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Burschenverein RodenbachTRANSCRIPT
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FESTSCHRIFT
zum 175-jährigen Bestehen des
Burschenverein 1835
Rodenbach
vom 14.-16. Mai 2010
Schirmherr:
Carl Fürst zu Wied
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Grußwort
Es tut sich wieder was in Rodenbach!
Nach 5 Jahren planender Unruhe rückt der Tag des 175. Gründungsfestes immer
näher. In einer Zeit, in der viele Menschen über Millionen virtueller „Freunde“
verfügen und unser Land von einer Krise gebeutelt wird, ist es überaus wichtig,
an wirkliche Menschen aus Familie und Nachbarschaft zu denken.
Gemeinsam organisierte Jubiläen stärken zudem das Gemeinschaftsgefühl im Ort.
Man lernt sich näher kennen und miteinander umzugehen.
In Rodenbach wird dies alle 5 Jahre in vorbildlicher Weise gemacht, da an der
Organisation des Festes alle Vereine im Ort mitwirken.
Ich wünsche dem Burschenverein alles Gute zu seinem Jubiläum, ein volles Zelt
mit echten Menschen und Freunden und uns allen gute Unterhaltung aus einem
bunten Programm und miteinander.
Carl Fürst zu Wied
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Grußwort
Der Burschenverein Rodenbach versteht es, die Begeisterung für Brauchtum und Tradition in seinem Heimatort lebendig zu halten. Und das seit nunmehr 175 Jahren. So lange gibt es sie nämlich schon, die Rodenbacher Burschen. Ihr Wahlspruch: „Sitten und Brauch der Alten wollen wir erhalten.“
Ein Blick in die Vereinschronik belegt es: Ganz gleich, was die Welt um sie herum bewegt hat,
die Rodenbacher Burschen hielten ihrem Wahlspruch stets die Treue. Sie verstanden es,
Festlichkeiten im Ort nicht nur mitzufeiern, sondern auch aktiv mitzugestalten. Schon ein Jahr
nach Ende des Krieges wurde der Verein wieder zugelassen, und vier Jahre später, also vor
genau 60 Jahren, feierten die Rodenbacher ihr erstes Burschenfest nach dem Krieg.
Wenn der Burschenverein Rodenbach alle fünf Jahre zu dem Fest lädt, dann folgen diesem Ruf
Gäste von nah und fern. In Rodenbach wird Dorfgemeinschaft noch gelebt, was nicht zuletzt
ein Verdienst der jungen Männer ist, die sich im Burschenverein zusammengetan haben, um
Traditionen aufrecht zu erhalten. Mit Feuereifer und mit sehr viel Engagement.
Wir brauchen in unserem Gemeinwesen Vereine, die es verstehen, den Weg der Tradition zu
beschreiten und „Sitten und Brauch der Alten“ zu erhalten. Denn ihr Einsatz, ob auf
sportlichem, kulturellem oder anderem Gebiet, ist prägend für das Leben in unserer Stadt und
unverzichtbar für die bunte und lebendige Vielfalt. Der Burschenverein Rodenbach ist ein
gutes Beispiel dafür. Zu seinem Jubiläum darf ich auch auf diesem Weg herzlich gratulieren
und für die Zukunft weiterhin alles Gute wünschen.
Nikolaus Roth
Oberbürgermeister
der Stadt Neuwied
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Grußwort
Liebe Burschen und Maimädchen, liebe Gäste,
der Burschenverein Rodenbach freut sich mit euch
sein 175-jähriges Bestehen feiern zu können.
Hierzu begrüßen wir alle Gäste von nah und fern.
Bedanken wollen wir uns besonders bei allen
Ortsvereinen, Maimädchen und allen Helfern,
durch dessen Hilfe wir dieses Fest veranstalten können.
Besonders bedanken wir uns beim Festausschuss und allen
Rodenbacher Bürgern, die mit uns die Traditionen
des Burschenvereins wahren.
Wir heißen alle Gäste herzlich Willkommen und wünschen
viele schöne Stunden in unserer Mitte.
Dennis Haberer
1. Vorsitzender
Burschenverein 1835 Rodenbach
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Grußwort
175 Jahre BV Rodenbach.
Ich freue mich, im Namen des Burschenbundes Neuwied, dem BV Rodenbach
zu seinem Jubiläum gratulieren zu dürfen.
Aus eigener Erfahrung ist mir bewusst wie viel Zeit, Mühe und Kosten zu
investieren sind um ein Burschenfest zu planen, organisieren und letztendlich
auch durchführen zu können. Meine Glückwünsche richten sich auch an all
diejenigen, die dem BV Rodenbach dabei tatkräftig unterstützen.
Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, solch traditionelle Feste
auszurichten. Denn dadurch wird der Brauchtum und die Traditionen gepflegt,
der Zusammenhalt im Vereinsleben gefestigt und die Dorfgemeinschaft
gefördert.
Der Burschenbund, dem zur Zeit 16 Vereine angehören, wünscht dem BV
Rodenbach einen schönen Festverlauf und alles Gute in der Zukunft!
Mit freundlichem Burschengruß
Maik Neitzert
1.Vorsitzender des
Burschenbundes Neuwied
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Grußwort
Ortsvorsteher Uwe Preis
zum 175-jährigem Bestehen
des Burschenvereins Rodenbach
Ein Jubiläum ist stets ein besonderes Ereignis im Leben eines Vereins.
Umso mehr bei einem außerordentlichen Anlass. 175 Jahre Burschen in
Rodenbach. Gerne nehme ich dieses Jubiläum zum Anlass, im Namen des
Ortsbeirats von Rodenbach, den Burschen herzlichst zu gratulieren und
Ihnen für die Zukunft alles Gute zu wünschen.
Nach 175 Jahren blickt man auf viele gute, aber auch schlechte Zeiten
zurück. Immerhin lagen 2 Weltkriege in der Geschichte der Burschen, die
auch großes Leid über Rodenbacher Familien brachten. Das Gute ist
jedoch, dass die Verbundenheit der Burschen diese schlechten Zeiten
überdauert hat. Mehr noch, Sie haben es sich auf die Fahne geschrieben,
jedes Jahr an die gefallenen Rodenbacher zu erinnern und die Pflege des
Denkmals zu übernehmen. Diese und andere Traditionen aufrecht zu
erhalten und die Dorfgemeinschaft zu pflegen verdient meinen großen
Respekt.
Aber auch die Lust am Feiern, sei es zur Kirmes, zu traditionellen
Anlässen und wie jetzt zum 175-jährigen Jubiläum, gehört zu den
Burschen. Daher wünsche ich Ihnen ein gutes Gelingen, viel Ausdauer an
den Festtagen und weiterhin Spaß bei Ihren anstehenden
Unternehmungen.
Uwe Preis
Ortsvorsteher Rodenbach
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Vereins-Chronik
Im Jahre 1830 gab es in Rodenbach schon eine Burschenschaft. Hierbei handelte es sich jedoch um keinen geschlossenen Verein. Im Jahre 1835 fanden sich einige junge Burschen bereit, aus der Burschenschaft einen Verein zu gründen. Als Gründer sind noch folgende Namen bekannt: Christian Wirtgen, Franz Wirtgen, Peter Reyter und Hieronymus Reyter. Bei der ersten Zusammenkunft fanden sich noch folgende Burschen ein: Jakob Spang, Christian Spang, Wilhelm Spang und Jakob Reyter. Es wurde über die Gründung gesprochen. In Bezug auf den Namen des Vereins kam nach langem Überlegen zu dem Entschluss, den Verein „Burschenzunft Rodenbach“ zu nennen. Aber schon im Jahre 1883 ist ein großer Teil wegen Uneinigkeiten aus der Burschenzunft ausgetreten. Diese Burschen gründeten einen neuen Verein, dem sie den Namen „Junggesellen – Verein Rodenbach“ gaben. Der Junggesellenverein stellte an die Gemeindevertretung einen Antrag wegen Erhalt der Maibäume. Dieser Antrag wurde von der Gemeinde abgelehnt. Der Junggesellenverein hatte nur eine Lebensdauer von neun Jahren. Im Jahre 19892 trat der Junggesellenverein geschlossen zu der Burschenzunft über. Bei diesem Übertritt wurde auch die Fahne mit dem schönen Sinnspruch mit übernommen. Von dem Tage an, da die beiden Vereine zusammengeschlossen waren, führte der Verein den Namen „Burschen – Verein Rodenbach“. Der Zweck dieses Vereins war: 1. Abhalten und Ausschmücken der ortsüblichen Feste z.B. Kirmes, Sylvester, Karneval usw. 2. Veranstaltungen von gemütlichen Feiern und Tanzlustbarkeiten innerhalb des Vereins und der Dorfgemeinschaft. 3. Wahrung alter Sitten und Gebräuche innerhalb der Gemeinde verbunden mit der Förderung echten rheinischen Frohsinn und Humors. Leider müssen wir die Chronik hier wegen fehlender Unterlagen von 1883 bis 1925 unterbrechen. Im Jahre 1925 feierte der Burschenverein sein 90jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wurde eine neue Vereinsfahne angeschafft. Sie hatte die Farben Grün und Orange. Auf der einen Seite war der Sinnspruch „Sitten und Brauch der Alten wollen wir erhalten“ und auf der anderen die von einem Eichenkranz umgebenen, verschlungenen Hände, das Sinnbild der Burschenvereine, angebracht. Die Fahne wurde von dem damaligen Amtsbürgermeister Woltmann eingeweiht. Das nächste größere Fest feierte der Verein im Jahre 1935 aus Anlass seines 100jährigen Bestehens.
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Vorverkaufsstellen:
VR-Bank (Segendorf) Volks- und Raiffeisenbank
Neuwied – Linz eG
Metzgerei Wagner (Rodenbach)
Weitere Infos unter: www.bv-rodenbach.de
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Infolge der Kriegseinwirkung ruhte die Vereinstätigkeit bis 1946. Am 1. Februar 1946 wurde der Verein wieder ins Leben gerufen. Hierbei wurde festgestellt, dass die im Jahre 1925 angeschaffte Vereinsfahne in den Wirren der letzten Kriegstage abhanden gekommen war. Der Verein trat im Jahre 1950 aus Anlass seines 115jährigen Bestehens zum ersten Mal nach dem Kriege wieder mit einem größeren Fest an die Öffentlichkeit. In den nun folgenden Jahren bestand die größte Sorge des Vereins in der Beschaffung einer neuen Fahne und dem Bau eines Ehrenmals für die gefallenen und vermissten Kameraden des Zweiten Weltkriegs. Am Sonntag, dem 14.09.1952, war es dann soweit, dass nach langer, mühevoller Arbeit das Ehrenmal am Eingang zum Buchbachtal eingeweiht werden konnte. Nachdem dieses Ziel erreicht war, konnte der Verein sich nun voll und ganz für die Beschaffung einer neuen Vereinsfahne einsetzen. Mit größter Sparsamkeit war es dann möglich, im September 1954 die neue Fahne im Wert von ca. DM 700,- zu kaufen. Am Kirmessonntag 1954 wurde dann, nach Ansprachen des I. Vorsitzenden Werner Barg und von Oberbürgermeister Wilhelm Bretz, der Weiheakt durch Herrn Pfarrer Keller, Feldkirchen, vorgenommen. Im darauf folgendem Jahr beging der Burschenverein sein Stiftungsfest anlässlich seinem 120jährigen Bestehens. Seither wird alle 5 Jahre ein Burschenfest veranstaltet. Trotz manchmal geringer Mitgliederzahl ist der Burschenverein Rodenbach stets seinem Wahlspruch treu geblieben: „Sitten und Bräuche der Alten wollen wir erhalten!“ Anfang der 90er hat der Verein mit eine kleine Tradition gebrochen und feiert seitdem die alljährliche Kirmes nicht mehr im Saal der 1994 (mit einigen Sachen des Burschenvereins) abbrannte, sondern im Festzelt im Hof der Gaststätte „Zum Ochsen“ und seit 1996 auf dem Dorfplatz in Rodenbach.
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Willkommens – Gruß
Vom 14. bis 16. Mai 2010
begeht der Burschenverein Rodenbach sein 175-jähriges
Bestehen.
Im Verlauf dieser 175 Jahre ist der Burschenverein
seinem Wahlspruch:
„ Sitten und Brauch der Alten wollen wir erhalten“,
bis zum heutigen Tage treu geblieben.
An den Festtagen wird nicht nur der Verein sein
Jubiläum feiern,
sondern die ganze Dorfgemeinschaft.
Die Gäste, die an den Festtagen in Rodenbach weilen,
werden spüren, wie eng die Burschen mit der
Bürgschaft verbunden sind.
Allen Burschen und Gästen werfen wir ein
herzliches Willkommen entgegen.
Der Festausschuss
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Der Burschenverein
Im Jubiläumsjahr
David Kretschmar, Lars Goblitschke, Christian Schmidt, Max Hof
Sebastian Kreuser, Thomas Rockenfeller, Sven Gall, Julien Marx,
Dennis Haberer, Philipp Wagner, Sandro Herzog
(von links nach rechts)
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Die 1. Vorsitzenden (Schultheiße) seit 1950 bis Heute 1950 - 1951 : Werner Dazert 1952 - 1953: Otto Worzfeld 1954 - 1955: Werner Barg 1956: Walter Muscheid 1957: Reinhold Siegel 1958: Erhard Noll 1959: Herrmann Anhäuser 1960: Fritz Franz 1961: Hans - Reiner Michels 1962: Reiner Rämer 1963 - 1965: Reinbert Meyer 1966: Erhard Haberer 1967: Berthold Vogt 1968: Dieter Stein 1969: Klaus Dümmel 1970 - 1971: Dieter Stein 1972: Heinz - Helmut Spang 1973: Raymond Hargous 1974: Wolfgang Albrecht 1975 - 1976: Raymond Hargous 1977: Karl - Heinz Bretz 1978: Reiner Swiathowski 1979 - 1980: Karl - Heinz Bretz / B. Albrecht 1981 - 1982: Klaus - Dieter Heinz 1983: Lothar Heinz 1984: Bert Bretz 1985: Rüdiger Hof 1986: Thomas Becker 1987 - 1990: Jochen Becker 1991 - 1992: Willi Lotz 1993 - 1995: Erhard Rockenfeller 1996: Jörg Schmitz 1997 - 1998: Thomas Rockenfeller 1999 - 2000: Alexander Patrick Hof 2001: Markus Podehl 2002 - 2003: Klaus-Peter Blum 2004 - 2005: Christian Schmidt 2006: Alexander Ruhrig (Halbes Jahr) / Lars Goblitschke (Halbes Jahr) 2007: Dennis Haberer 2008: Sebastian Kreuser 2009 - 2010 Dennis Haberer
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Unseren
verstorbenen,
gefallenen
und vermissten
Mitgliedern
zum ehrenden
Gedenken!
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Unser Festausschuss
Vorsitzende:
Erhard Rockenfeller, Claudia & Lothar Heinz
Tröster, Michael Lotz, Willi Blum, Klaus-Peter Mees, Dieter Petry, Mark Niebergall, Jörg Ostermeier, Gerrit Becker, Jochen Rockenfeller, Werner Börder, Rosi Becker, Kurt Heinz, Hubert Wehner, Hans-Walter Becker, Frank Preis, Uwe Anhäuser, Peter Ratzanowski, Günther Schmitz, Jörg Becker, Michael Hargous, Raymond
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O’ alte Burschenherrlichkeit
O’ alte Burschenherrlichkeit Wohin bist du entschwunden? Nie kehrst du wieder, goldne Zeit, so froh und ungebunden! Vergebens spähe ich umher; Ich finde deine Spur nicht mehr. O’ jerum, jerum, jerum, O’ quae mutatio rerum. Allein das rechte Burschenherz, kann niemals mehr erkalten; Im Ernste wird wie hier im Scherz, der rechte Sinn stets walten. Die alte Schale nur ist fern, geblieben ist uns doch der Kern, Und den lasst fest uns halten. Im Sinne wie die Alten. Drum, Freunde reichet euch die Hand, damit es dich erneu’re, der alten Freundschaft heil’ges Band, das alte Band der Treue. Klingt an und hebt die Gläser hoch, die alten Burschen leben noch, noch lebt die alte Treue, noch lebt die alte Treue.
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Der Burschenverein
lädt ein zur Kirmes 2010
vom 27. – 31. August
auf dem Dorfplatz in Rodenbach
-Wieder mit unseren bekannten Kirmesauftritten-
(Die Burschen nach dem aufhängen der Krone am Kirmes-Sonntag 2009)
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Maimädchen und Burschen
bei den traditionellen Kirmesauftritten
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(Die Burschen vor der Gaststätte zur guten Quelle „Schwalf“ )
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Burschenfest in Rodenbach
14.05 – 16.05.2010
im Festzelt des BVR
auf dem Sportplatz
Freitag, 14. Mai: 18:30 Uhr Abholen des Ehrenausschusses
19:00 Uhr Festkommers ( Moderator: Fredi Winter)
Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden
Festansprache des Protektors
Musikstücke „Klaus Lempert“
Ansprache Oberbürgermeister
Ansprache des Pfarrers
Ansprache des Vorsitzenden des Festauschusses
Musikstücke „Klaus Lempert“
Ansprache des Vorsitzenden des Burschenbundes
Gratulationen
Danksagung
21:00 Uhr Anschließend Show_acts des BVR,
Maimädchen & Ortsvereine mit „Klaus Lempert“
Samstag, 15. Mai: 14:00 Uhr Seniorenfeier mit Kaffee und Kuchen (Gratis)
und dem „Orgel Otto“
20:00 Uhr Musik mit der Band:
Sonntag, 16. Mai: 08:30 Uhr Kranzniederlegung am Ehrendenkmal
09:00 Uhr Zeltgottesdienst
10:00 Uhr Trad. Musikalisches Frühshoppen im Festzelt
11:30 Uhr Erbsensuppe aus der Gulaschkanone
13:30 Uhr Begrüßung der Gastvereine
14:00 Uhr Großer historischer Festumzug
Anschließend: Musik mit: „DJ Wulfmann“
Weitere Infos unter: www.bv-rodenbach.de
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(Die Burschen in der Heck 1978)
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(Die Burschen 1933)
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(Speck und Eier sammeln Kirmes Montag 2008)
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Homepage des Burschenvereins
www.bv-rodenbach.de
seit 2007 hat der Burschenverein Rodenbach endlich eine eigene
Homepage. Hierzu finden sind viele Informationen, die den
Verein, aber auch Rodenbach betreffen. Auch viele Bilder und
Videos sind hier online gestellt. Hierzu möchten wir auch bitten
alle die noch Bilder oder Videos von früher vom Burschenverein
oder vom Ort Rodenbach haben, diese uns bitte zu geben.
Einfach per E-Mail an [email protected]
oder sich unter 0152-29515044 melden.
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Maimädchen Rodenbach im Jubiläumsjahr
Mitglieder:
Vanessa Bretz, Julia Hohmann, Diana Wasl,
Jana Ostermeier, Lisa-Marie Ehlscheid, Stefanie Wasl,
Sabrina Schmitz, Tina Echtermann, Sarah Krämer,
Nicole Weiler
Neumaimädchen:
Christine Heinz
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(Burschen in der Heck Kirmes1982)
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Die Maikönigspaare ab 1951 bis Heute!
1951 H. Kern & Ilse Becker
1952 Willi Lotz & Martha Rücker
1953 Ernst Kuchta & Helga Bald
1954 Horst Wiegel & Giesela Petry
1955 Willi Michels & Brigitte Graf
1956 Herbert Schmitz & Irene Freund
1957 Hubert Krebs & Christel Schmidt
1958 Dieter Johann & Hildegard Stolzenberger
1959 Rainer Rämer & Ursula Dillenberger
1960 Friedhelm Dick & Gertrud Seegers
1961 Robert Seuser & Erika Fimpler
1962 Manfred Noll & Irene Vogtmann
1963 Klaus Kambeck & Elisabeth Petry
1964 Klaus Kambeck & Katja Geier
1965 Alfred Noll & Ruth Kleinmann
1966 Manfred Noll & Rita Antweiler
1967 Manfred Noll & Evelyn Falk
1968 Klaus Dümmel & Katja Geier
1969 Bern Swiathowski & Rita Halfmann
1970 Hans – Walter Wehner & Siegrid Spang
1971 Kurt Muscheid & Ursula Hof
1972 Helmut Spang & Renate Spang
1973 Wilfried Kambeck &
Roswitha Goblitschke
1974 Wilfried Kambeck &
Roswitha Goblitschke
1975 Raymond Hargous & Elenore Reblin
1976 Michael Herzog & Silvia Zander
1977 Klaus – Dieter Heinz & Gabi Nagel
1978 Wilfried Kambeck &
Roswitha Goblitschke
1979 Bernd Michels & Claudia Barg
1980 Karl – Heinz Bretz & Anette Becker
1981 Wilfried Kambeck & Inge Anhäuser
1982 Lothar Heinz & Claudia Bender
1983 Michael Reiher & Ute Herzog
1984 Klaus – Dieter Heinz & Bettina
Öttershagen
1985 Klaus – Dieter Heinz & Bettina
Öttershagen
1986 Georg Schraitz & Heike Scherbarth
1987 Horst Schmidt & Sandra Hirt
1988 Lothar Heinz & Claudia Bender
1989 Erhard Rockenfeller & Ute Becher
1990 Alexander Lehnert & Sandra Peter
1991 Alexander Lehnert & Claudia Herzog
1992 Thomas Dill & Diana Munz
1993 Georg Schmitz & Sabine Münch
1994 Andreas Mink & Tanja Juchen
1995 Michael Becker & Tina Voss
1996 Holger Voss & Nina Mees
1997 Thomas Rockenfeller & Marion Bonkart
1998 Markus Lehnert & Caroline Wehner
1999 Markus Lehnert & Dagmar Spang
2000 Timo Peter & Marion Bongardt
2001 Michael Tröster & Nina Mees
2002 Sebastian Kreuser & Jana Ostermeier
2003 Sebastian Kreuser & Johanna Harder
2004 Alexander Ruhrig & Stefanie Wasl
2005 Lars Goblitschke & Jana Ostermeier
2006 Sebastian Kreuser & Nicole Weiler
2007 Philip Wagner & Diana Wasl
2008 Dennis Haberer & Steffie Wasl
2009 Dennis Haberer & Sarah Krämer
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Der BVR macht mit
Das Land Rheinland-Pfalz hat für das Jahr 2011 zu dem Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ aufgerufen. Teilnahmeberechtigt sind alle Ortsgemein-den mit überwiegend dörflichem Charakter bis zu 3000 Einwohnern. Im Gegensatz zu dem bekannten früheren Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ wird nun nicht mehr nur auf die Verschönerung des Dorfes Wert gelegt, sondern werden folgende Hauptkriterien zur Bewertung herangezogen:
Entwicklungskonzepte und wirtschaftliche Initiativen Bürgerschaftliches Engagement, soziale und kulturelle Aktivitäten Baugestaltung und -entwicklung Grüngestaltung und -entwicklung Das Dorf in der Landschaft
Besonderen Wert wird auch auf die Beteiligung und Mitwirkung der Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner bei der Konzeptfindung und Realisierung von Maßnahmen gelegt. Auf Initiative des Ortsbeirates mit Ortsvorsteher Uwe Preis, in Absprache mit den Ortsvereinen und der Stadt Neuwied, hat sich „Unser Rodenbach“ für den landesweiten Wettbewerb angemeldet. Ziel sollte es sein, mit den Aktivitäten möglichst schnell zu beginnen, diese bis zum Frühjahr 2011 abzuschließen oder größere Maßnahmen auf den Weg zu bringen. Unsere Präsentation an das Bewertungskomitee erfolgt dann im April / Mai 2011. In der Bürgerversammlung am 24.11.09, zu der alle Dorfbewohner eingeladen waren, wurden mit großer Unterstützung der Stadt Neuwied und in Anwesenheit von OB Nikolaus Roth von den ca. 40 Teilnehmern schon die ersten Themen schwerpunktmäßig erarbeitet. Auch meldeten sich schon viele Rodenbacher zur aktiven Mitarbeit an. Wir bezeichnen die einzelnen Maßnahmen/Themen des Gesamtprojektes „Unser Rodenbach hat Zukunft“ als Projekte, die Mitarbeiter als Projektmitglieder. Nach der ersten Sitzung mit den Projektmitgliedern am 3. Februar 2010 ergibt sich folgender Stand:
Projekt 1: Gemeinschaftshaus, Treffpunkte Ansprechpartnerin Marion Ruf Projekt 2: Gestaltung Ortsmitte Rüdiger Hof Projekt 3: Mühlenweiher, Buchbach Dieter Mees Projekt 4: Projektchor „Rodenbach singt“ Kurt Becker Projekt 5: Gestaltung Denkmalgelände Dennis Haberer / BVR Projekt 6: Wanderwege VVR Projekt 7: Ochsenalm, alter Ausschank VVR Projekt 8: Historische Bilder Marion Ruf, Heinz Wehner Die nächsten geplanten Aktionen sind: Bestandsaufnahmen mit Dokumentation der Ist zustände (Febr./März 2010). Info an Rodenbacher Bürger und Aufruf zur Mitarbeit (bis Mitte März 2010). Zweite Bürgerversammlung (März 2010). Beginn der Projektarbeiten (März 2010).
Wir suchen noch dringend Bürgerinnen und Bürger, die noch neue Ideen einbringen und zur Mitarbeit bereit sind. JEDER ist herzlich willkommen!
Bitte meldet euch bei Uwe Preis, Kurt Becker oder den Ansprechpartnern der Projekte!
Und nun sinngemäß noch ein Wort unseres OB’s:
„Allein durch die Teilnahme am Wettbewerb hat Rodenbach schon gewonnen“ !
Kurt Becker
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Danke
sagen wir allen, die uns die Herausgabe
dieser Festschrift ermöglichten.
Wir bitten dem Inseratenteil besondere
Aufmerksamkeit zu schenken und die
Firmen und Geschäfte durch Einkäufe
und Besuche zu berücksichtigen.
Dank sagen wollen wir aber auch allen,
die geholfen haben, dieses Fest vorzu-
bereiten und uns durch Eigenleistung
oder Spenden unterstützt haben.