kärntner medienhaus
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Jänner Februar MärzTag KTZ KJ BLR Tag KTZ KJ BLR Tag KTZ KJ BLR
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April Mai JuniTag KTZ KJ BLR Tag KTZ KJ BLR Tag KTZ KJ BLR
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Oktober November DezemberTag KTZ KJ BLR Tag KTZ KJ BLR Tag KTZ KJ BLR
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Der Medienhauskalender 2013
Kärnten täglich informiert
Monatlich in Kärnten verteilt
Sechsmal jährlich Blitzlicht
Termine, die Sie nicht verpassen sollten:
Übermittlung der Druckunterlagen: E-Mail: An die E-Mail-Adresse des jeweiligen Kundenbetreuers.FTP-Transfer: Die Zugangsdaten sind beim Kundenbetreuer anzufordern.
Akzeptierte Datenformate: PDF-Datei: Printoptimiert (PDF/X-3 Standard, Bilder in CMYK mit 300 dpi, alle Schriften eingebettet).Bilder: Bildauflösung mindestens 300 dpi (Formate: JPG, TIFF, PSD, AI, EPS).Bei Bitmaps wird eine Auflösung von mindestens 600 dpi benötigt.
Sonstiges: Bilddaten in Office-Dokumenten werden nicht angenommen.In Office-Dokumenten eingebettete Logos und Bilder haben oft zu geringe Auflösung für den Druck bzw. beinhalten die Gefahr von Farbverfremdung.
Für Druckfehler resultierend aus nicht zertifizierten oder PDF-Dateien mit geringer Auflösung kann keine Haftung übernommen werden. Verwenden Sie bitte nur Schriften, welche rechtlich nicht geschützt sind (im Zweifelsfall in Pfade konvertiert). Bitte senden Sie fertige Dateien in einem Ordner mit sinnvollem Namensowie unter Angabe der jeweiligen Ausgabe und des Erscheinungstermins.
Preise:Alle Preise verstehen sich netto, exkl. 5 % Werbeabgabe und 20 % MwSt. Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Satz- und Druckfehler vorbehalten. Tarife 2013.
© Kärnten Werbung – Gerdl
Technische Daten
Kontakt Kärntner Medienhaus:Karfreitstraße 249020 KlagenfurtTel. 0463/28 30 40Fax: 0463/26 55 26 88 46E-Mail: [email protected]
KärntnerMedienhaus
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M e d i e n
Kärntner Tageszeitung Ges.m.b.HKarfreitstraße 24 • A-9020 Klagenfurt
www.ktz.at
Unser tägliches Stück
Heimat
KärntnerMedienhaus
© Kärnten Werbung – Gerdl
© Kärnten Werbung – Gerdl
Auflage: Montag bis Samstag 28.000–30.000 Exemplare Sonntag 38.000–40.000 Exemplare Verbreitung: Kärnten und Osttirol sowie an tägliche KTZ-Abonnenten in anderen Bundesländern, insbesondere in Wien Erscheinungsweise: täglich Erscheinungsort: Klagenfurt Druck: 4-färbig Druckunterlagenschluss: Einschaltungen von Mittwoch bis Samstag: je zwei Tage vor Erscheinungstag bis 12 Uhr Einschaltungen von Sonntag bis Dienstag: spätestens Donnerstag vor Erscheinungstag bis 14 Uhr
Zahlen und Fakten
Verkauf und KundenberatungMaria Mandl
Tel. 0676/84 17 71 538Fax: 0463/54 121
E-Mail: [email protected]
RedaktionTel. 0463/512 000-503
Fax: 0463/54 121E-Mail: [email protected]
FORMATE & PREISBEISPIELE
Textteil1 Seite B 198 x H 270 € 5.342,00
1/2 Seite quer B 198 x H 125 € 2.722,00
1/2 Seite hoch B 97 x H 255 € 2.671,00
1/4 Seite 2-spaltig B 97 x H 125 € 1.361,00
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1/4 Seite quer B 198 x H 60 € 1.310,00
1/8 Seite quer B 97 x H 60 € 668,00
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B 46 x H 255 B 198 x H 60
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B 97 x H 60 B 46 x H 125
Kasten doppelt
B 46 x H 45 B 97 x H 45
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Kasten einfach
Donnerstag, 13. Dezember 2012
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Lebensretterin: Heiße Asche, die einen Plastikeimer entzündete, brachte eine Villacher
Familie in Lebensgefahr. Doch die kleine Sarah wachte auf und schlug Alarm. 8/9
Salzburg: Skandal um Millionen-Spekulationen weitet sich aus 4/5
Eklat: Nordkorea provoziert mit einem Raketenstart 6/7
Tiefe Trauer: Freunde sind über Unfalltod von Carmen M. erschüttert 10/11
Verkehr: Hightech-Jagd der Asfinag nach Kärntner Vignettensündern 12/13
9010 Klagenfurt, Nummer 345, Erscheinungsort Klagenfurt, Verlagspostamt 9010 Klagenfurt, Redaktion: 0463/512000-503, Anzeigen: 0463/512000-236, Abonnenten-Kundendienst: 0463/283040, GZ02Z0 34480T,
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Dreijährige rettet Familie
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Motor & Leben
Montag Montag
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Mit den KTZ-Themenschwerpunkten treffen Sie genau Ihre Zielgruppe. Ein redaktionell professionell aufbereitetes Themenumfeld erwartet unsere Kunden und Partner jetzt täglich in der KTZ. An allen Thementagen profitieren Sie auch von speziellen Sonderkonditionen. So gelten bei allen KTZ-Themen für eine Anzeigenplatzierung im Themenumfeld unsere Thementeil-Preise (siehe Tarife rechts).
Die KTZ- Thementage
Selten gibt es Fahrzeuge in
der Kompaktklasse, die
beim ersten Anblick wahre
Emotionen vermitteln. Die
Giulietta ist eines davon. Bei
diesem Fahrzeug, mit einer
Länge von 4,35 m sitzt wirklich
alles dort, wo es sein soll. Ob der
schöne Alfa-Kühlergrill, die
tropfenförmigen „Angel Eyes”
Scheinwerfer, die verborgenen
Griffe der Fondtüren oder die
imposanten Heckleuchten. Die
ganze Form vermittelt Agilität
und Sportlichkeit. Nicht um-
sonst zählt die Giulietta zu den
beliebtesten Kompaktklasse-
wägen und heimste schon bei
ihrer Veröffentlichung Auto-
mobilpreise wie das „Goldene
Lenkrad 2010“, den „Autonis
2010“ oder die „Design Trophy
2010“ ein. Der Basisbenziner
1.4 TB mit 88 kw/120 PS über-
zeugt durch seinen Turbola-
der und macht die italienische
Schönheit zu einem wahren
Kurvenfl itzer. Die Giulietta
gibt es in verschiedensten Mo-
torvarianten. Man kann zwi-
schen drei Turbobenzinern mit
120 bis 235 PS und zwei Die-
selvarianten mit 120 und 170
PS wählen. Das Sechsgang
getriebe funktioniert einwand-
frei, wie auch die Laufruhe des
Motors überzeugt. Ein weiteres
Highlight ist das Feedback der
Lenkung, die den Fahrbahn-
kontakt gekonnt wiedergibt.
Alfa wollte unbedingt an Kon-
kurrenten wie VW oder BMW
anknüpfen, was auch perfekt
gelungen ist. Fazit: Wer auf der
Suche nach einem Kompakt-
wagen ist, der mehr als nur ein
Aha-Erlebnis vermittelt, ist
hier defi nitiv richtig.
Motor & Leben
Alfa Romeo Giulietta 1.4 TB
Die Schönheit der KompaktklasseDas Auto der Woche
Perfektes Zusammenspiel von Technik und Design in der Kompaktklasse.
KommentarMag. Gerald Kubitza
Redakteur Motor & Leben
Willkommen zu
Motor & Leben
Werte Leser, Leserin-
nen, Autonarren und
Motorsportenthusiasten.
Es ist mir eine Freude Ih-
nen, unsere neue Beila-
ge Motor & Leben in der
Kärntner Tageszeitung
vorzustellen. Von nun an
wird wöchentlich an je-
dem Freitag eine 16-sei-
tige Ausgabe zum Thema
Motor und dem damit
verbundenen „Lifestyle“
erscheinen. Wir werden
nicht nur brandheiße Au-
to- und Motorradneuig-
keiten vorstellen, sondern
liefern auch Testberichte,
Themen zum Motorsport,
das Auto der Woche sowie
auch das jeweilige Kärnt-
ner Autohaus der Woche.
Auch verschiedenste The-
menschwerpunkte im Be-
reich Sicherheit, Tuning
und Technik werden wö-
chentlich präsentiert. Das
Thema Auto hat schon von
jeher den Menschen faszi-
niert. Technik, Geschwin-
digkeit, Lebensgefühl und
der Wunsch nach Freiheit
beschäftigen Enthusiasten
auf der ganzen Welt. Gera-
de im Bereich Neuwagen
hat sich in den vergangenen
Jahren Immenses getan.
Computertechnik, Fahrhil-
fen wie auch Tuning wur-
den am Automarkt immer
präsenter. Auch der Weg
zu alternativen Antrieben
zeigt ein gesellschaftli-
ches wie auch industrielles
Umdenken im Bereich der
Mobilität. Ich wünsche viel
Spaß mit Motor & Leben.
Schon Uma Thurman
wusste, wieso sie
für diese Schönheit
warb.
Autohaus Ortner Gmbh
9500 Villach, Piccostraße 42
Telefon 04242/28494-0, Fax 04242/28451-10
9020 Klagenfurt, Südring 362
Telefon 0463/319131, Fax 0463/319131 -13
[email protected] · www.auto-ortner.at
Zylinderzahl: 4
Einbaulage: Frontmotor quer
Hubraum: 1368 cm³
Leistung: 88 kW (120 PS)
bei 5000 U/min
Aufladung: Turbo-Aufladung
max. Drehm.: 206 Nm
bei 1750 U/min
Ø-Verbrauch: 6,4 l/100 km
Ø-CO2 Emission: 149 g/km
ABS und ESP: Serie
Technische Daten
KK
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IGE
Man kennt sie ja schon lange, die englischen Raubkatzen von Jaguar - jetzt scheint es aber, als wolle der englische Traditions-Autohersteller einen weiteren Kater auf den Markt schicken.
„Concept Car“ Jaguar C-X16
Es scheint, als wolle das Haus Jaguar den Zu-
ffenhausener Kollegen von Porsche einige Kunden „ab-luchsen“, und dies könn-te auch gelingen, denn das neue Konzept des Jaguar C-X16 stellt so manchen Sportwagen-Klassiker in den Schatten. Jedoch muss erst mal die Unfehlbarkeit eines Wagens wie des 911er von Porsche erreicht werden, um überhaupt das große Spiel des exklusiven „Kunden-klaus“ betreiben zu können. Ob Audi, Aston Martin oder BMW - hier haben sich schon
viele Konkurrenten die Zäh-ne ausgebissen. Schön, und ich meine richtig schön, ist er auf alle Fälle. Die Karosse-rie verkörpert pure Rennwa-genleidenschaft. Lange Nase, kurzes Heck zeigen sich in perfektem Fluss. Das Heck mit industrieller klarer Linie wirkt minimalistisch, jedoch perfekt. Schmale Rückleuch-ten erinnern etwas an Aston Martin und sind doch ganz anders. Das Heck zeigt sich bullig und sagt: „Leg dich besser nicht mit mir an!“ Die lange gekrümmte Mo-torhaube mit den schmalen
Scheinwerfern endet in ei-nem großen Jaguar-typischen Kühlergrill. Die Frontschür-ze mit den Lüftungsschlitzen vermittelt Kraft und Sport-lichkeit. Jedoch erinnert die Front etwas an den Maserati GT. Der Rahmen des C-X16 ist ein Aluminium-Space-frame, Basisantrieb bietet dem Jaguar ein Frontmotor mit Hinterradantrieb.
Der MotorIm Motorraum befindet sich ein V6-Vollaluminium-Mo-tor mit 3,0 Liter Hubraum und satten 380 PS, plus ei-ner Achtgangautomatik mit Elektroantrieb. Dieser Elek-troantrieb liefert weitere 70 PS für maximal zehn Sekun-den. Es handelt sich hierbei um eine Art KERS-System, wie man es aus der Formel 1 kennt. Die Neuaufladung dieses Systems, erfolgt durch das Bremsen der Hinter-bremse.
Der InnenraumDer Innenraum ist beim Conzept farblich wohl reine Geschmackssache. Während manche bei dem roten Anblick vor Freude aufschreien dürf-ten, haben andere wohl Panik, während der Fahrt im wahrs-ten Sinne rot zu sehen. Die Verarbeitung ist jedoch ex-zellent wie immer. Kohlefaser sowie Aluminium beherrschen neben Leder den Innenraum. Ausfahrbahre Lüftungsdüsen, TFT-Cockpit - alles vermittelt Sportpurismus. Wenn Sie sich jetzt sagen: „Den Kater will ich in meiner Garage haben!“ - der Jaguar soll nur unglaub-liche 65.000 Euro kosten. Ob dies auch so geschieht, wird sich erst zeigen. Er würde damit jedoch endgültig alle vergleichbaren Konkurrenten in den Schatten stellen. Er ist moderner und um Längen innovativer als seine Konkur-renten, und das bei diesem „Kampfpreis“.
Lange Nase, kurzes Heck. Dieser Wagen verkörpert Rennsport für die Straße.
Design in Perfektion, der C-X16 von Jaguar. Rot auf Rot – nicht jedermanns Geschmack.
Bulliges Heck mit klaren Linien.
kk (4
)
Freitag, 16. Dezember 2011 / www.ktz.at Motor & Leben10 Motor & Leben 11 KTZ Freitag, 16. Dezember 2011
Mit den KTZ-Themenschwerpunkten treffen Sie genau Ihre
wie man es aus der Formel 1 kennt. Die Neuaufladung dieses Systems, erfolgt durch das Bremsen der Hinter
2010“ ein. Der Basisbenziner
1.4 TB mit 88 kw/120 PS über- hier defi nitiv richtig.überhaupt das große Spiel des exklusiven „Kunden-klaus“ betreiben zu können.
anders. Das Heck zeigt sich bullig und sagt: „Leg dich
Design in Perfektion, der C-X16 von Jaguar.
KTZ Donnerstag, 22. September 2011 Donnerstag, 22. September 2011 / www.ktz.at
Wohnen & Leben
Wohnen & Leben
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Sie sind nicht nur eine praktische Sitzgelegenheit, sondern werden
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außergewöhnlicher Sessel motzt jeden noch so faden Wohnraum
ordentlich auf.
Aufgepasst:Sesselparade!
Von Anita Arneitz
In Sessel-Angelegenhei-
ten darf ab sofort viel Mut
bewiesen werden. Längst
sind Sessel aus ihrer Beistell-
rolle herausgewachsen und
zu einem nicht mehr weg-
zudenkenden Designelement
geworden. Die Auswahl ist so
groß wie nie zuvor, und bei der
Kombination kann der Fanta-
sie freien Lauf gelassen wer-
den. Designer machen es vor
und spielen wieder mit Mate-
rialien. Stühle aus alten Kla-
motten, wo man die Reißver-
schlüsse oder die Drucke auf
den Shirts noch gut erkennen
kann, waren die Hingucker
auf der Mailänder Möbelmes-
se. Den einen oder anderen
Stuhl gibt es sogar zum Sel-
berzusammennähen im fi xen
Bausatz. Wem das zu wild ist,
kann stilsicher auf die Klassi-
ker setzen. Retrosessel feiern
ein großes Comeback, genau-
so wie gemütliche Polster-
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Mittwoch, 19. Oktober 2011 / www.ktz.at Genießen & Leben 11
Genießen in luftiger Höhe
Lucullus
Als „Genussland Kärnten-
Genuss Wirt“ und Grün-
dungsmitglied der Kärntner
Wirtshauskultur stehen hier
regionale Produkte und sai-
sonale Spezialitäten auf der
Speisekarte ganz oben.
Schon beim ersten Besuch
fühlt man sich als Stammgast.
Liegt es an der herzlichen Be-
grüßung der Wirtsleute Birgit
und Leopold Kraßnitzer oder
einfach an der heimeligen und
familiären Atmosphäre im
Prechtlhof?
In der Herbstzeit stehen na-
türlich „Erntedank & Wild“
im Vordergrund. Küchenchef
Leopold Kraßnitzer, selber
passionierter Jäger, hat selbst
erlegtes Wildbret auf der Kar-
te, wie das Carpaccio von der
Metnitztaler Gams (9,90 Eu-
ro). Besonders schmackhaft
wie originell zubereitet ist die
Suppe „Caffè Latte vom Kür-
Herzlich
willkommen in
Ihrem liebevollen
Urlaubszuhause!
Birgit Kraßnitzer
Der Prechtlhof in der Altstadt von Althofen.
Gamscarpaccio – ein herbst-
licher Genuss im Prechtlhof.
Gastgeber Birgit und
Leopold Kraßnitzer.
Hotel-Restaurant Prechtlhof
Schobitzstraße 1, 9330 Althofen
Telefon +43 4262/2614
Fax +43 4262/2617-4
Homepage: www.prechtlhof.com
E-Mail: [email protected]
Für die erste Ausgabe des neuen Sonderthemas Genießen & Leben
sind wir auf den Prechtlhof hoch über Althofen gekommen. Auch
deshalb, weil hier das Thema Genuss besonders groß geschrieben wird.
Kärntnerisch Aufgetischt
Die Kärntner Wirtshauskultur –
so gut schmeckt gelebte Tradition
Das ist typisch für uns
Was echte Kärntner Wirtshauskul-
tur ausmacht, ist leicht erklärt:
Die Liebe zur bodenständigen
Kärntner Küche und die sorg-
fältige Zubereitung der Gerichte
mit ursprünglichen, heimischen
Produkten, ein ausgewogenes
Preis/Leistungs-Verhältnis und
eine urgemütliche Atmosphäre –
das macht unsere Wirtshäuser zu
kulinarischen und kommunikati-
ven Treffpunkten in der Region.
Qualität verpfl ichtet –
von der Brettl-Jause bis
zum Kärntner Brillenschaf
Wunderbar vielfältig präsentiert
sich die Kärntner Wirtshauskultur.
Denn jeder Wirt verleiht seinem
Haus einen unverwechselbaren
Charakter und Charme, geprägt
von Offenheit, Herzlichkeit und
Gastfreundschaft. Eingebet-
tet in die unterschiedlichsten
Landschaften, kombiniert mit
verschiedensten Baustilen und
vollendet mit einer Speisekarte,
die vom Kärntner Ritschert bis
zum Schlachtschmaus alle Stücke
spielt, wird jedes Wirtshaus zu
einem Unikum. Doch vom Jausen-
Wirt bis zum Gourmet-Wirtshaus
haben sie alle eines gemeinsam:
das hohe Qualitätsbewusstsein.
Das Wirtshaus – Ort der
Begegnung für Land und Leute
Das Wirtshaus ist vielerorts
eine liebgewordene Drehschei-
be für Begegnungen aller Art:
für Familien-Feierlichkeiten,
Kultur- und Sportveranstaltungen,
Vereinsfeste u.v.m. Die Menschen
kennen ihren Wirt persönlich und
sehr viele wissen seine Arbeit zu
schätzen. Nur wenige bemerken
das Fehlen eines Wirtes erst dann,
wenn er nicht mehr da ist. Denn
seine Wichtigkeit für Land und
Leute zeigt sich – nebst prall
gefüllten Tellern – in seiner Funk-
tion als Treffpunkt und Kommuni-
kationszentrum.
Lebendes Kulturgut
für Generationen
Unsere Kärntner Wirte setzen sich
täglich dafür ein, das traditionelle
Kärntner Wirtshaus als lebendes
Kulturgut unseres Landes zu
erhalten – für Einheimische und
Touristen, für Feinschmecker und
Genussmenschen vom Maurer bis
zum Honorarkonsul. Das ist
unser oberstes Ziel.
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haus
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bis“, die im Caffè-Latte-Glas
mit Milchschaum serviert
wird (3,20 Euro). Der Braten
vom Metnitztaler Reh mit Ap-
felrotkraut (12,50 Euro) oder
das Hirschrückensteak mit
Serviettenknödeln und Wir-
singgemüse (22,50 Euro) sind
eine Versuchung wert.
Außerhalb der Jagdsaison
stehen neben der klassischen
Hausmannskost die Grill-
und Pfannengerichte bei den
Gästen hoch im Kurs. Unter
der „Gesunden Küche“ finden
alle Ernährungsbewussten
in der Speisekarte zahlreiche
Schmankerln, die gut schme-
cken und noch dazu gesund
sind.Wein ist die Passion der char-
manten Chefin und Somme-
lière Birgit Kraßnitzer. Diese
Leidenschaft erkennt man
sofort in der Weinkarte. Neben
den großen Namen wie Uma-
thum, Kollwentz und Hirtz-
berger finden sich auch kleine,
aber feine Weingüter, allen vo-
ran das Weingut Keringer aus
Mönchhof mit tollen Weinen,
wie dem Grand Cuvée, Com-
mander oder dem Massiv.
Noch zu erwähnen wäre das
„Prechtlquell“, ein nach dem
Granderverfahren belebtes
Quellwasser, mit angenehm
sanft eingebundener Koh-
lensäure, das sich als idealer
Begleiter zu den Prechtlhof-
Spezialitäten empfiehlt.
Zum Abschied zeigt Fami-
lie Kraßnitzer noch das ro-
mantische Baumhaus in einer
300-jährigen Linde – beson-
ders originell und liebevoll
eingerichtet, aber das ist eine
andere Geschichte.
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Gesundheit & Leben
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Gesundheit & Leben
Galgant als Tee zubereitet regt den Appetit an.Gesundheitstipp der WocheId molori as eatat des lostoEpelicae ea arum que et audis dolupta volorem simolent, que voloribusam
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KommentarAndrea Grundner
Mit den KTZ-Themenschwerpunkten treffen Sie genau Ihre
troantrieb liefert weitere 70 PS für maximal zehn Sekun-den. Es handelt sich hierbei um eine Art KERS-System, wie man es aus der Formel
dies auch so geschieht, wird sich erst zeigen. Er würde damit jedoch endgültig alle vergleichbaren Konkurrenten in den Schatten stellen. Er ist moderner und um Längen innovativer als seine Konkur-innovativer als seine Konkur-innovativer als seine Konkurrenten, und das bei diesem
Rot auf Rot – nicht jedermanns Geschmack.
Mit den KTZ-Themenschwerpunkten treffen Sie genau Ihre
wie man es aus der Formel 1 kennt. Die Neuaufladung dieses Systems, erfolgt durch das Bremsen der Hinter-
in den Schatten stellen. Er ist moderner und um Längen innovativer als seine Konkurrenten, und das bei diesem „Kampfpreis“. nicht jedermanns Geschmack.
türlich „Erntedank & Wild“
im Vordergrund. Küchenchef
Leopold Kraßnitzer, selber
passionierter Jäger, hat selbst
erlegtes Wildbret auf der Kar-erlegtes Wildbret auf der Kar-erlegtes Wildbret auf der Kar
te, wie das Carpaccio von der
Metnitztaler Gams (9,90 Eu-
ro). Besonders schmackhaft
wie originell zubereitet ist die
Suppe „Caffè Latte vom Kür-Suppe „Caffè Latte vom Kür-Suppe „Caffè Latte vom Kür
Leopold Kraßnitzer.
bis“, die im Caffè-Latte-Glas
mit Milchschaum serviert
wird (3,20 Euro). Der Braten
vom Metnitztaler Reh mit Ap-
felrotkraut (12,50 Euro) oder
das Hirschrückensteak mit
in der Speisekarte zahlreiche
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cken und noch dazu gesund
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manten Chefin und Somme
lière Birgit Kraßnitzer. Diese
qui inulpar umquaerum fugita ea dolupiet delestrum que cus maximin ciistios am cori com-niasimus destios amendest, cusam volorep udandandit re-perio. Itas sapideb itatur?Ad excerro que laboreium, es-se pa cupta volorerrore, aspe-ditaquae resciusamet perum qui il iunde venimo voluptati-on cones doluptatem vellique
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KTZ Mittwoch, 19. Oktober 2011 Mittwoch, 19. Oktober 2011 / www.ktz.at
Genießen & Leben
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Genießen & Leben
Schlank und gesund mit der Azteken-FruchtViele Vitamine,reichlich Wasserund wenig Kalorienmachen den Kürbiszu einem Allroundtalentfür gesundheitsbewussteEsser. Und es gibt kaumetwas, das man aus dembeliebten Gemüsenicht machen kann –die Palette reichtvon Suppen über Salatebis hin zu Desserts.
Der Hokkaidokürbis kam von den USA über Japan, erst 1990 nach Europa.
Von Angelika Dobernig
Wie der Kürbis nachÖsterreich kamUrsprünglich stammt der Kürbis aus Amerika: In den Hochkulturen der Mayas, Inkas und Azteken war erein Grundnahrungsmittel.Den Seefahrern ist es zu verdanken, dass es ihn nach der Entdeckung Amerikas auch in Europa zu essen gab. Mit Ende der Völkerwanderung, also etwa zu Beginn des 18. Jahrhun-derts, schaffte es der Kürbis nach Österreich – und ist hier bis heute beliebt.
KürbiscremesuppeZutaten:400 g Kürbis (ohne Schale und Kerne)3 Esslöffel Butter1/8 l Schlagobers1 gehackte Knoblauch-zehe
Salz, Pfeffer, Kümmel1/2 l Rinds- oder Hühner-suppe
Zubereitung: Den Kür-bis schälen und entkernen. Das Fruchtfleisch in klei-ne Würfel schneiden und in einer Pfanne mit Butter andünsten. Den gehack-
ten Knoblauch dazu, mit der Suppe aufgießen und weich dünsten. Dann mit Salz, Pfef-fer und Kümmel würzen. Zum Abschluss kommt der Pürier-stab ins Spiel: Die Suppe pü-rieren und dabei langsam das Schlagobers einfließen lassen.Tipp: Die Zutaten für die Kür-bissuppe können je nach Ge-schmack variiert werden. So können Sie Kartoffeln oder Karotten beigeben, den Knob-lauch weglassen, Ingwer oder Curry als Gewürz verwenden oder das Schlagobers durch Sauerrahm ersetzen.
Der Kürbis ist eine der ältesten Kulturpflan-zen der Welt: Bereits die Mayas und Azteken aßen ihn vor Tausenden von Jahren. Geschätzt wurde er damals nicht nur für seine vielfälti-gen Zubereitungsmöglichkei-ten, sondern auch für die ge-sunden Inhaltsstoffe.So sind Kürbisse reich an Ka-lium und haben einen niedri-gen Natriumgehalt. Dadurch wirken sie entwässernd und harntreibend. Neben dem hohen Gehalt an Carotinoi-den, die gut für Sehkraft und Haut sind, ist die Kieselsäure ein wichtiger Inhaltsstoff. Sie wirkt sich günstig auf Binde-gewebe, Haut und Nägel aus. Mit nur 25 Kalorien je 100
Gramm ist das Kürbisfrucht-fleisch außerdem alles andere als ein Dickmacher. Nicht nur das Fruchtfleisch, auch die Kerne sind als gesund bekannt. So sollen sie bei Bla-senproblemen oder Prostata-beschwerden für Linderung sorgen. Dafür verantwortlich ist der Wirkstoff Cucurbita-cin, der die Blasenmuskeln stärkt.Ebenso gut ist der Ruf des Kürbiskernöls: Neben Vita-min E und Linolsäure ent-hält es mehrfach ungesättig-te Fettsäuren. Diese erweitern die Gefäße und unterstützen das Immunsystem. Kernöl soll außerdem den Blutdruck sen-ken sowie gut für Herz und Kreislauf sein.
Hunderte SortenEs gibt Hunderte verschie-dene Kürbissorten. Generell unterscheidet man zwischen Speise- und Zierkürbissen. Letztere sind aufgrund von Bitterstoffen nicht genießbar. Diese verursachen Bauch-schmerzen und Übelkeit. Die gute Nachricht ist aber: Die wenigsten Kürbisse sind rei-ne Zierkürbisse, die meisten können gegessen werden. Un-ter den Speisekürbissen zäh-len folgende zu den beliebtes-ten:Der Gartenkürbis. Er bringt die größten Früchte hervor. Sein gelbes Fruchtfleisch schmeckt neutral und eignet sich für Marmeladen oder süßsaures Gemüse.
Der Hokkaido. Er ist ein schmackhafter Speisekür-bis mit meist dunkeloran-gem Fleisch, das leicht nussig schmeckt. Er kann mit Schale zubereitet werden – beispiels-weise als Suppe, Gratin, Salat oder Püree.Der Muskatkürbis. Wie der Na-me bereits verrät, schmeckt er leicht nach Muskatnuss. Diese Kürbisart ist beliebt für Ge-müsegerichte, Suppen, Salate, Süßspeisen zum Backen und für Marmeladen. Von Suppe bis KuchenIn der Küche ist der Kürbis ein wahrer Alleskönner. Er lässt sich braten, grillen, dünsten, überbacken, kochen, einlegen und pürieren. Mit ein wenig
Kreativität kann er jeden Tag neu inszeniert werden. Am be-liebtesten sind Suppen, Ein-töpfe und Kürbisgemüse als Beilage. Wenn Sie selbst aus-probieren wollen, wie gut Kürbis schmeckt, testen Sie doch unser Kürbiscremesup-pe-Rezept in der Box.Oder wie wäre es mit einem ro-hen Herbstsalat? Dafür eignen sich würzige und feste Kür-bissorten, deren Fruchtfleisch in kleine Würfel geschnitten und mit Radieschen, Karotten, Gurken, Paprika und Mais ge-mischt wird. Dann Öl, Essig, Salz und Pfeffer dazu – fertig!Auch in der süßen Küche hat der Kürbis längst Einzug ge-halten. So gibt es Kürbis als Kuchen, Eis oder Krapfen.
Wer es besonders süß mag, kann auch Kürbispudding testen: Fruchtfleisch in Wür-fel schneiden, 50 Minuten im Wasser garen, abtropfen las-sen und pürieren. Dann mit Mehl, Eiern, Zucker, Milch, einer Prise Salz und geriebe-ner Zitronenschale mischen und umrühren. Das Ganze in einer gefetteten Kastenform bei circa 180 Grad Celsius 20 Minuten lang im Backrohr backen. Guten Appetit!Einige Monate haltbarOb ein Kürbis reif ist, erkennt man übrigens durch Klopfen auf seine Schale: Klingt der Kürbis hohl und gibt auf Fin-
Aus den Kernen wird das immerbeliebtere Kürbiskernöl gewonnen.
gerdruck nicht nach, ist er reif. Auch verholzte Stiele und har-te Schalen können ein Zeichen für Reife sein.Die meisten Sorten sind einige Monate lagerfähig, am besten bei zehn Grad Celsius. Ist die Schale nicht verletzt, können die Kürbisse auch in warmen Räumen als Dekoration ver-wendet werden. Aber zu kalt darf es nicht werden, denn bei Frost faulen sie.
Mehr als 100 Sortenunterteilen sich inSpeise- und Zierkürbisse.
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B 132 x H 183 Einfacher Titelkasten: B 44 x H 44Doppelter Titelkasten: B 92 x H 44
Junior-Page
9530 Bad Bleiberg
9531 Kreuth bei Bleiberg
9601 Arnoldstein
9602 Thörl-Maglern
9611 Nötsch im Gailtal
9612 St. Georgen im Gailtal
9613 Feistritz an der Gail
9614 Vorderberg
9615 Görtschach
9620 Hermagor
9622 Weißbriach
9623 St. Stefan an der Gail
9624 Egg bei Hermagor
9631 Jenig
9632 Kirchbach
9633 Reisach
9634 Gundersheim
9635 Dellach
9640 Kötschach-Mauthen
9651 St. Jakob im Lesachtal
9652 Birnbaum
9653 Liesing
9654 St. Lorenzen im Lesachtal
9655 Maria Luggau
9762 Weißensee
9184 St. Jakob im Rosental
9220 Velden am Wörthersee
9231 Köstenberg
9232 Rosegg
9241 Wernberg
9500 Villach
9504 Villach-Warmbad Villach
9520 Sattendorf
9521 Treffen bei Villach
9523 Villach-Landskron
9524 Villach-St. Magdalen
9536 St. Egyden
9541 Einöde bei Villach
9542 Afritz am See
9543 Arriach
9544 Feld am See
9580 Villach-Drobollach am Faaker See
9581 Ledenitzen
9582 Latschach ober dem Faaker See
9583 Faak am See
9584 Finkenstein
9585 Gödersdorf
9586 Fürnitz
9587 Riegersdorf
9710 Feistritz an der Drau
9711 Paternion
9712 Fresach
9713 Zlan
9714 Stockenboi
9721 Weißenstein ob der Drau
9722 Gummern
209.837 Exemplare
kärntenweit
9545 Radenthein
9546 Bad Kleinkirchheim
9701 Rothenthurn
9702 Ferndorf
9751 Sachsenburg
9753 Lind im Drautal
9754 Steinfeld
9761 Greifenburg
9771 Berg im Drautal
9772 Dellach im Drautal
9773 Irschen
9800 Spittal an der Drau
9805 Baldramsdorf
9843 Großkirchheim
9844 Heiligenblut
9851 Lieserbrücke
9852 Trebesing
9853 Gmünd
9854 Malta
9861 Eisentratten
9862 Kremsbrücke
9863 Rennweg
9871 Seeboden
9872 Millstatt
9873 Döbriach
95309530 Bad BleibergBad Bleiberg
9811 Lendorf
9812 Pusarnitz
9813 Möllbrücke
9814 Mühldorf
9815 Kolbnitz
9816 Penk
9821 Obervellach
9822 Mallnitz
9831 Flattach
9832 Stall
9833 Rangersdorf
9841 Winklern
9842 Mörtschach
Oberkärnten/Spittal an der Drau29.632 Stück
Mehr Action, mehr Sonne, mehr Spaß!
Sportberg Goldeck
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Dezember 2012
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Gail-/Gitsch- & Lesachtal
11.580 Stück
»KÄRNTEN JOURNAL«
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
September 2011
9
eRNteDANK
Im Dorfgasthaus Noldi
Stub´n auf der Sonnenalpe
Nassfeld wird vom 11. bis
18. September der Herbst
mit einem köstlichen Kuli-
narium gefeiert. Das Mot-
to der Wirtin Elfi Pucher
ist „Wild auf Wild“. Pas-
send zur dritten Jahreszeit,
werden in dieser Woche,
Wild- und Kürbisgerichte
zubereitet und serviert. Die
Wirtin der Nassfelder Noldi
Stub´n und ihr Team freuen
sich auf Ihren Besuch! Für
das Herbstkulinarium vom
11. bis 18. September wer-
den Tischreservierungen er-
beten. Tel.: 0676/88388800
oder 0676/88388813
Noldi Stub´n lädt zum „Wild auf Wild“ ein
Information
Noldi Stub´nTel.: 04285/72 003 0676/883 88 813
kärntenweit
»KÄRNTEN JOURNAL«
EVEnts
September 2011
38 SOmmeRSpeziAL
E rleben Sie eine kuli-narische Reise durch
die herbstlichen
Köstlichkeiten, die Sie von
Höhepunkt zu Höhepunkt
tragen wird und bei der
Sie sich die Vielfältigkeit
unseres Landes im wahrs-
ten Sinne des Wortes auf
der Zunge zergehen lassen
können. Freuen Sie sich auf
Festwochen mit Wild, Fisch
und wohlschmeckenden
Paradeprodukten Kärntner
Provenienz wie Almkäse,
Almrind, Gansl und Kürbis.Heimische Produkte
und regionale KücheDie Mitgliedsbetriebe der
Kärntner Wirtshauskultur
zeichnen sich durch ein-
heitliche, höchste Quali-
tät und dem gemeinsamen
Bekenntnis zu heimischen
Produkten und der regio-
nalen Küche aus. „Mit die-
ser Aktion setzen wir eine
erfolgreiche Tradition fort.
Der Wirt steht im Zentrum
des regionalen Geschehens,
als Förderer heimischer
Spezialitäten mit krea-
tiver Küche für typische
Köstlichkeiten“, so Monika
Thurner, Obfrau der Kärnt-
ner Wirtshauskultur. Bis
zur „Martiniganslzeit“ im
November können Sie in
den Mitgliedsbetrieben den
Herbst von seiner kulina-
rischen Seite und die typi-
sche Kärntner Gastlichkeit
genießen. Das Verzeichnis
der teilnehmenden Wirte
finden Sie auf www.wirts-
haus.com.ErntedankFreuen Sie sich also, wenn
Sie das Zeichen „Ernte-
dank beim Wirt“ an der Fas-
sade eines Gasthauses
erblicken, es ist eine herz-
liche Einladung zu einem
Genusserlebnis.
Erntedank beim Kärntner WirtDie Wirte der Kärntner Wirtshauskultur laden
auch heuer wieder zum „Erntedank beim Wirt“
und entführen in eine herbstliche
Geschmackswelt der besonderen Art.
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
»KÄRNTEN JOURNAL«
September 2011
22 RepORt
Von Marlies Jost
Eine saubere Sache
Im Hapimag-Ressort
wird den Reinigungs-
frauen ein hoher und
respektabler Stellenwert
zugesprochen. Für Hans
Weger – Area Manager für
Hapimag Österreich – sind
die unsichtbaren Arbeiten,
die im Hintergrund durch-
geführt werden, Garant
dafür, dass sich die Gäste
wohlfühlen und deshalb
haben die „Heinzelmänn-
chen“ hier auch eine beson-
dere Priorität.
Dem positiven Arbeitskli-
ma und den angenehmen
Arbeitsbedingungen bei
fairer Entlohnung ist es
wohl zu verdanken, dass
sieben der insgesamt 16 bis
20 Gailtaler Frauen bereits
über 25 Jahre für Ordnung
und Sauberkeit in der Fe-
rienanlage sorgen. Für die
Hausfrauen und Bäuerin-
nen ist es ein willkommener
Zuverdienst zum Familie-
neinkommen mit Vollver-
sicherung und allen Sozi-
alansprüchen, jeweils an
zwei Tagen in der Woche.
Ressortleiter Walther
Mussack ermöglicht den
Transport der „guten See-
len“ mit einem Shuttle-Bus
vom Tal auf den Berg, wel-
cher im Winter besonders
geschätzt wird. Hausdame
Angela Sternig hat mit ih-
rer toleranten Führungs-
qualität die Erstellung der
Dienstpläne und mit Con-
ny Zerza die Endkontrolle
der Wohnungen sowie ge-
meinsam mit Rezeptions-
Chefin Brigitte Maier die
G e s a m t - O rg a n i s a t i o n
perfekt im Griff. Um halb
neun Uhr startet die Reini-
Gepflegte und saubere Wohnbereiche sind die Visitenkarte jedes Urlaubsdomizils. Das Ferienressort
Hapimag Sonnleitn mit 113 Appartements in 21 Ferienhäusern gilt als touristischer Leitbetrieb unserer
Region und hinter der perfekten Sauberkeit der Anlage steht im Verborgenen ein oft wenig wahrge-
nommener Beruf.
Walther Mussack mit seinem motivierten Reinigungsteam
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
das Herbstkulinarium vom
11. bis 18. September wer-
den Tischreservierungen er-
beten. Tel.: 0676/88388800
oder 0676/88388813
Noldi Stub´n lädt zum
Produkten und der regio
nalen Küche aus. „Mit die-
ser Aktion setzen wir eine
erfolgreiche Tradition fort.
Der Wirt steht im Zentrum
des regionalen Geschehens,
als Förderer heimischer
Spezialitäten mit krea-
tiver Küche für typische
Köstlichkeiten“, so Monika
Thurner, Obfrau der Kärnt-
ner Wirtshauskultur. Bis
zur „Martiniganslzeit“ im
November können Sie in
den Mitgliedsbetrieben den
Herbst von seiner kulina
rischen Seite und die typi
sche Kärntner Gastlichkeit
genießen. Das Verzeichnis
der teilnehmenden Wirte
finden Sie auf www.wirts
haus.com.ErntedankFreuen Sie sich also, wenn
Sie das Zeichen „Ernte
dank beim Wirt“ an der Fas
sade eines Gasthauses
Erntedank beim Kärntner WirtDie Wirte der Kärntner Wirtshauskultur laden
auch heuer wieder zum „Erntedank beim Wirt“
und entführen in eine herbstliche
Geschmackswelt der besonderen Art.
September 2011
Im Dorfgasthaus Noldi
Stub´n auf der Sonnenalpe
Nassfeld wird vom 11. bis
18. September der Herbst
das Herbstkulinarium vom
11. bis 18. September wer-
den Tischreservierungen er-
beten. Tel.: 0676/88388800
oder 0676/88388813
Noldi Stub´n lädt zum „Wild auf Wild“ ein
Information
Noldi Stub´nTel.: 04285/72 003 0676/883 88 813
narische Reise durch die
herbstlichen
Köstlichkeiten, die Sie von
Höhepunkt zu Höhepunkt
tragen wird und bei der
Sie sich die Vielfältigkeit
unseres Landes im wahrs-
ten Sinne des Wortes auf
der Zunge zergehen lassen
können. Freuen Sie sich auf
Festwochen mit Wild, Fisch
und wohlschmeckenden
Paradeprodukten Kärntner
Provenienz wie Almkäse,
Almrind, Gansl und Kürbis.Heimische Produkte
und regionale KücheDie Mitgliedsbetriebe der
Kärntner Wirtshauskultur
zeichnen sich durch ein-
heitliche, höchste Quali-
tät und dem gemeinsamen
Bekenntnis zu heimischen
Produkten und der regio-
nalen Küche aus. „Mit die
ser Aktion setzen wir eine
erfolgreiche Tradition fort.
Der Wirt steht im Zentrum
des regionalen Geschehens,
als Förderer heimischer
Spezialitäten mit krea
tiver Küche für typische
Köstlichkeiten“, so Monika
Thurner, Obfrau der Kärnt
ner Wirtshauskultur. Bis
zur „Martiniganslzeit“ im
November können Sie in
den Mitgliedsbetrieben den
Kärntner WirtDie Wirte der Kärntner Wirtshauskultur laden
auch heuer wieder zum „Erntedank beim Wirt“
und entführen in eine herbstliche
Geschmackswelt der besonderen Art.
Gail-/Gitsch-/Lesachtal
JOURNAL«
Eine saubere Sache
m Hapimag-Ressort
wird den Reinigungs-
frauen ein hoher und
respektabler Stellenwert
zugesprochen. Für Hans
Weger – Area Manager für
Hapimag Österreich – sind
die unsichtbaren Arbeiten,
die im Hintergrund durch-
geführt werden, Garant
dafür, dass sich die Gäste
wohlfühlen und deshalb
haben die „Heinzelmänn-
chen“ hier auch eine beson-
dere Priorität.
Dem positiven Arbeitskli-
ma und den angenehmen
Arbeitsbedingungen bei
fairer Entlohnung ist es
wohl zu verdanken, dass
sieben der insgesamt 16 bis
20 Gailtaler Frauen bereits
über 25 Jahre für Ordnung
und Sauberkeit in der Fe-
rienanlage sorgen. Für die
Hausfrauen und Bäuerin-
nen ist es ein willkommener
Zuverdienst zum Familie-
neinkommen mit Vollver-
neinkommen mit Vollver-
neinkommen mit Vollver
sicherung und allen Sozi-
alansprüchen, jeweils an
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Ressortleiter Walther
Mussack ermöglicht den
Transport der „guten See-
len“ mit einem Shuttle-Bus
vom Tal auf den Berg, wel-
cher im Winter besonders
geschätzt wird. Hausdame
Angela Sternig hat mit ih-
rer toleranten Führungs-
qualität die Erstellung der
Dienstpläne und mit Con-
ny Zerza die Endkontrolle
der Wohnungen sowie ge-
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neun Uhr startet die Reini-
Gepflegte und saubere Wohnbereiche sind die Visitenkarte jedes Urlaubsdomizils. Das Ferienressort
Hapimag Sonnleitn mit 113 Appartements in 21 Ferienhäusern gilt als touristischer Leitbetrieb unserer
Region und hinter der perfekten Sauberkeit der Anlage steht im Verborgenen ein oft wenig wahrge-
Walther Mussack mit seinem motivierten Reinigungsteam
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November 2012 Wir alle sind Tourismus!
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9020 Klagenfurt am Wörthersee
9061 Klagenfurt-Wölfnitz
9062 Moosburg
9063 Maria Saal
9065 Ebenthal
9071 Köttmannsdorf
9072 Ludmannsdorf
9073 Klagenfurt-Viktring
9081 Reifnitz
9082 Maria Wörth
9130 Poggersdorf
9131 Grafenstein
9161 Maria Rain
9170 Ferlach
9181 Feistritz im Rosental
9201 Krumpendorf
9210 Pörtschach am Wörthersee
9300 St. Veit an der Glan
9313 St. Georgen am Längsee
9322 Micheldorf
9330 Treibach-Althofen
9334 Guttaring
9341 Straßburg
9342 Gurk
9344 Weitensfeld
9345 Kleinglödnitz
9346 Glödnitz
9360 Friesach
9363 Metnitz
9371 Brückl
9372 Eberstein
9373 Klein St. Paul
9375 Hüttenberg
9376 Knappenberg
9551 Bodensdorf
9552 Steindorf am Ossiacher See
9554 St. Urban
9555 Glanegg
9556 Liebenfels
9560 Feldkirchen in Kärnten
9562 Himmelberg
9563 Gnesau
9565 Ebene Reichenau
9570 Ossiach
9571 Sirnitz
9572 Deutsch Griffen
9100 Völkermarkt
9102 Mittertrixen
9103 Diex
9111 Haimburg
9112 Griffen
9113 Ruden
9121 Tainach
9122 St. Kanzian am Klopeiner See
9123 St. Primus
9125 Kühnsdorf
9133 Miklauzhof
9135 Bad Eisenkappel
9141 Eberndorf
9143 St. Michael ob Bleiburg
9150 Bleiburg
9155 Neuhaus
9400 Wolfsberg
9411 St. Michael
9412 St. Margarethen im Lavanttal
9413 St. Gertraud
9422 Maria Rojach
9423 St. Georgen
9431 St. Stefan im Lavanttal
9433 St. Andrä
9462 Bad St. Leonhard im Lavanttal
9463 Reichenfels
9470 St. Paul im Lavanttal
9472 Ettendorf
9473 Lavamünd
Mittelkärnten/St. Veit & Feldkirchen
30.140 Stück
»KÄRNTEN JOURNAL«
»KÄRNTEN JOURNAL«
Mittelkärnten
Mittelkärnten
November 2011
November 2011
2
3
RepORt
RepORtG enau gegenüber der berühmten Wall-
fahrtskirche Maria
Hilf im oberen Görtschitztal
liegt unser Biobauernhof,
dessen Betriebsschwerpunk-
te die Forst- und die Milch-
wirtschaft sowie die Produk-
tion und Vermarktung von
Most, Apfelsaft und Edel-
bränden sind. Besonders die
Obstveredelung hat am Be-
trieb schon lange Tradition.
Waren es früher, als unsere
Gegend noch dicht besiedelt
war, vor allem die Holzarbei-
ter des Sägewerkes in Mösel,
die nach der Arbeit gerne mit
einem Most vom Pirkerhof
ihren Durst löschten, so sind
es heute umliegende Gastbe-
triebe und Almhütten, die ih-
ren Gästen unseren Most zur
Jause empfehlen.Ebenso hat die Milchwirt-
schaft in den letzten Jahren
an Bedeutung gewonnen,
da wir seit 2008 auch Lie-
ferbetrieb der bäuerlichen
Vermarktungsgemeinschaft
„Sonnenalm“ in Kl. St. Paul
sind, und so der Milchabsatz
gesteigert werden konnte.
Auf unserem Hof leben mit
unseren Eltern und Kindern
3 Generationen und jeder
trägt das Seine zur Arbeits-
bewältigung bei.
Äpfel, Birnen, Zwetschke und Milch …
KontaktFam. Ratheiser vlg. Pirker
Oberwietingberg 5, 9374 WietingT: 04264/2564
Lebensmittel-TippKletzenbrot bleibt frisch!Kletzen- und Früchtebrot
empfiehlt sich als alther-gebrachtes, traditionelles
Süßbrot! Durch die kandier-
ten Früchte und Trocken-früchte bleibt es problemlos
einige Wochen saftig und
frisch. Wichtig ist es, das
Kletzenbrot kühl und luftig,
keinesfalls in Plastik ver-packt, aufzubewahren.
shu
tter
sto
ck.c
om
Genuss Wirt-Genussland KärntenBetriebe mit diesem Symbol
verpflichten sich, besonde-
ren Wert auf heimische und
Genuss Regions-Produkte in
ihrer Küche zu legen. Qualität
und Herkunft sind oberste
Gebote: Milch, Butter, Topfen,
Schlagobers, Eier, Obst, Ge-
müse, Süßwasserfisch, Rind-
und Schweinefleisch müssen
aus Österreich, schwerpunkt-
mäßig aus Kärnten, sein. Die
Kontrolle dieser Kriterien wird
durch die AMA durchgeführt.
Bäckereien für die AdventzeitB acke, Backe Kuchen
- das Backen und der Genuss von Keksen
haben in Österreich eine
lange Tradition. Das Ba-
cken von Teegebäck entwi-
ckelte sich parallel mit dem
Konsum von Tee, Kaffee
und Kakao im 17. und 18.
Jahrhundert. Die heute zu
Weihnachten üblichen Kek-
se gehen vermutlich über-
wiegend auf die Biedermei-
erzeit (1815 – 1849) zurück.
Bei Genussland Kärnten-
Produzenten gibt es Mehl,
Eier, Honig, Butter, Mar-
meladen und Milch – also
sämtliche Zutaten, die für
eine gute Weihnachtsbäcke-
rei benötigt werden.Advent, AdventHeuer ist der erste Advent
bereits mit 27. November
datiert. Aus diesem Grund
wird auch die Weihnachts-
bäckerei in vielen Haus-
halten schon im November
vorbereitet. Die Kekserzeu-
gung ist heutzutage nicht
mehr alleine Hausfrauen-
sache. Die Masse wird von
Mama zubereitet, die Kin-
der stechen die Sternchen-
formen in den Teig, Papa
bestreut die Kipferl mit Va-
nillezucker und die Groß-
eltern fügen die Kekse mit
Marmelade zusammen. Ei-
ne spaßige Aufgabe für die
ganze Familie.Heimische ZutatenMit den Zutaten aus dem
Genussland Kärnten set-
zen Sie auf hohe Qualität
und auf heimatliche Ad-
ventfreuden, denn Genuss-
land Kärnten-Produzenten
garantieren qualitätsge-
sicherte Produkte mit ge-
prüfter Kärnten-Herkunft.
Von der Geburt bzw. der
Pflanze bis zum fertigen
Produkt müssen sämtli-
che Produktionsschritte
der Be- und Verarbeitung
nachweislich in Kärnten
geschehen.
Die Vorweihnachtszeit animiert uns für zuckrige Genüsse zu sorgen,
um den Liebsten süße Naschereien zu kredenzen. Mit Genussland
Kärnten-Zutaten garantieren Sie „heimatverbundene“ Kekse.
Teig:1 Genussland Kärnten-Ei
1 Prise Salz5 dag Genussland Kärnten-
Butter15 dag Staubzucker
1 kl. EL Natron2 EL Genussland Kärnten-
Honig50 dag Genussland Kärnten-
Mehl
Creme:10 dag Genussland Kärnten-
Butter15 dag Zucker1 Pkg. Vanillezucker
1/4 l Genussland Kärnten Milch
4 dag Genussland Kärnten-
Mehl
Zubereitung:Zutaten (ausgenommen das
Mehl) in eine Schüssel geben
und gut unterrühren. Fünf Minuten über heißen
Dunst schlagen, damit die
Masse flüssig wird. Das Mehl darunter mischen.
Masse in drei Teile teilen.
Diese dünn ausrollen und
jedes einzeln auf ein Blech
geben. Bei 180 Grad ca. 12 Minuten
backen.
Währenddessen Butter,
Zucker und Vanillezucker
schaumig rühren. 1/4 l Milch und 4 dag Mehl
unter ständigem Rühren zu
einer dickflüssigen Masse
aufkochen. Auskühlen lassen.
Die Butter-Zucker-Masse
unterrühren. Die ausgekühlten Kuchenblät-
ter mit der Creme bestreichen
und übereinander zu einem
Kuchen zusammenfügen.
Mit Genussland Kärnten-Produkte sorgen Sie für heimische Qualität bei Ihrem Weihnachtsgebäck
shu
tter
sto
ck (3
)
Kekse stimmen auf die
Weihnachtszeit ein
Honigkuchen
KontaktVerein Kärntner Agrarmarketing
9020 Klagenfurt, Messeplatz 1
T: 050 / 77 [email protected]
www.genusslandkaernten.at
D ie Küche, wahrlich eine Kombination
aus Tradition und
Kreativität, hinterlässt ge-
nau diesen bleibenden Ein-
druck. Seit 1852 werden im
Brunnwirt Produkte aus
der hauseigenen Fleischerei,
von den Nachbarsbauernhö-
fen und Jägern aufgetischt .
Die frische Qualität und die
liebevolle Zubereitung der
Speisen sorgt für ein beson-
deres Geschmackserlebnis.
Das außergewöhnliche Am-
biente , die feine Weinnische,
das Restaurant und die De-
korationen in und ums Haus
sprechen für sich. Spezielle
Genusswochen bieten die
verschiedenen Jahreszeiten.
Im November steht natür-
lich noch das Gansl hoch im
Kurs. Im Dezember kommt
der Karpfen, selbstverständ-
lich aus heimischen Ge-
wässern, auf den Tisch. Die
Weihnachtszeit wird wieder
besonders gemütlich und ge-
sellig, denn da gibt es wieder
spezielle Menüs und Ange-
bote für Privat oder Firmen-
feiern.Der Jahresausklang wird
natürlich auch kulinarisch
hochgehalten und mit einem
vorzüglichen Menü begleitet.
Egal welche Art von Veran-
staltung im Brunnwirt wird
jeder Anlass zum kulinari-
schen Hochgenuss und wenn
Sie nach dem Feiern glau-
ben, nicht mehr heimfahren
zu können, suchen Sie sich
einfach das richtige Bett im
Hotel aus.
Brunnwirt Kassl
KontaktBRUNNWIRT KASSL
Hotel | Restaurant | Catering
Ferdinand KasslUnterer Markt 2A-9334 Guttaring
Tel: 04262 8125www.kassl-brunnwirt.at
„Kein Genuß ist vorübergehend, denn der Eindruck,
den er zurücklässt, ist bleibend" (Goethe).
Anze
ige
St. Veit & Feldkirchen
Mittelkärnten
vorbereitet. Die Kekserzeu-
che Produktionsschritte
der Be- und Verarbeitung
nachweislich in Kärnten
geschehen.
1/4 l Milch und 4 dag Mehl
unter ständigem Rühren zu
einer dickflüssigen Masse
aufkochen. Auskühlen lassen.
Die Butter-Zucker-Masse
Verein Kärntner Agrarmarketing
9020 Klagenfurt, Messeplatz 1
T: 050 / 77 880
»KÄRNTEN JOURNAL«
»KÄRNTEN JOURNAL«
Mittelkärnten
Mittelkärnten
November 2011
November 2011
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RepORt
RepORt
Genau gegenüber der
berühmten Wall-
fahrtskirche Maria
Hilf im oberen Görtschitztal
liegt unser Biobauernhof,
dessen Betriebsschwerpunk-
te die Forst- und die Milch-
wirtschaft sowie die Produk-
tion und Vermarktung von
Most, Apfelsaft und Edel-
bränden sind. Besonders die
Obstveredelung hat am Be-
trieb schon lange Tradition.
Waren es früher, als unsere
Gegend noch dicht besiedelt
war, vor allem die Holzarbei-
ter des Sägewerkes in Mösel,
die nach der Arbeit gerne mit
einem Most vom Pirkerhof
ihren Durst löschten, so sind
es heute umliegende Gastbe-
triebe und Almhütten, die ih-
ren Gästen unseren Most zur
Jause empfehlen.
Ebenso hat die Milchwirt-
schaft in den letzten Jahren
an Bedeutung gewonnen,
da wir seit 2008 auch Lie-
ferbetrieb der bäuerlichen
Vermarktungsgemeinschaft
„Sonnenalm“ in Kl. St. Paul
sind, und so der Milchabsatz
gesteigert werden konnte.
Auf unserem Hof leben mit
unseren Eltern und Kindern
3 Generationen und jeder
trägt das Seine zur Arbeits-
bewältigung bei.
Äpfel, Birnen,
Zwetschke und Milch …
Kontakt
Fam. Ratheiser vlg. Pirker
Oberwietingberg 5,
9374 Wieting
T: 04264/2564
Lebensmittel-
Tipp
Kletzenbrot
bleibt frisch!
Kletzen- und Früchtebrot
empfiehlt sich als alther-
gebrachtes, traditionelles
Süßbrot! Durch die kandier-
ten Früchte und Trocken-
früchte bleibt es problemlos
einige Wochen saftig und
frisch. Wichtig ist es, das
Kletzenbrot kühl und luftig,
keinesfalls in Plastik ver-
packt, aufzubewahren.
shu
tter
sto
ck.c
om
Genuss Wirt-
Genussland Kärnten
Betriebe mit diesem Symbol
verpflichten sich, besonde-
ren Wert auf heimische und
Genuss Regions-Produkte in
ihrer Küche zu legen. Qualität
und Herkunft sind oberste
Gebote: Milch, Butter, Topfen,
Schlagobers, Eier, Obst, Ge-
müse, Süßwasserfisch, Rind-
und Schweinefleisch müssen
aus Österreich, schwerpunkt-
mäßig aus Kärnten, sein. Die
Kontrolle dieser Kriterien wird
durch die AMA durchgeführt.
Bäckereien
für die Adventzeit
Backe, Backe Kuchen
- das Backen und der
Genuss von Keksen
haben in Österreich eine
lange Tradition. Das Ba-
cken von Teegebäck entwi-
ckelte sich parallel mit dem
Konsum von Tee, Kaffee
und Kakao im 17. und 18.
Jahrhundert. Die heute zu
Weihnachten üblichen Kek-
se gehen vermutlich über-
wiegend auf die Biedermei-
erzeit (1815 – 1849) zurück.
Bei Genussland Kärnten-
Produzenten gibt es Mehl,
Eier, Honig, Butter, Mar-
meladen und Milch – also
sämtliche Zutaten, die für
eine gute Weihnachtsbäcke-
rei benötigt werden.
Advent, Advent
Heuer ist der erste Advent
bereits mit 27. November
datiert. Aus diesem Grund
wird auch die Weihnachts-
bäckerei in vielen Haus-
halten schon im November
vorbereitet. Die Kekserzeu-
gung ist heutzutage nicht
mehr alleine Hausfrauen-
sache. Die Masse wird von
Mama zubereitet, die Kin-
der stechen die Sternchen-
formen in den Teig, Papa
bestreut die Kipferl mit Va-
nillezucker und die Groß-
eltern fügen die Kekse mit
Marmelade zusammen. Ei-
ne spaßige Aufgabe für die
ganze Familie.
Heimische Zutaten
Mit den Zutaten aus dem
Genussland Kärnten set-
zen Sie auf hohe Qualität
und auf heimatliche Ad-
ventfreuden, denn Genuss-
land Kärnten-Produzenten
garantieren qualitätsge-
sicherte Produkte mit ge-
prüfter Kärnten-Herkunft.
Von der Geburt bzw. der
Pflanze bis zum fertigen
Produkt müssen sämtli-
che Produktionsschritte
der Be- und Verarbeitung
nachweislich in Kärnten
geschehen.
Die Vorweihnachtszeit animiert uns für zuckrige Genüsse zu sorgen,
um den Liebsten süße Naschereien zu kredenzen. Mit Genussland
Kärnten-Zutaten garantieren Sie „heimatverbundene“ Kekse.
Teig:
1 Genussland Kärnten-Ei
1 Prise Salz
5 dag Genussland Kärnten-
Butter
15 dag Staubzucker
1 kl. EL Natron
2 EL Genussland Kärnten-
Honig
50 dag Genussland Kärnten-
Mehl
Creme:
10 dag Genussland Kärnten-
Butter
15 dag Zucker
1 Pkg. Vanillezucker
1/4 l Genussland Kärnten Milch
4 dag Genussland Kärnten-
Mehl
Zubereitung:
Zutaten (ausgenommen das
Mehl) in eine Schüssel geben
und gut unterrühren.
Fünf Minuten über heißen
Dunst schlagen, damit die
Masse flüssig wird.
Das Mehl darunter mischen.
Masse in drei Teile teilen.
Diese dünn ausrollen und
jedes einzeln auf ein Blech
geben.
Bei 180 Grad ca. 12 Minuten
backen.
Währenddessen Butter,
Zucker und Vanillezucker
schaumig rühren.
1/4 l Milch und 4 dag Mehl
unter ständigem Rühren zu
einer dickflüssigen Masse
aufkochen. Auskühlen lassen.
Die Butter-Zucker-Masse
unterrühren.
Die ausgekühlten Kuchenblät-
ter mit der Creme bestreichen
und übereinander zu einem
Kuchen zusammenfügen.
Mit Genussland Kärnten-Produkte sorgen Sie für heimische Qualität bei Ihrem Weihnachtsgebäck
shu
tter
sto
ck (3
)
Kekse stimmen auf die
Weihnachtszeit ein
Honigkuchen
Kontakt
Verein Kärntner Agrarmarketing
9020 Klagenfurt, Messeplatz 1
T: 050 / 77 880
www.genusslandkaernten.at
Die Küche, wahrlich
eine Kombination
aus Tradition und
Kreativität, hinterlässt ge-
nau diesen bleibenden Ein-
druck. Seit 1852 werden im
Brunnwirt Produkte aus
der hauseigenen Fleischerei,
von den Nachbarsbauernhö-
fen und Jägern aufgetischt .
Die frische Qualität und die
liebevolle Zubereitung der
Speisen sorgt für ein beson-
deres Geschmackserlebnis.
Das außergewöhnliche Am-
biente , die feine Weinnische,
das Restaurant und die De-
korationen in und ums Haus
sprechen für sich. Spezielle
Genusswochen bieten die
verschiedenen Jahreszeiten.
Im November steht natür-
lich noch das Gansl hoch im
Kurs. Im Dezember kommt
der Karpfen, selbstverständ-
lich aus heimischen Ge-
wässern, auf den Tisch. Die
Weihnachtszeit wird wieder
besonders gemütlich und ge-
sellig, denn da gibt es wieder
spezielle Menüs und Ange-
bote für Privat oder Firmen-
feiern.
Der Jahresausklang wird
natürlich auch kulinarisch
hochgehalten und mit einem
vorzüglichen Menü begleitet.
Egal welche Art von Veran-
staltung im Brunnwirt wird
jeder Anlass zum kulinari-
schen Hochgenuss und wenn
Sie nach dem Feiern glau-
ben, nicht mehr heimfahren
zu können, suchen Sie sich
einfach das richtige Bett im
Hotel aus.
Brunnwirt Kassl
Kontakt
BRUNNWIRT KASSL
Hotel | Restaurant | Catering
Ferdinand Kassl
Unterer Markt 2
A-9334 Guttaring
Tel: 04262 8125
www.kassl-brunnwirt.at
„Kein Genuß ist vorübergehend, denn der Eindruck,
den er zurücklässt, ist bleibend" (Goethe).
Anze
ige
Teig:1 Genussland Kärnten-Ei
1 Prise Salz5 dag Genussland Kärnten-
Butter15 dag Staubzucker
1 kl. EL Natron2 EL Genussland Kärnten-
Honig50 dag Genussland Kärnten-
Mehl
Creme:10 dag Genussland Kärnten-
Butter15 dag Zucker1 Pkg. Vanillezucker
1/4 l Genussland Kärnten Milch
4 dag Genussland Kärnten- Zubereitung:Zutaten (ausgenommen das
Mehl) in eine Schüssel geben
und gut unterrühren. Fünf Minuten über heißen
Dunst schlagen, damit die
Masse flüssig wird. Das Mehl darunter mischen.
Masse in drei Teile teilen.
Diese dünn ausrollen und
jedes einzeln auf ein Blech Bei 180 Grad ca. 12 Minuten Währenddessen Butter,
Zucker und Vanillezucker 1/4 l Milch und 4 dag Mehl
Honigkuchen
Mittelkärnten
Heuer ist der erste Advent
bereits mit 27. November
datiert. Aus diesem Grund
wird auch die Weihnachts-
bäckerei in vielen Haus-
halten schon im November
vorbereitet. Die Kekserzeu
Genussland Kärnten set-
zen Sie auf hohe Qualität
und auf heimatliche Ad-
ventfreuden, denn Genuss-
land Kärnten-Produzenten
garantieren qualitätsge-
sicherte Produkte mit ge-
prüfter Kärnten-Herkunft.
Von der Geburt bzw. der
Pflanze bis zum fertigen
Produkt müssen sämtli-
che Produktionsschritte
der Be- und Verarbeitung
nachweislich in Kärnten
2 EL Genussland Kärnten-
Honig50 dag Genussland Kärnten-
Mehl
Creme:10 dag Genussland Kärnten-
Butter15 dag Zucker1 Pkg. Vanillezucker
1/4 l Genussland Kärnten Milch
4 dag Genussland Kärnten-
Mehl
Zubereitung:Zutaten (ausgenommen das
Mehl) in eine Schüssel geben
und gut unterrühren. Fünf Minuten über heißen
Dunst schlagen, damit die
Masse flüssig wird. Das Mehl darunter mischen.
Masse in drei Teile teilen.
Diese dünn ausrollen und
jedes einzeln auf ein Blech
geben. Bei 180 Grad ca. 12 Minuten
backen.
Währenddessen Butter,
Zucker und Vanillezucker
schaumig rühren. 1/4 l Milch und 4 dag Mehl
unter ständigem Rühren zu
einer dickflüssigen Masse
Mit Genussland Kärnten-Produkte sorgen Sie für heimische Qualität bei Ihrem Weihnachtsgebäck
Kekse stimmen auf die
Weihnachtszeit ein
KontaktVerein Kärntner Agrarmarketing
»KÄRNTEN JOURNAL«
Mittelkärnten
Genau gegenüber der
berühmten Wall-
fahrtskirche Maria
Hilf im oberen Görtschitztal
liegt unser Biobauernhof,
dessen Betriebsschwerpunk-
te die Forst- und die Milch-
wirtschaft sowie die Produk-
tion und Vermarktung von
Most, Apfelsaft und Edel-
bränden sind. Besonders die
Obstveredelung hat am Be-
trieb schon lange Tradition.
Waren es früher, als unsere
Gegend noch dicht besiedelt
war, vor allem die Holzarbei-
ter des Sägewerkes in Mösel,
die nach der Arbeit gerne mit
einem Most vom Pirkerhof
ihren Durst löschten, so sind
es heute umliegende Gastbe-
triebe und Almhütten, die ih-
ren Gästen unseren Most zur
Jause empfehlen.
Ebenso hat die Milchwirt-
schaft in den letzten Jahren
an Bedeutung gewonnen,
da wir seit 2008 auch Lie-
ferbetrieb der bäuerlichen
Vermarktungsgemeinschaft
„Sonnenalm“ in Kl. St. Paul
sind, und so der Milchabsatz
gesteigert werden konnte.
Auf unserem Hof leben mit
unseren Eltern und Kindern
3 Generationen und jeder
trägt das Seine zur Arbeits-
bewältigung bei.
Äpfel, Birnen,
Zwetschke und Milch …
Kontakt
Fam. Ratheiser vlg. Pirker
Oberwietingberg 5,
9374 Wieting
T: 04264/2564
shu
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ck.c
om
Genuss Wirt-
Genussland Kärnten
Betriebe mit diesem Symbol
verpflichten sich, besonde-
ren Wert auf heimische und
Genuss Regions-Produkte in
ihrer Küche zu legen. Qualität
und Herkunft sind oberste
Gebote: Milch, Butter, Topfen,
Schlagobers, Eier, Obst, Ge-
müse, Süßwasserfisch, Rind-
und Schweinefleisch müssen
aus Österreich, schwerpunkt-
mäßig aus Kärnten, sein. Die
Kontrolle dieser Kriterien wird
durch die AMA durchgeführt.
Die Küche, wahrlich
eine Kombination
aus Tradition und
Kreativität, hinterlässt ge-
nau diesen bleibenden Ein-
druck. Seit 1852 werden im
Brunnwirt Produkte aus
der hauseigenen Fleischerei,
von den Nachbarsbauernhö-
fen und Jägern aufgetischt .
Die frische Qualität und die
liebevolle Zubereitung der
Speisen sorgt für ein beson-
deres Geschmackserlebnis.
Das außergewöhnliche Am-
biente , die feine Weinnische,
das Restaurant und die De-
korationen in und ums Haus
sprechen für sich. Spezielle
Genusswochen bieten die
verschiedenen Jahreszeiten.
Im November steht natür-
Im November steht natür-
Im November steht natür
lich noch das Gansl hoch im
Kurs. Im Dezember kommt
der Karpfen, selbstverständ-
lich aus heimischen Ge-
wässern, auf den Tisch. Die
Weihnachtszeit wird wieder
besonders gemütlich und ge-
sellig, denn da gibt es wieder
spezielle Menüs und Ange-
bote für Privat oder Firmen-
feiern.
Der Jahresausklang wird
natürlich auch kulinarisch
hochgehalten und mit einem
vorzüglichen Menü begleitet.
Egal welche Art von Veran-
staltung im Brunnwirt wird
jeder Anlass zum kulinari-
schen Hochgenuss und wenn
Sie nach dem Feiern glau-
ben, nicht mehr heimfahren
zu können, suchen Sie sich
einfach das richtige Bett im
Hotel aus.
Brunnwirt Kassl
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BRUNNWIRT KASSL
Hotel | Restaurant | Catering
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Unterer Markt 2
A-9334 Guttaring
Tel: 04262 8125
www.kassl-brunnwirt.at
„Kein Genuß ist vorübergehend, denn der Eindruck,
den er zurücklässt, ist bleibend" (Goethe).
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Geschmackvolle Weihnachten gibt’s bei Nockfleisch
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»KÄRNTEN JOURNAL«
Klagenfurt Stadt & Land
Klagenfurt Stadt & Land
»KÄRNTEN JOURNAL«
EVENTS
November 2011
November 2011
2
3
LIFE & STYLE
LIFE & STYLE
Mit einem besonderen Datum ins Eheglück
Hochzeitstraum, statt
Faschingsscherz
Am 11. 11. fällt alljährlich der Startschuss für den Fasching. Heuer werden an diesem magischen Tag
aber auch viele Paare in den Hafen der Ehe einlaufen.
SHUTTER
STOCK
Von Manuela Molk
Nicht das Übliche sondern das Besondere von
Gaisbergerstraße 3, 9360 Friesach, Tel.: 04268 / 4445 Fax: 44455
D as Liebespaar hat sich im August 2011
über eine Partner-
vermittlung im Internet
kennen gelernt. Sie waren
sich von Anfang an sympa-
thisch und entschieden sich
schnell für ein persönliches
Treffen, um festzustellen,
ob die Chemie stimmt. „Das
erste Treffen war überwäl-
tigend. Ich habe mir nicht
allzu viel erwartet, aber
es hat sofort zwischen uns
gefunkt“, erzählt Frau
Wagner. Nach einer kurzen
Kennenlernzeit und eini-
gen Dates beschlossen die
beiden Verliebten im Jänner
2011 zusammenzuziehen.Der Hochzeitsantrag
Im Februar wurde der Ge-
burtstag von Herrn Fa-
sching zelebriert. Die Stim-
mung war ausgelassen und
heiter. „Ich fühlte mich in
Renates Gesellschaft so
wohl und plötzlich kam
mir die Heirat in den Sinn“,
schwärmt Herr Fasching.
„Nichtsahnend habe ich
dann ganz überraschend
den Heiratsantrag bekom-
men“, ergänzt die baldige
Frau Fasching. „Ich habe
spontan „Ja“ gesagt, und
welches Datum wäre für
uns besser geeignet als der
11. 11. 11, da wir ja bald
beide mit Familienname
„Fasching“ heißen werden.
Das ist durchaus kein Fa-
schingsscherz“, fügt Frau
Wagner mit einem Lächeln
hinzu und blickt Ihrem zu-
künftigen Mann tief in die
Augen.Die Hochzeitspläne
„Wir haben eine angeneh-
me Hochzeitsgesellschaft
mit ca. 35 Personen geplant,
weil wir eine persönliche
Atmosphäre schaffen woll-
ten. Da wir in Tracht hei-
raten, haben wir uns für
diese kleine nette Kirche
in St. Georgen am Sandhof
entschieden“, erzählt Frau
Wagner aufgeregt.Die stan-
desamtliche Trauung fi ndet
am 11. 11. 11 um 10.20 Uhr
im Stadthaus Klagenfurt
statt. Das Kärnten Journal
wird mit dabei sein und von
dieser „Faschingshochzeit“
berichten.
H euer ist es nun wie-der so weit, taucht
doch auf dem Ka-
lenderblatt ein außerge-
wöhnliches Datum auf,
das sich speziell für Ehe-
schließungen anbietet: der
11. 11. 2011. Normaler-
weise läutet dieser Tag die
„fünfte Jahreszeit“ oder
den Fasching ein, an dem
die Faschingsgilden „erwa-
chen“, um Vorbereitungen
für die unterschiedlichsten
Veranstaltungen während
dieser Zeit zu treffen und
das Prinzenpaar für die
neue Saison vorzustellen.
Heuer werden jedoch mög-
licherweise auch die Stan-
desbeamten ins Schwitzen
geraten, da diese perfekte
Konstellation viele Paare
dazu veranlasst, in den hei-
ligen Bund der Ehe einzu-
treten, ist doch der 11. 11.
2011 ein Datum, das sich
automatisch ins Gedächt-
nis einprägt und (hoffent-
lich) so schnell nicht wie-
der in Vergessenheit gerät.Besondere Zahl –
besonderes GlückAber nicht nur auf Grund
der leichten Einprägsam-
keit solcher Zahlen ent-
scheiden sich unzählige
Paare für einen Hochzeits-
tag wie den 11. 11., viele
sind auch davon überzeugt,
dass besondere Zahlenta-
ge auch besonderes Glück
bescheren. Außergewöhn-
lich hoch war der Hype
beispielsweise am 8. 8.
2008, denn die gekippte
Acht steht symbolisch für
die Unendlichkeit, und so
lange sollte dann natür-
lich auch die besiegelte
Liebe halten. Doch auch
der 9. 9. 2009 war ein äu-
ßerst beliebter Termin für
Eheschließungen, da diese
Zahl Vollendung, Erfül-
lung, Vollkommenheit und
Lebenskraft symbolisiert.Einschneidende Erlebnisse
Andere Paare wiederum
verbinden mit speziellen
Zahlen ein besonders ein-
schneidendes Erlebnis und
möchten dieses daher auch
gerne in ihr Hochzeitsri-
tual mit einbeziehen. Wer
sich also am 11. 11. (mög-
licherweise während einer
Faschingsveranstaltung)
kennen gelernt hat, wird
gerne zu diesem Datum als
Hochzeitstermin greifen.Aus welchem Grund auch
immer sich Heiratswillige
einen sehr signifi kanten
Termin auswählen, um vor
den Traualtar zu treten, das
Wichtigste ist, dass zum
Schluss alle der Meinung
sind: „Das war ein ganz be-
sonderer Tag!“
Wir haben unser glückliches Hochzeitspärchen
gefunden! Renate Wagner und Walter Fasching
heiraten am magischen Datum, dem 11. 11. 2011.
www.landesmuseum.ktn.gv.at
eine KulturgeschichtehautnahD e s s o u s
SonderauSStellung
landeSmuSeum kärnten Museumgasse 2, 9021 Klagenfurt. Öffnungszeiten: Dienstag bis freitag 10 bis 18 uhr
Donnerstag 10 bis 20 uhr. samstag, sonntag, feiertag 10 bis 17 uhr
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2
3
LIFE & STYLE
LIFE & STYLE
Mit einem besonderen Datum ins Eheglück Hochzeitstraum, statt
Faschingsscherz
Am 11. 11. fällt alljährlich der Startschuss für den Fasching. Heuer werden an diesem magischen Tag
aber auch viele Paare in den Hafen der Ehe einlaufen.SHUTTER
STOCK
Von Manuela Molk
Nicht das Übliche sondern das Besondere von
Gaisbergerstraße 3, 9360 Friesach, Tel.: 04268 / 4445 Fax: 44455
Das Liebespaar hat
sich im August 2011
über eine Partner-
vermittlung im Internet
kennen gelernt. Sie waren
sich von Anfang an sympa-
thisch und entschieden sich
schnell für ein persönliches
Treffen, um festzustellen,
ob die Chemie stimmt. „Das
erste Treffen war überwäl-
tigend. Ich habe mir nicht
allzu viel erwartet, aber
es hat sofort zwischen uns
gefunkt“, erzählt Frau
Wagner. Nach einer kurzen
Kennenlernzeit und eini-
gen Dates beschlossen die
beiden Verliebten im Jänner
2011 zusammenzuziehen.
Der Hochzeitsantrag
Im Februar wurde der Ge-
burtstag von Herrn Fa-
sching zelebriert. Die Stim-
mung war ausgelassen und
heiter. „Ich fühlte mich in
Renates Gesellschaft so
wohl und plötzlich kam
mir die Heirat in den Sinn“,
schwärmt Herr Fasching.
„Nichtsahnend habe ich
dann ganz überraschend
den Heiratsantrag bekom-
men“, ergänzt die baldige
Frau Fasching. „Ich habe
spontan „Ja“ gesagt, und
welches Datum wäre für
uns besser geeignet als der
11. 11. 11, da wir ja bald
beide mit Familienname
„Fasching“ heißen werden.
Das ist durchaus kein Fa-
schingsscherz“, fügt Frau
Wagner mit einem Lächeln
hinzu und blickt Ihrem zu-
künftigen Mann tief in die
Augen.
Die Hochzeitspläne
„Wir haben eine angeneh-
me Hochzeitsgesellschaft
mit ca. 35 Personen geplant,
weil wir eine persönliche
Atmosphäre schaffen woll-
ten. Da wir in Tracht hei-
raten, haben wir uns für
diese kleine nette Kirche
in St. Georgen am Sandhof
entschieden“, erzählt Frau
Wagner aufgeregt.Die stan-
desamtliche Trauung fi ndet
am 11. 11. 11 um 10.20 Uhr
im Stadthaus Klagenfurt
statt. Das Kärnten Journal
wird mit dabei sein und von
dieser „Faschingshochzeit“
berichten.
Heuer ist es nun wie-
der so weit, taucht
doch auf dem Ka-
lenderblatt ein außerge-
wöhnliches Datum auf,
das sich speziell für Ehe-
schließungen anbietet: der
11. 11. 2011. Normaler-
weise läutet dieser Tag die
„fünfte Jahreszeit“ oder
den Fasching ein, an dem
die Faschingsgilden „erwa-
chen“, um Vorbereitungen
für die unterschiedlichsten
Veranstaltungen während
dieser Zeit zu treffen und
das Prinzenpaar für die
neue Saison vorzustellen.
Heuer werden jedoch mög-
licherweise auch die Stan-
desbeamten ins Schwitzen
geraten, da diese perfekte
Konstellation viele Paare
dazu veranlasst, in den hei-
ligen Bund der Ehe einzu-
treten, ist doch der 11. 11.
2011 ein Datum, das sich
automatisch ins Gedächt-
nis einprägt und (hoffent-
lich) so schnell nicht wie-
der in Vergessenheit gerät.
Besondere Zahl –
besonderes Glück
Aber nicht nur auf Grund
der leichten Einprägsam-
keit solcher Zahlen ent-
scheiden sich unzählige
Paare für einen Hochzeits-
tag wie den 11. 11., viele
sind auch davon überzeugt,
dass besondere Zahlenta-
ge auch besonderes Glück
bescheren. Außergewöhn-
lich hoch war der Hype
beispielsweise am 8. 8.
2008, denn die gekippte
Acht steht symbolisch für
die Unendlichkeit, und so
lange sollte dann natür-
lich auch die besiegelte
Liebe halten. Doch auch
der 9. 9. 2009 war ein äu-
ßerst beliebter Termin für
Eheschließungen, da diese
Zahl Vollendung, Erfül-
lung, Vollkommenheit und
Lebenskraft symbolisiert.
Einschneidende Erlebnisse
Andere Paare wiederum
verbinden mit speziellen
Zahlen ein besonders ein-
schneidendes Erlebnis und
möchten dieses daher auch
gerne in ihr Hochzeitsri-
tual mit einbeziehen. Wer
sich also am 11. 11. (mög-
licherweise während einer
Faschingsveranstaltung)
kennen gelernt hat, wird
gerne zu diesem Datum als
Hochzeitstermin greifen.
Aus welchem Grund auch
immer sich Heiratswillige
einen sehr signifi kanten
Termin auswählen, um vor
den Traualtar zu treten, das
Wichtigste ist, dass zum
Schluss alle der Meinung
sind: „Das war ein ganz be-
sonderer Tag!“
November 2011
Wir haben unser glückliches Hochzeitspärchen
gefunden! Renate Wagner und Walter Fasching
heiraten am magischen Datum, dem 11. 11. 2011.
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Hochzeitstraum, statt
www.landesmuseum.ktn.gv.at
D e s s o u s
landeSmuSeum kärnten
Hochzeitstraum, statt
Faschingsscherz
men“, ergänzt die baldige
Frau Fasching. „Ich habe
spontan „Ja“ gesagt, und
welches Datum wäre für
uns besser geeignet als der
11. 11. 11, da wir ja bald
beide mit Familienname
„Fasching“ heißen werden.
Das ist durchaus kein Fa-
schingsscherz“, fügt Frau
Wagner mit einem Lächeln
hinzu und blickt Ihrem zu-
künftigen Mann tief in die „Wir haben eine angeneh-
me Hochzeitsgesellschaft
mit ca. 35 Personen geplant,
Wir haben unser glückliches Hochzeitspärchen
gefunden! Renate Wagner und Walter Fasching
heiraten am magischen Datum, dem 11. 11. 2011.
Klagenfurt Stadt & Land
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Mit einem besonderen Datum ins Eheglück
Am 11. 11. fällt alljährlich der Startschuss für den Fasching. Heuer werden an diesem magischen Tag
aber auch viele Paare in den Hafen der Ehe einlaufen.
Nicht das Übliche sondern das Besondere von
Nicht das Übliche sondern das Besondere von
Gaisbergerstraße 3, 9360 Friesach, Tel.: 04268 / 4445 Fax: 44455
Gaisbergerstraße 3, 9360 Friesach, Tel.: 04268 / 4445 Fax: 44455
desbeamten ins Schwitzen
geraten, da diese perfekte
Konstellation viele Paare
dazu veranlasst, in den hei-
ligen Bund der Ehe einzu-
treten, ist doch der 11. 11.
2011 ein Datum, das sich
automatisch ins Gedächt-
nis einprägt und (hoffent-
lich) so schnell nicht wie-
der in Vergessenheit gerät.
Besondere Zahl –
besonderes Glück
Aber nicht nur auf Grund
der leichten Einprägsam-
keit solcher Zahlen ent-
scheiden sich unzählige
Paare für einen Hochzeits-
tag wie den 11. 11., viele
sind auch davon überzeugt,
dass besondere Zahlenta-
ge auch besonderes Glück
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lich hoch war der Hype
beispielsweise am 8. 8.
2008, denn die gekippte
Acht steht symbolisch für
die Unendlichkeit, und so
lange sollte dann natür-
lich auch die besiegelte
Liebe halten. Doch auch
der 9. 9. 2009 war ein äu-
ßerst beliebter Termin für
Eheschließungen, da diese
Zahl Vollendung, Erfül-
lung, Vollkommenheit und
Lebenskraft symbolisiert.
Einschneidende Erlebnisse
Andere Paare wiederum
verbinden mit speziellen
Zahlen ein besonders ein-
schneidendes Erlebnis und
möchten dieses daher auch
gerne in ihr Hochzeitsri-
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sich also am 11. 11. (mög-
licherweise während einer
Faschingsveranstaltung)
kennen gelernt hat, wird
gerne zu diesem Datum als
Hochzeitstermin greifen.
Aus welchem Grund auch
immer sich Heiratswillige
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Termin auswählen, um vor
den Traualtar zu treten, das
Wichtigste ist, dass zum
Schluss alle der Meinung
sind: „Das war ein ganz be-
sonderer Tag!“
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Mi, 14. 11. 2012, 19.00 Uhr
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HOTEL MOSER VERDINO9020 Klagenfurt, Domgasse 2
Montag, 12. November, 10 bis 17 Uhr
Dienstag, 13. November, 10 bis 17 Uhr
NUR BARES IST WAHRES!
NEUERÖFFNUNG
(ehem. Play Planet - Niederdorf)Öffnungszeiten: DO bis SA & vor Feiertagen von 21 bis 4 Uhr
2 Kegelbahnen
Café „s´ Gurkerl“Öffnungszeiten: ab 10 Uhr
DANCINGGurkerwirt
NEUERÖFFNUNG
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Café „s´ Gurkerl“Öffnungszeiten: ab 10 Uhr
DANCINGGurkerwirt
Villach Stadt & Land45.866 Stück
Blitzlicht RevueKarfreitstraße 24 • A-9020 Klagenfurt
www.blitzlicht-revue.at www.blitzlicht.at
Das pulsierende Kärntner
Blitzlicht
KärntnerMedienhaus
© Kärnten Werbung - Gerdl
Blitzlicht Revue Karfreitstraße 249020 Klagenfurt
Tel. 0676/84 17 71 777E-Mail: [email protected]
www.blitzlicht-revue.at
Die Kraft liegt im Bild.Inhaltlicher Schwerpunkt des Magazins ist die aktuelle Bericht-erstattung rund um Promievents, Kärntner Opinion Leader sowie konkrete Schwerpunktthemen wie Mode, Beauty und Genuss.Die Macher der Blitzlicht Revue haben sich dem Motto „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“ zur Gänze verschrieben. So ist das um 1 Euro erhältliche Produkt gefüllt mit zahlreichen Eventfotos sowie möglichst kurzen und leicht konsumierbaren Textinhalten.Blitzlicht Revue wird mit 100 Seiten Umfang auf Hochglanzpapier und einem zusätzlich veredelten Umschlag produziert. Der Vertrieb erfolgt im Zeitschriftenhandel in ganz Kärnten, einem zusätzlichen Schwer-punkt in den Kernzonen von Wien sowie dem Lesezirkel Kärnten. Zusätzlich ist die aktuelle Blitzlicht Revue als Beilage in der Kärntner Tageszeitung enthalten. Ebenso gibt es gezielte Kooperationen mit Veranstaltern und kärntenweit agierenden Unternehmen.
Zahlen und Fakten
Die Blitzlicht Revue ist eine Gemeinschaftsproduktion von Kärntens Szene-Portal blitzlicht.at und EVI Medien.
Blitzlicht Revue
Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember
Promis wohinman schaut.
Auflage: durchschnittlich 25.000 ExemplareVerarbeitung: KlebebindungErscheinung: alle zwei MonateDruck: 4-färbigHeftformat: A4 (210 x 297 mm)Papier: Umschlag: Bilderdruck matt 170 g/m2
Kern: LWC aufgebessert matt 80 g/m2
Veredelung: Umschlag glänzend UV-lackiertVertrieb: via Morawa im gesamten Zeitschriftenhandel, am Erscheinungstag an die KTZ-Abonnenten, in den Kärntner Spar-Filialen, ÖBB-1.-Klasse-Züge, XXXLutz, Bank Austria, Lesezirkel Kärnten
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FORMATE & PREISBEISPIELE
Special Event Package
Das schlagkräftige Team der Blitzlicht Revue hat sich der Philosophie verschrieben, im Zuge jeder Revue-Neuerscheinung auch eine zum Ausgabenthema passende Veranstaltung zu realisieren, welche stets den Zeitpunkt der aktuellen Neuerscheinung nachhaltig unterstrei-chen soll. Das Produkt folgt damit auch seinem inhaltlichen Bericht-erstattungsschwerpunkt: Veranstaltungen und Events sowie deren Vorankündigungen und Nachberichte.
Eventsponsoring zum Preis einer Seite (Listenpreis) umfasst: • Logopräsenz auf allen Drucksorten eines Blitzlicht-Events Ihrer Wahl. • Plakat oder Rolling-Board-Platzierung am Event selbst.• Garantie der redaktionellen Berücksichtigung sowie der Logopräsenz Ihres Unternehmens in den Vor- bzw. Nach- berichten innerhalb der Blitzlicht Revue.
Zuschläge40 % Stanze Titelkasten30 % 4. Umschlagseite20 % 2. und 3. Umschlagseite
1 Seite (+3 mm Beschnitt) B 210 x H 297 € 3.255,001/2 Seite quer B 183 x H 120 € 1.730,001/2 Seite hoch B 89 x H 250 € 1.730,001/4 Seite 2-spaltig B 89 x H 120 € 930,001/3 Seite quer B 183 x H 82 € 1.130,001/3 Seite querabfallend (+3 mm Beschnitt)
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Sonderbeilagen (A5) zu Themenschwerpunkten1 Seite € 1.390,001/2 Seite € 890,001/4 Seite € 490,00
1 Seite 1/2 SeiteB 210 x H 297 (+3 mm) B 183 x H 120
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B 89 x H 120
1/4 Seite
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