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Kommunale Daseinsvorsorge Strukturen kommunaler Versorgungsleistungen im Rechtsvergleich Patrick Segalla SpringerWienNewYork

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KommunaleDaseinsvorsorge

Strukturen kommunalerVersorgungsleistungen im Rechtsvergleich

Patrick Segalla

SpringerWienNewYork

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InhaltsverzeichnisSeite

Vorwort VII

Abkiirzungsverzeichnis XXIII

I. Einleitung 1A. Gegenstand der Untersuchung 1

1. Themenabgrenzung und Auswahl der Zielstaaten der Untersuchung 12. Rechtsvergleichender Versorgungsbegriff. 13. Die kommunale Ebene im Rechtsvergleich 34. Bezug zum Europaischen Gemeinschaftsrecht 5

B. Methodik der Untersuchung 61. Vorgangsweise 62. Untersuchungsraster 6

a. Festlegung des kommunalenVerantwortungsbereichs - Aufgabentragerschaft 7

b. Grundsatzliche Organisationsstrukturen 8a. Wahl der Organisationsstruktur 8p. Auswahl des Organisationspartners 8

c. Funktionsstrukturen 9d. Finanzierungsstrukturen 9

3. Zusammenfassung 10C. Gang der Untersuchung 10D. Stand der Arbeit 11

Teil 1: Der allgemeine Rechtsrahmen for dieErbringung lokaler Versorgungsleistungen 13

II. Frankreich 13A. Zum Begriffdes Service public 13

1. Ein vielschichtiger Begriff. 132. Die Ursprunge des Begriffs 133. Duguit, die Schule des Service public und die weitere Entwicklung 154. Aktueller Service public-Begriff. 16

B. Grundsatze des Rechts der Services publics 181. Service public administratif und Service public

a caractere industriel et commercial 18a. Entstehung der Unterscheidung 18b. Abgrenzung der Begriffe 19c. Konsequenzen der Unterscheidung 20

2. Die Grundprinzipien des Service public 20a. Allgemeines 20b. Gleichheitsprinzip 21

a. Allgemeiner Inhalt 21P. Gleichheit und Nutzungstarife 23

c. Kontinuitatsgrundsatz 24d. Anpassungsgrundsatz 25

3. Existiert ein einheitlicher Service public-Benutzerbegriff? 25a. Begriffdes Benutzers 25b. Rechtsstatus des Service public-Benutzers 26

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X Inhaltsverzeichnis

Seite

c. Rechtsstatus des Benutzers eines ,,administrativen" Service public 27d. Rechtsstatus des Benutzers eines ..Service public

industriellen und kommerziellen Charakters" 27C. Veranrwortung fiir die Erbringung von

Services publics — Aufgabentragerschaft 281. Die franzosischenTerritorialkorperschaften 28

a. Die verfassungsrechtliche Stellung der collectivites territoriales 28b. Organisationsstrukturen derTerritorialkorperschaften 30

a. Allgemeines 30p. Communes— Gemeinden 31

(i) Gemeindeorgane 31(ii) Gemeinderat 31(iii) Biirgermeister 32

y. Departements und Regionen 32c. Rechtliche Beziehungen Zentralstaat -

lokale Gebietskorperschaften 33d. Gemeindekooperation 34

a. Allgemeines 34P. Die interkommunalen Kooperationsanstalten 34

2. Die Schaffung von lokalen Services publics 37a. Einfiihrung 37b. Die Zustandigkeit lokaler Korperschaften und

Anstalten zur Schaffung von Services publics 37a. Verfassungsrechtliche Grundlagen 37p. Spezialgesetzlich iibertragene Service public-Kompetenzen 38y. Die Generalermachtigung zur Schaffung von Services publics 395. Der Griindungsakt 418. Die Auflosung eines Service public 42

D.Die Organisation des Service public 421. DieTheorie der Organisationsmodelle des Service public 42

a. Einfiihrung 42b. Die unterschiedlichen Aufgabenebenen 43c. Das Zusammenspiel der Aufgabenebenen 46

2. Die habilitation als Grundvoraussetzungzur Erbringung des Service public 47a. Wesen der habilitation 47b. Die Freiheit der Territorialkorperschaft

bei der Betrauung eines Dritten und ihre Grenzen 48c. Umfang der Zulassung 49

3. Gang der Darstellung 50E. Eigenerfullung: die Regie 50

1. Begriffund Grundsatze 50a. Begriff. 50b. Rechtsgrundlagen 51

2. Die regie simple 52a. Definition 52b. Rechtsgrundlagen 52

3. Die regie dotee de la seule autonomiefinanciere (oder: regie autonome) 54a. Definition 54b. Rechtsgrundlagen 54

F. Erbringung eines Service public durchein eigens gegrundetes Rechtssubjekt 551. Juristische Personen offentlichen Rechts 55

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Inhaltsverzeichnis XI

Seite

a. Etablissements publics - Offentliche Anstalten 55a. Begriff 55P. Rechtsgrundlagen 56y. Grundung 57

b. Die regie dotee de la personnalite morale etde l'autonomie financiere - regie personnalisee 57a. Begriff 57P. Rechtsgrundlagen 58

c. Die Groupements d'interet public (GIP) 583. Juristische Personen des Privatrechts 59

a. Die societe d'economie mixte locale —Die lokale gemischtwirtschaftliche Gesellschaft 59a. Begriff und Wesen 59p. Grundung 60y. Organisation 61

b. Der Verein 61

G. Die Ubertragung von Aufgaben desService public an Dritte, insb an Private 621. Die einseitige Ubertragung von Aufgaben

des Service public an Dritte 622. Die vertragliche Ubertragung von Aufgaben

des Service public an Dritte 633. Das Recht der delegations de Service public 64

a. Ursprung 64a. Von der Konzession zur Delegation 64P. Grundelemente der Service public-Delegation 66

b. Begriff '. 68a. Legaldefinition 68P. Die Begriffselemente der Service public-Delegation 68

(i) Vertragscharakter 68(ii) Rechtsnatur der delegierenden Person 68(iii) Rechtsnatur des Delegatars 69(iv) Vorliegen eines Service public 72(v) Die Ubertragung des Betriebs eines Service public 72(vi) Die Abgeltung des Delegatars 75

c. Der Abschluss von Service pubhc-Delegationen:Das Wettbewerbsverfahren 77a. Einfuhrung 77p. DasVerfahren 78

d. Inhaltliche Rahmenbedingungen der Service public-Delegationen.... 79a. Einfuhrung 79p. Inhaltliche Rahmenbedingungen

fur Service public-Delegationen 80(i) Die Laufzeit von Delegationen 80(ii) Das Verbot von Abschlagszahlungen

und sachfremden Leistungen 82(iii) Die Festlegung des Tarifniveaus 83

y. Aus dem allgemeinenVerwaltungsvertragsrecht erflieEende Grundsatze 83(i) Exkurs: Der Begriffdes Verwaltungsvertrages 83(ii) Eingriffsrechte der delegierenden offentlichen Person 85(iii) Das Recht des privaten Vertragspartners auf

Wahrung des finanziellen Gleichgewichts des Vertrags 865. Aufsichtsrechte iiberden Delegatar 87£. Die Rechtstellung der Benutzer 88

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XII Inhaltsverzeichnis

Seite

e. Einzelne Vertragsgattungen 89a. Einfuhrung 89P. Die concession de service public 90

(i) Definition 90(ii) Elemente der Konzession 91(iii) Das ,,Sachenrecht" der concession 92

y. Das affermage 928. Regie interessee und gerance 93

4. Offentliche Auftragsvergabe - Marches publics 94a. Regelungsrahmen 94b. Ausnahmen vom CMP 95c. Partnerschaftsvertrage als vergaberechtliches

Aquivalent zur Service public-Delegation 96a. Ursprung und Entwicklung 96P. Begriff 97y. Abschluss von Partnerschaftsvertragen 988. Bewertung und Einordnung 98

H.Die Organisationsstrukturen im Uberblick 99I. Grundprinzipien der Finanzierung des Service public 100

1. Finanzierungsformen 1002. Der Ausgeglichenheitsgrundsatz des Art 2224-1 CGCT 101

III. England 102

A. Grundprinzipien offentlicherVersorgungsleistungen im englischen Recht 1021. Das Fehlen eines Service public-Begriffs 1022. Offentliche Versorgungsleistungen als Gegenstand

des positiven Rechts und der Rechtswissenschaften 104B. Die Verantwortung fur die Erbringung lokaler Versorgungsleistungen:

Organisation und Aufgaben lokaler Behorden 1061. Die Entwicklung lokaler Verwaltungsstrukturen in England 106

a. Justices und boroughs 106b. Die Schaffung eines zweigliedrigen Verwaltungssystems 106c. Der Local Government Act 1972 und die Struktur

der Lokalverwaltung im Wechselspiel der Politik 107d. Die jiingsten Entwicklungen 109

2. Struktur und Organisation der englischen Lokalbehorden 110a. Merkmale der englischen Lokalverwaltung 110b. Rechtsquellen I l lc. Lokalbehorden und ihre Organisation 112

a. Der Begriff der Lokalbehorde 112P. Aufbau der Lokalbehorden 113

(i) Der council 113(ii) Das Exekutivorgan 113

d. Die Aufgaben der Lokalbehorden 114a. Lokalbehorden und das ultra vires-Prinzip 114P. Aufgabenzuweisungen an die Lokalbehorden 115

(i) Allgemeine Zustandigkeiten 115(ii) Die Aufgaben der Behorden bei der Erbringung

von Leistungen der offentlichen Versorgung 116y. Die Finanzierung derTatigkeit der englischen Lokalbehorden 117

(i) Die Finanzmittel der Lokalbehorden 117(ii) Council tax 117(iii) Grants der Zentralregierung 118

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Inhaltsverzeichnis XIII

Seite(iv) Die Aufnahme von Finanzmitteln auf dem Kapitalmarkt 118(v) Die Finanzierung von Versorgungsleistungen 119

C. Best Value, Comprehensive PerformanceAssessment, Local Public Sector Agreements —Ein umfangreiches Organisationskonzept fur die Lokalbehorden? 1201. Hintergrund 1202. Was ist Best Value? 1223. Der Best Value-Rechtsrahmen 123

a. Rechtsquellen 123b. Der personliche Geltungsbereich des Best Value-Regimes 124c. Elemente des Best Value-Regimes 124

a. Die Festlegung von Leistungskennzahlen 124(i) Gesetzliche Grundlagen 124(ii) Die Leistungskennzahlen in der Praxis 126

p. Verpflichtungen der Lokalbehorden 1284. Weiterentwicklung von Best Value: Corporate Performance Assessment.... 1305. Kontrollmechanismen und Sanktionen 1326. Weitere Elemente des Organisationsrahmens fiir Lokalbehorden:

Die Public Sector Agreements (PSA) und das Beacon Council Scheme 134a. National und Local Public Sector Agreements 134b. Das Beacon Council Scheme 135

D.Die Eigenerbringung offentlicherVersorgungsleistungen durch englische Lokalbehorden 1361. Die Eigenerbringung durch Regiebetriebe 136

a. Die Einschrankung der Eigenerbringungin der Vergangenheit: Compulsory Competitive Tendering 136a. Hintergriinde 136p. Gesetzliche Regelungen 137

(i) Rechtsgrundlagen 137(ii) Geltungsbereich 137(iii) Das Ausschreibungsverfahren 138

b. Erweiterte Freiheit zur Eigenerbringung nach geltendem Recht 1392. Die Erbringung durch beherrschte Rechtstrager 141

a. Das Recht der Lokalbehorden, Gesellschaften zu griindenund sich an Gesellschaften zu beteiligen 141

b. Rechtsrahmen fiir Beteiligungender Lokalbehorden an Gesellschaften 142a. Umfang der gesetzlichen Regelung 142P. Einteilung nach Art der Beherrschung 142

(i) Kontrollierte Gesellschaften 142(ii) Gesellschaften unter dem Einfluss der Lokalbehorden 142

y. Vorgaben fiir beherrschte Gesellschaften 143

E. Die Fremderbringung lokalerVersorgungsleistungen im englischen Recht 1431. Einseitige Aufgabeniibertragungen 1432. Vertragliche Aufgabeniiberantwortung 144

a. Einfuhrung 144b. Die Zulassigkeit vertraglicher Aufgabeniibertragungen 145

a. Allgemeines 145P. DieAnkssfalle 145y. Der Local Government (Contracts) Act 1997 146

c. Der Abschluss von Vertragen iiber die Erbringung vonVersorgungsleistungen durch Dritte - Die britiscnenUmsetzungsbestimmungen zum europaischen Vergaberecht 147

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XIV Inhaltsverzeichnis

Seited. Die inhaltliche Bindung der vertragsschliefienden Lokalbehorden:

Das Verbot, nicht-kommerzielle Eigenschaften zu beriicksichtigen 148

F. Die Erbringung von Versorgungsleistungen durch kooperative Modelle 1501. Einfuhrung 1502. Die Private Finance Initiative 152

a. Einfuhrung und Rechtsbegriff 152b. Rechtliche Entwicklung 153

3. Strategic Service Delivery Partnerships 154

IV Osterreich 158A. Offentliche Versorgung im osterreichischen Recht 158

1. Versorgung, Daseinsvorsorge undLeistungsverwaltung als rechtliche Kategorien? 158

2. Versorgung als Gegenstand des positiven Rechts 161B. Die Veranrwortung fiir die Erbringung

kommunaler Versorgungsleistungen im osterteichischen Recht 1611. Die Gemeinde und ihre Verantwortung

fiir die kommunale Versorgung 161a. Versorgungswirtschaft und die

wirtschaftliche Betatigung der Gemeinden 161a. Vorbemerkung 161P. Die verfassungsrechtliche Grundlage 162y. Die Grenzen der verfassungsrechtlichen Ermachtigung 164

(i) Die verfassungsrechtlichen Schranken 164(ii) Begrenzung des Rechts der wirtschaftlichen Betatigung

durch ,,allgemeine Bundes- und Landesgesetze" 165b. Recht und Pflicht zur Erbringung von Daseinsvorsorgeleistungen .... 166

0.. Zulassigkeit von Pflichtaufgaben 166P. Einheitsgemeinde und Pflichtaufgaben 167

c. Grundziige der Organisation undFinanzierung kommunaler Vorsorgeleistungen 168a. Organisation 168

(i) Aufgabenwahrnehmung durch die Gemeinde 168(ii) Beteiligung Privater - Public Private Partnership 169

P. Finanzierung 1712. Gemeindekooperationen und offentliche Versorgung 171

a. Gemeindeverbande 171a. Verfassungs- und gemeinderechtliche Grundlage 171P. Gemeindeverbande und offentliche Versorgung 172

b. Sonstige Kooperationsmodelle 173C. Kommunale Versorgung durch Eigenbetriebe der Gemeinde 174

1. Verfassungsrechtliche und einfachgesetzlicheZulassigkeit kommunaler Eigenbetriebe 174a. Die verfassungsrechtliche Ermachtigung 174b. Die Regelungen der Gemeindeordnungen und Stadtstatute 174

a. Die Begrifflichkeiten 174P- Der Regelungsinhalt 176y. Die Bindung an das offentliche Interesse und den Bedarf 1775. Das Subsidiaritatsprinzip der

Gemeindeordnungen bzw Stadtstatute 178e. Wirtschaftliche Zumutbarkeit und Leistungsfahigkeit 179

2. Grundung und Organisation kommunaler Eigenbetriebe 180a. DieGriindune 180

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Inhaltsverzeichnis X V

Seite

b. Organisation und Betrieb 180a. Vorkehrungen der Satzung 180

(i) Satzung als Bestandteil des Gemeinderatsbeschlusses 180(ii) Die Leitung des Betriebs 181(iii) Inhalt der Satzung 181

p. Haushaltsvorschriften 1823. Aufsicht iiber Grundung und Tatigkeit kommunaler Eigenbetriebe 183

a. Verfassungsrechtliche Grundlagen 183b. Die Regelungen im Gemeinderecht 184

4. Finanzierung der Erbringung vonVersorgungsleistungen durch kommunale Eigenbetriebe 184a. Vorbemerkung 184b. Die Finanzierung durch Beniitzungsgebiihren 185

a. Die Ermachtigung des § 15 Abs 3 Z 4 FAG 2005 185p. Gebiihren fur die offentliche Verwaltung 185y. Erweiterung durch den Landesgesetzgeber 1855. Das Aquivalenzprinzip und seine Modifizierungen 186

c. Die Interessentenbeitrage 187d. Privatrechtliche Entgelte 188

D.Die Besonderheiten der kommunalen Versorgung durchausgegliederte Rechtstrager und gemischtwirtschaftliche Unternehmen 1881. Themenstellung 1882. Verfassungs- und gemeinderechtliche

Bedingungen der Grundung ausgegliederterUnternehmen und der Beteiligung an Privatrechtssubjekten 189a. Verfassungsrechtliche Uberlegungen 189

a. Grundsatzliche Zulassigkeit im Rahmender Privatrechtsfahigkeit der Gemeinde 189

p. Spezifische verfassungsrechtliche Problemevon Ausgliederungen und Bereiligungen 190(i) Die politische und rechtliche Verantwortlichkeit

und die Wahrung offentlich-rechtlicher Bindungen 190(ii) Die finanzielle Verantwortung 194

b. Die Vorgaben in den Gemeindeordnungen und Stadtstatuten 1953. Rechtsgrundlagen fiir Grundung und Betrieb

ausgegliederter Gesellschaften sowie fur (bloKe) Beteiligungen 196a. Rechtsformenwahl und Grundung 196

a. Notwendigkeit der Rechtsformenwahl 196P. Mogliche Rechtsformen 196

b. Griindungsbeschluss 197c. Vergaberechtliche Grenzen 198d. Aufsichtsrechtliche Bestimmungen 198

4. Die Finanzierung der Erbringung vonVersorgungsleistungen durch ausgegliederteUnternehmen und gemischtwirtschaftliche Gesellschaften 199a. Die Problematik der Gebiihrenfinanzierung 199b. Zulassigkeit landesgesetzlicher Erweiterungen 200c. Privatrechtliche Entgelte 200

E. Die Erbringung von Versorgungsleistungen durch ,,echte" Private 2001. Vorbemerkungen 200

a. Einfuhrung 200b. Abgrenzung 202

2. Verfassungs- und kommunalrechtliche Rahmenbedingungen 202a. Die Vorgaben des B-VG 202

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XVI Inhaltsverzeichnis

Seite

b. Kommunalrechtliche Vorgaben 2033. Die Auswahl des Leistungserbringers 204

a. Die Anwendbarkeit des BVergG 2006 204b. Die Problematik der Konzessionen im osterreichischen Recht 205

a. Die Dienstleistungskonzession im Bundesvergabegesetz 205p. Dienstleistungs- und Baukonzession 205

V. Vergleichende Bestandsaufnahme 206A. Grundstrukturen 206

1. Betrachtliche Unterschiede in den Grofienstrukturen 2062. Die Stellung lokaler Korperschaften im nationalen Recht 208

a. Bedeutung 208b. Einfluss der verfassungsrechtlichen Stellung 209

a. Verfassungsrechtliche Verankerung 209p. Auswirkungen auf die Organisation der Korperschaften 209y. Auswirkungen auf die Aufgaben

und Befugnisse der Korperschaften 210c. Einfachgesetzliche Ausgestaltung 211

B. Allgemeine Strukturen lokalerVersorgungsleistungen in den Untersuchungsstaaten 2141. Einfiihrung 2142. Landerdarstellungen 216

a. Vorbemerkung 216b. Frankreich 216

a. Grundlegende Strukturen 216(i) Aufgabentragerschaft 216(ii) Festlegung des Verantwortungsbereichs 216

P. Organisationsstrukturen 217(i) Wahl der Organisationsform 217(ii) Wahl des Organisationspartners 217

y. Funktionsstrukturen 2178. Finanzierung 218

c. England 219a. Grundlegende Strukturen 219

(i) Aufgabentragerschaft 219(ii) Festlegung des Verantwortungsbereichs 219

P- Organisationsstrukturen 220(i) Wahl der Organisationsform 220(ii) Wahl des Organisationspartners 221

y. Funktionsstrukturen 2218. Finanzierung 222

d. Osterreich 222a. Grundlegende Strukturen 222

(i) Aufgabentragerschaft 222(ii) Festlegung des Verantwortungsbereichs 222

P. Organisationsstrukturen 223(i) Wahl der Organisationsform 223(ii) Wahl des Organisationspartners 223

y. Funktionsstrukturen 2245. Finanzierung 224

C. Vergleichende Betrachtung der Rechtsrahmenfiir die Strukturen kommunaler Versorgungsleistungen 2251. Einfuhrung 2252. Organisationsstrukturen 225

a. Wahl der Organisationsform 225

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Inhaltsverzeichnis XVII

Seite

a. Vermeintliche Disparitaten 225P. Eigenerbringung und Fremderbringung 226

(i) Ziel des Vergleichs 226(ii) Frankreich 226(iii) England 227(iv) Osterreich 228

y. Ahnlichkeiten der Organisationsformen 229(i) Ziel und Methode des Vergleichs 229(ii) Frankreich 230(iii) England 231(iv) Osterreich 232

8. Schlussfolgerungen 233£. Zusammenfassendes Organigramm 235

b. Wahl des Organisationspartners 2363. Funktionsstrukturen 2364. Finanzierungsstrukturen 237

Teil 2: Kommunale Versorgungsleistungen in ausgewahlten Sektoren 239

VI. Siedlungswasserwirtschaft — Wasserversorgung und Abwasserentsorgung 239A. Frankreich 239

1. Wasserversorgung 239a. Rechtsquellen 239b. Gegenstand und Rechtsnatur 239

a. Begriff und Wesen desService public der Trinkwasserversorgung 239

P. Zustandigkeit 240(i) Ein nicht verpflichtender, nicht

monopolisierter kommunaler Service public 240(ii) Aufgabenbesorgung im Rahmen

der interkommunalen Zusammenarbeit 241c. Organisationsmodelle und

Vertragskategorien in der Wasserversorgung 241a. Mogliche Organisationsformen 241p. Rahmenbedingungen der Delegation der Wasserversorgung 242y. Organisation der Wasserversorgung in der Praxis 243

d. Funktionsstrukturen 244a. Anschlussrecht 244P. Anschlusszwang 245y. Versorgungspflicht? 245

e. Finanzielfe Aspekte der Wasserversorgung 245a. Das Prinzip der Kostendeckung 245P. Die redevance d'eau - Wasserversorgungsgebiihr 246

(i) Rechtsnatur und allgemeine Eigenschaften 246(ii) Gesetzliche und administrative

Rahmenbedingungen der Wassergebiihr 246(iii) Die Anwendung des

Gleichheitsprinzips auf die Wassergebiihr 2472. Abwasserentsorgung 248

a. Rechtsquellen 248b. Gegenstand und Rechtsnatur 248

a. Begriff und Wesen des Service public der Abwasserentsorgung 248P. Eine kommunale Pflichtaufgabe 249y. Aufgabenbesorgung im Rahmen

der interkommunalen Zusammenarbeit 250

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XVIII Inhaltsverzeichnis

Scite

c. Organisation der Abwasserentsorgung 251d. Anschluss- und Versorgungsregelungen 251e. Finanzierung der Abwasserentsorgung 251

a. Allgemeine Grundsatze 251P. Die Abwasserentsorgungsgebiihr 251y. Anschluss- und Interessentenbeitrage sowie sonstige Abgeltungen... 253

B.England 2531. Vorbemerkung 2532. Entwicklung und Rechtsquellen 2543. Struktur des regulierten Wassersektors 254

a. Regulierungsziele 254b. Marktteilnehmer 255

4. Organisations- und Funktionsstrukturen der Wasserversorgung 256a. Anschluss- und Versorgungspflichten

der Wasserversorgungsunternehmer 256b. Netzzugangsrechte der lizenzierten Wasserversorger 257

5. Organisations- und Funktionsstrukturen der Abwasserentsorgung 2596. Finanzierung 2597. Regulierungsaspekte 260

a. Qualitatssicherung 260b. Preisregulierungsaufgaben 261

C. Osterreich 2611. Wasserversorgung 261

a. Einfuhrung 261a. Rechtsquellen 261p. Regelungssystematik 262

b. Das Fehlen einer gesetzlichen Wasserversorgungspflicht 262a. Das Prinzip 262P. Ausnahmen 262

c. Organisationsmodelle der Wasserversorgung 263a. Allgemeine Modelle der Wasserversorgung 263

(i) Zulassigkeit privater Wasserversorgung 263(ii) Wassergenossenschaften und Wasserverbande 263

P. Wasserversorgung durch die Kommunen 264y. Regelungen in den Landesgesetzen 266

d. Die Finanzierung der Wasserversorgung 267a. Die Finanzierung der von den Gemeinden

selbst wahrgenommen Wasserversorgung 267P. Die Finanzierung der durch andere Rechtstrager

wahrgenommenen Wasserversorgung 2692. Abwasserentsorgung 269

a. Rechtsquellen 269b. Abwasserentsorgung als Pflichtaufgabe der Gemeinden 270

a. Entsorgung durch die Gemeinde 270P. Entsorgung durch andere Rechtstrager 270

c. Weitere Organisationsregelungen 271a. Abwasserplanung 271P. Anschlusszwang 271

d. Finanzierung der Abwasserentsorgung 272a. Grundstrukturen 272P. Die Regelungen im Einzelnen 272

D. Vergleichende Gesamtbetrachtung 2741. Verantwortung fur die Wasserwirtschaft

im System der lokalen Versorgungswirtschaft 274

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Inhaltsverzeichnis XIX

Seitca. Wasserwirtschaft als typische kommunale Aufgabe 274

a. Wasserversorgung 274p. Abwasserentsorgung 275y. Sonderfall England 275

b. Pflichtaufgabe und freiwillige Aufgabe 276a. Abwasserentsorgung 276P. Wasserversorgung 277

2. Organisationsstrukturen in der Wasserversorgung 2773. Funktionsstrukturen in der Wasserversorgung

und Abwasserentsorgung 278a. Anschluss- und Versorgungspflichten

bzw Anschluss- und Beniitzungszwange 278a. Pflichten auf Seiten des Leistungserbringers 278p. Zwange auf Seiten der Benutzer 279y. Zusammenfassung 280

(i) Wasserversorgung 280(ii) Abwasserentsorgung 280

b. Leitungs- und Wegerechte 280c. Siedlungswasserwirtschaft als Monopoltatigkeit? 281

4. Finanzierungsstrukturen in der Siedlungswasserwirtschaft 282a. Die Finanzierung der Wasserversorgung

als Gegenstand gemeinschaftsrechtUcher Regelung 282b. Sonstige Strukturfragen 282

VII. Abfallentsorgung 284A. Frankreich 284

1. Rechtsquellen 2842. Gegenstand und Rechtsnatur 284

a. Begriff und Wesen 284a. Begriff und Umfang 284p. SPA oder SPIC? 285

b. Zustandigkeit 286a. Kommunale Pflichtaufgabe 286p. Interkommunale Zusammenarbeit 287

3. Organisation 2884. Funktionsstrukturen 2895. Finanzierung 290

a. Verschiedene Finanzierungsvarianten 290b. Die TEOM 291c. DieREOM 291

B.England 2921. Einfiihrung und Rechtsgrundlagen 2922. Zustandigkeiten der Lokalbehorden 2933. Grundstrukturen des Abfallwirtschaftssystems 293

a. Teilfunktionen der Abfallwirtschaft 293b. Der Begriffdes controlled waste 294

4. Abfallsammlung 294a. Pflichten der Abfallsammelbehorden 294b. Vorgaben iiber die Organisation der Abfallsammlung 295c. Beniitzungszwang 295d. Finanzierung der Abfallsammlung 296

5. Abfallbehandlung 296a. Pflichten der Abfallbehandlungsbehorde 296b. Organisation der Abfallbehandlung 296

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XX Inhaltsverzeichnis

Seitea. Verbot der Eigenerbringung 296p. Wer kommt als Leistungserbringer in Frage? 297y. Auswahl des Leistungserbringers 297

c. Finanzierung der Abfallbehandlung 298C. Osterreich 298

1. Einfuhrung und Rechtsquellen 2982. Bundesgesetzliche Gemeindeaufgabe: Die Problemstoffsammlung 2993. Landesgesetzliche Abfallaufgaben der Gemeinden 299

a. Gemeinde- und Verbandsaufgaben 299b. Zu besorgende Tatigkeiten 301

a. Abfallsammlung 301P. Abfallbehandlung 302y. Wahrnehmung von Abfalltatigkeiten

durch ausgegliederte oder private Rechtstrager 3024. Anschluss- bzw Beniitzungszwang 3035. Finanzierung der Abfallbehandlung 303

D. Vergleichende Gesamtbewertung 3051. Organisationsstrukturen 305

a. Abfallentsorgung als unechte lokale/kommunale Aufgabe 305b. Die Beteiligung Privater 306

2. Die Abfallentsorgung als Pflichtaufgabe kraft Gemeinschaftsrecht 3073. Finanzierungsstrukturen 308

VIII. Offentlicher Personennahverkehr 309A. Frankreich 309

1. Allgemeines 309a. Rechtsquellen 309b. Gtundstrukturen 310c. Marktaufsicht 311

2. OrtlicherVerkehr 311a. Die Aufgabentragerschaft 311

a. Eine kommunale Aufgabe 311p. Die Schaffung eines gemischten Syndikats 312y. Die ortliche Verkehrsplanung 313

b. Organisations- und Funktionsstrukturen des ortlichen Verkehrs 313a. Organisationsmonopol der

kommunalen/interkommunalen Aufgabentrager 313p. Eigenerbringung durch den Aufgabentrager 313y. Vertragliche Aurgabeniibertragung 314

c. Finanzierung des ortlichen Verkehrs 315a. Tarifeinnahmen 315p. Sonstige Finanzierungsinstrumente 315

3. Uberortlicher Strafienpersonenverkehr 316a. Gegenstand und Aufgabentragerschaft 316b. Organisation und Finanzierung 316

4. Uberortlicher Schienenpersonennahverkehr 3175. OPNV in der Region Ile-de-France 317

B.England 3181. Vorbemerkung 3182. Offentlicher StraEenpersonenverkehr

aufierhalb des GrolSraums London 319a. Einfuhrung und Rechtsgrundlagen 319b. Der liberalisierte lokale Busmarkt:

GrundstrukturdesOSPVauEerhalbLondons 319

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Inhaltsverzeichnis XXI

Seitec. Entwicklungen im Busmarkt aufierhalb Londons seit 1985 320

3. Offentlicher StraEenpersonenverkehr im GroEraum London 322a. Einfuhrung und Rechtsgrundlagen 322b. Zustandigkeiten 323c. Verkehrsplanung und Verkehrserbringung 323

4. Schienenpersonennahverkehr 324a. Schienenpersonennahverkehr auf dem nationalen Eisenbahnsystem .... 324b. Schienenpersonennahverkehr auf lokalen

Eisenbahnsystemen (U-Bahn und Strafienbahn) 324

C. Osterreich 3251. Einfuhrung 325

a. Rechtsquellen 325b. Grundprinzipien 326

2. Aufgabentragerschaft 326a. Die Rollen von Bund, Lander und Gemeinden 326b. Verkehrsverbunde 328

3. Organisations- und Funktionsstrukturen 329a. Offentlicher StraSenpersonenverkehr 329

a. Grundstruktur 329p. Elemente eines Bestellersystems 330

b. SPNV 3304. Finanzierung 331

D. Vergleichende Bestandsaufnahme 3311. Einfuhrung 3312. Aufgabentragerschaft 3323. Organisations- und Funktionsstrukturen 3344. Finanzierung 339

a. Starker Einfluss des Gemeinschaftsrechts 339b. Vergleich der Regelungssysteme 340

5. Schluss 341

IX. Allgemeiner Rahmen fur die lokale Wahrnehmung sozialerAufgaben unter besonderer Beriicksichtigung der Bereitstellungvon Wohn- und Pflegeeinrichtungen fiir altere Personen 341

A. Frankreich 3411. Rechtsquellen und allgemeine Einordnung 3412. Grundlegende Strukturen 342

a. Soziale Leistungen als Gegenstand gesetzlicher Regelungen 342b. Aufgabentragerschaften 343

a. Departement als federfuhrender Aufgabentrager 343p. Aufgaben des Staates 343y. Kommunale Aufgaben und das CAS

als zentrale Durchfuhrungsstelle 3443. Organisation, Betrieb und Finanzierung

sozialer Einrichtungen und Dienste 344a. Begriff und grundsatzliche Regelungen 344b. Organisation 345

a. Grundsatzliches 345P. Allgemeine Anforderungen 345y. Sonderregelungen fiir Einrichtungen

und Dienste offentlicher Trager 346c. Betrieb 347d. Finanzierung 347

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XXII Inhaltsverzeichnis

Seite

4. Fazit 348B.England 349

1. Rechtsgrundlage und Grundstrukturen 3492. Aufgabentragerschaft 349

a. Zustandigkeit 349b. Aufgabeninhalt 349

3. Organisationsstrukturen 3504. Finanzierung 350

C. Osterreich 3511. Allgemeine Vorbemerkungen 351

a. Rechtsquellen 351b. Grundstrukturen 352

a. Allgemeines 352p. Landesregelungen 353

2. Organisationsfragen 355a. Allgemeines 355b. Spezifische Landesregelungen 355c. Fazit 357

3. Finanzierung 357D. Vergleichende Bestandaufnahme 358

1. Vorbemerkung 3582. Aufgabentragerschaft 358

a. Begriff. 358b. (K)eine kommunale Tragerschaft? 359

3. Strukturen 359

X. Schlussfolgerungen 361

Literaturverzeichnis , 367