Download - In 7 Schritten zum ersten Newsletter
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Advanced Email Marketing Technologies
In 7 Schritten zum ersten Newsletter
Präsentation der XQueue GmbHWebchance Academy 2014Frankfurt am Main, den 28. Januar 2014Robert Loos
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Advanced Email Marketing Technologies
Kurzvorstellung XQueue
Überblick Status und Trends im E-Mail-Marketing
1. Der Plan
2. Die E-Mail-Adressen
3. Die Inhalte
4. Das Design
5. Die Technik
6. Der Versand
7. Die Auswertung
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Advanced Email Marketing Technologies
Überblick XQueue
Eckdaten• gegründet 2002• Standort: Offenbach am Main, Freiburg i. Br.• Gründer und Geschäftsführer: Frank Strzyzewski• Anbieter von E-Mail-Marketing Technologien• 25 feste Mitarbeiter + mehrere Freelancer, Praktikanten und Auszubildende• 700 Kunden in 30 Ländern
Referenzen
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Kurzvorstellung XQueue
Überblick Status und Trends im E-Mail-Marketing
1. Der Plan
2. E-Mail-Adressgenerierung
3. Die Inhalte
4. Das Design
5. Die Technik
6. Der Versand
7. Die Auswertung
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Advanced Email Marketing Technologies
HoheAktualität
Dialog pur
GeringeKosten
• Kurze Vorlaufzeiten für Erstellung und Versand
• 80% der Responses innerhalb von 24-36h
• Weiterempfehlung (Tell-a-friend)• eCoupons• Einbindung von Audio und Video• Umfragen• Rechnungen
• Hohe Grundaufmerksamkeit, 90% der Online-Sessions beginnen mit dem Lesen von E-Mails
• 7,6 abonnierte Newsletter pro Internet-Nutzer in D
• Über 90% geringere Kosten gegenüber Print und Postversand
Die Vorteile von E-Mail-Marketing
Vorteile von E-Mail-Marketing Top Online Marketing Instrument
• Detaillierte Erfolgsmessung• „live“ Reports
• Gezielte Ansprache (Zielgruppen-optimiert)• One-to-One Marketing• Direkte Interaktion ohne Medienbruch, z.B.
Feedback, Buchung, Weiterleitung, Klickangebote, LandingPages
Mehrwertfunktionen
Messbarkeit
Akzeptanz &Aufmerksamkeit
wachsendeReichweite
• Drei Viertel der Deutschen sind Online mit E-Mail-Adresse
• zunehmende Verfügbarkeit auf mobilen Endgeräten
• 2,3 E-Mail-Postfächer pro Internet-Nutzer in D
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Kurzvorstellung XQueue
Überblick Status und Trends im E-Mail-Marketing
1. Der Plan
2. Die E-Mail-Adressen &Taktiken
3. Die Inhalte
4. Das Design
5. Die Technik
6. Der Versand
7. Die Auswertung
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Schritt 1: Der Plan
Welchen Empfänger wollen Sie anschreiben?
Welche Informationen wollen Sie wann an die einzelnen Zielgruppen versenden?
• Bennen und beschreiben Sie Ihre Zielgruppen
• Überprüfen Sie, welche Marketingmaßnahmen durch E-Mail ergänzt oder sogar ersetzt werden können
Wer ist für die Bereitstellung der Adressen, Inhalte und den Versand verantwortlich?
• Für das Newsletter-Thema sollten die Mitarbeiter das nötige Wissen um die Abläufe zu organisieren und die Ergebnisse zu verstehen.
Welches Budget bekommt das E-Mail-Marketing?
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Kurzvorstellung XQueue
Überblick Status und Trends im E-Mail-Marketing
1. Der Plan
2. E-Mail-Adressgenerierung & Taktiken
3. Die Inhalte
4. Das Design
5. Die Technik
6. Der Versand
7. Die Auswertung
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Gute Auffindbarkeit: permanent im linken Bildschirmrand
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Taktik 1: Suchmaschinen nutzen
• SEM • SEO
www.droetker-newsletter.de
www.kik-newsletter.com
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Taktik 2: Formulare auf Social Media Plattformen
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Taktik 3: Neuralgische Punkte im Geschäftsprozess nutzen
• Wartezeiten, Abschluss einer Transaktion, mehrfache Klicks auf der Webseite
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Taktik 4: Servicemails anbieten
• Erinnerungen und Benachrichtigungen
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Taktik 5: Verpackungen und Produktoberflächen nutzen
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Taktik 6: Postweg
• Postkarten, Briefe und Pakete
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Taktik 7: Papierformulare
Quelle: www.tripicchio.de
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Noch mehr Konzepte zur E-Mail-Adressgenerierung …
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Kurzvorstellung XQueue
Überblick Status und Trends im E-Mail-Marketing
1. Der Plan
2. E-Mail-Adressgenerierung & Taktiken
3. Die Inhalte
4. Das Design
5. Die Technik
6. Der Versand
7. Die Auswertung
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Schritt 3: Die Inhalte
Wichtige Inhalte an den Anfang
Bild schlägt Text
Personalisierung
Messbare Klicks als Maßeinheit
Relevanz
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Geburtstag
Trigger E-Mail-Bespiele (1/5) – Customer Lifecycle
Welcome
Miss You
Welcome Back
Namenstag
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Neuer Ansprechpartner
Wichtiges Update
Trigger E-Mail-Bespiele (2/5) – Company Lifecycle
Messe
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Trigger E-Mail-Bespiele (3/5) – Product Lifecycle
• Bestellbestätigungen
• Liefertermin-Updates
• Produktverfügbarkeit
• Service-Intervalle
• Zahlungserinnerungen
• Kreditkarten-Ablauf
• Produkt-Empfehlungen
• …
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Trigger E-Mail-Bespiele (4/5) – Andere Lifecycle Mails
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Branchen Event
Feiertag
Trigger E-Mail-Bespiele (5/5) – Market Lifecycle
Wetter
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Kurzvorstellung XQueue
Überblick Status und Trends im E-Mail-Marketing
1. Der Plan
2. E-Mail-Adressgenerierung & Taktiken
3. Die Inhalte
4. Das Design
5. Die Technik
6. Der Versand
7. Die Auswertung
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Schritt 4: Das Design
Wiedererkennung / Markenaufbau
Call-to-Action
Inhaltsverzeichnis
Format
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Kurzvorstellung XQueue
Überblick Status und Trends im E-Mail-Marketing
1. Der Plan
2. E-Mail-Adressgenerierung & Taktiken
3. Die Inhalte
4. Das Design
5. Die Technik
6. Der Versand
7. Die Auswertung
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Schritt 5: Die Technik
Setzen Sie auf einen professionellen E-Mail-Marketing Dienstleister
Vorteile professioneller E-Mail-Marketing Dienstleister
• Outlook oder Lotus Notes sind keine brauchbaren Alternativen professionelle Newsletter zu versenden
• Ohne Programmierkenntnisse Newsletter selbst gestalten
• Nicht den eigenen Mailserver überlasten• Gute Darstellung auf möglichst vielen E-
Mail-Programmen und Webmailern• Whitelisting durch CSA und damit gute
Zustellbarkeit• Detailliert messbar• Gut personalisierbar• …
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Kurzvorstellung XQueue
Überblick Status und Trends im E-Mail-Marketing
1. Der Plan
2. E-Mail-Adressgenerierung & Taktiken
3. Die Inhalte
4. Das Design
5. Die Technik
6. Der Versand
7. Die Auswertung
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Schritt 6: Der Versand
Merkmale responsestarker Betreffzeilen -Abstimmung
Betreffzeilen, die ankommen
• Betreffzeile sollte die Erwartung des Empfängers treffen, d.h. Bezug nehmen auf die Umstände der E-Mail-Adresserhebung z.B. Neuigkeiten, Schnäppchen, Sonderangebote, Aktieninformationen, Gewinnspiel-Chancen, Erinnerungen, Benachrichtigungen usw.
Der Absender – so persönlich wie möglich
• Eine Person wirkt in der Regel authentischer als ein Team und ein Team authentischer als ein Unternehmen
Auf Darstell- und Zustellbarkeit testen
Versendezeitpunkt und Versenderhythmus
• Durch Darstell- und Zustellbarkeitstests bereits vor dem Versand mögliche Probleme erkennen und beseitigen.
• Ideale Versendezeitpunkte können je nach Zielgruppe und Branche variieren.
• Moderne E-Mail-Marketing-Tools unterstützen Sie dabei, den Versand entsprechend zu steuern.
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Kurzvorstellung XQueue
Überblick Status und Trends im E-Mail-Marketing
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2. E-Mail-Adressgenerierung & Taktiken
3. Die Inhalte
4. Das Design
5. Die Technik
6. Der Versand
7. Die Auswertung
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Schritt 7: Die Auswertung
Die zentralen Kennzahlen eines Versandes
• Öffnungsrate: Anteil der E-Mails, die geöffnet wurden
• Klickrate: Anteil der E-Mails, die geklickt wurden
• Bouncerate: Anteil der nicht zustellbaren E-Mails
• Abmelderate: Anteil der Empfänger, die sich abgemeldet haben
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Response in 3D Klickmap
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Aufmerksamkeitsbereiche
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Treemap für Response auf Domain-Ebene
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Sunburst Chart zur Branchenstruktur-Analyse
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Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung und freuen uns auf Ihre Nachricht!
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