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Page 1: medianet 1903

Kundenbeziehungen endlich entschlüsseln

TRI*M ist der weltweit führende Forschungsansatz, um Kundenbeziehungen zu verstehen und zu managen.

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inside your business. today. 15. Jahrgang no. 1942 donnerstag, 19. märz 2015

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CRM-Profis Das neue öster-reichische Consulting- und Dienstleistungsunternehmen gorelate berät und begleitet mittelständische und große Unternehmen im gesamten D-A-CH-Raum bei der Imple-mentierung von branchen-spezifischen Customer-Relationship-Management-Systemen.

Das Gründungsteam besteht aus den CRM-Spezialisten Tina Zembacher, Georg Gra-dinger (r.) und Arno Huber, die davor bei der update Software AG tätig waren. Die strate-gische Ausrichtung des Unter-nehmens mit Sitz in Wien ist auf die Beratung und Betreu-ung von Unternehmen bei der Implementierung branchen-spezifischer CRM-Lösungen fokussiert. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Kon-sumgüter, B2B und Life Sci-ences. (red)

Bau-Start Die Produktion im Baugewerbe ist im Jänner in EU und Eurozone gegenüber Dezember 2014 wieder ge-stiegen. Die Währungsunion verzeichnete eine Zunahme um 1,9%, die EU einen Anstieg um 1,0%. Den höchsten Zu-wachs gab es in Slowenien mit +11,2%, den stärksten Rück-gang in Rumänien (–5,3%), geht aus den Eurostat-Daten her-vor. Noch keine Daten lagen aus Österreich vor.

Hinter Slowenien folgen bei den Staaten, für die Zahlen vorliegen, Tschechien (+8,7%), Ungarn (+6,6), Deutschland (+5,0), Slowakei (+3,3), Spanien (+2,0), Schweden (+1,2), Nie-derlande (+1,1), Italien (+1,0) sowie Portugal (+0,4). Bei den Rückgängen kommen hinter Rumänien Großbritannien (–2,8%), Bulgarien (–1,7), Polen (–0,7) und Frankreich (–0,2). (APA)

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Der Verband Ambient Media and Promotion will mit dem neu gewählten Vorstand seine Strategie umkrempeln Seite 4

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Prognosen neuer zwischenbericht der oeCd zum Wachstum weltweit – und in der eurozone

Erstickt die Wirtschaft bald im billigen Geld?

No Big Deal? niedrige Ölpreise und lockere geldpolitik der notenbanker treiben die Konjunkturprognosen hoch. andererseits warnen oeCd-experten vor risiken für die Finanzstabilität, die sich aus „anormal niedrigen“ inflationsraten und zinsen ergeben – die Warnung vor der nächsten Finanzkrise steht im raum. Seite 2

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2 – medianet cover/Prime news Donnerstag, 19. März 2015

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oecD-Zwischenbericht Trotz besserer Aussichten für das Wachstum in der Eurozone warnt die OECD vor dem „ungewöhnlichen Wirtschaftsumfeld“

„sturmwarnung“ vor der KriseWien. „Niedrige Ölpreise und die lockerere Geldpolitik haben die Weltwirtschaft an einen Wende-punkt gebracht“, sagte OECD-Chef-volkswirtin Catherine Mann am Mittwoch in Paris bei der Vorstel-lung des neuen OECD-Wirtschafts-ausblicks (Titel des Handouts für die Presse: „Tailwinds driving a modest acceleration… but storm clouds on the horizon“). Für ihre Mitgliedsländer erwartet die Orga-nisation nun ein um 0,3 Punkte hö-heres Wachstum von 1,4% für die Eurozone in diesem Jahr und zwei Prozent im nächsten Jahr.

Trotz dezidiert besserer Aus-sichten für das Wachstum in der

Eurozone warnt die OECD jedoch vor einer neuen Finanzkrise: Man ist wegen der Deflationstendenzen besorgt und auch wegen der ex-trem niedrigen Zinsen.

Umfeld ist „ungewöhnlich“

Für Deutschland sagt die Orga-nisation für wirtschaftliche Zu-sammenarbeit und Entwicklung ein Wachstum von 1,7% heuer und 2,2% im nächsten Jahr voraus. Frankreich und Italien schneiden deutlich schlechter ab mit 1,1% bzw. 0,6% in diesem Jahr (2016: 1,7 bzw. 1,3%). Die Eurozone könne der Stagnation dank der „mutigen“

Maßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB) entgehen, urteilt die OECD. Auch die niedrigeren Öl-preise führen die OECD-Ökonomen als Grund für die Besserung an.

Doch während die OECD im No-vember noch die Probleme der Eu-rozone als eine Hauptgefahr für die Weltwirtschaft ansah, warnt sie nun vor „Sturmwolken“, die aus an-deren Gründen aufziehen könnten. Das wirtschaftliche Umfeld sei „un-gewöhnlich“: negative Inflations-raten in vielen Ländern und histo-risch niedrige Zinsen weltweit. Bis zu einem bestimmten Punkt seien die beiden Phänomene willkom-men – nun aber „Quelle wachsender Sorgen“. So schätzt die OECD, dass die Wirtschaft v.a. in Europa durch eine Deflation gelähmt werden könnte – und angesichts des Aus-maßes der Zinsabsenkung be-stehe die Gefahr, dass die Märkte wegen enormer Liquidität blind zu hohe Risiken eingehen: „Eine schlech-te Einschätzung des Risikos war im Zentrum der vorangegangenen Finanzkrise (2008) und es scheint wohl, dass dieses Phänomen heute wieder auftaucht“, heißt es.

IWF reagiert abwartend

Auch der IWF ist wegen der Ri-siken vieler Investoren und der starken Bewertung mancher Ver-mögenswerte besorgt, was deut-liche Korrekturen zur Folge haben könnte. Bisher spricht IWF-Chefin Christine Lagarde aber nicht von einer „Blase“.

Für Österreich wurden in die-sem Zwischenbericht der OECD keine separaten Werte ausgewie-sen. Zuletzt hatten jedenfalls die Wirtschaftsforscher des Wifo den „langsamen Erholungskurs“ der heimischen Wirtschaft als „auf wackligen Beinen“ charakterisiert. Österreich sei von der Überhol- auf die Kriechspur gewechselt und werde 2015 und 2016 schwächer wachsen als Europa, sagte Wifo-Chef Karl Aiginger. (APA/red)

„Wachsende Sorgen“ wegen Deflationstendenzen und Niedrigzinsen.

relaunch Paketdienst

Neu: DPDgroupLeopoldsdorf b. Wien. Der private Paketdienstleister DPD Austria schließt das Geschäftsjahr 2014 mit einem Umsatz von 167,2 Mio. € (+1%) ab. Transportiert wurden rund 40,3 Mio. Pakete, die mehr-heitlich in Österreich zugestellt wurden. Seit Mittwoch präsentiert sich das DPD-Netzwerk, beste-hend aus DPD, Chronopost, Seur und Interlink Express – unter dem gemeinsamen Namen DPDgroup und mit einem neuen optischen Auftritt. (red)

Den „Wendepunkt für die Weltwirtschaft“ ortet OECD-Chefvolkswirtin Catherine Mann.

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DPD Austria-Chef Rainer Schwarz: „Wir rücken jetzt näher zusammen.“

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marketing & mediamedianet inside your business. today. donnerstag, 19. märz 2015 – 3

Neuer Vamp-Vorstand mit neuen Vorgaben

Branchenvertreter der Verband ambient media and Promotion will mit dem neu gewählten Vorstand seine gattung stärken, den austausch in der branche forcieren und in bälde auch eine neue Corporate identity präsentieren. Seite 4

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Wien. Apple will nun auch den Fernseher erobern: Bereits in die-sem Herbst könne der US-Konzern einen eigenen Online-Fernseh-dienst auf den Markt bringen, be-richtete das Wall Street Journal am Dienstag. Derzeit verhandele Apple mit Medienkonzernen wie Walt Disney, CBS und Twenty-First Century Fox.

Es gehe darum, ein Angebot aus etwa 25 Fernsehkanälen – darunter bekannte Sender wie CBS, ESPN und Fox – zusammenzustellen.

Damit könnte der Konzern aus dem Silicon Valley seine Riesen-kundschaft rund um den Globus

versorgen. Der TV-Dienst soll auf allen Geräten mit dem Apple-Be-triebssystem iOS abrufbar sein und damit Millionen Nutzern von iPhone und iPad zur Verfügung stehen.

Allein im Schlussquartal 2014 verkauften die US-Amerikaner 74,5 Mio. iPhones. Für Apple wäre ein eigener TV-Dienst also eine gute Gelegenheit, Kunden noch enger an den Konzern zu binden.

Seit Jahren wird darüber speku-liert, dass Apple auch ins Geschäft mit bewegten Bildern einsteigen könnte. Der Markt befindet sich im Wandel und wird seit einiger

Zeit von Streaming-Dienstleistern wie Netflix und Amazons Lovefilm aufgemischt.

Vor allem junge Menschen abon-nieren immer seltener die teuren und sehr profitablen Bezahlan-gebote von Fernsehsendern. Um sich nicht zu stark das Wasser ab-graben zu lassen, sind bereits die Kabelsender aktiv geworden. Dish Network hatte dementsprechend im Jänner Sling TV für monatlich 20 USD ins Rennen geschickt.

Dem Zeitungsbericht zufolge peilt Apple einen Preis zwischen 30 und 40 USD monatlich für den neuen Dienst an. (APA)

Angebot Laut Wall Street Journal soll apple bereits in diesem Herbst eigenen online-Fernsehdienst bringen

Apple-Fernsehprogramm noch heuer?

Apple will künftig auch in Sachen TV-Geschäft noch mehr mitmischen.

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Partnerschaft

Interessensvertretung ICCO unterstützt die PR-Young Lions in Cannes nach der Premiere im Vorjahr auch heuer wieder Seite 4

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Vox zeigt zum Jubiläum des 70-jährigen Kriegsendes die Doku „12 Städte, 12 Schicksale“ u.a. mit Fokus auf Wien und Linz Seite 4

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Format Puls 4-Geschäftsführer Markus Breitenecker ist zufrie-den mit der Entwicklung der zweiten Staffel der Startup-Show „2 Minuten 2 Millionen“ und kündigt im APA-Interview eine Fortführung an. Darü-ber hinaus werde man in den nächsten Wochen neue Pro-duktionen wie „Dorf braucht Wirt“ oder „Bist Du deppert! Steuerverschwendungen und andere Frechheiten“ starten.

Akademie Der ORF sucht jour-nalistischen Nachwuchs und startet im Rahmen seiner ORF-Akademie im Oktober zum vierten Mal ein Traineeship für Talente in den Bereichen Journalismus und Beitragsge-staltung. Innerhalb eines Jah-res erhalten die Trainees eine theoretische und praktische multimediale Ausbildung zum Journalisten von Radio-, TV- und Internetbeiträgen.

TV Das ZDF will transparenter mit Fehlern umgehen und startet eine Korrekturen-Ru-brik. Das Angebot auf heute.de ist auch eine Konsequenz aus Kritik an Fehlern in der Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt. Bei über 1.000 Beiträgen dazu war das ZDF nach eigenen Angaben auf sechs Stellen mit versehent-lichen Fehlern gestoßen. (APA)

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Der neue medianet Sonderthemenplan 2015 ist jetzt ab-rufbar!

(www.medianet.at)

Philipp Hengl (Gewista), Markus Rauer (Mara Media), Gerhard Huber (easystaff), Ernst Buchinger (Freecard) und Horst Brunner (Goldbach Media).

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4 – medianet Marketing & Medien Donnerstag, 19. März 2015

Wien/Cannes. Nach der Premiere des Young Lions PR-Wettbewerbs im vergangenen Jahr entschließt sich die International Communications Consultancy-Organisation ICCO, auch für 2015 wieder die Partner-schaft zu übernehmen.

„ICCO hat sich der weltweiten Förderung von führenden PR Agen-turen verschrieben. Der Young Lions PR-Wettbewerb bietet die ideale Bühne für ein Show-off jun-ger PR-Talente. Das Debüt letztes

Jahr war ein Riesenerfolg, und wir sind schon gespannt, mit welchen Projekten die Young Professionals dieses Jahr auftrumpfen“, so David Gallagher, Präsident von ICCO.

Die Sieger, die durch die voran-gegangenen regionalen Bewerbe ermittelt wurden, werden nach Cannes geladen, um vor Ort ge-geneinander anzutreten. Innerhalb von 24 Stunden müssen sie ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen und zeigen, wie mit effektiven PR-Mitteln die richtigen Zielgruppen effizient erreicht werden können. Das Konzept wird im Anschluss einer Jury präsentiert, die ent-scheidet, wer Gold mit nachhause nehmen darf. ICCO ist eine Interes-sensvertretung aus PR-Agenturen. Im Rahmen des Cannes Lions Fes-tivals bilden sie vor Ort mit ihrer Strandhütte „House of PR“ einen „Place to Meet“, der als Treffpunkt für prominente Branchenvertreter fungieren wird. PR-Delegierte kön-nen die Networking-Events von 22. bis 24. Juni besuchen, um mehr über die weltweiten Aktivitäten von ICCO zu erfahren und sich über brandaktuelle PR-Themen auszutauschen. (red)

aufwertung Die Einführung des VAMP-Awards in 2004 verlieh der damals noch skeptisch beäugten Mediengattung erstmals Reputation

Vamp-Vorstand will die gattung ambient Media weiter stärkenWien. Bei der diesjährigen Jahres-hauptversammlung des Verbands Ambient Media & Promotion (Vamp) wurde nicht nur ein neuer Vorstand, mit Markus Rauer als Vorstandsvorsitzenden, gewählt.

Auch die Mediengattung Digi-tal out of Home wurde in die Ver-bandsbezeichnung – die somit „Verband Ambient Media, Digital out of Home und Promotion“ lau-tet – aufgenommen, die der immer größer werdenden Relevanz dieser Mediengattung Rechnung trägt.

Neues Mitglied

Der neue Vamp-Vorstand setzt sich neben Markus Rauer, Gründer und Geschäftsführer der Agentur Mara Media, der in seiner Funktion als Vorstandsvorsitzender bestä-tigt wurde, wie folgt zusammen: Vorstand für den Bereich Ambient

Media ist Freecard-Geschäftsführer Ernst Buchinger, easystaff-Gründer und Geschäftsführer Gerhard Hu-ber zeichnet als Vorstand für den Bereich Promotion verantwortlich, Vorstand für den neu installierten Bereich Digital out of Home ist Horst Brunner, Unit Director Di-gital Out of Home bei Goldbach Media, und als Innovation & Edu-cation-Vorstand fungiert Philipp Hengl, Group Head Innovative & Ambient Media bei der Gewista.

„Wir haben uns für die neue Funktionsperiode ein ambitio-niertes Arbeitsprogramm quer über all unsere Themenbereiche vorge-nommen“, so Vorstandsvorsitzen-der Markus Rauer, „und streben neben der Mitglieder-Akquise und der Betreuung bestehender Mitglie-der auch Ausbildungsprogramme im Bereich ‚Innovation & Educa-tion‘ und vor allem eine Stärkung der Marktposition unserer Medien-gattungen durch wissenschaftliche Markt- und Meinungsforschung via Focus-Zahlen an.“

„Für den neuen Bereich Digi-tal out of Home (DOOH) etwa gilt es“, so Rauer weiter, „im Sinne der Vereinheitlichung gemeinsam mit den Branchenteilnehmern Spot-, Bewertungs- sowie Reporting- Parameter festzulegen. Des Weite-ren planen wir zur Unterstützung der „Ambient Media“-Kampagnen-planung Round Table-Gespräche mit Mediaagenturen, um diese Me-diengattung als innovatives, wett-bewerbsfähiges und intermedial vergleichbares Basismedium zu positionieren. Auch Aktivitäten zur Förderung der Arbeitsbedingungen von Promotionanbietern stehen auf der Agenda. Im Zuge unserer Akti-vitäten werden wir auch eine neu-en Vamp CI präsentieren.“

„Wir freuen uns auch auf ein Wiedersehen beim VAMP Award, der heuer wieder für die außerge-

wöhnlichsten Ambient-Ideen und -Kreationen sowie Promotion-Akti-onen und -Highlights in verschie-denen Kategorien – jeweils in Gold,

Silber und Bronze – im November in Wien verliehen wird“, so Markus Rauer abschließend.

www.vamp.at

Im Fokus: Mitglieder-Akquise, Betreuung bestehender Mitglieder und Ausbildungsprogramme im Bereich „Innovation & Education“.

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Setzt sich ambitionierte Ziele: Markus Rauer, Vorstandsvorsitzender des Verbands Ambient Media & Promotion.

„Wir haben uns für die

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In Cannes matcht sich der Nachwuchs auch heuer wieder um die Young Lions.

Young Lions Interessensvertretung erneut als Partner

ICCO unterstützt erneut PR-ContestWien. Der TV-Sender Vox zeigt eine zwölfstündige Reise durch Deutschland und Österreich 70 Jahre nach Kriegsende: „1945 – 12 Städte, 12 Schicksale“, nennt sich der Doku-Event am 25. April von 12:00 bis 24:00 Uhr bei Vox – ab 19:00 Uhr sind die Städte Linz, Wien und München zu sehen.

„Die Welt stürzt ein und wir vermögen ihren Zusammenbruch nicht aufzuhalten.“ Diesen Satz schreibt eine Berlinerin Anfang

1945 in ihr Tagebuch. Der Krieg, den die Nazis 1939 entfesselten, ist längst verloren, doch Adolf Hitler führt sein Volk unbeirrt weiter ins Verderben.

Die Alliierten müssen daher den Weg der Deutschen zu Freiheit und Demokratie freikämpfen. Am 8. Mai 1945 endet der Zweite Welt-krieg mit der bedingungslosen Ka-pitulation Deutschlands. 70 Jahre nach Kriegsende begibt sich Vox auf diese historische Reise. (red)

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Szenen aus dem Wien in der Zeit des Zweiten Weltkriegs zeigt Vox am 25. April.

Programm Schwerpunkt zum 70-jährigen Kriegsende

„12 Städte, 12 Schicksale“ auf Vox

vamp facts

Der VAMP (vormals VAMÖ und AFSP) hat seit der Gründung 2008 zahlreiche Initiativen gesetzt:•  Gründung einer Internet-Repräsentanz auf 

www.vamp.co.at•  Schaffung  eines Medienportfolios  auf 

Facebook: VAMP Austria•  Stetige Entwicklung der Effizienzstudie 

Ambient Meter•  Meldung der Umsätze in den Kategorien 

Ambient Meter und Promotion an Focus Media Research•  Veranstaltung von Vorträgen heimischer und internationaler Experten•  Branchenveranstaltung zur Präsentation 

heimischer Vermarkter•  Informationskampagnen und eine  rege 

Pressearbeit•  Etablieren des Ambient Trendbarometers•  Entwicklung eines VAMP-Gütesiegels •  Veranstalten des  renommierten VAMP-

Awards.

award Einreichung

Objektiv 2015Wien. Nur noch wenige Tage sind Pressefotografen des Landes auf-gerufen, sich mit ihren Arbeiten für den heimischen Pressefoto-preis Objektiv 2015 zu bewerben. Zur Auswahl stehen die Kategorien Innen- und Außenpolitik, Wirt-schaft, Chronik, Kunst und Kultur, Sport sowie Fotoserien. Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums ist einmalig die Zusatzkategorie Iko-nen, powered by APA-PictureDesk, ausgeschrieben; darunter können Pressefotos aus den vergangenen 25 Jahre eingereicht werden.

Expertenjury kürt Sieger

Bewerbungen sind ausschließ-lich über die Online-Plattform http://einreichungen.objektiv-fotopreis.at möglich. Weitere In-formationen sowie Teilnahme-bedingungen sind unter www.objektiv-fotopreis.at abrufbar. Die Siegerbilder werden im Juni im Rahmen einer Preisverleihung der Öffentlichkeit präsentiert und bei zahlreichen Ausstellungen quer durch Österreich zu sehen sein. Ermittelt werden die Sieger durch eine Expertenjury. (red)

Die Einführung des VAMP-Awards in Öster-reich im Jahr 2004 verlieh der damals noch skeptisch beäugten Mediengattung, die im Below the Line-Sektor angesiedelt ist, erst-mals Reputation auf nationalem Level und machte das steigende Interesse an unkonven-tionellen Medienkampagnen und -strategien sichtbar. Getoppt wird diese Analyse noch durch die beachtlich  steigenden Kampa-gneneinreichungen im Bereich OOH, Ambi-ent Media, Promo & Activation des weltweit größten Werbefestivals in Cannes. Der 2008 gegründete und 2011 neu formierte Verband Ambient Media & Promotion Österreich (kurz VAMP)  engagiert  sich  intensiv,  Ambient 

Media und Sales Promotion als strategisch einzusetzendes Medium mit hohem Aufmerk-samkeitswert im österreichischen Markt zu positionieren und die Möglichkeit zu schaffen, einerseits Bekanntheit und andererseits rasche Verkaufsförderung zu stimulieren.Mithilfe der operativen Arbeitskreise Infor-mation & Kommunikation, Qualität & Trans-parenz, Effizienz & Marktforschung,  Inno-vation & Trends sowie Wirtschaft & Recht, einer „Salon-Vortragsreihe“ zur regelmäßigen Fortbildung der Mitglieder und vielen medi-alen Aktivitäten, wie Events und einer aktiven Online-Repräsentanz soll dieses Ziel stetig angesteuert werden.

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Wäre HEROLD MDOnline ein Auto, würde es so aussehen.

Extreme Leistung – und das zum kleinen Preis: MDOnline (Marketingdaten Online) ist mit Abstand Österreichs stärkste Firmendatenbank und liefert wochenaktuell bis zu 465.000 Personen- und 350.000 Unternehmensdaten. Damit kann man seinen Außendienst effizient steuern, B2B-Zielgruppen einfach und präzise übers Web selektieren und ganz bequem mit Direct Mails beschicken. Ein Mausklick und schon kümmert sich der HEROLD um Layout, Druck und Versand. Auf Wunsch mit Geomarketing-Funktion und deutschen Daten. Mehr Infos: http://marketingdaten.herold.at, Tel. 02236/401-38161

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Deutscher Online-Markt für Luxusmode wächst langsamer

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McKinsey-Studie über onlinehandel von Luxusmode zeigt entwicklungen in 7 Ländern der Welt. ergebnis: in deutschland ent-wickelt sich dieses segment voraus-sichtlich etwas langsamer. Seite 7

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konjunkturbelebung

Der Jahresgewinn des Modekonzerns Inditex klettert um 5 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro Seite 7

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Milford Tee kündigt die Schließung der Produktion in Hall in Tirol an; 46 Mitarbeiter unmittelbar betroffen Seite 7©

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Wien. Im vergangenen Jahr wur-den Milch und Milchprodukte im Wert von knapp 1,19 Mrd. € aus-geführt. Das sind um 5,4 Prozent mehr als noch im Jahr 2013. Die Exportquote von 48,7 Prozent spie-gelt die „hohe Leistungsfähigkeit der heimischen Milchwirtschaft“ wider, so Helmut Petschar, Chef der Vereinigung Österreichischer Milchverarbeiter (VÖM). Gestiegen sind im Vorjahr aber auch die Im-porte (12,1%) von Milch und Milch-produkten, berichtet der VÖM mit Verweis auf Daten der Statistik Austria. Bei dem Einfuhrwert von 738 Mio. € gibt es einen Export-

überschuss für Österreich. Die Importquote betrug 30,4 Prozent, woraus sich ein positives Außen-handelssaldo von 447 Mio. € für 2014 ergibt.

Das im Außenhandel wichtigste Milchprodukt ist Käse, der bei einem Export von 125.000 t einen Umsatz von 526 Mio. € einbrachte. Butter hingegen wurde mehr ein- als ausgeführt. Das sei Petschar zufolge darauf zurückzuführen, dass „vor allem günstige Ware im Preiseinstieg des Lebensmittelhan-dels bzw. für die Weiterverarbei-tung aus dem Ausland beschafft wird“. (APA)

VÖM der ausfuhrumsatz heimischer Milchprodukte ist auf knapp 1,19 Mrd. € gestiegen

Exportrekord bei Milchprodukten

Helmut Petschar ist zufrieden mit der Leistungsfähigkeit der Milchwirtschaft.

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Guntramsdorf. Pagro startet mit einem neuen Onlineshop seine Multichannel-Offensive. Künfig haben Kunden rund um die Uhr die Möglichkeit, im gesamten Sor-timent von rund 10.000 Artikeln aus dem Schul-, Büro- und Haus-haltsbedarf zu stöbern und Be-stellungen aufzugeben. Neben der Hauszustellung können die Artikel auch im Shop abgeholt werden.„Mit unserer Multichannel-Offen-sive und dem neuen Onlineshop trennen wir nicht zwischen statio-när und online, sondern verbinden die Vorteile aus beiden Welten“, erklärt GF Michael Kremser. (red)

Diskont Hauszustellung und Filialabholung möglich

Pagro geht Online

Michael Kremser geht mit dem Online-shop in die Multi-Channel-Offensive.

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Online Luxusmode Laut einer neuen Studie von McKinsey entwickelt sich der Online-Markt für Luxusmode in Deutschland langsamer als weltweit

Deutsche haben hohe AnsprücheDüsseldorf. Mittlerweile wird be-reits die Hälfte aller Luxuskäufe durch das Internet beeinflusst, heißt es in einer gestern veröf-fentlichten Studie von McKinsey & Company. Der Studie zufolge wächst der Online-Markt für Lu-xusmode in Deutschland lang-samer als in anderen Ländern. Während dem globalen Online-Markt für Luxus-Damenmode bis 2018 ein durchschnittliches Wachstum von 20% pro Jahr – auf 11,3 Mrd. Euro – prognos-tiziert wird, wird das Wachstum bei unseren Nachbarn etwas ge-ringer ausfallen. In Deutschland und Japan wird der Markt jährlich voraussichtlich um 12% wachsen. In Frankreich und Großbritannien wird ein vergleichsweise höheres Wachstum erwartet, nämlich um 21% bzw. 18% pro Jahr. Einen möglichen Grund für das geringe

Wachstum in Deutschland sieht Achim Berg, Experte für die Mo-debranche bei McKinsey, in den hohen Erwartungen der deutschen Käufer. „Sie sind im Luxussegment sehr anspruchsvoll.“ Zwei Drittel der befragten Deutschen seien mit dem Service ihres meistgenutzten Onlineshops unzufrieden.

Deutsche sind sehr kritisch

Denn während Deutsche groß-en Wert auf bequeme Rückgabe-bedingungen und kostenfreie Lie-ferung legen und die Möglichkeit von Zwei-Größen-Bestellungen schätzen, ist Letztere den amerika-

nischen (27%) und britischen (34%) Konsumenten nicht sonderlich wichtig. Auch in anderen Punkten unterscheiden sich die deutschen Nachbarn von den Onlineshop-pern aus den USA, GB, Frankreich, Japan, Italien und China: Sie nut-zen häufiger Suchmaschinen, um ein bestimmtes Produkt zu finden. Hier sieht Thomas Schu-macher (von McKinsey) Chancen für Markteinsteiger: „Neue Player müssen allerdings hohe Marke-tingausgaben einplanen und ihre Marketingeffizienz feinmaschig kontrollieren“, so der Digital-Experte. Der Hauptgrund, um im Internet einzukaufen, ist die Ver-

fügbarkeit der Produkte rund um die Uhr (80%) sowie die zum Teil günstigeren Preise gegenüber dem stationären Handel (39%) und die Möglichkeit, exklusive Produkt- linien zu erwerben (62%). 63% ga-ben an, auf diese Weise die teils aufdringlichen Verkäufer umge-hen zu wollen. „Eine speziell auf den Online-Handel zugeschnittene Preisstrategie und entsprechende Online-Produkte oder Online-Marken würde sich für alle Anbie-ter auszahlen“, weiß Berg. Dafür spricht auch, dass jeder Dritte be-fragte Deutsche angab, in Zukunft mehr Geld für Luxusgüter ausge-ben zu wollen.

Nataša Nikolić

Deutschen Konsumenten sind bequeme Retourbedingungen und eine kostenfreie Lieferung wichtig.

medianet retail – 7retAiL & PrODucersDonnerstag, 19. März 2015

inditex 480 Läden geplant

8% mehr UmsatzArteixo. Der Jahresgewinn eines der weltgrößten Modeeinzelhänd-ler, Inditex, kletterte um 5% auf 2,5 Mrd. Euro, wie das Unternehmen gestern mitteilte. Die gestiegene Konsumlust infolge der allgemei-nen Konjunkturbelebung bescher-te Inditex 2014 einen Umsatz von 18,12 Mrd. Euro (+8%). Die Erlöse legten in den sechs Wochen bis Mitte März (ohne Berücksichtigung von Währungseffekten) um 13 Pro-zent zu. Das Unternehmen möchte sich künftig mehr auf Großfilialen konzentrieren und 480 neue Läden eröffnen, gleichzeitig aber 80 bis 100 kleinere Geschäfte in deren Nähe schließen. Zu Inditex gehö-ren u.a. die Marken Zara, Bershka, Massimo Dutti und Pull&Bear mit insgesamt 6.460 Geschäften welt-weit. (APA)

Milford Produktion schließt

46 KündigungenHall. Berichten von ORF Tirol zu-folge schließt Milford Tee bis En-de September seine Produktion in Hall in Tirol. Von der Schließung sollen 46 der 80 Mitarbeiter unmit-telbar betroffen sein, sie sind beim AMS zur Kündigung angemeldet. Verwaltung, Marketing und Ver-trieb sollen am Tiroler Standort bestehen bleiben, während die Produktion auf die drei deutschen Milford Werke aufgeteilt wird, er-klärte GF Peter Hüttmann gegen-über ORF Tirol. (red)

Von Hall aus werden Österreich und Mittel- und Osteuropa betreut.

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In Deutschland rechnet man mit einem Umsatzwachstum von 12% pro Jahr.