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Manias, Bubbles, and Crashes: A History of Financial Crises Diplom Volkswirt Gerhard Kling Sprechstunde Montag 12.30-14 Uhr Veranstaltung Montag 10-12 (ca. 6 mal) Blockveranstaltung für Referate

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Manias, Bubbles, and Crashes: A History of Financial Crises

Diplom Volkswirt Gerhard Kling

Sprechstunde Montag 12.30-14 Uhr

Veranstaltung Montag 10-12 (ca. 6 mal)

Blockveranstaltung für Referate

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Um was geht’s?

Empirische Literatur– Wie kann man Bubbles erkennen?– Was sind Einflussfaktoren?

Theoretische Literatur:– Wie modelliert man Information?– Welche GG Konzepte kann man

verwenden?– Regulierungsfragen

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Prinzipielles:

Proseminararbeit und Referat– Arbeit basiert auf ausgewählten Papers– Zusätzliche Literatursuche sinnvoll– Referat sollte in ca. 30 Minuten die eigene

Arbeit vorstellen– Seminararbeit zwischen 15 und 18 Seiten– Tabellen, Graphiken etc. zusätzlich– Bearbeitungszeit 4 Wochen

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Ziele des Proseminars:

Einblick in die theoretische und empirische Literatur vermitteln

Selbständiges wissenschaftliches Arbeiten

Wie kann man formale Modelle verstehen? Was bringt das uns?

Heranführen an eigene Datenanalysen

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Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

Literatur- und Datensuche

Auswertung und Analyse

Anfertigung einer Hausarbeit

EconLit historische Zeitungen

SPSS

Formale Kriterien Zitierweise

PowerPointErgebnispräsentation

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Literatur- und Datensuche:

EconLit über die UB Homepage Elektronische Zeitschriften Zeitschriftenbestand in Bibliothek Internetsuchmaschinen z.B. google.de Kursdaten z.B. handelsblatt.com

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Einführung in SPSS:

Simulationen mit SPSS:

Veranschaulichung von stochastischen Prozessen

Wie erzeugt man eine Zufallsvariable?

Wie kann man über die Zeit kumulieren?

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TIME

96918681767166615651464136312621161161

E

3

2

1

0

-1

-2

-3

White-Noise Prozess

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Wie generiert man White-Noise?

Zeitvariable erstellen z.B. time (1-100) Transformieren-Berechnen

– Zielvariable z.B. e– Normal(verteilung) mit

Standardabweichung 1 Wie kann man diesen Prozess

interpretieren?

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Was ist ein Random-Walk?

Häufige Modellierung für Aktienkursentwicklung

Aufaddieren von White-Noise Störtermen

Wie kann man das interpretieren?– Stationarität– Driftkomponente

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Illustration eines RW mit Drift:Akteinkurs Pt

time t

Model: Random Walk mit Drift ttt ePP 1

P0

t=0 t=1

P1=µ+P0+e1

µ

e1

P1

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Wie generiert man einen RW?

Transformieren-Zeitreihe erstellen– Funktion: kumulierte Summe– Bisher generierter Störterm e (White Noise)

als neue Variable einfügen– Graphik-Sequenz

• Variable: kumulierte Summe• Zeitachse: Time (1 bis 100)

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Simulierter Random Walk:

TIME

CS

UM

(E)

12

10

8

6

4

2

0

-2

-4

-6

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Startwerte von stochastischen Prozessen: Häufig wird ein Startwert vorgegeben Interpretation: anfänglich beobachteter

Wert Markov-Eigenschaft d.h. letzter

beobachteter Wert genügt für Prognose Zwecke

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Formale Kriterien an eine Hausarbeit:

Form Titelblatt Gliederung Aufbau der Arbeit Abkürzungen Fußnoten Zitate Tabellen und Schaubilder Quellen- und Literaturverzeichnis

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Äußere Form: Umfang ca. 15 bis 18 Seiten Doppelter Zeilenabstand jedes Blatt nur einseitig beschreiben links ausreichend Rand für Kommentare lassen alle Seiten (außer Titel) nummerieren Gliederung und Abk.verz. vor, Literaturverzeichnis

hinter Textteil zwei Exemplare abgeben oft stehen Literaturtipps im Netz, weitere Literatur

sollte eigenständig recherchiert werden

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Titelblatt:Proseminar: „Manias, Bubbles, and Crashes:

A History of Financial Crises“

Thema

Vorname, Name

Studienfach

Semester

Matrikelnummer

Adresse

Datum der Einreichung

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Gliederung:

logischer Aufbau roter Faden Neben‑ und Unterpunkte Gedankengang wird sichtbar Inhaltsverzeichnis: Seitenangaben Gliederung hilft Arbeit zu strukturieren

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Aufbau der Arbeit:Struktur:EinleitungHauptteilSchluss

Empirische Arbeit:EinführungKonstruktion der StichprobeModellEmpirische ErgebnisseSchluss

Theoretische Arbeit:EinführungKonstruktion eines ModellsIntuition des ModellsFormale ÜberprüfungSchluss

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Abkürzungen

Nach Möglichkeit vermeiden! Üblich: Währungen, Maße und

Gewichte allgemein: z.B.usw., etc. Institutionen: z.B. WTO, UNO

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Fußnoten: eindeutige Quellenangabe für nicht

selbständig entwickelte Gedanken Schriftgröße 10, einfacher Zeilenabstand immer Kurzform, z.B. Baten (2002c) Bei mehr als drei Autoren: ersten nennen und

et al. anfügen Nur bei direkten Zitaten ist Seitenangabe

sinnvoll Häufig nur Querverweise!

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Zitate: wörtliche Zitate in Anführungsstrichen und

eher vermeiden Auslassungen mit Klammern kennzeichnen

(...) Wörtliche Zitate in Originalsprache Nicht zu lange Zitate verwenden Immer Ursprung zurückverfolgen Bei sinngemäßer Übernahme: „vgl.“

verwenden

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Tabellen und Graphiken:

Tabellen und Schaubilder nummerieren Überschrift Kurze Beschreibung vollständige Beschriftung eindeutige Bezeichnung von Spalten,

Zeilen, Achsen Quellenangabe unmittelbar unter

Abbildung

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Quellen- und Literaturverzeichnis: enthält alle vom Verfasser in Fußnoten zitierten Werke der Autor eines Werkes ist wichtiger als sein Herausgeber und

deshalb zuerst zu nennen Verfasser (Name, Vorname) ggf. Herausgeber (Hg.) oder Editor

(Ed.), Titel einschließlich Untertitel Bücher: Erscheinungsort, Auflage und Erscheinungsjahr. Artikel: Name des Journals, Ausgabe, Seitenangabe Namen von Zeitschriften bitte nicht abkürzen Bsp:

Kyle, A. S. (1985):“Continuous Auctions and Insider Trading”Econometrica 53, 1315-1335

 

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Ergebnispräsentation:

Verwendung von PowerPoint (Handbuch)

Auf die Kernpunkte der Arbeit konzentrieren

Umfang: ca. 30 Minuten Nachfragen und Diskussion