naturwissenschaft sprit sparen mit freier energie · 2016. 3. 16. · dem raumenergiekonverter...

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78 raum&zeit 178/2012 Naturwissenschaft W er heilt, hat Recht. Dieses Motto aus der ganzheitlichen Medizin lässt sich unmittelbar auch auf Appli- kationen übertragen, die Energie aus einer schulwissenschaftlich „unzuläs- sigen“ Quelle verfügbar machen: Wer die Energieeffizienz erhöht, hat Recht. Genau dies macht der „Fuelsaver“ der österreichischen Firma New Genera- tion (NG). Erfunden wurde er von einer Frau, die ungenannt bleiben möchte. Statt ihrer vertritt der öster- reichische Ingenieur Herbert Renner das Produkt in der Öffentlichkeit; Renner ist Gründer und Chef von NG. Der Fuelsaver wurde erstmals im Jahr 2001 an einem BMW Z3 erprobt, der laut NG noch heute mit dem Sprit sparenden Stift, der aus unmagne- tischem Edelstahl besteht, unterwegs ist. Seitdem wurde er viele tausend Mal in Fahrzeugen aller Art – Klein- wagen, Sportwagen, Limousinen, Bussen, LKW, Traktoren, Schiffen – eingesetzt. NG hat auf seiner Website www.n-g.at zahlreiche Referenzen und Dankesschreiben zufriedener Kunden, die meisten mit Adressan- gaben, veröffentlicht. Das Schöne an dem fingergro- ßen Stift ist, dass er „retrofit“ ist, al- so nicht in die Elektronik oder Ver- sorgungsleitungen des Autos eingreift. Stattdessen wird er relativ einfach entweder von außen an die Benzin- zufuhrleitung geklemmt oder auf den Tankboden gelegt. In den meisten Fällen kann die Montage vom Fahr- zeughalter selber mit wenigen Hand- griffen durchgeführt werden. Aus- führliche Anleitungen dazu gibt es auf der Website. Beachtliches Einsparpotenzial Die Spriteinsparung liegt bei min- destens sechs Prozent und kann im Extremfall bei einem Drittel liegen. Besonders ältere Verbrennungsma- schinen, die überdies verrußt sind, können eine enorme Optimierung erfahren. Dies hängt damit zusam- men, dass der Fuelsaver im Laufe sei- ner Nutzung den Motor reinigt. Sein Einsatz sollte daher auch die Lebens- dauer der Motoren erhöhen. Außer zu Spriteinsparung führt der Niros- Außer zur Spriteinsparung führt der Fuelsaver auch zu einem reduzierten Schadstoffausstoß. Auf fossile Brennstoffe wird die Menschheit aller Voraussicht nach noch viele Jahrzehnte angewiesen sein. Technologien, die ihre Nutzung effizienter machen, sind daher durch- aus zukunftstauglich und sollten in den viel beschworenen „Energiemix“ Einlass finden – auch und gerade, wenn ihre Funktionsweise mit schulwissenschaftlichen Dogmen kollidiert. Ein Beispiel ist der Fuelsaver, der die Ver- brennung von fossilen Energieträgern und Holz durch eine Art transmaterielle Katalyse optimiert. Von Detlef Scholz, Wolfratshausen Sprit sparen mit Freier Energie Kraftstoff Bioenergetisches Feld

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  • 78 raum&zeit 178/2012

    Naturwissenschaft

    Wer heilt , hat Recht. Dieses Motto aus der ganzheitlichen Medizin lässt sich unmittelbar auch auf Appli-kationen übertragen, die Energie aus einer schulwissenschaftlich „unzuläs-sigen“ Quelle verfügbar machen: Wer die Energieeffizienz erhöht, hat Recht. Genau dies macht der „Fuelsaver“ der österreichischen Firma New Genera-tion (NG). Erfunden wurde er von einer Frau, die ungenannt bleiben möchte. Statt ihrer vertritt der öster-reichische Ingenieur Herbert Renner das Produkt in der Öffentlichkeit; Renner ist Gründer und Chef von NG. Der Fuelsaver wurde erstmals im Jahr 2001 an einem BMW Z3 erprobt, der laut NG noch heute mit dem Sprit

    sparenden Stift, der aus unmagne-tischem Edelstahl besteht, unterwegs ist. Seitdem wurde er viele tausend Mal in Fahrzeugen aller Art – Klein-

    wagen, Sportwagen, Limousinen, Bussen, LKW, Traktoren, Schiffen – eingesetzt. NG hat auf seiner Website www.n-g.at zahlreiche Referenzen und Dankesschreiben zufriedener Kunden, die meisten mit Adressan-gaben, veröffentlicht. Das Schöne an dem fingergro- ßen Stift ist, dass er „retrofit“ ist, al-so nicht in die Elektronik oder Ver-sorgungsleitungen des Autos eingreift. Stattdessen wird er relativ einfach entweder von außen an die Benzin-

    zufuhrleitung geklemmt oder auf den Tankboden gelegt. In den meisten Fällen kann die Montage vom Fahr-zeughalter selber mit wenigen Hand-griffen durchgeführt werden. Aus-führliche Anleitungen dazu gibt es auf der Website.

    Beachtliches EinsparpotenzialDie Spriteinsparung liegt bei min-destens sechs Prozent und kann im Extremfall bei einem Drittel liegen. Besonders ältere Verbrennungsma-schinen, die überdies verrußt sind, können eine enorme Optimierung erfahren. Dies hängt damit zusam-men, dass der Fuelsaver im Laufe sei-ner Nutzung den Motor reinigt. Sein Einsatz sollte daher auch die Lebens-dauer der Motoren erhöhen. Außer zu Spriteinsparung führt der Niros-

    Außer zur Spriteinsparung führt der Fuelsaver auch zu einem reduzierten Schadstoffausstoß.

    Auf fossile Brennstoffe wird die Menschheit aller Voraussicht nach noch viele Jahrzehnte

    angewiesen sein. Technologien, die ihre Nutzung effizienter machen, sind daher durch-

    aus zukunftstauglich und sollten in den viel beschworenen „Energiemix“ Einlass finden –

    auch und gerade, wenn ihre Funktionsweise mit schulwissenschaftlichen Dogmen kollidiert.

    Ein Beispiel ist der Fuelsaver, der die Ver-brennung von fossilen Energieträgern und Holz

    durch eine Art transmaterielle Katalyse optimiert.

    Von Detlef Scholz, Wolfratshausen

    Sprit sparen mit Freier Energie

    Kraftstoff

    Bioenergetisches Feld

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    ta-Stift auch zu einem reduzierten Schadstoffausstoß. So verringert sich der Kohlenmonoxidanteil (CO) an den Abgasen um bis zu 100 Prozent, Rußpartikeln um bis zu 86 Prozent und Kohlenwasserstoffe (HC) eben-falls sehr deutlich. Überdies wird das Drehmoment vor allem im unteren Drehzahlbereich gesteigert (s. Abb. S. 92). Sämtliche Verbesserungen sind durch Prüfstandtests nachgewiesen.Wie soll man sich das alles erklären? Denn der Metallstift beeinflusst ja das Treibstoffgemisch nicht auf che-mischem Wege durch irgendwelche Zusätze. Er hat einfach nur entweder direkten Kontakt mit dem Kraftstoff (Tanklösung), oder ist von diesem so-gar durch eine (ausreichend dünne) Schicht getrennt (Leitungslösung). Materiell wird nichts Relevantes aus-getauscht. Es kann also nur über die

    „Informationsebene“ etwas passieren. Das Stichwort lautet hier Auskopp-lung von Schwingungen aus dem Va-kuum.

    RaumenergieLaut Schulwissenschaft sind nur 5 Prozent der gesamten Energie und Materie des Universums „sicht-bar“, das heißt, sie „verraten“ sich durch Schwerkraft oder Elektromag- netismus. 95 Prozent dagegen sind nicht mit herkömmlichen Metho-den messbar. Die Wissenschaftler sprechen daher von „dunkler Ener-gie“ beziehungsweise„dunkler Mate-rie“ (der Unterschied zwischen bei-den soll hier nicht näher betrachtet werden). Man kann jedenfalls davon ausgehen, dass der Raum nicht leer ist, sondern eine unbekannte Ener-gieform enthält. In raum&zeit wurden schon zahl-reiche Applikationen vorgestellt, die diese Energiequelle anzapfen und konvertieren können. Als Beispiel sei hier nur auf Prof. Turtur ver-wiesen, der ganz ohne spekulative Voraussetzungen die Existenz der Raumenergie theoretisch bewiesen und ihre Nutzung in der Praxis de-monstriert hat (siehe zum Beispiel raum&zeit Nr. 170: „Raumenergie

    – so wird sie nutzbar“). Auch beim schulwissenschaftlich akzeptierten und inzwischen auch nachgewie-

    Der Fuelsaver optimiert die Verbrennung fossiler Energieträger

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    senen Casimir-Effekt wird ganz of-fenbar Raumenergie konvertiert.Der Fuelsaver scheint nun genau hier anzukoppeln. Durch ein aus pa-tentrechtlichen Gründen nicht ver-öffentlichtes Verfahren gelang es der Entwicklerin, der Metallmatrix ein Informationsfeld einzuprägen. Dieses sorgt dafür, dass die schwin-gende Vakuumenergie die moleku-lare Kohlenwasserstoffstruktur des Kraftstoffs an den C-C-Bindungen in niedermolekulare ionisierte Ket-ten aufbricht, sodass sich im Brenn-raum an dem Plasma auch hier Sauerstoff anlagern kann. Das be-deutet aber nichts anderes als eine

    verbesserte Verbrennungsleistung im Brennraum durch den höheren Gasanteil. Weniger Ruß, Kohlen-monoxid und Stickoxide sind die erfreulichen Folgen. Der Kohlen- dioxidanteil im Abgas bleibt dagegen unverändert, dies ist ein natürliches Endprodukt jeglicher Verbrennungs-vorgänge. Eine Tankfüllung erzeugt also dieselbe Menge an CO2, ob mit oder ohne Fuelsaver.

    Amtliche GutachtenEs liegen mehrere Berichte von tech-nischen Prüfeinrichtungen vor, die die Wirksamkeit des Fuelsaver zu einem unumstößlichen Fakt erhe-

    ben. Der bislang jüngste (Ende Januar 2012) stammt vom TÜV SÜD Middle East L.L.C. aus dem Mittleren Os-ten (Kopie des Prüfberichts liegt der Redaktion vor). Getestet wurde ein BMW 316ti mit 115 PS und Automa-tikgetriebe. Zitat: „Daraus ergibt sich, dass das Einsetzen des BE-Fuelsavers zu einer Ersparnis im Kraftstoffver-brauch von 14,44 Prozent beziehungs-weise 15,32 Prozent auf Basis eines durchschnittlichen Kraftstoffverbrauchs von 4,57 Liter führte.“ Ein ähnlicher Test mit einem Kleinbus erbrachte ei-ne „Ersparnis im Kraftstoffverbrauch von 10,16 Prozent beziehungsweise 12,36 Prozent auf der Basis eines durch-

    Nach etwa 6 Tankfüllungen (X-Achse) wird die

    Spriteinsparung (y-Achse) durch den Fuelsaver maximal.

    Mit Fuelsaver erzielt der Motor mit

    weniger Leistung

    (untere Kurve) die gleiche

    Geschwindig-keit als ohne

    Fuelsaver (obere Kurve)

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    schnittlichen Kraftstoffverbrauchs von 8,17 Liter“. Der Sachverständige für LKWs Werner Probst setzte den Fuel Saver bei einem Mazda Diesel ein und er-zielte eine Reduktion des Treibstoff-verbrauches von 7 Liter auf 6,5 l. Der Vielfahrer sparte so innerhalb von zehn Jahren (Literpreis von € 1,35) 5.670 Euro ein. Außerdem berichte-te Probst von einem deutlich verbes-serten Drehmoment im Bereich bis 2 000 Umdrehungen.Auch der Zweiradhändler und leiden-schaftliche Motorradfahrer Sepp Kä-fer machte gute Erfahrungen mit dem Niro-Stift: „Die letzten Jahre fahre ich zirka 50 000 km pro Saison, der Durch-schnittsverbrauch bei meiner Hon-da CBR lag 2009 bei 5,3 l/100 km, im Frühjahr 2010 installierte ich den BE-Fuelsaver im Tank meiner Maschi-ne und der Verbrauch sank auf 4,5

    L/100km. Die Verbrauchsreduktion von 15 Prozent macht mir richtig Spaß, da spare ich 480 Euro pro Jahr. […] Außer-dem hat mich überzeugt, dass die Ma-schine damit noch besser zieht.“

    Saubere VerbrennungDergleichen Aussagen zufriedener, technisch versierter Anwender gibt es

    viele auf Renners Website, alle sind mit Kontaktdaten angeführt. Auch zur Senkung des Schadstoffausstoßes

    finden sich Gutachterbelege en Mas-se, zum Beispiel durchgeführt von dem Peugeot-Händler Buechl GmbH im österreichischen Mattighofen. Die Werkstatttechniker maßen bei einem Peugeot 307 eine CO-Reduzierung von 3,5 Volumenprozent auf null Pro-zent, der HC-Wert fiel von 350 ppm (Part per Million) auf 4 ppm, wäh-rend der Sauerstoffanteil gleichzeitig von zwei auf 11,92 Prozent anwuchs, ganz, wie man es von einer sauberen Verbrennung erwarten sollte. Ein acht Jahre alter BMW schaffte nicht den von der Abgasverordnung vorge-schriebenen Wert von unter 0,5 Pro-zent CO und 50 ppm HC. Nach Bestü-ckung mit einem Fuelsaver lagen die Werte bei 0,01 Prozent beziehungswei-se 5 ppm. Aber nicht nur Autofahrer können mit dem Raumenergiekonverter Kosten sparen und Umwelt schonen. Auch Besitzer von Gas-, Öl- und sogar Holz-heizungen (Hackschnitzel, Pellets) so-

    wie Betreiber von Blockheizkraftwer-ken (BHKW) haben die Möglichkeit, den Stift einzusetzen. So berichtet ein

    Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Die raum&zeit Redaktion hegt zwar kein grundsätzliches Misstrauen gegen die Versprechungen von Herstellern von Raumenergiekonvertern, aber im Fall des Fuelsavers ließ sich ein Test doch recht einfach durchführen und so die Aussagen von Herbert Renner überprüfen. Dazu tankte Susanne Ehlers am 23. März 2012 ihren Diesel getriebenen Renault Grand Espace (150 PS; 1,995 Liter Hubraum; Erstzulassung November 2011) randvoll und fuhr eine Teststrecke von rund 111 Kilometer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 82 Stundenkilometer. Anschließend füllte sie den Tank wieder randvoll mit 8,6 Liter. Daraus ermittelte sich ein Verbrauch von etwa 7,7 Liter pro 100 km. Dann montierte sie im Tank des Wagens den etwa fingergroßen Nirosta-Stab gemäß Anleitung des Entwicklers und fuhr einige Tankfüllungen leer, da der Fuelsaver ja erst nach mehreren Tankfüllungen seine volle Wirkung entfalten soll. Am 21. Mai 2012 wiederholte sie den Test auf derselben Teststrecke mit etwa derselben Geschwindigkeit und ermittelte einen Verbrauch von 6,9 l/100 km. Dies ist eine Einsparung von gut 10 Prozent. Ein erstaunlich hoher Wert angesichts der Tatsache, dass der Wagen von Susanne Ehlers ja noch recht neu ist und so der Motor noch keinen allzu hohen Verschmutzungsgrad aufweisen sollte.

    Der Fuelsaver im Test

    Ohne BIOENERGETIC-Fuelsaver

    Mit BIOENERGETIC-Fuelsaver

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    Weniger Ruß, Kohlenmonoxid und Stickoxide sind die erfreulichen Folgen.

    Vergleich des Treibstoffverbrauchs mit (rot) und ohne (blau) Fuelsaver nach einem Gutachten des Sachverständigen Dipl. Ing. Thomas Kinderer.

    Mehr zum Thema bei nexworld.TV:

    GEGEN DEN STROMNikola Tesla – die Geschichte unserer Zukunft www.nexworld.tv

    Mehr zum Thema bei nexworld.TV:

    MEINUNGSBILDER: Freie Energie oder effiziente Energie www.nexworld.tv

    MEINUNGSBILDER

  • Naturwissenschaft

    82 raum&zeit 178/2012

    BHKW-Besitzer, dass der Heizölver-brauch von 1,8 Liter/Stunde auf 1,73 l/h gesunken sei, nachdem er den FuelSa-ver im Heizöltank montiert hatte. Laut Herstellerangaben soll der Verbrauch bei 1,79 l/h liegen. Ein Einfamilienhaus spart so durchschnittlich 350 Liter pro Heizperiode ein

    Auch Holz brennt besserBesonders erstaunlich ist auch, dass mit dem FuelSaver behandeltes Holz

    nicht nur länger, sondern auch sau-berer verbrennt. So hat ein Anwen-der zersägte Kiefernholzbrettchen in eine Kiste gelegt und diese an den Seiten mit dem Konverterstift „be-strahlt“. „Der Unterschied war signi-fikant! Das n-g-behandelte Holz […] brannte nach 7 Tagen in der Kiste we-sentlich länger und mit einem hohen Anteil blauer Flammen.“ Als das un-behandelte Vergleichsholz schon fast vollständig verascht war, sei das be-handelte Holz gerade erst einmal zur Hälfte abgebrannt. Durch mehrfache Wiederholung des Versuchs konn-te ausgeschlossen werden, dass die verbesserte Brennleistung durch Zug, vermehrte Ausgangsglut oder ähn-liches verursacht wurde. Zudem soll um ein Drittel weniger Asche ent-standen, weniger Staub angefallen so-wie die Rauch- und Geruchsbildung verringert worden sein. Als weiteres Indiz für eine optimierte Verbren-nung nannte der Anwender, dass Nä-gel und Krampen aus dem Holz (es entstammte einer Palette) metallisch rein seien und sich mit einem Mag-

    neten problemlos aus der Asche ent-fernen ließen, ohne dass Ascheparti-kel an ihnen haften bleibe. Das ist ein höchst erstaunliches Resultat!

    FazitDie Kraftstoff einsparende Wirkung des FuelSaver darf wohl als unbezwei-felbarer Fakt hingenommen werden. Es gibt dazu zahlreiche Tests und Kun-denreferenzen. Er wird überdies auch von vielen gewerblichen Anwendern eingesetzt, beispielsweise von den Wiener Lokalbahnen. Diese haben mitgeteilt, dass sie 10 bis 12 Prozent Treibstoff einsparen. Der Geschäfts-führer Dietmar Flaschberger betont:

    „Für mich ist definitiv klar, dass es funk-tioniert.“ Die meisten Firmen und Be-hörden weigern sich allerdings hartnä-ckig, die belegte Wirksamkeit als Fakt hinzunehmen. So hätte der Sportwa-genhersteller Porsche beispielswei-se die neuen Abgasgrenzwerte in den USA mühelos mit dem FuelSaver er-reichen können. Aber die Manager gingen auf das Angebot Renners nicht ein – noch nicht. n

    NG bietet derzeit vier unterschiedliche Ausführungen des FuelSavers sowie einen „Oil Saver“ für Ölheizungen an. Das Einstiegsmodell S eignet sich für Motorsägen, Rasenmäher, Mopeds, Kleinwagen und ältere Autos. Die Medium-Variante M wurde für stärkere Pkw ab etwa 90 PS konzipiert. Modell L kann für Kleinbusse, Lkw bis zu 7,5 t Gesamt-gewicht und PS-starke Sportwagen und SUV verwendet werden. XL 1030 schließlich hilft Lkw ab 7,5 t und Reisebussen beim Sprit sparen. Mehr Infos unter 08171/418760

    Unterschiedliche Ausführungen

    Interview mit Herbert Renner

    raum&zeit: Der FuelSaver spart offenbar de facto Kraft-stoff ein, das beweisen zahlreiche Gutachten und Prüf-standtests. Haben Sie schon von „offizieller“ wissenschaft-licher Seite eine Reaktion erhalten? Hat sich vielleicht eine Institution sozusagen „im Namen der Schulphysik“ dazu geäußert? Herbert Renner: Ja, die UNI Wien. Wir haben mit dem ÖAMTC (Österreichischer Automobil-, Motorrad- und Touring Club) und der UNI Wien einen Verbrauchstest am Wachauring mit externem Kanister und Tempomat-fahrt vereinbart. Herausgekommen ist eine CO2 Messung der wir seitens der UNI Wien nicht beiwohnen durften. Das Medienecho war dann vernichtend. ÖAMTC stützte sich auf die falsche Messung der UNI Wien und verbrei-tet deren Meinung, dass der BE-Fuelsaver nicht funktio-niert. Bei veränderter Verbrennung ändert sich der CO2

    Die Kraftstoff einsparende Wirkung des FuelSaver darf wohl als unbezweifelbarer Fakt hingenommen werden.

    -Ausstoß nicht, aber der Treibstoffbedarf. Wenn man al-so wie die UNI WIEN den CO2 -Ausstoß misst und auf den CO2-Verbrauch rückrechnet kommt keine Änderung raus, da die veränderte Verbrennung nicht berücksichtigt wurde. Tanken wir etwa CO2 an der Tankstelle? Wir ha-ben auf unserer Homepage ausführlich beschrieben, wa-rum diese Messung nicht statthaft ist und zu einer völlig falschen Beurteilung des Fuelsaver führen muss

    raum&zeit: Wie reagiert denn die Industrie? Nimmt et-wa die Automobilindustrie diese Erfindung überhaupt zur Kenntnis?Renner: Wir haben Kontakt zu einigen Entwicklungsab-teilungen, die auch schon getestet haben. Es ist aber be-merkenswert, welche Egoismen da vorherrschen. Aber seit kurzem bestehen ernsthafte Kontakte aus der Motoren-

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    und Flugzeugindustrie, um mit uns gemeinsam Entwick-lungen durchzuführen.

    raum&zeit: In welchen Ländern wird denn der Fuelsaver bereits von behördlichen Stellen eingesetzt, beispielsweise wie in Wien ein Teil der Verkehrsbetriebe?Renner: In Zimbabwe wurden Regierungsfahrzeuge aus-gerüstet. In Kenia fährt die Armee mit dem BE-Fuelsaver und auf den Bahamas auch zwei teilstaatliche Unterneh-men. Die UNO in Nigeria hat ebenfalls erfolgreich getestet. In Russland wurden mit der Armee Panzertests durchge-führt. Der Verbrauch sank von 160 Liter/100 km auf 110 Liter. raum&zeit: Könnte man den Stift auch in Flugzeugen ein-setzen? Die Fluggesellschaften sind ja um jeden Cent froh, den sie in der Luft einsparen können.Renner: Wie schon gesagt, stehen wir seit kurzem in Kontakt. Wir müssen eine eigene Version für Kerosin machen. Wird damit die Funktion anhand einer echten Verbrauchsmessung und nicht einer falschen CO2-Berech-nung durchgeführt, können wir die Wirksamkeit auch für den Flugverkehr jederzeit beweisen! raum&zeit: Was sind Ihre Pläne für die Zukunft? Welchen Themen möchten Sie sich noch widmen?

    Renner: Neben medizinischen Themen ist die Sanierung von Altlasten ein wichtiges Thema. Wir sind in der Lage Fukushima innerhalb eines Jahres zu sanieren. In Tscher-nobyl haben wir gezeigt, dass wir Cäsium 137 im Monat um 12–15 Prozent abbauen können. n

    Bezugsquellen, Info unter: 08171/418760

    Der REFA-Ingenieur Herbert Renner ist Geschäftsführer von New Generation Bio, einer Firma mit Sitz in Österreich, die den Fuelsaver vertreibt. Der Nirosta Stift wurde inzwischen 40 000 Mal weltweit verkauft. Im Bild präsen-tiert Herbert Renner ein Prüferzertifikat.

    Herbert Renner

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