iii. usra-symposium potsdam - klinikum-dessau.de · thomas grau, gütersloh 10:40 anterior...
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III. USRA-Symposium Potsdam
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
einer der Hauptgründe für die seit Jahren wachsende Popularitätvon Regionalanästhesieverfahren ist unzweifelhaft die Einführungder hochauflösenden Ultraschallbildgebung, die die traditionellenPunktionstechniken in der klinischen Praxis zunehmend ergänztoder gar ablöst. Während die Ultraschallbildgebung in Fachgebietenwie Urologie, Geburtshilfe, Chirurgie, Radiologie, Intensivmedizinetc. seit Jahren einen festen Stellenwert in der Durchführunginterventioneller Techniken hat, wurde diese Methode in der Anäs-thesie zunächst sehr zögerlich angenommen. Dies, obwohl langsamerWirkungseintritt, Blockadeversager, Punktionskomplikationen,Lokalanästhetikatoxizität und flache Lernkurven die breitere Nutzungvon Nervenblockaden einschränkten. Grundsätzlich sollte durchdie Ultraschallbildgebung in Echtzeit eine deutliche Verbesserungder Regionalanästhesiequalität zu erwarten sein, da sich hiermitsowohl die Zielstrukturen als auch benachbarte punktionsgefährdeteOrgane, wie Gefäße, Lunge, Nieren oder auch die Wirbelsäule sichererkennen lassen. Folglich sollten auch folgenschwere Fehlpunktionendurch die zielgerichtete schallgesteuerte Nadelführung vermiedenwerden können. Lokalanästhetikavolumina von deutlich wenigerals 1 ml können während der Injektion in Echtzeit verfolgt, ihrAusbreitungsmuster beurteilt und die Nadelposition falls erforderlichkorrigiert werden. Durch eine solche zielgenaue, kontrolliertePlatzierung sollten sich die bislang unbefriedigende Blockadequalitätsignifikant verbessern und die Anschlagszeit der Blockade deutlichverkürzen lassen.Bei nüchterner Betrachtung der bislang vorliegenden Literaturkonnten diese erwarteten Vorteile aber nur teilweise gegenüberkonventionellen, nicht bildgebenden Punktionstechniken wissen-schaftlich belegt werden.Einzelne Kohortenstudien mit großen Fallzahlen haben solcheErwartungen zwar eindrucksvoll bestätigt, jedoch zeigt ein Blickauf die wenigen bislang vorliegenden randomisierten Untersuchun-gen, die deutlich geringere Fallzahlen aufweisen, ein zwiespältigesBild. Die Gründe dafür liegen auf der Hand.Die Ultraschallbildgebung per se kann die für interventionelleVerfahren fundamentalen anatomischen Kenntnisse nicht ersetzen.Das Erlernen der „Sonoanatomie“ ist daher essentiell. Durch dieBildgebung kann sich dem Anwender die enorme anatomischeVariabilität erschließen und manch einen frustranen Nervenblockerklären. Kenntnisse über die Bildentstehung und -optimierung,Artefaktbildung, die eindeutige Identifikation der Punktionskanülein situ sowie ihre zielgenaue Führung sind aber ebenso eine „conditiosine qua non“ für erfolgreiche und vor allem sichere Nervenblockaden.Wie jede andere neue Technik auch muss die Ultraschalltechnikdaher zunächst sicher erlernt werden. Die alleinige Anwendungohne das erforderliche Hintergrundwissen führt keinesfalls zu dergewünschten Qualitätssteigerung. Gegenwärtig besteht ein großerAus- und Weiterbildungsbedarf für ultraschallgestützte interventionelleTechniken in der Anästhesie.
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11. - 12. März 2011
Der Aufbau dieses 3. USRA-Symposiums ist an das erfolgreicheKurskonzept der ersten zwei Symposien in Dresden angelehnt understmals als DEGUM-Aufbaukurs zum Erwerb des Zertifikats Anäs-thesiologie und der DEGUM-Stufen ausgewiesen. Wir möchten Ihnenhier, ob Neu Interessierter, Fortgeschrittener oder bereits Fachmanneinen fundierten Überblick über den aktuellen Wissensstand undStellenwert sonographisch gestützter Nervenblockaden in der Regi-onalanästhesie geben. Ein besonderes Augenmerk wird auf dasErkennen der relevanten Sonoanatomie und anatomischen Variabilitätgelegt, aber auch auf physikalische Grundlagen, Artefaktbildung,Grenzen der Nadeldarstellbarkeit und typische Fehlerquellen. Technikenzur sicheren Nadelidentifikation und -führung sowie die genaueInjektionen von Lokalanästhetika können unter Anleitung an Punkti-onsphantomen trainiert werden. Erstmalig werden auch Themen derrelevanten Sonoanatomie für ultraschallgestützte Blockaden in derSchmerztherapie angeboten. Wir werden aber auch Probleme, Kon-troversen und Grenzen der Methoden kritisch diskutieren.
Wir freuen uns, dass wir für diese Veranstaltung neben deutschenExperten erneut führende Fachleute und Meinungsbildner aus Europaund Nordamerika als Referenten gewinnen konnten. Diese werdenSie auch alle als Tutoren in den Workshops betreuen. Für dieSchallübungen an Probanden stehen Ihnen die aktuellen Ultraschall-systeme verschiedener führender Hersteller zur Verfügung.
Sie haben während der praktischen Übungen sowie bei der „Gettogether“ Veranstaltung am Freitagabend ausgiebig Gelegenheit füreinen intensiven persönlichen Erfahrungsaustausch mit den Experten.
Dieses Symposium findet unter der Schirmherrschaft der DAAF stattund wird von der DEGUM - Sektion Anästhesiologie als Aufbaukurszertifiziert. Fortbildungspunkte für die Veranstaltung sind bei derLandesärztekammer Brandenburg beantragt.
Wir hoffen, mit diesem Programm Ihr Interesse für dieses spannendeund herausfordernde Thema geweckt zu haben und würden unsfreuen, Sie in Potsdam begrüßen zu dürfen.
Rainer J. Litz Dirk Pappert
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Freitag 11.03.2011
07:30 – Registrierung08:30
08:30 BegrüßungDirk Pappert, Rainer J. Litz
08:35 Grußwort des DEGUM Sektionsleiters AnästhesiologieTim Mäcken
Grundlagen und Tipps - was muß man wissen?Moderation: Thomas Grau –Tim Mäcken
08:40 Die „kurze“ Geschichte sonographisch gestützter RegionalanästhesieverfahrenRainer J. Litz, Ebensfeld
09:00 Der Nebel lichtet sich - Optimierung des Ultraschallbildes Alfred Bunk, Dresden
09:20 Reaching the target - needling techniques(Der Weg zum Ziel – Techniken zur Nadelführung)Thomas B. Clark, Vista
09:40 Where are the pitfalls? Errors and artifacts(Wo liegen die Fallstricke? Fehlerquellen und Artefakte)
Vincent S. Chan, Toronto
10:00 Kaffeepause
10:30 Hands-on Workshop ISonoanatomie peripherer Nerven undumliegender Gewebe
12:00 Mittagspause
Blockaden der oberen Extremität – ist wirklich alles schon bekannt?Moderation: Urs Eichenberger – Hans-Jürgen Rapp
13:00 Sonoanatomie des Plexus brachialis undder peripheren NervenBernhard Moriggl, Innsbruck
13:20 Blockaden des Plexus brachialis oberhalb der ClaviculaTim Mäcken, Bochum
13:40 Blockaden des Plexus brachialis unterhalb der ClaviculaManfred Greher, Wien
14:00 Was tun wenn der Block nicht sitzt? - Rescue BlocksWalter Weichselbaumer, Linz
14:20 Diskussion
III. USRA-Symposium Potsdam
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11. - 12. März 2011
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14:30 Workshop IISonoanatomie für Nervenblockaden ander oberen Extremität
16:00 Kaffeepause
Blockaden der unteren Extremität – und es funktioniert doch!Moderation: Peter Geiger – Walter Weichselbaumer
16:30 Sonoanatomie des Plexus lumbosacralis undder peripheren NervenBernhard Moriggl, Innsbruck
16:50 Sciatic nerve blocks(Blockaden des N. ischiadicus)Marco A. Fondi, Rom
17:10 Posteriore und anteriore Blockaden des Plexus lumbalisOliver Vicent, Dresden
17:30 Workshop IIISonoanatomie für Blockaden an der unteren Extremität
19:00 Ende
20:00 Get together
Samstag 12.03.2011
Abseits allgemeiner peripherer Blockaden - Spezielle VerfahrenModeration: Bernhard Moriggl – Manfred Greher
09:00 Sonoanatomie des Plexus cervicalisBernhard Moriggl, Innsbruck
09:20 Paravertrebral sonoanatomy for pain procedures(Paravertebrale Sonoanatomie für schmerztherapeutischeInterventionen)Thomas B. Clark, Vista
09:40 Ultraschallgestützte Verfahren in der Schmerztherapie IUrs Eichenberger, Bern
10:00 Ultraschallgestützte Verfahren in der Schmerztherapie IIJens Kessler, Heidelberg
10:20 Ultraschall für rückenmarksnahe Blockaden –nur eine Vision?Thomas Grau, Gütersloh
10:40 Anterior abdominal wall and paravertebral blocks(Paravertebrale Blockaden und Blockaden der vorderen Bauchwand)Andrew T. Gray, San Francisco
11:00 Kaffeepause
III. USRA-Symposium Potsdam
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11:30 Workshop IVSonoanatomie für Blockaden an der Wirbelsäuleund der vorderen Bauchwand
13:00 Mittagspause
Ultraschallbildgebung – auf dem Weg zum Goldstandard?Moderation: Thomas Hachenberg – Rainer J. Litz
14:00 Ultraschallgestützte Regionalanästhesie bei KleinkindernHans-Jürgen Rapp, Frankfurt
14:20 Von der Nervenstimulation zu Ultraschall:was hat’s gebracht?Peter Geiger, Ulm
14:40 Nervenschäden nach peripherer Regionalanästhesie –durch Ultraschallbildgebung vermeidbar?Ernst Pfenninger, Ulm
15:00 Lipid rescue – from the lab to international guidelines.(Lipid rescue - vom Experiment zu internationalen Leitlinien)Guy L. Weinberg, Chicago
15:20 Diskussion
15:30 Kaffeepause
Klinische Herausforderungen „Ten minute lecture of clinical pearls“Moderation: Dirk Pappert - Ernst Pfenninger
16:00 Schulterchirurgie in der RegionalanästhesieRainer J. Litz, Ebensfeld
16:10 Peripheral nerve blocks for emergency hip fracture surgeryMarco A. Fondi, Rom
16:20 Ultraschall - die Lösung für die Carotischirurgie?Michael W. Scheit, Potsdam
16:30 Ultraschallgestützte Regionalanästhesie in der Praxis– Spielerei oder Nutzen für den Niedergelassenen?Guntram Fischer, Memmingen
16:40 Strukturierte Ultraschallausbildung an einem kommunalen Haus - Wunsch oder Wirklichkeit?Karsten Pracht, Borna
16:50 Wo liegen die Perspektiven - in Europa und Nordamerika?(What does the future bring - in Europe and North America?)Tim Mäcken, Bochum / Vincent S. Chan, Toronto
17:20 Diskussion
17:30 Schlusswort und Ende der VeranstaltungDirk Pappert, Potsdam / Rainer J. Litz, Ebensfeld
Referenten, Vorsitzende und Tutoren:
Dr. Wolf ArmbrusterKlinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und SchmerztherapieEvangelisches Krankenhaus Unna
Prof. Dr. Alfred Bunk,Klinik für Viszeral-, Thorax- und GefäßchirurgieUniversitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden
Prof. Dr. Vincent W. S. Chan, MDDepartment of Anesthesia, Toronto Western HospitalUniversity of Toronto, Canada
Dr. Thomas B. ClarkLogan College, St. Louis, MOMSKUS, Vista, CA, USA
PD Dr. Urs EichenbergerUniversitätsklinik für Anästhesiologie und SchmerztherapieInselspital Bern, Schweiz
Dr. Guntram FischerCOC Allgäu – Centrum für Orthopädie und Chirurgie, Memmingen
Dr. Marco A. FondiDepartment of Anaesthesia and Intensive Care 2Azienda Ospedaliera S. Giovanni Addolorata, Roma, Italia
Dr. Peter GeigerKlinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und SchmerztherapieUniversitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm
PD Dr. Thomas GrauKlinik für Anästhesiologie und operative IntensivmedizinKlinikum Gütersloh
Prof. Dr. Andrew T. Gray, M.D., Ph.D.Department of Anesthesia, San Francisco General HospitalUniversity of California, San Francisco, CA, USA
Prim. Dr. Manfred GreherAbteilung für Anästhesie, Perioperative Intensivmedizin undSchmerztherapie, Herz-Jesu-Krankenhaus, Wien, Österreich
Prof. Dr. Dr. Thomas HachenbergKlinik für Anästhesiologie und IntensivmedizinOtto-von-Guericke Universität Magdeburg
Dr. Torsten HollAbteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin und SchmerztherapieBezirksklinikum Obermain, Ebensfeld
Dr. Jens KesslerKlinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg
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Dr. Martina LangeKlinik für Anästhesie und IntensivtherapieWaldkrankenhaus „Rudolf Elle“, Eisenberg
Dr. Rainer-Jürgen LitzAbteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin und SchmerztherapieBezirksklinikum Obermain, Ebensfeld
Dr. Tim MäckenKlinik für Anaesthesiologie, Intensiv-, Palliativ- und SchmerzmedizinBG Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum
Prof. Dr. Bernhard MorigglDepartment für Anatomie, Histologie und EmbryologieMedizinische Universität Innsbruck, Österreich
PD Dr. Dirk PappertZentrum für Anästhesie, Intensivtherapie und OP-ManagementKlinikum Ernst von Bergmann, Potsdam
Prof. Dr. Ernst PfenningerKlinik für AnästhesiologieUniversitätsklinikum, Albert-Einstein Universität Ulm
Dr. Karsten PrachtKlinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Helios Klinikum, Borna
Dr. Hans-Jürgen RappKlinik für Anästhesie, Bürgerhospital Frankfurt am Main
Dr. Thomas SchelleKlinik für Neurologie, Klinikum Dessau
Dr. Michael W. ScheitZentrum für Anästhesie, Intensivtherapie und OP-ManagementKlinikum Ernst von Bergmann, Potsdam
Dr. Ronald SeidelKlinik für Anästhesie und Intensivmedizin, Helios Kliniken, Schwerin
Dr. Oliver VicentKlinik für Anästhesiologie und IntensivtherapieUniversitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden
Dr. Walter WeichselbaumerAbteilung für Anästhesiologie und operative IntensivmedizinAllgemeines Krankenhaus Linz, Österreich
Prof. Dr. Guy L. WeinbergDepartment of Anesthesiology, College of MedicineUniversity of Illinois, Chicago, IL, USA
Dr. Diana WießnerKlinik für Urologie, Kinderurologie und urologische OnkologieDiakonissenkrankenhaus, Dessau
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Wissenschaftliche LeitungDr. Rainer J. Litz, Ebensfeld; PD Dr. Dirk Pappert, Potsdam
OrganisationDr. Rainer J. Litz, Ebensfeld; Dr. Ralf M. Größle, Potsdam
Technische LeitungDr. Michael W. Scheit, PotsdamDr. Markus Birkmeier, HalleDr. Enrico Klömich, Dresden
Tagungsbüro am 11. / 12. März 2011Nicole AltenbeckCaroline GerlachFoyer des Hörsaalgebäudes Haus 6
Während der Veranstaltung sind Sie telefonisch zu erreichen unterTelefon: (+49) 172 9439998 oder (+49) 173 5239309
Ort der VeranstaltungUniversität Potsdam, Campus Griebnitzsee, Haus 6August-Bebel-Strasse 89, 14482 Potsdam
Anmeldung, AuskunftNicole AltenbeckKlinik für Anaesthesiologie, Intensiv-, Palliativ- und SchmerzmedizinBG Universitätsklinikum Bergmannsheil,Bürkle-de-la-Camp Platz 1, 44789 BochumTelefon: (+49) 234 302 - 3529 Fax: (+49) 234 302 - 6834E-Mail: [email protected]
GebührKursteilnahme incl. Tagesverpflegung 340 EuroWorkshops inkl.Get together - Freitag, 11. März 2011, 20 Uhr inkl.
Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Wir bitten Sie daher die Teilnahme-gebühr nach bestätigter Anmeldung innerhalb von 21 Tagen zuüberweisen.Die Bankverbindung übermitteln wir Ihnen nach Eingang IhrerAnmeldung.
ZertifizierungDieses Symposium wird von der Deutschen Gesellschaft für Ultraschallin der Medizin (DEGUM) durch die Sektion Anästhesiologie als Auf-baukurs zum Erwerb des Zertifikats Anästhesiologie und der DEGUM-Stufen zertifiziert. CME Fortbildungspunkte für die Veranstaltung sindbei der Landesärztekammer Brandenburg beantragt.
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Anfahrt zum Symposium
Mit der BahnAnkunft am Hauptbahnhof Potsdam. Weiter mit öffentlichemPersonennahverkehr.
Öffentlicher PersonennahverkehrSie erreichen den Campus Griebnitzsee mit der S-Bahn S7 RichtungAhrensfelde (alle 10 min), mit der Buslinie 694, 696 oder mit derRegionalbahn RB 21 (Griebnitzsee-Wustermark)
Mit dem Flugzeug ab FlughafenBerlin-Tegel: Bus 109 in Richtung Bahnhof Zoo bis S-BahnhofCharlottenburg, dann S-Bahn S7 Richtung Potsdam Hauptbahnhofbis Potsdam-Griebnitzsee (Tarifzone ABC)Berlin-Schönefeld: Fußweg zum S-Bahnhof (400 m), RegionalbahnRB14 Richtung Nauen bis S+U-Bahnhof Friedrichstrasse oder demRegionalexpress RE7 Richtung Roßlau bis S-Bahnhof Wannsee, dannS-Bahn S7 Richtung Potsdam Hauptbahnhof bis Potsdam-Griebnitzsee(Tarifzone ABC)
Taxifahrten von den Flughäfen Tegel und Schönefeld zum CampusGriebnitzsee kosten zwischen 40 und 50 Euro (45-60 min)
Mit dem PKWVon der A10 (südlicher Berliner Ring), am Dreieck Nuthetal auf dieA115 wechseln. An der Abfahrt Potsdam-Babelsberg (Doppelabfahrt!)die A115 in Richtung Potsdam-Babelsberg verlassen, die NuthestrasseRichtung Potsdam Zentrum an der Abfahrt Wetzlarer Strasse(Medienstadt Babelsberg) verlassen, nach der Abfahrt rechts abbiegenauf die Fritz-Zubeil-Strasse, an der nächsten Kreuzung links abbiegenin die Wetzlarer Strasse Richtung Babelsberg, geradeaus in dieAugust-Bebel-Strasse, vor der Eisenbahnunterführung rechts in dasCampusgelände einbiegen
ParkmöglichkeitenAuf dem Campusgelände stehen Ihnen Parkplätze zur Verfügung.
HotelreservierungenHotelzimmer können in allen Preiskategorien reserviert werden über:Potsdam Tourismus Service der TMB GmbHwww.potsdamtourismus.de / (+49) 331 2755 88 99www.hrs.de
WIR DANKEN FOLGENDEN FIRMEN FÜR DIE FREUNDLICHE UNTERSTÜTZUNG:
ESAOTE Biomedica Deutschland GmbHBK Medical Medizinische Systeme GmbH
B. Braun Melsungen AGPhilips GmbH
Sonosite GmbHTEM International GmbH
Actavis Deutschland GmbH & Co. KG
CSL Behring GmbHVenner Medical Deutschland GmbH
Novo Nordisk Pharma GmbHPfizer Deutschland GmbH
Pajunk Medical Produkte GmbHBaxter Deutschland GmbH
GE Ultraschall Deutschland GmbH
Sehenswürdigkeiten in Potsdam
Potsdam gilt als eine der schönsten Städte Deutschlands und istbekannt als Stadt der Schlösser und Gärten inmitten von Wasserland-schaften und Seen. 20 bedeutende Schlösser und Palais sind in undum Potsdam zu finden, weitläufige wunderschöne Parks und einelebendige Innenstadt machen Potsdam zum unvergesslichen Erlebnis.Bereits 1990 wurde die gesamte Potsdamer Kulturlandschaft zumUNESCO-Weltkulturerbe erklärt.Potsdams wohl bekannteste Sehenswürdigkeit ist Schloss Sanssoucimit den größten umliegenden Parkanlagen in der Mark Brandenburg.Friedrich der Große ließ es als Sommerschloss nach eigenen Skizzenim Stil des Rokoko nach dem Vorbild von Versailles errichten. Friedrichder Große und Friedrich Wilhelm IV. prägten die Anlage in den zeitge-nössischen Stilen des Rokoko und Klassizismus und ließen ein Ge-samtkunstwerk aus Architektur und Gartengestaltung mit den Wein-bergterrassen und Schloss Sanssouci als Herzstück errichten.Die Bildergalerie im Park des Schlosses Sanssouci wurde unterFriedrich dem Großen in den Jahren 1755-1764 erbaut. Hier sind vorallem Gemälde aus Barock, Manierismus und Renaissance ausgestellt.Werke berühmter italienischer und flämischer Maler wie Rubens, vanDyck und Caravaggio sind hier zu sehen.Neues PalaisDas Neue Palais ist das größte Potsdamer Schloss und gilt als letztebedeutende Schlossanlage des preußischen Barocks. Über 400Statuen aus der antiken Götterwelt schmücken die Fassade undDachbalustrade.Orangerieschloss mit dem angrenzenden Paradiesgarten LennésDas Orangerieschloss, auch Neue Orangerie genannt, ließ FriedrichWilhelm VI. von 1851 bis 1864 auf dem Bornstedter Höhenzug amNordrand der Parkanlage Sanssouci errichten.Neuer Garten und MarmorpalaisDer Neue Garten ist ein 102 ha großes Parkgelände am Rande desHeiligen See und des Jungfernsee und wurde von Friedrich WilhelmII. der freien Natur nachgebildet. Das Marmorpalais im Stil desFrühklassizismus war damals seinem Privatleben vorbehalten.Schloss CecilienhofSchloss Cecilienhof liegt im nördlichen Teil des Neuen Gartens unweitdes Ufers des Jungfernsees. Erbaut von 1914 bis 1917 als feudalesGebäudeensemble im englischen Landhausstil gilt Schloss Cecilienhofals letzter Schlossbau der Hohenzollern. Hier fand die PotsdamerKonferenz von Juli bis August 1945 statt.Aber nicht nur die Schlösser mit ihren Parkanlagen lohnen einenBesuch. Die historischen Quartiere der Stadt – die Russische Kolonie,das Holländische Viertel und das einstige böhmische Weberviertel- vermitteln das Flair einer europäisch geprägten Stadt. Mit demFilmpark, der Naturerlebniswelt "Biosphäre", dem Volkspark aufdem ehemaligen BUGA-Gelände und der Ausflugsschifffahrt hat dieStadt ganz besondere Attraktionen zu bieten, die einen Potsdam-Besuch zum Erlebnis machen.
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Fax: (+49) 234 302 - 6834
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