journal für klinische endokrinologie und stoffwechsel · j klin endokrinol stoffw 2017; 10 (1) 17...

6
Journal für Krause & Pachernegg GmbH • Verlag für Medizin und Wirtschaft • A-3003 Gablitz P.b.b. 08Z037833 M, Verlagsort: 3003 Gablitz, Mozartgasse 10 Preis: EUR 10,– Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel Austrian Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism Indexed in EMBASE/ Scopus/Excerpta Medica Member of the AN TS AUSTRIAN NEUROENDOCRINE TUMOR SOCIETY A r b e i t s g r u p p e P ä dia trisch e E ndokrinologie & D ia b e t olo g ie Ö s t e r r e i c h E D A P ÖSTERREICHISCHE SCHILDDRÜSENGESELLSCHAFT AUSTRIAN THYROID ASSOCIATION ÖSTERREICHISCHE GESELLSCHAFT FÜR ENDOKRINOLOGIE UND STOFFWECHSEL Offizielles Organ folgender Gesellschaſten www.kup.at/klinendokrinologie Online-Datenbank mit Autoren- und Stichwortsuche Homepage: Aktuelles: BOT und BOT plus bei Diabetes mellitus Typ-2 – Praxis- Leitfaden zur Initiierung und Intensivierung der Insulintherapie Karuza T, Mihaljevic R Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel - Austrian Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism 2017; 10 (1), 17-19

Upload: lemien

Post on 19-Aug-2019

215 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

Page 1: Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel · J KLIN ENDOKRINOL STOFFW 2017; 10 (1) 17 Aktuelles BOT und BOT plus bei Diabetes mellitus Typ-2 – Praxis-Leitfaden zur

Journal für

Krause & Pachernegg GmbH • Verlag für Medizin und Wirtschaft • A-3003 GablitzP. b . b . 0 8 Z 0 3 7 8 3 3 M , V e r l a g s o r t : 3 0 0 3 G a b l i t z , M o z a r t g a s s e 1 0 P r e i s : E U R 1 0 , –

Klinische Endokrinologie und StoffwechselAustrian Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism

Indexed in EMBASE/

Scopus/Excerpta Medica

Member of the

AN TSAUSTRIAN NEUROENDOCRINE TUMOR SOCIETYAr

beits

grup

pe

Pädia

trische En

dokrinologie & Diabetologie ÖsterreichEDAPÖSTERREICHISCHE SCHILDDRÜSENGESELLSCHAFT AustriAn thyroid AssociAtion

Österreichische Gesellschaft für endokrinoloGie und stoffwechsel

Offizielles Organ folgender Gesellschaften

www.kup.at/klinendokrinologieOnline-Datenbank mit Autoren- und Stichwortsuche

Homepage:

Aktuelles: BOT und BOT plus bei Diabetes mellitus Typ-2 – Praxis-

Leitfaden zur Initiierung und Intensivierung der Insulintherapie

Karuza T, Mihaljevic R

Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel - Austrian

Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism 2017; 10 (1), 17-19

Page 2: Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel · J KLIN ENDOKRINOL STOFFW 2017; 10 (1) 17 Aktuelles BOT und BOT plus bei Diabetes mellitus Typ-2 – Praxis-Leitfaden zur

T h o m a s S t a u d i n g e r

M a u r i c e K i e n e l

ECMO

für die Kitteltasche

Copyright 2018

Thomas Staudinger - Herausgeber

2. Auflage

Ab sofort in unserem Verlag

Krause & PacherneggGmbH

Bestellen Sie noch heute Ihr Exemplar aufwww.kup.at/cd-buch/75-bestellung.html

Thomas Staudinger Maurice Kienel

ECMOfür die Kitteltasche

2. Auflage Jänner 2019ISBN 978-3-901299-65-078 Seiten, div. Abbildungen19.80 EUR

Page 3: Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel · J KLIN ENDOKRINOL STOFFW 2017; 10 (1) 17 Aktuelles BOT und BOT plus bei Diabetes mellitus Typ-2 – Praxis-Leitfaden zur

17J KLIN ENDOKRINOL STOFFW 2017; 10 (1)

AktuellesBOT und BOT plus bei Diabetes mellitus Typ-2 –

Praxis-Leitfaden zur Initiierung und Intensivierung der Insulintherapie

T. Karuza, R. Mihaljevic

Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes mel-litus (T2DM) steht eine individuell op-timale Blutzuckereinstellung bei mög-lichst geringem Risiko für Hypoglykä-mien und Gewichtszunahmen im Zen-trum. Dieses Therapieziel kann durch rechtzeitige Basalinsulin-unterstützte orale Therapie (BOT) und eine bedarfs-gerechte Intensivierung (BOT plus) in vielen Fällen erreicht werden. Für beide Strategien stehen nun von heimischen Experten erarbeitete einfache Algorith-men zur Verfügung.

Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes mel-litus (T2DM) ist eine gute Blutzucker-einstellung insbesondere zur Präven-tion von Spätkomplikationen maßgeb-lich wichtig. Durch eine bereits frühzei-tig begonnene Basalinsulin-unterstützte orale Therapie (BOT) und eine bedarfs-gerechte Erweiterung der Insulinthera-pie durch meistens eine Injektion des schnell wirkenden Insulins zur Haupt-mahlzeit (BOT plus) kann das festge-legte HbA1c-Ziel erreicht werden.

Diabetologische Fachgesellschaften pu-blizieren Therapieempfehlungen auf der Grundlage klinischer Studien. Aller-dings birgt rein evidenzbasiertes Vorge-hen unter Alltagsbedingungen beträcht-liche Herausforderungen. Dazu zählen die Komplexität verfügbarer Therapien sowie teilweise uneinheitliche und mit-unter sehr allgemein formulierte Emp-fehlungen. Diese eröffnen dem Arzt zwar breiten Handlungsspielraum, bie-ten jedoch andererseits wenig konkrete Orientierungshilfen. Hier fehlt es insbe-sondere an einfachen Algorithmen bzw. „Kochrezepten“ für die Versorgung von T2DM-Patienten – sei es in der Praxis oder in der Diabetesambulanz.

Vor diesem Hintergrund erarbeitete ein Gruppe heimischer Experten unter dem Arbeitstitel DO IT (steht für Diabetes mellitus Typ II – Optimierung der In-sulintherapie in Österreich) auf Initiati-

ve der medizinischen Abteilung von Sa-nofi praxistaugliche Anleitungen – quasi Kochrezepte zur Anwendung von Insu-linen auf Basis aktueller Empfehlungen. Diese Therapieanleitungen richten sich vor allem an Nicht-Diabetes-Spezialis-ten und sollen sowohl die Initiierung ei-ner BOT als auch die Intensivierung der Therapie mit BOTplus in der Praxis ver-einfachen.

Insulintherapie in den

Leitlinien

Die Österreichische Diabetes-Gesell-schaft (ÖDG) empfi ehlt in ihren aktuel-len Leitlinien 2016, bei kurzer Diabe-tesdauer und langer Lebenserwartung einen HbA1c-Wert zwischen 6,0 und 6,5 % anzustreben. Für die meisten Pa-tienten wird ein HbA1c-Ziel < 7,0 % für einen ausreichenden mikro- und makrovaskulären Schutz als notwen-dig erachtet. Als sekundäre Zielgrö-ßen werden Nüchternblutzuckerwerte (< 130 mg/ dL, ideal < 110 mg/dL) und ein postprandiales Blutzuckerziel zwei

Stunden nach einer Mahlzeit unter 180 mg/dL genannt [1].

Eine Indikation zur Insulintherapie be-steht laut ÖDG dann, wenn durch diäte-tische Maßnahmen und orale Antidiabe-tika das individuelle Therapieziel nicht erreicht wird oder Kontraindikationen gegenüber oralen Antidiabetika (OAD) vorliegen [1]. Dies impliziert, dass grundsätzlich – mit Ausnahme schwerer Begleiterkrankungen oder perioperativ – alle OAD-Optionen auszuschöpfen sind.

Die amerikanischen und europäischen Diabetesgesellschaften berücksichtigen die vorhandene Evidenz für einen er-folgreichen frühen Einsatz von Insulin im Verlauf der Therapie und führen es als Option bereits in der Zweifachkom-bination mit Metformin an [2].

Beginn einer Insulinthe-

rapie mit BOT

Die Basalinsulin-unterstützte orale The-rapie (BOT) gilt als einfacher und leit-

Abbildung 1: Nüchternblutzucker ist das Hauptproblem nach Versagen der oralen Therapie (mod. nach: Riddle MC et al. Diabetes Care 2011; 34: 2508–14)

For personal use only. Not to be reproduced without permission of Krause & Pachernegg GmbH.

Page 4: Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel · J KLIN ENDOKRINOL STOFFW 2017; 10 (1) 17 Aktuelles BOT und BOT plus bei Diabetes mellitus Typ-2 – Praxis-Leitfaden zur

Aktuelles

18 J KLIN ENDOKRINOL STOFFW 2017; 10 (1)

linienkonformer Einstieg in die Insulin-therapie. Als Startdosis empfi ehlt die Expertengruppe 6, 8 oder 12 Einhei-ten Basalinsulin je nach Körpergewicht, wobei die Titration der Insulindosierung anhand der Nüchternblutzuckerwerte (NBZ) erfolgen soll. Die BOT beruht auf der Erkenntnis, dass nach Versagen oraler Antidiabetika primär der NBZ für den pathologisch hohen HbA1c-Wert verantwortlich ist – nämlich in ei-nem Ausmaß von etwa 80 Prozent [2]. Es erscheint daher als logische Konse-quenz, den NBZ zunächst durch Gabe eines Basalinsulins zu senken (Fast Fi-xing First) (Abbildung 1).

Mit der Entwicklung des Basalinsulin-analogs Insulin glargin (Lantus®) wur-de erstmals das Treat-to-Target-Prinzip [3] mit signifi kant weniger Hypoglykä-mien als unter NPH-Insulinen ermög-licht. Treat-to-Target umfasst folgende Bausteine: – Vereinbarung eines individuellen

NBZ-Zieles – Verabreichung eines Basalinsulins

(zusätzlich zur OAD-Medikation)

– Regelmäßige Blutzuckerselbstkon-trolle

– Selbständige Basalinsulin-Dosisan-passung seitens des Patienten auf Ba-sis des gemessenen NBZ-Wertes

Der von den DO-IT-Experten erarbeite-te einfache Algorithmus zur Einleitung einer BOT ist in der Abbildung 2 dar-gelegt. Auf der Grundlage der gelten-den Erstattungsregeln sollten zunächst NPH-Insuline zum Einsatz kommen. In vielen Fällen ist jedoch eine Ziel-werterreichung damit nicht möglich, u.a. aufgrund von gehäuften nächtli-chen Hypoglykämien und ausgeprägter intra- und interindividueller Variabilität des Blutzuckerverlaufs sowie kürzerer Wirkdauer.

Intensivierung der BOT:

BOT plus

Bei vielen Patienten mit T2DM ist im Laufe der Krankheitsprogression eine BOT alleine nicht mehr ausreichend. Dies ist daran erkennbar, dass der NBZ zwar im Zielbereich bleibt, aber sich der

HbA1c verschlechtert und über dem in-dividuellen Zielbereich (meistens mit 7,0 % defi niert) liegt. Um das individu-elle HbA1c-Ziel zu erreichen, müssen beide sekundären Richtgrößen Nüch-ternblutzucker und postprandialer Blut-zucker entsprechend angepasst werden. Der postprandiale Blutzucker trägt we-sentlich zur Hyperglykämie bei Patien-ten mit Typ-2 Diabetes – vor allem bei verhältnismäßig niedrigem HbA1c (zwi-schen 7 und 8 %) – bei [4]. In diesen Fäl-len kann mit einer stufenweisen Zugabe eines rasch und kurz wirksamen Insu-lins wie z. B. Insulin Glulisin ( Apidra®) auf einfache und individuelle Weise eine verbesserte Blutzuckereinstellung er-reicht werden [5]. Zunächst reicht meist eine einmalige prandiale Injektion zur täglichen Hauptmahlzeit aus. Diese so-genannte BOT-plus-Strategie (Abbil-dung 3) ist gut verträglich und mit einer signifi kanten Verbesserung des HbA1c-Wertes, niedrigen Hypoglykämieraten und limitierter Gewichtszunahme ver-bunden und beispielsweise deutlich vor-teilhaft im Vergleich zu zweimal tägli-chen Mischinsulingaben [6].

Abbildung 2: BOT-Therapieanleitung Abbildung 3: BOTplus-Therapieanleitung

BOT Therapieanleitung

NBZ2 (mg/dl) < 70 70-90 90-110 110-130 >130

Änderung der Insulindosis (U) – 2 sofort – 2 OK OK + 2

BOTplus Therapieanleitung

1 BOT = Basal unterstütze Orale Therapie | 2 NBZ = Nüchternblutzucker | 3 Sofern nicht ein anderes HbA1c Ziel vereinbart | 4 BZ = Blutzucker | 5 Zur Bestimmung der Problemmahlzeit wird der Titrationsblock Finden der Problemmahlzeit (Apidra BOTplus) empfohlen | 6 NPH = Neutral Protamin Hagedorn

Page 5: Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel · J KLIN ENDOKRINOL STOFFW 2017; 10 (1) 17 Aktuelles BOT und BOT plus bei Diabetes mellitus Typ-2 – Praxis-Leitfaden zur

Aktuelles

19J KLIN ENDOKRINOL STOFFW 2017; 10 (1)

Fazit

Ziel einer personalisierten Insulinthera-pie ist es, das physiologische Insulin-sekretionsmuster so gut wie möglich zu imitieren. Außerdem ist ein einfa-ches Therapieschema, welches den Pa-tienten in seinem Alltag nicht limitiert, besonders wichtig für eine hohe Thera-pieadhärenz. Im Rahmen der BOT und BOTplus mit Insulinanaloga werden der Nüchternblutzucker und der postpran-diale Blutzucker separat nach individu-ellen Werten angepasst. So ermöglicht BOTplus eine fl exible Lebensführung mit der Möglichkeit, Mahlzeiten zu ver-

schieben oder auszulassen, beliebig Be-wegungseinheiten einzusetzen und im Allgemeinen die Insulintherapie an den Patienten anzupassen und nicht umge-kehrt.

Literatur:

1. Clodi M et al. Diabetes mellitus – Anleitungen für die Praxis. Wien Klin Wochenschr 2016;128 (Suppl 2): S37–S228.

2. Riddle MC et al. Challenging the „Monnier Concept“: high basal not post-prandial glucose dominates hyperglycaemic ex-posure over a wide range of HbA1c on oral therapy and con-tributes signifi cantly even after addition of basal insulin [ab-stract]. Diabetologia 2010; 53 (Suppl 1): S399.

3. Riddle MC et al. The treat-to-target trial: randomized addi-tion of glargine or human NPH insulin to oral therapy of type 2 diabetic patients. Diabetes Care 2003; 26: 3080–6.

4. Monnier L et al. Contributions of fasting and postprandial plasma glucose increments to the overall diurnal hyperglyce-

mia of type 2 diabetic patients: variations with increasing lev-els of HbA(1c). Diabetes Care 2003; 26: 881–5.

5. Owens DR et al. Effects of initiation and titration of a single pre-prandial dose of insulin glulisine while continuing titrated insulin glargine in type 2 diabetes: a 6-month „proof-of-con-cept” study. Diabetes Obes Metab 2011; 13: 1020–7.

6. Riddle MC et al. Randomized, 1-year comparison of three ways to initiate and advance insulin for type 2 diabetes: twice-daily premixed insulin versus basal insulin with either basal-plus one prandial insulin or basal-bolus up to three prandial injections. Diabetes Obes Metab 2014; 16: 396–402.

Korrespondenzadresse:Mag. pharm. Tvrtko KaruzaSanofi -Aventis GmbH ÖsterreichA-1220 Wien, Leonard-Bernstein-Straße 10E-mail: Tvrtko.Karuza@sanofi .com

Page 6: Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel · J KLIN ENDOKRINOL STOFFW 2017; 10 (1) 17 Aktuelles BOT und BOT plus bei Diabetes mellitus Typ-2 – Praxis-Leitfaden zur

Haftungsausschluss

Die in unseren Webseiten publizierten Informationen richten sich ausschließlich an geprüfte und autorisierte medizinische Berufsgruppen und entbinden nicht von der ärztlichen Sorg-faltspflicht sowie von einer ausführlichen Patientenaufklärung über therapeutische Optionen und deren Wirkungen bzw. Nebenwirkungen. Die entsprechenden Angaben werden von den Autoren mit der größten Sorgfalt recherchiert und zusammengestellt. Die angegebenen Do-sierungen sind im Einzelfall anhand der Fachinformationen zu überprüfen. Weder die Autoren, noch die tragenden Gesellschaften noch der Verlag übernehmen irgendwelche Haftungsan-sprüche.

Bitte beachten Sie auch diese Seiten:

Impressum Disclaimers & Copyright Datenschutzerklärung

Aus dem Verlag

e-Journal-AboBeziehen Sie die elektronischen Ausgaben dieser Zeitschrift hier.

Die Lieferung umfasst 4–5 Ausgaben pro Jahr zzgl. allfälliger Sonderhefte.

Unsere e-Journale stehen als PDF-Datei zur Verfügung und sind auf den meisten der markt-üblichen e-Book-Readern, Tablets sowie auf iPad funktionsfähig.

 Bestellung e-Journal-Abo

Haftungsausschluss

Die in unseren Webseiten publizierten Informationen richten sich ausschließlich an geprüfte und autorisierte medizinische Berufsgruppen und entbinden nicht von der ärztlichen Sorg-faltspflicht sowie von einer ausführlichen Patientenaufklärung über therapeutische Optionen und deren Wirkungen bzw. Nebenwirkungen. Die entsprechenden Angaben werden von den Autoren mit der größten Sorgfalt recherchiert und zusammengestellt. Die angegebenen Do-sierungen sind im Einzelfall anhand der Fachinformationen zu überprüfen. Weder die Autoren, noch die tragenden Gesellschaften noch der Verlag übernehmen irgendwelche Haftungs-ansprüche.

Bitte beachten Sie auch diese Seiten:

Impressum Disclaimers & Copyright Datenschutzerklärung

Mitteilungen aus der Redaktion

e-Journal-AboBeziehen Sie die elektronischen Ausgaben dieser Zeitschrift hier.

Die Lieferung umfasst 4–5 Ausgaben pro Jahr zzgl. allfälliger Sonderhefte.

Unsere e-Journale stehen als PDF-Datei zur Verfügung und sind auf den meisten der markt-üblichen e-Book-Readern, Tablets sowie auf iPad funktionsfähig.

 Bestellung e-Journal-Abo

Besuchen Sie unsere Rubrik

Medizintechnik-Produkte

InControl 1050 Labotect GmbH

Aspirator 3 Labotect GmbH

Philips Azurion: Innovative Bildgebungslösung

Neues CRT-D Implantat Intica 7 HF-T QP von Biotronik

Artis pheno Siemens Healthcare Diagnostics GmbH