einflussfaktoren auf den kapitalbedarf mengenbezogene einflussfaktoren zeitbezogener einflussfaktor...
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Einflussfaktoren auf den KapitalbedarfEinflussfaktoren auf den KapitalbedarfEinflussfaktoren auf den KapitalbedarfEinflussfaktoren auf den Kapitalbedarf
Mengenbezogene EinflussfaktorenMengenbezogene EinflussfaktorenMengenbezogene EinflussfaktorenMengenbezogene Einflussfaktoren ZeitbezogenerZeitbezogenerEinflussfaktorEinflussfaktorZeitbezogenerZeitbezogenerEinflussfaktorEinflussfaktor
Wertbezogener Wertbezogener EinflussfaktorEinflussfaktor
Wertbezogener Wertbezogener EinflussfaktorEinflussfaktor
Prozess-Prozess-anordnunganordnungProzess-Prozess-
anordnunganordnungUnter-Unter-
nehmens-nehmens-größegröße
Unter-Unter-nehmens-nehmens-
größegröße
Leistungs-Leistungs-programmprogrammLeistungs-Leistungs-programmprogramm
Beschäfti-Beschäfti-gunggung
Beschäfti-Beschäfti-gunggung
Prozess-Prozess-geschwindig-geschwindig-
keitkeit
Prozess-Prozess-geschwindig-geschwindig-
keitkeit
PreisPreisPreisPreis
Der Kapitalbedarf muss hinreichend genau ermittelt werden, Der Kapitalbedarf muss hinreichend genau ermittelt werden, um frühzeitig Maßnahmen der Kapitaldeckung einleiten zu um frühzeitig Maßnahmen der Kapitaldeckung einleiten zu können.können.
Der Kapitalbedarf muss hinreichend genau ermittelt werden, Der Kapitalbedarf muss hinreichend genau ermittelt werden, um frühzeitig Maßnahmen der Kapitaldeckung einleiten zu um frühzeitig Maßnahmen der Kapitaldeckung einleiten zu können.können.
Ermittlung des KapitalbedarfsErmittlung des KapitalbedarfsErmittlung des KapitalbedarfsErmittlung des Kapitalbedarfs
FinanzplanFinanzplanFinanzplanFinanzplan
Er enthält alle prognostizierten Ausgaben und Einnahmen des Er enthält alle prognostizierten Ausgaben und Einnahmen des Unternehmens. Durch ihre Gegenüberstellung kann der Unternehmens. Durch ihre Gegenüberstellung kann der Kapitalbedarf festgestellt werdenKapitalbedarf festgestellt werdenFür die kontinuierliche Finanzplanung ist er das einzige Für die kontinuierliche Finanzplanung ist er das einzige geeignete Instrument, nicht aber ohne weiteres bei Gründung geeignete Instrument, nicht aber ohne weiteres bei Gründung und Unternehmenserweiterungen, da Prognosen mangels und Unternehmenserweiterungen, da Prognosen mangels Vergangenheitsdaten schwerlich erstellbar sindVergangenheitsdaten schwerlich erstellbar sind
Er enthält alle prognostizierten Ausgaben und Einnahmen des Er enthält alle prognostizierten Ausgaben und Einnahmen des Unternehmens. Durch ihre Gegenüberstellung kann der Unternehmens. Durch ihre Gegenüberstellung kann der Kapitalbedarf festgestellt werdenKapitalbedarf festgestellt werdenFür die kontinuierliche Finanzplanung ist er das einzige Für die kontinuierliche Finanzplanung ist er das einzige geeignete Instrument, nicht aber ohne weiteres bei Gründung geeignete Instrument, nicht aber ohne weiteres bei Gründung und Unternehmenserweiterungen, da Prognosen mangels und Unternehmenserweiterungen, da Prognosen mangels Vergangenheitsdaten schwerlich erstellbar sindVergangenheitsdaten schwerlich erstellbar sind
Kapitalbedarfs-Kapitalbedarfs-rechnungrechnung
Kapitalbedarfs-Kapitalbedarfs-rechnungrechnung
Sie ist für die kontinuierliche Finanzplanung keineswegs Sie ist für die kontinuierliche Finanzplanung keineswegs geeignet, kann jedoch bei Gründung und geeignet, kann jedoch bei Gründung und Unternehmenserweiterungen den Kapitalbedarf auf relativ Unternehmenserweiterungen den Kapitalbedarf auf relativ einfache Weise als Näherungswert ermitteln. einfache Weise als Näherungswert ermitteln. Dies ist um so besser möglich, je mehr sie unternehmens-Dies ist um so besser möglich, je mehr sie unternehmens-spezifisch oder zumindest branchenspezifisch aufgebaut ist.spezifisch oder zumindest branchenspezifisch aufgebaut ist.
Sie ist für die kontinuierliche Finanzplanung keineswegs Sie ist für die kontinuierliche Finanzplanung keineswegs geeignet, kann jedoch bei Gründung und geeignet, kann jedoch bei Gründung und Unternehmenserweiterungen den Kapitalbedarf auf relativ Unternehmenserweiterungen den Kapitalbedarf auf relativ einfache Weise als Näherungswert ermitteln. einfache Weise als Näherungswert ermitteln. Dies ist um so besser möglich, je mehr sie unternehmens-Dies ist um so besser möglich, je mehr sie unternehmens-spezifisch oder zumindest branchenspezifisch aufgebaut ist.spezifisch oder zumindest branchenspezifisch aufgebaut ist.
Ermittlung des AnlagenkapitalbedarfesErmittlung des Anlagenkapitalbedarfes
Ermittlung des UmlaufkapitalbedarfesErmittlung des Umlaufkapitalbedarfes
Feststellung des GesamtkapitalbedarfesFeststellung des Gesamtkapitalbedarfes
Ermittlung des KapitalbedarfsErmittlung des Kapitalbedarfs
Die Kapitalbedarfsrechnung wird in folgenden Die Kapitalbedarfsrechnung wird in folgenden Schritten durchgeführt:Schritten durchgeführt:
Ausgaben für die GründungAusgaben für die Gründung
Ausgaben für die Ingangsetzung des BetriebesAusgaben für die Ingangsetzung des Betriebes
AnlagenkapitalbedarfAnlagenkapitalbedarf
Wird die Kapitalbedarfsrechnung aus Anlass der Gründung Wird die Kapitalbedarfsrechnung aus Anlass der Gründung des Unternehmens erstellt, sind erforderlichenfalls des Unternehmens erstellt, sind erforderlichenfalls anzusetzen:anzusetzen:
AnlagenkapitalbedarfAnlagenkapitalbedarfAnlagenkapitalbedarfAnlagenkapitalbedarfDer Anlagenkapitalbedarf ist der Kapitalbedarf, Der Anlagenkapitalbedarf ist der Kapitalbedarf, der durch das Anlagevermögen des Unternehmens verursacht der durch das Anlagevermögen des Unternehmens verursacht wird und dazu dient, wird und dazu dient, die Betriebsbereitschaft des Unternehmens sicherzustellen.die Betriebsbereitschaft des Unternehmens sicherzustellen.
Der Anlagenkapitalbedarf ist der Kapitalbedarf, Der Anlagenkapitalbedarf ist der Kapitalbedarf, der durch das Anlagevermögen des Unternehmens verursacht der durch das Anlagevermögen des Unternehmens verursacht wird und dazu dient, wird und dazu dient, die Betriebsbereitschaft des Unternehmens sicherzustellen.die Betriebsbereitschaft des Unternehmens sicherzustellen.
GrundstückeGrundstücke 280.000 GE280.000 GEGrundstückeGrundstücke 280.000 GE280.000 GE
GebäudeGebäude 420.000 GE420.000 GEGebäudeGebäude 420.000 GE420.000 GE
MaschinenMaschinen 80.000 GE 80.000 GEMaschinenMaschinen 80.000 GE 80.000 GE
Betriebs- und GeschäftsausstattungBetriebs- und Geschäftsausstattung 30.000 GE 30.000 GEBetriebs- und GeschäftsausstattungBetriebs- und Geschäftsausstattung 30.000 GE 30.000 GE
= Anlagekapitalbedarf= Anlagekapitalbedarf 810.000 GE810.000 GE= Anlagekapitalbedarf= Anlagekapitalbedarf 810.000 GE810.000 GE
Ermittlung der KapitalbindungsdauerErmittlung der Kapitalbindungsdauer
Ermittlung der täglichen AusgabenErmittlung der täglichen Ausgaben
Ermittlung des UmlaufkapitalbedarfesErmittlung des Umlaufkapitalbedarfes
UmlaufkapitalbedarfUmlaufkapitalbedarf
Der Umlaufkapitalbedarf ist der Kapitalbedarf, Der Umlaufkapitalbedarf ist der Kapitalbedarf, der durch das Umlaufvermögen des Unternehmens verursacht der durch das Umlaufvermögen des Unternehmens verursacht wird und dann dazu dient, wird und dann dazu dient, die Durchführung des Leistungsprozesses sicher zu stellen.die Durchführung des Leistungsprozesses sicher zu stellen.
Perridon, Steiner: Finanzwirtschaft der Unternehmung, 10. überarb.Aufl.,München1999 S.122
Ermittlung der Ermittlung der durchschnittlichen täglichen Ausgabendurchschnittlichen täglichen Ausgaben
täglicher Werkstoffeinsatztäglicher Werkstoffeinsatz
täglicher (Fertigungs-) Lohneinsatztäglicher (Fertigungs-) Lohneinsatz
täglicher Gemeinkostensatztäglicher Gemeinkostensatz(soweit Ausgaben die Folge sind)(soweit Ausgaben die Folge sind)
Umlaufkapitalbedarf Umlaufkapitalbedarf (Standardfinanzplanung)(Standardfinanzplanung) Umlaufkapitalbedarf Umlaufkapitalbedarf (Standardfinanzplanung)(Standardfinanzplanung)
Rohstoff-Rohstoff-lagerdauerlagerdauerRohstoff-Rohstoff-
lagerdauerlagerdauerProduktions-Produktions-
dauerdauerProduktions-Produktions-
dauerdauerLagerzeitLagerzeit
fürfürLagerzeitLagerzeit
fürfürKunden-Kunden-
zielzielKunden-Kunden-
zielziel
Lieferanten-Lieferanten-zielziel
Lieferanten-Lieferanten-zielziel
Fertig-Fertig-produkteprodukteFertig-Fertig-
produkteprodukte
L o h n e i n s a t z L o h n e i n s a t z L o h n e i n s a t z L o h n e i n s a t z
W e r k s t o f f e i n s a t zW e r k s t o f f e i n s a t z W e r k s t o f f e i n s a t zW e r k s t o f f e i n s a t z
G e m e i n k o s t e n e i n s a t z G e m e i n k o s t e n e i n s a t z G e m e i n k o s t e n e i n s a t z G e m e i n k o s t e n e i n s a t z
Perridon, Steiner: Finanzwirtschaft der Unternehmung, 10. überarb.Aufl.,München1999 S.623 f.
2525
1010
202055 1515
Olfert, Klaus: Investition, 6. Aufl. Ludwigshafen 1995, S.112 ff.
Beispiel :Beispiel :
RohstofflagerdauerRohstofflagerdauer 25 Tage25 TageLieferantenzielLieferantenziel 10 Tage10 TageProduktionsdauerProduktionsdauer 20 Tage20 TageFertigerzeugnis- LagerdauerFertigerzeugnis- Lagerdauer 5 Tage 5 TageKundenzielKundenziel 15 Tage15 Tage
Ø täglicher LohneinsatzØ täglicher Lohneinsatz 15.000 GE15.000 GEØ täglicher WerkstoffeinsatzØ täglicher Werkstoffeinsatz 5.000 GE 5.000 GEØ täglicher GemeinkosteneinsatzØ täglicher Gemeinkosteneinsatz 8.000 GE 8.000 GE
Olfert, Klaus: Investition, 6. Aufl. Ludwigshafen 1995, S.123
Kumulative MethodeKumulative Methode
Umlauf-Umlauf-kapitalbedarfkapitalbedarf
Umlauf-Umlauf-kapitalbedarfkapitalbedarf ==
Kapitalbindungs-Kapitalbindungs-dauer abzüglichdauer abzüglichLieferantenzielLieferantenziel
Kapitalbindungs-Kapitalbindungs-dauer abzüglichdauer abzüglichLieferantenzielLieferantenziel **
durchschnitt-durchschnitt-liche tägliche liche tägliche
AusgabenAusgaben
durchschnitt-durchschnitt-liche tägliche liche tägliche
AusgabenAusgaben
Olfert, Klaus: Investition, 6. Aufl. Ludwigshafen 1995, S.123
1515+ 5+ 5+ 20+ 20+ 25+ 25- 10- 10
== 55 55 28.000 GE28.000 GE1.540.000 GE1.540.000 GE **
Elektive MethodeElektive Methode
Umlauf-Umlauf-kapitalbedarfkapitalbedarf
Umlauf-Umlauf-kapitalbedarfkapitalbedarf ==
Kapitalbindungs-Kapitalbindungs-dauer dauer
Kapitalbindungs-Kapitalbindungs-dauer dauer
**
durchschnitt-durchschnitt-liche tägliche liche tägliche
AusgabenAusgaben
durchschnitt-durchschnitt-liche tägliche liche tägliche
AusgabenAusgaben
Olfert, Klaus: Investition, 6. Aufl. Ludwigshafen 1995, S.123
1515+ 5+ 5+ 20+ 20
1515+ 5+ 5+ 20+ 20
== 40 40 15.000 GE15.000 GE
1.395.000 GE1.395.000 GE
**
1515+ 5+ 5+ 20+ 20+ 25+ 25- 10- 10
1515+ 5+ 5+ 20+ 20+ 25+ 25- 10- 10
== 55 55 ** 5.000 GE5.000 GE
1515+ 5+ 5+ 20+ 20+ 25+ 25
1515+ 5+ 5+ 20+ 20+ 25+ 25
== 65 65 ** 5.000 GE5.000 GE
(Lohneinsatz)(Lohneinsatz)
(Werkstoffeinsatz)(Werkstoffeinsatz)
(Gemeinkosteneinsatz)(Gemeinkosteneinsatz)
11 zeitlich nebeneinander angeordnete Prozessezeitlich nebeneinander angeordnete Prozesse
22 zeitlich gestaffelt angeordnete Prozessezeitlich gestaffelt angeordnete Prozesse
33 zeitlich nacheinander angeordnete Prozessezeitlich nacheinander angeordnete Prozesse
ProzessanordnungProzessanordnung
Im Rahmen der Prozessanordnung werden grundsätzlichIm Rahmen der Prozessanordnung werden grundsätzlichfolgende drei Gestaltungsmöglichkeiten unterschieden:folgende drei Gestaltungsmöglichkeiten unterschieden:
11 zeitlich nebeneinander angeordnete Prozessezeitlich nebeneinander angeordnete Prozesse
Prozessanordnung (3 Wochen)Prozessanordnung (3 Wochen)
Prozess IProzess IProzess IProzess I
Prozess IIProzess IIProzess IIProzess II
Prozess IIIProzess IIIProzess IIIProzess III
ttWW11 WW22 WW33
Olfert, Klaus: Investition, 6. Aufl. Ludwigshafen 1995, S.112 ff.
22 zeitlich gestaffelt angeordnete Prozessezeitlich gestaffelt angeordnete Prozesse
Prozessanordnung (3 Wochen)Prozessanordnung (3 Wochen)
Prozess IProzess IProzess IProzess I
ttWW11
Prozess IIProzess IIProzess IIProzess II
Prozess IIIProzess IIIProzess IIIProzess III
WW22 WW33 WW44 WW55 WW66 WW77
Olfert, Klaus: Investition, 6. Aufl. Ludwigshafen 1995, S.112 ff.
33 zeitlich nacheinander angeordnete Prozessezeitlich nacheinander angeordnete Prozesse
Prozessanordnung (3 Wochen)Prozessanordnung (3 Wochen)
Prozess IProzess IProzess IProzess I
tt
WW33
Prozess IIProzess IIProzess IIProzess II
Prozess IIIProzess IIIProzess IIIProzess III
WW66 WW99
Olfert, Klaus: Investition, 6. Aufl. Ludwigshafen 1995, S.112 ff.
11 zeitlich nebeneinander angeordnete Prozessezeitlich nebeneinander angeordnete ProzesseKapitalbedarf / ProzessanordnungKapitalbedarf / Prozessanordnung
tt
3 Maschinen : 5 Wochen3 Maschinen : 5 Wochen
5.0005.0005.0005.000
15.00015.000
7.5007.5007.5007.500 1.5001.5001.5001.500
5.0005.0005.0005.000 7.5007.5007.5007.500 1.5001.5001.5001.500
5.000 5.000 5.000 5.000 7.500 7.500 7.500 7.500
AA
EE 42.000 42.000 42.000 42.000
15.00015.000 15.00015.00015.00015.00015.00015.000 37.50037.50037.50037.500 42.00042.00042.00042.000 42.00042.00042.00042.000 42.00042.00042.00042.000
WW11 WW22WW33 WW44 WW55 WW66
37.50037.500 42.00042.000 42.00042.000 42.00042.000 57.00057.000
KBKB
1.5001.5001.5001.500 15.000 15.000 15.000 15.000
22 zeitlich gestaffelt angeordnete Prozessezeitlich gestaffelt angeordnete ProzesseKapitalbedarf / ProzessanordnungKapitalbedarf / Prozessanordnung
tt
3 Maschinen : 5 Wochen3 Maschinen : 5 Wochen
5.0005.0005.0005.000
5.0005.000
7.5007.5007.5007.500 1.5001.5001.5001.500
5.0005.0005.0005.000 7.5007.500 7.5007.500 1.5001.500 1.5001.500
5.000 5.000 5.000 5.000 7.500 7.500 7.500 7.500
AA
EE 14.000 14.000 14.000 14.000
26.50026.500 26.50026.5005.0005.0005.0005.000 12.50012.50012.50012.500 19.00019.00019.00019.000 26.50026.50026.50026.500 33.00033.00033.00033.000
WW11 WW22WW33 WW44 WW55 WW66
12.50012.500 19.00019.000 26.50026.500 33.00033.000 37.50037.500
KBKB
33 zeitlich nacheinander angeordnete Prozessezeitlich nacheinander angeordnete ProzesseKapitalbedarf / ProzessanordnungKapitalbedarf / Prozessanordnung
tt
3 Maschinen : 5 Wochen3 Maschinen : 5 Wochen
5.0005.0005.0005.000
5.0005.000
7.5007.5007.5007.500 1.5001.5001.5001.500
AA
EE 14.000 14.000 14.000 14.000
5.0005.000 5.0005.0005.0005.0005.0005.000 12.50012.50012.50012.500 14.00014.00014.00014.000 14.00014.00014.00014.000 14.00014.00014.00014.000
WW11 WW22WW33 WW44 WW55 WW66
12.50012.500 14.00014.000 14.00014.000 14.00014.000 19.00019.000
KBKB
5.0005.0005.0005.000
Liquiditätsplan 1Liquiditätsplan 1
Liquiditätsplan 1Liquiditätsplan 1
M o n a t e 1 2 3 4 5
P r o z e s s 1 7.500 10.500 2.500 0 0
P r o z e s s 2 7.500 10.500
P r o z e s s 3
P r o z e s s 4
P r o z e s s 5
Ausgaben 7.500 10.500 2.500 7.500 10.500
Kummulierte Ausgaben 7.500 18.000 20.500 28.000 38.500
Einnahmen
Kummulierte Einnahmen
Kapitalbedarf 7.500 18.000 20.500 28.000 38.500
Liquiditätsplan 3Liquiditätsplan 3
B e r e c h n u n g d e s L i q u i d i t ä t s b e d a r f s ( häufig auch Kapitalbedarf genannt)
Die Firma Abele KG produziert als Zulieferant einen Maschinentyp. Dabei können die folgenden Zahlungsströme angenommen werden :
Monat 1 7.500 Auszahlungen für Fertigungstufe 1Monat 2 10.500 Auszahlungen für Fertigungstufe 2Monat 3 2.500 Auszahlungen für Fertigungstufe 3Monat 4 20 Auszahlungen für die Lagerung der gefertigten MaschineMonat 5 10 Auszahlungen für den Vorgang "Verkauf auf Ziel"Verkauf auf ZielMonat 6 20.530 Einzahlungen aus dem Verkauf der Maschine
Im Anschluß an die Fertigung einer Maschine schließt sich unmittelbarder Fertigungsprozeß der nächsten Maschine an.Ein negativer Liquiditätsbedarf führt zu einem Guthaben auf dem Kontokorrentkonto
Liquiditätsplan 3Liquiditätsplan 3
Monate 1 2 3 4 5 6 7
P r o z e s s 1 7.500 10.500 2.500 20 10P r o z e s s 2 7.500 10.500 2.500 10P r o z e s s 3 7.500P r o z e s s 4P r o z e s s 5
Auszahlungen 7.500 10.500 2.500 7.520 10.510 2.500 7.510
Kummulierte Auszahlungen 7.500 18.000 20.500 28.020 38.530 41.030 48.540
Einzahlungen 20.530
Kummulierte Einzahlungen 20.530 20.530
Liquiditätsbedarf 1 7.500 18.000 20.500 28.020 38.530 20.500 28.010
Wie verändert sich die Situation, wenn Lagerzeit und Zahlungsziel zusammen um 50% gekürzt werden können ?
Liquiditätsplan 3Liquiditätsplan 3
M o n a t e 1 2 3 4 5 6 7 8 9
P r o z e s s 1 7.500 10.500 2.500 20P r o z e s s 2 7.500 10.500 2.500 20P r o z e s s 3 7.500 10.500 2.500P r o z e s s 4P r o z e s s 5
Auszahlungen 7.500 10.500 2.500 7.520 10.500 2.500 7.520 10.500 2.500
Kummulierte Auszahlunen 7.500 18.000 20.500 28.020 38.520 41.020 48.540 59.040 61.540
Einzahlungen 20.530 20.530
Kummulierte Einzahlungen 20.530 20.530 20.530 41.060 41.060
Liquiditätsbedarf 2 7.500 18.000 20.500 28.020 17.990 20.490 28.010 17.980 20.480
Liquiditätsplan 3Liquiditätsplan 3
0
5.000
10.000
15.000
20.000
25.000
30.000
35.000
40.000
45.000
50.000
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
Perioden
GE
Liquiditätsbedarf 1
Liquiditätsbedarf 2