Helena Ostmann – Integrationlotsin in der Oststadt Seite 3
Nr. 6 - 2007
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Seit langemwird die Si-tuation inder EinumerStraße disku-tiert, be-leuchtet undin den politi-schen Gre-mien behan-delt. So auchin der Sit-zung desStadtentwicklungs-ausschussesam Diens-tag, den 09.Oktober. Wie ist die Parksituation in derEinumer Straße zwischen Moltkestraße undKennedydamm wirklich? Die Meinungendriften stark auseinander. Es gibt Aussagenvon Geschäftsleuten, die von einer schwie-rigen Parksituation vor ihren Geschäfts-lokalen sprechen. Die hauptsächliche Ur-sache sehen sie darin, dass Pendler, die inder Stadt arbeiten, ihre Fahrzeugein der Einumer Straße abstellen,um fußläufig ihren Arbeitsplatz zuerreichen. Das Parken in zweiterReihe wird fast zum täglichen Bildin der Einumer Straße. Diesbeeinflusst stark den fließendenVerkehr. Es kommt zu Rückstaus.Ist es sinnvoll, zur Verbesserungder Parksituation Parkautomatenaufzustellen? Andererseits kenn-zeichnet die Einumer Straße einekompakte Wohnbebauung. DieAnwohner möchten selbstver-ständlich auch Parkraum in derNähe ihrer Wohnung finden. Diekontroverse Diskussion brachte
Lösung für die Einumer Straße?zunächst hervor, dass die Einumer Straßein Abschnitten zu betrachten sei. Der Teilzwischen Kennedydamm und Kathari-nenstraße, der andere zwischen Ka-tharinenstraße und Moltkestraße. Betrach-tet man noch die unterschiedlichen Interes-sen der Anwohner bis zu denjenigen, diedie als Hauptverkehrsstraße ausgewieseneund damit entsprechende Funktionen imVerkehrsnetz der Stadt zu erfüllende Straßegerne in eine 30-Zone umwandeln wür-den, scheint es schier unmöglich eine Lö-sung für die Einumer Straße zu finden. DerStadtentwicklungsausschuss hat sich nunmehrheitlich dafür ausgesprochen, dass imBereich zwischen Katharinenstraße undMoltkestraße zunächst Parkscheiben-schilder angebracht werden. Ein kleinerSchritt – eine kleine Lösung.Wenn Sie,. liebe Leserinnen und Leser des„Ost-Innenstädters“ Ideen, Anregungenund Verbesserungsvorschläge haben, errei-chen Sie mich unter meiner E-Mail-Adres-se: [email protected]
Ihre CDU-Ratsfrau Doris Breidung
Stadtteilanzeiger für Ost-Innen-NeustadtStadtteilanzeiger für Ost-Innen-NeustadtSeite 2 Nr. 6 - 2007
Was ist los in St. Andreas?fee und je nach Wetter biete ich eine Kir-chen- und oder Brunnenführung an.Am Mittwoch, dem 31. 10. um 19 Uhrfeiern wir bei uns für die Lamberti- undMichaelgemeinden den Regional-gottesdienst.Am Sonnabend, dem 3. 11. findet eineökumenische Trauerfeier auf dem Nord-friedhof zur Beerdigung für fehl- odertotgeborene Kinder statt.Am Freitag, dem 16. 11. um 22 Uhrstartet wieder die Traumkirche zur Nacht.Am Sonnabend, dem 17. 11. von 10–17Uhr öffnen sich die Krähenbergtüren fürunseren Basar. Fleißige geschickte Hän-de haben in vielen Stunden nützlicheund hübsche und schicke Sachenhergstellt; für jung und alt ist viel dabei,
Am Sonntag, dem 21. Okto-ber, um 10 Uhr feiern wir inunserer St. Andreaskirche nunzum 10. Mal den Männer-sonntag.Sie alle, liebe Leser und Lese-rinnen, sind eingeladen, zukommen. Einige Herren ausdem Männerforum werdenden Gottesdienst mitgestaltenzusammen mit Herrn Sup.i.R.
Eggo Hafermann. Die Orgel wird unsereKirchenmusikerin Frau KatariinaLukaczewski spielen und derBäckermeistergesangsverein wird unsmusikalisch erfreuen. Im Anschluß anden Gottesdienst ist Zeit für ein gutesGespräch bei einer Tasse Tee oder Kaf-
und Zeit zum Klönen und Spielen kön-nen Sie mitbringen.Am Mittwoch, dem 21. 11. um 19 Uhrfindet der Regionalgottesdienst zum Buß-und Bettag in St. Michael statt.Am Sonntag, dem 2. 12. ist der ersteAdvent, und die Weihnachtszeit beginnt– wo ist nur das Jahr 2007 geblieben?Und noch eine wichtige Vorschau für un-sere älteren Gemeindemitglieder: AmDonnerstag und Freitag – 13. und 14.Dezember, jeweils um 15 Uhr, beginnenunsere Adventsfeiern. Am Gemeinde-brief auf der letzten Seite ist ein Anmel-deformular. Bitte machen Sie bald davonGebrauch, damit Frau Hellemann undihre guten Geister rechtzeitig planenkönnen.Es wünscht Ihnen gesegnete Herbsttage
Ihr Carl-Heinrich Schaaf
Zeitbombe: AltersarmutIn letzter Zeit finden sich in den Medien im-mer mehr Aussagen zu dem Thema „Al-tersvorsorge“. Begründet sind diese Artikelin dem längst bekannten Kranken unseressozialen Rentensystems.Seit Einführung der ge-setzlichen Altersrente inDeutschland 1889durch den „EisernenKanzler“ Otto von Bis-marck, hat sich dieRentenlandschaft starkverändert.Hatten zu Beginn des20. Jahrhunderts ca.40 Arbeitnehmer Beiträge für 1 Rentneraufgebracht, so sind es heute nur noch 2,5Arbeitnehmer, die durch ihre Beiträge dieRente für einen Rentner aufbringen.Rentenkürzungen, der Gesetzgeber sprichtvon „Anpassen des Rentenniveaus“, wur-den infolge immer häufiger durchgeführt.Steigende Beitragssätze folgten den Regie-rungswechseln. Damit nicht genug, dieRenten werden seit 2005 versteuert (Beiträ-ge stammen aus zu versteuerndem Ein-kommen!) und Krankenkassenbeiträgewerden auch noch anteilig abgezogen.Rentenerhöhungen, eigentlich als Infla-tionsausgleich gedacht, sind im Juli 2007
nach dreijähriger Pause mit gerade mal0,5% brutto erfolgt.Die Erhöhung des Renteneintrittsalters von65 auf 67 Jahren kommt einer weiteren
Nettorentenkürzunggleich. Wieviele Ar-beitnehmer schaffenes heute noch biszum 65. Lebensjahrzu arbeiten? Wievie-le sollen es dann mit67 noch sein? Mankann natürlich
schon mit 63 Jahrenin „Rente gehen“,muss dann aber proMonat 0,3% Renten-kürzung auf Dauerhinnehmen.Der Staat weiss dasalles und bietet daherauch großzügig fürprivate Vorsorge Steu-ervorteile an undbezuschusst auch Bei-tragszahlungen zur„Riester-Rente“. DieErläuterungen der
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Durchführungswege sind leider vielen Bür-gern unverständlich oder muten zu um-ständlich an, so dass leider immer noch zuwenig Gebrauch davon gemacht wird. Umauch Ihnen verehrte Leser, eine verständli-che Renteninformation zu diesem Themazu ermöglichen, findet am 31. 10. 2007um 19 Uhr in den Räumlichkeiten derTelis-Finanz AG in der Wörthstr. 5b einInfo-Abend statt, an dem u.a. auch indivi-duelle Fragen zu der künftigen Höhe derAltersrente beantwortet werden. Teilneh-men kann jeder, es wird lediglich um An-meldung unter Tel. (05121) 690580 ge-beten. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gernzur Verfügung. Manfred Lange
Neues aus St. Elisabethgang zum christlichen Glauben suchen,die einen neuen Anfang in ihrem Glau-ben wagen wollen oder ganz einfachnur neugierig sind. Veranstalter ist daskatholische Dekanat Hildesheim. DieKurstreffen sind am 13., 20, und 27.November und am 4., 11. und 18. De-zember jeweils von 20 Uhr bis 21.30Uhr. Wer vor der Anmeldung noch weite-re Informationen braucht, bekommt die-se an einem Informationsabend am 6.November um 20 Uhr im Gemeinde-haus der Elisabethgemeinde, in derMoltkestraße. Geleitet wird der Kurs vonWaltrud Kilian, Pastoralreferentin imDekanat und Angelika Röde, Gemeinde-referentin der Gemeinde Liebfrauen. In-formationen gibt es in den katholischenKirchengemeinden der Stadt und unter
IGlaubenskurs, Startam 13. NovemberWie hilft der christlicheGlaube dem Menschen,neu anzufangen? Kanndie christliche Gottes-erfahrung Menschen
neue Hoffnung geben? Versöhnung mitder eigenen Geschichte – wie kann dasgelingen? Können wir durch den christli-chen Glauben freier, menschlicher le-ben? Was sagt der christliche Glaube zuUngerechtigkeit und Leiden in der Welt?Mit solchen Fragen beschäftigt sich ansechs Abenden der Glaubenskurs „Neuanfangen zu leben“, der am 13. Novem-ber in den Räumen der Elisabeth-gemeinde beginnt. Er richtet sich anMenschen in Hildesheim, die einen Zu-
www.katholische-kirche-hildesheim.deElisabeth 800 Jahre
In der Elisabethgemeinde soll in diesemJahr nach dem 100jährigen Jubiläumder Kirche noch ein großes Fest gefeiertwerden: der 800. Geburtstag der gro-ßen Heiligen, Elisabeth von Thüringen.
Am 19. November ist ihr Gedenktag.Am Sonntag, den 18. November, feiertdie Gemeinde in diesem Rahmen zu-sammen mit Bischof Trelle die Firmungvon 22 Jugendlichen. Nach dem Gottes-dienst gibt es einen Empfang für dieganze Gemeinde. Im Rahmen der Feier-lichkeiten wird der MISEREOR-Ausschussin Treue zum Vermächtnis der heiligenElisabeth, die immer und vor allem fürdie Armen da war, den Start eines neuenHilfsprojektes im armen Teil unserer Erdeinitiieren.
Waltrud Kilian, Pastoralreferentin
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Stadtteilanzeiger für Ost-Innen-NeustadtStadtteilanzeiger für Ost-Innen-Neustadt Seite 3Nr. 6 - 2007
Impressum
Herausgeber, Axel Fuchs
Redaktions- Elzer Straße 99und Anzeigen 31137 HildesheimAnschrift: Tel. (05121) 23947
Fax (05121) 2086770Vertrieb: Werbeagentur FuchseMail: [email protected]: www.hi-stadtteilzeitungen.de
Redaktionsschluß der nächsten Ausgabe:19. November 2007
Die veröffentlichten Artikel geben nicht in jedemFall die Meinung der Redaktion wieder.
Es kommt doch meistens anders ...So war das mit dem Sommer – denwir uns so herrlich erträumt hatten –war ganz anders.Mit dem „Goldenen Herbst“ – ganzanders(habe die Winterjacke schon an) warganz anders ...und mit dem Anwohnerparken in derOststadt –und diese Woche im Stadtent-wicklungsausschuss – (da müssen in-teressierte Oststädter hin) kommt si-cher auch noch in den Rat – oder an-ders?es kommt ganz anders ...und darum werde ich mit dem Stadt-baurat demnächst einen Abend-bummel durch die Oststadt machen,damit nicht alles so anders kommt.Eben anders.IhrEkkehard Palandt, 2. Bürgermeister
Ein Kommentar
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Bernhardine Schröer, HelenaOstmann, Rüdiger Müller vordem Mehrgenerationenhausan der Steingrube
Helena Ostmann – Integrationslotsin der OststadtSeit September 2007 Jahresist Helena Ostmann neueIntegrationslotsin für dieOststadt. Die 33-Jährige ausPolen stammende Ost-städterin kam vor 20 Jahrenzunächst nach Salzgitter, be-suchte dort dasWirtschaftgymnasium, lernteanschließend den Beruf derIndustriekauffrau und stu-dierte Betriebswirtschaft. Seit2002 lebt Helena Ostmannin Hildesheim.Ratsfrau Bernhardine Schrö-er traf sich mit ihr und mitRüdiger Müller, dem Mitar-beiter der städtischen Inte-grationsleitstelle, zu einemGespräch im Mehrgenera-tionenhaus.Schröer: Wie kam es, dass Sie sich für die-ses Ehrenamt beworben haben?Ostmann: Bereits während meiner Schul-zeit in Salzgitter, wo ich auch meine Vor-gängerin Samira Ben-Dali kennenlernte,erlebte ich persönlich, wie sich der dortigeSchulleiter aktiv um die Integration derMigranten engagierte. Das hat mir persön-lich sehr geholfen und ich möchte diesesEn tgegenkommengerne weitertragen.Schröer: Das Aufga-benfeld der Integra-tionslotsen ist sehrvielfältig, wo liegenIhre Schwerpunkte?Ostmann: Ich haltealle Aufgaben für sehrwichtig: z. B. Knüp-fung und Pflege vonKontakten zu Migran-tinnen und Migranten, Beratung und Wei-terleitung an hauptamtliche Dienste, Be-gleitung bei Besuch von Behörden, Betrie-ben oder Schulen. Ich möchte Netzwerkegründen mit Menschen, die dauerhaft undwirksam mitarbeiten. Als besonderes Zielhabe ich mir gesetzt, Kommunikationszen-tren zu gründen, um möglichst viele Men-
schen zu erreichen.Müller: Neben konkretenProjektumsetzungen überle-gen wir z. Zt. die Einrich-tung einer Homepage mitInformationen über die Ar-beit der Integrationsleitstelleund der Integrationslotsen,zugänglich für jedermann.Darüber hinaus streben wireinen engen Austausch mitanderen Integrations-leitstellen an, so dass wirunsere Arbeit laufend ver-bessern können.Schröer: Wie erreichen dieOststädterInnen Sie?Ostmann: Generell mon-tags von 17.00–18.00 Uhrim Mehrgenerationenhaus,Raum 1.01, (Tel. 9361–
916) außerdem im Bedarfsfalle im Asyl e.V.in der Lessingstraße 1. Persönlich bin ichunter Tel.-Nr. 17 49 92 oder 0173/780 5010 erreichbar.Schröer: Welche Wünsche oder Ideen ha-ben Sie, bei denen wir Sie unterstützen kön-nen?Ostmann: Ich habe ei offenes Ohr für Alle,nicht nur für Migranten und würde mich
freuen, wenn die Inte-gration in der Ost-stadt besonders gutgelingt. Deshalbmöchte ich gerne mitanderen ein großesIntegrationsfest aufder Steingrube orga-nisieren, wo wir nichtnur über Integrationsprechen, sonderndies in der Praxis tun.
Alle, die Lust haben mitzuwirken, mögensich bei mir melden.Müller: Mein Wunsch ist, dass viele enga-gierte Menschen sich bereiterklären, ehren-amtliche Integrationsarbeit zu leisten.Wir benötigen sie, um in den verschieden-sten Bereichen wie Kultur, Schule, Sport,Ausbildung und Beruf aktiv zu sein.
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Stadtteilanzeiger für Ost-Innen-NeustadtStadtteilanzeiger für Ost-Innen-NeustadtSeite 4 Nr. 6 - 2007
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Zu diesem Thema referierte dieLandtagsabgeordnete JuttaRübke im Arbeitskreis Seniorender Oststadt SPDWir leben in einer älter wer-denden Gesellschaft. Wir wer-den immer älter, doch wir hal-ten am Jugendkult fest!Kein Lebensalter besitzt eineuneingeschränkte Vormachts-stellung in Fragen des Wissens.Gerade im Arbeits- undAlltagsleben wird deutlich, wiewichtig es ist, die Stärken allerAltersgruppen zu nutzen. Wirwerden länger aktiv und ge-sund sein, als alte Menschenfrüherer Generationen. Dieklassische Aufteilung der Le-bensphasen: Bildung, Erwerbs-leben und Rente wird es sonicht mehr geben. Unterbre-chungen des Erwerbslebens, ob
Altern hat Zukunft – Chancen eines längeren Lebens
gewollt oder ungewollt, sindheute schon üblich. Neuorien-tierung mit 50 Jahren, mit 65Jahren Computer-Kurse! Wir
brauchen aber auch mehrdenn je ältere Menschen alsaktiven Teil in der Gesellschaft.Ihr Expertenwissen, ihr Engage-
ment, ihre Kompetenzen undauch ihre Arbeitskraft.Dies alles neu zu denken undin unterschiedlichen Formennutzen, darin liegen die Chan-cen einer älter werdenden Ge-sellschaft. Chancen liegen z.B.auch darin, über veränderteWohnformen nachzudenken.Altengerechtes Wohnen mussauch in den eigenen „vierWänden“ möglich sein. Daraufwerden sich die Dienstlei-stungsbetriebe einstellen müs-sen. Supermärkte, die Lebens-mittel nach Hause bringen,sind nötig. Handwerksbetriebestehen schon heute zur Verfü-gung, wenn es heißt, die Woh-nung/das Haus barrierefreiumzubauen. Mit einer TasseKaffe endete die diskussions-freudige Runde.
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terlagen he-ben Sie mitdem Kauf-beleg sicherauf.Sollte dasF a h r r a d ,trotz guterSicherung,en twende tw e r d e n ,kommen Sie
mit diesen Unterlagen zur Poli-zei. Ober Kontrollen undFahndungsabfragen könnenwir ggf. Ihr Eigentum sichernund den „Stehler oder Hehler“feststellen.
An entwendetem Gut kann keinEigentum erlangt werden.Sorgen Sie vor und sichern IhrFahrrad. – Fahrradpässe erhal-ten Sie bei der Polizei .Meine Erreichbarkeit: Polizei-inspektion Hildesheim, – Rundum das Fahrrad –, Schützenwiese24, 31137 Hildesheim, Tel.05121/939-285 oder 0177-3620849eMail:[email protected] Polizeibeamter „Rund umdas Fahrrad“Harald Dröge
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Ich freue mich für Hildesheim, wenn nichtjeder auf Alt getrimmte Neubau unkritischbejubelt wird. Aus meiner Sicht ist das Gewicht desZuckerhut´s an diesem Platz kleiner alsdas der Nachkriegsgeschichte und der50er-Jahre-Architektur.Es müsste doch jedem klar sein, das es ei-gentlich völlig paradox ist ein denkmal-geschütztes Gebäude abzureißen, um einanderes Denkmal wieder aufzubauen -auch wenn das Wissen um Baukultur unddem Unterschied zwischen Bauhaus, Bau-markt und Disneyland vielleichtnicht bei jedem gleich stark ausgeprägtist!?A.Meyer-Herbig
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ten bei Heike Schabig im SPD-Büro(Rathausstr. 13B) oder � 05121-39552.AG 60 plusZu einem Vortrag zum Thema „Gesund-heitsreform“ am 31.10.07, 14.00-16.00Uhr, lädt die AG 60 plus der Oststadt-SPDin das AWO-Haus in der Goslarschen Stra-ße 1 ein. Referentin: Sabine Eck, Leiterindes Sozialberatungszentrum, Hildesheim.Willy Brandt: Ein politisches Leben1913–1992Am 1. 10., 14.00 Uhr, wurde eine Ausstel-lung im Rathaus der Stadt Hildesheim überdas Leben und Wirken von Willy Brandt,Friedensnobelpreisträger, Regierender Bür-germeister von Berlin, Vorsitzender und Eh-renvorsitzender der SPD, Bundeskanzlerund Präsident der Sozialistischen Internatio-nalen, eröffnet. Die Ausstellung wird biszum 15. 10. gezeigt.Weihnachtsfeier
Bitte vormerken: Am 14.12.07 ab 17.00Uhr feiert die SPD-Oststadt ihre Weih-nachtsfeier im AWO-Haus, GoslarscheStraße. Anmeldungen erbeten anBernhardine Schröer, Tel.:15 73 43
Stadtteilanzeiger für Ost-Innen-NeustadtStadtteilanzeiger für Ost-Innen-NeustadtSeite 8 Nr. 6 - 2007
Ratsfrau Bernhardine Schröer und Stolpersteinvor-sitzende Beate Zellner
Ratsfrau Bernhardine Schröerführte ein Gespräch mit BeateZellner, die eine der Vorsitzen-den des Vereins ist, über Auf-gaben und Ziele des VereinsStolperstein e. V., der im Jahre1999 gegründet wurde und
sich am Anfang in erster Linieum Barrierefreiheit für Hildes-heim einsetzte. Doch das Auf-gabenspektrum ist vielfältigergeworden.Schröer: Was möchten Sie errei-chen?Zellner: Am Anfang ging es unstatsächlich in erster Linie umBarrierefreiheit, sowohl in bau-licher Hinsicht – Rampen stattStufen, glatte Straßenbelegestatt Kopfsteinpflaster – alsauch durch aufklärende Arbeit.Denn die Barrieren in den Köp-fen der Menschen sind häufigweitaus schwieriger abzubauenals die baulichen Hindernisse.Mittlerweile geht es uns aberebenso um die Integration vonMenschen mit Behinderungenunterschiedlicher Art.Integration sollte bereits im Kin-dergarten beginnen, in derSchule und im Studium weiter-geführt werden und zu einemArbeitsplatz führen. Das Woh-nen und Leben in der Stadt mitallen anderen Bürgern undBürgerinnen sollte bis ins hoheAlter eigenständig möglichsein.Schröer: Konnten Sie bereits Er-folge verzeichnen?Zellner: Durch verschiedeneAktionen – wie einen Roll-stuhlparcours in der Fußgän-gerzone oder die Selbsterfah-rung mit dem Rollstuhl in Schu-len – ist es uns bereits gelun-gen, Barrieren in den Köpfenabzubauen.Seit ein paar Jahren könnenwir bei Planungen der Stadt – wie dem Mehrgenerationen-haus und dem Aufzug im Rat-haus – mitreden.Und seit November 2006 wer-
Der Verein Stolperstein e. V. –Wer ist das? Was macht er?
den wir zum Stadtentwick-lungsausschuss beigeladen undhaben nun die Möglichkeit, vonAnfang an auf Barrierefreiheitin Bau-, Verkehrs-, und Um-weltfragen hinzuwirken.Schröer: Gibt es noch Defizite
in der Stadt?Zellner: Eini-ges hat sichbereits zumPositiven ver-ändert, aberes gibt nochimmer viel zutun. Dazu eini-ge Beispiele:1. Wün-schenswert isteine größereAnzahl vonaku s t i s chenAmpeln fürblinde Men-schen.2. Im öffentli-chen Nahver-kehr fehlen
Haltestellenansagen in denFahrzeugen.3. Rampen sind vorhanden,aber es existieren nicht überalldie erforderlichen Hochbor-de – nur mit diesen ist ein ei-genständiges „Einsteigen“ fürRollstuhlfahrer in den Bus mög-lich.4. Nicht alle Schulformen sindbarrierefrei zugänglich.5. Unser Hauptbahnhof ist füralle Menschen mit Behinderun-gen unzulänglich:Fehlende Aufzüge, fehlendetaktile Orientierungsmöglich-keiten für blinde Menschen undfehlende visuelle Informationenfür hörbehinderte Menschen.Das soll sich allerdings näch-stes Jahr ändern.Schröer: Was wünschen Sie sichnoch für die Zukunft?Zellner: Weiterhin ein Mit- undUmdenken in den Reihen derPolitik, der Stadtverwaltung undder behinderten Menschenselbst – hier in Hildesheim,aber auch landes- und bundes-weit.Ein großer Erfolg für Nieder-sachsen steht kurz bevor: dieDurchsetzung des Landes-gleichstellungsgesetzes.Der Verein Stolperstein e. V.hält jeden dritten Donnerstagim Monat Sprechstunde bei derStadt Hildesheim, Markt 2, inRaum B 26 (gegenüber derInfo) von 15.00 bis 17.00 Uhr.Ein öffentliches Treffen findetjeden 1. Donnerstag im Monatstatt. Die genauen Termine undweitere Informationen findenSie auch im Internet unterwww.stolperstein-verein.deoder Sie erreichen uns unterder Tel. Nr. 0178/1851154.
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