lebenszykluskostenanalyse (lcc) der prozesse ... · herausforderung investitionskosten...
TRANSCRIPT
Lebenszykluskostenanalyse (LCC) der
Prozesse- Servicebereiche im Spital
Planung und Konzepte als Erfolgsfaktor
Thomas Haller
Inhalt
• Ausgangslage Spitalneu- / Umbauten in der Schweiz
• Lebenszykluskosten im Spitalbau
• Langfristiger Erfolg und Einfluss der Bauplanung
• Wirtschaftlicher Erfolg und Steuerungsgrössen mit LCC (Anwendung)
• Investitionskosten und Substanz
• Bausubstanzabhängige Ersatz und Wiederbeschaffungskosten
• Bausubstanzabhängige Betriebskosten
• Bausubstanzabhängige Prozesskosten
• Kapitalkosten (WACC) und Betrachtungszeitraum
• Fazit und Ausblick
Lebenszykluskostenanalyse im Spital ©Thomas Haller 24. 03.2015 3
80-90 %
Nutzung- und Betriebskosten
10-20%
Initiale Erstellungskosten
Ausgangslage: Investitionen in Schweizer Spitäler
In der Schweiz sind in den nächsten 10 Jahren:
CHF 10-20 Milliarden (PWC, 2013) in Spitäler zu investieren
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Planung
Bau => Erstellung
Nutzung => Betrieb
Abbruch => Umnutzung
+ N
utz
un
gsko
ste
n
Sp
ita
l L
CC
LCC (Nutzungskosten => Serviceintensität) CHF
t 0
Gebäudeversorgung (Zusätzliche Anforderungen)
3 x unterschiedliche Kundensegmente
Logistik (Zeitnah; Güter & Personen; Menge)
Raumnutzung / Frequenzen
Technische Einrichtung
Ausfallsicherheit
Persönliche DL
Komplexe IT
Hygiene
Haller, 2013
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Ind
ustr
ieb
au
L
CC
CHF 50-200 Mrd.
=> 80-90%
CHF 10-20 Mrd.= 10-20%
Pla
nung
Investition
CHF
Pla
nung
Nutz
ung
Z
i
e
l
Kosten der LCC Beeinflussung
Ist Planung
Soll Planung
Haller, 2013
Investition
Sp
ita
l L
CC
(o
ptim
iert
)
t
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Ziel bei einem Spitalneubau => Erfolg
Erfolg = Strategie x Innovation x FM
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IFMA, 2014
Innovation im Bau Im Labor werden zehntausende von Versuchen gemacht, um eine neue
Substanz zu finden.
Ein «Spitalneubauversuch» alle 30-50 Jahre
Fehlerkorrekturen sind nur bedingt möglich und auch nur unter grossen
Folgekosten
1. Von Fehler und Erfolgen der anderen lernen.
2. Elektronisches Testen und Bauen um aus
Versuchen das «Beste» auslesen zu können.
=> BIM (Building Information Modeling)
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Kosten Prozesse Gestaltung
Finanzieren
Betreiben Investieren
effizient und
effektiv
zukunft- und
richtungsweisend
selbsttragend und
kostengünstig Instrument =
Lebenszykluskosten-
rechnung (LCC)
(Haller, 2013)
Wirtschaftlicher Erfolg Nutzen-Kostenoptimum
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Projekt 03
Proje
kt 0
4
Proje
kt 0
1
Benchmark
Auswertung GU / TU Daten
Projekt 03
Proje
kt 0
4
Proje
kt 0
1
Benchmark
AUFBEREITUNG & Überprüfung der Daten
Input aus der Ausschreibung /
versendeten Unterlagen
Preisangaben
· Angebote GU /TU· Kennwerte· Zahlungsplan· Optionen· Varianten
Raumangaben (BIM) · Allg. Flächenangaben · Volumen · Angaben Raum· Attribute
Prozessangaben (BIM)· Ver-/Entsorgung Logistik· Liftangaben· Pflegestation· Med. Angaben·
Investitionskosten (DCF)· Angebot / Zahlungsplan
Ersatz & Wiederbeschaffung (DCF)· Investitionskosten => eBKP-H · Wiederbeschaffungszeitpunkte
Betriebskosten (DCF)· TU /GU Optionen· Instandhaltungsangebote· Innenreinigung
Prozesskosten (DCF)· Prozessmodell => BIM Angaben
Grundlagendaten=> Def. Finanzierungskosten (WACC) => Benchmarkangaben (z.B.BKI) => Def. Betrachtungszeitrau=> Lohnkostenangaben => Vergleichswerte Einheiten => Mengenangaben
Auswertung Angepasst Benchmark
Investitionskosten (DCF)· Angebot / Zahlungsplan
Ersatz & Wiederbeschaffung (DCF)· eBKP-H => Kennwerten· Berechnung virtuellem Gebäude
Betriebskosten (DCF)· Berechnung nach virtuellen
Optionen anhand von Kennwerten
Prozesskosten (DCF)· Prozessmodell => BIM Angaben
Zusammenfassung & Darstellung Haller, 2014
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Angewendetes Modell Grundstruktur (TU Wettbewerb)
Finanzierung
Investitionen (Anlagen / Bilanz)
Substanz
• Fläche
• Anordnung
• Ausstattung
• Zustand
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Einteilung der Investitionen
A) Grundstück
B) Vorbereitung
C) Konstruktion Gebäude
D) Technik Gebäudeinstallation
E) Äussere Wandbekleidung Gebäude
F) Bedachung Gebäude
G) Ausbau Gebäude
H) Nutzungsspezifische Anlage Gebäude
I) Umgebung Gebäude
J) Ausstattung Gebäude
V) Planungskosten
W) Nebenkosten
Y) Reserve Teuerung
Investitionskosten
Herausforderung Investitionskosten
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• Baukosten elementbasiert (In der Schweiz oft vergabeorientiert mit SKP)
• BIM Modell für Elementabgleich
• Vergleichbarkeit der «TU» Kostenangaben => Validieren
• Vergleichswerte Benchmark (BKI)
0%
20%
40%
60%
80%
100%
120%
TU Angaben Validiert /Benchmark
Investitionskostenvergleich TU Validiert / Benchmark in (%)
W) Nebenkosten
V) Planungskosten
J) Ausstattung Gebäude
I) Umgebung Gebäude
H) Nutzungsspezifische Anlage Gebäude
G) Ausbau Gebäude
F) Bedachung Gebäude
E) Äussere Wandbekleidung Gebäude
D) Technik Gebäudeinstallation
C) Konstruktion Gebäude
B) Vorbereitung
Erklärungen TU Validierte
Werte / Benchmark
• Kostentransparenz ist nicht
gewünscht => Kosteneinteilung
• Benchmark ist inklusive
Nachforderungen/Anpassungen
• Marketing & Innovation => Vorzeigeobjekt
• Wettbewerbsvorteil
Finanzierung
Investitionen (Anlagen / Bilanz)
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Ersatzkosten
Substanz
• Fläche
• Anordnung
• Ausstattung
• Zustand
Ersatz- & Wiederbeschaffungskosten
• Zeitpunkte der Ersatz-/Wiederbeschaffung =>
Investitionskostenanteile / Benchmark (t)
• Technologischer Wandel / Modernisierung
• Spezifische Kostenentwicklungen
• Strategie
Bausubstanzabhängige Ersatz- & Wiederbeschaffungskosten
Um- Bauzeitpunkte und Betriebskostenfolge => Planung der Investitionszeitpunkte
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0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41 43 45 47 (t) Haller, 2014
Bausubstanzabhängige Ersatz und Wiederbeschaffungskosten
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• Ausganslage (Investitionskosten) und validierte Kostenangaben
• Sägezahnmodell mit Wiederbeschaffungszeitpunkte
=> Nutzungsintenisität => mittel bis hoch
• Betrachtungszeitraum 30-50 Jahre (z.B. 33 Jahre)
• Ohne Restwertbetrachtung, Modernisierung, Rückbau und
Entsorgungskosten
Die Ersatz und Wiederbeschaffungskostenberechnung
Bezeic
hnung
Investitio
nskoste
n
Wie
derb
eschaff
ung
Ze
itpunkt
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Sonnenschutz 15
Leuchten Lampen 20
IT Kommunktion 5
Finanzierung
Investitionen
(Anlagen / Bilanz)
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Unterhalts- &
Betriebskosten
Ersatzkosten
Betriebskosten
(Erfolgsrechnung)
Substanz
• Fläche
• Anordnung
• Ausstattung
• Zustand
Bausubstanzabhängige Unterhalts- & Betriebskosten
Bausubstanzabhängige Unterhalts- & Betriebskosten
Einteilung der Betriebskosten
• Instandhaltungskosten
• Gebäudeversorgungskosten (Energie)
• Unterhalt aussen (Fassadenreinigung, Garten und Umgebung)
• Innenreinigung
Grundlagen
• Gebäudesubstanz
• Betriebskonzepte => Betriebsoptionen (TU)
• Kennwerte aus dem BIM Modell wie Flächen, Bodenbeläge,
Fensterflächen, Raumtemperatur
• Benchmark Angaben und Simulationen (z.B. Energieverbrauch)
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Bausubstanzabhängige Unterhalts- & Betriebskosten Vergleich
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68% 69% 71%
15% 17% 21%
10% 10%
11% 2%
4%
2%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
120%
Substanzabhängige Betriebskosten in % (Validierter Mittelwert)
Unterhalt aussen
Instandhaltung
Gebäudeversorgung
Innenreinigung
• Die Gebäudefläche hat
den grossen Einfluss auf
die Betriebskosten
- Reinigung
- Versorgung
• Energieeffizienz ist wichtig
=> z.B. LED Investitionen
lohnen sich.
Finanzierung
Investitionen (Anlagen / Bilanz)
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Unterhalts- &
Betriebskosten
Ersatzkosten
Betriebskosten
(Erfolgsrechnung)
Prozesskosten
Substanz
• Fläche
• Anordnung
• Ausstattung
• Zustand
Betriebskosten
(Erfolgsrechnung)
Bausubstanzabhängige Prozesskosten
Hamburg Eppendorf
Prozesse Industrie <=> Spital
BMW Leipzig
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Substanzabhängige quantitative Prozesskostenermittlung mit Baukastensystem
• Bettenstation (gelb) mit den dazugehörigen horizontalen Distanzen für die
unterschiedlichen Tätigkeitsbereich aus der Pflege, der Hotellerie wie auch
für die Logistik
• Vertikale Bewegungen mit den Liften (orange)
• Med. Versorgung / Therapien (pink)
• Horizontale Distanzen mit entsprechenden Versorgung und
Entsorgungsleistungen (grün)
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Prozesskostenberechnung Voraussetzungen
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ID Von Zu -3 -2 -1 EG 1 2 3 4
Horizontale
Distanz in Meter
Gesamtdistanz
Anzahl
Richtungswechsel
(Anzahl)
A1 Anlieferung Raum Nr. 1031 Zentrallager Raum Nr. 1037 x 7.51 1
A2 Anlieferung Raum Nr. 1031 Lager Apotheke / Medikamente Raum Nr. 936 x 31.37 3
A3 Anlieferung Raum Nr. 1031 Küche (Frischprodukte unrein) Raum Nr. 977 x 41.53 3
A4 Anlieferung Raum Nr. 1031 Küche (Kühlprodukte "Fleisch" Raum Nr. 981 x 58.31 4
A5 Anlieferung Raum Nr. 1031 Trockenlager Küche Raum Nr. 1009 x 47.43 3
A6 Anlieferung Raum Nr. 1031 Getränkelager Raum Nr. 1006 x 81.16 4
A7 Anlieferung Raum Nr. 1031 Lager Wäschelager rein Raum Nr. 1027 x 17.8 3
• Zielprozesse
• Mengengerüst (Anzahl)
• Weg-Distanzmesssystem (BIM)
• Prozessdurchführungs-Art
• Durchführungsgeschwindigkeit
• Personalkostenansätze
=> Prozesskosten
Prozesszusammensetzung (Substanzabhängig) 42 Messungen (Distanzen) => 142 Prozesse
FM Prozesse:
• Materialversorgung- und Entsorgung (Lager / Stationslager)
• Verpflegungsversorgung
• Wäscheversorgung
• Patientenbegleitung
• Bettentransporte zu medizinischen Behandlungen
• Bettenreinigung
Med. Prozesse
• Arztvisiten
Pflege Prozesse
• Pflegerundgang
• Pflegeleistungen (Pflegestation => Patientenzimmer)
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Röngendiagnostik Raum Nr. 141
MRI Raum Nr. 157
CT Raum Nr. 154
Physiotherapie Raum Nr. 175
Bewegungsbad Raum Nr. 211
Ergotherapie Raum Nr. 229
Nuklearmedizin Raum Nr. 160
Endoskopie Raum Nr. 106
Erkenntnisse Prozesskosten: Gebäudekompaktheit ist nicht übereinstimmend mit den Prozesskosten
Gebäudekompaktheit
• Gemessene Rohdistanzangaben und die Anzahl Richtungswechsel
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Horizontale
Distanz in Metern
Anzahl
Richtungs-wechsel
1. 1'400 105
2. 1‘600 120
3. 2'105 150
• Stationsprozesse für Pflege &
Medizin sind Kostenintensiv
=> Optimales Stationslayout
Direkte Kunden Services
•Roboter Butler
•Check-in Automation
•Pflegeroboter
Automation oder welche Prozesse lassen sich wirtschaftlich automatisieren? => Logistiksysteme
LCC (Investitionskosten, Ersatzkosten und Betriebskosten)
< LCC Personenbezogene Prozesskosten
Indirekte Services
•Automatische Arzneimittelversorgung
mit Rohrpost
•Fahrerlose Transportfahrzeuge
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Finanzierung
Betriebskosten
(Erfolgsrechnung)
Ersatzkosten
Unterhalts- &
Betriebskosten
FM Strategie
Betriebskonzepte /Prozesse
Investitionen (Anlagen / Bilanz)
Abschreibungen
Zinskosten
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Prozesskosten
Substanz
• Fläche
• Anordnung
• Ausstattung
• Zustand
Finanzierung
(CF)
Finanzierung
LCC Betriebskosten
(Erfolgsrechnung)
Kapitalzinssatz =>WACC
(CF)
Substanz
• Fläche
• Anordnung
• Ausstattung
• Zustand
Abschreibungen
Zinskosten
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Ersatzkosten
Unterhalts- &
Betriebskosten
Strategie
Betriebskonzepte / Prozesse
Prozesskosten
Investitionen
(Anlagen
/Bilanz) LCC
0.520
0.281
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 42 44 46 48 50 52 54 56 58 60 62 64 66 68 70
Zeitwert des Geldes => WACC (Gewichtete Kapitalkosten) 3.7% BFG;
H+ (2008)
5.8% H+(2011)
7.3% KPMG(2012/2013)
(t) Haller (2014)
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Einfluss des Kapitalkostensatzes auf die LCC Berechnung
Einfluss der Kapitalkosten
• Je tiefer der Kapitalkostensatz (WACC) desto wirtschaftlich
«nachhaltiger» ist ein Gebäude zu erstellen.
=> Betriebs- & Prozessoptimiert
=> «Höhere Investitionen» für langlebigeren Bau mit tieferen
Ersatz- & Wiederbeschaffungskosten
• Tiefzinspolitik der Länder (Europa / Schweiz)
=> FK Zinsen
• Finanzierung? Öffentliches Spital (Staatsfinanziert) Spital AG
=> EK
• LCC Simulationen Beispiel: Bei 50 Jahren und 0% Zinsen ist der
Anteil der Investitionen ca. 27%. Bei der Berechnung über 33 Jahre
und 5% Zinsen ist der Investitionsanteil 50%
– Die allgemeinen Betriebskosten sind nicht berücksichtigt.
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Wirtschaft (Kosten) Architektur (Ästhetik) Wirtschaftlichkeit (LCC)
• Die Fläche/Bauvolumen ist der
grösste Kostentreiber
• Komplizierte Fassaden sind
teuer im Unterhalt
Architektur (Ästhetik)
• Grosszügige Flächen sind
einladend und beseelend
• Spezifische Fassaden machen
ein Gebäude einzigartig
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=> Ziel von LCC ist die Kostentransparenz
=> KostenNutzenrelation
Fazit LCC (Substanzabhängige Berechnung) • Vergleichbarkeit von unterschiedlichen Konzepten (Bau und Betrieb)
im Langzeitvergleich => z.B. Wettbewerb (unterschiedliche Projekte)
• Transparenzschaffung über künftig anfallende Kosten
• Optimierungsansätze, wie mit Automation, können aufgezeigt und
berechnet werden
• Langfristplanung von Investitionsvorhaben (Cash Flow Management)
• Qualitative und quantitative Aussagen
• Abschätzung der zukünftigen Kosten in der Erfolgsrechnung
Ausblick • Integration LCC mit BIM
• Datengrundlage / Benchmark
• Controlling von LCC Erfolgsrechnung
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WYOIWYG / WYPIWYG
=> What you order / plan is what you get