nils h. trager - link.springer.com978-3-322-81085-4/1.pdf · frankfurt am main sowie herrn dr....
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~ Forschung Schriftenreihe der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL SchloB Reichartshausen
Herausgegeben von Prof. Dr. Karl-Werner Schulte
Band 43
Nils H. Trager
Mergers & Acquisitions im deutschen Bankensektor
Eine Analyse der Bestimmungsfaktoren
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Roswitha Meyer
Deutscher Universit~its-Verlag
Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet iiber <http://dnb.ddb.de> abrufbar.
Dissertation European Business School Oestrich-Winkel, 2002
1. Auflage Februar 2003
Aile Rechte vorbehalten © Deutscher Universitats-Verlag GmbH, Wiesbaden, 2003
Lektorat: Ute Wrasmann / Britta Giihrisch-Radmacher
Der Deutsche Universitats-Verlag ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. www.duv.de
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Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main
Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier
ISBN-13: 978-3-8244-0691-3 e-ISBN-13: 978-3-322-81085-4 001: 10.1007/978-3-322-8 I 085-4
Geleitwort
Die deutsche Bankenbranche steht gegenwmig vor groBen Herausforderungen. Tiefgreifende
Ver1inderungen in den institutionellen Rahmenbedingungen gehen mit einem steigenden
Wettbewerbsdruck einher, dem die gesamte Kreditwirtschaft mit einem nachhaltigen Konso
lidierungsprozess begegnet. Fusionen und Akquisitionen, die unter dem englischen Begriff
"Mergers & Acquisitions" die wirtschaftspolitische Diskussion pragen, sind fur einen GroBteil
dieser Entwicklung verantwortlich.
Sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis ist bislang umstritten, ob Fusionen oder
Unternehmensubernahmen erfolgversprechender sind als ein alternatives externes Unterneh
menswachstum - und aus welchen Beweggronden sie deshalb durchgeflihrt werden. Das Pro
blem liegt keineswegs in einem Fehlen an genugenden Diskussionsbeitragen, vielmehr ist zu
konstatieren, dass oftmals den Spezifika einzelner Branchen zuwenig Rechnung getragen
wird.
Diese Theoriedefizite zu mindern, ist Ziel der vorliegenden Arbeit. Zur Analyse der Bestim
mungsfaktoren fur Mergers & Acquisitions im deutschen Bankensektor wahlt Nils H. Troger
einen umfassenden Ansatz, der neben aktuellen Entwicklungen in der Kreditwirtschaft auch
mikrookonomisch fundierte Erklarungsansatze auf Basis von Theorien der Finanzintermedia
tion erarbeitet. Daruber hinaus werden die aufgezeigten Erklarungsansatze flir Fusionen und
Akquisitionen im Hinblick auf ihren Aussagegehalt flir den deutschen Bankensektor uber
proft.
Obwohl die Arbeit uberwiegend theoretisch ausgerichtet ist, verdeutlicht Nils H. Troger an
hand einer empirischen Untersuchung, dass einzelne Bestimmungsfaktoren aus theoretischer
und praktischer Sicht eine durchaus abweichende Bedeutung haben. Dies mag daran liegen,
dass die M&A-Literatur bis dato uberwiegend Finanzierungsfragen oder rechtliche Aspekte
betrachtet, jedoch die Rolle menschlichen Verhaltens im Transaktionsprozess weniger betont.
Sowohl flir die Wissenschaft als auch fur die Praxis ist durch die vorliegende Arbeit ein be
merkenswerter Beitrag gelungen, der neben seinem breiten Analyserahmen auch durch das
Potenzial uberzeugt, dem Praktiker ein umfassendes Werk zur qualitativen Beurteilung von
Transaktionen im Bankensektor an die Hand zu geben. Der Arbeit wUnsche ich eine interes
sierte und kritische Aufuahme in der Wissenschaft und eine weite Verbreitung in der Praxis.
Prof. Dr. Roswitha Meyer
Vorwort
Die vorliegende Arbeit entstand im Wesentlichen wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaft
licher Mitarbeiter an der European Business School, Oestrich-Winkel. Zum Gelingen der Ar
beit haben zahlreiche Personen beigetragen, denen ich an dieser Stelle meinen Dank ausspre
chen mochte.
Mein ganz besonderer Dank gilt meiner Doktormutter Frau Prof. Dr. Roswitha Meyer. Ihre
jederzeit konstruktive und gleichzeitig angenebme Betreuung des Dissertationsvorhaben habe
ich als vorbildlich empfunden. Herm Prof. Dr. Karl-Werner Schulte danke ich vielmals fUr die
Ubernabme des Zweitgutachtens. Auch Herrn Prof. Dr. Georg H. Kuster und Frau Dr. Gerda
Niemann mochte ich fUr ihr besonderes Engagement im Rahmen des Dissertationsvorhabens
danken.
FUr ihre unermudliche Diskussions- und Kooperationsbereitschaft danke ich Herrn
Dr. Michael Grote und Frau Dr. Vivien Lo von der Johann Wolfgang Goethe-Universitat in
Frankfurt am Main sowie Herrn Dr. Par-Ola Hakansson und Herrn Dr. Thomas Knecht und
allen Kollegen der ebs fUr die angenebme gemeinsame Zeit im Rheingau.
FUr die griindliche und zuweilen schlaflose Suche nach Formulierungs-, Rechtschreib- und
Zeichensetzungsfehlern gilt mein besonderer Dank Frau Sonja Funke und Frau Claudia Hill -
insbesondere dafUr, dass sie mich in dem Glauben gelassen haben, es habe fUr sie keine Belas
tung dargestellt.
Mein groBter Dank gilt jedoch meinem Vater, Herrn Bundesbankdirektor i. R., Hermann
H. Troger, der sich nicht nur als mein groBter Forderer, sondern auch als einer meiner hart
nackigsten Kritiker erwiesen hat. Ibm widme ich die Arbeit in tiefer Dankbarkeit.
Nils H. Troger
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis .................................................................................................. XIII Tabellenverzeichnis ........................................................................................................ XV Abkiirzungsverzeichnis .............................................................................................. XVII
1 Einleitung ...................................................................................................................... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit ............................................................. 1 1.2 Bestimmung der Forschungsgrundlagen und der Methodik ................................... 2 1.3 Einordnung des Forschungsobjektes in die
Betriebswirtschaftslehre ................................. , ............................................................. 6 1.3.1 Neue Institutionenokonomie ................................................................................... 8 1.3.2 Industrieokonomik .................................................................................................. 8
1.4 Gang der Untersuchung ............................................................................................... 9
2 Mergers & Acquisitions - Definitionen und Ordnungskriterien ............ 11 2.1 Akquisition .................................................................................................................. 12 2.2 Fusion ........................................................................................................................... 14 2.3 Ordnungskriterien fUr Unternehmenszusammenschliisse ..................................... 16
2.3.1 Bindungsintensitiit ................................................................................................ 16 2.3.2 Dauer des Zusammenschlusses ............................................................................ 18 2.3.3 Finanzierungsform ............................................................................................... 19 2.3.4 LeistungswirtschaJtlicher Zusammenhang ............................ ............................... 20
3 Der deutsche Bankenmarkt .................................................................................. 23 3.1 Rechtlicher Rahmen ................................................................................................... 23 3.2 Funktionale Perspektive ............................................................................................. 25 3.3 Struktur des deutschen Bankensystems ................................................................... 32 3.4 Konsolidierung im Bankensektor - allgemeine Tendenzen
und Entwicklung in Deutschland .............................................................................. 36
4 Bestimmungsfaktoren fUr Mergers & Acquisitions im deutschen Bankensektor auf Grundlage von Theorien der Finanzintermediation ..................................................................................... 47
4.1 Transaktionskostenansatz ......................................................................................... 50 4.1.1 Herkunft und BegrifJ. .................................................................................... ........ 50 4.1.2 Transaktionskosten und Finanzintermediiire ....................................................... 53
4.2 Informationsasymmetrien .......................................................................................... 58 4.2.1 Banken als Informationsproduzenten zur Uberwindung von ex ante
Informationsasymmetrien ..................................................................................... 60 4.2.1.1 Problemfelder und Losungsansiitze ohne Banken ............................................ 60 4.2.1.2 Informationsproduktion durch Banken ............................................................. 65
4.2.2 Die Bank als Delegated Monitor zur Uberwindung von ex post Informationsasymmetrien .......................... , ..................................................... , .... 69
4.2.2.1 Losungsgansiitze zur Uberwindung der Moral-Hazard-Problematik durch Vertriige .............................................................................. 70
x
4.2.2.2 Die Vorteilhaftigkeit von Banken bei Vorliegen von ex post Informationsasymmetrien ................................................................................. 72
4.2.3 Die Rolle von Banken in langfristigen Finanzierungsbeziehungen ...................... 78 4.2.4 Liquiditiitsversicherung durch Banken ................................................................. 87 4.2.5 Diversifikation vs. Spezialisierung des Bankenportfolios .................................... 89
4.3 Neuere Erklarungsansatze zur Funktion von Banken ............................................ 90 4.4 Zusammenfassung und Implikationen der
mikrookonomischen Analyse ..................................................................................... 94
5 Veranderungen im Wettbewerbsumfeld als Eintlussfaktoren auf M&A-Aktivitaten im Bankensektor .................................................................. 99
5.1 Aspekte der Bankenregulierung ............................................................................... 99 5.1.1 Theoretische Rechtfertigung der Bankenregulierung ............ ............................... 99 5.1.2 Bank-Run-Mechanik und systemische Krisen .... ................................................. 100 5.1.3 Instrumente der Bankenregulierung .................................................... , .............. 102 5.1.4 Die Rolle der Zentralbank im Rahmen der Bankenaufsicht ............................... 103 5.1.5 Die Ausgestaltung der Bankenaufsicht in Deutschland ..................................... 104 5.1.6 Die nationale Bankenaufsicht im Rahmen der Europiiischen Union ................. 106 5.1.7 Entwicklungstendenzen in der Ausgestaltung der Bankenaufsicht ................ ..... 114 5.1.8 Die neue Basler Eigenkapitalverordnung .......................................................... 116
5.1.8.1 Hintergrund und Ziele .................................................................................... 117 5.1.8.2 Die drei Saulen von Basel II ........................................................................... 118
5.1.9 Konzentrationstendenzen im deutschen Bankengewerbe -Werden immer mehr Banken "Too big to fail "? ................................................ 123
5.2 Einfllhrung des Euro, Disintermediation und Veriinderungen im AnlegerverhaJten ...................................................................................................... 126
5.3 Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien im Bankensektor ....................................................................................................... 137
5.3.1 Das Internet als neue Basistechnologie .............................................................. 140 5.3.2 Mobile Netzwerktechnologien ............................................................................ 141 5.3.3 Technologische Erweiterungsdienste ................................................................. 142 5.3.4 Neue technologische Geschiiftsfelder fUr Banken .............................................. 143
5.3.4.1 Online-Banking .............................................................................................. 145 5.3.4.2 Finanzportale .................................................................................................. 151 5.3.4.3 Internet Trust Services und elektronische Marktplatze .................................. 152 5.3.4.4 Mobile Commerce .......................................................................................... 153
5.3.5 Chancen und Risiken in der Anwendung neuer Technologien ........................... 153 5.4 Zusammenfassung und Implikationen
der makrookonomischen Analyse ........................................................................... 158
6 Relevanz Brancheniibergreifender Motive aus der wissenschaftlichen Literatur fUr M&A-Aktivitaten im deutschen Bankensektor ............... 161
6.1 Systematisierung brancheniibergreifender Motive ............................................... 161 6.2 Okonomische Motive ................................................................................................ 163
6.2.1 Monopolhypothese und ErhOhung des Marktanteils ...... .................................... 163 6.2.2 EJfizienztheorie ................................................................................................... 166
XI
6.2.2.1 Synergien bei Untemehmenszusammenschliissen ......................................... 167 6.2.2.1.1 Synergiefonnen ...................................................................................... 167 6.2.2.1.2 Das Problem der Messung von Synergie und
Synergiepotenzialen ................................................................................ 173 6.2.2.2 EffizienzmessgroBen ...................................................................................... 179
6.2.2.2.1 Economies of Scale ................................................................................ 181 6.2.2.2.2 Exkurs: Produktion im Bankensektor ..................................................... 186 6.2.2.2.3 X-Ineffizienzen ....................................................................................... 189 6.2.2.2.4 Economies of Experience ....................................................................... 195 6.2.2.2.5 Economies of Scope ............................................................................... 197 6.2.2.2.6 Empirische Evidenz ................................................................................ 203
6.2.3 Der Marktfor Unternehmenskontrolle ............................................................... 216 6.3 Managementmotive .................................................................................................. 220
6.3.1 Selbstiiberschiitzung der Unternehmensfohrung .. .............................................. 220 6.3.2 Free-Cash-Flow-Hypothese ............................................................................... 222 6.3.3 Empire-Buliding-Theorie ................................ .................................................... 224
6.4 Spekulative Motive ................................................................................................... 226 6.4.1 Economic-Disturbance-Theorie ......................................................................... 226 6.4.2 Informationstheorie ............................................................................................ 228
6.5 Sonstige Motive ......................................................................................................... 229 6.5.1 Nachahmer-Effekt .................................................................. ............................. 229 6.5.2 Prozesstheorie .................................................................................................... 231 6.5.3 Population-Ecology-Theorie .............................................................................. 231 6.5.4 Resource-Dependence-Theorie .......................................................................... 232 6.5.5 Raider-Theorie ...................................................................... .............................. 233 6.5.6 Steuer-Theorie .................................................................................................... 234 6.5.7 Abwehr feindlicher Obernahmen ........................................................................ 234
7 Empirische Exploration ....................................................................................... 235 7.1 Voriiberlegungen und Empirische Methodik ........................................................ 235
7.1.1 Erhebungsmethode ............................................................................................. 235 7.1.2 Auswahl der Experten ............................................................................ ............. 236 7.1.3 Datenerhebung und -erfassung .......................................................................... 237 7.1.4 Umfang und Zusammensetzung der realisierten Erhebungs-Grundgesamtheit .......................................................................................... 239
7.2 Datenauswertung und Diskussion ausgewiihIter Ergebnisse ............................... 240
8 Zusammenfassung und Ausblick ...................................................................... 253
Literaturverzeichnis ....................................................................................................... 259 Anhang ................................................................................................................................ 291
Abbildungsverzeichnis
Abbildung I: Griindungsfonnen
Abbildung 2: Systematisierung des Fusionsbegriffs
Abbildung 3: Bindungsintensitat von Untemehmenszusammenschlussen
Abbildung 4: Kriterien zur Klassifikation von Untemehmenszusammenschlussen
Abbildung 5: Bankgeschafte nach KWG
Abbildung 6: Finanzierungsstrome innerhalb des Finanzsystems
Abbildung 7: Banken und andere Finanzintennediare
Abbildung 8: Systematik der Bankengruppen in Deutschland
7
15
17
18
23
27
31
35
Abbildung 9: Marktanteile nach Bankengruppen 40
Abbildung 10: Entwicklung des Marktanteils der deutschen GroBbanken 1990-2000 43
Abbildung 11: Systematisierung der Neuen Institutionenokonomie 49
Abbildung 12: Infonnationsdefizite - Auswirkungen und GegenmaBnahmen 59
Abbildung 13: Auszahlungsstruktur im Modell von DIAMOND/DYBVIG 87
Abbildung 14: Bank-Run-Mechanik 102
Abbildung 15: Intemationale regulative MaBnahmen im Bankensektor 106
Abbildung 16: Bankrechtshannonisierung in Europa 107
Abbildung 17: Zins- und Provisionsiiberschiisse deutscher Bankengruppen 131
Abbildung 18: Geldvennogensbildung privater Haushalte 133
Abbildung 19: Innovationsleiter der Geschaftsfelddiversifikation fur Banken 145
Abbildung 20: Infonnationsvennittlung und -aufbereitung als Bankdienstleistung 150
Abbildung 21: Systematisierungsansatze fur M&A-Motive 162
Abbildung 22: Synergiefonnen 169
Abbildung 23: Coinsurance-Effekt 170
Abbildung 24: F onnen und Strategien des Marktrnissbrauchs 171
Abbildung 25: Synergieindikatoren 177
Abbildung 26: Systematisierung der MessgroBen zur Kosteneffizienz
Abbildung 27: Economies und Diseconomies of Scale
Abbildung 28: Ray Average Cost
Abbildung 29: X-Ineffizienzen und Diseconomies of Scale
Abbildung 30: Economies of Experience
180
182
188
192
195
XIV
Abbildung 31 : Erfahrungskurveneffekte ohne Vorliegen von Economies of Scale 197
Abbildung 32: Economies und Diseconomies of Scope 198
Abbildung 33: Hybris-Hypothese 221
Abbildung 34: Merger-Wellen in den Vereinigten Staaten 227
Abbildung 35: Struktur der befragten Experten 240
Abbildung 36: Wichtige Bestimmungsfaktoren auf Basis der Expertenbefragung 242
Abbildung 37: Weniger wichtige Bestimmungsfaktoren auf Basis der Expertenbefragung 243
Abbildung 38: Wichtige Bestimmungsfaktoren fUr GroBbanken auf Basis der Expertenbefragung 249
Abbildung 39: Weniger wichtige Bestimmungsfaktoren fUr GroBbanken auf Basis der Expertenbefragung 250
Tabellenverzeichnis
Tabelle I:
Tabelle 2:
Tabelle 3:
Tabelle 4:
Tabelle 5:
Tabelle 6:
Tabelle 7:
M&A-Aktivitaten von EU-Banken
Entwicklung der Zahl der Kreditinstitute in Deutschland von 1957 - 2000
Anteile der Bankengruppen an der Gesamtzahl der Kreditinstitute in Deutschland
Abgange von Kreditinstituten in Deutschland durch Fusion oder Ubemahme 1990-2000
Konzentrationsraten nationaler Bankenmarkte der EU
Technologisch bedingte Veranderung der Produktionskosten
Technologisch bedingte erwartete Veranderung der Profitabilitat ausgewahlter Geschaftsfelder
37
39
40
41
44
147
155
Abkiirzungsverzeichnis
Abs.
AG
AktG
Aufl.
B2B
BCCI
BIZ
bspw.
BTX
bzw.
CAPM
d. h.
DAX
Diss.
DM
e. g.
ECB
E-Commerce
EDV
EG
EGV
et al.
etc.
EU
EZB
FAZ
FSA
GfK.
ggf.
GPS
GroMiKV
Absatz
Aktiengesellschaft
Aktiengesetz
Auflage
Business to Business
Bank of Credit and Commerce International
Bank fUr Intemationalen Zahlungsausgleich
beispielsweise
Bildschirmtext
beziehungsweise
Capital Asset Pricing Model
das heiBt
Deutscher Aktien Index
Dissertation
Deutsche Mark
exempli gratia
European Central Bank
Electronic Commerce
Elektronische Daten Verarbeitung
Europaische Gemeinschaft
Einigungsvertrag
et alii
et cetera
Europaische Union
Europaische Zentralbank
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Financial Services Authority
Gesellschaft fUr Konsumforschung
gegebenenfalls
Global Positioning System
GroBkredit- und Millionenkreditverordnung
XVIII
GSM
GWB
HGB
hrsg.
Hrsg.
i. p.
ink!.
IRB
IT
ITS
Jg.
KWG
LOLR
M&A
M-Commerce
MFI
Mio.
MOTB
Mrd.
No.
Nr.
o. S.
o. V.
OECD
PC
s. S.
S.
SCP
SEC
SMS
u. a.
UMTS
U.S.
Global System for Mobile Communication
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschrankungen
Handelsgesetzbuch
herausgegeben
Herausgeber
information producer
inklusive
Internal Rating Based
Informationstechnologien
Internet Trust Services
Jahrgang
Kreditwesengesetz
Lender of Last Resort
Mergers & Acquisitions
Mobile Commerce
Monetare Finanzinstitute
Million/-en
Mindestoptimale Technische BetriebsgroBe
Milliarde/-n
Number
Nummer
ohne Seite
ohne Verfasser
Organisation for Economic Co-operation and Development
Personal Computer
siehe Seite
Seite
Structure-Conduct-Performance
Security and Exchange Commission
Short Messaging Service
unter anderem
Universal Mobile Telephone System
United States