fulminante keshe-tagung in zürich

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4 NET-Journal Jg. 21, Heft Nr. 3/4 März/April 2016 Als die Veranstalter im Dezember 2015 die Nr. 11/12 des “NET-Jour- nals” mit einem Beitrag über die Keshe-Technologie 1 und einer Ein- ladung zur Keshe-Tagung vom 16. Januar 2016 herausgaben, waren sie nicht auf den Ansturm gefasst. Nachdem sie die Veranstaltung vom Zürcher Technopark in den grösse- ren Saal im danebenliegenden No- votel verlagert hatten, konnten sie am 16. Januar 230 Teilnehmer - un- ter ihnen erstaunlich viele Frauen! - begrüssen. Und das war wohl nur der Anfang! Lebendige Atmosphäre Dass die Atmosphäre an diesem 16. Januar von Anfang an so aufge- regt, ja fröhlich war, hatte auch damit zu tun, dass überall Tische mit nach- gebauten Keshe-Exponaten standen. Die Nachbauer dahinter erklärten be- reits vor Beginn der Tagung neugieri- gen Standbesuchern ihre Keshe- Experimente - und viele wussten ja aus eigener Erfahrung, worum es ging. Einleitend informierte Adolf Schnei- der darüber, dass alle Vorträge aufge- zeichnet und auf Youtube zur Verfü- gung stehen würden, wie es sich für ein Open-source-Projekt gehöre (siehe hiezu Infos auf Seite 10, Foto- seite, und im Kasten auf Seite 14). Er übermittelte auch eine Grussbot- schaft von Peter Salocher, der ihnen am Vorabend telefonisch mitgeteilt hatte, dass er seine Solarzellen mit GANS “gecoatet” habe (über diesen Prozess später) und diese jetzt 2 kW mehr Energie erzeugen würden! Die- se Mitteilung löste im Publikum Jubel- rufe aus. Die Veranstalter erläuterten da- nach in ihrem Vortrag “Überblick über die Keshe-Technologien” ihre Ein- drücke von persönlichen Begegnun- gen mit M. T. Keshe und Studien sei- nes Verfahrens. Mehran Tavakoli Keshe wurde 1958 in Iran als Sohn eines Röntgeningenieurs geboren. Dadurch hatte er sich schon als jun- ger Mensch mit Strahlungs- und Nu- klearwissenschaften befasst. Er gra- duierte 1981 am Queen Mary Colle- ge der Universität in London als Nu- klearingenieur im Fachgebiet "Kon- trolle der Reaktortechniken". Bei ihrem Besuch am 24. August 2012 sagte er ihnen, dass er sein Wis- sen nicht (nur) von der Universität habe. Vor vielen Jahren sei er mal vom Pferd gestürzt und lange bewusstlos gelegen. Als er wieder zu sich kam, war er nicht mehr derselbe wie vorher: er verfügte über Inspirationen, über ein höheres Wissen, unter anderem von neuen Technologien zur Lösung aller Probleme des Planeten (Energie, Ernährung, Antrieb, Raumfahrt, Me- dizin). Als er 2008 schwer krebskrank wurde und ihm die Ärzte die Diagno- se “unheilbar” mitteilten, drängten ihn seine Mitarbeiter, sein Wissen aufzu- schreiben. Schreibenderweise wur- den ihm dann weitere - medizinische - Kenntnisse zuteil, dank derer er sich schliesslich selber heilte! Insgesamt forschte er mehr als dreissig Jahre lang an neuen univer- sellen stationären und mobilen Sy- stemen, ohne dass Treibstoffe ver- brannt werden, zur medizinischen Behandlung ohne Medikamente usw. Am 4. Dezember 2011 wurde eine in grosser Höhe fliegende RQ-170 Sentiel Spionagedrohne der CIA im iranischen Luftraum erfasst und zu Boden gebracht. Dahinter soll eine Technologie von M. T. Keshe stehen, der diese dem iranischen Militär be- reits vor Jahren übergeben haben will, damit diese Drohnen in Form fliegender Untertassen bauen könne. Ergebnis seiner Forschungen war auch die Entwicklung eines Reak- tors, der auf Plasma-Nukleartechno- logie basiert: eine Form der Auf- schließung der Bestandteile der Materie (und der Felder, aus denen sie besteht), ohne dabei radioaktive Strahlung frei zu setzen oder radioak- tiven Abfall zu erzeugen. 16. Januar 2016: Fulminante Keshe-Tagung in Zürich 230 Teilnehmer hatten an diesem 16. Januar im Novotel Zürich City-West Platz gefunden. Adolf und Inge Schneider bei ihrem Refe- rat über die Hintergründe der Keshe-Tech- nologie. Alle Vorträge würden auf Youtube verfügbar gemacht (s. Seite 14).

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Page 1: Fulminante Keshe-Tagung in Zürich

4 NET-Journal Jg. 21, Heft Nr. 3/4 März/April 2016

Als die Veranstalter im Dezember2015 die Nr. 11/12 des “NET-Jour-nals” mit einem Beitrag über dieKeshe-Technologie1 und einer Ein-ladung zur Keshe-Tagung vom 16.Januar 2016 herausgaben, warensie nicht auf den Ansturm gefasst.Nachdem sie die Veranstaltung vomZürcher Technopark in den grösse-ren Saal im danebenliegenden No-votel verlagert hatten, konnten sieam 16. Januar 230 Teilnehmer - un-ter ihnen erstaunlich viele Frauen! -begrüssen. Und das war wohl nurder Anfang!

Lebendige Atmosphäre

Dass die Atmosphäre an diesem16. Januar von Anfang an so aufge-regt, ja fröhlich war, hatte auch damitzu tun, dass überall Tische mit nach-gebauten Keshe-Exponaten standen.Die Nachbauer dahinter erklärten be-reits vor Beginn der Tagung neugieri-gen Standbesuchern ihre Keshe-Experimente - und viele wussten jaaus eigener Erfahrung, worum es ging.

Einleitend informierte Adolf Schnei-der darüber, dass alle Vorträge aufge-zeichnet und auf Youtube zur Verfü-gung stehen würden, wie es sich fürein Open-source-Projekt gehöre(siehe hiezu Infos auf Seite 10, Foto-seite, und im Kasten auf Seite 14).

Er übermittelte auch eine Grussbot-schaft von Peter Salocher, der ihnenam Vorabend telefonisch mitgeteilthatte, dass er seine Solarzellen mitGANS “gecoatet” habe (über diesenProzess später) und diese jetzt 2 kWmehr Energie erzeugen würden! Die-se Mitteilung löste im Publikum Jubel-rufe aus.

Die Veranstalter erläuterten da-nach in ihrem Vortrag “Überblick überdie Keshe-Technologien” ihre Ein-drücke von persönlichen Begegnun-gen mit M. T. Keshe und Studien sei-nes Verfahrens. Mehran TavakoliKeshe wurde 1958 in Iran als Sohneines Röntgeningenieurs geboren.Dadurch hatte er sich schon als jun-ger Mensch mit Strahlungs- und Nu-klearwissenschaften befasst. Er gra-duierte 1981 am Queen Mary Colle-

ge der Universität in London als Nu-klearingenieur im Fachgebiet "Kon-trolle der Reaktortechniken".

Bei ihrem Besuch am 24. August2012 sagte er ihnen, dass er sein Wis-sen nicht (nur) von der Universitäthabe. Vor vielen Jahren sei er mal vomPferd gestürzt und lange bewusstlosgelegen. Als er wieder zu sich kam,war er nicht mehr derselbe wie vorher:er verfügte über Inspirationen, über ein

höheres Wissen, unter anderem vonneuen Technologien zur Lösung allerProbleme des Planeten (Energie,Ernährung, Antrieb, Raumfahrt, Me-dizin). Als er 2008 schwer krebskrankwurde und ihm die Ärzte die Diagno-se “unheilbar” mitteilten, drängten ihnseine Mitarbeiter, sein Wissen aufzu-schreiben. Schreibenderweise wur-den ihm dann weitere - medizinische- Kenntnisse zuteil, dank derer ersich schliesslich selber heilte!

Insgesamt forschte er mehr alsdreissig Jahre lang an neuen univer-sellen stationären und mobilen Sy-stemen, ohne dass Treibstoffe ver-brannt werden, zur medizinischenBehandlung ohne Medikamente usw.

Am 4. Dezember 2011 wurde einein grosser Höhe fliegende RQ-170Sentiel Spionagedrohne der CIA imiranischen Luftraum erfasst und zuBoden gebracht. Dahinter soll eineTechnologie von M. T. Keshe stehen,der diese dem iranischen Militär be-reits vor Jahren übergeben habenwill, damit diese Drohnen in Formfliegender Untertassen bauen könne.

Ergebnis seiner Forschungen warauch die Entwicklung eines Reak-tors, der auf Plasma-Nukleartechno-logie basiert: eine Form der Auf-schließung der Bestandteile derMaterie (und der Felder, aus denensie besteht), ohne dabei radioaktiveStrahlung frei zu setzen oder radioak-tiven Abfall zu erzeugen.

16. Januar 2016:

Fulminante Keshe-Tagung in Zürich

230 Teilnehmer hatten an diesem 16. Januar im Novotel Zürich City-West Platz gefunden.

Adolf und Inge Schneider bei ihrem Refe-rat über die Hintergründe der Keshe-Tech-nologie. Alle Vorträge würden auf Youtubeverfügbar gemacht (s. Seite 14).

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Entwicklungsfortschritt von Dritt-Welt-Ländern dank Keshe-Technik

Am 26. Oktober 2015 übergab er inRom USB-Sticks und ein Magrav-Gerät (Magrav = technologische Um-setzung magnetischer und gravitativerFelder) einer Reihe von Botschafternfür die technologische Reformierungihrer Länder. Es seien - wie im “NET-Journal”, Nr. 11/12 2015 stand - vorallem Botschafter aus Dritt-Welt-Län-dern anwesend gewesen, die mögli-cherweise dank der Keshe-Technolo-gien einen Entwicklungsfortschritt ge-genüber den westlichen Ländern erzie-len, deren Regierungen sich den Tech-nologien gegenüber ablehnend verhiel-ten bzw. gar nicht reagierten.

Mit seiner Stiftung wolle er kein Geldverdienen, sondern der Menschheitden Frieden bringen. Die Stiftung ko-operiert mit Menschen auf der ganzenWelt, die durch ihren ehrenamtlichenEinsatz der Welt eine neue und günsti-ge Technologie zur Raumfahrt, Ener-gieversorgung, Medizin, Ernährungu.a. zur Verfügung stellen wollen.

Parallelen zu Nikola Tesla

Adolf Schneider erwähnte, dass derWerdegang, die Genialität und die Vor-gehensweise von M. T. Keshe Paral-lelen zu jenen von Nikola Tesla aufwei-sen. Beide vollzogen die Entwicklun-gen “im Kopf” und konnten so vorabnachprüfen, ob sie funktionierten.

Inge Schneider wies ihrerseits dar-auf hin, dass M. T. Keshe tatsächlichden Eindruck mache, als ob er seinWissen “von oben” erhalten habe unddieses daher revolutionären Charakteraufweise. So verwendet er bei seinenWorkshops, Vorträgen und in seinenBüchern auch eine eigene Terminolo-gie, die nicht an bestehende For-schungen anknüpft. Dennoch wäre esverfehlt, das Wissen von M. T. Kesheüber seine Plasmaentwicklungen ausallem Bisherigen hervorzuheben. For-scher wie Albert Einstein gingen voneinem Ätherkonzept aus, Prof. Dr.-Ing.K. Meyl spricht von Neutrinos, Prof.Claus W. Turtur von Vakuumfeldern,Dr. Klaus Volkamer von Feinstofflich-keit, Carl Schappeller von Urkraft desUniversums, Nikola Tesla von “radiantenergy” usw. Aber bereits vor Tausen-den von Jahren war im Taoismus be-

kannt, dass das “Qi” (Lebenskraft) dengesamten Kosmos durchdringt.

Die Referenten zitierten danachaus einem e-mail von Ingrid Schrö-der, die mit ihrem Mann Wolfgang,Dipl.-Phys., zusammen die Büchervon M. T. Keshe ins Deutsche über-setzt. Sie schrieb, dass sich einfacheBastler bewusst sein sollten, dass essich hier um die “Entfesselung vonFeldern aus dem Inneren von Ato-men” bzw. um subatomare Teilchen(aus den sogenannten GANS) han-delt, die normalerweise nicht zugäng-lich sind. Jeder muss mit Vorsicht andiese Forschung herantreten.

Die Referenten erwähnten in demZusammenhang ihr Buch “QuantumEnergy Generator”, in welchem Bei-spiele zur Sprache kommen, waspassieren kann, wenn mit hohenEnergiefeldern gearbeitet wird (z.B.Mutationen an Tieren und Pflanzen).

Die Absicht ist wichtig

Wichtig sei jedoch die Absicht, diehinter der Arbeit mit Keshe-Nachbau-Informationen stehe. Profitorientier-tes Denken wird laut M. T. Keshenicht zum Erfolg führen. So ist eigent-lich dafür gesorgt, dass diese For-schung Menschheit und Umwelt zumGuten und zum Frieden gereiche.

Diese Forschung habe auch Leuteauf den Plan gerufen, die in derKeshe-Technologie Chancen für ihrLand sehen und ihre Regierung infor-

mierten. In der Schweiz hat sich MaxBegré am 21. Januar 2013 mit einemoffenen Brief an die SchweizerRegierung gewandt, um diese überdie Möglichkeiten der Keshe-Techno-logien zu informieren2. Sie hatten ihneingeladen - und er war gekommen.

Er informierte, dass er die Schwei-zer Regierung gebeten habe, Kon-takt mit der Keshe-Stiftung aufzuneh-men, deren komplette Technologienzu übernehmen und dem SchweizerVolk kund zu tun. Erst fast drei Jahrenach dem Versand des Briefes erhielter eine ablehnende Antwort. Auchseine Initiative, mit der er denSchweizer Botschafter in Rom gebe-ten hatte, am 3. Botschafter-Treffenin Rom vom 26. Oktober 2015 teilzu-nehmen, verhallte ungehört.

Um so aktiver sind jedoch privateKeshe-Forscher. Max Begré ist vorallem über Social Media wie Twitter undFacebook aktiv, um die Keshe-Techno-logie, deren Friedensbotschaft ihmbesonders am Herzen liegt, bekannt zumachen. Daraus haben sich jetzt auchArbeitsgruppen gebildet, die “physisch”zusammen kommen. Siehe auch Face-book-Gruppe “Keshe Schweiz”:

https://www.facebook.com/groups/817052135068716/?fref=ts

Nach diesem Statement gaben dieReferenten noch einen Überblick überdie (meist ausführlichen) Artikel im“NET-Journal” über die Keshe-Techno-logie. Alle sind als Leseproben onlineeinsehbar und zu finden unter www.

März/April 2016 NET-Journal Jg. 21, Heft Nr. 3/4 5

Max Begré zeigt hier den offenen Brief und die Einzelpetition an den National- undStänderat, in dem er am 21. Januar 2013 die Schweizer Regierung über die Keshe-Technologie informiert hatte. Er erhielt nach fast drei Jahren eine ablehnende Antwort.Die Petition wurde unter einem anderen Forschungs-Geschäft kommentarlos abge-bucht. Er ist einer der umtriebigsten und fähigsten Keshe-Forscher und -Nachbauer inder Schweiz, wie seine Exponate zeigten.

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borderlands.de unter “NET-Journal”,Stichwort “Keshe”. Zum Schluss wid-meten sie sich noch der Frage, ob M.T. Keshe wirklich das sei, was er zusein behauptet: der Messias. Es gebenach ihrer Auffassung nur einen Mes-sias: Jesus Christus, der vor zweitau-end Jahren geboren wurde und inaktueller Zeit (Wassermann-Zeitalter)kaum in einem Körper wiedergeborenwerde, aber “im Geistfeld der Erde”.Man könne aber der Diskussion dieSpitze nehmen, indem man die Tech-nologie von M. T. Keshe wie 1975 dieMaschine des syrischen Erfinders Dar-uisch Al-Khooss als “Messias-Maschi-ne” bezeichnet3. Damit steht die Tech-nologie und nicht der Erfinder imVordergrund - eine Technologie, diedurchaus Friede in alle Häuser und indie Welt bringen könne.

Technische und kosmischeAspekte der Plasma-Tech-nologie von M. T. Keshe

Nahtlos fügte sich das Referat vonRainer Pauli aus Valencia an jenes derVorredner an. Er wurde von M. T.Keshe ausgebildet und ist Student undMitarbeiter (neu Direktor!) des KesheFoundation Spaceship Institute KFSSIund von M. T. Keshe autorisiert, selberWorkshops und Vorträge zum Themazu geben. Er erläuterte, dass nach derTheorie von M. T. Keshe “alles ausPlasma besteht”. Plasma hat bzw. istSeele, Bewusstsein. Also müssen wiruns unserer Intention beim Nachbauvon Geräten bewusst sein. GANS be-deutet Gas im Nanozustand. RainerPauli würde es nach seiner heutigenErkenntnis eher als Äther im Nanozu-stand bezeichnen.

Er fragte die Teilnehmer, wie vieleschon selber GANS hergestellt hät-ten? Etwa hundert erhoben dieHände! Rainer Pauli fuhr fort, es seiwundersam, was man mit GANSalles bewirken könne. Dieser Essenzsei keine Grenzen gesetzt. Seinemschwer krebskranken Vater ging esbesser, als er ihn mit GANS-Wasserund Kräutern behandelte. Leiderhörte er nach Abreise seines Sohnesdamit auf, das Wasser zu trinken -und starb wenige Tage danach.

Fazit: Wer dagegen einen bewusst-seinsmässigen Zugang zur Plasma-ebene hat, kann gesund werden.

So lässt sich auch die Wirkung derSchmerzpads erklären: Der Schmerzverschwindet meist sofort. Er erläuter-te danach einige Methoden derGANS-Beschichtung, die bei allenMetallen möglich sei. Die schnellsteMethode, GANS herzustellen, sei diemit Meerwasser. Dabei werden 5 Literdestilliertes Wasser mit 500 g Meer-salz gemischt. Nach Entstehung desGANS wird das Wasser abgeschüttetund das GANS als Basis für GANShal-tiges Wasser für Spulen genommen.

Er nahm vom Tisch von Max Begréeinige zusammengehängte Spulenund meinte dazu, das seien “Mini-Space-Crafts”. Anhand eines Videoszeigte er auf, wie Spulen mittels einesGasbrenners bei 300o bis 550o Celsius

nanobeschichtet werden. M. T. Keshespreche davon, dass eine dreifacheBeschichtung notwendig sei. JederGANS-Partikel sei eine Sonne undbeinhalte deren konzentrierte Energie.

Er hatte in Spanien Pflanzen mitGANS-Wasser begossen, die nachzehn Tagen dreimal grösser waren alsvorher. Er gab das Wasser einem Bau-ern, der so arm war, dass er sich kei-nen Dünger leisten konnte. Er brauch-te dann auch keinen mehr, denn dankGANS-Wasser hatte er die doppelteErnte und keine Schädlinge! DieseMitteilung wurde vom Publikum mitwarmem Applaus honoriert.

Radioaktivitätsreduktion undPlasmanahrung

Rainer Pauli informierte, dass sichdurch das GANS-Wasser auch radioa-kive Strahlung auflösen lässt. Dr. HansWeber bestätigte dies, man könntedas Strahlungsproblem in Fukushimalösen. Siegfried Heidt fragte, ob essich um die Orgonenergie von WilhelmReich handle? Rainer Pauli bejahte.Mehrere Forscher wie zum BeispielViktor Schauberger hätten durch Ver-wirbelung des Wassers auch eine sol-che Energetisierung bewirkt.

Ein anderer Teilnehmer fragte, wiedurch GANS Nahrung entstehenkönne? Rainer Pauli antwortete,dass ihm dieser Vorgang noch nichtklar sei, aber wie er am Beispiel desBauern, der GANS-Wasser auf seine

Rainer Pauli aus Valencia erläuterte: Nach M. T. Keshe ist “alles Plasma”.

Kleine “Spacecrafts” nannte Rainer Paulidie nanobeschichteten Spulen, weil sie inbestimmter Konfiguration eine künstlicheGravitation erzeugen sollen.

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Herstellung von GANS: Gas in Nano State

GANS steht für "Gas in Nano State" und beschreibt einen bisher nicht definierten Aggregatszustand der Materie mitspeziellen Eigenschaften; also Gas in solidem Nano-Materie-Zustand. Ein GANS-Zustand kann aus praktisch allenMaterialien erzeugt werden. Das GANS wird dann zum Ausgangsmaterial für vielerlei Anwendungen, weil es eine gros-se Bandbreite von plasmatischer DC-Energie enthält (DC = Direct Current = Gleichstrom). Im Gegensatz dazu enthältein Elektron nur ein winziges Teil der Bandbreiten-Energie von GANS, wobei die Energiemenge von GANS in Abhängig-keit des Elementes ist, bevor es zum GANS-Status wurde.

Die Energie im GANS-Zustand kann zum Beispiel für freie AC/DC-Energie-Erzeugung (AC = Alternating Current =Wechselstrom) genutzt werden (Produkt kann auch bestellt werden), im Agrarsektor für Pflanzenwachstum, als Brenn-stoffzusatz, für Essen/Trinken-Ersatz (ohne Umweg über den Verdauungsapparat, was für Space-Reisen erforderlich ist),für Heilungsanwendungen, zum Antrieb von Spacecrafts (UFO like), ohne Brennstoffe zu verbrennen, und vieles mehr.Das Ausgangsmaterial "GANS" im Zusammenhang mit Nano-Beschichtungen bildet die Basis der neuen Keshe-Plasma-technologie von M. T. Keshe. Deren Erlernen ist bei der Keshe-Foundation und in externen Keshe-Workshops möglich.

M. T. Keshe erwähnt, dass GANS bei einer normalen chemischen Analyse Kalzium ergibt. Es wird gezeigt, wieMaterialien, Spulen usw. eine spezielle Nanobeschichtung erhalten, die es dem Material ermöglichen soll, Energie-felder zu erzeugen, durch welche zum Beispiel eine Batterie wieder reaktiviert oder Energie ausgekoppelt werdenkann. Siehe auch: http://www.minotech.de/forschung/keshetechnologie/gans/

Praktisch gesehen werden in ein Glas oder in eine Plastikbox je eine unbehandelte und eine nanobeschichtete Kup-ferplatte bzw. Spule gehängt. Sie dürfen einander nicht berühren. Die beiden Metallgegenstände werden über zwei Kup-ferdrähte oder Kabel miteinander verbunden. Nun wird das Gefäß mit Meerwasser oder Meersalzlösung (100 g Meer-salz pro Liter) aufgefüllt. Es entsteht ein plasmatischer Stromfluss, und die Nano-Partikel des beschichteten Kupfers unddie Kupfer-Atome lösen sich im Salzwasser auf, oxidieren und setzen sich am Boden ab. Es entsteht türkisfarbenesGANS (Kupferoxid CuO). Der Prozess lässt sich mit einer Spannungsquelle (Minus-Pol am nanobeschichteten Kupfer)beschleunigen, wobei sich 1,5 V bei 0,5 A bzw. (nach Thomas Lorentz) 0,8 V bei 0,4 A bewährt haben. Wird die Span-nung bzw. Stromstärke höher gewählt, entsteht braunes Kupfer im GANS-Status; eine weitere Erhöhung lässt schwar-zes Kupfer-GANS entstehen. Nach ein paar Tagen oxidiert alles Kupfer-GANS zu Kupferoxid. Nur das türkisfarbene Kup-feroxid-GANS ist stabil.

Komplette Beschreibung siehe http://www.liebe-movement.com/keshe/gans/

Beispiel: Peter Salocher hatte seine Solarzellen mit GANS “gecoatet” (beschichtet), wodurch diese 2 kW mehrerzeugen als vorher! In Workshops teilt er mit, wie GANS hergestellt wird:

Benötigt wird: eine PET-Flasche; Zinkfolie (kann als verzinktes Drahtgitter gekauft werden); Alufolie; Schutzhandschu-he; Natriumhydroxid (NaOH, z.B. bei Amazon); destilliertes Wasser; Kupferdraht. Totalkosten: ca. 66 EuroVorgehensweise: GANS herstellen

1. Beschichtung von Kupferplatten (oder andere Materialen können auch verwendet werden);2. Die beschichtete Zinkplatte kommt in Salzwasser und wird mit der Kupferplatte verbunden. 1-2 Nächte warten. Im

Salzwassser wird dann GANS produziert.Beschichtung von Kupferplatten mit Nano-Schicht (Strom wird schneller/besser geleitet).Mit dem GANS wird ein Reaktor befüllt (z.B. in einer Kugel).CO2-GANS: CO2 aus Luft wird ins Wasser gebracht durch die Beschichtung der Platten (ohne Aufwendung von Ener-

gie). Durch das gewonnene CO2 kann Energie zusätzlich erzeugt werden.Getrocknetes GANS (in Pulverform) mit NOH (doppelte Menge) vermischen und dann kochendheißes Wasser drauf-

giessen. Hier wird dann ein Nano-CO2-GANS erzeugt. Dieses hat eine dunklere Farbe.Alle drei GANS-Sorten mit destilliertem Wasser vermischen, 8 Minuten warten. Das destillierte Wasser wird dann in

GANS verwandelt.Alternativ: Ein Baumblatt (in dem auch Plasma enthalten ist) kann um einen Kupferstab gewickelt und dann mit Alu-

folie umwickelt werden + Zinkblech-Schema (Anleitung im Internet);Wie funktioniert das Coaten? Um die PET-Flasche werden Kupferdrähe gewickelt und reingelegt, und dann wird eine

Lösung durch Zugabe von NaOH (Natriumhydroxid, 5-10%) erzeugt. Nachdem man ein paar Stunden gewartet hat, sinddie Kupferdrähte schwarz. Zur Regulierung des Stroms sollte eine grüne LED eingesetzt werden.

CO2-GANS: Die PET-Flasche wird aufgeschnitten und Salzwasser eingefüllt, links den gecoateten Draht und rechtsden Zinkdraht (kann man als Hühnerdraht bekommen) einlegen. Dann die zwei Drähte verbinden! Das erzeugt nach einpaar Tagen CO2-GANS. Flasche nach unten halten (sieht aus wie ein Trichter), Wasser reinfüllen, warten, bis es sichabgesetzt hat und dann Flüssigkeit mit Spritze rausziehen.Der positive Pol ist der gecoatete Kupferdraht, der negativePol ist der gecoatete Kupferlitze-Reaktor. Im Auto an das Bordnetz anschließen.15ml GANS in Tank geben. (Peter Salo-cher hat in seinem Auto damit 30% Treibstoff gespart.)

Vollständige Fassung unter:http://de.scribd.com/doc/292031768/Keshe-Gans-Herstellen#scribd

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Felder aufbrachte, erläutert hatte,kann auf diese Weise das dreifachePflanzenwachstum erzielt werden.Die Pflanzen werden auch resisten-ter und überwintern.

Ein anderer Teilnehmer fragte nachden Magrav-Geräten, die man bei derKeshe-Foundation kaufen kann. Rai-ner Pauli empfahl statt dessen, selberExperimente zu machen, denn dasProblem bestehe darin, dass Paketeteilweise nicht bei den Bestellernankommen. Durch eigene Experimen-te lerne man die Prozesse kennen -und ausserdem kosteten sie nichts.

Funktionsprinzip des Plas-ma-Generators

Adolf Schneider führte Dr. sc. nat.Hans Weber ein mit den Worten, ersei den Veranstaltern seit über dreis-sig Jahren bekannt und nun extra ausLondon hergeflogen. Als für neueDenkansätze offener Wissenschaftlersei er prädestiniert dafür, die Brückezwischen M. T. Keshe und den Wis-senschaftlern zu bauen.

Der Referent bedankte sich undinformierte, dass dies das grösstePublikum sei, vor dem er je einen Vor-trag gehalten habe. Es sei jetzt offen-sichtlich, dass der Durchbruch nachhundert Jahren der Stagnation gekom-men sei. Es liege auf der Hand: DerRaum ist nicht leer, und das bestätigteauch die Wissenschaft, wonach Licht,Gravitation und Wärme den Raumdurchqueren. Auch Schall, vermuteteer - unsere Gebete! - würden denRaum durchqueren und gehört.

Er weise denselben Werdegang wieM. T. Keshe in London auf, habe Ele-mentarteilchenphysik studiert. Nachseiner Diplomarbeit über Magnetismuswollte er untersuchen, weshalb Elek-tronen ihre Ladung nicht verlieren.Sein “Studienvater” riet ihm davon ab(es sei schon alles untersucht), emp-fahl ihm aber ein Studium bei Dr. Mat-thews in London. Dort begann er vorgenau fünfzig Jahren zu studieren. Eskam hinzu, dass er nach London Mes-sungen der Kalorimetrie in der Schulegemacht hatte. Später erhielt er eineAnstellung bei Mettler-Waagen, wo erzusammen mit einer Forschergruppedie Kalorimetrie zur Marktreife ent-wickelte und optimierte. Bei seiner Ar-beit mit dem Präzisionskalorimeter von

Mettler stellte er unerwartete Aus-schläge von bis zu 1/3 Joule fest. Erkam zum Schluss, dass es im Kosmoseine Strahlungsquelle geben müsse:die Raumenergie. Vierzig Jahre spätersei er wieder in London am Verfassenseines zweiten Buches (das ersteerschien 1973 und trug den Titel “Iso-thermal Calorimetry for Thermodyna-mic and Kinetic Measurements”) überden Elektromagnetismus. Seit vierJahren ist er in London und hat innerteines Jahres alles Verpasste nachge-holt. Jetzt begegnete er M. T. Keshedurch Schneiders, und er sei begei-stert über dessen Visionen.

Sein (Webers) Fachgebiet Physiksei nicht falsch, aber es weise grosseLücken auf. M. T. Keshe füllte diesemit der Plasma-Entität. Er selber(Weber) habe bei der Entwicklungdes CERN-Teilchenbeschleunigersmitgeholfen, und er möchte M. T.Keshe den Weg zum CERN ebnenund ihn dort einführen. Er schlug vor,die Keshe-Technologie kalorime-trisch zu vermessen. Die Grundlagenseien alle dieselben: Frequenz,Masse, Energie, Elektrizität, Magne-tismus und Wärme.

Die Natur mache keinen Unter-schied: Plasma sei eine Ganzheit.Sein Verständnis von GANS sei nocheingeschränkt. Rainer Pauli habegesagt, es seien Zehntausende vonGraphenschichten übereinander ge-lagert, ein Fingerhut davon genügedank Nanotechnik. Das bedeute:Das Atommodell müsse überholtwerden.

M. T. Keshe bringe gleichsam dasGöttliche in die Wissenschaft zurück.Was M. T. Keshe Plasmen (Plasma-sönnchen) nenne, hätte Gottfried Wil-helm Leibniz (1646-1716) Monadenbezeichnet. Der Terminus “Monas”(aus dem Griechischen für „Einheit“,„Einfachheit“) oder Monade hat in derGeschichte der Philosophie unter-schiedliche Bedeutungen, derenGrundaspekte aber erstaunlich kon-stant bleiben. Sie beginnen bei denPythagoräern und entfalten sich ins-besondere im Neuplatonismus, in derchristlichen Mystik, in der jüdischenKabbala sowie in der hermetischenTradition. Später bündeln sich dannfast alle in Leibniz' Monadologie.

Die Atome sind also gemäss Leib-niz Entitäten, Lebenseinheiten, See-le, Bewusstsein. Er (Weber) sieht esals seine Aufgabe, den Fehler in derPhysik herauszufinden, wie ihn auchChristian Huygens (1629-1695),Gottfried Wilhelm Leibniz und neuer-dings auch M. T. Keshe entdeckten.Es gehe letztlich um die “Matièresubtile”, die Feinstofflichkeit, wie sieauch Dr. Klaus Volkamer ansprecheund bereits gemessen und darüberpubliziert habe. Es sei eine Vorweg-nahme des Higgs-Bosons. Nach demalten Atommodell weise das innersteElektron eines Atoms bei z. B. Kupferca. 30 Andockstellen an die Materieauf, beim GANS habe das Elektronnur eine geringe Chance, noch eineAndockstelle zu finden. Das heisst:Die Energie komme einzig aus demfeinstofflichen Plasma.

Dr. sc. nat. Hans Weber schaffte es, in allgemeinverständlicher Art die Brücke zwi-schen der Keshe-Technologie, den Anwesenden und der Wissenschaft zu schlagen.

Page 6: Fulminante Keshe-Tagung in Zürich

Dr. Weber zeigte anhand von For-meln die Energiedichte im Raum.Früher sprach man vom Schwerkraft-feld für Raumenergie. Bereits Endeder 80er Jahre des letzten Jahrhun-derts publizierte er im damaligen“Jupiter-Journal” (Vorläufermagazindes “NET-Journals”) Beiträge überdie Raumenergie und die Rolle derintermolekularen und intramolekula-ren Felder, die eine grosse Energie-dichte in Joules aufweisen. Bei denMagrav-Geräten von M. T. Keshewird das magnetische Feld wirksam,das überall vorhanden ist.

In der Diskussion meinte ChristianMüller, dass man GANS mit dem Ka-lorimeter nicht messen könne, da die

Potenzialdifferenz ein Gleichgewichtder Energien bewirke. Dr. Weber ant-wortete, dass das Gleichgewicht inder Physik “tot” sei. Er erwähnt Expe-rimente junger Leute, die ihre Han-dys miteinander vernetzten, die Pul-se aus dem Kosmos elektrisch auf-addierten und dabei die 1/3 Joule imMettler-Kalorimeter als elektrischeEnergie nachgewiesen haben.

Zur Erläuterung: Im Kalorimeter ent-stand reine Wärme, mit den Handysdie analoge elektrische Energie! UndDr. Volkamer entdeckte dasselbe fein-stoffliche Phänomen mit der Waage(natürlich der empfindlichsten Mettler-Waage!). Also Nachweis der Feinstoff-lichkeit von drei unabhängigen Grup-

pen mit dem genau gleichen Resultat:1/3 Joule analog zu 2 TrillionenElektronvolt oder 4 Billionen Elektro-nenpulsen in den Handys oder 21,6Mikogramm mit der Waage.

Adolf Schneider wies darauf hin,dass Peter Salocher seine Solarpan-nels mit GANS beschichtete und nun2 kW mehr Energie hat.

Thomas Lorentz fragte Dr. Weber,ob er bereits eigene Keshe-Experi-mente durchgeführt habe? Das ver-neinte Dr. Weber. Er sei gerade erstdurch den Artikel im “NET-Journal” (Nr.9/10 2015) über die Keshe-Präsenta-tion am 26. Oktober 2015 in Rom “er-wacht”. Aber er habe als Berater einerSolarfirma durch eine elektronischeSchaltung einen höheren Ertrag derSolarpoannels erreichen können.

Inge Schneider erinnerte daran,dass er 1984 mit ihr zusammen diedamals einzige funktionierendeFreie-Energie-Maschine Testatikader Arbeitsgemeinschaft Methernithain Linden BE besuchen konnte. Dr.Weber bestätigte, dass er diese revo-lutionäre autonome Maschine, dielaufend 1 kW Strom erzeugte, erfolg-reich testen konnte. Er stellte fest,dass es kein “Bschiss” war. Physikerund Ingenieure suchten bei der Ma-schine nach dem “Bschiss”, er such-te jedoch eher nach dem “Bschiss” inder Physik. Leider verwertete dieMethernitha die Forschung nicht fürdie Öffentlichkeit, weil “die Mensch-heit nicht reif” sei. Die Plasmasönn-chen nach Keshe waren wohl auchdort mit im Spiel.

Man könne sie auch als Kosmo-nen, Orgon, Chi, Ewige Schöpferi-sche Energie (ESI) (Schauberger),als NABLA (Weber) oder als Raum-energiewirbel nach Oliver Crane oderfeinstoffliche Energie nach Dr. KlausVolkamer bezeichnen.

Der Strahlenforscher Dr. FlorianKönig warf ein, dass er mit Dr. KlausVolkamer zusammenarbeite. NachKönigs jahrelanger Hintergrundarbeitkonnte Dr. Volkamer Königs 2-Kam-mer-Röhre zur Neutralisierung vonElektrosmog messen und deren Effi-zienz nachweisen. Es sei nun aucheine Zusammenarbeit mit Dr. HansWeber geplant. Dr. Weber meinteabschliessend, er freue sich überdiese Zusammenarbeit und auch aufweitere Keshe-Forschungen.

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Dr. Florian König erläuterte in der Diskussion seine eigenen Forschungen bei der Neu-tralisation von Elektrosmog mit Dr. Klaus Volkamer.

Dr. Hans Weber weist auf einer Tabelle mit Formeln die Energiedichten im Raum nach.

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Eindrücke in Bildern

Dem “gluschtigen” Nachmittagsbuffet wird fleissig zugesprochen. Die Kaffeepause bietet Gelegenheit zu Gesprächen.

Hans Fehr (oben links) und Thomas Peterlunger (im rechten Bild) erklären den interessierten Teilnehmern ihre GANS-Experimente.

Die Filmerin Marsha Leonie Lan Wieder-kehr hat zusammen mit ihrer Kollegin LiloHorny-Kilcher alle Vorträge aufgezeich-net und platziert auf:www.facebook.com/lebensthemen.ch

Max Begré hat nicht nur in einem kompetenten Brief die Schweizer Regierung auf dieKeshe-Technologien hingewiesen, sondern ist auch als Keshe-Experimentator undLeiter von Workshops bei Keshe Schweiz im Facebook und physisch aktiv.

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Theorie und Praxis derKeshe-Technologien

Adolf Schneider führte den Schwei-zer El.-Ingenieur HTL Christian Müllermit den Worten ein, er sei einer derengagiertesten Keshe-Forscher in derSchweiz, experimentiere er doch seitzwei Jahren mit Keshe-Technologien.

Vorerst einmal rief Christian Müllerdazu auf, “dass wir wieder Mitglied imUniversum werden und Friede ver-breiten”.

Er informierte darüber, dass erElektronik und Informatik studierthatte, bei welchen es darum geht, dieFehler in Systemen zu analysierenund zu beheben. Er fand aber auchgrundsätzliche Fehler in gesellschaft-lich relevanten Systemen wie Justiz-,Geldsystem und Psychiatrie.

Er blicke auf 20 Jahre Erfahrungenmit Freier Energie zurück und sehedarin die Lösung für die Zukunft derErde. Es gehe darum, immer frei undoffen für Neues zu sein.

Wird Keshe-Technologie “under-cover” eingesetzt?

Es sei durchaus möglich, dass dieKeshe-Strategie “undercover” einge-setzt werde. So habe zum Beispiel am12. April 2014 der US-ZerstörerDonald-Cook die Krim angelaufen.Eigentlich sei er zur Einschüchterungder Russen ins Schwarze Meergeschickt worden, doch der Schussging nach hinten los. Das installierteelektronische Warn- und Feuerleitsy-stem Aegis wurde von einem unbe-

waffneten Bomber SU-24 lahmgelegt.Das erinnert daran, dass am 4.Dezember 2011 eine US-Drohnedurch ein iranisches Objekt opera-tionsunfähig gemacht und zu Bodengebracht worden war. Der Referenthielt es für möglich, dass hier wie dortKeshe-Technologie eingesetzt wurdeund im Fall des US-Zerstörers dieElektronik lahmgelegt hat. Er sei je-denfalls zuversichtlich, dass auf dieseWeise “der Friede durchgesetzt wer-den” könne. Er sei in Russland und inChina gewesen und habe überall fröh-liche, friedliebende Menschen ange-troffen. Auch M. T. Keshe sei der Frie-de das Hauptanliegen. Dieses Zielkönne mit einer Technologie erreichtwerden, die alle Probleme löse undWärme, Wasser und Ernährung brin-ge. Es sei eine “Technologie mitSeele”. In der Schule habe er gelernt,dass die Energie durch den 2. Haupt-satz der Thermodynamik beschränktsei. Aber das gelte nur für geschlosse-ne Systeme!

Wenn der Plasmawind wehe,müsse man ihn auch nutzen. Er zeigtedas Bild eines aufgeschnittenen Apfelsals Symbol für das überall vorhandenePlasma. Auch die Sonne sei ein Plas-maball, der Wasserdampf der Wolkensei ebenfalls materialisiertes Plasma,und eine aufgeschnittener Kiwi sei einPlasmareaktor.

Er habe - wie im Kasten auf Seite 7beschrieben - PET-Flaschen umge-dreht aufgehängt, mit Kochsalzlösunggefüllt und das sich unten ansammeln-

de GANS mit einem Glasröhrchen her-ausgeholt. Diese Variante war viel-leicht etwas aufwendig. Er sagte dazu:“Es war mühsam, aber es hat Spassgemacht!” Es habe Tage gegeben, dasei das GANS flockig gewesen. Erhabe auch erfolgreiche Versuche mitPflanzen durchgeführt. Auch derMensch sei ein Plasmakörper wie derKosmos. Leide jemand unter Schmer-zen, so würden die Keshe-Schmerz-Pens die Ladung vom Körper berüh-rungslos aufsaugen, und der Schmerzverschwinde. Die Einsatzbereiche derPlasmatechnologie seien unendlich.

In der Diskussion warf Dr. FrankLichtenberg ein, dass eine Kupferplat-te oxidiere, wenn sie beschichtetwerde. Christian Müller antwortete,

Gesammeltes GANS.

Christian Müller zeigt in diesem Schema,wie sich mit einer nanoeschichteten Kup-ferplatte und einer Zinkplatte und einerNaCl-Lösung innerhalb von mehrerenStunden CO2-GANS ansammelt.

Christian Müllers Appell: Werden wir wie-der Mitglied (member) im Universum!

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dass Oxidieren ein molekularer Vor-gang sei, während es sich bei Nano-schichten um supraleitende SP2-Schichten für die Leitung von Plas-maenergie handelt. Nanobeschich-tung ist der eine Prozess-Schritt undGANS-Herstellung ein anderer Pro-zess-Schritt.

Rainer Pauli ergänzte, dass M. T.Keshe Kindern gesagt habe, die Be-schichtung sei nicht Kupfer, sondernKupfer-Carbon-Oxid. Es habe einersogar geschafft, Gold herzustellen.Anhand solcher Ergebnisse sollte manmerken, dass es keine tote Materiegibt. Adolf Schneider bestätigte, dassfrühere Wissenschaftler Alchemistenwaren. Gregor von Drabich erwähntedas GANS-Experiment eines Österrei-chers mit guten Resultaten. Als danneiner hinzukam, der sagte, das könnenicht funktionieren, brach das Energie-feld zusammen. Christian Müller be-stätigte, dass das Plasmafeld auf Ge-fühle und Wünsche reagiert.

Präsentationen verschiede-ner Forscher

Vor der Kaffeepause und dem an-schliessenden Schlussvortrag wurdeeine Runde der Präsentation verschie-dener Forscher eingeschoben.

Max Begré gab einen Überblicküber seine Keshe-Arbeiten und meinte,er habe gemerkt, dass diese Forschung“von unten” kommen müsse. Mankönne Holz, Papier, Kunststoffe usw.beschichten, wie es auch für Raum-schiffe gebraucht werde. Im 95. Work-shop bei M. T. Keshe hätten Ali, ein Ira-ner aus Kanada, und Jackie aus derSchweiz ihre interessanten Experimen-te gezeigt. Er sei nicht Physiker, son-dern Informatiker, aber er habe erkannt,wie die Plasmatechnologie funktioniere.Es sei die Basis einer neuen Technikund Gesundheitstherapie. Krebs könneeliminiert werden, wenn die Emotionendes Leidenden mit der Heilung überein-stimmen. Er selber leide unter einemkleinen Hautkrebs, den er mit GANSbeseitigen wolle. Er habe von derKeshe-Foundation auch Magravsbekommen, aber noch keine eigenenErfahrungen damit sammeln können.Er sei speziell im Facebook aktiv, eshätten sich viele in der geschlossenenGruppe “Keshe Schweiz” gemeldet (esgebe auch Keshe-Gruppen in Deutsch-

land und Österreich)4, neuerdings auchin Workshops, wo die Interessentenphysisch zusammenkommen. Dererste Workshop soll am 13. Februarstattfinden.

Auch Thomas Peterlunger hattemit GANS experimentiert. Er zeigtesich erfreut darüber, bei der Keshe-Tagung Max Begré kennen gelernt zuhaben. Er wolle in dessen Arbeits-gruppe mitmachen. Er zeigte einenFilm, in welchem ein 10-Minuten-GANS-Entstehungs-Prozess auf eineMinute Filmzeit gekürzt worden war.Man sah deutlich, wie in einem Be-hälter mit beschichteter KupferplatteCO2-Dampf aufstieg.

Ein spezielles Statement gab Wer-ner Bläsius ab. Als Naturforscher und-arzt habe er herausgefunden, dass60% der Anwesenden unter Verkal-kung der Gefässe leiden würden. Erverabreiche dagegen Magnesiumchlo-ridwasser (Magnesiumöl) und habefestgestellt, dass die Entkalkung dop-pelt so schnell vor sich gehe, wenndas Magnesiumchlorid in die Nähe vonGANS gestellt werde. Das Magnesi-umchlorid sei ein Universal-Heilmittel,auch ein Schutz gegen Alzheimer.

Adolf Schneider verwies auf weite-re Nachbauer von Plasmagerätenan ihren Ausstellungstischen.

Experimentelle Arbeiten mitdem Nachbau des Keshe-Geräts

Nach der Kaffeepause strömtendie Teilnehmer gestärkt zur letztenPräsentation in den Konferenzraum.

Der IT-Experte Thomas Lorentzhatte sich als Abonnent bereits vorvielen Wochen bei der Redaktion miteigenen Plasma-Experimenten ge-meldet. Er hatte schon 2012 die ersteBerührung mit der Keshe-Technolo-gie und sich dann zunehmend dafürerwärmt und selber mit Experimen-ten angefangen. Er hatte inzwischenauch viele Informationen aus demEnglischen ins Deutsche übersetztund Dokumente und ein Tutorial(Lernprogramm) für den Aufbau derPlasma-Kondensatoren erstellt5.

Vorerst hätten er und sein Umfeldausgezeichnete Erfahrungen mit demselbst konstruierten Schmerz-Pad(einem zur Schleife zusammenge-führten nanobeschichteten Draht) ge-

macht. Als er das Knie verletzt hatte,sei der Schmerz 40 Sekunden nachAuflegen des Stifts wie weggeblasengewesen. Er ist aber davon überzeugt,dass der Glaube an die Schmerzlinde-rung auch helfe. Wichtiges Wissenentnahm er dem bisher einzigen deut-schen Band 1 des Buches von M. T.Keshe6. Rainer Pauli meldete, dassdie Bücher vergriffen, jedoch ab Fe-bruar 2016 wieder verfügbar sein sol-len. Geplant sei auch die Herausgabevon E-Books. Thomas Lorentz hatteBand 1 dabei. Er trägt den Titel “DieUniverselle Ordnung der Erzeugungvon Materie(n)”. Siehe hiezu auch dieMeldung von I. Schröder auf S. 61!

Die Bücher in Englisch beschreibendie Ansätze von M. .T. Keshe wie folgt:Book 1: The Universal Order of Crea-tion of Matters; Book 2: The Structure

Max Begré zeigt seine nanobeschichte-ten Spulen.

Naturforscher Werner Bläsius

Thomas Peterlunger mit einem CO2-Magrav-Gerät.

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of Light (die Struktur des Lichts); Book3: The Origin of the Universe (derUrsprung des Universums).

Das Magrav-Gerät fürs Auto hat erbestellt, aber noch nicht erhalten. Erspare bereits mit dem BE-Fuelsavervon New Generation 25% Treibstoffund sei davon überzeugt, dass erweitere 20-30% mit dem Magrav fürsAuto einsparen werde.

Ganze Gebäude nanobeschichten!

Er teilte mit, dass er das bei derKeshe-Foundation bestellte Universal-Power-Unit am 29. Dezember 2015erhalten und dann gleich zusammengebaut habe. Die 21 Tage Konditionie-rung seien noch nicht erreicht. Derzeithabe er erst 6% Stromreduktiongemessen. Während der Konditionie-rungsphase würden sich laut Keshe-

Workshops die Leitungen im Hausautomatisch GANS-nanobeschichten.

Das Erstaunen, das diese Aussa-ge im Publikum weckte, fasste AdolfSchneider in die Worte, in einem Ge-bäude seien Hunderte von Leitungenvorhanden, diese könnten doch nichtauf einmal beschichtet werden. Tho-mas Lorentz beharrte jedoch darauf:“Doch, Plasma wirkt so!” Dr. HansWeber meinte ergänzend, dies seimöglich, weil es sich nicht um einenmateriellen, sondern um einen fein-stofflichen Prozess handle.

Max Begré erinnerte in dem Zu-sammenhang an die Aussagen vonM. T. Keshe, wonach das Magrav-Gerät bei einer ohmschen Last von 1kW zusätzlich 4-6 kW ins Netzzurückspeisen kann. Dies wird abererst nach einer Konditionierungspha-se von 3 Wochen möglich.

Letztlich entstehe ein Kreislauf inden Leitungen, so dass man dieSicherungen herausnehmen könne.

Rainer Pauli wies auf den im Inter-net zur Keshe-Technologie sehr akti-ven und fähigen Aleks (Egberan) hin.Es handle sich um einen Coiffeur ausNigeria, der in London lebe. Er habegesagt, dass er diesen Effekt einehalbe Stunde lang festgestellt habe -aber das sei noch Zukunftsmusik.

Thomas Lorentz erklärte, dass dasMagrav-Gerät seine volle Wirkungzeige, wenn es nach einem genau vor-gegebenen Plan innerhalb von mini-mum 3 Wochen entsprechend kondi-tioniert werde. Dazu müsse es gemässeiner mitgelieferten Tabelle nach undnach an ohmsche Lasten bzw. nichtohmsche Lasten mit steigender Lei-stung angeschlossen werden. Beiabgeschlossener Konditionierung kön-ne an das Magrav-Gerät eine ohmscheLast von 2 kW und eine nicht ohmscheLast von 3,6 kVA angeschlossen wer-den. Abhängig von verschiedenen Fak-toren nehme das Gerät dann deutlichweniger Leistung auf, als es auf derLastseite abgebe.

Autonome Plasmageräte in Pla-nung!

In wenigen Monaten wolle dieKeshe-Foundation auch sogenannteStand-alone-Geräte auf den Marktbringen, das heisst, diese müsstennicht mehr ans Stromnetz ange-schlossen werden, sondern würdenüber eine integrierte Batterie undeinen Wechselrichter arbeiten, wobeidie Batterie im Betrieb automatischnachgeladen werde.

Thomas Lorentz (rechts) und Max Begré erklärten, wie die Anschlussdrähte des Auto-Magrav-Geräts (weiss) für Benziner oder Diesel angeschlossen werden müssen. Derrote 6-mm2-Draht (Pluspol) wird am Pluspol der Autobatterie angeschlossen. Derschwarze Draht (Minuspol) wird am Fahrgestell befestigt. Das Plasma-Power-Gerätselbst wird im Innen- oder Kofferraum platziert. Hinten im Bild ist auch noch ein Haus-Magrav-Gerät (blau) ersichtlich. Bei diesen Geräten ist speziell darauf zu achten, dasssie phasenrichtig angeschlossen werden (Die +Phase muss in der Steckdose lokali-siert und mit der +Phase des Gerätes verbunden werden).

Da es sich um ein Open-source-Projekt handelt, stellt Thomas Lorentz seine Keshe-Forschungsarbeiten und Nachbauanleitungen allen zur Verfügung.

Thomas Lorentz zeigte einen selbst ge-bauten Keshe-Schmerzstift, dessen Wirk-samkeit er und seine Bekannten und Ver-wandten bereits mehrfach gespürt haben.

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Keshe am Internet-Radio

Zum Abschluss der Tagung gab esnoch eine überraschende Mitteilungvon Seiten von Gerd Schröder, der imInternet-Radio LDSR mitwirkt7. LDSRheisst: “Licht der Stille Radio e.V. Inter-national”, welches sich als “Kommuni-kationsplattform für geistig offeneMenschen (versteht), welche sich demGeist der neuen Zeit geöffnet haben”.

Er bestätigte am Anfang seinesStatements, dass es sich um eine“wunderbare Keshe-Technologie”handle, doch die Magrav-Ethik sei andieser Tagung zu kurz gekommen. Ererinnerte daran, dass M. T. Keshe am26. Oktober 2015 beim Botschafter-Treffen in Rom sagte, dass das Wis-sen nach einer Frist von zehn Tagenoffengelegt werden solle und er sichmit einem Friedensangebot an dieWelt wenden werde. Das heisst: Absofort könne jeder “den Weltfrieden2016 schöpfen”.

Das geschehe dadurch, dass jedereine Spirale wickeln und seine Gefüh-le des Friedens in den Draht hinein-schicken soll. Damit ergebe sich einweites Energiefeld. Das könne getanwerden durch ein “Ritual unter Freun-den”, während dem nichts Negativesgesagt oder getan werden dürfe. Da-mit habe jeder - durch die Herstellungeines materiellen Dings - “eine Entitätfür den Übergang in eine neue Zeit”

geschaffen. Auf den Blaupausenstehe, dass der Reaktor keinen Stromerzeugt, sondern “den Strom von uns”nehme. Dieser Prozess dauere etwadrei Wochen und funktioniere ähnlichwie beim Fostac-Maximus. Er appel-lierte an die Teilnehmer, die beidenDokumente runterzuladen. Er sei je-weils am Donnerstag um 20.30 Uhrauf dem LDSR-Radio zu hören undinformiere dort auch über Keshe undseine Botschaft an die Welt.

Die Veranstalter nahmen diesesStatement als Schlusswort und ver-abschiedeten sich bei den Teilneh-mern mit dem herzlichen Dank fürdas kreative Mitmachen.

Literatur:

1 Schneider, Inge: “16.10.2015 in Rom: DerTag, an dem die Keshe-Foundation dieWelt für immer verändern will!”, In “NET-Journal”, Nr. 11/12, S, 25-33

2 http://www.timetodo.ch/fileadmin(user_upload/Offener_Brief.pdf

3 http://www.buch-der-synergie.de/d_html/d_17_zeichnung_maschine.htm

4 https://www.facebook.com/Keshe-D-A-CH-1613545458857053/

5 http://www.borderlands.de/Links/Keshe-Links.pdf

6 http://www.keshefoundation.org/7 http://www.ldsr-radio.de/radio/radio1.html

Gerd Schröder vom LDSR-Internet-Ra-dio bei seinem eindrücklichen Votum.

Referentenbild. Von links: Max Begré, Thomas Lorentz, Christian Müller, Rainer Pauli, vorne: Adolf und Inge Schneider, Dr. HansWeber.

Weitere Hinweise zu Keshe-Technologie und -Meetings

1. Eine Tagungsmappe mit Zu-sammenfassungen und Biogra-fien der Referenten ist für 10Euro/Fr. 12.- erhältlich;

2. Youtubefilme der Keshe-Tagungsiehe: www.facebook.com/lebensthemen.ch

3. Am 2. April findet im Hotel Abac-co, Korntal-Münchingen eineKeshe-Tagung mit denselbenReferenten statt. S. S. 15/16!

4. Am “Internationalen Freie-Energie-Kongress” vom 10./11. September in Würzburgwerden Repräsentanten derKeshe-Foundation die Techno-logie in Theorie und Praxis vor-stellen. Programm s. S. 27ff!