ehealth: gesetzliche rahmenbedingungen und perspektiven
DESCRIPTION
eHealth: Gesetzliche Rahmenbedingungen und Perspektiven, Mina Ahmadi, Bundesministerium für GesundheitTRANSCRIPT
![Page 1: eHealth: Gesetzliche Rahmenbedingungen und Perspektiven](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022050815/5488bda0b47959050d8b57f4/html5/thumbnails/1.jpg)
eHealtheHealth: Gesetzliche Rahmenbedingungen : Gesetzliche Rahmenbedingungen und Perspektivenund Perspektiven
Mina Ahmadi, Bundesministerium für Gesundheit
![Page 2: eHealth: Gesetzliche Rahmenbedingungen und Perspektiven](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022050815/5488bda0b47959050d8b57f4/html5/thumbnails/2.jpg)
mehr mehr
PraktikabilitPraktikabilitäättBessere QualitBessere Qualitäätt
mehr mehr
WirtschaftlichkeitWirtschaftlichkeit+ +
mehr Patientenbeteiligungmehr Patientenbeteiligung
Ziel: Modernisierung des Ziel: Modernisierung des GesundheitswesensGesundheitswesens
![Page 3: eHealth: Gesetzliche Rahmenbedingungen und Perspektiven](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022050815/5488bda0b47959050d8b57f4/html5/thumbnails/3.jpg)
Ärzte
Apotheker
Kassen
Zahnärzte
Versicherte
Musterkasse
eGK
Psychotherapeuten
Krankenhäuser
Rehabilitations-Einrichtungen
Sonstige Leistungserbringer
134 Krankenkassen2.045 Krankenhäuser
20.921 Apothekenrd. 342.000 berufstätige Ärzte-
davon 139.000 Vertragsärzterd. 67.800 Zahnärzte
rd. 70 Millionen Versicherte
Zielerreichung durch bessere Zielerreichung durch bessere VernetzungVernetzung
![Page 4: eHealth: Gesetzliche Rahmenbedingungen und Perspektiven](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022050815/5488bda0b47959050d8b57f4/html5/thumbnails/4.jpg)
o Flächendeckende Ausstattung mit Kartenterminals 2011 vollzogen
o bundesweiter Ausstattungsprozess mit elektronischen Gesundheitskarten (Ausgabequote von 10 % in 2011 und 70 % in 2012)
o Test für konsentierte Anwendungen ab2014 ‐ in der 1. Stufe Online Update derVersichertenstammdaten; 2. Stufequalifizierte elektronische Signatur
o Start der Testvorhaben für weitereAnwendungen voraussichtlich ab 2015
o Ende 2013 wird mit Basis Rollout "point of no return" erreicht sein
Entwicklungen seit 2011Entwicklungen seit 2011‐‐ÜÜberblickberblick
![Page 5: eHealth: Gesetzliche Rahmenbedingungen und Perspektiven](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022050815/5488bda0b47959050d8b57f4/html5/thumbnails/5.jpg)
WeiterentwicklungNationales
Telemedizin Portal(Informations- und
Unterstützungs-system)
Entwicklungoptimieren
Referenz-kriterienkatalog
für Zukunfts-projekte
Version 2.0
Gezielte Aufnahmeund Unterstützung
ärztlicher Verbände und
Kostenträger
Interoper-abilität
herstellen
- Planungsstudie-
Integration vonTelemedizin
inRegelversorgungs-
kataloge unterstützen
2013
Erschließung komplementärer
AnwendungsfelderPflege, AAL, Meldewesen
- Projektkonzeption -
Fortbildungs-konzepte
zur IKT-Nutzung (ärztliche Anwender)
entwickeln
Implementierungbeschleunigen
Anwender-orientierung
anlegen
eHealtheHealth‐‐InitiativeInitiative‐‐ MaMaßßnahmeportfolio 2013nahmeportfolio 2013
![Page 6: eHealth: Gesetzliche Rahmenbedingungen und Perspektiven](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022050815/5488bda0b47959050d8b57f4/html5/thumbnails/6.jpg)
o strukturierte Informationen
o Synergieeffekte
o Entwicklung von Projekten erleichtern
o Kosten senken
http://telemedizin.fokus.fraunhofer.de/
eHealtheHealth‐‐InitiativeInitiative‐‐ Nationales Telemedizin PortalNationales Telemedizin Portal
![Page 7: eHealth: Gesetzliche Rahmenbedingungen und Perspektiven](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022050815/5488bda0b47959050d8b57f4/html5/thumbnails/7.jpg)
o Notwendigkeit sektor‐/einrichtungsübergreifender Versorgung durch IT zu unterstützen
o Vielzahl unterschiedlichster Info‐Systeme in den verschiedenen Einrichtungen im Gesundheitswesen
o Notwendigkeit konsentierter Festlegungen für die Interoperabilität
o Notwendigkeiten für eHealth‐Anwendungen
eHealth fächendeckend und interoperabelgestalten
InteroperabilitInteroperabilitäätt als Erfolgsfaktorals Erfolgsfaktor‐‐ÜÜberblickberblick
![Page 8: eHealth: Gesetzliche Rahmenbedingungen und Perspektiven](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022050815/5488bda0b47959050d8b57f4/html5/thumbnails/8.jpg)
eHealtheHealth InitiativeInitiative‐‐Planungsstudie Planungsstudie InteroperabilitInteroperabilitäätt
![Page 9: eHealth: Gesetzliche Rahmenbedingungen und Perspektiven](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022050815/5488bda0b47959050d8b57f4/html5/thumbnails/9.jpg)
o Projektragende Gründe entsprechen nicht Regelversorgungskriterien
o Ressourceneinsatz war suboptimal
o Projekte müssen zukünftig versorgungsorientierter angelegt werden
o Der Katalog enthält Zielkriterien:o Spektrum patientenorientierter
Outcomeparametero Kriterienkatalog zur Effizienzmessungo Kriterienkatalog zur Wirtschaftlichkeitsmessung
o Der Katalog enthält zudem Strukturelemente von Vereinbarungen
eHealtheHealth‐‐InitiativeInitiative‐‐ Kriterienkatalog fKriterienkatalog füür Zukunftsprojekter Zukunftsprojekte
![Page 10: eHealth: Gesetzliche Rahmenbedingungen und Perspektiven](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022050815/5488bda0b47959050d8b57f4/html5/thumbnails/10.jpg)
o Im Mittelpunkt der Arbeiten der eHealth‐Initiative sehen und standen bislang Potentiale von IKT in der ärztlichen Versorgung
o Weitere Potentiale sind erkennbar
o Unternehmensverbände werden Vorschläge für die Erschließung des Themenfeldes „IKT‐Unterstützung in der Pflege“ erarbeiten
eHealtheHealth‐‐InitiativeInitiative‐‐KomplementKomplementääre re AnwendungsfelderAnwendungsfelder (Pflege)(Pflege)
![Page 11: eHealth: Gesetzliche Rahmenbedingungen und Perspektiven](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022050815/5488bda0b47959050d8b57f4/html5/thumbnails/11.jpg)
eHealth‐Initiative ‐‐Nachhaltige AnwenderorientierungNachhaltige Anwenderorientierung
o Frühzeitige Einbindung der Anwender ist für Nutzung von IKT‐Anwendungen im Gesundheitswesen erfolgsentscheidend
o Engagement der ärztlichen Organisationen in der Aus‐, Fort‐ und Weiterbildung
o Ansprache der Berufs‐ und Fachverbände durch eHealth‐Initiative/BMG
![Page 12: eHealth: Gesetzliche Rahmenbedingungen und Perspektiven](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022050815/5488bda0b47959050d8b57f4/html5/thumbnails/12.jpg)
o Fortführung und Ausbau der Unterstützungsmaßnahmen in den Zielfeldern unter Einbezug der Anwender/Vertreter
o Aufnahme der Umsetzungsergebnisse nach § 87 Abs. 2a SGB V
o Aufnahme der Ergebnisse aus der „Planungsstudie Interoperabilität“
o Aufnahme der Ergebnisse der Unternehmensarbeitsgruppe zur IKT in der Pflege
eHealth‐Initiative ‐‐Ausblick fAusblick füür 2013 ff.r 2013 ff.
![Page 14: eHealth: Gesetzliche Rahmenbedingungen und Perspektiven](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022050815/5488bda0b47959050d8b57f4/html5/thumbnails/14.jpg)
Vollständige Transparenz durch projektbegleitendes Wiki
https://publicwiki-01.fraunhofer.de/Planungsstudie_Interoperabilitaet/index.php/Hauptseite
Planungsstudie Planungsstudie InteroperabilitInteroperabilitäätt-- Akzeptanz durch TransparenzAkzeptanz durch Transparenz
![Page 15: eHealth: Gesetzliche Rahmenbedingungen und Perspektiven](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022050815/5488bda0b47959050d8b57f4/html5/thumbnails/15.jpg)
Planungsstudie Planungsstudie InteroperabilitInteroperabilitäätt-- VorgehenVorgehen
o Erarbeiten von Verfahrens- und Struktur -vorschlägen zur Lösung der sektoralen und intersektoralen Interoperabilitätsheraus-forderung
o Einbezug der internationalen und europäischen Entwicklung und Gremien
o Explizite Berücksichtigung bestehender Strukturen des deutschen Gesundheitssystems
o Vorschlag für belastbares Rahmenwerk für Anwender und Anbieter
o Ziel: Erarbeiten, Adaptieren und Weiterentwickeln von Interoperabilitäts-vorgaben mit einem geringen Aufwand für die Akteure
![Page 16: eHealth: Gesetzliche Rahmenbedingungen und Perspektiven](https://reader034.vdocuments.site/reader034/viewer/2022050815/5488bda0b47959050d8b57f4/html5/thumbnails/16.jpg)
Planungsstudie Planungsstudie InteroperabilitInteroperabilitäätt-- VerfahrenVerfahren
o Vergabeinhalte nach enger Abstimmung mit eHealth-Initiative
o Enge, projektbezogene Einbindung des Beirates: u.a. Selbstverwaltung, Unternehmensverbände (bvitg, BITKOM) und Patientenvertreter
o Gesamtprozess im Rahmen eines offenen und transparenten Verfahrens
o Kontinuierliche Präsentation der (Zwischen)Ergebnisse im Rahmen der Beiratssitzungen