emagazin juli 2015

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E.MAGAZIN - JULI 2015 AusserGewöhnlich Berlin AusserGewöhnlich BERLIN BERLINER SOMMER

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Magazin des aussergewöhnlichsten Clubs Berlins.

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Page 1: eMagazin Juli 2015

E.MAGAZIN - JULI 2015 AusserGewöhnlich Berlin

AusserGewöhnlichBERLIN

BERLINER SOMMER

Page 2: eMagazin Juli 2015

DER ERFOLGREICHSTECLUB BERLINS

Seit 2009:Fast jede Woche ein Salon.Bis heute ca. 250 aussergewöhnliche Orte.Immer zwischen 30 und 60 Mitglieder und Gäste.

Eine einmalige Mischung aus Intimität, Professionalität und Freude.

Viele kleine Kooperationen, viele neue Kontakte, un-zähliche Inspirationen.

Menschen, die immer da sind, wenn man sie braucht. Seid stolz auf dieses Netzwerk!

Alexander Sascha Wolf

Page 3: eMagazin Juli 2015

WOLFWORTE

VOM

© Tanja Schnitzler

Page 4: eMagazin Juli 2015

WERTE -AUSSERGEWÖHNLICHE

Page 5: eMagazin Juli 2015

MITGLIEDER

Page 6: eMagazin Juli 2015

VON EUCH /

DAS

AUSSERGEWÖHNLICH BERLIN

Bei AusserGewöhnlich Berlin helfen wir uns. Egal, ob Stellenangebot, Büromöbel oder Sonsti-ges. Wir sorgen dafür, dass jedem von euch geholfen wird.

SCHWARZE BRETT VON

FÜR EUCHNEU

Photo july_and_ed

Page 7: eMagazin Juli 2015

SCHWARZES BRETT

- Büroassistenz (Buchhaltung, Korrespondenz, Terminverwaltung etc.)

- Texten für Online und Werbung (Texte für verschiedene Kunden und Projekte)

- Leitung Kundenteam (Leitung des Vertriebsteams)

- Standortleitung einer kleinen Druckerei (Aufbau des Teams, Repräsentanz)

- Online-Redaktion

AusserGewöhnliche Jobangebote

Ihr habt Interesse an einer der Stellen oder kennt jemanden, der dafür geeignet ist?

Ihr habt selbst ein Angebot, dass ihr gern mit den aussergewöhnlichen Berlinern teilen wollt?

Dann schreibt uns umgehend eine Mail.

Page 8: eMagazin Juli 2015

WARUM DERNEUE IN DERALLIANZDIE

MERKT EUCH DIESEN NAMEN!

STADT

über 10 Blogs mehr als 2 Millionen Leser

1gemeinsame Idee

Page 9: eMagazin Juli 2015

Foto: Carolin Saage

ANKÜNDIGUNG

AusserGewöhnlich Berlin

UNTER ANDEREM MIT ...

MEHR DAZU DEMNÄCHST AN DIESER STELLE...

Page 10: eMagazin Juli 2015

WIE SIEHT DER

BERLIN DIE INTERVIEW-SERIE AUF

SPIRIT AUSSERGEWÖHNLICH BERLIN

Erfolgs-Autorin Brenda Strohmaier (,Die Welt‘) spricht über „No Go‘s“, spezielle Verhaltensregeln und klärt die Frage, wer es schwerer in der Stadt hat - Schwule oder Schwaben?

AUS?

GEHT WEITER

Page 12: eMagazin Juli 2015

AUSSERGEWÖHNLICH BERLIN ANETTE MISCHLER

WILLKOMMEN BEI

„Für mich ist Berlin die tollste Stadt der Welt.“

VON DER GROTH GRUPPE

Page 13: eMagazin Juli 2015

„Den öffentlichen Raum so umgestalten, dass noch viel, viel mehr auf der Straßen stattfinden kann. Mehr Radwege, breitere Geh-wege, weniger Individualverkehr, mehr ÖPNV, mehr Sharing-Kon-zepte...“

„Vor jedem Haus eine Bank, mehr bepflanzte Baumscheiben, Märkte, Musik, Tanz, Essen….einfach nachbarschaftliches und urbanes Leben auf der Straße. Tisch raus und dort mit Freunden Abendbrot essen…warum nicht?“

WAS WÜRDEN SIE AN BERLIN VERÄNDERN?

„Neben vielen tollen Dächern  liebe ich das Tempelho-fer Feld. Die Weite, die Bewegung und trotzdem viel urbanes Leben drum herum.“

DER AUSSERGEWÖHNLICHSTER ORT IN DER STADT?

IHR AUSSERGEWÖHNLICHSTES BERLIN-ERLEBNIS? „Unvergessen, als mich ein Berliner Busfahrer nachts zwi-schen zwei Haltestellen rausgelassen hat, da das dann näher an meiner Wohnung lag.“

WAS KENNZEICHNET DEN BERLINER FÜR SIE? „Schlagfertigkeit und Witz, Freiheitsliebe und das alles gepaart mit einer gewissen Renitenz.“

NEUES MITGLIED

Page 14: eMagazin Juli 2015

BERLINS HINGUCKER

WECC WESTHAFEN EVENT AND CONVENTION CENTER

DER 60:15:1 SALON ZU GAST IM

NEUESTER

Page 16: eMagazin Juli 2015

WARUM DERMIETSPIEGELVERRÜCKTES

AUS DER BLOGOSPHÄRE WIE DIE BLOGREBELLEN AUS BERLIN

DEN GANZ NORMALEN WAHNSINN DOKUMENTIEREN

Lernt unsere Freunde, die

kennen...

Page 19: eMagazin Juli 2015

60:15:1 SALON

Page 21: eMagazin Juli 2015

EINLADUNG

Das gab es noch nie! AusserGewöhnlich Berlin unterstützt die Allianz der Service Clubs Berlin bei der Ausrichtung des Networking-Events BBQ For Life für eine gute Sache! Zu-sammen mit dem Berliner Verein Hoffnung Spenden e.V.

Trefft Freunde und Kollegen in entspannt sommerlicher Atmo-sphäre bei gutem Essen und helft gleichzeitig dem gemeinnüt-zigen Berliner Verein Hoffnung Spenden e.V. bei seiner Hilfe für Kinder in Uganda. Dazu könnt ihr nicht „Nein“ sagen, oder?

HIER GIBT ES ALLE INFOS

PREMIERE!

ERSTMALS IN DER GESCHICHTE BERLINS

KOOPERATION ALLER SERVICE CLUBS

Page 22: eMagazin Juli 2015

AUSSERGEWÖHNLICH BERLIN DR. BEDA KRIETER

WILLKOMMEN BEI

„Für mich ist Berlin die

aufregendste Stadt Deutschlands

VON PLUSBLUT

Page 23: eMagazin Juli 2015

„Ich befürchte, dass Berlin in naher Zukunft zu teuer wird. Überhöhte Mietpreise, rasant steigende Nebenkosten ... Gift für ein kreatives Umfeld. Berlin muss bezahlbar bleiben, sonst wird es zu einem überteuerten Baudenkmal.“

WAS WÜRDEN SIE AN BERLIN VERÄNDERN?

„Die kleinen Restaurants um den Dom. Am Wochen-eden nehme ich dort gerne einen Kaffee und be-obachte die Leute.“

DER AUSSERGEWÖHNLICHSTER ORT IN DER STADT?

IHR AUSSERGEWÖHNLICHSTES BERLIN-ERLEBNIS? „Als ich einmal auf eine S-Bahn warten musste, kamen mehrere Gruppen an mir vorbei. Die erste sprach untereinander Englisch. Die zweite Russisch. Die dritte Spanisch (vermute ich zumindest) und dann wieder eine Englische.

„Das hat mir eines ganz klar gemacht – Berlin ist eine Weltstadt und erobert sich den angestammten Platz als kulturelles Zentrum zwi-schen Ost- und Westeuropa zurück.“

WAS KENNZEICHNET DEN BERLINER FÜR SIE? „Weltoffen, tolerant, gradlinig.“

NEUES MITGLIED

Page 24: eMagazin Juli 2015

DIE WEISHEITEN DES

LIECHTENSTEIN BERLINS KULT-FIGUR ERZÄHLT

FRIEDRICH

AUS SEINEM BEWEGTEN LEBEN

„Wenn ich jetzt ein Katzenkostüm anhätte und in die Wanne pupsen würde, hätte das Video auch ganz viele Klicks.“

„Ich sehe so fertig aus. Wahrscheinlich, weil ich immer gephotoshopt werde.“

Page 26: eMagazin Juli 2015

Foto: Carolin Saage

GESCHICHTE SCHLOSS

DIE ETWAS ANDERE

VON DER HUMBOLDT BOX GERD HENRICH

PRÄSENTIERT SEINEN ERSTEN ROMAN

„Der Thriller erzählt fesselnd und beeindruckend, wel-che Gefahren in der Vergangenheit und Gegenwart Deutschlands und Berlins lauern.“

Dr. Lothar de Maizière, letzter frei gewählter Ministerpräsident der DDR

Page 28: eMagazin Juli 2015

DER 60:15:1 SALON ZU GAST IN DER RATH FACTORY

RATH OLIVEREIN LÄDT

Page 30: eMagazin Juli 2015

WARUM DERMIETSPIEGELNOTIZ MONATS DIE

PRÄSENTIERT VON NOTES OF BERLIN

DES

Page 31: eMagazin Juli 2015

Foto: Carolin Saage

DIE SEELEBERLINS

IN BILDERN

ÖFFENTLICHE LIEBESBRIEFE AN DIE STADT

>HIER GIBT ES NOCH MEHR

NOTIZEN

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Page 33: eMagazin Juli 2015
Page 34: eMagazin Juli 2015

IHR WOLLTDABEI SEIN?

Deine Anmeldung ist immer erforderlich und verbindlich!>> mehr über die 60:15:1 Salons von AusserGewöhnlich Berlin

DIE 60:15:1 SALONS

HILFSBEREITSCHAFTINTEGRITÄTOFFENHEIT

AusserGewöhnlich Berlin

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AusserGewöhnlich Berlin

Coverfoto Juan Gómez