marktplatz für grüning grüning soll lebendig werden projekt mgs sose 2006 bärbel güldenstern...
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Marktplatz für Grüning
Grüning soll lebendig werden
Projekt MGS SoSe 2006Bärbel GüldensternNicole Tiemann-MautesAndrea JandtUlf SibeliusHolger PoppDirk WagnerJürgen LinkKarl Heinz Wiegland
Ausgangssituation Dorf Grüning, 1017 Einwohner Ländliche Struktur Mangelnde Grundversorgung
(1Schlachter, 1 Briefkasten) Viele Familien mit kleinen Kindern,
viele alten Menschen Jugendliche langweilen sich
->keine Angebote/Freizeit Schlechte Busanbindung Autobahnanschluss Kein sozialer Treffpunkt Kein Kindergarten
Ausgangslage: Nutzersicht
Alte Menschen Kinder/Jugendliche Mütter, Väter Behinderte Menschen Soziale Randgruppen
-> keine Angebote vor Ort ausser Wohnen / Schlafen
-> Nachfrage nách Angeboten / Begegnung
Ausgangslage: Expertensicht
Mangelnde finanzielle Ressourcen Räumlichkeiten vorhanden Bürgermeister / Gemeinderat
Mangelnde Kommunikation / Mobilität
-> Schaffen von Angeboten / Begegnung
Zielsetzungen / angestrebte Ergebnisse
Dorf Grüning soll lebendiger werden:
Hohe Nutzungsquote des Marktplatzangebots
Räumlichkeiten
Barrierefreie RäumeMultifunkt. Räume•Küche•Bibliothek•Internet•Garten•Spielmöglichkeiten•Fitness•Kreativraum•Sporthalle
Angebote
Den ganzen TagOpen Air Events•Promenadenkonzert So•Bouleplatz•Cafe•SitzmöglichkeitenBetreuungsmöglichk.•Kleinkinder•Hausaufgabenbetr.•Ältere MenschenTauschbörseSport, Disco
Dienstleistungen
•Koordinator, hauptamtl. (Kulturdezernent)•Transportdienst•Beratung/Behandlung
Messbare Ziele Angebote des Marktplatzes werden von 50% der
Einwohner mind. einmal monatlich genutzt. Die Nutzung ist unabhängig von der Mobilität. Von den
immobilen Dorfbewohnern nehmen 50% an den Angeboten teil.
Die Nutzung ist gleichmäßig über alle Lebensphasen und Interessengruppen (Kinder, Jugendliche, Eltern,Rentner...) verteilt.
Der Anteil der ehrenamtlichen Arbeit ist größer als der der bezahlten.
Generationenübergreifende Solidarität nimmt zu (10% der Besucher haben an generationenübergreifenden Aktivitäten teilgenommen)
Ideen Projektphase Durchdringung Nachhaltigkeit Solidaritätsf. SummeKoordinator einstellen 0 10 10 9 29Marktplatzkonzeption 0 8 8 8 24Spendenakquisition 0 5 8 10 23Finanzielle Mittel 0 3 9 6 18politische Orgs beteiligen 0 3 9 6 18caritative Orgs beteiligen 0 3 9 6 18
Phase 0: Planung
Ideen Projektphase Durchdringung Nachhaltigkeit Solidaritätsf. SummeDorffest 1 10 10 10 30Information 1 10 9 9 28Plakate 1 9 9 9 27Dorfblättchen 1 9 9 9 27Mund-zu-Mund-Werbung 1 9 9 9 27Fahrdienst 1 8 10 8 26Flyer 1 8 8 8 24Tag im Rollstuhl 1 2 8 10 20Gefühl des Alters 1 2 8 10 20Bürgerbefragung 1 8 5 7 20Vorschlagswesen 1 5 5 5 15
Phase 1: Kick Off
Phase 2: Infrastruktur
Ideen Projektphase Durchdringung Nachhaltigkeit Solidaritätsf. SummeRäume/Marktplatz gestalten 2 4 10 10 24Küche 2 4 10 10 24EDV/Internet 2 7 7 6 20Arbeitslose einbinden 2 2 8 4 14
Phase 3: RealisierungIdeen Projektphase Durchdringung Nachhaltigkeit Solidaritätsf. SummeVeranstaltungsprogramm 3 10 10 10 30Dienstleistungstauschbörse 3 10 10 10 30Cafeteria 3 8 8 6 22Hausaufgabenbetreuung 3 3 8 10 21Kinderbetreuung 3 3 8 10 21Krabbelgruppe 3 3 8 10 21Flohmarkt 3 6 6 7 19Bauernmarkt 3 6 6 7 19Singen 3 5 5 7 17Vorlesen 3 5 5 7 17Malen 3 5 5 7 17Einkochen 3 5 5 7 17Kochkurs 3 5 5 7 17Abenteuerspielplatz 3 3 8 5 16Sportmöglichkeiten 3 3 7 5 15Garten 3 2 8 3 13Car-Sharing 3 2 7 4 13HT-Verleih 3 5 5 2 12Bibliothek 3 3 4 3 10Kreativraum 3 2 4 4 10
Umsetzung
1. Einstellung des Koordinators – Monat1
2. Dorffest als Kick Off – Monat 7
3. Der Aktionsplan – Monat 8
4. Einweihung des Marktplatzes /Gutshof - Monat 9
5. Veranstaltungskalender - Monat 9
6. Zielerreichung/Kontrolle – Monat 6,12,18
Meilensteinplan für die Umsetzung