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Embryologie I
Fred Sinowatz
Fred Sinowatz
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Warum soll man Embryologie studieren?
Mikromanipulation
von Embryonen
Klonierung
Embryologia medicinae fundamentum ?
Viele wissenschaftliche und praktische Anwendungen
Fred Sinowatz
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Transgene Tiere
Organe fr
Tranplantationen
Fred Sinowatz
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Bio-Pharming
Milchdrse als Bioreaktor
Fred Sinowatz
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Stammzellen
Fred Sinowatz
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Fehlbildungen
Trisomie 21
Fallot Tetralogie
Fred Sinowatz
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Vorlesungsunterlagen
Lehrbuch der Embryologieder HaustiereI. Rsse u. F. Sinowatz
3. Auflage 2008
Fred Sinowatz
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Allgemeine Prinzipien der Entwicklung
Prnatale Ontogenese
Blastogenese
Embryonalperiode
Fetalperiode
Scheitel-Stei-Lnge = SSL
Postnatale Ontogenese
Fred Sinowatz
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Historischer Hintergrund: Erste Anfnge
Aristoteles: 4. Jahrhundert v. Chr.
Kleine Tiere, wie Fliegen und Wrmer,
entwickeln sich aus Staub und Erde
Epigenesis
Galen, 2. Jahrhundert v. Chr.
Erstes Buch ber die Entwicklung des Fetus
Fred Sinowatz
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Historischer Hintergrund: Mittelalter
Blutzirkulation in Embryos und Feten
Harvey, 1651
Leonardo da Vinci
Messung des embryonalen
Wachstums
Fred Sinowatz
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Historischer Hintergrund
Prformations-Theorie
Mitte des 18. Jahrhunderts:
Die Theorie entstand aus den ersten mikroskopischen Beobachtungen von Ei- und Samenzellen durch Leeuwenhook, Hartsoeker and Malpighi
Die Entwicklung erfolgt durch Wachstum von
Strukturen, die bereits prformiert in den
Keimzellen vorhanden sind
Fred Sinowatz
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Historischer Hintergrund
Epigenese
Im Lauf der Entwicklung entstehen immer komplexere Gewebe
und Organe.
Entwicklung erfolgt durch Wachstum und Differenzierung
C. F. Wolff:
Der Embryo besteht zunchst aus einer formlosen Ansammlung
von Globuli (Zellen), die sich allmhlich zu Organanlagen und
spter zu Organen entwickeln.
Fred Sinowatz
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Historischer Hintergrund
Karl Ernst von Baer entdeckt die Eizelle beim Hund
Seine Arbeit trug wesentlich zur
Entwicklung der Zell-Theorie bei
Gesetz der Embryonenhnlichkeit
Fred Sinowatz
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Historischer Hintergrund
Ernst Haeckel: Die Ontogenese ist eine kurze Rekapitulaiton der Phylogenese
Biogenetisches
Grundgesetz
1866
Fred Sinowatz
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Wachstum
Normales Wachstum
isometrisch
allometrisch
Zellproliferation
Zellvergrerung
Zunahme der Interzellularsubstanz
Fred Sinowatz
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Zellzyklus
Mitose
Interphase
G1-Phase
Restriktionspunkt
Trigger Protein
S-Phase
G2-Phase
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Zellvergrerung
ZNS: Purkinje-Zellen, Pyramidenzellen
Hypertrophie
Fred Sinowatz
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Zunahme der Interzellularsubstanz
Amorphe Grundsubstanz: Glykosaminoglykane
Faserbildende Proteine: Kollagene, Elastin
Fibronektin
Wachstumsfaktoren:
FGF-1
FGF-2
IZS beeinflut Proliferation, Form und Differenzierung
von Zellen
Fred Sinowatz
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Pathologisches Wachstum
Tumore: autonomes Wachstum
Gutartige (benigne) Tumore
Bsartige (maligne) Tumore
q Karzinome
q Sarkome
Kennzeichen bsartiger Tumore
Infiltrative Wachstum
Metastasen
Rezidive
Mamma-Carcinom, Katze
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Karzinogenese
Chromosomale Vernderungen
Proto-Onkogene
Onkogene
c-myc: nukleres Protein
c-ras: GTP bindende Proteine
Prostata-Carcinom
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Karzinogenese
Tumorantigene
Onkofetale Antige
alpha-Fetoprotein
Carcino-embryonales Antigen
Alpha-Fetoprotein
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Zellulre Mechanismen der Entwicklung
Normalerweise: Konstantes Genom in allen Zellen
Chromosomenbnderung, z.B
durch Giemsa-Frbung
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Konstanz des Genoms
Kerntransplantation
Fred Sinowatz
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Chromosome painting
Zentromere
Telomere
Fred Sinowatz
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Chimren
Chimren: Aggregate genetisch unterschiedlicher Zelltypen
Aggregations-
Chimren
Injektions-
Chimren
Fred Sinowatz
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Zelldifferenzierung
Biochemische Differenzierung
Morphologische Differenzierung
Differentielle Genexpression
Kontrolle der Genexpression auf dem Niveau
der DNS-Transkription
Zellgedchtnis
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Determination
Eine Zelle ist dann determiniert, wenn sie eine sich selbst
erhaltende nderung ihrer Eigenschaften durchgemacht hat,
die sie und ihre Nachkommen
von anderen Zellen des Embryos
unterscheidet, und die fr diese
Nachkommen eine bestimmte
Entwicklungsrichtung festlegt.
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Determination
Spemann: Transplantationsexperimente mit Molchkeimen
Fred Sinowatz
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Homotische Gene
Drosophila
Homeotic genes are conserved
within the animal kingdom
Fred Sinowatz
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Homobox-Gene
Homobox:
Hochgradig konservierter DNA-Abschnitt (183 bp) Kodiert ein Protein aus 61 Aminosuren
Helix-turn-helix Motiv
Transkriptionsfaktor
HOM: Drosophila melanogaster
Hox: Maus
HOX: Mensch
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Homotische Mutationen
Fred Sinowatz
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Induktion
Spemann: Urmundlippe ist primrer Induktor
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Induktion
Augenentwicklung
primrer Induktor
sekundrer Induktor
tertirer Induktor
Prospektive Bedeutung
Prospektive Potenz
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Interaktionen von Epithel und Mesenchym
Direkter Zellkontakt
Wachstumsfaktoren
Parakrinie
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Interaktionen von Epithel und Mesenchym
Gut untersucht bei der Entwicklung von
Hautanhangsorganen
Milchdrse
Akzessorische Geschlechtsdrsen
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