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die lupe 2/10 1 2/10 Die Zeitschrift der wipfgruppe die lupe

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Page 1: Lupe 2 2010

die lupe 2/ 10 1

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Die Zeitschrift der wipfgruppe

die lupe

Page 2: Lupe 2 2010

Inhalt

Impressum

Herausgeber Wipf Gruppe

Redaktion Christian Wipf, Wipf Holding AG

Carla Heiniger, Wipf Holding AG

Maya Schulthess, Wipf AG

Karin Weidmann, Wipf AG

Jeannette Schneider, Seetal Elco AG

Thea Zaugg, Seetal Elco AG

Gestaltung E. Hiestand + Partner AG

Titelseite Bild: Gettyimages © Robert Caputo

Der Kongo schlängelt sich durch die

Mangrovensümpfe in seinem Delta.

Wipf AG

Industriestrasse 29

CH-8604 Volketswil

Tel. +41 44 947 22 11

[email protected]

www.wipf.ch

Seetal Elco AG

Wildischachen

CH-5201 Brugg

Tel. +41 56 462 80 00

[email protected]

www.seetalelco.ch

Wipf AG

Ski Weekend

4.– 6. Februar 2011

Wipf Day

11. Mai 2011

Seetal Elco AG

Ornaris, Zürich

16.–19. Januar 2011

Paperworld, Frankfurt

29. Jan. –1. Feb. 2011

Stationery Show, London

12./13. April 2011

FixeTerminefürdieAgenda

3 Wipf Gruppe Editorial

4 Wipf AG Nachhaltigkeit – wir denken an die Umwelt und wir schützen sie

5 Seetal Elco AG Ökologisches Verhalten ist uns Verpflichtung

6 Wipf AG Wipf AG präsentiert neuen Imageauftritt

8 Seetal Elco AG In den letzten 6 Monaten lanciert

10 Seetal Elco AG ELCO Proclima – ein weiterer Meilenstein

11 Wipf AG Standbeutel mit Doppel- Kammer-System

12 Wipf AG Wipf-Ausflug 2010

14 Seetal Elco AG Pensioniertentreffen 2010

15 Wipf AG Airless System

Wipf AG/Seetal Elco AG Lehrabgänger 2010

16 Wipf AG Jubilarenfeier

17 Seetal Elco AG Jubilarenfeier

18 Wipf AG Personalnachrichten

19 Seetal Elco AG Personalnachrichten

Rückseite Wipf Gruppe Lupe Wettbewerb 2010 die Gewinner

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RÜCKbLICK 2009/2010

Wir steuern bereits unter vollen Segeln Weihnachten zu, obwohl wir erst das Geschäftsjahr 2009/2010

per Ende Juni 2010 abgeschlossen haben. Das letzte Jahr war geprägt von der anfangs 2009 begonnenen

Wirtschaftskrise, von der auch wir nicht verschont blieben. Unsere Auslastung ging aufgrund des Lager­

abbaus unserer Kunden zwischen 10 % und 20 % zurück. So haben wir im Herbst 2009 beschlossen,

unser Werk in Marchtrenk, Österreich, per Ende Januar 2010 zu schliessen. Das Geschäft der geklebten

Klotzbodenbeutel mitsamt den Maschinen wurde an einen österreichischen Mitbewerber verkauft und

alle Aufträge unserer Schweizer Kunden wurden nach Volketswil zurückverlagert. Die Einstellung der

Produktion hat, wenn auch nur einmalig, ihre Spuren im letztjährigen Ergebnis der Wipf Gruppe hinter­

lassen.

AUSbLICK 2010/2011

Wir starteten Erfolg versprechend ins neue Geschäftsjahr 2010/2011. Unsere Auslastung hat sich im

neuen Geschäftsjahr wieder verbessert.

Gleichzeitig sind jedoch alle Preise der Rohmaterialien in der Wipf Gruppe stark angestiegen. Erstmals

seit 20 Jahren gab es eine Polyester (PET)­Shortage in der Verpackungsbranche und in der papierverar­

beitenden Industrie ist der Papierpreis massiv angestiegen, sodass unsere Marge weiterhin stark unter

Druck ist.

Im Exportgeschäft, das in der Sparte Flexible Packaging 60 % ausmacht, leiden wir unter dem schwachen

Euro, der seit Jahresbeginn um 11 % gegenüber dem Schweizer Franken abwertete.

Wir gehen davon aus, dass sich diese Situation im kommenden Jahr nicht entschärfen wird, da die Krisen

in Europa und in den USA noch nicht voll ausgestanden sind. Das heisst für die Wipf Gruppe, die Kosten

weiterhin tief zu halten und zu sparen, um den Euroeffekt zu mildern.

Wir werden auch aus dieser Krise wieder gestärkt herauskommen.

So haben wir bei der Wipf AG in Volketswil unsere Corporate Identity mit dem Slogan «Innovative Packaging

Solutions» aufgefrischt und unsere Firmen­ und Bereichsbroschüren auf Anfang Januar 2011 neu gedruckt

und unsere Homepage lebendiger gestaltet.

Bei der Seetal Elco AG verabschieden wir uns vom alten Seetal­Logo und firmieren per Anfang Januar

2011 neu unter Elco AG, Brugg, mit neuem Auftritt, um der starken und bekannten Marke ELCO gerecht

zu werden.

Sie verstehen jetzt, warum ich trotzdem zuversichtlich in die Zukunft blicke und wünsche Ihnen und Ihrer

Familie ein schönes Weihnachtsfest und einige geruhsame Tage.

Mit bestem Dank für Ihr grosses Engagement im letzten Jahr und das Vertrauen, das Sie uns entgegen­

gebracht haben.

Frohe Festtage

Ihr,

Christian Wipf

Liebe Mitarbeiterinnen und MitarbeiterLiebe Kunden und Lieferanten

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Editorial

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In Zusammenarbeit mit der Energie Agentur der Wirtschaft

(EnAW) wurden bereits weitere Ideen entwickelt. An der

Umsetzung dieser Ideen arbeitet Fabian Tanner, Leiter

Technik, mit Experten zusammen, um die optimale Lösung

für unser Unternehmen zu finden.

Idee-Kesselersatz für die Prozesswärme

Der 20 Jahre alte Kessel soll ersetzt werden, da die heu­

tigen Kessel und Brenner einen viel besseren Wirkungsrad

aufweisen. Gemäss Energiebuchhaltung der Wipf AG wird

diese Massnahme eine Einsparung von ca. 7000 Liter Heiz­

öl pro Jahr ergeben.

Idee-Ersatz einer Kältemaschine

aus dem Jahr 1969

Bei dieser Massnahme wird eine konstante Kälteleistung

von 200 kW (im Winter) und 900 kW (im Sommer) ange­

strebt. Die Kältemaschine mit Freecooling wird nur an fünf

Tagen pro Woche und nur 16 Stunden pro Tag benötigt

werden. Es kann ein elektrisches Einsparpotenzial von rund

700 MWh ausgeschöpft werden.

Dank diesen Massnahmen sind wir auf dem besten Weg,

Verantwortung für die Zukunft und für die nächsten Gene­

rationen zu tragen.

Giulia Hermann

WipfAG

Nachhaltigkeit Wir denken an die Umwelt Und wir schützen sie

Nachhaltigkeit ist ein Thema, das alle angeht. Oberstes Gebot ist dabei, den gegenwärtigen bedarf an natürlichen Ressourcen zu decken, ohne denjenigen zukünftiger Generationen zu gefährden. Und genau hier setzt Wipf an. Wir legen schon seit Jahren grossen Wert auf die Nach-haltigkeit. Unser betrieb ist von den schweizerischen VOC- und CO2- Lenkungsabgaben befreit. Seit 2003 sind wir Mitglied der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW). In dieser Zeit konnten wir, dank verschiedenen Umsetzungen, eine CO2-Reduktion von mehr als 50 % erreichen.

Auszug aus bereits realisierten Massnahmen

2005 Ersatz Randstreifenabsaugung Mit der neuen Randstreifenabsauganlage wird die Abluft gefiltert und wieder in die Produktion zurück geblasen.

2005 Neue Abluftreinigungsanlage Die neue Abluft­reinigungsanlage mit Wärmerückgewinnung für Thermoöl und Warmwasser verbraucht viel weniger Energie als die alte Anlage.

2007 beleuchtungssanierung Produktionshalle Die gesamte Beleuchtung in der Produktion wurde durch ein neues, energie sparendes Lichtkonzept ersetzt. Dank der Erneuerung kann viel Strom eingespart werden.

2009 Kesselersatz Gebäudeheizung Der alte Heiz­ölkessel aus dem Jahr 1969 wurde durch zwei kleinere, modulierende Heizölkessel mit Brennern ersetzt. Der Heizöl verbrauch für die Heizung hat somit bei praktisch unveränderten HGT um ca. 30’000 Liter abgenommen.

2009 behebung Druckluftleckagen In der Wipf AG wurden verschiedene Leckagen im Druckluftnetz behoben. Im Mittel konnte der Druckluftver­brauch um 2.5 Nm3/min reduziert werden.

2010 Erweiterung Produktionshalle NORD Die Produktionshalle wurde um 7.5 m in nördlicher Richtung verlängert. Die dadurch erneuerte Fensterfassade besteht aus einer 3­fach Vergla­sung, welche die gesetzliche energetische Mindestanforderung des Kantons Zürich über­trifft. Diese Massnahme ergibt eine effektive Einsparung gegenüber den alten Fenstern von mehreren 1000 Litern Heizöl.

2010 Reduktion betriebszeit Kühlpumpen Die Ver­grösserung des Kaltwasserbeckens ermöglicht ein besseres Lastmanagement und das Aus­schalten der Kühlwasserpumpen von zwei Ma­schinen über das Wochenende und an Feierta­gen. Diese Massnahme ergibt eine Einsparung an Elektrizität von 25’500 kWh.

Die Generalversammlung der UNO hat 2010 zum Internationalen Jahr der biodiversität erklärt.

Was ist biodiversität und was gehört alles dazu? Biodiversität ist die Vielfalt des Lebens und steht für die Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren, die Mannigfaltigkeit der Lebensräume und die genetische Vielfalt innerhalb der Arten.

Die drei Ebenen der biodiversität lassen sich folgendermassen beschreiben:Vielfalt der Arten (Tiere, Pflanzen, Pilze, Mikroorganismen) Vielfalt der Ökosysteme (Lebensräume wie Wasser, Wald, Alpiner Raum) Vielfalt der Gene (Rassen oder Sorten von wildlebenden und genutzten Arten)

Diese drei Ebenen der Biodiversität sind eng mitei­nander verknüpft. Die Arten brauchen zum Überle­ben Ökosysteme mit geeigneten Lebensräumen. Ein Ökosystem seinerseits funktioniert nur dank dem Artenspektrum, das es beherbergt und eine gute Vernetzung zwischen Lebensräumen wiede­rum ist Voraussetzung für das Aufrechterhalten der genetischen Vielfalt. Als vierte Ebene versteht man unter funktionaler biodiversität die Vielfalt der Wechselbeziehungen innerhalb und zwischen den anderen drei Ebenen.

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Ökologisches Verhalten ist unsere Verpflichtung

SeetalElcoAG

Im Unternehmensleitbild hat sich Seetal Elco zu einem ökologischen Verhalten gegenüber der Umwelt verpflichtet. Unternehmerische Ziele setzen wir uns unter Einbezug ökologischer Aspekte. Das bedeutet konkret, dass Produkte und Dienst leistungen möglichst ohne belastung der Umwelt erzeugt und erbracht werden. Im Einzelnen ausgedrückt:

Druckfarben

Die eingesetzten Druckfarben für Briefum­

schläge sind lösemittelfreie Flexodruck­

Wasserfarben, die ohne zusätzliche Trock­

nung auf das Papier aufgetragen werden.

Eine eigene Farbmischanlage ermöglicht ei­

ne genaue Dosierung der Farbmenge. Rest­

farben werden für Innendrucke verwendet.

Leime

Sämtliche verwendeten Leime sind Disper­

sionen, die teilweise mit natürlichen Stär­

ken vermischt sind. Restleime werden

durch unsere Lieferanten zurückgenom­

men und gesetzeskonform entsorgt.

Rohstoffe

Bei der Produktherstellung sollen insbe­

sondere Materialien verwendet werden, die

nach dem Verbrauch dem Stoffkreislauf

wieder zugeführt werden können.

Fensterfolien

Das Folienmaterial für Briefumschlagfenster

besteht aus Polystyrol. Dieses Material wur­

de vom BUWAL in einer Ökobilanz besser

eingestuft als Pergamin. Eine Folie aus bio­

logisch abbaubarem Material ist verfügbar

und kommt bei Spezialanfertigungen und

bei ELCO proclima zum Einsatz.

Papier

Wir verarbeiten ausschliesslich Papiere, die

aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff herge­

stellt sind. Seit 2003 sind wir FSC­zertifi­

ziert und setzen FSC­zertifiziertes Papier

für unsere Kuvertlinie ELCO premium und

auf Kundenwunsch bei Kuvertanferti­

gungen ein. Im Jahr 2009 waren bereits

mehr als 40 % des Gesamtabsatzes FSC­

zertifizierte Brief umschläge. Seit März 2009

unterstützt uns zudem die myclimate

Klima schutz stiftung in der ökologischen

Entwicklung. Damit wurden die Vorausset­

zungen geschaffen, dass Seetal Elco mit

dem ELCO Proclima das erste CO2 neutrale

Kuvert der Schweiz anbieten konnte (siehe

Details Seite 10).

Verpackung

Durch den Einsatz von Mehrweggebinden

und austauschbaren Rahmenpaletten wird

Verpackungsmaterial so weit wie möglich

und wo sinnvoll mehrfach verwendet.

Produktion

Der Produktionsprozess entspricht dem ak­

tuellen Stand der Technik und erfolgt unter

Berücksichtigung ökologischer Aspekte.

Unsere Produktionsanlagen sind mit TÜV­

geprüften Lärmschutzeinrichtungen aus­

gestattet. Selbstverständlich werden die

Suva­Vorschriften eingehalten. Produkti­

onsabfälle werden sortiert und dem Stoff­

kreislauf zugeführt. Produktionsabwasser

wird über die öffentliche Dreistufenkläranla­

ge vorschrifts gemäss gereinigt. Die Gebäu­

deheizung erfolgt mit Erdgas, was zur Re­

duktion der Treibhausgase beiträgt. Dank

Wärmerückgewinnungsanlagen wird der

Energieverbrauch nachhaltig gesenkt.

Versand

Der Warenversand im In­ und Ausland er­

folgt möglichst ökologisch. Transportkapa­

zitäten werden durch die beauftragten Spe­

ditionsfirmen optimiert und Leerfahrten auf

ein Minimum reduziert.

Firmengebäude

Das 1991 errichtete Firmengebäude wird

laufend den modernsten Erkenntnissen des

Umweltschutzes angepasst. Die Wärme­

dämmung mit Energiebilanz wurde maxi­

miert und eine umfassende Wärmerückge­

winnung bei den Vakuumanlagen sowie

den Lüftungsanlagen installiert.

Die umweltschonende Produktkette

Ein wichtiger Bestandteil nachhaltiger Ver­

antwortlichkeit: Die Produktkette (Chain of

Custody) garantiert, dass alle Papiere aus

einer umweltverantwortlichen, sozial ver­

träglichen und ökonomisch tragfähigen Be­

wirtschaftung der Wälder resultieren. Diese

Prüfung umfasst die lückenlose Herkunft der

Frischfaserstoffe, den Zellstoffgewinnungs­

prozess, den gesamten Papierhandel und

die Endverarbeitung der Druckerei. Ebenso

wird überprüft, ob alle beteiligten Unterneh­

men nachhaltig handeln.

Was sind die Ursachen am Rückgang der biodiversität? Schuld am Verlust der biologischen Vielfalt ist die Veränderung der Umweltbedingungen. Hierzu ge­hört der global wachsende Ressourcenverbrauch, die zunehmenden Überbauungen der Grünflächen, die Intensivierung der Landwirtschaft und Infra­strukturanlagen, die Lebensräume zerstückeln.

Biodiversität ist überall. Darum kann jeder von uns persönlich einiges dafür tun, um Biodiversität zu erhalten:

Zu Hause• Wählen Sie energieeffiziente Haushaltgeräte• Schalten Sie elektronische Geräte ganz aus• Verwenden Sie Recycling­ oder FSC­Papier• Setzen Sie Energiesparlampen ein• Entsorgen Sie Abfall fachgerecht

In der Freizeit• Reisen Sie mit dem öffentlichen Verkehr• Nutzen Sie Mehrfahrtgelegenheiten aus • Fahren Sie mit dem Velo oder gehen Sie

vermehrt zu Fuss

beim Essen• Kaufen Sie saisongerechte Lebensmittel

aus der Region • Benutzen Sie den Dampfkochtopf• Konsumieren Sie vermehrt frisches Gemüse

und Früchte

Gemeinsamer Nutzen, gemeinsame VerantwortungWir alle profitieren von der Biodiversität. Darum tra­gen wir alle eine gemeinsame Verantwortung für de­ren Erhalt und Förderung.

Carla Heiniger

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6 die lupe 2/ 10

WipfAG

Der zunehmende Wettbewerbsdruck in der Verpackungs­

branche hatte die Neuausrichtung nötig gemacht, um künf­

tig noch besser die Stärken als partnerschaftlicher Verpa­

ckungsdienstleister nach innen und aussen zu verdeutlichen.

Die Kampagne ist vielschichtig und mehrstufig angelegt

und wird uns in den nächsten Jahren begleiten.

So entwickelte die Art & Work AG die Positionierungs­ und

Brandingstrategie, kreierte das Corporate Design und das

Logo mit dem neuen Claim und realisierte einen aufmerk­

samkeits­starken Imageauftritt. Der neue Auftritt basiert

auf einer Dachmarkenstrategie und einer einheitlichen Na­

mensgebung und soll für mehr Klarheit und Struktur für

Mitarbeitende, Kunden und Partner sorgen. Dabei stehen

die Image­Aspekte wie Qualität, Innovation, Zuverlässig­

keit, Kundenorientierung, Teamgeist, soziale Verantwor­

tung und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt.

Der neue Imageauftritt spricht den Betrachter aber auch

persönlich an und positioniert die Wipf AG auf emotionale

Weise. Nicht zuletzt dank unseren Wipf Models. Mitarbei­

tende werben in unseren Broschüren und auf der Website

– sympathisch, glaubwürdig, überzeugend.

Die Kampagne ist langfristig angelegt: So wird die Art &

Work AG beispielsweise im nächsten Schritt weitere Kom­

munikationsmassnahmen zum Thema Nachhaltigkeit erar­

beiten und den Internetauftritt weiterentwickeln. Wir haben

mit Art und Work AG eine Agentur an unserer Seite, die uns

im Prozess der Neupositionierung äusserst professionell

beraten hat und mit der Kampagne genau auf den Punkt

bringt, was unser Dienstleistungsverständnis ausmacht.

Karin Weidmann

Wipf AG präsentiert neuen Imageauftritt Unter dem Leitsatz «Innovative Packaging Solutions» startet ab Januar 2011 die neue Imagekampagne der Wipf AG, die von der Werbeagentur Art & Work AG in Zürich entwickelt wurde. Mit Headlines wie «Verpackungen sind unsere Leidenschaft», « Für feine Tiernasen», «Für höchsten Genuss» setzen broschüren, Inserate und ein Internetauftritt die Wipf AG als verlässlicher Partner in Szene. Das neue Logo spiegelt die Geschichte wider und steht für die Vision des Unterneh-mens für die Zukunft und das bekenntnis zu herausragendem Service.

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WipfAG

Imagebroschüre

Bereichsbroschüren

Wipf Models

Grzegorz Miskowiec

Ifadete Sakiri

Fatima Ucan

Lendita Sopay

Daniela Iseli

Sabrina Berglas

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SeetalElcoAG

In den letzten 6 Monaten lanciertWie in den vergangenen Jahren sind die Produkteentwickler bei Seetal Elco auch dieses Jahr nicht untätig geblieben und haben weitere Innovationen auf den Markt gebracht. Die qualitativ hochstehenden Produkte reihen sich lückenlos in das schon bestehende Sortiment ein und unterstreichen den Anspruch, als Innovationsleader in der Schweiz wahrgenommen zu werden. Die neuen Produkte sind schon bei diversen Detail- und Fachhändlern erhältlich und werden demnächst auf verschiedenen Messen im In- und Ausland zu bestaunen sein.

ELCO Ordo transparent – neu auch in Kleinpackungen erhältlich

Zur Abrundung unseres bekannten ELCO Ordo­Sortimentes haben wir die

praktischen transparenten Organisationsmappen auch in attraktiven und

verkaufsfördernden Kleinpackungen lanciert. ELCO Ordo transparent sind

aus durchsichtigem, unzerreissbarem Papier und somit eine ökologisch

sinnvolle Alternative zu herkömmlichen Plastikmäppchen. Die trendigen

Organisationsmappen erfüllen alle Anforderungen, die man heutzutage an

eine moderne Bürokommunikation stellt und sorgen im grauen Alltag für

eine farbenfrohe Ordnung. ELCO Ordo transparent sind bei der Migros und

im Fachhandel erhältlich.

Januar 2010Januar 2010

ELCO Ordo Quickspannmappe – bringt Ordnung in Ihre Dokumente

Wie die beliebten Ordo transparent Organisationsmappen, haben wir auch

die neuen ELCO Ordo Quickspannmappen aus transparentem, unzerreiss­

barem Papier gefertigt und ebenfalls bei Migros im Sortiment listen kön­

nen. Durch ihre hohe Papierqualität und die praktischen Spanngummis

eignen sie sich perfekt zum Ordnen und Aufbewahren von umfangreicheren

Dokumentationen. Auch beim Transport von wichtigen Dokumenten ist der

Schutz durch die Ordo Quickspannmappe optimal gewährleistet und der

Inhalt durch die transparente Oberfläche stets sichtbar.

Mai 2010Mai 2010

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die lupe 2/ 10 9

SeetalElcoAG

ELCO Color Zeichen- und bastelblöcke – für noch mehr Spass

beim Malen und basteln

Als Ergänzung zu unserem bereits sehr umfassenden Blocksortiment ha­

ben wir das Angebot mit neuen Zeichen­ und Bastelblöcken abgerundet,

welche erfreulicherweise beim Fachhandel und bei Manor gelistet wurden.

Die besondere Papierqualität und die verschiedenen Farben laden zum

ausgiebigen Mal­ und Bastelspass ein. Das bunte Tonzeichen­Papier lässt

sich wunderbar mit den Briefumschlägen und dem Büropapier aus der

ELCO Color­Reihe kombinieren. Die Farbpalette besteht aus blau, grün,

gelb, orange und rot – ideal, um der Kreativität freien Lauf zu lassen.

Juni 2010

ELCO Office Ringbucheinlagen mit ausreissfester Lochung

Mit den neuen Ringbucheinlagen ist uns erneut ein Meilenstein in Bezug auf Produktein­

novationen im Schweizer Markt gelungen. Es ist allgemein bekannt, dass bei den her­

kömmlichen Ringbucheinlagen in Folge häufiger Verwendung die Lochung ausreisst, was

anschliessend im mühsamen Aufkleben der Lochverstärker endet. Ab sofort gehört dies

der Vergangenheit an! Wir haben das Problem gelöst und lancieren im Fachhandel die

ersten Ringbucheinlagen mit ausreissfester Lochung. Dank der Verwendung eines zusätz­

lichen Folienstreifens wird die Strapazierfähigkeit stark verbessert und garantiert jederzeit

intakte Einlageblätter. Dies ermöglicht ein Maximum an Reissfestigkeit und gewährleistet

das einwandfreie Archivieren der Notizen. Die neuen Ringbucheinlagen werden an den

kommenden Messen mit Sicherheit grosses Interesse bei unseren Kunden wecken.

September 2010September 2010

ELCO Prestige für mehr Eleganz in der Geschäftskommunikation

ELCO Prestige, das elegante Kuvert­ und Schreibwarensortiment ist unsere aktuellste

Neuheit. Bisher vor allem für den Privatgebrauch bestimmt, ist es neu auch in Grosspa­

ckungen für die edle Geschäftskommunikation erhältlich. Für unsere Kunden wollen wir

nur das Beste, darum verwenden wir für die ELCO Prestige Linie ein hochweisses FSC­

Papier der Schweizer Firma Ziegler Papier AG in Grellingen.

Sicht und fühlbare Qualität

Wer ein ELCO Prestige­Produkt in den Händen hält, erkennt sofort dessen erstklassige

Beschaffenheit. Klassisch­elegante Kuvertformen mit grosszügigen Verschlussklappen

sorgen für eine hochwertige Anmutung. Die hochwertige Papierqualität rundet den edlen

Eindruck ab.

Papier und Kuvert aus einem Guss

Corporate Identity hört nicht beim Firmenlogo auf. Das umfangreiche Sortiment von ELCO

Prestige beinhaltet deshalb alle für die moderne Kommunikation benötigten Kuvertfor­

mate. Und mit dem Z­Offset Papier in Prestige Qualität der Firma Ziegler, kommt das

Firmen­Erscheinungsbild – von der Visitenkarte bis zur Offertmappe – aus einem Guss

daher.

2010 ELCO Prestige

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10 die lupe 2/ 10

Nach einem sehr positiven Feedback unserer Kunden, wurde anfangs Mai

2010 noch eine spezielle Display­Aktion beim Fachhandel durchgeführt,

die ebenfalls ein Erfolg war. Die umweltfreundlichen Kuverts konnten zu­

dem auch bei Manor gelistet werden.

Wir finden: briefumschläge sollten umweltschonend

und nachhaltig produziert werden

Das Papier der ELCO Proclima Briefumschläge ist optisch nicht von Off­

setpapier zu unterscheiden und bietet die hohe Weisse von 103 % ISO.

Und doch besteht es zu 100 % aus FSC­zertifiziertem Altpapier. Unser

ELCO Proclima umfasst Grosspackungen in den Grössen C6, C5/6 C5 und

C4, in den Ausführungen mit und ohne Fenster und attraktive und verkaufs­

fördernde Kleinpackungen in den Grössen C6, C5/6, C5, C4 sowie je

einen A4 Notiz­/ und Schreibblock.

Bei der Verpackung der ELCO Proclima­Kleinpackungen haben wir nicht

nur auf ein umweltfreundliches Recyclingmaterial gesetzt, sondern auch

darauf geachtet, dass die Verpackung dem Endkunden einen praktischen

und nachhaltigen Mehrnutzen bietet. Die eleganten Packungen lassen sich

einfach öffnen und wieder verschliessen, so dass die Briefumschläge

sauber und ordentlich aufbewahrt werden können.

Fabian Lupp

SeetalElcoAG

ELCO Proclima – ein weiterer MeilensteinNachdem wir bereits Ende Oktober 2009 das erste CO2-neutrale Kuvert der Schweiz «ELCO Proclima» in den Grosspackungen erfolgreich lanciert hatten, wollten wir diese nachhaltige Produkte-Innovation auch dem Detail- und Fachhandel zur Verfügung stellen, da Umweltschutz und Nachhaltigkeit auch immer mehr bei den Endkonsumenten zum Thema werden. Gerade rechtzeitig auf die ersten Messetermine anfangs Jahr, konnte unter Hochdruck das Sortiment für die ELCO Proclima-Kleinpackungen fertiggestellt werden.

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die lupe 2/ 10 11

WipfAG

Dank dem neuartigen Doppel­Kammer­System können zwei unterschied­

liche Füllgüter in einem Beutel dicht verschlossen verpackt werden. Die

neue Verpackung, bestehend aus einer POLIVEL® Verbundfolie ohne

Aluminium, ermöglicht eine ungekühlte Lagerung des Füllgutes über meh­

rere Monate. Ein weiterer positiver Aspekt ist zudem, dass gänzlich auf

Konservierungsmittel verzichtet werden kann. Das Doppel­Kammer­Sy­

stem ist sowohl ernährungstechnisch wie auch ökologisch eine weitere

Entwicklung, die unsere hohen Qualitätsansprüche an eine Verpackung

unterstreichen.

Das Sujet wurde im 8­Farben Flexodruck realisiert. Das integrierte Sicht­

fenster gibt dem Beutel seine persönliche Note und macht ihn zum Blick­

fang in jedem Verkaufsregal. Der Dumet Oliven Snack ist seit Ende 2009

im Manor erhältlich.

Karin Weidmann/Giulia Hermann

Der Einsatz des Standbeutels ist ganz einfach: Beutel öffnen, Marinade-Beutel aus dem hinteren Fach ziehen, Oliven in einen Teller geben oder im Beutel lassen, Marinade-Beutel öffnen und Inhalt mit den Oliven vermischen.

Standbeutel mit Doppel- Kammer-System und integriertem Sichtfenster

Page 12: Lupe 2 2010

12 die lupe 2/ 10

Zwischen 8:00 und 8:30 Uhr besammelten

sich über 100 aktive und ehemalige Mitar­

beitende der Wipf AG aus allen Abteilungen

auf dem grossen Parkplatz. Als diesjähriges

Geschenk durfte sich jeder über eine Wipf–

Tasche mit einem Getränk und einem Ap­

penzellerbiberli freuen, die vom OK über die

Speditionsrampe verteilt wurden.

Mit drei angenehm klimatisierten Reisebus­

sen fuhren wir Richtung Ostschweiz. Das

genaue Tagesprogramm war vorerst ge­

heim, es durfte also während der Fahrt wild

spekuliert werden.

Bei einem ersten Zwischenhalt gab’s Kaffee

und Gipfeli im Restaurant Nollen im Thur­

gauischen Hosenruck. Ob man sich dabei

im grossen Saal zusammensetzte, im Gar­

tenrestaurant unter den Sonnenschirmen

die morgendliche, frische Luft genoss, oder

ob man mit ein paar Schritten die Aussicht

rund um das Gasthaus erkundete, war da­

bei jedem selbst überlassen.

Nach einer weiteren gemütlichen Ausfahrt

durch die schöne Ostschweizer Land­

schaft, erreichten wir gegen halb zwölf Uhr

den Gasthof Waldegg im Appenzellerland.

Die drei jungen Geisslein, die ihr Gehege

direkt vor dem Eingang hatten, erkundeten

neugierig unsere Ankunft im malerisch ge­

legenen Erlebnisrestaurant.

Begrüsst wurden wir von einem Appenzel­

ler Original. Jock, der Stallknecht, sorgte für

humorvolle Unterhaltung in urchigem Ap­

penzellerdialekt, wies uns in die Umgebung

ein und eröffnete schliesslich das Apéro­

buffet vor dem Lokal. Hungrig und angeregt

durch die frische Luft und romantische Um­

gebung, begaben wir uns in den Schnug­

genbock, dem nostalgisch eingerichteten

Dachgeschoss der Wirtschaft. Traditionell,

rustikal und mit viel Holz, aber auch mit viel

Charme. Zum Mittagessen wurde uns kurze

Zeit später ein schmackhaftes Menü aus

Chäshörnli, Weisswürsten und Cordon bleu

serviert. Bevor die Fahrt dann weiterging,

erlaubte es die Zeit noch etwas herumzu­

stöbern, draussen die Geisslein zu strei­

cheln, oder einfach die Landschaft und das

schöne Wetter zu geniessen.

Nächster Stopp, Hoher Kasten: Nicht zu

Fuss, sondern mit der Gondel ging’s hoch

zum 1795 m.ü.M. gelegenen Drehrestaurant

auf dem Hohen Kasten. Dass eine der zwei

Gondeln ausser Betrieb war, sorgte zwar für

etwas Verzögerung bis alle die Spitze er­

reichten, dafür wartete dort bereits ein viel­

seitiges Dessertbuffet, das vielleicht man­

chen die Aussicht erstmal für einen Moment

vergessen liess. Doch auch die Aussicht

kam nicht zu kurz. Hoch oben schweiften

unsere Blicke über Bodensee, Rheintal und

Appenzellerland oder man beobachtete die

zahlreichen Gleitschirmflieger, die langsam

durch die Lüfte schwebten. Nur all zu

schnell mussten wir wieder zur Gondel um

unseren Heimweg anzutreten um gegen 19

Uhr wieder in Zürich zu sein.

Es war ein wunderbarer Ausflug, sehr gut

organisiert vom OK. An dieser Stelle ein

herzliches Dankeschön dem OK und der

Firma Wipf für die schöne Tagesreise.

Reto Koller

WipfAG

Wipf-Ausflug 2010Alle zwei Jahre darf sich die gesamte belegschaft auf einen wunderbaren Wipf-Ausflug freuen. Diesmal ging es ins Appenzellerland.

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die lupe 2/ 10 13

WipfAG

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14 die lupe 2/ 10

SeetalElcoAG

Pensioniertentreffen 2010

Unsere Pensionäre hatten in diesem Jahr

die Gelegenheit das neue Hochregallager

(HRL) sowie den Varimailer im Direktmarke­

ting zu besichtigen. In kleinen Gruppen

wurde unseren ehemaligen Mitarbeite­

rinnen und Mitarbeitern die Funktionsweise

der Maschine und die Abläufe im neuen

HRL erklärt.

Nebst der Besichtigung hatten die Pensio­

näre genügend Zeit, sich mit ihren ehema­

ligen Kollegen zu treffen und sich aus­

zutauschen. Diese Zeit wurde auch intensiv

genutzt und man sah angeregte Gespräche

in den Gängen der Seetal Elco AG. Natür­

lich gab’s im Personalrestaurant Kaffee

und Gipfeli und nach der Besichtigung

wurden unsere Gäste mit kalten Getränken

gestärkt.

Erfreulich war auch in diesem Jahr die Be­

teiligung. Von unseren insgesamt 176 Pen­

sionären haben sich 54 für den Anlass an­

gemeldet. Es ist schön, dass auch fast alle

«Neupensionäre» zum Treffen erschienen

sind. Eine Quote von fast 31 % zeigt, dass

unser Pensioniertentreff im rege gefüllten

Kalender eines Rentners seinen Platz fin­

det. Es freut auch, dass doch fast ein Viertel

der Teilnehmer bei der Elco Papier gearbei­

tet und die Reise nach Brugg auf sich ge­

nommen haben. Das durchschnittliche Al­

ter beim Anlass war rund 73 Jahre wobei

der älteste Teilnehmer im September sei­

nen 95. Geburtstag feiern konnte. Es war

dann auch verständlich, dass er «nur» am

Mittagessen teilgenommen hat. Der Alters­

unterschied zwischen dem Ältesten und

der Jüngsten war beachtliche 34 Jahre.

Nach der Besichtigung, den verschiedenen

Gesprächen mit den Aktiven und der obli­

gaten LUPE­Aufnahme ging’s zum wohl­

verdienten Mittagessen. Zwischen Haupt­

gang und Dessert informierte Hans­Jörg

Aerni über den Geschäftsgang der Seetal

Elco, der Wipf­Gruppe sowie über die Per­

sonalvorsorgestiftung.

Es war wieder ein toller Anlass mit interes­

santen Gesprächen. Die Geschäftsleitung

wünscht allen Pensionären gute Gesund­

heit und freut sich auf ein Wiedersehen im

nächsten Jahr.

Jeannette Schneider

Page 15: Lupe 2 2010

die lupe 2/ 10 15

Lehrabgänger 2010

SeetalElcoAG

WipfAG

Im Juli 2010 haben die beiden kaufmännischen

Lernenden Patrizia Joller und Sonja Wernli

ihre Lehrabschlussprüfung mit Erfolg bestanden.

Wir gratulieren den jungen Berufsleuten und

wünschen ihnen viel Befriedigung in ihrem Beruf

und für die Zukunft alles Gute.

Die Wipf AG gratuliert ihren

Lehrabgängern im 2010

ganz herzlich zur bestandenen

Lehrabschlussprüfung und

wünscht ihnen viel Freude

und Erfolg auf dem weiteren

Lebensweg.

Marigona brahimi

Kauffrau

Ardit Frangu

Logistiker EFZ

Lucian Vujicic

Drucktechnologe Tiefdruck

WipfAG

Airless System mit Standbeutel von WipfDie hochdichte Verpackung aus einem Aluminium-Verbund findet Anwendung in einem Airless–System für den dermatologischen Einsatz. Alle eingesetzten Materialien sind pharmakonform und die barriere- eigenschaften des Aluminiums bieten optimalen Schutz gegen das Eindringen von Licht, Sauerstoff und Wasserdampf. Die gegen Hautkrebs wirkende Creme wird direkt in den beutel eingebracht und kann über ein Pumpsystem appliziert werden.

Die hochdichte Verpackung aus einem Aluminium-Verbund findet Anwendung in einem Airless–System für den dermatologischen Einsatz. Alle eingesetzten

Schutz gegen das Eindringen von Licht, Sauerstoff

Sonja Wernli

Kauffrau

Ein herzliches Dankeschön geht auch an die Lehrlings betreuer,

die unsere Lehrlinge erfolgreich betreut haben.

Page 16: Lupe 2 2010

16 die lupe 2/ 10

210 Dienstjahre – und natürlich unsere Mitarbeitenden, die

diese Anzahl Jahre in unserem Unternehmen geleistet ha­

ben – standen im Mittelpunkt der diesjährigen Jubilarenfei­

er. Den zwei Dienstältesten in dieser Runde, Robert Sträss­

le und Gianfranco Gaffuri, durfte Hansruedi Schafflützel für

ihre 25 Dienstjahre eine wertvolle Uhr übergeben. Freudig

posierten die beiden Dienstältesten (siehe Bild 3) mit ihrem

Geschenk. Nebst dem Dank für die Firmentreue, war der

Rückblick auf die vergangenen Jahre im Betrieb, die Zeit,

wie sie doch schnell vergeht und dass wir zum Glück vor

allem die positiven Erfahrungen in Erinnerung behalten, das

Thema in der Ehrung der Anwesenden.

Schibli’s in Uster war wie immer ein perfekter Gastgeber

und bildete mit seinem bezaubernden Ambiente den voll­

endeten Rahmen für unsere Feier.

Den Jubilaren und der Geschäftsleitung sprechen wir einen

gebührenden Dank für diesen gemütlichen, rundum gelun­

genen Abend aus.

Maya Schulthess

WipfAG

1 v.l. Giuseppe Casella; 10 DJ, Anita Maffessoli; 15 DJ, Gianfranco Gaffuri; 25 DJ

2 v.l. Seby Pazhayattil; 5 DJ, Carla Heiniger; 10 DJ, Ulrich Studer; 5 DJ, Erol Arasan; 20 DJ

3 v.l. Robert Strässle; 25 DJ, Gianfranco Gaffuri; 25 DJ

4 v.l. Dolma Ghung; 10 DJ, Makfire Murati; 10 DJ, Rolf Döbeli; 10 DJ

5 v.l. Dusko Rikic; 15 DJ, Robert Strässle; 25 DJ, Martin Schaad; 10 DJ

6 v.l. Nicola Grida; 20 DJ, Makfire Murati; 10 DJ,. Dolma Ghung; 10 DJ, Hans-Joachim Schmitt; 20 DJ

Jubilarenfeier Wipf AG

2

3

4

5

6

1

Page 17: Lupe 2 2010

die lupe 2/ 10 17

Zum zweiten Mal bildete der Gasthof Bären in Mägenwil den

Rahmen für die Jubilarenfeier. In diesem Jahr trafen sich 37

Jubilare zur gemeinsamen Feier. Von den 55 Jubilaren, die im

2010 ein Jubiläum feiern konnten, haben rund zwei Drittel am

Anlass teilgenommen.

Insgesamt standen die Jubilaren während 890 Dienstjahren

im Einsatz. Am Anlass selbst feierten wir 515 Dienstjahre.

Die dienstältesten Jubilaren waren Peter Schudel, Rein­

hard Oppliger und Giuseppe Longo mit je 40 Dienstjahren,

Vinzenz Hirsiger und Richard Runser mit je 35 Dienstjahren.

Wir freuten uns, dass wir die 8 Goldvreneli von Peter Schu­

del und die 7 Goldmünzen von Vinzenz Hirsiger am Fest

persönlich überreichen durften. Umgerechnet in Gold­

vreneli wurden in diesem Jahr 178 Goldmünzen an die

Jubilare verschenkt, davon konnten 103 an der Feier direkt

übergeben werden. Das entsprach einem Wert von zirka Fr.

25'500.– Nebst den Goldvrenelis durften auch 2 schöne

Uhren übergeben werden. Mit Stolz präsentierten alle Ju­

bilare ihre wertvollen Präsente.

Natürlich wurden auch heuer nicht einfach die Geschenke

verteilt, sondern von Hans­Jörg Aerni mit interessanten

Anekdoten aus den entsprechenden Jahrgängen unter­

malt. Wer weiss, dass der aktuelle Papst bereits seit 2005

in seinem Amt ist und dass schon 1995 das Schengener

Abkommen unterzeichnet wurde? Interessant auch, dass

im 1995 Hans­Jörg Aerni seinen Arbeitsvertrag unterzeich­

net hat. Die älteren Semester konnten sich auch noch da­

ran erinnern, dass 1985 die Achille Lauro entführt wurde.

Wie schnell die Zeit vergeht, zeigt das Jahr 1970. Einige der

anwesenden Kolleginnen und Kollegen waren zu der Zeit

als unser dienstältester Jubilar seine Tätigkeit aufgenom­

men hat, nicht einmal auf der Welt und zudem startete die

Apollo 13 zu ihrer Raumfahrtmission.

Der Abend verlief glücklicher als die Apollo 13­Mission. Es

war ein toller Abend, mit einem sehr feinen Essen und mit

angeregter Unterhaltung. Die Zeit allerdings verging wie im

Fluge und gegen Mitternacht machten sich dann auch die

letzten Jubilare auf den Heimweg.

Ein herzliches Dankeschön geht zuerst an die Jubilare für

ihre Treue und ihren Einsatz. Ebenso bedanken wir uns bei

Christian Wipf, der auch heuer wieder am Anlass teilge­

nommen hat, bei der Geschäftsleitung und bei den Orga­

nisatoren für eine schöne Jubilarenfeier. Die Jubilaren im

2011 freuen sich bereits jetzt auf den 18. November 2011.

Jeannette Schneider

SeetalElcoAG

Jubilarenfeier 2010

30 D I E N S T J A H R E

25 D I E N S T J A H R E

35 D I E N S T J A H R E

40D I E N S T J A H R E

20 D I E N S T J A H R E

15 D I E N S T J A H R E

10 D I E N S T J A H R E

5 D I E N S T J A H R E

Page 18: Lupe 2 2010

18 die lupe 2/ 10

MAI2010bISOkTObEr2010

Personalnachrichten Wipf AG

P E R S O N A L b E S TA N D : 2 2 5

E I N T R I T T E

Frau Claudia Kubli Auftragsmanagement

Frau Yasemin Celik Beutelfabrikation

Herr Dincer Darcan Kaschierung

Herr Faruk Sprecak Spedition

Herr Artan Hasani Tiefdruck

Herr Slavisa Trajkovic Beutelfarbikation

Frau Giulia Hermann Lernende Kauffrau

Frau Monika Soriano Auftragsmanagement

Herr Michael Studer Tiefdruck

Herr Patrick Stäuble Tiefdruck

Frau Mirzana Ramadani Beutelfabrikation

Frau Caterina Mammana Beutelfabrikation

Frau Ayse Bakici Beutelfabrikation

Herr Alban Krasniqi Rollenschneiderei

Herr Reto Spiess Spedition

Herr Benjamin Kistler Spedition

J U b I L ä E N

5Dienstjahre

Herr Frangu Visar Tiefdruck

Frau Angelika Maassen Verkauf

Herr Ulrich Studer Tiefdruck

10Dienstjahre

Frau Makfire Murati Beutelfabrikation

Herr Süleyman Selamlar Kaschierung

Frau Carla Heiniger Holding

Herr Giuseppe Casella Rollenschneiderei

Herr Rolf Döbeli Beutelfabrikation

Frau Dolma Ghung Beutelfabrikation

G E b U RT S TA G E

50 Jahre

Herr Anto Bozic Tiefdruck

Frau Thi Thom Vu Beutelfabrikation

60 Jahre

Herr Bruno Faoro Kaschierung/Rollenschneiderei

G E b U RT E N

Jana geboren am 9. Juni 2010

Tochter von Daliborka Zecevic QT/Labor

Ledrigeboren am 1. August 2010

Sohn von Nizafete Bytiqi Beutelfabrikation

Yagiz geboren am 21. September 2010

Sohn von Fatma Kiratli Beutelfabrikation

H O C H Z E I T E N

Herr Ulrich Studer Tiefdruck

Herr Astrit Dalipi Tiefdruck

Herr Süleyman Selamlar Kaschierung

Herr Vito Prester Extrusion

WipfAG

1 Herr Erol Arasan: Extrusion2 Herr Robert Strässle: Kleberservice

3 Frau Dolma Ghung: Beutelfabrikation4 Frau Susanna Meier: Auftragsmanagement

1

2 0 D I E N S T J A H R E

P E N S I O N I E R U N G P E N S I O N I E R U N G

3 4

2

2 5 D I E N S T J A H R E

Page 19: Lupe 2 2010

die lupe 2/ 10 19

MAI2010bISOkTObEr2010

Seetal Elco AG

P E R S O N A L b E S TA N D : 3 1 3

E I N T R I T T E

Frau Diana Grande Empfang

Herr Milo Erne Auszubildender Kaufmann

Herr Murat Hos Produktion Direct Marketing

Herr Mario Janisch IT/CC SAP

Herr Luc Mäder Auszubildender Kaufmann

Herr Martin Wettstein Auszubildender Logistikassistent

Herr Sebastian Wipf Marketing/Produktemanagement

J U b I L ä E N

5Dienstjahre

Frau Clara Röösli Produktion BS

10Dienstjahre

Herr Daniel N. Zuber Technik und Entwicklung

Herr Hansueli Keller Eindruck

Herr Sezayi Doran Eindruck

Herr Ernesto Fernandes Ausstattung

Herr Marcel Flury Ausstattung

Herr Isa San Produktion BS

15Dienstjahre

Herr Kalman Hajba IT Direct Marketing

Herr Kamil Selek Produktion BS

Frau Milena Vucetic Eindruck

Herr Rudolf Müller Logistik

G E b U RT S TA G E

50Jahre

Frau Ines Vilorio Produktion Direct Marketing

Frau Zorica Vukojevic Ausstattung

Herr Sezayi Doran Eindruck

Herr Ernesto Fernandes Ausstattung

60Jahre

Herr Max Hausmann Produktion Direct Marketing

Frau Irene Debrunner Direktgeschäft

Herr Hugo Siffert Direct Marketing

Herr Martin Wild Grafische Industrie

Frau Hankija Hodzic Produktion BS

G E b U RT E N

Colin William geboren am 8. Juli 2010

Sohn von Manuel Weber Elektrische Werkstatt

Alya Meryem geboren am 11. Oktober 2010

Tochter von Kadriye Kabatas Direktgeschäft

H O C H Z E I T E N

Herr Manuel Weber Elektrische Werkstatt

SeetalElcoAG

1 Frau Nelly Killenberger: F I /CO 2 Herr Giuseppe Pignatelli: Aussendienst 3 Herr Beat Kleeb: Logistik

(4) Frau Doris Arcari: Produktion BS (ohne Bild) 5 Herr Beat Schmid: Aussendienst 6 Herr Sami Abdullah Durmus: Produktion BS 7 Frau Fatma Hatir-Celik: Produktion BS

8 Herr Vinzenz Hirsiger: Ausstattung

9 Herr Peter Schudel: PrePress

4 0 D I E N S T J A H R E

2 0 D I E N S T J A H R E

2 5 D I E N S T J A H R E

3 5 D I E N S T J A H R E

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Page 20: Lupe 2 2010

… eines einzigartigen Ausflugs aufs Jungfraujoch,

dem «Top of Europe» für 2 Personen, sind:

DIE GLÜCKLICHEN GEWINNER…

Wipfgruppe Sommer-Wettbewerb2010

Herr Michael Eckert –

Produktion Briefumschläge

Seetal Elco AG

Wir wünschen den Gewinnern ein unvergessliches Erlebnis

auf 3454 Meter über Meer!

Die richtigen Antworten zu unseren Wettbewerbsfragen:

Seite 6, Seite 9, Seite 5, Seite 14.

Ein herzliches Dankeschön an alle anderen, die mitgemacht

haben und leider diesmal nicht das Glück hatten.

Carla Heiniger

Herr Vito Prester

Extrusion

Wipf AG