neue schule für liftmonteure - ibz.ch · gamm stark gemacht, weil die montage, die inbetriebnahme...
TRANSCRIPT
etc.Ausbildung zum Liftmonteur und Servicetechniker
Mitteilungen der IBZ Schulen für Technik Informatik Wirtschaft Aarau Basel Bern Sargans Sursee Winterthur Zug Zürich
Ausgabe Nr. 29 Juni 2012
Neuer Kurs für Liftmonteure und Servicetechniker Erfahrungsbericht Kunstofftechnik Seite 4Studentenverbindung der IBZ | zti-Schulen Seite 6 Innovation im Spraydosen-Abfüllbereich Seite 7 Diplomfeier mit Spitzensportler Stefan Burkart Seite 8 IBZ | zti-Agenda Seite 12
Neue Schule für Liftmonteure IBZ wird Partnerin im Ausbildungsprogramm
Aufwärts: Liftmonteure erhalten eine modulare und zeitgemässe Ausbildung. Foto zVG
Die Berufsausbildung zum Liftmonteur exis-
tiert nicht. So bedienten sich Schweizer KMU-
Firmen, die Aufzüge montieren und warten,
bislang auf dem Arbeitsmarkt bei Polymecha-
nikern, Landwirten, Metallbauern, Elektro-
monteuren und Automechanikern und boten
diesen eine interne Weiterbildung an. Eine der
grössten Anbieter für Aufzüge in der Schweiz
löst das Problem, indem er beispielsweise sei-
ne Mitarbeiter einmalig in dreimonatige Aus-
bildungscamps einberuft.
Individuellere und breitere AusbildungMehr Flexibilität in der Ausbildung wünschen
sich Lift-Spezialisten, die Einzelanfertigungen
anbieten, also Firmen, die keine Massenpro-
dukte entwickeln und sich im Markt als Ni-
schenplayer etabliert haben. So haben sich sie-
ben kleinere und mittlere Unternehmen aus
der Deutschschweiz unter der Federführung
der Firma „Emch Aufzüge AG“ zusammen-
geschlossen, um gemeinsam eine mehrjährige
modulare Ausbildung anzubieten. Gegenüber
den sogenannten Trainingcamps zeichnen sich
Sieben Schweizer Firmen, die Aufzüge
anbieten, installieren und warten, bilden
ihre Liftmonteure und Servicetechniker
künftig gemeinsam aus. Ausbildungspart-
nerin ist die IBZ, die ihre Räume in Aarau
zur Verfügung stellt und diverse Ausbil-
dungsmodule im mehrjährigen Lernpro-
gramm anbietet. Die ersten Kurse dieser
Ausbildung beginnen diesen Herbst.
diverse Vorteile ab: Die Mitarbeitende können
über eine längere Zeitdauer breiter ausgebil-
det werden als bei einmaligen Trainings. Zu-
dem kann das Ausbildungsprogramm leichter
und flexibler den auf dem Markt neu erschei-
nenden Produkten angepasst werden; es ist
schneller möglich, auf Trends im Markt zu re-
agieren. Zudem können schwächere Mitarbei-
ter in einem modular aufgebauten Kurspro-
gramm individueller gefördert werden; diese
könnten nur Teilmodule besuchen und nach
erreichen bestimmter Niveaus ihren Fähigkei-
ten entsprechend eingesetzt werden.
Fortsetzung Seite 3
etc.
Impressum
2
EditorialRenato Cadisch
Direktor der IBZ | zti-Schulen
Herausgeber
IBZ-Schulen, Tellistrasse 4, 5000 Aarau
Tel. 062 836 95 00 Fax 062 836 95 01
Verantwortliche Redaktion: Daniel Wahl
Konzept / Gestaltung: Basler Bildungsgruppe
Liebe Leserin, lieber Leser
Ein halbes Jahr ist nun her, seit ich mich mit dem Inhalt des Editorials der letzten
Ausgabe auseinandergesetzt habe. Also genau vor 6 Monaten oder 180 Tagen oder,
wer es noch etwas genauer haben möchte, vor 4‘320 Stunden. Wie auch immer,
mir kommt es vor, als sei es gestern gewesen. Hier zeigt sich wieder einmal, dass
die gemessene und die gefühlte Zeit meist weit voneinander entfernt liegen. Ob
nun gefühlt oder wissenschaftlich gemessen, Fakt ist, dass es auch über das ver-
gangene IBZ | zti-Semester viel Eindrückliches und Spannendes zu berichten gibt.
So konnten wir mit unseren Kernkompetenzen trumpfen und in Zusammenarbeit
mit Emch Aufzüge AG und den angeschlossenen Partnerfirmen einen individuel-
len Lehrgang im Bereich Liftmonteure und Servicetechniker erstellen. Ueli Santschi,
Projektleiter von Emch Aufzüge AG, schildert auf Seite 1, weshalb eine betriebli-
che Weiterbildung wichtig ist und wie er dieses Projekt mit den IBZ | zti-Schulen
bis jetzt erlebt hat.
Auf Seite 4 können Sie nachlesen, dass das Wissen unserer Ausbildungen nicht
nur in industriellen Betrieben Verwendung findet. Roger Hofmann, IBZ-Absolvent,
hat durch sein HF-Fachwissen im Bereich Kunststoff seinen Kollegen einen grossen
Schritt näher an sein Ziel bringen können: die Teilnahme am Segelrennen „Mini-
Transat“ mit einer selbstgebauten Carbon-Rennjacht. Nur schon beim Lesen wird
Ihnen der Schweiss den Rücken runter laufen…
An der IBZ | zti stehen auch Frauen ihren Mann. Auf Seite 7 beweist dies Corinne
Wick, Absolventin des HF-Studiums Maschinentechnik, die für ihren Betrieb ein re-
volutionäres Transportsystem entwickelt hat. Es zeigt uns zudem ein weiteres Mal,
dass wir mit unseren praxisnahen Ausbildungen den Nerv der Zeit treffen.
Ich will Ihnen im Editorial aber kein Management Summary des „etc.“ bieten. Statt-
dessen lade ich Sie nun ein, sich ein kurzweiliges Lesevergnügen auf den anderen
11 Seiten zu gönnen. Dabei wünsche ich Ihnen viel Spass.
Renato Cadisch
etc. 3
Ausbildung zum Liftmonteur und Servicetechniker (Fortsetzung)
Der Bedarf an Ausbildung jedenfalls sei gross,
sagt Projektleiter Ueli Santschi von „Emch
Aufzüge AG“. Etwa 100 Mitarbeiter der KMU-
Betriebe müssen aus- und weitergebildet wer-
den. Der Start der Kurse fällt in den Herbst,
und die ersten Module werden wegen des
grossen Bedarfs an Auszubildenden zu Be-
ginn doppelt geführt. Alleine die Firma „Emch
Aufzüge AG“ entsendet im ersten Jahrgang
zwölf ihrer Mitarbeitende. Später dürfte es
sich auf ein bis zwei neue Klassen pro Jahr
einpendeln, rechnet Ueli Santschi.
Schon seit geraumer Zeit haben sich die Fir-
men „Norm Aufzüge AG“ aus Frauenkap-
pelen, „Emch Aufzüge AG“ mit Standorten
in Bern und Zürich, „Lüthi-Aufzüge AG“ in
Lindenholz, „Aufzüge Spahn AG“ in Trim-
bach bei Olten, „Haslimann Aufzüge AG“ in
Gunzwil, „Lift AG“ in Regensdorf bei Zürich
und „Aufzüge Boltshauser Schweiz AG“ in
Tübach für ein gemeinsames Schulungspro-
gamm stark gemacht, weil die Montage, die
Inbetriebnahme und die Instandhaltung einer
Anlage geschulte Leute voraussetzt.
Den Auftrag, Kurse für Liftmonteure und Ser-
vicetechniker anzubieten, haben die sieben
Aufzugs-Firmen auf dem schweizerischen Bil-
dungsmarkt ausgeschrieben. Die IBZ sei schnell
in die enge Wahl gekommen, führt Ueli Sant-
schi aus, und habe nach einer Vorstellungsrun-
de das Rennen darum gemacht, weil sie sich als
flexibelstes Bildungsinstitut präsentiert habe.
Ins Gewicht fiel die Standort-Vielfalt der Schu-
lungsräume, und die Möglichkeit, auch wäh-
rend den staatlichen Schulferien Unterricht an-
zubieten. Zudem war den Lift-Unternehmen
wichtig, dass berufserfahrene Dozenten und
nicht etwa Gewerbeschullehrer unterrichten.
Dies sei gerade in der Erwachsenenbildung
wichtig, sind sich die Unternehmen einig.
Modularer Aufbau mit PrüfungenZu Beginn sei ihm das Ausbildungsprojekt als
einfaches Unterfangen erschienen, sagt Ueli
Santschi. Aber bereits nach der ersten Sitzung,
als die verschiedenen Vorstellungen und An-
sprüche der Unternehmen „homologisiert“
werden mussten, zeigte sich, dass der Teufel
im Detail steckt. Geeinigt hat man sich auf ein-
wöchige Kurse, die als Modul verstanden wer-
den. Jedes Wochenmodul wird mit einer Prü-
fung abgeschlossen. Erst bei Bestehen kann
der nächste Kurs besucht werden. Die Betrie-
be haben sich dabei auf gemeinsame Spielre-
geln geeinigt. Beispielsweise dürften die Aus-
bildungsmodule nicht selektiv besucht und
andere wiederum ausgelassen werden. Mit-
arbeiter hätten am ganzen Programm teilzu-
nehmen, nicht zuletzt um eine gewisse Ler-
natmosphäre zu schaffen.
Partnerin IBZ bildet ausBei der Ausarbeitung des Schulprogramms
wirkte die IBZ mit ihrem Bildungswissen un-
terstützend und hat geholfen Fallstudien,
Seminare und Prüfungsvorbereitungen zu
entwickeln. Zudem bietet die IBZ den Aus-
zubildenden selbst gewisse Basismodule wie
etwa „Kundenorientiertes Verhalten“ an. Spe-
zifisches Wissen wird von den Fachleuten der
Liftfirmen weitergeben, wie zum Beispiel „Ar-
beitssicherheit“.
Wie Ueli Santschi erklärt, wird ein Trägerver-
ein für die Schule gegründet. Dort werde das
junge Kind auch noch einen Namen erhalten.
Daniel Wahl
Montagearbeiten im Liftschacht. Foto zVG
Nachtmontage eines Personenlifts auf einem SBB-Per-
ron. Foto zVG
etc. 4
Erfahrungsbericht
Von Roger Hofmann, IBZ-Absolvent
„Warum habe ich mir das bloss angetan?
Warum müssen ausgerechnet jetzt die heis-
sesten Tage des Sommers 2011 sein?“ Das
habe ich mich während der Realisation des
zwölf Meter langen Segelmastes mehrmals
gefragt. Die wochenlange Arbeit an mei-
ner Diplomarbeit war eine der nervenaufrei-
bendsten Zeit während des ganzen Studien-
ganges an der IBZ.
Nach der Ausbildung zum Schreiner und der
anschliessenden Berufsmatura sammelte ich
Berufserfahrung in verschiedenen Betrieben.
Während dieser Zeit entwickelte sich durch
Sport und Beruf mein grosses Interesse an op-
tisch wie technisch faszinierenden Carbon-
bauteilen. Wie es der Zufall wollte, fand ich
eine spannende Anstellung als Bootsbauer am
Thunersee, wo ich meine Leidenschaften ver-
einen konnte und den späteren Auftraggeber
für die Diplomarbeit kennen lernte.
Ausbildung zum HF Kunststoff-techniker ins Visier genommenDas Interesse am Kunststoff wuchs, während
die Leidenschaft zum Holz sekundär wurde.
Aus diesem Grund entschloss ich mich, als
Quereinsteiger in diesem Sektor, die Weiter-
bildung zum Kunststofftechniker HF zu absol-
vieren. Im Sommer 2008 begann ich die Wei-
terbildung zum Kunststofftechniker HF an der
IBZ in Zürich.
Bei der Themenfindung kreuzten sich die
Wege meines ehemaligen Arbeitskollegen in
der Bootswerft und mir wieder. Sein grosses
Ziel und darausfolgend sein Projekt ist die Teil-
nahme am Segelrennen „Mini-Transat“.
„Zu meiner selbstgebauten Carbon-Ren-
nyacht fehlt mir noch der passende Mast und
die Segel“, erzählte er mir bei einem Treffen
Der Kunststofftechniker HF Roger Hof-
mann hat einem ehemaligen Arbeitskolle-
gen und Rennyacht-Besitzer einen Segel-
masten aus Carbonfasern und Epoxyharz
angefertigt und ist bei der Diplomarbeit
über sich selbst hinausgewachsen.
Wie Mast und Meister
dem Druck standhalten
unter Freunden. „Das ist doch die perfekte
Herausforderung für mich“, antwortete ich
postwendend.
Er war froh, dass sich jemand dieser kom-
plexen Aufgabe der Berechnung und der Re-
alisation annahm, und ich war froh, ein so
Roger Hofmann beim Einlegen der Kohlefasergewebe in die Negativform. Foto zVG
etc. 5
spannendes Thema für die Diplomarbeit ge-
funden zu haben.
Nach Stunden der Planung, Berechnung und
Kräftesimulationen am Computer erstellte ich
auf Grund dieser Daten den Laminatplan und
eruierte die passende Bauweise.
Nach diesen Vorarbeiten planten mein Auf-
traggeber und ich die eigentliche Herstellung
des Segelmastes in seiner eigenen Yachtwerft
am Bodensee.
Harzarbeiten untererschwerten BedingungenSo kam es, dass wir uns im Juli 2011, in der
heissesten Woche des ganzen Jahres, mit Car-
bonfasern und Epoxyharzdämpfen quälten.
Die meteorologischen Einflüsse zwangen uns,
die Harzarbeiten auf die Nacht zu verlegen,
da die hohen Temperaturen die Vernetzung
des Harzes ungemein beschleunigten. „Wa-
rum habe ich mir das bloss angetan?“ Diese
Frage stellte ich mir in den langen Nächten in
der Ostschweiz immer wieder.
Der Ehrgeiz, die Realisation nach Plan abzu-
schliessen, ein perfektes Produkt herzustel-
len und nicht zuletzt eine gute Diplomarbeit
zu schreiben, liessen sich teilweise nur schwer
mit den gegebenen Umständen vereinbaren.
Rückblickend darf ich sagen, dass ich sehr
stolz auf das Geleistete bin und wir dem Druck
Stand gehalten haben.
Mein Ziel, das Studium erfolgreich abzu-
schliessen, habe ich Ende 2011 erreicht. Mein
Auftraggeber ist seinem Ziel, dem Bau einer
konkurrenzfähigen Rennyacht, durch mei-
ne Diplomarbeit ein grosses Stück näher ge-
kommen.
An dieser Stelle bedanke ich mich noch einmal
bei allen, die mich während dieser Zeit tatkräf-
tig, mit guten Ratschlägen und viel Verständ-
nis unterstützt und an mich geglaubt haben.
Roger Hofmann hat im Sommer 2008 den Lehr-
gang als Techniker HF Kunststofftechnik der IBZ
angetreten und hat das Diplom am 3. Dezember
2011 in Empfang nehmen können.
Arbeiten an der Rennyacht in der Werft am Bodensee.
Nachtarbeit: Weil tagsüber die Temperaturen zu hoch waren und die Vernetzung des Harzes zu schnell ab-
gelaufen wäre, wurden die Harzarbeiten auf die Nacht verlegt. Fotos zVG
etc.6
Studentenverbindung der IBZ | zti-Schulen
Der Wille und das Versprechen, sich treffen
und austauschen zu wollen, ist unter Absol-
venten oft vorhanden. Dann aber, einige Wo-
chen nach der Diplomfeier „versanden“ die
guten Absichten. Ernst Habegger, Präsident
der IBZ-Verbindung Sektion Bern, kennt das
nur zu gut. Aber an der vergangenen Diplom-
feier und an den letzten Diplomausstellungen
konnte die IBZ-Verbindung rund 30 Neumel-
dungen gewinnen - Absolventen, die davon
profitieren wollen, dass sie sich mit Gleich-
gesinnten treffen können, ohne den Anlass
selbst organiseren zu müssen.
Nun ist Ernst Habegger auf sein Team fast
ein bisschen stolz: Nach einer kurzen Zeit der
Stagnation von Mitgliederzahlen geht es wie-
der aufwärts. Die 800-er-Marke ist geknackt.
Förderung der Anerkennung der BerufsausbildungDie IBZ-Verbindung will weiter wachsen und
Einfluss im Bildungswesen gewinnen. So sei
die Studenten-Verbindung ein ideales Gefäss,
wo Anliegen gebündelt werden können und in
den Schweizerischen Verband der diplomier-
ten Absolventinnen und Absolventen Höhe-
rer Fachschulen (ODEC) eingebracht werden.
Umgekehrt natürlich auch: Informationen aus
dem Berufsverband ODEC werden zielgerich-
tet für die Mitglieder der IBZ-Verbindungen
aufbereitet. Dies sei nötiger, denn je. Gera-
de wenn es darum geht, die Kompetenzen
der diplomierten Absolventen bekannt zu ma-
chen, die Anerkennung der Ausbildung Hö-
herer Fachschulen im Ausland voranzutreiben
und der fortschreitenden Akademisierung der
Berufswelt etwas entgegen zu halten. Zudem
werden auf vielen Berufsfeldern laufend neue
Anforderungen gestellt. Die verschiedenen
damit verbundenen Interessen können nur
durchgesetzt werden, wenn berufliche Inter-
essengemeinschaften wie die IBZ-Verbindung
sich dafür permanent stark machen.
Das ist aber nur ein Teil der Studentenverbin-
dung. Der andere, gesellige Teil wird bei den
vierteljährlichen Begegnungen gefördert: der
Gedanken- und Ideenaustausch unter Gleich-
gesinnten während Anlässen, die von den
Vorständen der beiden Sektionen Bern und
Zürich organisiert werden. Solche Begegnun-
gen, wie kürzlich die Besichtigung der Pilatus-
werke, an der rund 50 Personen teilgenom-
men hatten, seien wichtige Kontaktbörsen,
sagt Ernst Habegger. Nicht selten komme es
dabei zu Stellenvermittlung oder Arbeitsauf-
trägen untereinander - weil man die Kompe-
tenzen der Mitglieder besser kenne.
Rund 800 Mitglieder umfasst die Studenten-Verbindung der IBZ. Sie ist eine Platt-
form, wo die aktiven und ehemaligen IBZ | zti-Studierenden untereinander Gedan-
ken austauschen. Wichtige Impulse fliessen dabei an die Standesorganisation ODEC,
dem Verband der diplomierten Absolventinnen und Absolventen Höherer Fachschu-
len, dem die IBZ-Verbindung angeschlossen ist.
Mehr als ein social network
für die Studenten der IBZ
Kosten / JahresgebührFr. 30.- nur IBZ-Verbindung
Fr. 170.- inkl. Berufsverband ODEC
Was wird geboten?• SektionsmitteilungenundBetriebsbe-
sichtigungen
• ErweiterungdesBeziehungsnetzwerkes
• Informationenaufeinereigenen
Homepage (www.ibzverbindung.ch)
• FachreferateinnerhalbderSektionen
Bern und Zürich
• Geschäftsbeziehungen/Kameradschaft
• VeröffentlichungvonBeiträgenimVer-
bindungsorgan «feedback»
• InformationenüberWeiterbildungs-
möglichkeiten
Für dipl. Techniker zusätzlich:
• MitgliedschaftimVerbandderdipl.
Techniker HF (ODEC)
• InformationenausdemBerufsverband
ODEC
• Lohntransparenzinnerhalbdieser
Berufsgruppe
• EintraginsRegisterdipl.TechnikerHF
• ReduzierteEintragungsgebührbeim
Schweizerischen Register (REG C)
• Internat.VerbandstitelProfessional
Bachelor ODEC
• EintraginseuropäischeRegister
(Ing.EurEta)
Nehmen gerne An-
meldungen entge-
gen: Sekretär Otto
Salzmann (v. links),
Kassier Christoph
Schöb und Zentral-
präsident Asta
Giovanni.
etc. 7
Was für eine Leidensgeschichte für Firmen,
die Spraydosen abfüllen, sei es in der Kosme-
tik-, Lebensmittel- oder in der Baubranche.
Immer wieder kommt es vor, dass die Do-
sen im Transportsystem verklemmen und La-
cke, Deos oder Schlagrahm unter Druck aus-
strömen und die ganze Apparatur verkleben
und verstopfen. Ganz übel sei es, wenn Poly-
urethan-Dosen undicht werden, weiss Corin-
ne Wick, die die Ausbildung an der IBZ in Zü-
rich zur Technikerin HF Maschinenbau dieses
Frühjahr mit Erfolg abgeschlossen hat. Mitar-
beitende, die verklemmte Polyurethan-Dosen
zu spät bemerkten, könnten die Abfüllanlage
beinahe mit dem Meissel reinigen.
Antrieb im WasserdichtenGehäuse untergebrachtVon ihrem Arbeitgeber „Pamasol Willi Mä-
der AG“ in Pfäffikon erhielt die HF-Maschi-
nenbau-Studentin deshalb den Auftrag, eine
abwaschbare Vorschubeinheit zu entwickeln.
Mit einem Hochdruckreiniger soll die Spray-
dosen-Abfüllstation im Bedarfsfall im Nu ge-
reinigt werden können, zudem habe die Neu-
entwicklung noch weniger „unfallanfällig“
zu sein.
Gut 350 Arbeitsstunden hat Corinne Wick
im Rahmen ihrer Diplomarbeit in die Lösung
investiert. Sie besteht darin, dass der Antrieb
nicht wie bisher unterhalb des Vortriebs (ein
Sternrad über dem Transportband) installiert
ist. Vielmehr ist der Elektromotor über den
Abfülldüsen im wasserdichten Gehäuse ein-
gepasst worden. Dies führt dazu, dass die-
ser kaum mehr mit ausströmenden Flüssigkei-
ten in Berührung kommt. Zudem hat Corinne
Wick die ganze Abfülleinheit in einer Plexiglas-
haube untergebracht, welche beidseitig durch
Türen geöffnet werden kann. So wird garan-
tiert, dass nach einem „Unfall“ Vorschub und
Abfülleinheit zügig und bequem mit Schlauch
und Wasser gereinigt werden kann.
Höhenverstellbares SternradDie Herausforderung, so erklärt Corinne Wick,
habe vor allem darin bestanden, die Antriebs-
stange, an welcher das Sternrad und die Ab-
fülldüsen befestigt sind, höhenverstellbar zu
konstruieren und zudem schwingungsfrei und
frei schwebend über dem Transportband zu
befestigen. Corinne Wick berechnete die Stär-
ke der Antriebsstange, liess sie im Betrieb kon-
struieren und überwachte die Prozesse.
Die neue Einheit vermag Aerosol Dosengrös-
Was die Maschinenbau-Technikerin Co-
rinne Wick im Rahmen ihrer Diplomar-
beit entwickelt hat, zahlt sich für ihren
Arbeitgeber - die Firma „pamasol“ - in ba-
rer Münze aus: Die HF-Absolventin hat
eine abwaschbare Vorschubeinheit für
Sprayabfüllungen marktreif gebaut. Die
Weltneuheit kann nun an Messen ver-
kauft werden.
Kein Ärger mit blockierten Spraydosen
Corinne Wick hat gut 350 Stunden in ihre Diplomarbeit investiert.
Diplomarbeit
sen von 35 bis 80 Millimeter Durchmesser und
MDI-Dosengrösseon von 22 bis 28 Millimeter
Durchmesser abzufüllen - insgesamt 80 Be-
hälter pro Minute.
Verkauf an MessenDie neue „Maschines for Aerosol and Spray
Systems - Vorschubeinheit 2600“ hat begeis-
tert. Jetzt wird „pamasol“ die Weltneuheit an
Messen präsentieren und verkaufen. Die Ma-
schine ist aber auch unter den Diplomarbeiten
aufgefallen, die an der diesjährigen Ausstel-
lung an der IBZ in Aarau vom 31. März prä-
sentiert worden sind. Bemerkenswert ist ins-
besondere, dass mit Corinne Wick eine Frau
die von Männern dominierten Maschinenbau-
Branche aufmischt und bereichert. Sie habe
schon früh ein technisches Faible gezeigt und
sich schon immer mehr für Velos und Töffli-
motoren als für andere „Mädchen-Dinge“ in-
teressiert. Daniel Wahl
etc.8
Der Leistungsausweis von Stefan Burkart lässt
sich sehen: 19 Schweizermeistertitel; neun auf
100-Meter-Distanz, zehn auf 60 Meter in der
Halle. Hinzu kommen zwei gelaufene Schwei-
zerrekorde, die Qualifikation und die Teilnah-
me an den Olympischen Spielen in Barcelona
und Atlanta. Damit nicht genug. Nach dem
Ende seiner Leichtathletikkarriere setzte er sich
in einen Viererbob und wurde noch im glei-
chen Jahr (1996) in St. Moritz Vize-Schweizer-
meister. Kurz: Stefan Burkart hat die Leichtath-
letik-Szene in der Schweiz in den Jahren 1980
bis 1996 dominiert und konnte Erfolge zeleb-
rieren, genauso wie die IBZ | zti-Diplomandin-
nen und Diplomanden, die ihren vierjährigen
Weg durch die Höhere Fachschule gegangen
sind. Am Samstag, 2. Juni, durften 188 Her-
ren und fünf Damen von insgesamt 205 Ab-
solventen das Diplom im Hotel Seedamm-Pla-
za in Pfäffikon (SZ) entgegen nehmen.
Hohe soziale Kosten wegenDrogenabhängigkeitDas Sportvorbild Stefan Burkart (Lebensmot-
to: Der grösste Test eines Menschen besteht
darin, Sachen oder Dinge richtig zu tun und
wenn sie trotz allem falsch gelaufen sind, da-
mit fortzufahren, sie richtig zu tun.) begann in
seiner Diplomrede aber gleich über die Schat-
tenseiten seines Lebens zu reden. Er verblüffte
damit die Zuhörerinnen und Zuhörer. Im Alter
von 13 Jahren habe er die falsche Entschei-
dung gefällt und mit Haschisch zu rauchen
begonnen. Was sich harmlos und heute noch
populär anhört, hält Stefan Burkart für einen
schweren Trugschluss. Marihuana war nicht
Weg zum der Frieden, zu höheren Erkennt-
nissen und Erleuchtung, sondern schlicht der
Einstieg in die lebenszerstörenden Drogen Ko-
kain und Heroin. Die Zahlen, die der ehema-
lige Spitzensportler präsentierte, geben ihm
Recht. Die Zahl der Drogenabhängigen bleibt
konstant hoch und ist sogar im Steigen be-
griffen. Der Schweiz kostet dies rund 3,7 Mil-
liarden Franken.
Von der Wichtigkeit,sich Ziele zu setzenStefan Burkart hat festgestellt, dass die schwei-
zerische Drogenpolitik die gewünschte Wir-
kung nicht zeigt und gibt sich erstaunt, dass
heute kaum mehr Drogenentzug propagiert
wird und Prävention kaum stattfindet. Er habe
es sich darum zur Aufgabe gemacht - gerade
aufgrund seiner Lebenserfahrung - über Prä-
vention zu reden, wo immer er auftrete. Und
er appellierte an die Diplomanden, den Kin-
Diplomfeier 2012
Das Drogen-Bekenntnis des Stefan Burkart
Tod oder Leben: 100-Meter-Springer Stefan Burkart hat sich für letzteres Entschieden und hat sich nach ei-
ner 7-jährigen Drogen-Odyssee seiner früheren Passion - das schnelle Laufen - verschrieben. Fotos Daniel Wahl
dern und Enkelkindern dereinst ein drogen-
freies Leben beliebt zu machen.
Im Alter von 19 Jahren sei er selbst an dem
Tiefpunkt seines Lebens angekommen und
habe realisiert, dass er eine Entscheidung fäl-
len müsse: Leben oder Tod. Mit anderen Wor-
ten Drogenkonsum oder Drogenabstinenz. In
dieser dunklen Lebensphase habe er sich an
sein Ziel erinnert, welches er sich als kleiner
Junge gesetzt hatte: „Ich wollte einmal an den
Olympischen Spielen teilnehmen.“ Mitte 1979
entschied er sich, auf dieses Ziel hinzuarbeiten
und entsagte den Drogen. „Diesem Ziel habe
ich mein Leben zu verdanken.“ Ein Mensch
ohne Ziel sei ein toter Mensch, ein Team ohne
Ziel sei ein totes Team, führte er aus und schlug
damit den Bogen zu den Diplomabgängern,
die im Laufe ihrer IBZ | zti-Ausbildung sicher
schon viel über Zielsetzungen gelesen und ge-
hört hatten.
Heute betätigt sich Stefan Burkart als Trainer
und Coach von Bob-Teams und Athleten. Um
19 Schweizermeistertitel und zwei gelau-
fene Schweizerrekorde über 100 und 60
Meter haben Stefan Burkart Achtung ver-
schaffen. Aber noch mehr Respekt erhielt
der ehemalige Spitzensportler vor 193
IBZ | zti-Absolventinnen und Absolventen
und deren Angehörigen, als er über sei-
nen Drogenkonsum und -ausstieg in sei-
nen Teenager-Jahren sprach.
etc. 9
erfolgreich zu sein, gab er den IBZ | zti-Absol-
venten mit auf den Weg, benötige man zwei
Dinge: Ein gemeinsames Ziel und gemeinsa-
me Richtlinien.
Renato Cadisch, Direktor der IBZ-Schulen,
sprach an der Diplomfeier vom „erreichten
Ziel“ und gab zu bedenken, dass es verfüh-
rerisch ist, den Strapazen einer berufsbeglei-
tenden Weiterbildung aus dem Weg zu ge-
Dipl. Techniker HF Betriebstechnik Bern Dipl. Techniker HF Betriebstechnik Sargans
Dipl. Techniker HF Betriebstechnik Zug Dipl. Techniker HF Betriebstechnik Zürich
hen, beziehungsweise das einmal gesetzte Ziel
aufzugeben. Er führte dabei die rund 1800
Lektionen an, den rund 10‘000 Seiten umfas-
sende Lernstoff und die zirka 120 Prüfungs-
stunden, die in der Ausbildungszeit anfallen.
Auf dem Weg zum Ziel befinden sich Stolper-
steine, die im Augenblick wie unüberwindbare
Hindernisse erscheinen. Doch Renato Cadisch
gebrauchte das clevere Bild von den grossen
Steinen, die in einem Bach liegen: Solche
„Stolpersteine“ helfen letztlich, ein Hindernis
zu überwinden und ans Ziel zu gelangen. Mit
diesem neuen Blickwinkel verabschiedete sich
Renato Cadisch und wünschte den 193 Dip-
lomabgängern eine Zukunft mit Ziel und ei-
nen Weg, möglichst frei von störenden Stein-
den und anderen Hindernissen. Daniel Wahl
Dipl. Techniker und Technikerin HF Hoch- und Tiefbau Aarau Dipl. Techniker HF Betriebstechnik Aarau
etc. 10
Dipl. Techniker HF Informatik Zug
Dipl. Techniker HF Elektrotechnik Bern Dipl. Techniker HF Elektrotechnik Sargans
Dipl. Techniker HF Elektrotechnik Zug Dipl. Techniker HF Elektrotechnik Zürich
Dipl. Techniker HF Haustechnik Aarau Dipl. Techniker und Technikerin HF Informatik Bern
Dipl. Techniker HF Kunststofftechnik Zürich
etc. 11
Dipl. Techniker/in HF Hoch- und Tiefbau AarauAndrejic Nenad, Oberriet; Carpanese Marco, Winter-
thur; Celli Rino, Liestal; Djordjevic Radoslav, Uznach;
Grossniklaus Benjamin, Bern; Hoplar Turgay, Richters-
wil; Kelava Stefan, Grenzach-Wyhlen; Lira Christian,
Rorbas-Freienstein; Shkodra Rilind, Uznach; Stepano-
ski Slobodan, Niderhasli; Stöckli Florian, Tafers; Tetaj
Gramend, Sins; Tresch Matthias, Bristen; Vollenwei-
der Andrea, Muri
Dipl. Techniker HF Betriebstechnik AarauAydin Nesli, Wohlen; Durst Rafael, Füllinsdorf; Dzafe-
ri Spresim, Reinach; Kiybar Ömer, Hausen b. Brugg;
Mecker Robert, Hausen b. Brugg; Meier Marco, Lau-
sen; Rakic Ljubomir, Oberrohrdorf; Raposo Joaquin A.,
Teufenthal; Seiler Adrian, Schöftland; Sitar Edit, Suhr;
Stadler Martin, Erlinsbach; Stojanovic Zoran, Langen-
thal; Yalcin Ersin, Zufikon; Zumsteg Cyril, Nussbaumen
b. Brugg
Dipl. Techniker HF Betriebstechnik BernBüchi Richard, Zollbrück; Cardi Marc, Wimmi; Jaeg-
gi Matthias, Solothurn; Lüthi Tino, Niederbipp; Ma-
thys Roland, Gelterfingen; Meier Ronald, Oberbalm;
Pfister Mario, Heimberg; Portmann Simon, Lohn-Am-
mannsegg; Schneider Michael, Gwatt; Schönmann
Thomas, Worben; Türkusagi Ahmet, Langenthal; Zül-
lig Roger, Günsberg
Dipl. Techniker HF Betriebstechnik SargansArenas Raul, Chur; Colo Senedin, Landquart; Fasser
Alban, Glarus; Freitag Simon, Tamins; Gienuth Chris-
tian, Lömmenschwil; Gorani Edis, Buchs; Hug Guido,
Schänis; Ibishi Fanol, Oberurnen; Jäger Marcel, Sargans;
Kunz Peter, Flumserberg Saxli; Monticelli Tiziano, Igis;
Oehy Christof, Diepoldsau; Poltera Diego, Tinizong; Rü-
disühli Ralph, Buchs; Schiessel Tobias, Sevelen; Steiner
Reto, Weesen; Strasser Fabian, Sargans
Dipl. Techniker HF Betriebstechnik ZugBarbaro Marco, Buochs; Buschor Damian, Küsnacht am
Rigi; Kemmler Stefan, Ottenbach; Kramis Sascha, Auw;
Odermatt Pascal, Altdorf ; Schleiss Reto, Küsnacht am
Rigi; Steiner Philipp, Allenwinden
Dipl. Techniker HF Betriebstechnik ZürichBläuer André, Jona; Gentner Martin, Adetswil; Heus-
ser Thomas, Rapperswil; Klausnitzer Jens, Bischofszell;
Lechmann David, Zürich; Miftari Shkelzen, Rapperswil;
Diplome
Fortsetzung letzte Seite
Dipl. Techniker und Technikerin Maschinenbau Bern Dipl. Techniker HF Maschinenbau Sargans
Die IBZ | zti-Schulen können zahlreiche neue
Mitarbeiter begrüssen. Neu zur Schulaufsicht
am Standort BSA in Aarau dürfen wir Beti-
na Leutwiler zählen. Mit der Aufgabe der
Schulortsleitung an der zti in Zug ist Barbara
Müller betraut. Zusammen mit unserer neu-
en Mitarbeiterin Susanne Gall unterstützt sie
die Studierenden und Kunden im Sekretariat.
Susanne Gall ist mit den Abläufen an der zti
bestens vertraut, insbsondere weil ihr Mann
Dozent an der zti ist. Im Weiteren wird das
neue Team mit Julitta Unternährer ergänzt.
Willkommen heissen dürfen wir auch Bea Ca-
disch, Springerin, die unterstützend wirkt, wo
in der IBZ und zti gerade Not am Mann (oder
Frau) ist. Als Praktikant hat zudem Michel
Schmid seine Arbeit aufgenommen und er-
gänzt das Team in Aarau.
Willkommen
Note 5.3 oder höher: Glückliche IBZ | zti-Absolventen im Rang
Personelles
Dipl. Techniker und Technikerinnen HF Maschinenbau Zürich
agenda.12
Vulpi Stefan, Binz; Waldis Christian, Jona;
Widmer Daniel, Boswil; Zbinden Marco,
Zürich; Züger Michael, Dübendorf
Dipl. Techniker HF Elektrotechnik BernBrügger Patrick, Frutigen; Emch Samuel,
Günsberg; Forster Dominik, Müntsche-
mier; Kaufmann Daniel, Eschholzmatt;
Rindlisbacher Simon, Jegenstorf; Ritler,
Andreas, Blatten; Sahin, Hakan, Kirch-
berg; Schindler Lars, Thun; Waibel Domi-
nik, Bern; Wyss Yann, Wilderswil; Zürcher
Daniel, Graben
Dipl. Techniker HF Elektrotechnik Sar-
gansAckermann Ralph, Sargans; Ammann
Marco, Altstätten; Bärtsch Marco, Plons;
Gwerder Flavio, Walenstadt; Hobi Daniel,
Mels; Keller Ueli, Uetliburg ; Kohler Fre-
dy, Landquart; Liver Matteo, Poschiavo; Pi-
chonnat Raphael, Bad Ragaz; Polli Sandro,
Haseln ; Steccanella Patrick, Mels; Witt-
weiler Stefan, Chur
Dipl. Techniker HF Elektrotechnik ZugBalazi Prparim, Emmenbrücke; Duss Vik-
tor, Sarnen; Frank Sandro, Ennetbürgen;
Henggeler Hanspeter, Oberägeri; Hur-
ni Gerhard, Wauwil; Konrad Christoph,
Richterswil; Kreienbühl Peter, Inwil; Lüönd
Claudio, Sattel; Lüönd Urs, Rothenthurm;
Maier Renato, Steinhausen; Scheuber
Thomas, Ennetmoos; Stadelmann Pascal,
Entlebuch; Zahner Flurin, Schwyz; Zoller
Michael, Einsiedeln
Dipl. Techniker HF Elektrotechnik Zü-
richBlaser Philippe, Neuenhof; Gaidatzis Ni-
kolaos, Zürich; Kadriu Gazmend, Luzern;
Liechti Andres, Brüttisellen; Urracci Gius-
eppe, Niederlenz; Wälchli Michel, Hallwil
Dipl. Techniker HF Haustechnik AarauFernández Viridiano, Schmiedrued; Ka-
mishaj Alban, Schöftland; Korycanek Mi-
chael, Spreitenbach; Kurmann Raphael,
Liebefeld; Mattmann René, Bischofszell;
Meier Andreas, Besenbüren; Mikulic Do-
magoj, Landquart; Nikic Dragan, Ittigen;
Schmutz Philipp, Gipf-Oberfrick; Wick
Marco, Wiesendangen
Dipl. Technik HF Informatik BernBeckmann Stefan, Wabern; Benninger
Lukas, Bern; Fankhauser Jennifer, Jegen-
strof; Flühmann Michael, Bern; Jorns Ivan
Peter, Zweilütschinen; Liechti Roger, Ag-
riswil; Röthlisberger Beat, Zollikofen
Dipl. Technik HF Informatik ZugGubelmann Daniel, Nottwil; Halter René,
Sachseln; Havkic Senad, Reitnau; Hürli-
mann Roland, Walchwil; Isler Justin, Stein-
hausen; Weber Nicolas, Burchrain; Zegers
Sander, Altendorf; Zihlmann Christoph,
Willisau
Dipl. Techniker HF Kunststofftechnik
ZürichDubach Stefan, Lützelflüh-Goldbach;
Gampp Daniel, Rotkreuz; Meier Tobias,
Bremgarten; Ronner Nico, Meilen; Sidor
Marek, Wetzikon; Störi Peter, Mollis; Tri-
belhorn Rafael, Schwanden
Dipl Techniker HF Maschinenbau BernAellig Benjamin, Bern; Aerni Dominic,
Langenthal; Bleuer Michael, Langendorf;
Darmstädter Ralph, Wilderswil; Ger-
ber Philipp, Uetendorf; Hunziker Domi-
nic, Mühlethurnen; Juon Markus, Tröbel;
Mettler Marc, Ostermundingen; Mooser
Fabian, Täsch;NydeggerAndreas,Biel/
Bienne – Richter Martin, Zuchwil; Salz-
mann Fabian, Bern; Schindler Nicole,
Thun; Schluep Adrian, Bettlach; Tscher-
ry Jan, Gampel
Dipl Techniker HF Maschinenbau Sar-
gansCandinas Daniel, Rueun; Clavadetscher
Stefan, Malans; Fäh Martin, Chur; Fisch-
li Danny, Mollis; Flütsch Urs, Klosters
Dorf; Galliard Kevin, Untervaz; Garbald
Hans-Peter, Klosters; Hardegger Andre-
as, Schiers; Jörimann Armin, Landquart;
Kühne Oliver, Malans; Locher Daniel, Bad
Ragaz; Pat Fabio, Mels; Pfiffner Andreas,
Wolfhalden; Rupp Christoph, Plons; Stad-
ler Philipp, Buchs; Tschalèr Patrik, Rhä-
züns; Zoller Reto, Au
Dipl. Techniker/in HF Maschinenbau
ZürichArifi Valon, Hinwil; Cassani Mirjam,
Mönchaltorf; Egli Damian, Wetzikon;
Haudenschild Markus, Brunnen; Lüthi Ste-
fan, Pfäffikon; Stadler Michael, Altdorf;
Staszak Michael, Schwerzenbach; Wick
Corinne, Langnau am Albis; Wild Andreas,
Hombrechtikon; Zweifel Daniel, Uznach
Nachdiplomstudien
zti Zug 08. August 2012 18.00 Uhr
IBZ Bern 22. August 2012 18.00 Uhr
zti Zug 03. September 2012 18.00 Uhr
IBZ Bern 06. September 2012 18.00 Uhr
zti Zug 23. Oktober 2012 18.00 Uhr
IBZ Bern 05. November 2012 18.00 Uhr
IBZ Bern 04. Dezember 2012 18.00 Uhr
zti Zug 10. Dezember 2012 18.00 Uhr
IBZ Aarau 13. Dezember 2012 18.00 Uhr
Höhere Berufsbildung
IBZ Sargans 03. Juli 2012 18.00 Uhr
zti Zug 05. Juli 2012 18.00 Uhr
IBZ Aarau 10. Juli 2012 18.00 Uhr
IBZ Winterthur 12. Juli 2012 18.00 UhrIBZ Aarau 06. September 2012 18.00 Uhr
IBZ Bern 11. September 2012 18.00 Uhr
IBZ Basel 13. September 2012 18.00 Uhr
IBZ Sargans 18. September 2012 18.00 Uhr
IBZ Zürich 20. September 2012 18.00 Uhr
zti Zug 25. September 2012 18.00 Uhr
IBZ Winterthur 27. September 2012 18.00 Uhr
IBZ Bern 13. November 2012 18.00 Uhr
IBZ Aarau 15. November 2012 18.00 Uhr
IBZ Sargans 20. November 2012 18.00 Uhr
IBZ Zürich 22. November 2012 18.00 Uhr
zti Zug 27. November 2012 18.00 Uhr
IBZ Basel 29. November 2012 18.00 Uhr
IBZ Winterthur 04. Dezember 2012 18.00 Uhr
Diplome
IBZ-Verbindungen
Adresse Sektion BernPräsident/HFObmann:
Ernst Habegger
Enggistweg 496
3082 Schlosswil
Adresse Sektion ZürichPräsident/HFObmann:
Thomas Ritter
Bifangstrasse 22
6048 Horw
Infoabende
Betriebsferien
Unser Sekretariat ist geschlossen:Vom 16. Juli bis zum 29. Juli 2012
Wir wünschen Ihnen schöne und erholsame Sommerferien
Anmeldung bitte telefonisch oder via Homepage