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Bildungsstandards Mathematik 4
Herzlich willkommen zur Fortbildung
Leistungsbeurteilung und
Leistungsbeurteilung
der Punkt, um den sich alles dreht
Themen
• Leistungsbeurteilung nach Einführung der Bildungsstandards
• Was unterscheidet Schularbeiten und Bildungsstandardstests?
• Beurteilung und Kompetenzniveaus – Vorsicht!
• Formative Leistungsrückmeldung (LSE) – viel wirksamer als Schularbeiten
• Wir wirkt sich Leistungsrückmeldung auf den Lernprozess aus?
Lehrplan vs. Bildungsstandards
• Die Bildungsstandards wurden in Österreich zusätzlich zu den Lehrplänen eingeführt.
• In vielen Köpfen ist dadurch eine Parallelwelt
von klassischem Unterricht und kompetenzorientiertem Unterricht entstanden.
– Lernen für die Lehrplanziele
– Lernen für die Bildungsstandards
Zielvorstellung: Integriertes Modell
BASIS: Lehrplan und Kompetenz-
modelle
Unterricht &Förderung
Leistungs-bewertung
und Beurteilung
WER:Klassen-verband,
Individuum
WAS:Lernziele und Anwendung
ZIEL:Feedback und
Selektion
Lehrplan und Bildungsstandards
Lehrplan
neueSchwerpunkte
Allgemeine Kompetenzen (AK)
Inhaltliche Kompetenzen (IK)
Modellieren
Operieren Kommunizieren
Problemlösen
Zahlen
Operationen Größen
Ebene und Raum
Ziele des Kompetenzmodells
Lehrplan
neue Schwerpunkte Allgemeine Kompetenzen (AK)
Inhaltliche Kompetenzen (IK)
Das Fundament bleibt.
mehr Verständnis mehr Flexibilität
Was kann ich mit dem Gelernten anfangen?
Ist-Zustand: Trennung im Bereich der Leistungsbeurteilung
BASIS: Lehrplan und Kompetenz-
modelle
Unterricht &Förderung
WER:Klassen-verband,
Individuum
Leistungs-beurteilung
WAS:Lernziele,
Niveaus der Zielerreichung
ZIEL:Selektion
durch Noten
Leistungs-bewertung
WAS:Anwendungs-orientierung,
situativ
ZIEL:Feedback: Lernende,
Öffentlichkeit
Bildungsstandards und Beurteilung
Beer, R. 2006:
„Aus den vorliegenden Entwürfen des bmbwk und den grundsätzlichen Publikationen von Klieme et al. (2003) ergibt sich keinerlei Verpflichtung, Bildungsstandards und deren Überprüfung mit der Beurteilung von Schülerleistungen in einen Zusammenhang zu bringen. Ganz im Gegenteil. Solch ein »Umfunktionieren« von Bildungsstandards würde einen sträflichen Missbrauch dieser Instrumente bedeuten (vgl. Klieme et al. 2003, S. 39f. und bmbwk 2004, S. 8).”
Bildungsstandards und Beurteilung
Nationaler Bildungsbericht 2009: B6 Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung (F. Eder, G.H. Neuweg, J. Thonhauser):
• Das Verhältnis der nunmehr gesetzlich verankerten Bildungsstandards zu Lehrplänen und zur Leistungsbeurteilung auf mittlere bis längere Sicht ist unklar. Unmittelbare Auswirkungen auf die Leistungsbeurteilung sind derzeit weder intendiert noch zu erwarten.
• Auf längere Sicht wird … die Nichteinbeziehung der Testergebnisse in die Leistungsbeurteilung kaum zu halten sein.
Fazit
• Noch haben BIST-Testungen und Beurteilung nichts mit einander zu tun.
• In den nächsten Jahren werden sich aber Bildungsstandardtestungen und Leistungsbeurteilung einander annähern.
• Wir sind gut beraten, diesen Prozess langsam und mit Fingerspitzengefühl anzugehen und dabei vor allem die Kinder und die Eltern mit an Bord zu holen.
„... nichts (ist) gefährlicher für das Schulsystem als der Verlust des öffentlichen Vertrauens.“ (J. Oelkers)
d
Was unterscheidet Bildungsstandardtests von Schularbeiten?
Kompetenzorientierte Aufgabenstellungen
Aufgabe zu mindestens einer inhaltlichen und einer allgemeinen Kompetenz.
Modellieren – Offene Aufgaben
Modellieren – Sachaufgaben zu Rechnungen
Modellieren –klassische
Sachaufgaben
Operieren - Raumgeometrie
Komplexe Operationen
Sachaufgaben mit Diagrammen
Operationen
beschreiben
Beschreibungen
verstehen
Lösungswege
Kommunizieren - Rechenwege interpretieren
Problemlösen: Innermathematische Probleme
Kompetenzorientierte Aufgabentypen in Schularbeiten
Viele Aufgabenstellung erfordern ähnliche Bewertungsformen wie z.B. kreatives Schreiben in Deutsch.
Eltern und Kinder müssen die Aufgabentypen kennen und an sie gewöhnt sein.
Eltern und Kinder müssen die Chance haben, für diese Aufgabentypen zu üben.
Wirkliche Problemlöseaufgaben (AK 4) eignen sich schlecht für Schularbeiten - man kann kaum für sie üben und der Zeitbedarf ist schwer abschätzbar.
Vorsicht mit Experimenten – viel Information und Kommunikation mit Eltern
Leistungsbeurteilungsverordnung
Die bei einer Schularbeit zu prüfenden Lehrstoffgebiete sind den Schülern mindestens eine Woche vor der Schularbeit … bekanntzugeben.
Andere behandelte Lehrstoffgebiete dürfen nur dann Gegenstand einer Schularbeit sein, wenn sie für die Beherrschung der Bildungs- und Lehraufgaben der in der betreffenden Schularbeit behandelten Lehrstoffgebiete Voraussetzung sind.
Rückgriff möglich (Basiskompetenzen), allerdings kein neuer Stoff
Beurteilung: Niveaustufen
Niveaustufen für die VS aus TIMSS und aus den deutschen Bildungsstandards
Absolute Maßstäbe
Bei der Beurteilung kann man ausgehen von einer:
• Individualnorm: „Du hast viel dazu gelernt!“
• Sozial- oder Gruppenorm: „Du gehörst zu den besten in der Klasse!“
• Sachnorm: „Du kannst die schriftliche Division fast immer korrekt durchführen.“
• Fähigkeitsorientierte Norm: „Du kannst mathematische Sachverhalte auf dem BIST-Niveau 3 modellieren.“
Kompetenzstufen (BIST DE)Stufe Beschreibung der Kompetenzstufe
UnterMindeststandard
Routineprozeduren auf Grundlage einfachen begrifflichen Wissens (z.B. schriftliche Multiplikation)
Mindeststandard Einfache Anwendungen von Grundlagenwissen (z.B. Lösen einfacher Sachaufgaben)
Regelstandard Erkennen und Nutzen von Zusammenhängen in einem vertrauten Kontext (z.B. Lösen komplexerer Sachaufgaben)
Regelstandard plus
Sicheres und flexibles Anwenden von begrifflichem Wissen und Prozeduren im curricularen Umfang (z.B. Informationen aus verschiedenen Quellen verbinden)
Optimalstandard Modellierung komplexer Probleme unter selbständiger Entwicklung geeigneter Strategien (Kreative Problemlösung)
Quelle: Gehrmann, Hericks, Lüders, Bildungsstandards und Kompetenzmodelle, 2010 , S 31
Unter Mindeststandard
125 • 7
Mindeststandard
In einem Eisenbahnwagon haben 125 Menschen Platz. Der Zug hat 7 Wagons.
Wie viele Menschen haben im Zug Platz?
Regelstandard
In einem Wagon der 1. Klasse haben 80 Menschen Platz, in einem Wagon der 2. Klasse 125 Menschen. Der Zug besteht aus 2 Wagons der 1. und 7 Wagons der 2.Klasse.
Wie viele Menschen haben im Zug Platz?
Regelstandard plus
Stelle einen Zug zusammen, in dem 1000 Personen Platz haben. Berücksichtige dabei, dass ungefähr 1/8 der Passagiere in Wagons der 1. Klasse fahren wollen.
a) Aus welchen Wagons besteht der Zug?b) Beschreibe, wie du die Lösung gefunden hast.
Wagonklasse Sitzplätze
1. Klasse 80
2. Klasse 125
Optimalstandard
Ein Zug hat Platz für genau 1115 Personen. Wie viele Wagons der 1. und der 2. Klasse hat dieser Zug?
Gibt es mehrere Lösungen? Begründe deine Antwort.
Wagonklasse Sitzplätze
1. Klasse 80
2. Klasse 125
Kompetenzstufen (TIMSS)Stufe Beschreibung der Kompetenzstufe
unter Stufe 1
Stufe 1 Addieren und SubtrahierenErkennen paralleler und rechtwinkliger Linien und einfacher Formen. Lokalisieren von Positionen in einem Plan. Ablesen aus und Vervollständigen von Balkendiagrammen.
Stufe 2 Verstehen von ganzen Zahlen und BrüchenVisualisieren von 3D Formen anhand von 2D AbbildungenInterpretation von Diagrammen, Piktogrammen und Tabellen
Stufe 3 Lösen von Textaufgaben, Dividieren in untersch. Aufgaben, Anwenden von Stellenwertkenntnissen, Fortsetzen von Zahlenmustern, Symmetrieachsen, Arbeiten mit Tabellen und Grafiken
Stufe 4 Mehrschrittige Textaufgaben, inkl. Proportionen, Brüche und Dezimalzahlen, Anwendung geometrischer Kenntnisse, Ziehen von Schlussfolgerungen, Begründungen
Quelle: bifie, 2012: PIRLS & TIMSS 2011. Die Studie im Überblick
Niveaustufen und Beurteilung
• Legt man absolute Maßstäbe an, so wird es in vielen Klassen kein Sehr gut auf eine Schularbeit geben.
• Die Beschreibung der Notenskala wird im Vergleich zur gängigen Praxis zutreffender.
• Eltern werden massiv verunsichert, vor allem, wenn nicht alle Schulen mitmachen.
Konsequenz: Das Verwenden absoluter Normen an
einzelnen Schulen ist derzeit nicht anzuraten.
Konstruktion von Schularbeiten
Eines sollten wir aber aus Kompetenztests übernehmen: Schularbeiten sollten deutlich verschieden schwere Items haben, zumindest:
• Einfache Aufgaben, die eigentlich alle lösen können müssten
• Mittlere Aufgaben, die vom Durchschnitt der Klasse lösbar sind.
• Schwere Aufgaben, die nur von einem Teil der Klasse lösbar sind.
Am besten sind diese etwa gleichmäßig verteilt, es sei denn, man will eine besonders leichte oder schwere Schularbeit geben.
Schularbeiten vs. Kompetenztests
• Schularbeiten dienen der Überprüfung von Lernprodukten/Lernergebnissen.
• Die Überprüfung von Prozesskompetenzen = Allgemeine Kompetenzen ist hier nicht das Ziel.
• Eltern wollen ihre Kinder gut auf die Schularbeiten vorbereiten können.
• LBV: Der Inhalt von Schularbeiten muss angekündigt werden. Vermeiden Sie Überraschungen.
• Daneben braucht es Tests für die Allg. Kompetenzen � LSE. Bezug zur Notengebung ist nicht erforderlich.
Leistungsfeststellungen
steigern die Kompetenz der Schüler/innen nicht, aber …
sie geben Aufschluss darüber, wo in der Klasse oder für einzelne Schüler/innen noch etwas zu tun ist.
sie schaffen Sicherheit und nehmen dadurch Angst.
sie können mittelbar den Lernerfolg entscheidend beeinflussen
Leistungsbeurteilungsverordnung
Die Bewertung der Mitarbeit erlaubt den Einbezug von allgemeinen Kompetenzen, z.B:
– Leistungen bei der Erarbeitung neuer Lehrstoffe,
– Leistungen im Zusammenhang mit dem Erfassen und Verstehen von unterrichtlichen Sachverhalten,
– Leistungen im Zusammenhang mit der Fähigkeit, Erarbeitetes richtig einzuordnen und anzuwenden.
Bei der Mitarbeit sind Leistungen zu berücksichtigen, die der Schüler in Alleinarbeit erbringt und Leistungen des Schülers in der Gruppen- und Partnerarbeit.
Lernstandserhebungen
• Wir empfehlen Ihnen, die Kompetenzen Ihrer Schüler/innen über die ganze Schulzeit im Auge zu behalten.
1. Klasse 2. Klasse
3. Klasse 4. Klasse
Überprüfungder Bildungsstandards
Seku
nd
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ufe
Lernstandserhebungen vier Mal pro Jahr
Beispiel LSE, 3. Schulstufe
Lernstandserhebungen:
• 1. Blatt Basis: Erarbeitung liegt länger zurück
• 2. Blatt neue inhaltliche Kompetenzen: erst kürzlich erarbeitet
• 3. Blatt allgemeine Kompetenzen: AK 1 bis AK 4
Basiskompetenzen
• 1 und 2:Zahlenraum
• 3: Rechenoperation
• 4: Größen
Blatt 1
Neue inhaltliche Kompetenzen
• 5 bis 8:Rechenoperationen
• 9 und 10:Geometrie
Blatt 2
Allgemeine Kompetenzen
• 11: Modellieren
• 12: Operieren
• 13: Kommunizieren
• 14: Problemlösen
Blatt 3
Ergebnisorientiert unterrichten
Standards-Aufgaben
• 3. und 4. Klasse eine Seite mit kompetenzorientierten Aufgaben
AK 3: Kommunizieren
Beispiel LSE, Auswertung
Die Wichtigkeit von Feedback für das Lernen
Einige Forschungsergebnisse aus der Studie „Visible Learning“ (J. Hattie, 2009) (Auswahl und Gruppierung D. Wohlhart)
Die Studie „Visible Learning“ (Hattie, 2009)ist mit Ihrer riesigen Datenbasis von über
50.000 Studien die aktuell beste Zusammenfassung empirischer
pädagogischer Forschung
Fragestellung:
Welche Innovationen wirken sich positiv auf Lernerfolge von SchülerInnen aus?
Strukturierte, klare, störungspräventive
Unterrichtsführung
• Der wichtigste Erfolgsfaktor, der LehrerInnenauszeichnet, ist Klarheit.
• Klarheit betrifft die Ziele, die Erwartungen an die SchülerInnen, die Lernwege, die Organisation des Lernprozesses sowie die Rückmeldungen.
• Ein gutes „class-room management“ sorgt dafür, dass jede/r weiß, was er/sie zu tun hat und dass möglichst viel Zeit für Lernen zur Verfügung steht („time on task“).
1
Kognitive Aktivierung, Problemlösen,
Umgang mit Fehlern
• Hohe Erwartungen an jedes Kind • Herausfordernde offene Aufgaben im
Fragehorizont der Kinder, zu denen Kinder individuell oder in Gruppen selbst Lösungswege finden.
• Wo das möglich ist: Aufgaben, die auf verschiedenen Niveaus bearbeitet werden können
• Forschungsaufgaben, entdeckendes Lernen • Fehler werden positiv bewertet und als
Lernanlass wahrgenommen (Klima des vertrauensvollen Ausprobierens)
2
Zielsetzungen und Erfolgskriterien
• Der Lernprozess beginnt mit klaren Zielen, die den
Schüler/innen selbst bekannt sind.
• SMART goals (Specific, Measurable, Ambitious, Results-oriented, Timely) „intelligente Ziele“ (spezifisch, messbar, herausfordernd, ergebnisorientiert, zeitlich machbar)
• Bearbeitete Beispiele zeigen, wie Erfolg aussieht.
• Personal bests: Zwischen Schüler/innen und Lehrer/innen vereinbarte persönliche Ziele.
3
Vorkenntnisse und Haltungen der Schüler/innen
• Der bedeutendste Einzelfaktor, der Lernen
beeinflusst, ist das Vorwissen des Lerners.
• Lehrer/innen kennen den Wissens- und
Könnensstand der Schüler/innen genau und überprüfen ihn regelmäßig.
• Sie wissen über Haltungen der Kinder Bescheid und arbeiten langfristig an deren Veränderung. Von
Vermeidungshaltungen zur Freude am Erreichen
von Zielen.
4
Formative Evaluation und Feedback
• Lehrer/innen vertrauen nicht nur auf ihr „Bauchgefühl“. Sie überprüfen regelmäßig die Zielerreichung und passen ihre Ziele und Programme an den Lernstand an.
• Lehrer/innen geben Schüler/innen Feedback, zeigen ihnen den erreichten Lernstand, feiern Erfolge und vereinbaren die nächsten Schritte. (Lob und Tadel hilft nicht.)
• Lehrer/innen holen regelmäßig Feedback von ihren Schüler/innen ein.
5
Prinzipien für die Leistungsrückmeldung
Erwartungen klar formulieren
Leistung fair und nachvollziehbar überprüfen
Ein Fernziel
Klare Erwartungen formulieren
Wenn wir wollen, dass Schüler/innen hohe Leistungen erbringen, müssen wir die Erwartungen an das, was sie lernen sollen, explizit festlegen.
Diese Erwartungen müssen so klar kommuniziert werden, dass sie sich in den Köpfen von PädagogInnen, der Schulverwaltung, Eltern, der Öffentlichkeit und schließlich der Kinder festsetzen.
Kriterien und Arbeitsbeispiele, die das Erreichen der Standards zeigen, sollen veröffentlicht werden und Schüler/innen sollen sich auf diese beziehen, wenn sie ihre eigene Arbeit analysieren.
Mit öffentlich sichtbaren Kriterien können Schüler/innen auch ihre eigene Arbeit evaluieren und sich Ziele für ihre Bemühungen setzen.
Principles of Learning, Staub, F. 2009
Leistung fair und nachvollziehbar messen
Wenn wir von Schüler/innen erwarten, dass sie sich langfristig anstrengen, dann brauchen wir Leistungsfeststellungen, die ihnen fair erscheinen, und die Eltern, der Öffentlichkeit und den abnehmenden Schulen glaubwürdig erscheinen.
Faire Leistungsfeststellungen sind solche, auf die sich Schüler/innen vorbereiten können, daher müssen sich Tests, Prüfungen und Schularbeiten sowie das Curriculum an Standards orientieren.
Faire Leistungsfeststellungen bewerten Leistung auf absoluten Skalen, nicht im Vergleich zueinander. Auf diese Weise können Schüler/innen ihren Leistungszuwachs selbst erkennen.
Leistungsfeststellungen, die diesen Kriterien genügen, geben Eltern, Kollegen und abnehmenden Schulen eine glaubwürdige Grundlage für die Einschätzung des Wissens und Könnens der Schüler/innen.
Principles of Learning, Staub, F. 2009