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PwC Kooperationen kommunaler Energieversorger 06. Juni 2008

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Page 1: Kooperationen kommunaler Energieversorger 06. Juni 2008 · - Fit der Partner: strategisch, kulturell und persönlich ... Konzentration auf Kernkompetenzen Risiko verringern Investitionskosten

PwC

Kooperationen kommunaler Energieversorger

06. Juni 2008

Page 2: Kooperationen kommunaler Energieversorger 06. Juni 2008 · - Fit der Partner: strategisch, kulturell und persönlich ... Konzentration auf Kernkompetenzen Risiko verringern Investitionskosten

Agenda

Ausgangslage für Stadtwerke-KooperationenKooperationsfelder von Stadtwerken Studie zu Stadtwerke-Kooperationen – Erste ErgebnisseFazit

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Slide 3PricewaterhouseCoopersJuni 2008

Die Marktsituation bietet derzeit einen hohen Kooperationsdruck

HerdeneffektErhöhung der

Wechselbereitschaft (derzeit <3% Haushalt,

6% Gewerbe, 40% Industrie).

Anteilsreduktion

36% von 202 befragten Kommunen erwarten eine Reduktion der Anteile auf

Grund der Anreizregulierung

GWB (2008)Verstoß gegen §29 I, wenn Effizienz-steigerungen nicht

weitergegeben werden

(Vergleichsprinzip).

EnWG (2005)

Transparenz, Vermeidung von Diskriminierung,

Verhinderung von Quersubventionen (§6).

BNetzA

Anreizregulierung (§24, EnWG 2005), Senkung der NNE, Erhöhung der

Bürokratie.

EnWG (1998)

Netzzugang (§ 5), Transparenz (§ 6),

Getrennte Rechnungslegung

(§ 9).

De-MinimisSchutz durch§7 II von kleinenVersorgern.

Ö: 2% HHS: 6% HH

GB: 38% HHNL: 2% HH

Firs

t Mov

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Ausgangslage für Stadtwerke Kooperationen

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Slide 4PricewaterhouseCoopersJuni 2008

Kooperation ist eine von vier strategischen Varianten

Kooperation

Mehrere EVU bilden ein Netzwerk oder eine

Gesellschaft mit einem spezifischen Ziel

Aufkauf (Fusion)

Finanzstarkes kleines EVU (oder FK-Geber) kauft Marktanteile zur

Erweiterung der Geschäftstätigkeit

Desinvestition(Outsourcing)

EVU bezieht Service am Markt

Multi-Utility (z.B. Holding)

KooperativeDiversifizierung

Shared Services(Koop-Outsource)

Bundeskartellamt 2003Keine Beteiligung großerEVU an regionalen oder lokalen Versorgern.

Stand-Alone

EVU behauptet sich alleine am Markt (event. mit FK-

Erhöhung)

Integration-

Grad

Ausgangslage für Stadtwerke Kooperationen

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Slide 5PricewaterhouseCoopersJuni 2008

Kooperation möglich von loser bis gesellschaftsrechtlicher Form

GesellschaftsrechtlicheZusammenarbeit

SchuldrechtlicheZusammenarbeit

LoseZusammenarbeit

Themen-Kooperation / Netzwerk

Gesellschafts-Kooperationmit neuen Aufgaben

Fusionierte Markt- oder Netz-Gesellschaften

Fusionierte Gesellschaft

Integrationsgrad

Beteiligungen

Ausgangslage für Stadtwerke Kooperationen

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Slide 6PricewaterhouseCoopersJuni 2008

9%

30%

28%

36%

41%

49%

56%

55%

60%

72%

76%

76%

82%

54%

33%

29%

29%

30%

15%

22%

14%

14%

8%

10%

7%

6%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Forschung&Entwicklung

Kundenbetreuung/CRM/Callcenter

Stromerzeugung

Vertrieb Massenkunden

Vertrieb Sondervertragskunden

Marketing

Energiehandel

Billing, Abrechnung

Zähler- und Messwesen, Ablesung

EDV/IT

Weiterbildung/Qualifikation

Netzbetrieb, -wartung

Einkauf (Beschaffung)

nicht Erfolg versprechendsehr Erfolg versprechend

Quelle: VDEW Expertenbefragung 2005

Kooperationsfelder von Stadtwerken

Kooperation bei Beschaffung, Netzbetrieb oder IT wird bislang bevorzugt

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Slide 7PricewaterhouseCoopersJuni 2008

Kooperationsfelder in verschiedenen Wertschöpfungsstufen

KooperationsoptionenVerteilung

KooperationsoptionenHandel/Vertrieb

Contracting

Energiebeschaffung

Vertriebskooperation

KooperationsoptionenShared Service

IT

Kundenbetreuung(z.B. Call-Center)

AbrechnungsgesellschaftNetzbetreiber

Messstellen-Betreiber

Netzservice

Erzeugung Handel Verteilung SharedServiceVertrieb

Kooperationsfelder von Stadtwerken

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Slide 8PricewaterhouseCoopersJuni 2008

Kooperationsoptionen Verteilung

Kooperationen in der Verteilung: Betrieb, Service & Messstellen

Vorbereitung auf den Wettbewerb(Liberalisierung des Zähl- und Messwesens)

Kostendruck insbesondere auf die Betriebskosten (OPEX) im Rahmen der Anreizregulierung

Verpflichtung zur Ausgründungeines Netzbetreibers

(Rechtliche Entflechtung gem. EnWG)Netzbetreiber

Messstellen-Betreiber

Netzservice

Erzeugung Handel Verteilung SharedServiceVertrieb

Kooperationsfelder von Stadtwerken

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Slide 9PricewaterhouseCoopersJuni 2008

Kooperationsoptionen Handel/Vertrieb

Vertriebskooperation

Contracting

Energiebeschaffung

Kooperationen im Vertrieb: Vertrieb, Beschaffung & Contracting

Zusammenarbeit von Finanzierung bis Anlagenbau und -betrieb

Energieeinkauf als ein wesentlicher Erfolgsfaktor für marktfähige Energieprodukte

Notwendige Professionalisierung und Effizienzsteigerung vor dem Hintergrund des steigenden Wettbewerbsdrucks

Erzeugung Handel Verteilung SharedServiceVertrieb

Kooperationsfelder von Stadtwerken

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Slide 10PricewaterhouseCoopersJuni 2008

Kooperationsoptionen Shared Service

Abrechnungsgesellschaft

IT

Kundenbetreuung(z.B. Call-Center)

Kooperationen als Shared Services: Abrechnung, Kunden & IT

Ebenfalls hohe Degressionseffekte , ggf. Integration von IT/Abrechnung um die Effekte noch stärker ausnutzen zu

können

Hohe Personalkosten können in separaten Gesellschaften reduziert werden. Gemeinsame Erbringung von neuen Aufgaben

(z.B. Gasnetzzugang)

Hohe Fixkosten zur Vorhaltung der Funktionalität, d.h. erhebliche Degressionseffekte möglich

Erzeugung Handel Verteilung SharedServiceVertrieb

Kooperationsfelder von Stadtwerken

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Slide 11PricewaterhouseCoopersJuni 2008

In der Vergangenheit waren Kooperationen vielfach nichterfolgreich - fehlender Kooperationsdruck?

Nicht erfolgreich:

Bergische Kooperation (1/2)

Kooperationen linker Niederrhein (1-3)

Kooperation Niederrhein

Hessische Kooperation

Netzkooperation Bielefeld/Gütersloh

Erfolgreich:

Diverse Handelskooperationen(z.B.Verson)

Kooperation Bochum, Witten, Herten

Stadtwerke Hellweg Lippe(Hamm, Kamen, u.a.)

Nach Carthwright und Cooper (2000) scheitern zwischen 40 - 80% aller gesellschaftsrechtlichen Kooperationen

Kooperationsfelder von Stadtwerken

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Agenda

Ausgangslage für Stadtwerke-KooperationenKooperationsfelder von Stadtwerken Studie zu Stadtwerke-Kooperationen – Erste ErgebnisseFazit

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Slide 13PricewaterhouseCoopersJuni 2008

Vorgehensweise

Vorgehen der quantitativen Erhebung

Fragebogen an ~750 Geschäftsführer und ~450 Aufsichtsräte deutscher Stadtwerke. Themen: • Allgemeine und statistische Basiskriterien• Ursachen aktueller Kooperationen• Bi-variate Erfassung der Dimensionen „wichtig“ und „zutreffend“ bezüglich

der letzten Kooperation und ihrem Erfolg in den Bereichen…- Grundbedingungen der Kooperationen- unternehmensinterner Umgang mit und Kommunikation von

Kooperationsvorhaben- Fit der Partner: strategisch, kulturell und persönlich- subjektive Erfolgskriterien und Ziele der Kooperationen

Die quantitative Erhebung wird durch eine qualitative Untersuchung ergänzt.

Studie zu Stadtwerke Kooperationen – Erste Ergebnisse

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Slide 14PricewaterhouseCoopersJuni 2008

Erste Ergebnisse und Trends der Vorstudie (zz. 43 GF/AR):Erfahrung mit Kooperationen & Erwartungen

83 % der befragten EVU waren bereits in Kooperationsverhandlungen

67 % haben bereits zwischen einer und drei Projekte durchgeführt, von denen 75 % der GF diese Kooperationen als erfolgreich bewertet haben.

Die hälfte aller Stadtwerke wurde bereits von Aufsichtsräten (von kommunalen ebenso wie nicht-kommunalen) zu Kooperationen aufgefordert.

0% 25% 50% 75% 100%

z.B.: Wahrscheinlichkeit, dass in den nächsten12 Monaten Verhandlungen über KooperationAufgenommen wird:

sehr wahrscheinlich

wahrscheinlich

unwahrscheinlich

sehr unwahrscheinlich

Studie zu Stadtwerke Kooperationen – Erste Ergebnisse

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Slide 15PricewaterhouseCoopersJuni 2008

Treiber aktueller Kooperationsbestrebungen

1. Kostendruck

2. „Kooperation ist Zukunftsmodell“

3. Zunehmende Komplexität des Marktes

Durch eine horizontale Kooperation ist Produkt- und Leistungsdifferenzierung möglich

1. Zunehmende Wechselbereitschaft der Kunden

Zunehmende Komplexität des Marktes

2. Kostendruck

Geschäftsführer von Stadtwerken Aufsichtsratsvorsitzende von Stadtwerken

Studie zu Stadtwerke Kooperationen – Erste Ergebnisse

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Slide 16PricewaterhouseCoopersJuni 2008

654321

gar nichtwichtig

sehrwichtig

Bedingungen für Kooperation unterscheiden sich zwischen Geschäftsführern und Aufsichtsratsvorsitzenden (1)

Bedeutung fürAufsichtsräte

In einer Kooperation müssen lokale Arbeitsplätze im wesentlichen Umfang erhalten bleiben.

Bedeutung fürGeschäftsführer 1,8

1,5

65432

gar nichtwichtig

sehrwichtig

Bedeutung fürAufsichtsräte

In einer Kooperation muss der bestehende kommunale Einfluss erhalten bleiben.

Bedeutung fürGeschäftsführer 2,8

1,0

Studie zu Stadtwerke Kooperationen – Erste Ergebnisse

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Slide 17PricewaterhouseCoopersJuni 2008

eher ja

neineher neinteils, teilsja

Grad der Zustimmung unter Aufsichtsräten

Eine Kooperation setzt einen Konsens zwischen den Fraktionen oder stabile Mehrheiten in kommunalen Gremien voraus.

Grad der Zustimmung unter Geschäftsführern 1,8

1,5

65421

gar nichtwichtig

sehrwichtig

Bedeutung fürGeschäftsführer ohne

Kooperationserfahrung

Neben Vertrauen zwischen GF (alle „sehr wichtig“) zählt für diejenigen, welche bereits erfolgreiche Kooperationen erfahren haben auch persönliche Sympathie.

Bedeutung fürGeschäftsführer mit

Kooperationserfahrung1,5

3,0

Studie zu Stadtwerke Kooperationen – Erste Ergebnisse

Bedingungen für Kooperation unterscheiden sich zwischen Geschäftsführern und Aufsichtsratsvorsitzenden (2)

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Slide 18PricewaterhouseCoopersJuni 2008

Ziele und subjektive Erfolgskriterien Geschäftsführer und Aufsichtsräte im Vergleich

Top 2

-40% -20% 0% 20% 40% 60% 80% 100%

Neuen Markt erschließen

Personalkapazität besser auslasten

Konzentration auf Kernkompetenzen

Risiko verringern

Investitionskosten optimieren

Gewinn und Renditeausschüttung erhöhen

Know-how gewinnen

Kundenzufriedenheit steigern

Kostendruck mindern

Gegengewicht zu Wettbewerbern/ ausbau von Marktanteilen

Bottom 2

Übereinstimmende Bewertungen von GF und AR.

Abweichende Bewertungen von GF und AR.

Studie zu Stadtwerke Kooperationen – Erste Ergebnisse

GFAR

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Slide 19PricewaterhouseCoopersJuni 2008

Kooperationen zwischen politischer Richtungsentscheidnug und unternehmerischem Kalkül

These:Streng hierarchisch geprägte Stadtwerke sind wenig geeignete Kooperationspartner.Kooperationen erfordern ein hohes Maß an Delegation und Flexibilität.

Studie zu Stadtwerke Kooperationen – Erste Ergebnisse

Bisherige Ergebnisse:Stark ausgeprägte Hierarchien finden sich bei >80% der Stadtwerke50% der Geschäftsführer sind in über 75% der operativenUnternehmensentscheidungen eingebunden …

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Slide 20PricewaterhouseCoopersJuni 2008

Das Thema Kooperation wird wieder wichtiger

• Der Zuspruch zu entsprechenden Mandantenveranstaltungen und die Kundennachfrage zeugt vom hohen Interesse an diesem Thema

• Das Thema wird vor allem im Netz diskutiert - doch auch fürMessstellenbetreiber, im Vertrieb und für den Service wird das Themawichtig

• Die Studie zu Kooperationen von Stadtwerken wird Bedingungen und Erfolgsfaktoren im kommunalen Umfeld identifizieren. Die Auswertung derStudie wird fortgesetzt. Die Veröffentlichung ist September 2008 vorgesehen.

Fazit

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Thomas Fecht

PwC Berlin

Tel.: +49 30 2636 1328 [email protected]