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DAS KONZEPT
„Wohnen mit Qualität, aber bezahlbar“: Das ist der An-spruch, den die Landmarken AG mit ihrem individuellen Konzept für den öffentlich geförderten Wohnungsbau verfolgt. Bestens ablesen lässt sich dies am Vorzei-gequartier „Guter Freund“ in Aachen. Hier wird ein ehemaliges Militärgelände in attraktiven Wohnraum umgewandelt. Dies geschieht durch den Bau von hoch-wertigen Wohnungen die in eine ansprechende und mit Grün versehene Außenanlage eingebettet werden. Dank eines zinsgünstigen Baudarlehens der NRW.BANK vom Land Nordrhein-Westfalen gilt zudem eine 25- jährige Mietpreisbindung, die aktuell deutlich unter der lokalen Durchschnittsmiete liegt.
Mit Projekten wie dem „Guten Freund“ kann gerade in beliebten Städten – Aachen ist ein angesehener Universitätsstandort mit stetig steigender Einwoh-nerzahl – der wachsende Druck auf den lokalen Woh-nungsmarkt genommen werden. Und das auf einem äußerst hohen Niveau: „Das Projekt bietet preiswerte Wohnungen in guter Qualität und attraktiver Lage mit Kita und vielen weiteren Extras“, sagt Investor und Projektentwickler Norbert Hermanns, Vorstandsvor-sitzender der Landmarken AG.
Tatsächlich lässt es das familienfreundliche und alle Generationen ansprechende Konzept an nichts fehlen: Integriert in das Gelände „Guter Freund“ wird eine Kita mit rund 870 qm Fläche, U3-Betreuung und einer schönen Außenanlage zum Spielen. Zudem soll eine Seniorentagespflege mit rund zwölf Plätzen und einer schönen Terrasse eingerichtet werden. Abgerundet wird das Angebot für die Mieter durch eine Tiefgarage zum Abstellen von Autos und Fahrrädern.
Von den insgesamt 248 Wohnungen werden 183 öffentlich gefördert. Damit ist „Guter Freund“ aktuell eines der größten sozialen Wohnungsbauprojekte
Johann Körfer, Stadt Aachen, Leiter Fachbereich Wohnen
„Soziale Wohnraumförderung in Nordrhein-Westfalen steht ein für die
Sicherung preiswerten Wohnens. Sie bietet dabei gute Städtebau- und
Wohnqualität und bereichert das Wohnquartier. Best practice ist die
Mischung der Wohnangebote für die Einkommensgruppen A und B der
sozialen Wohnberechtigung, ergänzt um frei finanzierte Wohnungen.
So wird das Spiegelbild einer sozial ausgewogenen Gesellschaft realisiert.
Für diese Ansprüche ist das Projekt „Guter Freund“ ein eindrucksvolles
Beispiel.“
Haushaltsgröße ca. Brutto-Jahreseinkommen
EKG A EKG B
Alleinstehend
Rentner/in 21.000 € 28.000 €
Beschäftigte/r 29.000 € 39.000 €
Zwei Personen
Rentner/in 29.500 € 38.000 €
Beschäftigte 41.000 € 53.000 €
Alleinerziehend + 1 Kind
Beschäftigte 42.000 € 54.000 €
Paar mit 2 Kindern
Beschäftigte 53.000 € 70.000 €
Bewilligungsmiete netto je qm Wohnfläche 5,75 € 6,65 €
Berechnungsbeispiele Einkommensgruppen (EKG) A und B beispielhaft
in NRW. Die Mietpreise der geförderten Wohnungen liegen je nach Einkommensgruppe der berechtigten Mieter bei 5,75 Euro bzw. 6,65 Euro pro qm. Doch auch die restlichen, frei finanzierten Wohnungen des Projekts werden preislich in einem bezahlbaren Rah-men liegen.
Es besteht kein Zweifel, dass das Konzept „Guter Freund“ auch über Aachen hinaus in Serie gehen kann: „Unsere Erfahrungen mit dem Quartier sowie die gute Zusammenarbeit unseres Teams mit den beteiligten Behörden und der Lokalpolitik machen uns zuversichtlich, was die Verwirklichung solcher Projekte auch an anderen Standorten in Deutschland angeht“, so Norbert Hermanns.
A4/E5
Trierer Str.Monschauer Str.
Lütticher Str.
Vaalser Str.
Köln/Bonn
Roer
mon
der S
tr.
Eupener Str.
Kref
elder
Str.
Hbf
A4
A544
A44
A4
Amsterdam, Antwerpen
Heerlen, Maastricht
(MAA Maastricht-Aachen-Airport)
NL
B
Merzbrück
Aachen
L260
Eisenbahnweg
< Niederlande20 km bis Heerlen
Belgien >20 km bis Eupen
Köln
Düsseldorf
Brüssel
Standort
DER STANDORT
Aachen ist mit 250.000 Einwohnern und rund 50.000 Studenten, eine junge, weltoffene Großstadt im Herzen Europas. Die direkte Nachbarschaft zu den Niederlanden und Belgien macht aus der Kultur- und Wissenschaftsstadt ein Begegnungszentrum mit internationalem Flair.
Das Wohnquartier „Guter Freund“, gelegen in Aachen Forst am Freunder Weg /Eisenbahnweg, bietet die per-fekte Lage für Familien: Nur wenige Busstationen von der Innenstadt entfernt, liegt es inmitten eines Misch-gebiets aus Wohnen und Gewerbe. Ein Discounter und ein Getränkemarkt befinden sich ebenso in unmittel-
barer Nachbarschaft wie das Shoppingcenter Aachen Arkaden mit Bäcker, einem weiteren Discounter, Dro-geriemarkt, Modeläden und einem Fitnessstudio.
14 Buslinien bringen die Bewohner im Minutentakt in die Aachener Innenstadt sowie in verschiedene Stadtteile und Nachbarorte. Direkten Anschluss hat das Wohnquartier zudem an den Bahnhof Rothe Erde
Eisenbahnweg
Freunder Weg
ALDI
DURSTY
PARKEN
AACHEN ARKADEN
H&M DMNETTO
MCFIT
Richtung Innenstadt
Geobasisdaten der Kommunen und des Landes NRW © Geobasis NRW Keine amtliche Standardausgabe
Standort
mit direkter Verbindung nach Köln oder über den HBF Aachen nach Düsseldorf, Belgien und in die Nieder-lande.
B
NL
D
Aachen
BAHNHOF ROTHE ERDE + 300 m
Trierer StraßeÖPNV + 300 m
WOHNQUARTIER
+ 12
SERVICE+ 5-zügige Kindertagesstätte mit U3-Betreuung und attraktivem Außenspielgelände
+ Tagespflege für Senioren mit großzügigem Freisitz im Grünen
+ Eigene Hausverwaltung mit Standort vor Ort
+ Gemeinschaftswohnung als Begegnungsstätte für Familienbesuche und Partys
STANDORT+ Gesicherte Nahversorgung durch benachbarte Aachen Arkaden, Discounter und Getränke- handel
+ Optimale ÖPNV-Anbindung: Bahnhof Rote Erde mit Anschluss an den Regionalverkehr und 14 Buslinien in ca. 300 m Entfernung
MIETANGEBOT+ 183 der insgesamt 248 Wohnungen sind öffentlich gefördert
+ Zwei Tiefgaragen mit insgesamt 117 Stellplätzen und teilweise direkt angrenzenden Kellerabstellräumen
+ Barrierefreie Erschließung aller Wohnungen und rollstuhlgeeignete Grundrisse
+ Bodengleiche Dusche, bodentiefe Fenster, Abstellraum und Waschmaschinenanschluss
+ Parkanlage im Innenhof zum Verweilen, Spielen und Erholen
+ Ressourcenschonende Holzpelletheizung mit Fußbodenheizung in allen Räumen
AUSSTATTUNG DER WOHNUNGEN UND SERVICEANGEBOT IM QUARTIER
Hohe Qualität als Maßstab: Alle 1,5- bis 4-Zimmer-Wohnungen sind mit Balkonen oder Terrassen sowie bodentiefen Fenstern versehen und verfügen neben einem Abstellraum auch über Anschlüsse für Wasch-maschine und Trockner in den Badezimmern. Diese sind alle mit bodengleichen Duschen, einige auch mit Badewanne ausgestattet. Die hellen Wohnungen mit
» Alle Wohnungen sind barrierefrei
» Alle Wohnungen verfügen über Balkon oder Terrasse mit barrierefreiem Zugang
» Alle Wohnungen sind barrierefrei erschlossen (Aufzüge, Rampen)
» Bewegungsfläche in Bädern rollstuhlgeeignet, sowie bodengleiche Duschen mit 1,20 m x 1,20 m
» Alle Wohnungen mit Fußbodenheizung und Raumtemperaturregelung
» Waschmaschinenanschluss in jeder Wohnung sowie Wasch- und Trockenraum im Keller
» Jede Wohnung hat einen Abstellraum in der Wohnung und einen Kellerraum
» 117 Tiefgaragenstellplätze
» ausreichend Fahrradstellplätze
» Kita mit 5 Gruppen für U3-Betreuung geeignet
» ca. 12 Plätze Tagespflege für Senioren mit großzügigem Freisitz
» Vor Ort Hausverwaltung mit eigenem Büro
Wohnfacts
Schon beim Bau des Quartiers werden dauerhafte und langlebige Materialen verwendet, so zum Beispiel die instandhaltungsärmere Riemchenfassade anstelle von Putz. Dies gilt auch für alle Oberflächenbeläge und Sanitärarmaturen. Geheizt werden die Wohnun-gen und Einrichtungen im Quartier über eine zentrale Kesselanlage mit Holzpelletheizung und Puffer-
NACHHALTIGKEIT
Bewohner und schaffen so Platz für mehr Natur. Ein Drittel der Quartiersfläche ist gemäß Förderauflage begrünt. Weil zur Nachhaltigkeit auch sozio-kulturelle Faktoren zählen, hat diese großzügige Begrünung nicht nur einen ökologischen Wert, sondern dient zu-dem als Wohlfühlfaktor, da sie die Aufenthaltsqualität erhöht und Raum zur Erholung schafft.
modernen Grundrissen, teilweise mit offener Küche, sind allesamt barrierefrei, also schwellenlos erreich-bar. Neben der hohen Bauqualität spielt aber auch der Servicegedanke eine große Rolle: Direkt vor Ort ist ein eigens für das Quartier eingerichtetes Verwalterbüro geplant, das ständig besetzt sein und den Mietern als erste Anlaufstelle dienen wird.
speicher. Alle Wohnungen sind mit Fußbodenheizung und Raumtemperaturreglern ausgestattet, die für einen effizienten Energieeinsatz sorgen und unkon-trollierte Wärmeabgabe vermeiden.
Dank der Tiefgaragen unterhalb des nördlichen und südlichen Gebäuderiegels verschwinden die Autos der
polis Award 2016 in der Kategorie „Urbanes Flächenrecycling“
Der polis Award für Stadt- und Immobilienentwicklung würdigt in verschiedenen Kategorien Projekte, die über ihren eigenen Rahmen einen Beitrag für das öf-fentliche Wohl einer Stadt erbringen. Der erste Preis in der Kategorie „Urbanes Flächenrecycling“ ging an die Landmarken AG und pbs Architekten für ihr Projekt „Guter Freund“ in Aachen. Die Begründung der Jury:
Militärbrachfläche
PARKEN
ALDI
DURSTY
AACHEN ARKADEN
H&M
DM
NETTO
MCFIT
BAHNHOF ROTHE ERDE + 300 mDB
Eisenbahnweg
weitere Entwicklung geplant
weitere Entwicklung geplant
PARKEN
PARKEN
ALDI
ALDI
DURSTY
DURSTY
Eisenbahnweg
Eisenbahnweg
AACHEN ARKADEN
AACHEN ARKADEN
H&M
H&M
DM
DM
NETTO
NETTO
MCFIT
MCFIT
BAHNHOF ROTHE ERDE + 300 mDB
BAHNHOF ROTHE ERDE + 300 mDB
Freunder Weg
Freunder Weg
Freunder Weg
AUSGEZEICHNETES FLÄCHENRECYCLING
Entwicklung zum Wohnquartier
Quartier Guter Freund
„Die Landmarken AG hat das Potenzial einer lange ungenutzten Militärbrache für die Entwicklung be-zahlbaren Wohnraums erkannt. Das Konzept schafft qualitativ hochwertigen Wohnraum im Rahmen des sozial gebundenen Wohnungsbaus, der in eine anspre-chende und mit viel Grün versehene Außenanlage ein-gebettet wird. Dank eines zinsgünstigen Baudarle-hens der NRW.BANK vom Land Nordrhein-Westfalen gilt eine 25-jährige Mietpreisbindung für mehr als 70 % der Wohnungen sodass die Miete deutlich unter dem lokalen Durchschnitt liegt. Die Landmarken AG
verfolgt als unternehmerisches Ziel, innerhalb eines jährlichen Anteils der Projektentwicklungen durch die Reduzierung der Renditen die Realisierung des sozial gebundenen Wohnungsbaus zu unterstützen. Die Jury würdigt den beispielhaften Einsatz, über Qualität und soziales Engagement im Einvernehmen mit der Stadt Aachen einen Beitrag zur Aktivierung urbaner Pro-blemflächen zu leisten.“
Die Baugenehmigung liegt vor und die Vorbereitungen für die Bauausführung laufen auf Hochtouren. Im Februar 2016 wird mit den Rohbauarbeiten im ersten Bauabschnitt gestartet. Die Realisierung erfolgt in insgesamt drei Bauabschnitten, die kurz aufeinanderfolgend gestartet werden.
Dezember
20144. Quartal
2017
Einzug der MieterFörderzusage
Mai
2015
Baugenehmigung
ab November
2015
Brachflächensanierung
Februar
2016
Baustart
HAFTUNGSBEGRENZUNGAlle Inhalte dieser Broschüre wurden nach bestem Wissen zusammengestellt, ohne Gewähr für Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität. Die Inhalte / Daten beruhen auf dem Kenntnisstand Juli 2017.
COPYRIGHT Architektur / Entwurf: pbs architekten Visualisierungen: Rendertaxi Foto Herr Körfer: Andreas Herrmann
LAGEPLAN
PROJEKTSTAND + AUSBLICK
Landmarken AG Karmeliterstraße 10 52064 Aachen
T. +49 (0)241 1895-100 F. +49 (0)241 1895-199
[email protected] www.landmarken-ag.de