thema der nächsten ausgabe: behavioral controlling

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Thema der nächsten Ausgabe: Behavioral Controlling Analyse ist gut, Intuition ist besser – oder umgekehrt? Führungskräfte treffen Entscheidungen oft intuitiv. Doch unter welchen Bedin- gungen sind diese Entscheidungen „gut“, und wann unterliegt die Intuition Verzerrungen und Missverständnissen? Eine empirische Untersuchung dazu und entsprechende Beispiele aus der Praxis machen es möglich, Implikatio- nen für das Controlling abzuleiten. Alexandra Rausch Ehrlichkeit und Reziprozität im Controlling Nicht nur monetäre Anreize motivieren Mitarbeiter, auch bestimmte Verhal- tensweisen wie Ehrlichkeit und Rezip- rozität von Vorgesetzten und Kollegen wirken sich auf die Arbeitsleistung des Einzelnen aus. Für das Controlling gibt es Möglichkeiten, diesen sozialen Präfe- renzen der Menschen in der Unterneh- menssteuerung Rechnung zu tragen. Matthias D. Mahlendorf Exzellenz in Planungsprozessen dank Behavioral Controlling Nicht immer verhalten sich Entschei- dungsträger in der Wirtschaft rational. Die Forschung hat eine Reihe von Verhal- tensphänomenen wie z. B. das Einbauen von Puffern in der Budgetplanung iden- tifiziert, die Entscheidungen beeinflussen und die Ergebnisse verändern können. Controller sollten sie kennen und in den Planungsprozessen berücksichtigen. Henrik Lies / Alexander Weger Service | Vorschau IHR PLUS AN ZUVERLÄSSIGKEIT Die Technischen Versicherungen von R+V. Ihre Firmenkunden erwarten abgestimmte Produktlösungen. Damit Sie diesem Anspruch gerecht werden können, benötigen Sie einen zuverlässigen Partner. Ganz gleich ob Maschinen, Elektronik, Bauleistung, Montage oder Erneuerbare Energien - die R+V bietet Ihnen alle Möglichkeiten, um Ihre Kunden professionell zu betreuen. Erfahren Sie mehr bei einem persönlichen Gespräch mit Ihrem Maklerbetreuer oder unter www.makler.ruv.de. Besuchen Sie uns am 14. und 15.05. auf dem CHARTA- Marktplatz

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Thema der nächsten Ausgabe:Behavioral Controlling

Analyse ist gut, Intuition ist besser – oder umgekehrt?Führungskräfte treffen Entscheidungen oft intuitiv. Doch unter welchen Bedin-gungen sind diese Entscheidungen „gut“, und wann unterliegt die Intuition Verzerrungen und Missverständnissen? Eine empirische Untersuchung dazu und entsprechende Beispiele aus der Praxis machen es möglich, Implikatio-nen für das Controlling abzuleiten.Alexandra Rausch

Ehrlichkeit und Reziprozität im ControllingNicht nur monetäre Anreize motivieren Mitarbeiter, auch bestimmte Verhal-tensweisen wie Ehrlichkeit und Rezip-rozität von Vorgesetzten und Kollegen wirken sich auf die Arbeitsleistung des Einzelnen aus. Für das Controlling gibt es Möglichkeiten, diesen sozialen Präfe-renzen der Menschen in der Unterneh-menssteuerung Rechnung zu tragen.Matthias D. Mahlendorf

Exzellenz in Planungsprozessen dank Behavioral Controlling Nicht immer verhalten sich Entschei-dungsträger in der Wirtschaft rational. Die Forschung hat eine Reihe von Verhal-tensphänomenen wie z. B. das Einbauen von Puffern in der Budgetplanung iden-tifiziert, die Entscheidungen beeinflussen und die Ergebnisse verändern können. Controller sollten sie kennen und in den Planungsprozessen berücksichtigen.Henrik Lies / Alexander Weger

84 Controlling & Management Review 2 | 2013

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Ihre Firmenkunden erwarten abgestimmte Produktlösungen. Damit Sie diesem Anspruch gerecht werden können, benötigen Sie einen zuverlässigen Partner. Ganz gleich ob Maschinen, Elektronik, Bauleistung, Montage oder Erneuerbare Energien - die R+V bietet Ihnen alle Möglichkeiten, um Ihre Kunden professionell zu betreuen. Erfahren Sie mehr bei einem persönlichen Gespräch mit Ihrem Maklerbetreuer oder unter www.makler.ruv.de.

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