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Amts- und Mitteilungsblatt der ärztlichen Körperschaften | ISSN 0720-3489 | E 1041 | 73. Jahrgang | Gentner Verlag Är zteblatt Baden-Württemberg 12 | 2018 Foto: Kevin Mackenzie, University of Aberdeen, © Wellcome Images Diese Abbildung gehörte 2014 zu den Siegern der Wellcome Image Awards. Kammerwahlen 2018: die Ergebnisse (S. 681) www.ärzteblatt-bw.de

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Page 1: Kammerwahlen 2018: Baden-Württemberg · Amts- und Mitteilungsblatt der ärztlichen Körperschaften 12 |2018 ... 656Deeskalation in der Arztpraxis 656Ärztinnen und Ärzte als Opfer

Amts- und Mitteilungsblatt der ärztlichen Körperschaften | ISSN 0720-3489 | E 1041 | 73. Jahrgang | Gentner Verlag

ÄrzteblattBaden-Württemberg

12 | 2018

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Kammerwahlen 2018: die Ergebnisse (S. 681)

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Gentner VerlagBuchservice MedizinPostfach 10174270015 Stuttgart

Gentner Verlag • Buchservice MedizinPostfach 101742 • 70015 Stuttgart Tel. +49 711/63672-925• Fax +49 711/6672-1974E-mail: [email protected] • www.asu-arbeitsmedizin.com/buecher

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Inhalt (Hauptkapitel)

1. Begri� sbestimmung – Hintergrund 2. Ausgangslage – Mensch,

Arbeitswelt, Gesellschaft 3. Arbeit und Krankheit 4. Rahmenbedingungen – Gesellschaft,

Wirtschaft, Politik, Sozialpartner 5. Rahmenbedingungen – Gesund-

heitssystem, Soziale Sicherung

6. Rahmenbedingungen – Unternehmen

7. Interventionen 8. Methoden 9. Befunde und Be� nden10. Gute Praxis – „Leuchttürme“11. „Auf dem Weg nach 2020“ –

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A. Weber – L. Peschkes – W. E. L. de Boer (Hrsg.)

Return to Work – Arbeit für alle■ Grundlagen der beru� ichen ReintegrationUnter Mitarbeit zahlreicher Fachautoren

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ÄBW 12 • 2018 647

Baden-WürttembergAmts- und Mitteilungsblatt der ärztlichen Körperschaften 12 | 2018

ÄrzteblattEditorial

Die Schönheit der Wissenschaft. – Seit über zwanzig Jahren zeichnet der britische Wellcome Trust die besten wissenschaftlichen Bilder aus Gesundheitswesen und Biomedizin aus. Zu den Preisträgern gehören neben Fotos auch 3D-Modelle und digitale Illustrationen – von „leuchtender DNA“ bis hin zu „Schweine-augen“. Die prämierten Bilder muten vielfach wie Kunstwerke an, wie auch auf dem Cover dieser Ausgabe zu bewundern.

Der Wellcome Trust ist eine britische Stiftung für biomedizinische Forschung mit Sitz in London. Er wurde im Jahr 1936 mit Mitteln des amerikanischen Pharmazie-Magnaten Sir Henry Wellcome gegründet, um For-schungsvorhaben zur Verbesserung der Ge-

sundheit von Mensch und Tier zu unterstützen. Die finanzielle Ausstattung der Stiftung beträgt knapp 21 Milliarden Britische Pfund. Eines der Stiftungsziele ist die Förderung von wissen-schaftlichem Verständnis in der allgemeinen Bevölkerung. Hierfür betreibt betreibt die Stif-tung unter anderem die „Wellcome Collection“: Das Londoner Museum ermöglicht seinen Besuchern faszinierende Einblicke in Wissen-schaft, Medizin, Leben und Kunst. Ein großer Teil der Sammlung kann auch online unter wellcomeimages.org eingesehen werden.Die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) ermöglicht 2018 die Darstellung ausge-wählter Sieger-Aufnahmen der letzten Jahre auf der Titelseite des Ärzteblattes Baden-Württem-berg. Die Bank verdeutlicht damit ihre enge Be-ziehung zur Medizin und zur Ärzteschaft im Südwesten, nicht zuletzt, weil ihre Beratungsspe-zialisten für Heilberufe seit vielen Jahren kompe-tente Unterstützung und Beratung in allen wirt-schaftlichen Fragen von Medizinern bieten.Die BW-Bank ist mit 27 Heilberufe Centern und knapp 165 Filialen im Land vor Ort. Mehr Infor-mationen zum umfangreichen Leistungsange-bot für Heilberufler sowie zu den Kontaktdaten der BW Heilberufe Center in Ihrer Nähe erhalten Sie unter www.bw-bank.de/heilberufe, per E-Mail an [email protected] oder tele-fonisch unter 07 11 / 1 24-4 50 19.

Anze

ige

Sir Henry Wellcome im Jahr 1930

Nervenfasern im Gehirn

Weitere Informationen:

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Die informiert

648 Ärzte als Freiberufler oder Erfüllungsgehilfen?

650 Die Kammerwahlen sind gelaufen

652 Vertreterversammlung der Landesärztekammer

654 Bezirksärztekammer- Vertreterversammlungen

655 Hohe Auszeichnungen in Bezirksärztekammern

656 Deeskalation in der Arztpraxis

656 Ärztinnen und Ärzte als Opfer von Gewalt

657 Weiteres Modellprojekt genehmigt

658 Schule und Gesundheit

659 Neue (Muster-)Weiterbildungs-ordnung

659 Positives Signal der Landesregierung

660 Stress, Burnout und psychische Erkrankungen

660 Infektionsprävention STAUfrei

661 Landeskongress Gesundheit Baden-Württemberg

662 Ethische Aspekte der sozial-medizinischen Begutachtung

666 Neues aus der Finanzwelt

667 Verlierer der Pflegereform?

668 Namen und Nachrichten

669 Viele Praxen sind bereits digital

669 Bundestag beschließt Fristverlängerung

670 Dorf sucht Doc

671 Auszeichnung für drei Kliniken

671 Präsidenten-Hotline

672 Klimaretter – Lebensretter

672 Esslinger Ärztetag: Patient, Computer, Arzt

672 Konnektor und TSVG im Zentrum

673 Hauptversammlung des Marburger Bundes

673 Bachelorstudiengang Hebammenwissenschaft

674 Hohes Amt für Prof. Montgomery

674 Neue Ärzte für die Region gewinnen

675

678

681

722

745

Kammern und KV

Ethik

Wirtschaft

Vermischtes

Bekanntmachungen

Wahlergebnisse

Veranstaltungsübersicht

Impressum

Dieser Ausgabe liegen Prospekte der Landesmesse Stuttgart GmbH bei.

Die Schönheit der Wissenschaft. – Seit über zwanzig Jahren zeichnet der britische Wellcome Trust die besten wissenschaftlichen Bilder aus Gesundheitswesen und Biomedizin aus. Zu den Preisträgern gehören neben Fotos auch 3D-Modelle und digitale Illustrationen – von „leuchtender DNA“ bis hin zu „Schweine-augen“. Die prämierten Bilder muten vielfach wie Kunstwerke an, wie auch auf dem Cover dieser Ausgabe zu bewundern.

Der Wellcome Trust ist eine britische Stiftung für biomedizinische Forschung mit Sitz in London. Er wurde im Jahr 1936 mit Mitteln des amerikanischen Pharmazie-Magnaten Sir Henry Wellcome gegründet, um For-schungsvorhaben zur Verbesserung der Ge-

sundheit von Mensch und Tier zu unterstützen. Die finanzielle Ausstattung der Stiftung beträgt knapp 21 Milliarden Britische Pfund. Eines der Stiftungsziele ist die Förderung von wissen-schaftlichem Verständnis in der allgemeinen Bevölkerung. Hierfür betreibt betreibt die Stif-tung unter anderem die „Wellcome Collection“: Das Londoner Museum ermöglicht seinen Besuchern faszinierende Einblicke in Wissen-schaft, Medizin, Leben und Kunst. Ein großer Teil der Sammlung kann auch online unter wellcomeimages.org eingesehen werden.Die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) ermöglicht 2018 die Darstellung ausge-wählter Sieger-Aufnahmen der letzten Jahre auf der Titelseite des Ärzteblattes Baden-Württem-berg. Die Bank verdeutlicht damit ihre enge Be-ziehung zur Medizin und zur Ärzteschaft im Südwesten, nicht zuletzt, weil ihre Beratungsspe-zialisten für Heilberufe seit vielen Jahren kompe-tente Unterstützung und Beratung in allen wirt-schaftlichen Fragen von Medizinern bieten.Die BW-Bank ist mit 27 Heilberufe Centern und knapp 165 Filialen im Land vor Ort. Mehr Infor-mationen zum umfangreichen Leistungsange-bot für Heilberufler sowie zu den Kontaktdaten der BW Heilberufe Center in Ihrer Nähe erhalten Sie unter www.bw-bank.de/heilberufe, per E-Mail an [email protected] oder tele-fonisch unter 07 11 / 1 24-4 50 19.

Anze

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Sir Henry Wellcome im Jahr 1930

Nierenstein

Weitere Informationen:

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648 ÄBW 12 • 2018

Editorial

Dr. Peter Schwoerer

Anlässlich der Beendigung mei-ner ehrenamtlichen Tätigkeit im Gemeinsamen Prüfwesen

der Kassenärztlichen Vereinigung und der Krankenkassenverbände in Baden-Württemberg bittet die Chef-redaktion des Ärzteblattes Baden-Württemberg um eine Bilanz meiner 50-jährigen Tätigkeit als Allgemein-arzt, KV-Vorsitzender, Leitender Arzt des MDK Baden-Württemberg und zunehmend auch als Patient im deut-schen Gesundheitswesen.

Meine ärztliche Tätigkeit war in den 70er und 80er Jahren positiv geprägt durch den bewunderns-werten Fortschritt des medizinischen Wissens und Könnens, sowie einem System des freien Zugangs aller Patienten zur bestmöglichen Ver-sorgung. Ärzte hatten Zugriff auf objektives Fachwissen, Patienten hat-ten einen für sie durchschaubaren und einkommensunabhängigen, ge-regelten Zugang zur ärztlichen Ver-sorgung. Die Zeit war gekennzeich-net durch die klare Aufteilung zwi-schen politischer Normgebung und Gestaltung der Patientenversorgung durch Krankenkassen und Kassen-ärztliche Vereinigungen (bzw. Kran-kenhäusern).

Das Arzt-Patienten-Verhältnis wurde aber auch damals schon durch praxisfremde Kostendämpfungsge-setze, überbordende Bürokratie und durch die immer intensivere Haftung der Ärzte für die Kosten ihrer Tätigkeit beeinträchtigt. Trotzdem war es für mich ein Vergnügen, in dieser Zeit als Arzt für die Patienten und eine spannende Aufgabe als Funktionär für die Ärzte zu arbeiten.

Das für mich positive Bild wird durch den im Laufe der späten 90er Jahre stattfindenden Paradig-menwechsel in der Gesundheitspoli-tik getrübt. Das ursprünglich von öffentlich-rechtlich legitimierten Körperschaften geprägte System wird zunehmend einem Gemisch aus Wettbewerb, Privatisierung und morbiditätsabhängiger Honorierung unterworfen. Die per se unsinnige Annahme, Gesundheitsgüter seien der freien Entscheidung der Konsu-menten (sprich Patienten) unter-

worfen, verbunden mit der Theorie einer Effizienzsteigerung des Sys-tems durch Wettbewerb, führt zur Beeinflussung ärztlicher Entschei-dungen durch die Interessen von Kapitalgebern, Investoren und im Wettbewerb agierenden Kranken-kassen.

Neben der Privatisierung vieler ursprünglich öffentlich-rechtlich ge-tragener Krankenhäuser geriet auch der ambulante Bereich in das Visier von Finanzinvestoren. Frühes Beispiel war die Kommerzialisierung der Dia-lyse, aktuelle Beispiele sind das Enga-gement von Private-Equity-Unter-nehmen in Laboren und MVZs. Auch die von Ärzten entwickelten Vertrags-gesellschaften wie MEDIVERBUND oder HÄVG mutierten zu Aktiengesell-schaften. Gemeinsamer Nenner der Entwicklung ist der Übergang der von engagierten Ärzten entwickelten, an ihrem und dem Interesse der Pati-enten orientierten Versorgungssyste-men in die Hände von Investoren und damit der Verlust der Definitionsho-heit der Ärzte zu Gunsten von Juristen und Kaufleuten.

Diese Entwicklung hat bislang weder die Effizienz ärztlichen Han-delns gesteigert, noch die Über-, Unter- und Fehlversorgung der Patienten beseitigt. Stattdessen be-droht sie die unabhängige Entschei-dung der Ärzte in Diagnostik und Therapie, die sich idealerweise nur am Patienteninteresse und den ge-setzlichen beziehungsweise wissen-schaftlichen Rahmenbedingungen orientiert. Der Shareholder Value gewinnt nicht nur in der Pharmain-dustrie, sondern auch im gesamten Gesundheitswesen eine bedrohliche Bedeutung.

Gleichzeitig wird die ursprüng-lich für die Patienten gut durchschau-bare Organisation des Zugangs zur ärztlichen Versorgung (Hausarzt/Facharzt/Krankenhaus) dereguliert – es bleibt dem Zufall und dem Impe-tus des Patienten überlassen, ob er in diesem System seine Heilung beim Hausarzt, beim Facharzt oder in der Klinikambulanz sucht; dies gilt unabhängig von der Schwere seiner Krankheit. Fachärzte und Kran-

kenhäuser werden mit Bagatell-problemen überfrachtet, die Qualität der Betreuung hängt vom indi-viduellen Durchsetzungsvermögen des Patienten ab.

Die selektive Vertragsgestaltung (MEDI/HZV) eröffnet aber die Chance, die Definitionshoheit der Ärzte über ambulante Versorgung und unab-hängige Wissensvermittlung zu er-halten. Voraussetzung dafür ist der Beweis der verbesserten Patienten-versorgung durch die Kombination von Primärarztsystem und besserer Honorierung der Ärzte, auf der Basis aller Patienten, die von den beteili-gten Ärzten betreut und bei den beteiligten Krankenkassen versichert sind. Inwieweit die dann folgerich-tige, allgemeinverbindliche Einfüh-rung eines Primärarztsystems für alle Versicherten sinnvoll wäre, muss in Politik und Ärzteschaft diskutiert werden. Anzuerkennen ist in jedem Fall die Vertragsgestaltung durch MEDI, die - ähnlich wie die Kassen-ärztliche Vereinigung Baden- Württemberg - die Berufsverbände als Partner in die Vertragsgestaltung einbezieht, ohne ihre Unabhängig-keit zu gefährden.

Fazit: Wie schon im September 1848 vom Durlacher Ärztlichen Verein formuliert, gilt auch heute noch die Forderung nach: „… der Befreiung der ärztlichen Kunst und des ärzt-lichen Standes aus der Bevormun-dung und Beaufsichtigung der Regie-rungen, Aufhebung der einseitigen Zumutungen und Belastungen, Betei-ligung der Ärzte an der Ordnung und Verwaltung ihrer Verhältnisse.“

Dies muss aus heutiger Sicht er-gänzt werden durch die Forderung nach der Unabhängigkeit der Ärzte von Investoreninteressen. Bedingung für den Erhalt der Definitionsho-heit der Ärzte für ihre Arbeit und über die Kriterien der Wissensvermitt-lung bleibt das ärztliche Engagement in Kammern, Kassenärztlichen Verei-nigungen, Berufsverbänden, den oben genannten Verbünden oder auch in den Vorständen der gesetz-lichen Krankenkassen.

Dr. Peter Schwoerer

Wer hat die Definitionshoheit im Gesundheitswesen?

Ärzte als Freiberufler oder Erfüllungsgehilfen?

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ÄBW 12 • 2018 649

Kammern und KV

Fortbildungszertifikat?

Kinderleicht!

Achtung, Zeit läuft!

Am 30. Juni 2019 endet für viele Ärztinnen und Ärzte die gesetzlich vorgeschriebene Nachweisfrist der Fortbildung mit Vorlage des Fort-bildungszertifikates der Landesärztekammer bei der Kassenärztlichen

Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW).

Bitte beantragen Sie Ihr Fortbildungszertifikat rechtzeitig bei der Landesärztekammer, um die Frist der KVBW einhalten zu können.

Der KVBW können Sie Ihr Fortbildungszertifikat schon vor Ablauf dieser Frist vorlegen, sie ändert sich dadurch nicht!

Hotline (07 11) 7 69 89-833 www.ärztekammer-bw.deWebCode: 1111

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650 ÄBW 12 • 2018

Kammern und KV

Die Ärztekammerwahlen 2018 in den vier Bezirksärztekam-mern Nordwürttemberg,

Nordbaden, Südwürttemberg und Südbaden mit ihren rund 66.000 Mitgliedern (2014 waren es rund 60.000 Mitglieder) haben am 30. No-vember mit dem Endtermin für die Abgabe der Stimmzettel ihren vorläu-figen Abschluss gefunden.

Alle Wahlergebnisse hat die Lan-desärztekammer bereits am 6. De-zember auf ihrer Website veröffentli-cht – und damit rund einen Monat früher als in der Vergangenheit üb-lich. Entscheidend für diese erheb-liche Beschleunigung ist die Unter-stützung der Wahlauswertung durch elektronische Verfahren (Details sie-he unten).

Die amtliche Bekanntmachung der Wahlergebnisse erfolgt daher bereits in dieser Ausgabe ab Seite 681.

Wir gratulieren allen gewählten Mandatsträgern sehr herzlich! Gleich-zeitig bedankt sich das Ärzteblatt Baden-Württemberg an dieser Stelle bei allen Ärztinnen und Ärzten sehr herzlich, die ihr demokratisches Wahl-recht wahrgenommen und sich der

Mühe unterworfen haben, die um-fangreichen Wahlzettel auszufüllen. Sie haben damit zum Gelingen der Selbstverwaltung der Ärzteschaft in Baden-Württemberg beigetragen.

Hinweise zu den Wahlergebnissen

Gemäß Wahlordnung wurden zwei Drittel der Mitglieder der Be-zirksärztekammer-Vertreterversamm-lungen über die Kreiswahlvorschläge gewählt und ein Drittel über die Be-zirkswahlvorschläge (siehe Tabelle). Die gewählten Vertreter, deren Ersatz-personen sowie Kandidaten ohne Mandat sind für die vier Wahlbezirke jeweils bei den Bezirkswahl- und Kreiswahlvorschlägen für alle angetre-tenen Listen aufgeführt. Die mit Sternchen (*) markierten Vertreter im

Wahlbezirk sind über ihren Wahlkreis gewählt. Die mit Sternchen (*) mar-kierten „Ersatzpersonen“ sind gewähl-te Vertreter und stehen daher nicht als Ersatzpersonen zur Verfügung.

Die Beteiligung an den Ärztekam-merwahlen 2018 betrug landesweit durchschnittlich 34,21 Prozent.

Was geschah nach Ende der Wahlfrist?

Die abgegebenen Stimmbriefe wurden getrennt für jeden Wahlbe-zirk zentral in den Wahlräumen des beauftragten Dienstleisters ungeöff-net gesammelt, mit einem Eingangs-stempel versehen und in der jewei-ligen Wählerliste eingetragen. Waren Wahlunterlagen dorthin unter ande-rem als „unbekannt“ zurückgekom-men, wurden diese umgehend den Meldeabteilungen der jeweils zustän-digen Bezirksärztekammer gemeldet, die beauftragt waren, den Arzt oder die Ärztin zu ermitteln. War dies er-folgreich, wurden die Wahlunterlagen sofort erneut versandt.

Ab dem 2. Dezember wurden an vorher festgelegten Tagen in Anwe-senheit des jeweiligen Bezirkswahl-

Die Wahlergebnisse stehen fest. Die Wahlbeteiligung betrug 34,21 Prozent

Die Kammerwahlen sind gelaufen

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Kammern und KV

ausschusses die Wahlumschläge ge-prüft, geöffnet und die Gültigkeit der Stimmzettel festgestellt. Bei Zweifeln über die Gültigkeit eines Stimmzet-tels hat der Bezirkswahlausschuss darüber entschieden.

Unterstützt durch die vor vier Jahren erfolgreich durchgeführte elektronische Zählung durch den er-neut beauftragen Dienstleister wur-den die Stimmen für die einzelnen Wahlvorschläge (jeweils auf den Kreiswahl- und den Bezirkswahllisten) ermittelt und je Wahlvorschlag zu-sammengezählt. Zur Bestimmung der Reihenfolge der innerhalb des Wahl-vorschlages abgegebenen Stimmen wurde in derselben Weise bei jedem Stimmzettel festgestellt, für welchen Bewerber die Stimmen abgegeben worden sind.

Danach haben die Bezirkswahl-ausschüsse erneut jeweils bis zuletzt am 6. Dezember 2018 getagt und das Ergebnis der zuvor ausgezähl- ten Stimmen in ihrem Bezirk festge-stellt. Die gewählten Bezirksvertreter sowie die Ersatzpersonen wurden sodann von ihrer Wahl schriftlich

informiert. Im Einzelnen wird auf §§ 7 Abs. 1, 23 und 24 Wahlordnung BW verwiesen.

Wie geht es jetzt weiter?

Die Wahlen der Mitglieder der Vertreterversammlung der Lan-desärztekammer sowie der Dele-gierten zum Deutschen Ärztetag durch die Vertreterversammlung der jeweiligen Bezirksärztekammer finden im Rahmen der konstituierenden Ver-sammlung der neu gewählten Bezirks-vertreter am 2. Februar 2019 statt.

In diesem Heft veröffentlichen die vier Bezirkswahlleiter die Bekanntma-chungen zur Einreichung der Wahl-vorschläge für die Wahl der Mitglieder der Vertreterversammlung bei der Landesärztekammer sowie zur Wahl der Delegierten zum Deutschen Ärztetag. Auf diese Veröffentlichung möchten wir ausdrücklich hinweisen. Besonders zu beachten sind die nach wie vor unterschiedliche Regelung der Wahlordnung bezüglich der ein-zureichenden Wahlvorschläge für die Wahl zur Vertreterversammlung der

Landesärztekammer in § 28 WO einer-seits (hier sind die Wahlvorschläge im Original, als Telefax, als Fotokopie oder als E-Mail einzureichen) und zur Wahl der Delegierten zum Deutschen Ärztetag in § 36 WO andererseits (hier ist nur schriftliche Einreichung der Wahlvorschläge vorgesehen).

Die Wahlvorschläge für die Wahl der Mitglieder der Vertreterversamm-lung bei der Landesärztekammer und die Wahlvorschläge für die Delegier-ten zum Deutschen Ärztetag sind spätestens bis 25. Januar 2019, 18.00 Uhr, beim jeweiligen Bezirks-wahlleiter der Bezirksärztekammer einzureichen.

Konstituierende Sitzungen

Die aus den Wahlen hervorgegan-genen Bezirksvertreter und -vertrete-rinnen treten jeweils am 2. Februar 2019 zusammen. Neben den Wahlen der Mitglieder der Vertreterversamm-lung der Landesärztekammer sowie der Delegierten zum Deutschen Ärzte-tag werden die Vorstandswahl, die Wahl/Einsetzung von Ausschüssen, Arbeitskreisen und anderen ehrenamt-lichen Funktionen durchgeführt.

Die von den Bezirksärzte kammern gewählten 92 Vertreter der Landes-ärztekammer treten am 23. Februar 2019 in Stuttgart zusammen und wählen ihrerseits den Vorstand und setzen Ausschüsse, und Arbeits- kreise ein.

BezirksärztekammerVertreter- versammlung

über Bezirkslisten

über Kreislisten

Nordwürttemberg 106 Mitglieder 35 71

Nordbaden 97 Mitglieder 32 65

Südbaden 81 Mitglieder 27 54

Südwürttemberg 65 Mitglieder 21 44

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652 ÄBW 12 • 2018

Kammern und KV

Ende November versammelte sich die Vertreterversammlung der Landesärztekammer zu ihrer

letzten Arbeitssitzung dieser Wahl-periode in Stuttgart. Naturgemäß waren die Reden und Debatten daher von der Kammerwahl mitprägt; zu-dem herrschte gewissermaßen „Ab-schiedsstimmung“, denn eine ganze Reihe von Delegierten war nicht mehr zur Wahl angetreten.

Finanzielle Angelegenheiten sind wichtiges Element jeder Herbst-Ver-treterversammlung. So gaben auch diesmal Berichterstatter Dr. Jörg Woll, Rechnungsführer Dr. Norbert Fischer und Haushaltsausschuss-Vorsitzender Prof. Dr. Michael Faist den Delegierten einen umfassenden Einblick in die Jahresrechnung 2017, einen ausführ-lichen Bericht über die aktuelle Finanz-lage und legten einen detaillierten Haushaltsplan für 2019 vor. Am wich-tigsten für die Mitglieder: Obwohl das Aufgabenspektrum und damit auch die Beschäftigtenzahl in der Landes-ärztekammer und den vier Bezirks-ärztekammern zugenommen haben, kann der Kammerbeitrag weiterhin stabil gehalten werden.

Die baden-württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahn- und Tierärzte ist die „gesetzliche Rentenversicherung“ für Angestellte und Niedergelassene in Baden-Württemberg. In Zeiten niedriger Zinsen und schwieriger Kapitalmär-kte wurde daher der Vortrag der Präsidentin der Versorgungsanstalt, Dr. Eva Hemberger, mit besonderer Spannung erwartet. Mittel- bis lang-fristig konnte sie für die Versorgungs-anstalt – und damit ganz im Gegen-satz zur Deutschen Rentenversiche-rungen – einen positiven Ausblick geben. Die Versorgungsanstalt tue alles dafür, unter anderem unter Be-achtung finanzethischer Kriterien, die Renditen auch in schwierigen Zeiten zu sichern.

Kammerpräsident Dr. Ulrich Cle-ver gab einen umfassenden Rechen-schaftsbericht seiner Arbeit als Vorsit-zender des Vorstands. Breiten Raum nahmen dabei die Gesetzesinitiati-ven des Bundesgesundheitsministers ein, die auch Auswirkungen auf die

Arbeit der Ärztinnen und Ärzte im Südwesten haben. Im Zentrum von Dr. Clevers Analyse stand das Termin-service- und Versorgungsgesetz (TSVG), das er wegen seiner Rege-lungen zur 25-Stunden-Woche schon in der Vergangenheit kritisiert hatte und diesmal süffisant bemerkte: „Da-mit wir Ärzte und Ärztinnen, so die subkutane Wirkung für die Öffent-lichkeit, endlich mal ’was Richtiges arbeiten.“

Die harmlos klingende „gestufte Steuerung“ für eine Gruppe von Kran-ken in § 92 Abs. 6 a führe nach den Worten des Kammerchefs in Wirklich-keit dazu, dass behindernde Umwege zu einer Behandlung aufgebaut wür-den: „Besonders qualifizierte Ärzte und psychologische Psychothera-peuten“, so der Gesetzesentwurf, hätten in Voruntersuchungen festzu-legen, zu welchem Hilfe- oder Thera-pieangebot die Betroffenen gehen dürften. „Es ist schon frappant, dass in der Politik immer wieder Versuche gemacht werden, psychisch Kranke auszugrenzen und anders zu behan-deln, als andere Kranke mit Leidens-druck. Herr Minister, das ist ein Un-ding!“, echauffierte sich der Kammer-präsident.

Hingegen lobend erwähnte Dr. Clever die Diskussion um die Wider-spruchslösung: „Es scheint Bewegung in die desolate Situation der Organ-spende in Deutschland zu kommen:

ein Lichtstrahl für die rund 10.000 Menschen, die derzeit sehnlichst auf ein Organ hoffen und warten.“

Besonders wichtig war dem Kam-merchef die erneute Novelle des Arzneimittelgesetzes, bei der § 48 herausgenommen wurde, der die Verordnung einer Rezeptur in der ausschließlichen ärztlichen Fernbe-handlung bislang verboten hatte. „Ich gebe gerne zu, dass ich mit einer gewissen Genugtuung dem Minister bei einem Runden Tisch zur Fernbehandlung diesen Para-grafen fast wörtlich persönlich ans Herz legte.“

Weitere Passagen seiner Rede widmete Dr. Clever personellen und organisatorischen Umbrüchen in der ärztlichen Selbstverwaltung in Ba-den-Württemberg. So wurde bei-spielsweise die Geschäftsstelle des Landesverbandes der Freien Berufe von der Bezirksärztekammer Nord-württemberg übernommen, was die große Bedeutung der Ärzteschaft bei den Freien Berufen abbildet. Die Ethik-Kommission der Landesärzte-kammer ist in neue Räumlichkeiten in Stuttgart-Vaihingen umgezogen, und auch in Stuttgart-Degerloch besteht steigender Raumbedarf unter ande-rem für Veranstaltungen, weshalb zusätzliche Räume angemietet wur-den. In Südbaden wird in der näch-sten Wahlperiode ein neues Dienstge-bäude für die Bezirksärztekammer in

Aktuelle Berufs- und Standespolitik, Haushaltsberatungen, Satzungsänderungen

Vertreterversammlung der Landesärztekammer

Blick in die Vertreterversammlung

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ÄBW 12 • 2018 653

Kammern und KV

Entschließungen

Die Vertreterversammlung fasste mehrere Entschließungen, die wir aus Platzgründen nur stark verkürzt wiedergeben. Alle Beschlüsse sind jedoch im Volltext auf der Website der Landes ärztekammer Baden-Württemberg nachlesbar (www. ärztekammer-bw.de). TSVG: Die im Terminservice- und Versorgungsgesetz vorgesehene Er-höhung des Mindestsprechstunden-angebotes wurde abgelehnt. Mit dem Gesetz werde ein realitätsfernes Büro-kratiemonster geschaffen, das massiv in die ärztliche Tätigkeit eingreife, ohne die tatsächlichen Probleme in der Versorgung zu verbessern. Der Bundesgesetzgeber wurde zudem aufgefordert, die in § 92 Abs. 6a SGB V vorgesehene Ergänzung ersatz-los zu streichen. Weiterbildung: Die Bundesregie-rung wurde aufgefordert, die gesetz-lichen Grundlagen zu schaffen, die ärztliche Weiterbildung gesondert zusätzlich zu vergüten.Fernbehandlung: Es wurde ange-regt, dass Ärztinnen und Ärzte, die fernbehandeln wollen, zunächst Facharztstatus und Teilnahme an der Patientenversorgung in geeigneter Weise gegenüber der Landesärzte-kammer nachweisen. Eine generelle Öffnung der Fernbehandlung ohne jegliche Qualitätssicherung (wie in der Muster-Berufsordnung vorgese-hen) wurde abgelehnt. Favorisiert wurde hingegen das baden-württem-bergische Genehmigungsmodell, um Patientensicherheit zu gewährleisten. – In das JVA-Modellprojekt soll zudem die suchtmedizinische Versorgung aufgenommen werden.Studienplatzkapazitäten: Es wurde gefordert, die Studienplatzkapazi-täten zu erhöhen (in Baden-Württem-berg bereits in der Umsetzung).Öffentlicher Gesundheitsdienst: Landesregierung und Kommunen wurden aufgefordert, die Ärztinnen und Ärzte im Öffentlichen Gesund-heitsdienst angemessen zu vergüten.Arbeitszeiten: Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau wurde aufgefordert, die Arbeitszeiten im Krankenhaus regelmäßig zu kon-trollieren und diese zum Schwer-punktthema der Gewerbeaufsicht zu machenVerwaltungstätigkeiten: Bundes- und Landesregierung sowie Kranken-hausträger wurden aufgefordert, Ärz-

tinnen und Ärzte von Verwaltungs-tätigkeiten zu entlasten.Heilberufsausweis: Elektronische Heilberufsausweise sollen künftig nur mit aufgedruckter einheitlicher Fort-bildungsnummer ausgegeben wer-den. Zudem sollten künftig nur Tele-matik-Anbieter berücksichtigt wer-den, bei denen eine monatliche Kündigung möglich ist.Klimawandel: Landespolitik, Öffent-lichkeit und Ärzteschaft sollen auf die zunehmende Bedeutung des Themas „Klimawandel und Gesundheit“ hin-gewiesen werden. Zudem sollen in den Geschäftsstellen Projekte zur Reduktion der CO2

-Freisetzung reali-siert werden.Papierlose Patienten: Mit der Lan-desregierung sollen Maßnahmen zur Strukturierung und Finanzierung der Behandlung sogenannter „Patienten ohne Papiere“ entwickelt werden. Lebertransplantation: Die Bundes-ärztekammer wurde aufgefordert, eine Überarbeitung der Richtlinien zur Karenzklausel bei alkoholabhän-gigen Patienten auf der Warteliste für eine Lebertransplantation in die Wege zu leiten.AKW Fessenheim: Erneut wurde die sofortige Stilllegung des AKW Fessen-heim und die Ausarbeitung angemes-sener Katastrophenschutzpläne ge-fordert, nachdem dies bereits für 2016 vom französischen Staatspräsidenten zugesagt worden war.Fortbildungsrichtlinien: Es wurde die Konkretisierung von Grenzen fi-nanzieller Unterstützungen bei Fort-bildungsveranstaltungen und der transparenten Darstellung von Inte-ressenkonflikten gefordert, um das Patientenwohl vor Marktinteressen zu stellen.PJ-Sprachnachweis: Das Landes-prüfungsamt wurde aufgefordert, die verschärften Regularien für Sprachnachweise bei Auslands- Tertialen im Praktischen Jahr zurück-zunehmen. Leichenschau: Die Bundesärzte-kammer wurde aufgefordert, vor Abschluss der Verhandlungen über eine neu gefasste GOÄ für eine An-passung der Gebühr für die ärztliche Leichenschau auf ein angemessenes Niveau einzutreten. Regresswelle: Gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung und dem Sozialministerium soll die durch die Krankenkassen losgetretene Regresswelle gegen Hausärzte ab-gewandt werden.

Freiburg geplant, da die bisherige Bleibe von Enge und Überbelegung gekennzeichnet ist.

Breiten Raum im Bericht zur Lage des Kammerpräsidenten nahm das Thema „Gewalt gegen Ärzte“ ein. Trauriger Anlass hierfür war, dass im Sommer der Offenburger Kollege Dr. Joachim Tüncher unvermittelt in sei-ner Praxis brutal mit einer Stichwaffe umgebracht worden war (siehe ÄBW 9/2018, Seite 469). „Das große Un-glück, das der Täter nicht nur mit dem Tod des erst 52-jährigen beliebten Kollegen angerichtet hat, ist uner-messlich“, sagte Dr. Clever sichtlich betroffen. Glücklicherweise hätten sich Kolleginnen und Kollegen vor Ort um administrative Dinge gekümmert, der Witwe und der Familie beigestan-den sowie finanzielle Unterstützung geleistet. – Das Ärzteblatt Baden-Württemberg hatte in seiner Oktober-Ausgabe einen Beitrag „Retter und Helfer vor Gewalt schützen“ veröf-fentlicht; inzwischen hat auch der Arbeitskreis „Umgang mit Gewalt“ der Landesärztekammer eine Kurzinfor-mation zum Thema aufgelegt (Details siehe Seite 656).

Dr. Clever wies darauf hin, dass dies seine letzte Rede vor der Vertre-terversammlung sei, denn er stelle sich nicht mehr zur Wahl. Die Delegier-ten dankten ihm daraufhin für die letzten acht Jahre seiner ehrenamt-lichen Präsidentschaft und sein stets überaus großes Engagement mit einer minutenlangen Standing Ovation, bevor sie die zuvor aufgeworfenen Themen eingehend parlamentarisch diskutierten und diverse Beschlussan-träge formulierten (siehe unten).

Weitere Tagesordnungspunkte der Vertreterversammlung waren Sat-zungsänderungen in der Berufs- und Gebührenordnung, die von den Kam-mergremien bereits eingehend disku-tiert und vorbereitet worden waren. Nach Genehmigung durch das Sozial-ministerium und Veröffentlichung im Ärzteblatt Baden-Württemberg wer-den die Änderungen zu gegebener Zeit in Kraft treten.

OE

Dr. U. Clever

Dr. E. Hemberger

Dr. J. Woll

Dr. N. Fischer

Prof. Dr. M. Faist

Spendenkonto Dr. Joachim Tüncher Sparkasse OffenburgIBAN: DE41 6645 0050 1005 0364 04

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654 ÄBW 12 • 2018

Kammern und KV

Mitte November versammel-ten sich die Delegierten der vier baden-württember-

gischen Bezirksärztekammern zu den letzten Vertreterversammlungen dieser Wahlperiode, denn die Neu-konstituierung erfolgt bereits Anfang Februar 2019.

Einmal mehr standen die Haus-haltsberatungen und die Rechen-schaftsberichte der Präsidenten im Mittelpunkt der Sitzungen. Neben einem Rückblick auf die letzten vier Jahre der auslaufenden Amtszeit ging es natürlich auch in diesem Jahr um ganz aktuelle Berufs- und Gesund-heitspolitik. Aus der Vielzahl der an-gesprochenen Themen geben wir nachstehend einen kurzen Überblick.

Südwürttemberg

In Reutlingen hob Südwürttem-bergs Kammerpräsident Dr. Michael Schulze unter anderem auf den Koa-litionsvertrag ab. Die Koalitionäre wollten hoch motivierten und hervor-ragend ausgebildeten Nachwuchs für die Gesundheitsberufe gewinnen. Die Regierungskoalition wolle attraktive Ausbildungsmöglichkeiten schaffen und daher den Masterplan Medizin-studium 2020 insbesondere im Hin-blick auf die Neuregelung des Studien-gangs, die Stärkung der Allgemeinme-dizin sowie die Landarztquote zügig umsetzen. Ob allerdings ein geän-dertes Zulassungsverfahren allein zu mehr Studienplätzen führe, bezwei-felte Dr. Schulze. Ein medizinspezi-fischer, national einheitlicher Studier-fähigkeitstest und der Nachweis der Studienmotivation durch berufsprak-tische Erfahrungen in einem medizin-nahen Bereich hätten nach seinen Worten sicherlich eine höhere Aus-sagekraft als die Abiturnote.

Nordwürttemberg

Nordwürttembergs Kammerchef Dr. Klaus Baier lobte den Bundesge-sundheitsminister dafür, dass er zahlreiche Bundestagsdebatten an-gestoßen hatte, die für die Gesell-schaft wichtig sind, über Entschei-dungen, die nicht ausschließlich von

Fachexperten getroffen werden kön-nen. Als Beispiele nannte Dr. Baier die vorgeburtlichen Bluttests bei Trisomie 21 oder die Widerspruchslösung bei der Organspende. Auch zahlreichen Gesetzesinitiativen wurden von ihm (und auch seinen Kollegen in den übrigen Bezirksärztekammern) ver-tieft, unter anderem das GKV- Versichertenentlastungsgesetz, das Pflegepersonal-Stärkungs-Gesetz, die Personaluntergrenzen-Verordnung, das Gesetz für bessere Zusammenar-beit und bessere Strukturen bei der Organspende oder das Terminservice- und Versorgungsgesetz. Gerade die letztgenannte Regelung wurde von den Kammerpräsidenten (und in der anschließenden Aussprache auch von den Delegierten) deutlich kritisiert, insbesondere mit Blick auf die Erhö-hung der Mindestsprechstundenzahl, die als Verhöhnung der Ärzteschaft auf das Schärfste missbilligt wurde.

Südbaden

Südbadens Kammerpräsident Dr. Ulrich Voshaar beklagte in diesem Zusammenhang in Freiburg, dass die zunehmende Reglementierung, Kon-trolle und Überwachtung die Attrak-tivität des freien Arztberufes erstick-ten. Dies stelle leider keinerlei Anreiz für die Niederlassung der nachrü-ckenden Ärztegenerationen dar. Man erwarte von der Politik vielmehr eine Stärkung der ärztlichen Freiberuflich-keit und eine Sicherung des Hand-lungsspielraumes der ärztlichen Selbstverwaltung sowie endlich eine Entbürokratisierung ärztlicher Tätig-keiten. Man wolle für die Patienten da sein und seine Arbeitszeit nicht mit sinnloser Bürokratie vergeuden, so Dr. Voshaar unter dem Beifall der Dele-gierten. Vizepräsidentin Dr. Paula Hezler-Rusch präsentierte Überle-gungen zum Freien Beruf Arzt im Hinblick auf Gemeinwohlbindung und Selbstverantwortlichkeit. Sie gab zudem einen eindrucksvollen Über-blick über die südbadische Ärztestati-stik und das Leistungsgeschehen ih-rer Ärztekammer. Dabei nutze sie die Gelegenheit, die zunehmende Kom-merzialisierung und Bürokratisierung

des Gesundheitswesens sowie staat-liche Einflussnahme und populis-tische Gesetzgebungsinitiativen zu kritisieren. Sehr positiv nahmen die Delegierten ihre Reflexion zum histo-rischen Datum der Vertreterversamm-lung im deutschen und europäischen Kontext auf.

Nordbaden

Nordbadens Kammerchef Dr. Herbert Zeuner zog seinen Rechen-schaftsbericht ein klein wenig anders auf und warf zunächst einen Blick zurück zu den Anfängen seiner ärzt-lichen Tätigkeit. Er stellte fest, dass das vielfach kritisierte „Ärzte-Bashing“ schon seit jeher stattfinde. Auch heut-zutage würde dem Berufsstand von der Politik, der Öffentlichkeit und vor allem von den Medien falsches Verhal-ten in vielfältiger Weise vorgeworfen. Der Kammerpräsident analysierte, dass der Patient überall im Gesund-heitswesen mit „Flatrate-Mentalität“ auf Leistungserbringung vertrauen könne. Für Dr. Zeuner war klar, dass letztlich der ungehinderte „Zugang“ verantwortlich für den schlechten Leumund der Ärzteschaft sei. Lösen lasse sich dieses Problem nur durch die Geschlossenheit aller Ärztinnen und Ärzte, betonte Dr. Zeuner unter dem Beifall der Anwesenden.

Vor diesem Hintergrund stellte Dr. Zeuner auch das „Manifest des Präsi-diums und des Vorstandes der Bezirk-särztekammer“ vor, das ebenfalls diesem Thema gewidmet ist: „Die ärztliche Tätigkeit ist im Wandel – die Ärztekammer geht mit“, lautet bei-spielsweise die Präambel. Neben Wandlungsfähigkeit und Transparenz des eigenen Handelns ist der Be-zirksärztekammer besonders auch die Unterstützung und Förderung der jüngeren Ärztinnen und Ärzte wichtig. – Erst wenige Tage vor der Vertreterversammlung hatte das Deutsche Ärzteblatt berichtet, dass Nordbaden bundesweit beispielge-bend sei: Auf gleich drei Listen der Kammerwahl traten rund 150 junge Ärztinnen und Ärzte an.

OE

Präsidenten erstatten Delegierten umfangreiche Rechenschaftsberichte

Bezirksärztekammer-Vertreterversammlungen

Dr. Klaus Baier

Dr. Ulrich Voshaar

Dr. Herbert Zeuner

Dr. Michael Schulze

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ÄBW 12 • 2018 655

Kammern und KV

Im Auftrag des Präsidenten der Bundesärztekammer überreichte Südbadens Kammerpräsident Dr.

Ulrich Voshaar das Ehrenzeichen der Deutschen Ärzteschaft an Dr. paed. Ulrich Stößel, der von 1979 bis 2014 an der Abteilung für Medizinische So-ziologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg lehrte und forschte. Generationen von Freiburger Medizinstudenten haben bei ihm die nach der damals neuen Studienord-nung mit dem ökologischen Stoffge-biet neu eingeführten Vorlesungen, Seminare und Kurse in Medizinischer Soziologie und Sozialmedizin besucht. Von 2014 an war Dr. Stößel zusätzlich Lehrbeauftragter in Medizinischer So-ziologie und im Studiengang „Global and Urban Health“. Zu seinen For-schungsschwerpunkten gehören The-men wie Gesundheitserziehung und Gesundheitsförderung, bevölkerungs-bezogene Herz-Kreislauf-Prävention, Krankheit und soziale Lage, gesund-heitliche Belastungen und Beanspru-chungen in den Gesundheitsberufen sowie die Versorgungsforschung im Gesundheitswesen. Dr. Stößel hat sich über einen Zeitraum von beinahe 40 Jahren in den psychosozialen Fächern der Medizin in Forschung und Lehre sowie in der Weiterbildung und Fort-bildung von Ärztinnen und Ärzten kontinuierlich und mit nachhaltigen Erfolgen engagiert. Er hat sich damit um die medizinische Wissenschaft, die Gesundheit der Bevölkerung und den ärztlichen Berufsstand außerordentlich verdient gemacht. In Anerkennung dieser beruflichen Lebensleistung wur-de ihm daher das Ehrenzeichen der deutschen Ärzteschaft verliehen.

Kammervizepräsidentin Dr. Paula Hezler-Rusch verlieh die Albert- Fraenkel-Plakette der Bezirksärzte-kammer Südbaden an Dr. Margarete Kaasch. Sie hatte in guter Abwägung zwischen beruflichen Anforderungen und der Versorgung ihrer vier Kinder weit über das übliche Maß hinaus ärztlich gewirkt, und das sowohl im Rahmen ihrer klinischen stationären wie auch ihrer Praxistätigkeit und insbesondere über ehrenamtlichen Einsätze in der Dritten Welt, unter anderem in Äthiopien, Nigeria, Zaire,

Ruanda und Indien. Darüber hinaus brachte und bringt sie ihre große Er-fahrung ehrenamtlich in der Telefon-seelsorge ein. Nach den Worten von Dr. Hezler-Rusch hat sich Dr. Kaasch um den ärztlichen Beruf und um dessen Ansehen in der Öffentlichkeit besonders verdient gemacht und ist demnach würdige Trägerin der Al-bert-Fraenkel-Plakette.

In Südwürttemberg hatte der Kammervorstand zwei Auszeich-nungen beschlossen. Kammerpräsi-dent Dr. Michael Schulze überreichte daher die Wilhelm-Griesinger-Medail-le vor der Vertreterversammlung an Prof. Dr. Gernot Lorenz, Facharzt für Allgemeinmedizin aus Tübingen, und an Dr. Gisela Schneider, Direktorin des Difäm in Tübingen.

Der Allgemeinmediziner Prof. Lorenz war von 1979 bis 2013 in Pfullingen niedergelassen und erhielt einen Lehrauftrag für Allgemeinmedi-zin an der Universität Tübingen. 1985 wurde er zum Fachgutachter für All-gemeinmedizin der Gutachterkom-mission der Bezirksärztekammer Süd-württemberg bestellt. Seit Juli 2012 ist er als ständiger ärztlicher Beisitzer für die Gutachterkommission tätig. Von 1995 bis 2011 war er Prüfer und Fach-gutachter im Weiterbildungsaus-schuss der Bezirksärztekammer. Seit mehr als zwanzig Jahren ist Prof. Lo-renz als Kursleiter, Gruppenmoderator und Referent bei der Fortbildungsaka-demie der Bezirksärztekammer tätig. Ende der achtziger Jahre wurde er Mitglied der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung. Stellvertretendes Mitglied der Vertre-terversammlung der Bezirksärztekam-mer Südwürttemberg war er von 1999 bis 2003 und Mitglied der Vertreter-versammlung von 2007 bis 2011. Von 2002 bis 2008 war Prof. Lorenz außer-dem Moderator des Qualitätszirkels Sucht im Kreis Reutlingen. – Prof. Lo-renz hat sich als Arzt und in der ärzt-lichen Berufspolitik um den ärztlichen Beruf und dessen Ansehen in der Öf-fentlichkeit in besonderer Art und Weise verdient gemacht hat. Auch die Bezirksärztekammer Südwürttem-berg profitierte und profitiert durch seine Tätigkeit in der Gutachterkom-

mission und als Referent bei der Fortbildungsakademie bis heute von Prof. Lorenz’ breitem Engagement.

Dr. Gisela Schneider legte mit ihrer Ausrichtung auf Public Health und Tropenmedizin und ihrer langjährigen Tätigkeit in Gambia für das WEC inter-national, einem weltweit agierenden Missionswerk, frühzeitig den Grund-stock für ihre spätere Tätigkeit beim Deutschen Institut für ärztliche Missi-on e. V. (Difäm) in Tübingen. Es setzt sich als Organisation für weltweite christliche Gesundheitsarbeit seit über 100 Jahren für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung im Globa-len Süden ein. Im Juli 2004 begann sie ihre Arbeit beim Difäm und stieg 2007 zu dessen Direktorin auf. Sie hat sich seither in dieser Funktion, als Ärztin, aber auch als Kursleiterin und Ausbil-derin für Fachkräfte, die in öffentlichen Gesundheitssystemen und in der Tro-penmedizin tätig werden möchten, um den ärztlichen Beruf und dessen Ansehen in der Öffentlichkeit in Tübin-gen, in Südwürttemberg und darüber hinaus besondere Verdienste erwor-ben, so Dr. Schulze in seiner Laudatio. Die Bezirksärztekammer Südwürttem-berg ehrte mit Frau Dr. Schneider eine vorbildliche Ärztin, die sich in ein-maliger Weise für die Gesundheit von Menschen einsetzt, die nicht von einem funktionierenden Gesell-schafts- und Gesundheitssystem pro-fitieren können, wie wir es in Deutsch-land vorfinden.

Ehrungen für verdiente Persönlichkeiten

Hohe Auszeichnungen in Bezirksärztekammern

Dr. P. Hezler-Rusch, Dr. U. Stößel, Dr. M. Kaasch, Dr. U. Voshaar

Prof. Dr. G. Lorenz, Dr. G. Schneider, Dr. M. Schulze

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656 ÄBW 12 • 2018

Die Resolution des Vorstandes der Bundesärztekammer vom August 2018 ist eindeutig:

„Ärztinnen und Ärzte sind Retter und Helfer. Sie verdienen für ihre Arbeit Respekt, Unterstützung und vor allem Schutz vor jeglicher Form verbaler und körperlicher Gewalt.“

Wie der jüngste Vorfall in Offenburg zeigt, sinkt die Hemm-schwelle zur Anwendung von ver-baler und körperlicher Gewalt immer weiter und erreichte zuletzt ihren traurigen Höhepunkt. Das gesteigerte Anspruchsdenken von Patienten an eine sofortige Ver-sorgung in medizinischen Ein-richtungen führt immer häufiger zu Konfliktsituationen zwischen Personal und Patienten.

Laut einer Erhebung des Ärzte-monitors kommt es pro Arbeitstag bundesweit zu 288 Tatbeständen körperlicher Gewalt. Die Zahlen für verbale Gewalt sind mit 2870 Fällen noch deutlich höher!

Die Bezirksärztekammer Nord-württemberg möchte Ärztinnen und Ärzte nicht nur allgemein, sondern innerhalb der spezifischen Gegeben-

heiten ihrer Arztpraxis auf diese Situ-ationen vorbereiten und sie dabei unterstützen, sich und ihr Praxisteam zu schützen. Sie bietet ein dafür spe-ziell konzipiertes Training in der je-weiligen Arztpraxis. Das Team lernt, auf aggressive Patienten deeskalie-rend einzuwirken und die Situation zu entschärfen. Neben dem theore-tischen Handwerkszeug für die verba-le Deeskalation lernen die Teilnehmer zudem in Rollenspielen, die räum-lichen Gegebenheiten ihrer Praxis zu nutzen, Fallen zu vermeiden und sich anhand weniger und leicht zu erler-nenden Techniken verteidigen zu können. Zudem erfahren sie juri-stische Hintergründe, die in diesem Zusammenhang wichtig sind.

Die Kosten für ein Training in der eigenen Praxis belaufen sich auf 180 Euro zuzüglich Fahrtkosten von 0,30 Euro pro Kilometer. Für Fragen und Terminvereinbarungen steht der Fachbereich Arbeitsschutz und Not-fallmedizin der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg gerne zur Verfü-gung, Telefon (07 11) 7 69 81/-605/-603/-607 oder per E-Mail [email protected].

Hemmschwelle zur Anwendung von verbaler und körperlicher Gewalt sinkt

Deeskalation in der Arztpraxis

Download der Kurzinformation

Ein Viertel aller an der ver-tragsärztlichen Versorgung teil-nehmenden Ärztinnen und Ärzte

haben in ihrem Berufsleben schon Erfahrung mit körperlicher Gewalt seitens von Patienten gemacht. Ähn-liche Zahlen werden aus den deut-schen Kliniken berichtet. Die Landes-ärztekammer Baden-Württemberg hat daher eine neue Kurzinformation für ihre Mitglieder veröffentlicht zum Thema „Ärztinnen und Ärzte als Opfer von Gewalt“, die auf Empfehlungen des eigens eingerichteten Arbeits-kreises „Umgang mit Gewalt“ basiert.

In dem sechsseitigen Merk- blatt wird unter anderem auf die veränderte Arzt-Patienten-Bezie-hung und Entstehungsfaktoren von Gewalt eingegangen. Im Zen-trum stehen Maßnahmen, wie man sich als Ärztin oder Arzt vor Gewalt schützen und wie man eine Eskalation verhindern kann. Auch Maßnahmen bei erlittener Gewalt sind beschrieben und wo man als Opfer Unterstützung bekommen kann.

Neue Kurzinformation für Kammermitglieder

Ärztinnen und Ärzte als Opfer von Gewalt

Maßnahmen bei erlittener Gewalt:• Beweissicherung• zeitnahe Dokumentation• (Handy-) Fotos• Kontakte:

• Gewaltambulanz Universitätsklinikum Heidelberg Telefon 0152-54648393 (Erreichbarkeit rund um die Uhr; es muss keine Anzeige erstattet werden)

• Institut für Rechtsmedizin Universitätsklinikum Ulm Telefon 0731-500-65000

• Institut für Rechtsmedizin Universitätsklinikum Freiburg Telefon 0761-203-6853

• Polizei, gegebenenfalls Strafanzeige• Rettungsdienste informieren• Zeugen notieren, eventuell Gedächtnisprotokoll

erstellen

Wo bekommen Opfer Unterstützung?

Liste von Beratungsstellen in Baden-Württemberg:www.service-bw.de/lebenslage/-/sbw/ Beratungsstellen-5000155-lebenslage-0

LiteraturVorderwülbecke F, Feistle M, Mehring M, Schneider A, Linde K: Aggression and violence against primary care physicians—a nati-onwide questionnaire survey. Dtsch Arztebl Int 2015; 112: 159-65. DOI: 10.3238/arztebl.2015.0159Dressing Nervenarzt 2017

Ärztinnen und Ärzte als Opfer von

GewaltKurzinformation

Die Landesärztekammer Baden-Württemberg

Berufsvertretung aller Ärztinnen und ÄrzteAls Körperschaft des öffentlichen Rechts ist es unsere Aufgabe, auf der Grundlage des Heilberufe-Kammer-gesetzes die beruflichen Belange unserer Mitglieder wahrzunehmen. Wir sind Träger der ärztlichen Selbst-verwaltung.Die Landesärztekammer hat ihren Sitz in Stuttgart. Hinzu kommen vier Bezirksärztekammern in den Re-gierungsbezirken.Uns gehörten zum 31.12.2017 mehr als 66.600 Ärz-tinnen und Ärzte als Mitglieder an. Rund 19.700 Kam-mermitglieder sind im ambulanten und zirka 25.000 im stationären Bereich tätig. Außerhalb dieser Bereiche arbeiten etwa 4.500 Ärztinnen und Ärzte. Rund 17.300 Kammermitglieder sind im Ruhestand beziehungswei-se ohne ärztliche Tätigkeit.

Unsere Aufgaben• den Gesundheitsschutz der Bevölkerung zu fördern

und mit anderen Gesundheitsberufen zu kooperie-ren

• die Berufsinteressen der Ärztinnen und Ärzte wahr-zunehmen sowie Politik und Verwaltung zu beraten

• die ärztliche Weiterbildung zu überwachen und zu fördern

• die ärztliche Fortbildung zu fördern• Maßnahmen zur Qualitätssicherung der ärztlichen

Berufsausübung zu entwickeln und anzuwenden• die Erfüllung der Berufspflichten unserer Mitglieder

zu überwachen und eine Berufsgerichtsbarkeit ein-zusetzen

• das Ausbildungswesen der Medizinischen Fach- angestellten zu organisieren

Weitere Informationen:www.ärztekammer-bw.de

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Die Management Akademie der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (MAK) lädt gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank zu einer Fortbildungsveranstaltung für Mediziner ein..Veranstaltungstitel: Schenken und vererben – aber richtig!Ziele:Die Weitergabe eigenen Besitzes ist jedem Menschen vorge-geben. Je mehr Besitz zu Lebzeiten angesammelt wurde, desto wichtiger ist eine wohldurchdachte familien- und sachgerechte Lösung. Werden keine individuellen Maßnahmen in Form von Testamenten, Erbverträgen oder Stiftungen getroffen, greift nach dem Tod die gesetzliche Erbfolge. Die gesetzlichen Regelungen werden der individuellen Situation aber meist nicht gerecht. Besondere Versorgungsüberlegungen verlangen nach indivi-duellen Lösungen. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie die Chancen des Erbschaftssteuerrechts erfolgreich nutzen und dessen Risiken wirksam umgehen können.Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie im Internet unter www.mak-bw.de.Referenten: • Frank Brandtstädter, Diplom-Kaufmann• Lucia Motte, RechtsanwältinrTermin und Veranstaltungsort:• 13. Februar 2019 (17.00 Uhr bis ca. 20.00 Uhr), • apoBank e. G. Friedrichshafen, Werastr. 22, 88045 FriedrichshafenInformation und Anmeldung:• Management Akademie der KV Baden-Württemberg,

Telefon (07 11) 78 75-35 35, Fax (07 11) 78 75-48-38 88, E-Mail: [email protected]

• oder Online-Anmeldung unter www.mak-bw.deTeilnahmegebühr:Die Teilnahme ist kostenlos, setzt jedoch eine Anmeldung voraus.

Veranstaltungshinweis

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management akademieder Kassenärztlichen Vereinigung

Baden-Württemberg

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Kammern und KV

Die Landesärztekammer Baden-Württemberg hat ein weiteres Modellprojekt zur ausschließ-

lichen ärztlichen Fernbehandlung ge-nehmigt. Es basiert auf der bundes-weit einmaligen Regelung der ärzt-lichen Berufsordnung in Baden- Württemberg. Damit sind im Südwe-sten inzwischen sieben Modellpro-jekte am Start, bei denen die verfasste Ärzteschaft durch das Genehmi-gungsverfahren die Einhaltung be-rufsrechtlicher Belange im Sinne des Patientenschutzes überprüft hat.

Das jetzt genehmigte und zu-nächst auf zwei Jahre angelegte Modellprojekt der Smart Health Heidelberg GmbH bietet eine Ein-schätzung von Hautproblemen durch einen deutschen Hautfacharzt auf Selbstzahlerbasis. Die zugrundelie-gende Software wurde in Zusam-menarbeit von Ärzten und Wissen-schaftlern des Deutschen Krebsfor-schungszentrums, des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen sowie der Universitäts-Hautklinik Heidelberg konzipiert. Der Haut-befund kann dabei sowohl über die App „AppDoc“ (Android & iOS) sowie über ein online-Formular zur Beurteilung eingeschickt werden. Innerhalb von 48 Stunden erhält der Einsender eine qualifizierte ärztliche Erstmeinung.

Wie für alle bisher genehmigten Modelle ist auch für Smart Health Heidelberg GmbH eine begleitende unabhängige wissenschaftliche Eva-luation verpflichtend. Mit ihrer Hilfe wird kontinuierlich geprüft, ob Patienten auch bei der aus-schließlichen ärztlichen Fernbehand-lung die gleiche Qualität und Exper-tise wie in Praxis oder Krankenhaus geboten wird.

Kammerpräsident Dr. Ulrich Clever, betont: „Wir prüfen jedes Modellprojekt auf Herz und Nieren; unsere Genehmigungspraxis be-währt sich und beugt Wildwuchs in diesem Bereich vor, nicht zuletzt, um die Patienten- und Datensicherheit auch bei dieser neuen Form der Be-handlung zu gewährleisten. Arzt und Patient können sich auf Distanz be-gegnen, und der Mediziner darf eine individuelle Diagnose stellen und, wenn nötig, eine Therapie vorschla-gen und einleiten.“

Im Sommer 2016 hatte die Lan-desärztekammer Baden-Württem-berg – bundesweit bis heute einmalig – ihre Berufsordnung geändert, um die ausschließliche ärztliche Fernbe-handlung im Rahmen von Modellpro-jekten zu ermöglichen. Bis dahin hatte die ärztliche Berufsordnung die ausschließliche Behandlung über Kommunika tionsnetze untersagt;

(Video-)Tele fonie durfte immer nur mit Bestandspatienten erfolgen, also mit Patienten, die der Arzt oder die Ärztin bereits kannte.

Der 121. Deutsche Ärztetag hat im Mai 2018 die (Muster-) Berufsord-nung für Ärzte geändert, um künftig die ausschließliche Fernbehandlung zu ermöglichen. Der nächste Schritt ist die Übernahme dieser Regelung in die rechtsverbindlichen Berufsord-nungen der Landesärztekammern, die bislang noch keine entsprechende Regelung verabschiedet hatten. Auf die geltende Regelung in der Berufs-ordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg hat der Be-schluss des Deutschen Ärztetags 2018 derzeit keinen Einfluss.

Landesärztekammer gestattet Einschätzung von Hautproblemen auf Distanz

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Kammern und KV

Mitte November veranstal-teten die Ausschüsse „Öf-fentliches Gesundheitswe-

sen“ und „Kinder und Jugendliche“ der Landesärztekammer Baden-Württemberg erstmals ein gemein-sames interdisziplinäres Symposium zur Gesundheitsförderung und -ver-sorgung im Schulkontext. Dieses Thema wird nach Überzeugung der Ausschussmitglieder umso wichtiger, je mehr Zeit Kinder in Bildungs-einrichtungen verbringen, während beide Eltern berufstätig sind.

Die Vortragsthemen spannten sich von Chancen und Risiken digitaler Medien über die fortlaufende KIGGs-Studie, zu den Bedarfen chronisch kranker Schülerinnen und Schüler bis hin zu der Herausforderung für Lehr-kräfte, die Schulen gesünder bezie-hungsweise krankenfreundlicher zu gestalten. Es schloss sich eine interdis-ziplinäre Expertenrunde zum Thema „Gesunde Schule im 21. Jahrhundert“ an, die das lebhaft mitdiskutierende Plenum einbezog.

Es wurde deutlich, dass in allen westlichen Industrienationen (außer in Deutschland und Österreich) die Gesundheitsberufe in den Schulalltag eingebunden sind. Dies erfolgt zu-meist in Form von „School Health Nurses“ und wird jetzt beispielsweise auch in Brandenburg und Hessen er-probt. Das Symposium arbeitete zahlreiche gute Gründe heraus, wa-rum Schulkrankenschwestern auch in Baden-Württemberg regelhaft an Bildungsstätten benötigt werden: So könnten Schüler gesundheitlich bes-ser versorgt und in ihrer Gesundheits-kompetenz gestärkt werden. Gesund-

heitliche Probleme könnten durch Niederschwelligkeit einer settingori-entierten Anlaufstelle auch bei Armut früher entdeckt und gemildert wer-den, schließlich ist Gesundheit sozial ungleich verteilt. Fehltage könnten verringert oder in Fehlstunden mit einer „betreuten Bauchwärmflasche“ im Krankenzimmer umgewandelt werden. Chronisch kranke und behin-derte Schülerinnen und Schüler könnten besser in die Regelschule inkludiert werden. Insgesamt ließen sich die Lernvoraussetzungen für ge-sundheitlich und/oder sozial bela-stete Schüler verbessern.

Lehrkräfte und vor allem Schulse-kretärinnen würden von fachfremden (gesundheitsbezogenen) Aufgaben entlastet, die nicht achtsam gleichzei-tig mit einem funktionierenden Unter-richt bewältigt werden können.

Eltern von gesundheitlich benach-teiligten Kindern würden entlastet, weil sie ihr Kind während der Schulzeit gesundheitlich gut versorgt wüssten. Sie würden bei ihrer eigenen beruf-lichen Tätigkeit weniger ausfallen, da sie ihre Kinder nicht mehr bei jeder geringfügigen gesundheitlichen Ein-schränkung abholen müssten.

Pflegefachkräfte (vielleicht auch erfahrene medizinische Fachange-stellte) fänden ein neues, attraktives Arbeitsfeld mit familienfreundlichen Arbeitszeiten und einem Stellenprofil, das neue Herausforderungen im Schnittbereich von Gesundheit und Bildung bietet.

Nach Überzeugung der Teilneh-mer des Symposiums gibt es zahl-reiche gesamtgesellschaftliche Grün-de, dieses Thema gerade jetzt auf die

Agenda zu setzen. Schulen müssen vermehrt Inklusionsaufgaben schul-tern und darin unterstützt werden. Eine wesentliche Ressource hierzu wäre ein schulinternes Bindeglied in das Gesundheitssystem hinein, welches hilft, die Vernetzung zwi-schen diesen beiden Bereichen zu stärken.

In Deutschland wurde in den letzten Jahren gesellschaftlich viel mehr das Familienleben arbeits-freundlicher gemacht als das Arbeits-leben familienfreundlicher. Das, was in den Familien früher selbstver-ständlich unentgeltlich und im Stillen geleistet wurde (zumeist von Müt-tern), ist weniger geworden. Denn auch die Mütter sollen und wollen sich vermehrt der Erwerbsarbeit zuwenden.

Die Möglichkeiten hierzu sind aber ungleich verteilt: So klafft die gesellschaftliche Schere immer weiter auseinander und macht die Gesund-heit und den Bildungserfolg gerade in Deutschland in immer wieder be-schämender Weise von der sozialen Herkunft abhängig. Dies hängt mit vielen gesellschaftlichen Prioritäten-setzungen zusammen. Das Fehlen einer gesundheitlichen Betreuung in deutschen Schulen ist eine solche gesellschaftliche Prioritätensetzung. Dies wird sich nicht nur immer mehr herumsprechen, sondern die Landes-ärztekammer wird auf diese Proble-matik aufmerksam machen und Lö-sungsansätze erarbeiten. Ein erster Schritt auf diesem Weg wurde mit dem Symposium gemacht.

Till Reckert

Ärztekammer bemängelt Fehlen gesundheitlicher Betreuung in Bildungseinrichtungen

Schule und Gesundheit

Gute Gesundheit unter-stützt erfolgreiches Lernen.

Erfolgreiches Lernen unter-stützt die Gesundheit.

Erziehung und Gesundheit sind untrennbar.

(Desmond O’Byrne, Leiter der Abteilung für Gesund-heitsförderung der WHO)

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ÄBW 12 • 2018 659

Kammern und KV

Der Vorstand der Bundesärzte-kammer hat Mitte November einstimmig die Gesamt-Novel-

le der (Muster-) Weiterbildungsord-nung (MWBO) für Ärztinnen und Ärzte beschlossen. Er gab damit den Startschuss für eine vollständige Neu-ausrichtung der ärztlichen Weiterbil-dung: Kompetenzbasiert und flexibel, Inhalte statt Zeiten – dafür steht das neue Regelwerk, auf dessen Grundla-ge sich künftig Ärztinnen und Ärzte in ganz Deutschland zur Fachärztin beziehungsweise zum Facharzt wei-terbilden lassen können.

Mit dem Beschluss hat eine Wei-terbildungsreform ihren Abschluss gefunden, die im Jahr 2012 auf dem 115. Deutschen Ärztetag in Nürnberg begann. Damals erteilte der Ärztetag den Weiterbildungsgre-mien der Bundesärztekammer den Auftrag, eine kompetenzbasierte Weiterbildungsordnung mit dem Ziel einer hohen Weiterbildungs-qualität zu entwickeln. In enger Ab-stimmung mit den Wissenschaftlich-Medizinischen Fachgesellschaften

und mit den Berufsverbänden erar-beiteten Bundesärztekammer und Landesärztekammern nicht nur die fachlichen Anforderungen, sondern auch die didaktische Ausrichtung der neuen MWBO.

Die zu erwerbenden Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten werden künftig aufgeteilt in „Kognitive und Methodenkompetenzen“ sowie in „Handlungskompetenzen“. Sie werden den folgenden vier Kategorien zuge-ordnet: Inhalte, die der Weiterzubil-dende zu beschreiben hat; Inhalte, die der Weiterzubildende systematisch einordnen und erklären soll sowie Fertigkeiten, die der Weiterzubildende unter Anleitung erfüllt, und solche, die der Weiterzubildende selbstverant-wortlich durchführt.

Die MWBO ist die Grundlage für die rechtlich verbindlichen Weiterbil-dungsordnungen der Landesärzte-kammern. Bereits im Mai dieses Jahres hatte der 121. Deutsche Ärztetag in Erfurt die strukturellen Vorgaben für die neue MWBO einstimmig beschlos-sen. Im Anschluss berieten Bundes-

ärztekammer und Landesärztekam-mern die konkrete Ausgestaltung der 61 Facharzt-, 10 Schwerpunkt- und 56 Zusatz-Weiterbildungen. Der Bundesärztekammer-Vorstand emp-fahl den Ländern, die jetzt von ihm verabschiedete Gesamt-Novelle in Landesrecht umzusetzen.

Der Weiterbildungsausschuss der Landesärztekammer Baden-Württemberg hat sich in der auslau-fenden Wahlperiode wiederholt mit der Novelle befasst und geht derzeit davon aus, dass die entsprechenden Gremien in der kommenden Wahl-periode eine detaillierte Prüfung und Anpassung der MWBO an die baden-württembergischen Rahmen-bedingungen vornehmen und Über-gangsbestimmungen festlegen wer-den. Zudem könnten durch die Novelle auch Anpassungen im Heilberufekammergesetz notwen- dig werden. Unter anderem aus diesen Gründen lässt sich in Baden-Württemberg die neue Weiter-bildungsordnung wohl frühestens 2019 verabschieden.

Kompetenzbasiert und flexibel, Inhalte statt Zeiten

Neue (Muster-) Weiterbildungsordnung

Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg begrüßt es nachdrücklich und unter-

stützt die Landesregierung in ihrem Vorhaben, 150 neue Studienplätze im Fach Medizin an den Universitäten des Landes einzurichten.

Vorstandschef Dr. Norbert Metke sagte dazu: „Das ist ein ausgespro-chen positives Signal. Die nachkom-mende Ärztegeneration ist heute tendenziell nachvollziehbarerweise nicht mehr bereit, die heute bei den niedergelassenen Ärzten üblichen mindestens 52 Stunden pro Woche in der Praxis zu verbringen. Zusätzlich arbeiten heute immer mehr, in der Regel weibliche junge Medizine-rinnen und Mediziner in Teilzeit und Anstellung. Daher haben wir zuneh-mend auch in Einzelbereichen, in

denen mehr Ärzte arbeiten, weniger Arztzeit für die Kranken im Lande zur Verfügung. Damit wir das heutige Versorgungsniveau aufrechterhalten können, brauchen wir daher mehr Mediziner, die wir insbesondere recht-zeitig auch für die Arbeit in freier Praxis motivieren müssen. Dazu sind mehr Studienplätze erforderlich. Wir freuen uns daher, dass die Landes-regierung reagiert und die entspre-chenden Maßnahmen ergreift.“

Sein Vorstandskollege Dr. Johannes Fechner begrüßte das angedachte Konzept, die Allge- meinmedizin stärker in den Vorder-grund zu rücken. „Angedacht ist, dass das Studium praxisnäher, vor allem im Bereich der Allgemeinmedi-zin gestaltet werden soll. Das können wir nur begrüßen. Auch die ange-

dachten Praktika in Praxen im länd-lichen Raum sind eine sinnvolle Maßnahme. Wir wissen aus Erhe-bungen und aus der Erfahrung, dass sich viele Mediziner dort niederlas-sen, wo sie vorher ihre Weiterbildung absolviert haben.“

KVBW begrüßt Pläne zu mehr Studienplätzen in Medizin in Baden-Württemberg

Positives Signal der Landesregierung

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Kammern und KV

Die jährlich erscheinende Stati-stik zu Ursachen krankheitsbe-dingter Fehltage am Arbeits-

platz zeigt eine stetige Zunahme psychischer Erkrankungen. Als Ursa-che für Arbeitsunfähigkeitszeiten lie-gen psychische Erkrankungen mitt-lerweile auf Platz zwei, im Hinblick auf die Dauer von Krankschreibungen sogar auf Platz eins.

Hierbei haben stressbezogene Störungen eine hohe Bedeutung, der Begriff des „Burnout“ ist in jeder-manns Munde. Hinter der Selbst-Eti-kettierung „Burnout“ können sich je-doch zahlreiche somatische oder psychische Differenzialdiagnosen verbergen, depressive Erkrankungen haben hierbei einen besonders ho-hen Stellenwert. Während bei Pati-enten mit depressiven Erkrankungen nicht selten Eigenschaften wie Schwäche, Hilflosigkeit oder Lethar-gie assoziiert werden, erscheinen Pa-tienten mit „Burnout“ in der öffentli-chen Wahrnehmung dagegen als im hohen Maße einsatz- und leistungs-bereit: Nur wer vorher gebrannt hat, der kann ausbrennen!

„Burnout“ ist nach wie vor keine eigenständige Diagnose, auch nicht in den neuen Klassifikationssystemen DSM-5 und ICD-11. Der Begriff ermög-licht jedoch den Betroffenen, stigma-tisierungsarm über Grenzen eigener Belastbarkeit oder psychische Miss-empfindungen zu sprechen und da-

durch auch professionelle Hilfe in An-spruch zu nehmen. Ursächlich attribu-ieren die Betroffenen ihre Symptome auf die Arbeitsplatzsituation, selten dagegen auf die eigene psychische Konstitution oder private Belastungs-faktoren. Während das Konzept des Burnouts ursprünglich bei Betroffenen beschrieben wurde, die in psychoso-zialen Berufen tätig sind, wird dieses mittlerweile auf die verschiedensten Berufsgruppen übertragen.

Die Entgrenzung zwischen Be-rufs- und Privatleben durch die per-manente Verfügbarkeit und Erreich-barkeit im Rahmen der neuen Medien tritt dabei erst in letzter Zeit in den Vordergrund wissenschaftlicher Un-tersuchungen. Neben psychischen Symptomen wie starke Erschöpfung, gedrückter Stimmung oder hoher Reizbarkeit können durch ein ge-störtes endokrinologisch-immunolo-gisches Zusammenspiel auch poten-ziell schwerwiegende Konsequenzen auf der körperlichen Ebene entste-hen. Neue präventive und therapeu-tische Ansätze, wie beispielsweise das Angebot einer psychosomatischen Sprechstunde in Betrieben, bekom-men zunehmend Bedeutung.

Von psychischen Erkrankungen sind jedoch nicht nur die Anderen, das heißt die Patienten, sondern durchaus auch die eigenen Berufsgruppen (Ärzte, Krankenschwestern, Psycholo-gen) betroffen. Diesbezüglich existiert

in der Betrachtung häufig ein blinder Fleck. Aus Angst vor Stigmatisierung kommt es nicht selten zu Versuchen der „Eigenmedikation“ mit daraus re-sultierenden schwerwiegenden Fol-gen wie Entwicklung einer Suchter-krankung, langen Arbeitsunfähig-keitszeiten oder Frühberentung.

Neben weiteren Themen widmet sich der 54. Ärztekongress der Be-zirksärztekammer Nordwürttemberg dieser Thematik mit einem großen Angebot in verschiedenen Fachdis-ziplinen. Dabei werden sowohl die unterschiedlichen Altersgruppen vom Kindes- bis zum Erwachsenenal-ter berücksichtigt als auch entspre-chende Behandlungsangebote vor-gestellt. Zusätzlich rückt die eigene Berufsgruppe in den Fokus der Be-trachtung. Hierdurch wird der großen Bedeutung psychischer Erkrankungen im Allgemeinen und stressbedingter Erkrankungen im Besonderen Rech-nung getragen.

Parallel zum 54. Ärztekongress findet vom 25. bis 27. Januar 2019 die Fachmesse MEDIZIN statt, auf der die Landesärztekammer mit ihren vier Bezirksärztekammern und einem eigenen Messestand vertreten ist. Informieren Sie sich über die Ange-bote Ihrer Kammer und tauschen Sie sich mit Kolleginnen und Kollegen aus.

MEDIZIN 2019 bietet umfassendes Informations- und Fortbildungsangebot

Stress, Burnout und psychische Erkrankungen

Weitere Informationen:www.aerztekongress-stuttgart.de C

Jedes Jahr sterben tausende von Patienten in Kranken-häusern durch multiresistente „Krankenhauskeime“. Längst ist wissenschaftlich erwiesen, dass diese

Keime jedoch nicht im Krankenhaus entstehen, sondern von Patienten und Besuchern als Teil ihrer natürlichen Hautbesiedelung mit in die Einrichtung getragen werden. In Zeiten der wachsenden Antibiotikaresistenzen ist die Übertragung solcher Keime dennoch ein erheb- licher gesundheitlicher Risikofaktor. An diesem Problem-kreis setzt das Projekt STAUfrei an, das von Innovations-fonds der Bundesregierung gefördert wird. Konsortial- führer ist das Klinikum Heidenheim; beteiligt sind unter anderem die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg, die AOK Baden-Württemberg, der BKK

Landesverband Süd und das Universitätsklinikum Tübingen.

Ziel von STAUfrei ist es, am Beispiel von MRSA und MSSA einen Prozess zu entwickeln, von wissenschaftlichen Erkenntnissen in alltagstaugliche Verfahrensanweisungen zu übertragen und der oben geschilderten Entwicklung präventiv entgegenwirken zu können. Das Krankenhaus soll STAphylococcus AUreus-frei bleiben – STAUfrei.

Bisher findet ein Screening von elektiven Patienten bestenfalls auf Grundlage der Einstufung nach be- stimmten Risikoscores statt. Viele kolonisierte Patienten bleiben allerdings unentdeckt, mit dem Risiko, den Erreger weiterzuverbreiten und selbst an einer Infektion zu erkranken.

Innovationsfonds fördert Projekt im Landkreis Heidenheim

Infektionsprävention STAUfrei

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Staphylococcus aureus auf Baird-Parker-Agar

mit deutlicher Hofbildung

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Kammern und KV

Der Landeskongress Gesund-heit hat sich innerhalb kür-zester Zeit zum zentralen Fo-

rum des baden-württembergischen Gesundheitswesens entwickelt. Der Kongress arbeitet am Puls der Zeit und widmet sich im differenzierten und interdisziplinären Austausch den essenziellen Fragen der Gesundheits-versorgung.

Als bundesweit einzige Veranstal-tung, bei der Entscheider und Verant-wortungsträger der Selbstverwal-tung, die ambulanten und statio-nären Leistungserbringer, die Kosten-träger sowie die Politik und die Interessensverbände zusammenkom-men, setzt der Kongress wichtige Impulse für den notwendigen Fort-schritt. Bereits der erste Landeskon-gress Gesundheit konnte positiv auf das Thema ärztliche Fernbehandlung und Telemedizin einwirken. Die Resul-tate der Änderung der Ärztlichen Berufsordnung, wie das Modellpro-jekt docdirekt, verbessern maßgeb-lich die Versorgungssituation für die Patientinnen und Patienten in Baden-Württemberg.

Zum Jahresauftakt findet der vierte Landeskongress Gesundheit am 25. Januar 2019 in der Landes-messe Stuttgart unter dem Motto „Gesundheit – von Menschen für Menschen“ statt. Der Vormittag steht im Zeichen der Politik: Minister-präsident Winfried Kretschmann

wird in seinem Grußwort über die Bedeutung des Gesundheits-wesens in Baden-Württemberg spre-chen. Der Parlamentarische Staats-sekretär Dr. Thomas Gebhart MdB des Bundesministeriums für Ge-sundheit wird über „Aktuelle Heraus-forderung der Gesundheits- und Pflegepolitik“ aus Sicht des Bundes referieren.

Darüber hinaus setzt der Lan-deskongress Gesundheit weiterhin auf Partizipation und Interaktion. Der Austausch zwischen den Insti-tutionen im Gesundheitswesen wird durch den Einsatz modernster Kon-gresstechnik gefördert. Ein eigens für den Landeskongress Gesundheit entwickeltes Programm ermöglicht es den Teilnehmern, über ihre mobilen Endgeräte Fragen und Anmerkungen an die Referenten zu schicken.

Neben vielfältigen Gelegen-heiten zum Networking dient das World Café-Format am Nachmittag zur Diskussion und Vertiefung. Die Teilnehmer unterziehen die Gesund-heitsversorgung in sechs verschie-denen, interdisziplinären Foren einer detaillierten und differenzierten Be-trachtung. Diskutiert werden das Bild der zukünftigen, niederge- lassenen Versorger in Baden- Württemberg, der Alltag in Kranken-häusern, die strukturellen Probleme der Versorgung, die Bedürfnisse

der Patienten mit besonderem Fokus auf die Pflege sowie die Gesundheits-vorsorge.

Eingeladen sind angestellte und niedergelassene Ärzte und Zahnärzte sowie alle anderen Berufe der Ge-sundheitsversorgung, Verantwor-tungsträger aus Krankenhäusern, die jeweiligen Verbände und Organisati-onen, Personal aus der Führungsebe-ne in Sozialverwaltungen, Kranken-kassen, Kommunen, Ministerien und Politik sowie Entscheider aus der Ge-sundheitswirtschaft.

Anmeldungen zum Kongress und zu den einzelnen Foren sind ab sofort online möglich. Dort sind ebenfalls eine Rückschau auf die vorangegan-genen Veranstaltungen sowie alle weiterführenden Informationen zum 4. Landeskongress Gesundheit Ba-den-Württemberg zu finden.

Zeitgleich zum Landeskongress Gesundheit finden der Ärztekon- gress der Bezirksärztekammer Nord-württemberg und die MEDIZIN Fach-messe der Messe Stuttgart statt. Alle Vorträge des 54. Ärztekon- gresses sind CME zertifiziert und bieten die Möglichkeit, bis zu 22 Fortbildungspunkte zu erwerben. Ergänzend dazu werden die Lan-desärztekammer und ihre Bezirks-ärztekammern mit einem Informa-tionsstand vertreten sein.

Triebfeder für Lösungen der dringenden Fragestellungen der Gesundheitsbranche

Landeskongress Gesundheit Baden-Württemberg

Weitere Informationen:www.lk-gesundheit.de C

STAUfrei verlagert den Scoring- und Screeningprozess weg vom sensiblen Klinikbereich in den ambulanten Bereich. Bei Patienten mit Risikoprofil, die in ein Kranken-haus eingewiesen werden sollen, führt der behandelnde Haus- oder Facharzt eine Keimdiagnose per Abstrich durch. Bei einem positiven Befund führt der Patient, mithilfe eines vom Arzt ausgegebenen spezifischen Sets, vor dem Kran-kenhausaufenthalt einen mehrtägigen Dekontaminations-prozess durch. Inwieweit diese ambulante Präventions-methode im Alltag umsetzbar ist und den Anteil gefähr-licher Krankheitserreger im Krankenhaus reduzieren kann, soll STAUfrei aufzeigen.

Die MitarbeiterInnen der teilnehmenden Arztpraxen werden im Vorfeld in einer deutschlandweit bisher einzigartigen Veranstaltung geschult. Hier werden bis zu 170 Teilnehmer erwartet.

Aktuell laufen die Vorbereitungen für den Start; mit den eigentlichen Screenings soll im Frühjahr 2019 begonnen werden. Teilnehmen können Ärztinnen und Ärzte im Land-

kreis Heidenheim, die dafür auch eine extrabudgetäre Vergü-tung erhalten; sie können mit 70 bis 100 Euro pro Fall rechnen.

Teilnehmen können grundsätzlich Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen, welche zu den Vertragsinhalten ge-schult werden. Patienten und Ärzte müssen sich mittels Teilnahmeerklärung in den Selektivvertrag einschreiben. Der Evaluationsbericht der Studie wird voraussichtlich Ende 2021 vorliegen. Bei einem positiven Outcome könnte die ambulante Dekontamination elektiver, kolonisierter Pati-enten in die bundesweite Regelversorgung aufgenommen werden.

Das Klinikum Heidenheim ist für die Durchführung einer solchen Studie absolut prädestiniert. Es ist das ein-zige Krankenhaus in einem Landkreis mit überschaubarer Größe, was die Prozess-Reorganisation und Prozessanalyse unter Studienbedingungen erheblich vereinfacht. Zudem existiert bereits seit 2009 hier ein gut funktionierendes MRE-Netzwerk, das beispielsweise das Curriculum für die Weiterbildung als „Link Nurse“ erarbeitete.

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Ministerpräsident W. Kretschmann wird über die Bedeutung des Gesundheitswesens in Baden-Württemberg sprechen

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662 ÄBW 12 • 2018

Ethik

Kaum eine andere Profession ist so rege um ethisch-mora-lische Selbstverständigung be-müht wie die ärztliche. Der hip-pokratische Eid ist hierfür ein historisches Beweisstück, die vorliegende Rubrik des Ärzte-blatts ein zeitgenössisches. Im-mer wieder stehen dabei Tätig-keiten im Fokus, die andere als kurative Zwecke verfolgen und somit die „sicheren Fahrwasser“ der Medizin als Heilberuf verlas-sen [1]. Zu diesen Tätigkeiten gehört auch die medizinische Begutachtung zur Klärung eines sozialen Leistungsanspruchs. Solche Gutachten werden im Auftrag der gesetzlichen Renten-versicherungen, des Medizi-nischen Diensts der Krankenkas-sen, der Bundesagentur für Arbeit oder der Versorgungs-ämter angefertigt. Sie sind einzelfall bezogene, meist schriftlich verfasste Einschätzungen zu medizinischen Sachverhalten und insofern eine „elementare ärztliche Aufgabe“ [2].

Gleichwohl ist der Auftrag des Sachverständigen bei der Begutachtung gerade hinsichtlich des beruflichen Ethos grundlegend vom Auftrag des Arztes zu unterschei-den. Dies lässt sich gut entlang der vier Prinzipien der biomedizinischen Ethik abbilden, die von Tom Beauchamp und James F. Childress zur Orientierung in medizinethi-schen Konfliktsituationen vorgeschlagen wurden: Nicht-schaden, Fürsorge, Respekt vor Selbstbestimmung und Gerechtigkeit [3]. Dieser Prinzipienkanon dient nicht nur als eine Art „moralischer Kompass“ im Bereich des ärzt-lichen Handelns, er eignet sich auch dafür, ethische Ge-sichtspunkte im Kontext der Gutachtertätigkeit auszuwei-sen. Vor allem aber veranschaulicht er präzise, worin die ethisch relevanten Unterschiede zwischen ärztlichem und Sachverständigenauftrag bestehen.

Nichtschaden

Das Prinzip des Nichtschadens ist eines der ältesten arztethischen Prinzipien. Da jeder medizinische Eingriff für sich genommen eine Verletzung der körperlichen Integrität des Patienten darstellt und selbst Schädigungs-risiken birgt, müssen ebendiese Risiken eingeschätzt und mit dem Ziel der Behandlung in Abwägung gebracht werden. Welche gesundheitlichen Einbußen sind mit einer Therapie verbunden? Welche Beschränkungen der Lebens-qualität sind zu erwarten? Ähnlich stellt sich auch im gutachterlichen Kontext die Frage, ob die Wahl der Unter-suchungsmethoden im angemessenen Verhältnis zum Erkenntnisinteresse bzw. dem Ziel der Begutachtung steht. Einer Lumbalpunktion muss beispielsweise ein starkes

Erkenntnisinteresse entgegenstehen, während ein nicht-invasiver Funktionstest, bspw. zur Messung der Hör- oder Sehfähigkeit, im Sinne des Nichtschadens prinzips weniger anspruchsvoll beurteilt werden darf.

Respekt vor Selbstbestimmung

Allgemein anerkannt ist heutzutage, dass die selbst gesteckten Ziele, Wünsche und Lebenspläne eines Patienten zu achten sind, auch dann, wenn sie den Vor-stellungen des Arztes bzw. dem medizinisch Gebotenen widersprechen. Dieser Respekt vor der Selbstbestimmung des Patienten lässt sich sowohl als Abwehrrecht gegen unerwünschte Eingriffe, als auch als Anspruchsrecht auf Transparenz und Aufklärung über die wesentlichen Faktoren seiner Situation begreifen.

Wie Patienten müssen auch Begutachtungspro-banden über Zweck und Ablauf der Untersuchung, besondere Risiken einer Methode oder relevante Rechts-bestimmungen informiert werden, um die Folgen ihrer Zustimmung bzw. Ablehnung realistisch einschätzen zu können. Darüber hinaus hat der Sachverständige Transparenz zu schaffen über die Offenlegung der erhobenen Daten gegenüber der Drittpartei (etwa der Versicherungs gesellschaft), deren Nutzung und Ver-arbeitung sowie die Rechte des Betroffenen in Bezug auf Auskunft über bzw. Einsicht in das Gutachten. In diesem mitunter komplexen Problemfeld muss eine gewisse Offenheit der Formulierungen in Kauf genommen werden, da niemand genau voraussehen kann, welche Daten während der Begutachtung letztlich erhoben werden und welches Interesse alle Beteiligten an ihnen haben können. Auch deshalb sollte sich die Erhebung gemäß dem Gebot der Datensparsamkeit auf die für den Begutachtungszweck erforderlichen Informationen beschränken.

Ethische Aspekte der sozialmedizinischen Begutachtung

Redaktion:Prof. Dr. med.

Dr. phil. Urban Wiesing, Prof. Dr. phil.

Hans-Jörg Ehni und Dr. phil. Robert Ranisch

Universität Tübingen, Institut für Ethikund Geschichte

der Medizin,Gartenstraße 4772074 Tübingen

www.iegm.uni-tuebingen.de

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Christiane Burmeister

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ÄBW 12 • 2018 663

Ethik

Christiane Burmeister ist Mitarbeiterin des Internationalen Zentrums für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) der Universität Tübingen, wo sie den Weiter-bildungsstudiengang „Ethik in Organisationen“ betreut. Ihre Forschungs-schwerpunkte sind Medizinethik, Ethik sozialer und Pflegeberufe sowie Organisationsethik.

Ferner ist das Situationsverständnis auch eine Frage der Kompetenz des zu Begutachtenden, die Sach-verhalte zu verstehen bzw. realistisch einzuschätzen. Ein Gutachter sollte deshalb angemessen auf die gege-benen Möglichkeiten reagieren und für eine verständ- liche Sprache und die Vermeidung möglicher Miss-verständnisse sorgen.

Nicht zuletzt gehört es zu den Voraussetzungen einer selbstbestimmten Handlung, in einem ausreichenden Maße frei von Zwang zu handeln. Hier ist jedoch im Zu-sammenhang mit der medizinischen Begutachtung der besondere Umstand zu berücksichtigen, dass der An-spruch auf eine konkrete Sozialleistung an die Mitwirkung des Betroffenen bei der Prüfung dieses Anspruchs ge-knüpft werden darf. So sieht der Gesetzgeber aufseiten des zu Begutachtenden bestimmte Duldungs- und Mitwir-kungspflichten vor (vgl. z. B. SGB I §§ 60 – 67). Welche Maßnahme im Einzelfall zu unterstützen bzw. zu dulden ist, wird an ihrer erwartbaren (und individuell variie-renden) Schädlichkeit, Schmerzhaftigkeit, Invasivität und Notwendigkeit bemessen. Beispielsweise ist das persön-liche Erscheinen bei einer Befragung in der Regel zumut-bar. Stellt aber der Weg zum Befragungsort für den Betrof-fenen aus physischen oder psychischen Gründen eine extreme Belastung dar, so kann die Sichtung der Aktenla-ge zu bevorzugen sein.

Auch hier erfüllt die sorgfältige Aufklärung eine Schlüsselfunktion: Über gesetzliche Mitwirkungspflichten und ihre Grenzen Bescheid zu wissen, kann dem zu Be-gutachtenden die Möglichkeit der selbstbestimmten Teilnahme oder aber des Ausstiegs aus einer Zwangslage eröffnen.

Wohltun

Sowohl das Nichtschadensprinzip als auch die Ach-tung vor Selbstbestimmung ließen sich ohne grundsätz-lichen Geltungsverlust auf die Gutachtersituation „über-setzen“. Für den Grundsatz des Wohltuns ist dies entschei-dend anders. Denn er meint mehr als nur eine Vermeidung von Schaden, er meint das aktive Handeln im Interesse einer Person, die tätige Beförderung ihres Wohlergehens nach gegebenen Möglichkeiten. Seinen sichtbaren Nie-derschlag findet dieses Prinzip in der fürsorglichen Hal-tung des Arztes gegenüber seinem Patienten. Die Situa-tion der Begutachtung ist aber durch den Wegfall der therapeutischen Komponente und das für den Sachver-ständigen geltende Gebot der Unparteilichkeit völlig anders strukturiert. Die eigene Arbeit am bestmöglichen Ergebnis für den Probanden auszurichten, würde die In-stitution des (neutralen) Gutachtens ebenso verletzen, wie böswillige Intentionen. Im Grunde kann das Unter-suchungsergebnis dem Interesse des Probanden sogar gänzlich widersprechen.

Dies mag irritieren. Zum einen den Untersuchten, da dieser möglicherweise nicht zwischen behandeln- dem und begutachtendem Arzt unterscheidet und unrealistische Erwartungshaltungen einnimmt, oder sich aber gerade in vorauseilender Reaktion auf die neutrale Rolle des Gutachters misstrauisch und unkoope-rativ verhält.

Es erfordert zum anderen ein Umdenken bei der medizinischen Fachperson, die aus dem Habitus der traditionellen ärztlichen Rolle heraus gewohnt

sein mag, fürsorgliche Entscheidungen zu treffen, was die Zurück haltung innerhalb der Gutachterrolle erschweren kann [4]. Im Fall psychiatrischer Gutachten kommt hinzu, dass die Befunderhebung in bestimmtem Maß an eine (vertrauensvolle) Beziehung zwischen Sachverständigem und Untersuchtem geknüpft ist [5]. Hier eröffnet sich für den Gutachter ein Spannungsfeld, in dem er einen individuell geeigneten Mittelweg zwischen gebührender Distanz und erforderlicher Nähe finden muss.

Auch in diesem Zusammenhang ist die Aufklärung des Probanden von entscheidender Bedeutung. Der Sach-verständige sollte zu Beginn der Untersuchung seine Rolle erläutern und die Grenzen seiner Kompetenz offen-legen. Dieser Schritt ist mehr als eine bloße Formalie, die allein dem Probanden zur Orientierung gereicht. Er dient auch dem Gutachter als Moment, sich (erneut) über die aktuelle, vom Arzt-Patient-Verhältnis wesentlich verschiedene Beziehung bewusst zu werden und sich auf mögliche Balanceakte einzustellen, die in dieser Situation zu leisten sind.

Gerechtigkeit

So wenig sich das Prinzip des Wohltuns aus dem ärzt-lichen in den gutachterlichen Kontext übertragen lässt, so stark gewinnt wiederum das vierte Prinzip, die Gerechtig-keit, an Bedeutung. Dies ist insofern nicht verwunderlich, als Gutachten Steuerungsinstrumente der allgemeinen Gesundheitsversorgung (oder auch Prüfsteine im Auftrag der Forensik) sind.

Ohne den Begriff „Gerechtigkeit“ auf ein bestimmtes Konzept hin zu spezifizieren (dies tun auch Beauchamp und Childress nicht), können auf verschiedenen Ebe- nen des Themenfelds „Begutachtung“ Gerechtigkeits-aspekte diskutiert werden. Auf der Makroebene lässt sich etwa über die Gesamt verteilung gesundheits-bezogener Sozialleistungen nachdenken, in das der medizinische Gutachter als eine Art „Gatekeeper“ zwangs-läufig verwickelt ist.

Auf der Mikroebene stellen sich dagegen Fragen der Fairness des Begutachtungsverfahrens gegenüber einzel-nen Personen bzw. -gruppen. Wie müssen Gutachten gestaltet sein und was müssen Sachverständige beachten, um im Sinne ihres Auftrags zur Umsetzung von Bedarfs-gerechtigkeit beizutragen? Welche Auswirkungen auf die Unparteilichkeit des Sachverständigen hat ein Ab-hängigkeitsverhältnis zum Auftraggeber (etwa einem Krankenversicherungsträger)? Welche Folgen hat die Anwendung eines bestimmten Klassifikationssystems für eine Personengruppe, beispielsweise mit Blick auf die Gefahr sozialer Diskriminierung? Fragen der Gerechtig- keit sind im Kontext medizinischer Begutachtung nicht nur von herausragender Bedeutung, sondern auch äußerst vielfältig.

So lässt sich insgesamt feststellen, dass sich die entscheidenden ethischen Herausforderungen für die Sachverständigentätigkeit nur selten im Spannungs- feld von Fürsorge, Autonomie, Gerechtigkeit und Nicht-schaden verorten lassen. Wesentlich zentraler sind Konflikte zwischen verschiedenen Perspektiven auf die Idee der Gerechtigkeit. Hier ist insbesondere an das komplexe Verhältnis von Gerechtigkeit und Objektivität zu denken.

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664 ÄBW 12 • 2018

Ethik

Die Rolle der Objektivität

Zum Beispiel kann es sich ergeben, dass der Gutachter die vom Begutachteten angegebenen Beschwerden über-prüfen muss, um einen möglichen Missbrauch des Solidar-systems durch Übertreibung oder Simulation des An-spruchstellers zu verhindern. Die Authentizität von Be-schwerden nachzuweisen birgt jedoch eine Reihe von Schwierigkeiten, die damit beginnt, dass Symptomver-deutlichung an sich noch kein Grund sein muss, von arg-listigem Täuschungsversuch auszugehen. Da der Proband in den meisten Fällen die Beweislast trägt, also das Vor-handensein von Beschwerden nachweisen muss und im Gegensatz zu Gutachter und Auftraggeber persönlich vom Untersuchungsergebnis betroffen ist, sind unbewusste Aggravationsversuche durchaus denkbar [6].

Davon unabhängig ist die Objektivierung von Schmer-zen grundsätzlich äußerst schwierig bzw. oft überhaupt nicht möglich, insbesondere, wenn sie chronischer, psy-chogener oder somatoformer Natur sind und sich nicht in medizinischem Datenmaterial spiegeln lassen [7].

Auch können Vorstellungen von Gesund- oder Krank-sein, Belastbarkeit und Arbeitsfähigkeit sowie Schmerz-erleben und -bewältigung nicht nur von Person zu Person variieren, sondern auch kulturbedingt verschieden sein [8]. In vielen Fällen wäre es verfehlt, eine Leidens- oder Beschwerdedarstellung als fingiert zu betrachten, nur weil sie für die begutachtende Person nicht nach-vollziehbar ist.

Diese Probleme verweisen darauf, dass das Gebot der Gerechtigkeit zwar Objektivität als Aussagequalität ein-fordert, zugleich aber ein Bewusstsein darüber verlangt, dass diese nicht mehr als ein Ideal sein kann, dem sich auch ein Sachverständiger immer nur annähern kann. Schlicht jede Wahrnehmung ist an ein wahrnehmendes Subjekt und dessen individuelle Selektions- und Ord-nungsprozesse gebunden. Keine Person ist davor gefeit, ihre Aufmerksamkeit auf irreführende Sachverhalte zu fokussieren oder Wahrnehmungslücken nach einem unbewussten, subjektiven Deutungsschema zu vervoll-ständigen [9].

Auch dem Problem der Übertragung und Gegenüber-tragung von Erwartungen, Ängsten und Wünschen des Probanden kann sich der Gutachter nicht kraft seiner Sachverständigkeit entziehen. Jedoch kann (und sollte) er sich, wie es beispielsweise die Begutachtungsleitlinien der deutschen Rentenversicherung empfehlen, des Phäno-mens bewusst sein und kritisch hinterfragen, ob es sein Urteil beeinflusst [10].

Ein weiteres Einfallstor für Subjektivität entsteht in der Begutachtung von Kausalzusammenhängen, etwa im Zuge der Anerkennung versicherungsrechtlicher Entschä-digungen für einen Gesundheitsschaden, der während der Ausübung einer versicherten Tätigkeit erlitten wurde. Da-bei ist der kausale Zusammenhang nach sozialrechtlicher Definition dann gegeben, wenn Ereignis A die wesentliche Bedeutung für ein erfolgtes Ereignis B zukommt [11]. Frei-lich liegt nicht immer auf der Hand, mit welcher „Wesent-lichkeit“ ein bestimmtes Ereignis zu einem fraglichen Zu-stand beigetragen hat und so kann der Gutachter auf der Suche nach der plausibelsten Ereigniskette geneigt sein, den eigenen Erfahrungshintergrund einfließen zu lassen und bestimmten Wirkfaktoren höhere Bedeutung beizu-messen, als sie verdienen.

Doch selbst, wenn er sich redlich um Differenziertheit bemüht, kann eine auf den ersten Blick monokausal erscheinende Wirkursache bei genauerem Hinsehen ein Bedingungsgefüge aus vielen (womöglich Jahre zurück-liegenden) Teilfaktoren sein, in dem überhaupt keine „Wirkgrade“ unterschieden werden können. Die Fraktur eines Sprunggelenks bei einem Bauarbeiter kann auf einen Sturz über einen Stahlgerüstträger zurückzuführen sein sowie auf die Tatsache, dass der Arbeiter bereits in seiner Jugend einen Bänderriss am Sprunggelenk erwor-ben hatte, der den schnellen Bruch des Gelenkknochens erst ermöglichte. Das Stolpern war somit zwar conditio sine qua non für den Bruch, die wesentliche Bedingung (der Grund) aber war das Fehlen stützender Bänder. Ähn-lich kann die psychische Belastungsstörung einer Pflege-fachkraft auf ein traumatisierendes Erlebnis mit einem Patienten sowie auf bereits bestehende dispo nierende Faktoren zurückzuführen sein.

Auch das beste Bemühen um Objektivität kann also aus einer komplexen Gemengelage an vorliegendem Material keine „harten“ Fakten heraussieben, um eine Entscheidungen nach eigenem Ermessen zu umgehen. Je größer dabei der Ermessensspielraum ist, desto wich-tiger ist das Bewusstsein über die wertbezogenen Voraus-setzungen des eigenen Urteils.

In besonderer Weise betrifft dies auch den Umgang mit deutungsoffenen Begriffen, wie beispielsweise die „Zumutbarkeit“ bei der Leistungsfähigkeitsbegutachtung oder sämtliche „personbezogenen Kontextfaktoren“ zu, welche im Rahmen der „Klassifikation der Funktionsfähig-keit, Behinderung und Gesundheit“ (ICF) zu erheben sind. Im Jahr 2001 durch die UN-Vollversammlung verab-schiedet, dient die ICF der möglichst differenzierten Beschreibung von Behinderungen und chronischen Er-krankungen gemäß dem biopsychosozialen Modell von Gesundheit und Krankheit. Es gehört zu ihren maßgeb-lichen Errungenschaften, die individuellen Wechselwir-kungen zwischen einem Gesundheitsproblem, körper-lichen und Persönlichkeitsmerkmalen, den vorherrschen-den Umweltbedingungen und Teilhabemöglichkeiten wahrzunehmen. Insofern kann sie die Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen prinzipiell besser erfassen, als ihr Vorgänger, die ICIDH [12]. Ihre Anwender müssen dafür allerdings Merkmale erheben, die sich nur schwer standardisieren und intersubjektiv transparent machen lassen; Merkmale, die nicht Teil des fraglichen Gesund-heitsproblems sind, zum Beispiel „Persönlichkeit“, „Welt-einstellung“, „Lebensstil“ usw. Hierbei handelt es sich in hohem Maße um soziale Zuschreibungen, die von den Erfahrungswerten der Person abhängt, die sie vornimmt. In vielen Fällen geht die Einschätzung dieser Merkmale über die Kompetenzsphäre des medizinischen Sachver-ständigen und damit über seinen zentralen Verantwor-tungsbereich hinaus [13].

Das Spannungsfeld besteht also zwischen dem Ziel, jene Faktoren zu beschreiben, die für das individuelle Er-leben einer Behinderung relevant sind und dem Anspruch, das Urteil des Gutachters möge allein an sachlichen Maß-stäben ausgerichtet sein.

Einmal mehr müssen Ansätze zur Auflösung dieses Konflikts sowohl das Ideal der Objektivität und Transparenz anstreben (bspw. über standardisierte Schulungen zur Anwendung der ICF, eben erwähnte Leitlinien und die Entwicklung einheitlicher Merkmalskataloge für einen

Medizinethik-BibliothekDie Landesärzte-

kammer besitzt eine umfangreiche Medi-

zinethik-Bibliothek, die allen Kammermit-

gliedern offen steht. Untergebracht ist die Bibliothek im Institut

für Ethik und Geschich-te der Medizin der

Universität Tübingen, Gartenstraße 47, 72074 Tübingen. Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag von 9.00 bis 12.30 Uhr.

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Ethik

bestimmten Sprachraum) als auch die allgemeine Refle-xion über die Natur sowie die Grenzen der Aussagekraft eines Gutachtens befördern [14].

Strukturen in den Blick nehmen

Die aufgezählten Beispiele sollten zeigen, dass der Sach-verständige keineswegs „als eine Art Subsumtionsautomat anzusehen ist, der […] zu einem Ergebnis gelangt, das un-abhängig von seiner Person von jedem anderen Fachvertre-ter ebenfalls erzielt worden wäre“ [15]. Es sind ebendiese Spielräume der Urteilskraft, aus denen sich eine Verantwor-tung des Begutachtenden ergibt, seine Rolle, seine Fähig-keiten und seine Tätigkeit zu reflektieren [16].

Jedoch kann es nicht ausreichen, an das Ethos bzw. das tugendhafte Verhalten des individuellen Sachverstän-digen zu appellieren. Zu hinterfragen sind auch Strukturen, die eine Vermischung von Berufsrollen begünstigen, etwa, wenn ein Arzt vom Behandlungsauftrag in die Gutachter-tätigkeit wechselt. Ebenso kritisch zu sehen sind Rahmen-bedingungen, in denen der Sachverständige nicht die erforderliche Zeit hat, sich ein differenziertes Bild von der Situation seiner Probanden zu machen und stattdessen unter Druck Aktenstapel wälzt.

Besonders problematisch ist allerdings eine wirtschaft-liche oder dienstliche Abhängigkeit vom Auftraggeber der Begutachtung, beispielsweise eine Abhängigkeit von Zu-wendungen der Versicherungsträger oder Berufsgenossen-schaften. Diese kann nicht nur in bewusste Ergebnisten-denzen oder gar „Quoten“ führen, sondern auch eine unbe-wusste Orientierung am vermuteten Ziel des Auftraggebers nach sich ziehen („Auftraggebereffekt“). In einer Befragung von gutachterlich tätigen Mediziner/-innen und Psycholog/ -innen aus dem Jahr 2013 berichtete nahezu jeder Vierte von der Erfahrung, Tendenzen durch das beauftragende Gericht signalisiert zu bekommen. Die wirtschaftlichen Verstrickungen sind dabei nicht unbeträchtlich: Etwa 20 Prozent der betreffenden Humanmediziner/innen und fast die Hälfte aller psychologischen Sachverständigen gaben an, dass die Erstellung von Gutachten über 50 Pro- zent an ihren Gesamteinnahmen ausmachten [17].

Ergebnisse wie diese machen deutlich, dass sich ethische Überlegungen zum Themenfeld Begutachtung nicht auf Ethos und Habitus einzelner Personen beschränken dürfen. Zweifellos sind diese nämlich abhängig von systemischen Bedingungen, über die nachzudenken ebenfalls in das Ge-samtbild einer „Ethik der Begutachtung“ gehört.

Christiane Burmeister

[1] Beispiele erstrecken sich vom Lebensanfang (Schwangerschafts-

abbruch) über den Lebensverlauf („wunscherfüllende Medizin“)

bis zum Lebensende (Therapiezieländerungen bzw. Sterbehilfe).

[2] Vgl. Hausotter, W. (1998), Ärztliche Gutachten: Eine elementare

ärztliche Aufgabe, in: Dtsch Arztebl 1999; 96(22): A-1481/B-1241/

C-1159.

[3] Vgl. Beauchamp, Tom L./Childress, James F. (2013),. Principles of

Biomedical Ethics. Oxford u. a.: Oxford Univ. Press.

[4] Nedopil, N. (2005), Ethische Fragen bei der Begutachtung, in:

Müller, J./Hajak, G. (Hg.), Willensbestimmung zwischen Recht und

Psychiatrie. Krankheit, Behinderung, Berentung, Betreuung, Berlin

u.a.: Springer, S. 11.

[5] Vgl. Leonhardt, M./Foerster, K. (2003), Probleme bei der Begutach-

tung posttraumatischer Belastungsstörungen, in: MedSach 99/5,

S. 153.

[6] Vgl. Brettel, H./Vogt, H. (2018), Ärztliche Begutachtung im Sozialrecht,

3. Aufl., Landsberg: Ecomed, S. 33.

[7] Vgl. Widder, B. (2018), Vierte Aktualisierung der Leitlinie zur Schmerz-

begutachtung, in: MedSach 114 4/ 2018, S. 63; Merten, T. (2014),

Besonderheiten neuropsychologischer Beschwerdenvalidierung im

gutachtlichen Kontext, in: Ders. (Hg.), Beschwerdenvalidierung,

Göttingen: Hogrefe, S. 57 – 66.

[8] Müller-Busch, H. C. (2009), Soziokulturelle Aspekte und kultur-

historische Grundlagen des Schmerzes, in: Wippert, P. M./Borgetto,

B. (Hg.) Stress- und Schmerzursachen verstehen: Gesundheits-

psychologie und -soziologie in Prävention und Rehabilitation,

Stuttgart: Thieme, S. 175 – 185.

[9] Vgl. Marx, P. (2012), Objektivität des Gutachters – Eine notwendige

Illusion?, in: MedSach 6/2012.

[10] Vgl. Leitlinien für die sozialmedizinische Begutachtung der Deut-

schen Rentenversicherung (2012), S. 52, https://www.deutsche-

rentenversicherung.de/Allgemein/de/Inhalt/3_Infos_fuer_

Experten/01_sozialmedizin_forschung/downloads/sozmed/

begutachtung/leitl inien_rehabeduer ftigkeit_psychische_

stoerungen_pdf.html (Zugriff: 04. 10. 2018).

[11] Vgl. Ludolph, E. (2013), Kausalität, in: Ludolph, E. (2013), Der Unfall-

mann. Begutachtung der Folgen von Arbeitsunfällen, privaten

Unfällen und Berufskrankheiten, 13. Aufl., Berlin u. a.: Springer, S. 53.

[12] Grotkamp, S. (2013), Kontextfaktoren – Bedeutung für die Begutach-

tung. Ein Vorschlag zur Ausgestaltung der Komponente „person-

bezogene Faktoren“ der ICF für den deutschen Sprachraum, in:

MedSach 3/2013, S. 98 – 102.

[13] Nicht ohne Grund wurden der ICF darum ethische Leitlinien zu ihrer

Verwendung zur Seite gestellt, welche die Bedeutung vor dem

Eigenwert des Individuums und adäquaten Regeln der Vertraulich-

keit hervorheben, vgl. Anhang 6, ICF 2005, https://www.dimdi.de/

dynamic/de/klassifikationen/downloads/?dir=icf (Zugriff: 04. 10. 2018).

[14] Vgl. Wiesing, U. (2008), Verantwortung und Ethik in der Begut-

achtung, in: MedSach 04/2008.

[15] Vgl. Brettel, H. (2014), Beurteilungsspielräume bei der Sachver-

ständigentätigkeit, in: MedSach 1/2014, S. 22.

[16] Vgl. Wiesing, U. (2008), Verantwortung und Ethik in der Begut-

achtung, in: MedSach 04/2008, S. 128.

[17] Jordan, B./Gresser, U. (2014), Gerichtsgutachten: Oft wird die Tendenz

vorgegeben, in: Dtsch Arztebl 2014; 111(6): A-210/B-180/C-176

https://www.aerzteblatt.de/archiv/154014/Gerichtsgutachten-

Oft-wird-die-Tendenz-vorgegeben (Zugriff: 04. 10. 2018).

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Wirtschaft

Anlageverhalten im Umbruch – Nachhaltigkeit hält Einzug

Spätestens seit dem Klimaabkom-men 2015 in Paris ist Nachhaltigkeit nicht mehr nur ein Nischenthema. Mit dem konkreten Ziel, die Klimaerwär-mung auf 2 Grad zu beschränken so-wie den 17 Zielen für eine nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs) steigt das weltweite Bestreben, dem Thema Nachhaltigkeit ein größe-res Gewicht zu verleihen. Die EU schätzt, dass zur Erreichung der Klima- und Energieziele jährliche Investiti-onen in Höhe von 180 Milliarden Euro notwendig sind. Diese Investitions-lücke kann die öffentliche Hand nicht alleine schließen.

Wichtige Akteure bei der Realisie-rung dieser Ziele sind neben der Po-litik vor allem auch die Anleger. Je mehr Kapital in Richtung einer nach-haltigen Wirtschaftsweise bewegt wird, desto größer wird der entspre-chende Hebel. Vorreiter sind hier unter anderem Stiftungen. Diese müssen sich aufgrund der Grundidee einer Stiftung, sich dauerhaft für be-stimmte, häufig gemeinnützige Ziele einzusetzen, stärker mit den Grund-sätzen einer nachhaltigen Anlage-politik ausein andersetzen als andere Anleger.

Eine Befragung der LBBW in Zu-sammenarbeit mit der imug-Bera-tungsgesellschaft mit 38 institutio-nellen Anlegern zeigt, dass die nach-

haltige Geldanlage das Nischendasein hinter sich gelassen hat. Das Thema Nachhaltigkeit wurde von mehr als drei Viertel der Befragten als wichtig oder sehr wichtig angesehen. Zudem erwarten die Befragten, dass Nachhal-tigkeit in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen wird. Über 90 Prozent gehen davon aus, dass der Stellenwert des Themas in den nächsten fünf Jahren zunehmen oder stark zunehmen wird. Auch ISS-oekom, eine der führenden Research- und Ratingagenturen, bestätigt, dass bereits mehr als die Hälfte der institu-tionellen Anleger in unterschied-lichem Umfang soziale, ökologische und auf eine gute Unternehmens-führung bezogene Kriterien bei der Anlageentscheidung beachten.

Doch Nachhaltigkeit ist nicht nur für institutionelle Anleger interes-sant. Das wachsende Angebot an nachhaltigen Fonds zeigt, dass auch Privatinvestoren verstärkt den Nach-haltigkeitsgedanken bei der persön-lichen Anlage miteinfließen lassen, wenn auch bisher noch in überschau-barem Umfang. Hinderlich sind mit-unter unklare und unzureichende Informationen, sodass die nachhal-tige Wirkung des Investments für die Privatperson unklar bleibt. Doch eines gilt auch heute schon: Nachhal-tigkeit und Rendite sind kein Wider-spruch.

Insgesamt lässt sich die zuneh-mende Bedeutung des Themas auch mit Marktzahlen belegen. Nachhal-tige Geldanlagen haben in den letz-ten Jahren einen dynamischen An-stieg verzeichnet und sind in Deutsch-land im vergangenen Jahr um weitere 9  Prozent auf ein Volumen von nun-mehr 171 Milliarden Euro angewach-

sen. Besonderer Wachstumstreiber waren dabei unter anderem nachhal-tige Investmentfonds und Mandate, die eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 27 Prozent seit 2005 vorweisen.

Das Thema Nachhaltigkeit wird in den nächsten Jahren nicht an Fahrt verlieren. Sowohl durch regu-latorische Maßnahmen seitens der Politik für Unternehmen und insti-tutionelle Anleger, aber auch durch den voranschreitenden Bewusst-seinswandel in der Gesellschaft. Die Beispiele der Elektromobilität oder der Energiewende zeigen eindrück-lich, dass der Nachhaltigkeitsgedan-ke bestimmte Bereiche sehr schnell und mit großer Wirkung erfassen kann.

Informationen der Baden-Württembergischen Bank

Neues aus der Finanzwelt

Martin DrespAnalyst im Research bei der Landesbank

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Investmentfonds Mandate

Die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) in Freiburg veranstaltet ein Fachseminar für niederlassungswillige Mediziner.Titel: Existenzgründer-Seminar für Heilberufler.Inhalte:• Neugründung oder Übernahme• Kooperationsformen• Praxiswertermittlung• Investitions- und Kostenplanung• Finanzierung/Öffentliche Fördermittel• Betriebliche RisikovorsorgeVeranstaltungsort und -termin:6. Februar 2019 (18.30 Uhr) in FreiburgInformation und Anmeldung:BW Bank Freiburg, Claudia Wolf, Telefon (07 61) 2 18 05-73, E-Mail: [email protected]:Die Teilnahme ist kostenfrei.

Veranstaltungshinweis

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Entwicklung der nachhaltigen Investmentfonds und Mandate in Deutschland. Die Angaben sind Jahreswerte in Milliarden Euro.Quelle: FNG – Forum Nachhaltige Geldanlagen, LBBW Research siehe auch: aebw 1218 nachhaltigkeit dresp.xlsx

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ÄBW 12 • 2018 667

Vermischtes

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Die Baden-Württembergische K rankenhausgesel lschaf t (BWKG) sieht Korrekturbedarf

des Pflegepersonal-Stärkungsge-setzes: Detlef Piepenburg, BWKG-Vorstandsvorsitzender erklärte An-fang Oktober zum Entwurf des Pfle-gepersonal-Stärkungsgesetzes: „We-niger statt mehr Geld? Die beabsichtigte Pflegereform könnte die Krankenhäuser im Land über 20 Millionen Euro kosten.“

Mit dem Gesetz will die Bundes-regierung die Pflege im Krankenhaus entlasten und so die Versorgung der Patienten verbessern. „Das ist absolut sinnvoll. Aber ohne Änderungen wird das Gesetz zu einer Verschlechterung der Situation in Baden-Württemberg führen“, befürchtete der Vorstands-vorsitzende, der auch Landrat des Kreises Heilbronn ist.

„Einerseits sollen 40 Millionen Euro zusätzlich für die Pflegefachkräf-te in den Krankenhäusern im Land zur Verfügung gestellt werden. Anderer-seits sieht der Gesetzentwurf aber die Streichung des Pflegezuschlags vor, der in Baden-Württemberg mehr als 60 Millionen Euro ausmacht. Unterm Strich heißt das: Mindestens 20 Milli-onen Euro weniger für die Kranken-häuser im Land“, rechnete Piepen-burg vor. Und damit nicht genug. Die bisher gut 60 Millionen Euro konnten die Krankenhäuser für das gesamte Personal einsetzen. Die gekürzten Mittel sollen nun nur noch für das Pflegepersonal eingesetzt werden dürfen. „Mit weniger Geld und weni-ger Flexibilität lässt sich keine bessere Patientenversorgung erreichen. Der Pflegezuschlag muss erhalten blei-ben“, forderte Piepenburg.

Ein ganz zentrales Problem werde im Pflegepersonal-Stärkungsgesetz bisher überhaupt nicht berücksichti-gt: „Das überdurchschnittliche Preis- und Lohnniveau im Land führt nach wie vor nicht zu einem höheren Lan-desbasisfallwert. Das ist aber auch weiterhin unbedingt erforderlich, denn die überdurchschnittlichen Ge-hälter betreffen ja alle Berufsgrup-pen“, so der Vorstandsvorsitzende weiter. Der Landesbasisfallwert müs-se als die entscheidende Größe für die

Finanzierung der Krankenhäuser end-lich die realen Kosten abbilden.

Die überdurchschnittlichen Ko-sten im Land werden bislang auf-grund der rechtlichen Vorgaben nicht in den Krankenhauserlösen berück-sichtigt. Dies bedeutet eine erheb-liche Benachteiligung baden-württ-embergischer Krankenhäuser im Ver-gleich mit anderen Bundesländern. Die Folge ist, dass fast 50 Prozent der Kliniken im Land im Jahr 2017 nach den Zahlen des BWKG-Indikators ein Defizit hatten.

In seiner Stellungnahme zum Pflegepersonal-Stärkungsgesetz greift der Bundesrat – nicht zuletzt auf Initi-ative des Landes Baden-Württemberg – erstmals diese langjährige Forde-rung der BWKG auf, das überdurch-schnittliche Lohnniveau beim Landes-basisfallwert zu berücksichtigen. „Wir begrüßen die Forderung des Bundes-rates ausdrücklich und appellieren an die Abgeordneten, dieser im Bundes-tag zuzustimmen“, sagte Piepenburg. Nur so werde sichergestellt, dass zu-mindest in der Zukunft nicht bei Ärzten, OP-Assistenten, medizinischen Fachkräften, Therapeuten oder Techni-kern gespart werden muss.

„Nur wenn die Krankenhäuser ihren Mitarbeitern marktgerechte Gehälter bezahlen können, werden die Fachkräfte nicht ins Ausland oder in andere Branchen abwandern“, machte der Vorstandsvorsitzende

deutlich. Aktuell sind mindestens 400 Stellen bei den Ärzten und 1.200 bei den Pflegekräften nicht besetzt. Und schon lange versuchen die Kliniken, mit fachkräftesparenden Innovationen und verstärkter Aus-bildung dem Personalmangel zu begegnen. Hierfür erwarten sie Unterstützung von der Politik. Der Gesetzentwurf berücksichtigt bis-lang aber nur zukünftige Innova-tionen. Wenn das nicht korrigiert wird, bleiben die bereits umgesetz-ten Innovationen in der Finanzierung außen vor und es würden letztlich die Häuser bestraft, die bereits aktiv geworden sind.

Der Gesetzentwurf beinhaltet auch eine Regelung zur Ausbildung. Danach soll nur das erste Ausbildungs-jahr der angehenden Pflegekräfte voll finanziert werden. „Um mehr Ausbil-dungsplätze in der Krankenpflege zu schaffen, muss sichergestellt werden, dass die gesamte Ausbildung von den Krankenkassen vollumfänglich finan-ziert wird“, forderte der Vorstandsvor-sitzende. Nur so werde tatsächlich ein Anreiz gesetzt, zusätzliche Ausbil-dungsplätze zu schaffen.

„Das Ziel der Bundesregierung, mit dem Pflegepersonal-Stärkungsgesetz die Pflege im Krankenhaus zu entlasten und so die Versorgung der Patienten zu verbessern, wird nur erreichbar sein, wenn der Entwurf in den genannten Punkten überarbeitet wird.“, lautete das abschließende Fazit des BWKG-Vor-standsvorsitzenden.

Krankenhäuser in Baden-Württemberg

Verlierer der Pflegereform?

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668 ÄBW 12 • 2018

Vermischtes

Neue Ämter und wichtige Auszeichnungen

Namen und Nachrichten

Helmut-Werner-Preis geht nach Tübingen

Die Kinderhilfe Organtransplantation (KiO) hat ihren Helmut-Werner-Preis an Prof. Dr. Silvio Nadalin von der El-tern-Initiative Verein leberkrankes Kind e. V. verliehen. Seit dem Jahr 2008 hat Prof. Nadalin im Universitätsklinikum Tübingen mehr als 100 Lebertransplantationen bei Säug-lingen, Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen durchge-führt. Er strahle großes Vertrauen aus und verstehe es, seine Sprache so zu wählen, dass auch Laien medizinische Hintergründe verstehen und nachvollziehen könnten. Der Preis wird seit 2005 jährlich vergeben und ist nach dem Mercedes-Vorstand benannt, der 2004 an den Folgen eines Leberversagens starb, aber die KiO-Gründung ermöglichte. Das Preisgeld von 5.000 Euro stiftet alljährlich seine Familie.

Wichtiges Amt für Prof. Hennes

Neuer Medizinischer Geschäftsführer des Universitäts-klinikums Mannheim wird Professor Dr. Hans-Jürgen Hennes. Der 61-jährige ist derzeit noch Geschäftsführer des Städtischen Klinikums Karlsruhe, zuvor leitete er Kran-kenhäuser in Dortmund, Mainz und München. Als Anäs-thesist war er Oberarzt sowie Rettungs- und Hubschrau-berarzt am Universitätsklinikum Mainz, wo er auch Medizin studiert und promoviert hat. Außerdem absolvierte er ei-nen mehrjährigen Aufenthalt mit klinischer und wissen-schaftlicher Tätigkeit als Visiting Assistant Professor an der Johns Hopkins Medical School in Baltimore, USA.

Forschungspreis geht nach Heidelberg

Dr. Petros Christopoulos, Onkologe an der Thoraxklinik des Universitätsklinikums Heidelberg wurde beim Wettbe-werb um den Takeda-Oncology Forschungspreis mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Der mit 30.000 Euro dotierte Preis würdigt seine Arbeit über genetische Varianten des ALK-positiven nicht-kleinzelligen Lungenkrebses. Darin fand er gemeinsam mit Prof. Dr. Albrecht Stenzinger vom Institut für Pathologie heraus, dass die Variante V3 mit einem deutlich aggressiveren Krankheitsverlauf und kür-zeren Überleben in Verbindung steht. Zudem konnte ge-zeigt werden, dass zusätzliche Mutationen im zellulären „Reparatur-Gen“ TP53 die Prognose für die Betroffenen weiter verschlechtern.

Auszeichnung für hervorragende wissenschaftliche Leistungen

Die Walter-Siegenthaler-Gesellschaft hat Prof. Dr. Jürgen Riemann, Vorstandsvorsitzender der Stif-tung LebensBlicke und emeritierter Direktor der Medizinischen Klinik C am Klinikum Ludwigsburg für seine hervorragenden klinischen und wissen-schaftlichen Leistungen auf dem Gebiet der Innern Medizin mit der Walter-Siegenthaler-Medaille in Gold ausgezeichnet. Die Walter-Siegenthaler-

Medaille in Silber erhielt Dr. Lorenz Lehmann, Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie des Universitäts-klinikums Heidelberg für seine Arbeit „A proteolytic fragment of histone deacetylase 4 protects the heart from failure by regulating the hexosamine biosynthetic pathway“. Die Prei-se werden alle zwei Jahre zur Erinnerung an ihre Namens-geber vergeben. Prof. Walter Siegenthaler war ein internati-onal anerkannter herausragender Arzt, der in Wissenschaft, Lehre und Patientenversorgung Außergewöhnliches leistete. Sein wohl allen deutschsprachigen Medizinstudenten be-kanntes Lehrbuch „Differenzialdiagnose innerer Krank-heiten“ wird heute von seinen Schülern weitergeführt.

Hohe Auszeichnung für Dr. Rizzi

Privatdozentin Dr. Marta Rizzi vom Universitätsklini-kum Freiburg hat den Mathil-de-Wagner-Habilitationspreis 2018 erhalten. Dr. Rizzi leitet eine Forschungsgruppe an der Klinik für Rheumatologie und Klinische Immunologie. In ihrer Habilitationsschrift untersuchte sie die Entwicklung von B-Lymphozyten, Abwehrzellen des Immunsystems, sowie deren Einbindung in Immunprozesse bei Patien-tinnen und Patienten mit angeborenen Immundefekten. Das Gleichstellungsbüro der Medizinischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität vergibt den mit 10.000 Euro dotierten Habilitationspreis jährlich. Die Auszeichnung würdigt herausragende Habilitationsschriften von Wissen-schaftlerinnen der Medizinischen Fakultät.

Moderator J. Hofer, KiO-Vorstand H. Gauder, KiO-Vorsitzender R. Gödel, Preisträger Prof. Dr. S. Nadalin, KiO-Vorstand A. Gutsche, J. Werner

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der Patient im Mi�elpunkt

1. Jahrestagungdes OSP Stuttgart

State of the Art in der Onkologie - Kompetenz und Qualität in Stuttgart

22. / 23.02.2019

Sparkassen- akademiePariser Platz 3 A70173 Stuttgart

Eine Veranstaltung für Ärzte, beruflich Pflegende / Medizinisches Fachpersonal und Patienten

Ausführliches Programm:www.osp-stuttgart.de

Prof. Dr. J. Riemann

Marta Rizzi

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Prof. Dr. H.-J. Hennes

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ÄBW 12 • 2018 669

Vermischtes

So digital sind die Praxen. Erstmals zeigt eine repräsenta-

tive Studie der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), wie

es in deutschen Arztpraxen um die Digitalisierung bestellt ist. Im Rah-men der Erhebung „PraxisBarometer Digitalisierung“ wurden hierfür mehr als 1.750 Ärzte und Psychothera-peuten befragt. Insbesondere ging es darum, welche Chancen und Ge-fahren niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten in der Digitalisie-rung sehen.

Die Ergebnisse zeigen: In den Pra-xen sind digitale Anwendungen Stan-dard. Bereits 73 Prozent der befragten Praxen haben die Patientendokumen-tation mehrheitlich oder vollständig digitalisiert. 75 Prozent der großen, meist interdisziplinär besetzten Praxen nutzen Programme für die Raumpla-nung und Gerätenutzung. Rund 60 Prozent der Hausärzte haben eine digi-tale Anwendung zur Erkennung von Arzneimittelwechselwirkungen. Auch verfügen rund drei Viertel der be-fragten Praxen über Geräte mit digi-talen Schnittstellen zum Praxisverwal-tungssystem. Derzeit rechnen alle Praxen digital mit der jeweiligen Kas-senärztlichen Vereinigung ab.

Die Befragten sehen in der Digita-lisierung viele Möglichkeiten, die Zu-kunft sinnvoll und patientengerecht zu gestalten. Chancen liegen dafür nach Einschätzung der Ärzte und Psycho-therapeuten beispielsweise in elektro-nischen Medikationsplänen (54 %), digitalen Notfalldatensätzen (49 %) sowie digitalen Verordnungen (44 %). Auch in der Einrichtung eines digitalen Mutter- beziehungsweise Impfpasses (43 %) und einrichtungsübergreifen-der digitaler Patientenakten (38 %) sehen viele Ärzte großes Potenzial für die Patientenversorgung.

Mögliche Zeitersparnisse durch Prozessoptimierungen im Praxisma-nagement und in der Kommunikation mit Kollegen und Krankenhäusern gaben jeweils 60 % als Ziele an. Als sehr hilfreich sieht über die Hälfte (54 %) den E-Arztbrief. Rund 44 Pro-zent der Befragten haben allerdings ernsthafte Zweifel, ob sie durch die Digitalisierung wirklich mehr Zeit für ihre Patienten haben. Als mögliche

Hemmnisse sieht die Ärzteschaft auch das Thema IT-Sicherheit (78 %) und die Fehleranfälligkeit der elektro-nischen Datenverarbeitung (43 %). Die Industrie müsse den Praxen nach Ansicht der KBV sichere, funktionale und bezahlbare Lösungen bieten, um auch Skeptiker überzeugen zu kön-nen. Digitalisierung solle ärztliches Handeln unterstützen, nicht beein-trächtigen.

Die KBV stellt mit Blick auf die Digitalisierung auch Forderungen an die Politik. „Bisher zahlen die Ärzte selbst für den zeitlichen und per-sonellen Aufwand, der für Digita-lisierungsmaßnahmen betrieben wird. Hier sind zusätzliche finan- zielle Mittel erforderlich.“ Außerdem müsse der Breitbandausbau weiter vorangetrieben werden und der Ge-setzgeber Normen vorgeben, um ei-ne Interoperationalität der Systeme zu erreichen.

Befragungsergebnisse zu Chancen und Gefahren von Datenverarbeitung in Arztpraxen

Viele Praxen sind bereits digital

Weitere Informationen:www.kbv.de C

Kurzfristige Entlastung bei Online-Anbindung von Arztpraxen

Bundestag beschließt Fristverlängerung

Der Bundestag hat eine Fristverlängerung bei der Online-An-bindung von Arzt- und Zahnarztpraxen sowie den Praxen der Psychotherapeuten beschlossen. Ursprünglich drohten Sank-

tionen in Form von Mittelkürzungen, wenn die Praxen nicht bis zum 31. Dezember 2018 angeschlossen sind. Neuer Stichtag ist nunmehr der 30. Juni 2019. Die ärztlichen Leistungserbringer müssen überdies die Konnektoren für die Online-Anbindung bis zum 1. April 2019 verbindlich bestellt haben, um in den Genuss der Installations-pauschale von 2.557,00 Euro zu kommen.

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670 ÄBW 12 • 2018

Vermischtes

Aktuelle Schlagzeilen wie „94 und immer noch als Arzt in der Praxis“ oder „Wer Hilfe sucht,

muss weit fahren“ machen deutlich: Der Ärztemangel auf dem Land nimmt dramatische Formen an. Es gibt auch im Südwesten ganze Land-striche, wo es keinen Hausarzt mehr gibt. Und das, obwohl durchaus viele junge Mediziner gerne aufs Land wollen. Wieso klappt es dennoch so oft nicht mit der Praxisübernahme? Das SWR-Fernseh-Experiment „Dorf sucht Doc“ versucht, sie zusammen-zubringen: Junge Ärzte und Dörfer, die dringend einen Arzt bzw. eine Ärztin suchen.

„Wir haben etliche Anzeigen ge-schaltet, und kein einziger Bewerber hat sich gemeldet“: Erfahrungen eines Bürgermeisters bei der Suche nach einem Nachfolger für die Arztpraxis in seinem Dorf. Die Lage auf dem Land spitzt sich dramatisch zu. Zahlreiche Landärzte haben schon längst das Rentenalter erreicht und suchen drin-gend einen Nachfolger. Bereits 72 Prozent der Hausärzte sind weit über 50 Jahre alt. Dennoch gibt es junge Ärzte, die gerne aufs Land wollen. Und trotzdem scheitern Praxisübernah-men häufig. Wie kann das sein?

„Dorf sucht Doc“ will zwei junge Ärztinnen und Dörfer, die dringend einen Nachfolgearzt suchen, zusam-menbringen. Über mehrere Jahre hat das Fernsehteam die Ärztinnen Anke Menikheim und Paulina Hauck bei der

Suche nach einer Praxis begleitet und ist dabei mit ihnen auf viele unerwar-tete Hindernisse gestoßen.

Anke Menikheim ist Fachärztin für Anästhesie und hat bereits viele Jahre in einer Klinik gearbeitet. Um Beruf und Familie besser unter einen Hut zu bekommen, hat sie sich entschlossen, Hausärztin zu werden. Sie lebt mit ihrer Familie bereits auf dem Land, in Rudersberg, in der Nähe von Schorn-dorf. Einige Dörfer, die dringend einen Arzt brauchen, hat der SWR ermittelt, drei davon in Baden- Württemberg. Anke Menikheim be-sucht Eschach, Bittenfeld und Adel-berg. Mit großen Hoffnungen wird die junge Ärztin dort empfangen. Sie entscheidet sich zunächst für Bitten-feld, aber dann kommt alles ganz anders als geplant. Auf dem langen Weg zur eigenen Praxis erlebt Anke Menikheim etliche Überraschungen und manche Enttäuschungen. Hauck deshalb auch von ihm sowie

dem Bürgermeister umworben. Was aber ist mit einem Job für Thomas Hauck? Als Hausmann sieht sich der bisherige Abteilungsleiter auf keinen Fall. Und wird das finanzielle Risiko überschaubar bleiben und sich die Praxis tragen? Nur dann käme für Paulina und Thomas Hauck ein Um-zug in Frage.

„Dorf sucht Doc“ ist eine Langzeit-beobachtung über die nervenaufrei-bende Suche nach einer eigenen Landarztpraxis. Team und Zuschauer sind hautnah am Geschehen und er-leben die emotionalen Höhen und Tiefen der beiden Ärztinnen mit - auf dem langen Weg zur eigenen Nieder-lassung. Der 90-minütige Film ist in der SWR-Mediathek verfügbar.

SWR Dokumentation beschreibt den langen Weg zur eigenen Praxis

Dorf sucht Doc

Steiniger Weg zur Niederlassung: Dr. Anke Menikheim

Gruppenfoto mit Praxisteam: Dr. Paulina Hauck

Szenenbilder aus der Dokumentation „Dorf sucht Doc“

„Dorf sucht Doc“ in der SWR-Mediathek

AnzeigePaulina Hauck ist ge-

bürtige Polin. Mit ihrem Mann und zwei Kindern lebt sie im bayerischen Kronach, wo Thomas einen guten Job als IT-Spezialist hat. Das Fernsehteam be-gleitet sie ins baden- württembergische Lauch-ringen. Der dort ansässige Arzt ist bereits 70 Jahre alt und sucht schon lange vergebens eine Nachfolge. Er steht kurz davor, sein Praxismobiliar zu verscher-beln und die Praxis zu schließen. Bei ihrem Be-such in Lauchringen wer-den Paulina und Thomas

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ÄBW 12 • 2018 671

Vermischtes

Im Alb-Donau-Klinikum Ehingen, im Klinikum Heidenheim und im Klinikum Sindelfingen-Böblingen

haben sich Transplantationsbeauf-tragte gemeinsam mit ihren Kollegen und der Klinikleitung in besonderer Weise für die Organspende einge-setzt. Für dieses Engagement wurden die drei Krankenhäuser von Gesund-heitsminister Manne Lucha MdL ge-meinsam mit der Landesärztekam-mer Baden-Württemberg, der Baden-Württembergischen Krankenhausge-sellschaft e. V. (BWKG) und der Deutschen Stiftung Organtransplan-tation (DSO) ausgezeichnet.

„Organspenden sind nur möglich, wenn engagierte Mitarbeiter in den Kliniken mögliche Organspender erken-nen, die Organspende medizinisch kompetent unterstüt-zen und die Angehörigen mit Empathie und Anteilnahme begleiten. Wir danken den ausgezeichneten Krankenhäu-sern für ihren herausragenden Einsatz bei dieser wichtigen Aufgabe“, sagte der baden-württembergische Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha und ergänzte: „Mit Mitteln der Baden-Württemberg-Stiftung unterstützt das Land Baden-Württemberg seit einigen Jahren Fortbil-dungen für Transplantationsbeauftragte, um sie auf ihre Tätigkeit vorzubereiten. Diese Angebote sollen zukünftig noch erweitert werden. Nicht nur die Transplantationsbe-auftragten, sondern auch alle Ärzte und Pflegenden auf den Intensivstationen, sollen dann in Sachen Organspende geschult und sensibilisiert werden.“

Die Schulungen werden von der DSO organisiert und fachlich unterstützt von der Landesärztekammer Baden-Württemberg und der Baden-Württembergischen Kran-kenhausgesellschaft e. V.. Detlef Piepenburg, Vorstands-vorsitzender der BWKG, sagte bei der heutigen Veranstal-tung: „Für die Krankenhäuser und ihre Mitarbeiter ist eine

Organspende ein sehr seltenes Ereignis. Trotzdem muss im alltäg-lichen Betrieb der Kliniken erkannt werden, dass ein sterbender Pati-ent möglicherweise als Organ-spender in Frage kommt. Voraus-setzung ist, dass die Mitarbeiter geschult sind, mit dem Transplan-tationsbeauftragten einen kompe-tenten Partner an ihrer Seite haben und der Ablauf gut organisiert ist. All das funktioniert in den heute ausgezeichneten Kliniken aus Sin-delfingen, Heidenheim und Ehin-gen besonders gut.“

„Als Koordinierungsstelle für die Organspende stehen wir den Kliniken rund um die Uhr für Fragen zur Verfügung. Im Falle einer Organ-spende unterstützen wir die Klinik-mitarbeiter bei jedem Schritt im Organspendeprozess“, sagte PD Dr. Christina Schleicher, Geschäftsfüh-rende Ärztin der DSO in Baden-Württemberg.

Sie führte weiter aus: „Wir appel-lieren zugleich an die Bevölkerung, sich mit dem Thema Organspende auseinanderzusetzen, eine eigene Entscheidung zu treffen und diese zu dokumentieren und in der Fami-lie darüber zu reden. Wenn kein Wille bekannt ist, so müssen die Angehörigen eine Entscheidung treffen. Das bedeutet eine zusätz-liche Last.“

In den ersten zehn Monaten dieses Jahres gab es in Baden-Württemberg 108 Organspender. Im selben Vorjahreszeitraum waren es 82.

Außergewöhnliches Engagement für die Organspende in Baden-Württemberg

Auszeichnung für drei Kliniken

PD Dr. C. Schleicher von der DSO, Minister M. Lucha und BWKG-Chef D. Piepenburg mit Vertretern der ausgezeichneten Kliniken

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Präsidenten-Hotline

Wo drückt Sie der Schuh und wie kann sich die Ärztekammer noch mehr für Sie stark machen? Haben Sie Anregungen, Ideen oder vielleicht auch

Kritik? – Die „Telefonsprechstunde“ von Kammerpräsident Dr. Ulrich Clever ermöglicht den Mitgliedern die direkte Kontakt aufnahme. Am 18. Dezember 2018 wird der Prä sident der Landesärztekammer Baden-Württemberg wieder von 17.00 bis 19.00 Uhr direkt an der Präsidenten-Hotline (07 11) 7 69 89-4 23 erreichbar sein. Rufen Sie an!

Foto: Photos.com (Jupiterimages)

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672 ÄBW 12 • 2018

Vermischtes

Die Esslinger Ärztetag stehen seit jeher unter dem Motto „Die Kunst ein guter Arzt zu sein“; die kommende Veranstaltung widmet sich dem Thema „Patient –

Computer – Arzt“ und findet am 16. März 2019 statt.Die Digitalisierung der Medizin schreitet unaufhörlich

voran. Sowohl in der Diagnostik als auch zu Therapieent-scheidungen werden gespeicherte Daten aufgearbeitet und zu Richtlinien verwendet. Auch die Patienten verwenden in verstärktem Maße digitale Armbanduhren, messen Körper-funktionen und informieren sich im Internet.

Wie beeinflusst die Digitalisierung das ärztliche Denken und die Kommunikation mit den Patienten? Dr. Volker Busch, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie wird die Funktionen des Gehirns unter diesen Bedingungen in seinem Festvortrag darstellen. Weitere Vorträge befassen sich mit Telemedizin und Fernbehandlung, Sicherheit im Internet sowie mit diagnostisch-therapeutischen Aspekten

in diesem Spannungs-feld.

Esslinger Ärztetag: Die Kunst ein guter Arzt zu sein

Patient – Computer – Arzt

Weitere Informationen:www.aerzte-es.de C

Der diesjährige Jahrhundert-sommer hat die Auswirkungen des Klimawandels – auch in

unseren Breiten – wieder in den öf-fentlichen Diskurs gerückt. Die Bereit-schaft, selbst einen ökologischen Beitrag zu leisten, ist so hoch wie noch nie.

Das Projekt „Klimaretter – Lebens-retter“ der Stiftung viamedica, initiiert von dem Arzt und Umweltpreisträger Prof. Dr. Franz Daschner aus Freiburg, bringt das Gesundheitswesen beim Thema Klimaschutz zusammen. Es bietet allen Akteuren eine unkompli-zierte Möglichkeit, gemeinsam für das Klima aktiv zu werden. Die Teil-nahme ist kostenlos, das Projekt wird durch die Nationale Klimaschutziniti-ative des Bundesumweltministeriums gefördert und steht unter der Schirm-herrschaft von Bundesärztekammer-Präsident Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery.

Die neutrale Stiftung viamedica setzt in dem Projekt auf das online frei aufrufbare Klimaretter-Tool www. klimaretter-lebensretter.de. Dieses

macht das individuelle Engagement einzelner Klimaschutzaktionen direkt als CO

2-Einsparung sichtbar. – Wer

hätte beispielsweise gewusst, dass sich mit acht Wochen Leitungs- statt Mineralwasser trinken rund 25 kg CO

2

vermeiden lassen? Ärzte, Praxis- und Klinikangestell-

te können im Klimaretter-Tool aus 22 einfach umsetzbaren Maßnahmen individuell ihre Aktionen auswählen.

Die engagierten Klimaretter finden sich und ihre Einrichtung in einem Ranking, das für einen sportlich-spielerischen Ansatz beim Klima-schutz steht. Einrichtungen und Un-ternehmen erhalten ein umfänglich ausgearbeitetes Klimaschutzprojekt, mit vielen ansprechenden Materi-alien, das auch in Zertifizierungen (EMAS, ISO 50.001) oder in einen Nachhaltigkeitsbericht einfließen kann.

„Den teilnehmenden Einrich-tungen bietet das Projekt weit mehr als die Möglichkeit, einen Beitrag für den Klimaschutz zu leisten“ erklärt Prof. Daschner. „Es fördert durch den gemeinsamen Einsatz das Teambuil-ding in den Organisationen.“ Durch das Akkumulieren der gemeinsam erreichten CO

2-Einsparungen sehen

die Teilnehmer, dass die kleinen um-gesetzten Maßnahmen in der Summe einen durchaus deutlichen Beitrag leisten. Mit dem Engagement setzt das Gesundheitswesen gemein-schaftlich ein Zeichen für den Klima-schutz.

Mit dem Projekt wurden schon über 16.000 kg CO

2 vermieden. Mehr

als 500 Klimaretter aus über 33 Unter-nehmen und Einrichtungen sind aktuell aktiv.

Gesundheitswesen setzt gemeinsam ein Zeichen

Klimaretter – Lebensretter

Weitere Informationen:projekt.klimaretter-lebensretter.de C

Ende November hat die Delegier-tenversammlung von MEDI Ba-den-Württemberg das Bundes-

ministerium für Gesundheit aufgefor-dert, auf Krankenkassen und Kas-senärztliche Bundesvereinigung einzuwirken, damit alle Kosten, die den Praxen bei Installation und Be-trieb des TI-Konnektors entstehen, übernommen werden. Einer entspre-chenden Resolution stimmte das Gremium einstimmig zu. „Die in der Kostenerstattung enthaltenen 900 Euro stehen den Praxen und nicht der AIS-Industrie zu“, betonte Vorstands-chef Dr. Werner Baumgärtner. Falls es wegen der Konnektortechnik zu Stö-rungen im Praxisbetrieb komme, seien diese Kosten ebenfalls zu über-nehmen, heißt es in der Resolution.

Die Versammlung widmete sich unter anderem auch dem Terminser-vice- und Versorgungsgesetz (TSVG). Nach Überzeugung der Delegierten verbessere es die Versorgung in den Praxen nicht; Eingriffe in den Praxisab-lauf durch Terminservicestellen und der Zwang zu offenen Sprechstunden würden die Versorgung sogar ver-schlechtern. Der ärztliche Nachwuchs werde unter diesen Bedingungen ei-nen noch größeren Bogen um die Niederlassung machen, so die Befürch-tung. Ein Einstieg in die Entbudgetie-rung sehe anders aus. Die Delegierten kritisierten die Terminservicestellen zudem als „Arbeitsbeschaffungsmaß-nahme für Kassenärztliche Vereinigun-gen“, die die Niedergelassenen selbst finanzieren müssten.

MEDI-Delegiertenversammlung fordert TI-Kostenübernahme

Konnektor und TSVG im Zentrum

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ÄBW 12 • 2018 673

Vermischtes

Im Mittelpunkt der 56. Hauptver-sammlung des Marburger Bundes, Landesverband Baden-Württem-

berg, standen der Tätigkeitsbericht des Vorsitzenden, Dr. Frank J. Reuther, die Überarbeitung der ärztlichen Tarifverträge und die Ärztekammer-wahlen 2018.

Die Hauptversammlung forderte die Bezirksärztekammern auf, die bisherigen Bemühungen hinsichtlich der Qualitätssicherung in der Weiter-bildung zu intensivieren. Insbesonde-re die Durchführung der „Weiterbil-dungsbesuche vor Ort“ sollte nach Überzeugung der Delegierten deut-lich ausgebaut werden. Dieses Instru-ment sei in der laufenden Wahlperio-de zwar bereits in einigen Bezirken entwickelt, werde jedoch nach Mei-nung des Marburger Bundes viel zu selten genutzt. Sporadische Besuche seien jedoch nur sehr begrenzt effek-

tiv und daher auf Dauer nicht wirk-sam. Ziel sollten daher mindestens 25 Besuche je Bezirk vor Ort pro Jahr sein, heißt es in dem Beschluss.

Darüber hinaus forderten die Delegierten, dass weitere Mechanis-men zur Verbesserung der Struktur der Weiterbildung entwickelt und im Rahmen der Einführung der neuen Weiterbildungsordnung implemen-tiert werden. Die Einführung der neuen Weiterbildungsordnung biete zudem die Chance, weitere Maß-nahmen zur Verbesserung der Struk-tur der Weiterbildung zu implemen-tieren. Im Hinblick auf die zukünf-tigen Anforderungen an eine neue Weiterbildungskultur sei dies drin-gend geboten.

In einem weiteren Beschluss for-derte der Marburger Bund Baden-Württemberg die Landesärztekam-mer auf, sicherzustellen, dass der

elektronische Arztausweis in Baden-Württemberg nur mit aufgedruckter einheitlicher Fortbildungsnummer ausgegeben werde. Zudem dürften nur Telematik-Anbieter berücksichti-gt werden, bei denen eine monatliche Kündigung möglich sei.

Mit Blick auf die Ärztekammer-wahlen forderte die Hauptversamm-lung des Marburger Bunds Baden-Württemberg ihre neu als Delegierte in die Vertreterversammlungen der Bezirksärztekammern gewählten Mit-glieder auf, die in der Satzung des Landesverbands verankerte Ge-schlechterquote („Drittellösung“) bei der Nominierung der Marburger Bund-Kandidatinnen und Kandidaten für Gremien der Landes- und der Be-zirksärztekammern zu berücksichti-gen. Dies solle insbesondere im Be-reich der Vorstände und Ausschüsse gelten.

Qualitätssicherung in der Weiterbildung sollte weiter ausgebaut werden

Hauptversammlung des Marburger Bundes

Zum Wintersemester 2018/19 wurde an der Medizinischen Fakultät der Eberhard Karls

Universität Tübingen der Bachelor-studiengang Hebammenwissen-schaft eingerichtet. Er schließt mit einem Doppelabschluss ab: Akade-mischer Grad Bachelor of Science und Berufszulassung als Hebamme/Ent-bindungspfleger, die bei Erfüllung der Voraussetzungen vom Regie-rungspräsidium Tübingen vergeben wird. Der Studiengang ist für eine Regelstudienzeit von sieben Seme-stern konzipiert.

Das Curriculum beinhaltet insge-samt 31 kompetenzbasierte Module (Gesamtworkload: 6.300 Stunden, davon 3.000 Stunden Praxis entspre-chend den gesetzlichen Vorgaben), die vier Studienbereichen zugeordnet sind (Hebammentätigkeit in Theorie und Praxis, Theoretische Medizin und Naturwissenschaften, Gesundheits-

und Sozialwissenschaften, Hebam-menwissenschaftliche Kompetenz). Der Studiengang umfasst damit das gesamte Spektrum originärer Hebam-mentätigkeit und bietet zudem eine wissenschaftlich fundierte und pra-xisorientierte Ausbildung auf Hoch-schulniveau unter Vermittlung der notwendigen Grundfertigkeiten zum Ausüben des Hebammenberufs so-wie für akademische Tätigkeiten im Bereich Hebammen- und Gesund-heitswissenschaften.

Der Bachelorstudiengang soll der Qualifizierung von FachexpertInnen dienen, die über wissenschaftliche Kompetenz verfügen, in der Lage sind, die Herausforderungen einer Hebam-mentätigkeit/Tätigkeit als Entbin-dungspfleger in der Versorgungspraxis zu bewältigen und die ihr medizi-nisches Handeln wissenschaftlich fun-diert reflektieren können. Damit soll der Studiengang dem Bedarf an anwen-dungsorientierten, qualifizierten Ex-pertInnen, WissenschaftlerInnen und Führungspersonen in geburtshilflichen Einrichtungen Rechnung tragen.

Für die Bewerbung zum Studium wird die Allgemeine Hochschulzu-gangsberechtigung benötigt. Das Studium kann jeweils nur zum Win-tersemester aufgenommen werden. Es besteht eine Zulassungsbeschrän-kung. Für die 30 Studienplätze im Herbst 2018 betrug der Numerus clausus 1,5.

Neues Studienangebot an der Eberhard Karls Universität Tübingen

Bachelorstudiengang Hebammenwissenschaft

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674 ÄBW 12 • 2018

Vermischtes

Die Generalversammlung des Ständigen Ausschusses der Ärzte der europäischen Union

(Comité Permanent des Médecins Européens, CPME) in Genf wählte Mitte November den Präsidenten der Bundesärztekammer, Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, mit überwälti-gender Mehrheit (22 zu 6 Stimmen) zu ihrem Präsidenten.

Prof. Montgomery, der seit dem Jahr 2011 auch Präsident der Bundes-ärztekammer ist, wird das Amt am 1. Januar 2019 von dem Schweizer Dr. Jacques de Haller übernehmen. Prof. Montgomery vertritt dann die Interessen der europäischen Ärztinnen und Ärzte gegenüber der Europäischen Kommission und dem Europaparla-ment für die nächsten drei Jahre.

„Zwei große Ereignisse stehen Europa ins Haus: Brexit und Wahlen. Beides stellt eine Herausforderung für die Ärztinnen und Ärzte und das Ge-sundheitswesen dar. Mein Ziel ist es, in der Debatte um den Brexit gleicherma-ßen sichere Arbeitsbedingungen für Ärztinnen und Ärzte sowie eine hohe Qualität der Versorgung zu erhalten. Europäische Ärzte leisten wichtige

Dienste im Vereinigten Königreich – ohne sie bräche nach dem Brexit die Versorgung zusammen. Das gilt es im Interesse der Patienten zu verhindern“, betonte Prof. Montgomery. Mit Blick auf die Wahlen zum Europaparlament und die Wahl einer neuen Kommission sagte er: „Wir Ärzte hoffen auf ein starkes, am Gemeinwohl orientiertes Parlament und eine Kommission, die Gesundheit voranstellt. ‚Health in all policies‘ ist wichtiger als europäische Bürokratie und übergroße Industrie-freundlichkeit.“

Im Namen der Ärztinnen und Ärzte Europas bot Prof. Montgomery der Europäischen Kommission und dem Europäischen Parlament eine

enge Zusammenarbeit an, zum Bei-spiel bei Projekten, die den Zugang zur medizinischen Versorgung verbes-sern können. Gleichzeitig stellte er klar, dass das CPME den für die Gesetz-gebung zuständigen Akteuren genau auf die Finger sehen werde, insbeson-dere dann, wenn die Union das Sub-sidiaritätsprinzip verletze und in die Kompetenz der Mitgliedstaaten ein-greife. „Der Binnenmarkt darf nicht als Argument missbraucht werden, um die Autonomie der EU-Mitglieder bei der Organisation ihrer Gesundheits-systeme einzuschränken“, warnte Prof. Montgomery.

Dem Ständigen Ausschuss der Europäischen Ärzte gehören die nati-onalen Ärzteorganisationen der Mit-gliedstaaten der Europäischen Union an. Er hat zum Ziel, Auffassungen und Interessen der ärztlichen Berufsorga-nisationen zu koordinieren. Auf unter-schiedlichen Gebieten der Gesund-heits- und Sozialpolitik werden die Auffassungen der einzelnen natio-nalen Ärzteschaften aufeinander ab-gestimmt, um so als eine Stimme der Ärzte Europas vor den europäischen Institutionen aufzutreten.

Generalversammlung des Ständigen Ausschusses der Ärzte der europäischen Union

Hohes Amt für Prof. Montgomery

Prof. Dr. F. U. Montgomery

Ärzten und ihren Familien wurde bei einer gemein-

samen Wanderung das Freizeit- und Arbeitsangebot

des Südschwarzwaldes vorgestellt.

Jungen Ärztinnen und Ärzten die Vorzüge des Landkreises Walds-hut nahebringen und sie für eine

spätere Tätigkeit in dieser Region gewinnen: Mit diesem Ziel fand jetzt auf Initiative der Kommunalen Ge-sundheitskonferenz eine ärztliche Netzwerkwanderung unter dem Motto „Net(t)-Walking“ statt. Organi-siert wurde das Event gemeinsam von der Geschäftsstelle der Kommunalen Gesundheitskonferenz im Land-ratsamt Waldshut, dem Kreisforstamt und den Spitälern Hochrhein.

Die gesammelte fachliche Kom-petenz der Gesundheitsberaterin, des Försters und einer Ärztin (mit der

Ausbildung als zertifizierte Wander-führerin) machte eine abwechslungs-reiche Exkursion auf den Spuren des Wolfes im Südschwarzwald für Ärz-tinnen und Ärzte mit deren Familien möglich, bei der es neben der Sach-information auch Spaß und ein zünf-tiges Vesper gab.

Auf der 18 km langen Wanderstre-cke konnten knapp 70 Kolleginnen und Kollegen bei bestem Wetter den kollegialen Austausch in der gesun-den Umgebung des Hochschwarz-waldes pflegen. Bei vielseitigen Infor-mationen über den Wolf und Rot-käppchen kamen jüngere Familien-mitglieder genauso auf ihre Kosten

wie die an Niederlassung oder Klinik-tätigkeit interessierten Mediziner – die Bezüge reichten beispielsweise von gynäkologischen und bauchchi-rurgischen Themen bis zum Gebiss des Wolfes.

Der Landkreis Waldshut hat ein umfängliches Freizeitangebot für sportlich Interessierte und Fans der Natur, welches Landrat Martin Kistler durch seine aktive Teilnahme an der Aktion auch unterstrich … und im Alltag kann es ja sein, dass das Wissen über den Wolf direkt angewandt werden muss …!

Dr. Ines Zeller

Ärztliche Netzwerkwanderung im südlichsten Wanderparadies Baden-Württembergs

Neue Ärzte für die Region gewinnen

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675ÄBW 12 • 2018

Die informiert

Termine des Zulassungsausschusses für Ärzte, Psychotherapeuten und Ermächtigungen, Regierungsbezirk Stuttgart für das Jahr 2019

Der Zulassungsausschuss für Ärzte wird anlässlich der nachfolgenden Sitzungstermine über Zulassungs­angelegenheiten von Ärzten, Psychotherapeuten und Ermächti­gungsangelegenheiten beraten und entscheiden:

Sitzungstermine für Ärzte und Psychotherapeuten:

Mittwoch, 6. Februar 2019Zulassungen/Ärzte

Donnerstag, 7. Februar 2019Zulassungen/Ärzte

Donnerstag, 13. Februar 2019Ermächtigungen

Mittwoch, 20. Februar 2019Zulassungen/Psychotherapeuten

Donnerstag, 21. Februar 2019Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 13. März 2019Zulassungen/Ärzte

Donnerstag, 14. März 2019Zulassungen/Ärzte

Donnerstag, 28. März 2019Ermächtigungen

Mittwoch, 17. April 2019Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 15. Mai 2019Ermächtigungen

Mittwoch, 22. Mai 2019Zulassungen/Psychotherapeuten

Donnerstag, 23. Mai 2019Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 12. Juni 2019Zulassungen/Ärzte

Donnerstag, 13. Juni 2019Zulassungen/Ärzte

Information der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg

Mittwoch, 26. Juni 2019Ermächtigungen

Mittwoch, 17. Juli 2019Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 24. Juli 2019Ermächtigungen

Mittwoch, 14. August 2019Zulassungen/Psychotherapeuten

Donnerstag, 15. August 2019Zulassungen/ Psychotherapeuten

Mittwoch, 18. September 2019Zulassungen/Ärzte

Donnerstag, 19. September 2019Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 25. September 2019Ermächtigungen

Mittwoch, 23. Oktober 2019Zulassungen/Ärzte

Donnerstag, 7. November 2019Zulassungen/Psychotherapeuten

Freitag, 8. November 2019Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 13. November 2019Ermächtigungen

Mittwoch, 20. November 2019Zulassungen/Ärzte

Dienstag, 3. Dezember 2019Zulassungen/Ärzte

Donnerstag, 5. Dezember 2019Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 11. Dezember 2019Ermächtigungen

Der Zulassungsausschuss für Ärzte behält sich Änderungen der Sit­zungen aus wichtigem Grund vor.Unter der Berücksichtigung der ge­setzlich vorgeschriebenen Ladungs­fristen zur mündlichen Verhandlung sollten Antragsunterlagen spätestens sechs Wochen vor dem jeweiligen Sitzungstermin der Geschäftsstelle des Zulassungs­ausschusses für Ärzte vorliegen. Die Anträge sind an die folgende Adresse zu richten:Zulassungsausschuss für ÄrzteGeschäftsstelle bei derKassenärztliche Vereinigung Baden­WürttembergBezirksdirektion StuttgartPostfach 80 06 0870506 Stuttgart.

gez.:Florian Böhm

RechtsassessorGeschäftsstelle

Zulassungsausschuss für Ärzte

Kassenärztliche Vereinigung Baden-WürttembergBezirksdirektion Stuttgart Albstadtweg 11 70567 Stuttgart (Möhringen) Telefon (07 11) 78 75-0 Fax (07 11) 78 75-32 74

Termine des Zulassungsausschusses für Ärzte in Angelegenheiten der gesonderten fachärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg für das Jahr 2019

Der Zulassungsausschuss für Ärzte wird anlässlich der nachfolgenden Sitzungstermine über Zulassungs­angelegenheiten von Ärzten, Psychotherapeuten und Ermächti­gungsangelegenheiten beraten und entscheiden:

Sitzungstermine für Ärzte und Psychotherapeuten:

Dienstag, 26. Februar 2019Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 27. Februar 2019Zulassungen/Ärzte

Montag, 8. April 2019Zulassungen/Ärzte

Dienstag, 18. Juni 2019Zulassungen/Ärzte

Dienstag, 30. Juli 2019Zulassungen/Ärzte

Montag, 30. September 2019Zulassungen/Ärzte

Montag, 4. November 2019Zulassungen/Ärzte

Donnerstag, 12. Dezember 2019Zulassungen/Ärzte

Der Zulassungsausschuss für Ärzte behält sich Änderungen der Sit­zungen aus wichtigem Grund vor.Unter der Berücksichtigung der ge­setzlich vorgeschriebenen Ladungs­fristen zur mündlichen Verhandlung sollten Antragsunterlagen spätestens sechs Wochen vor dem jeweiligen Sitzungstermin der Geschäftsstelle des Zulassungs­ausschusses für Ärzte vorliegen. Die Anträge sind an die folgende Adresse zu richten:Zulassungsausschuss für ÄrzteGeschäftsstelle bei derKassenärztliche Vereinigung Baden­WürttembergBezirksdirektion StuttgartPostfach 80 06 0870506 Stuttgart.

gez.:Melanie Deiss

RechtsassessorinGeschäftsstelle

Zulassungsausschuss für Ärztein Angelegenheiten der gesonderten

fachärztlichen Versorgung

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ÄBW 12 • 2018676

Die informiert

Mittwoch, 10. Juli 2019Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 7. August 2019Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 11. September 2019Ermächtigungen

Mittwoch, 18. September 2019Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 25. September 2019Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 23. Oktober 2019Ermächtigungen

Mittwoch, 30. Oktober 2019Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 6. November 2019Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 27. November 2019Ermächtigungen

Mittwoch, 11. Dezember 2019Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 18. Dezember 2019Zulassungen/Psychotherapeuten

Der Zulassungsausschuss für Ärzte behält sich Änderungen der Sit­zungen aus wichtigem Grund vor.Unter der Berücksichtigung der ge­setzlich vorgeschriebenen Ladungs­fristen zur mündlichen Verhandlung sollten Antragsunterlagen spätestens sechs Wochen vor dem jeweiligen Sitzungstermin der Geschäftsstelle des Zulassungs­ausschusses für Ärzte vorliegen. Die Anträge sind an die folgende Adresse zu richten:Zulassungsausschuss für ÄrzteGeschäftsstelle bei derKassenärztlichen Vereinigung Baden­WürttembergBezirksdirektion KarlsruhePostfach 21 07 5376157 Karlsruhe.

gez.:Helmut Beyrle

Dipl.-Verwaltungswirt (FH)Geschäftsstelle

Zulassungsausschuss für Ärzte

Termine des Zulassungsausschusses für Ärzte und Psychotherapeuten, Regierungsbezirk Freiburg für das Jahr 2019

Der Zulassungsausschuss für Ärzte wird anlässlich der nachfolgenden Sitzungstermine über Zulassungs­angelegenheiten von Ärzten und Psychotherapeuten beraten und entscheiden:

Mittwoch, 6. Februar 2019Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 13. März 2019Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 20. März 2019Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 10. April 2019Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 22. Mai 2019Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 19. Juni 2019Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 26. Juni 2019Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 24. Juli 2019Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 21. August 2019Zulassungen/Ärzte

Termine des Zulassungsausschusses für Ärzte, Psychotherapeuten und Ermächtigungen, Regierungsbezirk Karlsruhe für das Jahr 2019

Der Zulassungsausschuss für Ärzte wird anlässlich der nachfolgenden Sitzungstermine über Zulassungs­angelegenheiten von Ärzten und Psychotherapeuten beraten und entscheiden:

Sitzungstermine für Ärzte und Psychotherapeuten:

Mittwoch, 13. Februar2019 Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 27. Februar 2019Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 6. März 2019Ermächtigungen

Mittwoch, 27. März 2019Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 10. April 2019Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 8. Mai 2019Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 15. Mai 2019Ermächtigungen

Mittwoch, 19. Juni 2019Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 26. Juni 2019Ermächtigungen

Kassenärztliche Vereinigung Baden-WürttembergBezirksdirektion Karlsruhe Keßlerstraße 1 76185 Karlsruhe Telefon (07 21) 59 61-0 Fax (07 21) 59 61-13 50

Kassenärztliche Vereinigung Baden-WürttembergBezirksdirektion Freiburg Sundgauallee 27 79114 Freiburg/Br. Telefon (07 61) 88 40 Fax (07 61) 8 84-41 45

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677ÄBW 12 • 2018

Die informiert

Termine des Zulassungsausschusses für Ärzte und Psychotherapeuten, Regierungsbezirk Tübingen für das Jahr 2019

Der Zulassungsausschuss für Ärzte wird anlässlich der nachfolgenden Sitzungstermine über Zulassungs­angelegenheiten von Ärzten und Psychotherapeuten beraten und entscheiden:

Dienstag, 5. Februar 2019Zulassungen/Ärzte/ Psychotherapeuten

Dienstag, 12. März 2019Zulassungen/Ärzte

Dienstag, 9. April 2019Zulassungen/Ärzte/ Psychotherapeuten

Dienstag, 7. Mai 2019Zulassungen/Ärzte

Dienstag, 4. Juni 2019Zulassungen/Ärzte/ Psychotherapeuten

Dienstag, 16. Juli 2019Zulassungen/Ärzte

Dienstag, 17. September 2019Zulassungen/Ärzte/ Psychotherapeuten

Dienstag, 15. Oktober 2019Zulassungen/Ärzte

Dienstag, 12. November 2019Zulassungen/Ärzte/ Psychotherapeuten

Dienstag, 10. Dezember 2019Zulassungen/Ärzte

Der Zulassungsausschuss für Ärzte behält sich Änderungen der Sit­zungen aus wichtigem Grund vor.Unter der Berücksichtigung der ge­setzlich vorgeschriebenen Ladungs­fristen zur mündlichen Verhandlung sollten Antragsunterlagen spätestens sechs Wochen vor dem jeweiligen Sitzungstermin der Geschäftsstelle des Zulassungs­ausschusses für Ärzte vorliegen.Die Anträge sind an die folgende Adresse zu richten:Zulassungsausschuss für ÄrzteGeschäftsstelle bei derKassenärztlichen Vereinigung Baden­WürttembergBezirksdirektion ReutlingenPostfach 41 5172772 Reutlingen.

gez.:Monique Litzkowy

Dipl.-Verwaltungswirtin (FH)Geschäftsstelle

Zulassungsausschuss für Ärzte

Mittwoch, 18. September 2019Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 25. September 2019Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 16. Oktober 2019Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 20. November 2019Zulassungen/Ärzte

Mittwoch, 11. Dezember 2019Zulassungen/Psychotherapeuten

Mittwoch, 18. Dezember 2019Zulassungen/Ärzte

Der Zulassungsausschuss für Ärzte behält sich Änderungen der Sit­zungen aus wichtigem Grund vor.Unter der Berücksichtigung der ge­setzlich vorgeschriebenen Ladungs­fristen zur mündlichen Verhandlung sollten Antragsunterlagen spätestens sechs Wochen vor dem jeweiligen Sitzungstermin der Geschäftsstelle des Zulassungs­ausschusses für Ärzte vorliegen. Die Anträge sind an die folgende Adresse zu richten:Zulassungsausschuss für ÄrzteGeschäftsstelle bei derKassenärztlichen Vereinigung Baden­WürttembergBezirksdirektion FreiburgPostfach 62 6979038 Freiburg.

gez.:Julia Dittrich

RechtsassessorinGeschäftsstelle

Zulassungsausschuss für Ärzte

Kassenärztliche Vereinigung Baden-WürttembergBezirksdirektion Reutlingen Haldenhaustraße 11 72770 Reutlingen Telefon (0 71 21) 9 17-0 Fax (0 71 21) 9 17-21 00

Die zur Nachbesetzung ausgeschriebenen Vertragsarzt-sitze für alle Fachgruppen und für alle Planungsbereiche in Baden-Württemberg mit Zulassungs beschränkungen finden Sie auf der Website der Kassenärztlichen Ver einigung Baden-Württemberg www.kvbawue.de / praxissitze

Nach der seit 1. Januar 2013 geltenden Rechtslage muss der Antrag zur Nachbesetzung eines Vertragsarztsitzes beim Zulassungsausschuss gestellt werden. Dieser entscheidet, ob der Vertragsarztsitz in einem Planungsbe­reich, für den Zulassungsbeschränkungen angeordnet sind, weitergeführt werden soll. Sofern dies der Fall ist, hat die Kassenärztliche Vereinigung den Vertragsarztsitz unverzüglich auszuschreiben.

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ÄBW 01 • 2015 27

Kammern und KVWahlergebnisse

681ÄBW 12 • 2018

Bekanntmachung der Ergebnisse der Wahlenzu den Bezirksvertreterversammlungen Nordwürttemberg,Nordbaden, Südbaden und Südwürttemberg(Kammerwahl 2018)

Bezirksärztekammer NordwürttembergBekanntmachung des Ergebnisses der als gültig anerkannten Wahl in denWahlkreisen und im Wahlbezirk Nordwürttemberg nach § 7 Absatz 1 derWahlordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg in derFassung vom 22.11.2013, geändert durch Satzung vom 21.02.2018.

Der Bezirkswahlausschuss hat in seiner Sitzung am 05.12.2018 gemäߧ 21 bis 24 der Wahlordnung das Ergebnis der Wahl in den Wahlkreisenund im Wahlbezirk festgestellt. Der Bezirkswahlausschuss stellt desWeiteren fest, dass die Vorschriften über die Feststellung desWahlergebnisses eingehalten sind. Die Wahlen in den Wahlkreisen undim Wahlbezirk werden als gültig anerkannt.

Die Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Nordwürttembergsetzt sich aus den 35 im Wahlbezirk und den 71 in den Wahlkreisengewählten Bezirksvertretern zusammen.

Die Wahlbeteiligung beträgt 36,82 %.Wahlberechtigte: 19997Abgegebene Stimmbriefe: 7362

In den Wahlkreisen und im Wahlbezirk hat der Bezirkswahlausschussunter Anwendung des § 24 Absatz 4 der Wahlordnung (Vorrang desKreiswahlvorschlages bei gleichzeitiger Wahl eines Delegierten auf Kreis-und Bezirksebene) die nachfolgend aufgeführten Bewerber als gewähltfestgestellt.

Die mit Sternchen (*) markierten Vertreter im Wahlbezirk sind über ihrenWahlkreis gewählt. Die mit Sternchen (*) markierten „Ersatzpersonen“ sind gewählte Vertreter und stehen daher nicht als Ersatzpersonen zurVerfügung.

Rechtsbehelfsbelehrung:

Hält ein Wahlberechtigter die Wahl für ungültig, kann er binnen einerWoche nach der Bekanntmachung dieses Wahlergebnisses denLandeswahlausschuss anrufen (§ 8 Absatz 1 der Wahlordnung). Die Wahlist für ungültig zu erklären, wenn ihr Ergebnis dadurch beeinflusst werdenkonnte, dass wesentliche Vorschriften über die Wahlvorbereitung, dieAbstimmung oder die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnissesunbeachtet geblieben sind (§ 8 Absatz 2 der Wahlordnung)

Stuttgart, 06.12.2018

Reinhard ViertelBezirkswahlleiter

Wahlbezirk Nordwürttemberg

Bezirksvertreter 35Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 212045Kandidaten, die im Kreis ein Mandat erhalten haben,sind mit einem * gekennzeichnet.

Bezirkswahlvorschlag 1Marburger BundAbgegebene Stimmen 49719Vertreter STIMMEN* Dr. med. Matthias Fabian, Stuttgart 3861* Sylvia Ottmüller, Stuttgart 2855* Dr. med. Walter Imrich, Esslingen am Neckar 2247* Dr. med. Maike Munz, Winnenden 2091* Lena Ang'ani, Ludwigsburg 2041Milena Meinhardt, Esslingen am Neckar 1833Dr. med. Kristina Zimmermann, Grafenau 1372Dr. med. Andrea Wiese, Ludwigsburg 1285Dr. med. Robin Uhlmann, Winnenden 1191Claudia Böhler, Stuttgart 960Dr. med. Thomas Strahleck, Stuttgart 947Dr. med. Matthias Lukas Zuchowski M.A., Stuttgart 904Dr. med. Korbinian Körnlein, Esslingen am Neckar 814Ersatzpersonen STIMMEN* Dr. med. Markus Wilbs, Stuttgart 1205* Dr. med. Margit Runck, Stuttgart 938* Dr. med. Thomas Klein, Kirchheim unter Teck 902* Dr. med. Christoph Wasser, Stuttgart 899Dr. med. Martina Hoeft MBA, Stuttgart 779* Dr. med. Martina Fabian, Sindelfingen 722* Cornelia Lieb, Heilbronn 685Dr. med. Stephan Illing, Fellbach 668Dr. med. Timo Basali, Stuttgart 636Dr. med. Ulrich Leyerer, Stuttgart 631Dr. med. Matthias Hägele, Sindelfingen 629Dr. med. Eike-Carl Marzi, Aalen 627Dr. med. Silke Leonhardt-Schwarz, Kirchheim unter Teck 591Dr. med. Iris Aker, Filderstadt 577Dr. med. Paul Winklmaier, Weinsberg 573Dr. med. Lena Mertiens, Stuttgart 563Dr. med. Brigitte Gehrlein, Winnenden 548Dr. med. Ines Rauschenberger, Esslingen am Neckar 500Prof. Dr. med. Assen Koitschev, Stuttgart 499Martin Oster, Bietigheim-Bissingen 488* Dr. med. Christian Wagenfeld, Göppingen 487Dr. med. Jennifer Luise Frost, Böblingen 472Dr. med. Michael Forray, Stuttgart 464Dr. med. Sophia Burtscher, Esslingen am Neckar 459

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26 ÄBW 01 • 2015

Kammern und KVWahlergebnisse

682 ÄBW 12 • 2018

Dr. med. André Iffland, Sindelfingen 457Hannah Ehnert, Esslingen am Neckar 443* Dr. med. Ulrich Rapp, Mutlangen 436Marion Riehle, Göppingen 435* Dr. med. Georg Breuer, Heilbronn 434Dr. med. Sonja Schmid, Kirchheim unter Teck 433Dr. med. Elke Faust, Nürtingen 426Dr. med. Christina Rückauer, Heilbronn 423Dr. med. Saskia van der Ham, Ostfildern 419Dorothea Köthe, Ludwigsburg 416Anneke Kemmler, Esslingen am Neckar 412Michael Baumann, Ludwigsburg 408Dr. med. Tessa Miriam Forster, Ludwigsburg 401Annette Deckert, Winnenden 400Dr. med. Stephanie Haaf-von Below, Winnenden 393Dr. med. Axel Bader, Göppingen 390Dr. med. Marcus Räbiger, Kirchheim unter Teck 377* Hans-Ulrich Gruber, Schwäbisch Hall 376Kerstin Heck, Stuttgart 362Dr. med. Manfred Stier, Ellwangen (Jagst) 351Dr. med. Udo Leutloff, Stuttgart 345Kerstin Schulte, Wertheim 323Huriye Xhosha, Nürtingen 313Dr. med. Dr. rer. nat. Patrizia Marini, Stuttgart 303Dr. med. Hans-Gerhard Pinz, Heidenheim an der Brenz 301Dr. med. Stefan Hilger, Crailsheim 297Alena Woeste, Stuttgart 295Dr. med. Andreas Kühn, Künzelsau 291Gregor Schalhorn, Winnenden 284Nora Sanna Sinikka Hailla, Stuttgart 254Holger Erdniss, Wertheim 230Dr. med. Regina Hakimi, Leonberg 229Doctor-medic/IMF Neumarkt Maria Henning, Oppenweiler 119

Bezirkswahlvorschlag 2Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 32706Vertreter STIMMEN* Dr. med. Jürgen de Laporte, Esslingen am Neckar 1987* Dr. med. Johannes Fechner, Stuttgart 1625Dr. med. Susanne Bublitz, Pfedelbach 1606* Dr. med. Jürgen Herbers, Pleidelsheim 1323Dr. med. Thomas Heyer, Stuttgart 1121Dr. med. Cornelia Ikker-Spiecker, Bondorf 948Dr. med. Bernd Heim, Remshalden 880Dr. med. Manuel Magistro, Uhingen 754Ersatzpersonen STIMMEN* Dr. med. Cathérine Hetzer-Baumann, Altenriet 1054* Dr. med. Afsaneh Siebenborn, Heilbronn 927* Dr. med. Karin Eckert, Geislingen an der Steige 744Dr. med. Thomas Ledig, Ditzingen 694Michael Brenner, Waiblingen 621* Dr. med. Carsten Köber, Bad Mergentheim 602Dr. med. Bettina Hummel, Stuttgart 602Dr. med. Manfred Frenzel, Oberstenfeld 593Dr. med. Ulrike Holzer, Aalen 545Dr. med. Ingo Hrastnig, Stuttgart 514Ulrike Strähle-Tröger, Esslingen am Neckar 498Katreen-Christiane Hein-Sauer, Vaihingen an der Enz 491* Dr. med. Peter Gutöhrle, Kirchberg an der Jagst 477Dr. med. Steffen Weber, Heilbronn 473Dr. med. Christian Sommer, Bartholomä 451Dr. med. Gernot Rüter, Benningen 430

Monika Christea, Ludwigsburg 422Dr. med. Markus Müller, Stuttgart 407Dr. med. Christoph Stirner, Aalen 405Susanne Dantz, Brackenheim 393Dr. med. Rudolf Handschuh, Nürtingen 391Elisabeth Eppinger, Esslingen am Neckar 384Dr. med. Wolfgang Hägele, Crailsheim 372Dr. med. Antje Schühle, Ebersbach an der Fils 368Dr. med. Wolfgang-Dieter Gienger, Giengen an der Brenz 362Alexander Beck, Rudersberg 360Dr. med. Beate Bosch, Stuttgart 360Dr. med. Thorsten Tempelfeld, Zaberfeld 348Dr. med. Steffi Siepmann, Esslingen am Neckar 348Dr. med. Markus Heinemann, Stuttgart 331Dr. med. Ulrich Volk, Geislingen an der Steige 324Dr. med. Ante Rimac, Stuttgart 320Dr. med. Friedrich Umrath, Göppingen 299Dr. med. Götz Knappe, Herrenberg 291Dr. med. Ulrich Wagner, Ludwigsburg 285Joachim Kolb, Benningen 275Dr. med. Tobias Hublow, Stuttgart 266Dr. med. Magdalena Hefele-Golubic, Lorch 266Volker Scharffenberg, Göggingen 259Dr. med. Michael Kurz, Kohlberg 255Dr. med. Hermann Ehninger, Esslingen am Neckar 255Dr. med. Hans-Jörg Wertenauer, Stuttgart 251Dr. med. Toralf Scherat MA, Murrhardt 248Dr. med. Andreas Altvater, Stuttgart 244Michael Malt, Bad Friedrichshall 243Dr. med. Bertram Dreßler, Jagstzell 239Dr. med. Friedrich Bernreiter, Lauchheim 235Dr. med. Til Uebel, Ittlingen 233Hartmut Jähnichen, Leinfelden-Echterdingen 232Dr. med. Georg Kenntner, Filderstadt 226Dr. med. Carl Christoph Schneider, Steinheim an der Murr 214Dr. med. Oliver Schmidt, Leonberg 207Ismet Aydemir, Göppingen 204Dr. med. Hartmut Jungjohann, Neckarsulm 199Dr. med. Andreas Ullrich, Sersheim 198Katarzyna Donica-Jakubiak, Heilbronn 184Dr. med. Rainer Wurth, Oberboihingen 183Dr. med. (I) Michael Sgoda, Vaihingen an der Enz 181Dr. med. Mehmet Tuncay, Ludwigsburg 175Dr. med. Farnaz Salehzadeh, Neuenstadt am Kocher 175Dr. med. Waldemar Stürmer, Kornwestheim 174Ramak Haghir, Nordheim 155

Bezirkswahlvorschlag 3Liste der Facharztverbände (SFB)Abgegebene Stimmen 20489Vertreter STIMMEN* Dr. med. Bernd Salzer, Heilbronn 1043Dr. med. Frido Mütsch, Heilbronn 970Dr. med. Rolf-Armin Stiasny, Leinfelden-Echterdingen 769Dr. med. Jürgen Mann, Heilbronn 748Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Georg-Friedrich Kortüm, Ludwigsburg 680* Dr. med. Wolfgang Theurer, Stuttgart 666Dr. med. Falk von Zitzewitz, Asperg 625Dr. med. Marcus Ksoll, Heilbronn 565* Dr. med. Arno Steilner, Bietigheim-Bissingen 561Prof. Dr. med. Christian Termeer, Stuttgart 509Dr. med. Christian Schäferhoff, Esslingen am Neckar 495

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ÄBW 01 • 2015 27

Kammern und KVWahlergebnisse

683ÄBW 12 • 2018

Dr. med. Gero Dongus, Rutesheim 483Dr. med. Caroline Sommer, Schwäbisch Hall 461Dr. med. Oliver Eckardt, Heilbronn 450Dr. med. Andreas Lang, Bad Friedrichshall 446Gunter Tobias, Schwäbisch Gmünd 432Dr. med. Florian Rensch, Bad Mergentheim 418Dr. med. Frank Baltussen, Heilbronn 405Dr. med. Stefan Weis, Neckarsulm 405Dr. med. Philipp Hugger, Esslingen am Neckar 401Dr. med. Ullrich Shih, Leonberg 397Prof. Dr. med. Rüdiger Braun, Ludwigsburg 386Dr. med. Roya Amiri, Fellbach 359Dr. med. Martin Henzler, Uhingen 344Prof. Dr. med. Jörg Faulhaber, Schwäbisch Gmünd 331Dr. med. Julia Lengfeld, Tauberbischofsheim 317Dr. med. Nicolas Leitz, Stuttgart 313Dr. med. Ursmar Kleiner, Böblingen 311Dr. med. Othmar Seemann, Heilbronn 310Dr. med. Jürgen Hägele, Winnenden 310Dr. Thomas Fritz, Stuttgart 309Dr. med. Martin Kleinhans, Stuttgart 302Dr. med. Clemens Mörsch, Heilbronn 297Dr. med. Beate Schäferhoff-Wendling, Esslingen am Neckar 295Dr. med. Carl Gebhardt, Göppingen 294Dr. med. Daniel Schaefer, Öhringen 273Dr. med. Norbert Schäferhoff, Esslingen am Neckar 268Dr. med. Christoph Eckert, Herrenberg 251Katharina Maria Taranienko, Kernen im Remstal 243Dr. med. Eva Gerke, Esslingen am Neckar 243Dr. med. Stefan Hausmann, Böblingen 236Dr. med. Yvette Ziemendorff, Leinfelden-Echterdingen 235Dr. med. Sven Schoolmann, Heilbronn 230Dr. med. Sophie Eckert, Herrenberg 227Christian Fleischer, Asperg 223Michael Choi, Stuttgart 219Dr. med. Dr. rer. nat. Joachim Pfeifle, Nürtingen 218Dr. med. Ina Pfeifer, Weinsberg 196Dr. med. Fridolin Malzacher, Neckarsulm 190Dr. med. Florian Walker, Ludwigsburg 181Prof. Dr. med. Dott. Stefan Gratz, Stuttgart 161Dr. med. Thomas Fies, Leonberg 157Dr. med. Erwin Kleemann, Giengen an der Brenz 155Dr. med. Frank Mattes Ph.D., Leinfelden-Echterdingen 108Dr. med. Ahmad Abukishe, Leinfelden-Echterdingen 68

Bezirkswahlvorschlag 4Liste Ärztliche Diagnostische MedizinAbgegebene Stimmen 3009Vertreter STIMMENProf. Dr. med. Philippe Lucien Pereira, Heilbronn 504Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Bendix Kemke, Stuttgart 378Dr. med. Britta Schneider, Stuttgart 364Dr. med. Bernd Erdtmann, Stuttgart 361Dr. med. Xenophon Pappas, Winnenden 357Dr. med. Stefan Libera, Winnenden 356Dr. med. univ. Andreas Strohmaier, Stuttgart 355Dr. med. Ulrich Hahn, Stuttgart 334

Bezirkswahlvorschlag 5Liste der ermächtigten Ärzte und KrankenhausärzteAbgegebene Stimmen 26976Vertreter STIMMEN* Dr. med. Barbara Kraft, Stuttgart 1276* Prof. Dr. med. Christian von Schnakenburg, Esslingen am Neckar 1268* Prof. Dr. med. Walter Aulitzky, Stuttgart 945* Prof. Dr. med. Wolfgang Linhart, Heilbronn 801Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher, Stuttgart 634Prof. Dr. med. Burkard Lippert, Heilbronn 602Prof. Dr. med. Annegret Eckhardt-Henn, Stuttgart 595Prof. Dr. med. Ulrich Karck, Stuttgart 594Prof. Dr. med. Peter Aldinger, Stuttgart 578Ersatzpersonen STIMMEN* Dr. med. Lutz Feldhahn, Böblingen 607* Prof. Dr. med. Markus Zähringer, Stuttgart 552Prof. Dr. med. Christoph Eingartner, Bad Mergentheim 540* Prof. Dr. med. Gabriele Pöpperl, Stuttgart 520Dr. med. Oswald Ploner, Stuttgart 503* Dr. med. Peter Schraube, Ludwigsburg 497Prof. Dr. med. Christian Wolpert, Ludwigsburg 474Prof. Dr. med. Ludger Staib, Esslingen am Neckar 461Prof. Dr. med. Michael Oberst, Aalen 460Prof. Dr. med. univ. Wolfgang Steurer, Leonberg 455Dr. med. Gerald Nachtrodt, Böblingen 434Prof. Dr. med. Rainer Meierhenrich, Stuttgart 422Prof. Dr. med. Alfred Lindner, Stuttgart 417Prof. Dr. med. Andreas Schuler, Geislingen an der Steige 409Prof. Dr. med. Marcus Hennersdorf, Heilbronn 409Prof. Dr. med. Karel Caca, Ludwigsburg 409Dr. med. Brita Arlt, Ludwigsburg 406Prof. Dr. med. Jens Rassweiler, Heilbronn 403Dr. med. Jochen Selbach, Bad Mergentheim 376Prof. Dr. med. Uwe Marc Martens, Heilbronn 364Prof. Dr. med. Markus Menges, Schwäbisch Hall 361Dr. med. Stefan Junger, Stuttgart 361Dr. med. Claudia Hänle, Ludwigsburg 358Prof. Dr. med. Ulrich Christoph Liener, Stuttgart 353Prof. Dr. med. Thomas Schiedeck, Ludwigsburg 347Prof. Dr. med. Stefan Riedl, Göppingen 329Dr. med. Christiane Stark, Stuttgart 328Prof. Dr. med. Hans-Joachim Strittmatter, Winnenden 327Prof. Dr. med. Ludwig Niehaus, Winnenden 323Dr. med. Ulrich Schlembach, Bad Mergentheim 321* Prof. Dr. med. Stephen Schröder, Göppingen 315PD Dr. med. Thomas Ebinger, Stuttgart 310Dr. med. Simon Novak, Esslingen am Neckar 302PD Dr. med. habil. Nikolaus Wachter, Stuttgart 300Prof. Dr. med. Andreas Walther, Stuttgart 299Dr. med. Michael Buntrock, Böblingen 298Prof. Dr.med.univ. Christian Schwentner, Stuttgart 285Prof. Dr. med. Stefan Krämer, Esslingen am Neckar 279Priv.-Doz. Dr. med. Cem Bulut, Heilbronn 277Dr. med. Barbara John, Leonberg 273Prof. Dr. med. Ulrich Solzbach, Aalen 273Prof. Dr. med. Thomas Graeter, Löwenstein 269PD Dr. med. Andreas Jurczok, Ludwigsburg 255Prof. Dr. med. Hubert Böhrer, Bad Mergentheim 250Dr. med. Thomas Strohschneider, Stuttgart 245Prof. Dr. med. Bernd Kinner, Stuttgart 240Prof. Dr. med. Harald Löffler, Heilbronn 239Dr. med. Christoph Schätz, Markgröningen 238Dr. med. Verena Lubczyk, Göppingen 222

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Kammern und KVWahlergebnisse

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Prof. Dr. med. Lutz Hesse, Heilbronn 215Prof. Dr. med. Michael Clarius, Bad Rappenau 207Prof. Dr. med. Peter von den Driesch, Stuttgart 206Dr. med. Jens-Paul Seldte, Bietigheim-Bissingen 181Dr. med. Katinka Grünendahl, Ludwigsburg 178Dr. med. Florian Eble, Heilbronn 174Martin Juretzko, Ludwigsburg 172Prof. Dr. med. Dieter Birk, Bietigheim-Bissingen 155Dr. med. Sarah Beathalter, Bietigheim-Bissingen 146Dr. med. Ulf Bertram, Bad Rappenau 142Dr. med. Stefan Krebs, Markgröningen 122Dr. med. Thomas Karl, Bad Friedrichshall 90

Bezirkswahlvorschlag 6Jung.Approbiert.Engagiert: Junge Ärztinnen und Ärzte inNordwürttembergAbgegebene Stimmen 7226Vertreter STIMMENJudith Schulze, Winnenden 1822Ersatzpersonen STIMMENOlaf Paul Minakowski, Winnenden 1331Jörg Stähle, Winnenden 1188Sebastian Frank, Winnenden 1119Dr. med. Michael Mecner, Winnenden 929Piotr Wiszniewski, Winnenden 837

Bezirkswahlvorschlag 7Ärztinnen und Ärzte in sozialer VerantwortungAbgegebene Stimmen 34083Vertreter STIMMEN* Dr. med. Ingrid Rothe-Kirchberger, Stuttgart 1854* Thomas Jansen, Stuttgart 1734* Dr. med. Andreas Oberle, Stuttgart 1541* Dr. med. Robin Maitra MPH, Hemmingen 1343Dr. med. Gabriele du Bois, Stuttgart 1322Verena Wollmann-Wohlleben, Stuttgart 1154Dr. med. Gudrun Binz, Stuttgart 1101Stephanie Knirsch, Stuttgart 1031Dr. med. Rudolf von Butler, Esslingen am Neckar 839Dr. med. Christoph Ehrensperger, Sindelfingen 771Ersatzpersonen STIMMEN* Dr. med. Hans Ulrich Stechele, Heilbronn 1129* Dr. med. Thomas Kauth, Ludwigsburg 1120* Dr. med. Harro Sauter, Leinfelden-Echterdingen 861* Dr. med. Dierk-Christian Vogt, Ludwigsburg 767Dr. med. Michael Mühlschlegel, Lauffen am Neckar 740Dr. med. Kathrin Schmidt, Stuttgart 715* Dr. med. Annette Weimann, Waiblingen 690Dr. med. Irmtraut Kruck, Ludwigsburg 589Dr. med. Maria Knott, Stuttgart 562Dr. med. Oliver Harney, Bietigheim-Bissingen 480Dr. med. Martina Millner-Uhlemann, Stuttgart 463Dr. med. Jörg Schmid, Stuttgart 456Dr. med. Annette Berthold-Brecht, Ditzingen 450Dr. med. Anne Kaiser, Heilbronn 424Dr. med. Christoph Doering, Korntal-Münchingen 416Elisabeth Steinle-Paul, Stuttgart 415Dr. med. Heribert Knott, Stuttgart 406Dr. med. Irmgard Ehrich-Kahl, Stuttgart 405Dr. med. Uta Bischof, Stuttgart 402Dr. med. Ursula Endreß-Wach, Stuttgart 402Dr. med. Susanne Elsner MBA, Leinfelden-Echterdingen 394Dr. med. Rudolf Beck, Ludwigsburg 391

Dr. med. Jens Maier, Heilbronn 386Dr. med. Barbara Mergenthaler, Renningen 381Ingrid Scheinhütte-Geiger, Stuttgart 344Wolfgang Schober, Heilbronn 343Dr. med. Christa Pohl, Stuttgart 338Dr. med. Harald Rickert, Besigheim 331Dr. med. Eva-Maria Frost, Stuttgart 327Dr. med. Thomas Schlipf, Winnenden 325Eckhart Frank, Stuttgart 324Dr. med. Sabine Kielkopf-Renner, Tamm 307Dr. med. Andrea Dekorsy, Winterbach 295Dr. med. Maria Nothwang, Winnenden 290Dr. med. Susanne Theurer-Busch, Schwieberdingen 284Dr. med. Jan Dirk Wach, Stuttgart 282Michael Pavlovic, Stuttgart 279Marcus Niessner, Stuttgart 268Dr. med. Dorothee Vaillant-Rieder, Bietigheim-Bissingen 264Dr. med. Iris-Tatjana Bäckert-Sifeddine, Herrenberg 259Dr. med. Christoph Schöll, Vaihingen an der Enz 244Dr. med. Frank-Erich Löhlein, Sindelfingen 227Bernd Friedrich, Winnenden 202Dr. med. Beate Schulz, Ludwigsburg 200Anna Büchler, Winnenden 198Stefan Mende-Lechler, Ludwigsburg 196Dr. med. Brigitte Plesch, Vaihingen an der Enz 179Günter Reuchlin, Leonberg 178Susanne Reken, Ludwigsburg 169Dr. med. Ulrike Elise Marquardt, Heilbronn 165Dr. med. Ina Ulrich, Stuttgart 136Odilo Schnabel, Talheim 134Dr. med. Eckhard Lindemann, Esslingen am Neckar 129Dr. med. Silvia von Wachtendonk, Waiblingen 124Dr. med. Karl-Horst Marquart, Stuttgart 120Dr. med. Marion Janke, Stuttgart 117Dr. med. Frank Gasper, Ludwigsburg 103Dr. med. Reinhard Rapp, Stuttgart 101Dr. med. Dr. med. dent. Nils Weyer, Esslingen am Neckar 92Franz Wagner, Bad Rappenau 75

Bezirkswahlvorschlag 8Gemeinsame ZukunftAbgegebene Stimmen 37837Vertreter STIMMEN* Dr. med. Norbert Metke, Stuttgart 3147* Dr. med. Werner Baumgärtner, Stuttgart 2990* Dr. med. Klaus Baier, Sindelfingen 2483* Dr. med. Anne Gräfin Vitzthum von Eckstädt, Weinstadt 2285* Dr. med. Wolfgang Miller, Leinfelden-Echterdingen 1730* Dr. med. Markus Klett, Stuttgart 1461Dr. med. Michael Oertel, Stuttgart 953Dr. med. Burkhard Lembeck, Ostfildern 630Reinhard Deinfelder, Donzdorf 582Thorsten Lukaschewski, Kirchheim unter Teck 563Daniela-Ursula Ibach, Filderstadt 533Dr. med. Alexander Rupp, Stuttgart 529Ersatzpersonen STIMMEN* Dr. med. Norbert Smetak, Kirchheim unter Teck 1009* Dr. med. Karsten Braun LL.M., Wertheim 601* Dr. med. Elisabeth Koerber-Kröll, Schwäbisch Hall 562* Dr. med. Tobias Heger, Leonberg 538Dr. med. Michael Ruland, Korntal-Münchingen 511* Dr. med. Rainer Graneis, Ostfildern 505PD Dr. med. Heinrich Lenders, Schwäbisch Hall 494

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Kammern und KVWahlergebnisse

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* Rainer Michael Gräter, Essingen 488Dr. med. Jochen Dürr, Göppingen 471Dr. med. Hans-Joachim Rühle, Sindelfingen 470* Dr. med. Martin Uellner, Heilbronn 456* Dr. med. Michael Friederich, Markgröningen 426Dr. med. Franz Hoch, Bad Mergentheim 411Dr. med. Uwe Mauz, Kirchheim unter Teck 408Dr. med. Dieter Baumgärtner, Bietigheim-Bissingen 405* Dr. med. Frank Genske, Göppingen 404Dr. med. Diana Roder, Talheim 404Dr. med. Christian Mauch, Stuttgart 404Dr. med. Ewald Hommel, Stuttgart 402Dr. med. Götz Basse, Sindelfingen 402Dr. med. Dieter Haack, Steinenbronn 402Jürgen Konzelmann, Sindelfingen 388* Dr. med. Markus Schuler, Leutenbach 384Dr. med. Friedrich Mögle, Ludwigsburg 383Dr. med. Volker Berner, Esslingen am Neckar 380Dr. med. Christine Lutz, Böblingen 379Dr. med. Heinz Herbst, Stuttgart 356Dr. med. Michael Peter Jaumann, Göppingen 347Dr. med. Christian Hayd, Esslingen am Neckar 341Dr. med. Thomas Potrafke, Stuttgart 313Andreas Hessenbruch, Winterbach 303* Dr. med. Wilhelm Hahn, Öhringen 300Dr. med. Robert Rudolph, Kirchheim unter Teck 294Dr. med. Manfred Eisert, Bad Mergentheim 294Dr. med. Jochen-Horst Fromm, Stuttgart 292Dr. med. Jörg Sandfort, Steinheim am Albuch 289Dr. med. Jürgen Nüßle, Herrenberg 287Dr. med. Erhard Bode, Schwäbisch Gmünd 283Verena Miller, Stuttgart 276Dr. med. Jörg Meinshausen, Stuttgart 258Dr. med. Wolfgang Bosch, Ostfildern 256Dr. med. Timo Hurst, Leonberg 255Dr. med. Thomas Löffler, Kirchheim unter Teck 251* Thomas Dubowy, Krautheim 249Dr. med. Marc Alexander Meinikheim, Esslingen am Neckar 239Dr. med. Alfred Renger, Heidenheim an der Brenz 230Dr. med. Harald Dast, Leinfelden-Echterdingen 214Prof. Dr. med. Marty Zdichavsky, Filderstadt 213Dr. med. Helmut Kopp, Crailsheim 211Dr. med. Roland Kolepke, Ludwigsburg 208Dr. med. Alfred Krainski, Heilbronn 203Dr. med. Alexander Klein, Stuttgart 200Christian Philippi, Michelfeld 194Dr. med. Karoline Ruland, Korntal-Münchingen 189Dr. med. Simon Driesel, Weilheim an der Teck 167Dr. med. Markus Müller, Stuttgart 151PD Dr. med. Bernhard Clasbrummel, Stuttgart 119Bernhard Hermann, Weinstadt 82

Kreiswahlvorschläge

Ersatzkandidaten, die im Bezirk ein Mandat erhalten haben,sind mit einem * gekennzeichnet.

Wahlkreis Aalen

Bezirksvertreter 2Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 454Kreiswahlvorschlag 1Liste der ermächtigten Ärzte und KrankenhausärzteAbgegebene Stimmen 110Vertreter STIMMENDr. med. Karsten Gnauert, Aalen 32Ersatzpersonen STIMMENProf. Dr. med. Ulrich Solzbach, Aalen 31Priv.-Doz. Dr. med. Eric Jüttler MSc, Aalen 29Prof. Dr. med. Michael Oberst, Aalen 18

Kreiswahlvorschlag 2Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 100Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENDr. med. Christoph Stirner, Aalen 53Dr. med. Ulrike Holzer, Aalen 27Dr. med. Bertram Dreßler, Jagstzell 20

Kreiswahlvorschlag 3Marburger BundAbgegebene Stimmen 75Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENDr. med. Eike-Carl Marzi, Aalen 47Dr. med. Manfred Stier, Ellwangen (Jagst) 28

Kreiswahlvorschlag 4Kreisärzteschaft Aalen / Gemeinsame ZukunftAbgegebene Stimmen 169Vertreter STIMMENRainer Michael Gräter, Essingen 70Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Sebastian Hock, Ellwangen (Jagst) 58Prof. Dr. med. Rainer Isenmann, Ellwangen (Jagst) 28Karl Elmer, Oberkochen 13

Wahlkreis Backnang

Bezirksvertreter 1Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 96Kreiswahlvorschlag 1Marburger BundAbgegebene Stimmen 9Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENDoctor-medic/IMF Neumarkt Maria Henning, Oppenweiler 9

Kreiswahlvorschlag 2Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 36Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENDr. med. Toralf Scherat MA, Murrhardt 29Masood Talebiazar-Biermann, Aspach 7

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Kammern und KVWahlergebnisse

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Kreiswahlvorschlag 3Stimme für BacknangAbgegebene Stimmen 51Vertreter STIMMENDr. med. Simon Barschkies, Backnang 51Ersatzpersonen STIMMEN

Wahlkreis Bad Mergentheim

Bezirksvertreter 2Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 328Kreiswahlvorschlag 1Kreisärzteschaft Bad MergentheimAbgegebene Stimmen 328Vertreter STIMMENDr. med. Carsten Köber, Bad Mergentheim 98Dr. med. Edgar Hartung, Bad Mergentheim 90Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Jochen Selbach, Bad Mergentheim 88Dr. med. Hannes Vüllers, Bad Mergentheim 52

Wahlkreis Böblingen

Bezirksvertreter 4Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 1999Kreiswahlvorschlag 1Liste der Facharztverbände (SFB)Abgegebene Stimmen 113Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENDr. med. Constantin Kriegbaum, Böblingen 44Dr. med. Ursmar Kleiner, Böblingen 30Dr. med. Stefan Hausmann, Böblingen 18Dr. med. Christoph Eckert, Herrenberg 14Dr. med. Sophie Eckert, Herrenberg 7

Kreiswahlvorschlag 2Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 224Vertreter STIMMENDr. med. Annette Theewen, Sindelfingen 123Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Cornelia Ikker-Spiecker, Bondorf 101

Kreiswahlvorschlag 3Liste der ermächtigten Ärzte und KrankenhausärzteAbgegebene Stimmen 348Vertreter STIMMENDr. med. Lutz Feldhahn, Böblingen 113Ersatzpersonen STIMMENProf. Dr. med. Hans-Georg Leser, Böblingen 107Dr. med. Gerald Nachtrodt, Böblingen 79Dr. med. Michael Buntrock, Böblingen 49

Kreiswahlvorschlag 4Marburger BundAbgegebene Stimmen 521Vertreter STIMMENDr. med. Martina Fabian, Sindelfingen 154Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Matthias Hägele, Sindelfingen 109Dr. med. André Iffland, Sindelfingen 70Dr. med. Regina Weber-Hall, Herrenberg 62Dr. med. Kristina Zimmermann, Grafenau 49

Dr. med. Heidi Kalmbach-Heinz, Böblingen 29Dr. med. Marzena Emrich, Böblingen 25Dr. med. Jennifer Luise Frost, Böblingen 23

Kreiswahlvorschlag 5Ärztinnen und Ärzte in sozialer VerantwortungAbgegebene Stimmen 170Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENDr. med. Iris-Tatjana Bäckert-Sifeddine, Herrenberg 63Dr. med. Christoph Ehrensperger, Sindelfingen 39Dr. med. Nicole Eberle, Böblingen 37Dr. med. Frank-Erich Löhlein, Sindelfingen 31

Kreiswahlvorschlag 6Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 623Vertreter STIMMENDr. med. Klaus Baier, Sindelfingen 210Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Jürgen Nüßle, Herrenberg 82Dr. med. Hans-Joachim Rühle, Sindelfingen 81Dr. med. Götz Basse, Sindelfingen 71Dr. med. Christine Lutz, Böblingen 71Jürgen Konzelmann, Sindelfingen 51Wilfried Gehrig, Sindelfingen 32Dr. med. Michael Hofbauer, Sindelfingen 25

Wahlkreis Crailsheim

Bezirksvertreter 1Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 77Kreiswahlvorschlag 1Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 57Vertreter STIMMENDr. med. Peter Gutöhrle, Kirchberg an der Jagst 34Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Wolfgang Hägele, Crailsheim 23

Kreiswahlvorschlag 2Marburger BundAbgegebene Stimmen 20Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENDr. med. Stefan Hilger, Crailsheim 15Doctor-medic Simona Macelar, Crailsheim 5

Wahlkreis Esslingen

Bezirksvertreter 6Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 3671Kreiswahlvorschlag 1Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 444Vertreter STIMMENDr. med. Jürgen de Laporte, Esslingen am Neckar 171Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Sieglind Zehnle, Ostfildern 78Dr. med. Hermann Ehninger, Esslingen am Neckar 43Dr. med. Georg Kenntner, Filderstadt 41Ulrike Strähle-Tröger, Esslingen am Neckar 39Dr. med. Steffi Siepmann, Esslingen am Neckar 39Elisabeth Eppinger, Esslingen am Neckar 33

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ÄBW 01 • 2015 27

Kammern und KVWahlergebnisse

687ÄBW 12 • 2018

Kreiswahlvorschlag 2Gemeinsame ZukunftAbgegebene Stimmen 618Vertreter STIMMENDr. med. Wolfgang Miller, Leinfelden-Echterdingen 160Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Wolfgang Bosch, Ostfildern 70Dr. med. Volker Berner, Esslingen am Neckar 68Annette Oppermann, Esslingen am Neckar 65Dr. med. Burkhard Lembeck, Ostfildern 60Prof. Dr. med. Marty Zdichavsky, Filderstadt 36Dr. med. Thomas Huber, Leinfelden-Echterdingen 32Dr. med. Anke Hein, Leinfelden-Echterdingen 32Dr. med. Sirius Sohl, Esslingen am Neckar 29Dr. med. univ. Andreas Glaser, Esslingen am Neckar 28Daniela-Ursula Ibach, Filderstadt 22Dr. med. Regina Schüle-Braun, Ostfildern 16

Kreiswahlvorschlag 3Ärzteschaft Esslingen Abgegebene Stimmen 493Vertreter STIMMENDr. med. Rainer Graneis, Ostfildern 87Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Christian Hayd, Esslingen am Neckar 72Dr. med. Marc Alexander Meinikheim, Esslingen am Neckar 60Dr. med. Gerhard Roth, Ostfildern 44Dr. med. Wilhelm Gienger, Ostfildern 43Dr. med. Volker Slatosch, Esslingen am Neckar 40Dr. med. Wolfgang Steigleder, Filderstadt 35Dr. med. Eva-Maria Hoffmann, Leinfelden-Echterdingen 31Dr. med. Birgit Meder-Planck, Denkendorf 30Jürgen Mack, Filderstadt 18Dr. med. Claudia Hauser, Ostfildern 17Dr. med. Carl-Günther König, Esslingen am Neckar 16

Kreiswahlvorschlag 4Liste der ermächtigten Ärzte und KrankenhausärzteAbgegebene Stimmen 442Vertreter STIMMENProf. Dr. med. Christian von Schnakenburg, Esslingen am Neckar 145Ersatzpersonen STIMMENProf. Dr. med. Ludger Staib, Esslingen am Neckar 58Prof. Dr. med. Stefan Krämer, Esslingen am Neckar 45Dr. med. Stefan Hiller, Filderstadt 42Dr. med. Björn Nolting, Esslingen am Neckar 42Dr. med. Michael Burkhardt, Ostfildern 32Dr. med. Markus Krüger, Filderstadt 24Prof. Dr. med. Michael Geißler, Esslingen am Neckar 19Prof. Dr. med. Matthias Reinhard, Esslingen am Neckar 19Dr. med. Simon Novak, Esslingen am Neckar 16

Kreiswahlvorschlag 5Junge Liste Marburger BundAbgegebene Stimmen 339Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENMilena Meinhardt, Esslingen am Neckar 75Sara-Lena Müller, Esslingen am Neckar 58Dr. med. Simon Schumacher, Esslingen am Neckar 58Hannah Ehnert, Esslingen am Neckar 47Martin Breitkopf, Esslingen am Neckar 34Dr. med. Ines Rauschenberger, Esslingen am Neckar 33

Tshilidzi Klingler, Esslingen am Neckar 18MBChB / Univ. Kapstadt Luke Alan Calvin Warton, Esslingen am N. 16

Kreiswahlvorschlag 6Ärztinnen und Ärzte in sozialer VerantwortungAbgegebene Stimmen 359Vertreter STIMMENDr. med. Harro Sauter, Leinfelden-Echterdingen 85Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Rudolf von Butler, Esslingen am Neckar 71Dr. med. Ursula Krauß, Esslingen am Neckar 66Dr. med. Tilo Sauter, Leinfelden-Echterdingen 63Dr. med. Dr. med. dent. Nils Weyer, Esslingen am Neckar 32Dr. med. Eckhard Lindemann, Esslingen am Neckar 28Dr. med. Susanne Elsner MBA, Leinfelden-Echterdingen 14

Kreiswahlvorschlag 7Marburger BundAbgegebene Stimmen 842Vertreter STIMMENDr. med. Walter Imrich, Esslingen am Neckar 206Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Saskia van der Ham, Ostfildern 118Dr. med. Iris Aker, Filderstadt 96Dr. med. Korbinian Körnlein, Esslingen am Neckar 95Dr. med. Armin Wöhrle, Esslingen am Neckar 80Dr. med. Axel Schläger, Esslingen am Neckar 47Dr. med. Anita Staudenrauß, Esslingen am Neckar 46Dr. med. Sophia Burtscher, Esslingen am Neckar 42Dr. med. Bodo Hübner, Esslingen am Neckar 35Dr. med. Sebastian Kramberg, Esslingen am Neckar 31Dr. med. Martin Kerner, Esslingen am Neckar 30Anneke Kemmler, Esslingen am Neckar 16

Kreiswahlvorschlag 8Liste der Facharztverbände (SFB)Abgegebene Stimmen 134Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENDr. med. Rolf-Armin Stiasny, Leinfelden-Echterdingen 45Dr. med. Christian Schäferhoff, Esslingen am Neckar 24Dr. med. Philipp Hugger, Esslingen am Neckar 20Dr. med. Beate Schäferhoff-Wendling, Esslingen am Neckar 14Dr. med. Yvette Ziemendorff, Leinfelden-Echterdingen 10Dr. med. Frank Mattes Ph.D., Leinfelden-Echterdingen 8Dr. med. Eva Gerke, Esslingen am Neckar 5Dr. med. Norbert Schäferhoff, Esslingen am Neckar 4Dr. med. Ahmad Abukishe, Leinfelden-Echterdingen 4

Wahlkreis Göppingen

Bezirksvertreter 4Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 1447Kreiswahlvorschlag 1Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 352Vertreter STIMMENDr. med. Karin Eckert, Geislingen an der Steige 94Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Ulrich Volk, Geislingen an der Steige 72Dr. med. Manuel Magistro, Uhingen 66Dr. med. Antje Schühle, Ebersbach an der Fils 55Dr. med. Friedrich Umrath, Göppingen 55Ismet Aydemir, Göppingen 10

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26 ÄBW 01 • 2015

Kammern und KVWahlergebnisse

688 ÄBW 12 • 2018

Kreiswahlvorschlag 2Marburger BundAbgegebene Stimmen 482Vertreter STIMMENDr. med. Christian Wagenfeld, Göppingen 199Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Dieter Schock, Göppingen 88Marion Riehle, Göppingen 64Athina Valera, Göppingen 56Dr. med. Axel Bader, Göppingen 45Dr. med. Eric Neuschwander, Göppingen 30

Kreiswahlvorschlag 3Gemeinsame Zukunft Ärzteschaft Göppingen Abgegebene Stimmen 417Vertreter STIMMENDr. med. Frank Genske, Göppingen 139Ersatzpersonen STIMMENPatricia Heil, Göppingen 82Dr. med. Jochen Dürr, Göppingen 63Reinhard Deinfelder, Donzdorf 53Dr. med. Hansjörg Winker, Deggingen 35Dr. med. Silvia Stiegler-Rohm, Göppingen 35Dr. med. Michael Peter Jaumann, Göppingen 10

Kreiswahlvorschlag 4Liste der ermächtigten Ärzte und KrankenhausärzteAbgegebene Stimmen 196Vertreter STIMMENProf. Dr. med. Stephen Schröder, Göppingen 39Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Fabian Kaßberger, Göppingen 36Prof. Dr. med. Stefan Riedl, Göppingen 31Prof. Dr. med. Andreas Schuler, Geislingen an der Steige 22Dr. med. Gerhard Fenk, Göppingen 21Prof. Dr. med. Gerd Becker, Göppingen 19PD Dr. med. Falk Thiel MBA, Göppingen 16Dr. med. Verena Lubczyk, Göppingen 12

Wahlkreis Heidenheim

Bezirksvertreter 2Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 289Kreiswahlvorschlag 1Ärztinnen und Ärzte in sozialer VerantwortungAbgegebene Stimmen 44Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENDr. med. Claudia Sturm, Giengen an der Brenz 26Michael Sturm, Giengen an der Brenz 18

Kreiswahlvorschlag 2Marburger BundAbgegebene Stimmen 132Vertreter STIMMENDr. med. Thomas Dittus, Heidenheim an der Brenz 92Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Hans-Gerhard Pinz, Heidenheim an der Brenz 19Norbert Pfeufer, Heidenheim an der Brenz 14Gisela Nalbach, Heidenheim an der Brenz 7

Kreiswahlvorschlag 3Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 113Vertreter STIMMENDr. med. Theresia Ganzenmüller, Nattheim 77Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Dietrich Kölsch, Königsbronn 22Wojciech Zawalski, Giengen an der Brenz 14

Wahlkreis Heilbronn

Bezirksvertreter 7Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 4619Kreiswahlvorschlag 1Liste der ermächtigten Ärzte und KrankenhausärzteAbgegebene Stimmen 861Vertreter STIMMENProf. Dr. med. Wolfgang Linhart, Heilbronn 150Ersatzpersonen STIMMENProf. Dr. med. Burkard Lippert, Heilbronn 105Prof. Dr. med. Uwe Marc Martens, Heilbronn 85Prof. Dr. med. Marcus Hennersdorf, Heilbronn 78dr. med. Stephan Hagelmayer, Bad Friedrichshall 71Prof. Dr. med. Harald Löffler, Heilbronn 58Dr. med. Florian Eble, Heilbronn 54Priv.-Doz. Dr. med. Cem Bulut, Heilbronn 54Prof. Dr. med. Michael Clarius, Bad Rappenau 51Prof. Dr. med. Jens Rassweiler, Heilbronn 44Dr. med. Ulf Bertram, Bad Rappenau 41Prof. Dr. med. Thomas Graeter, Löwenstein 27Prof. Dr. med. Lutz Hesse, Heilbronn 26Dr. med. Thomas Karl, Bad Friedrichshall 17

Kreiswahlvorschlag 2Liste der Facharztverbände (SFB) Abgegebene Stimmen 798Vertreter STIMMENDr. med. Bernd Salzer, Heilbronn 182Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Frido Mütsch, Heilbronn 125Dr. med. Oliver Eckardt, Heilbronn 77Dr. med. Jürgen Mann, Heilbronn 75Dr. med. Andreas Lang, Bad Friedrichshall 69Dr. med. Stefan Weis, Neckarsulm 63Dr. med. Marcus Ksoll, Heilbronn 46Dr. med. Frank Baltussen, Heilbronn 45Dr. med. Christian Eichholz, Neckarsulm 31Dr. med. Ina Pfeifer, Weinsberg 28Dr. med. Othmar Seemann, Heilbronn 23Dr. med. Fridolin Malzacher, Neckarsulm 22Dr. med. Clemens Mörsch, Heilbronn 8Dr. med. Sven Schoolmann, Heilbronn 4

Kreiswahlvorschlag 3Marburger BundAbgegebene Stimmen 1025Vertreter STIMMENCornelia Lieb, Heilbronn 172Dr. med. Georg Breuer, Heilbronn 157Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Paul Winklmaier, Weinsberg 121Beatrix Janke, Heilbronn 105Imke van Doorn, Weinsberg 70Dr. med. Anette Kucharzik, Weinsberg 68

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ÄBW 01 • 2015 27

Kammern und KVWahlergebnisse

689ÄBW 12 • 2018

Dr. med. Andreas Kohler, Heilbronn 56Dr. med. Jasmin Ondracek, Heilbronn 53Dr. med. Eberhard Kress, Heilbronn 52Dr. med. Christina Rückauer, Heilbronn 49Majid Badawi, Bad Friedrichshall 48Franziska Knecht, Heilbronn 48Danka Vukadin-Kronenberger, Weinsberg 26

Kreiswahlvorschlag 4Ärztinnen und Ärzte in sozialer VerantwortungAbgegebene Stimmen 809Vertreter STIMMENDr. med. Hans Ulrich Stechele, Heilbronn 270Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Anne Kaiser, Heilbronn 152Dr. med. Jens Maier, Heilbronn 140Dr. med. Michael Mühlschlegel, Lauffen am Neckar 100Wolfgang Schober, Heilbronn 62Franz Wagner, Bad Rappenau 33Odilo Schnabel, Talheim 31Dr. med. Ulrike Elise Marquardt, Heilbronn 21

Kreiswahlvorschlag 5Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 525Vertreter STIMMENDr. med. Afsaneh Siebenborn, Heilbronn 86Ersatzpersonen STIMMENMichael Malt, Bad Friedrichshall 74Dr. med. Steffen Weber, Heilbronn 71Dr. med. Axel Schönherr, Heilbronn 61Susanne Dantz, Brackenheim 58Dr. med. Hartmut Jungjohann, Neckarsulm 47Dr. med. Til Uebel, Ittlingen 43Ramak Haghir, Nordheim 37Dr. med. Farnaz Salehzadeh, Neuenstadt am Kocher 26Katarzyna Donica-Jakubiak, Heilbronn 14Doctor-medic Andreea Valean, Obersulm 8

Kreiswahlvorschlag 6Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 601Vertreter STIMMENDr. med. Martin Uellner, Heilbronn 130Ersatzpersonen STIMMENDott. Antonio Tassone, Heilbronn 64Dr. med. Diana Roder, Talheim 58Andreas Hamberger, Heilbronn 56Dr. med. Ulrich Hofmann, Beilstein 53Dr. med. Alfred Krainski, Heilbronn 45Dr. med. Karin Kalmbach-Walch, Heilbronn 36Dr. med. Volker Naser, Heilbronn 34Dr. med. Vassilios Vadokas, Heilbronn 28Dr. med. Michael Krötz, Heilbronn 27Dr. med. Ulrich Kohler, Heilbronn 25Dr. med. Sven Lührs, Heilbronn 22Dr. med. Carola Linhart, Heilbronn 21Dr. med. Andreas Zimmermann, Heilbronn 2

Wahlkreis Künzelsau

Bezirksvertreter 1Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 38Kreiswahlvorschlag 1Gemeinsame ZukunftAbgegebene Stimmen 34Vertreter STIMMENThomas Dubowy, Krautheim 24Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Christian Renner, Künzelsau 10

Kreiswahlvorschlag 2Marburger BundAbgegebene Stimmen 4Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENDr. med. Andreas Kühn, Künzelsau 4

Wahlkreis Leonberg

Bezirksvertreter 2Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 458Kreiswahlvorschlag 1Liste der Facharztverbände (SFB)Abgegebene Stimmen 23Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENDr. med. Ullrich Shih, Leonberg 16Dr. med. Ariane Voß, Leonberg 7

Kreiswahlvorschlag 2Haus-Facharztliste Altkreis LeonbergAbgegebene Stimmen 89Vertreter STIMMENDr. med. Tobias Heger, Leonberg 34Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Timo Hurst, Leonberg 22Dr. med. Sabine Mundinger, Leonberg 20Dr. med. Michael Ruland, Korntal-Münchingen 13

Kreiswahlvorschlag 3Liste der ermächtigten Ärzte und KrankenhausärzteAbgegebene Stimmen 77Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENProf. Dr. med. univ. Wolfgang Steurer, Leonberg 50Dr. med. Barbara John, Leonberg 16Dr. med. Philippe Nono Tadie Piam, Leonberg 11

Kreiswahlvorschlag 4Ärztinnen und Ärzte in sozialer VerantwortungAbgegebene Stimmen 160Vertreter STIMMENDr. med. Robin Maitra MPH, Hemmingen 74Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Christoph Doering, Korntal-Münchingen 34Dr. med. Barbara Mergenthaler, Renningen 33Dr. med. Annette Berthold-Brecht, Ditzingen 19

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26 ÄBW 01 • 2015

Kammern und KVWahlergebnisse

690 ÄBW 12 • 2018

Kreiswahlvorschlag 5Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 68Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENDr. med. Thomas Ledig, Ditzingen 33Sabine Otlinghaus, Korntal-Münchingen 20Dr. med. Oliver Schmidt, Leonberg 15

Kreiswahlvorschlag 6Marburger Bund Abgegebene Stimmen 41Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENDr. med. Regina Hakimi, Leonberg 29Toni Milosheski, Leonberg 12

Wahlkreis Ludwigsburg

Bezirksvertreter 7Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 4660Kreiswahlvorschlag 1Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 746Vertreter STIMMENDr. med. Jürgen Herbers, Pleidelsheim 207Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Manfred Frenzel, Oberstenfeld 78Joachim Kolb, Benningen 67Katreen-Christiane Hein-Sauer, Vaihingen an der Enz 61Dr. med. Gernot Rüter, Benningen 56Dr. med. Andreas Ullrich, Sersheim 48Dr. med. Ulrich Wagner, Ludwigsburg 43Jürgen Weiss, Freudental 41Monika Christea, Ludwigsburg 39Uwe Gräter, Möglingen 32Dr. med. (I) Michael Sgoda, Vaihingen an der Enz 23Dr. med. Philipp Schneider B.Sc., Steinheim an der Murr 22Dr. med. Waldemar Stürmer, Kornwestheim 18Dr. med. Mehmet Tuncay, Ludwigsburg 11

Kreiswahlvorschlag 2Ärztinnen und Ärzte in sozialer VerantwortungAbgegebene Stimmen 1083Vertreter STIMMENDr. med. Thomas Kauth, Ludwigsburg 242Dr. med. Dierk-Christian Vogt, Ludwigsburg 172Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Carola Maitra, Markgröningen 117Dr. med. Arnold Schwarz, Vaihingen an der Enz 115Dr. med. Irmtraut Kruck, Ludwigsburg 89Dr. med. Harald Rickert, Besigheim 72Dr. med. Christoph Schöll, Vaihingen an der Enz 72Dr. med. Susanne Theurer-Busch, Schwieberdingen 37Dr. med. Brigitte Plesch, Vaihingen an der Enz 36Dr. med. Oliver Harney, Bietigheim-Bissingen 35Dr. med. Dorothee Vaillant-Rieder, Bietigheim-Bissingen 29Susanne Reken, Ludwigsburg 24Dr. med. Beate Schulz, Ludwigsburg 23Dr. med. Frank Gasper, Ludwigsburg 20

Kreiswahlvorschlag 3Gemeinsame ZukunftAbgegebene Stimmen 918Vertreter STIMMENDr. med. Michael Friederich, Markgröningen 181Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Friedrich Mögle, Ludwigsburg 173Dr. med. Jürgen Wirth, Marbach am Neckar 88Dr. med. Joachim Wittig, Sachsenheim 73Dr. med. Andreas Busch, Bietigheim-Bissingen 63Dr. med. Roland Kolepke, Ludwigsburg 58Dr. med. Barbara Pfisterer, Ludwigsburg 53PD Dr. med. Ralph Bosch, Ludwigsburg 47Dr. med. Rolf Huber, Ludwigsburg 42Dr. med. Martin Kullmann, Möglingen 41Andreas Dörflinger, Asperg 37Dr. med. Achim Gros, Oberstenfeld 21Dr. med. Jochen Brenzinger, Ludwigsburg 21Dr. med. Ekkehard Spohr, Vaihingen an der Enz 20

Kreiswahlvorschlag 4Liste der Facharztverbände (SFB)Abgegebene Stimmen 413Vertreter STIMMENDr. med. Arno Steilner, Bietigheim-Bissingen 95Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Georg-Friedrich Kortüm, Ludwigsburg 92Dr. med. Falk von Zitzewitz, Asperg 68Ute Schäfer, Marbach am Neckar 57Dr. med. Georg Förch, Bietigheim-Bissingen 31Dr. med. Florian Walker, Ludwigsburg 26Christian Fleischer, Asperg 25Prof. Dr. med. Rüdiger Braun, Ludwigsburg 19

Kreiswahlvorschlag 5Marburger BundAbgegebene Stimmen 901Vertreter STIMMENLena Ang'ani, Ludwigsburg 210Ersatzpersonen STIMMENMartin Oster, Bietigheim-Bissingen 154Dr. med. Tessa Miriam Forster, Ludwigsburg 108Dr. med. Andrea Wiese, Ludwigsburg 100Michael Baumann, Ludwigsburg 93Christian Skawantzos, Ludwigsburg 85Dorothea Köthe, Ludwigsburg 58Dr. med. Sahar Bachtari, Ludwigsburg 46Dr. med. Moritz Hain, Ludwigsburg 26Dr. med. Christian Schweninger, Ludwigsburg 15Shoreshfan Hassan, Ludwigsburg 6

Kreiswahlvorschlag 6Liste der ermächtigten Ärzte und KrankenhausärzteAbgegebene Stimmen 599Vertreter STIMMENDr. med. Peter Schraube, Ludwigsburg 85Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Christoph Schätz, Markgröningen 66Dr. med. Brita Arlt, Ludwigsburg 61Prof. Dr. med. Christian Wolpert, Ludwigsburg 58Dr. med. Claudia Hänle, Ludwigsburg 51Prof. Dr. med. Karel Caca, Ludwigsburg 49PD Dr. med. Andreas Jurczok, Ludwigsburg 43

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ÄBW 01 • 2015 27

Kammern und KVWahlergebnisse

691ÄBW 12 • 2018

Prof. Dr. med. Thomas Schiedeck, Ludwigsburg 40Dr. med. Katinka Grünendahl, Ludwigsburg 38Prof. Dr. med. Dieter Birk, Bietigheim-Bissingen 32Dr. med. Stefan Krebs, Markgröningen 24Dr. med. Jens-Paul Seldte, Bietigheim-Bissingen 23Martin Juretzko, Ludwigsburg 18Dr. med. Sarah Beathalter, Bietigheim-Bissingen 11

Wahlkreis Nürtingen

Bezirksvertreter 3Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 879Kreiswahlvorschlag 1Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 198Vertreter STIMMENDr. med. Cathérine Hetzer-Baumann, Altenriet 52Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Frank Zaiser, Kirchheim unter Teck 45Dr. med. Michael Kurz, Kohlberg 39Dr. med. Rudolf Handschuh, Nürtingen 37Dr. med. Rainer Wurth, Oberboihingen 25

Kreiswahlvorschlag 2Marburger BundAbgegebene Stimmen 320Vertreter STIMMENDr. med. Thomas Klein, Kirchheim unter Teck 98Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Silke Leonhardt-Schwarz, Kirchheim unter Teck 81Dr. med. Elke Faust, Nürtingen 51Dr. med. Sonja Schmid, Kirchheim unter Teck 45Dr. med. Dorothee Graß, Kirchheim unter Teck 24Dr. med. Marcus Räbiger, Kirchheim unter Teck 21

Kreiswahlvorschlag 3Gemeinsame Zukunft-Ärzteschaft NürtingenAbgegebene Stimmen 361Vertreter STIMMENDr. med. Norbert Smetak, Kirchheim unter Teck 106Ersatzpersonen STIMMENThorsten Lukaschewski, Kirchheim unter Teck 99Dr. med. Wolf-Peter Miehe, Weilheim an der Teck 57Dr. med. Thomas Löffler, Kirchheim unter Teck 42Dr. med. Uwe Mauz, Kirchheim unter Teck 37Dr. med. Simon Driesel, Weilheim an der Teck 20

Wahlkreis Öhringen

Bezirksvertreter 1Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 51Kreiswahlvorschlag 1Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 18Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENDr. med. Susanne Bublitz, Pfedelbach 18

Kreiswahlvorschlag 2Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 33Vertreter STIMMENDr. med. Wilhelm Hahn, Öhringen 18Ersatzpersonen STIMMEN

Dr. med. Klaus Petzold, Öhringen 15

Wahlkreis Schwäbisch Gmünd

Bezirksvertreter 2Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 370Kreiswahlvorschlag 1Kreisärzteschaft Schwäbisch GmündAbgegebene Stimmen 192Vertreter STIMMENDr. med. Bertold Schuler, Schwäbisch Gmünd 81Ersatzpersonen STIMMENPD Dr. med. Jens Mayer, Mutlangen 42Dr. med. Erhard Bode, Schwäbisch Gmünd 38PD Dr. med. habil. Markus Weininger, Mutlangen 31

Kreiswahlvorschlag 2Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 71Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENDr. med. Christian Sommer, Bartholomä 49Volker Scharffenberg, Göggingen 22

Kreiswahlvorschlag 3Marburger Bund Abgegebene Stimmen 107Vertreter STIMMENDr. med. Ulrich Rapp, Mutlangen 75Ersatzpersonen STIMMENSonja Aßmann, Mutlangen 32

Wahlkreis Schwäbisch Hall

Bezirksvertreter 2Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 356Kreiswahlvorschlag 1Liste der ermächtigten Ärzte und KrankenhausärzteAbgegebene Stimmen 54Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENPD Dr. med. Lothar Jahn, Schwäbisch Hall 22PD Dr. med. Claus-Georg Schmedt, Schwäbisch Hall 13Prof. Dr. med. Markus Menges, Schwäbisch Hall 11Prof. Dr. med. Markus Golling, Schwäbisch Hall 8

Kreiswahlvorschlag 2Marburger BundAbgegebene Stimmen 114Vertreter STIMMENHans-Ulrich Gruber, Schwäbisch Hall 59Ersatzpersonen STIMMENJuliane Richter, Schwäbisch Hall 39Dr. med. Peter Stegen, Schwäbisch Hall 12Dr. med. Manfred Herrmann, Schwäbisch Hall 4

Kreiswahlvorschlag 3Gemeinsame Zukunft für Haus- und Fachärzte in Schwäbisch HallAbgegebene Stimmen 188Vertreter STIMMENDr. med. Elisabeth Koerber-Kröll, Schwäbisch Hall 125Ersatzpersonen STIMMENPD Dr. med. Heinrich Lenders, Schwäbisch Hall 63

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26 ÄBW 01 • 2015

Kammern und KVWahlergebnisse

692 ÄBW 12 • 2018

Wahlkreis Stuttgart

Bezirksvertreter 19Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 32746Kreiswahlvorschlag 1Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 2795Vertreter STIMMENDr. med. Bettina Widmaier, Stuttgart 388Dr. med. Johannes Fechner, Stuttgart 330Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Thomas Heyer, Stuttgart 281Dr. med. Beate Bosch, Stuttgart 254Dr. med. Andreas Altvater, Stuttgart 222Dr. med. Manfred Schmid, Stuttgart 195Dr. med. Ante Rimac, Stuttgart 188Dr. med. Bettina Hummel, Stuttgart 187Dr. med. Markus Heinemann, Stuttgart 168Dr. med. Ingo Hrastnig, Stuttgart 135Dr. med. Markus Müller, Stuttgart 131Dr. med. Hans-Jörg Wertenauer, Stuttgart 123Dr. med. Tobias Hublow, Stuttgart 113Dr. med. Hans-Peter Dinkel, Stuttgart 80

Kreiswahlvorschlag 2Liste der ermächtigten Ärzte und KrankenhausärzteAbgegebene Stimmen 7043Vertreter STIMMENDr. med. Barbara Kraft, Stuttgart 658Prof. Dr. med. Walter Aulitzky, Stuttgart 482Prof. Dr. med. Markus Zähringer, Stuttgart 413Prof. Dr. med. Gabriele Pöpperl, Stuttgart 369Ersatzpersonen STIMMENProf. Dr. med. Ulrich Karck, Stuttgart 339Dr. med. Oswald Ploner, Stuttgart 327Prof. Dr. med. Annegret Eckhardt-Henn, Stuttgart 287Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher, Stuttgart 281Prof. Dr. med. Alfred Lindner, Stuttgart 262Prof. Dr. med. Rainer Meierhenrich, Stuttgart 247Prof. Dr. med. Ralf Lobmann, Stuttgart 245Dr. med. Christiane Stark, Stuttgart 233Dr. med. Stefan Junger, Stuttgart 204Prof. Dr. med. Ulrich Christoph Liener, Stuttgart 195Prof. Dr. med. Jochen Greiner, Stuttgart 176Prof. Dr. med. Peter Aldinger, Stuttgart 176PD Dr. med. habil. Nikolaus Wachter, Stuttgart 175PD Dr. med. Thomas Ebinger, Stuttgart 161Prof. Dr. med. Andreas Walther, Stuttgart 160Prof. Dr. med. Peter von den Driesch, Stuttgart 153Dr. med. Wolfgang Heinz, Stuttgart 146Dr. med. Ingomar Lorenz, Stuttgart 143Dr. med. Matthias Pfau, Stuttgart 137Dr. med. Micha Hoyer, Stuttgart 134PD Dr. med. Frank Werdin, Stuttgart 126Prof. Dr. med. Bernd Kinner, Stuttgart 125Prof. Dr.med.univ. Christian Schwentner, Stuttgart 123Dr. med. Thomas Strohschneider, Stuttgart 101Prof. Dr. med. Andreas Zielke, Stuttgart 96Dr. med. Farzam Vazifehdan, Stuttgart 83Dr. med. Joachim Herre, Stuttgart 81PD Dr. med. Manfred Hofmann, Stuttgart 77PD Dr. med. Michael Müller, Stuttgart 76Dr. med. Martin Schulz, Stuttgart 52

Kreiswahlvorschlag 3Ärztinnen und Ärzte in sozialer VerantwortungAbgegebene Stimmen 5922Vertreter STIMMENDr. med. Ingrid Rothe-Kirchberger, Stuttgart 607Thomas Jansen, Stuttgart 584Dr. med. Andreas Oberle, Stuttgart 413Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Gabriele du Bois, Stuttgart 386Stephanie Knirsch, Stuttgart 371Verena Wollmann-Wohlleben, Stuttgart 368Eckhart Frank, Stuttgart 244Dr. med. Gudrun Binz, Stuttgart 226Dr. med. Jörg Schmid, Stuttgart 220Dr. med. Ursula Endreß-Wach, Stuttgart 216Dr. med. Kathrin Schmidt, Stuttgart 209Dr. med. Manfred Heitz, Stuttgart 192Dr. med. Martina Millner-Uhlemann, Stuttgart 171Dr. med. Heribert Knott, Stuttgart 162Dr. med. Irmgard Ehrich-Kahl, Stuttgart 160Dr. med. Jan Dirk Wach, Stuttgart 155Dr. med. Uta Bischof, Stuttgart 155Michael Pavlovic, Stuttgart 138Dr. med. Maria Knott, Stuttgart 120Marcus Niessner, Stuttgart 116Dr. med. Eva-Maria Frost, Stuttgart 105Ingrid Scheinhütte-Geiger, Stuttgart 101Dr. med. Christa Pohl, Stuttgart 100Dr. med. Ina Ulrich, Stuttgart 81Susanne Thumm, Stuttgart 79Elisabeth Steinle-Paul, Stuttgart 72Dr. med. Karl-Horst Marquart, Stuttgart 68Dr. med. Marion Janke, Stuttgart 52Dr. med. Reinhard Rapp, Stuttgart 51

Kreiswahlvorschlag 4Marburger BundAbgegebene Stimmen 9700Vertreter STIMMENDr. med. Matthias Fabian, Stuttgart 1413Sylvia Ottmüller, Stuttgart 1066Dr. med. Margit Runck, Stuttgart 654Dr. med. Christoph Wasser, Stuttgart 626Dr. med. Markus Wilbs, Stuttgart 515Dr. med. Christina Jaki, Stuttgart 431Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Lena Mertiens, Stuttgart 394Dr. med. Thomas Strahleck, Stuttgart 344Dr. med. Timo Basali, Stuttgart 343Dr. med. Martina Hoeft MBA, Stuttgart 338Dr. med. Stephanie Funk, Stuttgart 325Claudia Böhler, Stuttgart 313Dr. med. Stephan Rauscher, Stuttgart 306Dr. med. Udo Schuss, Stuttgart 290Dr. med. Gregor Weisser, Stuttgart 283Dr. med. Katharina Gürzing, Stuttgart 282Dr. med. Ulrich Leyerer, Stuttgart 265Dr. med. Michael Forray, Stuttgart 249Prof. Dr. med. Assen Koitschev, Stuttgart 230Kerstin Heck, Stuttgart 185Christian Müller, Stuttgart 172Dr. med. Dr. rer. nat. Patrizia Marini, Stuttgart 166Dr. med. Udo Leutloff, Stuttgart 161

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Kammern und KVWahlergebnisse

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Dr. med. Ulrich Köster, Stuttgart 121Nora Sanna Sinikka Hailla, Stuttgart 116Dr. med. Matthias Lukas Zuchowski M.A., Stuttgart 112

Kreiswahlvorschlag 5Liste der Facharztverbände (SFB)Abgegebene Stimmen 1660Vertreter STIMMENDr. med. Wolfgang Theurer, Stuttgart 238Ersatzpersonen STIMMENProf. Dr. med. Christian Termeer, Stuttgart 233Dr. med. Nicolas Leitz, Stuttgart 204Dr. Thomas Fritz, Stuttgart 196Dr. med. Hartmut Finkbeiner, Stuttgart 161Dr. med. Martin Kleinhans, Stuttgart 153Dr. med. Nina Flegl, Stuttgart 152Dr. med. Peter Ziegler, Stuttgart 141Prof. Dr. med. Dott. Stefan Gratz, Stuttgart 93Michael Choi, Stuttgart 89

Kreiswahlvorschlag 6Gemeinsame ZukunftAbgegebene Stimmen 5626Vertreter STIMMENDr. med. Norbert Metke, Stuttgart 741Dr. med. Markus Klett, Stuttgart 704Dr. med. Werner Baumgärtner, Stuttgart 614Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Michael Oertel, Stuttgart 344Dr. med. Ewald Hommel, Stuttgart 266Dr. med. Thomas Potrafke, Stuttgart 215Dr. med. Manfred Kühlbrey, Stuttgart 209Dr. med. Heinz Herbst, Stuttgart 190Dr. med. Jochen-Horst Fromm, Stuttgart 176Dr. med. Christian Mauch, Stuttgart 141Dr. med. Joachim Krais, Stuttgart 139Dr. med. Alexander Rupp, Stuttgart 131Dr. med. Anton Flaig, Stuttgart 129Dr. med. Barbara Rausch, Stuttgart 115Dr. med. Jörg Meinshausen, Stuttgart 103Dr. med. Jan Hendrik Vogeley, Stuttgart 100Verena Miller, Stuttgart 98Ursula Neumann, Stuttgart 90Hans-Diedrich Ibald, Stuttgart 79Dr. med. Gerold Erlewein, Stuttgart 77Dr. med. Bernd Kallert, Stuttgart 73Dr. med. Markus Müller, Stuttgart 70Julia Lettmann, Stuttgart 67Dr. med. Rolf-Peter Donalies, Stuttgart 67Dr. med. Alexander Klein, Stuttgart 65Dr. med. Magdaliese Klett, Stuttgart 65Dr. med. Robert Bednarek, Stuttgart 61Dr. med. Steffen Odenwald, Stuttgart 59Dr. med. Thomas Schneider, Stuttgart 54Dr. med. Andreas Asch, Stuttgart 54Dr. med. Torsten Schattenberg, Stuttgart 51Dr. med. Tobias Neumann, Stuttgart 50Dr. med. Ekkehard Hilt, Stuttgart 48Dr. med. Heinrich Fiechtner, Stuttgart 45Dr. med. Teresa Jarosch, Stuttgart 42Dr. med. Alexander Witt, Stuttgart 40PD Dr. med. Bernhard Clasbrummel, Stuttgart 30Dr. med. univ. Angelika Radke Mag. rer. nat, Stuttgart 24

Wahlkreis Tauberbischofsheim

Bezirksvertreter 1Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 158Kreiswahlvorschlag 1Ärzteschaft Tauberbischofsheim-WertheimAbgegebene Stimmen 142Vertreter STIMMENDr. med. Karsten Braun LL.M., Wertheim 116Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Mathias Jähnel, Tauberbischofsheim 26

Kreiswahlvorschlag 2Marburger BundAbgegebene Stimmen 16Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENHolger Erdniss, Wertheim 12Kerstin Schulte, Wertheim 4

Wahlkreis Waiblingen

Bezirksvertreter 4Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 2026Kreiswahlvorschlag 1Liste der ermächtigten Ärzte und KrankenhausärzteAbgegebene Stimmen 227Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENProf. Dr. med. Hans-Joachim Strittmatter, Winnenden 45Dr. med. Stefan Strepp, Waiblingen 42Dr. med. Christoph Ulmer, Schorndorf 41Prof. Dr. med. habil. Markus Schaich, Winnenden 31Prof. Dr. med. Ludwig Niehaus, Winnenden 30PD Dr. med. Gerhard Kuhnle, Winnenden 18Dr. med. Heinz-Georg Emunds, Winnenden 12Dr. med. Dieter Täubert, Winnenden 8

Kreiswahlvorschlag 2Jung.Approbiert.Engagiert:Junge Ärztinnen und Ärzte inWaiblingenAbgegebene Stimmen 117Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENJudith Schulze, Winnenden 33Sebastian Frank, Winnenden 28Olaf Paul Minakowski, Winnenden 20Jörg Stähle, Winnenden 13Dr. med. Michael Mecner, Winnenden 12Piotr Wiszniewski, Winnenden 11

Kreiswahlvorschlag 3Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 199Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENAlexander Beck, Rudersberg 61Michael Brenner, Waiblingen 55Dr. med. Bernd Heim, Remshalden 49Dr. med. Albert Kuch, Waiblingen 22Rainer-Boris Bütow, Remshalden 12

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Kammern und KVWahlergebnisse

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Kreiswahlvorschlag 4Ärzte Rems-Murr SüdAbgegebene Stimmen 445Vertreter STIMMENDr. med. Markus Schuler, Leutenbach 198Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Daniel Schäfer, Waiblingen 69Dr. med. Karl-Michael Hess, Schorndorf 69Dr. med. Angela Rothermel, Schorndorf 54Dr. med. Stephan Schulte, Waiblingen 28Dr. med. Stefan Libera, Winnenden 27

Kreiswahlvorschlag 5Fachübergreifende MEDI-Liste Gemeinsame Zukunft, WaiblingenAbgegebene Stimmen 410Vertreter STIMMENDr. med. Anne Gräfin Vitzthum von Eckstädt, Weinstadt 158Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Jörg Richter, Winnenden 57Dr. med. Norman Mayer, Weinstadt 45Andreas Hessenbruch, Winterbach 40Dr. med. Andreas Mechela, Fellbach 38Dr. med. Gabriel Meinhardt, Weinstadt 30Dr. med. Arne Dehling, Schorndorf 25Dr. med. Hermann Frömel, Waiblingen 17

Kreiswahlvorschlag 6Marburger BundAbgegebene Stimmen 372Vertreter STIMMENDr. med. Maike Munz, Winnenden 120Ersatzpersonen STIMMENGregor Schalhorn, Winnenden 68Dr. med. Brigitte Gehrlein, Winnenden 68Dr. med. Robin Uhlmann, Winnenden 38Dr. med. Stephan Illing, Fellbach 34Annette Deckert, Winnenden 24Dr. med. Stephanie Haaf-von Below, Winnenden 15Ali Kücük, Waiblingen 5

Kreiswahlvorschlag 7Ärztinnen und Ärzte in sozialer VerantwortungAbgegebene Stimmen 256Vertreter STIMMENDr. med. Annette Weimann, Waiblingen 70Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Thomas Schlipf, Winnenden 58Dr. med. Andrea Dekorsy, Winterbach 33Bernd Friedrich, Winnenden 25Dr. phil. Bernward Büchler, Winnenden 23Dr. med. Silvia von Wachtendonk, Waiblingen 18Anna Büchler, Winnenden 17Dr. med. Maria Nothwang, Winnenden 12

Beachte:Null-Stimmen werden nicht veröffentlicht (§ 23 Abs. 4 Satz 3 WO).

Bezirksärztekammer NordbadenBekanntmachung des Ergebnisses der als gültig anerkannten Wahl in denWahlkreisen und im Wahlbezirk Nordbaden gemäß § 7 Abs. 1 derWahlordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg in derFassung vom 22.11.2013, geändert durch Satzung vom 21.02.2018.

Der Bezirkswahlausschuss hat in seiner Sitzung am 06.12.2018 gemäß §§ 21-24 der Wahlordnung das Ergebnis der Wahl in den Wahlkreisen undim Wahlbezirk festgestellt. Der Bezirkswahlausschuss stellt des Weiterenfest, dass die Vorschriften über die Feststellung des Wahlergebnisseseingehalten sind. Die Wahlen in den Wahlkreisen und im Wahlbezirkwerden als gültig anerkannt.

Die Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Nordbaden setzt sichaus 32 im Wahlbezirk und aus 65 in den Wahlkreisen gewähltenBezirksvertretern zusammen. Hinzu kommt der Vertreter der von derUniversität Heidelberg benannte Vertreter (§ 15 Heilberufe-Kammergesetz BW).

Die Wahlbeteiligung beträgt 32,76 %.Wahlberechtigte: 18418Abgegebene Stimmbriefe: 6033

In den Wahlkreisen und im Wahlbezirk hat der Bezirkswahlausschussunter Anwendung des § 24 Abs. 4 der Wahlordnung (Vorrang desKreiswahlvorschlages bei gleichzeitiger Wahl eines Delegierten auf Kreis-und Bezirksebene) die nachfolgend aufgeführten Bewerber als gewähltfestgestellt.

Die mit Sternchen * markierten Vertreter im Wahlbezirk sind über ihrenWahlkreis gewählt. Die mit Sternchen * markierten „Ersatzpersonen“ sindgewählte Vertreter und stehen daher nicht als Ersatzpersonen zurVerfügung.

Rechtsbehelfsbelehrung gemäß § 8 Wahlordnung BW:Hält ein Wahlberechtigter die Wahl für ungültig, kann er binnen einerWoche nach der Bekanntmachung des Wahlergebnisses (§ 7 WO) denLandeswahlausschuss anrufen (Wahlanfechtung). Eine Wahl ist fürungültig zu erklären, wenn ihr Ergebnis dadurch beeinflusst werdenkonnte, dass wesentliche Vorschriften über die Wahlvorbereitung, dieAbstimmung oder die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnissesunbeachtet geblieben sind.

Karlsruhe, den 06.12.2018

BuhrBezirkswahlleiter

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Kammern und KVWahlergebnisse

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Wahlbezirk Nordbaden

Bezirksvertreter 32Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 114972Kandidaten, die im Kreis ein Mandat erhalten haben,sind mit einem * gekennzeichnet.

Bezirkswahlvorschlag 1Weinheim / Rhein-Neckar NordAbgegebene Stimmen 4331Vertreter STIMMENDr. med. Frank Rommel, Schwetzingen 266Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Elke König, Weinheim 261Dr. med. Frank Jörder, Hirschberg 258Dr. med. Tilman Steinhausen, Hirschberg 250Dr. med. Dieter Gast, Schriesheim 242Prof. Dr. med. Christoph Eisenbach, Weinheim 235Dr. med. Beate Heeb, Weinheim 234* Dr. med. Friedrich-Karl Schmidt, Weinheim 230Dr. med. Eckhard Willersinn, Hirschberg 219Dr. med. Bettina Vielhauer-Bischoff, Weinheim 215Dr. med. Peter Nunninger, Weinheim 211Dr. med. Klaus Ditzen, Mosbach 204Dr. med. Martin Honsowitz, Weinheim 189Dr. med. Albrecht Müldner, Weinheim 147Dr. med. Werner Schaupp, Weinheim 146Dr. med. Jens Marx, Weinheim 138Dr. med. Michael Möckesch, Weinheim 136Dr. med. Ruth Müller, Weinheim 136Dr. med. Thomas Gölz, Weinheim 131Dr. med. Gudrun Tichy-Bernhard, Weinheim 128Dr. med. Bernt-Hubertus Fuchs, Weinheim 96Dr. med. Max Gräning, Weinheim 92Dr. med. Manfred Scheuer, Laudenbach 85Dr. med. Dr. rer. nat. Dipl.-Biologe Peter Schlüter, Hemsbach 82

Bezirkswahlvorschlag 2Liste Ärztliche Diagnostische MedizinAbgegebene Stimmen 2327Vertreter STIMMENProf. Dr. med. Henrik Michaely, Karlsruhe 344Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Axel Werner, Schwetzingen 298Prof. Dr. med. Dietmar Dinter, Schwetzingen 292Dr. med. Dipl.-Phys. Julian Köpke, Bruchsal 206Priv.-Doz. Dr. med. Hans Scheffel, Mannheim 199Prof. Dr. med. Christian Plathow, Baden-Baden 193Priv.-Doz. Dr. med. Pascal Niggemann, Mannheim 159Christian Holfelder, Bühl 148Dr. med. David Mihm, Mannheim 147Priv.-Doz. Dr. Dr. med. Felix Sahm, Heidelberg 144Priv.-Doz. Dr. med. Moritz Palmowski, Baden-Baden 102Priv.-Doz. Dr. med. Burkhard Ludescher, Freudenstadt 95

Bezirkswahlvorschlag 3Sprechende MedizinAbgegebene Stimmen 12285Vertreter STIMMEN* Dr. med. Elisabeth Daikeler, Karlsruhe 780Dr. med. Folkert Fehr, Sinsheim 674* Dr. med. Andreas Scheffzek, Heidelberg 649Dr. med. Thomas Lohmann, Calw 620Dr. med. Bernhard Greiner, Heidelberg 544

Ersatzpersonen STIMMEN* Dr. med. Detlef Lorenzen, Heidelberg 632* Dr. med. Peta Becker-von Rose, Heidelberg 494Dr. med. Gabriele Löw, Ettlingen 408Prof. Dr. med. Matthias Weisbrod, Karlsbad 401Dipl.-Biologe Inge Günthner, Mannheim 387Dr. med. Claus-Michael Cremer, Mannheim 371Dr. med. Julia Patzig, Bruchsal 333Dr. med. Petra Heymanns, Karlsruhe 312Dr. med. Andrea Schwegler, Karlsruhe 310Dr. med. Charlotte Bayer, Ettlingen 299Dr. med. Niklas Schurig, Rastatt 272Katrin Springer-Georgi, Heidelberg 258Dr. med. Birgit Linge-Gentner, Karlsruhe 252Dr. med. Michael Schilp, Mannheim 241Dr. med. Hanno Heymanns, Karlsruhe 215Dr. med. Eva-Elisabeth Mannek-Steinbrenner, Bruchsal 198Dr. med. Birgit Bentz, Karlsruhe 195Dr. med. Georg Scheer, Mannheim 191Dr. med. Margarete Rothers, Heidelberg 188Prof. Dr. med. Hans Becker, Heidelberg 171Bärbel Schuller-Roma, Heidelberg 165Dr. med. Gustav Wirtz, Karlsbad 140Dr. med. Elisabeth Haege-Kübler, Mannheim 140Silvia Wendy, Ettlingen 140Dr. med. Ellen Wülfinghoff, Mannheim 129Yvonne Wiefelspütz, Karlsruhe 129Dr. med. Andrea Groß, Karlsruhe 121Dr. med. Karl Freiberg, Mannheim 119Thomas Maier, Ettlingen 118Dr. med. Knut Weis, Ladenburg 115Dr. med. Beate Fäßler, Karlsruhe 115Anna Lasser, Karlsruhe 108Dr. med. Antje Ulmer, Karlsruhe 105Dr. med. Christel Lindemann, Ettlingen 103Dr. med. Hannah Daikeler-Müßler, Bruchsal 100Dr. med. Kerstin Stroemer, Heidelberg 99Dr. med. Georg-Christian Schauwecker, Mannheim 94Manuela Kaeß, Heidelberg 92Dr. med. Ulrich Peckolt, Mannheim 87Dr. med. Oliver Emmler, Heidelberg 85Marlies Banszerus, Karlsbad 83Ulrike Schraft, Karlsruhe 82Dr. med. Edeltraut Herb, Karlsbad 82Dr. med. Ruth Feldhoff, Karlsruhe 75Dr. med. Gertrudis Stork, Mannheim 68Dr. med. Wolf-Ferdinand Eßer, Ettlingen 55Dr. med. Andrea Lugmayer, Karlsruhe 51Dr. med. Philip Cronjaeger, Ettlingen 49Rolf-Günter Krause, Ettlingen 41

Bezirkswahlvorschlag 4Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus-und FachärzteAbgegebene Stimmen 20665Vertreter STIMMEN* Dr. med. Herbert Zeuner, Heidelberg 1192* Dr. med. Johannes Flechtenmacher, Karlsruhe 863* Dr. med. Michael Emmerich, Karlsruhe 859* Dr. med. Jürgen Braun, Mannheim 827Dr. med. Michael Eckstein, Reilingen 796* Martin Holzapfel, Rastatt 718Dr. med. Falko Panzer, Mannheim 602

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Kammern und KVWahlergebnisse

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Dr. med. Bernhard Schuknecht, Heidelberg 514Dr. med. Christopherus Kaltenmaier, Aglasterhausen 496Dr. med. Christiane von Holst, Heidelberg 454Dr. med. Christoph Vierneisel, Karlsruhe 441Ersatzpersonen STIMMEN* Dr. med. Stephanie Gösele, Heidelberg 662* Dr. med. Benjamin Khan Durani, Heidelberg 622* Dr. med. univ. Hans-Joachim Eberhard, Pforzheim 571* Dr./Univ. Pisa Susanna Colopi Glage, Karlsruhe 531* Dr. med. Ulrich Werland, Mannheim 464Katrin Stockert-Schäfer, Pforzheim 424Dr. med. Karl-Ulrich Biedermann, Karlsruhe 370Peter Bosch, Karlsruhe 369Annette Spörle, Karlsruhe 356Prof. Dr. med. Birgit Kallinowski, Schwetzingen 337Dr. med. Werner Polster, Pforzheim 336Dr. med. Andreas Horn, Heidelberg 334Dr. med. Hendrike Khan Durani, Heidelberg 333Wencke Winand, Karlsruhe 330Dr. med. Annette Steigleder, Mannheim 318Dr. med. Eberhard Prinz, Bruchsal 307* Dr. med. Niels Gram, Mannheim 301Dr. med. Jürgen Isele, Heidelberg 296Dr. med. Christopher Pilz, Mannheim 279* Dr. med. Winfried von Loga, Baden-Baden 263Dr. med. Ulrike Köhler, Heidelberg 254Dr. med. Wolfgang Stütz, Bretten 253Dr. med. Martin Achtnich, Mannheim 229Dr. med. Hanno Keller, Mannheim 215Dr. med. Semra Günes, Mannheim 214* Karl Köllhofer, Calw 213Dr. med. Hartmut Schiek, Wiesloch 204Dr. med. Burkhard Sanwald, Pforzheim 202Dr. med. Martin Lindenberger, Hockenheim 200Dr. med. Jürgen Schönit, Rastatt 198Dr. med. Joachim Schulz, Dossenheim 197Dr. med. Michael Geier, Mannheim 181Dr. med. Klaus-Matthias Hasert, Philippsburg 179Stefan Mohs, Eggenstein-Leopoldshafen 178Dr. med. Arash Choudhry, Heidelberg 171Dr. Dr.med. Dipl.-Math. Rainer Dünnebeil, Mühlacker 166Prof. Dr. med. Peter Rohmeiß, Schwetzingen 162Matthias Kohr, Mannheim 161Dr. med. Uve Sievers, Bad Wildbad 158Dr. med. Dipl.-Psych. Ramona Vetter, Baden-Baden 157Dr. med. Bärbel Thiel, Dossenheim 149* Dr. med. Rainer Schöchlin, Mosbach 146Dr. med. Zazie Philippine Bergmann, Heidelberg 132Dr. med. Sabine Malisius, Pfinztal 128Dr. med. Herbert Scheiblich, Altensteig 108Dr. med. Jan Doubravsky, Heidelberg 102Dr. med. Wolfgang Wrazidlo, Heidelberg 97Dr. med. Roland Ding, Heidelberg 86Dr. med. Jürgen Oberle, Eutingen 84Dr. med. Wolfgang von Meißner MHBA, Baiersbronn 71Bozena Schneider, Ettlingen 68Arianna Tavakoli, Heidelberg 37

Bezirkswahlvorschlag 5Unabhängige niedergelassene, angestellte und beamtete Ärztinnenund Ärzte Abgegebene Stimmen 14174Vertreter STIMMEN* Markus Haist, Pforzheim 857* Dr. med. Franz Mosthaf, Karlsruhe 618Dr. med. Christian Stock, Karlsruhe 395Ullrich Waizenegger, Pforzheim 382Dr. med. Franziska Berger, Karlsruhe 354Dr. med. Kathrin Kadura, Illingen 351Ersatzpersonen STIMMEN* Dr. med. Pia Girbig, Mannheim 375* Christine Stiepak, Rastatt 342Dr. med. Bernhard Vanselow, Pforzheim 341Prof. Dr. med. Volker Ewerbeck, Heidelberg 337* Dr. med. Matthias Redecker, Bruchsal 330Prof. Dr. med. univ. Kathrin Yen, Heidelberg 325Dr. med. Brigitte Joggerst MPH, Pforzheim 321* Dr. med. Dorothee Müller-Müll, Freudenstadt 304Dr. med. Reiner Storz, Pforzheim 304Prof. Dr. med. Andreas Müller, Karlsruhe 304* Prof. Dr. med. Hugo Katus, Heidelberg 303Dr. med. Manfred Krammer, Pforzheim 301Dr. med. Uwe de Jager, Freudenstadt 289Helga Wobig, Weingarten 254Prof. Dr. med. Clemens Bauer, Pforzheim 253Prof. Dr. med. Sarah Schott, Heidelberg 251Dr. med. Ronald Weiß, Pforzheim 250Prof. Dr. med. Dieter Schilling, Mannheim 248Dr. med. Andreas Schenck, Heidelberg 243Prof. Dr. med. Helmut Keller, Gaggenau 242Dr. med. Gernot Beisler, Bad Wildbad 240Dr. med. Thomas Dieterle, Ettlingen 234Dr. med. Martina Kulozik, Heidelberg 226Prof. Dr. med. Lucas Wessel, Mannheim 225Dr. med. Thomas Rupp, Mannheim 222Dr. med. Michael Rug, Karlsruhe 218Dr. med. Stefan Bültmann, Ladenburg 186Dr. med. Mirjam Heidmann, Heidelberg 179Dr.med. Dr.rer.nat. Dipl.-Biol. Bernhard Kuhn, Heidelberg 177Dr. med. Jürgen Kübler, Heidelberg 177Dr. med. Wilfried Pfitzer, Karlsruhe 166Dr. med. Ingo Wiedenlübbert, Baden-Baden 158* Prof. Dr. med. Dirk Jäger, Heidelberg 158Dr. med. Peter Hinz, Mannheim 157Dr. med. Dieter Krahl, Heidelberg 156Nadine Haist, Pforzheim 154Dr. med. Martin Benedict, Ettlingen 148Dr. med. Hartmut König, Baden-Baden 148Dr. med. Peter-Andreas Friebel, Karlsruhe 144Dr. med. Peter Napiwotzky, Mühlacker 140Prof. Dr. med. Friedhelm Raue, Heidelberg 140Dr. med. Joachim Felgner, Mannheim 136Dr. med. Alexander Wenzler, Karlsruhe 134Georg Otten, Baden-Baden 127Dr. med. Ralf Huppertz, Heidelberg 125Dr. medic/UMF Klausenburg Marius Oancea, Mannheim 124Dr. med. Matthias Lang, Calw 115* Prof. Dr. med. Martin Oberhoff, Calw 109Prof. Dr. med. Evangelos Giannitsis, Heidelberg 94Dr. med. Michael Viapiano, Karlsruhe 84Dr. med. Friedrich Klee, Heidelberg 84

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Kammern und KVWahlergebnisse

697ÄBW 12 • 2018

Prof. Dr. med. Dierk Thomas, Heidelberg 81Dr. med. Ömer Sanatci, Mannheim 78Priv.-Doz. Dr. med. Felix Nickel, Heidelberg 76Michael Ernst, Sinsheim 72Birgit Soika, Schopfloch 41Dr. med. Sven Christopher Girgensohn, Eppelheim 36Carl Friedrich Metzner, Loßburg 31

Bezirkswahlvorschlag 6Junge Liste Marburger BundAbgegebene Stimmen 12548Vertreter STIMMEN* Mathias Körner, Karlsruhe 955* Dr. med. Janina Naoum, Heidelberg 810* Dr. med. Friederike Freiburg, Mannheim 694Carolyn Strass, Karlsbad 389Britta Gehrlein, Karlsruhe 370Benjamin Breckwoldt, Nagold 325Ersatzpersonen STIMMEN* Dr. med. Mara Pohlmeier, Karlsruhe 555Barbara Worst, Heidelberg 325Dr. med. Inga Birgit Ruck, Karlsruhe 304Dr. med. Antonia Rosenstiel, Rastatt 294Dr. med. Falk Herrmann, Schwetzingen 292Anna-Lena Schill, Bruchsal 257Kathrin Gänzle, Karlsruhe 254* Luisa Sophie Weil, Mannheim 252Dr. med. Volker Springmann, Karlsruhe 239Maylis Braun, Heidelberg 228Dr. med. Arne Dresen, Karlsruhe 226Katharina Leonie Schönauen, Karlsruhe 225Dr. med. Ute-Maria Bauer, Karlsruhe 225Christine Gebhardt, Karlsruhe 222Dr. med. Maximilian Faust, Karlsruhe 216Fabian Glantz, Mannheim 211Benjamin Alexander Kübler, Karlsruhe 202Dr. med. Benjamin Koehl, Mannheim 198Dr. med. Eva Frohnmeyer, Mannheim 187Alexander Burghardt, Karlsruhe 183Anna Marhöfer, Karlsruhe 175Magdalena Hörmann, Wiesloch 168Dr. med. Christine Nietschke, Pforzheim 163Julia Gückler, Karlsruhe 163Dr. med. Daniel Hornuß, Heidelberg 162Felicitas Luchner, Karlsruhe 161Dr. med. Fabian Riedel, Heidelberg 153Doctor-medic Funda Koyun, Pforzheim 151Dr. med. Antonia Wöhnl, Karlsruhe 148Doctor-medic Victoria Manoila, Pforzheim 147Mirella Hodzelmans, Karlsruhe 139Beate Steinmeyer, Karlsruhe 139Judith Pfänder, Karlsruhe 139MUDr. Maria Patlevic, Karlsruhe 137Dr. med. Janika Briegel, Nagold 121Kerstin Büchle, Karlsruhe 118Doctor-medic Anca Wenz-Florea, Rastatt 114Victoria Scheidt, Schwetzingen 108Felicitas Ringwald, Mosbach 107Dr. med. Felix Berberich, Heidelberg 101Dr. med. Sara Linke, Nagold 98Dr. med. Marsela Ceno, Baden-Baden 96Dr. med. Tobias Baack, Weinheim 96Dr. med. Katharina Hof, Heidelberg 96

Martin Cremer, Heidelberg 88Doctor-medic Stefania-Teodora Sima, Mosbach 87Alexander Lang, Nagold 82Jan Hofmann, Mannheim 77Florine Groß, Karlsruhe 76Lea Alexandra Speh, Freudenstadt 62Sonja Jäger, Heidelberg 62Jonas Janikovits, Heidelberg 60Robert Exner, Freudenstadt 60Antonius Ratte, Heidelberg 34Kerstin Wohlleber, Heidelberg 22

Bezirkswahlvorschlag 7Marburger Bund - Verband der angestellten Ärztinnen und ÄrzteAbgegebene Stimmen 22176Vertreter STIMMEN* Carsten Mohrhardt, Karlsruhe 1313* Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Christof Hofele M.Sc., Heidelberg 1114Dr. med. Nicole Geiger, Schwetzingen 1072Agnes Trasselli, Karlsruhe 760* Dr. med. Christoph Janke, Mannheim 736Dr. med. Tilmann Gruhlke, Heidelberg 697Dr. med. Julia Ernemann, Mannheim 631Dr. med. univ. Özge Göksel, Pforzheim 569Dr. med. Matthias Haag, Karlsruhe 500Ersatzpersonen STIMMEN* Dr. med. Axel Schöttler, Karlsruhe 630* Dr. med. Birgit Herminghaus, Karlsruhe 583* Christoph Nießner MBA, Karlsruhe 546Dr. med. Thomas Heger, Rastatt 426Dr. med. Tilo Schneider, Karlsruhe 410* Priv.-Doz. Dr. med. Anja Schaible M.Sc., Heidelberg 406* Priv.-Doz. Dr. med. Michael Preusch, Heidelberg 394Prof. Dr. med. Emmanuel K. Chorianopoulos, Baden-Baden 390Dr. med. Andrea Janke, Mannheim 367* Dr. med. Annette Schneider, Baden-Baden 359Dr. med. Ursula-Brigitte von Brasch, Mannheim 345* Dr. med. Peter Gasteiger, Schwetzingen 344Dr. med. Victor Keim, Karlsruhe 344* Dr. med. Stefan Knoll, Pforzheim 339Dr. med. Beatrix Früh, Karlsruhe 337Prof. Dr. med. Marcus Schiltenwolf, Heidelberg 329Priv.-Doz. Dr. med. Christian Benninger, Heidelberg 328Dr. med. Jürgen Kußmann, Karlsruhe 315Dr. med. Josef Ungemach, Baden-Baden 313Dr. med. Valentin Held, Mannheim 312* Dr. med. Johann-Wilhelm Schmier, Heidelberg 291Dr. med. Tom Bayer, Heidelberg 283Dr. med. Florian Brandt, Karlsruhe 279Dr. med. Maren Springmann, Karlsruhe 276Dr. med. Jasmin Brühler, Freudenstadt 264Ingmar Sanden, Pforzheim 260Dr. med. Joachim Seiler, Karlsbad 254* Dr. med. Axel Gerhardt, Mannheim 236Dr. med. Kai Bauer, Mannheim 235Peter Geiß, Schwetzingen 227Ishar Gill, Mannheim 226Dr. med. Tilman Menzel, Mannheim 224Tobias Link, Wiesloch 223Dr. med. Alexander Moldavski, Mannheim 214Philipp Hohnhold-Blum, Karlsruhe 208* Alexander Kraft, Rastatt 206Dr. med. Stephan Koehler, Karlsruhe 203

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26 ÄBW 01 • 2015

Kammern und KVWahlergebnisse

698 ÄBW 12 • 2018

Dr. med. Andrea Arnemann, Karlsruhe 188Steve Alexander, Mosbach 186Dr. med. Julia Lemken, Karlsbad 182Dr. med. Philipp Ehlermann, Heidelberg 182Dr. med. Markus Mieth MHBA, Heidelberg 181dr/Univ. Zagreb Guido Hundt, Heidelberg 176Dr. med. Patricia Rapp-Albert, Schwetzingen 174Dr. med. Franziska Bäßler, Heidelberg 164Dr. med. Richard Clement, Calw 162Roxana Pätzold, Karlsruhe 162Thomas Battenberg, Heidelberg 158Priv.-Doz. Dr. med. Johann Greil, Heidelberg 154Prof. Dr. med. Mathias Witzens-Harig, Heidelberg 152Dr. med. Thomas Welk, Karlsbad 144Dr. med. Tobias Rehlen, Weinheim 141* Dr. med. Barbara Kuner, Freudenstadt 139Dr. med. Dietmar Paul, Rastatt 117Dr. med. Heike Günther M.Sc., Waldbronn 96

Bezirkswahlvorschlag 8Zukunft ambulante Medizin - jung/weiblichAbgegebene Stimmen 3926Vertreter STIMMENDr. med. Sandra Stengel, Heidelberg 484Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Dorothee Reith, Karlsruhe 308Dr. med. Elisabeth Ott, Waldbronn 263Dr. med. Julia Magez, Mannheim 213Dr. med. Christina Sanwald, Pforzheim 198Pascal Nohl-Deryk, Heidelberg 178Yannic Meyer, Mannheim 175Dr. med. Maximilian von Au, Heidelberg 171Eva Klank, Karlsruhe 163Dr. med. Susanne Fischer, Pfinztal 152Florian Freier, Bad Schönborn 136Dr. med. Elisabeth Flum, Eppelheim 133Dr. med. Verena Straßburg-Deimel, Karlsruhe 126Dr. med. Stefan Rübenacker, Bretten 110Dr. med. Katja Stengel, Karlsruhe 103Dr. med. Evelyn Bittner, Pforzheim 103Claudia Ida Clusmann, Karlsruhe 94Maximilian Quellmalz, Karlsruhe 92Dr. med. Frank Hemberger, Walldürn 89Christine Bruni, Heidelberg 85Dr. med. Marta Sikora, Rheinstetten 80Dr. med. Saskia von Sanden M.A., Baden-Baden 75Dr. med. Iris Pappenberger, Hockenheim 65Lola Preußler, Heidelberg 64Dr. med. Ulrike Edel, Mannheim 60Anja Thomas, Heidelberg 54Tomoko Tajima-Schneider, Heidelberg 47Margaretta Prasetyani-Gieseler, Bad Schönborn 42Dr. med. Laura Vandré, Karlsruhe 35Bastian Retterath, Baden-Baden 28

Bezirkswahlvorschlag 9Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 12607Vertreter STIMMEN* Marianne Difflipp-Eppele, Karlsruhe 1002* Dr. med. Reto Schwenke, Walzbachtal 628* Dr. med. Nicola Buhlinger-Göpfarth, Pforzheim 618* Dr. med. Stephan Bilger, Dossenheim 545

Dr. med. Peter Engeser, Pforzheim 510Dr. med. Simon Schwill, Heidelberg 408Stefan Fuchs, Karlsruhe 405Prof. Dr. med. Frank Peters-Klimm, Kuppenheim 374Ersatzpersonen STIMMENMichael Kästel, Karlsruhe 372* Dr. med. Pia Tilch, Mannheim 366Dr. med. Rita Bangert-Semb, Wiesloch 343Dr. med. Klaus Keller, Ispringen 319Dr. med. Gabriele Wiedenmann-Calmbach, Karlsruhe 315* drs./NL Albertus Arends, Heidelberg 304Dr. med. Dipl.-Biologe Ingrid Krombholz-Nolinski, Wiesloch 254Dr. med. Joachim Nees, Walzbachtal 233Otmar John, Karlsruhe 232Kathrin Norrmann, Walzbachtal 210Dr. med. Michael Willhauck, Mannheim 203Dr. med. Horst Baumann, Graben-Neudorf 196Dr. med. Kai Wachter, Schriesheim 191Dr. med. Katharina Schurig, Kuppenheim 175Dr. med. Martin Büchler, Rastatt 170Dr. med. Dorothea Zeise-Süss, Remchingen 168Dr. med. Eva-Maria Henrichs, Ispringen 165Dr. med. Michael Becker, Karlsruhe 163Johanna Zybok, Mannheim 157Dr. med. Joachim Leitz, Bretten 154Dr. med. Hubertus Kratzer, Iffezheim 149Dr. med. Gudrun Eisermann, Karlsruhe 149Dr. med. Andreas Reinicke, Schwetzingen 146Dr. med. Heinrich Schnitzer, Bühlertal 139Julia Scheibner, Rastatt 137Dr. med. Jürgen Wachter, Mannheim 132Mathias Berthold, Mannheim 128Dr. med. Stefan Schwehn, Karlsruhe 127Dr. med. Wolfgang Goy, Karlsruhe 123Dr. med. Wolf Semmler, Karlsruhe 121Dr. med. Heidrun Kissinger, Karlsruhe 117Dr. med. Thomas Stickling, Baden-Baden 113Dr. med. Bettina Jung, Baden-Baden 105Dr. med. Dieter Nolinski, Wiesloch 105Dr. med. Bärbel Bleiler, Eschelbronn 104Hartmut Mannherz, Karlsruhe 100Cornelia Herbach, Pfinztal 97Manuela Böhme, Meckesheim 95Ralf-Markus Braun, Karlsruhe 92Dr. med. Bernd Wagner, Karlsruhe 92Dr. med. Thomas Fischer, Loßburg 90Ulrike Kilian, Weinheim 89Atiye Aras, Karlsruhe 87Dr. med. Christian Schmidt, Malsch 87Dr. med. Georg Martz, Wimsheim 84Nikolaus Schlumpp, Heidelberg 80Dr. med. Eberhard Villinger, Mannheim 78Wolfram Ströck, Heddesheim 77Dr. med. Alicja Babakhani, Reichartshausen 77Dr.-medic/IM Temeschburg Gabriele Hecker, Baden-Baden 74Dr. med. Matthias Elser, Karlsruhe 69Tilmann Luppold M.Sc., Mannheim 61Diana Meichel, Wiernsheim 57Dr. med. Jaroslav Vysocansky, Heidelberg 46

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ÄBW 01 • 2015 27

Kammern und KVWahlergebnisse

699ÄBW 12 • 2018

Bezirkswahlvorschlag 10Jung.Approbiert.Engagiert: Junge Ärztinnen und Ärzte inNordbadenAbgegebene Stimmen 4500Vertreter STIMMEN* Sophie Krickeberg, Mannheim 393Dr. med. Fabian Maximilian Weykamp, Heidelberg 323Ersatzpersonen STIMMENMax Leonhard Seegel, Heidelberg 263* Dr. med. Fabian Schlaich, Heidelberg 209Dr. med. Anne Thomann, Mannheim 199* Sara Friauf, Heidelberg 175Angela Kaschel, Heidelberg 162Dr. med. Manuel Winkler, Mannheim 147Helen Diederich, Schwetzingen 138Dr. med. Jonas Ristau, Heidelberg 125Dr. med. Kristina Maurer, Mannheim 124Jana Annette Plemper, Mannheim 114Larissa Niemeyer, Mannheim 99Dr. med. Laura Bockhacker, Weinheim 98Tabea Elstermann von Elster, Mannheim 97Eva Hofmann, Heidelberg 96Dr. med. Nil Celik, Heidelberg 94Patrick Thome, Schwetzingen 88Kristina Geschwill, St. Leon-Rot 84Marja-Catharina Manoutchehri, Mannheim 83Elena Czink, Heidelberg 81Veronica Schreindorfer, Heidelberg 77Markus Bockhacker, Mannheim 76Stefan Demers, Heidelberg 73Stephan Mende, Heidelberg 72Dr. med. Kristin Lang, Heidelberg 71Yannick Sander, Heidelberg 68Nora Liebers, Heidelberg 66Dr. med. Bastian Bruns, Heidelberg 62Thomas Held, Heidelberg 61Dr. med. Markus Kolb, Heidelberg 56Nicolas Andres Hoyos Celis, Mannheim 55Philipp Endres, Heidelberg 53Franziska Lang, Heidelberg 45Karl-Friedrich Kowalewski, Heidelberg 42Katharina Fiethen, Heidelberg 42Foteini Christodoulou, Mannheim 39Dr. med. Chrysovalandis Schwale, Heidelberg 38Adil Mirzayev, Heidelberg 37Katharina Seidensaal, Heidelberg 37Dimitri Hefter, Heidelberg 34Veronika Muschta, Heidelberg 33Johanna Zemva, Heidelberg 31Thomas Theißing, Heidelberg 30Dirk Brügemann, Heidelberg 29Fabian Schunn, Heidelberg 28Astrid Heusel, Heidelberg 27Dr. med. Mostafa Aly, Heidelberg 26

Bezirkswahlvorschlag 11Unabhängige KlinikärzteAbgegebene Stimmen 5433Vertreter STIMMENProf. Dr. med. Thomas Schaible, Mannheim 309Priv.-Doz. Dr. med. Tim Viergutz, Mannheim 290Ersatzpersonen STIMMENPriv.-Doz. Dr. med. Erhard Siegel, Heidelberg 262

Prof. Dr. med. Marc Sütterlin, Mannheim 261* Prof. Dr. med. Bernd-Dieter Gonska, Karlsruhe 246* Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Jürgen Debus, Heidelberg 237Prof. Dr. med. Joachim Kühr, Karlsruhe 223Dr. med. Klaus Amendt, Mannheim 213* Priv.-Doz. Dr. med. Urs Benck, Mannheim 194Prof. Dr. med. Jochen Rudi, Mannheim 189Prof. Dr. med. Monika Tigges, Karlsruhe 189Prof. Dr. med. Stefan Schönberg, Mannheim 183Dr. med. Henning Röhl, Mannheim 181Prof. Dr. med. Albert Augustin, Karlsruhe 166Prof. Dr. med. Franz Kehl, Karlsruhe 162Prof. Dr. med. Thomas Zöpf, Karlsruhe 147Priv.-Doz. Dr. med. Joachim Wolf, Mannheim 144Prof. Dr. med. Georg Gahn, Karlsruhe 138Prof. Dr. med. Klaus Tatsch, Karlsruhe 135Prof. Dr. med. Martin Storck, Karlsruhe 132Prof. Dr. med. Georg Hoffmann, Heidelberg 127Prof. Dr. med. Gerd Auffarth, Heidelberg 123Prof. Dr. med. Peter Reimer, Karlsruhe 122Prof. Dr. med. Hans-Ulrich Kauczor, Heidelberg 120Prof. Dr. med. Uwe Mehlhorn, Karlsruhe 119Prof. Dr. med. Helmut Seitz, Heidelberg 110Prof. Dr. med. Michael Berner, Karlsruhe 109Prof. Dr. med. Andreas Unterberg, Heidelberg 98Dr. med. Matthias Tenholt, Mannheim 97Prof. Dr. med. Dittmar Böckler, Heidelberg 91Prof. Dr. med. Bernhard Krämer, Mannheim 83Dr. med. Holger Kaufmann, Heidelberg 72Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Jürgen Hoffmann, Heidelberg 71Dr. med. Rüdiger Schönstedt, Heidelberg 54Dr. med. Markus Lüthgens, Heidelberg 36

Kreiswahlvorschläge

Ersatzkandidaten, die im Bezirk ein Mandat erhalten haben,sind mit einem * gekennzeichnet.

Wahlkreis Baden-Baden

Bezirksvertreter 2Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 339Kreiswahlvorschlag 1Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus-und FachärzteAbgegebene Stimmen 83Vertreter STIMMENDr. med. Winfried von Loga, Baden-Baden 29Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Donal Clancy, Baden-Baden 26Dr. med. Dipl.-Psych. Ramona Vetter, Baden-Baden 20Dr. med. Michael Fleck-Vetter, Baden-Baden 8

Kreiswahlvorschlag 2Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 62Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENDr. med. Thomas Stickling, Baden-Baden 28Dr.-medic/IM Temeschburg Gabriele Hecker, Baden-Baden 16Bastian Retterath, Baden-Baden 9

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26 ÄBW 01 • 2015

Kammern und KVWahlergebnisse

700 ÄBW 12 • 2018

Dr. med. Bettina Jung, Baden-Baden 9

Kreiswahlvorschlag 3Unabhängige niedergelassene, angestellte und beamtete Ärztinnenund ÄrzteAbgegebene Stimmen 71Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENDr. med. Ingo Wiedenlübbert, Baden-Baden 42Dr. med. Hartmut König, Baden-Baden 18Georg Otten, Baden-Baden 11

Kreiswahlvorschlag 4Marburger Bund - Verband der angestellten Ärztinnen und ÄrzteAbgegebene Stimmen 123Vertreter STIMMENDr. med. Annette Schneider, Baden-Baden 66Ersatzpersonen STIMMENProf. Dr. med. Emmanuel K. Chorianopoulos, Baden-Baden 32Dr. med. Marsela Ceno, Baden-Baden 19Dr. med. Josef Ungemach, Baden-Baden 6

Wahlkreis Calw

Bezirksvertreter 3Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 720Kreiswahlvorschlag 1Unabhängige niedergelassene, angestellte und beamtete Ärztinnenund ÄrzteAbgegebene Stimmen 123Vertreter STIMMENProf. Dr. med. Martin Oberhoff, Calw 53Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Matthias Lang, Calw 41Dr. med. Gernot Beisler, Bad Wildbad 29

Kreiswahlvorschlag 2Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus-und FachärzteAbgegebene Stimmen 320Vertreter STIMMENKarl Köllhofer, Calw 143Ersatzpersonen STIMMENLothar Ginader, Calw 85Dr. med. Uve Sievers, Bad Wildbad 35Dr. med. Hans Contractor, Calw 32Dr. med. Herbert Scheiblich, Altensteig 25

Kreiswahlvorschlag 3Marburger Bund - Verband der angestellten Ärztinnen und ÄrzteAbgegebene Stimmen 277Vertreter STIMMENDr. med. Thomas Enz, Nagold 70Ersatzpersonen STIMMENBenjamin Breckwoldt, Nagold 63Dr. med. Richard Clement, Calw 55Dr. med. Janika Briegel, Nagold 50Dr. med. Sara Linke, Nagold 20Alexander Lang, Nagold 19

Wahlkreis Freudenstadt

Bezirksvertreter 2Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 187Kreiswahlvorschlag 1Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus-und FachärzteAbgegebene Stimmen 56Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENDr. med. Wolfgang von Meißner MHBA, Baiersbronn 27Dr. med. Georg Knoch, Horb 16Dr. med. Jürgen Oberle, Eutingen 8Dr. med. Friedemann Heck, Horb 5

Kreiswahlvorschlag 2Marburger Bund - Verband der angestellten Ärztinnen und ÄrzteAbgegebene Stimmen 66Vertreter STIMMENDr. med. Barbara Kuner, Freudenstadt 21Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Jasmin Brühler, Freudenstadt 19Lea Alexandra Speh, Freudenstadt 15Robert Exner, Freudenstadt 11

Kreiswahlvorschlag 3Unabhängige niedergelassene, angestellte und beamtete Ärztinnenund Ärzte Abgegebene Stimmen 65Vertreter STIMMENDr. med. Dorothee Müller-Müll, Freudenstadt 29Ersatzpersonen STIMMENCarl Friedrich Metzner, Loßburg 17Birgit Soika, Schopfloch 11Dr. med. Uwe de Jager, Freudenstadt 8

Wahlkreis Heidelberg

Bezirksvertreter 19Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 28949Kreiswahlvorschlag 1Marburger Bund Rhein-Neckar/HDAbgegebene Stimmen 3160Vertreter STIMMENDr. med. Janina Naoum, Heidelberg 416Thomas Funk, Wiesloch 305Ersatzpersonen STIMMENProf. Dr. med. Mathias Witzens-Harig, Heidelberg 255Dipl. -Theol. Sven Mautner, Eberbach 241Dr. med. Ulrich Haas, Heidelberg 217Dr. med. Bärbel Kuhnert-Frey, Sinsheim 210Magdalena Hörmann, Wiesloch 207Tobias Link, Wiesloch 203Andreas Niestroj, Wiesloch 195Dr. med. Philipp Ehlermann, Heidelberg 184Dr. med. Julia Baumeister, Heidelberg 180Dipl.-Med. Ines Velkopolszky, Sinsheim 173Jonas Janikovits, Heidelberg 102Sonja Jäger, Heidelberg 101Antonius Ratte, Heidelberg 68Anne Borrmann, Heidelberg 54Kerstin Wohlleber, Heidelberg 49

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ÄBW 01 • 2015 27

Kammern und KVWahlergebnisse

701ÄBW 12 • 2018

Kreiswahlvorschlag 2Unabhängige KlinikärzteAbgegebene Stimmen 2097Vertreter STIMMENProf. Dr. med. Dr. rer. nat. Jürgen Debus, Heidelberg 507Ersatzpersonen STIMMENProf. Dr. med. Georg Hoffmann, Heidelberg 256Prof. Dr. med. Helmut Seitz, Heidelberg 200Prof. Dr. med. Andreas Unterberg, Heidelberg 181Prof. Dr. med. Hans-Ulrich Kauczor, Heidelberg 171Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Jürgen Hoffmann, Heidelberg 159Prof. Dr. med. Dittmar Böckler, Heidelberg 152Prof. Dr. med. Gerd Auffarth, Heidelberg 139Priv.-Doz. Dr. med. Erhard Siegel, Heidelberg 106Dr. med. Holger Kaufmann, Heidelberg 94Dr. med. Rüdiger Schönstedt, Heidelberg 86Dr. med. Markus Lüthgens, Heidelberg 46

Kreiswahlvorschlag 3Sprechende MedizinAbgegebene Stimmen 4626Vertreter STIMMENDr. med. Peta Becker-von Rose, Heidelberg 556Dr. med. Andreas Scheffzek, Heidelberg 548Dr. med. Detlef Lorenzen, Heidelberg 546Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Folkert Fehr, Sinsheim 472Dr. med. Uta Sonneborn, Heidelberg 409Dr. med. Bernhard Greiner, Heidelberg 384Dr. med. Margarete Rothers, Heidelberg 259Dr. med. Siegfried Königer, Heidelberg 213Dr. med. Sarah-Maria Löw, Heidelberg 192Bärbel Schuller-Roma, Heidelberg 171Prof. Dr. med. Hans Becker, Heidelberg 164Katrin Springer-Georgi, Heidelberg 161Dr. med. Helmut Lüdeke, Heidelberg 150Dr. med. Thomas Reitter, Heidelberg 139Manuela Kaeß, Heidelberg 102Dr. med. Kerstin Stroemer, Heidelberg 95Dr. med. Oliver Emmler, Heidelberg 65

Kreiswahlvorschlag 4Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus-und FachärzteAbgegebene Stimmen 5204Vertreter STIMMENDr. med. Herbert Zeuner, Heidelberg 728Dr. med. Benjamin Khan Durani, Heidelberg 527Dr. med. Stephanie Gösele, Heidelberg 377Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Christiane von Holst, Heidelberg 312Dr. med. Jürgen Isele, Heidelberg 288Dr. med. Joachim Schulz, Dossenheim 256Dr. med. Andreas Horn, Heidelberg 211Dr. med. Bernhard Schuknecht, Heidelberg 209Dr. med. Hendrike Khan Durani, Heidelberg 195Dr. med. Ulrike Köhler, Heidelberg 191Dr. med. Wolfgang Wrazidlo, Heidelberg 158Dr. med. Dietrich Jaekel, Heidelberg 149Dr. med. Hartmut Schiek, Wiesloch 143Dr. med. Klaus Dienerowitz, Heidelberg 128Dr. med. Gerd Grube, Heidelberg 124Dr. med. Heiner Münch, Dossenheim 99

Dr. med. Bärbel Thiel, Dossenheim 93Dr. med. Roland Ding, Heidelberg 85Dr. med. Jan Doubravsky, Heidelberg 83Dr. med. Dirk Kusnierczak, Heidelberg 78Dr. med. Sandrine Choudhry, Neckargemünd 74Dr. med. Martin Laaff, Heidelberg 74Dr. med. Heidi Brand, Leimen 73Dr. med. Arash Choudhry, Heidelberg 71Rolf Reichenbacher, Mühlhausen 59Dr. med. Esther-Christina Lang, Wiesloch 59Dr. med. Katharina Meier, Heidelberg 52Dr. med. Jens Thomitzek, Heidelberg 52Achim Heinze, Heidelberg 52Philip Gerrit Petry, Heidelberg 51Dr. med. Zazie Philippine Bergmann, Heidelberg 50Thomas Schips, Heidelberg 48Dr. med. Philip Schönffeldt Varas, Heidelberg 31Arianna Tavakoli, Heidelberg 24

Kreiswahlvorschlag 5Unabhängige, niedergelassene, angestellte und beamtete Ärztinnenund ÄrzteAbgegebene Stimmen 2755Vertreter STIMMENProf. Dr. med. Dirk Jäger, Heidelberg 261Prof. Dr. med. Hugo Katus, Heidelberg 233Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Mirjam Heidmann, Heidelberg 233Prof. Dr. med. Sarah Schott, Heidelberg 204Dr.med. Dr.rer.nat. Dipl.-Biol. Bernhard Kuhn, Heidelberg 203Prof. Dr. med. Volker Ewerbeck, Heidelberg 199Dr. med. Andreas Schenck, Heidelberg 171Dr. med. Martina Kulozik, Heidelberg 155Dr. med. Jürgen Kübler, Heidelberg 144Prof. Dr. med. univ. Kathrin Yen, Heidelberg 135Priv.-Doz. Dr. med. Felix Nickel, Heidelberg 115Prof. Dr. med. Friedhelm Raue, Heidelberg 105Dr. med. Ino Gao, Heidelberg 105Prof. Dr. med. Evangelos Giannitsis, Heidelberg 99Dr. med. Friedrich Klee, Heidelberg 95Prof. Dr. med. Dierk Thomas, Heidelberg 95Dr. med. Ralf Huppertz, Heidelberg 70Dr. med. Dieter Krahl, Heidelberg 67Michael Ernst, Sinsheim 42Dr. med. Sven Christopher Girgensohn, Eppelheim 24

Kreiswahlvorschlag 6Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 2346Vertreter STIMMENdrs./NL Albertus Arends, Heidelberg 407Dr. med. Stephan Bilger, Dossenheim 284Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Sandra Stengel, Heidelberg 203Dr. med. Maximilian von Au, Heidelberg 186Dr. med. Dipl.-Biologe Ingrid Krombholz-Nolinski, Wiesloch 161Dr. med. Simon Schwill, Heidelberg 159Dr. med. Rita Bangert-Semb, Wiesloch 146Dr. med. Bärbel Bleiler, Eschelbronn 133Pascal Nohl-Deryk, Heidelberg 129Dr. med. Dieter Nolinski, Wiesloch 99Manuela Böhme, Meckesheim 98Pitt Walter, Wiesloch 90

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26 ÄBW 01 • 2015

Kammern und KVWahlergebnisse

702 ÄBW 12 • 2018

Dr. med. Jaroslav Vysocansky, Heidelberg 86Nikolaus Schlumpp, Heidelberg 85Dr. med. Alard von Rohr, Eschelbronn 80

Kreiswahlvorschlag 7Jung.Approbiert.Engagiert: Junge Ärztinnen und Ärzte inHeidelbergAbgegebene Stimmen 2853Vertreter STIMMENDr. med. Fabian Schlaich, Heidelberg 312Sara Friauf, Heidelberg 271Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Fabian Maximilian Weykamp, Heidelberg 243Max Leonhard Seegel, Heidelberg 190Eva Hofmann, Heidelberg 152Angela Kaschel, Heidelberg 134Dr. med. Jonas Ristau, Heidelberg 109Stefan Demers, Heidelberg 109Elena Czink, Heidelberg 109Yannick Sander, Heidelberg 83Dr. med. Bastian Bruns, Heidelberg 80Nora Liebers, Heidelberg 78Johanna Zemva, Heidelberg 75Dr. med. Markus Kolb, Heidelberg 74Adil Mirzayev, Heidelberg 61Veronika Muschta, Heidelberg 60Katharina Fiethen, Heidelberg 58Thomas Held, Heidelberg 52Dr. med. Chrysovalandis Schwale, Heidelberg 50Dr. med. Kristin Lang, Heidelberg 49Philipp Endres, Heidelberg 48Dr. med. Nil Celik, Heidelberg 45Fabian Schunn, Heidelberg 45Katharina Seidensaal, Heidelberg 41Dr. med. Mostafa Aly, Heidelberg 40Astrid Heusel, Heidelberg 40Karl-Friedrich Kowalewski, Heidelberg 40Stephan Mende, Heidelberg 37Veronica Schreindorfer, Heidelberg 34Thomas Theißing, Heidelberg 32Kristina Geschwill, St. Leon-Rot 32Franziska Lang, Heidelberg 31Dirk Brügemann, Heidelberg 22Dimitri Hefter, Heidelberg 17

Kreiswahlvorschlag 8Marburger Bund HeidelbergAbgegebene Stimmen 5908Vertreter STIMMENProf. Dr. med. Dr. med. dent. Christof Hofele M.Sc., Heidelberg 694Priv.-Doz. Dr. med. Michael Preusch, Heidelberg 454Dr. med. Johann-Wilhelm Schmier, Heidelberg 356Priv.-Doz. Dr. med. Anja Schaible M.Sc., Heidelberg 328Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Tilmann Gruhlke, Heidelberg 319Maylis Braun, Heidelberg 278Dr. med. Eva Brunnemer, Heidelberg 268Priv.-Doz. Dr. med. Ronald Koschny, Heidelberg 262Barbara Worst, Heidelberg 204Dr. med. Hans-Jürgen Gausepohl, Heidelberg 191dr/Univ. Zagreb Guido Hundt, Heidelberg 190Prof. Dr. med. Marcus Schiltenwolf, Heidelberg 174Dr. med. Markus Mieth MHBA, Heidelberg 173

Priv.-Doz. Dr. med. Christian Benninger, Heidelberg 169Dr. med. Matthias Unger, Heidelberg 167Dr. med. Daniel Hornuß, Heidelberg 163Dr. med. Rolf Simon, Heidelberg 156Martin Cremer, Heidelberg 154Thomas Battenberg, Heidelberg 149Dr. med. Fabian Riedel, Heidelberg 147Dr. med. Tom Bayer, Heidelberg 146Dr. med. Christoph Heilig, Heidelberg 132Dr. med. Peter Hoffmann, Heidelberg 98Priv.-Doz. Dr. med. Rezvan Ahmadi, Heidelberg 90Priv.-Doz. Dr. med. Johann Greil, Heidelberg 89Dr. med. Felix Berberich, Heidelberg 80Dr. med. Franziska Bäßler, Heidelberg 76Dr. med. Monika Uhrig, Heidelberg 74Dr. med. Monica Soboletzki, Heidelberg 70Dr. med. Katharina Hof, Heidelberg 57

Wahlkreis Karlsruhe

Bezirksvertreter 15Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 21411Kreiswahlvorschlag 1Marburger Bund KarlsruheAbgegebene Stimmen 5488Vertreter STIMMENCarsten Mohrhardt, Karlsruhe 726Dr. med. Axel Schöttler, Karlsruhe 435Dr. med. Birgit Herminghaus, Karlsruhe 435Christoph Nießner MBA, Karlsruhe 387Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Maren Springmann, Karlsruhe 345Harald Proske, Karlsruhe 327Dr. med. Matthias Haag, Karlsruhe 312Dr. med. Tilo Schneider, Karlsruhe 262Dr. med. Victor Keim, Karlsruhe 236Dr. med. Florian Brandt, Karlsruhe 229Agnes Trasselli, Karlsruhe 205Dr. med. Sarah Taylor, Bruchsal 196Dr. med. Daniel Luithle, Bruchsal 162Philipp Hohnhold-Blum, Karlsruhe 160Dr. med. Beatrix Früh, Karlsruhe 147Dr. med. Joachim Seiler, Karlsbad 138Dr. med. Stephan Koehler, Karlsruhe 112Falk Dillmann, Karlsruhe 111Dr. med. Julia Lemken, Karlsbad 110Dr. med. Jürgen Kußmann, Karlsruhe 105Dr. med. Thomas Welk, Karlsbad 92Dr. med. Andrea Arnemann, Karlsruhe 85Dr. med. Christian Harter, Karlsbad 76Roxana Pätzold, Karlsruhe 53Dr. med. Heike Günther M.Sc., Waldbronn 42

Kreiswahlvorschlag 2Junge Liste Marburger BundAbgegebene Stimmen 3249Vertreter STIMMENDr. med. Mara Pohlmeier, Karlsruhe 317Mathias Körner, Karlsruhe 313Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Arne Dresen, Karlsruhe 204Britta Gehrlein, Karlsruhe 185Dr. med. Volker Springmann, Karlsruhe 173Anna Marhöfer, Karlsruhe 172

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Kammern und KVWahlergebnisse

703ÄBW 12 • 2018

Anna-Lena Schill, Bruchsal 167Kathrin Gänzle, Karlsruhe 166Christine Gebhardt, Karlsruhe 149Julia Gückler, Karlsruhe 146Dr. med. Maximilian Faust, Karlsruhe 131Benjamin Alexander Kübler, Karlsruhe 127Alexander Burghardt, Karlsruhe 123Judith Pfänder, Karlsruhe 106MUDr. Maria Patlevic, Karlsruhe 98Dr. med. Ute-Maria Bauer, Karlsruhe 94Dr. med. Inga Birgit Ruck, Karlsruhe 94Mirella Hodzelmans, Karlsruhe 93Dr. med. Antonia Wöhnl, Karlsruhe 86Felicitas Luchner, Karlsruhe 82Kerstin Büchle, Karlsruhe 66Katharina Leonie Schönauen, Karlsruhe 57Beate Steinmeyer, Karlsruhe 38Florine Groß, Karlsruhe 34Carolyn Strass, Karlsbad 28

Kreiswahlvorschlag 3Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus-und FachärzteAbgegebene Stimmen 4319Vertreter STIMMENDr. med. Johannes Flechtenmacher, Karlsruhe 541Dr. med. Michael Emmerich, Karlsruhe 357Dr./Univ. Pisa Susanna Colopi Glage, Karlsruhe 287Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Christoph Vierneisel, Karlsruhe 234Peter Bosch, Karlsruhe 208Dr. med. Eberhard Prinz, Bruchsal 206Dr. med. Karl-Ulrich Biedermann, Karlsruhe 204Annette Spörle, Karlsruhe 193Wencke Winand, Karlsruhe 187Dr. med. Ulrich Husemann, Karlsruhe 175Dr. med. Dirk Staupendahl, Waghäusel 166Dr. med. Klaus-Matthias Hasert, Philippsburg 163Dr. med. Wolfgang Stütz, Bretten 157Priv.-Doz. Dr. med. Hans Albert Beiler, Ettlingen 157Dr. med. Martin Fürst, Karlsruhe 149Dr. med. Jakob Fäßler, Bretten 149Dr. med. Ulrich Stocker, Ettlingen 142Dr. med. Martin Schulz, Karlsruhe 119Stefan Mohs, Eggenstein-Leopoldshafen 112Herbert von Neumann-Cosel, Kraichtal 91Dr. med. Sabine Malisius, Pfinztal 77Andreas Schmitt, Waghäusel 76Johannes Herrmann, Karlsruhe 67Dr. med. Harald Schuler, Karlsruhe 62Bozena Schneider, Ettlingen 40

Kreiswahlvorschlag 4Sprechende MedizinAbgegebene Stimmen 2048Vertreter STIMMENDr. med. Elisabeth Daikeler, Karlsruhe 351Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Gabriele Löw, Ettlingen 222Prof. Dr. med. Matthias Weisbrod, Karlsbad 133Dr. med. Charlotte Bayer, Ettlingen 127Dr. med. Eva-Elisabeth Mannek-Steinbrenner, Bruchsal 114Dr. med. Andrea Schwegler, Karlsruhe 106

Dr. med. Petra Heymanns, Karlsruhe 102Dr. med. Julia Patzig, Bruchsal 94Dr. med. Hanno Heymanns, Karlsruhe 78Dr. med. Birgit Bentz, Karlsruhe 77Thomas Maier, Ettlingen 53Dr. med. Ruth Feldhoff, Karlsruhe 49Dr. med. Andrea Groß, Karlsruhe 48Silvia Wendy, Ettlingen 46Elke Hofmann, Karlsruhe 44Anna Lasser, Karlsruhe 40Dr. med. Antje Ulmer, Karlsruhe 37Yvonne Wiefelspütz, Karlsruhe 37Dr. med. Birgit Linge-Gentner, Karlsruhe 36Ulrike Schraft, Karlsruhe 36Dr. med. Beate Fäßler, Karlsruhe 35Dr. med. Gustav Wirtz, Karlsbad 30Dr. med. Christel Lindemann, Ettlingen 28Dr. med. Edeltraut Herb, Karlsbad 23Rolf-Günter Krause, Ettlingen 21Dr. med. Wolf-Ferdinand Eßer, Ettlingen 21Marlies Banszerus, Karlsbad 21Dr. med. Ute Witassek, Karlsruhe 20Dr. med. Hannah Daikeler-Müßler, Bruchsal 11Dr. med. Andrea Lugmayer, Karlsruhe 8

Kreiswahlvorschlag 5Unabhängige niedergelassene, angestellte und beamtete Ärztinnenund ÄrzteAbgegebene Stimmen 2477Vertreter STIMMENDr. med. Franz Mosthaf, Karlsruhe 264Dr. med. Matthias Redecker, Bruchsal 245Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Christian Stock, Karlsruhe 231Dr. med. Franziska Berger, Karlsruhe 187Dr. med. Anke Schüler, Karlsruhe 164Dr. med. Thomas Dieterle, Ettlingen 160Dr. med. Marion Rütten, Karlsruhe 153Helga Wobig, Weingarten 130Prof. Dr. med. Andreas Müller, Karlsruhe 120Dr. med. Michael Rug, Karlsruhe 118Dr. med. Carolin Börner, Karlsruhe 112Dr. med. Verena Othmer, Karlsruhe 110Dr. med. Peter-Andreas Friebel, Karlsruhe 106Dr. med. Stephan Kaut, Karlsruhe 93Dr. med. Martin Benedict, Ettlingen 90Dr. med. Alexander Wenzler, Karlsruhe 83Dr. med. Wilfried Pfitzer, Karlsruhe 77Dr. med. Michael Viapiano, Karlsruhe 34

Kreiswahlvorschlag 6Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 2861Vertreter STIMMENMarianne Difflipp-Eppele, Karlsruhe 467Dr. med. Reto Schwenke, Walzbachtal 260Ersatzpersonen STIMMENStefan Fuchs, Karlsruhe 203Dr. med. Gabriele Wiedenmann-Calmbach, Karlsruhe 183Michael Kästel, Karlsruhe 181Dr. med. Beate Weinschenk, Karlsruhe 114Florian Freier, Bad Schönborn 112Dr. med. Horst Baumann, Graben-Neudorf 103

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Kammern und KVWahlergebnisse

704 ÄBW 12 • 2018

Dr. med. Susanne Fischer, Pfinztal 101Dr. med. Elisabeth Ott, Waldbronn 87Dr. med. Wolf Semmler, Karlsruhe 87Otmar John, Karlsruhe 86Dr. med. Stefan Rübenacker, Bretten 79Kathrin Norrmann, Walzbachtal 77Dr. med. Joachim Nees, Walzbachtal 75Dr. med. Gudrun Eisermann, Karlsruhe 75Dr. med. Michael Becker, Karlsruhe 74Dr. med. Wolfgang Goy, Karlsruhe 72Dr. med. Karsten Harloff, Ettlingen 64Dr. med. Stefan Schwehn, Karlsruhe 50Atiye Aras, Karlsruhe 49Cornelia Herbach, Pfinztal 43Ralf-Markus Braun, Karlsruhe 40Dr. med. Bernd Wagner, Karlsruhe 40Dr. med. Matthias Elser, Karlsruhe 34Dr. med. Heidrun Kissinger, Karlsruhe 28Hartmut Mannherz, Karlsruhe 27Eva Klank, Karlsruhe 24Dr. med. Fred Nold, Karlsruhe 13Gabriel Contador Krüger, Karlsruhe 13

Kreiswahlvorschlag 7Unabhängige KlinikärzteAbgegebene Stimmen 969Vertreter STIMMENProf. Dr. med. Bernd-Dieter Gonska, Karlsruhe 161Ersatzpersonen STIMMENProf. Dr. med. Monika Tigges, Karlsruhe 109Prof. Dr. med. Martin Storck, Karlsruhe 99Prof. Dr. med. Joachim Kühr, Karlsruhe 86Prof. Dr. med. Georg Gahn, Karlsruhe 82Prof. Dr. med. Franz Kehl, Karlsruhe 80Prof. Dr. med. Albert Augustin, Karlsruhe 72Prof. Dr. med. Thomas Zöpf, Karlsruhe 67Prof. Dr. med. Uwe Mehlhorn, Karlsruhe 60Prof. Dr. med. Peter Reimer, Karlsruhe 59Prof. Dr. med. Klaus Tatsch, Karlsruhe 56Prof. Dr. med. Michael Berner, Karlsruhe 38

Wahlkreis Mannheim

Bezirksvertreter 14Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 16305Kreiswahlvorschlag 1Marburger Bund MannheimAbgegebene Stimmen 3207Vertreter STIMMENDr. med. Christoph Janke, Mannheim 720Dr. med. Friederike Freiburg, Mannheim 309Luisa Sophie Weil, Mannheim 296Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Julia Ernemann, Mannheim 222Dr. med. Valentin Held, Mannheim 212Dr. med. Alexander Moldavski, Mannheim 170Dr. med. Marc Frohnmeyer, Mannheim 166Dr. med. Dieter Scheidet, Mannheim 162Dr. med. Kai Bauer, Mannheim 161Dr. med. Tilman Menzel, Mannheim 147Fabian Glantz, Mannheim 123Ishar Gill, Mannheim 118Dr. med. Thomas Große Steffen, Mannheim 103Dr. med. Tilmann Rückauer, Mannheim 95

Dr. med. Eva Frohnmeyer, Mannheim 86Dr. med. Matthias Lerle, Mannheim 63Jan Hofmann, Mannheim 54

Kreiswahlvorschlag 2Marburger Bund Konfessionelle Kliniken MannheimAbgegebene Stimmen 762Vertreter STIMMENDr. med. Axel Gerhardt, Mannheim 196Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Benjamin Koehl, Mannheim 126Dr. med. Andrea Janke, Mannheim 108Cornelius Weidenauer, Mannheim 104Dr. med. Ursula-Brigitte von Brasch, Mannheim 92Günter Schmeiser, Mannheim 88Dr. med. Bertram Vogt, Mannheim 48

Kreiswahlvorschlag 3Sprechende MedizinAbgegebene Stimmen 1571Vertreter STIMMENDr. med. Frederik Lörsch, Mannheim 333Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Claus-Michael Cremer, Mannheim 246Dr. med. Michael Schilp, Mannheim 205Dipl.-Biologe Inge Günthner, Mannheim 159Dr. med. Georg Scheer, Mannheim 156Dr. med. Elisabeth Haege-Kübler, Mannheim 100Dr. med. Ellen Wülfinghoff, Mannheim 96Dr. med. Ulrich Peckolt, Mannheim 77Dr. med. Knut Weis, Ladenburg 65Dr. med. Gertrudis Stork, Mannheim 49Dr. med. Georg-Christian Schauwecker, Mannheim 45Dr. med. Karl Freiberg, Mannheim 40

Kreiswahlvorschlag 4Marburger Bund Rhein-NeckarAbgegebene Stimmen 1211Vertreter STIMMENDr. med. Peter Gasteiger, Schwetzingen 244Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Nicole Geiger, Schwetzingen 233Dr. med. Falk Herrmann, Schwetzingen 155Peter Geiß, Schwetzingen 138Dr. med. Patricia Rapp-Albert, Schwetzingen 132Victoria Scheidt, Schwetzingen 125Dr. med. Tobias Baack, Weinheim 83Dr. med. Tobias Rehlen, Weinheim 71Dr. med. Ernst Hohner, Oftersheim 30

Kreiswahlvorschlag 5Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus-und FachärzteAbgegebene Stimmen 3213Vertreter STIMMENDr. med. Jürgen Braun, Mannheim 517Dr. med. Ulrich Werland, Mannheim 309Dr. med. Niels Gram, Mannheim 232Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Falko Panzer, Mannheim 227Dr. med. Michael Eckstein, Reilingen 192Dr. med. Christopher Pilz, Mannheim 154Dr. med. Hanno Keller, Mannheim 149

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Kammern und KVWahlergebnisse

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Prof. Dr. med. Birgit Kallinowski, Schwetzingen 131Dr. med. Andreas Zipf, Mannheim 117Dr. med. Martin Lindenberger, Hockenheim 114Prof. Dr. med. Peter Rohmeiß, Schwetzingen 109Dr. med. Michael Geier, Mannheim 88Patrick Bauer, Mannheim 88Dr. med. Annette Steigleder, Mannheim 84Dr. med. Semra Günes, Mannheim 81Dr. med. Hartwig Becker, Mannheim 79Dr. med. Andrea Achtnich, Mannheim 72Dr. med. Reinhold Eichler, Mannheim 67Dr. med. Michaela Baumgart, Mannheim 67Dr. med. Martin Achtnich, Mannheim 62Dr. med. Udo Loster, Mannheim 51Matthias Kohr, Mannheim 50Dr. med. Marcus Palausch, Hockenheim 41Dr. med. Markus Wiener, Mannheim 37Dr. med. Klemens Schäfer, Mannheim 35Dr. med. Uwe Buchmann, Schwetzingen 31Dr. med. Rainer Voß, Heddesheim 29

Kreiswahlvorschlag 6Unabhängige KlinikärzteAbgegebene Stimmen 1201Vertreter STIMMENPriv.-Doz. Dr. med. Urs Benck, Mannheim 160Ersatzpersonen STIMMENProf. Dr. med. Marc Sütterlin, Mannheim 151Priv.-Doz. Dr. med. Tim Viergutz, Mannheim 150Prof. Dr. med. Jochen Rudi, Mannheim 145Prof. Dr. med. Thomas Schaible, Mannheim 120Dr. med. Klaus Amendt, Mannheim 100Dr. med. Henning Röhl, Mannheim 94Priv.-Doz. Dr. med. Joachim Wolf, Mannheim 86Prof. Dr. med. Stefan Schönberg, Mannheim 85Dr. med. Matthias Tenholt, Mannheim 56Prof. Dr. med. Bernhard Krämer, Mannheim 54

Kreiswahlvorschlag 7Jung.Approbiert.Engagiert: Junge Ärztinnen und Ärzte inMannheimAbgegebene Stimmen 1144Vertreter STIMMENSophie Krickeberg, Mannheim 229Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Manuel Winkler, Mannheim 137Helen Diederich, Schwetzingen 135Jana Annette Plemper, Mannheim 103Dr. med. Anne Thomann, Mannheim 80Larissa Niemeyer, Mannheim 62Dr. med. Laura Bockhacker, Weinheim 60Marja-Catharina Manoutchehri, Mannheim 58Tabea Elstermann von Elster, Mannheim 53Patrick Thome, Schwetzingen 52Markus Bockhacker, Mannheim 51Nicolas Andres Hoyos Celis, Mannheim 47Dr. med. Kristina Maurer, Mannheim 47Foteini Christodoulou, Mannheim 30

Kreiswahlvorschlag 8Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 1376Vertreter STIMMENDr. med. Pia Tilch, Mannheim 199Ersatzpersonen STIMMENMathias Berthold, Mannheim 170Dr. med. Kai Wachter, Schriesheim 161Dr. med. Michael Willhauck, Mannheim 121Dr. med. Andreas Reinicke, Schwetzingen 101Dr. med. Jürgen Wachter, Mannheim 93Tilmann Luppold M.Sc., Mannheim 88Johanna Zybok, Mannheim 76Dr. med. Christiane Siefert-Ajtai, Schwetzingen 76Ulrike Kilian, Weinheim 54Wolfram Ströck, Heddesheim 51Dr. med. Friederike Lagler, Mannheim 50Dr. med. Batuhan Parmakerli, Mannheim 39TIP Dr.(Ege Univ. Izmir) Ismet Yigit, Mannheim 38Dr. med. Ines Kottke, Mannheim 35Dr. med. Eberhard Villinger, Mannheim 24

Kreiswahlvorschlag 9Weinheim / Rhein-Neckar NordAbgegebene Stimmen 1543Vertreter STIMMENDr. med. Friedrich-Karl Schmidt, Weinheim 145Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Tilman Steinhausen, Hirschberg 128Dr. med. Frank Rommel, Schwetzingen 117Dr. med. Peter Nunninger, Weinheim 102Dr. med. Beate Heeb, Weinheim 97Dr. med. Bettina Vielhauer-Bischoff, Weinheim 93Prof. Dr. med. Christoph Eisenbach, Weinheim 89Dr. med. Martin Honsowitz, Weinheim 87Dr. med. Elke König, Weinheim 85Dr. med. Eckhard Willersinn, Hirschberg 83Dr. med. Frank Jörder, Hirschberg 73Dr. med. Werner Schaupp, Weinheim 67Dr. med. Michael Möckesch, Weinheim 65Dr. med. Dieter Gast, Schriesheim 45Dr. med. Gudrun Tichy-Bernhard, Weinheim 41Dr. med. Thomas Gölz, Weinheim 38Dr. med. Dr. rer. nat. Dipl.-Biologe Peter Schlüter, Hemsbach 36Dr. med. Jens Marx, Weinheim 32Dr. med. Manfred Scheuer, Laudenbach 29Dr. med. Ruth Müller, Weinheim 26Dr. med. Max Gräning, Weinheim 25Dr. med. Albrecht Müldner, Weinheim 23Dr. med. Bernt-Hubertus Fuchs, Weinheim 17

Kreiswahlvorschlag 10Mannem vorne - Unabhängige niedergelassene angestellte undbeamtete Ärztinnen und ÄrzteAbgegebene Stimmen 1038Vertreter STIMMENDr. med. Pia Girbig, Mannheim 191Ersatzpersonen STIMMENProf. Dr. med. Dieter Schilling, Mannheim 146Dr. med. Kristiane Palm, Mannheim 105Dr. med. Peter Hinz, Mannheim 98Dr. med. Trudpert Schönig, Mannheim 90Dr. med. Thomas Rupp, Mannheim 82

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Kammern und KVWahlergebnisse

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Dr. med. Joachim Felgner, Mannheim 74Prof. Dr. med. Lucas Wessel, Mannheim 73Dr. med. Stefan Bültmann, Ladenburg 63Dr. med. Tilo Freudenberger, Mannheim 48Dr. med. Ömer Sanatci, Mannheim 41Dr. medic/UMF Klausenburg Marius Oancea, Mannheim 27

Kreiswahlvorschlag 11Frank HalterAbgegebene Stimmen 39Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENFrank Halter, Reilingen 39

Wahlkreis Neckar-Odenwald-Kreis

Bezirksvertreter 2Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 222Kreiswahlvorschlag 1Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus-und FachärzteAbgegebene Stimmen 161Vertreter STIMMENDr. med. Rainer Schöchlin, Mosbach 59Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Matthias Haney, Mosbach 38Dr. med. Christopherus Kaltenmaier, Aglasterhausen 36Dr. med. Thorsten Strenger, Mosbach 28

Kreiswahlvorschlag 2Marburger Bund - Verband der angestellten Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 61Vertreter STIMMENMatthias Schellmann, Mosbach 25Ersatzpersonen STIMMENFelicitas Ringwald, Mosbach 23Doctor-medic Stefania-Teodora Sima, Mosbach 7Steve Alexander, Mosbach 6

Wahlkreis Pforzheim/Enzkreis

Bezirksvertreter 5Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 2285Kreiswahlvorschlag 1Marburger Bund - Verband der angestellten Ärztinnen und ÄrzteAbgegebene Stimmen 701Vertreter STIMMENDr. med. Stefan Knoll, Pforzheim 191Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Christine Nietschke, Pforzheim 79Thilo Bode, Pforzheim 79Ingmar Sanden, Pforzheim 72Dr. med. Ralf Kühnert, Pforzheim 71Doctor-medic Victoria Manoila, Pforzheim 64Dr. med. Rainer Nietschke, Pforzheim 64Klaus Ensinger, Mühlacker 46Doctor-medic Funda Koyun, Pforzheim 18Dr. med. univ. Özge Göksel, Pforzheim 17

Kreiswahlvorschlag 2Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus-und FachärzteAbgegebene Stimmen 424Vertreter STIMMENDr. med. univ. Hans-Joachim Eberhard, Pforzheim 105

Ersatzpersonen STIMMENKatrin Stockert-Schäfer, Pforzheim 77Dr. med. Werner Polster, Pforzheim 68Dr. med. Manuel Olivieri, Pforzheim 60Uwe Knorr, Mühlacker 53Dr. med. Burkhard Sanwald, Pforzheim 39Dr. med. Ludek Neklapil, Mühlacker 16Dr. Dr.med. Dipl.-Math. Rainer Dünnebeil, Mühlacker 6

Kreiswahlvorschlag 3Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 440Vertreter STIMMENDr. med. Nicola Buhlinger-Göpfarth, Pforzheim 106Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Peter Engeser, Pforzheim 100Dr. med. Klaus Keller, Ispringen 92Dr. med. Georg Martz, Wimsheim 39Dr. med. Christina Sanwald, Pforzheim 35Dr. med. Dorothea Zeise-Süss, Remchingen 22Diana Meichel, Wiernsheim 21Dr. med. Eva-Maria Henrichs, Ispringen 15Dipl.-Med. Olaf Streubel, Knittlingen 9Sergej Höschele, Pforzheim 1

Kreiswahlvorschlag 4Unabhängige niedergelassene, angestellte und beamtete Ärztinnenund Ärzte Abgegebene Stimmen 720Vertreter STIMMENMarkus Haist, Pforzheim 173Dr. med. Iris Knapp, Niefern-Öschelbronn 128Ersatzpersonen STIMMENUllrich Waizenegger, Pforzheim 99Dr. med. Manfred Krammer, Pforzheim 78Dr. med. Peter Napiwotzky, Mühlacker 50Dr. med. Brigitte Joggerst MPH, Pforzheim 48Dr. med. Ronald Weiß, Pforzheim 45Dr. med. Reiner Storz, Pforzheim 37Dr. med. Bernhard Vanselow, Pforzheim 32Prof. Dr. med. Clemens Bauer, Pforzheim 30

Wahlkreis Rastatt

Bezirksvertreter 3Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 708Kreiswahlvorschlag 1Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus-und FachärzteAbgegebene Stimmen 267Vertreter STIMMENMartin Holzapfel, Rastatt 150Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Jürgen Schönit, Rastatt 52Dr. med. Johannes Schneider, Bühl 41Dr. med. Rainer Püttbach, Bühl 24

Kreiswahlvorschlag 2Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 121Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENProf. Dr. med. Frank Peters-Klimm, Kuppenheim 39Dr. med. Martin Büchler, Rastatt 27

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Kammern und KVWahlergebnisse

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Dr. med. Heinrich Schnitzer, Bühlertal 22Dr. med. Katharina Schurig, Kuppenheim 18Julia Scheibner, Rastatt 12Dr. med. Werner Rudlof, Steinmauern 3

Kreiswahlvorschlag 3Marburger Bund - Verband der angestellten Ärztinnen und ÄrzteAbgegebene Stimmen 178Vertreter STIMMENAlexander Kraft, Rastatt 56Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Antonia Rosenstiel, Rastatt 32Doctor-medic Anca Wenz-Florea, Rastatt 29Dr. med. Markus Rieger, Rastatt 29Dr. med. Dietmar Paul, Rastatt 22Dr. med. Thomas Heger, Rastatt 10

Kreiswahlvorschlag 4Unabhängige niedergelassene, angestellte und beamtete Ärztinnenund ÄrzteAbgegebene Stimmen 142Vertreter STIMMENChristine Stiepak, Rastatt 69Ersatzpersonen STIMMENProf. Dr. med. Helmut Keller, Gaggenau 53Dr. med. Michael Nawrot, Rastatt 20

Beachte:Null-Stimmen werden nicht veröffentlicht (§ 23 Abs. 4 Satz 3 WO).

Bezirksärztekammer SüdbadenBekanntmachung des Ergebnisses der als gültig anerkannten Wahl inden Wahlkreisen und im Wahlbezirk Südbaden gemäß § 7 Abs. 1 derWahlordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg in derFassung vom 21. Februar 2018 (Ärzteblatt Baden-Württemberg 2018, S.136)

Der Bezirkswahlausschuss hat in seiner Sitzung am 05.12.2018 gemäߧ§ 21-24 der Wahlordnung das Ergebnis der Wahl in den Wahlkreisen undim Wahlbezirk festgestellt. Der Bezirkswahlausschuss stellt des weiterenfest, dass die Vorschriften über die Feststellung des Wahlergebnisseseingehalten sind. Die Wahlen in den Wahlkreisen und im Wahlbezirkwerden als gültig anerkannt.

Die Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Südbaden setzt sichaus den 27 im Wahlbezirk und den 54 in den Wahlkreisen gewähltenBezirksvertretern zusammen. Hinzu kommt der von der UniversitätFreiburg benannte Vertreter (§ 15 Heilberufe-Kammergesetz); insgesamtalso 82 Bezirksvertreter.

Die Wahlbeteiligung beträgt 33,14%Wahlberechtigte: 14742Abgegebene Stimmbriefe: 4885

In den Wahlkreisen und im Wahlbezirk hat der Bezirkswahlausschussunter Anwendung des § 24 Abs. 4 der Wahlordnung (Vorrang desKreiswahlvorschlages bei gleichzeitiger Wahl eines Delegierten auf Kreis-und Bezirksebene) die nachfolgend aufgeführten Bewerber als gewähltfestgestellt.

Die mit Sternchen (*) markierten Vertreter im Wahlbezirk sind über ihrenWahlkreis gewählt.Die mit Sternchen (*) markierten „Ersatzpersonen“ sind gewählteVertreter und stehen daher nicht als Ersatzpersonen zur Verfügung.

Rechtsbehelfsbelehrung:Hält ein Wahlberechtigter die Wahl für ungültig, kann er binnen einerWoche nach der Bekanntmachung dieses Wahlergebnisses denLandeswahlausschuss anrufen - z.Hd. Herrn Landeswahlleiter Blessing,Landesärztekammer Baden-Württemberg, Jahnstr. 40, 70597 Stuttgart -(§ 8 Abs. 1 der Wahlordnung). Die Wahl ist für ungültig zu erklären, wennihr Ergebnis dadurch beeinflusst werden konnte, dass wesentlicheVorschriften über die Wahlvorbereitungen, die Abstimmung oder dieErmittlung und Feststellung des Wahlergebnisses unbeachtet gebliebensind (§ 8 Abs. 2 der Wahlordnung).

Freiburg, 06.12.2018Dr. jur. UngewitterBezirkswahlleiter

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26 ÄBW 01 • 2015

Kammern und KVWahlergebnisse

708 ÄBW 12 • 2018

Wahlbezirk Südbaden

Bezirksvertreter 27Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 112153Kandidaten, die im Kreis ein Mandat erhalten haben,sind mit einem * gekennzeichnet.

Bezirkswahlvorschlag 1Liste der Facharztverbände (SFB)Abgegebene Stimmen 5150Vertreter STIMMENDr. med. Bodo Kretschmann, Müllheim 690Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Mathias Päßler, Freiburg 682Dr. med. Tim Ermuth, Singen 502Dr. med. Dieter Veith, Emmendingen 429Dr. med. Martin Schätzle, Radolfzell 423Dr. med. Martin Wuermeling, Titisee-Neustadt 410Dr. med. Christoph Binder, Schramberg 394Dr. med. Christian Richter, Waldkirch 363Dr. med. Franz Kirschner, Müllheim 334Dr. med. Lorenz Pfaff, Waldkirch 326PD Dr. med. Andreas Schatz, Spaichingen 324Dr. med. Günter Haagen, Haslach 273

Bezirkswahlvorschlag 2MARBURGER BUNDAbgegebene Stimmen 31877Vertreter STIMMEN* Dr. med. Ulrich Voshaar, Offenburg 2163Sarah Wendel, Freiburg 1378* Dr. med. Nora Bartholomä, Freiburg 1373Dr. med. Rainer Linus Beck, Freiburg 1320* Priv.-Doz. Dr. med. Jens Thiel, Freiburg 1237* Dr. med. Jörg Woll, Freiburg 1218Dr. med. Peter Tränkle, Freiburg 1205Dr. med. Regina Herzog, Freiburg 1096Teresa Henle, Emmendingen 821Andreas Stark, Singen 650Dr. med. Rebecca Storz, Offenburg 645Prof. Dr. med. Hansjürgen Agostini, Freiburg 629Ersatzpersonen STIMMEN* Kristina Unteregger, Offenburg 823* Priv.-Doz. Dr. med. Juliane Farthmann, Freiburg 793* Dr. med. Roland Fehr, Villingen-Schwenningen 749* Dr. med. Jan Kühle, Freiburg 726* Dr. med. Claudius Stahl, Freiburg 699* Dr. med. Ulrich Beschorner, Bad Krozingen 593* Dr. med. Karlheinz Bürgelin, Bad Krozingen 573Dr. med. Barbara Schmeiser, Freiburg 555* Dr. med. Michael Maraun, Schopfheim 546Dr. med. Thomas Blum, Bad Krozingen 527Priv.-Doz. Dr. med. Volker Brass, Lörrach 515Judith-Regina Grün, Offenburg 509Anne Candia, Offenburg 507Dr. med. Rika Wobser, Freiburg 487Dr. med. Harald Mann, Offenburg 484* Dr. med. Judith Maier Burgoa, Villingen-Schwenningen 478* Dr. med. Ulrich Saueressig, Emmendingen 466Dr. med. Josef Thoma, Offenburg 450Dr. med. Udo Schwehr, Rheinfelden 442Dr. med. Jens Jacob, Lörrach 438Dr. med. Susanne Spieth, Offenburg 424* Dr. med. Jens Uwe Clausing, Singen 414

Dr. med. Monika Gerber, Freiburg 402Andreas Stehmans, Offenburg 401Dr. med. Eckart Moning, Lahr 400Dr. med. Markus Herzog, Bad Dürrheim 391Alexandra Müller, Freiburg 388Dr. med. Marco Baderschneider, Freiburg 387Dr. med. Johann Lambeck, Freiburg 357Benjamin Rister, Freiburg 349Dr. med. Gabriel Seifert, Freiburg 315Dr. med. Christian Fahr, Freiburg 303Frank Bruch, Badenweiler 276Dr. med. Marianella Campos Friz, Freiburg 269Dr. med. Daniel Gnutzmann, Konstanz 255Franz Hausmann, Renchen 236Dr. med. Martin Schuster, Breisach 234Dr. med. Karl-Wilhelm Henne, Freiburg 224Dr. med. Markus Lanzenstiel, Lahr 219Klaus-Peter Wagner, Rottweil 188Dott./Univ.Padua Jan Bernd Jürgens, Titisee-Neustadt 188Dr. med. Konrad Aumann, Freiburg 162

Bezirkswahlvorschlag 3KlinikärzteAbgegebene Stimmen 10812Vertreter STIMMEN* Prof. Dr. med. Klaus-Dieter Rückauer, Freiburg 1318* Prof. Dr. med. Stefan Utzolino, Freiburg 836Prof. Dr. med. Eike Walter, Villingen-Schwenningen 783Priv.-Doz. Dr. med. Matthias Henschen, Villingen-Schwenningen 719Prof. Dr. med. Wolf-Bernhard Offensperger, Offenburg 681Ersatzpersonen STIMMENProf. Dr. med. Holger Bannasch, Donaueschingen 562Prof. Dr. med. Jörg Laubenberger, Offenburg 532Prof. Dr. med. Jens Höppner, Freiburg 420Dr. med. Birte Kulemann, Freiburg 361Dr. med. Carolin Kayser, Freiburg 322Dr. med. Dipl. Psych. Annika Schöchlin-Marx, Freiburg 301Dr. med. Simon Kirste, Freiburg 294Prof. Dr. med. Goran Marjanovic, Freiburg 293Dr. med. Steffen Heeg, Freiburg 284Dr. med. Catharina Ruf, Freiburg 266Dr. med. Simon Schöchlin, Bad Krozingen 264Prof. Dr med. Ulrich Baumgartner, Emmendingen 254Dr. med. Magdalena Menzel, Freiburg 254Priv.-Doz. Dr. med. David Kubosch, Freiburg 250Dr. med. Esther Biesel, Freiburg 229Dr. med. Avraam Mastorakis, Villingen-Schwenningen 222Verena Martini, Freiburg 220Dr. med. Ralph Fritsch, Freiburg 219Dr. med. Sylvia Timme, Freiburg 209Dr. med. Jodok Fink, Freiburg 181Dr. med. Arthur Robert Schmidt, Freiburg 165Paata Khurodze, Emmendingen 139Jasmina Kuvendjiska, Freiburg 137Dominik Jauch, Freiburg 97

Bezirkswahlvorschlag 4Gemeinsame Zukunft - Haus- und Fachärzte in Praxis und KlinikAbgegebene Stimmen 13640Vertreter STIMMEN* Dr. med. Michael Deeg, Freiburg 981* Dr. med. Christine Große-Ruyken, Freiburg 700Dr. med. Ulrich Koppermann, Freiburg 484

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ÄBW 01 • 2015 27

Kammern und KVWahlergebnisse

709ÄBW 12 • 2018

Dr. med. Christoph Reuss, Freiburg 437Birgit Imdahl, Rottweil 434Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Margot Klotz, Zimmern 425Dr. med. Martin Rupp, Freiburg 403Dr. med. Renate Stauß, Singen 367Dr. med. Norman Biebow, Freiburg 364Dr. med. Albrecht Hofmeister, Lahr 341Dr. med. Martin Kimpel, Emmendingen 305Dr. med. Ann Baumgartner, Freiburg 298Prof. Dr. med. Jens Pfeiffer, Freiburg 281Dr. med. Jürgen Lambert, Freiburg 280Dr. med. Heiko Gertsch, Schramberg 279* Dr. med. Joachim Götz, Ettenheim 269Dr. med. Hubert Trötschler, Freiburg 262Dr. med. Dietmar Göbel, Donaueschingen 259Dr. med. Sebastian Albert, Offenburg 256Dr. med. univ. Horia-Dan Saulean, Singen 254Priv.-Doz. Dr. med. Matthias Nägele, Lahr 251Jürgen Weber, Villingen-Schwenningen 247Dr. med. Hubertus Drescher, Freiburg 226* Dr. med. Gabriele Haibt-Lüttke, Stockach 225Dr. med. Tilmann Schumacher, Freiburg 221Dr. med. Sandro Dannenmaier, Freiburg 217Dr. med. Christoph Jaschke, Waldkirch 209Dr. med. Klaus Spitzmüller, Freiburg 204Priv.-Doz. Dr. med. Matthias Voigt, Freiburg 202Dr. med. Torsten Klaus, Freiburg 202Dr. med. Joachim Trauth, Singen 202* Dr. med. Bernhard Schönemann, Rottweil 196Dr. med. Rainer Mendel, Freiburg 196Dr. med. Eike Theopold, Kehl 193Gerald Handel, Ettenheim 189Dr. med. Joachim Heidt, Rheinfelden 186Dr. med. Stephan Rose, Ühlingen-Birkendorf 183Prof. Dr. med. Gerd Ridder, Freiburg 181Dr. med. Niklas Deeg, Freiburg 179Dr. med. Michael Waschkies, Freiburg 169Christoph Dittrich, Freiburg 167Dr. med. Marzenna Orlowska-Volk, Freiburg 165dr./Med.Univ.Budapest Diane Frank-Ermuth, Lahr 153Dr. med. Angelika Joseph, Bad Krozingen 152Dr. med. Johannes Erdmann Berthold, Freiburg 150Dr. med. Stefan Lehnhardt, Freiburg 145Priv.-Doz. Dr. med. Niklas Iblher, Freiburg 143Dr. med. Edgar Kirchner, Tuttlingen 134Dr. med. Peter Heinrich, Schramberg 129Dr. med. Dipl.-Psych. Tobias Neuhauser, Müllheim 125Dr. med. Christof Smitka, Oberkirch 118Dott./Univ.Modena Susanne Füllenbach, Friesenheim 116Dr. med. Manfred Klein, Freiburg 106Dr. med. Klaus Litter, Lahr 80

Bezirkswahlvorschlag 5Unabhängige Ärztinnen und ÄrzteAbgegebene Stimmen 30746Vertreter STIMMEN* Dr. med. Paula Hezler-Rusch, Konstanz 1652* Dr. med. Roland Freßle, Freiburg 1356* Dr. med. Kurt Amann, Radolfzell 1119* Ulrich Geiger, Offenburg 1106Dr. med. Bernhard Strittmatter, Freiburg 969* Dr. med. Ulrike Bös, Staufen 931

Prof. Dr. med. Michael Faist, Oberkirch 880Dr. med. Sona Mohadjer, Reute 833Dr. med. Martin Ehmer, Freiburg 681Dr. med. Johannes Röhrenbach, Tuttlingen 673Sabine Jumpertz, Tuttlingen 665Dr. med. Regine Simon, Freiburg 630Ersatzpersonen STIMMEN* Dr. med. Markus Sandrock, Staufen 826* Dr. med. Verena Wild-Barth, Freiburg 822* Dr. med. Ingolf Lenz, Lörrach 795* Dr. med. Tobias Reiber, Freiburg 781* Dr. med. Brigitta Rogaczewski, Freiburg 768* Dr. med. Michael Ehret, Villingen-Schwenningen 724* Dr. med. Judith Friedel, Tuttlingen 679Dr. med. Anne Dormann, Freiburg 616Dr. med. Rüdiger Gellert, Freiburg 608* Dr. med. Kerstin Moll, Konstanz 592Ilse Zimmermann, Kirchzarten 577* Dr. med. Carmen Seifried, Achern 576* Birgit Kloos, Singen 570Dr. med. Lioba Fröhlich-Kopania, Konstanz 557Dr. med. Karl Heinz Bayer, Bad Peterstal-Griesbach 553* Dr. med. Manfred Benzing, Villingen-Schwenningen 536Priv.Doz. Dr. med. Matthias Mohrmann, Lahr 494Dr. med. Alex Furtwängler, Freiburg 471Dr. med. Hendrika Thoma, Radolfzell 467Dr. med. Johanna Mok-Schmidt, Konstanz 457Dr. med. Thomas Dornacher, Freiburg 451Dr. med. Iris Kaupp, Titisee-Neustadt 442Stefan Leutzbach, Bad Säckingen 434Dr. med. Stephan Sigrist, Freiburg 432Dr. med. Cornel Certain, Konstanz 395Dr. med. Ulrike Quernheim, Freiburg 391Dr. med. Dirk Radicke, Freiburg 376* Dr. med. Ines Zeller, Waldshut-Tiengen 368* Dr. med. Andrea Fräulin, Bad Krozingen 362Dr. med. Roland Merz, Freiburg 351Dr. med. Winfried Kadow, Villingen-Schwenningen 336Michael Ernst, Freiburg 296Thomas Engels, Tuttlingen 295Dr. med. Wolfgang Ludwig, Staufen 281Dr. med. Stefan Leisinger, Maulburg 275Dr. med. Ulrike Riedinger-Riebl, Bad Dürrheim 274Dr. med. Axel Hammen, Breisach 260Dr.-medic/IMF Klausenburg Matthias Szabo, Tuttlingen 241Dr. med. Claudia Richthammer, Freiburg 226Dr. med. Albrecht Hochmuth, Achern 162Dr. med. Falko Tillwich, Sulz 71Dr. med. Norbert Schmid-Keiner, Riegel 63

Bezirkswahlvorschlag 6DIE HAUSARZTLISTEAbgegebene Stimmen 19006Vertreter STIMMEN* Dr. med. Berthold Dietsche, Freiburg 1407* Dr. med. Doris Reinhardt, Friesenheim 1326Dr. med. Christoph Schoultz von Ascheraden, St. Blasien 1152* Markus Common, Hüfingen 1102Dr. med. Heike Granzow, Konstanz 771Dr. med. Klaus Böhme, Freiburg 677Dr. med. Gisa Weißgerber, Staufen 602Alexander Heisler, Teningen 446Ersatzpersonen STIMMEN

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Kammern und KVWahlergebnisse

710 ÄBW 12 • 2018

* Dr. med. Barbara Bohl, Grafenhausen 517* Dr. med. Thomas Sterzing, Rottweil 476* Dr. med. Peter Feil, Gottenheim 469Dr. med. Karin Todoroff, Bad Dürrheim 427Dr. med. Klaus Michaelis, Freiburg 399* Dr. med. Dirk Kölblin, Teningen 395* Dr. med. Cornelia Boemke, Wurmlingen 366Dr. med. Thomas Mährle, Villingen-Schwenningen 350Dr. med. Christoph Schweiger, Malterdingen 346Dr. med. Sabine Bührer-Erz, Rheinfelden 342Dr. med. Friedrich Hugenschmidt, Lörrach 340Dr. med. Alexander Regge, Villingen-Schwenningen 339Stefan Bastians, Klettgau 312Dr. med. Christine Dold, Hausach 307* Dr. med. Ludwig Fritze, Rheinfelden 295Dr. med. Florian Tegtmeier, Lahr 289Wolf-Dieter Baum-Klatte, Münstertal 279Gerd Scheu, Teningen 270Dr. med. Wolfgang Ralla, Achern 256Dr. med. Claudia Salm, Freiburg 254Dr. med. Sabine Diwo, Freiburg 252Dr. med. Friedhelm Bork, Bernau 247Dr. med. Herbert Jäger, Appenweier 246Dr. med. Christian Mez, Freiburg 230Dr. med. Andreas Lindel, Lörrach 227Willibald Kerscher, Steinen 219Christoph Brunner, Wolfach 211Dr.med./Univ.Besancon Georges Dubouis, Singen 211Dr. med. Regine Schwall-Geier, Achern 209Dr. med. Michael Reiche, Appenweier 200Dr. med. Wolfgang Feeß, Gosheim 197Emanuel Jauch, Kenzingen 189Dr. med. Helmut Horn, Schiltach 184Dr. med. Ulrich Köhrle, Kehl 182Dr. med. Steffen Böhler, Freiburg 173Dr. med. Jürgen Kaufmann, Emmingen-Liptingen 173Dr. med. Stephanie Hoormann, Bahlingen 172Dominik Hüster, Reute 132Dr. med. Götz Mischke, Freiburg 131Matthias Kellermann, Rheinau 127Robert Hammel, Frittlingen 127Dr. med. Martin Heinert, Bahlingen 117Dr. med. Ralf Berg, Ühlingen-Birkendorf 108Jürgen Muthmann, Schliengen 106Dr. med. Knut Möller, Sasbach 70Dr. med. Vladimir Todorovic, Schiltach 55

Bezirkswahlvorschlag 7Liste Ärztliche Medizinische DiagnostikAbgegebene Stimmen 922Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENPriv.-Doz. Dr. med. Nadir Ghanem, Singen 374Prof. Dr. med. Dipl.-Physiker Peter Reuland, Freiburg 280Dr. med. Joachim Böhm, Singen 268

Kreiswahlvorschläge

Ersatzkandidaten, die im Bezirk ein Mandat erhalten haben,sind mit einem * gekennzeichnet.

Wahlkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Bezirksvertreter 6Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 3156Kreiswahlvorschlag 1MARBURGER BUNDAbgegebene Stimmen 992Vertreter STIMMENDr. med. Ulrich Beschorner, Bad Krozingen 189Dr. med. Karlheinz Bürgelin, Bad Krozingen 136Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Jan Minners, Bad Krozingen 131Dr. med. Thomas Blum, Bad Krozingen 130Dr. med. Helke Fiedler, Bad Krozingen 98Peter Jeggle, Müllheim 97Dott./Univ.Padua Jan Bernd Jürgens, Titisee-Neustadt 78Dr. med. Martin Schuster, Breisach 72Frank Bruch, Badenweiler 61

Kreiswahlvorschlag 2Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Breisgau-HochschwarzwaldAbgegebene Stimmen 1342Vertreter STIMMENDr. med. Ulrike Bös, Staufen 199Dr. med. Markus Sandrock, Staufen 180Dr. med. Andrea Fräulin, Bad Krozingen 155Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Wolfgang Ludwig, Staufen 133Dr. med. Iris Kaupp, Titisee-Neustadt 121Dr. med. Maria Haller, Gundelfingen 104Annina Warwel, Kirchzarten 100Ilse Zimmermann, Kirchzarten 92Dr. med. Axel Hammen, Breisach 83Michaela Schuhmacher, Bad Krozingen 73Christian Steuber, March 70Dr. med. Nils Jonas, Heitersheim 32

Kreiswahlvorschlag 3Gemeinsame Zukunft - Haus- und Fachärzte in Praxis und KlinikAbgegebene Stimmen 226Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENDr. med. Dipl.-Psych. Tobias Neuhauser, Müllheim 89Dr. med. Angelika Joseph, Bad Krozingen 72Dr. med. Klaus Weigel, Bad Krozingen 65

Kreiswahlvorschlag 4DIE HAUSARZTLISTEAbgegebene Stimmen 596Vertreter STIMMENDr. med. Peter Feil, Gottenheim 183Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Gisa Weißgerber, Staufen 181Wolf-Dieter Baum-Klatte, Münstertal 119Dr. med. Markus Pohle, St. Peter 113

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ÄBW 01 • 2015 27

Kammern und KVWahlergebnisse

711ÄBW 12 • 2018

Wahlkreis Emmendingen

Bezirksvertreter 3Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 878Kreiswahlvorschlag 1MARBURGER BUNDAbgegebene Stimmen 353Vertreter STIMMENDr. med. Ulrich Saueressig, Emmendingen 113Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Juliane Läuger, Emmendingen 75Dr. med. Felix Lampe, Emmendingen 47Teresa Henle, Emmendingen 45Dr. med. Fritz-Ulrich Hahne, Emmendingen 43Dr. med. Oguzkan Sürücü, Emmendingen 30

Kreiswahlvorschlag 2Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Kreis EmmendingenAbgegebene Stimmen 282Vertreter STIMMENDr. med. Thomas-Helmut Eisele, Waldkirch 81Ersatzpersonen STIMMENMarc Kuben, Emmendingen 66Prof. Dr. med. Klaus Deichmann, Herbolzheim 58Dr. med. Christiane Jonas, Herbolzheim 36Dr. med. Wolfgang Klumb, Emmendingen 31Dr. med. Norbert Schmid-Keiner, Riegel 10

Kreiswahlvorschlag 3DIE HAUSARZTLISTEAbgegebene Stimmen 243Vertreter STIMMENDr. med. Dirk Kölblin, Teningen 58Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Christoph Schweiger, Malterdingen 56Alexander Heisler, Teningen 41Dr. med. Yvonne Fechner, Emmendingen 37Gerd Scheu, Teningen 30Dominik Hüster, Reute 21

Wahlkreis Freiburg

Bezirksvertreter 15Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 18247Kreiswahlvorschlag 1MARBURGER BUNDAbgegebene Stimmen 6711Vertreter STIMMENDr. med. Jörg Woll, Freiburg 645Dr. med. Nora Bartholomä, Freiburg 497Priv.-Doz. Dr. med. Juliane Farthmann, Freiburg 478Dr. med. Claudius Stahl, Freiburg 476Priv.-Doz. Dr. med. Jens Thiel, Freiburg 456Dr. med. Jan Kühle, Freiburg 359Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Barbara Schmeiser, Freiburg 356Dr. med. Rika Wobser, Freiburg 319Prof. Dr. med. Hansjürgen Agostini, Freiburg 250Sarah Wendel, Freiburg 250Dr. med. Marco Baderschneider, Freiburg 224Dr. med. Rainer Linus Beck, Freiburg 220Alexandra Müller, Freiburg 189Dr. med. Gabriel Seifert, Freiburg 186Benjamin Rister, Freiburg 177

Dr. med. Monika Gerber, Freiburg 168Dr. med. Johann Lambeck, Freiburg 167Dr. med. Regina Herzog, Freiburg 141Dr. med. Christian Fahr, Freiburg 139Dr. med. Karl-Wilhelm Henne, Freiburg 134Dr. med. Marianella Campos Friz, Freiburg 128Dr. med. Christopher Böhlke, Freiburg 126Christoph Hofner, Freiburg 119Dr. med. Peter Tränkle, Freiburg 115Peter Goll, Freiburg 106Dirk Markfeld, Freiburg 97Dr. med. Konrad Aumann, Freiburg 64Dr. med. Matthias von Zastrow, Freiburg 64Dr. med. Sebastian Fähndrich, Freiburg 61

Kreiswahlvorschlag 2Gemeinsame Zukunft - Haus- und Fachärzte in Praxis und KlinikAbgegebene Stimmen 3056Vertreter STIMMENDr. med. Michael Deeg, Freiburg 312Dr. med. Christine Große-Ruyken, Freiburg 267Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Martin Rupp, Freiburg 218Dr. med. Christoph Reuss, Freiburg 211Dr. med. Ulrich Koppermann, Freiburg 185Prof. Dr. med. Jens Pfeiffer, Freiburg 144Dr. med. Norman Biebow, Freiburg 123Dr. med. Tilmann Schumacher, Freiburg 113Dr. med. Jürgen Lambert, Freiburg 109Nuschin Akbariyeh, Freiburg 102Priv.-Doz. Dr. med. Matthias Voigt, Freiburg 101Dr. med. Rainer Mendel, Freiburg 97Dr. med. Torsten Klaus, Freiburg 96Dr. med. Ann Baumgartner, Freiburg 94Dr. med. Hubert Trötschler, Freiburg 90Dr. med. Hubertus Drescher, Freiburg 88Dr. med. Marzenna Orlowska-Volk, Freiburg 87Dr. med. Stefan Lehnhardt, Freiburg 75Prof. Dr. med. Gerd Ridder, Freiburg 75Dr. med. Klaus Spitzmüller, Freiburg 73Dr. med. Niklas Deeg, Freiburg 69Dr. med. Michael Waschkies, Freiburg 64Christoph Dittrich, Freiburg 64Dr. med. Sandro Dannenmaier, Freiburg 62Priv.-Doz. Dr. med. Niklas Iblher, Freiburg 58Dr. med. Johannes Erdmann Berthold, Freiburg 54Dr. med. Manfred Klein, Freiburg 25

Kreiswahlvorschlag 3Unabhängige Ärztinnen und ÄrzteAbgegebene Stimmen 5057Vertreter STIMMENDr. med. Roland Freßle, Freiburg 463Dr. med. Brigitta Rogaczewski, Freiburg 363Dr. med. Verena Wild-Barth, Freiburg 355Dr. med. Tobias Reiber, Freiburg 353Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Bernhard Strittmatter, Freiburg 275Dr. med. Anne Dormann, Freiburg 235Dr. med. Rüdiger Gellert, Freiburg 233Dr. med. Martin Ehmer, Freiburg 226Dr. med. Regine Simon, Freiburg 213Dr. med. Thomas Dornacher, Freiburg 207

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26 ÄBW 01 • 2015

Kammern und KVWahlergebnisse

712 ÄBW 12 • 2018

Dr. med. Dirk Radicke, Freiburg 190Dr. med. Stephan Sigrist, Freiburg 158Dr. med. Dieter Semsek, Freiburg 155Dr. med. Ulrike Quernheim, Freiburg 152Dr. med. Roland Merz, Freiburg 142Dr. med. Klaus Rüdiger, Freiburg 138Sigrid Klotz, Freiburg 129Dr. med. Alex Furtwängler, Freiburg 126Dr. med. Alexa Heeg, Freiburg 123Dr. med. Tilman Kirste, Freiburg 111Dr. med. Lars Wiegmann, Freiburg 106Dr. med. Gunnar Genz, Freiburg 103Michael Ernst, Freiburg 93Dr. med. Claudia Richthammer, Freiburg 90Dr. med. Hartwin Darsow, Freiburg 89Dr. med. Ingrid Berwanger, Freiburg 60Dr. med. Nikolaus Bohn, Freiburg 53Dr. med. Florian Rauch, Freiburg 46Dr. med. Annette Spohrer, Freiburg 46Dr. med. Dipl.-Ing. Kurt Heitlinger, Freiburg 24

Kreiswahlvorschlag 4DIE HAUSARZTLISTEAbgegebene Stimmen 1454Vertreter STIMMENDr. med. Berthold Dietsche, Freiburg 229Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Klaus Michaelis, Freiburg 199Petra Jung, Freiburg 195Dr. med. Christiane Guderian, Freiburg 152Dr. med. Klaus Böhme, Freiburg 139Dr. med. Christian Mez, Freiburg 123Dr. med. Claudia Salm, Freiburg 112Dr. med. Sabine Diwo, Freiburg 89Dr. med. Ritva Klingelhöfer-Mez, Freiburg 76Dr. med. Steffen Böhler, Freiburg 53Dr. med. Götz Mischke, Freiburg 51Dr. med. Hilmar große Austing, Freiburg 36

Kreiswahlvorschlag 5KlinikärzteAbgegebene Stimmen 1969Vertreter STIMMENProf. Dr. med. Klaus-Dieter Rückauer, Freiburg 330Prof. Dr. med. Stefan Utzolino, Freiburg 301Ersatzpersonen STIMMENProf. Dr. med. Jens Höppner, Freiburg 117Dr. med. Catharina Ruf, Freiburg 101Dr. med. Dipl. Psych. Annika Schöchlin-Marx, Freiburg 98Dr. med. Carolin Kayser, Freiburg 91Dr. med. Birte Kulemann, Freiburg 90Dr. med. Magdalena Menzel, Freiburg 87Dr. med. Esther Biesel, Freiburg 86Priv.-Doz. Dr. med. David Kubosch, Freiburg 86Dr. med. Simon Kirste, Freiburg 84Prof. Dr. med. Goran Marjanovic, Freiburg 83Dr. med. Arthur Robert Schmidt, Freiburg 77Dr. med. Ralph Fritsch, Freiburg 72Verena Martini, Freiburg 70Dr. med. Jodok Fink, Freiburg 69Dr. med. Sylvia Timme, Freiburg 52Dominik Jauch, Freiburg 40Jasmina Kuvendjiska, Freiburg 35

Wahlkreis Konstanz

Bezirksvertreter 7Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 4185Kreiswahlvorschlag 1Gemeinsame Liste Kreis KonstanzAbgegebene Stimmen 2862Vertreter STIMMENDr. med. Kurt Amann, Radolfzell 798Dr. med. Paula Hezler-Rusch, Konstanz 397Birgit Kloos, Singen 268Dr. med. Kerstin Moll, Konstanz 199Dr. med. Sören Siegmund, Konstanz 190Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Cornel Certain, Konstanz 190Dr. med. Max Hahn, Tengen 162Maximilian Ottinger, Konstanz 156Dr. med. Stefanie Böhlke, Singen 125Dr. med. Stephan Scholtes, Konstanz 111Dr. med. Heike Granzow, Konstanz 74Dr. med. Robert Weindel, Reichenau 66Dr. med. Christoph Krabbe, Stockach 65Dr. med. Susanne Kählert, Singen 61

Kreiswahlvorschlag 2Gemeinsame Zukunft - Haus- und Fachärzte in Praxis und KlinikAbgegebene Stimmen 392Vertreter STIMMENDr. med. Gabriele Haibt-Lüttke, Stockach 131Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Renate Stauß, Singen 101Dr. med. univ. Horia-Dan Saulean, Singen 82Dr. med. Joachim Trauth, Singen 78

Kreiswahlvorschlag 3MARBURGER BUNDAbgegebene Stimmen 931Vertreter STIMMENDr. med. Jens Uwe Clausing, Singen 194Ersatzpersonen STIMMENAndreas Stark, Singen 176Dr. med. Stefan Bushuven, Singen 167Dr. med. Daniel Gnutzmann, Konstanz 99Dr. med. Caroline Wolf, Reichenau 85Barbara Keil, Singen 83Dr. med. Jörg Minner, Singen 76Dr. med. Dieter Schmalohr, Gailingen 51

Wahlkreis Lörrach

Bezirksvertreter 4Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 1313Kreiswahlvorschlag 1MARBURGER BUNDAbgegebene Stimmen 488Vertreter STIMMENDr. med. Michael Maraun, Schopfheim 164Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Jens Jacob, Lörrach 108Dr. med. Udo Schwehr, Rheinfelden 77Claire Seufert, Lörrach 71Priv.-Doz. Dr. med. Volker Brass, Lörrach 68

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Kammern und KVWahlergebnisse

713ÄBW 12 • 2018

Kreiswahlvorschlag 2DIE HAUSARZTLISTEAbgegebene Stimmen 281Vertreter STIMMENDr. med. Ludwig Fritze, Rheinfelden 96Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Friedrich Hugenschmidt, Lörrach 68Willibald Kerscher, Steinen 37Mario Steffens, Weil am Rhein 31Dr. med. Andreas Lindel, Lörrach 31Jürgen Muthmann, Schliengen 18

Kreiswahlvorschlag 3Ärztlicher Kreisverein LörrachAbgegebene Stimmen 544Vertreter STIMMENDr. med. Ingolf Lenz, Lörrach 213Christina Vogt-Frank, Binzen 114Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Magdalene Blessing, Schopfheim 67Dr. med. Alexander Lazzaro, Lörrach 57Dr. med. Gerhard Welzel, Lörrach 57Priv.-Doz. Dr. med. Anne Rühl, Lörrach 36

Wahlkreis Ortenaukreis

Bezirksvertreter 8Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 5627Kreiswahlvorschlag 1Gemeinsame Zukunft - Haus- und Fachärzte in Praxis und KlinikAbgegebene Stimmen 615Vertreter STIMMENDr. med. Joachim Götz, Ettenheim 145Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Albrecht Hofmeister, Lahr 96Dr. med. Sebastian Albert, Offenburg 91Priv.-Doz. Dr. med. Matthias Nägele, Lahr 62Gerald Handel, Ettenheim 57Dr. med. Karlheinz Himmelsbach, Lahr 55Johannes Werz, Lahr 39dr./Med.Univ.Budapest Diane Frank-Ermuth, Lahr 26Dr. med. Klaus Litter, Lahr 24Dott./Univ.Modena Susanne Füllenbach, Friesenheim 20

Kreiswahlvorschlag 2Unabhängige Ärztinnen und ÄrzteAbgegebene Stimmen 2138Vertreter STIMMENUlrich Geiger, Offenburg 681Dr. med. Carmen Seifried, Achern 222Dr. med. Reinhard Groh, Offenburg 208Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Karl Heinz Bayer, Bad Peterstal-Griesbach 167Prof. Dr. med. Michael Faist, Oberkirch 141Dr. med. Barbara Schiller, Offenburg 113Dr. med. Ines Becht, Kehl 106Dr. med. Roland Müller, Offenburg 89Dr. med. Dominik Tacuri-Strasser, Offenburg 83Dr. med. Marita Osterheider-Panzer, Offenburg 63Dr. med. Maximilian Edlich, Haslach 54Dr. med. Oliver Stadge, Oberkirch 54Dr. med. Albrecht Hochmuth, Achern 49Dr. med. Kirsten Slottke, Offenburg 41Dr. med. Heike Reinke, Neuried 41

Dr. med. Janine Distelrath, Rheinau 26

Kreiswahlvorschlag 3MARBURGER BUNDAbgegebene Stimmen 1901Vertreter STIMMENDr. med. Ulrich Voshaar, Offenburg 401Dr. med. Sabine Rehberg, Lahr 193Kristina Unteregger, Offenburg 166Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Eckart Moning, Lahr 159Dr. med. Rebecca Storz, Offenburg 140Dr. med. Stephan Berger-Kollin, Offenburg 128Dr. med. Harald Mann, Offenburg 125Andreas Stehmans, Offenburg 100Jonas Faller, Offenburg 95Frank Madundo, Offenburg 72Dr. med. Susanne Spieth, Offenburg 71Anne Candia, Offenburg 69Judith-Regina Grün, Offenburg 61Dr. med. Andrea Müller, Offenburg 43Henriette von Uckro, Offenburg 41Franz Hausmann, Renchen 37

Kreiswahlvorschlag 4DIE HAUSARZTLISTEAbgegebene Stimmen 973Vertreter STIMMENDr. med. Doris Reinhardt, Friesenheim 364Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Wolfgang Ralla, Achern 111Dr. med. Florian Tegtmeier, Lahr 79Christoph Brunner, Wolfach 70Dr. med. Regine Schwall-Geier, Achern 58Mechthild Schöll, Offenburg 55Dr. med. Herbert Jäger, Appenweier 54Dr. med. Ulrich Köhrle, Kehl 51Dr. med. Michael Reiche, Appenweier 48Matthias Kellermann, Rheinau 44Dr. med. Christine Dold, Hausach 39

Wahlkreis Rottweil

Bezirksvertreter 2Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 271Kreiswahlvorschlag 1DIE HAUSARZTLISTEAbgegebene Stimmen 79Vertreter STIMMENDr. med. Thomas Sterzing, Rottweil 44Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Helmut Horn, Schiltach 22Dr. med. Andreas Reeb, Lauterbach 11Dr. med. Vladimir Todorovic, Schiltach 2

Kreiswahlvorschlag 2Unabhängige Ärztinnen und ÄrzteAbgegebene Stimmen 51Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENDr. med. Reinhard Wartha, Oberndorf 20Dr. med. Wolfgang Steffen, Rottweil 19Elisabeth Karr, Rottweil 9Dr. med. Falko Tillwich, Sulz 3

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26 ÄBW 01 • 2015

Kammern und KVWahlergebnisse

714 ÄBW 12 • 2018

Kreiswahlvorschlag 3MARBURGER BUNDAbgegebene Stimmen 58Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENKlaus-Peter Wagner, Rottweil 41Dr. med. Richard Kuhnhäuser, Rottweil 12Dr. med. Gunther Link, Rottweil 5

Kreiswahlvorschlag 4Gemeinsame Zukunft - Haus- und Fachärzte in Praxis und KlinikAbgegebene Stimmen 83Vertreter STIMMENDr. med. Bernhard Schönemann, Rottweil 31Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Heiko Gertsch, Schramberg 22Birgit Imdahl, Rottweil 19Dr. med. Peter Heinrich, Schramberg 11

Wahlkreis Schwarzwald-Baar-Kreis

Bezirksvertreter 5Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 1860Kreiswahlvorschlag 1MARBURGER BUNDAbgegebene Stimmen 627Vertreter STIMMENDr. med. Roland Fehr, Villingen-Schwenningen 219Dr. med. Judith Maier Burgoa, Villingen-Schwenningen 133Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Markus Herzog, Bad Dürrheim 117Kurt Seeborg, Villingen-Schwenningen 87Dr. med. Alexander Keil, Villingen-Schwenningen 71

Kreiswahlvorschlag 2Unabhängige Ärztinnen und ÄrzteAbgegebene Stimmen 945Vertreter STIMMENDr. med. Michael Ehret, Villingen-Schwenningen 205Dr. med. Manfred Benzing, Villingen-Schwenningen 185Ersatzpersonen STIMMENProf. Dr. med. Eike Walter, Villingen-Schwenningen 164Dr. med. Winfried Kadow, Villingen-Schwenningen 109Dr. med. Stefan Schölzel, Villingen-Schwenningen 90Dr. med. Andreas Schmidt, Donaueschingen 85Dr. med. Ulrike Riedinger-Riebl, Bad Dürrheim 37Dr. med. Volker Isak, St Georgen 30Dr. med. Gerhard Adam, Triberg 28Dr. med. Martina Heimann, Bad Dürrheim 12

Kreiswahlvorschlag 3DIE HAUSARZTLISTEAbgegebene Stimmen 288Vertreter STIMMENMarkus Common, Hüfingen 108Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Thomas Mährle, Villingen-Schwenningen 103Dr. med. Alexander Regge, Villingen-Schwenningen 77

Wahlkreis Tuttlingen

Bezirksvertreter 2Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 297Kreiswahlvorschlag 1MARBURGER BUNDAbgegebene Stimmen 43Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENDawit Assefa, Tuttlingen 43

Kreiswahlvorschlag 2Unabhängige Ärztinnen und ÄrzteAbgegebene Stimmen 176Vertreter STIMMENDr. med. Judith Friedel, Tuttlingen 55Ersatzpersonen STIMMENThomas Engels, Tuttlingen 44Dr. med. Martina Bösch, Tuttlingen 39Dr.-medic/IMF Klausenburg Matthias Szabo, Tuttlingen 38

Kreiswahlvorschlag 3DIE HAUSARZTLISTEAbgegebene Stimmen 78Vertreter STIMMENDr. med. Cornelia Boemke, Wurmlingen 22Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Wolfgang Feeß, Gosheim 21Dr. med. Jürgen Kaufmann, Emmingen-Liptingen 19Robert Hammel, Frittlingen 16

Wahlkreis Waldshut

Bezirksvertreter 2Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 319Kreiswahlvorschlag 1Unabhängige Ärztinnen und ÄrzteAbgegebene Stimmen 163Vertreter STIMMENDr. med. Ines Zeller, Waldshut-Tiengen 73Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Sabine Peter, St. Blasien 34Christina Dietermann, Jestetten 32Dr. med. Stephanie Holder, Bad Säckingen 24

Kreiswahlvorschlag 2MARBURGER BUNDAbgegebene Stimmen 40Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENDoris Willer, Todtmoos 40

Kreiswahlvorschlag 3DIE HAUSARZTLISTEAbgegebene Stimmen 116Vertreter STIMMENDr. med. Barbara Bohl, Grafenhausen 48Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Christoph Schoultz von Ascheraden, St. Blasien 29Dr. med. Friedhelm Bork, Bernau 22Stefan Bastians, Klettgau 17

Beachte:Null-Stimmen werden nicht veröffentlicht (§ 23 Abs. 4 Satz 3 WO).

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Kammern und KVWahlergebnisse

715ÄBW 12 • 2018

Bezirksärztekammer SüdwürttembergBekanntmachung des Ergebnisses der als gültig anerkannten Wahl in denWahlkreisen und im Wahlbezirk Südwürttemberg nach § 7 Abs. 1 derWahlordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg in derFassung vom 22.11.2013, geändert durch Satzung vom 21.02.2018.

Der Bezirkswahlausschuss hat in seiner Sitzung am 03.12.2018 gemäß §§ 21 - 24 der Wahlordnung das Ergebnis der Wahl in den Wahlkreisen undim Wahlbezirk festgestellt. Der Bezirkswahlausschuss stellt des weiterenfest, dass die Vorschriften über die Feststellung des Wahlergebnisseseingehalten sind. Die Wahlen in den Wahlkreisen und im Wahlbezirkwerden als gültig anerkannt.

Die Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Südwürttembergsetzt sich aus den 21 im Wahlbezirk und den 44 in den Wahlkreisengewählten Bezirksvertretern sowie den zwei Vertretern der Universitätenzusammen.

Die Wahlbeteiligung beträgt 33,44 %.Wahlberechtigte: 12337Abgegebene Stimmbriefe: 4125

In den Wahlkreisen und im Wahlbezirk hat der Bezirkswahlausschussunter Anwendung des § 24 Abs. 4 der Wahlordnung (Vorrang desKreiswahlvorschlages bei gleichzeitiger Wahl eines Delegierten auf Kreis-und Bezirksebene) die nachfolgend aufgeführten Bewerber als gewähltfestgestellt.

Die mit Sternchen (*) markierten Vertreter im Wahlbezirk sind über ihrenWahlkreis gewählt. Die mit Sternchen (*) markierten „Ersatzpersonen“ sind gewählte Vertreter und stehen daher nicht als Ersatzpersonen zurVerfügung.

Rechtsbehelfsbelehrung:

Hält ein Wahlberechtigter die Wahl für ungültig, kann er binnen einerWoche nach der Bekanntmachung dieses Wahlergebnisses denLandeswahlausschuss anrufen (§ 8 Abs. 1 der Wahlordnung). Die Wahl istfür ungültig zu erklären, wenn ihr Ergebnis dadurch beeinflusst werdenkonnte, dass wesentliche Vorschriften über die Wahlvorbereitungen, dieAbstimmung oder die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnissesunbeachtet geblieben sind (§ 8 Abs. 2 der Wahlordnung).

Reutlingen, den 06.12.2018

Dr. iur. Martin KloseBezirkswahlleiter

Wahlbezirk Südwürttemberg

Bezirksvertreter 21Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 75228Kandidaten, die im Kreis ein Mandat erhalten haben,sind mit einem * gekennzeichnet.

Bezirkswahlvorschlag 1Union engagierter Ärztinnen und Ärzte für eine zukunftsorientierteBerufspolitikAbgegebene Stimmen 6332Vertreter STIMMENDr. med. Michael Barczok, Ulm 847Dr. med. Michael Haen, Tübingen 625Ersatzpersonen STIMMEN* Dr. med. Axel Versen, Friedrichshafen 595Prof. Dr. med. Klaus-Peter Westphal, Ulm 565Klaus Rinkel, Ulm 487Dr. med. Friedrich Gagsteiger, Ulm 478Dr. med. Dipl.-Ing Hans-Peter Frenzel, Ulm 472Dr. med. Margareta Schlipf, Ulm 449Dr. med. Klaus Bogner, Friedrichshafen 400Holger Woehrle, Ulm 322Christoph Spellenberg, Bad Urach 293Dr. med. Dirk Boellaard, Herbertingen 291Birgit Schmucker, Ehingen 287Dr. med. Diethard Müller, Ravensburg 221

Bezirkswahlvorschlag 2JungeÄrzteAbgegebene Stimmen 509Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENMarkus Bäumer, Ulm 509

Bezirkswahlvorschlag 3Ärztinnen und Ärzte in sozialer VerantwortungAbgegebene Stimmen 10944Vertreter STIMMEN* Dr. med. Joachim Suder, Tübingen 1018* Dr. med. Christian Pape, Tübingen 693Dr. med. Friedrich Wenk, Tübingen 457Dr. med. Birgit Eissler, Reutlingen 449Dr. med. Hermann Warnecke, Tübingen 444Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Richard Haumann, Tübingen 431Dr. med. Wolfgang Brehm, Pfullingen 406Dr. med. Klaus Rodens, Langenau 405Dr. med. Marion Döbler-Neumann, Tübingen 400* Dr. med. Volker Dodillet, Reutlingen 374Dr. med. Uta Böning, Tübingen 371Dr. med. Katharina Deutschmann-Barth, Dußlingen 356Dr. med. Till Reckert, Reutlingen 346Dr. med. Wolfgang Astfalk, Reutlingen 336Dr. med. Dipl.-Psych. Katharina Schönthal, Tübingen 325Dr. med. Hermann Mezger, Reutlingen 299Dr. med. Martin Körner, Ulm 293Dr. med. Iris Uhlig, Metzingen 267Dr. med. Ingrid Häfner-Gonser, Biberach 265Dr. med. Barbara Heinzmann, Tübingen 262Gebhard Lingg, Bad Waldsee 252Christine Knaps, Weingarten 251Dr. med. Pascale Britsch, Ulm 250Willibald Hobmair, Tübingen 246

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26 ÄBW 01 • 2015

Kammern und KVWahlergebnisse

716 ÄBW 12 • 2018

Dr. med. Regine Trostel, Tübingen 242Peter Clément, Isny 237* Dr. med. Dorothee Speit, Ulm 231Johann Christian Seyfarth, Biberach 206Rudolf Haug, Warthausen 177Dr. med. Klaus-Dieter Koch-Wrenger, Tübingen 167Kathrin Schmidts, Tübingen 151Henning Droege, Waldburg 135Dr. med. Uwe Kindermann, Reutlingen 116Stiliani Andreadaki, Tübingen 86

Bezirkswahlvorschlag 4Hausarzt - FamilienarztAbgegebene Stimmen 547Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENDr. med. Claus-Wido Frey, Wolfegg 547

Bezirkswahlvorschlag 5Liste Ärztliche Diagnostische MedizinAbgegebene Stimmen 535Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENDr. med. Gabriele Deubler, Reutlingen 297Dr. med. May Kim Tan-Rau, Ehingen 238

Bezirkswahlvorschlag 6Gemeinsame Zukunft Haus- und Fachärzte in SüdwürttembergAbgegebene Stimmen 12066Vertreter STIMMEN* Dr. med. Bärbel Grashoff, Ulm 864Dr. med. Bernd Prieshof, Ravensburg 744* Dr. med. Ullrich Mohr, Bisingen 501* Dr. med. Christoph Stern, Tübingen 492Dr. med. Winfried Haerer, Ulm 461Dr. med. Edo Awani, Ravensburg 459Dr. med. Antje Herold, Ulm 455Ersatzpersonen STIMMEN* Dr. med. Tobias Preisshofen, Ravensburg 438* Dr. med. Stefan Schäfer, Ravensburg 399Dr. med. Carmen Leichtle, Rottenburg 390* Petra Braun, Wangen 375Dr. med. Christoph Galm, Biberach 344Dr. med. Katja Nething, Biberach 322Dr. med. Michaela Messing, Ofterdingen 302Dr. med. Wolfgang von Hänisch, Weingarten 289Dr. med. Ulrich Boesenecker, Rottenburg 287Dr. med. Munna Mahdi, Ravensburg 287Dr. med. Marc Eisold, Mössingen 286Dr. med. Hermann Zwisler, Albstadt 277Kathrin Schnürle-Kohler, Ravensburg 262Dr. med. Martin Langer, Tübingen 246Dr. med. Daniel Glaenz, Tübingen 244Dr. med. Alexandra Linner, Ulm 236Dr. med. Ulrike Sauer, Rottenburg 217Dr. med. Andrea Reszt, Ulm 216Dr. med. Dipl. Chem. Thomas Grubert, Ravensburg 216* Dr. med. Gabriele Renate Wallwiener, Rottenburg 215Dr. med. Bernhard Nübel, Reutlingen 214Dr. med. Michael Föll M.P.H.post, Ravensburg 206Dr. med. Ulrich Euchner, Albstadt 203Dr. med. Michael Heimann, Hechingen 191Dr. med. Elisabeth Kapp, Tübingen 184

Dr. med. Annette Hönl, Ravensburg 178Dr. med. Friedrich Dreher, Rottenburg 168Dr. med. univ. Alexandra Schubert-Blum, Argenbühl 146Dr. med. Tarek Andres, Albstadt 142Dr. med. Lothar Scheidig, Rottenburg 120Rosa Benz, Balingen 111Dr. med. Sebastian Rinn, Reutlingen 109Dr. med. Jürgen Dulay-Winkler, Reutlingen 100Dr. med. Christine Trautmann, Mössingen 95Dr. med. Tanja Kaltenbach, Ulm 75

Bezirkswahlvorschlag 7Marburger Bund - angestellte und beamtete Ärztinnen und ÄrzteAbgegebene Stimmen 24280Vertreter STIMMEN* Prof. Dr. med. Marko Wilke, Tübingen 1961* Katrina Binder, Tübingen 1956* Dr. med. Frank Reuther, Ulm 1429* Prof. Dr. med. Claudia Borelli, Tübingen 1140Dr. med. Thomas Notheisen, Tübingen 975* Bettina Henning, Ravensburg 967* Dr. med. Judith Vanessa Junginger, Tübingen 773Priv.-Doz. Dr. med. Ursula Holzer, Tübingen 737Andreas Knöll, Münsingen 696Dr. med. Julia Grauer, Bad Urach 675Katharina Weis, Ulm 664Dr. med. Peter Benk, Ravensburg 664Dr. med. Bernd Kutter, Ulm 508Ersatzpersonen STIMMEN* Bernd Hofmann, Ravensburg 723* Dr. med. Peter Baur, Albstadt 618* Dr. med. Andreas Harth, Ulm 613* Dr. med. Gernot Gaier, Reutlingen 613Vera Stadler, Tübingen 477* Dr. med. Jutta Hokenmaier, Sigmaringen 472Dr. med. Vanessa Brunner, Ulm 472Priv.-Doz. Dr. med. Dr. rer. nat. Konrad Steinestel, Ulm 460* Dr. med. Loretta Campanelli, Ulm 446Dr. med. Alexander Koch, Rottenburg 438Dirk Faber, Wangen 433Dr. med. Günter Frey, Ulm 398Kristina Stiefel, Biberach 388Cordula Gornik, Ehingen 380Dr. med. Marc-Andreas Weihrauch, Ulm 373Nicole Holzer, Reutlingen 357Dr. med. Milan Pandurovic MBA, Wangen 354* Albrecht Schwämmle, Ehingen 338Dr. med. Frank Weißer, Blaubeuren 318Dr. med. Dietmar Huss, Bad Saulgau 315Dr. med. Annett Höse, Ulm 306Dr. med. Gudrun Ensle, Aulendorf 305Narges Soltanpour, Tübingen 294Maurice Hybner, Biberach 273Dr. med. René Michels MSc, Ulm 265Dr. med. Selma Hisir, Ulm 247Maksym Nechyporenko, Zwiefalten 184Dr. med. Christian Stracke, Überlingen 180Kaywan Hasan, Albstadt 95

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Kammern und KVWahlergebnisse

717ÄBW 12 • 2018

Bezirkswahlvorschlag 8BienenhonigAbgegebene Stimmen 273Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENStefan Felbermeir, Ulm 273

Bezirkswahlvorschlag 9Jung.Approbiert.Engagiert: Junge Ärztinnen und Ärzte in UlmAbgegebene Stimmen 3617Vertreter STIMMENTobias Milz, Ulm 350Ersatzpersonen STIMMENMai Nguyen, Ulm 275Dr. med. Lea-Franziska Kraus, Ulm 242Dr. med. Friederike Pennekamp, Ulm 203* Dr. med. Tilmann Gräter, Ulm 202Dr. med. Elli Rupps, Ulm 182dr. med. Michael Baumhardt, Ulm 160Jessica Gmeiner, Ulm 154Verena Wais, Ulm 149Hannes Herrmann, Biberach 141Dr. med. Patrick Hermann, Ulm 138Manuel Rattka, Ulm 125Matthias Pfahler, Ulm 125Dr. med. Marie-Christin Rösch, Ulm 122Valentin Dieterlen, Ulm 119Jasmin Schuhbaur, Ulm 98Dr. med. Roza Sabia, Ulm 82Dr. med. Elisabeth Lormes, Ulm 76Julia Städtler, Ulm 74Jule Gundlach, Ulm 71Christopher Schuldhaus, Ulm 66Adela Neagoie, Ulm 66MUDr. Alexander Zumdick, Ulm 63Dr. med. Marina Scheitenberger B.Sc., Ulm 58Andrea Gantner, Ulm 54Magdalena Klysik, Ulm 53Karolina Weinmann, Ulm 44Maximilian Poser, Ulm 29Elisa Nadine Glawion, Ulm 29Alexander Kalner, Ulm 21Elnura Mammadova, Ulm 19Doctor medic Dhia Ouerghemmi, Ulm 15Dr. Laurence Woll, Ulm 12

Bezirkswahlvorschlag 10Liste der Facharztverbände (SFB)Abgegebene Stimmen 4492Vertreter STIMMENDr. med. Anton Radlmayr, Ulm 576Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Volker Heinecke, Bad Urach 451Dr. med. Gisela Stehberger, Tübingen 414Dr. med. Norbert Wenzel, Reutlingen 294Sebastian Pfalzer, Ulm 287Dr. med. Karsten Dutschke, Bad Waldsee 287Dr. med. Wiebke Herter, Balingen 275Harald Hensel, Tübingen 249Dr. med. Ursula Steinert, Biberach 245Dr. med. Peter Radny, Friedrichshafen 230Dr. med. Markus Steinert, Biberach 228Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Ralf Peter, Blaustein 214

Dr. med. Yvonne Hoch, Dettingen 177Dr. med. Anja Schäfers MBA, Reutlingen 174Dr. med. Beate Schwarz, Langenau 139Dr. med. Hannah Arnold, Ulm 134Dr./Univ. Padova Ilaria Bregolato, Ulm 118

Bezirkswahlvorschlag 11Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 11633Vertreter STIMMEN* Dr. med. Dipl.-Physiker Manfred Eissler, Reutlingen 1100* Dr. med. Hans-Otto Bürger, Vogt 886Dr. med. Frank-Dieter Braun, Biberach 886Dr. med. Sylvia Wagner, Blaustein 602Dr. med. Axel Müllhofer, Biberach 411Ersatzpersonen STIMMEN* Dr. med. Sophia Blankenhorn, Allmendingen 883* Dr. med. Norbert Fischer, Ulm 769* Dr. med. Franz Ailinger, Lichtenstein 609* Dr. med. Rolf Hartmann, Ulm 472Dr. med. Bärbel Renz, Pfullingen 358Dr. med. Horst Prautzsch, Trochtelfingen 346Dr. med. Claudia Christaller, Reutlingen 344* Dr. med. Michael Armann, Tübingen 339Dr. med. Tobias Pantalitschka, Rottenburg 301Dr. med. Anton Schlegel, Ochsenhausen 297* Andreas Simon, Ostrach 279Dr. med. Heike Seibold, Pfullingen 279Dr. med. Christoph Haas, Wangen 278* Dr. med. Christopher Maier, Hochdorf 273Dr. med. Eberhard Rapp, Münsingen 248dr. med./ Univ. Semmelweis Lutz Weber, Laupheim 209Dr. med. univ. Julia Osterbrink, Reutlingen 208Dr. med. Christian Mickeler, Tübingen 204Dr. med. Stefanie Stuhlweißenburg, Langenau 200Dr. med. Gerhard Brühl, Kirchentellinsfurt 185Dr. med. Manfred Rendl, Erolzheim 178Markus Nicolai, Dettingen 172Dr. med. Hannelore Zimmermann, Heroldstatt 150Dr. med. Ralph Meyer, Kusterdingen 87Martin Reiner, Rottenburg 80

Kreiswahlvorschläge

Ersatzkandidaten, die im Bezirk ein Mandat erhalten haben,sind mit einem * gekennzeichnet.

Wahlkreis Alb-Donau

Bezirksvertreter 2Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 438Kreiswahlvorschlag 1Marburger Bund - angestellte und beamtete Ärztinnen und ÄrzteAbgegebene Stimmen 207Vertreter STIMMENAlbrecht Schwämmle, Ehingen 88Ersatzpersonen STIMMENRoberto Mella, Blaubeuren 43Dr. med. Frank Weißer, Blaubeuren 41Dr. med. Tobias Sonnberger, Ehingen 35

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Kammern und KVWahlergebnisse

718 ÄBW 12 • 2018

Kreiswahlvorschlag 2Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 231Vertreter STIMMENDr. med. Sophia Blankenhorn, Allmendingen 94Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Sylvia Wagner, Blaustein 69Dr. med. Stefanie Stuhlweißenburg, Langenau 46Dr. med. Hannelore Zimmermann, Heroldstatt 22

Wahlkreis Biberach

Bezirksvertreter 3Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 861Kreiswahlvorschlag 1Marburger Bund - angestellte und beamtete Ärztinnen und ÄrzteAbgegebene Stimmen 349Vertreter STIMMENPeter Einsiedler, Biberach 94Ersatzpersonen STIMMENKristina Stiefel, Biberach 84Dr. med. Paul Lahode MBA, Bad Schussenried 65Maurice Hybner, Biberach 58Dr. med. Mirjam Meyer, Bad Schussenried 48

Kreiswahlvorschlag 2Gemeinsame Zukunft Haus- und Fachärzte in BiberachAbgegebene Stimmen 217Vertreter STIMMENProf. Dr. med. Wolfgang Freund, Biberach 102Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Katja Nething, Biberach 64Dr. med. Christoph Galm, Biberach 51

Kreiswahlvorschlag 3Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 295Vertreter STIMMENDr. med. Christopher Maier, Hochdorf 67Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Frank-Dieter Braun, Biberach 65dr. med./ Univ. Semmelweis Lutz Weber, Laupheim 47Dr. med. Anton Schlegel, Ochsenhausen 45Dr. med. Axel Müllhofer, Biberach 44Dr. med. Manfred Rendl, Erolzheim 27

Wahlkreis Bodensee

Bezirksvertreter 4Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 1466Kreiswahlvorschlag 1BODENSEEAbgegebene Stimmen 875Vertreter STIMMENHerwig Polzer, Friedrichshafen 195Dr. med. Axel Versen, Friedrichshafen 157Ersatzpersonen STIMMENProf. Dr. med. Hermann Locher, Tettnang 150Dr. med. Dagmar Hoehne, Friedrichshafen 140Dr. med. Konrad Bäuerle, Frickingen 108Dr. med. Peter Radny, Friedrichshafen 73Dr. med. Reinhard Kahmann, Friedrichshafen 52

Kreiswahlvorschlag 2Marburger Bund - angestellte und beamtete Ärztinnen und ÄrzteAbgegebene Stimmen 591Vertreter STIMMENDr. med. Heiko End, Tettnang 141Dr. med. Günther Welte, Friedrichshafen 134Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Hans-Walter Vollert, Friedrichshafen 88Dr. med. Christian Stracke, Überlingen 79Dr. med. Christian Fünfgeld, Tettnang 68Dr. med. Jonas Hartleb, Friedrichshafen 53Dr. med. Michael Stadter, Überlingen 28

Wahlkreis Ravensburg

Bezirksvertreter 7Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 4201Kreiswahlvorschlag 1Marburger Bund - angestellte und beamtete Ärztinnen und ÄrzteAbgegebene Stimmen 1848Vertreter STIMMENBernd Hofmann, Ravensburg 418Bettina Henning, Ravensburg 226Dr. med. Peter Lessing, Ravensburg 186Ersatzpersonen STIMMENDirk Faber, Wangen 184Dr. med. Michael König, Ravensburg 168Olivia Goumas, Ravensburg 138Dr. med. Angela Schoch, Ravensburg 111Dr. med. Peter Benk, Ravensburg 103Dr. med. Philipp Meyn, Weingarten 97Dr. med. Milan Pandurovic MBA, Wangen 83Dr. med. Gudrun Ensle, Aulendorf 74Elke Benkißer, Ravensburg 60

Kreiswahlvorschlag 2Gemeinsame Zukunft Haus- und Fachärzte in OberschwabenAbgegebene Stimmen 2353Vertreter STIMMENDr. med. Hans-Otto Bürger, Vogt 517Petra Braun, Wangen 290Dr. med. Stefan Schäfer, Ravensburg 214Dr. med. Tobias Preisshofen, Ravensburg 207Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Bernd Prieshof, Ravensburg 190Kathrin Schnürle-Kohler, Ravensburg 186Dr. med. Edo Awani, Ravensburg 183Dr. med. Wolfgang von Hänisch, Weingarten 139Dr. med. univ. Alexandra Schubert-Blum, Argenbühl 117Dr. med. Munna Mahdi, Ravensburg 109Dr. med. Dipl. Chem. Thomas Grubert, Ravensburg 66Dr. med. Michael Föll M.P.H.post, Ravensburg 57Dr. med. Annette Hönl, Ravensburg 42Dr. med. Henriette Dortenmann, Ravensburg 36

Wahlkreis Reutlingen

Bezirksvertreter 5Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 2379

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ÄBW 01 • 2015 27

Kammern und KVWahlergebnisse

719ÄBW 12 • 2018

Kreiswahlvorschlag 1Marburger Bund - angestellte und beamtete Ärztinnen und ÄrzteAbgegebene Stimmen 689Vertreter STIMMENDr. med. Gernot Gaier, Reutlingen 323Ersatzpersonen STIMMENNicole Holzer, Reutlingen 120Dr. med. Julia Grauer, Bad Urach 107Andreas Knöll, Münsingen 79Maksym Nechyporenko, Zwiefalten 39Dr. med. Klaus Wirsum, Reutlingen 21

Kreiswahlvorschlag 2Kreisliste ReutlingenAbgegebene Stimmen 1298Vertreter STIMMENDr. med. Günther Fuhrer, Reutlingen 263Dr. med. Dipl.-Physiker Manfred Eissler, Reutlingen 227Dr. med. Franz Ailinger, Lichtenstein 175Ersatzpersonen STIMMENProf. Dr. med. Konstantin Haase, Reutlingen 125Rolf-Dieter Nerz, Reutlingen 104Markus Nicolai, Dettingen 102Dr. med. Claudia Christaller, Reutlingen 92Dr. med. Eberhard Rapp, Münsingen 82Dr. med. univ. Julia Osterbrink, Reutlingen 76Dr. med. Horst Prautzsch, Trochtelfingen 52

Kreiswahlvorschlag 3Ärztinnen und Ärzte in sozialer VerantwortungAbgegebene Stimmen 392Vertreter STIMMENDr. med. Volker Dodillet, Reutlingen 66Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Birgit Eissler, Reutlingen 66Dr. med. Iris Uhlig, Metzingen 57Dr. med. Wolfgang Astfalk, Reutlingen 49Dr. med. Till Reckert, Reutlingen 49Dr. med. Wolfgang Brehm, Pfullingen 47Dr. med. Hermann Mezger, Reutlingen 39Dr. med. Uwe Kindermann, Reutlingen 19

Wahlkreis Sigmaringen

Bezirksvertreter 2Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 345Kreiswahlvorschlag 1Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 141Vertreter STIMMENAndreas Simon, Ostrach 141Ersatzpersonen STIMMEN

Kreiswahlvorschlag 2Marburger Bund - angestellte und beamtete Ärztinnen und ÄrzteAbgegebene Stimmen 204Vertreter STIMMENDr. med. Jutta Hokenmaier, Sigmaringen 112Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Dietmar Huss, Bad Saulgau 62Dr. med. Jürgen Ramolla, Bad Saulgau 30

Wahlkreis Tübingen

Bezirksvertreter 10Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 8677Kreiswahlvorschlag 1Die HausarztlisteAbgegebene Stimmen 905Vertreter STIMMENDr. med. Michael Armann, Tübingen 293Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Tobias Pantalitschka, Rottenburg 243Dr. med. Christian Mickeler, Tübingen 164Dr. med. Matthias Hartmann, Rottenburg 117Martin Reiner, Rottenburg 88

Kreiswahlvorschlag 2Gemeinsame Zukunft Haus- und Fachärzte in TübingenAbgegebene Stimmen 1619Vertreter STIMMENDr. med. Christoph Stern, Tübingen 241Dr. med. Gabriele Renate Wallwiener, Rottenburg 152Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Michaela Messing, Ofterdingen 149Dr. med. Carmen Leichtle, Rottenburg 139Dr. med. Ulrich Boesenecker, Rottenburg 132Dr. med. Martin Langer, Tübingen 125Dr. med. Ulrike Sauer, Rottenburg 124Dr. med. Elisabeth Kapp, Tübingen 122Dr. med. Daniel Glaenz, Tübingen 122Dr. med. Lothar Scheidig, Rottenburg 95Dr. med. Marc Eisold, Mössingen 93Dr. med. Friedrich Dreher, Rottenburg 85Dr. med. Christine Trautmann, Mössingen 40

Kreiswahlvorschlag 3Ärztinnen und Ärzte in sozialer VerantwortungAbgegebene Stimmen 1777Vertreter STIMMENDr. med. Christian Pape, Tübingen 305Dr. med. Joachim Suder, Tübingen 290Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Richard Haumann, Tübingen 191Dr. med. Katharina Deutschmann-Barth, Dußlingen 150Dr. med. Friedrich Wenk, Tübingen 144Dr. med. Marion Döbler-Neumann, Tübingen 106Dr. med. Hermann Warnecke, Tübingen 88Dr. med. Dipl.-Psych. Katharina Schönthal, Tübingen 86Dr. med. Uta Böning, Tübingen 84Dr. med. Barbara Heinzmann, Tübingen 80Dr. med. Regine Trostel, Tübingen 68Kathrin Schmidts, Tübingen 63Willibald Hobmair, Tübingen 53Dr. med. Klaus-Dieter Koch-Wrenger, Tübingen 43Stiliani Andreadaki, Tübingen 26

Kreiswahlvorschlag 4Marburger Bund - angestellte und beamtete Ärztinnen und ÄrzteAbgegebene Stimmen 4376Vertreter STIMMENKatrina Binder, Tübingen 775Prof. Dr. med. Marko Wilke, Tübingen 694Dr. med. Bastian Amend, Tübingen 387Dr. med. Judith Vanessa Junginger, Tübingen 367Prof. Dr. med. Claudia Borelli, Tübingen 345

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26 ÄBW 01 • 2015

Kammern und KVWahlergebnisse

720 ÄBW 12 • 2018

Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Thomas Notheisen, Tübingen 318Dr. med. Jan Pauluschke-Fröhlich, Tübingen 255Priv.-Doz. Dr. med. Ursula Holzer, Tübingen 239Dorothea Baumann, Tübingen 229Vera Stadler, Tübingen 204Dr. med. Steffen Paasch, Tübingen 185Dr. med. Sascha Bapistella, Tübingen 151Dr. med. Alexander Koch, Rottenburg 130Narges Soltanpour, Tübingen 97

Wahlkreis Ulm

Bezirksvertreter 9Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 6338Kreiswahlvorschlag 1Jung.Approbiert.Engagiert: Junge Ärztinnen und Ärzte in UlmAbgegebene Stimmen 858Vertreter STIMMENDr. med. Tilmann Gräter, Ulm 110Ersatzpersonen STIMMENMai Nguyen, Ulm 100dr. med. Michael Baumhardt, Ulm 97Tobias Milz, Ulm 84Verena Wais, Ulm 83Dr. med. Lea-Franziska Kraus, Ulm 70Dr. med. Patrick Hermann, Ulm 58Matthias Pfahler, Ulm 38Dr. med. Marie-Christin Rösch, Ulm 36Manuel Rattka, Ulm 35Jasmin Schuhbaur, Ulm 29Dr. med. Elisabeth Lormes, Ulm 29Magdalena Klysik, Ulm 24MUDr. Alexander Zumdick, Ulm 18Julia Städtler, Ulm 14Maximilian Poser, Ulm 13Elisa Nadine Glawion, Ulm 13Alexander Kalner, Ulm 7

Kreiswahlvorschlag 2Ärztinnen und Ärzte in sozialer VerantwortungAbgegebene Stimmen 288Vertreter STIMMENDr. med. Dorothee Speit, Ulm 104Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Martin Körner, Ulm 100Dr. med. Pascale Britsch, Ulm 84

Kreiswahlvorschlag 3Ulmer ListeAbgegebene Stimmen 2367Vertreter STIMMENDr. med. Norbert Fischer, Ulm 453Dr. med. Rolf Hartmann, Ulm 230Dr. med. Bärbel Grashoff, Ulm 224Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Antje Herold, Ulm 209Prof. Dr. med. Klaus-Peter Westphal, Ulm 203Dr. med. Michael Barczok, Ulm 160Prof. Dr. med. Harald Gündel, Ulm 125Dr. med. Alexandra Linner, Ulm 119Dr. med. Anton Radlmayr, Ulm 104Dr. med. Ursula Coppenrath-Witschen, Ulm 87Klaus Rinkel, Ulm 84

Dr. med. Dipl.-Ing Hans-Peter Frenzel, Ulm 83Dr. med. Andrea Reszt, Ulm 82Holger Woehrle, Ulm 71Priv.-Doz.Dr. med. /Univ. Rijeka Milorad Susa, Ulm 55Lucia Breckerbohm, Ulm 36Dr. med. Tanja Kaltenbach, Ulm 26Dr. med. Thomas Metzler, Ulm 16

Kreiswahlvorschlag 4BienenhonigAbgegebene Stimmen 99Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENStefan Felbermeir, Ulm 99

Kreiswahlvorschlag 5Marburger Bund - angestellte und beamtete Ärztinnen und ÄrzteAbgegebene Stimmen 2670Vertreter STIMMENDr. med. Frank Reuther, Ulm 417Dr. med. Markus Schreiber, Ulm 297Dr. med. Andreas Harth, Ulm 259Dr. med. Loretta Campanelli, Ulm 243Ersatzpersonen STIMMENPriv.-Doz. Dr. med. Dr. rer. nat. Konrad Steinestel, Ulm 175Dr. med. Bernd Kutter, Ulm 148Dr. rer. nat. Dr. med. Burkhard Dirks, Ulm 145Dr. med. Friederike Denzer, Ulm 137Katharina Weis, Ulm 134Dr. med. Vanessa Brunner, Ulm 125Dr. med. Tobias Weis, Ulm 124Dr. med. Marc-Andreas Weihrauch, Ulm 123Johannes Peifer, Ulm 92Dr. med. Selma Hisir, Ulm 84Dr. med. Günter Frey, Ulm 83Dr. med. René Michels MSc, Ulm 51Dr. med. Annett Höse, Ulm 33

Kreiswahlvorschlag 6JungeÄrzteAbgegebene Stimmen 56Vertreter STIMMENOhne Mandat STIMMENMarkus Bäumer, Ulm 56

Wahlkreis Zollern-Alb

Bezirksvertreter 2Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 378Kreiswahlvorschlag 1Gemeinsame Zukunft Haus- und Fachärzte in ZollernalbAbgegebene Stimmen 258Vertreter STIMMENDr. med. Ullrich Mohr, Bisingen 123Ersatzpersonen STIMMENDr. med. Ulrich Euchner, Albstadt 61Dr. med. Hermann Zwisler, Albstadt 52Dr. med. Tarek Andres, Albstadt 22

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Kammern und KVWahlergebnisse

721ÄBW 12 • 2018

Kreiswahlvorschlag 2Marburger Bund - angestellte und beamtete Ärztinnen und ÄrzteAbgegebene Stimmen 120Vertreter STIMMENDr. med. Peter Baur, Albstadt 96Ersatzpersonen STIMMENFatima Zafar, Albstadt 17Kaywan Hasan, Albstadt 7

Vertreter der Universitäten

Universität TübingenVertreterProf. Dr. med. Karl Ulrich Bartz-SchmidtErsatzpersonProf. Dr. med. Stephan Zipfel

Universität UlmVertreterProf. Dr. med. Thomas SeufferleinErsatzpersonProf. Dr. med. Thomas HoffmannBeachte:Null-Stimmen werden nicht veröffentlicht (§ 23 Abs. 4 Satz 3 WO).

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Zum Gedenken

Dr. med. Liselotte Pötz, Freiburg * 16. 02. 1932 † 18. 03. 2018Manfred Beck, Stuttgart * 18. 10. 1952 † 02. 08. 2018Dr. med. Klaus-Michael Günther, Lahr * 30. 10. 1943 † 11. 08. 2018Dr. med. Waltraut Schiedel, Sindelfingen * 26. 08. 1924 † 21. 08. 2018Dr. med. Klaus Potschka, Donaueschingen * 23. 07. 1936 † 25. 08. 2018Dr. med. Paul Fürst, Bonndorf * 02. 06. 1926 † 01. 09. 2018Dr. med. Udo Jochums, Offenburg * 12. 11. 1939 † 07. 09. 2018Dr. med. Walter Hess, Auggen * 16. 12. 1944 † 15. 09. 2018Dipl.-Med. Fritz Schilling, Rickenbach * 12. 05. 1940 † 15. 09. 2018Dr. med. Ute Schröpfer, Mosbach * 21. 02. 1942 † 15. 09. 2018Dr. med. Heinz-Dieter Neumann, Bühl * 29. 09. 1931 † 19. 09. 2018Dr./Univ. Budapest Josef Lengyel, Baden-Baden * 14. 08. 1929 † 23. 09. 2018Dr. med. Guido Rehm, Rot * 24. 08. 1932 † 23. 09. 2018Dr. med. Hans Werner Ehrmann, Heidelberg * 27. 06. 1937 † 30. 09. 2018Dr. med. Ulrich Hofmann, Pfungstadt * 27. 04. 1957 † 30. 09. 2018Dr. med. Gabriele Hüther, Wangen * 04. 08. 1945 † 30. 09. 2018Dr. med. Wolfgang Glas, Sigmaringen * 07. 11. 1936 † 01. 10. 2018Dr. med. Gunthilt Draeger, Konstanz * 29. 12. 1924 † 03. 10. 2018Zsusánna Nagy-Kellner, Karlsdorf-Neuthard * 18. 03. 1955 † 03. 10. 2018Dr. med. Albrecht Diem, Renningen * 14. 08. 1947 † 04. 10. 2018Dr. med. Rolf Augustin, Vaihingen * 09. 09. 1941 † 06. 10. 2018Dr. med. Karl Geck, Murg * 24. 03. 1942 † 07. 10. 2018Dr. med. Marlis Fricke, Ulm * 25. 05. 1959 † 08. 10. 2018Dr. med. Gisela Haag, Zell * 15. 03. 1939 † 09. 10. 2018Dr. med. Hans-Günther Haaß, Mannheim * 22. 04. 1926 † 09. 10. 2018Dr. med. Gisela Lau, Bad Krozingen * 18. 04. 1941 † 09. 10. 2018Dr. med. Beate Ziller, Göppingen * 16. 03. 1961 † 09. 10. 2018Dr. med. Karl-Reinald Baum, Backnang * 23. 02. 1935 † 10. 10. 2018Dr. med. Heinrich Fien, Eggenstein-Leopoldshafen * 16. 09. 1948 † 10. 10. 2018Karl-Heinrich Hemmerling, Münstertal * 29. 04. 1931 † 10. 10. 2018Dr. med. Wolfgang Fellmath, Stuttgart * 30. 08. 1940 † 11. 10. 2018Willi Grothe, Heilbronn * 26. 07. 1944 † 16. 10. 2018Dr. med. Dietrich Hoffmann, Stuttgart * 25. 05. 1926 † 18. 10. 2018Dr. med. Hedwig Hubach, Freiburg * 04. 06. 1925 † 18. 10. 2018Prof. Dr. med. Michael Földi, Hinterzarten * 10. 01. 1920 † 20. 10. 2018Dr. med. Dora Gentner-Dedroog, Freiburg * 11. 05. 1940 † 20. 10. 2018Gerhard Klein, Bietigheim-Bissingen * 13. 03. 1960 † 20. 10. 2018Dr. med. Gisela Koslowski, Tübingen * 05. 02. 1923 † 20. 10. 2018Dr. med. Elisabeth Trauer-Schonart, Stuttgart * 08. 02. 1953 † 23. 10. 2018Dr. med. Christian Caspers, Tübingen * 23. 09. 1923 † 29. 10. 2018Dr. med. Tilmann Hahn, Stuttgart * 12. 04. 1957 † 01. 11. 2018Dr. med. Lothar Görnandt, Münstertal * 21. 06. 1940 † 03. 11. 2018Inge Pant, Horben * 24. 09. 1940 † 04. 11. 2018

Wir trauern um unsere Kolleginnen und Kollegen

722 ÄBW 12 • 2018

Landesausschuss Ärzte/KrankenkassenGeschäftsstelle: Albstadtweg 11 70567 Stuttgart (Möhringen) Telefon (07 11) 78 75-33 92 Fax (07 11) 78 75-32 74

Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für Baden-Württemberg

Beschluss:

Feststellung von Überversorgung

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für Baden-Württemberg stellt mit Beschluss vom 24. Oktober 2018 gemäß § 103 Abs.1 Satz 1 SGB V i. V. mit § 16 b Abs. 1 Ärzte-ZV arztgruppenbezogen für nach-stehende Planungsbereiche nach Maßgabe der Planungsblätter Überversorgung fest:

Hausärztliche Versorgung:Hausärzte:Achern, Bad Krozingen/Staufen, Freiburg, Lahr, WaldkirchSchrambergKonstanz, StockachBaden-BadenHeidelberg, Mannheim, SinsheimEhingen, UlmBad Waldsee, ÜberlingenKünzelsau, WertheimOstalb 2 Schwäbisch Gmünd

Allgemeine fachärztliche Versorgung:Augenärzte:Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/Rastatt, Biberach, Böblingen, Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Freiburg, Freudenstadt, Heidelberg, Land-kreis Heilbronn, Stadt Heilbronn, Landkreis Karlsruhe, Konstanz, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Pforzheim, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwäbisch Hall, Tübingen, Tuttlingen, Ulm, Waldshut.Chirurgen:Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/Rastatt, Biberach, Böblingen, Bodenseekreis, Breisgau-

Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Freudenstadt, Göppingen, Heidelberg, Heiden-heim, Landkreis Heilbronn, Stadt Heilbronn, Landkreis Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Lörrach, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Pforzheim, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwäbisch Hall, Schwarzwald-Baar-Kreis, Sigmaringen, Stuttgart, Tübingen, Tuttlingen, Ulm, Zollernalbkreis.Frauenärzte:Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/Rastatt, Biberach, Böblingen, Bodenseekreis, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Freudenstadt, Göppingen, Heidelberg, Heiden-heim, Landkreis Heilbronn, Stadt Heilbronn, Landkreis Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Lörrach, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Pforzheim, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Schwarz-wald-Baar-Kreis, Stuttgart, Tübingen, Tuttlingen, Ulm, Zollernalbkreis.HNO-Ärzte:Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/Rastatt, Böblingen, Bodensee-kreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Freiburg, Göppingen, Stadt Heilbronn, Landkreis Karlsruhe, Konstanz, Mannheim, Pforzheim, Ravensburg, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Tübingen, Ulm.Hautärzte:Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/Rastatt, Biberach, Böblingen, Bodenseekreis, Breisgau-Hoch-schwarzwald, Emmendingen, Esslingen, Freiburg, Heidelberg, Heidenheim, Landkreis Heilbronn, Stadt Heilbronn, Hohenlohekreis, Landkreis Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Ostalbkreis, Ravensburg, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwarzwald-Baar-Kreis, Stuttgart, Tübingen, Ulm, Zollernalbkreis.

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ÄBW 12 • 2018 723

Bekanntmachungen

Kinderärzte:Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/Rastatt, Böblingen, Bodensee-kreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Freudenstadt, Göppingen, Heidelberg, Heiden-heim, Landkreis Heilbronn, Stadt Heilbronn, Hohenlohekreis, Landkreis Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Lörrach, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Pforzheim, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Schwäbisch Hall, Schwarzwald-Baar-Kreis, Sigmaringen, Stuttgart, Tübingen, Ulm, Waldshut, Zollernalbkreis.Nervenärzte:Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/Rastatt, Böblingen, Bodensee-kreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Landkreis Heilbronn, Stadt Heilbronn, Hohenlohekreis, Landkreis Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Lörrach, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Ravensburg, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwäbisch Hall, Schwarzwald-Baar-Kreis, Sigmaringen, Stuttgart, Tübingen, Ulm, Waldshut, Zollernalbkreis.Orthopäden:Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/Rastatt, Biberach, Böblingen, Bodenseekreis, Breisgau- Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Freudenstadt, Göppingen, Heidelberg, Heiden-heim, Landkreis Heilbronn, Stadt Heilbronn, Hohenlohekreis, Landkreis Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Lörrach, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Pforzheim, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwäbisch Hall, Schwarzwald-Baar-Kreis, Sigmaringen, Stuttgart, Tübingen, Tuttlingen, Ulm, Zollernalbkreis.

Psychotherapeuten:Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/Rastatt, Biberach, Böblingen, Bodenseekreis, Breisgau- Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Freudenstadt, Göppingen, Heidelberg, Heiden-heim, Landkreis Heilbronn, Stadt Heilbronn, Hohenlohekreis, Landkreis Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Lörrach, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Ortenaukreis, Ostalb-kreis, Pforzheim, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Schwarz-wald-Baar-Kreis, Sigmaringen, Stuttgart, Tübingen, Tuttlingen, Ulm, Waldshut, Zollernalbkreis.Urologen:Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/Rastatt, Biberach, Böblingen, Bodenseekreis, Breisgau- Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Freiburg, Freudenstadt, Göppingen, Heidelberg, Heiden-heim, Landkreis Heilbronn, Stadt Heilbronn, Hohenlohekreis, Landkreis Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Lörrach, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Pforzheim, Ravensburg, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwäbisch Hall, Schwarzwald-Baar-Kreis, Stuttgart, Tübingen, Tuttlingen, Ulm, Waldshut, Zollernalbkreis.

Spezialisierte fachärztliche Versorgung:Anästhesisten:Region Bodensee-Oberschwaben, Region Donau-Iller, Region Heilbronn-Franken, Region Mittlerer Oberrhein, Region Neckar-Alb, Region Nordschwarzwald, Region Ostwürttemberg, Region Rhein-Neckar, Region Stuttgart, Region Südlicher Oberrhein.Fachärztlich tätige Internisten:Region Bodensee-Oberschwaben, Region Donau-Iller, Region Heilbronn-Franken, Region Hochrhein-Bodensee, Region Mittlerer Oberrhein, Region Neckar-Alb, Region Nordschwarzwald, Region Ostwürttemberg,

Region Rhein-Neckar, Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Region Stuttgart, Region Südlicher Oberrhein.Kinder- und Jugendpsychiater:Region Bodensee-Oberschwaben, Region Neckar-Alb, Region Rhein-Neckar, Region Südlicher Oberrhein.Radiologen:Region Bodensee-Oberschwaben, Region Donau-Iller, Region Heilbronn-Franken, Region Hochrhein-Bodensee, Region Mittlerer Oberrhein, Region Neckar-Alb, Region Nordschwarzwald, Region Ostwürttemberg, Region Rhein-Neckar, Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Region Stuttgart, Region Südlicher Oberrhein.

Gesonderte fachärztliche Versorgung:Humangenetiker:Land Baden-Württemberg.Laborärzte:Land Baden-Württemberg.Strahlentherapeuten:Land Baden-Württemberg.Transfusionsmediziner:Land Baden-Württemberg.

Feststellung, dass der allgemeine bedarfsgerechte Versorgungsgrad um 40 Prozent überschritten ist

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für Baden-Württemberg stellt mit Beschluss vom 24. Oktober 2018 gemäß § 103 Abs.1 Satz 3 SGB V arztgruppenbezogen nach Maßgabe der Planungsblätter fest, dass in folgenden Planungs-bereichen ein Versorgungsgrad von 140 Prozent erreicht oder überschritten ist:

Allgemeine fachärztliche Versorgung:Augenärzte:Freiburg, Konstanz, Ulm.Chirurgen:Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/Rastatt, Böblingen, Freiburg, Göppingen, Heidelberg, Stadt Heilbronn, Landkreis Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Ludwigsburg, Mannheim, Pforzheim, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Stuttgart, Tübingen, Ulm.

Frauenärzte:Bodenseekreis, Emmendingen, Heidelberg, Ulm.Hautärzte:Baden-Baden/Rastatt, Bodenseekreis, Freiburg, Heidelberg, Heidenheim, Stadt Heilbronn, Konstanz, Main-Tauber-Kreis, Tübingen, Ulm.Kinderärzte:Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/Rastatt, Böblingen, Bodensee-kreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Heidelberg, Heidenheim, Landkreis Karlsruhe, Karlsruhe Stadt, Konstanz, Lörrach, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Schwarzwald-Baar-Kreis, Tübingen, Ulm, Waldshut.Nervenärzte:Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Freiburg, Heidelberg, Heidenheim, Landkreis Heilbronn, Konstanz, Lörrach, Ortenaukreis, Ravensburg, Schwarzwald-Baar-Kreis, Tübingen, Ulm.Orthopäden:Baden-Baden/Rastatt, Bodensee-kreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Freiburg, Heidelberg, Konstanz, Main-Tauber-Kreis, Pforzheim, Ravensburg, Schwarzwald-Baar-Kreis, Tübingen, Ulm.Psychotherapeuten:Böblingen, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Freiburg, Heidelberg, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Mannheim, Ravensburg, Rhein-Neckar-Kreis, Tübingen, Zollernalbkreis.Urologen:Bodenseekreis, Emmendingen, Stadt Heilbronn, Waldshut.

Spezialisierte fachärztliche Versorgung:Anästhesisten:Region Donau-Iller, Region Neckar-Alb, Region Nordschwarzwald, Region Rhein-Neckar, Region Südlicher Oberrhein.Fachärztlich tätige Internisten:Region Bodensee-Oberschwaben, Region Donau-Iller, Region Heilbronn-Franken, Region Hochrhein-Bodensee,

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724 ÄBW 12 • 2018

Bekanntmachungen

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Region Mittlerer Oberrhein, Region Neckar-Alb, Region Nordschwarzwald, Region Ostwürttemberg, Region Rhein-Neckar, Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Region Stuttgart, Region Südlicher Oberrhein.Kinder- und Jugendpsychiater:Region Südlicher Oberrhein.Radiologen:Region Rhein-Neckar.

Gesonderte fachärztliche Versorgung:Humangenetiker:Land Baden-Württemberg.

Aufhebung von Zulassungs-beschränkungen

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für Baden-Württemberg stellt mit Beschluss vom 24. Oktober 2018 gemäß § 103 Abs. 3 SGB V i. V. mit § 16b Abs. 3 Ärzte-ZV fest, dass für die nachstehenden Arztgruppen in den genannten Planungs-bereichen in Baden-Württemberg die Voraussetzungen für eine Überversorgung entfallen sind. Er hebt daher insoweit die mit früheren Beschlüssen angeordneten Zulassungs-beschränkungen auf.

Hausärztliche Versorgung:Hausärzte:BreisachHaslach/Hausach/WolfachWeinheimBad WildbadMünsingenTübingenSchwäbisch Hall

Allgemeine fachärztliche Versorgung:Chirurgen:WaldshutFrauenärzte:HohenlohekreisKinderärzte:RottweilTuttlingenNervenärzte:BiberachLudwigsburg

Spezialisierte fachärztliche Versorgung:Anästhesisten:Region Hochrhein-BodenseeRegion Schwarzwald-Baar-Heuberg

Der Landesausschuss versieht mit verbindlicher Wirkung für die Zulassungsausschüsse seine Aufhebungsbeschlüsse mit der Auflage, dass Zulassungen – soweit sie bei der Ermittlung des Versorgungsgrades zu berück-sichtigen sind – nur in einem solchen Umfang erfolgen dürfen, bis für die Arztgruppe Überver-sorgung eingetreten ist. Zulas-sungen nach § 101 Abs.1 Satz 1 Nr. 4 SGB V und Anstellungen nach § 101 Abs.1 Satz 1 Nr. 5 SGB V sind vorrangig umzuwan-deln und bei der Arztzahl der jeweiligen Arztgruppe mitzu-rechnen, wobei die Zulassungen nach Nr. 4 den Anstellungen voran gehen. Maßgeblich für die Beendigung der Zulassungs- und Leistungsbegrenzung ist die Reihenfolge der jeweils längsten Dauer der gemeinsamen Berufs-ausübung oder der Anstellung. Ist danach noch keine Über-versorgung eingetreten, ist über entsprechende Anträge auf (Neu-)Zulassung zu entscheiden, die mit den nach § 18 Ärzte-ZV erforderlichen vollständigen Unterlagen innerhalb einer Be-werbungsfrist bis einschließ-lich 20. Dezember 2018 beim jeweils zuständigen Zulassungs-ausschuss eingegangen sind. Die Entscheidung erfolgt nach pflichtgemäßem Ermessen unter Berücksichtigung der beruflichen Eignung, der Dauer der bisherigen ärztlichen Tätig-keit, des Approbationsalters und der Dauer der Eintragung in die Warteliste für den jeweiligen Planungsbereich. Bei hiernach gleicher Eignung von Bewerbern soll die räumliche Wahl des Vertragsarztsitzes im Hinblick auf die bestmögliche Patientenver-sorgung berücksichtigt werden.

Anordnung von Zulassungs-beschränkungen

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für Baden-Württemberg stellt mit Beschluss vom 24. Oktober 2018 fest, dass für bestimmte Arztgruppen eine Überversorgung vorliegt. Er ordnet daher gemäß § 103 Abs. 1 Satz 2 SGB V i. V. mit § 16b Abs. 2 Ärzte-ZV mit verbind-

licher Wirkung Zulassungs-beschränkungen an, und zwar für die nachstehenden Planungsbereiche:

Hausärztliche Versorgung:Hausärzte:AchernOstalb 2 Schwäbisch Gmünd

Allgemeine fachärztliche Versorgung:Augenärzte:Rhein-Neckar-KreisWaldshutChirurgie:CalwEmmendingenFrauenärzte:LörrachHNO-Ärzte:CalwRhein-Neckar-KreisHautärzte:EsslingenHohenlohekreisRhein-Neckar-KreisOrthopäden:Neckar-Odenwald-KreisPsychotherapeuten:Rems-Murr-KreisUrologen:BiberachBreisgau-HochschwarzwaldLudwigsburg

Spezialisierte fachärztliche Versorgung:Radiologen:Region Bodensee-Oberschwaben

Feststellung der Mindest-versorgungsanteile für die Gruppe der Psychotherapeuten

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für Baden-Württemberg stellt mit Beschluss vom 24. Oktober 2018 gemäß § 101 Abs. 4 Satz 5 SGB V i. V. mit § 25 Abs. 1 Bedarfsplanungs-Richtlinie fest, dass in den nach-stehenden Planungsbereichen für ärztliche Psychotherapeuten ein Mindestversorgungsanteil in Höhe von 25 Prozent und für Ärzte sowie Psychotherapeuten, die ausschließlich Kinder und Jugendliche psychotherapeutisch behandeln, ein Mindestversor-gungsanteil in Höhe von 20 Pro-zent noch nicht ausgeschöpft ist:

Ärztliche PsychotherapeutenHeidenheim, Landkreis Heilbronn, Stadt Heilbronn, Hohenlohekreis, Lörrach, Ludwigsburg, Ostalbkreis, Rems-Murr-Kreis, Sigmaringen, Tuttlingen, Zollernalbkreis

Leistungserbringer, die ausschließlich Kinder und Jugendliche psycho-therapeutisch behandelnFreudenstadt, Hohenlohekreis, Tuttlingen,

Der Zulassungsausschuss darf bis zur Höhe der in den Planungs-blättern ausgewiesenen Anzahl Zulassungen erteilen. Zulas-sungen nach § 101 Abs.1 Satz 1 Nr. 4 SGB V und Anstellungen nach § 101 Abs.1 Satz 1 Nr. 5 SGB V sind dabei jeweils vor-rangig umzuwandeln, wobei die Zulassungen nach Nr. 4 den Anstellungen voran gehen. Maßgeblich für die Beendigung der Zulassungs- und Leistungs-begrenzung ist die Reihenfolge der jeweils längsten Dauer der gemeinsamen Berufsausübung oder der Anstellung. Ist danach der vorgesehene Mindestversor-gungsanteil noch nicht ausge-schöpft, ist über entsprechende Anträge auf (Neu-)Zulassung zu entscheiden, die mit den nach § 18 Ärzte-ZV erforderlichen voll-ständigen Unterlagen innerhalb einer Bewerbungsfrist bis ein-schließlich 20. Dezember 2018 beim jeweils zuständigen Zulas-sungsausschuss eingegangen sind. Die Entscheidung erfolgt nach pflichtgemäßem Ermessen unter Berücksichtigung der beruflichen Eignung, der Dauer der bisherigen ärztlichen/psycho-therapeutischen Tätigkeit, des Approbationsalters und der Dauer der Eintragung in die Warteliste für den jeweiligen Planungsbereich. Bei hiernach gleicher Eignung von Bewerbern soll die räumliche Wahl des Vertragsarztes/-psychothera-peuten im Hinblick auf die best-mögliche Patientenversorgung berücksichtigt werden.

Stuttgart, 24. Oktober 2018Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für Baden-WürttembergDr. RaibleVorsitzender

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ÄBW 12 • 2018 725

Bekanntmachungen

Landesärztekammer Baden-WürttembergGeschäftsstelle: Jahnstraße 40 70597 Stuttgart (Degerloch) Telefon (07 11) 7 69 89-0 Fax (07 11) 7 69 89-50

Weitere Infos unter www.läk-bw.de

Verkehrsmedizinische Fortbildung und Qualifikation gemäß dem Curriculum „Verkehrsmedizinische Begutachtung“ der Bundesärzte-kammer, Verkehrsmedizinische Qualifikation gemäß Fahrerlaubnis-verordnung (FeV) Curriculum 2. Auflage vom 4. 11. 2016

Termin: eLearning-Modul:11. März–3. April 2019Präsenzphase:5.–7. April 2019Anmeldeschluss: 8. März 2019

Ziel des Curriculums ist die Stei-gerung verkehrsmedizinischer Kompetenz bei Ärzten, damit sie einerseits die Patienten verant-wortungsvoll in Krankheit und Alter im Hinblick auf die Mobili-tät begleiten und andererseits qualitativ hochstehende Gutach-ten im Rahmen der gesamtge-sellschaftlichen Ansprüche erstat-ten können. Ärzte sind verpflich-tet, ihre Patienten zu beraten und aufzuklären, wenn Fahrsi-cherheit oder Fahreignung ge-fährdet sind. Neue medizinische Erkenntnisse und/oder Techno-logien sind hierbei ebenso zu berücksichtigen wie die juristischen Anforderungen.Der Stundenumfang der ver-kehrsmedizinischen Qualifikation nach § 11Abs. 2 Satz 3 Nr. 1 FeV beträgt 24 Stunden (Modul I bis IV).

Um unterschiedlichen Anforde-rungen zu entsprechen, ist das Curriculum modular aufgebaut:− Fachärzte, die Kompetenzen in

der Patientenaufklärung und -beratung erwerben möchten, können die Module I und II als Fortbildung absolvieren, ohne eine formale Qualifikation zu erwerben.

− Fachärzte, welche die ver-kehrsmedizinische Qualifika-tion nach FeV zum Erstellen von Gutachten erwerben möchten, müssen die Module I bis IV absolvieren.

− Fachärzte, die Kenntnisse zur Probenentnahme im Rahmen der Chemisch-Toxikologischen-Untersuchungen erwerben möchten, können das ergän-zende Modul V absolvieren.

(Das Modul II „Regelwerke für die verkehrsmedizinische Beratung“, wird als eLearning-Modul angeboten.)

Curriculum Verkehrsmedi-zinische Begutachtung (28 h)h = Unterrichtseinheiten (UE) á 45 MinutenModul I (4 h)Basiswissen Verkehrsmedizin – Patientenaufklärung und BeratungModul II (2 h)Relevante Regelwerke für die verkehrsmedizinische Begutachtung (eLearning mit Lernerfolgskontrolle)Modul III (6 h)Verkehrsmedizinische BegutachtungModul IV (12 h)Spezielle Erkrankungen und Funktionsstörungen sowie Kompensationsmöglichkeiten

Verkehrsmedizinische Qualifikation nach § 11 Abs. 2 Satz 3 Nr. 1 FeV Modul I–IV (24 h)Modul V (4 h)CTU-Kriterien, Chemisch-toxikolo-gische Analytik, Probenentnahme

Hinweis: Für die Eignungsunter-suchungen (Screening) für Lkw-, Bus- und Taxifahrer (Fahrgast-beförderung) nach Anlage 5 Nr. 1 FeV muss der Arzt keine ver-kehrsmedizinische Qualifikation nachweisen. Die entsprechenden Untersuchungen können nach den Vorgaben des in der Fahr-erlaubnis-Verordnung enthal-tenen amtlichen Musters durch-geführt und bescheinigt werden.

Veranstalter: Landesärzte-kammer Baden-Württemberg

Ort: In den Räumen der Landesärztekammer, Jahnstraße 38A, 70597 Stuttgart-Degerloch

Kosten: Das Kursentgelt ist ab-hängig vom gebuchten Modul-Paket und beinhaltet Kurskosten, Unterlagen und Verpflegung.

Fortbildungspunkte: Der Kurs ist mit Punkten auf das Fortbil-dungszertifikat der Landesärzte-kammer Baden-Württemberg anerkannt, Anzahl je nach gewählten Modulen.

Weitere Informationen, Programm und Anmeldung: Landesärztekammer Baden-Württemberg, Fortbildung und Qualitäts-sicherung, Frau Mangold, Jahnstr. 40, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 89-24, Fax (07 11) 7 69 89-82, E-Mail: [email protected]

Homepage: www.aerztekammer-bw.de(WebCode:1511)

Bezirksärzte- kammer Nordwürttemberg

Geschäftsstelle: Jahnstraße 5 70597 Stuttgart (Degerloch) Telefon (07 11) 7 69 81-0 Fax (07 11) 7 69 81-5 00

Bekanntmachung des Bezirkswahl-leiters der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg zur Wahl der Delegierten der Vertreterversamm-lung der Landesärztekammer Baden-Württemberg und zum Deutschen Ärztetag

1. Wahl der Delegierten aus Nordwürttemberg zur Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-WürttembergDie Mitglieder der Vertreterver-sammlung der Landesärztekam-mer Baden-Württemberg werden von den Vertreterversammlungen der vier Bezirksärztekammern ge-wählt. Die aus der Kammerwahl 2018 hervorgehende Vertreter-versammlung der Bezirksärzte-kammer Nordwürttemberg wird am 2. 2. 2019 zu ihrer konstituie-renden Sitzung zusammentreten. In dieser Sitzung (Wahlversamm-lung) werden 28 Delegierte für die Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg gewählt sowie die Ersatzpersonen festgestellt. Als Landesvertreter kann jeder Wahl-berechtigte gewählt werden. Er/Sie braucht nicht als Bezirksver-treter, weder im Wahlkreis noch im Wahlbezirk, gewählt zu sein. Die Wahlvorschläge müssen schriftlich, spätestens eine Woche vor der Vertreterver-sammlung, also spätestens am Freitag, den 25. Januar 2019, 18.00 Uhr, beim Bezirkswahl-leiter der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahn- straße 5 in 70597 Stuttgart, eingereicht werden.

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Bekanntmachungen

726

Die einzelnen Bewerber/-innen müssen durchlaufende Ziffern er-halten. § 15 Absätze 3, 4 und 6 der Wahlordnung findet ent-sprechende Anwendung (Inhalt und Form der Wahlvorschläge). Der Wahlvorschlag kann mehr Namen enthalten, als Landes-vertreter zu wählen sind. Die Zahl der zusätzlichen Namen ist jedoch auf zehn begrenzt. Den Wahlvorschlägen müssen Erklärungen der Bewerber/-innen beigefügt sein, dass sie der Aufnahme in den Wahlvorschlag zustimmen.

2. Wahl der Delegierten aus Nordwürttemberg zum Deutschen ÄrztetagDie Vertreter der Landesärzte-kammer Baden-Württemberg zum Deutschen Ärztetag werden ebenfalls von den Vertreter-versammlungen der vier Bezirks-ärztekammern gewählt. Insge-samt entsendet die Landesärzte-kammer Baden-Württemberg 31 Delegierte zum Deutschen Ärztetag, nämlich 9 aus Nord-württemberg, 9 aus Nordbaden, 6 aus Südwürttemberg und 7 aus Südbaden.Bei der konstituierenden Vertre-terversammlung der Bezirksärzte-kammer Nordwürttemberg am 2. 2. 2019 (Wahlversammlung) werden die 9 Delegierten aus Nordwürttemberg gewählt sowie die Ersatzpersonen festgestellt. Die Wahl wird aufgrund von Wahlvorschlägen nach dem Ver-hältniswahlsystem durchgeführt.Die Wahlvorschläge müssen schriftlich, spätestens bis 18 Uhr des Freitags der vorher-gehenden Woche, in der die Vertreterversammlung statt-findet, also spätestens am Freitag, den 25. Januar 2019, 18.00 Uhr, bei dem Bezirks-wahlleiter der Bezirksärzte-kammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5 in 70597 Stutt-gart, eingereicht werden.

Die Wahlvorschläge dürfen nur Bewerber/-innen enthalten, die nach § 11 Abs. 1 der Wahlord-nung wählbar sind. Jeder Wahl-vorschlag soll mindestens fünf Namen mehr enthalten, als Delegierte zu wählen sind. Die Zahl der zusätzlichen Namen ist jedoch auf zehn begrenzt. Auf § 15 Abs. 6 der Wahlordnung (Angaben im Wahlvorschlag) wird verwiesen. Den Wahlvor-schlägen sind Erklärungen der Bewerber/-innen beizufügen, dass sie der Aufnahme in den Wahlvorschlag zustimmen.Verspätet eingereichte Wahl-vorschläge für die Wahlen der Delegierten zur Vertreterver-sammlung der Landesärztekam-mer Baden-Württemberg und zum Deutschen Ärztetag müssen zurückgewiesen werden. Im Ein-zelnen wird auf die Wahlordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg (www.aerztekammer-bw.de) verwiesen. Vordrucke für die Wahlvorschläge können beim Bezirkswahlleiter angefordert oder im Internet heruntergeladen werden. Zudem können Einreicher/-innen der Wahl-vorschläge auch das OnlineWahlmanagementSystem zum Ausfüllen der Wahl-vorschläge nutzen. Alle weiteren wichtigen Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.aerztekammer-bw.de.

Reinhard ViertelBezirkswahlleiter

Fortbildungen der Bezirksärzte-kammer Nordwürttemberg

Save the date MEDIZIN 2019 und 54. Ärztekongress

Termin:25. bis 27. Januar 2019

Alle Vorträge sind CME zertifiziert. SICHERN Sie sich bis zu 22 Fort-bildungspunkte! Freuen Sie sich unter anderem auf folgende Inhalte: • Notfallmedizin • Innere Medizin • Infektiologie Medizin • Psychosomatik • Sonographie

mit praktischen Übungen • Homöopathie • Pädiatrie • Orthopädie• ChirurgieAuch dieses Jahr wird Ihnen eine Plattform geboten, um sich interdisziplinär auszutauschen und Ihre Kenntnisse zu erweitern. Kongressveranstalter ist die Be-zirksärztekammer Nordwürttem-berg. Begleitend findet die MEDIZIN-Messe unter Organisa-tion der Landesmesse Stuttgart statt. Profitieren Sie von unserem breitgefächerten Angebot von rund 80 Seminaren mit mehr als 200 Referenten. Besuchen Sie uns auch auf unserem Messe-stand. Das Team der Landesärzte-kammer Baden-Württemberg und ihrer Bezirksärztekammern steht Ihnen bei Anliegen wie zum Beispiel der Beantragung eines neuen Arztausweises, der Aus- und Fortbildung Medizi-nischer Fachangestellter oder weiterbildungsrelevanter Themen gerne zur Verfügung.Anmeldung und weitere Informationen unter: www.aerztekongress-stuttgart.deVeranstaltungsort: Landesmesse Stuttgart, Internationales Congress Center Stuttgart, Messepiazza 1, 70629 Stuttgart

Fit für den Notfall – Grundlagen der Notfallversorgung

Frischen Sie Ihre Notfallkennt-nisse auf und reagieren Sie in Notfallsituationen kompetent und sicher.

In Notfällen ist schnelles und sicheres Handeln gefragt. Erlernen Sie eine einfache und strukturierte Vorgehensweise zur Versorgung vitalbedrohter Patienten und gewinnen Sie Sicherheit bei der Behandlung von Notfällen.Neben der Reanimation in Theorie und Praxis üben Sie weitere lebensrettende Sofort-maßnahmen. Mit den im Semi-nar erlernten neuesten Kenntnis-sen und Empfehlungen versor-gen Sie vitalbedrohte Patienten, lernen neue Geräte kennen und testen den Umgang damit.Nutzen Sie die Gelegenheit zu einer Diskussion mit anderen Interessierten und tauschen Sie sich mit Kollegen aus.Wichtig! Dieses Seminar ist Voraussetzung für die Teilnah-me am Seminar „Praktisches Notfalltraining mit simulierten Notfallsituationen“.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Terminauswahl:Samstag, 12. Januar 20199.00–13.00 UhrMittwoch, 3. April 201918.00–22.00 UhrMittwoch, 26. Juni 201918.00–22.00 Uhr Freitag, 13. September 201918.00–22.00 UhrSamstag, 23. November 20199.00–13.00 Uhr

Zielgruppe: Ärzte aller FachrichtungenVeranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 StuttgartTeilnehmerbeitrag: 65,– Euro inkl. Verpflegung und SeminarunterlagenFortbildungspunkte: 6 PunkteAnmeldung: www.aerztekammer-bw.de/ portal e Login e Fortbildungsanmeldung/-angebotAnsprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-562/-570, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: [email protected] Änderungen bleiben vorbehalten.

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Bekanntmachungen

Fit für den Notfall – Praktisches Notfalltraining mit simulierten Notfallsituationen

Überprüfen Sie Ihre Notfall-kenntnisse und üben Sie anhand von nachgestellten Notfallsituationen.Hier behandeln Sie „echte“ Not-fälle, nachgestellt von Darstellern und Phantomen – direkt vor Ort in Kleingruppen. Dies können Notfälle von Atemnot über Knochenbrüche bis hin zu reani-mationspflichtigen Patienten sein. Sie stellen die richtige Diagnose, treffen die notwendi-gen Maßnahmen und erlangen Sicherheit im Umgang mit Notfallpatienten.Nutzen Sie die Gelegenheit zu einem Austausch Ihrer Eindrücke und Erfahrungen mit Kollegen und gewinnen Sie Sicherheit im Umgang mit Notfallsituationen.Wichtig! Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar ist der Besuch des Seminars „Grundlagen der Notfall-versorgung“.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Terminauswahl:Samstag, 12. Januar 201914.00–18.00 UhrFreitag, 17. Mai 201918.00–22.00 UhrMittwoch, 25. September 201918.00–22.00 UhrSamstag, 23. November 201914.00–18.00 Uhr

Zielgruppe: Ärzte aller FachrichtungenVeranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 StuttgartTeilnehmerbeitrag: 65,– Euro inkl. Verpflegung und SeminarunterlagenFortbildungspunkte: 6 PunkteAnmeldung: www.aerztekammer-bw.de/ portal e Login e Fortbildungsanmeldung/-angebotAnsprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-562/-570, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: [email protected] Änderungen bleiben vorbehalten.

Fit für den Notfall – Der Kindernotfall

Wissen Sie, wie man ein Kind im Notfall richtig behandelt?Notfälle mit Kindern stellen immer eine besondere Herausforderung dar:– Wie beurteile ich

die Vitalparameter des Kindes? – Welches sind

die häufigsten Kindernotfälle? – Wie muss

ich Sauerstoff verabreichen? – Welche ist die richtige Dosie-

rung der Notfallmedikamente?All diese Fragen beantworten wir Ihnen gerne in unserem Seminar „Der Kindernotfall“. Nach einem theoretischen Teil steigen Sie direkt in die Praxis ein und können das Erlernte an Übungs-phantomen in verschiedenen Altersklassen anwenden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Terminauswahl:jeweils Mittwoch, 18.00–22.00 Uhr10. April 201924. Juli 201923. Oktober 2019

Zielgruppe: Ärzte aller FachrichtungenVeranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 StuttgartTeilnehmerbeitrag: 65,– Euro inkl. Verpflegung und SeminarunterlagenFortbildungspunkte: 6 PunkteAnmeldung: www.aerztekammer-bw.de/ portal e Login e Fortbildungsanmeldung/-angebotAnsprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-562/-570, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: [email protected] Änderungen bleiben vorbehalten.

Psychosomatische Grundversorgung

Erweitern Sie Ihre Kenntnisse, Fertigkeiten und Einstellungen bei der Gestaltung der Arzt-Patienten-Beziehung, in der frühzeitigen und zutreffenden Diagnose psychischer und psychosomatischer Störungen und bei der Weitervermittlung der Patienten in eine fach-spezifische Behandlung.

Im Kurs erlernen Sie grund-legende theoretische Konzepte der Psychosomatik, wichtige Aspekte der ärztlichen Gesprächsführung mit psycho-somatischen Patienten und Sie erhalten eine Einführung in die Balintgruppenarbeit. Diese Kompetenzen befähigen Sie psychische, funktionelle, psychosomatische und somato-psychische Erkrankungen besser zu erkennen, im Rahmen Ihres Fachgebietes durch verbale Interventionen zu behandeln und wichtige Weichenstellungen zum Wohle Ihrer Patienten vorzunehmen.Dieser 80-stündige Kurs richtet sich nach dem Curriculum „Psychosomatische Grundversor-gung“ der Bundesärztekammer aus dem Jahr 2001 und erfüllt die inhaltlichen Anforderun-gen der KBV (nach den Ziffern 35100 und 35110 des EBM) und der aktuellen Weiterbildungs-ordnung der Landesärzte-kammer Baden-Württemberg.Themenschwerpunkte: – Definition und Perspektiven

der Psychosomatik – Die Entstehung von psycho-

somatischen und psychischen Erkrankungen

– Psychotherapeutische Verfahren und Institutionen

– Patienten mit Persönlichkeits-störungen, Angststörungen und Psychosomatosen

– Suchtbehandlung– Somatopsychische Störungen,

chronische Erkrankungen und Palliativmedizin

– Angst-, Ess- sowie Sexualstörungen

– Dissoziative Störungen – Suizidalität Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen, Ärzte in Weiterbildung

Termine:jeweils Samstag, 9.00–16.15 Uhr, tageweise buchbar1. Kurstag: 23. Februar 20192. Kurstag: 6. April 20193. Kurstag: 11. Mai 20194. Kurstag: 1. Juni 20195. Kurstag: 20. Juli 20196. Kurstag: 21. September 20197. Kurstag: 12. Oktober 20198. Kurstag: 19. Oktober 20199. Kurstag: 23. November 201910. Kurstag: 14. Dezember 2019

Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 StuttgartTeilnehmerbeitrag: 98,– Euro pro Veranstaltungstag inkl. Verpflegung und SeminarunterlagenFortbildungspunkte: 80 PunkteAnmeldung: www.aerztekammer-bw.de/ portal e Login e Fortbildungsanmeldung/-angebotAnsprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-562/-570, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: [email protected] Änderungen bleiben vorbehalten.

Antibiotic-Stewardship (ABS) – Beauftragter Arzt

Fortbildungsangebot der Bezirksärztekammern Nordwürttemberg und der Bezirksärztekammer Südbaden in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Beratungs-zentrum für Hygiene

Krankenhausinfektionen und Antibiotikaresistenzen haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Ein rationaler und effektiver Einsatz von Antibiotika kann den Problemen der Resistenzentwicklung entgegen-wirken und zu einer verbesserten Patientensicherheit führen. Die Bundesregierung hat dafür die Deutsche Antibiotika-Resistenz-strategie (DART) entwickelt, die neben der Prävention nosokomialer Infektionen auf die Bekämpfung von Antibiotika-resistenzen durch einen ratio-nalen Einsatz von Antiinfektiva, dem Antibiotic Stewardship (ABS), abzielt. Der Kurs zum ABS-beauftragten Arzt, der nach dem Curriculum der Bundesärztekammer aufge-baut ist, ermöglicht Ihnen, Ihre Kenntnisse und Erfahrungen in rationaler Antiinfektivastrategie aufzufrischen und zu vertiefen. ABS-beauftragte Ärzte können als abteilungsbezogene Ansprechpartner für Fragen rund um einen rationalen Antibiotikaeinsatz im Kranken-haus fungieren.

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Bekanntmachungen

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Der Kurs behandelt unter anderem:– Antiinfektiva: Grundlagen

und Bandbreite– Pharmakokinetik und Wechsel-

wirkungen von Antiinfektiva– Infektions- und

Resistenzepidemiologie– Strategien zur Sicherung

rationaler Antibiotika- Anwendung im Krankenhaus

– Perioperative Antibiotikaprophylaxe und Infektionsmanagement

Die Fortbildung besteht aus 20 Unterrichtseinheiten (UE) im Selbststudium (E-Learning) sowie zwei Präsenztagen. Das E-Learning muss vor den Präsenztagen abgeschlossen sein. Der Kurs wird in Zusam-menarbeit mit dem Deutschen Beratungszentrum für Hygiene (BZH GmbH) in Freiburg durch-geführt. Die Befähigung zum ABS-beauftragten Arzt kann bereits im Rahmen der Weiter-bildungszeit erworben werden.BDA-Mitglieder erhalten während der Präsenzveranstaltung ein Exemplar des Buches „Antibiotika bei Infektionen mit multiresistenten Erregern“ bei Vorlage Ihrer Mitgliedskarte.

Termin:E-Learning: ab 14. Dezember 2018Präsenztermine: 14.–15. März 2019

Zielgruppe: Klinikärzte aller FachrichtungenVeranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstr. 5, 70597 StuttgartTeilnehmerbeitrag: 600,– Euro inkl. VerpflegungFortbildungspunkte: 60 PunkteAnmeldung: www.aerztekammer-bw.de/ portal e Login e Fortbildungsanmeldung/-angebotAnsprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-562/-570, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: [email protected]

Weiterbildungsinitiative für Facharztanwärter in der Anästhesiologie

Das Seminar richtet sich im Besonderen an Assistenzärzte, die sich in der Vorbereitung zur Facharztprüfung Anästhesiologie befinden sowie an Fachärzte, die die Veranstaltung zur Wieder-holung relevanter klinischer Themen aus Anästhesie und Intensivmedizin nutzen wollen.Namhafte Referenten der Weiter-bildungsinitiative Anästhesiolo-gie präsentieren interaktive Fall-berichte vier relevanter Themen-bereiche, wie sie auch in Fach-arztprüfungen abgefragt werden. Parallel finden simulierte Facharztgespräche zur Prüfungsvorbereitung statt. (Hierfür ist eine gesonderte Anmeldung vorab erforderlich)

Termin:Samstag, 16. März 20199.00–12.30 Uhr

Zielgruppe: Facharztanwärter/-innen in der AnästhesiologieVeranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 StuttgartTeilnehmerbeitrag: 90,– Euro inkl. Verpflegung und SeminarunterlagenFortbildungspunkte: 5 PunkteAnmeldung: www.aerztekammer-bw.de/ portal e Login e Fortbildungsanmeldung/-angebotAnsprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-562/-570, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: [email protected] Änderungen bleiben vorbehalten.

Degerlocher Ethikgespräche

Stehen auch Sie oft vor Entscheidungen in der Praxis oder im Krankenhaus, bei denen Sie ethische Aspekte berücksichtigen müssen?

Die Degerlocher Ethikgespräche helfen Ihnen, hierbei Sicherheit zu erlangen. Gemeinsam mit Ihnen erörtern wir im Plenum und in Kleingruppen ethische Fragestellungen aus Ihrem Behandlungs- und Pflegealltag und zielen auf das Wohlergehen und die Berücksichtigung des Willens der Patienten ab.Das Tagesthema für das 15. Degerlocher Ethikgespräch am 20. 03. 2019 ist Psycho-therapie und Ethik. Alle weite-ren Themen werden im Ärzte-blatt Baden-Württemberg und auf der Homepage der Landes-ärztekammer Baden-Württem-berg (www.aerztekammer-bw.de) bekannt gegeben.Wir freuen uns auf einen inten-siven Austausch mit Ihnen.

Termine:jeweils Mittwoch, 18.00–21.45 Uhr20. März 20195. Juni 201916. Oktober 2019

Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen/ Angehörige von Gesundheits-fachberufen/SeelsorgerVeranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 StuttgartTeilnehmerbeitrag: 20,– Euro inkl. Verpflegung und SeminarunterlagenFortbildungspunkte: 5 PunkteAnmeldung: www.aerztekammer-bw.de/ portal e Login e Fortbildungsanmeldung/-angebotAnsprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-562/-570, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: [email protected] Änderungen bleiben vorbehalten.

Akutfälle aller Fachgebiete

Sie sind seit vielen Jahren ärzt-lich tätig, in der eigenen Praxis oder als Vertreter, im Notfall-dienst oder auch in der Klinik? Sie möchten sich auf dem Lau-fenden halten und interessie-ren sich für Neuerungen auch fachgebietsübergreifend?Sie sind vielleicht schon im Ruhestand?

Bei der Teilnahme am Notfall-dienst werden Sie mit Patienten-beschwerden aus nahezu allen Bereichen der Medizin konfron-tiert. Diese Fortbildung bietet Ihnen daher einen kompakten Überblick vom Auge bis zum Zeh, von der Haut bis zum Darm. Wir vermitteln Ihnen die wichtigsten Informationen zu Krankheits-/Notfallbildern aus folgenden Bereichen:– Kardiologie (u. a. akutes

Koronarsyndrom, Hypertonie)– Pädiatrie (u. a. Infekte,

Durchfall, Erbrechen)– Neurologie (u. a. Schlaganfall,

Schwindel, Migräne)– HNO (u. a. Nasenbluten,

Entzündungen)– Abdomen (u. a. Gastroenteritis,

Bauchschmerzen)– Chirurgische Notfälle

(u. a. Traumata, Wunden)– Gynäkologie (u. a. Blutungen)Anhand von Fallbeispielen und Vorträgen werden Ihnen die aktuellen Diagnostik- und Thera-pieempfehlungen zu relevanten Krankheitsbildern nahegebracht. In praktischen Übungen frischen Sie Ihre Fähigkeiten und Ihr Wissen auf. Selbstverständlich wird auf lebensbedrohliche Situationen bis hin zur Reanimationspflicht eingegangen. Sie haben schon lange keinen Blasenkatheter mehr gelegt oder eine Reanima-tion mit Hilfsmitteln durchge-führt? Beides können Sie am Phantom üben. Darüber hinaus werden organisatorische Fragen des Notfalldienstes in Baden-Württemberg geklärt.

Termine:jeweils Freitagnachmittag bis Sonntagmittag22.–24. März 2019 oder11.–13. Oktober 2019

Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen, Ärzte in WeiterbildungVeranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 StuttgartTeilnehmerbeitrag: 250,– Euro inkl. Verpflegung und SeminarunterlagenFortbildungspunkte: 24 Punkte

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Bekanntmachungen

Anmeldung: www.aerztekammer-bw.de/ portal e Login e Fortbildungsanmeldung/-angebotAnsprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-562/-570, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: [email protected]

Grundlagen der Privatabrechnung (GOÄ) für Ärzte

– Privatabrechnung – wie funktioniert das?

– Worauf muss ich achten? – Wie arbeite ich mit der GOÄ? – Welche Gebührensätze

gibt es? Fragen, die sich vermutlich jede Ärztin und jeder Arzt stellt, der sich in einer eigenen Praxis niederlassen möchte.Dieses Seminar bietet Ihnen einen Einstieg und eine Auffri-schung in die Grundlagen der Gebührenordnung für Ärzte. Gemeinsam werden wir Ihre offenen Fragen klären und uns einen Überblick über den recht-lichen Rahmen, die Anforderun-gen an die Dokumentation sowie den Unterschied zwischen EBM und GOÄ verschaffen.Das Seminar wird in Zusammen-arbeit mit der PVS-Akademie ver-anstaltet. Inhalte:– Rechtliche Grundlagen und

Bestimmungen der privat-ärztlichen Abrechnung

– Aufbau der Gebührenordnung– Unterschiede zwischen

EBM und GOÄ– Klärung und Anwendung

wichtiger Begriffe– Arbeit mit der Gebühren-

ordnung– FallbeispieleLehrgangsmaterialien:– Gebührenordnung

für Ärzte (GOÄ)– Seminarskript

Terminauswahl:jeweils Mittwoch, 15.00–19.00 Uhr27. März 2019 oder18. September 2019

Zielgruppe: Interessierte Ärzte aller Fachrichtungen, insbesondere Berufseinsteiger und Wiedereinsteiger

Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 StuttgartTeilnehmerbeitrag: 99,– Euro inkl. SeminarunterlagenFortbildungspunkte: 5 PunkteAnmeldung: Akademie der PVS Baden-Württemberg GmbH, Bruno-Jacoby-Weg 12, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 63 39 00 92, Fax (07 11) 63 39 00 94, E-Mail: [email protected], www.pvs-akademie.deAnsprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-562/-570, Fax (07 11) 7 69 81-500, Mail: [email protected]

Geriatrische Grundversorgung

Unsere Gesellschaft wird immer älter – und somit verändert sich auch die Patientenstruktur.Wie viele ältere Patienten behandeln Sie pro Jahr?Die meisten Ärzte werden diese Frage bereits heute mit „eine Vielzahl“ beantworten.Denn durch den demographi-schen Wandel wird die Zahl der geriatrischen Patienten im Praxisalltag immer größer und geriatrische Krankheitsbilder gewinnen stärker an Bedeutung. Diese Veranstaltung basiert auf dem gleichnamigen 60-stündigen Fortbildungs-curriculum der Bundesärzte-kammer und hat das Ziel, Ihnen die Besonderheiten älterer Patienten nahezubringen. Neben der Vermittlung von Fachkenntnissen erwartet Sie viel Praxis in Form von Fallbespre-chungen, Demonstrationen und Übungen, zu der auch die Selbst-erfahrung im Altwerden (instant aging) gehört. Der Kurs endet mit einer Lernerfolgskontrolle.Themenschwerpunkte: – Syndrome und Altersspezifika

ausgewählter Erkrankungen– Geriatrisches Basis-Assessment– Rechtliche und

ethische Grundlagen– Pharmakologie im Alter– Ein Überblick über

verschiedene Einrichtungen der geriatrischen Versorgung

– Praxisteil Katheter und Sonden – Depressionen, Schlafstörungen

und Sucht – Neurologie– Hautkrankheiten– Rehabilitation– Ernährung im Alter– MundgesundheitSie erhalten einen fächerüber-greifenden Überblick über den aktuellen Stand der Geriatrie.Dieser Kurs kann nur als Gesamtveranstaltung gebucht werden!

Termine:jeweils Freitagnachmittag bis Sonntagmittag29.–31. März 201924.–26. Mai 2019 und27.–29. September 2019

Zielgruppe: Ärzte aller FachrichtungenVeranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 StuttgartTeilnehmerbeitrag: 600,– Euro inkl. Verpflegung und SeminarunterlagenFortbildungspunkte: 60 PunkteAnmeldung: www.aerztekammer-bw.de/ portal e Login e Fortbildungsanmeldung/-angebotAnsprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-562/-570, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: [email protected] Änderungen bleiben vorbehalten.

Gelbfieberimpfung – Fortbildung für Ärzte

Die Reisemedizin soll Reisende allgemein sowie den chronisch Kranken, umfassend auf seine Reise vorbereiten. Sie umfasst weit mehr als eine Beratung und die anschließende Durchführung von Schutzimpfungen gegen zum Beispiel Hepatitis, invasive Meningokokken-Erkrankungen und Typhus.Neben Informationen zur Durchführung von Gelbfieber-impfungen, zur Zulassung als Gelbfieberimpfstelle und dem epidemiologischen Kontext in den Endemiegebieten, stehen die aktuelle Weltseuchenlage,

Reiseimpfungen sowie neue Impfstoffe und Impfrisiken im Mittelpunkt der Veranstaltung. Ein Malaria-Update rundet das Programm ab.Das Seminar wendet sich vor-zugsweise an alle Kollegen, die in Baden-Württemberg bereits als Gelbfieberimpfstelle registriert sind oder sich registrieren lassen wollen. Darüber hinaus an Ärzte, die sich in ihrer täglichen Praxis mit reisemedizinischen Frage-stellungen befassen.Diese Fortbildung ist vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg für die Fortgeltung erteilter Ermächti-gungen zur Gelbfieberimpfung anerkannt.

Termin:Samstag, 6. April 20199.00–16.30 Uhr

Zielgruppe: Ärzte aller FachrichtungenVeranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 StuttgartTeilnehmerbeitrag: 50,– Euro inkl. Verpflegung und SeminarunterlagenFortbildungspunkte: 8 PunkteAnmeldung: www.aerztekammer-bw.de/ portal e Login e Fortbildungsanmeldung/-angebotAnsprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-562/-570, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: [email protected] Änderungen bleiben vorbehalten.

Die Alternativbetreuung der Bezirks- ärztekammer Nordwürttemberg!

Sie wünschen sich eine einfache und effektive Umsetzung des Arbeitsschutzes in Ihrer Praxis?Sie als Praxisinhaber kennen die Stärken und Schwächen Ihrer Praxis am besten. Seit 2008 gibt es die Möglichkeit, den Arbeits-schutz weitestgehend selbst zu übernehmen. Nutzen Sie diese Synergie mit Ihrem QM-System, in dem viele Vorgaben des Ar-beitsschutzes bereits umgesetzt sind.

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Bekanntmachungen

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Die Lösung: Die Alternativ-betreuung der Bezirksärzte-kammer Nordwürttemberg!Mit der Unterstützung Ihrer Ärztekammer gestalten Sie den Arbeitsschutz in Ihrer Praxis nach Ihrem individuellen Bedarf. Unsere Leistungen umfassen die Unternehmerschulung, in der Sie Tipps und Hilfen zur Umsetzung in der Praxis erhalten, die Bera-tung bei Arbeitsschutzfragen, die Unterstützung bei anlassbezo-gener Betreuung, die Begehung Ihrer Praxis durch einen Arbeits-schutzexperten – auf Wunsch oder bei Bedarf, die Fortbil-dungsschulung, die spätestens nach 5 Jahren notwendig ist so-wie einen Newsletter mit wich-tigen Neuigkeiten. Dies ist alles in der Jahresgebühr für Einzel- oder Gemeinschaftspraxen enthalten. Steigen Sie jederzeit ein, wir bieten Ihnen mehrere Schulungen pro Jahr an. Sie haben eine Berufsausübungs-gemeinschaft oder ein MVZ? Sprechen Sie uns an, wir machen Ihnen gerne ein individuelles An-gebot.

Termine: Freitag, 22. Februar 201917.00–22.00 UhrSamstag, 13. April 20199.00–14.00 UhrMittwoch, 15. Mai 201917.00–22.00 UhrMittwoch, 26. Juni 201917.00–22.00 Uhr in KarlsruheFreitag, 20. September 201917.00–22.00 UhrSamstag, 9. November 20199.00–14.00 Uhr

Zielgruppe: niedergelassene ÄrzteVeranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgartoder BGW Karlsruhe, Rüppurrer Straße 1 a, 76137 Karlsruhe (KA)Teilnehmerbeitrag: 99,– Euro inkl. MwSt.Fortbildungspunkte: 8 PunkteAnmeldung: www.aerztekammer-bw.de/ portal e Login e Fortbildungsanmeldung/-angebot

Ansprechpartner: Fachbereich Arbeitsschutz & Notfallmedizin, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-603/-605/ -607, Fax (07 11) 7 69 81-500, Mail: [email protected]

Notfalltraining in Ihrer Arztpraxis

Jemand wird im Wartezimmer bewusstlos, ein Patient erleidet einen Schlaganfall oder im schlimmsten Fall einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Notfälle passieren!Sind Sie darauf vorbereitet?Wir unterstützen Sie bei der Vor-bereitung in Ihrer Praxis. Unsere Trainer besprechen mit Ihnen den Ablauf im Notfall, geben Tipps zu Ihrer Ausstattung und üben mit Ihnen und Ihrem Team Notfallsituationen direkt vor Ort.Ziel des Trainings ist es, höhere Sicherheit in der Versorgung von Notfallpatienten zu vermitteln, die notfallmedizinischen Kennt-nisse aufzufrischen und Ihr Personal als Einheit agieren zu lassen. Vom Erkennen eines Not-fallpatienten bis zur Übergabe an den Notarzt wird die Behandlung und Organisation durchgespro-chen und praktisch umgesetzt. Durch die Übung wird das Erlernte gefestigt.Sprechen Sie uns an, wir erstellen gerne ein individuelles Angebot für Sie.

Termin: Nach Vereinbarung/ Zeitrahmen ca. 4 Stunden

Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen, PraxisteamVeranstaltungsort: In Ihrer PraxisTeilnehmerbeitrag: Für ein Notfalltraining mit max. 10 Teilnehmern (größere Gruppen auf Anfrage) berechnen wir 220,– Euro zzgl. Fahrtkosten von 0,30 Euro/km.Ansprechpartner und Anmeldung: Fachbereich Arbeitsschutz & Notfallmedizin, Jahnstr. 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-603/-605/ -607, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: [email protected]

Bezirksärzte- kammer Nordbaden

Geschäftsstelle: Zimmerstraße 4 76137 Karlsruhe Telefon (07 21) 1 60 24-0 Fax (07 21) 1 60 24-2 22

Bekanntmachung des Bezirkswahl-leiters der Bezirksärztekammer Nordbaden zur Wahl der Vertreter-versammlung der Landesärzte-kammer Baden-Württemberg (I) und zum Deutschen Ärztetag (II) für die Wahlperiode 2019 bis 2023.

I. Wahl der Vertreter/innen aus Nordbaden zur Vertreter-versammlung der Landesärzte-kammer Baden-WürttembergDie 92 Mitglieder der Vertreter-versammlung der Landesärzte-kammer Baden-Württemberg (vergl. § 26 Abs. 1 Wahlordnung BW (WO) vom 21. 2. 2018 (Ärzteblatt BW 2018, S. 136 – Stand 2. 11. 2018 –) werden von den Vertreterversammlungen der vier Bezirksärztekammern gewählt (§§ 26 – 33 WO). Die aus der Kammerwahl 2018 hervor-gehende Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Nordbaden wird am Samstag, 2. Februar 2019, zu ihrer konsti-tuierenden Sitzung zusammen-treten. In dieser Sitzung werden 26 Vertreter/innen für die Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg gewählt sowie die Ersatzpersonen festgestellt (Ärzteblatt BW 2018, S. 615). Als Landesvertreter/in kann jede/r Wahlberechtigte des Wahl-bezirks der Bezirksärztekammer Nordbaden gewählt werden. Er/sie braucht nicht als Bezirks-vertreter/in, weder im Wahlkreis noch im Wahlbezirk, gewählt zu sein (§ 27 WO).Der Wahlvorschlag kann mehr Namen enthalten als Mitglieder zu wählen sind; die Zahl der zu-sätzlichen Namen ist jedoch auf 10 begrenzt. Dies hat zur Folge, dass ein Wahlvorschlag maximal 36 Wahlbewerber/innen enthalten darf.

Die einzelnen Bewerber/innen müssen durchlaufend numme-riert werden. Der Wahlvorschlag soll ein Kennwort erhalten. Fehlt ein solches, so gilt der Name des an erster Stelle stehenden Bewerbers als Kennwort. Den Wahlvorschlägen müssen Erklärungen der Bewerber/innen beigefügt sein, dass sie der Aufnahme in den Wahlvorschlag zustimmen (vergl. § 28 WO).Die Wahlvorschläge sind spätestens bis Freitag, den 25. Januar 2019, 18.00 Uhr, bei dem Bezirkswahlleiter der Bezirksärztekammer Nordbaden, Zimmerstr. 4, 76137 Karlsruhe, einzureichen. Die Wahlvorschläge sind im Original, als Telefax, als Fotokopie oder als E-Mail einzureichen. Vordrucke für Wahlvorschläge können beim Bezirkswahlleiter angefordert werden (siehe am Ende). Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Wahlvorschläge auch elektronisch über das Portal der Landesärztekammer Baden-Württemberg einzugeben und sodann einzureichen.

II. Wahl der Delegierten aus Nordbaden zum Deutschen ÄrztetagDie 31 Vertreter der Landesärzte-kammer Baden-Württemberg zum Deutschen Ärztetag werden ebenfalls von den Mitgliedern der neu gewählten Vertreter-versammlung der jeweiligen Bezirksärztekammern in der konstituierenden Sitzung am Samstag, den 2. Februar 2019, gewählt (vergl. § 34 ff. Wahl-ordnung BW). In dieser Sitzung werden 9 Vertreter/innen der Bezirksärztekammer Nordbaden zum Deutschen Ärztetag sowie Ersatzpersonen in ausreichender Zahl gewählt – Beschluss des Landeswahlaus-schusses vom 17. 10. 2018 – (vergl. § 35 WO).Die schriftlich einzureichenden Wahlvorschläge für die Delegier-ten zum Deutschen Ärztetag müssen am Freitag, den 25. Januar 2019, 18.00 Uhr bei dem Bezirkswahlleiter der Bezirksärztekammer Nordbaden, Zimmerstr. 4, 76137 Karlsruhe, eingereicht sein (vergl. § 36 Abs. 1 WO).

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ÄBW 12 • 2018 731

Bekanntmachungen

Die Wahlvorschläge dürfen nur Bewerber/innen enthalten, die nach § 11 Abs.1 WO wählbar sind. Vorschlagsberechtigt sind die Mitglieder der Bezirksärzte-kammer Nordbaden. Jeder Wahl-vorschlag soll mindestens fünf Namen mehr enthalten, als Ver-treter für den Bereich der Bezirks-ärztekammer zu wählen sind. Die Zahl der zusätzlichen Namen ist jedoch auf zehn begrenzt. Dies hat zur Folge, dass der Wahlvorschlag maximal 19 Wahlbewerber enthalten darf. Den Wahlvorschlägen sind Erklärungen der Bewerber/innen beizufügen, dass sie der Au-fnahme in den Wahlvorschlag zustimmen. Zu den Angaben im Übrigen wird auf § 15 Abs. 4 und 6 WO verwiesen.Vordrucke für Wahlvorschläge können beim Bezirkswahlleiter angefordert werden (siehe am Ende). Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Wahlvorschläge auch elektronisch über das Portal der Landesärztekammer Baden-Württemberg einzugeben und sodann schriftlich einzureichen.Ergänzend wird auf die Bekannt-machung der Neufassung der Wahlordnung der Landesärzte-kammer Baden-Württemberg vom 21. Februar 2018 (ÄBW S. 136 – Stand 2. 11. 2018 –) verwiesen.Die Kontaktadresse des Bezirkswahlleiters:Telefon (07 21) 1 60 24 201; E-Mail: [email protected]

BuhrBezirkswahlleiter

Fortbildungen der Bezirksärzte-kammer Nordbaden

Bitte melden Sie sich zu unseren Fortbildungsveranstaltungen über unser Seminarverwaltungs-programm (SVmed) in dem Por-tal der Landesärztekammer an:Bei einer Neuregistrierung im Portal (inkl. SVmed): www.aerztekammer-bw.de/ 10aerzte/00portal/ selbstregistrierung/Bei bestehendem Konto in SVmed oder im Portal: https://elp25.com/svmed/bw/Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.Bezirksärztekammer Nordbaden, Akademie für Ärztliche Fortbildung, Zimmerstr. 4, 76137 Karlsruhe, Telefon (07 21) 1 60 24-131/-132/-133, Fax (07 21) 1 60 24-333, E-Mail: [email protected]

Fortbildung in Zusammenarbeit mit dem Ausschuss Ärztinnen Das neue Mutterschutzgesetz (MuSchG) ein Jahr nach Inkraft-treten – Was gibt es für Arbeit-geber in Klinik und ambulanter Versorgung zu beachten?

Den veränderten Arbeitsbedin-gungen des 21. Jahrhunderts an-gepasst wurde das Mutterschutz-gesetz in seiner Neufassung, die seit 1. Januar 2018 in Kraft ist. Hatten wir im Januar 2018 eine Veranstaltung angeboten, die den jungen Ärztinnen in Weiter-bildung die neuen gesetzlichen Grundlagen und Möglichkeiten erläuterte, so möchten wir ein Jahr nach Inkrafttreten der Novelle die ärztlichen Arbeit-geber in Praxis und Klinik infor-mieren. Thematisiert werden die Besonderheiten bei Arbeit-nehmerinnen im Gesundheits-sektor, Gefährdungsbeurtei-lungen für Arbeitsplätze, die Regelungen zur Arbeitszeit, das Spektrum von der graduellen Arbeitsplatzanpassung für Schwangere bis zum ärztlichen Beschäftigungsverbot und weitere Fragen.Wir haben Vertreter des Regie-rungspräsidiums, Betriebsmedi-zinerInnen und GynäkologInnen eingeladen, jeweils aus Ihrer

Anmeldung: Online über SVmed auf der Website: www.baek-nb.de unter „Fortbildungen“.Ansprechpartner: Bezirksärztekammer Nordbaden, Akademie für Ärztliche Fortbildung, Zimmerstr. 4, 76137 Karlsruhe, Telefon (07 21) 1 60 24-131/-132/-133, Fax (07 21) 1 60 24-333, E-Mail: [email protected]

Die Ärztliche Leichenschau – praktische Ausgestaltung und Zusammenarbeit mit der Polizei

Die Ärztliche Leichenschau ist der letzte Dienst am Patienten. Neben der Feststellung des Todes, die durch einen Arzt erfolgen muss, dient die Leichen-schau der Klärung der Todes-ursache und der genaueren Umstände. Die Feststellung der Todesart steht für Mediziner und Polizei im Vordergrund.Ziele der Fortbildung sind Sicher-heit bei der korrekten Durch-führung einer Leichenschau und die einwandfreie Ausstellung der Todesbescheinigung, außerdem die zielgerichtete und positiv ausgestaltete Zusammenarbeit zwischen Ärzteschaft und Polizei. Die Grundlage hierfür bilden ein gegenseitiges Verständnis berufs-bedingter Fragestellungen, Auf-gaben und Zwänge sowie die praxisgerechte Handhabung und Umsetzung rechtlicher Vorgaben.

Termin:Mittwoch, 20. Februar 201919.00–22.00 Uhr

Referenten: Prof. Dr. med. univ. Kathrin Yen, Ärztliche Direktorin des Instituts für Rechts- und Verkehrsmedizin, Universitätsklinikum HeidelbergEKHK Michael Schimmel, Leiter des Dezernats für Kapital- und Branddelikte, Polizeipräsidium KarlsruheKHK Michael Tyrtania, Dezernat für Kapital-und Branddelikte, Polizeipräsidium KarlsruheDr. med. Ulrich Wagner, Leiter der Abteilung Gesundheitsschutz, Dezernat IV, Gesundheitsamt, Landratsamt Karlsruhe

Perspektive den Sachstand darzustellen. Im Anschluss wird wieder ausführlich auf dem Podium diskutiert werden.Zu dieser Fortbildung laden wir alle interessierten Ärztinnen und Ärzte, aber vor allem Arbeit-geberInnen in Praxis und Klinik sowie GynäkologInnen herzlich ein und freuen uns auf eine rege Diskussion!

Termin:Samstag, 26. Januar 20199.15–13.00 Uhr

Referenten: Dr. med. Sabine Ewerbeck, FÄ für Allgemeinmedizin, ZB Betriebsmedizin, Betriebs-ärztin des Universitätsklinikums und der Universität HeidelbergKai-Uwe Gläss, Leitung Referat 54.3 – Fachgruppe Mutterschutz, Regierungspräsidium StuttgartDr. med. Kathrin Kadura, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, IllingenDr. med. Michael Tappe, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, ZB Betriebsmedizin, PforzheimWissenschaftliche Leitung: Markus Haist, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, PforzheimLandesvorsitzender des Berufs-verbands der Frauenärzte e. V. Baden-Württemberg, Vorsitzen-der der Ärzteschaft PforzheimDr. med. Dorothee Müller-Müll, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Freudenstadt, Vorsitzende Ausschuss Ärztinnen der Bezirksärztekammer NordbadenVeranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordbaden, Zimmerstr. 4, 76137 KarlsruheZielgruppe: alle interessierten Ärztinnen und Ärzte, aber vor allem Arbeit-geberInnen in Praxis und Klinik sowie FachärztInnen für Frauen-heilkunde und GeburtshilfeGebühr: 25,– Euro inkl. Seminarunterlagen und VerpflegungFortbildungspunkte: 4 Punkte beantragtTeilnahmebedingungen: Unsere ausführlichen Teilnahme-bedingungen entnehmen Sie bitte der Homepage.

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732 ÄBW 12 • 2018

Bekanntmachungen

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Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Kathrin Yen, Ärztliche Direktorin des Instituts für Rechts- und Verkehrsmedizin, Universitätsklinikum HeidelbergVeranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordbaden, Zimmerstr. 4, 76137 KarlsruheZielgruppe: Ärztinnen und Ärzte aller FachrichtungenGebühr: 25,– Euro inkl. Seminar-unterlagen und VerpflegungFortbildungspunkte: 4 PunkteTeilnahmebedingungen: Unsere ausführlichen Teilnahme-bedingungen entnehmen Sie bitte der Homepage.Anmeldung: Online über SVmed auf der Website: www.baek-nb.de unter „Fortbildungen“.Ansprechpartner: Bezirksärztekammer Nordbaden, Akademie für Ärztliche Fortbildung, Zimmerstr. 4, 76137 Karlsruhe, Telefon (07 21) 1 60 24-131/-132/-133, Fax (07 21) 1 60 24-333, E-Mail: [email protected]

Deeskalationstraining für Arztpraxis und Notfallambulanz

Aggressives Verhalten bis hin zur Gewalt gehört in Arztpraxen und Notfallambulanzen inzwischen leider zum Alltag. Die Ursachen hierfür mögen vielfältig sein, entscheidend ist für Ärztinnen und Ärzte sowie für sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Praxen und Ambulanzen, auch aggressiveren Patienten oder deren Familienangehörigen ruhig und souverän gegenüber treten zu können – und natürlich auch sich selbst zu schützen.Auf vielfachen Wunsch bietet die Akademie für Ärztliche Fort-bildung einen praktischen Fort-bildungskurs zu diesem Thema mit Einsatztrainern der Polizei sowie dem Kammeranwalt der Bezirksärztekammer an.Theoretisches Lernziel des Seminars ist es, die Entstehung von Gefahrensituationen erfassen zu können und die gesetzlichen Hintergründe zu kennen. Darauf aufbauend erlernen Sie ganz praktisch die verbale Deeskala-tion in Form von Rollenspielen

sowie wirksame Verteidigungs-techniken für den Notfall. Es wird Ihnen vermittelt, wie Sie Konfrontationssituationen mög-lichst adäquat und deeskalierend meistern können.Um bequeme Kleidung wird gebeten.

Termin:Samstag, 23. März 20199.00–13.15 Uhr

Referenten: Thomas Ganter, Führungs- und Einsatzstab, Zentrale Dienste/ Einsatztraining, Polizeipräsidium KarlsruheDirektor des Amtsgerichts a. D. Reinhold Buhr, Kammeranwalt der Bezirksärztekammer NordbadenLOStA Jürgen Gremmelmaier, Stellv. Kammeranwalt der Bezirks-ärztekammer NordbadenWissenschaftliche Leitung: Dr. med. Jürgen Braun, Vorsitzender der Ärzteschaft Mannheim, Facharzt für Neuro-logie und Psychiatrie/Psycho-therapeutische MedizinVeranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordbaden, Zimmerstr. 4, 76137 KarlsruheZielgruppe: Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen, Medizinische FachangestellteGebühr: 35,– Euro inkl. Seminar-unterlagen und VerpflegungFortbildungspunkte: 5 Punkte beantragtTeilnahmebedingungen: Unsere ausführlichen Teilnahme-bedingungen entnehmen Sie bitte der Homepage.Anmeldung: Online über SVmed auf der Website: www.baek-nb.de unter „Fortbildungen“.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Ansprechpartner: Bezirksärztekammer Nordbaden, Akademie für Ärztliche Fortbildung, Zimmerstr. 4, 76137 Karlsruhe, Telefon (07 21) 1 60 24-131/-132/-133, Fax (07 21) 1 60 24-333, E-Mail: [email protected]

EKG in der hausärztlichen Versorgung

Die manuelle Auswertung des Elektrokardiogramms ist trotz Computerprogrammen noch immer unentbehrlich. Wünschen auch Sie sich mehr Sicherheit bei der Interpretation von EKG-Kurven?In unserem Seminar werden zunächst die Grundlagen der EKG-Befundung aufgefrischt und im Hinblick auf Klinik und hausärztliche Versorgung aktuali-siert. Die Referenten erläutern mögliche Störfaktoren bei der EKG-Ableitung und zeigen spe-zifische Veränderungen bei den häufigen Herzerkrankungen und bei Notfällen auf. Thematisch in Module gegliedert erlernen Sie interaktiv die Grundlagen der EKG-Diagnostik, was Struktur- und Rhythmusanomalien an-belangt. Die Teilnehmer werden selbst EKGs auswerten und können diese anschließend im Plenum diskutieren. Lernziel des Seminars ist, sich durch praktische Übungen anhand von Fallbeispielen mehr Sicherheit und Routine in der EKG-Auswertung anzueignen. Die praktische Anwendbarkeit für die hausärztliche Versorgung steht im Mittelpunkt dieser Fort-bildung. Grundlagen aus dem Studium werden vorausgesetzt.

Termin:Samstag, 6. April 20199.00–16.00 Uhr

Referenten und wissenschaftliche Leitung: Giw Nayebagha, Oberarzt Medizinische Klinik Abt. III, Kardiologie/Angiologie/Intensivmedizin, ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe, Standort St. Vincentius-KlinikenDr. med. Gerd Ringwald, niedergelassener FA für Innere Medizin, SP Kardiologie, Kardiologie im Friedrichspalais, Zentrum für Herz-Kreislauf- Erkrankungen BruchsalVeranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordbaden, Zimmerstr. 4, 76137 KarlsruheZielgruppe: niedergelassene Fachärzte für Allgemeinmedizin und Innere MedizinGebühr: 95,– EuroFortbildungspunkte: 10 Punkte

Teilnahmebedingungen: Unsere ausführlichen Teilnahme-bedingungen entnehmen Sie bitte der Homepage.Anmeldung: Online über SVmed auf der Website: www.baek-nb.de unter „Fortbildungen“.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Ansprechpartner: Bezirksärztekammer Nordbaden, Akademie für Ärztliche Fortbildung, Zimmerstr. 4, 76137 Karlsruhe, Telefon (07 21) 1 60 24-131/-132/-133, Fax (07 21) 1 60 24-333, E-Mail: [email protected]

„Tag der Psychosomatik“

Psychosomatische Erkrankungen finden in allen Fachgebieten zu-nehmend Beachtung. Die ganz-heitliche Betrachtungsweise in der Medizin zeigt auf, wie eng Körper und Psyche miteinander verflochten sind. Einerseits haben Patienten mit körperlichen Erkrankungen auch psychische Symptome, andererseits gibt es psychische und psycho-somatische Erkrankungen, die mit körperlichen Symptomen einhergehen. Zudem leiden einige Patienten auch unter somatoformen Störungen.Auf dem Programm stehen unter anderem das Erkennen von Zwangserkrankungen, die Arzt-Patienten-Beziehung und die Psychosomatik in der Neurologie sowie die psychosomatische Versorgung in Karlsruhe und der Region. Das genaue Programm wird in Kürze auf der Homepage veröffentlicht.Die Teilnehmer der Fortbildung sind herzlich eingeladen, eigene Fälle aus der Praxis mitzubringen.

Termin: Samstag, 11. Mai 20199.00–13.30 Uhr

Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Elisabeth Daikeler, niedergelassene FÄ für Psycho-somatische Medizin und Psycho-therapieDr. med. Thomas Lohmann, Chefarzt der Klinik für Psycho-somatische Medizin und Psycho-therapie am Klinikum Nordschwarzwald

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Bekanntmachungen

Referenten u. a.: Prof. Dr. med. Roger Schmidt, Ärztlicher Leiter Bereich Psycho-therapeutische Neurologie, Kliniken Schmieder Konstanz, Neurologisches Fach- und RehabilitationskrankenhausProf. Dr. med. Marcus Schilten-wolf, Leiter der konservativen Orthopädie und Schmerztherapie an der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Universitäts-klinikum HeidelbergM. Sc. Psych. Ann-Christin Pfeifer, Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Orthopädie HeidelbergDr. med. Bernhard Hain, Chefarzt der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, BruchsalDr. Hinrich Bents, Geschäftsführer Zentrum für Psychologische Psychotherapie (ZPP) der Universität HeidelbergVeranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordbaden, Zimmerstr. 4, 76137 KarlsruheZielgruppe: Ärztinnen und Ärzte aller FachrichtungenGebühr: 55,– Euro inkl. Seminar-unterlagen und VerpflegungFortbildungspunkte: 6 Punkte beantragtTeilnahmebedingungen: Unsere ausführlichen Teilnahme-bedingungen entnehmen Sie bitte der Homepage.Anmeldung: Online über SVmed auf der Website: www.baek-nb.de unter „Fortbildungen“.

Curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene für hygiene-beauftragte Ärztinnen/Ärzte

Die 40-stündige Fortbildung wird vom Städtischen Klinikum Karlsruhe in Kooperation mit der Bezirksärztekammer Nordbaden angeboten und durchgeführt. Die Teilnahmebescheinigungen für den Fortbildungskurs erteilt die Ärztekammer. Nach der Verordnung des Sozial-ministeriums über die Hygiene und Infektionsprävention in medizinischen Einrichtungen (MedHygVO) vom 20. Juli 2012 sind Krankenhäuser, Einrich-tungen für ambulantes Operie-ren, sowie Vorsorge- oder Reha-bilitationseinrichtungen, in

denen eine den Krankenhäusern vergleichbare medizinische Versorgung erfolgt, verpflichtet, hygienebeauftragte Ärztinnen oder Ärzte zu bestellen.Als hygienebeauftragte Ärztin oder hygienebeauftragter Arzt darf nur bestellt werden, wer über eine mindestens zweijäh-rige Berufserfahrung verfügt und an einer Fortbildung zum Erwerb der Qualifikation hygienebeauf-tragte Ärztin, hygienebeauftrag-ter Arzt nach dem Curriculum der Bundesärztekammer mit Erfolg teilgenommen hat.

Termin:24.–28. Juni 2019 (Mo–Fr)

Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Eberhard Kniehl, Leiter der Abteilung für Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, Städtisches Klinikum Karlsruhe Veranstaltungsort: Städtisches Klinikum Karlsruhe Haus F, 1. OG, BBZ Seminarraum 2, Moltkestr. 90, 76133 Karlsruhe Gebühr: 550,– EuroFortbildungspunkte: 40 PunkteEine Anmeldung ist erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist auf 28 begrenzt. Auskunft und Anmeldung: Fachlicher Ansprechpartner: Dr. Eberhard Kniehl, Telefon (07 21) 9 74-18 01, E-Mail: eberhard.kniehl@ klinikum-karlsruhe.deAnmeldung und Organisation: Geschäftsstelle BBz, Telefon (07 21) 9 74-75 40, E-Mail: [email protected]

Bezirksärzte- kammer Südbaden

Geschäftsstelle: Sundgauallee 27 79114 Freiburg/Br. Telefon (07 61) 6 00 47-0 Fax (07 61) 89 28 68

Bekanntmachung des Bezirkswahl-leiters der Bezirksärztekammer Südbaden zur Wahl der Vertreter-versammlung der Landesärzte-kammer Baden-Württemberg und zum Deutschen Ärztetag

Wahl der Vertreter/innen aus Südbaden zur Vertreterver-sammlung der Landesärzte-kammer Baden-WürttembergDie 92 Mitglieder der Vertreter-versammlung der Landesärzte-kammer Baden-Württemberg werden von den Vertreterver-sammlungen der vier Bezirks-ärztekammern gewählt (Wahl-ordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg in der Fassung vom 21. Februar 2018, Ärzteblatt Baden-Württemberg 2018, S. 136). Die aus der Kam-merwahl 2018 hervorgehende Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Südbaden wird am 2. 2. 2019 zu ihrer kon-stituierenden Sitzung zusammen-treten. In dieser Sitzung werden 21 Vertreter/innen für die Ver-treterversammlung der Lande-särztekammer Baden-Württem-berg gewählt sowie die Ersatz-personen festgestellt. Als Landes-vertreter/in kann jede/r Wahlberechtigte gewählt werden. Er/Sie braucht nicht als Bezirksvertreter/in, weder im Wahlkreis noch im Wahlbezirk, gewählt zu sein.Die Wahlvorschläge sind spätestens bis Freitag, den 25. Januar 2019, 18.00 Uhr bei dem Bezirkswahleiter der Bezirksärztekammer Südbaden, Sundgauallee 27, 79114 Freiburg, im Original, als Telefax, als Fotokopie oder als E-Mail: Wahlvorschlaege(at)baek-sb.de einzureichen.

Die einzelnen Bewerber/innen müssen durchlaufende Ziffern erhalten. § 15 Abs. 3, 4 und 6 der Wahlordnung findet entspre-chende Anwendung (Inhalt und Form der Wahlvorschläge). Ein Bewerber darf jeweils nur auf einem Wahlvorschlag benannt sein. Der Wahlvorschlag kann mehr Namen enthalten, als Lan-desvertreter/innen zu wählen sind. Die Zahl der zusätzlichen Namen ist jedoch auf zehn be-grenzt. Den Wahlvorschlägen sind Erklärungen der Bewerber/innen beizufügen, dass sie der Aufnahme in den Wahlvorschlag zustimmen (vgl. § 15 Abs. 4 der Wahlordnung).

Wahl der Delegierten aus Südbaden zum Deutschen ÄrztetagDie 31 Vertreter der Landesärzte-kammer Baden-Württemberg zum Deutschen Ärztetag werden ebenfalls von den Mitgliedern der Vertreterversammlungen der vier Bezirksärztekammern ge-wählt. Die aus der Kammerwahl 2018 hervorgehende Vertreter-versammlung der Bezirksärzte-kammer Südbaden wird am 2. 2. 2019 zu ihrer konstituie-renden Sitzung zusammentreten. In dieser Sitzung werden 7 Vertreter/innen der Bezirks-ärztekammer Südbaden zum Deutschen Ärztetag sowie Ersatz-personen in ausreichender Zahl gewählt. Die Wahlvorschläge müssen spätestens bis Freitag, den 25. Januar 2019, 18.00 Uhr bei dem Bezirkswahleiter der Bezirksärztekammer Südbaden, Sundgauallee 27, 79114 Freiburg, eingereicht werden. Die Wahlvorschläge zur Wahl der Delegierten aus Südbaden zum Deutschen Ärztetag können nur schriftlich eingereicht werden.

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Bekanntmachungen

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Die Wahlvorschläge dürfen nur Bewerber/innen enthalten, die nach § 11 Abs. 1 der Wahlord-nung wählbar sind. Vorschlags-berechtigt sind die Mitglieder der Bezirksärztekammer Südbaden. Jeder Wahlvorschlag soll minde-stens fünf Namen mehr enthal-ten als Vertreter/innen zu wählen sind. Die Zahl der zusätzlichen Namen ist jedoch auf zehn begrenzt. Auf § 36 Abs. 3 i. V. m. § 15 Abs. 4 und 6 der Wahlord-nung wird verwiesen. Den Wahl-vorschlägen sind Erklärungen der Bewerber/innen beizufügen, dass sie der Aufnahme in den Wahl-vorschlag zustimmen (vgl. § 36 Abs. 2 der Wahlordnung).Verspätet eingegangene Wahl-vorschläge für die Wahlen zur Landesärztekammer und zum Deutschen Ärztetag müssen zu-rückgewiesen werden. Im Einzel-nen wird auf die Wahlordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg in der Fassung vom 21. Februar 2018 (Ärzteblatt Baden-Württemberg 2018, S. 136) verwiesen. Vordrucke für die Wahlvorschläge können beim Bezirkswahlleiter angefordert werden.

Dr. jur. UngewitterBezirkswahlleiter

Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung Südbaden

Ausführliche Informationen sowie den Link zur Anmeldung finden Sie auf unserer Homepage www.baek-sb.de/akademie Alle Veranstaltungen sind von der Landesärztekammer Baden-Württemberg aner-kannt und auf das Fortbil-dungszertifikat anrechenbar.

Antibiotic Stewardship (ABS) – Onlinekurs

Leitung: PD. Dr. med. Sebastian Schulz-Stübner, Deutsches Beratungszentrum für Hygiene (BZH GmbH), FreiburgEin Ziel der Deutschen Resistenz-strategie (DART) der Bundes-regierung ist neben der Präven-tion nosokomialer Infektionen die Bekämpfung der Antibiotika-resistenzen durch Antibiotic Stewardship (ABS). Mit ABS sind „Strategien zum rationalen Ein-satz von Antiinfektiva“ gemeint, d. h. ein systematisches, nach-haltiges Bemühen um Verbesse-rung und Sicherstellung einer rationalen Praxis zur Antiinfektiva-verordnung. Der nach dem Curriculum der Bundesärztekammer gestaltete Kurs zum ABS-beauftragten Arzt stellt für die in klinischen Einrich-tungen tätigen Ärzte ein Ange-bot dar, um ihre vorhandenen Kenntnisse und Erfahrungen in rationaler Antiinfektivastrategie systematisch weiter zu vertiefen und aufzufrischen.Nach erfolgreicher Ableistung des Kurses verfügen die Teilneh-mer über folgende Kenntnisse/Befähigungen zur Behandlung von Kindern/Erwachsenen:– Kenntnisse zu Antiinfektiva:

Spektrum, Pharmakokinetik, Wechselwirkungen, unerwünschte Ereignisse und Wirkungen

– Grundlagen der medizinischen Mikrobiologie, der Diagnostik, und der antimikrobiellen Resistenztestung

– Kenntnis und Implementie-rung einschlägiger Antibiotika-Therapieleitlinien

– Beteiligung und Unterstützung von Kommunikations-strukturen zu Antiinfektiva (u. a. Durchführung von Schulungen)

– Kenntnisse und Befähigung zu Anwendungen beim Infektionsmanagement

ABS-beauftragte Ärzte können in Analogie zum Hygiene-beauftragten Arzt die Funktion eines abteilungsbezogenen Ansprechpartners wahrnehmen. Die Befähigung zum ABS-beauf-tragten Arzt kann bereits im Rahmen der Weiterbildungszeit erworben werden. Der Kurs wird als Blended-Learning Kurs mit 20 E-Learning-Einheiten und 20 Lerneinheiten an 2 Präsenz-tagen durchgeführt. Die E-Learning Einheiten müssen vor der Präsenzveranstaltung absolviert werden und schließen jeweils einzeln mit einer Lern-erfolgskontrolle ab. Eine zusätz-liche Prüfung vor oder an den Präsenztagen erfolgt nicht.Termin:Online Phase ab 1. März 2019Präsenztage 3./4. Juni 2019Zeit: Montag, 9.00 s.t.–ca. 18.45 UhrDienstag, 8.00 s.t.–ca. 17.00 Uhr Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, FreiburgEntgelt: 600,– Euro

Hygienebeauftragter Arzt – Onlinekurs

Leitung: Dipl.- Volkswirt Dr. med. Wolfgang Gärtner, Deutsches Beratungszentrum für Hygiene (BZH GmbH), FreiburgZum Hygienebeauftragten Arzt kann nur bestellt werden, wer über eine mindestens zweijäh-rige Berufserfahrung verfügt und spezielle Kenntnisse auf dem Gebiet der Hygiene und der medizinischen Mikrobiologie erworben hat. Die Mindestanforderung bein-haltet den Besuch eines vierzig-stündigen Kurses nach dem Curri-culum der Bundesärztekammer.

Regelmäßig bieten wir in Zusam-menarbeit mit dem Deutschen Beratungszentrum für Hygiene (BZH) die curriculäre Fortbildung „Hygienebeauftragter Arzt“ als Blended-Learning-Kurs mit einer verkürzen Anzahl von Präsenz-tagen in Kombination mit E-Learning an. Der Kurs ent-spricht gleichzeitig dem Modul I der curriculären Fortbildung „Krankenhaushygiene“. Die inter-netbasierten 20 Kurseinheiten stehen ab 1. Januar 2019 zur Verfügung. Die verbleibenden 20 Lerneinheiten werden in einem 2-Tages Kurs vorgestellt. Die E-Learning Einheiten müssen vor der Präsenzveranstaltung absolviert werden und schließen jeweils einzeln mit einer Lern-erfolgskontrolle ab. Eine zusätz-liche Prüfung vor oder an den Präsenztagen erfolgt nicht. Die Präsenzveranstaltung findet am 11./12. April 2019 im Haus der Ärzte in Freiburg statt.Termine:Online-Phase ab 1. Januar 2019Präsenztage 11./12. April 2019Zeit: Donnerstag, 9.00 s.t.–ca. 18.45 UhrFreitag, 8.00 s.t.–ca. 17.00 UhrOrt: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, FreiburgEntgelt: 600,– Euro

Medizinische Hypnose für Ärzte

Leitung: PD Dr. med. Uwe Ross, FreiburgEinführungskursIn diesem einführenden Work-shop werden auf der Basis aktueller neurophysiologischer Erkenntnisse wirkungsvolle Ad-hoc-Interventionen der modernen Hypnose bei akuten und chronischen Schmerzen, somatoformen Störungen, Schlaf-störungen, Spannungszuständen, nichtorganischen Schwindelbe-schwerden und Tinnitus praktisch erfahrbar vermittelt. In der täglichen Praxis angewendet, können die Beschwerden für den Patienten durch Hypnose-Techniken unmittelbar erlebbar reduziert werden. Wesentlicher Vorteil hypnotherapeutischer Ansätze in der Behandlung dieser Störungen ist zudem, dass sie –

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Bekanntmachungen

konsequent ressourcen- und lösungsorientiert eingesetzt – vermehrt die unwillkürliche – unbewusste Erlebnisebene des Patienten einbeziehen und unter anderem bei Schmerz objektivierbare psychobiolo-gische Wirkungen entfalten. Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben methodische Fertig-keiten in der Anwendung spe-zieller Hypnose-Techniken zur Beschwerdeminderung und zur Aktivierung innerer Ressourcen bei psychosomatischen Stö-rungen sowie bei Spannungs-zuständen, zum Beispiel vor medizinischen Eingriffen.Termin:Samstag, 9. März 2019Zeit: 9.00 s.t.–16.00 UhrOrt: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, FreiburgEntgelt: 100,– Euro

Fortbildung „Impfen“

Leitung: Dr. med. Rosemarie Mazzola, Freiburg; Prof. Dr. Markus Hufnagel, FreiburgDie Impfprophylaxe zählt zu den wichtigsten Errungenschaften der modernen Medizin, und ohne Zweifel gibt es nationale und internationale Impferfolge – die Ausrottung der Pocken und die Rückdrängung der Kinderläh-mung in ganz Europa sind die beiden prominentesten Beispiele. Es gibt in Deutschland aber auch Impfdefizite! Unzureichende Impf- raten und in deren Folge Masern-Epidemien sowie jedes Jahr aufs Neue vermeidbare Todesfälle durch Influenza. International kann Deutschland beim Impfen kaum mithalten. So sind beispiels-weise Nord- und Südamerika, aber auch einige Staaten in Afrika masernfrei. Demgegenüber ist wissenschaftlich gut dokumen-tiert, dass die Deutschen Weltmei- ster im Export von Masern sind. Auch im europäischen Vergleich steht Deutschland weit hinten, was die Impfvorsorge betrifft.Die Gründe sind vielfältig. Wesentlich ist sicherlich auch ein defizitärer Wissensstand der Ärzteschaft, wie Statistiken bele-gen. Trotz des schon bestehen-den Fortbildungsangebots finden wir in Hausarztpraxen Impflücken zwischen 35 und 55 Prozent,

bei den Frauenärzten mögen sich die Zahlen in einem ähnlichen Rahmen bewegen. Selbst bei Pädiatern gibt es mancherorts Impflücken zwischen 5 und 20 Prozent. In der Mehrzahl Routineleistungen, die einfach nur vergessen werden und das, obwohl Impfleistungen budget-neutral sind.Inhalt des Seminars: – Grundlagen des Impfens,

Epidemiologie-Impfstofftypen– Impfsystem in Deutschland – Impfpräventable Erkrankungen – Risiken, Nebenwirkungen – Impfen von Risikopatienten – Vorgehen in der Praxis – Diskussion von FallbeispielenTermin:Samstag, 2. März 2019Zeit: 9.00 s.t.–ca. 15.30 UhrOrt: FreiburgVerwaltungskostenpauschale: 30,– Euro

Notfallmedizin

Leitung: Dr. med. Daniel Schmitz, Dr. med. Matthias Roth, Dr. med. Frank Koberne Kompetenzzentrum Notfall-medizin St. Josefskrankenhaus Freiburg, Matthias Ziegler, B. A., DRK BW

Notarztseminar zum Erwerb der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“ gem. Curriculum der Bundesärztekammer

Die Teilnehmer erhalten eine qualitativ hochwertige Aus-bildung im Bereich der Notfall-medizin auf Grundlage aktueller internationaler Richtlinien wie ERC und ATLS Algorithmen. Sichergestellt wird ein hoher Anteil an praktischen Übungen und Simulationen in kleinen Arbeitsgruppen. Einbezogen werden zudem alle an der Notfallversorgung beteiligten Organisationen wie Feuerwehr und Polizei.Termin:25. November– 3. Dezember 2019 (Mo–Di, ohne Sonntag)Zeit: 8.00 s.t.–ca. 18.30 UhrOrt: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, FreiburgEntgelt: 950,– Euro

Notfalltraining für Notärzte – Refresher-Kurs

Leitung: Dr. med. Daniel Schmitz, Dr. med. Matthias Roth, Dr. med. Frank Koberne Kompetenzzentrum Notfall-medizin St. Josefskrankenhaus FreiburgDer Refresher-Kurs Notfalltraining für Notärzte wendet sich an Ärztinnen und Ärzte, die vor längerer Zeit die Zusatzqualifika-tion Notfallmedizin/Fachkunde-nachweis Rettungsdienst erwor-ben haben und sich auf den Wiedereinstieg in die Notfall-medizin vorbereiten möchten oder für Ihre Tätigkeit in der Notfallmedizin ein praxisnahes „Update“ benötigen.Kursinhalte:– Wiederholung der Grundlagen

(Erstuntersuchung, Reanima-tion, Atemwegssicherung)

– Herzrhythmusstörungen und ihre Therapie

– Kindernotfälle– besondere Notfälle– Traumaversorgung– Teaminteraktion und Crew

Ressource ManagementLernformen: Vorträge, Diskussionen, Praxistraining, FallbesprechungenDie Tage sind einzeln buchbar. Wir empfehlen Ihnen jedoch alle 4 Tage zu besuchen, um Ihre Kenntnisse auf den aktuellen Stand zu bringen.Termine:28. Juni 2019 29. Juni 201919. Juli 2019 20. Juli 2019Zeit: Freitag/Samstag, 9.00 s.t.–ca. 18.30 UhrOrt: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, FreiburgEntgelt: 150,– Euro pro Tag

Notfalltraining für Ärzte

Leitung: Dr. med. Daniel Schmitz, Dr. med. Matthias Roth, Dr. med. Frank Koberne Kompetenzzentrum Notfall-medizin St. Josefskrankenhaus Freiburg

GrundkursMedizinische Notfallsituationen können uns jeden Tag begegnen: In der Klinik, in unserer Praxis oder aber auf der Straße. Im entscheidenden Moment die richtigen Maßnahmen zu ergreifen und mit der lebensnot-wendigen Therapie zu beginnen, gehört zu dem Anspruch dem sich im Alltag jeder Arzt und jede Ärztin stellen muss.In diesem Tagesseminar wird Ihnen das Handwerkzeug für eine erfolgreiche Notfallversor-gung vermittelt. Anhand von kurzen Vorträgen, praktischen Unterweisungen und realitäts-nahen Übungen können Sie Ihr Notfallwissen auf den neusten Stand der Empfehlungen bringen und erlernen die richtigen Schrit-te der ärztlichen Erstversorgung und Notfallbehandlung.Nach Besuch des Grundkurses können Sie sich zu einem Notfall-training der Themengebiete „Herz“, „Unfall“ oder „Kind“ anmelden.Kursinhalte:Grundlagen der Notfallversor-gung – Reanimation – Beatmung und Atemwegssicherung – typisch Notfallsituationen – Medikamentenapplikation – Teamführung und Notfall-managementTermine:12. Januar 201912. Oktober 2019Zeit: jeweils samstags, 9.00 s.t.–17.00 UhrOrt: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, FreiburgEntgelt: jeweils 150,– Euro

Themengebiet „Unfall“ – Traumatologische Notfälle

Medizinische Notfallsituationen können uns jeden Tag begegnen: In der Klinik, in unserer Praxis oder aber auf der Straße. Notfälle aus dem Bereich „Unfall“ spielen dabei sowohl im Straßenverkehr, in heimischer Umgebung oder beim Sport eine bedeutende Rolle.

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Bekanntmachungen

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In diesem Tagesseminar erhalten Sie einen Überblick über die typischen traumatologischen Notfallbilder. Anhand von kurzen Vorträgen, praktischen Unter-weisungen und realitätsnahen Übungen können Sie Ihr Notfall-wissen auf den neusten Stand der Empfehlungen bringen und erlernen die richtigen Schritte der ärztlichen Erstversorgung und Notfallbehandlung bei Unfällen.Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs ist der Besuch des Grundkurses oder vergleichbare Kenntnisse.Kursinhalte:Grundlagen der Notfall-versorgung – strukturierte Unter-suchung des Traumapatienten – Traumamechanismen – typische Verletzungsmuster – Erst-versorgung und ImmobilisationTermin:16./17. Februar 2019Zeit: Samstag/Sonntag, 9.00 s.t.–17.00 UhrOrt: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, FreiburgEntgelt: 150,– Euro

Themengebiet „Herz“ – Kardiologische Notfälle

Medizinische Notfallsituationen können uns jeden Tag begegnen: in der Klinik, in unserer Praxis oder aber auf der Straße. Notfälle aus dem Bereich „Kardiologie“ stellen dabei eine häufige Notfallkategorie dar.In diesem Tagesseminar erhalten Sie einen Überblick über die typischen kardiologischen Not-fallbilder. Anhand von kurzen Vorträgen, praktischen Unter-weisungen und realitätsnahen Übungen können Sie Ihr Notfall-wissen auf den neusten Stand der Empfehlungen bringen und erlernen die richtigen Schritte der ärztlichen Erstversorgung und Notfallbehandlung bei kardiologischen Notfällen.Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs ist der Besuch des Grundkurses oder vergleichbare Kenntnisse.

Kursinhalte:Grundlagen der Notfallversor-gung – Reanimation – Herz-rhythmusstörungen – Herz- infarkt – akute Herzinsuffizienz – hypertensiver NotfallTermin:Samstag, 16. März 2019Zeit: 9.00 s.t.–17.00 UhrOrt: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, FreiburgEntgelt: 150,– Euro

Themengebiet „Kind“ – Pädiatrische Notfälle

Medizinische Notfallsituationen können uns jeden Tag begegnen: In der Klinik, in unserer Praxis oder aber auf der Straße. Notfälle aus dem Bereich „Pädiatrie“ stellen eine besondere Heraus-forderung für jeden Arzt/jede Ärztin dar: Unsicherheiten im Umgang mit schwer erkrankten und verletzen Kindern sind dabei allgegenwärtig.In diesem Tagesseminar erhalten Sie einen Überblick über die typischen pädiatrischen Notfall-bilder. Anhand von kurzen Vorträgen, praktischen Unter-weisungen und realitätsnahen Übungen können Sie Ihr Notfall-wissen auf den neusten Stand der Empfehlungen bringen und erlernen die richtigen Schritte der ärztlichen Erstversorgung und Notfallbehandlung bei Notfällen rund um Kinder.Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs ist der Besuch des Grundkurses oder vergleichbare Kenntnisse.Kursinhalte:Grundlagen der Notfallversor-gung beim Kind – Besonder-heiten des kindlichen Organis-mus – typische Krankheitsbilder und Notfälle – typische Verletzungen bei Unfällen mit Kindern – Reanimation und AtemwegssicherungTermin:Samstag, 1. Juni 2019Zeit: 9.00 s.t.–17.00 UhrOrt: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, FreiburgEntgelt: 150,– Euro

Notfalltraining für Arzt und Praxisteam

Leitung: Dr. med. Stefan Leisinger, MaulburgDurchführung: Jürgen Weber, SIMED, FreiamtIm Praxisalltag kann es ganz unvorhersehbar zu verschie-densten Notfällen kommen. Es ist dann die Aufgabe des Praxis-teams die Erstversorgung sicher-zustellen, die Notfallmaßnahmen durchzuführen und lebensretten-de Entscheidungen zu fällen.In diesem Tagesseminar werden Sie fit gemacht für den Notfall: bei kurzen Vorträgen, praktischen Übungen und Fallbeispielen lernen Sie im Praxisteam alles, was Sie im Notfall beherrschen müssen.Kursinhalte:Grundlagen der Notfallversor-gung – Reanimation – Beatmung und Atemwegssicherung – typisch Notfallsituationen – Teamführung und Notfall-managementTermin:Mittwoch 27. Februar 2019Zeit: 15.00 s.t.–19.00 UhrOrt: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, FreiburgEntgelt: 75,– Euro pro Person

Palliativmedizin – Wochenendkurs (Basiskurs)

Leitung: Dr. Tobias Reiber, FreiburgSeit 2003 treffen sich im Rahmen der vom Arbeitskreis Palliativ-medizin Freiburg durchgeführten und von der Akademie für ärztliche Fort - und Weiterbildung der Bezirksärztekammer Süd-baden getragenen palliativmedi-zinischen Basiskurse Ärztinnen und Ärzte aus den unterschied-lichsten Fachgruppen, aus Praxis und Klinik, zur gemeinsamen Fortbildung. Schwerpunkte des Seminars sind die von der Deut-schen Gesellschaft für Palliativ-medizin gegliederten Inhalte, nämlich Schmerztherapie und Symptomkontrolle, Kommunika-tion und Ethik in gut ausg-ewogenen Verhältnissen. Ob der Basiskurs als Ausgangspunkt einer intensivierten Ausbildung zum Palliativmediziner, einer Orientierung oder einer Rekapi-

tulation bereits gekannter Fakten dient, ist dabei nebensächlich – der Kurs soll allen Interessierten eine Hilfe im beruflichen (und vielleicht auch persönlichen) Alltag sein.Voraussetzung für die Durch-führung des Seminars ist eine Mindestteilnehmerzahl von 22 Personen.Termine:18./19. Oktober 201915./16. November 2019 und13./14. Dezember 2019Zeit: freitags, 14.00 s.t.–18.30 UhrSamstags, 9.00 s.t.–18.30 UhrOrt: Caritas Tagungszentrum, FreiburgEntgelt: 600,– Euro

Palliativmedizin – Basisseminar Wochenkurs

Leitung: Prof. Dr. med. Dipl.-Theol. Dipl.-Caritaswiss. MSc Palliative Care (King’s College London) Gerhild Becker, Universitäts-klinikum Freiburg, Lehrstuhl für Palliativmedizin, Universitäts-klinikum FreiburgDer Basiskurs wird entsprechend den curricularen Vorgaben des Kursbuches Palliativmedizin der Bundesärztekammer und den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. durchgeführt und ist bundes-weit anerkannt.Kursinhalte und Ziele:– Vermittlung von medizinischen

Kenntnissen und Fertigkeiten – Reflexion der Angemessenheit

diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen

– Sensibilisierung für eine bedürfnisorientierte und vorausschauende Betreuung

– Vermittlung von Basiswissen in den Bereichen Ethik und Recht

– Sensibilisierung für existentielle, spirituelle und psychosoziale Bedürfnisse der Patienten und ihrer Angehörigen

– Besonderheiten der Kommunikation

Termin:21.–25. Januar 2019 WartelisteZeit: Montag–Freitag, 9.00 s.t.–ca. 17.30 UhrOrt: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, FreiburgEntgelt: 600,– Euro

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Bekanntmachungen

Psychosomatische Grundversorgung

Die aktuelle Weiterbildungsord-nung schreibt für nahezu alle Fachgebiete den Erwerb von Kenntnissen in psychosoma-tischer Grundversorgung vor. Diese Qualifikation kann durch Teilnahme an den Kursen ent-sprechend den jeweiligen Vorga-ben der WBO erworben werden. Die Vorgaben beinhalten bei-spielsweise für KollegInnen in 5jähriger Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin Kenntnisse über 80 Stunden Psychosomatik: 20 Std. Theorie, 30 Std. verbale Intervention so-wie 30 Std. Balintgruppenarbeit. Diese werden durch den Besuch von10 Samstagsterminen à 8 Stunden nach eigener Wahl nachgewiesen. Alternativ können auch 5 Samstagsveranstaltungen mit dem Wochenkurs PGV kom-biniert werden. Dieser findet dreimal pro Jahr in der Reha- Klinik Glotterbad bei Freiburg statt. Die Leistungen nach den EBM-Ziffern 35100/35110 (Theorie-seminare, Reflexion der Arzt- Patient-Beziehung, verbale Inter-ventionstechniken) dürfen nur von Ärzten erbracht werden, die eine Qualifikation durch Teil-nahme an einem 80stündigen Seminar erworben haben (z. B. 10 Samstagstermine des vorlie-genden Curriculums, bei Kombi-nation mit dem Blockkurs sind die Vorgaben der Psychothera-pievereinbarung bez. der Balint- oder patientenbezogenen Selbst-erfahrungsgruppen zu beachten). Im Rahmen der Verträge zur hausarztzentrierten Versorgung (HZV) ist das Seminar PGV für die Qualifikation Psychosomatik anrechenbar. Termine:Samstagsveranstaltungen (8 Std.)19. Januar 2019Posttraumatische Belastungsstörungen23. Februar 2019Sexuelle Störungen des Mannes und der Frau13. April 2019Vor die Therapie haben die Götter die Diagnose gestellt – Ökonomische Wege zu einer validen Diagnosestellung

4. Mai 2019Grundprinzipien des Erkennens und der Behandlung psychischer und psychosomatischer Störungsbilder18. Mai 2019Suchterkrankungen27. Juli 2019Motivierende GesprächsführungZeit: 9.00 s.t.–16.00 UhrOrt: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, FreiburgEntgelt: 100,– Euro pro Samstag

Wochenkurs (40 Std.):Termin:11.–15. Februar 2019Zeit: Montag–Freitag, 9.00 s.t.–16.30 UhrOrt: Rehaklinik Glotterbad, GlottertalEntgelt: 450,– Euro pro Kurs

Reisemedizin

Basisseminar Reisemedizin

gem. Curriculum der Bundesärztekammer (32 Std.) „Reisemedizinische Gesundheitsberatung“Leitung: Dr. Rosemarie Mazzola, Freiburg; Prof. Dr. med. Winfried Kern, FreiburgDas 32-stündige Seminar Reise-medizin vermittelt dem Arzt Basiswissen für eine qualifizierte, auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittene reisemedizinische Beratung. In zwei Wochenend-blöcken werden Grundlagen der Tropenmedizin behandelt, Gesundheitsrisiken in Zusam-menhang mit Reisen aufgezeigt und die entsprechenden Vorsor-gemaßnahmen besprochen. Aspekte der Flug-, Tauch- und Höhenmedizin sind ebenso Inhalt wie Erkrankungen bei Reiserück-kehrern. In Ergänzung zu den Vorträgen wird aktuelles Lern- und Informationsmaterial zur Verfügung gestellt und die Möglichkeit geboten, eigene „Problemfälle“ mit den Refe-renten zu erörtern.

Teilnehmer, die das komplette Seminar absolviert haben, kön-nen am letzten Tag an einem Multiple-Choice-Test teilnehmen. Bei erfolgreichem Abschluss erhalten Sie eine Teilnahme-bescheinigung, die als Basis- Zertifikat „Reise-Gesundheits- Beratung“ vom Deutschen Fach-verband Reisemedizin (DFR) anerkannt wird.Die Bescheinigung „Reise-medizinische Gesundheits-beratung“ wird außerdem für die Beantragung zur Zulassung als Gelbfieberstelle benötigt.Termine:Teil 1: 25./26. Januar 2019 WARTELISTETeil 2: 15./16. März 2019 WARTELISTEZeit: jeweils Freitag und Samstag, ganztägigOrt: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, FreiburgEntgelt: 400,– Euro

Aufbaumodule zum Erwerb des Fachzertifikats der Deutschen Fachgesellschaft für Reisemedizin e. V. (DFR)

Leitung: Dr. Rosemarie Mazzola, Freiburg; Prof. Dr. Winfried Kern, FreiburgDie Reisemedizin versteht sich heute als fachgebietsübergreifen-de Disziplin. Eine umfassende Darstellung der vielseitigen Aspekte der Reisemedizin ist mit dem Basiszertifikat „Reisemedi-zinische Gesundheits-Beratung“ allein nicht mehr möglich. Daher hat die Deutsche Fachgesell-schaft Reisemedizin (DFR) unter Berücksichtigung der Stellung-nahmen internationaler Institu-tionen (WHO, ISTM) einen Kanon von Themen und Kenntnissen zusammengestellt, der „Reise-medizin“ nach heutigem Verständnis repräsentiert.Diese Konzeption ist in ein 128 Stunden umfassendes Curriculum eingeflossen als „Fachzertifikat Reisemedizin“. Nach dem Erwerb des Basiszertifikates, 32 Stunden sind weitere 13 Aufbaumodule mit nochmals insgesamt 96 Stun-den zu absolvieren, die jeweils einen speziellen Schwerpunkt

der Reisemedizin zum Thema haben. Zu jedem Modul ist eine Lernerfolgskontrolle erforderlich. Anschließend kann bei der Deutschen Fachgesellschaft für Reisemedizin e. V. (DFR) das Fachzertifikat Reisemedizin beantragt werden.Die Aufbaumodule werden im Zweijahresrhythmus angeboten:Aufbaumodul 1: Geomedizinische Länderkunde/Schlangen und Gifttiere Aufbaumodul 2: Internationaler Tourismus und Reiserecht/Kreuzfahrt/ Schifffahrtsmedizin/Praxis der reisemedizinischen Beratung Aufbaumodul 3: Flugreisemedizin/ Klima und Klimabelastungen Aufbaumodul 4: Trekking und Höhenmedizin/Haut-/Sonnenschutz Aufbaumodul 5: Tauchsportmedizin Aufbaumodul 6: Internationale Arbeitseinsätze/Langzeitaufenthalte Aufbaumodul 7: Risikogruppen und Reisen Aufbaumodul 8: Reisen mit chronischer Krankheit, Teil A Aufbaumodul 9: Reisen mit chronischer Krankheit, Teil B Aufbaumodul 10: Reisen mit chronischer Krankheit, Teil C Aufbaumodul 11: Unfälle und Reisemedizinische Assistance Aufbaumodul 12: Gesundheitsstörungen bei Reise-Rückkehrern Aufbaumodul 13: Ärztliche Reisebegleitung Ärzte und Ärztinnen, die sich nur für bestimmte Themen des Fachzertifikats interessieren, können selbstverständlich auch teilnehmen.Ebenso können Inhaber von Gelbfieberimpfstellen die jährlich geforderten 8 Fortbildungspunkte mit diesen Seminaren erwerben.Die Reihenfolge der Seminare (Basisseminar und Aufbaumodule) ist NICHT vorgeschrieben.

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Bekanntmachungen

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Termine:Module 9 und 10: 11./12. Januar 2019Module 7 und 8: 28./29. Juni 2019Module 6 und 12: 19./20. Juli 2019Module 4 und 11: 15./16. November 2019Zeit: ganztägigOrt: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, FreiburgEntgelt: 200,– Euro/Wochenende

Reisemedizin Refresherseminar

Leitung: Dr. Rosemarie Mazzola, Freiburg; Prof. Dr. med. Winfried Kern, FreiburgFür alle Kolleginnen und Kollegen, welche das Basisseminar „Reisemedizinische Gesundheits-beratung“ besucht haben oder vergleichbare Kenntnisse besitzen, bieten wir ein Refresher-Seminar an. Besucher dieses Kurses erhalten einen Überblick über neue Ent-wicklungen auf dem Gebiet der Reisemedizin. So wird über die aktuelle Weltseuchenlage berich-tet und auf Änderungen bei den Empfehlungen zur Malariapro-phylaxe und zur Impfprävention hingewiesen. Abschließend haben die Teilnehmer die Mög-lichkeit, ihre reisemedizinischen Kenntnisse anhand einiger durch die Dozenten vorgestellten Kasuistiken zu testen sowie eigene Fallbeispiele einzubringen und mit den Referenten und Kollegen zu diskutieren.Das Basiszertifikat Reisemedizin des Deutschen Fachverbands Reisemedizin (DFR) und das DTG-Zertifikat Reisemedizin der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin und Inter-nationale Gesundheit sind 3 Jahre gültig und können durch den Besuch eines Refresher-Seminars für weitere 3 Jahre erneuert werden. Dieses Refresher-Seminar wird für die Verlängerung des Basiszertifikats anerkannt.

Ebenso können Inhaber von Gelbfieberimpfstellen die jährlich geforderten Fortbildungspunkte mit diesem Seminar erwerben.Seminarinhalt:– Aktuelle Weltseuchenlage– Aktuelle Malariasituation

und -empfehlungen,– Aktuelle Impfempfehlungen –

Änderungen und neue Impfstoffe

– Neues zu Flavivirus-Infektionen: Dengue, JE/West Nile, Gelbfieber

– Ausgewählte Tropenkrankheiten anhand von Kasuistiken

– Differenzialdiagnose Eosinophilie und Fieber anhand von Kasuistiken“

– Senioren auf Reisen anhand von Kasuistiken

Termin:Samstag, 9. Februar 2019Zeit: 9.00 s.t.–17.10 UhrOrt: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, FreiburgEntgelt: 100,– Euro

Weiterbildungsseminar Spezielle Schmerztherapie, 80 Std.

gemäß Curriculum der BundesärztekammerDie Zusatzweiterbildung „Spezielle Schmerztherapie“ umfasst in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz die Erken-nung und Behandlung chronisch schmerzkranker Patienten, bei denen der Schmerz seine Leit- und Warnfunktion verloren und einen selbstständigen Krankheitswert erlangt hat.Zum Erwerb der Zusatzbezeich-nung ist neben der Absolvierung einer Weiterbildungszeit von 12 Monaten bei einem Weiter-bildungsbefugten gem. § 5 Abs. 1 der Besuch eines 80-stündigen Weiterbildungs-kurses erforderlich.Der Gesamtkurs kann auch als Genehmigungsvoraussetzung zur Abrechnung von Leistun-gen i. R. der Qualitätssiche-rungsvereinbarung Akupunk-tur der KV Baden-Württem-berg dienen.

Seminarinhalte:Block A Grundwissen über Pathogenese, Diagnostik und Therapie von chronischen Schmerzen, Psychische Störungen mit Leitsymptom Schmerz und psychosomatische Wechselwirkungen bei chronischen SchmerzzuständenBlock B Medikamentöse Schmerztherapie/Neuropathische Schmerzen, Interventionelle und andere nicht-medikamentöse Verfahren in der Schmerztherapie – KopfschmerzBlock C Schmerzen bei vaskulären und viszeralen Erkrankungen, Schmerzen im Alter und bei Kindern und Jugendlichen, Tumorschmerz und PalliativmedizinBlock D Muskuloskelettale Schmerzen, Rückenschmerz, Schulter-Nackenschmerz, Muskelschmerz, weit verbreitete Schmerzen (widespread pain), Fibromyalgie, GelenkerkrankungenDer Besuch des Kurses wird auch solchen Kolleginnen und Kolle-gen empfohlen, die sich einen umfassenden Überblick über die aktuelle Entwicklung in der Schmerztherapie aneignen möchten.Termin:Block A und B: 22.–26. Juli 2019Block C und D: 21.–25. Oktober 2019Zeit: Montag–Freitag, 9.00 s.t.–16.30 UhrOrt: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, FreiburgEntgelt: 800,– Euro

Suchtmedizin

Kursweiterbildung Suchtmedizin zur Erlangung der Zusatz-bezeichnung gem. WBO 2006

Leitung: Dr. Rüdiger Gellert, Freiburg, Dr. Friedemann Hagen-buch, Zentrum f. Psychiatrie Emmendingen und Dr. Andreas Jähne, Rhein-Jura KlinikSuchttherapie geht alle an! Abhängigkeitserkrankungen begegnen beinahe täglich jeder Ärztin, jedem Arzt, ob in der Praxis oder im Krankenhaus tätig. Besonders der Substanzmiss-brauch von Alkohol, Nikotin,

stimulierenden Substanzen und auch Medikamenten bei Jugend-lichen stellt eine unübersehbare Herausforderung für die Ärzte-schaft insgesamt dar.Suchtmedizin ist deshalb eine Querschnittsaufgabe für alle Fachgebiete, und sie ist keines-wegs auf den relativ kleinen Kreis der Drogenabhängigen beschränkt. Die Fähigkeit zum Erkennen einer möglichen Abhängigkeitserkrankung bzw. Gefährdung – sei es nun durch Alkohol, Medikamente oder Dro-gen – gehört zum notwendigen Rüstzeug aller Ärztinnen und Ärzte.In der aktuellen Weiterbildungs-ordnung ist die Suchtmedizin als Zusatzweiterbildung geführt. Diese beinhaltet eine 50-stün-dige Kursweiterbildung sowie eine abschließende Prüfung. Termin:18.–22. Februar 2019Zeit: Montag–Freitag, 9.00 s.t.–18.00 UhrOrt: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, FreiburgEntgelt: 550,– Euro

Suchtmedizinische Versorgung Fortbildung für Nichtärztliche Medizinische Fachberufe

Leitung: Dr. med. Paula Hezler-Rusch, Konstanz7 Prozent der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland betreiben einen Alkoholmiss-brauch oder sind alkohol-abhängig. Circa 3 Millionen gel-ten als medikamentenabhängig oder zumindest abhängigkeits-gefährdet. 600.000 Menschen sind abhängig von illegalen Drogen, konsumieren oder missbrauchen sie, davon sind 150.000 bis 180.000 opiat-abhängig.2015 hat die Bundesärzte- kammer in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin ein Fortbil-dungscurriculum für die sucht-medizinische Versorgung erstellt. Der Verband der medizinischen Fachberufe war beteiligt.

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Bekanntmachungen

Das Curriculum umfasst 60 Stun-den. Die Inhalte sind auf den Wahlteil der Fachwirtin für ambulante Versorgung anrechenbar. Die Fortbildung wird von der Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung der Bezirksärztekammer Südbaden in Zusammenarbeit mit der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg angeboten.4 Stunden der 60 Stunden sind über eine Hausarbeit abzuleisten, die dann Grundlage eines abschließenden Kolloquiums ist.Zielgruppe:Medizinische Fachangestellte, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Kliniken, Rehabilitations- einrichtungen, Justiz, Praxen, Ambulanzen, im öffentlichen Gesundheitsdienst und Suchtberatungsstellen.Termine:Teil I: 6./7. Dezember 2019Teil II: 31. Januar/1. Februar 2020Teil III: 28./29. Februar 2020Teil IV: 13./14. März 2020Zeit: Freitag und Samstag, 9.00 Uhr s.t.–ca. 17.00 UhrOrt: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, FreiburgEntgelt: 580,– Euro

Bitte Programme und Anmeldeformulare anfordern!Akademie für Ärztliche Fort- und Weiterbildung Südbaden, Sundgauallee 27, 79114 Freiburg, Telefon (07 61) 6 00-47 37/ 47 38/47 39/47 51, Fax (07 61) 6 00-47 44, E-Mail: [email protected]; www.baek-sb.de/akademie

Bezirksärzte- kammer Südwürttemberg

Geschäftsstelle: Haldenhaustraße 11 72770 Reutlingen Tel. (0 71 21) 9 17-24 15/-24 16 Fax (0 71 21) 9 17-24 00

Wahl der Mitglieder aus Südwürttemberg zur Vertreter-versammlung der Landesärzte-kammer Baden-Württemberg;

hier: Aufforderung zur Abgabe von Wahlvorschlägen

Die Wahl der Mitglieder der Ver-treterversammlung der Landes-ärztekammer Baden-Württem-berg wird in den Bezirksärzte-kammern vom Bezirkswahlaus-schuss vorbereitet und durchgeführt (§ 4 Abs.1 Wahlord-nung vom 21. 2. 2018).Die Zahl der zu wählenden Mit-glieder der Vertreterversamm-lung der Landesärztekammer Baden-Württemberg beträgt 92 (§ 26 Abs. 1 WO). Der Landes-wahlausschuss hat die Zahl der von der Bezirksärztekammer Südwürttemberg zu ent-sendenden Mitglieder auf 17 Mitglieder festgelegt.Aktiv wahlberechtigt sind die Mitglieder der Vertreterver-sammlung der Bezirksärzte-kammer Südwürttemberg, das heißt die neu gewählten Mitglieder der Vertreterversamm-lung wählen in ihrer konstituie-renden Sitzung am 2. Februar 2019 die 17 Mitglieder der Ver-treterversammlung der Landes-ärztekammer.Passiv wahlberechtigt sind alle Wahlberechtigten in Süd-württemberg, das heißt die zu entsendenden Mitglieder der Vertreterversammlung der Lan-desärztekammer brauchen nicht Mitglieder der Vertreterversamm-lung der Bezirksärztekammer Südwürttemberg zu sein (§ 27 WO).Die Wahl der Mitglieder der Ver-treterversammlung der Landes-ärztekammer Baden-Württem-berg findet aufgrund von Wahlvorschlägen statt, die jedes Kammermitglied in Südwürttem-berg beim Bezirkswahlleiter, Haldenhaustraße 11, 72770 Reut-

lingen, spätestens bis 18.00 Uhr des Freitags der vorhergehenden Woche, in der die konstituieren-de Vertreterversammlung statt-findet, also spätestens bis zum Freitag, dem 25. Januar 2019, 18.00 Uhr, einreichen kann (§ 28 Abs. 1 WO).Die Wahlvorschläge sind im Ori-ginal, als Telefax, als Fotokopie oder als E-Mail einzureichen. Zu-sätzlich besteht in diesem Jahr die Möglichkeit, Wahlvorschläge auch elektronisch über das Portal der Landesärztekammer Baden-Württemberg einzugeben und sodann einzureichen.Der Bezirkswahlausschuss Süd-württemberg ruft alle Kam-mermitglieder in Südwürttem-berg auf, Wahlvorschläge für die Wahl der Mitglieder der Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg einzureichen. Der Wahlvorschlag kann mehr Namen enthalten als Mitglieder zu wählen sind; die Zahl der zu-sätzlichen Namen ist jedoch auf 10 begrenzt (§ 28 Abs. 3 WO). Dies bedeutet, dass der Wahl-vorschlag mindestens 1 Wahl-bewerber enthalten muss und maximal 27 Wahlbewerber enthalten darf. Die einzelnen Bewerber müssen durchlaufend nummeriert wer-den. Der Wahlvorschlag soll ein Kennwort erhalten. Fehlt ein sol-ches, so gilt der Name des an er-ster Stelle stehenden Bewerbers als Kennwort (§ 28 Abs. 1 i. V. m. § 15 Abs. 3, 4, 6 WO). Den Wahl-vorschlägen müssen Erklärungen der Bewerber beigefügt sein, dass sie der Aufnahme in den Wahlvorschlag zustimmen (§ 15 Abs. 4 WO).Vordrucke für Wahlvorschläge können beim Bezirkswahlleiter angefordert, Telefon (0 71 21) 9 17 24 12, oder im Internet (www.baek-sw.de) abgerufen werden.

Dr. iur. KloseBezirkswahlleiter

Wahl der Delegierten aus Südwürttemberg zum Deutschen Ärztetag

hier: Aufforderung zur Abgabe von Wahlvorschlägen

Die neu gewählten Mitglieder der Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Süd-württemberg wählen in ihrer konstituierenden Sitzung am 2. Februar 2019 die von der Be-zirksärztekammer Südwürttem-berg zu entsendenden Vertreter zum Deutschen Ärztetag.Der Landeswahlausschuss hat mit Schreiben vom 17. 10. 2018 festgestellt, dass die Bezirksärzte-kammer Südwürttemberg zum Deutschen Ärztetag 6 Delegierte entsendet.Die Wahl der Delegierten findet aufgrund von Wahlvorschlägen statt, die jedes Kammermitglied in Südwürttemberg beim Bezirks-wahlleiter, Haldenhaustraße 11, 72770 Reutlingen, spätestens eine Woche vor der konstituie-renden Vertreterversammlung, also spätestens bis zum Freitag, dem 25. Januar 2019, 18.00 Uhr, einreichen kann (§ 36 Abs. 1 WO). Die Wahlvorschläge sind schriftlich einzureichen! Zusätzlich besteht in diesem Jahr die Möglichkeit, Wahlvorschläge auch elektronisch über das Portal der Landesärztekammer Baden-Württemberg einzugeben und sodann einzureichen.Der Bezirkswahlausschuss Südwürttemberg ruft alle Kammermitglieder in Süd-württemberg auf, Wahlvor-schläge für die Wahl der Delegierten zum Deutschen Ärztetag einzureichen. Der Wahlvorschlag soll minde-stens 5 Namen mehr enthalten, als Vertreter zum Deutschen Ärztetag zu wählen sind; die Zahl der zusätzlichen Namen ist jedoch auf 10 begrenzt (§ 36 Abs. 3 WO). Dies bedeutet, dass der Wahlvorschlag mindestens 11 Wahlbewerber enthalten soll und maximal 16 Wahl-bewerber enthalten darf. Vordrucke für Wahlvorschläge können beim Bezirkswahlleiter angefordert, Telefon (0 71 21) 9 17 24 12, oder im Internet (www.baek-sw.de) abgerufen werden.

Dr. iur. KloseBezirkswahlleiter

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Bekanntmachungen

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Kurse der Bezirksärztekammer Südwürttemberg

Fortbildungs-CD-ROM „Palliativmedizin“

Ärztinnen und Ärzte dürfen frei entscheiden, in welcher Fortbildungskategorie sie ihre Fortbildung absolvieren und CME-Punkte sammeln möchten. Mithilfe der von der Bezirksärzte-kammer Südwürttemberg entwickelten Fortbildungs-CD-ROM „Palliativmedizin“ können 10 Fortbildungspunkte erworben werden.Der Preis pro CD-ROM beträgt 39,– Euro.

Fortbildungs-Doppel-DVD „Internet- und PC-Spielsucht – Risiko ohne Altersbeschränkung?“

Am 29. 09. 2010 hatte die Bezirks-ärztekammer Südwürttemberg in Zusammenarbeit mit der Uni-versitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psycho-therapie Tübingen eine Fortbil-dungsveranstaltung mit dem Thema „Internet- und PC-Spiel-sucht – Risiko ohne Altersbe-schränkung?“ durchgeführt. In den Beiträgen wurden ein Spiel exemplarisch beschrieben, die Spielsucht aus der Sicht be-troffener Eltern und des Kinder- und Jugendpsychiaters darge-stellt, Aspekte von PC-Spiel und Gewalt aufgezeigt, die ambu-lante Therapie von PC-Spielsucht erläutert und die Möglichkeiten der Suchtprävention benannt. Diese Veranstaltung wurde in Bild und Ton aufgezeichnet und in einer Fortbildungs-Doppel-DVD verarbeitet. Bei richtiger Beantwortung von 70 Prozent der beiliegenden Fragen, die sich auf die Beiträge beziehen, können vier Fortbildungspunkte erworben werden. Der Preis pro Doppel-DVD beträgt 34,50 Euro.

Fortbildungs-Doppel-DVD „… was Ärzte und Patienten schon immer über Organspende wissen wollten“

Seit vielen Jahren ist das Thema Organspende in den Medien präsent und löst reichlich kontro-verse Diskussionen aus, insbe-sondere seitdem bekannt gewor-den ist, dass die Bundesrepublik Deutschland beim innereuro-päischen Vergleich der Organ-spendezahlen einen Platz in der unteren Hälfte der Rangliste einnimmt. Die Bezirksärzte-kammer Südwürttemberg hat das 17. Gesundheitsforum Südwürttemberg diesem Thema gewidmet und zusammen mit der Universitätsklinik für Allge-meine, Viszeral- und Transplanta-tionschirurgie Tübingen am 10. 05. 2014 eine Fortbildungs-veranstaltung durchgeführt, die den Teilnehmern das Wissen zum aktuellen Verfahren von Organspende und Organtrans-plantation in Baden-Württem-berg vermittelt. Es wurden die Organisationen DSO und Euro-transplant vorgestellt, Vergabe-kriterien im Notfall und nach Warteliste erläutert, die Hand-lungsgrenzen durch zeitliche Fristen, Dauer der notwendigen Kontrollen und räumliche Ent-fernung dargestellt, sowie die Aufgabe des Transplantations-beauftragten beschrieben. Ein Beitrag befasst sich mit den rechtlichen Voraussetzungen der Lebendspende und am Ende werden auch die finanziellen Aspekte von Seiten der GKV aufgezeigt. Diese Veranstaltung wurde in Bild und Ton aufgezeichnet und in einer Fortbildungs-Doppel-DVD verarbeitet. Bei richtiger Beantwortung von 70 Prozent der beiliegenden Fragen, die sich auf die Beiträge beziehen, können sechs Fortbildungs-punkte erworben werden. Der Preis pro Doppel-DVD beträgt 34,50 Euro.

Psychoonkologie 2019: Krebspatienten, Datenschutz und immer mehr IT – wo sind die Fallstricke?

Der Datenschutz ist angesichts der zunehmenden Etablierung und Nutzung elektronischer Kommunikation und Administra-tion für Ärzte und Patienten eine große Herausforderung. Bei Patienten mit onkologischen Erkrankungen können Fehler im Datenschutz sehr schwere Folgen haben. Die absolute Sicherheit im Netz gibt es nicht. Welche Schutzmaßnahmen werden von Ärzten erwartet und welche Fehlerquellen sollen vermieden werden?Termin:Samstag, 12. Januar 20199.00–14.00 Uhr(Anmeldungs-Nr. 17/2019)Leitung: Dr. med. Michael Schulze, Präsident der Bezirksärzte-kammer SüdwürttembergProgramm:Leitung: Dr. Michael Schulze, Präsident der Bezirksärztekammer Südwürttemberg9.00–9.15 UhrBegrüßung der TeilnehmerDr. Michael Schulze9.15–9.45 UhrAlbtraum für Krebspatienten: „Medizin leaks“ und die FolgenReferent: Dr. Peter Weyland, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Schwerpunkt Psychoonkologie, Facharzt für Allgemeinmedizin, Ingoldingen9.45–10.15 UhrAlbtraum für Ärzte: Die ärztliche Schweigepflicht, Datenverlust und mögliche strafrechtliche AspekteReferentin: Petra Czech, Juristin, Schwerpunkt Arbeitsrecht, Sozialrecht, Strafrecht, Stuttgart 10.15–11.00 UhrDie neue DSGVO: Mehr Daten-sicherheit für Krebspatienten?Referent: Dr. Stefan Brink, Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informati-onsfreiheit in Baden-Württem-berg, Stuttgart 11.00–11.15 UhrKaffeepause

11.15–11.45 Uhr Krebsregister Baden-Württem-berg oder der Patient – wer kontrolliert die Daten?Referent: Dr. med. Johannes Englert, Klinische Landesregister-stelle des Krebsregisters Baden-Württemberg, Stuttgart 11.45–12.15 UhrManagement des Datenschut-zes in der Arztpraxis für größtmögliche DatensicherheitReferentin: Ute Wutzler, Dipl.-Kauffrau, QEP-Trainerin Schwerpunkt Datenschutz, KV Baden-Württemberg, Bezirks-direktion Reutlingen (angefragt)12.15–12.45 UhrMittagspause12.45–13.30 UhrAngst mit vielen Facetten: Wer erfährt von meinem Krebs? Referent: Dr. Peter Weyland, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Schwerpunkt Psychoonkologie, Facharzt für Allgemeinmedizin, Ingoldingen13.30–14.00 UhrDiskussion mit den ReferentenOrt: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 ReutlingenGebühr: 50,– EuroPunkte: 6Die Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteil-nehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden.

Seminar „Train the Trainer“

Bereits 2011 hat der Vorstand der Bezirksärztekammer Süd-württemberg beschlossen, allen Weiterbildungsbefugten ein Seminar zur Vermittlung medi-zindidaktischer Kenntnisse anzu-bieten, um ihnen die Planung und Durchführung von Weiter-bildung in allen Fachgebieten zu erleichtern: Dabei werden die Referenten wichtige Hinweise zu den organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen einer anerkennungsfähigen

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Bekanntmachungen

Weiterbildung geben. Es werden Vorschläge gemacht für Lernmög-lichkeiten und -unterstützung, zum Beispiel Weiterbildungs-gespräche, Feedback, Fallbespre-chungen und es werden typische Konstellationen schwieriger Arzt-Patienten-Situationen an Beispie-len geübt. Auch administrative Aspekte werden aufgegriffen und die „Tools“, wie WB-med und Logbuch, in der aktuellen Form vorgestellt. Dieses Seminar ist ein Angebot an alle Fachärztinnen und Fachärzte, die als Weiterbilder Ärztinnen und Ärzte in Weiter­bildung beschäftigen. Termin:Samstag, 19. Januar 20199.00–17.30 Uhr (Anmeldungs-Nr. 39/2019)Leitung: Dr. med. Hans-Otto Bürger, Facharzt für Allgemein-medizin und Innere Medizin, VogtProgramm:9.00–9.45 UhrWB-Plan, Vorbereitung des Arztes in Weiterbildung für Hausbesuche, Fragen zu BTM, Vertretung in Abwesenheit, etc.Referent: Dr. med. Hans-Otto Bürger9.45–10.30 UhrKommunikation als WB-Thema: Mitteilung schwieriger Diagnosen Dr. med. Peter Weyland, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Schwerpunkt Psychoonkologie, Facharzt für Allgemeinmedizin, Ingoldingen10.30–10.45 UhrKaffeepause10.45–11.30 UhrUmgang mit schwierigen Patienten (Aggressivität, Verdacht auf Sucht etc.)Referent: Dr. med. Peter Weyland11.30–12.15 UhrÜbung schwieriger Gespräche in Kleingruppen Referent: Dr. med. Peter Weyland 12.15–13.00 UhrArzt als Ausbilder: Pflichten eines WB-Befugten/Inhalte von ArbeitszeugnissenReferentin: Dr. iur. Regine Kiesecker, Geschäftsführerin der Bezirksärztekammer Südwürttemberg

13.00–13.30 UhrMittagspause13.30–15.45 Uhr Medizindidaktik: Lernmethoden, Fall- und Befundbesprechungen, Lernmöglichkeiten und -unterstützung, E-Learning, Feedback, Evaluation, Supervision, WB-Gespräche Referentin: Dr. med. Maria Lammerding- Köppel, Kompetenzzentrum für Hochschuldidaktik in Medizin, Tübingen 15.45–16.00 UhrKaffeepause16.00–16.45 UhrArzt als Ausbilder: Voraussetzung für die KV-Förde- rung, Beschäftigung von Vertretern bzw. angestellten Ärzten Referent: Andreas Steinhilber, Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg, Bezirksdirektion Reutlingen 16.45–17.30 UhrWB in der BÄK: WBmed, Logbuch etc.Referent: Dr. med. Michael Schulze, Präsident der Bezirksärzte-kammer Südwürttemberg Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 ReutlingenGebühr: 25,– EuroPunkte: 10Die Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteil-nehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden.

Erste ärztliche Hilfe bei Notfall-patienten – Allgemeine Grundlagen

Zur Notfallbehandlung ist jeder approbierte Arzt verpflichtet, gleichgültig, welche Tätigkeit er ausübt, gleichgültig, ob er beamteter, angestellter oder nie-dergelassener Arzt ist. Auch Ärzte in Familienpause oder im Ruhe-stand trifft diese allgemeine Ver-pflichtung zur Notfallbehand-lung. Ausschlaggebend ist die

Approbation als Arzt. Diese allge-meine Pflicht jedes approbierten Arztes zur Notfallbehandlung hat nichts mit dem organisierten Ärztlichen Notfalldienst an sprechstundenfreien Tagen und an Wochenenden zu tun. Es kommt auf den Notfall an. Diese Verpflichtung besteht nicht nur durch gesetzliche Regelungen, sondern bereits aus der Berufs-ordnung und hat in der Ethik des ärztlichen Berufes ihre Basis. Dieses Seminar fasst das erfor-derliche Grundwissen für die erste ärztliche Hilfe zusammen: Notfallanamnese, Basis-Check des Notfallpatienten, Rettungs-kette, Lagerungsarten, Therapie-schema bei Reanimation, Eigen-schutz, Priorität der Maßnahmen, Ausstattung der Arzttasche, Notfallmedikamente.Termin:Samstag, 19. Januar 20199.00–13.15 Uhr(Anmeldungs-Nr. 31/2019)Leitung: Dr. med. Christian Milz, Facharzt für Innere Medizin, Notfallmedizin, leitender Notarzt, LeutkirchOrt: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 ReutlingenGebühr: 25,– Euro inkl. Skripte, Verpflegung und GetränkePunkte: 5Die Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteil-nehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden.

Seminar Allgemeinmedizin

Seit einigen Jahren ist die Ent-wicklung der hausärztlichen Ver-sorgung vor allem in ländlichen Gebieten bekanntermaßen be-sorgniserregend. Um Ärztinnen und Ärzte zu motivieren, sich für die Allgemeinmedizin zu interes-sieren, wurde auf verschiedenen Ebenen und durch verschiedene Institutionen eine Reihe von Projekten durchgeführt.Der Vorstand der Bezirksärzte-

kammer Südwürttemberg hat in diesem Zusammenhang beschlos- sen, allen interessierten Ärztinnen und Ärzten ein Seminarprogramm Allgemeinmedizin anzubieten, welches in 15 Themenblöcke gegliedert ist und an vier bis fünf Fortbildungstagen pro Jahr durch- geführt wird (ca. eine Fortbildung pro Quartal). Die Teilnahme an diesen Fortbildungsveranstal-tungen ist auch Wiedereinstei-gern, Refreshern und Kammer-mitgliedern in Vorbereitung auf den Kassenärztlichen Bereit-schaftsdienst möglich. Termine:jeweils Samstag26. Januar 2019Wunden: Akut und chronisch9.00–16.45 Uhr(Anmeldungs-Nr. 14/2019)23. März 2019Prävention und Nachsorge9.00–15.30 Uhr(Anmeldungs-Nr. 13/2019)Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 ReutlingenGebühr: je 25,– EuroPunkte: beantragtDie Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteil-nehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden.

Hygiene-Update für Hygienebeauftragte Ärzte (gemäß § 9 Abs. 1 und 2 der Medizinischen Hygiene-verordnung Baden-Württemberg von 2012)

Nach der Verordnung des Sozial-ministeriums über die Hygiene und Infektionsprävention in medizinischen Einrichtungen (MedHygVO) vom 20. 07. 2012 sind verschiedene medizinische Einrichtungen gemäß § 1 Abs. 2 MedHygVO verpflichtet, hygiene-beauftragte Ärztinnen und Ärzte zu bestellen. Um diese Funktion erfüllen zu können, ist eine Qua-lifikation erforderlich, die mit der

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Bekanntmachungen

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erfolgreichen Absolvierung eines 40-Stunden Kurses „Hygienebe-auftragter Arzt“ nach dem Curri-culum der Bundesärztekammer „Krankenhaushygiene“ Modul I erworben werden kann. Nach § 9 Abs. 1 und 2 dieser Ver-ordnung ist darüber hinaus das gesamte Hygienefachpersonal verpflichtet, mindestens im Abstand von zwei Jahren an Fortbildungsveranstaltungen zu Hygiene- und Infektionspräven-tion teilzunehmen. Die Leitungen der betreffenden Einrichtungen haben sicherzustellen, dass das Personal an Fortbildungsveran-staltungen zu Hygiene- und In-fektionsprävention teilnehmen kann.Termin:Samstag, 2. Februar 20199.00–16.30 Uhr(Anmeldungs-Nr. 8/2019)Leitung: PD Dr. med. Klaus Schröppel, Institut für Medizinhygiene, AmmerbuchOrt: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 ReutlingenMindestteilnehmerzahl: 25Gebühr: 100,– EuroPunkte: 8Die Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteil-nehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden.

Megacode-Training

In diesem Kurs wird die praktische Kompetenz für die Kardiopulmonale Reanimation (CRP) vermittelt. Zunächst wird der Reanimations-algorithmus vorgestellt und der Ablauf der CRP bei unterschied-lichen Ausgangssituationen de-monstriert. Danach üben die Teilnehmer in kleinen Gruppen praktisch das Vorgehen an Megacode-Puppen in simulierten Notfallsituationen.

Termin:Samstag, 9. Februar 20199.00–13.15 Uhr(Anmeldungs-Nr. 33/2019)Leitung: Dr. med. Christian Milz, Facharzt für Innere Medizin, Notfallmedizin, leitender Notarzt, LeutkirchOrt: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 ReutlingenGebühr: 75,– EuroPunkte: 7Die Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteil-nehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden.

Notfälle im (Praxis-)Alltag: Refresherkurs auch für den ärztlichen Notfall- und Bereitschaftsdienst

Der Ausgangspunkt in den ein-zelnen Fortbildungsveranstal-tungen sind die oft im Vorder-grund stehenden Leitsymptome möglicher Notfälle, die neben den notwendigen diagnostischen Schritten auch bereits parallel therapeutische Gegenmaßnah-men erfordern. Bei kleineren Notfällen werden dabei die Diagnostik und Therapie so dargestellt, dass der Patient ausreichend behandelt und der Notfall unter Kontrolle ist. Bei schwereren oder potenziell lebensgefährlichen Notfällen werden die ersten Maßnahmen vermittelt, damit der Patient in einem stabilen Zustand in ein Krankenhaus gebracht wird, welches die personellen und technischen Voraussetzungen für alle diagnostischen und thera-peutischen Maßnahmen bietet.Die Referenten sind überwiegend Fachärzte für Allgemeinmedizin bzw. für Innere Medizin mit der Zusatzbezeichnung Notfallmedi-zin bzw. Fachkunde Rettungs-dienst, die das Leitsymptom ihres Themas in einem 30-minütigen Referat mit den Erstmaßnahmen an Diagnostik und Therapie

darstellen und anschließend ca. 15 Minuten mit den Teilnehmern offen gebliebene Fragen disku-tieren. Einige fachspezifische Notfallsituationen werden von den entsprechenden Fachärzten vorgetragen.Termin:Mittwoch, 13. Februar 201916.30–19.00 UhrLeitsymptome: Akute Allergien – Lähmungen/Krämpfe – Akute Schmerzen und Bewegungseinschränkungen(Anmeldungs-Nr. 21/2019)Mittwoch, 15. Mai 201916.30–19.00 UhrLeitsymptome: Psychischer Ausnahmezustand – Nieren- und Miktionsbeschwerden – Notfälle bei Suchtkranken(Anmeldungs-Nr. 22/2019)Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 ReutlingenGebühr: je 20,– Euro inkl. Skripte, Verpflegung und Getränke Punkte: je 3Die Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteil-nehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden.

Strukturierte curriculare Fortbil-dung „Medizinische Begutachtung“

Der medizinischen Begutachtung kommt in allen Fachgebieten eine zunehmende Relevanz zu. Dies gilt vor allem in Baden-Württemberg, da sich hier durch das Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst (Gesundheits-dienstgesetz – ÖGDG) vom 17. Dezember 2015 Aufgaben im Bereich der Begutachtung von den Gesundheitsämtern auf Ärzte und Einrichtungen außer-halb des Öffentlichen Gesund-heitsdienstes verschoben haben.Die Nachfrage und der Bedarf an Gutachten durch Ärztinnen und Ärzte im niedergelassenen, stationären oder universitären Bereich steigen derzeit spürbar an.

Um eine qualitätsgesicherte ärztliche Begutachtung zu unter-stützen, bieten die Akademie für ärztliche Fortbildung bei der Bezirksärztekammer Süd-württemberg und das Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung des UKT Tübingen gemeinsam ab September 2016 die von der Bundesärztekammer entwickelte, strukturierte curriculäre Fort-bildung „Medizinische Begutach-tung“ an.Dieses Fortbildungscurriculum wendet sich an alle Ärztinnen und Ärzte, die Interesse haben, neben ihren medizinisch fach-lichen Qualifikationen ihre Kennt-nisse in der Gutachtenerstellung zu erhalten und zu vertiefen. Neben Grundlagen und fach-übergreifendem Wissen werden auch einschlägige fachspezifische Kenntnisse vermittelt. Das Curriculum umfasst ins-gesamt 64 Stunden und besteht aus drei Modulen, die je nach Interesse und Fortbildungsbedarf in beliebiger Reihenfolge und einzeln absolviert werden können.Die Voraussetzungen für die Erlangung der Qualifikation zur Medizinischen Begutachtung nach dem Curriculum der Bundesärztekammer sind:– Abgeschlossene

Facharztweiterbildung– Absolvieren aller Module

einschl. Nachweis jeweils eines Final- und eines Kausalitätsgutachtens

– Bestehen der Lernerfolgs-kontrolle

Termine:Teil IIjeweils Sa–So16.–17. Februar 201918.–19. Mai 2019(Anmeldungs-Nr. 11/2019)Leitung: Dr. med. Michael Schulze, Präsident der Bezirksärzte-kammer SüdwürttembergDr. med. Jörg Rether, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Konsiliararzt Begutachtung, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik, Tübingen Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen Gebühr: 440,– EuroPunkte: 35

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ÄBW 12 • 2018 743

Bekanntmachungen

Die Anmeldung wird vier Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteil-nehmerzahl vier Wochen vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden.

Vorankündigung:

Termin:Teil I20.– 22. Oktober 2019 (So–Di)(Anmeldungs-Nr. 12/2019)Leitung: Dr. med. Jörg Rether, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Konsiliararzt Begutachtung, Berufsgenossen-schaftliche Unfallklinik, Tübingen Ort: Ärztehaus, Haldenhaustr. 11, 72770 ReutlingenGebühr: 380,– EuroPunkte: 29

Fallseminare „Palliativmedizin“

Zum Erwerb der Zusatzbezeich-nung „Palliativmedizin“ ist unter anderem der Nachweis einer zwölfmonatigen Tätigkeit bei einem Weiterbildungsbefugten erforderlich oder 120 Stunden Fallseminare einschließlich Supervision.Für diejenigen Ärztinnen und Ärzte, die diese Möglichkeit in Betracht ziehen, werden Fallseminare, Module I bis III, angeboten.Termine:Modul I: 16.–19. Februar 2019Modul II: 20.–23. Februar 2019(Anmeldungsnummer 3/2019)Modul I: 29. Juni–2. Juli 2019Modul II: 3.–6. Juli 2019(Anmeldungsnummer 5/2019)Gebühr Module I und II zusammen: je 890,– EuroModul III: 20.–23. März 2019(Anmeldungsnummer 4/2019) Modul III: 18.–21. September 2019(Anmeldungsnummer 6/2019) Gebühr Modul III: je 440,– EuroTeilnehmerzahl: je 20 Personen

Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen Punkte: je Modul 40 Die Anmeldung wird vier Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteil-nehmerzahl vier Wochen vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden.

40-Stunden-Kurs „Palliativmedizin“ nach der Weiterbildungsordnung

Mit der am 1. Mai 2006 in Kraft getretenen Weiterbildungsord-nung der Landesärztekammer Baden-Württemberg, wurde die Zusatzbezeichnung „Palliativ-medizin“ eingeführt. Zum Erwerb dieser Zusatzbezeichnung ist unter anderem die Absolvierung eines 40-stündigen Kurses erfor-derlich, für welchen die Bundes-ärztekammer ein Curriculum festgelegt hat.Dieser Kurs ist auch ein Angebot an Ärztinnen und Ärzte, die ihr Fachwissen über Palliativmedizin erweitern und ihre Patienten im Rahmen der AAPV gem § 87 Abs. 1b SGB V palliativmedizi-nisch versorgen möchten. Termine:Freitag, 8. März 201914.00–18.00 UhrSamstag, 9. März 20199.00–17.15 UhrSonntag, 10. März 20199.00–15.15 UhrFreitag, 12. April 201914.00–18.00 UhrSamstag, 13. April 20199.00–16.15/17.15 UhrSonntag, 14. April 20199.00–14.15 Uhr(Anmeldungs-Nr. 2/2019)Leitung: Dr. med. Michael Haen, niedergelassener Facharzt für Innere Medizin, Hämatologe und Onkologe, Zusatzbezeichnung Palliativmedizin, TübingenOrt: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 ReutlingenMindestteilnehmerzahl: 25 PersonenGebühr: 490,– EuroPunkte: 40

Die Anmeldung wird vier Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteil-nehmerzahl vier Wochen vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden.

Stressbewältigung durch Achtsamkeit

Die zunehmende berufliche Belastung und die unverändert schwierigen Arbeitsbedingungen für Ärztinnen und Ärzte in Deutschland sind unbestritten. Der Vorstand der Bezirksärzte-kammer Südwürttemberg hat entschieden, seinen Mitgliedern eine Fortbildungsveranstaltung über eine Therapiemethode zur Stressbewältigung anzubieten, welche wissenschaftlich erforscht und durch Studien untersucht wird. Damit haben die Teilneh-mer nicht nur für sich selbst ei-nen Benefit, sondern sie lernen ein Behandlungskonzept kennen, welches auch für Patienten in Frage kommen kann. Das Programm dieser Fort-bildung besteht aus Vorträgen und praktischen Übungen. Termin:Samstag, 9. März 20199.00–16.45 Uhr(Anmeldungs-Nr. 19/2019)Leitung: Markus Zeh, Diplom-Pädagoge und MBSR-Lehrer, Tübingen Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 ReutlingenGebühr: 200,– Euro inkl. Verpflegung, Skript und Yoga-MattePunkte: 10 Die Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteil-nehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden.

Vorbereitung Fachgespräch Allgemeinmedizin

In diesem Seminar wird der formale Ablauf eines Fachgesprä-ches vorgestellt und an einem Fallbeispiel ausführlich demons-triert. Anschließend werden in kleinen Gruppen mit weiteren Kasuistiken und unter Mit-wirkung der Teilnehmer Fach-gespräche simuliert und danach im Plenum besprochen. Dieses Seminar richtet sich damit vorwiegend an die Ärztinnen und Ärzte in der Weiterbildung Allgemeinmedizin, die sich auf das Fachgespräch vorbereiten.Termin:Freitag, 22. März 201917.00–21.30 Uhr(Anmeldungs-Nr. 25/2019)Leitung: Dr. med. Dipl.-Phys. Manfred Eissler, Vizepräsident der Bezirksärztekammer SüdwürttembergOrt: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 ReutlingenGebühr: 25,– EuroPunkte: beantragtDie Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteil-nehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden.

Rhetorik-Seminar: Diskutieren und Argumentieren

Termin: Samstag, 23. März 20199.00–18.00 Uhr(Anmeldungs-Nr. 38/2019)Leitung: Ursel Bachmann, Managementtraining und Coaching, UlmOrt: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 ReutlingenMindestteilnehmerzahl: 8Gebühr: 120,– EuroPunkte: 11

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744 ÄBW 12 • 2018

Bekanntmachungen

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Die Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteil-nehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden.

50 Stunden Kurs-Weiterbildung Suchtmedizin (gem. § 4 Abs. 8 in Suchtmedizin)

In der aktuellen Weiterbildungs-ordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg von 2006 ist die Zusatzweiterbildung Sucht-medizin in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz als Qualifika-tionsmaßnahme zur Vorbeugung, Erkennung, Behandlung und Rehabilitation von Krankheits-bildern im Zusammenhang mit dem schädlichen Gebrauch suchterzeugender Stoffe und nicht-stoffgebundener Sucht-erkrankungen vorgesehen.Ziel ist die Erlangung der fach-lichen Kompetenz in der Sucht-medizin nach Ableistung einer Weiterbildungszeit von 50 Stun-den Kursweiterbildung. Neben der 50-stündigen Kursweiter-bildung wird eine abschließende Prüfung bei der Ärztekammer verlangt.Weiterbildungsinhalt ist der Erwerb von Kenntnissen, Erfah-rungen und Fertigkeiten in der Vorbeugung, Erkennung, Behandlung und Rehabilitation von Suchtkrankheiten, der Bera-tung im Zusammenhang mit suchterzeugenden Stoffen und nicht-stoffgebundenen Sucht-erkrankungen, der Pharma-kologie suchterzeugender Stoffe, der Entzugs- und Substitutions-behandlung, der Kriseninterven-tion und der Organisation der Frührehabilitation.

Zielgruppe sind alle Fachärzte im ambulanten und stationären Bereich sowie Weiterbildungs-assistenten mit Interessensgebie-ten im Bereich der Suchtmedizin. Neben den genannten Theorie-inhalten werden Schwerpunkte in der Praxisarbeit, der motivie-renden Gesprächsführung, dem Erwerb von Fertigkeiten in der Motivationsbehandlung sowie in Themenbereichen wie nicht stoff-gebundene Abhängigkeiten und Tabakabhängigkeit vermittelt. Bausteine der Weiterbildung sind: Grundlagen in Diagnostik, Epidemiologie, Vertiefungen in den Bereichen Alkoholabhängig-keit und Tabakabhängigkeit, Medikamentenabhängigkeit, illegale Drogen, nicht stoffge-bundene Abhängigkeiten und in der motivierenden Gesprächs-führung.Termin:1.–5. April 2019 (Mo–Fr)(Anmeldungs-Nr. 37/2019)Leitung: Prof. Dr. med. Anil Batra, stellv. Ärztlicher Direktor, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, TübingenOrt: Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Calwer Str. 14, 72076 Tübingen Gebühr: 800,– Euro (inkl. Skripten und Verpflegung)Punkte: 50Die Anmeldung wird vier Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteil-nehmerzahl vier Wochen vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden.

Bitte beachten: Themaänderung

22. Gesundheitsforum Südwürttemberg 2019: Arzneimittelsicherheit – Risiken und Nebenwirkungen für Arzt und Patient

Die Akademie für ärztliche Fortbildung bei der Bezirksärzte-kammer Südwürttemberg führt einmal jährlich eine kreisärzte-schaftsübergreifende Fortbil-dungsveranstaltung zu einem Thema durch, das gerade sehr aktuell ist und viele Ärztinnen und Ärzte bewegt, weil es sich auf ihre ärztliche Tätigkeit auswirkt. Der Vorstand der Bezirksärzte-kammer Südwürttemberg hatte zunächst das Thema ausgewählt „Medizin zwischen Ökonomie und Profitorientierung“.Auf mehrfachen Wunsch von Kammermitgliedern und vor dem Hintergrund aktueller Entwick-lungen in der Patientenversor-gung wird dieses Thema auf das 23. Gesundheitsforum Süd-württemberg 2020 verschoben und der Titel des 22. Gesund-heitsforum Südwürttemberg 2019 am 6. April 2019 lautet: Arzneimittelsicherheit – Risiken und Nebenwirkungen für Arzt und Patient. Das Programm folgt. Termin:Samstag, 6. April 201910.00–15.00 Uhr(Anmeldungs-Nr. 18/2019)Leitung: N. N.Präsident der Bezirksärzte-kammer SüdwürttembergOrt: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 ReutlingenGebühr: 25,– EuroPunkte: beantragtDie Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteil-nehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden.

EKG-Basisseminar

In diesem Seminar werden die Grundlagen der EKG-Befundung vermittelt, mögliche Störfaktoren bei der EKG-Ableitung bespro-chen und die typischen Verände-rungen bei häufigen Herzerkran-kungen dargestellt. Anschließend können die Teilnehmer in kleinen Gruppen an Fallbeispielen selbst EKGs auswerten und die Ergeb-nisse werden im Plenum disku-tiert. Am Nachmittag steht die Rolle des EKGs in der Allgemein-arztpraxis im Mittelpunkt und es werden an Kasuistiken EKG-Bilder bei chron. Herz-erkrankungen und bei Notfällen vorgestellt.Termin:Samstag, 6. April 20199.00–16.50 Uhr(Anmeldungs-Nr. 27/2019)Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 ReutlingenGebühr: 25,– Euro Punkte: 11Die Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteil-nehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden.

40-Stunden-Grundkurs zum Erwerb der Qualifikation „Hygienebeauftragter Arzt“ nach dem Curriculum der Bundesärztekammer „Krankenhaushygiene“ – Modul I

Das Sozialministerium Baden-Württemberg hat am 20. Juli 2012 eine Verordnung über die Hygiene und Infektionsprävention in medizinischen Einrichtungen (MedHygVO) erlassen, die am 31. 07. 2012 in Kraft getreten ist und die unter anderem vorsieht, dass zur Sicherstellung der orga-nisatorischen und personellen Voraussetzungen für die Einhal-tung der anerkannten Regeln der

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Hygiene und Durchführung not-wendiger hygienischer Maßnah-men, die Leiter von Krankenhäu-sern, Einrichtungen für ambu-lantes Operieren, Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, in denen eine den Krankenhäusern vergleichbare medizinische Ver-sorgung erfolgt, Dialyseeinrich-tungen sowie Tageskliniken ver-pflichtet sind, hygienebeauftragte Ärztinnen und Ärzte zu bestellen. Bis spätestens zum 31. 12. 2019 müssen alle Ärztinnen und Ärzte, die die Funktion des Hygienebeauftragten Arztes ausüben, diese Quali-fikation nachweisen können.Für die Qualifikation ist eine mindestens zweijährige Berufs-erfahrung sowie der erfolgreiche Besuch eines 40-stündigen Grundkurses erforderlich, den die Bezirksärztekammer Südwürttemberg im Ärztehaus Reutlingen anbietet.Termine:jeweils Fr–So24.–26. Mai 201928.–30. Juni 2019(Anmeldungs-Nr. 9/2019)Leitung: PD Dr. med. Klaus Schröppel, Institut für Medizin-hygiene, AmmerbuchDr. med. Jan Liese, Institut für Medizinische Mikrobiologie, Universitätsklinikum TübingenOrt: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 ReutlingenMindestteilnehmerzahl: 30Gebühr: 600,– EuroPunkte: 40Die Anmeldung wird vier Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteil-nehmerzahl vier Wochen vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden.

Notfallmanagement – Fortbildungen in Ihrer Arztpraxis

– individuell– nach AbspracheDr. med. Karl-Otto Walz, Neue Str. 72, 89073 Ulm

Notfallmanagement – Fortbildungen in Ihrer Arztpraxis (Ravensburg, Friedrichshafen)

– individuell– nach AbspracheDr. med. Christian Milz, Ottmannshofer Str. 44, 88299 Leutkirch

Auskunft/Anmeldung:Akademie für Ärztliche Fortbildung bei der Bezirksärzte-kammer Südwürttemberg, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen, Telefon (0 71 21) 9 17-24 15 oder -24 16, Fax (0 71 21) 9 17-24 00, E-Mail: [email protected]

Impressum

Herausgeber:Landesärztekammer Baden-Württemberg und Kassenärztliche Vereinigung Baden-WürttembergHerausgebergremium:Dr. med. Ulrich Clever (Vorsitzender), Dr. med. Norbert Metke (stellv. Vorsitzender), Dr. med. Klaus Baier (Rechnungsführer), Dr. med. Frank-Dieter Braun, Dr. med. Johannes Fechner, Dr. med. Michael Schulze, Dr. med. Ulrich Voshaar, Dr. med. Anne Gräfin Vitzthum, Dr. med. Herbert ZeunerVerantwortlicher Chefredakteur:Dr. med. Oliver Erens (OE)Anschrift Redaktion:Jahnstraße 38 A, 70597 Stuttgart Postfach 70 03 61, 70573 Stuttgart Telefon +49 (0) 711 / 7 69 89-45 Telefax +49 (0) 711 / 7 69 89-8 59 [email protected] und Auftragsmanagement:Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG Forststraße 131, 70193 Stuttgart Postfach 10 17 42, 70015 StuttgartAnzeigenleitung:Axel Hollenbach Telefon +49 (0) 711 / 6 36 72-8 27 Telefax +49 (0) 711 / 6 36 72-7 27 [email protected]:Melanie Schweigler (Leitung) Telefon +49 (0) 711 / 6 367 2-8 62 [email protected] Beck Telefon +49 (0) 711 / 6 36 72-8 61 Telefax +49 (0) 711 / 6 36 72-7 60 [email protected] Media Sales:Armin Gross (verantwortlich) Telefon +49 (0) 711 / 6 36 72-8 24 Telefax +49 (0) 711 / 6 36 72-7 24 [email protected]. Zt. ist Anzeigenpreisliste Nr. 61 vom 1. 1. 2018 gültig.Layout und Gestaltung: GreenTomato GmbH, StuttgartDruck: Vogel Druck und Medienservice GmbH, HöchbergInternet: www.ärzteblatt-bw.deBezugspreise:Inland: jährlich 112,80 € zzgl. Versand kosten 19,80 € (inkl. der jeweils gül tigen MwSt.). EU-Länder- Empfänger mit UST-ID-Nr. und Ausland: jährlich 112,80 € zzgl. Versandkosten 27,60 € EU-Länder ohne UST-ID-Nr.: jährlich 112,80 € zzgl. Versandkosten 27,60 € zzgl. MwSt. (Export- oder Importland). Einzelheft: 15,00 € zzgl. Versandkosten.Bei Neubestellungen gelten die zum Zeitpunkt des Bestell-eingangs gültigen Bezugspreise. Durch den Kammerbeitrag ist der Bezugspreis für Mitglieder der Landesärztekammer Baden-Württemberg abgegolten.Bezugsbedingungen:Bestellungen sind jederzeit beim Leserservice oder bei Buchhand-lungen im In- und Ausland möglich. Abonnements ver längern sich um ein Jahr, wenn sie nicht schriftlich mit einer Frist von drei Monaten zum Ende des Bezugsjahres beim Leserservice gekündigt werden. Die Abonnementpreise werden im Voraus in Rechnung gestellt oder bei Teilnahme am Lastschriftverfahren bei den Kreditinstituten abgebucht.Redaktionsschluss für redaktionelle Beiträge ist jeweils der 15. des vorangehenden Monats. Mit Namen und Signum des Verfassers gezeichnete Artikel entsprechen nicht unbedingt der Meinung der Schriftleitung. Für unverlangt eingesandte Manu-skripte übernehmen Schriftleitung und Verlag keine Haftung. Bei Ein sendungen an die Schriftleitung wird das Einverständnis zur vollen oder auszugsweisen Veröffent lichung vor ausgesetzt. Die Redaktion behält sich Kürzungen von Leserbriefen vor.Die systematische Ordnung der Zeitschrift sowie alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheber-rechtlich geschützt. Mit der Annahme eines Beitrages zur Veröffentlichung erwirbt der Verlag vom Autor umfassende Nutzungsrechte in inhaltlich unbeschränkter und ausschließ-licher Form, insbesondere Rechte zur weiteren Vervielfältigung und Verbreitung zu gewerblichen Zwecken mithilfe mecha-nischer, digitaler oder anderer Verfahren. Bis auf Widerruf ([email protected]) gilt dies auch für die Verwendung von Bildern, Graphiken sowie audiovisueller Werke in den Social Media-Kanälen Facebook, Twitter, Google+ und YouTube. Kein Teil dieser Zeitschrift darf außerhalb der engen Grenzen urheberrechtlicher Ausnahmebestimmungen ohne schriftliche Einwilligung des Verlages in irgendeiner Form – durch Foto-kopie, Mikrofilm oder andere Verfahren – reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungs-anlagen verwendbare Sprache übertragen werden.Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Waren-bezeichnungen u. dgl. in dieser Zeitschrift berechtigt nicht zu der Annahme, dass solche Namen ohne Weiteres von jedermann benutzt werden dürfen; oft handelt es sich um gesetzlich geschützte eingetragene Warenzeichen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind.Erscheinungsweise:12 Ausgaben pro Jahr jeweils zur MonatsmitteISSN 0720-3489

Hinweis:Die Änderung der Zustelladresse für das ÄBW ist bitte ausschließlich an die zuständige Bezirks ärztekammer zu melden.

So erreichen Sie direkt unseren LeserservicePostfach 91 61, 97091 WürzburgTelefon +49 (0) 711 / 6 36 72-4 07 Telefax +49 (0) 711 / 6 36 72-4 14E-Mail: [email protected]

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Page 104: Kammerwahlen 2018: Baden-Württemberg · Amts- und Mitteilungsblatt der ärztlichen Körperschaften 12 |2018 ... 656Deeskalation in der Arztpraxis 656Ärztinnen und Ärzte als Opfer

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HerausgeberOliver Erens und Andreas Otte

Geschichte(n)der Medizin, BAND 3

Geschichte(n) der Medizin, BAND 3Nach dem großen Erfolg der beiden ersten Bände liegt jetzt der Abschluss der Trilogie vor. Renommierte Autorinnen und Autoren erzählen einmal mehr lebendige und mitrei-ßende Geschichte(n) der Medizin über Krankheiten, Ärzte und Forscher.

Wie kam es beispielsweise zur Entdeckung der „Perkussion“? Wer war Avicenna? Warum wurde der Name Goldberg so berühmt? Welchen Ein� uss nahm deutsche Medizin auf den Fernen Osten? An welcher geheimnisvollen Krankheit litt der Entdecker der elektromagnetischen Wellen? Wie wurde aus einem Mädchen des Bürgertums die erste Frauenärztin Deut schlands? Wie kam es, dass die Hypochondrie zur Mode-krankheit des 18. Jahrhunderts avancierte? Welche Kriterien machen einen „guten Arzt“ im Wandel der Zeiten aus?

Gemeinsam ist allen historischen Erzählungen der deutlich spürbare Ein� uss auf die Gegenwart, denn ohne ihre Prota-gonisten und die damit verbundenen Erkenntnisse und Inno vationen wäre die moderne Medizin in ihrer heutigen Form kaum vorstellbar!

Die populärwissenscha� lich au� ereitete Welt der Medizin-geschichte(n) fasziniert nicht nur, sie sorgt auch immer wieder für überraschende Erkenntnisse und Aha-Erlebnisse. Das Buch richtet sich daher gleichermaßen an medizinische Laien wie Fachleute.

Stimmen zu den drei Bänden Geschichte(n) der Medizin

„Eine bunte Sammlung von unterhaltsamen und populärwissenschaftlichen Aufsätzen. Beim Lesen hat man das Gefühl, als google man sich durch die Medizingeschichte.“ Stuttgarter Nachrichten

„Im Kopf des Lesers entsteht ein ‚Big Picture‘.“Deutsches Ärzteblatt

ISBN 978-3-87247-773-6

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HerausgeberOliver Erens und Andreas Otte

Geschichte(n)der Medizin, BAND 3

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Ja, bitte senden Sie mir ............. Exemplar(e) von O. Erens • A. Otte (Hrsg.), „Geschichte(n) der Medizin“, Bd. 3 (Best.-Nr. 77300)1. Aufl g. 2017, zum Preis von 38,– € gegen Rechnung (versandkostenfrei) zu.

Pressestimmen„Eine bunte Sammlung von unterhalt-samen und populärwissenschaftlichen Aufsätzen. Beim Lesen hat man das Gefühl, als google man sich durch die Medizingeschichte.“ Stuttgarter Nachrichten

„Im Kopf des Lesers entsteht ein ‚Big Picture‘.“ Deutsches Ärzteblatt

O. Erens – A. Otte (Hrsg.) Nach dem großen Erfolg der beiden ersten Bände liegt jetzt der Abschluss der Trilogie vor. Renom-mierte Autorinnen und Autoren erzählen einmal mehr lebendige und mitreißende Geschichte(n) der Medizin über Krankheiten, Ärzte und Forscher.

Wie kam es beispielsweise zur Entdeckung der „Perkussion“? Wer war Avicenna? Warum wurde der Name Goldberg so berühmt? Welchen Einfl uss nahm deutsche Medizin auf den Fernen Osten?

Die populärwissenschaftlich aufbereitete Welt der Medizin geschichte(n) fasziniert nicht nur, sie sorgt auch immer wieder für überraschende Erkenntnisse und Aha-Erlebnisse. Das Buch richtet sich daher gleichermaßen an medizinische Laien wie Fachleute.

1. Aufl age 2017, ISBN 978-3-87247-773-6Gebunden, 208 Seiten, Preis € 38,–

Geschichte(n) der Medizin, BAND 3

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