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FLIEGE / Lebens|t|räume Magazin Ausgabe April 2015 - 34 - Gesundheit Lehren kann nur, wer nicht aufhört zu lernen. (Otto Heuschele) Dr. Batmanghelidjs Suche nach der einfachen Medizin Die Heilkräfte des Wasser: D eutschland ist eine große For- schernation. Kein Frage. Millio- nen Euros werden vor allem für medizinische Forschungen zur Verfü- gung gestellt. Bund und Länder, die pri- vate Wirtschaft, auch Gelder aus Brüs- sel fließen in diese Projekte. Und dies ist gut so. Aber dennoch bleibt eine Frage unbeantwortet. Warum meiden diese Gelder den Sprung in Forschungspro- jekte, die sich mit der einfachen Medi- zin beschäftigen wollen? Beispielswei- se mit Wasser. Kann es nicht sein, dass Wasser bei Krankheiten hilft? Gar heilt? Kneipp hat es bestätigt, vornehmlich für die äußere Anwendung von Wasser. Aber hilft Wasser nicht auch innerlich? Der iranische Arzt Dr. Fereydoon. Bat- manghelidj hatte sich zu seinen Leb- zeiten mit diesem Thema beschäftigt. Gegen alle Widerstände. Und er hat Er- staunliches festgestellt. Batman.. wer? Nie gehört. Ein irani- scher Arzt? Einer der auf die Heilkraft des Wassers setzte? Ein Spinner? Wie- der einer, der die Wahrheit gepach- tet hat? Die Kollegenschelte war dem gebürtigen Iraner mit seinen mutigen Hypothesen sicher. Mehr noch. In sei- nem Heimatland wurde er ins Gefäng- nis geworfen. Khomeinis Revolutions- regierung hatte dafür gesorgt. Was war der Grund dafür. Etwa seine Arbeit als Arzt. Vielleicht war der Grund doch ein anderer. Möglich, dass die „Gotteskrie- ger“ in Batmanghelidj einen aktiven Anhänger des alten Schahregimes ver- muteten. Wer kennt sich da aus, noch dazu in lauten Revolutionszeiten? Las- sen wir dies. Richtig ist: Er war im Gefängnis. Und dort lernte er die Heilkräfte des Wassers kennen, als er einen Mitgefangenen mit starken Magenschmerzen behandeln musste. Medikamente hatte er keine, deshalb gab er dem Mann zwei Gläser Wasser zu trinken. Und wie ein Wunder verschwanden die Schmerzen. Dr. Bat- maghelidj war selbst überrascht. Damit konnte er nicht rechnen. War es tat- sächlich das Wasser, das dem Patienten geholfen hatte? Er setzte die „Wasser- kur“ bei diesem Patienten fort. In den darauf folgenden vier Monaten hatte der Patient keine Schmerzen mehr. Hei- lung ohne Medikamente, nur mit Was- ser. Konnte das sein? Dr. Batmanghelidjs Wasserapotheke Wassertrinken verhindert und heilt u.a.: Sodbrennen Arthritis Kreuzschmerzen Angina pectoris Migräne Colitis Asthma Bluthochdruck Altersdiabetes Quelle: VAK-Verlags GmbH, Freiburg

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Page 1: Die Heilkräfte des Wasser: Dr. Batmanghelidjs Suche nach ...s618096208.online.de/_downloads/LTR016_-_Ohler_v1.pdfBatmanghelidj legte sich fest: „Es ist off ensichtlich die größte

FLIEGE / Lebens|t|räume Magazin Ausgabe April 2015- 34 -

Gesundheit Lehren kann nur, wer nicht aufhört zu lernen. (Otto Heuschele)

Dr. Batmanghelidjs Suche nach der einfachen Medizin

Die Heilkräfte des Wasser:

Deutschland ist eine große For-schernation. Kein Frage. Millio-nen Euros werden vor allem für

medizinische Forschungen zur Verfü-gung gestellt. Bund und Länder, die pri-vate Wirtschaft, auch Gelder aus Brüs-sel fl ießen in diese Projekte. Und dies ist gut so. Aber dennoch bleibt eine Frage unbeantwortet. Warum meiden diese Gelder den Sprung in Forschungspro-jekte, die sich mit der einfachen Medi-zin beschäftigen wollen? Beispielswei-se mit Wasser. Kann es nicht sein, dass Wasser bei Krankheiten hilft? Gar heilt? Kneipp hat es bestätigt, vornehmlich für die äußere Anwendung von Wasser. Aber hilft Wasser nicht auch innerlich? Der iranische Arzt Dr. Fereydoon. Bat-manghelidj hatte sich zu seinen Leb-zeiten mit diesem Thema beschäftigt. Gegen alle Widerstände. Und er hat Er-staunliches festgestellt.

Batman.. wer? Nie gehört. Ein irani-scher Arzt? Einer der auf die Heilkraft des Wassers setzte? Ein Spinner? Wie-

der einer, der die Wahrheit gepach-tet hat? Die Kollegenschelte war dem gebürtigen Iraner mit seinen mutigen

Hypothesen sicher. Mehr noch. In sei-nem Heimatland wurde er ins Gefäng-nis geworfen. Khomeinis Revolutions-regierung hatte dafür gesorgt. Was war

der Grund dafür. Etwa seine Arbeit als Arzt. Vielleicht war der Grund doch ein anderer. Möglich, dass die „Gotteskrie-ger“ in Batmanghelidj einen aktiven Anhänger des alten Schahregimes ver-muteten. Wer kennt sich da aus, noch dazu in lauten Revolutionszeiten? Las-sen wir dies.

Richtig ist: Er war im Gefängnis. Und dort lernte er die Heilkräfte des Wassers kennen, als er einen Mitgefangenen mit starken Magenschmerzen behandeln musste. Medikamente hatte er keine, deshalb gab er dem Mann zwei Gläser Wasser zu trinken. Und wie ein Wunder verschwanden die Schmerzen. Dr. Bat-maghelidj war selbst überrascht. Damit konnte er nicht rechnen. War es tat-sächlich das Wasser, das dem Patienten geholfen hatte? Er setzte die „Wasser-kur“ bei diesem Patienten fort. In den darauf folgenden vier Monaten hatte der Patient keine Schmerzen mehr. Hei-lung ohne Medikamente, nur mit Was-ser. Konnte das sein?

Dr. Batmanghelidjs Wasserapotheke

Wassertrinken verhindert und heilt u.a.:

• Sodbrennen• Arthritis• Kreuzschmerzen• Angina pectoris• Migräne• Colitis• Asthma• Bluthochdruck• Altersdiabetes

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FLIEGE / Lebens|t|räume Magazin Ausgabe April 2015 - 35 -

GesundheitLernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück. (Benjamin Britten)

Wasserforschungen und Flucht in die USA

Dr. Batmanghelidj widmete sich fortan intensiven Wasser-Forschungen. Zeit hatte er genug, verbrachte er doch 31 Monate im iranischen Gefängnis. Er therapierte dort etliche Menschen mit Wasser und stellte fest, dass das kost-bare Lebenselixier viele schmerzhafte, degenerative Krankheiten verhindern, lindern und gar heilen konnte.

Ein Bericht über seine Entdeckungen wurde aus dem Iran herausgeschmug-gelt; dieser wurde sowohl als Leitartikel in der Juniausgabe 1983 des Journal of Clinical Gastroenterology veröff entlicht

als auch vom wissenschaftlichen Res-sort der New York Times zitiert. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis fl üchtete er in die USA und setzte dort seine Wasserforschungen fort. Seine Erkenntnisse wurden immer manifes-ter. Er war schließlich davon überzeugt, dass regelmäßiges Trinken von Wasser die Gesundheit des Menschen fördern und helfen kann, Krankheiten zu über-winden. Konkret: Aus seiner Sicht hat Wassermangel schädliche Einfl üsse auf unsere Gesundheit und ist oft Ursache vieler Erkrankungen. Obwohl er in Kol-legenkreisen keinen leichten Stand hat-te, machte er bis zu seinem Lebensende weiter mit seinen Wasserforschungen und hielt zahlreiche Vorträge, sowohl in Universitäten als auch in Laienveran-staltungen. Er schrieb viele Fachbeiträ-ge und Bücher für Patienten. Seine Kri-tiker führen noch heute - 11 Jahre nach seinem Ableben - das Wort, doch seine Botschaften haben längst viele Patien-ten erreicht.

Seine wichtigste Botschaft: Was-sermangel ist die Ursache für viele Krankheiten

Wassermangel (Dehydration) als Ur-sache von Krankheiten, davon war der emsige Arzt überzeugt. Bislang hatte die Medizinforschung dieser Erkennt-nis kaum Rechnung getragen. Vielmehr wurden in der etablierten Medizin die ersten Anzeichen von Wassermangel als Krankheiten mit unbekanntem Ur-sprung betrachtet. Dr. Batmanghelidj legte sich fest: „Es ist off ensichtlich die größte Tragödie in der Geschichte der Medizin, dass die Ärzte die verschiede-nen Rufe des Körpers nach Wasser nicht verstanden haben. Sie haben sich übli-cherweise darauf beschränkt, die chro-nische Dehydration des Körpers mit Chemie und medizinischen Prozeduren zu behandeln. Das war ein ganz ekla-tanter Kardinalfehler!“ Seine Kollegen sahen dies als nicht erwiesen an. Der Streit wurde heftiger. Dr. Batmanghelid-js Klagen wurden lauter und zielgerich-teter: „Das National Institute for Health (NIH), das fortschrittlichste Zentrum der Welt für medizinische Forschung, hat versagt. Erstens: Warum wurde dort die medizinische Wirkung von Wasser nicht erforscht? Zweitens: Warum hat man nicht gesondert erforscht, ob bereits

das Wasser, mit dem eine Tablette ein-genommen wird, möglicherweise eine positive Wirkung zeigt, abgesehen von der Tablette selbst? Und drittens: Wa-rum wurde nicht untersucht, was ge-schieht, wenn Menschen nicht regelmä-ßig Wasser trinken?“ Dr. Batmanghelidj forderte mehr Forschungen zu diesem Thema und machte deutlich, wie wich-tig es ist, dass Medizinstudenten in ihrer

Fereydoon Batmanghelidj:

1931: Geburt in Teheran (Iran)

1951: Studium der Medizin in Lon-don, arbeitete nach seiner Rückkehr in den Iran als Arzt

1979: Verhaftung und Einlieferung als politischer Häftling ins Gefängnis

1979-1982: Entdeckung der Heil-kräfte des Wassers während seines Gefängnisaufenthaltes

1982: Flucht in die USA, setzte in den Staaten seine Wasserforschungen fort

1989: Mitgründer der „Foundation for the Simple in Medicine“ (Stiftung für das Einfache in der Medizin) Seit-dem Veröff entlichung vieler Fachbei-träge und Bücher

2004: Fereydoon Batmanghelidj starb im Alter von 73 Jahren

10 Tipps zum richtigen Wassertrinken

1. Trinken Sie jeweils eine halbe Stunde vor jeder Mahlzeit ein Glas Wasser.

2. Trinken Sie immer dann, wenn Sie durstig sind - auch während einer Mahlzeit.

3. Trinken Sie 2,5 h nach einer Mahlzeit wieder Wasser.

4. Trinken Sie morgens nach dem Aufstehen unbedingt Wasser, um den Flüssigkeitsverlust wäh-rend der Nacht auszugleichen.

5. Faustregel für die richtige Men-ge Wasser: Täglich gut 30 ml Wasser pro kg Körpergewicht. Das bedeutet bei 70 kg Körper-gewicht 2,1 l Wasser pro Tag.

6. Achten Sie darauf, dass kein Salzverlust entsteht, wenn Sie mehr Wasser trinken. Bei etwa 2 l Wasser täglich braucht Ihr Körper einen halben Teelöff el naturbelassenes Salz.

7. Alkohol, Kaff ee und Schwarztee entziehen dem Körper Wasser - gleichen Sie dies durch zusätzli-ches Wassertrinken aus.

8. Wasser ist besonders wichtig für Menschen, die wenig Obst und Gemüse essen.

9. Trinken Sie Wasser vor dem Sport - wichtig fürs Schwitzen!

10. Reines Wasser ist durch nichts zu ersetzen.

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FLIEGE / Lebens|t|räume Magazin Ausgabe April 2015- 36 -

Gesundheit Wer lernen will, muss vergessen können. (Herbert Eisenreich)

Ausbildung die Bedeutung des Wassers im menschlichen Körper kennen lernen sollten. Doch beides passierte nicht.

Dr. Batmanghelidjs Hoff nungen er-füllten sich nicht

Dr. Batmanghelidj sah jedoch auch Licht im dunklen Medizintunnel und glaub-te an einen Paradigmenwechsel in der Medizin. Die Zeit, so der iranische Arzt, sollte reif dafür sein. „Wir befi nden uns jetzt am Beginn einer neuen Ära der medizinischen Wissenschaft. Es ist der chronische Wassermangel, der die meis-ten Krankheiten verursacht. Der ur-sprüngliche Bauplan des menschlichen Körpers ist viel besser, als wir uns vor-stellen können. Wenn wir es bisher nicht verstanden haben, diesen guten Zustand aufrechtzuerhalten, dann ist das un-ser eigener Fehler. Durch ausführliche Forschungsarbeiten wissen wir jetzt, wie sich der überwiegend aus Wasser bestehende Körper bemerkbar macht, wenn wir nicht regelmäßig Wasser trin-ken. Wir müssen uns genau damit be-fassen.“ Dies schrieb er 1995 in seinem

Buch „Wasser - die gesunde Lösung“. Getan hatte sich aber nichts. Auch 20 Jahre danach hat sich in der klassischen Medizinforschung nichts geändert. Eher umgekehrt. Batmanghelidjs Werke wer-den weiterhin mit barscher Kritik über-zogen oder tot geschwiegen. Gnadenlos. Echte Forschergeister müssten dies aber anders sehen, sofern sie ihre Aufgaben ernst nehmen. Dr. Batmanghelidj vor 20 Jahren: „Traditionell waren Ärzte Den-ker und Philosophen. Erst seit kurzem müssen sie vorverdaute Informationen lernen, um ihr Pensum in den Lehrkran-kenhäusern zu erfüllen. In Wirklichkeit ist das Gehirn zum Denken da – und zur Informationsspeicherung sollten Bücher dienen. Wenn wir uns von der Bürde an Fehlinformationen über die Folgen der

chronischen Dehydration befreien, wer-den die neuen Ärzte wieder Gelehrte und Denker sein. Dann werden ihre Aussa-gen wieder wahren Respekt genießen, und sie werden ihr Gewicht in Gold wert sein, und damit nicht weniger als die Ge-bühren der Chirurgen.“ Zugegeben, das sind blumige Worte. Vermutlich sehen sich heute Ärzte und Mediziner weniger als Literaten und Meister der lyrischen Worte. Dr. Batmanghelidj jedenfalls hat-te eine andere Berufsauff assung. Ärzte und Mediziner sollten Denker und Phi-losophen sein und keine Nachbeter. Ein Wunschdenken auch in der heutigen Medizin? Es gibt diese Mediziner, aber die Mehrheit sieht anders aus. Leider.

Liebe Leserinnen und Leser! Ihre Mei-nung interessiert uns…

Wasser hilft! Wirklich? Was sagen Sie dazu? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Schreiben Sie uns. Stichwort: Wasser hilft!? Und lassen Sie uns wissen, ob wir Ihre Meinung in einer der nächsten Ausgaben hier veröff entlichen dürfen.

Postadresse:Walter OhlerWaisenhausstr.3880637 MünchenOder mailen Sie uns:[email protected]

Batmanghelidjs Wasserapotheke

Welche Anzeichen lassen auf Was-sermangel schließen?

• dunkler Urin• Müdigkeit ohne Anlass• Gesichtsröte• Ungeduld, leichte Ablenkbarkeit• Ängstlichkeit• Depressive Stimmung• Unwertsgefühle• Kopfschmerzen• Süchte• Agoraphobia

Indirekte Durstsignale sind:• Asthma• Allergien• Hypertension

Notfälle werden angezeigt durch:• Herzbrennen• Migräne• Arthritis• Rückenschmerzen• Colitis

Batmanghelidjs Wasserapotheke

Dr. Batmanghelidjs Tipp zum The-ma Nikotin-Süchte?

Ich empfehle, schon beim Aufkom-men des Wunsches nach einer Zi-garette Wasser zu trinken und eine Messerspitze Salz zu sich zu nehmen. Danach hört das Verlangen auf.

Batmanghelidjs Wasserapotheke

Wann ist eine Wassertherapie induziert? Und wie wird sie durch-geführt?

Immer. Ich empfehle vier Schritte zur Wassertherapie:Trinken von 2 ½ Liter Wasser täglich, zwei Gläser eine halbe Stunde vor je-der Mahlzeit und die gleiche Menge 2 ½ Std. nach jeder Mahlzeit, also drei Mal täglich und ein Glas Was-ser vor dem Zubettgehen. Das ist die minimale Menge an Wasser, die der Körper braucht.Einen täglichen Spaziergang von mindestens einer Stunde.Eine ausgeglichene Ernährung, die sich aus 80% Früchten und Gemüsen und 20% Proteinen zusammensetzt, wenig Kohlehydrate enthält.Kein Kaff ee, Tee, Alkohol oder Limo-nade.

Bücher von F. Batmanghelidj

Wasser die gesunde Lösung – ein Umlernbuch, VAK Freiburg 2010 (TB)

Sie sind nicht krank, sie sind durstig, VAK Freiburg 2011

Die Wasserkur bei Übergewicht, Depression und Krebs: das Aufklä-rungsbuch, VAK Freiburg 2011

Wasser hilft: Allergien – Asthma – Lupus: ein Erfahrungsbericht, VAK Freiburg 2011

Rückenschmerzen und Arthritis: das Selbsthilfebuch, VAK Freiburg 2009

Wassertrinken wirkt Wunder: Er-folgsbericht von chronisch Kranken, VAK Freiburg 2010