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Das Schlaganfall- Informationsbüro Düsseldorf Überblick über die Tätigkeiten

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Das Schlaganfall-InformationsbüroDüsseldorfÜberblick über dieTätigkeiten

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Überblick über die Tätigkeiten

2002 bis 2007

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung 4

Öffentlichkeitsarbeit 5Großplakate 5City-Light-Plakate 6Rheinbahnaufkleber 7Örtliches Telefonbuch 7Infoscreens 8Infostände 8Medienversand 9

Aktionen 10Vorträge 10 Diabetes- und Schlaganfalltag 11 Betriebliche Gesundheitsförderung 12

Institutionelle Arbeit 13„Düsseldorfer Initiative gegen den Schlaganfall e.V.“ 13Stiftung Deutsche Schlaganfallhilfe 14 Sonstige Gremien 14

Klientenarbeit 15Hotline 15Individuelle Beratung 15

Ausblick 16

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Einleitung

fallsymptom benennen oder gaben eine falsche Antwort.

• Zum Teil dauerte es 36 Stunden, bis die Betroffe-nen in eine Klinik kamen, weil sie erst einmal ab-gewartet haben, ob die Symptome nicht auch von selbst verschwanden.

• 45 Prozent der Patienten wurden ohne eine Reha-bilitationsmaßnahme nach Hause entlassen.

Jeder Schlaganfall ist ein Notfall und daher muss beientsprechenden Symptomen zwingend der Notruf112 gewählt werden. Die Bekanntheit der Notruf-nummer konnte bis zum Jahr 2004 von 32,5 auf 50,6Prozent gesteigert werden. Um die Prähospitalzeiten(die Zeit zwischen Eingang des Notrufes und derEinlieferung in die Klinik) weiter zu reduzieren, ver-mittelt das Schlaganfall-Informationsbüro auchGrundkenntnisse über die Symptome, damit nichtaufgrund falscher Interpretationen versäumt wird,den Notruf aufzulösen. Dieser Bericht vermittelt ei-nen Eindruck über die Aktivitäten des Schlaganfall-Informationsbüros.

Das Schlaganfall-Informationsbüro hat sich zur Auf-gabe gemacht, in der breiten Öffentlichkeit ein Be-wusstsein dafür zu schaffen, dass jeder Schlaganfallein Notfall ist, der so schnell wie möglich ärztlich be-handelt werden muss. Es wurde im Jahr 2002 zu-nächst als Projekt gegründet. Ab 2005 wurde es mitUnterstützung der „Düsseldorfer Initiative gegen denSchlaganfall e.V.“ zur festen Einrichtung. Es ist beimGesundheitsamt der Landeshauptstadt Düsseldorfangesiedelt.

Anlass für die Gründung des Schlaganfall-Informa-tionsbüros waren die Handlungsempfehlungen desSchlaganfallprojektes des Gesundheitsamtes, das inseinem Endbericht sowohl bei der Vorbeugung alsauch in der Akuttherapie sowie der Rehabilitationschwere Defizite feststellen musste:

• Lediglich 37,8 Prozent der im Jahr 2000 befragten Bürgerinnen und Bürger wussten, dass Bluthoch-druck ein Hauptrisikofaktor für Schlaganfall ist.

• 39,9 Prozent der Befragten konnten kein Schlagan-

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Öffentlichkeitsarbeit

ches Design entwickelt. Bei dem „Netzwerk gesunderNiederrhein – Gegen den Schlaganfall“ handelt essich um niederrheinische Landkreise beziehungs-weise Städte, die sich zu dieser Arbeitsgruppe zu-sammengeschlossen haben, um durch Daten- undInformationsaustausch die gesundheitliche Situationam Niederrhein zu erfassen und Lösungskonzepte zuentwickeln. Zum Netzwerk gehören Düsseldorf, derRhein-Kreis-Neuss, Mönchengladbach, Krefeld undWesel.

Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit setzt dasSchlaganfall-Informationsbüro verschiedene Medienein, um die breite Bevölkerung über den Schlaganfallund das richtige Verhalten aufzuklären.

GroßplakateIn Zusammenarbeit mit dem „Netzwerk gesunderNiederrhein – Gegen den Schlaganfall“ sind Groß-plakate aufgehängt worden. Zum Zwecke der besse-ren Wiedererkennbarkeit wurde dafür ein einheitli-

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City-Light-PlakateEiner der besten und wirksamsten Informationsträ-ger ist das City-Light-Plakat. Diese werden in dennachts beleuchteten Glaskästen an den Wartehallender Bus- und Straßenbahnhaltestellen ausgehängt.So können die wartenden Fahrgäste die Botschaftdes Plakates intensiv aufnehmen. Die City-Light-Plakate sind seit 2004 mehrmals jährlich für jeweilssieben Tage zu sehen.Erwähnenswert ist hierbei, dass seit 2006 die Finan-zierung ausschließlich durch Sponsoring erreichtwerden konnte. Die Einwerbung der Mittel stelltebenfalls eine wichtige Tätigkeit des Schlaganfall-Informationsbüros dar.

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ziert worden. Sie werden beispielsweise an Ärztinnenund Ärzte versandt und können bei den Untersu-chungsaktionen verteilt werden. Ebenso hat das ört-liche Telefonbuch die Aktion mit einer kostenlosenganzseitigen Anzeige unterstützt. Diese Hilfe ist be-sonders wichtig, da hierdurch die Menschen nochrechtzeitig über das richtige Verhalten informiertwerden, die im Notfall das Telefonbuch zur Handnehmen, um – was falsch ist – die Nummer desHausarztes herauszusuchen.

RheinbahnaufkleberUm den Lerneffekt weiter zu verstärken, hat dasSchlaganfall-Informationsbüro in demselben DesignAufkleber entwickeln lassen, die von 2006 bis 2008kostenlos in den Straßen- und U-Bahnen der Rhein-bahn hängen.

Örtliches TelefonbuchUm das Schlaganfallwissen einfach zu verbreiten,sind zwei verschiedene Broschüren und Flyer produ-

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InfoscreensEin in Zusammenarbeit mit der Firma Infoscreenaus München entwickelter Filmspot lief in den ver-gangenen drei Jahren sowohl in den Programmkinosals auch zweimal im Jahr für jeweils drei Tage aufden Infoscreens der U-Bahnhöfe im Hauptbahnhofsowie in der Heinrich-Heine-Allee.

Um dem moderneren Informationsverhalten derMenschen Rechnung zu tragen, hat das Schlaganfall-Informationsbüro eine eigene Homepage entwickelt,auf der die Internetnutzer sich über das Angebot für

Hilfesuchende und über die Krankheit Schlaganfallsowie die Behandlungsmöglichkeiten informierenkönnen. Zu finden ist sie unter http://www.duessel-dorf.de/gesundheit/schlaganfall/index.shtml.

InfoständeDas Schlaganfall-Informationsbüro präsentiert sichden Bürgerinnen und Bürgern sowie auch demFachpublikum immer wieder durch diverse Info-stände – wie beispielsweise anlässlich des 2. Reha-tages 2005, des Tages der Lokalen Agenda im Jahr2005 oder des 11. Meetings der European Society forNeurosonology and Cerebral Hemodynamics imJahr 2006.8

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MedienversandDie Information der Patienten über das Angebot desSchlaganfall-Informationsbüros erfolgt über dasAuslegen von Flyern in den Arztpraxen. So hat dasSchlaganfall-Informationsbüro im Jahr 2006 bei-spielsweise alle niedergelassenen Neurologen undhausärztlich tätigen Internisten persönlich ange-schrieben und entsprechende Informationsmateria-lien zur Verfügung gestellt.

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Aktionen

Stunden nach dem Schlaganfall in eine spezielleSchlaganfallbehandlungseinheit – den so genanntenStroke Units – einer Klinik eingeliefert werden.Diese Vorträge werden sowohl in den Einrichtungender Erwachsenenbildung als auch in den 19 „Zentrenplus“ der Wohlfahrtsverbände für Menschen über 50Jahre gehalten. Die Seniorenzentren laden immerwieder verschiedene Referenten zu Themen ein, diefür diese Altersgruppe interessant sind.

VorträgeMit Vorträgen für interessierte Bürgerinnen undBürger wird das Wissen über das Krankheitsbild, dieRisikofaktoren, die Symptome und das richtige Ver-halten im Notfall genauso vermittelt, wie über dieHilfsangebote nach einem erlittenen Schlaganfall in-formiert. So wird beispielsweise auch darüber be-richtet, dass sich Blutgerinnsel medikamentös auflö-sen lassen, wenn die Patienten innerhalb von zwei

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Diabetes- und SchlaganfalltagDer größte Lerneffekt wird über die Untersuchungs-aktionen erzielt. Das Schlaganfall-Informationsbüroführt in jedem Jahr in Zusammenarbeit mit demamtsärztlichen Dienst einen Diabetes- und Schlagan-falltag für alle Bürgerinnen und Bürger durch.Das Infomobil des Gesundheitsamtes steht dann aufeinem öffentlichen Platz. Dort können Bürgerinnenund Bürger ihre Blutdruck-, Blutfett- und Blutzucker-werte messen lassen. Mit einem computergestütztenTest werden die zehn Risiken, einen Schlaganfall zuerleiden, abgefragt und das individuelle Erkrankungs-risiko berechnet.Dieses Angebot wird von den Bürgerinnen und Bür-gern reichlich genutzt. An dem Untersuchungstagwerden zwischen 380 und 450 Bürgerinnen und Bür-ger untersucht und ärztlich beraten. Neben der Förde-rung des allgemeinen Gesundheitsbewusstseins wer-den nicht selten extrem hohe pathologische Werte ge-messen, die auch schon zu einer sofortigen Einwei-sung in die Klinik geführt haben. So konnte auchwährend dieser Aktionen direkt Leben gerettet wer-den.

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Betriebliche GesundheitsförderungDas Schlaganfall-Informationsbüro führtUntersuchungsaktionen auch im Rahmen derbetrieblichen Gesundheitsförderung durch. InZusammenarbeit mit den werksärztlichenDiensten und den Betriebskrankenkassen hatdas Schlaganfall-Informationsbüro im Jahr2005 bei der Henkel KGaA und im Jahr 2007bei Vallourec & Mannesmann Tubes (V&MDeutschland GmbH) Schlaganfallpräven-tionsaktionen durchgeführt. An der Aktionbei Henkel nahmen 452 Beschäftigte teil, vondenen 120 erhöhte Werte aufwiesen und ärzt-lich beraten wurden. Bei der V&M Deutsch-land GmbH nutzten 220 Beschäftigte das An-gebot. 19,7 Prozent der Werte waren auffällig.Im Jahr 2005 fand ebenfalls eine weitereUntersuchungsaktion anlässlich des Präven-tionstages der Düsseldorfer Gesundheitskon-ferenz im Haus der Ärzteschaft statt.

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Institutionelle Arbeit

schlagader, die Bestimmung der Sauerstoffsättigungim Blut und eine sehr umfangreiche ärztliche Bera-tung angeboten werden.Zudem wurde die Aktion von 20-minütigen Refera-ten in den umliegenden Hörsälen begleitet. DerSchwerpunkt Aphasie wurde durch die Sprachheil-beauftragte der Landeshauptstadt Düsseldorf, UrsulaWorms-Firnau, sowie durch Betroffene, die sich dan-kenswerterweise zur Verfügung gestellt haben, gestal-tet.

Zurzeit planen Verein und Schlaganfall-Informa-tionsbüro das Projekt „Psychosoziale Kompetenz alsSchlüssel zum erfolgreichen Umgang mit Menschennach Schlaganfall – Ein interaktiver Kurs für Ergo-therapeuten, Logopäden und Physiotherapeuten“.Ziel ist, diejenigen Berufsgruppen auf dem Feld derpsychosozialen Kompetenz zu schulen, die fast im-mer Kontakt zu den Betroffenen haben. Dabei gehtes darum, auch frühzeitige depressive Veränderungender Betroffenen wahrzunehmen und Hilfen anbietenzu können. Für September 2008 wird eine weitereumfangreiche Untersuchungsaktion für alle Interes-sierte in der Düsseldorfer Innenstadt geplant.

Des Weiteren gehört auch die Mitarbeit in verschie-denen Institutionen und Gremien zum Aufgaben-spektrum des Schlaganfall-Informationsbüros.

„Düsseldorfer Initiative gegen den Schlaganfall e.v.“Das Schlaganfall-Informationsbüro arbeitet in engerKooperation mit dem Verein „Düsseldorfer Initiativegegen den Schlaganfall e.V.“ und hat gemeinsam mitdem Verein Projekte entwickelt und Präventionsak-tionen durchgeführt. Der Verein ist ebenfalls 2002gegründet worden und hat das Schlaganfall-Infor-mationsbüro mit aufgebaut. Gemeinsam wurde einSchlaganfall-Wegweiser für Hilfesuchende in dasInternet gestellt, dessen Aktualisierung vom Schlag-anfall-Informationsbüro weitergeführt wird.Am 5. November 2006 hat der Verein zusammen mitdem Schlaganfall-Informationsbüro im Rahmen des„Tages der Forschung“ an der Heinrich-Heine-Uni-versität eine Schlaganfallpräventionsaktion unter derbesonderen Berücksichtigung des Symptoms derAphasie (Sprach- und Sehstörung) durchgeführt.Neben den oben beschriebenen Untersuchungenkonnte auch eine Ultraschalluntersuchung der Hals-

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Stiftung Deutsche SchlaganfallhilfeEine weitere Kooperation besteht zwischen demSchlaganfall-Informationsbüro und der StiftungDeutsche Schlaganfallhilfe. Die Stiftung hat sich unter anderem das Ziel gesetzt, in allen RegionenDeutschlands so genannte Regionalbüros zu gründenbeziehungsweise zu unterstützen. Diese sollen An-lauf- und Beratungsstellen für Hilfesuchende seinund durch Medienarbeit die Bevölkerung über denSchlaganfall aufklären. Ein- bis zweimal im Jahr fin-den Arbeitstreffen aller Büros in Gütersloh, dem Sitzder Stiftung, statt, um sich über die verschiedenenAktionen und Arbeitsansätze auszutauschen undkonkrete Sachthemen zu erörtern.

Sonstige GremienSeit Oktober 2007 ist das Schlaganfall-Informations-büro Mitglied in der Arbeitsgruppe „GeriatrischeVersorgung – Ambulante Gesundheitshilfen“. DieMitglieder dieser AG, bestehend aus Vertretern derÄrzteschaft, der Krankenkassen, der Seniorenvertreterund den verschiedenen Beratungsstellen im Amt fürsoziale Sicherung und Integration, im Wohnungsamtund im Gesundheitsamt analyieren die Versorgungälterer Patienten im häuslichen Bereich mit dem Ziel,diese zu verbessern.Zudem ist das Schlaganfall-Informationsbüro Mit-glied im Netzwerk „Neue Ansätze in der Öffentlich-keitsarbeit Schlaganfall“, das die Firma BoehringerIngelheim ins Leben gerufen hat. Die Mitglieder be-stehen aus den verschiedenen Schlaganfallbüros desNiederrheins und des Ruhrgebietes, den Chefärzteneiniger Stroke Units – spezieller Schlaganfall-Versor-gungseinrichtungen von Kliniken – in diesem Gebiet,sowie den Vereinsvorsitzenden von Schlaganfallverei-nen und -bürgerinitiativen. Angestrebtes Ziel ist es,eine Austauschbörse für verschiedene Aktivitäten zugründen, die für alle Mitglieder bereichernd wäre, so-wie eventuell gemeinsame Schlaganfallkampagnendurchzuführen.

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Klientenarbeit

HotlineDas Schlaganfall-Informationsbüro ist seit seinerGründung montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr füralle Bürgerinnen und Bürger telefonisch erreichbar.Interessierte können dort alle Fragen zum ThemaSchlaganfall stellen und bei Bedarf eine persönlicheBeratung vereinbaren.

Individuelle BeratungSeit 2005 steht die sozialarbeiterische Beratung vonSchlaganfallpatientinnen und -patienten sowie derenAngehörigen zur Verfügung. Das Schlaganfall-Infor-mationsbüro bietet seitdem Krisenintervention undpsychosoziale Beratung sowie das Fallmanagement(Koordinierung der einzelnen Hilfsmaßnahmen) fürdie Versorgung der Patienten nach einem Schlagan-fall an. Es berät über die Möglichkeiten der weiter-führenden Therapie, der Rehbilitation, der Pflege,der Eingliederungshilfe und des so genannten Nach-teilsausgleichs. In diesem Zusammenhang arbeitetdas Schlaganfall-Informationsbüro eng mit der Bera-tungsstelle für körperlich behinderte und chronischkranke Menschen im Gesundheitsamt, dem Amt fürsoziale Sicherung und Integration sowie mit derWohnungsberatung für Behinderte im Wohnungs-amt zusammen.

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Ausblick

Wie hier dargestellt wurde, reichen die Aktivitätendes Schlaganfall-Informationsbüros von massenme-dialen Aufklärungsaktionen bis hin zu psychosozialerBeratung im Einzelfall. Es ist geplant, diese Aktionenfortzuführen und gegebenenfalls durch weitere Bau-steine zu ergänzen.

Viele Aktionen sind jedoch nur möglich, wenn dieSachkosten durch Sponsoring finanziert werdenkönnen. Unser Dank gilt daher den Sponsoren undallen, die das Büro und die wichtige Arbeit derSchlaganfallprävention unterstützen.

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Herausgegeben von derLandeshauptstadt DüsseldorfDer OberbürgermeisterGesundheitsamt

VerantwortlichRenate HoopRedaktionBeate KruseGestaltungSandra HolzkampFoto RückseiteKlicker/PIXELIO

VIII/08-5.www.duesseldorf.de

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