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Entlarvende Historische Zitate

Eugen Gerstenmaier, Bundestagsprsident ab 1954, whrend des Krieges Mitglied der "Bekennenden Kirche" im "Widerstand" schrieb am 21. Mrz 1975 in der "Frankfurter Allgemeinen": "Was wir im deutschen Widerstand whrend des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachtrglich vollends gelernt: dass der Krieg schlielich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland gefhrt wurde". (Anm.: Augen & Ohren ffnen htte u.U. gereicht .) (Anm.: Die alliierte Presse hatte das Attentat vom 20. Juli 44 einstimmig verurteilt wie auch das Gemetzel nicht mit Hitlers Tod beendet worden wre. Ebenso verrieten die Alliierten anschlieend die meisten Mitglieder der Verschwrer, da jene einzig Mittel zum Zweck waren, Deutschland zu vernichten .) Manch einer musste wohl erst selbst durch z.B. einen Bombenangriff betroffen werden, bis er bemerkte, dass jener evtl. nicht Hitler gegolten hatte!) Wichtig doch mal zu sehen wie das Ausland auch positive ber Deutschland geurteilt hat und ob wirklich alle Schuld immer von Deutschland ausgeht bzw ausgegangen ist! Man mag heute darber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blhendes, glckliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt - verliebt in Hitler... Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewusstsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt." Sefton Delmer, britischer Chefpropagandist whrend des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch "Die Deutschen und ich",- Hamburg 1961, S. 288 -------------------------------------------------------------------------------"Gerade bin ich zurckgekommen von einem Besuch in Deutschland... Ich habe nun Deutschlands berhmten Fhrer gesehen, auch die groen Vernderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden - und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes -, kann doch kein Zweifel darber bestehen, dass er eine wunderbare Vernderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und konomischen Selbstdarstellung bewirkt hat... Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedrckt, mit einem Gefhl von Unvermgen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gefhl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Krfte auerhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn fr Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glckliches Deutschland. Ich habe es berall gesehen und kennengelernt." Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im "Daily Express", 17.09.1936 -------------------------------------------------------------------------------"Wenn England einmal so geschlagen darniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg, dann wnschte ich mir fr England einen Mann wie Adolf Hitler." Winston Churchill, 1938

-------------------------------------------------------------------------------ab Kriegsausbruch "Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestrzt. Anlass war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst." Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (vgl. "Der Zweite Weltkrieg", Wien 1950) "Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler ... den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir fr den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vorherrschaft (= die wirtschaftliche war gemeint!) in Europa nicht akzeptieren konnten". Sunday Correspondent, London, 17.9.1989 (vgl. "Frankfurter Allgemeine", 18.9.1989) "Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stck des Versailler Vertrages [Diktats] nach dem anderen aufheben kann". Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. "Nation Europa", Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46) "Die Furcht, ihre Vorherrschaft zu verlieren, diktierte der britischen und franzsischen Regierung ihre Politik der Aufhetzung zum Krieg gegen Deutschland. Die britische Regierung proklamiert, dass der Krieg gegen Deutschland nicht mehr und nicht weniger als die Vernichtung des Hitlerismus' zum Ziele habe. Ein solcher Krieg kann aber auf keine Weise gerechtfertigt werden." Der sowjetische Auenminister Molotow in einer Rede am 31.10.1939 "Die nicht rechtzeitige Revision des Versailler Vertrages [Diktats] wird in mehr oder minder naher Zukunft Europa wieder in einen Krieg hineinziehen, dessen Krnung die bolschewistische Weltrevolution sein wird" Gustave Herv, franzsischer Politiker, 1931 (vgl. Hennig, E. "Zeitgeschichtliche Aufdeckung", Mnchen, 1964, S. 39) "Der frchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen Friedensvertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber whlt." Anatole France, franzsischer Dichter (vgl. Hennig, E., a.a.O., S. 38/39) "Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil (= des Versailler Diktats) waren von Hass und Rachsucht durchsetzt ... Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurckgegeben werden konnte." Herbert Hoover, US-Prsident, 1919 (vgl. Hoover, H., Memoiren, Mainz, 1951, S. 413) "... dass die Signatarmchte des Vertrages [Diktats] von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man wrde abrsten, wenn Deutschland mit der Abrstung vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet ... In der Zwischenzeit haben alle Lnder ... ihre Kriegs-Bewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militr-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Knnen wir uns dann wundern, dass die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrgereien der groen Mchte getrieben werden?"

Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier whrend der Kriegszeit (vgl. Sndermann, H. "Das dritte Reich", Leoni 1964, S. 37) "Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafr sorgt, dass sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rcksichtslos vorwrts getrieben und ohne die geringste Beachtung der ffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Vertrge oder auf den Vlkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hlle geworden. Von Weirussland kann man dasselbe mit noch grerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit." Manchester Guardian, 14. Dezember 1931 "Ostpreuen ist ein unzweifelhaft deutsches Land. Das ist von Kindheit an meine Meinung, die nicht erst der Besttigung durch eine Volksabstimmung bedurfte. Und das dies meine Meinung ist, knnen Sie ruhig Ihren Ostpreuen in einer ffentlichen Versammlung in Knigsberg zur Beruhigung mitteilen." Der polnische Staatsprsident und Marschall Josef Pilsudski, welcher in den dreiiger Jahren unter mysterisen Umstnden ums Leben kam, gegenber dem deutschen Auenminister Gustav Stresemann am 10.Dezember 1927 "Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstrung geworden. Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer vlkerrechtlich gewhrleistet sind, whrend der Vlkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenber taub ist und die brige Welt nichts davon wei und sich nicht darum kmmert." Manchester Guardian, 17.Oktober 1930; beide Zitate nach Ulrich Stern "Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg" "Am 2. Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstmmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschndet. Drfer und Schlsser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Verffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorflle berschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgnge, die man sich vorstellen kann." Prof. Dr. Ren Martel in seinem Buch "Les frontires orientals de l`Allemagne" (Paris 1930) ber die polnischen Raubzge in Oberschlesien 1921 "Die natrliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Dna ..." Der polnische Westmarkenverband 1926 (vgl. Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, "Unkenntnis oder Infamie?", Verlag "Der Schlesier", Recklinghausen, S. 6) "Wir sind uns bewusst, dass der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir mssen uns systematisch und energisch fr diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, dass ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstdten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neie in der Lausitz abzurunden und Preuen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz fr humanitre Gefhle sein."

Das zensierte und der polnischen Militrdiktatur nahe stehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung: "Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschlieen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hrt ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strmen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist." Die Warschauer Zeitung "Depesza" vom 20. August 1939 "Die Polen haben das letzte Gefhl fr Ma und Gre verloren. Jeder Auslnder, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein groer Teil Deutschlands bis in die Nhe von Berlin, weiter Bhmen, Mhren, Slowakei und ein riesiger Teil Russlands in der beraus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muss denken, dass Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist." vgl. Ward Hermans, flmischer Schriftsteller, 3.8.39, bei Lenz, F., Nie wieder Mnchen, Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207 "Wir sind bereit zu jedem Kriege, sogar mit dem strksten Gegner ..." vgl. Polska Zbrojna, 25. Mrz 1939, zit. bei Walendy, "Historische Tatsachen", Heft 39, S. 16 "Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden knnen, selbst wenn es das wollte." Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem ffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939 (vgl. Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, "Unkenntnis oder Infamie?", Verlag "Der Schlesier", Recklinghausen, S. 7) "Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird." Erklrung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Freund, M. "Weltgeschichte", Bd. III, S. 90) "Der springende Punkt ist hier, dass Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte." vgl. Barnes "Blasting of the historical Blackout", Oxnard, Kalif., 1962 "Ich werde Deutschland zermalmen." Roosevelt, 1932 (!) (vgl. E. Reichenberger "Wider Willkr und Machtrausch", Graz, 1955, S. 241) "Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklren." Bernhard Lecache, Prsident der jdischen Weltliga, 9.11.1938 "Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vier-teilen: ... Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken." Lecache, Paris, 18. November 1938 (vgl. Lecache, B. "Le droit de vivre") "Unsere jdischen Interessen erfordern die endgltige Vernichtung Deutschlands" W. Jabotinski, Begrnder von "Irgun Zwai Leumi", Januar 1934 (vgl. Walendy, "Historische Tatsachen", Heft 15, S. 40) "Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das

letzte Wort liegt wie 1914 bei England." Zionist Emil Ludwig Cohn, "Annalen" (vgl. Hennig, a.a.O., S. 137) "Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg gentigt werden" Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn "Die neue heilige Allianz") "... ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), ber seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte, Chamberlains berzeugung 1939 sei gewesen, dass Grobritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und da es deshalb nicht wagen knne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen ... Weder Franzosen noch Englnder wrden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablssig von Washington angestachelt worden wren ... Amerika und das Weltjudentum htten England in den Krieg getrieben. " US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch (The Forrestal Diaries, New York, 1951, S. 121 ff) (Zit. nach G. Franz-Willing "Kriegsschuldfrage", Rosenheim 1992, S. 112) -------------------------------------------------------------------------------"Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palstina und den jdischen Streitkrften tun, was wir verlangen, dann knnen wir die Juden in den USA so weit bekommen, dass sie die USA auch diesmal hineinschleppen" (in den 2. Weltkrieg) Weizmann zu Churchill, September 1941 (vgl. Lenski, R. "Der Holocaust vor Gericht", Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle: David Irving)) "Mit Gruel-Propaganda haben wir den Krieg gewonnen ...Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Gruel-Propaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstrt sein wird, was sie etwa in anderen Lndern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, da sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zhneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefllig zu sein, dann erst ist der Sieg vollstndig. Endgltig ist er nie. Die Umerziehung (= Reeducation) bedarf sorgfltiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlssigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit." Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Vlkerrechtler Prof. Grimm (Die Propaganda der Alliierten wird durch den berleitungsvertrag Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom "deutschen" Strafrecht geschtzt.) "Was wir im deutschen Widerstand whrend des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachtrglich vollends gelernt: da der Krieg schlielich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland gefhrt wurde". Eugen Gerstenmaier, Bundestagsprsident ab 1954, whrend des Krieges Mitglied der "Bekennenden Kirche" im "Widerstand" "... Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen ... Jedes Sittengesetz ist von den Siegern ... gebrochen worden. Keine Lge war zu schlecht, um angewendet zu werden...." Mahatma Gandhi, "Hier spricht Gandhi." 1954, Barth-Verlag Mnchen

"Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwrungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun mssen wir feststellen, da er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fhle mich beschmt, jetzt sehen zu mssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden." Sir Hartley Shawcross, der britische General-Anklger in Nrnberg (vgl. Shawcross "Stalins Schachzge gegen Deutschland", Graz, 1963) -------------------------------------------------------------------------------"Sie mssen sich darber klar sein, da dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man fr immer zerschlagen will, gleichgltig, ob sie in den Hnden Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt" Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen "Widerstandes" whrend des Krieges (vgl. Kleist, Peter "Auch du warst dabei", Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes, Winston Churchill - His Career in War and Peace, S. 145) "Die Anstrengungen sind zu konzentrieren auf die Moral der feindlichen Zivilbevlkerung." Directive No. 22 / 4.02.1942 "Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feind-Nation..." Directive JCS 1067/6 "Ich will den Frieden - und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schlieen. Noch ist es nicht zu spt. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Mglichen gehen, soweit es die Opfer und Wrde der deutschen Nation zulassen. Ich wei mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke - es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wre, die Nation zu verkrpern, zu fhren. Ich habe es nicht ntig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten." Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gesprch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler, Giesler: "Ein anderer Hitler", Seite 395 "Geheimdokumente enthllen: London wies 1940 Friedensfhler zurck. Das britische Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940 mehrere von deutscher Seite und neutraler Seite kommende 'Friedensfhler' zurck. Dies geht aus bisher geheimgehaltenen britischen Kabinettspapieren des Jahres 1940 hervor, die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-jhrigen Sperre freigegeben wurden..." "Augsburger Allgemeine" vom 2. Januar 1970 "Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie fr uns gnstig ist." Heinrich von Brentano

Kriegsverbrechen -------------------------------------------------------------------------------"Es bleibt nunmehr brig, den besten Weg, die praktischste und schnellste Art und Weise zu finden, wie dem deutschen Volk die Todesstrafe auferlegt werden kann. Ein Blutbad und eine Massenhinrichtung mssen selbstverstndlich von vornherein ausgeschlossen werden. Sie sind nicht nur undurchfhrbar, wo sie auf eine Bevlkerung von etwa siebzig Millionen angewandt werden sollen, sondern derartige Methoden sind auch mit moralischen Verpflichtungen und sittlichen Gepflogenheiten der zivilisierten Welt unvertrglich. Es bleibt also nur noch ein Weg offen, um die Welt fr immer vom Deutschtum zu befreien, nmlich der, die Quelle zum Versiegen zu bringen, die diese kriegslsternen Seelen erzeugt, indem man das Volk daran hindert, seine Gattung je wieder fortzupflanzen." Prsident der Amerikanischen Friedensvereinigung und amerikanischer Jude Theodore Nathan Kaufman 1941 "Ich nehme an, da es klar ist, da das Ziel Wohngebiete sind, nicht etwa Schiffswerften oder Flugzeugfabriken." Direktive an den britischen "Chief of Air Staff" / 5.02.1942 "Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so vielen Deutschen, wie mglich. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen." General Eisenhower zu Beginn des Roer-Angriffes "Die Tschechen haben tausendmal weniger und die Polen hundertmal weniger erlitten im Vergleich zu dem, was sie in den letzten beiden Generationen den Deutschen zugefgt haben." Prof. David L . Hoggan, US-amerikanischer Geschichtswissenschaftler "Wenn den Deutschen noch so groes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivitt herumbastelt, bis er bewiesen hat, dass die Deutschen Unrecht getan haben." Baronin de Stael ("De l'Allemagne") "Wir haben keine Gefangenen gemacht. Wenn sich jemand ergeben hat, dann haben wir ihn umgelegt." Harold Baumgarten, ehemaliger alliierter Soldat, ber das Verhalten der alliierten Soldaten bei der Landung in der Normandie am 6. Juni 1944. Zitiert aus der ZDF-Dokumentation "Die Befreiung" (Teil 1) am 11.05.2004 Deutsche Soldaten -------------------------------------------------------------------------------"Die Deutschen sind ohne Frage die wunderbarsten Soldaten." Feldmarschall Lord Alanbrooke, Chef des britischen Generalstabs Die jungen Soldaten Hitlers waren erstklassig ausgebildet und motiviert; sie haben unsere Truppen berall zum Narren gehalten." Winston Churchill "Reiste man nach dem Kriege durch die befreiten Lnder, so hrte man allenthalben das Lob des deutschen Soldaten und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen ber das Verhalten der Befreiungstruppen."

Basil Liddel Hart, brit. Militrhistoriker "Niemals waren wir freier als unter der deutschen Besatzung." Jean-Paul Sartre "Dem 19. Jahrhundert gelang nur eine ethische Konstruktion groen Stils: das preuische Offizierskorps." Nicols Gmez Dvila, 1913-1994, "Einsamkeiten - Glossen und Text in einem", Wien 1987, S. 140 Der amerikanische Historiker Barnes stellte 1972 fest: Das deutsche Kriegsschuld-Bewusstsein stellt einen Fall von geradezu unglaublicher Selbstbezichtigungs-Sucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar. Ich kenne jedenfalls kein anderes Beispiel in der Geschichte dafr, dass ein Volk diese nahezu wahnsinnige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen, an einem politischen Verbrechen, das es nicht beging..." Der britisch-jdische Historiker Taylor erklrte in Die Ursprnge des Zweiten Weltkrieges" : Der Stand der deutschen Rstung 1939 liefert den entscheidenden Beweis dafr, da Hitler nicht an einen allgemeinen Krieg dachte ... Die Zerstrung Polens war nie Teil seines ursprnglichen Plans gewesen." Der Brite Nicoll schrieb: ...Sollten also Anstand und Sachlichkeit je wieder zur Geltung gelangen, dann werden diese einrumen mssen, da man die primre, fast ausschlieliche Verantwortung fr den europischen Krieg von 1939 vor die Tr Englands legen muss." Der jdisch-amerikanische Historiker Jawnann stellte 1956 fest , dass Deutschland am Vorabend des ihm von England und Polen aufgezwungenen Krieges eine offene und normale Gesellschaft ... gewesen war. Der amerikanische Prsident Reagan erklrte am 5. Mai 1985 in Bitburg: Den Deutschen ist ein Schuldgefhl aufgezwungen und zu Unrecht auferlegt." Lord Vansittart, einer der extremsten Deutschen-Hasser sagte 1934 zu Brning: Wenn Deutschland zu stark wird, muss es zerschlagen werden. Deutschland muss wieder besiegt werden und diesmal endgltig." Lord Vansittart 1938 zu Brning: Was wir wollen, ist eine restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft." Lord Halifax am 3. September 1939: Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, dass er nicht mehr auf friedlichem Wege, ein Stck des Versailler Vertrages (der kein Vertrag sondern ein Diktat war ) nach dem anderen aufheben kann." Churchill am 12. November 1939: "Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands."

Churchill 1946: Wir htten, wenn wir gewollt htten, ohne einen Schuss zu tun, verhindern knnen, dass der Krieg ausbrach. Aber wir wollten nicht." Der amerikanische Botschafter Bullit erklrte in Paris am 25. April 1939: Der Krieg in Europa ist beschlossene Sache." Der amerikanische Minister Nye erklrte am 25. April 1941: Wenn wir in den Krieg verwickelt werden, so wird er von knftigen Geschichtsschreibern nur mit dem Namen bezeichnet werden: 'Der Krieg des Prsidenten', weil jeder seiner Schritte seit seiner Rede in Chicago (1937) auf den Krieg hinlenkte." Dementsprechend erklrte der frhere britische Premierminister Chamberlain Ende 1945: Polen fhrte bereits seit 1920 einen stndigen Hetz-Krieg gegen Deutschland. Amerika und das Weltjudentum haben England in den Krieg getrieben." ber deutsch-polnischen Korridor-Verhandlungen schrieb der britische Botschafter an seinen Auenminister: Wenn England von Schottland durch einen irischen Korridor getrennt wre, wrden wir mindestens soviel verlangen, wie Hitler jetzt verlangt." Der polnische Generalstabsoffizier Baginski schrieb 1937 in seinem in Polen immer wieder neu aufgelegten Buch Poland and the Baltic": Solange wird nicht Frieden in Europa herrschen, bis nicht alle polnischen Lnder vollkommen an Polen zurckgegeben sein werden, solange nicht der Name Preuen, da er ja der Name eines schon lange nicht mehr vorhandenen Volkes ist , von der Karte Europas getilgt sein wird, und solange nicht die Deutschen ihre Hauptstadt Berlin weiter nach Westen verlegt haben." Rydz-Smigly, der sptere polnische Marschall, erklrte schon am 2. August 1931: Polen wird bald gegen seinen Erbfeind Deutschland marschieren, wobei als erste Etappe der Zwergstaat Danzig besetzt werden wird" ... und im Juni 1939 vor polnischen Offizieren: Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden knnen, selbst wenn es das wollte." Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrcken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persnlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen in diesem Teufelsszenario weiter mitzuspielen. Wir htten unmglich den Menschen klar machen knnen, da der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Prventivmanahme war. James Baker, ehem. USA Auenminister. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs: Greuel-Propaganda - damit haben wir den totalen Krieg gewonnen... Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuel-Propaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstrt sein wird, was Sie [als Deutsche] in anderen Lndern an Sympathien gehabt haben, und bis die Deutschen so durcheinander

geraten sein werden, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun! ... unter vielen anderen auch dies: "Jeder Griff ist erlaubt. Je bler, um so besser. Lgen, Betrug - alles Ich tat mein Bestes, um auf diesem Wege auch das lteste Ziel unserer psychologischen Kriegfhrung zu frdern: Deutsche gegen Deutsche aufzuhetzen." (Anm.: ... welche bis in die heutige Zeit anhlt und damit wohl auch eine der am lngsten (nach-)wirkende Hetz-Propaganda sein drfte!) Zitate von Sefton Delmer * Klick *, Chef der britischen Abteilung fr psychologische Kriegsfhrung * Klick * (= englisch) im Zweiten Weltkrieg.

Von ihm bzw. seiner Abteilung entstammte u.a. ebenfalls, der wohl spektakulrste und berchtigste, der sogenannte "Mlders-Brief"Interessanterweise stammt auch dieses Zitat von ihm - der "deutscher" Kriegsberichterstatter bis zu deren Einmarsch in Paris war: "Man mag heute darber sagen, was man will, Deutschland war im Jahre 1936 ein blhendes, glckliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt - verliebt in Hitler." Churchill: "Seit 400 Jahren hat die Auenpolitik Grobritanniens darin bestanden, sich der strksten, aggressivsten, beherrschenden Gromacht auf dem Kontinent entgegenzustellen... Es handelt sich nicht darum, ob es Spanien ist oder die franzsische Monarchie oder das franzsische Kaiserreich oder das HitlerRegime. Es handelt sich nicht um Machthaber oder Nationen, sondern lediglich darum, wer der grte oder der potentiell dominierende Tyrann ist." (Zitat aus: The Second World War, Band 1.) Nah dann werfen wir doch einmal einen kurzen Blick in die ( britische!) Vergangenheit, wie diese Aussage wohl zu verstehen sein knnte: Dazu die folgende Statistik: In den 300 Jahren von 1618 bis 1918 fhrte England 237 Jahre Krieg, davon: gegen Frankreich: 10 Kriege, 73 Jahre lang; (Anm.: Wobei der sogenannte "100jhrige Krieg" (1337 - 1453) hier nicht unbedingt unerwhnt bleiben sollte ! Ihren Anspruch auf die franzsische Krone gaben die englischen Knige brigens auch erst im Jahre 1802 auf.) gegen gegen gegen gegen Spanien: 8 Kriege, 48 Jahre lang; Holland: 7 Kriege, 36 Jahre lang; Dnemark: 6 Kriege, 23 Jahre lang; Russland: 4 Kriege, 7 Jahre lang;

gegen gegen gegen gegen gegen gegen

Deutschland: 4 Kriege, 17 Jahre lang; China: 3 Kriege, 9 Jahre lang; USA: 2 Kriege, 13 Jahre lang; Schweden: 2 Kriege, 6 Jahre lang; gypten: 2 Kriege, 2 Jahre lang; Trkei: 2 Kriege, 3 Jahre lang;

Seit 1945, als die "bsen Deutschen" entwaffnet wurden, gab es schon wieder ber 200 Konflikte, davon allein seit 1992 29 mit rund 6 Millionen Toten; Quelle: NID Nr. 12/93, S. 5.) (Anm.: Die Briten besaen das grte Kolonialreich, welches sich ber alle Kontinente bis Ende 1945 ausdehnte.Hitler / Deutschland unterstellte man regelmig Welt-Eroberungsplne, ohne berall dabei auf die Briten zu stoen, oder wie sie, in den letzten 3 Jahrhunderten mit "fast" allen Lndern dieser Erde Krieg gefhrt zu haben - Interessant !)... und jene stecken schon wieder / immer noch in kriegerischen Auseinandersetzungen - wer hlt sie auch davon ab?) "Sie mssen sich darber im klaren sein, dass dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des Deutschen Volkes, die man fr immer zerschlagen will, gleichgltig ob sie in den Hnden Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt" (Churchill, 1940 als neu ernannter Premier-Minister. )

"Ich fhre keinen Krieg gegen Hitler, sondern ich fhre einen Krieg gegen Deutschland." (Churchill, 1940 als neu ernannter Premier-Minister. ) "Das Deutsche Volk besteht aus 60 Millionen Verbrechern und Banditen." (Churchill in einem Telegramm an den jugoslawischen Ministerprsidenten im Frhjahr 1941 und spter im Wortlaut in die Kriegserinnerungen bernommen.) (Anm.: [1.] Ganz sicher gab es im Frhjahr 1941 mehr als 80 Millionen Deutsche - in den Grenzen des Deutschen Reichs. Auer Churchill hat jene Deutschen bereits davon abgezogen, welche er damals schon zur Vernichtung angedacht hatte?) (Anm.: [2.] Anfang 41 hatte man Churchills Sohn offensichtlich noch nicht inmitten Titos Partisanen aufgegriffen! Soviel von mir zum Thema: "Verbrecher und Banditen" - wenn auch "nur" Churchills Einschtzung kommentierend.) Auf der Suche nach Informationen ber eine bestimmte Person, ber die demnchst hier mehr zu lesen sein wird, bin ich auf Nachfolgendes gestoen: Der 8. Mai 2005 und seine Ursprnge Fritz Schenkin, Frankenfeld

Die Wurzeln dieses Datums liegen weit zurck. Margaret Thatcher, zuletzt Premierministerin im Knigreich, sagte 2001 auf einem Parteitag der Konservativen in England: nach meiner Auffassung befindet sich England seit 1871 mit Deutschland im Kriegszustand. Das kommt nicht von ungefhr. Der deutsche Sieg ber den von Frankreich an Deutschland erklrte Krieg 1870 machte Deutschland zur zweitgrten Industriemacht in der Welt. Dies konnte von Britannien nicht geduldet werden. Die Mchte hinter den Kulissen begannen von Stund an zielgerichtet auf die Vernichtung dieses lstigen Konkurrenten hinzuarbeiten. Das konnte nur durch einen Krieg geschehen. Nach Thatcher dauert der Kriegszustand also von 1871 bis heute. Noch besteht kein Friedensvertrag, so geht das immer weiter. Da noch immer die Feindstaaten-Klausel der alliierten Sieger gilt, sind das bis heute 135 Jahre! Und wie in den letzten Jahren zu sehen war, fordern die Befreier seit 50 Jahren nicht nur Material und Geld vom deutschen Volk, sondern neulich auch Sldner fr ihre weltweiten Kriegsabenteuer (Afghanistan, Irak u. a.). Oder zumindest die bernahme der Kriegskosten. Eine Chuzpe (= Frechheit, Dreistigkeit, Unverschmtheit * Klick * ) oder was ? Erinnerung ist angesagt! Wahrheit auch ? Wie schrieb der US-Journalist Lippmann: Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbcher der Besiegten gefunden hat und von der nachfolgenden Generation auch geglaubt wird, kann die Umerziehung als gelungen angesehen werden. 2 Kaum einer wei, dass Deutschland bis heute vertraglich gebunden ist, sich an die Geschichtsschreibung der Siegermchte zu halten. () die Verpflichtung Deutschlands, die eigene Geschichte durch eine fremde Brille zu sehen, wurde 1990 vertraglich im Zwei-plus-vier Vertrag verlngert! 3 Wer also vom Kriegsende 1945 vom Tag der Befreiung spricht, der verhhnt die heutigen Zustnde. So wollen wir uns guter Dinge Aussprche untadeliger Menschen anhren und uns darber Gedanken machen. Die von Margaret Thatcher angesprochene Zeit vor 1900 brachte schon einige bedenkliche Zeitungsnotizen aus England: Die Saturday Review berichtete am 24.8.1895: Vor allem gilt doch, dass wir Englnder bisher stets gegen unseren Haupt-Bewerber in Handel Krieg gefhrt haben Bei einem Krieg mit Deutschland kmen wir in die Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren. 4 Sir Peter Mitchell berichtete in der Saturday Review am 1.2.1896: Wre

morgen jeder Deutsche beseitigt, es gbe kein englisches Geschft, das nicht sofort wchse Macht Euch fertig zum Kampf gegen Deutschland, denn Germania est delenda (Deutschland muss vernichtet werden). 5 Dieselbe Zeitung berichtete am 11.9.1897: Wenn Deutschland morgen aus der Welt vertilgt wrde, gbe es bermorgen keinen Englnder, der nicht reicher wre als heute Germania esse delendam (Deutschland sei zu zerstren). Wenn das Werk vollendet ist, knnen wir Frankreich und Russland zurufen: Nehmt Euch von Deutschland was Ihr haben wollt. 6 Der Weltkrieg begann bekanntlich 1914, in welchen Deutschland aus Bndnistreue zu sterreich verwickelt wurde. Interessant ist aber die Tatsache, dass der im Versailler Vertrag festgeschriebene 231 befahl: Deutschland hat die Alleinschuld am Kriege anzuerkennen. Die wirtschaftlichen und machtpolitischen Grnde fr diesen Krieg nannte 1919 der engl. Premier Lloyd George: Das meiste auf das wir aus waren, ist uns zugefallen. Die deutschen Kriegsschiffe sind ausgeliefert, die deutschen Handelsschiffe sind abgeliefert, die deutschen Kolonien haben aufgehrt zu sein, der eine unserer Haupt-Bewerber im Handel ist zum Krppel geschlagen. 4 Dazu wurde noch nach dem Kriegsende eine Hungerblockade ber Deutschland verhngt! Mit verheerenden Folgen! 1919 urteilte der italienische Ministerprsident Nitti ber den Versailler Vertrag dass man nicht den Frieden wollte, sondern darauf ausging, Deutschland zu erwrgen und zu zerstckeln... Die Reparationspolitik ist der verabscheuungswrdigste Betrug Ganz Europa ist balkanisiert worden 7 1921 sagte der als rcksichtloser Politiker bekannte Georges Clemenceau (1906 1909 und 1917 1920 Ministerprsident Frankreichs): Der Krieg war nur die Vorbereitung, die Vernichtung des deutschen Volkes fngt jetzt erst an. Und weiter: Es gibt zwanzig Millionen Deutsche in Europa zu viel. 6 [Die Mehrheit der deutschsprachigen Schweizer scheint noch nicht begriffen zu haben, dass sie ihrer Abstammung nach auch zum deutschen Volk gehrt, dessen Vernichtung durch multikulturelle Einbrgerungen planmig andauert.] Theodor Heuss, erster Bundesprsident der BRD, sagte zu jener Zeit sinngem: Die Wurzeln des Nationalsozialistischen Staates und der Aufstieg Hitlers liegen in Versailles. Pikanterweise ist zu lesen, 8 dass Hitler bereits Ende der zwanziger Jahre von der jdischen Hochfinanz 128 Millionen Reichsmark berwiesen bekam; die hollndisch-britische l-Finanz legte noch weitere 5 Millionen RM dazu, sonst htte er schwerlich mit einer Junkers 52 seine Wahl-Reisen machen knnen!

Bekanntlich kam Hitler ganz legal durch Wahlen im Januar 1933 an die Macht. Doch schon 1932 sagte Bernhard Lecache, Prsident der jdischen Weltliga: Deutschland ist unser Staatsfeind Nummer eins. Es ist unsere Sache, Deutschland erbarmungslos den Krieg zu erklren. Das war die erste von mehreren jdischen Kriegserklrungen an Deutschland. Hier stellt sich einmal mehr die noch unbeantwortete Frage, warum Juden Hitler finanzierten, um ihn an die Macht zu bringen? Die zweite Kriegserklrung erfolgte zwei Tage nach Hitlers Machtbernahme am 1. Februar 1933 durch den Juden Henry Morgenthau: Die USA sind in den Abschnitt des zweiten Weltkrieges eingetreten. 9 Eine dritte Kriegserklrung meldete der Daily Express am 24.3.1933: Das israelische Volk der ganzen Welt erklrt Deutschland wirtschaftlich und finanziell den Krieg. 14 Millionen Juden stehen zusammen wie ein Mann, um Deutschland den Krieg zu erklren. 9 Noch eine vierte Kriegserklrung kam am 7.8.1933 von Samuel Untermayer (auch Untermyr geschrieben), dem Vertreter des World Jewish Economic Federation (Jdische Welthandels Vereinigung): Wir rufen zum Heiligen Krieg gegen Deutschland auf. 9 Wenig spter, am 14.2.1934 unterstellte er Deutschland, Schleich-handel bzw. Schmuggel (contrebande) zu betreiben. Als Ergebnis dieses [] Verhaltens [der US-Regierung] sind unsere amerikanischen Geschfte mit in Deutschland hergestellten Waren berflutet, die in unser Land geschmuggelt worden sind. (Allerdings ist die heutige Marktwirtschaft zum sogenannten Globalismus pervertiert, ohne dass die Jdische Weltliga noch der World Jewish Economic Federation auch nur einmal dagegen protestiert htten. Seltsam!) Untermayers Hetzrede gipfelte in der Forderung, den Handel von in Deutschland hergestellten Gtern vom Handel auszusperren. Die laxe Haltung der amerikanischen Regierung spiele damit direkt in die Hnde dieser auerhalb der Gesetze stehenden [Deutschen] Regierung. 10 Eine fnfte Kriegserklrung erfolgte am 6.9.1939 durch Dr. Chaim Weizmann an das Deutsche Reich. 9 Von diesen fnf ungeheuerlichen Kriegserklrungen wusste die deutsche Bevlkerung nichts. Die deutsche Presse druckte damals so etwas nicht! Heute auch nicht! (Was hat sich gendert?) Andere Stimmen sind auch zu bedenken: Lord Vansittart (British Foreign Office) 1933: Wenn Hitler Erfolg hat, wird er innerhalb von fnf Jahren einen Europischen Krieg bekommen. 6 Cohn, Emil Ludwig im Juni 1934:

Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden. 6 Churchill 1936: Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht. 2 Churchill 1938 zum [1932 abgewhlten Reichskanzler] Brning: Was wir wollen ist die restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft. 6 Also war es kein deutscher rassistischer Krieg, auch kein Ausrottungs-Krieg gegen wen auch immer, sondern ein Wirtschaftskrieg. Da die Hochfinanz 11 die Wirtschaft regiert, war das der gewollte Krieg der Hintergrund-Mchte, die Fortsetzung des Versailler Diktates von 1918. Auch polnische Stimmen arbeiteten auf einen neuen Krieg hin: Im Mai 1939 erklrte der polnische Kriegsminister Kasprzycki in Paris: wir beabsichtigen, einen Bewegungskrieg zu fhren und von Beginn der Operationen an in Deutschland einzumarschieren. 6 Marschall Rydz-Smigly auch 1939: Polen will den Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht vermeiden knnen, selbst wenn es das wollte. 6 10. August 1939 in der Warschauer Depesza: Wir sind gerne bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschlieen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hrt Ihr gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strmen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nie gesehen worden ist. 6 Am 1. September 1939 begann der Krieg gegen Polen. Am 3. September erfolgte die Kriegserklrung von England und Frankreich an Deutschland. Lord Halifax, der britische Auenminister am 3. September 1939: Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stck des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann. 6 Nach 18 Tagen war die polnische Armee besiegt, ohne dass die vertragsmigen Versprechen zur Kriegshilfe von England oder von Frankreich eingelst worden wren. Im Jahre 1940 fand dann der Blitzkrieg gegen Frankreich statt, der mit der vollkommenen Niederlage der Grande Nation endete. Die verbndeten englischen Truppen waren bei Dnkirchen tdlich eingekesselt. Hitler hat sie wohlwollend entweichen lassen, um Britannien fr Friedensgesprche bereit zu machen. Als Antwort auf sein Friedensangebot erhielt er eine hhnische Ablehnung, weil man in England schon die US-Zusage fr deren Kriegseintritt hatte. Der deutsche Friedenswille war dennoch deutlich geworden, besonders als der Stellvertreter des Fhrers Rudolf Hess am 10. Mai 1941 seinen England-

Flug startete, der das Ziel hatte, den Frieden herzustellen. Hess war bis zu seinem Tode in Spandau von den Alliierten eingesperrt. Er sollte niemals frei ber die turbulenten Ereignisse von 1941 sprechen drfen, als der Ausgang des Krieges noch vllig offen war. Und so nahm der 93jhrige Rudolf Hess sein groes Geheimnis im August 1987 mit ins Grab. 12 Wie englische Geheimdienststellen behaupten, soll sich Hess nach 40 Jahren Einzelhaft in seiner Zelle erhngt haben. Die Wahrheit sieht allerdings anders aus: Weil man die Kosten fr das Spandauer Gefngnis und die Wchter fr den einzigen Gefangenen nicht mehr zu zahlen bereit war, sollte Hess auf Drngen Gorbatschows freigelassen werden. Das galt es zu verhindern. Die nicht mehr unterzukriegenden jhrlichen Hess-Gedenkfeiern erinnern an seinen Friedenswillen. Churchill im November 1939: Rundfunkansprache an das englische Volk: Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands. Man beachte: Nicht die Vernichtung Hitlers(!) sondern die Vernichtung Deutschlands. (Wir verweisen die Leser auch auf die Memoiren Churchills: Unterredung mit Stalin (August 1942) ber die planmige Bombardierung der deutschen Zivilbevlkerung). 13 Es ist wenig bekannt, dass schon 1936 ein deutscher Emigrant, Frederic Lindemann, sich Churchill andiente, um Flchenbombarde-ments (gegen alles Vlkerrecht) in ihrer Wirksamkeit zu untersuchen. 14 Man rechnete khl aus, wie viele Tote zu erzielen wren und wie viele Wohnhuser zerstrt werden knnten Lindemann wurde dafr noch geadelt; er durfte sich von da an Lord Cherwell nennen! Wer hatte sich also schon frh auf den Weltkrieg vorbereitet ? Deutschland, das seinen fnf Millionen Arbeitslosen der dreiiger Jahre wieder Arbeit gab, oder Grobritannien, das schon 1936 einen diabolischen Vernichtungskrieg durch Flchenbombardements und hllische Feuer-Strme, die das Teer auf den Straen zum Schmelzen brachten, von Lord Cherwell planen lies ? Die Vernichtung Deutschland als Programm, wie das aus den verschiedensten Zitaten weiter oben zu lesen ist. Ein seit langer Zeit teuflisch durchdachter Plan liegt all diesen Ereignissen zu Grunde. Es mssen heute in den westlichen sogenannten Demokratien unter Strafandrohung Offenkundigkeiten geglaubt werden, die wissenschaftlich keine Sttze haben, sonst wrde man nicht die freie Meinungsuerung mittels Volksverhetzungs-Paragraphen oder AntirassismusGesetzen unterbinden. Ein Kriegsgrund, der sich in der NS-Zeit erst herausbildete, war dann auch die Einfhrung der sogenannten Arbeits-Whrung. Das darauf beruhende Wirtschaftssystem htte eine verheerende, gar tdliche Wirkung fr manche gehabt. Die in der Wall Street herrschende Weltmacht des Kapitals 11 wre durch die deutsche Arbeits-Whrung machtlos geworden! Die Aussenhandels-Methoden beruhten auf einfachem

Tauschhandel: Industrieprodukte gegen Rohstoffe. Und das alles ohne zinspflichtige Kredite, welche alle Lnder in Staatsschulden und in das damit einhergehende Elend treiben. Nach dem Kriegsausbruch verhandelte eine als Opposition getarnte SSGruppe mit Vertretern des englischen Geheimdienstes im Sptherbst 1939 ber die Bedingungen zur Beendigung des Krieges. Nach einem Bericht des Westdeutschen Beobachters stellte die britische Regierung folgende Bedingungen: 1. Beseitigung Hitlers und eine neue, England genehme Regierung [der Irak lsst grssen!]; 2. Aufgabe der derzeitigen deutschen Wirtschaftspolitik! 3. Rckkehr Deutschlands zur Goldwhrung! Da die britische Regierung kein Bankhaus war, konnte sie an der Goldwhrung kein Interesse gehabt haben. Aber die Hochfinanz im Hintergrund, fr die der Krieg gefhrt wurde, hatte Englands Regierung wohl den richtigen Weg gewiesen. Da Deutschland nicht in die Zinsknechtschaft einwilligte, ging der Krieg gegen das Deutsche Reich weiter. Wie viele Tote, Verwundete, Verkrppelte, Taube und Blinde es auch geben wrde, interessierte die Kriegstreiber nicht. So konnte der Dreiigjhrige Krieg des vergangenen Jahrhunderts seinen letzten Abschnitt nehmen. Der Ausdruck wurde von John Major anlsslich seiner Gedenkrede zum 50 Jahrestag des Kriegsendes 1995 im Berliner Schauspielhaus geprgt. Er sagte: Vor 50 Jahren erlebte Europa das Ende des Dreissigjhrigen Krieges von 1914 bis 1945 Die Deutsche Presseagentur (dpa) brachte diesen Text ber ihre Nachrichten-Ticker. Die anderntags erschienenen Meldungen der gleichgeschalteten Presse machte daraus: Vor 50 Jahren erlebte Europa das Ende von dreiig Jahren, die nicht einen, sondern zwei Weltkriege einschlossen Diese Fassung, so dachte sie sich, wird vom um-erzogenen deutschen Volk gedankenlos akzeptiert werden. Bei den meisten hat es tatschlich geklappt! Denn wie sonst knnte es politically correct mglich sein, dass in einem von 1914 bis 1945 dauernden Krieg Deutschland 1939 pltzlich aus dem Nichts heraus auch noch einen zustzlichen Krieg gegen die hochgersteten Alliierten beginnen konnte. Wenn sich am 8. Mai dieses Jahres das Ende des Krieges zum 60. Mal jhrt und jener Tag als Befreiung gefeiert und der Nationalsozialismus als Diktatur bezeichnet wird, dann mssen Sie sich einfach das oben Gesagte in Erinnerung rufen, um hinter der angeblichen Demokratie die wahre Diktatur zu erkennen. 1948 schrieb Generalmajor J. F. C. Fuller in The Second World War: Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestrzt; Anlass war sein Erfolg, eine neue, krftig wachsende Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier

und Angst. ==================== Funoten: 1 Ostpreuenblatt 28.4.2001 2 Fritz Hippler, Korrekturen 3 Kopp-Aktuell 47, Seite 22 4 Emil Maier-Dorn, Zu Weizsckers Ansprache vom 8. Mai 1985 5 David Hoggan, Meine Anmerkungen zu Deutschland, Grabert Verlag, Tbingen 6 W. Symanek, Deutschland muss vernichtet werden 7 Hugo Welems, Das Jahrhundert der Lge 8 Von der Wall Street gekauft Die Finanzierung Hitlers durch auslndische Finanzmchte, VZD-Verlag 9 Der Bismark-Deutsche Nr. 5 und 6, Seite 4 bzw. 19 10 Dipl. pol. Udo Walendy, in Historische Tatsachen Nr. 54, S. 17 Verteidigung oder internationale Aggression? 11 Eustace Mullins u. Ronand Bohlinger, Die Bankierverschwrung Die Machtergreifung der Hochfinanz und ihre Folgen. 12 Martin Allen, Churchills Friedens-Falle, S. 374 13 Dr. H. Splittgerber, Misshandelte Zeitgeschichte 14 Dr. Paul Berlin, 8. Mai Befreiung oder Katastrophe? Empfehlenswert: Paul Rassinier, Die Jahrhundert Provokation, Wie Deutschland in den Zweiten Weltkrieg getrieben wurde, Grabert Verlag, Tbingen. Quelle: Presseclub Schweiz, Nr. 2 Mai 2005 * Klick *

Presseclub Schweiz, Postfach, CH-4008 Basel Nachdruck unter vollstndiger Quellenangabe gestattet. (Anm.: Was hiermit erfllt sein drfte.) 1934 sagte Churchill den frheren Reichskanzler Heinrich Brning ganz unverblmt: Deutschland muss wieder besiegt werden und dieses mal endgltig. Was war bis 1934 der Welt von Deutschland angetan worden? Wenn ein solcher Vernichtungswille damals schon feststand: Was fr eine alberne Heuchelei bleibt es, sich auf sptere Ereignisse zu berufen! Emil Maier-Dorn, Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 204

Der Verfasser (Anm.: Emil Maier-Dorn) hatte im September 1937 125 Abgeordnete des (englischen) Ober- und Unterhauses durch Deutschland begleitet. Am vierten Tage dieser German Roads Delegation sagte ihm ein Abgeordneter: Now can our papers ly. (= jetzt knnen unsere Zeitungen lgen.) Er habe ein vllig falsches Bild von Deutschland mitgebracht. Nun, wenn das am grnen Tisch der Volksvertreter in der ltesten Demokratie der Welt so geschehen konnte: Wie soll uns wundernehmen, wenn man die breiten Schichten des Volkes dermaen an der Nase herumfhren kann? Emil Maier-Dorn in: Magische Macht Mammon, S. 249 ------[...] Ich erhebe mein Glas auf die ra der Entwicklung und Ausdehnung des Sowjetstaates.... Im Lauf der nchsten zwei Monate knnen wir den Kampf mit Deutschland beginnen. Stalin am 5. Mai 1941 Die Ausfhrungen wurden durch die gefangenen Generle Naumow und Jewstifejew besttigt. Quelle: Emil Maier-Dorn, Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 161 ------Man hat die alte mit Frankreich und der Sowjetunion verbndete Tschechoslowakei als einen auf das Herz Deutschlands gerichteten Dolch bezeichnet. Sie war in der Tat eine feindliche Festung mitten im deutschen Raum gewesen, eine Einbruchs-Pforte aller Gegner des Reiches. Der Historiker Michael Freund Quelle: Emil Maier-Dorn, Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 164 Amerika und England verhinderten es allein, dass Hitler nicht Stalin hinter den Ural zurcktrieb. Churchill am 5. Juli 1950 Quelle: Emil Maier-Dorn, Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 175 Im Oktober 1944 fand in Moskau ein Gesprch statt, in dem Stalin nach dem Zeugnis des US-Sonderbotschafters Averall Harriman ausfhrte: Es habe eine Zeit gegeben, in der Grobritannien und Russland allein mit den Problemen Europas fertig werden konnten. Zusammen htten sie Napoleon besiegt und im Ersten Weltkrieg gegen die Deutschen gekmpft. Aber im Zweiten Weltkrieg htten Grobritannien und Russland nicht die Oberhand ber die Deutschen gewinnen knnen. Er zweifle daran, dass Deutschland ohne die volle Strke der Vereinigten Staaten htte geschlagen werden knnen.

Quelle: Emil Maier-Dorn, Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 176 ------Der franzsische Generalstabschef Gamelin Ende August 1939: Beim ersten Kanonenschuss wird das Hitler-Regime zusammen-brechen, und wir werden in Deutschland eindringen wie in Butter, ja wie in Butter. Quelle: Emil Maier-Dorn: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 147 ------Herr Haffner, Sie sprechen davon, dass die `jngere Generation ihre Vter und Grovter oft wie Wahnsinnige anstarrt. Ich wage die Voraussage, dass in bersehbarer Zukunft eine deutsche Jugend die Fabrikanten unseres heutigen Geschichtsbildes `wie Wahnsinnige anstarren wird. Emil Maier-Dorn in: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 153 ------ber das Wirtschaftswunder Hitlers: Es war kein Wunder. Auch Hitlers Vorgnger htten es vollbringen knnen. Nur hatten sie es nicht getan und so die einfache Lsung, durch welche brachliegende Arbeitskraft und notwendige Arbeit zusammenzufgen waren, dem Diktator berlassen. Golo Mann Michelangelo war kein Wunder; auch seine Vorgnger htten seine Bilder malen knnen. Sie brauchten nur die einfache Lsung finden, Farbe und Untergrund zusammenzubringen. Nur hatten sie es eben Michelangelo berlassen. Emil Maier-Dorn: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 71 Wenn Hitler Erfolg hat, wird er innerhalb von fnf Jahren einen europischen Krieg bekommen. Der leitende Beamte des Foreign Office (brit. Auenministerium), Lord Vansittart 1933 Quelle: Emil Maier-Dorn: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 101 Ende Mai 1945 notierte der ehemalige US-Botschafter in Moskau, Davies, nach einer achtstndigen Unterredung mit Winston Churchill: Ich sagte freimtig nachdem ich ihn so heftig ber die Bedrohung sowjetischer Vorherrschaft und ber die Ausbreitung des Kommunismus in Europa schimpfen gehrt und nachdem ich einen solchen Mangel an Vertrauen in die Ehrlichkeit der sowjetischen Fhrung festgestellt habe htte ich mich gefragt, ob er, der Premierminister, nun der Welt erklren wolle, dass er und England einen Fehler gemacht htten, indem sie Hitler nicht untersttzten; denn er vertrete wie ich ihn verstnde- nun die Doktrin, die Hitler und Goebbels verkndet und in den letzten vier Jahren immer wiederholt htten.... Genau die gleichen Bedingungen, wie er sie beschrieb, und die gleichen Schlussfolgerungen seien von ihnen

vorgebracht worden, wie er sie nun zu behaupten schien.... Quelle: Emil Maier-Dorn: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 115 Man sollte 50 fhrende jdischen Finanzleute der Welt zusammenschleppen, um ihre Geld-Manipulationen unmglich zu machen.... Denn diese Finanzleute verursachen den Krieg. Henry Ford, 1923 Quelle: Emil Maier-Dorn: Magische Macht Mammon, S. 47 Der Krieg ging nicht allein um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmrkte. Churchill auf seiner Rede in Fulton 1946 Quelle: Emil Maier-Dorn: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 127 England kmpft, um die Balance of power (Gleichgewicht der Macht) aufrechtzuerhalten aus diesem Grunde und aus keinem anderen. Die allgemeine Ansicht, dass Deutschland den Krieg ( von 1939) begann, um die Welt zu beherrschen, ist unserer Meinung nach falsch. Deutschland wnschte, eine Weltmacht zu sein, aber Weltmacht und Weltherrschaft sind nicht das selbe. The Nineteenth Century, September 1943 Quelle: Emil Maier-Dorn: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 127 Die englische Zeitschrift The Circle schrieb am 13. Mai 1939: Die Gefahr eines Krieges kommt nicht von Deutschland und Italien, sondern von uns selbst. Unsere Roten sind wtend, weil die Weltrevolution durch die verachtenswerte Bourgeoisie von Hitler gestoppt worden ist. Sie wird von den Juden untersttzt, die ihren nicht unbetrchtlichen Einfluss in der Presse und im Parlament entfesseln, um uns mit Deutschland in einen Konflikt zu entwickeln. Quelle: Emil Maier-Dorn: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 133 ------Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht! Churchill 1936 Quelle: Emil Maier-Dorn: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 13 ------Der polnische General Sosnkowski am 31. 8. 1943: Der Entschluss Polens vom 30. August 1939, der dem Befehl zur allgemeinen Mobilmachung zugrunde lag, kennzeichnet einen Wendepunkt in der Geschichte Europas. Hitler wurde damit vor die Notwendigkeit gestellt, Krieg zu fhren zu einem Zeitpunkt, da er weitere unblutige Siege zu erringen hoffte....

Quelle: Emil Maier-Dorn: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 138 Der schwedische Vermittler Dahlerus berichtet ber den 31. August 1939: Auf dem Rckweg erzhlte mir Forbes (brit. Diplomat) etwas, das mich erschreckte: Whrend ich der Sekretrin diktierte, hatte Lipski (poln. Botschafter in Deutschland) Forbes mitgeteilt, dass er in keiner Weise Anlass habe, sich fr Noten und Angebote von deutscher Seite zu interessieren. Er kenne die Lage in Deutschland nach seiner fnfeinhalb-jhrigen Ttigkeit als Botschafter gut und habe intime Verbindung mit Gring und anderen aus den mageblichen Kreisen. Er erklrte, davon berzeugt zu sein, dass im Fall eines Krieges Unruhen in diesem Land ausbrechen und die polnischen Truppen erfolgreich gegen Berlin marschieren wrden. Quelle: Allein-Kriegsschuld von Emil Maier-Dorn, S. 290 ------Mgen vor allem die Deutschen erfassen und gegenwrtig behalten, welchen Krften es die Einreihung der Vereinigten Staaten in die Front beider Weltkriege zu verdanken hat, die beides mal zur Kriegsentscheidung wurde! Whrend F. D. Roosevelt dem Volke vormachte, er werde die amerikanische Jugend nicht in den Krieg schicken, fanden sich Geldgeber fr das Committee to Defend America by Aiding the Allies zusammen. Diese Gesellschaft zur Frderung der Kriegsmanahmen gegen Deutschland verffentlichte ihre Liste 1941: Es sind lauter Namen der Hochfinanz und ihres Anhanges: Morgan, Lamont, Warburg, Altschul, Lazard Frres, Levy, Levee, Levitt, Levisohn, Untermeyr, Gottesmann, Goldsmith, Goodmann, Kahn, Marx, Mossman, Samuel Schneidersohn, Strau, Wertheim, Guggenheim, Goldwyn. Emil Maier-Dorn: Magische Macht Mammon, S. 229/230 ------Die Zeitschrift The American Hebrew vom 18. August 1938 schrieb: Es ist klar erkennbar, dass die Vereinigung von Grobritannien, Frankreich und Russland frher oder spter Deutschland den Krieg erklren wird. Zufllig oder absichtlich ist ein Jude in jedem dieser Staaten in eine Stellung von groer Wichtigkeit gelangt. In den Hnden von Nichtariern liegt das Schicksal, ja das Leben von Millionen. Quelle: Emil Maier-Dorn: Magische Macht Mammon, S. 306 ------Wir lieen es uns nicht trumen, wir mussten es erst im Kriege mit Schrecken und Schauer erfahren, wie sehr SIE UNS (und nicht wir sie!) in all der Zeit gehasst, gehasst und nicht sowohl aus Grnden konomischer Macht, sondern viel giftiger- uns politisch gehasst hatten. Nicht geahnt hatten wir, dass, unter der Decke des friedsamen internationalen Verkehrs, in Gottes weiter Welt der Hass, der unauslschliche Todes-Hass der politischen Demokratie, des freimaurerisch-republikanischen Rhetor-

Bourgeois von 1789 gegen uns, gegen unsere Staatseinrichtung, unseren seelischen Militarismus, den Geist der Ordnung, Autoritt und Pflicht am verfluchten Werke war.... Thomas Mann, 1918 Quelle: Emil Maier-Dorn: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 20/21 ------In England sehen viele Hitler als einen Menschenfresser an. Ich mchte aber sagen, wie ich ihn gefunden habe. Er strahlt gute Kameradschaft aus. Er ist schlicht, natrlich und offensichtlich aufrichtig.... Wenn man an Hitler eine Frage richtet, gibt er sofort eine aufschlussreiche und hervorragend verstndige Antwort.... Seine Hflichkeit ist mit Worten nicht zu beschreiben, und Mnner wie Frauen nimmt er in gleicher Weise durch sein allzeit entwaffnendes Lcheln fr sich ein. Er ist ein Mann von seltener Kultur. Seine Kenntnisse in Musik, Malerei und Baukunst gehen tief. Lord Rothermere, Direktor der Pressestelle des britischen Informationsministeriums Quelle: Emil Maier-Dorn: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 42 ------Nun, der amerikanische Richter am IMT (Internationales Militr-Tribunal 1946) in Nrnberg, Wenersturm, hat in der Chicago Tribune in erfreulicher Offenheit aufgedeckt: Das wirkliche Ziel der Nrnberger Prozesse war es, den Deutschen die Verbrechen ihrer Fhrer zu zeigen, und das war die Absicht, aus welchem Grunde die Prozesse angesetzt wurden. Htte ich sieben Monate frher gewusst, was in Nrnberg passierte, dann wre ich niemals dorthin gegangen. Emil Maier-Dorn in seinem Buch: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, Seite 23 Mssten die Sieger ihre Regierungsformen verwerfen, weil in ihrem Namen emprende Verbrechen begangen wurden, so wre das gleichbedeutend mit dem Untergang der Demokratie in der Welt. Emil Maier-Dorn in seinem Buch: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, Seite 28 ------Am 5. Dezember 1941 (also zwei Tage v o r dem japanischen Angriff auf Pearl Harbour) verffentlichte die Chicago Tribune einen Artikel, den General Wedemeyer vollinhaltlich ( als der zustndige Geheimhaltungs-Offizier der USA) als zutreffend bezeichnete. Dieser Plan sah fr einen Vorsto zu Lande am 1. Juli 1943, um die Nazis zu vernichten.... Streitkrfte in Hhe von 10.045.658 Mann vor.. Es ist ein Entwurf fr einen totalen Krieg in einem noch nie dagewesenen Ausma in mindestens zwei Ozeanen und drei Kontinenten: Europa, Afrika und Asien... Hier bestand ein unwiderlegbares Zeugnis dafr, dass eine amerikanische Intervention in den Krieg geplant war und nahe

bevorstand und dass Prsident Roosevelts Versprechungen, uns aus dem Krieg herauszuhalten, nur Wahlkampf-Gerede war. Und ich selber war der verantwortliche Offizier fr die Sicherheit und absolute Geheimhaltung des Programms, dessen Aufdeckung vielleicht Amerika direkt in den Krieg strzen mochte. aus: Albert Wedemeyer: "Der verwaltete Krieg", Gtersloh, 1958, S. 27/28 zitiert in: Emil Maier-Dorn: Allein-Kriegsschuld, S. 153 ------Der US-Botschafter in Paris, Bullitt, am 25. April 1939 zu dem amerikanischen Journalisten in Europa, Weigand: Der Krieg in Europa ist eine beschlossene Sache....Amerika wird in den Krieg eintreten nach Frankreich und Grobritannien. (Generalmajor J. F. C. Fuller, The Decisive Battles of the estern World and their Influence upon History, Band III) Quelle: Emil Maier-Dorn: Alleinkriegsschuld , S. 148 ------Der Marineminister der USA, James Forrestal, berichtet in seinem Tagebuch The Forrestal Diaries, Seite 122 die Auffassung des US-Botschafters in London, Joseph Patrick Kennedy (Vater des Prsidenten): Weder die Franzosen noch die Briten wrden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn es nicht dauernd von Washinton gedrngt worden wre....Chamberlain, sagte er (Kennedy), erklrte, da Amerika und die Juden England in den Krieg gezwungen haben. Quelle: Emil Maier-Dorn: Alleinkriegsschuld , S. 223 ------Die Autoren Seraphim, Maurach, Wolfrum stellen in dem Werk Ostwrts von Oder und Neie" Seite 43 fest, dass in dem Zeitraum kurz vor und nach Beginn der Kampfhandlungen (1. September 1939) 12.500 ermordete VolksDeutsche namentlich erfasst worden sind. Quelle: Emil Maier-Dorn: Allein-Kriegsschuld , S. 275 ------Das Mitglied der Widerstandsbewegung Generaloberst Halder, der als damaliger Chef des Generalstabes des Heeres wohl den grten Einblick in die Geschehnisse des Jahres 1941 hatte, schildert die Lage vor Beginn des deutschen Aufmarsches 1941 wie folgt: Russland rckte in die ihm als Interessensphre zugestandenen Baltischen Lnder mit immer strkeren Truppenverbnden ein, an der deutsch-russischen Demarkationslinie stand ber eine Million Soldaten in Kriegsformation mit Panzern und Luftgeschwadern wenigen in breiten Abschnitten berdehnten deutschen Sicherungsverbnden gegenber. Er fhrt fort: ....stand seine (Hitlers) feste und nicht unbegrndete berzeugung, dass

Russland sich zum Angriff auf Deutschland rste. Wir wissen heute aus guten Quellen, da er damit recht hatte. Halder: Hitler als Feldherr, Seite 36-37 Quelle: Emil Maier-Dorn: Alleinkriegsschuld , S. 310 ------Frankreich ist ein Reich, das auf Geldmacht aufgebaut ist, und England ist das Hauptquartier des internationalen Anleihekapitals, daher auch die Entente zwischen ihnen. Beide sind internationaler Gesinnung, weil beide unter der Herrschaft zentraler Banken stehen, die internationale GeldOrgane sind.... Angenommen, Deutschland fhrt ein vernnftiges Geldsystem ein, in welchem kein Geld aufgekauft werden kann, dann wird die Gold-Blase platzen, und die Grundlagen des Staats-Kapitals brechen zusammen. Darum muss es um jeden Preis daran gehindert werden. Daher auch die fieberhaften Vorbereitungen zu seiner Vernichtung! ... Sollte ihr System bedroht werden, so haben sie nichts zu verlieren und alles zu gewinnen, wenn sie zu einem Krieg schren, um eine Reform zu zerschlagen. Das geschieht heute, und Deutschland ist das auserkorene Opfer. Der englische Generalmajor Fuller, 1938, Quelle: Emil Maier Dorn in seinem Buch: Magische Macht Mammon, S. 37/38 Wir geben diesem Krieg nicht nur unsere ganze finanzielle Untersttzung, auf der die gesamte Kriegsproduktion beruht.... Zionisten-Chef Chaim Weizmann auf dem jdischen Weltkongress 1942 Quelle: Emil Maier Dorn in seinem Buch: Magische Macht Mammon, S. 59 US-Auenminister Cordell Hull (1933 1945) erklrte: Wenn nicht die Waren die Grenzen berschreiten, dann tun es die Soldaten. Quelle: Emil Maier Dorn in seinem Buch: Magische Macht Mammon, S. 127 US-Prsident Wilson 1919: Gibt es denn jemanden, Mann oder Frau, ja gibt es ein Kind, das nicht wsste, da der Keim des Krieges in der modernen Welt industrielle und kommerzielle Rivalitt ist? Dieser Krieg war ein Industrie- und Handelskrieg. Quelle: Emil Maier Dorn in seinem Buch: Magische Macht Mammon, S. 130 1910 fhrte der frhere englische Premier, Arthur Balfour, ein gemts-tiefes Gesprch mit dem damaligen US-Gesandten in Rom, Henry White, das wie folgt verlief: Balfour: Wir sind wahrscheinlich tricht, da wir keinen Grund finden, um Deutschland den Krieg zu erklren, ehe es zuviel Schiffe baut und unseren Handel nimmt. White: Sie sind im Privatleben ein hochherziger Mann. Wie ist es mglich, da Sie etwas politisch so Unmoralisches erwgen

knnen, wie einen Krieg gegen eine harmlose Nation provozieren, die ein ebenso gutes Recht auf eine Flotte hat wie Sie? Wenn Sie mit dem deutschen Handel konkurrieren wollen, so arbeiten Sie hrter. Balfour: Das wrde bedeuten, da wir unseren Lebensstandard senken mten. Vielleicht wre ein Krieg einfacher fr uns. White: Ich bin erschrocken, da gerade Sie solche Prinzipien aufstellen knnen. Balfour: Ist das eine Frage von Recht und Unrecht? Vielleicht ist das nur eine Frage der Erhaltung unserer Vor-Herrschaft. Quelle: Emil Maier Dorn in seinem Buch: Magische Macht Mammon, S. 128 ------Der US-Kriegsminister Harry Woodring am 20. Juni 1940: Es gibt eine verhltnismig kleine Clique von internationalen Finanzleuten, die wnschen, da die Vereinigten Staaten den Krieg erklren und sich mit allem, was wir besitzen, einschlielich unserer Mnner, in den europischen Wirrwarr strzen sollen. Quelle: Emil Maier Dorn in seinem Buch: Magische Macht Mammon, S. 134 In einem Brief an den franzsischen Botschafter in Washington, M. Jasserand, zhlt der amerikanische Geschftsmann Oskar Strau eine Reihe von Namen auf, die fr den Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg werben: Die Bankiers Georg Blumenthal, Eugen Meyer, Isaak Seeligmann, W. Salomon, Philipp Lehmann. Die Industriellen Adolf Lewisohn und Daniel Guggenheim; die Rabbiner Wise, Lyons, Philipson; die Publizisten Dr. Beer und Frankfurter. Ich fhre diese Namen an, um eine Tatsache zu bekunden... Quelle: Emil Maier Dorn in seinem Buch: Magische Macht Mammon, S. 155 ------So steht es im Kochbuch der Kriege: Man nehme einen Konkurrenten, der nicht will, wie man selbst mchte, tauche ihn in die tzende Brhe der Verleumdung, zeige ihn dann gruslig entstellt dem Volk unter Berufung auf den eigenen Edelmut, und die Dmpfe religisen Hasses entsteigen dem brodelnden Kessel der verffentlichten Meinung. Ist dann der Heilige Krieg der Milliardre vorbei, dann kann ein groer Europer wie Churchill 1919 in der Times schreiben: Sollte Deutschland in den nchsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben beginnen, so haben wir diesen Krieg umsonst gefhrt. Hier irrt aber Churchill ein wenig. Ganz umsonst war der Tod von Millionen dennoch nicht, denn die US-Zeitschrift Friday konnte am 24. Mai 1940 die erhebende Feststellung fr die Plutokraten treffen: Im Weltkrieg 1914/18 gab es mehr als 8 Millionen Tote und ber 21 Millionen Verwundete und Verkrppelte, dafr aber allein in den USA und in dem einen Jahr 1917- 18.000 neue Millionre....bei fast 70 amerikanischen Gesellschaften stiegen die Profite um ber 300 Prozent.... Quelle: Emil Maier Dorn in seinem Buch: Magische Macht Mammon, S. 142/143

------Der Krieg ging uns nicht allein um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmrkte.... Wir htten, wenn wir gewollt htten, den Krieg schon 1935 ohne einen Schuss verhindern knnen, aber wir wollten nicht. Churchill auf seiner Rede in Fulton, 1946 Quelle: Emil Maier Dorn in seinem Buch: Magische Macht Mammon, S. 196 ------Die Germania (Katholische Tageszeitung und Zentralorgan der Zentrumspartei) berichtete ber die Erklrung dieses Lord Northcliffe (englischer Presse-Zar), dass 52 englische, russische, franzsische und italienische Zeitungen den Krieg (= 1914/18) gemacht htten. Emil Maier Dorn in seinem Buch: Magische Macht Mammon, S. 245 ------Was der Zeitungsknig Northcliffe Jahrzehnte frher ber die Ursachen des Ersten Weltkrieges zugegeben hatte, wiederholt sich nun beim englischen Botschafter in Berlin, Neville Henderson: History will judge the Press generally to have been the principal cause of the war. (Die Geschichte wird urteilen, dass die Presse im allgemeinen die Hauptursache des Krieges war.) (16. August 1939 an den Leiter des Central Departements F. O. Strang). Quelle: Emil Maier Dorn in seinem Buch: Magische Macht Mammon, S. 249 ------Das fhrende Mitglied des Centralvereins der deutschen Staatsbrger jdischenen Glaubens, Georg Bernhard, schrieb in der Nummer 224 von 1925 der von ihm geleiteten Vossischen Zeitung: Wer fragt denn berhaupt noch danach, ob die ffentliche Meinung recht hat oder nicht? Sie ist da, sie setzt sich durch, und das Urteil dieser ffentlichen Meinung wird beeinflusst durch ein paar Drahtzieher, die sich mit vielen Geldern in den verschiedenen Lndern einen umfangreichen Presse-Apparat verschafft haben, durch dessen Schalltrichter sie laut hrbar, was auch immer sie haben wollen, verknden lassen. Quelle: Emil Maier Dorn in seinem Buch: Magische Macht Mammon, S. 251 ------Nicht minder eindeutig ist der Bericht des US-Botschafters Davies vom 1. April 1938 nach Washington: Der Terror in Ruland sei "eine erschreckende Tatsache" der bolschewistische Militarismus sei der schlimmste, denn dort gebe man 25 Prozent des Volkseinkommens fr Rstung aus, in Deutschland aber nur 10

Prozent. Quelle: Emil Maier Dorn in seinem Buch: Magische Macht Mammon, S. 366 ------Man legte einen groen Misthaufen an, auf den alle deutschen Verbrechen gekippt wurden die wirklichen und mehr noch die hinzu gelogenen- und setzt dem Deutschen davon jeden Morgen eine Messerspitze voll auf den Frhstckstisch. Damit dies ja nicht nach fremder Einmischung aussieht, lsst man das durch deutsche Lakaien der Umerziehung besorgen. Die drngen sich auch noch zu dieser Verrichtung, weil es ja moralisch und Gott wohlgefllig ist, die Gebrde der Reue zu zeigen sowie auch zu berdurchschnittlichem Einkommen verhilft. Emil Maier-Dorn in seinem Buch: Die Deutschen ein Volk von SelbstZerstrern, S. 237 ------Man lese die deutsche Kriminalstatistik. Danach wurden 1910 im Kaiserreich 51.325 Jugendliche (zwischen 14 und 18 Jahren) verurteilt. 1923 waren es 89.524, 1957: 107.000 und der absolute Tiefpunkt in der Hitlerzeit 1935 mit 17.028. (Anm.: Die Verbrechens-Statistik von heute, in der "freiesten Demokratie aller Zeiten", geben wir hier besser nicht an.) In ausgesprochenen Verbrecher-Regimen knnen die gemeinen Verbrechen ihre erstaunlichste Verminderung erfahren. Daher spricht man ja auch von Verbrecher-Regime. Emil Maier-Dorn in seinem Buch: Die Deutschen ein Volk von SelbstZerstrern, S. 238 Oh, ich ahne, was jetzt kommt. Die Ratten und das Gesindel werden allenthalben aus ihren Lchern schlpfen, werden frecher und frecher ihr Haupt erheben, werden ihre Stunde gekommen glauben und werden nur allzu bald die Unsicheren zu sich herabziehen und die Aufrechten jagen.... Sie werden alles Groe mit ihren entsetzlich kleinen Mastben messen und damit in ihre schmutzige Atmosphre herabziehen. Oberst Ulrich Rudel am 2. Mai 1945 Quelle: Emil Maier-Dorn: Die Deutschen ein Volk von Selbst-Zerstrern, S. 91

Senator Gerald P. Nye Der Leiter des eben angefhrten Senatausschusses, US-Senator Gerald P. Nye, rief am 27. April 1941 emprt aus: "Wir werden von denselben Mchten zum Narren gehalten, die uns im Weltkrieg (1914-1918) zum Narren gehalten haben..."

Quelle: Magische Macht Mammon, Emil Maier-Dorn, Nordlandverlag 1979, seite 148. 1.-4. April 1933: Nachdem der amerikanische World Jewish Congress am 23. Mrz dem Deutschen Reich theatralisch den Krieg erklrt und zum weltweiten Boykott deutscher Waren aufgerufen hat, organisiert Goebbels als "Gegenwehr" einen HALB-tgigen Boykott jdischer Geschfte in Deutschland.

(Interessant auch die Anzeige ganz rechts: "Peace can be kept in Europe" - "(Der) Frieden kann in Europa gehalten werden" - Ende Mrz 1933) 7. Februar 1936: In einer jdischen US-Zeitung erscheint die berhmt-berchtigte Karikatur des "typischen Ariers": "Gro wie Goebbels, schlank wie Goering, blond wie Hess". Der "Witz" wird spter in leicht vernderter Form - "Gro wie Goebbels, schlank wie Goering, blond wie Hitler" - von der Sowjet-Propaganda wieder aufgegriffen:

Wegen seiner Behinderung wird Goebbels von jdischen Karikaturisten ferner als Affe und "Mickey-Mouse" karikiert. Woodrow Wilson, amerikanischer Prsident am 7. April 1919 im Gesprch mit Ray Stannard Baker: "House ('Colonel Mandell House, sein engster Berater) war gerade bei mir und erzhlte, dass Clemenceau und Klotz wieder ein Tag mit unntzem Gerede vergeudet haben. Ich will nichts mehr mit denen besprechen. Wir waren miteinander zu der

bereinstimmung gekommen und wir kamen mit Deutschland zur bereinstimmung, ber die genannte Regelungen. Der ganze Verlauf der Konferenz besteht aus einer Serie von Versuchen, speziell durch Frankreich, diese bereinstimmungen zu brechen, um Gebiete zu bekommen und um vernichtende Schadenserstze zu verlangen. Die wichtigste Vorhaben das Frankreich mit Polen hat, ist Deutschland zu schwchen und um Polen Gebiets-Teile zu (ber-)geben, worauf dieses Land aber kein Recht hat."

Clemenceau (von Pablo Picasso) Quelle: Thomas Woodrow Wilson, 28th President of the United States, A Psychological Study, by Sigmund Freud and William C. Bullit, 1967, Weidenfeld and Nicholson publishers, London, England X. F. D. Roosevelts Ziel: Der Zweite Weltkrieg Prsident Roosevelt trgt direkt und indirekt eine Hauptverantwortung fr den Ausbruch des Krieges in Europa. Er begann bereits im Mrz 1936 anlsslich der Wiederbesetzung [Befreiung] des Rheinlandes auf Frankreich Druck auszuben, Hitler gegenber unnachgiebig aufzutreten. Dies war Monate vor seinen massiven isolationistischen Reden in der Kampagne von 1936. Dieser Druck auf Frankreich und auch England hielt an bis zum Ausbruch des Krieges im September 1939. Die Darlegungen hierber fllen Bnde, besonders nach der QuarantneRede vom Oktober 1937. Als die Krise zwischen Mnchen (September 1938) und dem Ausbruch des Krieges nher rckte, drngte Roosevelt die Polen, gegenber jeglichen Forderungen Deutschlands fest zu bleiben, und die Englnder und Franzosen, den Polen uneingeschrnkt (unflinchingly) den Rcken zu strken. Es besteht starker Zweifel darber, ob sich England im September 1939 zum Krieg entschlossen htte, wren nicht das Drngen Roosevelts und seine Versicherung gewesen, dass die Vereinigten Staaten im Kriegsfall an der Seite Grobritanniens am Kriege teilnehmen wrden, sobald er die ffentliche Meinung in Amerika bewegen knnte, die Intervention zu untersttzen. Roosevelt hat lange vor Ausbruch des Krieges im Jahre 1939 jeden Anschein der Neutralitt preisgegeben und bewegte sich angesichts der anti-interventionistischen ffentlichen Stimmung in Amerika ebenso schnell wie sicher und praktikabel in die Richtung, um dieses Land in den europischen Konflikt hineinzuziehen." (Harry Elmar Barnes, Revisionism: A Kay to Peace", Rampart Journal of Individualist Thought" , Vol. II, No. l, Frhjahr 1966. The Journal of Historical Review", Torrance/Cal. Sum. 83, Seite 167.) Dabei htte dieser Mann, der Prsident eines so groen und mchtigen Landes, es wie kein zweiter in der Hand gehabt, eine wirkliche Vermittlerrolle in der Welt zu spielen.

Franklin Delano Roosevelt war 1916 stellvertretender Marineminister, seit 1914 leidenschaftlicher Befrworter der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands und drngte im Februar 1917 Prsident Wilson, die US-Flotte fr die Kriegs-beteiligung auszursten und Waffen sowie Munition, da Verkauf auch damals nicht mglich, auszuleihen. (David Hoggan, Das blinde Jahrhundert", 1979, Seite 524.) Mit Prsident Wilson als Sonderberater auf der Friedens [Diktats-] Konferenz in Versailles 1918/19, bedauerte er, dass Deutschland nicht dauerhaft zerstckelt und ihm nicht klar genug beigebracht worden war, dass es den Weltkrieg ein fr alle Mal verloren hat. (F. Freidel, Bd. I, Seite 13.) F. D. Roosevelt war in den Jahren 1920-1928 Direktor von elf Firmen, die alle innerhalb der goldenen Meile" der Wallstreet/New York lagen. Auerdem war er Prsident einer greren Handelsgesellschaft American Construction Council" und der United European Investor Ltd", die an der Besitzum-schichtung in Deutschland angesichts der dort herrschenden Inflation gewinntrchtig beteiligt war. A. C. Sutton, Roosevelt und die internationale Hochfinanz" , 1975, Seite 41, 42, 201.) F. D. Roosevelts Amtsbernahme der US-Prsidentschaft Anfang Mrz 1933 und die Lage der Nation" zu diesem Zeitpunkt: Reichstes und mchtigstes, nach der ehemaligen Sowjetunion und Kanada mit 9.363.353 Quadratkilometer das drittgrte Land der Welt. Zwar ebenfalls Wirtschaftskrise, hier mit elf Millionen Arbeitslosen, doch Kontinent-weit gesicherte Grenzen, Naturreichtum mit nahezu allen Rohstoffen in beneidenswerter Grenordnung, ungehindert expansive Absatzmrkte, gesicherte Regierungs- und Medienstrukturen mit 2-Parteien-System, weltweit umfassende Partnerschaften, dnne Besiedlung mit fnfundzwanzig Menschen auf dem Quadratkilometer, keine Kriegszer-strungen und -folgelasten, internationale Glubiger-Nation. Adolf Hitler wurde am 14. Oktober 1918 als einfacher Frontsoldat bei Ypern/Flandern durch alliierten Gelbkreuz-Gaseinsatz schwer verwundet, anfangs blind. Lage der deutschen Nation am 30. Januar 1933, dem Tag der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler: Brgerkriegs-Chaos, Wirtschafts-Elend, mehr als sechs Millionen Arbeitslose bei einer Bevlkerung von fnfundsechzig Millionen, siebenunddreiig Parteien; auslndische Einflusskrfte im Innern des wehrlosen, total abgersteten Landes. Keine Reserven, Wirtschaftsboykott des Landes seitens starker internationaler Finanzkrfte; feindselige, in Pakt-Systemen verbndete hochgerstete Umwelt an allen Grenzen, die fnfzehn Jahre lang zu keiner gerechten Behandlung Deutschlands bereit und nicht gewillt war, die 1918/21 durch die Alliierten von Deutschland geraubte Beute herauszugeben. Umsturzorganisation, -bewaffnung und -finanzierung durch einen kontinent-groen, mchtigen, (fast) benachbarten Staat (UdSSR), dessen Zielrichtung (auch) die Ausrottung der deutschen Intelligenz war. Dichte Besiedlung des Landes mit einhundertvierzig Menschen auf den Quadratkilometer. Ein auslndischer Historiker beschrieb die Lage wie folgt: Das vorgeschlagene Verfahren hat in der Geschichte nicht seinesgleichen. Deutschland wird ebenso bernommen und verwaltet wie eine Gesellschaft, die ihre Zahlungsverpflichtungen nicht mehr erfllen kann, vom Gericht dem Konkursverwalter bergeben. In Wahrheit sind die inneren Angelegenheiten auslndischer Kontrolle unterstellt worden, wie es weder in unserer Zeit noch in der Vergangenheit jemals geschehen ist.... Noch nie ist bisher vorgeschlagen worden, vom Vermgen einer Nation so vllig Besitz zu ergreifen." (M. Sering, Germany under...", Seite 64 ff.)

Kaum hatte Roosevelt den Amtseid abgelegt, wurde anllich einer Konferenz im Weien Haus das brisante Thema einer mglichen kriegerischen Verwicklung mit Japan errtert. Hchst beunruhigt reagierten amerikanische Politiker auch auf die Entwicklung in Deutschland nach der Machtergreifung Hitlers. Unter allen Umstnden musste der Fhrer daran gehindert werden, die deutsche Aufrstung zu forcieren. Nichts durfte getan werden, was Hitler helfen wrde, sich auf einen `mglichen Krieg' vorzubereiten." (Dirk Kunert, Ein Weltkrieg wird programmiert", Seite 100.) Intensive diplomatische Bemhungen zielten darauf ab, deutsch-sowjetische HandelsAbsprachen zu vereiteln und die UdSSR auf die Seite der USA zu ziehen. Im Mai 1933 veranlassten Roosevelt und seine Lobbyisten, dass die deutschen Bemhungen um eine Annherung an die USA durch die Entsendung des nicht der NSDAP angehrenden Reichsbankprsidenten Hjalmar Schacht nach Washington in einer glatten Abfuhr, wenn nicht gar Verhhnung der deutschen Mission endeten. Schacht hatte erklrt, dass Amerika den Krieg gewonnen habe und jetzt den Frieden mitgestalten msse, indem es die Gleichberechtigung Deutschlands und die weltwirtschaftlichen Voraussetzungen durchsetzen helfe, die ntig sind, um Deutschland in die Lage zu versetzen, seine Schulden zu bezahlen. Genau in diesen Tagen erklrte der langjhrige britische Auenminister Lord Grey was die internationale Presse weltweit verbreitete -. dass dem heutigen Deutschland keine Vertragsrevision zuzubilligen" sei. (Keesing, Archiv der Gegenwart, 5. Mai 1933, 823 E.) Prsident Roosevelt lockerte schon mit Beginn seiner Amtszeit die US-Schutz-zollSchranken lediglich fr bilaterale Vertrge und baute seine Zollbe-gnstigungs-Politik zu einem ideologisch motivierten System, in Wirklichkeit aber imperialistischen Boykott aus. Nur jene Lnder erhielten in bilateralen Vertrgen US-Zollvorteile, die sich der politischen Sprachregelung und damit den politischen und schlielich kriegerischen Zielsetzungen Roosevelts willfhrig zeigten. Seine Zollpolitik diente ihm als Instrument fr seine Auenpolitik. Schon im weiten Vorfeld kriegerischer Ereignisse erschwerte er auf diese Weise - und auch durch grundstzliche Duldung der publizistischen Kriegshetze in seinem Land gegen die diktatorischen Mchte" (nicht etwa aber Sowjetrussland!) - zunehmend die Bemhungen anderer groer Nationen zu einem friedlichen Zusammenleben. Am nachhaltigsten wirkte sich dies fr Deutschland aus, dem - ganz abgesehen vom Raub groer rohstoffreicher Provinzen wie Ost-Ober-Schlesien, West-preuen, ElsaLothringen - jegliche Goldreserven, Auslands-Besitzungen und das im Ausland befindliche Vermgen, seine Kolonien und nahezu die gesamte Handelsflotte im Zuge des Versailler Friedens [Diktats] gestohlen worden waren. Dennoch blieben seine Verbindlichkeiten, dazu die Reparationsforderungen, aufrechterhalten, - daran nderten auch die Dawes- und Young-Plne nichts. Um noch einen drauf zu setzen: Deutschland war in Versailles verpflichtet worden, allen Siegerstaaten zollfreie Einfuhren zu gestatten, die Meistbegnstigung ohne Gegenleistung zu gewhren. Roosevelt hatte 1932 seine Wahl zum Prsidenten der USA mit dem Wahlversprechen gewonnen, die Vereinigten Staaten nicht in internationale Bndnisse zu verstricken, keine Verpflichtungen in Bezug auf die Versailler Friedens[Diktats-]Vertrags-Bedingungen und die aus ihnen dem Vlkerbund bertragenen Statuten, Rechtsgrundstze und berwachungsaufgaben zu

bernehmen. Doch vom Tage seiner Amtseinfhrung hatte er seine Politik darauf abgestellt, die USA als die aus dem Ersten Weltkrieg weitaus reichste und von keinen Kriegszerstrungen betroffene Siegernation allein das ausfhren zu lassen, was die siebenunddreiig Siegernationen in Versailles 1919 bezweckt hatten: Die deutsche Unterwerfung, ja Existenzvernichtung der deutschen Nation. Er entsprach mit dieser Haltung von Anbeginn an genau den Erwartungen jener bereits auf der alliierten Versailler Konferenz vertretenen internationalen Organisationen, die obwohl sie keine Kriegsteilnehmer im offiziellen Sinn waren -, ihre Zielsetzung bereits darauf abgestellt hatten, die Souvernitt des Deutschen Reiches fr alle Zukunft zu vereiteln. Diese Gruppen hatten lediglich den Schwerpunkt ihrer Agitation und diplomatischen Bemhungen von Paris, dann Genf, wo sie endlosen Debatten und Interessengegenstzen ausgesetzt waren und in der Durchsetzung ihres Willens behindert wurden, ja angesichts der sich verndernden Weltlage paralysiert zu werden schienen, nach New York und Washington verlagert. Hier konnten sie ohne viele Debatten und in berspielung der 36 kleinen Nationen" so wurden selbst Grobritannien und Frankreich, erst recht die Imperial-Mchte Holland und Belgien, eingeschtzt -ber den ihnen gefgigen US-Prsidenten F. D. Roosevelt und die von ihnen gesteuerte ffentliche Meinung" viel mehr erreichen. Das Versailler Unrecht blieb fr FDR weiterhin Recht": die totale Abrstung Deutschlands ebenso wie die zwangsweise Abtrennung groer deutscher Provinzen und Unterwerfung deutscher Volksgruppen unter fremde Gewaltherrschaft. Jede Kritik an den Versailler Fehlentscheidungen ahndete er als Rechtsbruch". Mit seiner Zustimmung erhielt die sowjetische Firma Amtorg" im Juli 1933 eine Anleihe von drei bis vier Millionen Dollar, was als erster Schritt zur diplomatischen Anerkennung der UdSSR gewertet wurde. Nur drei Monate spter schlug Roosevelt in einem Brief an den Vorsitzenden des Zentralexekutivkomitees der UdSSR, M. I. Kalinin, die gegenseitige Aufnahme von diplomatischen Beziehungen vor, die dann am 16. November 1933 vollzogen wurde. Den US-Prsidenten strte weder der totalitre Despotismus Stalins, noch dessen Massen-Liquidierungen, noch die Vernichtung aller Religionen" in Russland, noch der Weltherrschaftsanspruch des sowjetischen Regimes. Zwar verpflichtete sich Auenkommissar Litvinow, sich nicht in die inneren Angelegenheiten der USA einzumischen, kommunistische Propaganda in Amerika zu unterbinden und keine Organisation in Russland zu dulden, die einen revolutionren Umsturz in den USA herbeifhren wolle, freie Religionsausbung zu gewhrleisten, auf Wirtschaftsspionage zu verzichten usw., doch htte dem Prsidenten der Vereinigten Staaten vorher klar sein mssen, was sehr schnell eintrat: die der Sowjetideologie und machtpolitischen Zielsetzung der Kremlfhrung widersprechenden Verpflichtungen galten als nicht vorhanden. Amerika und dessen Botschafter blieben die Reprsentanten des kapitalistischen Feindes", der ebenfalls mit Hilfe der von der Kommunistischen Internationale (Komintern) neu entdeckten Volksfront" vernichtet werden msse. Die Weltrevolution blieb weiterhin Endziel. Den amerikanischen Prsidenten strte das alles nicht, fr ihn war die Sowjetunion unter Stalin nie ein Aggressor-Staat",

sondern bis zu seinem Lebensende ein friedliebender Vertreter der Demokratien und der Zivilisation". Am 20. Dezember 1933 bekundeten US-Botschafter Bullit und Stalin in Moskau gegenseitig, da sich die UdSSR und die USA als Verbndete" betrachten. In Europa knne man sich eine Entwicklung vorstellen, in deren Verlauf die Sowjetunion so weit nach Europa vorstoe, um die Hlfte Deutschlands zu bernehmen und die andere Hlfte den USA zur dauernden Kontrolle zu berlassen. (David Hoggan, Das blinde Jahrhundert", Seite 530 f.) Senator Hamilton Fish bekundet fr das Jahr 1933: Eine exklusive, aber mchtige Minderheit um Roosevelt trieb seit 1933 zielbewusst zum Krieg gegen das Reich. . . . Das politische Geheimnis von Roosevelts Popularitt war seine fast unbeschrnkte Kontrolle ber die jhrlichen drei Milliarden Dollar, die er sieben Jahre lang fr die Krisenbekmpfung erhielt, bis wir schlielich in den Krieg eintraten. Viel davon wurde an die groen Konzernfhrer gegeben und an sein ,zweites Ich', Harry Hopkins. Anstatt - wie besprochen - die Regierungsausgaben um 25 % zu senken und die Defizite zu stoppen, begann er eine erbrmliche, lang angelegte und rcksichtslose Verschwendungssucht." (Fish, Der zerbrochene Mythos", Seite 11 und 28.) Wie verlogen Depeschen amerikanischer Vertreter in Berlin" zu jener Zeit aussahen, belegt unter anderem auch der Bericht des stellvertretenden US-Handelsattaches vom 21. April 1934, Douglas Miller, der keine Namen nannte und auch keine Beweise zu prsentieren brauchte. Solcherart Lgen aus diplomatischen Kreisen" bildeten die Informationsgrundlage des von derartigen Fachkrften" umgebenen US-Prsidenten: Das fundamentale Ziel der Nationalsozialisten ist es, einen greren Anteil an den zuknftigen Gtern der Welt fr die Deutschen, die Ausdehnung des deutschen Gebietes und das Wachstum des deutschen Volkes zu sichern, bis es die grte und mchtigste Nation der Welt ist und bis es schlielich, gem den uerungen einiger NS-Fhrer, den ganzen Erdball beherrscht." (Department of State, Seite 26.) Der polnische Unterstaatssekretr im Auswrtigen Amt Warschau, Graf Szembek, notierte nach einem Gesprch mit dem US-Botschafter Bullit in sein Tagebuch: Ich sagte zu ihm: ,Wir sind Zeugen einer Angriffspolitik der Welt gegen Hitler mehr noch als einer aggressiven Politik Hitlers gegen die Welt.'" Am 11. April 1935. (Szembek, Journal 1933-1939", Paris 1952, Seite 58 bis 60.) Am 19. Juli 1935 teilte US-Botschafter Bullit aus Moskau seinem Auenminister Hull mit: Diktator Stalin wrde Vertrge nur erfllen, wenn sie seinen Zwecken dienten, seine Streitkrfte mobilisiere er nur aus Raubgier, er habe die scheulichsten Verbrechen, ja Liquidierung von Millionen `Klassenfeinden` auf dem Gewissen. Massenmord sei fr ihn Mittel der Politik. Stalin wrde niemals von seinem Entschluss ablassen, den Kommunismus bis ans Ende der Welt auszubreiten. Die Bolschewisten bewirken Unruhe und Chaos in der kapitalistischen Welt, in der Hoffnung, dass Elend und Not die kommunistische Revolution herbeifhren werde. Nichts drfe getan werden, was ihren militrisch-industriellen Komplex strken knne." (Dirk Kunert, Ein Weltkrieg wird programmiert", 1984, Seite 142 bis 143.) Auf einer Pressekonferenz am 23. Juli 1937 erklrte Roosevelt die Sicherheit der Vereinigten Staaten fr bedroht.

Seine publizistischen Meinungsmacher hatten bereits seit Herbst 1936 die Unvermeidbarkeit des Krieges" heraufbeschworen. Die USA bildeten die Hauptverteidigungslinie gegen die sogenannten Aggressor-Nationen. Die amerikanische ffentlichkeit wurde psychologisch und emotional systematisch auf den bevorstehenden Konflikt vorbereitet." (Dirk Kunert, a. a. O., Seite 192.) Am 5. Oktober 1937 hielt Roosevelt in Chicago eine vom State Department ausgearbeitete Rede, wobei der berhmte Absatz ber die Quarantne" fr Angreifer von ihm selbst eingebracht wurde, die als Ausgangspunkt fr den konsequenten Kriegskurs des US-Prsidenten einzustufen ist: Friede, Freiheit und Sicherheit von neunzig Prozent der Welt werden durch die restlichen zehn Prozent in Gefahr gebracht, die mit dem Niederbrechen der internationalen Ordnung und Gesetze drohen . . . . Es scheint unglcklicherweise wahr zu sein, dass sich die Epidemie einer Welt-Gesetzlosigkeit ausbreitet. Wenn eine Seuche sich ausbreitet, so billigt die Gemeinschaft eintrchtig eine Quarantne der Erkrankten, um die Gesundheit der Gemeinschaft gegen die Ausbreitung der Seuche zu schtzen." Doch nicht Massenmrder Josef Stalin war mit seinem bolschewistischen System, das smtliche Grundstze der Humanitt im eigenen osteuropischen und asiatischen Kontinent mit brutalem Terror ausgerottet hat - bis 1937 = dreiig Millionen politische Mordopfer!! -und die brigen Vlker der Welt mit diesen Segnungen des Sozialismus beglcken" wollte, ausersehen, in Quarantne genommen zu werden. In Quarantne sollten ausnahmslos das Deutschland Adolf Hitlers, Italien und Japan genommen werden. Dies waren ausgerechnet jene Lnder, die sich aus Selbsterhaltung und zur Verteidigung der menschlichen Kulturwerte gezwungen sahen, sich zur Abwehr des Bolsch