche Musik, Auftritte von Gauklern und ein Umzug können be- staunt werden, während rund fünfzig Handwerker mit einfachsten Mitteln ihre Produkte vor Ort herstellen. Einer von ihnen ist der Eriswiler Kunst- schmied Roland Fornaro. Hammerschläge ertönen aus einer Werkstatt am Rand des idyllisch gele- genen Dorfes Eriswil. In der Esse lo- dert das Feuer, während Roland For- naro am Amboss konzentriert am Arbeiten ist. Dann legt er das Eisen wieder zurück ins Feuer und begrüsst seinen Gast lachend mit der Bemer- kung: «Ich habe noch etwas einge- heizt». Humor hat der Mann jeden- falls, die Aussentemperaturen sind nämlich bereits über die 30° Celsius- Marke geklettert. Am Esshut über der Esse sind verschiedene Arbeitsskiz- zen zu sehen. Der Drachenkopf fällt sofort auf. Er habe sich für den histo- rischen Handwerkermarkt in Huttwil erstmals ein Thema gesetzt, führt Ro- land Fornaro aus, er sei jetzt daran, Halterungen für Trinkhörner zu schmieden, die alle mit einem Dra- chenkopf geschmückt seien. Erste Ex- emplare sind bereits fertig: Elegant und leicht sieht die Halterung aus, die sich um das Trinkhorn schlängelt und diesem gleichzeitig Halt gibt. Ge- schmückt ist die Halterung mit einem Drachenkopf, der detailreich und fein geschmiedet ist. Offensichtlich ist da einer am Werk, der nicht nur Hand- werker, sondern auch Künstler ist. Viele Talente Ja, sagt denn Roland Fornaro auch, er habe verschiedene Standbeine. In sei- ner Werkstatt entstehen neben Ge- brauchsgegenständen auch Metall- plastiken und Objekte. Weiter ist er Werklehrer für technisches Gestalten an der Schule in Gondiswil, seit fast dreissig Jahren auch Kameramann beim Videoimage Filmteam. Und schliesslich erteilt er auch noch Kurse für Lehrer, Firmen oder Privatperso- nen, die bei ihm einen faszinierenden Einblick in eines der ältesten Hand- werke der Welt erleben können. «Ma- chen kann ich all das nur, weil meine Familie das mitträgt», betont Fornaro. In der Zwischenzeit hat das Eisen wieder die richtige Temperatur er- reicht. Ein Schmied spürt das, sagt Roland Fornaro, und gibt dem glühen- den Eisen Schlag um Schlag die richti- ge Form. «Schmieden braucht etwas Kraft», erklärt er, «aber entscheidend ist die Technik!» Seine Arbeiten zeich- nen sich dadurch aus, dass sie aus ei- nem einzigen Stück geschmiedet sind, sofern es die Grösse zulässt. «Ich schweisse meine Arbeiten nicht zu- sammen», betont Fornaro, «mein Be- rufsstolz ist es, ehrliches, sauberes Handwerk zu bieten. Denn wenn Qua- lität und Handwerk stimmen, stimmt auch die Form.» Vom Feuer fasziniert Vorgezeichnet war die berufliche Laufbahn als Schmied bei Roland For- naro nicht unbedingt, denn erlernt hat er ursprünglich den Beruf des Metall- bauers. «Aber ich habe schon in mei- ner Lehrzeit fast nur geschmiedet und restauriert», sagt Fornaro, «und das Schmieden hat mich dann nicht mehr losgelassen.» ForTseTzung seiTe 3 Den Drachenkopf hat Roland Fornaro auf den Esshut skizziert. fotos thomas fürst Ber ts ab C F 13‘300.– DER OPEL CORSA EINE KLASSE FÜR SICH. Opel Corsa Edition 90: » Geschwindigkeitsregler, Klimaanlage » Radio-CD mit Freisprecheinrichtung via Bluetooth ® » OPEL OnStar – Ihr persönlicher Onli- ne- und Service-Assistent (optional) Mehr Informationen auf www.opel.ch. 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Juli an Adrian Pul- fer, Birkenweg 4, 3367 Thörigen, 062 961 69 55 oder adrian.pulfer@besonet. ch, Anmeldeformular unter: www.tvh. ch. adrian pulFer Die Teilnehmer vom Leichtathletik- Ferienkurs 2015 erlebten eine tolle Ferienwoche. foto Zvg Emil Frey AG Autocenter Safenwil Emil-Frey-Strasse, 5745 Safenwil, 062 788 88 88 www.emil-frey.ch/safenwil JETZT EINGETROFFEN UND ZUR PROBEFAHRT BEREIT! DER NEUE CAMARO Camaro 2016: Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert (l/100 km): 19-17/9,1-7,7/12,8-11,1; CO2-Emission kombiniert (g/km): 292-252. Energie-Effizienzklasse: G. Durchschnitt aller verkauften Personenwagen in der Schweiz: 139 g/ km. Dies ist ein Angebot von Chevrolet Europe, Stelzenstrasse 4, 8152 Glattpark, Schweiz. 1371004

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OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

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Auflage: 32185 Exemplare, Nr. 26, 30. Juni 2016, gZa/P.P.A, 4800 Zofingen, Post ch ag

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eriswiL | rolanD fornaro – Der KunstschmieD vom mittelaltermarKt huttwil

ein Handwerker, der auch Künstler istAm kommenden Wochenende findetauf dem Areal des Spycher-Handwerksin Schwarzenbach der «historischeHandwerkermarkt Huttwyl» statt. DerVeranstalter, Pro Regio Huttwil, bringtzum achten Mal alte Kultur und altesHandwerk nach Huttwil. Ritterkämpfe,mittelalterliche Musik, Auftritte vonGauklern und ein Umzug können be-staunt werden, während rund fünfzigHandwerker mit einfachsten Mittelnihre Produkte vor Ort herstellen. Einervon ihnen ist der Eriswiler Kunst-schmied Roland Fornaro.

Hammerschläge ertönen aus einerWerkstatt am Rand des idyllisch gele-genen Dorfes Eriswil. In der Esse lo-dert das Feuer, während Roland For-naro am Amboss konzentriert amArbeiten ist. Dann legt er das Eisenwieder zurück ins Feuer und begrüsstseinen Gast lachend mit der Bemer-kung: «Ich habe noch etwas einge-heizt». Humor hat der Mann jeden-falls, die Aussentemperaturen sindnämlich bereits über die 30° Celsius-Marke geklettert. Am Esshut über derEsse sind verschiedene Arbeitsskiz-zen zu sehen. Der Drachenkopf fälltsofort auf. Er habe sich für den histo-

rischen Handwerkermarkt in Huttwilerstmals ein Thema gesetzt, führt Ro-land Fornaro aus, er sei jetzt daran,Halterungen für Trinkhörner zuschmieden, die alle mit einem Dra-chenkopf geschmückt seien. Erste Ex-emplare sind bereits fertig: Elegantund leicht sieht die Halterung aus, diesich um das Trinkhorn schlängelt unddiesem gleichzeitig Halt gibt. Ge-schmückt ist die Halterung mit einemDrachenkopf, der detailreich und feingeschmiedet ist. Offensichtlich ist daeiner am Werk, der nicht nur Hand-werker, sondern auch Künstler ist.

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3 Donnerstag, 30. Juni 2016Oberaargauer

Wichtig waren dann für den jungenBerufsmann die Wanderjahre, kurznach Abschluss seiner Berufslehre,die ihn unter anderem ins Glarnerlandführten. In der 230 Jahre alten Ham-merschmiede Mühlehorn konnte Ro-land Fornaro sein Wissen in der altenSchmiedetechnik vertiefen. Dann er-folgte der Weg in die Selbständigkeit– der Weg führte von Oberhofen amBodensee über Kleindietwil schliess-lich nach Eriswil. Haus und Werkstatthaben Roland Fornaro und seine FrauSabina 1990 selber geplant und er-baut.

Roland Fornaro geht wieder zurEsse – offenbar hat das glühende Ei-sen wieder die Temperatur von rund1200 ° Celsius erreicht, bei der es ge-schmiedet werden kann. Nun geht esans Spalten des Materials. Die präzi-sen Schläge des Schmieds geben demharten Material wie von Zauberhanddrei Arme. «In der Mitte werde ichspäter den Drachenkopf herausarbei-ten, die beiden anderen Teile werdendie Füsse des Drachens ergeben», er-läutert Fornaro.

Eine archaische WeltDas Schmiedehandwerk gehört zu denältesten der Welt. Die Geschichtsfor-schung geht davon aus, dass Men-schen zuerst die Metalle Gold, Silberund Kupfer bearbeitet haben. Die äl-testen Funde stammen aus dem 8.Jahrtausend v. Chr. aus Anatolien. DieErfindung des härtbaren Eisens ge-lang den Hethitern erstmals um 1400v. Chr. Bereits in der vorrömischenEisenzeit fanden Ambosse Verwen-dung. Das Schmiedehandwerk seinoch immer eine archaische Welt, fin-

det Roland Fornaro. Eine Welt auch,die vorwiegend von Männern geprägtwerde und in der manchmal raue Sit-ten herrschen würden. Sprichwörterwie «Er ist mir in den Hammer gelau-fen», würden das belegen. Hätte einSchmiedelehrling sein Eisen zu heissund damit spröde werden lassen, sohabe ihm der Meister in einem sol-chen Fall den 1,5 Kilogramm schwe-ren Hammer nachgeworfen, weissFornaro. «Dann konntest Du entwederin die Höhe oder weit weg springen»,sagt Fornaro. So, wie er das erzählt,kann man annehmen, dass er solcheSzenen auch schon miterlebt hat.

Wieder glüht das Eisen. Fornarogreift es mit der Zange und dreht dieBeine des Drachens nach aussen.Langsam aber sicher wird die Formder Halterung sichtbar. «Dann mussich noch den Drachenkopf machenund das Trinkhorn einpassen, damitdessen Öffnung auch schön waag-recht steht.» Insgesamt wendet For-naro rund drei bis vier Stunden Ar-beitszeit für ein Trinkhorn auf. Erhofft darauf, diese dann am Mittelal-termarkt in Huttwil verkaufen zu kön-nen. Nach Huttwil geht er aber nichtnur des Verkaufens wegen. Der be-gnadete Erzähler will dort auch dieGeschichte des Schmiedens erzählen,auch mit Hilfe von Märchen, wie ersagt. Und natürlich sein Handwerkzeigen. Kinder sollen das sogar aus-probieren dürfen, indem sie einen Na-gel schmieden.

Den Kopf voller Ideen und Projekte«Im Moment habe ich viel Arbeit –und viele Projekte», sagt Roland For-naro. Sehr stark beschäftigt ihn mo-mentanderThemenkreis«Tod–Sterben– Friedhof». Ein Thema, das ihn schonimmer begleitet habe, auch schmerz-lich, wie er sagt und für einen kurzenMoment wird es in der Werkstatt ru-hig. Seine Vater und seine Schwesterseien leider jung verstorben, da seidas Thema eben stark präsent. Mo-mentan seienWerke von Steinbildhau-er Ueli Hausmann (Huttwil), Holzbild-hauer Niklaus Wechsler (Eriswil) undvon ihm Teil der wandernden Fried-hof-Ausstellung «Ein Koffer für dieletzte Reise». Angeregt wurde dasProjekt durch die reformierten Kirch-gemeinden von Dürrenroth, Eriswil,Huttwil, Walterswil und Wyssachen.

Die drei Kunstschaffenden haben fürden «Sterbeweg» Objekte aus Stein,Holz und Eisen geschaffen, zusätzli-che Texttafeln geben Impulse zu denFragen des Sterbens und des Todes.Roland Fornaro hat dazu eine filigrane«Treppe ins Jenseits» geschaffen. Dieletzten Schritte muss der Menschganz alleine gehen, nachdem er seinenverbliebenen Koffer stehen gelassenhat …

Bis zum 6. Juli kann die Ausstel-lung noch auf dem Friedhof Eriswilbesichtigt werden, ab dem 9. Juli inDürrenroth, ab dem 27. August inWyssachen und schliesslich vom 15.Oktober bis zum 17. November aufdem Friedhof Walterswil. WeitereSkulpturen von Roland Fornaro ste-hen übrigens auf den Friedhöfen vonLotzwil, Bremgarten-Dorf undBümpliz.

Zum Abschluss des Besuchs kom-men wir schliesslich weg von der Ver-gänglichkeit. Roland Fornaro will mirnoch einen alten Blasbalg zeigen, dener von der Vergänglichkeit rettenmöchte. Ein riesiger Blasblag hängtan der Decke des Schopfes neben derSchmitte. «Er stammt aus den 18.Jahrhundert», weiss Fornaro, «denmöchte ich zusammen mit Fachleutenwieder funktionsfähig machen». DasLeder ist vollständig spröde undmüsste ersetzt werden. «Eine Riesen-büez, da muss jeder einzelne Nagelvorsichtig entfernt werden», sagt er,«aber wenigstens habe ich den Leder-fachmann bereits gefunden.» Undgeht dann wieder an die Arbeit. DerDrachenkopf muss ja noch geschmie-det werden. Thomas FürsT

Fortsetzung Von seite 1

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So sieht die fertige Halterung aus.Das Eisen wird gespaltet.

«Treppe ins Jenseits» – dieses filigrane Werk von Roland Fornaro ist Teil der Ausstellung «Ein Koffer für die letzte Reise».

roggwil | 2./3./9./10. JulI: WEItErE SAmmlErStAfEttE

Marienkäfer, Puppen und globiIm Juli geht die Sammlerstafette imSpycher weiter. Sammelgut: Bilder vonErnst Pfister, Marienkäferbilder vonArby Bosch, Marienkäferhotel von Alf-red Meer, Globi-Bücher von Patrick-Ar-by Lanz sowie Käthe Kruse Puppen vonChristine Lanz-Bosch.

Die Bilder von alten Häusern ausRoggwil stammen aus einem Buchvon Ernst Pfister(1895 – 1974), wel-ches nach dessen Ableben der Ge-meinde übergeben wurde. Seine per-sönlichen Bemerkungen könnenhelfen, die damalige Zeit besser zuverstehen. So erzählt er: «Die grosseLinde vor dem Pfarrhaus wurde um-gesägt. Unter diesem Baum fand zumeiner Bubenzeit noch der Brauchdes Gemeinwärchens statt. Dabeiwurden ältere und junge Frauen ausjeder Familie zum Holzsägen und-spalten aufgeboten, um das Holz fürdie Kirche und das Schulhaus zu rüs-ten. Im «Gemeinwärch» wurden da-mals auch noch die Weg- und Stras-senränder von diesen gesäubert». Daswaren noch Sitten.

Die Marienkäfer sind eine weltweitverbreitete Familie von flugfähigenKäfern, die auch Glücksbringer sind.Auf den Deckflügeln hat es eine unter-schiedliche Anzahl von Punkten. Inder Landwirtschaft und im Gartenbausind sie beliebt, da sie während derLarvenzeit unzählige Pflanzenläuseund Spinnmilben fressen. Mit vielSachkenntnis und Geduld hat ArbyBosch unzählige Marienkäfer fotogra-fiert. Es lohnt sich, diese faszinieren-den und vielfältigen Fotos zu sehen.Schon in seiner Jugendzeit war dieBiologie und die Entomologie seinLieblingshobby. Mit 26 Jahren war erPräsident des Entomologischen Ver-

eins in Langenthal. Nach seiner Pensi-onierung wurden die beiden Hobbyswieder zu seiner Lieblingsbeschäfti-gung, hauptsächlich wegen der neuenDigitaltechnik im fotografischen Be-reich. Die vorliegenden Bilder sollenkeine wissenschaftliche Abhandlungsein, sondern die Schönheit dieserkleinen Geschöpfe in den Vorder-grund zu stellen.

Es gibt nicht nur die Insektenhotelssondern auch die Marienkäferhotels,welche Alfred Meer herstellt. Marien-käfer bevorzugen es, in Gruppen zuüberwintern. Eine grosse Hilfe sinddie Marienkäferhäuser. Es besteht dieMöglichkeit, solche zu kaufen.

Schon als kleines Mädchen hat sichChristine Lanz-Bosch für Puppen in-teressiert. Mit der Zeit ist eine an-sehnliche Puppensammlung von Sas-ha Morgenthaler-, Heidi Ott- und Kä-the Kruse-Puppenzusammengekommen. Im Spycherwerden die Käthe Kruse-Puppen aus-gestellt.

Patrick Lanz hatte schon früh Freu-de an den Globibüchern. Mit Hilfe sei-ner Mutter besass er schon bald einestattliche Sammlung von Globibü-chern. Auch ältere Ausgaben gehör-ten dazu. Simone Joss hat mit derKlasse 1/ 2 a das ThemaGlobi bearbei-tet. Die Ergebnisse werden im Spy-cher ausgestellt. WIlly EllEnbErgEr

inKwil | 9. JulI: fESt «5 JAhrE mArkt ZuNft»

ein tag Mittelalter in der waldhütteDie Markt Zunft Inkwil lädt ein, mitihr das fünf jährige Bestehen des Ver-eins zu feiern. Den ganzen Tag überkann man den Klängen vergangenerZeiten lauschen. «Telenn Du» wirduns mit Trommel, Harfe und Fiedelmusikalisch verzaubern.

Verschiedene Sorten Met sind zudegustieren und die Markt Zunft wirdGutes aus Topf und Grill servieren.

Freuen kann man sich auch auf denjungen Mittelalterverein «Colligatioad ripam araris». Er wird selbstge-brautes Bier dabei haben und die Kin-derherzen höher schlagen lassen. Die-se werden selber Brötchen backendürfen im historischen Lehmofen.

Die Markt Zunft wird auch wiederkostenlos mit den Kindern basteln.

marKus lüThI

Am 9. Juli kann man einen Tag Mittelalter in der Waldhütte Inkwil erleben.thomAS SchNEEbErGEr/dEr-SchNAppSchuEtZE.ch

ÖffnungszeitenSamstag, 2. Juli, 13 – 17 UhrSonntag, 3. Juli, 14 – 16 UhrSamstag, 9. Juli, 14 – 16 UhrSonntag, 10. Juli, 14 – 16 UhrSamstag, 6. August, 13 – 16 UhrSonntag, 7. August, 14 – 16 Uhr

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Page 5: Oberaargauer 26/16

5 Donnerstag, 30. Juni 2016Oberaargauer

hErzogEnbuchsEE

christoph schär neuerFDP-Präsident

An ihrer Mitgliederversammlung hatdie Sektion Herzogenbuchsee der FDP.Die Liberalen Christoph Schär zumneuen Präsidenten gewählt.

Christoph Schär tritt die Nachfolgevon Ruedi Gerber an, welcher derOrtssektion als Präsident in den ver-gangenen Jahren wieder zu einem ei-genständigen Profil und gut funktio-nierenden Strukturen verholfen hat.Die Mitgliederversammlung hat Rue-di Gerber sein grosses Engagementund seine zielgerichtete Führungherzlich verdankt. Sie hat einstimmigChristoph Schär als seinen Nachfol-ger gewählt. Christoph Schär ist inHerzogenbuchsee aufgewachsen, imDorf gut verankert und leitet in drit-ter Generation das Baugeschäft E.Schär AG. Als Unternehmer sind ihmliberale Werte ein wichtiges Anliegen.Seit zehn Jahren vertritt er die FDP.Die Liberalen in der Baukommissionder Gemeinde Herzogenbuchsee.

Der Vorstand der FDP.Die Libera-len Herzogenbuchsee setzt sich neuwie folgt zusammen: Christoph Schär(Präsident), Markus Kohler (Finan-zen), Markus Loosli (von Amtes we-gen als Gemeindepräsident), JulianMaurhofer (Internet), Manuel Wagner(Beisitzer) und Samuel Werenfels (Se-kretariat). Neben Ruedi Gerber sindWerner Arnet und Walter Mühle nachlangjähriger engagierter Tätigkeitaus dem Vorstand ausgetreten. DieMitgliederversammlung dankt ihnenfür ihren grossen Einsatz.

samuel werenfels

hErzogEnbuchsEE | Juniorentrainingslager des FCH

40 Junioren reisen nach ThusisTraditionellerweise führt der FC Herzo-genbuchsee in der ersten Sommerferi-enwoche das Juniorentrainingslagerdurch. So auch im Jahr 2016. Nach ei-nem Jahr Abstinenz (in Sedrun) kehrtdie Juniorenabteilung des oberaargau-er Traditionsklubs wieder nach Thusiszurück.

Seit mehreren Jahren führt der FCHerzogenbuchsee in der ersten Wo-che der Sommerferien ein Junioren-trainingslager durch. Von 2012 bis2014 war man jeweils in Thusis zuGast. Da die Truppenunterkunft Pan-tun im vergangenen Jahr aber ander-weitig besetzt war, reisten die FCH-Junioren zur Saisonvorbereitung nachSedrun. Nun folgt wieder die Rück-kehr nach Thusis. «In Thusis findetman optimale Bedingungen vor undder Sportplatz liegt unweit der Trup-penunterkunft», begründet die Lager-leitung um Stephan Brandenbergerund Thomas Moser die Rückkehr an

den gewohnten Ort. In diesem Jahrfindet das traditionelle «Fussballla-ger» von Sonntag, 3. Juli bis Freitag, 8.Juli statt und nicht mehr wie in denvergangenen Jahren von Samstag bisSamstag. Mit rund 40 Junioren undetwa 10 Betreuern reist der FCH mitgrosser Vorfreude in den KantonGraubünden. Nebst spannenden Trai-ningseinheiten soll vor allem Zusam-menhalt, Spiel und Spass im Vorder-grund stehen. Neben den üblichenTrainings wird es wiederum ein Spiel-turnier geben sowie verschiedenekleine Wettbewerbe und als Krönungzur Wochenmitte eine spannendeWanderung. Die Halbfinals der Fuss-ball-Europameisterschaft auf Gross-leinwand fehlen natürlich auch nicht.Der Juniorenabteilung des bald101-Jährigen Traditionsvereins ausdem Oberaargau bietet sich wieder-um ein spannendes und reichhaltigesAngebot an Spiel und Spass.

Benjamin Bienz

Die Fussballlager des FC Herzogenbuchsee sind jeweils gut besucht. Foto zvg

hErzogEnbuchsEE | eidg. MusikFest in Montreux

Überzeugende «buchsi-Musig»Mit viel Vorfreude und Motivationreiste die Musikgesellschaft Herzo-genbuchsee am Sonntag, 19. Juni, andas Eidgenössische Musikfest in Mon-treux. Die Reise hat sich definitiv ge-lohnt, denn die «Buchsi-Musig» über-zeugte musikalisch auf ganzer Linie.Beim Konzertteil erspielte sich derVerein mit dem Aufgabenstück «TheGlenmasan Manuscript» 89 von 100Punkten. Für die Leistung beimSelbstwahlstück «Persis» erhieltensie sogar 92 Punkte. Dieses Resultatreichte am Schluss für den 5. Rangvon 25. Die Ranglisten wurden jeweilspro Jury und Vortragsort erstellt.

Auch bei der Marschmusik konnte die«Buchsi-Musig» überzeugen. Dortwurde neben dermusikalischen Quali-tät auch das Laufen bewertet. Die Mu-siker erhielten für das Vortragen des«Solothurner Marsch» 85.67 Punkteund erreichten damit den hervorra-genden 3. Rang.

Das Eidgenössische Musikfestwurde zum 34. Mal durchgeführt undfand an den Wochenenden vom 10. -12. und vom 17. - 19. Juni statt. Insge-samt nahmen 556 Musikvereine ausder ganzen Schweiz teil, was ein neuerTeilnahmerekord ist.

sandra siegenthaler

Im Marschmusik-Wettbewerb erreichte die «Buchsi-Musig» den hervorragen-den dritten Rang. Foto zvg

hErzogEnbuchsEE | PFadi beFreit ein WaldstüCk voM abFall

Vorbildlich: In 100 stunden 40 Kilogramm Müll gesammeltDie Pfadi Herzogenbuchsee putzte amSamstag, 4. Juni den Wald «Chleiholz-Wysseried» und sammelte 40 Kilo-gramm Abfall – das gibt nicht nur denPfadis zu denken!

Auch dieses Jahr putzte die Pfadi einvordefiniertes Waldstück nahe desReitplatzes / Waldäcker.

Von leeren Bierflaschen zu zerbro-chenen Blumentöpfen wurde fast al-les gefunden. Das grösste Fundstückdes Tages war ein grosses Abwasser-rohrstück. 28 Wölflis (jüngere bis 11Jahre) und Pfadis (ältere ab 12 Jahre)haben den Wald durchforstet und al-les, was nicht in einen Wald gehört,zusammengetragen und damit denWald vomMüll befreit. Mit Handschu-hen, Müllsäcken und Regenjacken be-waffnet kämpften die Pfadis nicht nurgegen ein garstig-unfreundlichesWet-ter, sondern auch für Sauberkeit imWald.Nach vier Stunden top-motiviertemEinsatz der Pfader war der Wald wie-der blitzblank. Zum Schluss wurdendie Pfader – neben den Sponsorbeiträ-gen pro kg, welche die Pfadis im Vor-feld gesammelt hatten – auch mit ei-nem wohlverdienten Znüni belohnt.

Zu denken gibt den Pfadis, dass siejedes Jahr eine stetig steigende, be-trächtliche Menge Abfall finden. Sehrbedenklich, wie gewisse Personen mitdem kostbaren Gut «Wald» umgehenund einfach ihren Müll in der Naturentsorgen, statt fachgerecht zur Sam-melstelle zu bringen. anina Kuster Vorbildlich: Die Pfadi Herzogenbuchsee befreite den Wald von 40 Kilogramm Abfall. Foto zvg

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Page 6: Oberaargauer 26/16

Auf dem Areal des Spycher-Handwerks in Schwarzen-bach der historische Handwerkermarkt Huttwyl statt.Schindelmacher, Spinner und Wagner waren lange ausdem modernen Alltag verschwunden. Dann erlebte dasMittelalter in der Neuzeit wieder einen Aufschwung. ProRegio Huttwil hat alte Kultur und altes Handwerk wiedernach Huttwil geholt und daraus erfolgreich eine neueAttraktion gemacht.In Huttwyl sind Ausstellende und Künstler, die in histo-rischen Gewändern altes Handwerk zeigen, mit viel En-

thusiasmus dabei und lassen sich stolz über die Schul-ter gucken. Mit einfachsten Mitteln stellen sie bunteStoffe, Kleider, würzige Nahrungsmittel, Werkzeuge,Schmuck, Gefässe, Körbe, Musikinstrumente und Ge-brauchsgegenstände her.In der Schenke ist das Volk zu «Spys und Trunk» ein-geladen. Kämpfe mit Speer, Schwert und Schild dazwi-schen die Auftritte von Gauklern, Tänzern sowie «Mu-sikussen» mit historischen Instrumenten bieten kulturellAttraktionen.

-Situationsplan:

mitmittelalterlichemSpektakel

Areal Spycher-Handwerk

Schwarzenbach bei Huttwil

2. und 3. Juli 2016

Wegzoll: Fr. 10.–Ermässigung für Kinder und gewandete Besucher

Öffnungszeiten: Samstag 10 –20Uhr (Schenke bis 22Uhr)

Sonntag 10 – 17 Uhr

Samstag, 2. Juli 2016

Vorführungen10.30 Uhr GraureiherRotte, frühmittelalterliche Kampfshow11.00 Uhr Umzug mit den teilnehmenden Lagern12.00 Uhr mittelalterliche Tänze mit Incantamus12.30 Uhr Mittelalterverein Bern, mittelalterlicher Schaukampf

13.00 Uhr Märchen unter dem Jurtendach13.30 Uhr GraureiherRotte, frühmittelalterliche Kampfshow14.00 Uhr mittelalterliche Tänze mit Incantamus14.30 Uhr Mittelalterverein Bern, mittelalterlicher Schaukampf15.00 Uhr Märchen unter dem Jurtendach16.00 Uhr GraureiherRotte, frühmittelalterliche Kampfshow16.30 Uhr mittelalterliche Tänze mit Incantamus17.00 Uhr Märchen unter dem Jurtendach20.00 Uhr Konzert in der Schenke mit KelAmrun22.00 Uhr Feuershow im Lager des Mittelaltervereins Bern

Sonntag, 3. Juli 2016

Vorführungen10.30 Uhr GraureiherRotte, frühmittelalterliche Kampfshow11.00 Uhr mittelalterliche Tänze mit Incantamus12.00 Uhr Umzug mit den teilnehmenden Lagern12.30 Uhr Mittelalterverein Bern, mittelalterlicher Schaukampf

13.00 Uhr Märchen unter dem Jurtendach13.30 Uhr GraureiherRotte, frühmittelalterliche Kampfshow14.00 Uhr mittelalterliche Tänze mit Incantamus14.30 Uhr Mittelalterverein Bern, mittelalterlicher Schaukampf15.00 Uhr Märchen unter dem Jurtendach15.30 Uhr mittelalterliche Tänze mit Incantamus16.00 Uhr Abschlusskonzert in der Schenke mit KelAmrun

Ganze Tage: Mittelalterliche Live-Musik mit KelAmrun, Duo Ohrenfreut und Incantamus, mittelalterliches Lagerleben mit dem Mittel-

alterverein Bern und GraureiherRotte, Kinderspiele, das kleinste Riesenrad der Welt, Gauklerspiel, Schaukampf, Bogenschiessen, Axt-

werfen, Märchen unter dem Jurtedach, mittelalterliche Tänze mit Incantamus

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Page 7: Oberaargauer 26/16

7 Donnerstag, 30. Juni 2016Oberaargauer

huttwil

Motorradlenker und Soziusverletzt

Bei der Kollision zwischen einem Mo-torrad und einem Auto wurden am Frei-tag in Huttwil zwei Personen verletzt.Sie mussten ins Spital gebracht wer-den. Die Bahnhofstrasse wurde wäh-rend mehrerer Stunden gesperrt.

Der Unfall ereignete sich am Frei-tag, 24. Juni, um zirka 21.20 Uhr, aufder Bahnhofstrasse in Huttwil. Ge-mäss ersten Erkenntnissen war einMotorrad auf der Bahnhofstrasse inRichtung Bahnhof unterwegs, alszeitgleich ein Auto aus der Schult-heissenstrasse nach links in dieBahnhofstrasse einbog. In der Folgekam es zur Kollision zwischen denbeiden Fahrzeugen.

Der 19-jährige Motorradlenkerund sein 16-jähriger Sozius wurdendabei verletzt. Beide mussten mitder Ambulanz ins Spital gebrachtwerden. Der Autolenker wurde zurKontrolle ins Spital gebracht, bliebindes nach aktuellem Kenntnisstandunverletzt.

Für die Dauer der Unfallarbeitenmusste die Bahnhofsstrasse wäh-rend mehrerer Stunden gesperrtwerden. Eine Umleitung wurdedurch die Feuerwehr Region Huttwileingerichtet.

Der genaue Unfallhergang wirddurch die Kantonspolizei Bern unter-sucht. kapo bern

bannwil

Spaghettiabendder Schloss-Chuchi

Am 9. Juli laden die Köche derSchloss-Chuchi Aarwangen wiederzum Spaghetti-Abend in die Mehr-zweckhalle Bannwil ein. Spaghetti bisgenug werden zum Preis von 15 Fran-ken angeboten und passende Saucengibt es in fünf verschiedenen Variatio-nen. Selbstgebackene Cakes undTorten sowie Kaffee runden das Menuab.Das Zwirbelirad wird gedreht – viel-leicht bleibt es bei der richtigen Zahlstehen und der Glückliche kann ausGemüsekistchen, Pflanzen, Gutschei-nen und vielen weiteren schönen Prei-sen auswählen.Seit über vierzig Jahren organisierendie Hobbyköche am Heiligen Abendeine Weihnachtsfeier im «WildenMann» in Aarwangen, wo sie ein Vier-gangmenu, Musik, eine Weihnachts-geschichte und den Samichlausbe-such anbieten. Der gesamte Anlass istfür die Besucherinnen und Besuchergratis. Finanziert wird der Abend mitdem Erlös aus dem Spaghetti-abend und dem Verkauf von Militärkä-seschnitten an den Märkten in Aar-wangen. hls

bützberg | Das Motto lautet «chuMM, lueg unD gniess»

Die gewerbeausstellung büga 2017 kommt«Nach einer herausfordernden und in-tensiven Anmeldephase können wirmit Stolz sagen: Wir haben’s geschafft– mein OK hat einen tollen Job voll-bracht», so OK-Präsident Stefan Krä-henbühl, Nichtgewerbler und ehema-liger Gemeinderat aus Thunstetten.Lokale und regionale KMU werdenvom 21. bis 23. April 2017 auf dem By-fangareal in Bützberg ihre Produkteund Dienstleistungen einem breitenPublikum präsentieren.

60 aussteller sind angemeldetUnter den 60 Ausstellern befindensich auch zahlreiche Ortsvereine und

weitere Institutionen, was eine viel-fältige Ausstellung garantiert. Eingrosses Dankeschön gebührt allen an-gemeldeten Firmen, Vereine, Parteienund der Einwohnergemeinde Thun-stetten!

«Wir glaubten im OK von Anfangan daran, dass die büga 2017 zu Standekommen wird, waren uns aber auchbewusst, dass es im Vergleich zu frü-heren Jahren schwieriger würde, eineattraktive Gewebeausstellung durch-zuführen. Das heutige digitale Umfeldführt zu einem entsprechend verän-dertem Kundenverhalten», sagt OK-Präsident Stefan Krähenbühl. «Es

stellt sich die berechtigte Frage, obdas traditionelle Gewerbeausstel-lungsmodell zukünftig noch zeitge-mäss und überlebensfähig sein wird.»Als Reaktion auf die veränderten Rah-menbedingungen im KMU-Markt undaufgrund diverser Geschäftsaufga-ben, die in den letzten Jahren in Bütz-berg und Thunstetten erfolgt sind,entschied sich das OK für die Locke-rung der Aufnahmebedingungen. Espasste das büga-Reglement entspre-chend an und öffnete die büga-Türendamit auch für Gewerbebetriebe, dienicht Mitglied des GewerbevereinsThunstetten-Bützberg und nicht in

der Gemeinde verankert sind. DenAufnahmeentscheid trifft in letzterInstanz das OK. «Dies im Sinne einerausgewogenen KMU-Sparten-Vertre-tung ohne Kannibalisierungseffekt»,so Krähenbühl. «Durch diese Locke-rung leben wir einen starken Ober-aargau und unsere Gewerbebetriebepräsentieren ihren Wirkungskreisund ihre Innovationskraft an der büga2017 auf einer Top-Plattform», so Ste-fan Krähenbühl.

Die Vorbereitungsarbeiten laufenwie geplant weiter – u.a. auch die Pla-nung eines spannenden Rahmenpro-gramms. zvg

Ein engagiertes OK mit (v.l.) Markus Bernhard, Christof Ingold, Monika Krähenbühl, Stefan Krähenbühl, Danielle Quaile, Thomas Oester, Claudia Kohler, Chris-toph Ambühl und Brigitta Brügger – es fehlen: Barbara Zillig und Deborah Rentsch – hat die büga 2017 aufgegleist. foto zvg

MaDiSwil

entfernen von neophytenDie Firma Biodiversia GmbH, Lan-genthal, führt auch dieses Jahr wiederdie Bekämpfung von Problem-Un-kräutern (Neophyten) durch. Die bis-herigen Aktionen in den vergangenenJahren haben Wirkung gezeigt. Sokonnten die ungewollten Pflanzengrösstenteils auf Einzelpflanzen redu-ziert werden. Dieses Jahr werden des-halb Nachkontrollen und das Wegjä-ten von noch übrig gebliebenenUnkräutern vorgenommen. Dafür be-willigt der Gemeinderat einen Kreditvon 600 Franken.

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walliSwil | schweizertreffen Der Jungschar eMK

grosse Vorfreude macht sich breitEs war eine Premiere: Am Samstag tra-fen sich das gesamte OK und die Res-sortleiter des Schweizertreffens 2016,einem zehntägigen Zeltlager im Som-mer, im Langimoos in Walliswil beiWangen: Auf den Wiesen, die in einemMonat von vielen Zelten übersät undunzähligen Kindern und Leitern bevöl-kert sein werden.

Nach den vielen Monaten, teilweisesogar Jahren der Vorbereitung, mach-te sich nun grosse Vorfreude auf dasLager breit. Auf den noch leeren Wie-sen entstand innerlich schon einmal

der Lagerplatz. «Hier steht dann derContainer für die Infozentrale.» «Hierim Festzelt treffen sich demnächsttausendeMenschen zumBesuchstag».Noch bleibt einiges zu Organisieren –so zählte der eine oder andere Res-sortleiter auch etwas bange die Tagebis zum Lager, angesichts der grossenPendenzenliste, die es bis dahin abzu-arbeiten gilt. Aber bisher verliefendie Vorbereitungen gut und ohne un-überbrückbare Probleme – und so istdas OK zuversichtlich, dass bis zumLager alles bereit sein wird.

Was allerdings bei allen Vorberei-

tungen nicht beeinflusst werden kannist das Wetter: Noch sind einige Wie-sen nicht gemäht – zu nass ist der Un-tergrund, als dass er mit den Landma-schinen befahren werden könnte. Sohofft das Vorbereitungsteam jetzt aufviele trockene Tage, damit die Zelt-stadt dann nicht im Schlammversinkt.Aber was auch immer kommen mag:Gummistiefel und Sonnenbrille, Re-genjacke und Sonnenhut – alles mussstets griffbereit sein. Das konnten OKund Ressortleiter am Samstag beiwechselhaftem Wetter schon malüben. stefanie staub

Sie gehen mit grossen Schritten voran: OK-Präsident Stefan Gurtner und Infrastrukturverantwortlicher Urs Füllemannführen OK-Mitglieder und Ressortleiter über den künftigen Lagerplatz im Langimoos bei Walliswil. foto zvg

herzogenbuChSee

zeugenaufrufAm Sonntagabend hat in Herzogen-buchsee ein Unbekannter einen Tank-stellenshop überfallen. Der Täter flüch-tete ohne Beute. Die KantonspolizeiBern sucht Zeugen.

Ein Unbekannter betrat am Sonntag,26. Juni, um etwa 22 Uhr, die Tankstel-le an der Bernstrasse 40 in Herzogen-buchsee. Er bedrohte die beiden an-wesenden Angestellten mit einerFaustfeuerwaffe und forderte aufSchweizerdeutsch die Herausgabevon Bargeld. Die Angestellten löstenin der Folge den Alarm aus, woraufder Täter ohne Beute in RichtungOberstrasse flüchtete. Beim Überfallwurde niemand verletzt.

Der Täter wirdwie folgt be-schrieben: Er istzirka 25- bis40-jährig, 175bis 180 Zentime-

ter gross und von schlanker Statur.Zum Zeitpunkt des Überfalls trug derMann eine dunkle Hose, einen hellenKapuzenpullover, schwarze Schuhemit weissen Sohlen und einen dunklenSonnenhut. Er trug zudem einenschwarz-weissen Rucksack bei sichund hatte einen Schnauz, der mögli-cherweise nicht echt war.

Die Kantonspolizei Bern sucht Zeu-gen. Personen, die etwas Verdächtigesbeobachtet haben oder Angaben zumTäter machen können, werden gebe-ten, sich unter der Nummer 031 634 4111 zu melden. kapo bern

Page 8: Oberaargauer 26/16

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Chronische Gelenkerkrankungen beim Hund – Fit und munter trotz Arthroseakz-o Bewegung heisst Lebensqualität – im Falle einerchronischen Gelenkerkrankung, wie Arthrose, leidetdeshalb nicht nur der Hund selbst, sondern häufigauch der Halter. Denn die Abnutzung des Gelenkknor-pels führt zu Gelenkschmerzen und als Folge darauszu einer erheblich eingeschränkten Beweglichkeit.

Die Ursachen für Arthrose können dabei sehr vielfältigsein: Häufig entstehen die Gelenkschäden durch nichtvollständig ausgeheilte Traumata wie Prellungen oderZerrungen, die sich der Vierbeiner durch Verletzun-gen beim Spielen oder beim Hundesport zugezogenhat. Arthrose tritt aber auch als typische Verschlei-sserscheinung des Alters auf, da Hunde – wie auchwir Menschen – immer älter werden. RassetypischeUrsachen und angeborene Fehlstellungen des Bewe-gungsapparates können den krankhaften Gelenkver-änderungen ebenfalls zugrunde liegen.

Rasche Diagnose ist wichtigBetroffene Tiere nehmen häufig eine Schonhaltungein, um Schmerzen zu vermeiden. Dies verschlim-mert die Situation jedoch noch zusätzlich: Durch diemangelnde Belastung wird der Gelenkknorpel nichtmehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt – und dieSchädigung des Gewebes dadurch beschleunigt. Einerasche Diagnose und eine frühzeitig einsetzende The-

rapie sind deshalb wichtig, um die Lebensqualität derTiere möglichst lange zu erhalten. Denn obwohl essich bei Arthrose um eine chronische und damit nichtheilbare Erkrankung handelt, kann eine rasche undgezielte Behandlung den Krankheitsverlauf zumindestverlangsamen. Hund und Herrchen sollten deshalb beiersten Anzeichen wie Lahmheit und Gelenkschwellun-gen den Tierarzt aufsuchen, um eine entsprechendeBehandlung in die Wege zu leiten. Bei älteren Tierenempfiehlt sich ausserdem ein jährlicher Gesundheit-scheck beim Tierarzt, der auch eine Untersuchungdes Bewegungsapparates beinhaltet.

Einfache AnwendungDa die Arthrose-Therapie dauerhaft, in der Regel fürden Rest des Lebens, erfolgen muss, sollte die Be-handlung Schmerzen zuverlässig lindern, die Gelenk-funktion verbessern, frei von Nebenwirkungen sowieeinfach in der Anwendung sein. Biologische Arzneimit-tel können hier eine wirksame Option darstellen. Einenunerlässlichen Baustein der Therapie bildet ausser-dem Bewegung – Ihr Tierarzt berät Sie umfassendüber Bewegungsabläufe, die Ihren Hund unterstützen,bzw. über solche, die vermieden werden sollten. Wei-tere Informationen rund um das Thema Arthrose beimHund finden Sie auf dem Tiergesundheitsportal www.vetepedia.de. Foto: M. Grossmann/pixelio.de/Biologische Heilmittel Heel GmbH/akz-o

Gero der Guppy oder Bello der Pudel?Was tun bei Tierhaar-Allergie?akz-o Mindestens 10 Prozent der Deutschenleiden unter einer Tierhaar-Allergie. Tendenzsteigend. Bleiben allergischen Tierliebhabernalso nur Guppy und Goldfisch? Zum Glück nicht.Ein sinnvolles Paket verschiedener Maßnahmenkann helfen, darunter auch die Homöopathie,die auch längere Zeit anwendbar ist.

Warum kommt es zur Allergie?Das Immunsystem, also die körpereigene Ab-wehr von schädlichen Stoffen, kann nicht mehrzwischen harmlos und gefährlich unterscheiden.So werden Anheftungen wie Schuppen oderSpeichel an Tierhaaren als Gefahr für den Kör-per eingeschätzt. Die Abwehrkaskade, beste-hend aus juckenden Augen, laufender Nase undgeschwollenen Schleimhäuten, kommt in Gang.

Welches Tier passt?Unterschiedliche Tierarten und sogar unter-schiedliche Tiere einer Rasse lösen verschiedenstarke allergische Reaktionen aus. Heftig wirdes bekanntermaßen bei Katzen, weniger dage-gen bei Hunden. Bei ihnen gibt es aber noch Un-

terschiede: Kurzhaarige Hunde wie Boxer oderLabrador-Retriever lösen häufiger eine Allergieaus als langhaarige, so der Allergie- und Asthma-bund e. V. Tipp: Vor dem Kauf des Familienmit-gliedes in spe zeigt ein vorsichtiger Kontakt inMinuten, ob allergische Reaktionen das geplanteZusammenleben platzen lassen.

Was hilft medizinisch?Ursächlich wirkt die Hypo-Sensibilisierung. DasAllergen wird dabei über mehrere Jahre in zuneh-mender Konzentration unter die Haut gespritzt.So gewöhnt sich die Abwehr allmählich an dasAllergen (beim Arzt fragen). Für akute Sympto-me werden Medikamente wie Antihistaminikaeingesetzt. Sie heben die Effekte allergieauslö-sender Botenstoffe auf. Meist mit Erfolg.Sehr verträglich lassen sich homöopathischeWirkstoffe in kombinierten Heuschnupfenmit-teln wie von DHU anwenden (rezeptfrei in derApotheke). Homöopathische Mittel können dasganze Jahr über eingesetzt werden, helfen auchKindern oder Menschen, bei denen eine Hy-po-Sensibilisierung nicht greift.

Was sind die besten Tipps?

• Echtholzparkett oder Fliesen stattTeppichboden oder Laminat

• 2 Mal täglich staubsaugen. Geräte mitHEPA-Filter verwenden

• Auch in Herbst und Winter oft lüften.In der Heizungsluft fliegen Hautschuppen

• Raumluftfilter reinigen die Innenluft vonAllergenen und Feinstaub

• Möbel und Kleidung checken.In Angorawolle, Matratzen, Teppichen undSesseln stecken oft Pferde- oderKaninchenhaare

• Käfige, Katzenklos und Tiere draußen,z. B. auf dem Balkon, reinigen bzw. waschen

• Nach jedem Streicheln die Hände waschen

• Bett und Schlafzimmer sind für die Tiere tabu

Foto: Karin Mertens/akz-o

Immer gut beraten – bei den Fachleuten.Berücksichtigen Sie bitte die Inserentenauf dieser Seite.

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9 Donnerstag, 30. Juni 2016Oberaargauer

wynau | pontonierwettfahren in ellikon am rhein

Pontoniere bereits in Top-FormAmWochenende vom 25./26. Juni fand imzürcherischen Ellikon am Rhein ein Pon-tonierwettfahren, das 75. Rayonwettfah-ren, statt. Dieser Wettkampf war zugleichdie Hauptprobe für die am kommendenWochenende folgende Schweizermeis-terschaft in Schmerikon (SG).

Auf dem rund 200 m breiten Rhein,was etwa drei Mal der Aarebreite inWynau entspricht, fand der an-spruchsvolle Wettkampf statt. Auf-grund der Flussbreite war neben ei-ner guten Kondition auch ein gutesAuge für das Umfahren der Brücken-pfeiler erforderlich. Denn durch denhohen Wasserstand des Rheins hatte

es unterhalb der zwei zu umfahrendenBrückenpfeiler starkes Widerwasser,welches möglichst schnell durchfah-ren werden musste, um an Land dieZiellandung erreichen zu können. Die-se Schlüsselstellen absolvierten diebeiden routinierten Pontoniere Man-fred Ingold und Fritz Richard ein-wandfrei und deklassierten so ihreKonkurrenz. Wohl von diesem Fahr-stil angesteckt, gelang es auch JessicaDeppeler und Sabine Sigrist mit dem2. Rang einen Podestplatz zu errei-chen. Daneben erruderten auch weite-re Fahrerpaare eine Kranzauszeich-nung. Aufgrund dieser tollen Einzel-resultate und auch dank der soliden

Leistungen der nicht ausgezeichnetenFahrerpaare platzierten sich die Wy-nauer Pontoniere in der Sektionen-wertung auf dem 2. Rang. Zugleich istdies das beste Resultat einer nichtRhein Sektion, was für das Könnender Wynauer spricht.

Durch diese Erfolge kann nun dieletzte Traningswoche vor dem Höhe-punkt, der Schweizermeisterschaft, inAngriff genommen werden. Und eswird spannend, ob die Pontoniere mitden völlig anderen Wettkampfbedin-gungen in Schmerikon, auf dem rund35 m breiten Linth Kanal mit zügigerStrömung, ebenfalls gut zurechtkom-men. sabine sigrist

Dürfen stolz auf den 2. Rang in der Sektionenwertung sein: Die Wynauer Pontoniere. foto zvg

langnau | verbandsturnfest oberaargau-emmental 2018

5000 Turnende werden erwartetIn zwei Jahren wird Langnau als Zent-rum des Oberemmentals zur Turn-hochburg. Vom 29. Juni bis am 1. Juli2018 treffen sich rund 5000 Turnendeaus dem Verbandsgebiet Oberaargau-Emmental und diversen Gastverbän-den zum Verbandsturnfest Ober-aargau-Emmental. Unter dem Motto«Turnen unter Tannen» messen siesich in den Sparten Leichtathletik,Gymnastik, Geräteturnen, Fachtesteund Spiele.

rund um das ilfisstadionDas Festzentrum wird rund um das Il-fisstadion aufgebaut, die Wettkämpfefinden im ganzen Dorf verteilt statt.Unter anderem im Moos und auf denTurnanlagen Höheweg. Auch das Ilfis-stadion selber wird für die Wettkämp-fe gebraucht. Neben den Wettkämp-fen und den Festaktivitäten, die an

diesen drei Tagen stattfinden, werdenein Grossteil der Turnerinnen undTurnern auch in Langnau übernach-ten. Sie werden auf einem Zeltplatz inder Ey, in den Turnhallen und den Zi-vilschutzanlagen untergebracht.

grosses engagementNeben den direkt involvierten Turn-vereinen Langnau und Bärau, werdenviele helfende Hände und Sponsorengebraucht. Zu den rund 5000 Turnen-den werden etwa gleich viel Zuschau-er und Schaulustige in Langnau er-wartet. Diese Menge an Menschen zuempfangen und zu verpflegen wirdeine Herausforderung. Um diese Her-ausforderung meistern zu können,braucht es gegen 900 Helferinnen undHelfern, welche die hochgelobte Em-mentaler Gastfreundschaft wunsch-gemäss repräsentieren. simon keller

Das OK hat seine Arbeit aufgenommen. Hintere Reihe (v.l.): Christa Wettstein,Rudolf Gautschi, Hans Flückiger, Nathan Mahindan, Marco Lerch, CyrillZürcher, Christian Stettler, Simon Keller. Vordere Reihe (v.l.): Paul Zürcher,Benjamin Anliker, Bernhard Gerber, Carole Heiniger, Markus Stegmann undMarco Habegger. foto zvg

loTzwil | abendmusik in der kirche

Reich erblühende KlangkulturDie Solothurner Vokalisten brachtenunter der Leitung von Patrick Oetterliund mit Adalbert Roetschi am Flügelvor dichten Zuhörerreihen englischeund amerikanische Chorlieder des 20.und 21. Jahrhunderts zu eindrücklicherAufführung.

Die «Five mystical Songs» von RalphVaughan Williams gaben dem Pro-gramm den Titel und legten zugleichdie Linie des Abends fest: Da wurdenpoetisch eingängige, schlichte Be-trachtungen, die durchdrungen sindvon tiefem Schöpferglauben, zu musi-kalischen Episoden. Bereits die einlei-tenden zwei Lieder von Colin Mawbyführtenmitten in einemoderneKlang-sprache, die die 35 Sängerinnen undSänger und der Pianist eindrücklichplastisch formten. Und dann erst öff-nete sich der volle Klangfächer derMystischen Gesänge von Williams:

Patrick Oetterli liess als Solist mitkraftvoller Baritonstimme in Wech-selwirkung mit dem Chor und dem Pi-anisten «Ostern» in expressiver Inten-sität erleben, einmarkantes Profil, daser durch den ganzen Zyklus desWerkszu moderieren verstand. Doch in dervokalinstrumentalen Ganzheit wurdeebenso die stimmungsintensive Weitedieser Gesänge lebendig. Eingängigtrug sie in sich die Lyrik der schlich-ten englischen Poesie.

Ein diesbezügliches Juwel war«And can it be?» von Dan Forrest: hierblühte in den lieblichen Frauenstim-men Klangpracht auf, die mit den so-nor grundierenden Männerregisternzu übergreifender Einheit fand.

Was Adalbert Roetschi am Flügelals Mitgestalter leistete, war ein Er-lebnis für sich: grossartig, wie luzid erdie Fantastik der Figuration mit demChor koordinierte und seinen Part

dennoch zu eigenständiger, geradezuorchestraler Aussage werden liess.Diese Qualitäten zeichneten auch daslängste und vielschichtigste Werk desAbends, die Kantate «The Song ofSaint Francis» von Howard Blake, aus.Mit überzeugender Präzision führtePatrick Oetterli durch die Lobpreisun-gen, verinnerlichte den Atem desMys-tischen in unforcierten chorischenModulationen und holte aus den ah-nungsvollen Klangspannungen dereinzelnen Stimmlagen immer wiederpackende Steigerungsmomente, dieder Chor und der Pianist harmonischwohlklingend rundeten und mit dem«Schlummerlied der Robben» von EricWhitacre im ruhevollen Wiegerhyth-mus einen ergreifenden Schlusspunktsetzten. Den begeisterten Applausverdankten die Solothurner Vokalistenmit einer Zugabe aus einem bearbeite-ten Volkslied. Heinz kunz

ThunsTeTTen

isabelle Mühlethaler neueFinanzverwalterin

Der Gemein-derat hat Isa-belle Mühle-thaler zur neu-en Finanzver-walterin ge-wählt. IsabelleMühlethalerist 26-jährigund wohnt inErsigen. Sieverfügt über

das Diplom als diplomierte bernischeFinanzverwalterin und bringt einemehrjährige Berufserfahrung im Fi-nanzwesen des öffentlichen Sektorsmit. Sie konnte sich gegen starke Mit-bewerber durchsetzen.

Isabelle Mühlethaler tritt am 1. Au-gust 2016 ihre neue Stelle an. Ab die-sem Zeitpunkt zeichnet sie als Finanz-verwalterin verantwortlich.

Der Gemeinderat heisst IsabelleMühlethaler herzlich willkommen undwünscht der neuen Finanzverwalterineinen erfolgreichen Start und eben-falls alles Gute.

gemeinderat tHunstetten

aaRwangen | senioren- und veteranen-meisterschaft kegeln

starke oberaargauer KeglerinnenDie Schweizerische Senioren- und Ve-teranen-Meisterschaft fand diesesJahr zum 63. Mal statt. Vom 17. Maibis zum 18. Juni traten KeglerinnenundKegler aus der ganzen Schweiz imGasthof zum Wilden Mann in Aarwan-genBE gegeneinander an. Die Schwei-zerische Freie Keglervereinigung(SFKV) hatte den Anlass seinerzeit insLeben gerufen. Dieses Jahr wurde ervom SFKV-Unterverband Oberaargauorganisiert. An der Senioren-Meister-schaft teilnehmen dürfen Damen abdem 50. undHerren ab dem 55. Alters-jahr. Veteranen werden Damen mitdem 60. und Herren mit dem 65. Al-tersjahr. Die Senioren-Wettkämpfeder Elitekategorie entschieden SeforaDurchdenwald, Subingen SO, undHanspeter Wittwer aus Winznau SOfür sich. Bei den Veteranen holtenRita Meier aus Langenthal BE undFridolin Wicki aus dem luzernischenEmmenbrücke den absoluten Sieg.

zahlreiche oberaargauer auf denPodestplätzenViel Holz schafften auch zahlreiche

Oberaargauer. In der Kategorie C beiden Senioren war Hans Schnyder ausEriswil mit 493 Holz unangefochtenauf dem ersten Platz, während Maria-Theresia Wyss aus Aarwangen in dergleichen Kategorie bei den Seniorin-nen mit 458 Holz Silber gewann.

Bei den Veteraninnen und Vetera-nen erreichte Werner Leibundgut inder Kategerio mit 487 Treffern Platz3, während Rita Meier aus Langenthalin der Kategorie A mit 499 Punktendie Oberhand behielt.

In der Kategorie B belegte ThereseKaiser aus Herzogenbuchsee mit 462Punkten den zweiten Rang, in der Ka-tegorie C erreichte Walburga Toursaus Aarwangen mit 468 Holz den glei-chen Platz.

erfolgreichste jüngere keglerNeben der Senioren- und Veteranen-Meisterschaft lief eine Meisterschaftfür «Jüngere». Als einziger Oberaar-gauer Kegler erreichte Marco Lü-scher aus Roggwil einen Podestplatz.Mit 460 Punkten gewann er den Wett-kampf in der Kategorie C. rg/tF

RohRbach | erste sitzung des neuen verbandsparlaments

sozialdienst bleibt in bewegungAnlässlich seiner ersten Verbandspar-lamentssitzung vom 22. Juni informier-te der Sozialdienst der Region Trach-selwald über die Veränderungen imvergangenen Jahr und über die anste-henden Herausforderungen der Zu-kunft.

Zwölf der 13 Verbandsgemeinden fan-den sich im Kirchgemeindehaus Rohr-bach zur ersten Sitzung des neuenVer-bandsparlamentes ein. Nebst denGenehmigungen von Jahresrechnungund Jahresbericht war dies der Mo-ment, den Anschlussgemeinden auf-zuzeigen, wie vielen Veränderungender Sozialdienst ausgesetzt ist. DerSRT feiert dieses Jahr sein 20-jähri-ges Jubiläum. Für ihn ein Anlass«zrügg, häre und füre z’luege».

Nach den jahrelangen Erweiterun-gen des Aufgabengebietes einerseitsund Vergrösserung des Einzugsgebie-tes andererseits, betrifft eine dergrossen Veränderungen der letztenZeit die Änderung des Organisations-reglementes, welche eine Verkleine-rung des bisherigen Vorstandesmit 14Personen auf einen Verbandsrat mitsieben Personen zur Folge hatte. Die-ser Ratsverkleinerung soll zu einererhöhten Professionalisierung aufstrategischer Ebene führen, heisstaber für die Einzelnen auchmehr Auf-wand für dieses öffentliche Amt. DerVerbandsrat besteht seit dem 1. Janu-ar dieses Jahres und hat sich bereitsintensiv mit Auftrag, Strategie und

Ist-Zustand des Sozialdienstes ausein-andergesetzt. Er hat dabei Grundwer-te definiert, nach welchen der Rat undder Dienst arbeiten wollen. Wichtigscheint dem Rat die Optik auf die im-mer schwieriger werdenden Ar-beitsumstände der sozialen Arbeit zulegen. Die rechtlichen Rahmenbedin-gungen werden immer komplexer, dieFallbelastung auf die einzelnen Mitar-beitenden immer grösser und die Kli-entel immer vielfältiger.

Der Verbandsrat hat genau hinge-schaut, wie der SRT strukturell undfunktional aufgestellt ist und mit denHerausforderungen verglichen, wel-che bereits heute Realität sind undwelche in Zukunft zusätzlich kommenwerden. Das Erbe aus der Vergangen-heit ist analysiert und der Verbands-rat hat erste Massnahmen eingeleitet,welche ermöglichen sollen, dass derSozialdienst auch in Zukunft seinemAuftrag gerecht werden kann. In die-sem Zusammenhang hat der Dienstäl-teste, Peter Aegerter aus Dürrenroth,welcher seit dreieinhalb Jahren imVorstand resp. Verbandrat tätig war,seine sofortige Demission erklärt.

Der Verbandsrat wird in den kom-menden Monaten den Anschlussge-meinden weiterhin darüber Berichterstatten und auch der interessiertenÖffentlichkeit einen Einblick in dasvielfältige Engagement geben und sei-nen Einfluss auf eine gut funktionie-rende Wirtschaft aufzeigen.

tHomas eggler

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11 Donnerstag, 30. Juni 2016Oberaargauer

huttwiL | 13. EigEnbautrEffEn dEr ModEllfluggruppE

Bewunderswerte PräzisionsarbeitOriginalgetreue Mini-Flieger, mit umsogrösserem Spassfaktor – am letztenWochenende zeigten die Mitglieder undGäste der Modellfluggruppe Huttwilwieder die ganze Vielfalt dieses span-nenden Hobbys. Zur Freude von vielenFans, Familien und Interessierten, diegerne den zweitägigen Event auf demHuttwilerberg besuchten.

Schon von weitem sah man die Flie-ger, die entweder pfeilschnell durchdie Lüfte surrten oder mit spannen-den Akrobatik-Einlagen das Publikumfaszinierten. Auf der Wiese neben derFlugpiste wurde ein Open Air Hangareingerichtet. Hier stellten die Pilotenvor ihrer Flugshow noch ein letztesMal die Motoren ihrer Maschinen ein.Sie kontrollierten konzentriert alleRuder und achteten auf jedes Detail,das einen sicheren Flug verunmögli-chen könnte. Manchmal stand die Ehe-frau oder Partnerin daneben und be-obachtete geduldig das Ganze.

Die Modellbauer beantwortetenüberaus gerne die Fragen der Besu-cher. Stolz erzählten sie, wie vieleStunden sie für ihre Modelle aufge-wendet haben und erklärten die tech-nischen Raffinessen. Und davon gabes nicht wenige. Staunend nahm manall die Informationen entgegen undfragte sich, wie es überhaupt möglichist, einen Flieger bis ins allerkleinsteDetail und kompromisslos nachzubau-en.

Solche Treffen stärken auch denZusammenhalt in der grossen Modell-fliegerfamilie. Gemeinsam dem Hob-by zu frönen und fachsimpeln sindebenso wichtig und gehören auch zudiesem wunderbaren Modellbau-Event.

Freuen darf man sich schon auf dienächsten Modellbautage in Huttwil,wenn all die angefangenen Arbeiten,welche gezeigt oder von denen erzähltwurden, vielleicht hier zu ihrem Jung-fernflug starten. Josy Bucher

1. Die Zeitungen sind ein starkerWerbeträgerMit über einer Milliarden Franken liegen die Zeitungenin der Spitzengruppe der umsatzstärksten Medien.

2. Die Zeitungenwerden von fast allen gelesenÜber 6 Millionen Schweizer lesen täglich Zeitung.Mit der Zeitung können praktisch alle Bevölkerungsgruppenerreicht werden – Tag für Tag.

3. Die Zeitungen sind online die erste AdresseZeitungen erreichen ihre Leser auch online. Besonders diejunge Zielgruppe wird über die Online-Seiten gut erreicht.

4. Die Zeitungenwerden vor demEinkauf gelesenDie morgendliche Zeitungslektüre strukturiert den Tag undauch den Einkaufszettel: 75 Prozent der Leser haben dieZeitung bereits gelesen, bevor sie einkaufen gehen. Akti-vierungspotential und Kaufimpulse durch die Zeitungswer-bung sind daher besonders hoch.

5. Die Zeitungenwerden ausführlich genutztZeitungen bieten Durchblick und Gesprächsstoff. Von ihrenLesern wird die Zeitung täglich erwartet. Daher wird dieZeitung entsprechend intensiv genutzt.

6. Die Zeitungen haben die höchste regionale und lokaleKompetenzDie Zeitung ist nach wie vor das mit Abstand wichtigsteMedium für die Information über den eigenen Wohnort unddie nähere Umgebung. Unter allen Medien schreiben dieMenschen den Zeitungen die grösste lokale und regionaleKompetenz zu und halten sie auch für das mit Abstandglaubwürdigste Medium, wenn es um regionale und lokaleThemen geht.

7. Zeitungswerbung ist glaubwürdig und nützlichDie hohe Glaubwürdigkeit und Seriosität, die der Zeitungvon allen Bevölkerungsgruppen attestiert wird, gilt auch fürdie Zeitungswerbung. Das hochwertige Image der Zeitungstrahlt auch auf die Anzeigen ab und bietet beste Vorausset-zungen für den Erfolg der Unternehmen, die bei ihrer Abver-kaufs- und Imagewerbung auf die Zeitung setzen.

8. Wichtigste Infoquelle für die Angebote der Geschäfteist die ZeitungEgal ob es um den Kauf von Dingen des täglichen Bedarfs,um Bekleidung oder Schuhe, um Drogeriewaren, Unterhal-tungselektronik oder anderes geht – Anzeigen oder Pro-spektbeilagen in der Zeitung werden von den meisten Bür-gern bevorzugt als Quelle der Einkaufsinformation genutzt.

9. Anzeigen in der Zeitungwerden stark beachtetWerbung in der Zeitung erzielt starke Aufmerksamkeitund bleibt im Gedächtnis der Konsumenten. Auch kleinereAnzeigen erzielen starke Beachtung.

10. Zeitungen verankern Botschaften imGedächtnisEin hoher Zeitungsanteil im Media-Mix führt zu deutlichbesseren Werbewirkungen. Werbekampagnen werdenumso besser erinnert, wenn die Zeitungen mit einemsubstanziellen Anteil im Media-Mix vertreten sind. Was inder Zeitung steht, merkt man sich besonders gut.

10 gute Gründe, warumZeitungswerbungwirktZofinger Tagblatt AG, Henzmannstrasse 20, 4800 ZofingenTelefon 062 745 93 93, www.oberaargauer.ch

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Am Eigenbautreffen erlebt man Raritäten und sehr spezielle Flugobjekte.

Letzte Checks, bevor es auf die Flugpiste geht.

Auch angefangene, sehr ambitionierte Projekte wurden ausgestellt. fotoS JoSY buCHEr

Auch dieser Flieger ist sanft und sicher auf der Wiese gelandet.

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Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern/innen und gratulierenBaumgartnerTayler, LangenthalIngold Brigitte, NiederönzGlur Anja Dorfstrasse, Glashüttenherzlich zum Gewinn von einem Familienmenuvon Mc Donalds (Oftringen, Sursee, Langenthal).

Gewinner/innen vom 26.5.2016Gewinner/innen vom 26.5.2016Gewinner/innen vom 26.5.2016Gewinner/innen vom 26.5.2016Gewinner/innen vom 26.5.2016Gewinner/innen vom 26.5.2016

Alle rechtzeitig eingegangenen Talons nehmen an der Verlosung teil. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Alle Gewinner werdenschriftlich benachrichtigt. Der Gegenwert der Sachpreise wird nicht in bar ausgezahlt. Es wird keine Korrespondenz geführt.

Name: Vorname:

Adresse:

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E-Mail:

Einsenden bis Donnerstag, 7. Juli 2016 an:Zofinger Tagblatt, Quiz4Kids Oberaargauer, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen oder [email protected]

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en der Ganse 1

2

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5

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8

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11

2

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4

5

6

7

1

1 dritter Buchstabe des ABC2 Abk.: Intercity3 pers. Fürwort, die eigene Persönlichkeit4 Schneeschuh5 elend krank, schwach6 schriller Ruf7 Pflanze, Doldenblütler8 Stimmenlärm, Lamento9 die Gattung betreffend10 Männchen der Gans11 Zahlkarte

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13 Donnerstag, 30. Juni 2016Oberaargauer

langenthal

ersatz der abwasser-leitungen St. UrbanstrasseIm Bereich St. Urbanstrasse, Ab-schnitt Jurastrasse bis St. Urban-strasse Haus Nr. 23, müssen die beste-henden Abwasserleitungen aufgrundhydraulischer Überlastung ersetztwerden. Es war geplant, diese Kanali-sationsarbeiten mit der Sanierung derSt. Urbanstrasse, vorgesehen in denJahren 2016 und 2017, umzusetzen.Nach den neuen Erkenntnissen ist dieUmsetzung der Sanierung Waldhof-strasse frühestens für 2019 bis 2020und der St. Urbanstrasse frühestensfür 2021 bis 2022 zu erwarten. AufGrund der Dringlichkeit und in Ab-stimmung mit weiteren Bauvorhabenund Abhängigkeiten zu weiteren GEP-Massnahmen werden diese Kanalisa-tionsarbeiten noch in diesem Jahr aus-geführt. Der Baubeginn «SanierungBahnhofstrasse, Abschnitt Hübeligas-se bis Talstrasse», welcher im Herbst2016 vorgesehen war, wird auf dasnächste Frühjahr 2017 verschoben.

Der Gemeinderat stimmte an sei-ner Sitzung vom 22. Juni dem Projektzu und bewilligte den entsprechendenInvestitionskredit in der Höhe von276'000 Franken für den Ersatz derAbwasserleitungen nach GEP-Mass-nahmenplan Nr. 57. Die Ausführungdes Projektes ist Ende August 2016vorgesehen. gemeinderat langenthal

langenthal

Duksch anliker bleibt aufden grasshoppers-trikots

Die Langenthaler Architektur- undImmobilienunternehmung DuckschAnliker wird auch in der kommendenFussballsaison 2016/17 wieder Trikot-Sponsor des Grasshopper Clubs Zü-rich sein. Das in der vergangenen Su-per League-Saison 2015/16 begonneneEngagement wurde um ein weiteresJahr verlängert. Das anfänglich alsÜberbrückung für die vergangeneSaison angedachte Sponsoring bei GChat sich für die Architektur- und Im-mobilienunternehmung zu einemwichtigen Marketinginstrument ent-wickelt. Stephan Anliker, CEO undMiteigentümer von Ducksch Anlikersieht das Engagement bei GC als sehrvorteilhaft für seine Firma: «Es hatuns selbst überrascht, wie positiv die-ses Sponsoring bei unseren Kunden,Geschäftspartnern und weiterenKreisen aufgenommen wurde».

Ducksch Anliker wird, wie bereitsin der vergangenen Saison, zusammenmit der Firma Priora auf den Trikotsder ersten Mannschaft des Grasshop-per Club Zürich zu sehen sein. Die Tri-kots werden jeweils in der Halbzeitgewechselt. pd

langenthal

ein zweiter Raumfür die gasse-Chuchi

Glücklich und sehr erfreut konnte dieGasse-Chuchi Langenthal am 1. Junieinen zweiten Raum im Waaghaus be-ziehen. Am 6. Juli wird diesmit Suppe,Wurst, Brot und Getränken würdiggefeiert. Nun können Kleider, Schuhe,Haushaltgeräte und weitere Artikelschön sortiert und ausgestellt angebo-ten werden. Mit einem roten Teppichhat Präsidentin Esther Schönmannden Boden geschmückt und an denWänden hängen gar Bilder. Nun hatdas Team genügend Platz und kannam Mittwoch ab 15 Uhr die vonSchweizer Tafel und Tischlein deckDich zur Verfügung gestellten Esswa-ren geordnet abgeben und in den neu-en Räumen Kleider anbieten. Herzli-chen Dank für dieses Entgegen-kommen und all den Spendern unddem eifrigen Helferteam. hls

langenthal

ZeugenaufrufIn der Nacht auf Dienstag sind beieiner Autogarage in Langenthal dieInnenausstattungen von zwölf Au-tos gestohlen worden. Die Kantons-polizei Bern hat Ermittlungen aufge-nommen und sucht Zeugen.

Eine unbekannte Täterschaft brach inder Nacht auf Dienstag, 21. Juni, zwi-schen 23 und 635 Uhr, an der Gas-werkstrasse in Langenthal auf demVorplatz einer Autogarage zwölf Fahr-zeuge auf.Gemäss aktuellem Kenntnisstandwurde die Innenausstattung der Autosim Gesamtwert von über 100'000Franken gestohlen.Die Kantonspolizei Bern sucht in die-sem Zusammenhang Zeugen. Perso-nen, die verdächtige Wahrnehmungengemacht haben oder sachdienlicheHinweise geben können, werden ge-beten, sich unter der Nummer 031634 41 11 zu melden. kapo bern

langenthal | GeschäftsüberGabe bei coiffure city

Von erhard trösch zu Rebecca von allmenDie Geschäftsübergabe wurde in denletzten Monaten und Wochen erfolg-reich vorbereitet. «Man ist ein Lebenlang für das verantwortlich, was mansich vertraut gemacht hat», zitiert Er-hard Trösch aus dem Buch «Der klei-ne Prinz» des französischen AutorsAntoine de Saint-Exupéry. Das Werkwird häufig als Plädoyer für Freund-schaft und Menschlichkeit interpre-tiert. Coiffure City besteht seit über40 Jahren in Langenthal. Mit 65 Jah-ren gibt Trösch seinen Salon an dienächste Generation weiter. Für dieÜbernahme hat er eine Nachfolge ge-sucht, die sein Geschäft mit Leiden-schaft und Herzlichkeit weiterführt.Es sei ihm wichtig, die Kunden desSalons und die Mitarbeiter nur in bes-te Hände weiterzugeben. Die bisherstellvertretende Salonleiterin Rebec-ca von Allmen übernimmt zum 1. Juli2016 das Unternehmen Coiffure City.Erhard Trösch bedankt sich bei sei-

nem Team – stellvertretend für alleMitarbeiter der letzten 40 Jahre – fürdie gute Zusammenarbeit während allder Jahre.

rebecca von allmenMit der langjährigen stellvertretendenSalonleitung Rebecca von Allmen hatErhard Trösch eine Nachfolgerin ge-funden, die den Salon auch nach dem 1.Juli 2016 nach bestem Wissen und Ge-wissen weiterführen wird. Sie ist mitt-lerweile zehn Jahre im Betrieb undblickt auf 13 Jahre Berufserfahrungzurück. Seit 2008 ist sie verantwortlichfür die Lehrlingsausbildung; seit 2010trägt sie die Verantwortung als stell-vertretende Salonleitung. 2010 hat siedie berufsbegleitende höhere Fachprü-fung mit Bravour abgeschlossen.

das teamDas 10köpfige Team wird übernom-men und freut sich auf die gemeinsa-

me Zukunft mit Rebecca von Allmen.Hardy Trösch bleibt dem Team sowieden Kunden weiterhin als Coiffeur er-halten. Sandra Wuest, seit 2009 imTeam, wird die Position der Stellver-tretenden Salonleitung übernehmen.Janca Rentsch, seit 2011 im Team,wird die Lehrlingsausbildung unter-stützen und von Nicoler Steiner ver-treten.

«Ich blicke auf 40 Jahre vollerschöner Erinnerungen und Erlebnissemit unserem Team und unseren Kun-den zurück», so Erhard Trösch mit ei-nem lachenden und einem weinendenAuge. Das Geschäft gibt er in vertrau-ensvolle Hände; den Coiffeurberufhängt er jedoch so schnell nicht anden Nagel. Er arbeitet weiterhin alsCoiffeur im Salon. Demnach werdendie Kunden auch weiterhin seine fröh-liche Art im Salon erleben und überden einen oder anderen Witz herzhaftlachen. simone ensser

langenthal | 4. / 5. Juli: circus Knie auf dem marKthallenplatz

David larible und weitere highlightsDie diesjährige Tournee des Circus Kniesteht ganz im Zeichen des Mottos«SMILE». Als besonderes Highlightzeigt David Larible, der Clown derClowns, komplett neue Nummern undzaubert damit dem Publikum mehr alsein Lächeln ins Gesicht.

Die Familie Knie und 45 Künstler aussieben Nationen präsentieren ein neu-es und gleichzeitig traditionsbewuss-tes Programm. Darunter nicht weni-ger als acht mit einem GoldenenClown, dem Oscar der Zirkuswelt,ausgezeichnete Acts. Gleich mit zweiNummern ist der National-Circus Py-ongyang vertreten: UnglaublicheSprünge und Salti zeigen die Artistenim «Mirror Trapeze», während das«Pas de Deux», ein sensationeller Ba-lance-Akt, das Publikum fesselt. Auchdas ukrainische Duo Shcherbak Popov

begeistert mit seiner halsbrecheri-schen Parterreakrobatik.

Nicht zuletzt begegnen sichMensch und Tier unter demChapiteaudes Circus Knie auf Augenhöhe: Diefaszinierenden Tiernummern der Fa-milie Knie sowie die Jonglage zuPferd der Fratelli Errani mit den Brü-dern Charles und Alexandre Grusssorgen dieses Jahr für mitreissendeMomente. Jonglage am Boden hinge-gen bietet David Larible jun., wäh-rend sich seine Schwester Shirley amNetz in luftige Höhen windet. Abge-rundet wird das diesjährige Pro-gramm vom Circus-Theater Bingound von den teuflisch schnellen Diabo-los des Duos TwinSpin.

Der Schweizer National-Circusstartete die 98. Tournee im März inRapperswil und gastiert bis zum No-vember 2016 in 41 Orten der ganzen

Schweiz. Der Vorverkauf an der Zir-kuskasse und bei Ticketcorner öffnetjeweils drei Wochen vor Ankunft amjeweiligen Gastspielort. pd

Faszinierende Tiernummern mit Fredy Knie jun.Circus-Theater Bingo.

Der Clown der Clowns – David Larible – zaubert dem Publikum mehr als einLächeln ins Gesicht. fotos zvG

Nicht auf Sand gebaut: Erhard Trösch darf seiner Nachfolgerin Rebecca von Allmen ein gesundes Unternehmen miteinem eingespielten Team übergeben. foto zvG

ticketverlosungDer «Oberaargauer» verlost 2 x 4 Ti-ckets für die Abendvorstellung des Zir-kus Knie in Langenthal vom Dienstag, 5.Juli 2016, 20 Uhr, auf dem Markthallen-platz.Senden Sie eine E-Mail mit Namen undAdresse sowie dem Vermerk «ZirkusKnie» an [email protected].

Einsendeschluss ist am Sonntag, 3. Juli,20.00 Uhr. Alle rechtzeitig eingegange-nen Mails nehmen an der Verlosung teil.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. DieGewinner werden amMontag, 4. Juli perE-Mail benachrichtigt. Die Preise wer-den nicht in bar ausbezahlt. Es wird kei-ne Korrespondenz geführt.

Zirkus knie auf dem markthallenplatz,langenthal

VorstellungenMontag, 4. Juli, 20 UhrDienstag, 5. Juli, 15 und 20 Uhr

ZirkuszooMontag, 14 bis 19.30 UhrDienstag, 9 bis 17.30 Uhr

ZirkuskasseMontag, 12 bis 21 UhrDienstag, 10 bis 20.30 Uhr

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Wissen, was in der Region läuft

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15 Donnerstag, 30. Juni 2016Oberaargauer

langenthal | EVp präsEntiErtE LEgisLaturprogramm

Für ein lebenswertes langenthal«LebensWERTES Langenthal»: Unterdiesem Titel präsentiert die EVP Lan-genthal ihre Ziele und Ideen für dienächste Legislaturperiode 2017-2020.Der Titel ist Programm: Die EVP Lan-genthal betreibt eine werteorientiertePolitik, in welcher der Mensch im Mit-telpunkt steht und die dem Wohl allerMenschen in Langenthal dient.

Das neue Legislaturprogramm wurdeam 24. Juni durch die sieben EVP-Ge-meinderatskandidierenden vorge-stellt. Sie machten deutlich, dass siesich weiterhin für eine lebenswerteStadt Langenthal starkmachen wer-den.

So hebt Stadträtin und Familien-frau Anita Steiner-Thaler das famili-enfreundliche Umfeld der Stadt Lan-genthal hervor. Sie engagiert sich fürdie Einrichtung eines Erlebnisspiel-platzes und die Einführung eines Ta-gesstrukturangebotes während derSchulferien («Ferieninsel»).

Peter Marmet plädiert dafür, denJugendlichen Gestaltungsmöglichkei-ten und Freiräume zu geben. Um un-erwünschtes Verhalten (u.a. Vandalis-mus, Littering) zu reduzieren, schlägter eine Verstärkung der aufsuchen-den Jugendarbeit durch ToKJO vor.

Robert Hugentobler setzt sich füreinen neuen Siedlungsakzent im Ge-biet Bäregg-Zwinglihaus-Bahnhof ein.Einerseits könnte dort ein neues Quar-tierzentrum etabliert werden. Ande-rerseits würde sich das Gebiet beson-ders für generationendurchmischtesWohnen eignen.

Um Langenthal als wichtigen Wirt-schaftsstandort im Kanton Bern zuerhalten, möchte sich der amtierendeEVP-Gemeinderat Daniel Rüeggerfür die Förderung von innovativen

Unternehmen einsetzen. Er wünschtsich, dass die Stadt Langenthal im Be-reich der Liegenschaftspolitik als Ak-teurin der Stadtentwicklung auftrittund strategisch wichtige Grundstückeerwerben kann. Daniel Rüeggerspricht sich zudem dafür aus, dashohe Eigenkapital der Stadt Langen-thal durch gezielte Investitionen innachhaltige Projekte sukzessive abzu-bauen.

Stadträtin und Schulkommissions-mitglied Rahel Lanz weist auf die gro-sse Diversität an Schulen hin. Diesegilt es zu erhalten und zu unterstüt-zen. Sie engagiert sich zudem fürdurchlässige Schulmodelle und einOberstufenzentrum auf dem Kreuz-feldareal.

Stadtrat und EVP-ParteipräsidentDaniel Steiner-Brütsch fordert, dassdie Weiterentwicklung zentraler städ-tischer Areale (Mühle, Markthalle,Porzi) umgehend an die Hand genom-men wird. Für das Mühleareal in sei-ner Gesamtheit schlägt er einen Ver-kauf (oder eine Abgabe im Baurecht)vor. Aufgrund seiner Grösse und Zen-trumsnähe soll das Markthallenarealrasch umstrukturiert und verdichtetwerden.

Schliesslich unterstützt Vizestadt-ratspräsidentin und GPK-PräsidentinRuth Trachsel die Weiterentwicklungder Sportanlagen und den Bau einerSportarena Oberaargau auf einem ge-eigneten, gut erreichbaren Areal. Fürsie ist klar, dass das vielseitigeSportangebot in Langenthal und diedazu notwendige Infrastruktur sorg-fältig gepflegt werden müssen.

Das detaillierte Legislaturpro-gramm «LebensWERTES Langen-thal» ist auf der EVP-Webseite zu fin-den: www.evp-langenthal.ch. zvg

langenthal | starkE LEistungEn bEim ubs kids Cup – Fast 400 JugEndLiChE am start

auf den Spuren von Mujinga Kambundji und Kariem husseinVoller Motivation und mit ebenso gro-sser Begeisterung haben fast 400 Kin-der und Jugendliche am vergangenenSamstag in Langenthal am UBS KidsCup mitgemacht.

Laufen, Springen, Werfen: Die dreiBasisbewegungsformen bilden inForm der Disziplinen 60-m-Sprint,Weitsprung und Ballweitwurf denUBS Kids Cup. Über 120‘000 Kindermachen in der ganzen Schweiz jedenSommer mit. Die Besten qualifizierensich via Kantonalfinal für den Schwei-zer Final in Zürich. Dort messen sichdie grössten Nachwuchstalente desLandes am 3. September, zwei Tagenach dem legendären Leichtathletik-Meeting Weltklasse Zürich, im Stadi-on Letzigrund.

Ob es auch ein Teilnehmer bei dervon der LV Langenthal bestens orga-nisierten Ausscheidung in Langenthalbis in den Schweizer Final schafft undspäter vielleicht sogar in die Fuss-stapfen einer Mujinga Kambundjioder eines Kariem Hussein tritt, stehtnoch nicht fest. Sicher ist hingegen,dass alle Teilnehmer voll motiviertund mit grossem Wetteifer den UBSKids Cup absolviert haben und zahl-reiche persönliche Rekorde erzieltwurden.

gute NachwuchsarbeitDass in vielen Vereinen gute Nach-wuchsarbeit geleistet wird, hat sich

am Samstag einmal mehr deutlich ge-zeigt, sind doch viele Clubs mit gros-sen Gruppen und gut betreut in Lan-

genthal positiv in Erscheinunggetreten. Punkto Podestplätze am bes-ten abgeschnitten hat dabei einmal

mehr die organisierende LV Langen-thal mit 14Medaillenrängen (darunter5 Kategoriensiege), gefolgt vom LCKirchberg mit 9 und Biel/Bienne-Ath-letics mit 6 Podestplätzen. Dass aberauch kleinere Clubsmithalten können,zeigt die Tatsache, dass sich die total54 Podestplätze auf nicht weniger als24 Vereine verteilen.

UBS-Wettbewerb: Teil der Eröffnungsfeiervon Weltklasse zürichBelohnt wurden die Teilnehmer unab-hängig von ihrer Leistung mit einemNecessaire als Geschenk. Zudem gibtes beim grossen UBS-Startnummern-wettbewerb einen ganz besonderenHauptpreis zu gewinnen: Die glückli-chen Sieger können während der Er-öffnungsfeier von Weltklasse Zürich2016 hautnah die Schweizer Stars er-leben. Und schliesslich wurden unterden Teilnehmern auch noch 10 Plätzebei «Jugend trainiert mit Weltklasse»verlost – der beliebte Trainings-Eventim Vorfeld von «Weltklasse Zürich»,der am Dienstag, 30. August, turnus-gemäss wieder in Langenthal stattfin-det. marcEl hammEl

langenthal | Vom 13. bis 16. JuLi FindEt wiEdEr das bELiEbtE hoFFEst statt

ein musikalischer Mix, der Spass machtDas Hoffest erlebt seine Neuauflage.Das erstmals tätige Organisationsko-mitee bietet an den vier Abenden vom13. bis 16. Juli ein abwechslungsrei-ches musikalisches Programm mit alt-bekannten Gruppen wie «Span» undhoffnungsvollen Talenten wie Piero Es-teriore.

Die 26. Ausgabe des sympathischenOpen-Air-Festes im Hof hinter derSpanischen Weinhalle verspricht er-neut einzigartige Sommerabende imKreis von Freunden und Gleichge-sinnten. Das Organisationskomiteeunter Rolf Dünki hat ein musikali-sches Programm zusammengestellt,das wie gewohnt viel Abwechslungund guten Groove garantiert. Den An-fang machen amMittwochabend «Mo-jo-T», ein Trio von befreundetenMusi-kern, die sich einem eigenständigenBlues verschrieben haben. Anschlie-ssend folgt mit Nico Brina der unbe-strittene «King of Boogie» und Gewin-ner des «Prix Walo» 1995. Den erstenAbend rundet der Langenthaler TomKüffer ab, der mit seinen Freunden zueiner musikalischen Reise quer durchden Soundgarten von Woodstock bishin zu den Alpenrosen einlädt. Der

Verein Schweizerisches Rotes KreuzBern-Oberaargau nutzt die einmaliggute Stimmung des Hoffestes, umgleich am Eröffnungsabend das150-Jahr-Jubiläum des SRKs zu fei-ern.

rock, country, Swing, latin usw.Am Donnerstagabend sorgen «Span»für ein erstes Highlight des diesjähri-gen Programms. Die dienstältesteMundart-Rockband der Schweiz be-geistert nicht nur mit ihremOhrwurm«Louene-See» nach wie vor Jung undAlt. Eröffnet wird das Donnerstag-Programm von «JoJoX», einer munte-ren Jazzcombo mit fünf Musikern undeiner jungen Sängerin, die mittlerwei-le ebenfalls schon seit 25 Jahren zu-sammen musizieren. Dazwischenspielen «Buddy Dee & The Ghostri-ders», die Country-Band aus dem See-land hat den «Prix Walo» letztes Jahrgewonnen. Der Freitagabend bringtmit dem Innerschweizer Volksmusi-kanten «Dr Eidgenoss», dem aus di-versen TV-Auftritten internationalbekannten Singer-Songwriter PieroEsteriore und «VolxRox», den Stim-mungsmachern aus dem Emmental,ein bunt gemischtes Programm für

garantiert gute Laune auf die Hoffest-Bühne. Den Samstag schliesslich run-den mit den «Long Valley Hot Spots»wie letztes Jahr erneut die einheimi-schen Musikergrössen ab, die quasimit einer Langenthaler Werkschaufür eine überraschende und bekömm-liche Mischung aus dem Oberaargaubesorgt sein werden. Zuvor wird die1992 gegründete «Blue Ties BigBand»mit Müsterchen aus ihren breiten Re-pertoire von Swing über Latin, Soul,Rock und Funk aufspielen, und diefünf Musiker von «Keep Close» wer-den bekannte und weniger bekannteSongs vorzugsweise aus den amerika-nischen Südstaaten mitbringen.

Das Musikprogramm verantwortetin erster Linie Tom Küffer, die ande-ren Mitglieder des OKs mit Rolf Dün-ki, Bernhard Bieri, André Michel, PiaGerqina und Urs Zurlinden sind füreinen reibungslosen Ablauf des vier-tägigen Festes besorgt. Und mit ei-nem überarbeiteten Gastro-Konzepthoffen die Macher des Hoffestes 2016an die einmalige Atmosphäre der letz-ten 25 Jahre anzuschliessen.

Ticket-Vorverkauf: SpanischeWeinhalle, Tel. 062 922 19 40, Online:www.hoffest.ch. pd

Die EVP-Gemeinderatskandidierenden präsentieren das neue Legislaturpro-gramm «LebensWERTES Langenthal» (v.l.): Peter Marmet, Ruth Trachsel,Daniel Rüegger, Rahel Lanz, Daniel Steiner-Brütsch, Anita Steiner-Thaler undRobert Hugentobler. LEroy rysEr/zVg

Das Organisationskomitee des Hoffestes 2016 (von links): Urs Zurlinden, Rolf Dünki, Tom Küffer, André Michel undBernhard Bieri. Es fehlt Pia Gerqina. Foto zVg

Doppelsieg für die LV Langenthal bei den Mädchen, Jahrgang 2002: Noemi Beutler gewinnt vor Silvana Käser; Platz 3 fürMara Schürch, Fraubrunnen. Foto zVg

Rangliste UBS-Kidscup Langenthalunter www.lvl.ch

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17 Donnerstag, 30. Juni 2016Oberaargauer

oberaargau | 44 Zielarten und 24 Ziel-lebensräume sind bestimmt – rottal ist das eldorado

Schweizweit erster Smaragd-Managementplan für den oberaargauDas im Februar 2015 von RegierungsratAndreas Rickenbacher in Roggwil lan-cierte Grossprojekt «Managementplanfür das Smaragdgebiet Oberaargau»kam Ende Mai 2016 zum Abschluss.Der Managementplan zeigt in der Über-sicht, welche europaweit gefährdetenArten (44 Zielarten) und welche selte-nen Lebensräume (24 Ziel-Lebensräu-me) im Smaragdgebiet Oberaargauprioritär gefördert werden sollen.

Im Geleitwort für den schweizweitersten Smaragd-Managementplanschreibt Regierungsrat Andreas Ri-ckenbacher: «Das SmaragdgebietOberaargau ist ein leuchtendes Bei-spiel dafür, wie aus einer regionalenInitiative Ansätze entstehen und wei-terentwickelt werden». Was dies trotzstrikter Auswahl der Zielarten undZiel-Lebensräume am Ende bedeutenkann, bildet ein sehr umfassender«Technischer Bericht» ab.

Fokussiertes VorgehenFür den Smaragd-Managementplanwar in Bezug auf die Zielarten undZiel-Lebensräume eine strikte Aus-wahl vorzunehmen (letztendlich sindes 44 Zielarten und 24 Ziel-Lebensräu-me). Denn im Smaragdgebiet rund umLangenthal findet sich eine unerwar-tet hohe Anzahl von sehr seltenen undhochprioritären Arten. Leider kom-men diese jedoch nur noch in kleinenBeständen vor und sind entsprechendgefährdet. Das Smaragdgebiet Ober-aargau trägt deshalb auf europäischerEbene eine besondere Verantwortung.Dies bedeutet, dass die Erhaltungszu-stände der Zielarten und Ziellebens-räume soweit zu verbessern sind, dasssie als «gut» oder «hervorragend» ein-

gestuft werden können. Dazu sind dienotwendigen Flächen je nach heuti-gem Zustand zu identifizieren, aufzu-werten, zu vergrössern und zu vernet-zen.

Sechs Teilräume bearbeitetFür den Smaragd-Managementplanwurden sechs Teilräume bearbeitet:Der Teil des Smaragd-Gebiets nörd-lich der Aare, der Aare-Raum selber,das Önztal, die Räume Thunstetten-Aarwangen-Wynau bzw. Langen-thal-Roggwil und das Rottal inklusiveöstliche Waldungen von Langenthal.Jeder der sechs bearbeiteten Teilräu-me weist seine eigene Charakteristikauf, die sich aus Geologie, Topografie,Geschichte und heutiger Landnutzungentwickelt haben. Auffällig ist dieSonderstellung des Teilraums 6 (Rot-tal): Hier ist laut Managementplan eineigentlicher Hotspot an besonderen,auch aus nationaler Sicht sehr selte-nen Naturwerten zu verzeichnen, zudenen besonders Sorge zu tragen ist.So zeigt eine entsprechende Karte fürdas Rottal mehr als 100 kleine, aberfür seltene Arten wichtige Flächen.

Eldorado RottalDas Rottal ist gemäss Smaragd-Ma-nagementplan mit Abstand das Eldo-rado für Zielarten und Ziel-Lebens-räume: 35 von 44 Zielarten haben hierihren Förderschwerpunkt und fastalle Ziel-Lebensräume sind hier zufördern. Dies hat verschiedene Grün-de: Zum einen sind hier dank der Geo-logie der Moränen älterer Verglet-scherungen versauerte Bödenvorhanden, welche vermutlich derGrund sind, warum hier äusserst sel-tene Flechten, Pilze, Moose oder Le-

bensräume wie die Ginsterheide vor-kommen. Andererseits gibt es vieleLehmböden, welche die Vorausset-zung für die Feuchtacker-Arten sind.Wohl auch aufgrund der Lehmbödenleben noch grosse, ausstrahlendeGelbbauchunkenpopulationen im Ge-biet, was es zur wichtigsten Schwer-punktsregion für diese Art macht.Vorkommen von schönen Obstgärten,grösseren Feuchtgebieten, das Netzder Karpfenteiche und dieMergelgru-ben bieten weitere Standorte für Vor-kommen von seltenen, national priori-tären Arten. Zudem bietet das Rottaldas flächenmässig grösste Potenzialan Wässermatten (BLN-Gebiet).

Der Smaragd-Managementplanund der dazu gehörige Technische Be-richt sind im Internet aufgeschaltet:www.smaragdoberaargau.ch.

WERnER STiRnimann

Laufend Umsetzungen, zum Beispielim Bereich FledermäuseSeit Ende Smaragd-Projekt 2009-2014 zu Gunsten von rund 20 europa-weit gefährdeten Arten passierte imSmaragd-Gebiet Oberaargau einiges.Einerseits erarbeiteten Fachleute imAuftrag des Vereins und mit breiterUnterstützung von Bund, KantonBern, Uni Bern, Sponsoren, Mitglie-dern und Freiwilligen umfassendeGrundlagen für neue Umsetzungen.Äusserst beachtlich ist dabei derEnde Mai 2016 fertig gestellte «Sma-ragd-Managementplan» (siehe Haupt-text). Doch andererseits gingen auchdie Umsetzungen nahtlos weiter (zweiDutzend Projekte in verschiedenstenProjektstadien). Auch die Biodiversi-tätstage 2015 und 2016 hatten kon-krete Umsetzungen zur Folge. So pro-fitieren in Melchnau künftig Fleder-mäuse von neuen Überwinterungsor-ten und ein Landwirt montierte wäh-rend dem Anlass einen Fledermaus-kasten. Von Seite Amt für Natur-förderung wird ein grosses Fleder-mausprojekt vorangetrieben. Wer mit-helfen will, kann sich hier melden:www.smaragdoberaargau.ch.Unter anderem die Lehmgruben Roggwil und Unter Berghof (Bild) fördern das

Überleben der europaweit gefährdeten Gelbbauunke im Rottal.

Die Überbleibsel der ehemals grossen Auenwälder mit Trauben-kirschen gilt es fachgerecht weiter zu pflegen.

Besenginster, Färberginster und Co. wachsen auch rund umBannwil und im Rottal.

Vor einem Jahr durfte Projektleiter Christian Hedinger gar Gäste aus Ungarn im Smaragd-Gebiet Oberaargau begrüs-sen. fotos werner stirnimann

Werden kleine Tiere wie zum Beispiel die Kreuzkröte gefördert, profitiert auchder Weissstorch.

In der reich strukturierten Rottaler Kulturlandschaft rund um das ehemaligeKloster St. Urban haben viele gefährdete Arten überlebt.

Die Aare und ihre Ufer waren einer der sechs bearbeiteten Teilräume, dieweiter aufgewertet werden könnte.

Traditionelle Nutzungssysteme wie Karpfenteiche bieten seltenenArten wie etwa dem Zweizahn Lebensraum.

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Page 19: Oberaargauer 26/16

19 Donnerstag, 30. Juni 2016Oberaargauer

herzogenbuchsee | Mitteilungen aus deM geMeinderat

Land imWanzwilfeld verkauft – 160Wohnungen sollen entstehenAn der Gemeindeversammlung imvergangenen Dezember haben dieStimmbürger dem Verkauf von 2620Quadratmetern Bauland im GebietWanzwilfeld (Parzelle Nr. 154) zu ei-nem Quadratmeter-Mindestpreis von390 Franken (total also: 1,02 Mio.Franken) zugestimmt.Weil damals dieabschliessende Genehmigung derOrtsplanungsrevision durch den Kan-ton noch ausstand, erhielt der Ge-meinderat gleichzeitig die Kompe-tenz, den Verkauf zu gegebener Zeit inEigenregie abwickeln zu können. Dasist nun geschehen. Der Kaufvertragmit der Firma Halter AG, Bern, gehtvon einemQuadratmeterpreis von 410Franken aus, was total 1074200 Fran-ken in die Gemeindekasse spülenwird. Vom Erlös muss aber der auf-grund der im Rahmen der Ortspla-nung erfolgten Aufzonung einmaliganfallende Planungsmehrwert von33708 Franken abgezogen werden.Dieses Geld wird in die Spezialfinan-zierung «Planungsmehrwerte» flies-sen. Die Verurkundung des Kaufver-trags ist bereits in der letzten Wocheerfolgt. Noch ausstehend ist der Ein-trag ins Grundbuch. Auf besagtem Pe-rimeter «ZPP K Biblis I» plant dieHalter AG gemäss Vorprojekt eineverdichtete Überbauung mit 160 Woh-nungen.

Stiftung «Jugend Herzogenbuchsee»:Bähler für LoosliNeuer Gemeinderatsvertreter in derStiftung «Jugend Herzogenbuchsee»ist Hans Rudolf Bähler. Er ersetzt Ge-meindepräsident Markus Loosli, der

den Gemeinderat bisher vertrat. Erstkürzlich wurden für die Amtsdauervom 2016 – 2019 Heidi Bircher Scher-ler (als Vertreterin der Kulturkom-mission), Ruedi Schürch (Sportkom-mission), Pascal Michel (Bildungs-kommission) sowie Peter Rohrbach(Oberstufe) neu in den Stiftungsratgewählt. Die Stiftung «Jugend Herzo-genbuchsee» hiess früher Stiftung«Ferienheim Herzogenbuchsee» undbetrieb das Ferienheim in Grindel-wald. 2012 änderte sie Namen und Sta-tuten und bezweckt seither die Unter-stützung von Freizeitbeschäftigungenvon Jugendlichen in den BereichenGesundheit, Bildung und Kultur. DasFerienheim im Oberländer Tourismu-sort wurde im Baurecht abgegeben.Mit dem Baurechtszins wird die Stif-tung alimentiert. Präsident des Stif-tungsrats ist der ehemalige Gemein-depräsident Christoph Fankhauser.

«Kreuz»: BautreuhandvertragunterzeichnetDas Baugesuch für das «Kreuz» isteingereicht. Die Prüfung der Bauein-gabe durch die Gemeinde hat erge-ben, dass diese den Vorgaben des Ge-meindeversammlungsbeschlussesvom vergangenen Sommer, bezie-hungsweise dem Entwurf des Bau-rechtsvertrags und der öffentlichenUrkunde in Bezug auf das geplanteProjekt Generationenhaus «Kreuz»entsprechen. Das Büro des Gemeinde-rates hat entsprechend die Pläne alsGrundeigentümerin mitunterzeich-net. Ebenfalls genehmigt wurde indiesem Zusammenhang ein Bautreu-

handvertrag. Dieser sichert die ge-mäss Baurechtsvertrag vorgesehenezweckmässige Verwendung des ander Gemeindeversammlung ebenfallsbeschlossenen Gemeinde-Investiti-onsbeitrags von 2 Mio. Franken.

Zwei KreditunterschreitungenDie Neusignalisation in der Fabrik-,Bitzius- undMittelstrasse hat wenigergekostet als angenommen. Statt desbewilligten Kredits von 10000 Fran-ken ergab die nun vorliegende Kredit-abrechnung Kosten von 7269 Franken.

Ebenfalls zu einer Kostenunter-schreitung kam es beim Kredit fürden Unterhalt der Gemeindestrassen(Unterhalt / Winterdienst / Zurück-schneiden von Bäumen, Sträuchenund Hecken). Statt 59000 Frankenwurde in den letzten vier Jahren dafür42917 Franken ausgegeben. DerGrund für die Kostenunterschreitung:Für den Kreditbeschluss wurden dieKosten aufgrund von sechs einzelnenOfferten ermittelt. Die Vergabe imGesamtpaket führte zu tieferen Aus-gaben.

33000 Franken für UmsetzungVerkehrsrichtplanDer Gemeinderat hat einen Verpflich-tungskredit von 33000 Franken für dieUmsetzung verschiedener Massnah-men aus dem Verkehrsrichtplan imlaufenden Jahr bewilligt. Eine Mass-nahme beinhaltet die Verbesserungder öffentlichen Beleuchtung in denbeiden Bahnunterführungen Lorraine-strasse und Vogelsangweg. Diese kos-tet gemäss der Offerte der EWK Her-

zogenbuchsee AG 13992 Franken.Eine zweite Massnahme betrifft dieVerbesserung der Sicherheit bei denFussgängerstreifen auf der Achse Un-ter-/ Oberstrasse. Eine Analyse als Fol-ge eines Unfalls mit Personenschadenhat ergeben, dass hier ein grosserHandlungsbedarf für die Neusignali-sation der Fussgängerstreifen besteht.Mittlerweile sind die vier Fussgänger-streifen im Knoten Unterstrasse/Bahnhofstrasse normgerecht signali-siert. Nun sollen auch die festgestell-ten Defizite bei der Beleuchtung beho-ben werden, gehören doch die beidenKnoten Unterstrasse/Bahnhofstrassesowie Unterstrasse/Bitziusstrasse mitje vier Fussgängerstreifen zu den häu-figsten Querungen im Fusswegnetzder Gemeinde. Vorgesehen ist, achtbestehende Leuchten zu ersetzten undin der Bahnhofstrasse einen zusätzli-chen Kandelaber zu erstellen. DieKosten dafür belaufen sich gemäss Of-ferte auf 15983 Franken. Im Investiti-onsbudget 2016 sind für die Umset-zung von Massnahmen aus derVerkehrsrichtplanung 30000 Frankenvorgesehen. Der bewilligte Kredit be-rücksichtigt 10 Prozent Risikokostenfür Unvorhergesehenes und fällt des-halb um 3000 Franken höher aus.

Schulsport: Brutto-Prinzip fürSchwimmunterrichtNeu gilt für den Schwimmkurs imRahmen des Freiwilligen Schulsportsdas Brutto-Prinzip. Ab dem neuenSchuljahr werden pro Lektion undPerson 10 Franken intern der Funkti-on Kultur und Freizeit verrechnet.

Mit dem neu beschlossenen Beitragträgt der Freiwillige Sport im Sinneeiner Kostengerechtigkeit seinen Teilan die Wassermiete in der Badi bei.Die Nachfrage nach Schwimmkursenist dabei ungebrochen. Insgesamt 146Kids (!) wollten an diesen teilnehmen,31 von ihnen mussten abgewiesenwerden. Im nächsten Semester sollendeshalb zusätzliche Kurse angebotenwerden. Alle Schulsport-Angebotesind weiterhin gratis.

Geres: Zusatzvereinbarung genehmigtDer Gemeinderat hat die erste Teilre-vision der Verordnung über die Be-rechtigungsregel Geres/ZPV geneh-migt. Sie tritt ab 1. Juli in Kraft.Konkret geht es um den Zugriff derSchulen auf Daten des Kantons. Dafürwird in den Schulen Herzogenbuchseeein Cloud Service der Firma CampusSoftware AG verwendet. Campus be-zieht die Daten der Schülerinnen undSchüler sowie deren Eltern nicht ausdem Gemeinderegister, sondern vonder kantonalen Gemeinderegistersys-teme-Plattform Geres. Weil es demKanton aber grundsätzlich untersagtist, privaten Unternehmen direkt ausGeres Personendaten zu liefern,musste nun die Gemeinde den Kantonermächtigen, die nötigen Daten Cam-pus zur Verfügung zu stellen. Auchmuss der Vertrag mit Campus ge-währleisten, dass die Personendatengenügend geschützt sind. Die entspre-chende Zusatzvereinbarung wurdeauf Basis der kantonalen Musterver-einbarung ausgearbeitet und EndeMai genehmigt. marc HammeL

anZeige

Was tun imTrauerfall?

DenmeistenMenschen fällt es nicht leicht, überdas eigene Lebensende hinaus zu denken. Un-seren Liebsten Angehörigen helfenwir jedoch,wennwir rechtzeitig die letztenDinge regeln.Trifft dann unerwartet ein Todesfall in der Fami-lie ein, stellt es die Angehörigen vor eine unge-wohnte schwere Situation.

Eine Vorsorge zu Lebzeiten ist deshalb eine guteMöglichkeit die Hinterbliebenen zu unterstützen.Es klärt umfänglich, die vielen aufkommenden Fra-gen und es kann zumindest die administrativen undorganisatorischen Angelegenheiten entlasten. Dieshilft den Umgang mit demTrauerfall zu erleichtern.Die Firma Schweizer-Naturbestattung bietet denKunden alles aus einer Hand von A - Z an. Bei einemvertraulichen Vorsorgegespräch werden Schritt fürSchritt die Wünsche und Bedürfnisse aufgenom-men. Hier werden die Anliegen klar ausformuliertund alle Dokumente zusammengestellt. Dabeiwerden die Patientenverfügung, das Testament,die letztwillige Verfügung und die Bestattungsartangesprochen. Viele kleine Details werden schrift-lich ausformuliert. Individuell wird für den Kundenein Vorsorgedokument zusammengestellt, welches

alles regelt und sämtliche persönlicheWünsche um-fasst. Es beinhaltet unter anderem auch die Bestat-tungsart, die Gestaltung der Trauerzeremonie, denverfassten Lebenslauf, die persönlichen Wünschebei der Trauerfeier, Inserate, Abdankungsfeier, eineListe von wichtigen Adressen, die Kosten nach Bud-get und vieles mehr.

Weitere DokumenteZu den wichtigsten Urkunden, Dokumenten undVerfügungen, die einer Mappe griffbereit versam-melt sein sollten, zählen: Geburtsurkunde, Hei-ratsurkunde, Familienbüchlein, Bankunterlagen,Wertpapiere, Renten- und Krankenversicherungs-unterlagen, Versicherungspolicen, Verzeichnis dernächsten Angehörigen sowie Vollmachten undVerfügungen. Die Mappe sollte an einem sicherenPlatz verstaut sein. Davon sollte eine Vertrauensper-son oder eventuell eine enge Angehörige Kenntnishaben.

Finanzielle Absicherung«Umsonst ist nur der Tod» sagt ein Sprichwort. Lei-der stimmt das nicht. Alleine die Bestattung kannmit erheblichen Kosten verbunden sein. Deshalb

macht es Sinn, die Hinterbliebenen zu entlastenund auch in finanziellen Belangen eine Vorsorge zutreffen.

BankvollmachtEnge Angehörige oder eine Vertrauensperson soll-ten eine Bankvollmacht erhalten. Dieses Dokumentstellt sicher, dass die Angehörigen im Todesfall aufdas Konto des Verstorbenen zugreifen können. Dasist besonders wichtig, wenn der Tod unerwarteteintritt. Denn ansonsten sind die Konten häufig biszur abschliessenden Klärung der Erbfolge gesperrt.Engpässe bei der Finanzierung nötiger Massnah-men wie Haushaltsauflösung, Organisation derTrauerfeier usw. können die Folge sein.So fallen rund über 200 Aufgaben nach einem To-desfall an, die für die Angehörigen sehr Zeit inten-siv sind und über 70 Stunden Arbeit bedeuten. Dieskann sich über Monate hinausziehen.Die Schweizer-Naturbestattung übernimmt dieseArbeiten von A-Z mit viel Ruhe und Verständnis, da-mit Hinterbliebene mehr Zeit für die Trauer haben.

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Page 20: Oberaargauer 26/16

20 Donnerstag, 30. Juni 2016Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Für unsere Leser unterwegs:Martin ZürcherrrMelchnau | Es ist manchmal

kaum vorstellbar, wie fit mancheLeute sind. Corinne Egger hatteeben gerade eine lange und steileBergauffahrt hinter sich. Sie hatteaber kaum erhöhten Atem undlachen konnte sie selbst beimAuskunft geben ab dem Rad.

Busswil | Welch eine Pracht.Rosen und Geranien leuchten imSonnenlicht um die Wette. Zusam-men mit den dunklen Holzwändendes Hauses ergibt sich ein herrli-ches Bild. Das Gebiet, in dem mandieses Bild sehen kann,, heisst Platz.

j gauch erfolgreich hinter sich gebracht. Stefan Küng und Yannick Toblerkamen aus der Gewerbeschule. Die beiden sind im 3. Lehrjahr undbüffeln schon fleissig für die im kommenden Jahr anstehendenAbschlussprüfungen.

Busswil | Ueli Lüscher hatte nocheinige Arbeit vor sich. Auf gutzweieinhalb Hektaren musste ernoch das Heu zu Mahden fahren,um es anschliessend einfach mitdem Ladewagen aufnehmen zukönnen. Das Heu muss ins Trocke-ne, bevor es wieder regnet. Gut,dass sich Ueli beeilte, denn ein paarSStundden spääter schhüüttete es tat-sächlich schon wieder wie ausKübeln.

oBersteckholz | Es wird fleissiggebaut. Hier entstehen zwei Mehr-familienhäuser. Damit die Baustellebesser begangen werden kann,verteilt Kilian Affentranger etwasübrig gebliebenen Beton. Ach ja,seine Kollegen von der Baustelleriefen beinahe im Einklang, mansollte den Kilian unter der Rubrik«Maurer sucht» in die Zeitung tun.Es ist so, hast Du Kollegen, brauchstdu keine Feinde.

oBersteckholz | So langsam aber sicher ging es dem Feierabendentgegen. Das Werkzeug wurde versorgt, Reste verarbeitet undMaterial, das ins Magazin gehört, aufgeladen. Lulzim Kelmandi machtedies mit dem Kran, bevor auch dieser in Ruhestellung gebracht wurde.

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untersteckholz | Diese beiden jungen Männer hatten die WocheoBersteckholz | So langsam aber sicher ging es dem Feierabend

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21 Donnerstag, 30. Juni 2016Oberaargauer

Auto-Neuheit für den Oberaargau

Redaktion: Roland Hofer

Jaguar F-Pace: Das knackige Sport-SUVJetzt mischt auch Jaguar mit einemmittelgrossen SUV mit. Natürlichkonnte von der Nähe zu Land Roverprofitiert werden.

Die ausgesprochen dynamisch wir-kenden Proportionen des Jaguar F-Pace passen gut zum Image derbritischen Premiummarke. EineVersion besitzt bloss Zweiradan-trieb, alle andern sind auch abseitsbefestigter Strassen einsetzbar.Aus den vier Ausstattungen Pure,Prestige, R-Sport und Portfoliokann die Passende ausgewählt wer-den. Jede Ausstattung hat auchAuswirkungen auf die Aussenop-

tik. So können vier verschiedeneFronten ausgemacht werden. In-nen sind vor allem die guten Platz-verhältnisse zu erwähnen. Materi-alwahl und deren saubereVerarbeitung sind untadelig. DieElektronik stammt Grossteils ausden bereits bekannten Modellen,nur ein wenig moderner.

180 bis 380 PS sagen allesDie Motorenauswahl lässt sich

sehen: als 20d stehen 180 PS bereit,welche das SUV, der Vierzylinderpasst gut. Ab Fr. 49›500.– steht mitFrontantantrieb bereit; ab Fr.54›800.– gibt es den Allradantrieb.

Als 30d besitzt er einen V6-Dieselmit 300 PS und Achtaggang-Auto-matik (ab Fr. 69›200.–). Mit 340oder 380 Turbo-PS wartet der 3-Li-ter-V6-Benziner auf. Da sind mehrals Fr. 70›600.– für den 35t AWDbeziehungsweise 87›900.– für denS AWD aufzuwenden. Absolutsportliche Fahrwerte resultierenbei den stärksten Ausführungen,sie machen den geräumigen Fami-liensportler zu einem veritablenAllrounder. Jeder F-Pace lässt sichnatürlich nachWunsch individuali-sieren, so dass er für Arbeit undFreizeit gleichermassen gut geeig-net ist. RHo

Lifestyle: Citroën C4 Cactus mit 100 Diesel-PS

Mit Luftpflaster als origineller BeigabeCitroën ist immer wieder für eineÜberraschung gut. Als der C4 Cactusvor rund zwei Jahren erstmalsgezeigt wurde, dachten viele aneinen Gag. Ein Gag, der Realitätwurde.

Skurril sieht er aus, der CitroënCactus. Von Stacheln ist nichts zusehen, im Gegenteil. Luftpolster ander Front, amHeck und der Flankeschützen das Blech vor kleinen Be-schädigungen und sehen mit ihrerKontrastfarbe gar lustig aus. ImGegensatz zu den Rundungen au-ssen wirkt das Interieur geradezueckig. Vor dem Fahrer ein untenabgeflachtes Lenkrad, dahintereine rechteckige Anzeige für diedigitale Geschwindigkeit. In derArmaturenbrettmitte befindet sichein ebenfalls rechteckiger Monitor

für die Bedienung von Radio, Kli-maanlage und Navigation. Als in-nerer Türgriff dient eine Leder-schlaufe. Die Bestückung desCactus entspricht in allen Belan-gen den Bedürfnissen einer jungenKundschaft. Die Platzverhältnissereichen gut für bis zu fünf Erwach-

sene aus, die ihr Gepäck im prakti-schen und gut zugänglichen Kof-ferraum unterbringen können.

Genügsamer TurbodieselDer 1,6 Liter grosse Vierzylin-

der-Selbstzünder ist ein genügsa-mer Geselle, der 100 PS generiert.Jede Fahrt zeigt die Qualitäten desCactus auf und bestätigt die gutenVorgaben. Er klettert locker auchsteile Strassen hoch, lässt sich vonSchnee und Eis nicht beeindru-cken, macht sich beim Kreuzenecht schmal und erfreut durch einagiles Kurvenverhalten. Dabeikann der Motor jederzeit in rechttiefen Drehbereichen gehaltenwerden. Genügsamkeit und gerin-ge Geräuschentwicklung sind dieFolge. Originalität zu haben ab25050.– Franken. RHo

Fast alles quadratisch: Der eigen-willige Armaturenträger.

Gute Proportionen: Der F-Pace trägt dieWildkatze stolz im Grill. Jaguar

Sportwagen-Ecke

Abarth steigt mit dem 124 ein.Mit dem 124 hat seit Langem wie-der einen Roadster. Es handeltsich um das Schwestermodell desMazda MX-5 allerdings mit Fiat-Motoren. Nun lanciert auch Ab-arth eine sportliche Version. Sie

wird von einem 1,4-Liter Turbo-motor mit 170 PS eine überausschnelle (232 km/h) Variante ab-geben. Mit 6-Gangbox oder einemautomatischen Sportgetriebe .

Abarth 124 spider: Der sportlichste Roadster der Gegenwart.

Das mittelgrosse Jeep-SUV bringtgute Voraussetzungen für eineerfolgreiche Etablierung. Ausstattungsehr gut, Funktionalität ausgezeich-net, Kraft im Überfluss.

Die elegante Kombikarosserielässt die früheren Cherokee raschvergessen. Die in drei Einheitenaufgeteilten Scheinwerfer machenin zusammen mit den sieben senk-rechten Lufteinlässen einzigartig.Sportlicher Komfort dominiertauch innen, wo edle Materialienfür ein wohnliches Ambiente sor-gen. Ausgestattet ist der Cherokeemit allen technischen und elektro-nischen Assistenten, die ein mo-dernes Fahrzeug haben muss. Esfehlt aber auch nicht an feinemamerikanischem Flair, das denJeep aus der Masse hebt. In denüber die elektrische Heckklappegut zugängliche Laderaum passenzwischen 700 und 1555 Liter Trans-portgut.

Starker Gleiter auch für die StadtDas grossvolumige Dieseltrieb-

werk liegt gut im Saft und erfreut

mit ausgezeichneter Elastizität.Das ist nicht zuletzt das Verdienstdes eng gestuften Getriebeauto-maten. Alle vier Räder beteiligensich an der ausgezeichneten Trak-tion. Der Fahrer kann vier Fahr-programme wählen: Auto, Snow,Sport oder Sand/Mud. So gerüstetfährt der Jeep gesittet über dieAutobahn und ist sich auch fürpräzise Kurvenfahrt oder harteBremsmanöver nicht zu schade.Die grosse Erfahrung im Bau vonGeländefahrzeugen zeigt sich imCherokee jederzeit, auch wenn derNeue etwas gar smart ist. RHo

Mittelgrosser Crossover für die FamilieTypisch: Der elegante Cherokee ist an der Front gut zu erkennen. RHo

Klar und vollständig: Der Cherokee bietet und kann viel.

Fahrbericht: Jeep Cherokee 2.2 CRD Limited AWD

Technische Daten + PreisModell: Jeep Cherokee Ltd AWDKarosserie: 5 Türen / 5 PlätzeMasse mm: L: 4632 B: 1910 H: 1715Motor: 4-Zyl., 2184 cm3 , TurboLeistung: 147 kW/200 PS bei 3500/min.Drehmoment: 440 Nm ab 2500 /minAntrieb: 9-Stufen aut. / AllradSpitze: 203 km/h, 0-100 8,7 s.Verbrauch: 6,1 l/100 km, CO2 160 g/kmPreis ab: Fr. 55›050.–, TW 56›000.–Infos: www.jeep.ch

Gut geschützt: Der Citroën C4 Cactus hat keine Stacheln. RHo

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Page 23: Oberaargauer 26/16

23 Donnerstag, 30. Juni 2016Oberaargauer

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

9817

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3

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572461938

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236184597

851729346

794536182

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Wippe, Plakat, Pferd, Herz= GIPFELKONFERENZ.

30 : 2 + 11 - 8 = 18

1

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SchweizerEnter-tainer(Vico) †

Bürg-schafts-gefan-gener

großerPapagei

gallert-artigeSubstanz

leichtes,schnellesRuder-bootWissens-durst,Schau-lust

Tier-höhle

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1 2 3

4 5

Mit welchen der fünf Teile kannst Du das Bild der Eule reparieren?

12=L

1

6=R

3=U 2

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A

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NORMALE

LOHN

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G

BAR

EMU

SENAT

NAT

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N

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T

K

ADIEU

TATTOO

VERHOER

RAUCHER

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Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Bilderpuzzle

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Rechenproblem:

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Ihre Part-nerschaft könnteetwas mehr Pflege

gebrauchen. GESUNDHEIT:Von einem Rückschlag wissen dieSterne nichts zu berichten. GELD:Finanziell haben Sie vorgesorgt.In diesen Tagen dürfen Sie sichzurücklehnen! GLÜCK: Das Glückliegt häufig auf der Straße!

STIER21.4.–20.5.LIEBE: Dank IhresF i n g e r s p i t z e n -gefühls kommtalles wieder ins

Lot. GESUNDHEIT: Man hältInformationen unter Verschluss.Das sollten Sie sich nicht bie-ten lassen. GELD: Etwas Gutesbahnt sich gemäß den Sternen an!GLÜCK: Familiär schwelgen Sie inseltener Harmonie.

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Alles läuftwie von selbst. Dasist wohl Amor per-sönlich zu danken!

GESUNDHEIT: Die beruflichePosition bringt viel Stress mitsich. Nicht die Entspannung ver-gessen! GELD: Eine Informationist sehr wertvoll für Sie. GLÜCK:Ein Projekt lässt sich gewiss nochverbessern.

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: Es droht dieGefahr, dass Siesich zwischen zwei

Stühle setzen! GESUNDHEIT:Wenn Sie sich Neuem zuwendenmöchten, dann achten Sie aufweniger Belastung. GELD: Endlichgeht ein Projekt den gewünschtenGang. GLÜCK: Günstige Zeit inzahlreichen Belangen.

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE:HörenSie zu,wasderPartnersagt.GESUNDHE IT :E n h t s c h e i d e n d

wird sein, was von den erteiltenRatschlägen umgesetzt werdenwird. GELD: Ein Vertrag ist zwi-schen den Zeilen ganz besondersinteressant! GLÜCK: Verlorengeglaubte Unterlagen tauchenwieder auf.

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: DurchZögern würden Siesich Ihre Chancennur verderben.

GESUNDHEIT: Scheinbar habenSie inzwischen etwas gefunden,das Sie fit hält. GELD: RiskanteGeschäfte sollten Sie zurzeit nichttätigen. GLÜCK: Nervosität undÄngstlichkeit haben ein Ende.Glückwunsch!

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Bereiten SiesichaufeinGesprächvor. Es ist wichtig.

GESUNDHEIT: Die Gelegenheitist in dieser Woche günstig füreine gründliche Untersuchung.GELD: Ihre berufliche Stellungbringt eine Verbesserung IhrerBezüge. GLÜCK: Ihr diploma-tisches Geschick ist einmalig!

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: In derLiebe steht Ihnenin dieser Wocheeine Überraschung

bevor. GESUNDHEIT: Siesollten sich nicht auf waghal-sige Unternehmungen einlassen.GELD: Die Zukunft im Beruf ist alssehr günstig einzustufen. GLÜCK:Geben Sie Ihre Ablehnung auf.Sagen Sie jetzt zu.

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Eine Unter-stützungdurch IhrenPartner wird Ihnennatürlich gewährt!

GESUNDHEIT: Bitten Sie einenBekannten, der in ähnlicher Lagewar, um seinen Rat. GELD: EineRechnung muss wohl oder übelbeglichen werden. GLÜCK: Jetztsind Sie endlich raus aus derZwickmühle.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Nehmen Sieeinfach eine kleineKurskorrektur vor.

GESUNDHEIT:Aus Ihrer Sicht istalles in Ordnung. Lassen Sie sichdas vom Arzt bestätigen. GELD:Erstaunliches passiert. Zu IhrenGunsten!GLÜCK:Wer behauptet,es sei schon zu spät, der hat wirk-lich keine Ahnung.

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: Ihr Herzhat eine neue Liebeausgemacht. Daskommt unerwar-

tet. GESUNDHEIT: Sie solltenöfter Ihrem Gefühl vertrauen, wasGesundheit anbelangt! GELD: DieWirklichkeit und der Traum lie-gen nah beieinander. GLÜCK: Esist noch mehr drin als das bisherErreichte.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Den rich-tigen Zeitpunkthaben Sie gewählt.Nun darf man ge-

spannt sein und zunächst abwar-ten. GESUNDHEIT: Sie dürfenmit Ihrer Gesundheit zufriedensein. GELD: Finanziell ist einGlückstreffer denkbar. GLÜCK: Inder Wochenmitte passiert etwasUngewöhnliches.

Ihr Horoskop für diese Woche

SELEZIONE

R E A L E

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Page 24: Oberaargauer 26/16

24 Donnerstag, 30. Juni 2016

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

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wir vom oberaargauer freuen uns, wenn Sie den gutscheinbei Coiffure City, marktgasse 46, Langenthal abholen (bitteKlick-foto mitbringen). wir wünschen all denen, die bisherleer ausgingen, viel glück, damit das Kameraauge viel-leicht demnächst Sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]

redaktion: Thomas Fürst, Bruno muntwylerund Josy Bucher

Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberaterin Anzeigen CrossmediaJeanette ryter-KellerTel. 079 463 67 89

AuflageOberaargauer32185 exemplare (prov. WemF beglaubigt 2015)

Anzeigentarif pro mms/w 69 rp., 4-farbig 75 rp.Titelseite 1.28 Fr.Letzte 1.13 Fr.reklamen 1.05 Fr.Textanschluss 90 rp.

Redaktionsschlussmontag, 8.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 94 45, Fax 062 745 93 19

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AbopreiseGratis im streugebietAusserhalb streugebiet Fr. 99.—

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 6/16

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

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Zoomania 2DSA & MO – MI 15:30SO 14:30

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Angry Birds - Der Film 2DSA – MI 15:20

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Me before you - Ein ganzes halbes JahrTäglich 20:10FR/SA auch 22:50SA – MI auch 14:50/17:30

Ab 12J. D

Money MonsterSO 18:00

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CH-PremiereCentral IntelligenceTäglich 20:30FR/SA auch 23:10SA – MI auch 15:10/17:50

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CH-PremiereThe Conjuring 2Täglich 20:00FR/SA auch 23:00SO auch 17:00

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Bastille DayTäglich 20:30FR/SA auch 22:50

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Ice Age: Kollision Voraus! 2DTäglich 17:50/20:20FR/SA auch 22:50SA – MI auch 15:10

Ab 6J. DCH-Premiere

Ice Age: Kollision Voraus! 3DTäglich 17:40/20:10FR/SA auch 22:40SA – MI auch 15:00

Ab 6J. DCH-Premiere

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Väter und Töchter MI 14:00Cineor: Kino für die ältere Generation

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Angry Birds - Der Film 2DSA/SO/MI 14:50

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Kirchgasse • OltenKirchgasse Olt

05.07. -19.07.2016

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CH-PremiereCentral IntelligenceTäglich 20:30SA/SO auch 15:00

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Ab 6J. DUn plus UneSA/SO 17:30

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CH-PremiereThe Conjuring 2DO – SO 20:10

Ab 16J. D

Me before you - Ein ganzes halbes JahrTäglich 20:30SA/SO/MI auch 17:50 im youcinema

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Me before you - Ein ganzes halbes JahrTäglich 20:30 im PalaceSA/SO/MI auch 17:50

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Ice Age: Kollision Voraus! 2DTäglich 17:50/20:20SA/SO/MI auch 15:10

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CH-Premiere

Ice Age: Kollision Voraus! 3DTäglich 17:40/20:10SA/SO/MI auch 15:00

Ab 6J. D

CH-Premiere

Opening Night: Verräter wie wirDI 21:00

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EM HalbfinalMI 21:00

Vorpremiere

OLTEN

MO/DI ab 17:00 · MI/SA ab 14:00 · DO/FR ab 16:00 · SO ab 13:00 (Festnetztarif)

programmprogramm

DO 30. Juni bis MI 6. Juli

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KoffermarktRest. Löwen, 6264 PfaffnauSamstag, 1. Oktober 2016, 10–16 Uhr

Reservationen bitte unterTel. 062 754 05 55, Evi Streit (Anmeldungen)

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