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body design your Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe Nr. 12 SPANIEN – die mediterrane Schönheit Das wird Ihr Jahr! Äußerlich Der Bodycheck für Ihre Haut Innerlich Faszien, das starke Netzwerk

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HYPOXI® - Die weltweit gezielteste Methode zur schönen Figur

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Page 1: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 12

bodydesign yourDas HYPOXI®-Kundenmagazin

Ausgabe Nr. 12

SPANIEN – die mediterrane

Schönheit

Das wird

Ihr Jahr!

Äußerlich

Der Bodycheck für Ihre Haut

Innerlich

Faszien, das starke Netzwerk

Page 2: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 12

2 design your body

EDITORIAL

Liebe LeserInnen!Sind Sie auch so urlaubsreif und vom Fernweh geplagt? Vielleicht liegt es ja

daran, dass der Winter endlich seinen Hut genommen hat. Verlockend wäre

zum Beispiel ein Trip nach Spanien, dem wir in diesem Heft ab Seite 20 ein

Special gewidmet haben – nicht nur, aber auch weil es dort seit Kurzem das

erste HYPOXI®-Studio gibt. Mit das Schönste am Reisen ist ja das Kennenler-

nen fremder Kulturen – und Rezepte. Dass man beim Genießen nicht unbedingt

die Figur ruinieren muss, zeigt unsere kulinarische Weltreise ab Seite 16. Noch

mehr Urlaubsgenuss gefällig? Dann gehen Sie doch mit uns auf Kreuzfahrt!

Auf Seite 28 stellen wir die „Mein Schiff 4“ von TUI Cruises vor, die wieder

HYPOXI® mit an Bord hat. Sie denken, HYPOXI® ist untrennbar mit Sonne,

Strand und Urlaub verbunden? Damit haben Sie zwar grundsätzlich nicht

unrecht, aber eine schöne Figur schätzt man auch an Orten, wo man nur selten

Menschen in Bikini oder Badeshorts antrifft. In der Mongolei zum Beispiel, wo

man seit Kurzem auch ein HYPOXI®-Studio fi ndet. Mehr über die Eröffnung

in Ulaanbaatar verrate ich auf Seite 29.

Auch wenn Ihr nächster Urlaub noch etwas auf sich warten lässt, sollten Sie

nicht auf Erholung verzichten. Welche Rolle dabei HYPOXI® spielen kann,

erfahren Sie ab Seite 12. Und Ihrem Gaumen gönnen Sie ganz schnell ein

bisschen südliches Flair beim Biss in eine reife Zitrusfrucht. Auf Seite 15

steht, welche Vorteile die Vitaminbomben sonst noch haben.

Ich wünsche Ihnen ein schönes Jahr mit vielen neuen Eindrücken – ob nah

oder fern. Und nun viel Spaß beim Entdecken dieser Ausgabe von „design

your body“.

Ihr Uwe Hintringer

Sales & Marketing HYPOXI®

Page 3: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 12

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inhalt

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XI®

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Für jeden Einsatz das passende Malwerkzeug: die wichtigsten Pinsel im Überblick.

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MAGAZIN

4 News & Trends

HYPOXI-METHODE®

6 Das wird mein Jahr!Mit HYPOXI® zeigen Sie sich immer von Ihrer besten Seite

10 Lipödem ade!So hat Andrea Stiller ihre Reiterhosen besiegt

12 „Das hat so schön geprickelt ...!“Frischer und aktiver dank HYPOXI®

GESUNDHEIT

14 Dies & das

15 Süßes oder Saures?Die Power von Zitrusfrüchten

16 Unbeschwerte UrlaubsgenüsseAndere Länder, andere Rezepte

18 Faszination FaszienDas starke Netzwerk in unserem Körper

HYPOXI® INTERNATIONAL

20 Wo die Sonne Tag und Nacht scheintMehr als eine Reise wert: Spanien

SCHÖNHEIT

24 Dies & das

25 SchönfärbereiWelcher Pinsel für welchen Schminkjob?

26 Bodycheck – Einmal zur Beauty-

inspektion, bitte!Seien Sie gut zu Ihrer Haut

HYPOXI®-COMMUNITY

28 Hinterm Horizont, immer weiter ...„Mein Schiff 4“ – das neueste Flottenmitglied von TUI Cruises

29 Zwischen Tradition und ModerneDas erste HYPOXI®-Studio in der Mongolei

30 KolumneSo kann Bianca Beautiful nicht arbeiten!

31 Impressum

20

26

12

6

Page 4: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 12

4 design your body

„Glück, das ist einfach eine

gute Gesundheitund ein schlechtes Gedächtnis.“

(Ernest Hemingway)

»

Kleidung, Schuhe und Bücher im

Internet zu kaufen, ist mittlerweile

gang und gäbe. Warum also nicht

auch Kosmetikartikel im Online-

shop erwerben? Gerade bei hoch-

preisigen Luxusmarken verlocken

Schnäppchenpreise zahlreicher

Anbieter zum Mausklick. Das

Problem: In der Kosmetikbranche

tummeln sich enorm viele Marken-

fälscher. Das gilt für Parfüms, Make-

up- und Pfl egeprodukte gleicher-

maßen. Um seriöse Anbieter von

dubiosen Verkäufern zu unterschei-

den, gibt es das Siegel „Autorisierter

Online-Händler“. Vergeben wird es

vom Verband der Vertriebsfi rmen

kosmetischer Erzeugnisse e.V. (VKE).

Wer den Statuten entspricht, darf

das Siegel auf die Homepage seines

Onlineshops setzen und bürgt

somit für qualitativ einwandfreie

Originalware.

Mehr Infos auf

@ www.kosmetikverband.de

Wer Haltung zeigt, wirkt souveräner, nicht selten intelligenter und meistens

schlanker. Davon abgesehen stärkt eine aufrechte Haltung das Selbstwertgefühl

und fördert die Beweglichkeit. Dafür ist jedoch regelmäßiges Training nötig. Ein-

gefahrene Gewohnheiten lassen sich nicht von heute auf morgen ablegen, denn

der Körper muss erst wieder lernen, sich anders zu ver-„halten“.

Bei fortgeschrittenen Haltungsschäden sollte man sich in die professionellen

Hände eines Physiotherapeuten begeben. Für weniger schwere Fälle sind Yoga-

und Pilateskurse oder der Besuch einer Rückenschule empfehlenswert.

Neben der Linderung körperlicher Beschwerden kann die Haltung auch Mimik,

Gestik und die Laune verbessern. Wer traurig, schuldbewusst oder ängstlich ist,

steht meist mit vorgebeugtem Oberkörper da und signalisiert dem Gehirn damit

etwas Negatives. Mit dem Motto „Brust raus, Rücken gerade“ kann man dem

positiv entgegenwirken.

Wer sich nicht hängen lässt, fühlt sich zudem energiegeladener und mitunter

auch anziehender gegenüber dem anderen Geschlecht. Intensivieren lässt sich

dieses Gefühl, wenn man sich hin und wieder mal breitmacht bzw. mehr Raum

einnimmt: Arme in die Hüften, Hände hinter dem Kopf falten, breitbeiniger Stand.

Wer das nicht in der Öff entlichkeit tun möchte, kann sich auf der Firmentoilette

kurz „aufpumpen“: kurz die Arme in die Luft recken, sanft zurücklehnen, mit hoch

erhobenem Kopf dastehen und tief durchatmen.

Der schnellste und einfachste Garant für gute Laune: Ziehen Sie einfach häufi ger

die Mundwinkel nach oben. Das wirkt weniger muff elig, lockert ihre Gesichtszüge

– und das Gegenüber freut sich auch.

Kosmetikkauf

besiegeln

MAGAZIN

Lassen Sie sich nicht

hängen

Page 5: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 12

Vergleichsweise jung ist die Naturkosmetikmarke Nuxe, die 1989 in Paris gegrün-

det wurde. Und für Jugendlichkeit und Frische sorgt auch das Anti-Aging-Produkt

„Nuxellence® Detox“. Die Kombination aus Zucker, der durch ein spezielles bio-

technologisches Verfahren gewonnen wird, und Seidenbaumextrakt soll die

nächtliche Zellentgiftung stimulieren. Am Abend auf die gereinigte Gesichts-

haut aufgetragen – wahlweise alleine oder unter einer Nachtcreme –, glättet und

erfrischt die reichhaltige Creme den Teint. Tagsüber bringt „Nuxellence® Eclat“

die Haut zum Strahlen.

Nuxellence® Detox, 50 ml, Nuxellence® Eclat, 50 ml, beide ca. 49,90 Euro

MAGAZINFo

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Frische Töne

Die neuen Modelle von Urbanears

überraschen mit fruchtig-frischen

Sorbetfarben. „Jam“ klingt wie

Marmelade, erinnert aber optisch

an Himbeereis. „Chick“ sorgt mit

seinem hellen Gelb für zitronig-

spritzige Limonadenlaune, und

„Mint“ trifft mit einem eisgrünen

Pistazien-Look den richtigen Ton.

Die drei neuen Farben der Früh-

ling/Sommer-Kollektion gibt es

nur, solange der Vorrat reicht. Sind

sie einmal ausverkauft, werden

sie nicht wieder neu aufgelegt.

Erhältlich über

@ www.urbanears.com und

im ausgewählten Fachhandel.

Urbanears Kopfhörer, ab ca. 45 Euro

Detox für den Teint

Gemüse grillenManch einer wartet bis zum Frühsommer, wenn die Abende be-

reits lau sind. Andere heizen den Grill an, sobald das Thermometer

nicht mehr unter Null fällt. Nun hat sich aber der fl eischlose

Ernährungsstil mittlerweile so weit durchgesetzt, dass es in fast

jeder Familie oder Clique Vegetarier gibt. Das

„Veggie-Grillbuch“ bietet eine große Rezeptaus-

wahl für Gemüse, Käse, Bratlinge, Teigwaren

und Obst. Dazu gibt es Ideen für Saucen, Dips

und Marinaden. Alle Vorschläge sind einfach

in der Vor- und Zubereitung – wie es sich fürs

Grillen gehört. Angereichert mit zahlreichen

Rezeptvarianten und Tipps zu Grilltechniken,

beweist das Buch, dass es so viel mehr gibt

als Maiskolben und Alukartoffeln.

„Das Veggie Grill-

buch“, 19,95 Euro

(Fackelträger-Verlag)

Page 6: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 12

HYPOXI-METHODE®

6 design your body

Das wirdmein Jahr!

R eden wir doch gleich mal über einen Klassiker: die

berühmten Vorsätze zum neuen Jahr. Sport treiben,

mit dem Rauchen aufhören, mehr Zeit mit der Fami-

lie verbringen, Stress vermeiden, das Sparschwein füttern

– und natürlich ganz oben auf der Liste: abnehmen. Neues

Jahr, neues Glück, neue Figur? Zumindest die Fitnessstu-

dios vermelden alle Jahre wieder im Januar waschkörbe-

weise Anmeldungen. Doch laut Statistik besteht bereits im

Februar die Mitgliedschaft bei vielen nur noch auf dem Pa-

pier. Der Grund: Viele unterschätzen vor allem den hohen

Zeitaufwand, den sie beim Gewichtestemmen, Spinning &

Co. aufbringen müssen, um sichtbare Ergebnisse zu erzie-

len. Wer nicht – je nach Zielsetzung – über Jahre hinweg

drei- bis viermal wöchentlich mindestens zwei Stunden sei-

nen Körper drangsaliert, verplempert dort wahrscheinlich

wertvolle Stunden umsonst. Wobei sich das „umsonst“ kei-

neswegs auf den Geldbeutel bezieht.

Die gute Nachricht: Mit der HYPOXI-Methode® kann

man seine Wunschfi gur schon in relativ kurzer Zeit errei-

chen. Das Geheimnis liegt in der gezielten Wirkungsweise.

„Die Über- und Unterdruckbehandlung wirkt genau an den

betroffenen Problemzonen, fördert dort gezielt die Durch-

blutung und somit die Fettverbrennung “, erklärt HYPOXI®-

Chefcoach Gabi Baumann. Das Training ist zeitlich sehr

Jede Jahreszeit hat ihre Besonderheiten und Gründe, weshalb man

sich auf sie freuen kann. Wer sich wohl in seiner Haut fühlt,

kann seine persönlichen Jahreshighlights noch mehr genießen.

„Die HYPOXI-Methode® kann individuell auf die Bedürfnisse jeder Kun-din angepasst werden.“Gabi BaumannHYPOXI®-Chefcoach

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Page 7: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 12

HYPOXI-METHODE®

7design your body

HYPOXI-METHODE®

überschaubar: wöchentlich drei Einheiten à 30 Minuten,

das Ganze über einen Zeitraum von vier bis zwölf Wochen –

je nachdem, welches Ziel man ins Auge gefasst hat.

Lautete Ihr Vorsatz für 2015, endlich ein paar Kilos ab-

zunehmen? Mit HYPOXI® halten Sie diesmal bestimmt

leichter durch!

Die Bikinifi gur entsteht im Winter

Die schönsten Wochen des Jahres verbringen die meisten

am liebsten am Meer. 2014 standen Spanien und Italien

ganz oben auf der Reiseliste (Quelle: www.statista.com).

Endlich den neuen schicken Badeanzug oder Bikini am

Strand vorführen oder im luftig-leichten Kleidchen die

warmen Abende genießen – herrlich! Doch der vorherige

Blick in den Spiegel macht für viele die Urlaubsvorfreude

schneller zunichte, als man das Taxi zum Flughafen bestel-

len kann. Wer erst zwei Wochen vor dem Ferienstart an-

fängt, das Abendessen durch einen zucker- und fettfreien

Joghurt zu ersetzen, wird den Strand wohl eher vom Hotel-

zimmer aus besichtigen.

Eines vorweg: Auch HYPOXI® kann in zwei Wochen

keine Wunder bewirken. Aber wer sich rechtzeitig vor der

Reise in ein HYPOXI®-Studio begibt, für den rückt die Bi-

kinifi gur wieder in greifbare Nähe. „Unsere ausgebildeten

Coaches haben viel Erfahrung, in welchen Zeiträumen

Figurträume wahr werden können“, versichert Gabi Bau-

Page 8: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 12

HYPOXI-METHODE®

8 design your body

mann. „Zur HYPOXI-Methode® gehört auch eine indivi-

duelle Ernährungsberatung. Damit geben wir unseren

Kundinnen nicht nur während der Trainingszeit wertvolle

Hinweise, sondern auch für die Zeit im Urlaub. So bleibt der

frisch erschlankte Körper auch während der Reise in Form.“

Apropos Erhaltung: Viele Hotels und Kreuzfahrtschiffe ver-

fügen nicht nur über ein Fitnessstudio. Einige davon stellen

sogar HYPOXI®-Trainingsgeräte zur Verfügung. Da kann

man die Köstlichkeiten am Buffet noch unbeschwerter ge-

nießen. Der Studio-Locator unter www.hypoxi.com zeigt

alle HYPOXI®-Standorte weltweit mit nur wenigen Klicks.

Ist das Schwarze zu klein?

Nicht nur der Urlaub weckt alljährlich den Ehrgeiz, läs-

tigen Fettpolstern den Garaus zu machen. Ein einst teu-

er erstandenes Kleidungsstück, das man nach Jahren im

Kleiderschrank entdeckt und das nun an allen Ecken und

Kurven zwickt und kneift, kann entweder zur frustrierten

Shoppingtour motivieren – oder eben zum Abspecken. Das

betrifft vor allem das kleine Schwarze, das plötzlich zum

viel zu kleinen Schwarzen mutiert ist. HYPOXI®-Chefcoach

Gabi Baumann kennt die Probleme vieler Frauen nur zu

gut: „Ein gesellschaftlicher Anlass, wie eine Hochzeits-

einladung oder ein Ball, stehen bei den meisten unserer

Die HYPOXI®-Trainingsgeräte

HYPOXI-Trainer® L250 Hier findet das Training

im Liegen statt – mit posi-

tivem Effekt für die Venen.

HYPOXI-Dermologie® Hautstraffung in ent-

spannter Position

Vacunaut® & PressureSuit Bauch- und Hüftpartie wer-

den sanft aktiviert, wäh-

rend Sie sich leichtfüßig

bewegen – zum Beispiel

auf einem Laufband.

HYPOXI-Trainer® S120 Mit leichtem Tritt in die

Pedale nehmen Sie hier

die Fettpolster an Beinen

und am Po in Angriff.

Kundinnen zum Glück ja rechtzeitig im Kalender. Wer

also frühzeitig anfängt, mit HYPOXI® zu trainieren, wird

pünktlich zur Feier im Traumkleid allen die Schau steh-

len.“ Übrigens: Alle, die auf dem Tanzparkett viel Bein

zeigen wollen, jedoch wie 80 Prozent aller Frauen unter

Cellulite leiden, dürfen sich ebenfalls freuen. Denn mit

der HYPOXI-Dermologie® hat jedes Studio die richtige

Antwort auf unschöne Dellen. Im HD-PressureSuit wer-

den die betroffenen Hautstellen sanft in Bewegung ge-

bracht. Das so aktivierte Lymphsystem kann Schadstoffe

besser abtransportieren, durch die optimierte Durchblu-

tung regeneriert das Bindegewebe. „Damit machen Sie

nicht nur in der Ballsaison eine gute Figur, sondern auch

im Hochzeitskleid. Unsere Coaches bringen jede Braut

rechtzeitig in Form“, verspricht Gabi Baumann.

Weg mit dem Babyspeck!

Eine ganz besondere Zeit im Leben einer Frau ist sicherlich

die Schwangerschaft und die Zeit danach. Doch so erfüllend

die ersten Monate mit dem neuen Familienmitglied auch

sein mögen, für viele junge Mütter sind die allzu „gefüllten“

Fettpolster nach der Entbindung eine echte Belastung. Für

Sport fehlt in diesen anstrengenden Monaten meistens die

Zeit und – mal ehrlich – auch die Energie.

Page 9: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 12

HYPOXI-METHODE®

9design your body

Zum Glück ist ein HYPOXI-Training® weder anstrengend

noch zeitraubend und durch seine direkte Wirkungsweise

gerade nach einer Schwangerschaft ideal. Das Fett, das sich

bis zur Entbindung an Bauch und anderen Körperpartien

ansammelt, ist außergewöhnlich hartnäckig und muss da-

her sehr gezielt angegangen werden. Darüber hinaus wird

mit HYPOXI® das Binde- und Stützgewebe gestärkt. „Wir

empfehlen jungen Müttern, in den ersten zwei Jahren nach

der Geburt mit HYPOXI® zu starten“, erklärt Gabi Baumann.

„Denn je länger man wartet, desto schwerer wird man die

Pölsterchen wieder los. Für stillende Mütter heißt das: ab

ungefähr sechs bis acht Wochen nach der Entbindung.

Mütter, die nicht stillen, sollten den ersten Monatszyklus

abwarten.“ Und bei 30 Minuten Trainingszeit muss auch

nicht unbedingt ein Babysitter organisiert werden. Denn in

den ruhigen HYPOXI®-Studios kann nicht nur die Mama

herrlich entspannen.

Eine Sorge weniger:Mit HYPOXI® passt das Brautkleid

rechtzeitig wie angegossen.

Nach der Entbindung wieder so aussehen wie vor der Schwangerschaft? HYPOXI® macht’s möglich!

Page 10: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 12

HYPOXI-METHODE®

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B

Frauen mit Lipödemen sehen eine

Fettabsaugung oft als letzten Ausweg

aus ihrem Leidensweg. Vielleicht

sollten sie stattdessen mal in einem

HYPOXI®-Studio vorbeischauen!

HYPOXI-METHODE®

evor Andrea Stiller das HYPOXI®-Studio im

hessischen Reiskirchen betrat, hatte sie schon

einen wahren Ärztemarathon hinter sich. Der

Grund: Die 47-Jährige leidet unter einem beidseitigen

Lipödem. „Seit den beiden Schwangerschaften hat

sich das Ganze noch verschlimmert“, erzählt sie. „Po

und Beine waren irgendwann nicht wiederzuerken-

nen, meine alte Figur nur noch eine Erinnerung. Ich

versuchte es erst einmal mit unzähligen Diäten. Hät-

te ich damals schon gewusst, dass ich ein Lipödem

habe, hätte ich mir das sparen können.“

Lipödeme sind Störungen der Fettverteilung, die

zu Schwellungen führen, meist an den Ober- und

Unterschenkeln. Das bei Lipödemen auftretende

Fettgewebe ist also kein Übergewicht im eigent-

lichen Sinn. Die Fettzellen vermehren sich an den

betroffenen Stellen (Lipohyperplasie), und das ein-

gelagerte Fett wird wegen der schlechten Durch-

blutung und des beeinträchtigten Lymphabfl usses nicht

abtransportiert. Fachärzte zählen Lipödeme längst zu den

Top drei der häufi gsten Frauenkrankheiten. Das Problem:

Eine Diagnose kann nur von Spezialisten gestellt wer-

Lipödem

Frauen mit Lipödemen sehen eine

Fettabsaugung oft als letzten Ausweg

Auf dem HYPOXI-Trainer® L250 startete Andrea Stiller in ihr neues Leben.

ade!

Page 11: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 12

HYPOXI-METHODE®

11design your body

so hungrig wie früher. Ich habe meine Ernährung seitdem

komplett umgestellt und keine Angst mehr vor dem Jo-Jo-

Effekt. Was viele nicht glauben können: Unterm Strich esse

ich sogar mehr als früher.“

Andreas anfängliche Skepsis war inzwischen verfl ogen.

Kein Wunder – die Erfolge hielten auch weiterhin an. Im

Laufe der Zeit nahm der Druckschmerz an den Oberschen-

keln immer weiter ab, bis er schließlich ganz verschwand.

Die Hosen saßen lockerer und bequemer, und dank der

HYPOXI-Dermologie® verbesserte sich auch ihr Hautbild

erheblich.

Nach zwölf Wochen war Andrea Stiller nicht wiederzu-

erkennen. Sie hatte 12,6 Kilogramm abgenommen und

ganze 99,5 Zentimeter Umfang verloren. Und das gezielt

an den Problemzonen – allein an jedem Oberschenkel fast

10 Zentimeter! „Die Lieblingshose ist in-

zwischen zu weit“, erzählt sie lachend.

„Aber das macht nichts. Da HYPOXI®

nur einen Bruchteil der Fettabsaugung

gekostet hat, werde ich mir von dem

gesparten Geld ein paar schicke Klamot-

ten gönnen.“ Eines bereut Andrea Stiller

allerdings. „Dass ich nicht schon früher

in das HYPOXI®-Studio gegangen bin.

Das hätte mir viel Kummer erspart.“

den. Viele Frauen haben also keine Ahnung, dass sie ein

Lipödem haben.

Einziger Ausweg: Liposuktion?

Als Andrea Stiller die Gewissheit hatte, rieten ihr sämtliche

Ärzte zu einer Fettabsaugung – mit Ausnahme ihres Haus-

arztes. Der sah Risiken für das Lymphsystem, das bei einer

Liposuktion sehr stark in Mitleidenschaft gezogen wird.

„Ich war total am Boden“, erzählt Andrea Stiller. „Ich hatte

mich mit dem Eingriff bereits abgefunden, obwohl ich viel

Angst davor hatte und die OP mich fi nanziell sehr stark be-

lastet hätte. Aber die Bedenken meines Hausarztes machten

mich unsicher.“ Andreas Lebensqualität war inzwischen

auf dem Tiefpunkt angelangt. Auch ihr Umfeld litt sehr un-

ter den großen Sorgen der lebenslustigen Frau. Eine Freun-

din schließlich gab ihr den Rat, es mit

der HYPOXI-Methode® im Studio Reis-

kirchen zu versuchen. Und von da an

sollte sich alles ändern. Ihr HYPOXI®-

Coach Heike Dietrich erinnert sich: „An-

fangs war Frau Stiller sehr unsicher, ob

HYPOXI® ihr wirklich helfen kann.

Aber wir haben uns viel Zeit genom-

men, ihre Fragen zu beantworten, und

konnten ihre Zweifel bald beseitigen.“

So startete Andrea Stiller ihr Zwölf-

wochenprogramm mit der

Figurformungsmethode.

Erste Bilanz

Schon nach 14 Tagen mit HYPOXI® ver-

zeichnete die zweifache Mutter drei Ki-

logramm weniger auf der Waage. Und

um insgesamt 35 Zentimeter hatte sich

ihr Umfang bereits reduziert. Wohlge-

merkt: ohne zu hungern! Dafür achte-

te sie genau auf die Ernährungsrichtlinien von HYPOXI®.

„Anfangs war mir schon etwas mulmig, ob ich es schaffe,

abends auf Kohlehydrate zu verzichten. Aber durch die

reichlichen Portionen mittags war ich abends nicht mehr

11design your body

HYPOXI-METHODE®

Die ganze Welt umarmen könnte Andrea Stiller, seit sie HYPOXI® entdeckt hat.

Gut zu wissen

Die Fakten zu Lipödemen

Auftreten: fast ausschließ-

lich bei Frauen nach Ende

der Pubertät

Ursache: unklar, vermut-

lich erblich und hormonell

bedingt

Folge- und Begleiter-krankungen: Arthrose,

X-Beine, Krampfadern,

Besenreiser, Thrombose,

Blutergüsse, Entzün-

dungen durch Aufscheuern

der Haut, Depressionen

Page 12: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 12

12 design your body

HYPOXI-METHODE®

Page 13: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 12

13design your body

al abgesehen davon, dass

HYPOXI® erfolgreich lästige

Fettpolster bekämpft, waren

sich viele unserer Kunden nach ihrer

Trainingseinheit von Anfang an einig:

Es tut gut! „Nach einem anstrengenden

Arbeitstag ist ein HYPOXI-Training®

einfach die totale Entspannung für

mich“, beschreibt Miriam J. aus Mün-

chen ihre Erfahrungen. Und auch

Karin S. aus Hamburg ist begeistert:

„Ich habe nicht nur schön abgenom-

men, sondern auch bemerkt, welch

positiven Einfl uss HYPOXI® auf

mein allgemeines Wohlbefi nden hat.

Ein ganz neues Lebensgefühl, das ich

nicht mehr missen möchte.“ Subjek-

tive Empfi ndungen, oder steckt mehr

dahinter?

Entscheidend bei HYPOXI® ist die

stark gesteigerte Durchblutung im

Haut- und Fettgewebe. Die dadurch

intensivierte Stoffwechselaktivität

sorgt für den gezielten Fettabbau, und

Schadstoffe werden schneller abtrans-

portiert. Der gesamte Körper reagiert

mit einem angenehmen Prickeln, man

fühlt sich aktiver und frischer.

M

HYPOXI-METHODE®

unschöne Schwellungen rund um

OP-Narben können rascher abgebaut

werden, und verhärtetes Gewebe wird

gelockert. Kurz: Der gesamte Hei-

lungsprozess wird beschleunigt.

Probieren Sie es aus! Vielleicht

machen Sie bald die gleichen Erfah-

rungen wie Melanie P. aus Frankfurt:

„HYPOXI® hat mein Lebensgefühl

verändert. Ich fühle mich ausgegli-

chener, entspannt und fi t. Ich habe

eine viel positivere Ausstrahlung. Und

das wird mir auch immer wieder be-

stätigt.“

Ein Effekt, der extrem wohltut, der

aber auch im Leistungssport genutzt

wird. Gerald Bauer, österreichischer

Trainer von Leistungssportlern und

selbst Radrennprofi , nutzt die rege-

nerative Wirkung von HYPOXI® im

Training und nach anstrengenden

Wettkämpfen für sich und seine Ath-

leten. Er schwört auf den positiven

Einfl uss auf die Leistungsfähigkeit

und kennt die einzigartige Wirkung

von HYPOXI® bestens. Dank HYPOXI®

heilen Mikroverletzungen in den Mus-

keln nach harten Trainingseinheiten

und nach schweren Wettkämpfen

viel rascher. Die Folge: Der Körper ist

schneller wieder einsatzfähig. Legales

Doping quasi. Und auch das kribbeln-

de Gefühl von HYPOXI® kann Geri

Bauer bestätigen: „Man fühlt sich

nach einem HYPOXI-Training® ein-

fach besser, und dieses Gefühl dauert

bis zum nächsten Tag an.“

Auch nach einem operativen Ein-

griff beeinfl usst die schonende und

sanfte Über- und Unterdruckbehand-

lung im HYPOXI-Trainer® die Re-

habilitation positiv. Hämatome und

„Das hat soschön geprickelt ...!“

Hatten Sie einen stressigen Arbeitstag? Kommen gerade nicht

so richtig in Schwung? Oder fühlen sich unwohl in Ihrer Haut?

Die HYPOXI-Methode® hat ein paar Nebenwirkungen,

die nicht nur erfreulich, sondern durchaus auch heilsam sind!

Auf der HD-Liege fängt die Entspannung schon beim Training an.

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GESUNDHEIT

... Prozent der Frauen leiden aufgrund intensiver digitaler Mediennutzung unter trockenen Augen, Sehproblemen und Kopfschmerzen.

(Quelle: Forsa-Institut, 2014)

Gesundheit

Irgendwas ist immer

14 design your body

Man kennt diesen Satz: „Morgen fange ich an.“ Der Wille ist stark, doch die Moti-vation schwächelt. Bieten Sie dem inneren Schweinehund Paroli, und zwar so:Mal wieder keine Zeit? Wie wär’s mit einem 15-minütigen Mini-Work-out? Das

geht zur Not auch vor dem Fernseher. Die Matte ausrollen und pünktlich zur

Tagesschau eine Runde Sit-ups, Leg Curls oder ein Hanteltraining absolvieren.

Es ist schon dunkel und es regnet? Investieren Sie in eine farbenfrohe Regenjacke

oder refl ektierende Leuchtstreifen für Hand- und Fußgelenke. So werden Sie auch

im Dunkeln gesehen, und bei schlechtem Wetter sind ohnehin weniger Menschen

auf der Straße – falls Sie sich Sorgen um Ihr Styling machen.

Zu viel Stress? Wussten Sie, dass die Stresshormone Adrenalin und Kortisol durch

körperliche Bewegung schneller abgebaut werden? Darum schnell in die Sport-

klamotten und ab zum Training!

Motivationstrainerfürs Handgelenk

Wer an sich selbst hohe Ansprüche stellt, wird an

dieser Uhr seine Freude haben. Sie misst Schnellig-

keit, Kalorienverbrauch oder Distanz beim Joggen

oder Radfahren. Über Bluetooth und die App „myGeonaute connect“ können

die Daten aufs Smartphone übertragen und in Grafi ken, Diagramme und Schau-

bilder umgewandelt werden. Um Puls und Herzfrequenz zu messen, wird zu-

sätzlich ein Brustgurt angeboten. Die GPS-Uhr „OnMove“ ist mit allen gängigen

Smartphone- und Computermodellen kompatibel.

GPS-Uhr „OnMove“ von Geonaute, ca. 89,90 Euro

App „myGeonut connect“, kostenlos

64Die Zahl:

„Es gibt nur eine Gesundheit

und eine Menge von Krankheiten.“ (Wilhelm von Humboldt)

„Es gibt nur eine Gesundheit „Es gibt nur eine Gesundheit»

Das sind sekundäre Pfl anzen-

stoff e, die in Senf, Meerrettich,

Radieschen, Kapuzinerkresse

und vielen Kohlsorten enthalten

sind. Laut einer Studie des Uni-

versitätsklinikums Freiburg be-

kämpfen die Senfölglykoside 13

Bakterienarten in Darm, Harn-

blase und den Atemwegen und

können eine Alternative zu che-

mischen Antibiotika sein.

Was versteht man unter ...

... Senfölglykosiden?

Page 15: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 12

len vorm Äl-

terwerden, was

unter anderem

durch freie Radikale

im Körper verursacht

wird. Der Pfl anzenfarbstoff

Lycopin wehrt diese ab und ver-

leiht den Früchten außerdem ihre

kräftige Farbe. Auch die kleinere Man-

darine kann so einiges. Zwar enthält

sie weniger Vitamin C als Zitronen

und Orangen, gleicht das aber mit

einem höheren Anteil an Karotinen

aus. Daraus wird bekanntlich Vitamin

A gebildet, das für die Sehkraft und

die Zellerneuerung der Haut wichtig

ist. Abgesehen davon ist die Mandari-

ne schön süß und lässt sich ganz ein-

fach schälen.

Noch kleiner sind Limequat und

Kumquat. Beide kann man mit Scha-

le verzehren – und das sollte man

auch. Denn das in der Schale befi nd-

liche Rutin ist gut gegen Durchblu-

tungsstörungen. Es müssen jedoch

nicht immer die Früchte sein, die ge-

schmackvoll und gesund sind. Kaffi r-

blätter beispielsweise, die Blätter des

Limettenbaumes, werden viel in der

asiatischen Küche verwendet. Ihre

Zitronenöle wirken entzündungshem-

mend und belebend.

Übrigens sollte man Zitrusfrüchte

immer getrennt von anderem Obst

aufbewahren. Das von der Schale

abgesonderte Gas Ethylen lässt die

daneben liegenden Früchte schneller

faulen. Und noch ein Tipp: Nur bei

Biow are kann man sicher sein, dass

Zitrusfrüchte nicht gespritzt wurden.

Der Hinweis „unbehandelt“ besagt

nur, dass das Obst nach der Ernte

nicht mehr mit Schutzmitteln be-

sprüht wurde. Vorher, also während

des Wachstums, kann dies jedoch

der Fall gewesen sein.

15design your body

GESUNDHEIT

roß, klein, gelb, orange

oder gar grün – Zitrus-

früchte begegnen uns in

allen möglichen Formen und Farben.

Rund 60 Arten gibt es. Und alle sind

miteinander verwandt. Zitrone, Man-

darine und Pampelmuse gehören so-

zusagen zu den Urahnen. Die Orange

hingegen ist eine Kreuzung aus den

beiden Letzteren. Durch die Verbin-

dung von Orange und Pampelmuse

entstand die Grapefruit. Kombiniert

man diese wiederum mit einer Pam-

pelmuse, wird eine Pomelo daraus.

Gemeinsam ist allen Zitrusfrüchten

ihr enormer Vitamin-C-Gehalt. Wer

täglich eine Orange verzehrt, hat sei-

nen Tagesbedarf schon fast gedeckt.

Die Orange besitzt darüber hinaus

ebenso viele Ballaststoffe wie 100

Gramm Nudeln und liefert 25 Pro-

zent des täglichen Folsäurebedarfs

(wichtig für die Blutbildung) sowie 20

Prozent Kalium, das die Muskelkon-

traktion unterstützt.

Blutorangen und ihre Cousinen, die

Cara-Cara-Orangen, schützen die Zel-Foto

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Süßes

G

Vitamin C

Folsäure

Vitamin A

Ballaststoffe

Ob als Saft, ganze Frucht oder als

Zutat in anderen Speisen verarbeitet –

rund 15 Kilogramm Zitrusfrüchte

konsumiert jeder Bundesbürger

durchschnittlich pro Jahr.

oder Saures?

Kalium

Page 16: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 12

Wohin auch immer die

Reise geht – jedes Urlaubsland

wartet mit typischen Gaumen-

freuden auf seine Besucher.

Zum Leidwesen der Strandfi gur?

Nicht unbedingt! Wir zeigen

Ihnen, welche regionalen

Köstlichkeiten Sie

unbeschwert genießen können.

FLORIDAAuf den Florida Keys

gibt es eine Vielfalt

an Meeresfrüchten –

allen voran die „Pink

Shrimps“, die mit viel

Eiweiß und kaum Fett

punkten.

Unbeschwerte

Urlaubsgenüsse

16 design your body

SÜDAMERIKATypisch brasilianisch ist

„Moqueca“, ein Eintopf

aus Fisch oder Krebsen,

Tomaten, Paprika, Korian-

der und Kokosmilch. Eine

vitamin- und protein-

reiche Delikatesse!

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Page 17: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 12

design your body 17

NORDAFRIKA

Nicht nur im Fastenmonat

Ramadan gibt es die

„Harira“, eine arabische Suppe

mit Kichererbsen oder Linsen,

Tomaten, Rind- oder Lamm-

fl eisch, vielen Kräutern und

Zitrone. Lecker und

ausgewogen!

FERNOST

Ob rot oder grün – die thailändi-

schen „Kaeng“-Gerichte (Currys)

werden durch Würzpasten aus

Wurzeln, frischen Blättern und

Chillischoten sowie Garnelen

nicht nur schmackhaft, sondern

auch bekömmlich.

SÜDAFRIKA

Wichtigster Bestandteil jeder

südafrikanischen Mahlzeit ist

der Eiweißlieferant Fleisch. Be-

liebt sind Grillfeste – „Braais“ –,

an denen „Sosaties“, also mari-

nierte, gegrillte Fleischspieße,

serviert werden.

Unbeschwerte

UrlaubsgenüsseMITTELMEER-

LÄNDER

In den Mittelmeerländern leben

die Menschen gesünder. Und

das liegt hauptsächlich an der

mediterranen Küche mit viel

Gemüse, Fisch, Gefl ügel – und

natürlich am cholesterin-

senkenden Olivenöl.

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AUSTRALIEN

Down Under wird gerade das

„Bush Food“ der Aborigines wie-

derentdeckt, das aus einheimi-

schen Früchten und Wildtieren

mit wenig Fettanteil besteht.

Wer mutig ist, nutzt auch Insek-

ten als Proteinquelle.

-- --

derentdeckt, das aus einheimi-

schen Früchten und Wildtieren

mit wenig Fettanteil besteht.

Wer mutig ist, nutzt auch Insek-

ten als Proteinquelle.

STUDIO-

F I N D E R

Sie wollen im Urlaub

nicht auf Ihr HYPOXI-Training®

verzichten? Müssen Sie

auch nicht! Unter

www.hypoxi.com

fi nden Sie alle autorisierten

Studios weltweit.

Page 18: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 12

GESUNDHEIT

18 design your body18 design your body

Die Faszienforschung ist eine noch junge Wis-

senschaft, die derzeit vor allem Physiothera-

peuten und Orthopäden herausfordert. Sie hat

herausgefunden, dass sich ein Großteil vermeintlicher Wir-

belsäulen- und Bandscheibenschäden auf Verletzungen der

Faszien zurückführen lässt. So weiß man heute, dass das

Fasziennetz wie ein Sinnesorgan funktioniert, Schmerzre-

zeptoren besitzt und Informationen weitergeben kann.

Was sind Faszien?

Bei den Faszien handelt es sich um ein feines, dreidimensi-

onales Gewebe, das sich durch den gesamten Körper zieht.

Die bindegewebsartigen Häute umgeben jeden Muskel,

jeden Knochen, jedes Organ. Sie bestehen aus Kollagen,

Elastin und Wasser. Das Fasziennetz hat keinen Anfang

und kein Ende. Es gibt dem Körper Struktur und hält unser

Innerstes zusammen.

Wofür sind Faszien gut?

Faszien schützen unsere Organe, Nerven, Muskeln und wir-

ken als eine Art Stoßdämpfer. Sie machen unsere Muskel-

kraft nutzbar, indem sie die Energie der Spannung spei-

Faszination

Faszien

chern und wie ein Geschoss bei der Entspannung freigeben.

Faszien vermitteln somit zwischen Knochen, Sehnen- und

Muskelfasern und dienen als Kommunikationssystem. Das

Fasziennetz sorgt für Stabilität und Elastizität, denn in ge-

sundem Zustand ist es fest und fl exibel zugleich. Mit fort-

schreitendem Alter durch einseitige und falsche Belastung

verkleben oder verhärten sich unsere eigentlich weichen

und geschmeidigen Faszien.

Warum sollte man Faszien trainieren?

Wie schon erwähnt, können Faszien verkümmern, wenn

sie nicht gefordert und genutzt werden. Bewegungsman-

gel, Stress und Schonhaltungen lassen sie porös werden. Es

kann zu kleinen Rissen oder Entzündungen kommen. Das

Fasziengewebe verdickt sich und drückt auf die Nerven.

Es kommt zu Blockaden – Unbeweglichkeit, Steifheit und

Schmerzen sind die Folge.

Bei vielen Menschen sind nicht die schwachen Muskeln

das Problem, sondern schlecht oder gar nicht gedehnte

Muskeln. Unser Organismus braucht aber Länge, Platz,

Raum – wie immer man es nennen will –, um zu funktio-

Sie halten unseren Körper zusammen und sorgen dafür, dass in unserem

Inneren alles an seinem Platz und trotzdem beweglich bleibt. Je elastischer

die Faszien, desto dynamischer, frischer und gesünder fühlen wir uns.

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Page 19: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 12

GESUNDHEIT

19design your body 19design your body

nieren. Das gilt für Muskeln, Nerven, Organe und den Atem

gleichermaßen. Wird es eng, schrumpft das Fasziennetz

und verliert an Elastizität.

Was Faszien mögen

Faszien brauchen Reize. Denn so gelangen neue Nährstoffe

in die Zellen, alte werden abtransportiert, und das Gewebe

kann sich kontinuierlich erneuern. Sie mögen Dehnung

und Drehungen. Außerdem federnde Bewegungen, wie

leichtes Wippen oder sanftes Hüpfen. Ausrollübungen so-

wie ein bewusstes Nachspüren tun ihnen ebenfalls gut.

Wie trainiert man Faszien?

Als Hilfsmittel hat sich die Schaumstoffrolle bewährt (gibt

es z. B. bei www.blackroll.de). Einzelne Muskelstränge und

deren umhüllende Faszien werden so lange ausgerollt,

bis sie locker und entspannt sind. Bei punktuellen Ver-

spannungen kann der Igelball eingesetzt werden. Durch

gezielten Druck auf einen Punkt – das sogenannte Trig-

gern – lösen sich verhärtete Strukturen. Allerdings erst

nach etwa 40 bis 60 Sekunden. So lang müssen sie durch-

halten. Alternativ können Sie statt der Schaumstoffrolle

eine gerollte Yoga- oder Isomatte verwenden. Statt Igelball

geht auch ein Tennisball.

Roll’s raus: Schaumstoffrolle und Igelball sind ideale Helfer, um die Faszien zu regenerieren, mobilisieren und aktivieren.

So geht’s:

Wirbelsäule ausrollen:Mit dem Rücken auf die Schaumstoff rolle legen. Die Rolle

befi ndet sich in Höhe des Kreuzbeins (knapp über dem Po).

Die Beine aufstellen, Arme hinter dem Kopf verschränken,

Bauch anspannen. In kleinen Bewegungen auf der Rolle

vor- und zurückrollen. Mit ein wenig Übung die Bewegung

vergrößern.

Rücken- und Schulterverspannung lösen: Sie stehen in geringem Abstand vor einer Wand. Legen

Sie den Igelball an der schmerzenden Stelle zwischen

Rücken und Wand. Nun pressen Sie den Igelball sanft an

die Wand. Halten Sie den Druck und Schmerz ein wenig

aus. Geben Sie dann etwas nach, ohne den Ball fallen zu

lassen. Wiederholen Sie dies einige Male.

Roll’s raus: Schaumstoffrolle und Igelball Roll’s raus: Schaumstoffrolle und Igelball

Page 20: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 12

hypoxi® international

20 design your body

Wo die Sonne Tag und Nacht scheint

Diese Bucht im Süden Mallorcas gilt für viele alsschönster Strand der Insel.

K133333334LCala des Moro

Page 21: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 12

hypoxi® international

21design your body

W er hätte das gedacht: Spanien zählt zu den ge-

birgigsten Ländern Europas! Nur die Schweiz

weist mehr Höhenmeter auf. Beinahe die Hälfte des

Festlands liegt zwischen 600 und 1.200 Metern über dem

Meeresspiegel. Und obwohl das Land deutlich größer ist als

Österreich und Deutschland zusammen, hat es nur halb so

viele Einwohner. Es ist ein Land der Kontraste: Große Agrar-

regionen und alte Traditionen konkurrieren mit lebendigen

Zentren und moderner Industrie. Wer hier Urlaub macht,

darf sich entscheiden zwischen Sonne und Strand am Mit-

telmeer und am Atlantik, auf dem Festland oder auf einer

der zahlreichen Inseln. Oder er wählt die Wintersportva-

riante auf den Skipisten der Sierra Nevada in Andalusien,

die längst kein Geheimtipp mehr sind: Im Jahr 2017 wer-

den hier die Weltmeisterschaften im Freestyle-Skiing und

Snowboard abgehalten – in einem extra dafür errichteten

Snowpark, der zu den größten Europas zählt. Dennoch dürf-

te Spanien wohl eher die sonnenhungrigen Besucher anzie-

hen, die vor allem die Strände am Mittelmeer bevölkern.

Womit wir auch schon beim wichtigsten Wirtschaftszweig

Spaniens wären: dem Tourismus. Rund 60 Millionen Gäste

besuchen alljährlich das Land mit seinem milden Klima,

den nicht zu heißen Sommern und selten strengen Win-

tern. Reisen nach Spanien liegen nach den USA und Fran-

kreich auf Rang drei der weltweiten Beliebtheitsskala. Am

häufi gsten verschlägt es die Urlauber nach Katalonien mit

seiner Hauptstadt Barcelona, gefolgt von den Inselgruppen

Seinen Namen verdankt Spanien einem Irrtum: Als die Phönizier im

11. Jahrhundert v. Chr. auf der Pyrenäenhalbinsel landeten, gaben sie ihr

den Namen „Ishapan“ – Land der Klippschliefer. Doch was da herumsprang,

waren in Wirklichkeit Kaninchen. Egal, der Name blieb und entwickelte

sich über „Hispania“ zum heutigen España. Olé!

der Balearen und Kanaren sowie Andalusien im Süden des

Festlands. Wer den Menschenmassen auf Mallorca, an der

Costa Blanca um Alicante und der Costa del Sol entgehen

möchte, sollte die Costa de la Luz ganz im Süden ins Auge

fassen. An diesen „Stränden des Lichts“ zwischen Gibraltar

und Portugal gibt es noch einsame, endlos lange Buchten,

die man oft nur auf schlaglochübersäten Straßen erreicht.

Belohnt wird man dann mit viel Ruhe und dem unverwech-

selbaren Duft aus Seeluft und Orangenblüten.

Langes Leben dank gleicher Rechte

Erst seit 1974 gibt es keine Diktatur mehr in Spanien. Eine

Bevölkerungsgruppe, die davon mit am meisten profi tiert

haben dürfte, sind die Frauen. „In Spanien hat sich seit

dem Ende Francos ein großer, spektakulärer Fortschritt in

der Gleichberechtigung von Mann und Frau vollzogen“,

erklärt die Autorin Elizabeth Villagómez. „Aber dieser Pro-

zess ist noch nicht abgeschlossen.“ Unter Franco stand das

Die zwei Teile dieses weißen Dorfes in Andalusien sind mit einer Brücke über einer atemberaubenden

Schlucht miteinander verbunden.

K133334LRonda

Page 22: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 12

hypoxi® international

22 design your body

weibliche Geschlecht noch unter der Vormundschaft der

Väter, Brüder oder Ehemänner. Nach seinem Tod sorgten

die Wiedereinführung der Demokratie, neue Gesetze zur

Gleichberechtigung und der Eintritt in die Europäische

Gemeinschaft dafür, dass Frauen endlich als vollwertige Er-

wachsene angesehen wurden und sich die Bereiche Bildung

und Beschäftigung zurückeroberten. Dennoch sieht Eliza-

beth Villagómez noch Nachholbedarf: „Beim Erreichen der

höchsten Positionen im öffentlichen und privaten Sektor

stoßen Frauen immer noch auf Hindernisse, und bei den

Gehältern werden sie nach wie vor diskriminiert.“ Die posi-

tiven Seiten der Entwicklung haben offenbar auch Auswir-

kungen auf die weibliche Gesundheit: Im EU-Durchschnitt

haben spanische Frauen die höchste Lebenserwartung. Die

Fruchtbarkeitsrate ist dagegen am geringsten – und das, ob-

wohl die am weitesten verbreitete Familienform die Ehe ist.

Visionäre und Klempner

In Sachen Karriere ist also noch viel Luft nach oben. Dafür

werden spanische Frauen bei Mode und Schönheit entschä-

digt. Ob Barcelona, den exklusiven Laufsteg, Madrid, das

Schaufenster der 1.000 Stilrichtungen, Bilbao, Valencia oder

Sevilla – wer das Besondere sucht, wird hier schnell fündig.

Nicht zuletzt die kundenfreundlichen Öffnungszeiten sor-

gen dafür, dass man schnell die Zeit beim Einkaufsbummel

vergisst. Die Auswahl an renommierten Designern lässt kei-

ne Modewünsche offen: Spätestens seit „Sex and the City“

hat sich Manolo Blahnik verewigt – zumindest bei Schuh-

fetischisten (und dazu dürfte man ja einen Großteil der

weiblichen Bevölkerung zählen). Auf die Kreationen des

fast 75-Jährigen, bekannt für hohe Absätze und noch höhere

Preise, schwören beispielsweise Madonna, Jennifer Aniston

oder Winona Ryder. Ein echter Designklassiker ist Cristóbal

Balenciaga. Er gründete 1937 sein Modeunternehmen und

galt bis zu seinem Tod 1972 als Perfektionist seines Hand-

werks und Meister aller Couturiers, seiner Zeit stets voraus.

Paco Rabanne wiederum fühlte sich bereits im zarten Kna-

benalter zur Mode berufen. Mit sieben Jahren sagte ihm

eine übernatürliche Vision die Zukunft voraus. Vielleicht

war es aber auch der Schneiderberuf seiner Mutter, der die

Berufswahl besiegelte. 1966 schaffte es seine erste Haute-

Couture-Kollektion auf den Prêt-à-porter-Laufsteg in Paris.

Sein legendärer Catsuit für Jane Fonda im Film „Barbarella“

brachten ihm 1968 den internationalen Durchbruch. Weil

Rabanne gerne auch Metallteile in seinen Schöpfungen

K13333333L Park Guell

K1333334LMadrid

Dieser fantasievolle Stadtpark in Barcelona wurde von dem Künstler Antoni Gaudí erschaffen.

In der spanischen Hauptstadt trifft Geschichte auf junges,

pulsierendes Leben.

Page 23: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 12

hypoxi® international

23design your body

verarbeitet, gilt er als Klempner der Mode-

branche, allerdings mit einem dafür recht

üppigen Stundensatz.

Bezahlbarer ist Kleidung hingegen bei

Modeketten wie Mango oder Zara. Die spa-

nischen Fashionhäuser haben den Sprung

von der iberischen Halbinsel längst in alle

Metropolen der Welt geschafft. Allerdings

waren sie vor wenigen Jahren ordentlich in

der Kritik. Nicht, was die Looks angeht, son-

dern deren Präsentation: Den spanischen

Behörden waren die Schaufensterpuppen

viel zu dünn. Diese würden Magertrends

und Essstörungen bei jungen Menschen

forcieren, die versuchten, diesem Idealbild

nachzustreben. Die großen Modeunternehmen müssen

seitdem Puppen einsetzen, die mindestens Größe 38 tra-

gen – und sich damit stärker an den Maßen der spanischen

Durchschnittsfrau orientieren. „Wir kämpfen für ein gesun-

des Schönheitsideal“, meint Angeles Heras vom spanischen

Gesundheitsministerium. „Es gibt sehr viel Druck aus der

Gesellschaft, weil Frauen unrealen und ungesunden Vor-

bildern nacheifern.“

Gänzlich neue Wege in Sachen Schönheitsideal geht

das Unternehmen Desigual (auf deutsch „verschieden“,

„ungleich“). Das derzeit präsenteste Testimonial für dessen

farbenfrohe Mode ist Winnie Harlow. Und sie ist ein Hin-

gucker im wahrsten Sinne des Wortes: Die 19-Jährige hat

nämlich eine auffällige Pigmentstörung mit großen weißen

Flecken auf Gesicht und Körper. Die gebürtige Kanadierin

nutzte ihr außergewöhnliches Aussehen bereits bei der Teil-

nahme an „America’s Next Topmodel 2014“.

Jetzt ergatterte sie einen Werbevertrag bei

dem spanischen Modelabel Desigual: In der

aktuellen Kampagne präsentiert sie die neue

Kollektion. Und das sieht richtig klasse aus.

Das erste HYPOXI®-Studio in Spanien

Um die Basis des guten Aussehens – eine wohl-

geformte Figur – kümmert sich HYPOXI®

seit Kurzem auch in Spanien. Im Februar

2015 eröffnete nur 16 Kilometer nordöstlich

von Madrid das HYPOXI®-Studio Majada-

honda. „Während des Spanischen Bürger-

kriegs wurde in dieser Gegend noch heftig

gekämpft“, erzählt Studiobetreiber Christian

De Luca. „Heute geht es hier zum Glück

friedlicher zu.“ Er betreibt das Studio als

Hauptgeschäftsführer. Seine drei Brüder

Leandro, Joaquin und Oscar sind ebenfalls

beteiligt. Wie ist der ehemalige Gastronom

auf HYPOXI® gestoßen? „Sowohl meine

Schwiegermutter, die in Zürich lebt, als auch

eine Freundin meiner Frau aus London ha-

ben mit der Figurformungsmethode bemer-

kenswerte Ergebnisse erzielt“, berichtet er.

„Deshalb wollte ich unbedingt das erste Stu-

dio in meiner spanischen Heimat eröffnen.“

Auf 150 Quadratmetern kümmern sich

die zwei HYPOXI®-Coaches Elisabeth Cabello und Clara

Zurano um ihre Schützlinge. Kurz vor der Eröffnung ge-

währte das HYPOXI®-Team 30 Journalisten und Bloggern

einen Blick hinter die Kulissen. „Ein voller Erfolg!“,

schwärmt Christian De Luca. „Alle wollten mehr wissen

über die Hintergründe der HYPOXI-Methode®, darunter

auch Vertreter der Magazine El País, Vogue und El Mundo.

Einige haben sich schon für Probetrainings angemeldet.“

Das Studio selbst befindet sich in exklusiver Lage. Nur

wenige Minuten entfernt liegen der berühmte Sportclub

Atlético de Madrid und die Prominentensiedlung La

Finca, wo unter anderen Cristiano Ronaldo, Felipe

Gonzalez, Javier Bardem und Penelope Cruz zu Hause

sind. Und wahrscheinlich ist es nur eine Frage der Zeit,

bis man den einen oder anderen im schicken HYPOXI®-

Studio erblicken wird. l

Seit Februar 2015 können Kunden oder Kundinnen in der Nähe von Madrid mit HYPOXI® ihre Figur in Form bringen.

K1333333334LHYPOXI® Spanien

Die Stadtburg in Granada zählt zu den meistbesuch-ten Sehenswürdigkeiten Europas und ist seit 1984

Weltkulturerbe.

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Page 24: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 12

24 design your body

Mit zwei neuen Parfüms sorgt das Label Korres für frischen Wind aus Grie-

chenland. Der Damenduft besticht durch eine fl orale, fruchtige und holzige

Kombination aus Kardamom, rosa Pfeffer, Mandarine und Bergamotte.

Weißer Moschus, Zedernholz und Vetiver bilden die verführerisch-süßliche

Basis. Minze, Grapefruit und Limette sorgen für einen frischen Charakter des

Herrendufts in der Kopfnote. Geerdet wird er mit Amber, Patschuli und Moos,

während Salbei, Muskat und Tanne die süßlich-hölzerne Herznote bilden.

Korres for her & Korres for him, 50 ml, ca. 34,90 Euro

Schönheit... Prozent der deutschen Frauen bevorzugen roten Nagellack. Auf Platz zwei tummeln sich Rosatöne, die immerhin 40 Prozent schätzen. Die Trendfarben für diesen Sommer sind übrigens Pastell- und Nude-Töne. (Quelle: VKE-Kosmetikverband)

Lose Farbpigmente sind bei Visagisten besonders beliebt. Denn kaum ein Produkt

ist vielseitiger einsetzbar und damit ein wahrer Alleskönner.

Mit losem Pigmentpuder kann man ...

... das Dekolleté pushen: Mit einem großen Rougepinsel sichelförmig vom Brustbein

über die Brust streichen. Der Schimmer lässt das Dekolleté üppiger erscheinen.

... die Beine verschmälern: Eine Prise Puder zur Bodylotion geben und auf der Schien-

beinmitte verteilen. Der so entstandene Highlighter verschlankt optisch das Bein.

... Augenbrauen auffüllen: Wählen Sie einen schrägen Brauenpinsel, tauchen Sie

damit vorsichtig in den losen Puder und ziehen Sie feine Striche zwischen den

Brauen. Anschließend mit einem Brauenbürstchen einkämmen.

... die Augen schminken: Mischt man Pigmentpuder mit einigen Tropfen Wasser,

ergibt dies Flüssig-Eyeliner. Drei Teile Puder mit einem Teil Creme vermengt funk-

tioniert als deckender Lidschatten.

43Die Zahl:

Foto

s: T

hin

ksto

ckKeratin ist ein Protein, das die me-

chanische Widerstandsfähigkeit der

Hornschicht stärkt. Als Inhaltsstoff

in Kosmetikartikeln kräftigt es die

Nägel, bindet die Feuchtigkeit im

Haar und sorgt somit für glänzende

Haarpracht.

Was ist eigentlich ...

... Keratin?

Der Puder ist los

„Sich schön zu fühlen

hat nichts damit zu tun,

wie man aussieht“ (Emma Watson)

„Sich schön zu fühlen

hat nichts damit zu tun,

„Sich schön zu fühlen

hat nichts damit zu tun,

„Sich schön zu fühlen

hat nichts damit zu tun,»

GriechenlandsDer Duft

SCHÖNHEIT

Haarpracht.

Page 25: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 12

SCHÖNHEIT

25design your body

Foto

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D

Die Kunst des Schminkens besteht in der richtigen

Pinselführung. Dafür benötigen Sie neben etwas

Routine das passende Malwerkzeug.as Badezimmer muss nicht

einem Künstleratelier glei-

chen, doch wer das professionelle

Schminken zum Beruf gemacht hat,

heißt nicht umsonst Make-up-Artist.

Für den täglichen Einsatz zu Hause

sollten Sie folgende Modelle griffbe-

reit haben:

1 Foundationpinsel

Für einen Traumteint muss die Grun-

dierung mit dem natürlichen Haut-

ton verschmelzen. Hier den richtigen

Farbton für den eigenen Teint zu

fi nden, ist eine Herausforderung, die

es zu meistern gilt. Der ideale Foun-

dationpinsel ist fl ach, mit schrägen

Kunsthaarborsten und leicht abgerun-

det. Das Make-up auf Stirn, Nase, Kinn

und Wangen tupfen, gleichmäßig ver-

teilen und zu den Seiten sanft aus-

blenden. So vermeiden Sie unschöne

Übergänge und zaubern einen eben-

mäßigen Teint.

1 Puderpinsel

Frauen mit empfi ndlicher oder öliger

Haut greifen eher zum Mineralpuder

Spitze haben, seine Härchen sollten

weich und nicht zu kompakt stehen.

1 Lippenpinsel

Exakte Konturen und eine gleichmä-

ßige Farbe zeichnen den Kussmund

aus. Für die perfekte Form verwendet

man einen Konturenstift oder Lip-

liner. Ganz wichtig: immer in der glei-

chen Farbe wie der Lippenstift! Zum

Ausmalen ist ein leicht abgeschrägter

Borstenpinsel am geeignetsten. Er ist

höchstens einen halben Zentimeter

breit, sodass man die Farbe bis in die

Innenwinkel auftragen kann.

1 Lidschattenpinsel

Ein Pinsel mit abgerundetem Kopf ist

besonders geeignet, um die Farbe auf

dem Lid zu verteilen und in der Lid-

falte aufzutragen. Mit einem weiteren

schmalen, festen Konturenpinsel lässt

sich optimal unter dem Auge arbeiten

und der Kajalstift weich verblenden –

Stichwort: Smokey Eyes.

design your body

SCHÖNHEIT

Schönfärberei

Lip

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Foun

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Roug

epin

sel

Pude

rpin

sel

statt zu fl üssigem Make-up. Ideal ist

ein breiter, fl uffi ger Puderpinsel aus

Naturhaar, wie der Kabuki-Pinsel. Da-

mit taucht man in das lose Produkt

und klopft den Pinsel zunächst locker

am Handgelenk ab, um überschüs-

siges Pulver abzuschütteln. Anschlie-

ßend führt man den Puderpinsel

gleichmäßig und großzügig übers Ge-

sicht. Wichtig: Auch der Puder muss

auf den Hautton abgestimmt sein.

1 Rougepinsel

Rouge – auch Blush genannt – bringt

das Gesicht zum Leuchten. Bronze

sorgt für einen schönen Schimmer,

Rosé- und Apricot-Töne für Frische.

Typisch hierfür sind die berühmten

„Apfelbäckchen“. Lächeln Sie Ihr

Spiegelbild an. Setzen Sie dann den

Pinsel mittig am höchsten Punkt der

Wange an und verteilen Sie das Rouge

zunächst kreisförmig. Anschließend

sanft zu den Ohren hin ausblenden.

Der Pinsel sollte eine abgerundete

Page 26: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 12

26 design your body

anch einer pfl egt sein Mö-

belstück oder Auto besser

und liebevoller als die eige-

ne Außenhaut. Meist bemerken wir

sie erst, wenn sie Mucken macht und

spannt, juckt oder brennt. Dabei ist sie

unser Schutzschild, der alles zusam-

menhält.

Rund um die Uhr im Einsatz sind

die Hände. Immer der Sonne und

dem Wetter ausgesetzt, reagieren sie

mit Pigmentfl ecken und Falten. Kälte

und Wind trocknen die Haut aus und

machen die Hände spröde. Eine Tube

Handcreme sollte daher in weiser Vo-

raussicht in jeder „Hand“-tasche ge-

parkt werden. Für eine intensive Kur

empfi ehlt sich eine extrareichhaltige

Creme mit Urea. Die Hände dick ein-

cremen und mit Baumwollhandschu-

hen schützen. Am besten über Nacht

einwirken lassen. Oder zur nächsten

Maniküre bei der Kosmetikerin ein

Paraffi nbad buchen. (Gibt es übrigens

auch für die Füße!)

Wir wandern von den Händen

aufwärts. An kalten Tagen mag es

nicht so wichtig erscheinen, doch

spätestens zur T-Shirt-Saison wird

die Vernachlässigung der Arme sicht-

bar. Rau, pickelig und schlaff sind sie

kein attraktiver Anblick. Daher auch

während der dicken Pulloverzeit für

M

SCHÖNHEIT

ckeln oder Akne neigt,

der sollte einen Haut-

arzt aufsuchen.

Ebenso stiefmütter-

lich behandelt wird der

Po. Angesichts der Tat-

sache, dass man einen

Großteil seines Lebens

auf ihm sitzt, hat er unsere

ganz besondere Zuwendung

verdient. Hier hilft das rich-

tige Training: Kniebeugen, Aus-

fallschritt oder im Vierfüßlerstand

abwechselnd die Beine in einem

90-Grad-Winkel hoch- und runterhe-

ben. Wer es noch gezielter will, geht

am besten in ein HYPOXI®-Studio.

Die Über- und Unterdruckbehand-

lung sorgt am Gesäß für eine gute

Durchblutung, strafft das Bindege-

webe und regt den Lymphfl uss an.

Durchblutung sorgen. Regelmäßige

Massage mit einem Sisalhandschuh

und ein Peeling wirken Wunder. An-

schließend das Eincremen nicht ver-

gessen. Bei besonders trockener Haut

Arganöl in die noch feuchte Haut

einmassieren. Gegen verhornte und

dunkle Ellenbogen hilft ein Hausmit-

tel: eine Zitrone halbieren, die Hälften

leicht anpressen und die Ellenbogen

hineindrücken. Die Fruchtsäure löst

Hornschüppchen und hellt auf. Leich-

tes Hanteltraining oder der gute alte

Liegestütz kräftigen vor allem die

Oberarme. Wem der klassische Lie-

gestütz zu anstrengend ist: vor eine

Wand stellen, Hände schulterhoch an

der Wand abstützen und Liegestützen

einfach gegen die Wand machen.

An den Rücken wird beim Pfl ege-

programm nur selten gedacht. In der

Regel ist er auch recht genügsam, da

er mit reichlich Talgdrüsen versehen

ist und die Haut schön geschmeidig

bleibt. Eine langstielige Massa-

gebürste oder ein Massagegurt

helfen, Mitesser oder Haut-

schüppchen zu entfernen. Wer

allerdings zu dauerhaften Pi-

Einmal zur Beautyinspektion, bitte! Bodycheck

Wir können nicht raus aus unserer Haut,

darum sollten wir sie gut behandeln.

Über die Haut reguliert der Körper unter anderem seinen

Wärmehaushalt.

Page 27: Das HYPOXI®-Kundenmagazin Ausgabe 12

und dem täglichen Einmassieren einer

Fußcreme, besonders in die Fersen.

Und beim nächsten Ganzkörperpee-

ling auch die Füße nicht vergessen!

Bleibt noch das Dekolleté. Das Un-

terhautfettgewebe ist hier sehr dünn,

die Haut neigt zu Knitterfältchen und

muss mehr noch als an anderen Stel-

len vor der Sonne geschützt werden.

Die schädliche Wirkung von UV-Licht

wird hier meist als Erstes sichtbar.

Kommen wir zu den Beinen. Hier hat

sich bei vielen Frauen die Cellulite

häuslich eingerichtet. Das liegt daran,

dass Frauen mehr Fettdepots haben

als Männer und Wasser schneller

einlagern. Außerdem ist das weib-

liche Bindegewebe schwächer. Leider

nicht nur am Bauch, wo es bei einer

Schwangerschaft sinnvoll ist, sondern

überall. Während viele Anti-Cellulite-

Produkte eher enttäuschen, bietet das

HYPOXI®-Kombitraining die richtige

Antwort auf unschöne H autdellen.

27design your body

SCHÖNHEIT

Gut zu wissen

Die Haut isst mit!

Je straff er der Unterbau, desto

glatter die Haut. Regelmäßiges Mus-

keltraining ist schon mal eine gute

Voraussetzung – dazu eine ausgewo-

gene Ernährung. Diese Inhaltsstoff e

tun Haut und Haaren gut:

Vitamin C – fördert die Zirkulation

von Flüssigkeit im Gewebe und stärkt

somit das Bindegewebe. Enthalten

in frischem Obst und Gemüse, zum

Beispiel Zitrusfrüchten (siehe Seite

15) und Johannisbeeren.

Vitamin E – hilft der Haut, Feuch-

tigkeit zu speichern, und bei der

Zellerneuerung. Nüsse, Getreide,

Pfl anzenöle und Blattgemüse sind

hierfür erstklassige Lieferanten.

Zink – unterstützt den Aufbau von

Keratin im Haar, ist wichtig für die

Erneuerung von Haut und Nägeln.

Das Mineral fi ndet sich in Rindfl eisch,

Linsen, Erbsen, Vollkorn und Mais.

Eisen – versorgt die Haut mit Sauer-

stoff und unterstützt ihren natürlichen

pH-Wert. Leber, Thunfi sch, weiße

Bohnen, Aprikosen, Pfi ff erlinge und

Weizenkeime sind reich an Eisen. Während man ent-

spannt 20 Minuten liegt,

bringt der HD-PressureSuit die Haut

an den Problemzonen in Bewegung,

aktiviert das Lymphsystem und rege-

neriert das Bindegewebe. Danach wird

30 Minuten am HYPOXI-Trainer®

trainiert (ohne dabei ins Schwitzen zu

kommen).

Damit man nicht nur gut zu Fuß

ist, sondern auch auf schönen, glatten

Füßen durchs Leben geht, müssen

diese kontinuierlich gepfl egt werden:

durch regelmäßige Nagelpfl ege, Horn-

hautentfernung mit einem Bimsstein

Die Haut ist unser größtes Sinnesorgan. Deshalb sollten wir gut auf sie achten.

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ass man sich auf der „Mein

Schiff 4“ wie zu Hause fühlt,

dafür sorgen schon die kom-

fortablen Kabinen: Auf die Gäste

warten echte Wohlfühlräume mit viel

Platz und allem modernen Komfort,

hell, freundlich und zeitlos modern

gestaltet. Über 80 Prozent der Kabi-

nen sind mit Balkon ausgestattet –

manche sogar mit Dachterrasse –, so-

dass man auch privat den herrlichen

Ausblick genießen kann.

Doch auch die gemütlichste Kabi-

ne wird man spätestens dann ver-

lassen, wenn der Magen knurrt. Ob

Fünf-Gänge-Menü, Köstlichkeiten am

Buffet, À-la-carte-Gerichte von inter-

nationalen Spitzenköchen, Degusta-

tionsmenüs auf höchstem Niveau,

fernöstliche Spezialitäten oder Surf

immer weiter ...

Im Sommer 2015 sticht das neueste Flottenmitglied von

TUI Cruises in See: „Mein Schiff 4“. Und auch HYPOXI®

darf wieder seine Seetauglichkeit unter Beweis stellen.

& Turf aus der offenen Showküche –

auf der „Mein Schiff 4“ bleibt gewiss

kein kulinarischer Wunsch offen. Das

schlechte Gewissen darf man getrost

daheim lassen, denn in allen Restau-

rants werden gesunde, ausgewogene

Speisen zubereitet. Und dank des

„Premium Alles Inklusive“-Konzepts

muss man auf der „Mein Schiff 4“

nicht ständig an die Reisekasse den-

ken. Die meisten Gaumenfreuden

sind im Reisepreis schon inbegriffen.

Während die „Mein Schiff 4“ mit bis

zu 22 Knoten rasant ihre Bahnen durch

den Ozean ziehen kann, können die

Gäste das Gleiche in einem der zahl-

reichen Pools tun. Oder man sucht den

Fitnessbereich auf, wo Sportgeräte der

neuesten Generation den Kreislauf

und die Muskeln in Schwung brin-

gen. Auch HYPOXI® ist wie-

der mit an Bord. Damit steht

der Bikinifi gur auf dem

Sonnendeck nichts mehr

im Weg. Anschließend ein

bisschen Wellness? Vielfältige Spa-

und Schönheitsanwendungen für

Körper, Gesicht und Seele machen

jede Seemeile zum echten Genuss-

moment.

Haben Sie jetzt Fernweh bekom-

men? Seit dem 12. März 2014 können

Sie Reisen auf der „Mein Schiff 4“ bu-

chen. Weitere Informationen fi nden

Sie auf der Website von TUI Cruises:

@ www.tuicruises.com/mein-schiff -4

Hinterm Horizont,

Auf einen Blick

Zahlen & Fakten

Maße: ca. 295 m lang

ca. 35,8 m breit

Anzahl Decks: 15

Besatzung: ca. 1.000

Passagiere: 2.506

Restaurants & Bistros: 11

Bars & Lounges: 11

Fläche Außendeck: ca. 17.795 m²

Spa & Sport: ca. 1.900 m²

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„Mein Schiff 4“ – Urlaub in einer neuen Dimension.

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Hinterm Horizont,

Herr Hintringer, wie kam HYPOXI® in

die Mongolei?

Odmaa Otgonbileg, die Studio-

besitzerin, lernte HYPOXI® in

Deutschland kennen, wo sie früher

lebte. Sie war auf der Suche nach

einer wirkungsvollen Methode,

um überschüssige Fettpolster aus

der Schwangerschaft abzubauen.

Weder ein zeitintensives Training

noch eine strikte Diät kamen für

sie infrage. Ganz zufällig lief sie

an einem HYPOXI®-Studio vorbei

und absolvierte ein Training. Ihre

Fortschritte überzeugten sie der-

maßen, dass sie nach ihrer Rück-

kehr in die Mongolei beschloss, die

Figurformungsmethode hierherzu-

holen.

Wo findet man das HYPOXI®-Studio?

Es befindet sich im Sky Plaza Busi-

ness Center, einer Top-Adresse in

Ulaanbaatar und nur fünf Minuten

vom Stadtzentrum entfernt. Dort

gibt es auf 14.000 Quadratmetern un-

ter anderem ein Fitnessstudio, eine

Sauna, eine Konzerthalle, Tagungs-

räume, Restaurants und Cafés. Kurz

– ein toller Treffpunkt und damit

die ideale Location für HYPOXI®.

Wie hat sich das Team auf seine

Aufgaben vorbereitet?

Die Mitarbeiter wurden in einem in-

tensiven, mehrwöchigen Schulungs-

programm fit gemacht. Eine Vorab-

eröffnung, ein sogenanntes Soft

Opening, fand am 1. Dezember statt.

Im März folgte dann das eigentliche

Grand Opening.

Weshalb diese zwei Schritte?

Da der mongolische Markt völlig

neu für uns ist, wollten wir erst

einmal mit etwas weniger Kunden

starten. So hatte das Studioteam ein

paar Wochen lang die Chance, die

neuen Abläufe zu proben, bevor wir

dann an die große Öffentlichkeit

gingen. Nichtsdestotrotz haben sich

schon in dieser Testphase die ersten

Kunden eingefunden – darunter so-

gar Vertreter des mongolischen Par-

laments.

Hat die Presse bereits berichtet?

Ja, hier gab es ein großes Echo. Die

Medien zeigten sich von Anfang an

sehr interessiert an der HYPOXI-

Methode®, erste Veröffentlichungen

gab es in der Cosmopolitan und in der

OK. Ein weiteres Indiz für die Beliebt-

heit von HYPOXI® ist die Facebook-

Seite. Dort verzeichnen wir derzeit

über 800 Fans (Stand März 2015).

Worin unterscheiden sich die Trainings-

gewohnheiten der Menschen aus der

Mongolei von unseren?

Es ist auffallend, dass viele mongo-

lische Kunden tendenziell eher am

Bauch Umfang reduzieren wollen und

weniger Augenmerk auf Beine und Po

legen, wie wir das von unseren west-

lichen Kunden kennen.

Wir drücken dem HYPOXI®-Team in

Ulaanbaatar die Daumen für die

kommende Zeit!

Zwischen

Tradition und ModerneDie Mongolei ist das am dünnsten besiedelte Land der

Welt. Mehr als 40 Prozent der Einwohner leben in der

Hauptstadt Ulaanbaatar. Seit Kurzem gibt es dort ein

HYPOXI®-Studio. Marketingleiter Uwe Hintringer

berichtet von der Eröffnung.

Die Klänge des traditionellen Musikinstruments „Morin Khuuri“ verliehen der Eröffnungsfeier einen spirituellen Aspekt und sorgten für Wärme und Freude.

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KOLUMNE

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Boah, Leute – ich hab soooo ’ne Krawatte! Wieso? Ich soll doch hier auf der letzten Seite immer

meinen Senf dazugeben, was mich aktuell so bewegt. Aber wer seine Lauscherchen in den letzten Monaten ein wenig auf Empfang hatte, wird mir sicher-lich recht geben, dass das einfach zu viel verlangt ist. Wie soll ich denn meine geschätzte Meinung zu den unzähli-gen Eindrücken, die tagtäglich auf mich niederprasseln, so kurz zusammenfassen? Wer mich kennt, weiß zwar, dass ich meine Gedanken immer recht prägnant auf den Punkt bringe und kein Fan von viel Blabla bin, aber diesmal ist es einfach zu viel, was ich unbedingt hier loswerden will. Zum Beispiel, was ich mit dem Bachelor alles anstellen würde. Vor allem, wenn er keine Rose für mich übrig hätte. Womit sich Conchita Wurst wohl die Beine enthaart. Warum sich Lothar Matthäus an mir die Zähne ausbeißen würde. Wie um alles in der Welt man einen grünen Smoothie runterwürgen kann. ob dieses ominöse Kleid aus dem Internet nun weiß-gold oder

So kann ichnicht arbeiten!

SCHÖNHEITSFEHLER UND ANDERE MENSCHLICHE SCHWÄCHEN

Die dyb-Kolumne

12.FOLGE

blau-schwarz oder einfach nur hässlich ist. Was an diesen schleimigen Faszien bitte faszinierend sein soll. Worüber ich gerne mal mit Guido Maria Kretschmer plaudern würde. Wieso plötzlich alle beim Anblick von Kabelbin-dern wuschig werden. Die Unsinnigkeit dieser Tests auf Facebook, mit denen ich (endlich) herausfi nde, als was ich wiedergeboren werde oder welche Farbe meine Seele hat. Und natürlich meine Pläne, nach Madrid auszuwandern. Da gibt es nämlich jetzt auch ein HyPoxI®-Studio. In Spuckweite von der Villa von Weltfußballerabonnent und Berufsschnuckel Cristiano Ronaldo. Den würde ich gleich mal um ein paar Tipps anhauen, wie er sich seine Augen-brauen so perfekt zupft. Aber für all diese Themen ist eine Seite einfach zu wenig. Ich fordere deshalb eine ei-gene Rubrik, jawoll! Ich glaube, ich gehe jetzt gleich mal zu HyPoxI®, das soll ja so entspannend sein. Ich hoffe nur, die haben auch ein Trainingsgerät gegen dicke Hälse. Macht’s gut! Eure Bianca Beautiful

Bitte schicken Sie

mir kostenlos und unverbindlich

genaue Informationen!

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Die HYPOXI-Methode® ermöglicht mit einer innovativen Kombination aus Unter- und Überdruckbehandlung und eff ektivem Training eine gezielte und nachhaltige Einfl ussnahme auf die Figur. Die Folge ist eine deutliche Umfangreduzierung an Bauch, Po, Hüfte und Oberschenkel sowie eine Straff ung der Haut. Mit HYPOXI® machen Sie eine gute Figur!

Gezielte Figurformung mit HYPOXI®

Mehr Infos zur HYPOXI-Methode® unter: www.hypoxi.com

Herausgeber Hypoxi ® produktions- und Vertriebs GmbH Bayernstraße 23 A-5071 Wals-Siezenheim www.hypoxi.com

V. i. S. d. Presserechts Bernd Eckerstorfer

Verlag move communications GmbH Kistlerhofstraße 70 D-81379 München www.move-communications.com

Verlagsleitung Dr. Klaus Kitzmüller

Redaktionsleitung Michael Konle

Text und Redaktion Judy Born

Art Direction Sabine KrohbergerLayout Bettina Stickel

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