grÜn. zentral. zuhause. - kib-gruppe.de · 3 vitamine, schÖne frische vitamine … frisches obst...
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Fotorealistische Darstellung
www.kib-wohnen.de0911/53 99 53 14FÜR WEITERE INFORMATIONEN:
KIB Wohnen GmbH & Co. KG
Ein Projekt der
STADT-WOHNUNGEN komfortabel und urban√ 2 bis 5 Zimmer√ ca. 59 m² bis ca. 144 m² Wohnfläche
TURM-WOHNUNGEN einzigartig und stilvoll
Neubau: Energieausweis liegt erst bei Fertigstellung vor.
GRÜN. ZENTRAL.Zuhause.
DER
LETZTE
BAU-
ABSCHNITT!
√ 3 bis 6 Zimmer√ ca. 81 m² bis ca. 178 m² Wohnfläche
Fotorealistische Darstellung
DIE GESTALTER DER NORDSTADTGÄRTENEin Gespräch mit den Architekten Christoph Sattler und Rita Ahlers
NEUES HIGHLIGHT IN NÜRNBERG: WOHNEN IM TUCHER-TURMFür Menschen mit Weitblick
SCHÖNER WOHNEN IN NÜRNBERGDer letzte Bauabschnitt in den Nordstadtgärten!
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VITAMINE, SCHÖNE FRISCHE VITAMINE … Frisches Obst und Gemüse zu (fast) jeder Jahreszeit bietet das beliebte Obst- und Gemüsestandl am Schillerplatz. Und Zeit für einen gepflegten nachbar-schaftlichen Ratsch bleibt hier auch immer. Obst- und Gemüsestand am Schillerplatz, 90409 Nürnberg
GROSSES ANGEBOT MIT TANTE-EMMA-FEELING … Liebling, die Milch ist alle! Kein Problem, schnell noch rüber zum Neubauer. Da gibt es alles, was man im Alltag so braucht, von frischen Lebensmitteln – bis hin zur Feinstrumpfhose. Edeka aktiv markt Neubauer Löbleinstraße 38, 90409 Nürnberg
DER BELIEBTE STADTTEIL-GRIECHE … Das Meteora ist fester Bestandteil der Nürnberger Nordstadt. „Gema zum Dimitris“ heißt es hier, wenn man leckere griechische Spezialitäten zu fairen Preisen genießen möchte. Im Sommer sitzt man übrigens auch sehr gemütlich im schönen Außengarten. Taverna Meteora Friedrichstraße 53, 90408 Nürnberg
www.kib-wohnen.de0911/53 99 53 14FÜR WEITERE INFORMATIONEN:
KIB Wohnen GmbH & Co. KG
Ein Projekt der
ES GRÜNT SO GRÜN … Rosen für die Liebste, ein bunter Frühlingsstrauß oder ein herrlich duftender Adventskranz: Blumen Moßner, Ihr Fachgeschäft für Floristik, versorgt Sie mit allem, was grünt und blüht. Blumen Moßner Berckhauserstraße 7, 90409 Nürnberg
NOMEN EST OMEN … Nicht nur der selbst geröstete Kaffee und die haus-gemachten Kuchen verlocken, die Gäste schätzen auch die kreative Inneneinrichtung, von der man übrigens jedes einzelne Stück kaufen kann.
Café Wohlleben Löbleinstraße 60, 90409 Nürnberg
BÄCKERHANDWERK MIT LANGER TRADITION … Hier wird noch selbst gebacken: ob Semmeln, süße Teilchen, Brot oder Kuchen. Besondere Spezialität sind die echten „Nürnberger Elisenlebkuchen“ nach einem alten, geheimen Familienrezept.
Bäckerei und Konditorei Düll Schillerstraße 4, 90409 Nürnberg
WILLKOMMENin der Nachbarschaft.
EDITORIAL
ein neuer Stadtteil, ein neues Wohnquartier im Norden Nürnbergs vollendet sich.
Mit dem ISABELLAS startet nun der letzte Bauabschnitt in den Nordstadtgärten.
Und zwar auf ganz besondere Art und Weise – zumal nun auch der Tucher-Turm
endlich seine neue Nutzung erfahren wird. Seine Bauherren dachten 1889
sicherlich nicht daran, dass 129 Jahre später in diesem Wasser- und Speicherturm einmal
Wohnungen entstehen würden. Mehr Details zur Geschichte des Turms finden Sie auf
Seite 26 dieses Magazins.
„Jung und alt, ruhig und vital, grün und zentral“ – mit diesen Worten beschrieb vor we-
nigen Tagen ein Wohnungseigentümer in den Nordstadtgärten dieses Quartier. Sehr tref-
fend, wie ich meine – zumal hier neben vielfältigen Eigentumswohnungen mittlerweile die
Seniorenwohnanlage THERESIAS und auch die Kindertagesstätte „Turmfalken“ entstanden
sind. Eine lebendige und vielseitige Mischung, die das Leben aus- und wertvoll macht.
Ganz herzlich bedanken möchte ich mich bei Ursula und Paul Rührer, bei Miriam und
Stefan Sejkora sowie bei Edda und Thomas Schönberger: allesamt Bewohner des Bau-
abschnitts LEOPOLDS und rundum zufrieden mit ihrer Entscheidung zugunsten einer
Wohnung in den Nordstadtgärten. Wir durften diese Kunden besuchen: Was sie an ihrem
neuen Zuhause in den Nordstadtgärten besonders schätzen, erfahren Sie ab Seite 28.
Empfehlen möchte ich Ihnen auch unser Interview mit Christoph Sattler und
Rita Ahlers auf Seite 12. Die Architekten aus dem Büro „Hilmer Sattler Architekten
Ahlers Albrecht“ sind den Nordstadtgärten seit 2010 auf das Engste
verbunden. Sie stehen für die architektonische Handschrift der Nord-
stadtgärten und verspüren ein wenig Wehmut mit dem nun bevorste-
henden Abschluss des Gesamtprojektes.
Auch das ISABELLAS bietet eine große Bandbreite: die kompakte
Stadt-Wohnung, eine repräsentative Wohnung im Tucher-Turm oder
auch eine große Familienwohnung. Gerne stellen wir Ihnen diesen
ganz besonderen Bauabschnitt im Detail vor – wir freuen uns auf den
Austausch und die Gespräche mit Ihnen.
Vielleicht werden auch Sie bald daheim sein in den Nordstadtgärten.
Es würde mich sehr freuen.
Herzlichst, Ihr
Frank Tkatzik
LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER,
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INHALT
CITY GUIDE WOHNEN IM HISTORISCHEN TUCHER-TURM
HOMESTORY
NÜRNBERG attraktiv, grün, zentral
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ZU BESUCH bei Bewohnern der Nordstadtgärten
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In den Nordstadt- gärten Nürnbergs
8
GESCHICHTE
IMPRESSUM
LEBENDIGES Stadtviertel-Feeling
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DIE NEUE ART ZU WOHNEN
ISABELLAS – ein hervorragender Abschluss
14
Herausgeber: KIB Wohnen GmbH & Co. KG FrankenCampus, Frankenstaße 148 90461 Nürnberg Telefon 0911/53 99 53 14 Telefax 0911/58 86-100 E-Mail [email protected]
Redaktion: Frank Tkatzik Leserservice: Anke Wirth, Nina Holzmeier
Das Prospektmaterial dient nur zur Information und stellt kein vertragliches Angebot dar. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit wird keine Haf-tung übernommen. Änderungen bleiben vorbe-halten. Alle fotorealistischen Darstellungen sind nach Vorstellung des Illustrators. Vertragsgrund-lage bildet der Kaufvertrag. 06/2016
STADT- WOHNUNGEN komfortabel und urban
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TURM- WOHNUNGEN einzigartig und stilvoll
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DER TUCHER-TURM IM WANDEL DER ZEIT
26
GESPRÄCH
Die Gestalter der Nordstadtgärten:ein Gespräch mit den Architekten Christoph Sattler und Rita Ahlers
12
Fotorealistische Darstellung
Fotorealistische Darstellung
Fotorealistische Darstellung
7
CITY GUIDE
Mit über 500.000 Einwohnern gilt die Frankenmetropole als gesellschaftliches und kulturelles Herzstück Nordbayerns. Und auch wirtschaftlich liegt die
Metropolregion Nürnberg mit mehr als 3,5 Millionen Einwohnern und derzeit ca. 160.000 Unternehmen ganz vorne. Nürnberg profitiert von seiner Brücken-funktion nach Osten und von seiner hervorragenden Infrastruktur mit Direktverbindungen per Flugzeug, Pkw und Bahn in zahlreiche deutsche und europä- ische Metropolen. Der Sprung vom traditionellen Industriestandort zu einem modernen Dienstleis-tungs- und Hightechzentrum ist hier meisterhaft gelungen. Beste Zukunftsaussichten also für einen attraktiven Lebensstandort.
ATTRAKTIV, GRÜN, ZENTRAL
NÜRNBERG
KREUZ FÜRTH/ERLANGEN
Tennenlohe
Behringers-dorf
KREUZNÜRNBERG
KREUZNÜRNBERG OST
Fischbach
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8685
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KREUZNÜRNBERG SÜD
Fürth-Poppenreuth
StadtgrenzeNürnberg-Fürth
Hbf.
NürnbergZentrum
A3
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vonBerlin
vonRegensburg
vonMünchen
A73vonHeilbronn/AnsbachvonHeilbronn/Ansbach
vonWürzburg
vonBamberg
NürnbergNord
Nürnberg ist weit mehr als Dürer, Lebkuchen und
Christkindlesmarkt! Die Stadt mit der berühmten Kaiserburg und
den prachtvollen histo rischen Bauten ist romantisches Reiseziel,
aber auch innovativer Wirtschaftsstandort. Neben vielfältigen
Einkaufsmöglichkeiten und kulturellen Angeboten bietet Nürnberg
eine ebenso lebendige wie abwechslungsreiche Kneipen- und Restau-
rantszene. Oder wie der Franke sagt: „Mei Nemberch is schee“.
Germanisches NationalmuseumNürnberger Altstadt
„Schöner Brunnen“
6
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Lebendiges Stadtleben und zugleich ein ruhiges Zuhause in zentraler Lage. Viel Grün direkt vor der Haustür. Elegante Architektur und zeitgemäße Grundrisse. All diese Ansprüche an modernes Wohnen sind nicht einfach in Einklang zu bringen. In den Nürnberger Nordstadtgärten gelingt diese selten ideale Verbindung einer zentralen Stadtlage mit einem lebenswerten, grünen Umfeld.
Und zwar für Jung und Alt: Die Eigentumswohnungen, die Kindertagesstätte oder das THERESIAS – Service-Wohnen für Senioren – sorgen für eine vitale Mischung, die ein Wohnumfeld wertvoll macht.
Dass dieses Konzept zu Recht begeistert, wurde bereits eindrucksvoll bewiesen: Die beiden Bau- abschnitte MAXIMILIANS und LEOPOLDS sind fertiggestellt und bereits bezogen. Auch der Bauabschnitt LUDWIGS, der schon im Sommer 2015 verkauft war, ist bereits fertiggestellt und die 97 Eigentums- wohnungen können in Kürze bezogen werden.
Mit dem letzten „Kapitel“ findet die Erfolgsstory der Nordstadtgärten nun ihren „krönenden“ Abschluss: Im Bauabschnitt ISABELLAS entstehen neben eleganten Stadt-Wohnungen mit 2 bis 5 Zimmern zugleich einzigartige Eigentumswohnungen mit 3 bis 6 Zimmern im historischen Tucher-Turm. Eine besondere, aber auch letzte Gelegenheit für alle, die in den Nordstadtgärten Wohneigentum erwerben möchten.
IN DEN NORDSTADTGÄRTEN
Fotorealistische Darstellung
* Impressionen LEOPOLDS, LUDWIGS und MAXIMILIANS
(Fotorealistische Darstellungen)
Hinweis:Die Stadt-Wohnungen und die Turm-Wohnungen werden in zwei unterschiedlichen Wohnungseigentümergemeinschaften auf jeweils eigenen Grundstücken erstellt. Tiefgaragenstellplätze, Spielplatzflächen sowie Ver- und Entsorgungseinrichtungen der Turm-Wohnungen befinden sich auf dem Grundstück der Stadt-Wohnungen. Diese und sonstige nachbarschaftlichen Bezie-hungen werden über Dienstbarkeiten und Reallasten geregelt.
WOHNEN, WO’S AM
SCHÖNSTEN IST:
GRÜN. ZENTRAL.
Zuhause.
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Planungsansatz 2016
Haus2
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Friedenstraße
Schillerstraße
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Nicht umsonst haben wir das Stadtviertel Maxfeld als Standort für unsere Nord-stadtgärten gewählt, zählt es doch zu den begehrtesten Wohnlagen der Frankenme-
tropole. Und das aus gutem Grund. Schließlich findet man hier alles, was das tägliche Leben in der Stadt angenehm macht: wunder schön sanierte Altbauten, zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Kneipen, eine Vielfalt an kulturellen Angeboten, Schu-len, Kindergärten und eine U-Bahn-Station direkt vor der Haustüre.
Innerhalb weniger Minuten gelangt man mit der U3 mitten in die Nürnberger Altstadt – aber auch ein kur-zer Spaziergang über den Burgberg führt dorthin. Wer es ruhiger und grüner mag, erholt sich im 19 Hektar großen Stadtpark vom geschäftigen Treiben ringsum. Kurzum: Maxfeld bietet die perfekte Mischung aus vielfältigem Stadtleben und grünem Wohnumfeld – und dieses einzigartige Miteinander finden Sie in den Nordstadtgärten wieder.
LAGE-INFORMATIONAnreise: Die Nürnberger Nordstadt ist sehr gut an die Autobahn an-gebunden. Mit der U-Bahn ist man in 2 Minuten in der City und in 5 Minuten am Flughafen.
Beste Lage: Die Nürnberger Nordstadt ist eine der besten Wohngegen-den in der Stadt. In der Historie als Gartengebiet gewachsen, bietet sie noch heute besonders „grünen“ Wohnkomfort.
Mehr Infos: www.kib-wohnen.de
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Friedenstr.
Park
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Wilderstr.
Grolandstr.
Avenariusstr.
Virchowstr.
Schweppermannstr. Goethestr.
Schillerstr.
Rollnerstr. Löble
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Meuschelstr.
Vestnertorgraben
Maxtorgraben
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SULZBACHER STR.
Pirckheimer Str.
Berckhauserstr.
Tellstr.
Pirckheimer Str.
Innere Kobergerstr.
INNENSTADT
HAUPTBAHNHOF2,4 km
Maxfeldstr.
FLUGHAFEN6,6 km
1.500 m
KAISERBURG
UNIVERSITÄT
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Stadtpark1
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ESSEN UND TRINKEN EINKAUFEN
1 Schillerklause (fränkisch, zünftig, einfach gut), Schlüsselfelderstr. 22, gleich um die Ecke 1 E-Center, Rollnerstr. 176, ca. 950 m
2 Gregor Samsa (Nürnbergs älteste Künstlerkneipe), Maxfeldstr. 79, ca. 500 m 2 Edeka Aktivmarkt, Löbleinstr. 38, ca. 160 m
3 L‘Osteria (Pizza nach original italienischem Rezept), Pirckheimerstr. 116, ca. 600 m 3 Penny, Rollnerstr. 121, ca. 700 m
4 Café Wohlleben (das Wohnzimmer mit Großstadtflair), Löbleinstr. 60, ca. 350 m 4 Aldi, Grolandstr. 43, ca. 750 m
5 PARKS Nürnberg (stylisch, futuristisch, einfach hip), Berliner Platz 9, ca. 850 m 5 Rewe, Rollnerstr. 28, ca. 500 m
6 Som Tam Siam Food (mild, würzig oder scharf), Pirckheimerstr. 57, ca. 650 m 6 Malteser Apotheke, Rollnerstr. 30, ca. 450 m
7 Nel Parco (kulinarische, italienische Gaumenfreuden), Pirckheimerstr. 9 a, ca. 1,1 km 7 Schiller-Apotheke, Schillerplatz 4, ca. 100 m
8 Lönneberga (abwechslungsreiche und internationale Küche), Uhlandstr. 21, ca. 650 m 8 Bäckerei Albert, Parkstr. 10, ca. 300 m
9 Taverna Meteora (griechische Spezialitäten in einzigartigem Ambiente), Friedrichstr. 53, ca. 550 m 9 Bäckerei & Lebküchnerei Düll, Schillerstr. 4, ca. 100 m
10 Noodle & Rice (Thai Cross Cuisine), Pirckheimerstr. 68, ca. 650 m 10 Blumen Moßner, Berckhauserstr. 7, ca. 400 m
11 Die Superbude (Burgerkreationen mit Fleisch von regionalen Metzgern), Löbleinstr. 50, ca. 400 m 11 Obst- und Gemüsestand, am Schillerplatz, ca. 100 m
12 Eisdiele Il Gelato (natürlich, hausgemacht, einfach lecker), Kaulbachstr. 29, ca. 1 km 12 In Vino Veritas GmbH & Co. KG (Weinhandlung), Krelingstr. 44, ca. 1 km
13 Eiscafe Piccolo Palladio (klein, aber fein – Qualität, die sich auszahlt), Pirckheimerstr. 112, ca. 1 km 13 Eckstein Lebkuchen, Maxfeldstr. 69, ca. 750 m
14 Grüner Laden, Minimarkt/Bioladen, Kaulbachstr. 28, ca. 1 km
SCHULEN, KINDERGÄRTEN UND UNIVERSITÄT 15 ebl-naturkost, Bio-Fachmarkt, Kaulbachstr. 5, ca. 750 m
1 Die Maxfeld-Minis Kindergarten, Berckhauserstr. 20, ca. 400 m 16 Entner, Die Handwerksbäckerei, Schweppermannstr. 66, ca. 350 m
2 Grundschule Friedrich-Hegel-Schule, Neue Hegelstr. 17, ca. 600 m 17 Rossmann, Mein Drogeriemarkt, Rollnerstr. 68, ca. 140 m
3 Hans-Sachs-Gymnasium, Löbleinstr. 10, ca. 260 m 18 Edith von der Grün, Fränkische Spezialitäten und mehr, Kantstr. 7, ca. 750 m
4 Kindergarten St. Martin, Wilderstr. 28, ca. 400 m
5 Labenwolf-Gymnasium, Labenwolfstr. 10, ca. 600 m
6Adolf-Reichwein-Schule (private, staatl. genehmigte Ganztagsrealschule),
Schleifweg 29, ca. 1,1 km
Bus 46/47 (Haltestelle Schillerplatz), ca. 140 m
U2 U-Bahn 2 (U-Bahn-Station Rennweg), Rennweg 7, ca. 1 km
7 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Findelgasse 7, ca. 1,7 km U3 U-Bahn 3 (U-Bahn-Station Maxfeld), Goethestr., ca. 200 m
8 Johanniter-Kindertagesstätte Turmfalken, Am alten Sudhaus 6, ca. 500 m Straßenbahnlinie 9 (Haltestelle Maxfeldstr.), Pirckheimerstr., ca. 600 m
HIGHLIGHTS
1 Stadtpark, ca. 500 m
2 Kaiserburg, ca. 1,1 km
3 Schillerplatz, ca. 90 m
4 KUNO – Kultur Nord,
Wurzelbauerstr. 29, ca. 550 m
NAHVERKEHR
LEBENDIGES STADTVIERTEL-FEELING
U3
CITY GUIDE – NORDSTADTGÄRTEN
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GESPRÄCH
DIE GESTALTER DER NORDSTADTGÄRTEN
2010 waren Sie Teilnehmer des Architek-turwettbewerbs der KIB für das ehemali-ge Tucher-Areal in Nürnberg, die heutigen Nordstadtgärten. Ihr Büro ging seinerzeit als Sieger des Wettbewerbs hervor und Sie planen hier bereits den fünften Bauab-schnitt. Was waren damals Ihre ersten Ge-danken und Ideen zu dieser Quartiersent-wicklung?
Die städtebauliche Grundidee war eine geschlossene Randbebauung der westlichen, nördlichen und öst-lichen Flanken zu entwickeln, während die inneren Zonen bis zum südlichen Rand durch eine offene Bauweise geprägt sind. Diese ist bestimmt vom Prin-zip des Bauwich, eines engen Abstandes zwischen den Schmalseiten der Wohnhäuser. Dieses Prinzip (Theodor Fischer integrierte es zwischen 1893 und 1901 in den Münchner Generalbebauungsplan), das im Übrigen im benachbarten Stadtteil sehr oft erscheint, bietet einige Vorteile.
Es entsteht eine stadträumliche Spannung in einem fließenden Zusammenhang zwischen den öffent-lichen Straßen und dem Erschließungsraum, den schmalen Zwischenräumen und den halböffent-lichen Höfen.
Gab es eine übergeordnete Idee für alle Bauabschnitte? Was war Ihr Leitgedanke bei der Architektur und Formensprache?
Es soll ein Quartier mit einer Vielfalt von Häusern mit unterschiedlicher architektonischer Handschrift ent-stehen. Dies trägt zur Identität der einzelnen Bau-abschnitte bei und es entstehen unverwechselbare
Adressen. Die hellen Putzfassaden nehmen mit der zusätzlichen Verwendung von Ziegeln, die in unter-schiedlicher Art und Dichte eingesetzt werden, einen Bezug zum Bestandsgebäude auf dem Areal auf.
Welchen Stellenwert hat der Tucher-Turm für Sie im Gesamtprojekt?
Der Turm ist ein aus der Distanz sichtbares Signal-element und steht für die Geschichte des Quartiers.
Hand aufs Herz … Kommt ein wenig Weh-mut bei Ihnen auf, zumal ja die Nordstadt-gärten nun mit dem letzten Bauabschnitt Ihre Vollendung finden?
Ja. Sie könnte gemildert werden durch ein weiteres Projekt in dieser schönen Stadt.
Zu Ihrem renommierten Büro: Was waren Ihre letzten Projekte und woran arbeiten Sie derzeit?
Hotelprojekte wie das Schloss Elmau, welches im vergangenen Jahr um ein Gebäude erweitert wurde. Die im Bau befindliche Fassade des Hotels im Quar-tier „Schwabinger Tor“ in München. In Planung sind weitere Hotels in München (Hochhaus MO82) sowie im Schweizer Engelberg und in Luzern. Quartiers-entwicklungen und natürlich Wohnungsbauten in München, wie der Olympiawohnpark oder die Bebau-ung an der Volksgartenstraße, sowie Wohnbauten in der Schweiz sind aktuell in Arbeit.
Ein Hauptthema unserer Arbeit war und ist immer der Wohnungsbau in unterschiedlichster Ausprägung.
Im Gespräch mit den Architekten Christoph Sattler und Rita Ahlers.
Rita Ahlers
1965 – geboren in Lohne
1985 – Studium der Innenarchitektur an der Fachhochschule Rosenheim
1990 – Studium der Architektur an der Fach-hochschule in München
Arbeit im Büro Hilmer & Sattler und Albrecht
Partnerin im Büro Hilmer Sattler Architekten Ahlers Albrecht
Christoph Sattler
1938 – geboren in München
1957 – Architekturstudium an der Techni-schen Hochschule München
1963 – Studium am IIT Chicago bei Myron Goldsmith und Ludwig Hilbersheimer
1964 – Arbeit im Büro Mies van der Rohe, Chicago
1968 – Beginn der Zusammenarbeit mit Heinz Hilmer
1974 – Gründung des Architekturbüros Hilmer & Sattler
seit –1994
seit –2009
Die Architekten Rita Ahlers und Christoph Sattler
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DIE NEUE ART ZU WOHNEN
Die ausgezeichnete Lebensqualität in den Nürnberger Nordstadtgärten
begeistert. Denn dieses einzigartige Quartier verbindet ganz besondere Vorteile:
Die hervorragende Lage, die großzügigen Grün- und Freiflächen, die intelligent
geschnittenen Grundrisse, die hochwertige Wohnungsausstattung und die anspre-
chende Architektur erfüllen aufs Beste das Bedürfnis nach individuellem Freiraum.
Fotorealistische Darstellung
Fotorealistische Darstellung 17
So unterschiedlich Menschen sind, so individuell sind auch die Ansprüche
an die „eigenen vier Wände“. Die Stadt-Wohnungen im ISABELLAS in den Nord-
stadtgärten bieten alles, was aus Wohn(t)räumen ein ideales Zuhause macht.
Durch eine Vielzahl an attraktiven Ausstattungsdetails bieten die Stadt-
Wohnungen im ISABELLAS höchsten Wohnkomfort – und das in bester Lage.
Die optimale Verbindung aus grüner Umgebung, bester Anbindung und urbanem
Stadtleben machen das Wohnen im ISABELLAS so lebenswert und wertvoll.
DIE NEUE ART ZU WOHNEN
STADT- WOHNUNGEN IM ISABELLAS
Komfortabel und urban16
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ZEITLOS MODERNE STADT-WOHNUNGEN
DIE STADT-WOHNUNGEN IM ISABELLAS AUF EINEN BLICK:• Eigentumswohnungen: 2 bis 5 Zimmer
• ca. 59 m² bis ca. 144 m² Wohnfläche
• Großzügige Grundrisse
• Ansprechende Ausstattungsdetails
Mehr Infos: www.kib-wohnen.de
EINIGE AUSSTATTUNGS- BEISPIELE:• Elektrisch gesteuerte Roll-Läden
• Parkettboden in allen Wohnräumen
• Fußbodenheizung
• Dreifachverglaste Fenster und Fenstertüren
• Hochwertig gestaltete Bäder
• Video-Gegensprechanlage
• Und vieles mehr …Beispielhafter 3D-Grundriss Möblierungsvorschlag, nicht im Kaufpreis inbegriffen
Haus2
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Haus5
Haus6Haus
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DIE NEUE ART ZU WOHNEN
Am
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Friedenstraße
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20 21
NACHHALTIGES BAUEN DIE NEUE ART ZU WOHNEN
WOHNKOMFORT FÜR ALLE ANSPRÜCHE
IN VORBEREITUNG FÜR DIE STADT-WOHNUNGEN: DIE ANGESTREBTE DGNB ZERTIFIZIERUNG IN GOLD ERSTMALIG BEANTRAGT IM NÜRNBERGER WOHNUNGSBAU
Fotorealistische Darstellung Die „Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V.“ DGNB ist ein unabhängiger Verein mit dem Ziel, deut-lich mehr objektive Transparenz bezüglich der ökologischen Aspekte und der Nachhaltigkeit eines Bauvorhabens zu erreichen. Ein Gremium aus Fachleuten prüft – schon in der Planungsphase –, welchen Qualitätsstandard ein Gebäude voraussichtlich erreichen kann. Die KIB Wohnen hat für die Stadt-Wohnungen des ISABELLAS die
Vor-Zertifizierung in Gold beantragt. Die abschließende Zertifizierung kann erst nach Fertigstellung durch die DGNB erfolgen.
Beispielhaft einige Ziele, welche die DGNB verfolgt:
Das Zertifikat dient also der Bestätigung eines hohen Qualitätsstandards, der auch die Werterhaltung der Stadt-Wohnungen im ISABELLAS positiv beeinflussen kann.
Für die energieeffiziente und nachhaltige Bauweise wurde bereits das „Green Building“ Franken Campus 148 durch die DGNB mit Platin ausgezeichnet. Dieses Bürogebäude ist ebenfalls eine Projektentwicklung der KIB Gruppe.
Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e. V. ist eine Non-Profit- und Nichtregierungsorganisation, deren Aufgabe es ist, Wege und Lösungen für nachhaltiges Planen, Bauen und Nutzen von Bauwerken zu entwi-ckeln, zu fördern und zu bewerten. Im Zentrum ihrer Arbeit stehen der Auf- und Ausbau eines Zertifizierungssystems für nachhaltiges Bauen sowie die Vergabe von Nachhaltigkeitszertifika-ten in verschiedenen Qualitätsstufen.
• Förderung der Verwendung von ökologischen Bauprodukten, deren Gewinnung und Ver- arbeitung anerkannten sozialen Standards entsprechen.
• Sinnvoller und bewußter Umgang mit den wirtschaftlichen Ressourcen über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes.
• Gewährleistung eines thermischen Komforts zu jeder Jahreszeit, der für eine angemessene Behaglichkeit sorgt.
• Gewährleistung einer guten Luftqualität im Innenraum, die das Wohlbefinden und die Gesund-heit der Raumnutzer unterstützt.
• Bestmögliche Gebäudequalität durch einen optimierten und transparenten Planungsprozess.
Das Zertifikat wird nach vollständiger Fertigstellung von der DGNB, einem unabhängigen Verein, erteilt. Es ist nicht Bestandteil des Kaufgegenstands.
Beispielhafter 3D-Grundriss Möblierungsvorschlag, nicht im Kaufpreis inbegriffen
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Einzigartige TURM- WOHNUNGEN
WOHNEN IM HISTORISCHEN TUCHER-TURM
Fotorealistische Darstellung22
Wohnen mit historischem Flair – gepaart mit dem Komfort einer
Neubau-Wohnung: Diesen Vorzug bieten die einzigartigen Eigentums-
wohnungen im historischen Tucher-Turm. Er genügt höchsten Ansprüchen
an Architektur, Stil und Komfort.
Die facettenreichen Grundrisse und die weiten Fensterfronten sind nur ei-
nige Besonderheiten. Wohnen im Tucher-Turm bietet das gewisse Extra für
all diejenigen, die das Besondere suchen.
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DIE TURM-WOHNUNGEN AUF EINEN BLICK:• 9 Turm-Wohnungen: 3, 4 und 6 Zimmer
• ca. 81 m² bis ca. 178 m² Wohnfläche
• Individuelle Grundrisse
• Gehobene Ausstattungsdetails
Mehr Infos: www.kib-wohnen.de
MODERNES WOHNEN
EINIGE AUSSTATTUNGS- BEISPIELE:• Fenster- und Fenstertüren aus
Aluminium
• Sonnenschutz: Elektrisch gesteuerte Aluminium-Raffstores
• Parkettboden in allen Wohnräumen
• Fußbodenheizung
• Hochwertig gestaltete Bäder
• Video-Gegensprechanlage
• KNX-System zur Steuerung der Sonnenschutzanlagen und der Fußbodenheizung
Turm
EINZIGARTIG UND STILVOLL
WOHNEN IM HISTORISCHEN TUCHER-TURM
Fotorealistische Darstellung
Fotorealistische Darstellung
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Beispielhafter 3D-Grundriss Möblierungsvorschlag, nicht im Kaufpreis inbegriffen
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GESCHICHTE
Der mächtige rote Backstein-turm, das Wahrzeichen der ehemals größten Brauerei Nordbayerns, erwacht zu
neuem Leben. Im Rahmen des letzten Bauabschnitts in den Nordstadtgärten werden im Turm und seinem neuen Anbau insgesamt neun individuelle Eigentumswohnungen entstehen. Ein Grund, die Geschichte des Turms einmal näher zu beleuchten:
Die „Brauhaus Aktiengesellschaft Nürnberg“ entstand 1889 aus dem Zusammenschluss der beiden Altstadt- Brauereien von Johann Liebl und Johann Michael Bernreuther. 1899 erfolgte die Verlegung der gesamten Produktion an die Schillerstraße. Aus dieser Zeit stammen das heute noch erhaltene Sudhaus sowie der über 20 Meter hohe Wasser- und Speicherturm. Das Wappen der Tucher Brauerei auf der Fassade wurde erst wesentlich später angebracht.
Das in den Turm gepumpte Wasser konnte von hier direkt in die Kessel des darunterliegenden Sudhauses abgelassen werden. Gleichzeitig diente der Turm auch als Speicher für das Gerstenmalz der Brauerei.
DER
TUCHER-TURM
UND SEINE GESCHICHTE
von Daniel Gürtler,
Geschichte für Alle e. V. – Institut für Regionalgeschichte
Zu diesem Zweck installierte die Spaeth‘sche Maschinenfabrik einen Getreideaufzug mit einer Tragkraft von bis zu 2,4 Tonnen.
Entworfen hat den Turm der ab 1895 in Nürnberg tätige Architekt Hans Müller. Das 1897/98 errichtete Brauhaus war eines seiner ersten Projekte. Von ihm stammen unter anderem das Verlagshaus der Fränkischen Tagespost (heute Karl-Bröger-Haus) sowie das Verwaltungsgebäude der Fränkischen Überlandwerke in der Hainstraße. Hans Müller gilt heute als einer der wichtigsten Architekten des modernen Bauens in Nürnberg.
Fotorealistische Darstellung
Tucherbräu, 1922.
Der Tucher-Turm im Jahr 2011
GESCHICHTE
2928
Willkommen zu Hause
Zu Hause ist´s am Schönsten — aber ein wenig
Abwechslung darf es für Ursula und Paul Rührer
schon sein. Sie sind gerne unterwegs — ob auf
Reisen, oder auch einfach nur „auf einen Sprung“
im netten Lokal nebenan oder zu einem kurzen
Einkaufsbummel in der Innenstadt.
Die gute Anbindung der Nordstadtgärten, mit
zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten und Restau-
rants in fußläufiger Erreichbarkeit, war daher ei-
ner der Gründe, warum sich das Ehepaar für eine
Wohnung in diesem Projekt entschieden hat.
„Die Nordstadtgärten haben sich toll entwickelt.
Wir mögen es besonders, dass man auch Bezug
auf die Historie des Geländes genommen hat. In
dieser Gegend standen ja früher viele Schreber-
gärten. Schön, dass sich dieser Bezug selbst
im Namen ‚Nordstadtgärten‘ wiederfindet.
Ich habe bereits in der Kindheit viel Zeit hier ver-
bracht. Für mich ist es mit der neuen Wohnung
fast wie ein nach Hause kommen“, erklärt Ursula
Rührer.
Für Genießer
Insbesondere die lebendige Gastro-Szene rund
um die Nordstadtgärten gefällt den Rührers sehr.
Während der Bauzeit war das „Café Wohlleben“
fast wie ein zweites Wohnzimmer und nun ge-
nießen sie am Wochenende gern einmal gut bür-
gerliche Kost mit fränkischen Spezialitäten in
der „Schillerklause“ und deren urige Atmosphäre.
Außerdem gibt es für sie immer wieder etwas
Neues zu entdecken – wie zum Beispiel erst vor
Kurzem einen guten Schuster direkt in der Nähe.
Und da die Innenstadt ebenfalls nicht weit weg
ist, bleiben auch kulturell keine Wünsche offen.
Modern und hell
Ein weiterer wichtiger Faktor für den Entschluss,
eine Wohnung in den Nordstadtgärten zu bezie-
hen, war die moderne Architektur. „Wir lieben
die Helligkeit. In den lichtdurchfluteten Räumen
„WIR FÜHLEN UNS HIER PUDELWOHL!“
Zu Besuch im neuen ZuhauseDer Kauf einer neuen Wohnung ist für alle Beteiligten eine aufregende Sache und wird im Vorfeld meist reiflich überlegt. Ist die Entscheidung gefallen, wird jeder Baufortschritt mit Spannung verfolgt – bis er endlich da ist: der große Tag der Wohnungsübergabe.
Auf den folgenden Seiten gewähren frisch gebackene Bewohner der Nordstadtgärten einen kleinen Einblick in ihr neues Zuhause.
HOMESTORY
fühlen wir uns besonders wohl. Ganz bewusst
haben wir daher einen reduzierten Einrichtungs-
stil gewählt — mit wenig Möbeln, aber dafür viel
Freiraum.‘‘
Einige Lieblingsstücke gibt es in der Wohnung
der Rührers natürlich dennoch. Wie zum Beispiel
den gemütlichen Sessel, in dem Ursula Rührer
gerne mal entspannt ein Buch liest.
„Wir sind mit unserem neuen Zuhause einfach
rundum zufrieden und fühlen uns hier pudel-
wohl. Wir waren bereits zu Berufszeiten viel un-
terwegs und das sind wir heute noch gern. Sich
in den eigenen vier Wänden wohlzufühlen hat
für uns daher einen hohen Stellenwert. Wir lie-
ben es, Neues zu erleben, aber freuen uns dann
auch immer wieder richtig auf unser gemütliches
Zuhause.‘‘
Ursula und Paul Rührer,
Eigentümer einer 4-Zimmer-Wohnung,
bezogen im Frühjahr 2015.
30
Mitten im Grünen und doch zentral
Familie Sejkora hat bis dato in der Welt schon
einige Wohnstandorte kennengelernt. Beruflich
bedingt lebten sie eine Zeit lang in den USA und
danach in München.
Neuer Lebensmittelpunkt ist nun seit einiger
Zeit ihre neue Wohnung in den Nordstadtgär-
ten in Nürnberg. Wenn jemand schon so viel in
der Welt gesehen hat, fragt man sich natürlich,
welche Aspekte für den neuen Wohnstandort
gesprochen haben.
„Als junge Familie mit Kind war uns das Umfeld
besonders wichtig – und das finden wir in den
Nordstadtgärten sehr gelungen. Die zahlreichen
geschützten Freiflächen und Spielplätze bieten
viel Platz für unsere Tochter zum Spielen. Wir
können sie hier auch einmal rennen lassen, ohne
gleich Angst haben zu müssen, dass sie sich et-
was tut. Trotzdem ist man genauso schnell in
der Innenstadt – eine wirklich tolle Kombinati-
on, die uns viel Lebensqualität bietet.“
Jung und Alt
Auch das generationenübergreifende Konzept
gefällt den Sejkoras sehr. „In den Nordstadtgär-
ten gibt es eine gute Mischung aus Jung und Alt.
Für unsere Tochter ist es ein sehr schönes Um-
feld, um hier aufzuwachsen. Wir sind uns sicher,
dass sich dieser neue Stadtteil weiterhin positiv
entwickeln wird.“, sagt Miriam Sejkora.
Kurze Wege
Durch die gute verkehrstechnische Anbindung
sind die Sejkoras auch überregional flexibel
und im fußläufigen Umfeld finden sich alle Ge-
schäfte des täglichen Bedarfs. Für das Ehepaar
besonders praktisch: Ein Second-Hand-Kinder-
geschäft ist gleich in der Nähe – ebenso wie der
schnell erreichbare Stadtpark.
Praktisch und modern
„Unser Wohnstil ist modern, mit zahlreichen
Holzelementen. Für unsere neue Wohnung
mussten wir nicht viel Neues anschaffen, wir
haben unsere alten Möbel mitgenommen. Dafür
sollte es aber in der neuen Wohnung eine neue
Küche sein. Sie ist letztendlich damit auch unser
‚Lieblingsmöbelstück‘, denn sie ist zum Wohn-
zimmer hin offen angelegt, sodass man auch
als Gastgeber viel von der Gemeinschaft mitbe-
kommt.
Unsere Ansprüche an das Wohnen haben sich
mit Kind schon deutlich verändert. Wir legen
heute viel mehr Wert auf ein wohnliches und
gemütliches Ambiente als noch vor ein paar Jah-
ren. In den Nordstadtgärten haben wir das für
uns passende Zuhause gefunden.“
Stefan und Miriam Sejkora,
Eigentümer einer 3-Zimmer-Wohnung,
bezogen im Frühjahr 2015.
„EIN GELUNGENES
UMFELD“
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HOMESTORY
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HOMESTORY
Die neue Wohnung des Ehepaars Schönberger in den
Nordstadtgärten war im wahrsten Sinne des Wortes ein
„Glücksgriff“, denn eigentlich war diese bereits reserviert.
Als die ursprünglichen Interessenten absagten, mussten
die Schönbergers nicht lang überlegen und griffen zu. Da
auch ihre alte Wohnung im gleichen Viertel lag, hatten
sie jederzeit beste Informationen über den Baufortschritt
ihres neuen Zuhauses. Insgesamt drei Fotobücher füllen
die zahlreichen Aufnahmen, die Herr Schönberger in die-
ser Zeit vom Areal gemacht hat.
Wohnkomfort zu jeder Jahreszeit
Ihre Entscheidung für die neue Wohnung haben die
Schönbergers nie bereut, sie würden sofort wieder in den
Nordstadtgärten kaufen.
„Die hochwertige Ausstattung bietet uns viel Wohnkom-
fort. Durch die vielen Fenster ist die Wohnung schön hell
und die Fußbodenheizung macht es in der kalten Jah-
reszeit sehr gemütlich. Im Sommer genießen wir hinge-
gen unseren Balkon“, schwärmt Thomas Schönberger.
„Dadurch, dass die Wohnung komplett anders
geschnitten ist als unsere seitherige, haben wir
die Chance auch genutzt, uns neu einzurichten.“
Vom Arbeitsalltag schaltet Thomas Schön-
berger am liebsten in seinem Stressless-
Sessel im Arbeitszimmer ab. Dieses hat er auf
ganz besondere Weise ausgestattet: Seine
Musikanlage ist mit einem nicht alltäglichen
Röhrenverstärker versehen, der das Zimmer auf
angenehmste Art zum Klingen bringt.
Das Viertel
Die schnelle Erreichbarkeit vieler Lieblingsgeschäfte war
auch einer der Gründe, warum die Schönbergers in ihrer
alten Wohngegend geblieben sind. Zu ihren Geheimtipps
gehören zum Beispiel der Obst- und Gemüsebauer, der
regelmäßig in der Löbleinstraße steht.
Auch das griechische Restaurant „Lefkas“ zählt zu den
Lieblingsrestaurants von Thomas und Edda Schönberger,
da es urig und nicht so bekannt ist – und, „weil es Essen
von sehr guter Qualität anbietet“, hebt Edda Schönberger
hervor.
Dahoam is dahoam
„Der Stadtteil hat sich so positiv entwickelt, vor allem der
Schalanderweg und der neue Schillerplatz sind toll gewor-
den. In der ‚kurzen‘ Brauhausstraße zu wohnen gefällt uns
sehr. Die Nordstadtgärten waren für uns einfach von An-
fang an die richtige Wahl. Denn für uns ist Wohnen auch
ein Stückchen Heimat – oder um es mit den Worten einer
bekannten Fernsehserie zu sagen: ‚Dahoam is dahoam‘.“
Edda und Thomas Schönberger,
Eigentümer einer 4-Zimmer-Wohnung,
bezogen im Frühjahr 2015.
„MIT GLÜCK INS NEUE
ZUHAUSE“
KIB WohnenIn die eigenen vier Wände kommen, den Alltag hinter
sich lassen und sich einfach nur wohlfühlen ...
... ein Anspruch, den sich die KIB Wohnen zum Ziel ge-
setzt hat. Die richtige Lage und die gelungene Archi-
tektur machen unsere Häuser zu Individualobjekten, in
denen wir Ihre Träume und Wünsche Realität werden
lassen – und das mit viel Liebe zum Detail. Wir möch-
ten Ihre Ansprüche erfüllen, denn Ihre Zufriedenheit ist
unser oberstes Gebot.
Wir wählen alle Standorte sorgfältig aus. Bei der Pla-
nung und Bauausführung unserer Objekte stehen
Perfektion und eine hochwertige Bau- und Ausstat-
tungsqualität im Mittelpunkt. Wir legen großen Wert
auf durchdachte Grundrisse und eine anspruchsvolle
Außengestaltung.
Mit der Erfahrung von mittlerweile vier Jahrzehnten
ist es unser Anspruch, lebenswerte Wohnquartiere zu
schaffen.
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REFERENZEN
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www.kib-wohnen.de0911/53 99 53 14FÜR WEITERE INFORMATIONEN:
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