das hypoxi®-kundenmagazin ausgabe 12
DESCRIPTION
HYPOXI® - Die weltweit gezielteste Methode zur schönen FigurTRANSCRIPT
bodydesign yourDas HYPOXI®-Kundenmagazin
Ausgabe Nr. 12
SPANIEN – die mediterrane
Schönheit
Das wird
Ihr Jahr!
Äußerlich
Der Bodycheck für Ihre Haut
Innerlich
Faszien, das starke Netzwerk
2 design your body
EDITORIAL
Liebe LeserInnen!Sind Sie auch so urlaubsreif und vom Fernweh geplagt? Vielleicht liegt es ja
daran, dass der Winter endlich seinen Hut genommen hat. Verlockend wäre
zum Beispiel ein Trip nach Spanien, dem wir in diesem Heft ab Seite 20 ein
Special gewidmet haben – nicht nur, aber auch weil es dort seit Kurzem das
erste HYPOXI®-Studio gibt. Mit das Schönste am Reisen ist ja das Kennenler-
nen fremder Kulturen – und Rezepte. Dass man beim Genießen nicht unbedingt
die Figur ruinieren muss, zeigt unsere kulinarische Weltreise ab Seite 16. Noch
mehr Urlaubsgenuss gefällig? Dann gehen Sie doch mit uns auf Kreuzfahrt!
Auf Seite 28 stellen wir die „Mein Schiff 4“ von TUI Cruises vor, die wieder
HYPOXI® mit an Bord hat. Sie denken, HYPOXI® ist untrennbar mit Sonne,
Strand und Urlaub verbunden? Damit haben Sie zwar grundsätzlich nicht
unrecht, aber eine schöne Figur schätzt man auch an Orten, wo man nur selten
Menschen in Bikini oder Badeshorts antrifft. In der Mongolei zum Beispiel, wo
man seit Kurzem auch ein HYPOXI®-Studio fi ndet. Mehr über die Eröffnung
in Ulaanbaatar verrate ich auf Seite 29.
Auch wenn Ihr nächster Urlaub noch etwas auf sich warten lässt, sollten Sie
nicht auf Erholung verzichten. Welche Rolle dabei HYPOXI® spielen kann,
erfahren Sie ab Seite 12. Und Ihrem Gaumen gönnen Sie ganz schnell ein
bisschen südliches Flair beim Biss in eine reife Zitrusfrucht. Auf Seite 15
steht, welche Vorteile die Vitaminbomben sonst noch haben.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Jahr mit vielen neuen Eindrücken – ob nah
oder fern. Und nun viel Spaß beim Entdecken dieser Ausgabe von „design
your body“.
Ihr Uwe Hintringer
Sales & Marketing HYPOXI®
3design your body 3design your body
inhalt
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Für jeden Einsatz das passende Malwerkzeug: die wichtigsten Pinsel im Überblick.
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MAGAZIN
4 News & Trends
HYPOXI-METHODE®
6 Das wird mein Jahr!Mit HYPOXI® zeigen Sie sich immer von Ihrer besten Seite
10 Lipödem ade!So hat Andrea Stiller ihre Reiterhosen besiegt
12 „Das hat so schön geprickelt ...!“Frischer und aktiver dank HYPOXI®
GESUNDHEIT
14 Dies & das
15 Süßes oder Saures?Die Power von Zitrusfrüchten
16 Unbeschwerte UrlaubsgenüsseAndere Länder, andere Rezepte
18 Faszination FaszienDas starke Netzwerk in unserem Körper
HYPOXI® INTERNATIONAL
20 Wo die Sonne Tag und Nacht scheintMehr als eine Reise wert: Spanien
SCHÖNHEIT
24 Dies & das
25 SchönfärbereiWelcher Pinsel für welchen Schminkjob?
26 Bodycheck – Einmal zur Beauty-
inspektion, bitte!Seien Sie gut zu Ihrer Haut
HYPOXI®-COMMUNITY
28 Hinterm Horizont, immer weiter ...„Mein Schiff 4“ – das neueste Flottenmitglied von TUI Cruises
29 Zwischen Tradition und ModerneDas erste HYPOXI®-Studio in der Mongolei
30 KolumneSo kann Bianca Beautiful nicht arbeiten!
31 Impressum
20
26
12
6
4 design your body
„Glück, das ist einfach eine
gute Gesundheitund ein schlechtes Gedächtnis.“
(Ernest Hemingway)
»
Kleidung, Schuhe und Bücher im
Internet zu kaufen, ist mittlerweile
gang und gäbe. Warum also nicht
auch Kosmetikartikel im Online-
shop erwerben? Gerade bei hoch-
preisigen Luxusmarken verlocken
Schnäppchenpreise zahlreicher
Anbieter zum Mausklick. Das
Problem: In der Kosmetikbranche
tummeln sich enorm viele Marken-
fälscher. Das gilt für Parfüms, Make-
up- und Pfl egeprodukte gleicher-
maßen. Um seriöse Anbieter von
dubiosen Verkäufern zu unterschei-
den, gibt es das Siegel „Autorisierter
Online-Händler“. Vergeben wird es
vom Verband der Vertriebsfi rmen
kosmetischer Erzeugnisse e.V. (VKE).
Wer den Statuten entspricht, darf
das Siegel auf die Homepage seines
Onlineshops setzen und bürgt
somit für qualitativ einwandfreie
Originalware.
Mehr Infos auf
@ www.kosmetikverband.de
Wer Haltung zeigt, wirkt souveräner, nicht selten intelligenter und meistens
schlanker. Davon abgesehen stärkt eine aufrechte Haltung das Selbstwertgefühl
und fördert die Beweglichkeit. Dafür ist jedoch regelmäßiges Training nötig. Ein-
gefahrene Gewohnheiten lassen sich nicht von heute auf morgen ablegen, denn
der Körper muss erst wieder lernen, sich anders zu ver-„halten“.
Bei fortgeschrittenen Haltungsschäden sollte man sich in die professionellen
Hände eines Physiotherapeuten begeben. Für weniger schwere Fälle sind Yoga-
und Pilateskurse oder der Besuch einer Rückenschule empfehlenswert.
Neben der Linderung körperlicher Beschwerden kann die Haltung auch Mimik,
Gestik und die Laune verbessern. Wer traurig, schuldbewusst oder ängstlich ist,
steht meist mit vorgebeugtem Oberkörper da und signalisiert dem Gehirn damit
etwas Negatives. Mit dem Motto „Brust raus, Rücken gerade“ kann man dem
positiv entgegenwirken.
Wer sich nicht hängen lässt, fühlt sich zudem energiegeladener und mitunter
auch anziehender gegenüber dem anderen Geschlecht. Intensivieren lässt sich
dieses Gefühl, wenn man sich hin und wieder mal breitmacht bzw. mehr Raum
einnimmt: Arme in die Hüften, Hände hinter dem Kopf falten, breitbeiniger Stand.
Wer das nicht in der Öff entlichkeit tun möchte, kann sich auf der Firmentoilette
kurz „aufpumpen“: kurz die Arme in die Luft recken, sanft zurücklehnen, mit hoch
erhobenem Kopf dastehen und tief durchatmen.
Der schnellste und einfachste Garant für gute Laune: Ziehen Sie einfach häufi ger
die Mundwinkel nach oben. Das wirkt weniger muff elig, lockert ihre Gesichtszüge
– und das Gegenüber freut sich auch.
Kosmetikkauf
besiegeln
MAGAZIN
Lassen Sie sich nicht
hängen
Vergleichsweise jung ist die Naturkosmetikmarke Nuxe, die 1989 in Paris gegrün-
det wurde. Und für Jugendlichkeit und Frische sorgt auch das Anti-Aging-Produkt
„Nuxellence® Detox“. Die Kombination aus Zucker, der durch ein spezielles bio-
technologisches Verfahren gewonnen wird, und Seidenbaumextrakt soll die
nächtliche Zellentgiftung stimulieren. Am Abend auf die gereinigte Gesichts-
haut aufgetragen – wahlweise alleine oder unter einer Nachtcreme –, glättet und
erfrischt die reichhaltige Creme den Teint. Tagsüber bringt „Nuxellence® Eclat“
die Haut zum Strahlen.
Nuxellence® Detox, 50 ml, Nuxellence® Eclat, 50 ml, beide ca. 49,90 Euro
MAGAZINFo
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Frische Töne
Die neuen Modelle von Urbanears
überraschen mit fruchtig-frischen
Sorbetfarben. „Jam“ klingt wie
Marmelade, erinnert aber optisch
an Himbeereis. „Chick“ sorgt mit
seinem hellen Gelb für zitronig-
spritzige Limonadenlaune, und
„Mint“ trifft mit einem eisgrünen
Pistazien-Look den richtigen Ton.
Die drei neuen Farben der Früh-
ling/Sommer-Kollektion gibt es
nur, solange der Vorrat reicht. Sind
sie einmal ausverkauft, werden
sie nicht wieder neu aufgelegt.
Erhältlich über
@ www.urbanears.com und
im ausgewählten Fachhandel.
Urbanears Kopfhörer, ab ca. 45 Euro
Detox für den Teint
Gemüse grillenManch einer wartet bis zum Frühsommer, wenn die Abende be-
reits lau sind. Andere heizen den Grill an, sobald das Thermometer
nicht mehr unter Null fällt. Nun hat sich aber der fl eischlose
Ernährungsstil mittlerweile so weit durchgesetzt, dass es in fast
jeder Familie oder Clique Vegetarier gibt. Das
„Veggie-Grillbuch“ bietet eine große Rezeptaus-
wahl für Gemüse, Käse, Bratlinge, Teigwaren
und Obst. Dazu gibt es Ideen für Saucen, Dips
und Marinaden. Alle Vorschläge sind einfach
in der Vor- und Zubereitung – wie es sich fürs
Grillen gehört. Angereichert mit zahlreichen
Rezeptvarianten und Tipps zu Grilltechniken,
beweist das Buch, dass es so viel mehr gibt
als Maiskolben und Alukartoffeln.
„Das Veggie Grill-
buch“, 19,95 Euro
(Fackelträger-Verlag)
HYPOXI-METHODE®
6 design your body
Das wirdmein Jahr!
R eden wir doch gleich mal über einen Klassiker: die
berühmten Vorsätze zum neuen Jahr. Sport treiben,
mit dem Rauchen aufhören, mehr Zeit mit der Fami-
lie verbringen, Stress vermeiden, das Sparschwein füttern
– und natürlich ganz oben auf der Liste: abnehmen. Neues
Jahr, neues Glück, neue Figur? Zumindest die Fitnessstu-
dios vermelden alle Jahre wieder im Januar waschkörbe-
weise Anmeldungen. Doch laut Statistik besteht bereits im
Februar die Mitgliedschaft bei vielen nur noch auf dem Pa-
pier. Der Grund: Viele unterschätzen vor allem den hohen
Zeitaufwand, den sie beim Gewichtestemmen, Spinning &
Co. aufbringen müssen, um sichtbare Ergebnisse zu erzie-
len. Wer nicht – je nach Zielsetzung – über Jahre hinweg
drei- bis viermal wöchentlich mindestens zwei Stunden sei-
nen Körper drangsaliert, verplempert dort wahrscheinlich
wertvolle Stunden umsonst. Wobei sich das „umsonst“ kei-
neswegs auf den Geldbeutel bezieht.
Die gute Nachricht: Mit der HYPOXI-Methode® kann
man seine Wunschfi gur schon in relativ kurzer Zeit errei-
chen. Das Geheimnis liegt in der gezielten Wirkungsweise.
„Die Über- und Unterdruckbehandlung wirkt genau an den
betroffenen Problemzonen, fördert dort gezielt die Durch-
blutung und somit die Fettverbrennung “, erklärt HYPOXI®-
Chefcoach Gabi Baumann. Das Training ist zeitlich sehr
Jede Jahreszeit hat ihre Besonderheiten und Gründe, weshalb man
sich auf sie freuen kann. Wer sich wohl in seiner Haut fühlt,
kann seine persönlichen Jahreshighlights noch mehr genießen.
„Die HYPOXI-Methode® kann individuell auf die Bedürfnisse jeder Kun-din angepasst werden.“Gabi BaumannHYPOXI®-Chefcoach
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HYPOXI-METHODE®
7design your body
HYPOXI-METHODE®
überschaubar: wöchentlich drei Einheiten à 30 Minuten,
das Ganze über einen Zeitraum von vier bis zwölf Wochen –
je nachdem, welches Ziel man ins Auge gefasst hat.
Lautete Ihr Vorsatz für 2015, endlich ein paar Kilos ab-
zunehmen? Mit HYPOXI® halten Sie diesmal bestimmt
leichter durch!
Die Bikinifi gur entsteht im Winter
Die schönsten Wochen des Jahres verbringen die meisten
am liebsten am Meer. 2014 standen Spanien und Italien
ganz oben auf der Reiseliste (Quelle: www.statista.com).
Endlich den neuen schicken Badeanzug oder Bikini am
Strand vorführen oder im luftig-leichten Kleidchen die
warmen Abende genießen – herrlich! Doch der vorherige
Blick in den Spiegel macht für viele die Urlaubsvorfreude
schneller zunichte, als man das Taxi zum Flughafen bestel-
len kann. Wer erst zwei Wochen vor dem Ferienstart an-
fängt, das Abendessen durch einen zucker- und fettfreien
Joghurt zu ersetzen, wird den Strand wohl eher vom Hotel-
zimmer aus besichtigen.
Eines vorweg: Auch HYPOXI® kann in zwei Wochen
keine Wunder bewirken. Aber wer sich rechtzeitig vor der
Reise in ein HYPOXI®-Studio begibt, für den rückt die Bi-
kinifi gur wieder in greifbare Nähe. „Unsere ausgebildeten
Coaches haben viel Erfahrung, in welchen Zeiträumen
Figurträume wahr werden können“, versichert Gabi Bau-
HYPOXI-METHODE®
8 design your body
mann. „Zur HYPOXI-Methode® gehört auch eine indivi-
duelle Ernährungsberatung. Damit geben wir unseren
Kundinnen nicht nur während der Trainingszeit wertvolle
Hinweise, sondern auch für die Zeit im Urlaub. So bleibt der
frisch erschlankte Körper auch während der Reise in Form.“
Apropos Erhaltung: Viele Hotels und Kreuzfahrtschiffe ver-
fügen nicht nur über ein Fitnessstudio. Einige davon stellen
sogar HYPOXI®-Trainingsgeräte zur Verfügung. Da kann
man die Köstlichkeiten am Buffet noch unbeschwerter ge-
nießen. Der Studio-Locator unter www.hypoxi.com zeigt
alle HYPOXI®-Standorte weltweit mit nur wenigen Klicks.
Ist das Schwarze zu klein?
Nicht nur der Urlaub weckt alljährlich den Ehrgeiz, läs-
tigen Fettpolstern den Garaus zu machen. Ein einst teu-
er erstandenes Kleidungsstück, das man nach Jahren im
Kleiderschrank entdeckt und das nun an allen Ecken und
Kurven zwickt und kneift, kann entweder zur frustrierten
Shoppingtour motivieren – oder eben zum Abspecken. Das
betrifft vor allem das kleine Schwarze, das plötzlich zum
viel zu kleinen Schwarzen mutiert ist. HYPOXI®-Chefcoach
Gabi Baumann kennt die Probleme vieler Frauen nur zu
gut: „Ein gesellschaftlicher Anlass, wie eine Hochzeits-
einladung oder ein Ball, stehen bei den meisten unserer
Die HYPOXI®-Trainingsgeräte
HYPOXI-Trainer® L250 Hier findet das Training
im Liegen statt – mit posi-
tivem Effekt für die Venen.
HYPOXI-Dermologie® Hautstraffung in ent-
spannter Position
Vacunaut® & PressureSuit Bauch- und Hüftpartie wer-
den sanft aktiviert, wäh-
rend Sie sich leichtfüßig
bewegen – zum Beispiel
auf einem Laufband.
HYPOXI-Trainer® S120 Mit leichtem Tritt in die
Pedale nehmen Sie hier
die Fettpolster an Beinen
und am Po in Angriff.
Kundinnen zum Glück ja rechtzeitig im Kalender. Wer
also frühzeitig anfängt, mit HYPOXI® zu trainieren, wird
pünktlich zur Feier im Traumkleid allen die Schau steh-
len.“ Übrigens: Alle, die auf dem Tanzparkett viel Bein
zeigen wollen, jedoch wie 80 Prozent aller Frauen unter
Cellulite leiden, dürfen sich ebenfalls freuen. Denn mit
der HYPOXI-Dermologie® hat jedes Studio die richtige
Antwort auf unschöne Dellen. Im HD-PressureSuit wer-
den die betroffenen Hautstellen sanft in Bewegung ge-
bracht. Das so aktivierte Lymphsystem kann Schadstoffe
besser abtransportieren, durch die optimierte Durchblu-
tung regeneriert das Bindegewebe. „Damit machen Sie
nicht nur in der Ballsaison eine gute Figur, sondern auch
im Hochzeitskleid. Unsere Coaches bringen jede Braut
rechtzeitig in Form“, verspricht Gabi Baumann.
Weg mit dem Babyspeck!
Eine ganz besondere Zeit im Leben einer Frau ist sicherlich
die Schwangerschaft und die Zeit danach. Doch so erfüllend
die ersten Monate mit dem neuen Familienmitglied auch
sein mögen, für viele junge Mütter sind die allzu „gefüllten“
Fettpolster nach der Entbindung eine echte Belastung. Für
Sport fehlt in diesen anstrengenden Monaten meistens die
Zeit und – mal ehrlich – auch die Energie.
HYPOXI-METHODE®
9design your body
Zum Glück ist ein HYPOXI-Training® weder anstrengend
noch zeitraubend und durch seine direkte Wirkungsweise
gerade nach einer Schwangerschaft ideal. Das Fett, das sich
bis zur Entbindung an Bauch und anderen Körperpartien
ansammelt, ist außergewöhnlich hartnäckig und muss da-
her sehr gezielt angegangen werden. Darüber hinaus wird
mit HYPOXI® das Binde- und Stützgewebe gestärkt. „Wir
empfehlen jungen Müttern, in den ersten zwei Jahren nach
der Geburt mit HYPOXI® zu starten“, erklärt Gabi Baumann.
„Denn je länger man wartet, desto schwerer wird man die
Pölsterchen wieder los. Für stillende Mütter heißt das: ab
ungefähr sechs bis acht Wochen nach der Entbindung.
Mütter, die nicht stillen, sollten den ersten Monatszyklus
abwarten.“ Und bei 30 Minuten Trainingszeit muss auch
nicht unbedingt ein Babysitter organisiert werden. Denn in
den ruhigen HYPOXI®-Studios kann nicht nur die Mama
herrlich entspannen.
Eine Sorge weniger:Mit HYPOXI® passt das Brautkleid
rechtzeitig wie angegossen.
Nach der Entbindung wieder so aussehen wie vor der Schwangerschaft? HYPOXI® macht’s möglich!
HYPOXI-METHODE®
10 design your body10 design your body
B
Frauen mit Lipödemen sehen eine
Fettabsaugung oft als letzten Ausweg
aus ihrem Leidensweg. Vielleicht
sollten sie stattdessen mal in einem
HYPOXI®-Studio vorbeischauen!
HYPOXI-METHODE®
evor Andrea Stiller das HYPOXI®-Studio im
hessischen Reiskirchen betrat, hatte sie schon
einen wahren Ärztemarathon hinter sich. Der
Grund: Die 47-Jährige leidet unter einem beidseitigen
Lipödem. „Seit den beiden Schwangerschaften hat
sich das Ganze noch verschlimmert“, erzählt sie. „Po
und Beine waren irgendwann nicht wiederzuerken-
nen, meine alte Figur nur noch eine Erinnerung. Ich
versuchte es erst einmal mit unzähligen Diäten. Hät-
te ich damals schon gewusst, dass ich ein Lipödem
habe, hätte ich mir das sparen können.“
Lipödeme sind Störungen der Fettverteilung, die
zu Schwellungen führen, meist an den Ober- und
Unterschenkeln. Das bei Lipödemen auftretende
Fettgewebe ist also kein Übergewicht im eigent-
lichen Sinn. Die Fettzellen vermehren sich an den
betroffenen Stellen (Lipohyperplasie), und das ein-
gelagerte Fett wird wegen der schlechten Durch-
blutung und des beeinträchtigten Lymphabfl usses nicht
abtransportiert. Fachärzte zählen Lipödeme längst zu den
Top drei der häufi gsten Frauenkrankheiten. Das Problem:
Eine Diagnose kann nur von Spezialisten gestellt wer-
Lipödem
Frauen mit Lipödemen sehen eine
Fettabsaugung oft als letzten Ausweg
Auf dem HYPOXI-Trainer® L250 startete Andrea Stiller in ihr neues Leben.
ade!
HYPOXI-METHODE®
11design your body
so hungrig wie früher. Ich habe meine Ernährung seitdem
komplett umgestellt und keine Angst mehr vor dem Jo-Jo-
Effekt. Was viele nicht glauben können: Unterm Strich esse
ich sogar mehr als früher.“
Andreas anfängliche Skepsis war inzwischen verfl ogen.
Kein Wunder – die Erfolge hielten auch weiterhin an. Im
Laufe der Zeit nahm der Druckschmerz an den Oberschen-
keln immer weiter ab, bis er schließlich ganz verschwand.
Die Hosen saßen lockerer und bequemer, und dank der
HYPOXI-Dermologie® verbesserte sich auch ihr Hautbild
erheblich.
Nach zwölf Wochen war Andrea Stiller nicht wiederzu-
erkennen. Sie hatte 12,6 Kilogramm abgenommen und
ganze 99,5 Zentimeter Umfang verloren. Und das gezielt
an den Problemzonen – allein an jedem Oberschenkel fast
10 Zentimeter! „Die Lieblingshose ist in-
zwischen zu weit“, erzählt sie lachend.
„Aber das macht nichts. Da HYPOXI®
nur einen Bruchteil der Fettabsaugung
gekostet hat, werde ich mir von dem
gesparten Geld ein paar schicke Klamot-
ten gönnen.“ Eines bereut Andrea Stiller
allerdings. „Dass ich nicht schon früher
in das HYPOXI®-Studio gegangen bin.
Das hätte mir viel Kummer erspart.“
den. Viele Frauen haben also keine Ahnung, dass sie ein
Lipödem haben.
Einziger Ausweg: Liposuktion?
Als Andrea Stiller die Gewissheit hatte, rieten ihr sämtliche
Ärzte zu einer Fettabsaugung – mit Ausnahme ihres Haus-
arztes. Der sah Risiken für das Lymphsystem, das bei einer
Liposuktion sehr stark in Mitleidenschaft gezogen wird.
„Ich war total am Boden“, erzählt Andrea Stiller. „Ich hatte
mich mit dem Eingriff bereits abgefunden, obwohl ich viel
Angst davor hatte und die OP mich fi nanziell sehr stark be-
lastet hätte. Aber die Bedenken meines Hausarztes machten
mich unsicher.“ Andreas Lebensqualität war inzwischen
auf dem Tiefpunkt angelangt. Auch ihr Umfeld litt sehr un-
ter den großen Sorgen der lebenslustigen Frau. Eine Freun-
din schließlich gab ihr den Rat, es mit
der HYPOXI-Methode® im Studio Reis-
kirchen zu versuchen. Und von da an
sollte sich alles ändern. Ihr HYPOXI®-
Coach Heike Dietrich erinnert sich: „An-
fangs war Frau Stiller sehr unsicher, ob
HYPOXI® ihr wirklich helfen kann.
Aber wir haben uns viel Zeit genom-
men, ihre Fragen zu beantworten, und
konnten ihre Zweifel bald beseitigen.“
So startete Andrea Stiller ihr Zwölf-
wochenprogramm mit der
Figurformungsmethode.
Erste Bilanz
Schon nach 14 Tagen mit HYPOXI® ver-
zeichnete die zweifache Mutter drei Ki-
logramm weniger auf der Waage. Und
um insgesamt 35 Zentimeter hatte sich
ihr Umfang bereits reduziert. Wohlge-
merkt: ohne zu hungern! Dafür achte-
te sie genau auf die Ernährungsrichtlinien von HYPOXI®.
„Anfangs war mir schon etwas mulmig, ob ich es schaffe,
abends auf Kohlehydrate zu verzichten. Aber durch die
reichlichen Portionen mittags war ich abends nicht mehr
11design your body
HYPOXI-METHODE®
Die ganze Welt umarmen könnte Andrea Stiller, seit sie HYPOXI® entdeckt hat.
Gut zu wissen
Die Fakten zu Lipödemen
Auftreten: fast ausschließ-
lich bei Frauen nach Ende
der Pubertät
Ursache: unklar, vermut-
lich erblich und hormonell
bedingt
Folge- und Begleiter-krankungen: Arthrose,
X-Beine, Krampfadern,
Besenreiser, Thrombose,
Blutergüsse, Entzün-
dungen durch Aufscheuern
der Haut, Depressionen
12 design your body
HYPOXI-METHODE®
13design your body
al abgesehen davon, dass
HYPOXI® erfolgreich lästige
Fettpolster bekämpft, waren
sich viele unserer Kunden nach ihrer
Trainingseinheit von Anfang an einig:
Es tut gut! „Nach einem anstrengenden
Arbeitstag ist ein HYPOXI-Training®
einfach die totale Entspannung für
mich“, beschreibt Miriam J. aus Mün-
chen ihre Erfahrungen. Und auch
Karin S. aus Hamburg ist begeistert:
„Ich habe nicht nur schön abgenom-
men, sondern auch bemerkt, welch
positiven Einfl uss HYPOXI® auf
mein allgemeines Wohlbefi nden hat.
Ein ganz neues Lebensgefühl, das ich
nicht mehr missen möchte.“ Subjek-
tive Empfi ndungen, oder steckt mehr
dahinter?
Entscheidend bei HYPOXI® ist die
stark gesteigerte Durchblutung im
Haut- und Fettgewebe. Die dadurch
intensivierte Stoffwechselaktivität
sorgt für den gezielten Fettabbau, und
Schadstoffe werden schneller abtrans-
portiert. Der gesamte Körper reagiert
mit einem angenehmen Prickeln, man
fühlt sich aktiver und frischer.
M
HYPOXI-METHODE®
unschöne Schwellungen rund um
OP-Narben können rascher abgebaut
werden, und verhärtetes Gewebe wird
gelockert. Kurz: Der gesamte Hei-
lungsprozess wird beschleunigt.
Probieren Sie es aus! Vielleicht
machen Sie bald die gleichen Erfah-
rungen wie Melanie P. aus Frankfurt:
„HYPOXI® hat mein Lebensgefühl
verändert. Ich fühle mich ausgegli-
chener, entspannt und fi t. Ich habe
eine viel positivere Ausstrahlung. Und
das wird mir auch immer wieder be-
stätigt.“
Ein Effekt, der extrem wohltut, der
aber auch im Leistungssport genutzt
wird. Gerald Bauer, österreichischer
Trainer von Leistungssportlern und
selbst Radrennprofi , nutzt die rege-
nerative Wirkung von HYPOXI® im
Training und nach anstrengenden
Wettkämpfen für sich und seine Ath-
leten. Er schwört auf den positiven
Einfl uss auf die Leistungsfähigkeit
und kennt die einzigartige Wirkung
von HYPOXI® bestens. Dank HYPOXI®
heilen Mikroverletzungen in den Mus-
keln nach harten Trainingseinheiten
und nach schweren Wettkämpfen
viel rascher. Die Folge: Der Körper ist
schneller wieder einsatzfähig. Legales
Doping quasi. Und auch das kribbeln-
de Gefühl von HYPOXI® kann Geri
Bauer bestätigen: „Man fühlt sich
nach einem HYPOXI-Training® ein-
fach besser, und dieses Gefühl dauert
bis zum nächsten Tag an.“
Auch nach einem operativen Ein-
griff beeinfl usst die schonende und
sanfte Über- und Unterdruckbehand-
lung im HYPOXI-Trainer® die Re-
habilitation positiv. Hämatome und
„Das hat soschön geprickelt ...!“
Hatten Sie einen stressigen Arbeitstag? Kommen gerade nicht
so richtig in Schwung? Oder fühlen sich unwohl in Ihrer Haut?
Die HYPOXI-Methode® hat ein paar Nebenwirkungen,
die nicht nur erfreulich, sondern durchaus auch heilsam sind!
Auf der HD-Liege fängt die Entspannung schon beim Training an.
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XI®
GESUNDHEIT
... Prozent der Frauen leiden aufgrund intensiver digitaler Mediennutzung unter trockenen Augen, Sehproblemen und Kopfschmerzen.
(Quelle: Forsa-Institut, 2014)
Gesundheit
Irgendwas ist immer
14 design your body
Man kennt diesen Satz: „Morgen fange ich an.“ Der Wille ist stark, doch die Moti-vation schwächelt. Bieten Sie dem inneren Schweinehund Paroli, und zwar so:Mal wieder keine Zeit? Wie wär’s mit einem 15-minütigen Mini-Work-out? Das
geht zur Not auch vor dem Fernseher. Die Matte ausrollen und pünktlich zur
Tagesschau eine Runde Sit-ups, Leg Curls oder ein Hanteltraining absolvieren.
Es ist schon dunkel und es regnet? Investieren Sie in eine farbenfrohe Regenjacke
oder refl ektierende Leuchtstreifen für Hand- und Fußgelenke. So werden Sie auch
im Dunkeln gesehen, und bei schlechtem Wetter sind ohnehin weniger Menschen
auf der Straße – falls Sie sich Sorgen um Ihr Styling machen.
Zu viel Stress? Wussten Sie, dass die Stresshormone Adrenalin und Kortisol durch
körperliche Bewegung schneller abgebaut werden? Darum schnell in die Sport-
klamotten und ab zum Training!
Motivationstrainerfürs Handgelenk
Wer an sich selbst hohe Ansprüche stellt, wird an
dieser Uhr seine Freude haben. Sie misst Schnellig-
keit, Kalorienverbrauch oder Distanz beim Joggen
oder Radfahren. Über Bluetooth und die App „myGeonaute connect“ können
die Daten aufs Smartphone übertragen und in Grafi ken, Diagramme und Schau-
bilder umgewandelt werden. Um Puls und Herzfrequenz zu messen, wird zu-
sätzlich ein Brustgurt angeboten. Die GPS-Uhr „OnMove“ ist mit allen gängigen
Smartphone- und Computermodellen kompatibel.
GPS-Uhr „OnMove“ von Geonaute, ca. 89,90 Euro
App „myGeonut connect“, kostenlos
64Die Zahl:
„Es gibt nur eine Gesundheit
und eine Menge von Krankheiten.“ (Wilhelm von Humboldt)
„Es gibt nur eine Gesundheit „Es gibt nur eine Gesundheit»
Das sind sekundäre Pfl anzen-
stoff e, die in Senf, Meerrettich,
Radieschen, Kapuzinerkresse
und vielen Kohlsorten enthalten
sind. Laut einer Studie des Uni-
versitätsklinikums Freiburg be-
kämpfen die Senfölglykoside 13
Bakterienarten in Darm, Harn-
blase und den Atemwegen und
können eine Alternative zu che-
mischen Antibiotika sein.
Was versteht man unter ...
... Senfölglykosiden?
len vorm Äl-
terwerden, was
unter anderem
durch freie Radikale
im Körper verursacht
wird. Der Pfl anzenfarbstoff
Lycopin wehrt diese ab und ver-
leiht den Früchten außerdem ihre
kräftige Farbe. Auch die kleinere Man-
darine kann so einiges. Zwar enthält
sie weniger Vitamin C als Zitronen
und Orangen, gleicht das aber mit
einem höheren Anteil an Karotinen
aus. Daraus wird bekanntlich Vitamin
A gebildet, das für die Sehkraft und
die Zellerneuerung der Haut wichtig
ist. Abgesehen davon ist die Mandari-
ne schön süß und lässt sich ganz ein-
fach schälen.
Noch kleiner sind Limequat und
Kumquat. Beide kann man mit Scha-
le verzehren – und das sollte man
auch. Denn das in der Schale befi nd-
liche Rutin ist gut gegen Durchblu-
tungsstörungen. Es müssen jedoch
nicht immer die Früchte sein, die ge-
schmackvoll und gesund sind. Kaffi r-
blätter beispielsweise, die Blätter des
Limettenbaumes, werden viel in der
asiatischen Küche verwendet. Ihre
Zitronenöle wirken entzündungshem-
mend und belebend.
Übrigens sollte man Zitrusfrüchte
immer getrennt von anderem Obst
aufbewahren. Das von der Schale
abgesonderte Gas Ethylen lässt die
daneben liegenden Früchte schneller
faulen. Und noch ein Tipp: Nur bei
Biow are kann man sicher sein, dass
Zitrusfrüchte nicht gespritzt wurden.
Der Hinweis „unbehandelt“ besagt
nur, dass das Obst nach der Ernte
nicht mehr mit Schutzmitteln be-
sprüht wurde. Vorher, also während
des Wachstums, kann dies jedoch
der Fall gewesen sein.
15design your body
GESUNDHEIT
roß, klein, gelb, orange
oder gar grün – Zitrus-
früchte begegnen uns in
allen möglichen Formen und Farben.
Rund 60 Arten gibt es. Und alle sind
miteinander verwandt. Zitrone, Man-
darine und Pampelmuse gehören so-
zusagen zu den Urahnen. Die Orange
hingegen ist eine Kreuzung aus den
beiden Letzteren. Durch die Verbin-
dung von Orange und Pampelmuse
entstand die Grapefruit. Kombiniert
man diese wiederum mit einer Pam-
pelmuse, wird eine Pomelo daraus.
Gemeinsam ist allen Zitrusfrüchten
ihr enormer Vitamin-C-Gehalt. Wer
täglich eine Orange verzehrt, hat sei-
nen Tagesbedarf schon fast gedeckt.
Die Orange besitzt darüber hinaus
ebenso viele Ballaststoffe wie 100
Gramm Nudeln und liefert 25 Pro-
zent des täglichen Folsäurebedarfs
(wichtig für die Blutbildung) sowie 20
Prozent Kalium, das die Muskelkon-
traktion unterstützt.
Blutorangen und ihre Cousinen, die
Cara-Cara-Orangen, schützen die Zel-Foto
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Süßes
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Vitamin C
Folsäure
Vitamin A
Ballaststoffe
Ob als Saft, ganze Frucht oder als
Zutat in anderen Speisen verarbeitet –
rund 15 Kilogramm Zitrusfrüchte
konsumiert jeder Bundesbürger
durchschnittlich pro Jahr.
oder Saures?
Kalium
Wohin auch immer die
Reise geht – jedes Urlaubsland
wartet mit typischen Gaumen-
freuden auf seine Besucher.
Zum Leidwesen der Strandfi gur?
Nicht unbedingt! Wir zeigen
Ihnen, welche regionalen
Köstlichkeiten Sie
unbeschwert genießen können.
FLORIDAAuf den Florida Keys
gibt es eine Vielfalt
an Meeresfrüchten –
allen voran die „Pink
Shrimps“, die mit viel
Eiweiß und kaum Fett
punkten.
Unbeschwerte
Urlaubsgenüsse
16 design your body
SÜDAMERIKATypisch brasilianisch ist
„Moqueca“, ein Eintopf
aus Fisch oder Krebsen,
Tomaten, Paprika, Korian-
der und Kokosmilch. Eine
vitamin- und protein-
reiche Delikatesse!
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design your body 17
NORDAFRIKA
Nicht nur im Fastenmonat
Ramadan gibt es die
„Harira“, eine arabische Suppe
mit Kichererbsen oder Linsen,
Tomaten, Rind- oder Lamm-
fl eisch, vielen Kräutern und
Zitrone. Lecker und
ausgewogen!
FERNOST
Ob rot oder grün – die thailändi-
schen „Kaeng“-Gerichte (Currys)
werden durch Würzpasten aus
Wurzeln, frischen Blättern und
Chillischoten sowie Garnelen
nicht nur schmackhaft, sondern
auch bekömmlich.
SÜDAFRIKA
Wichtigster Bestandteil jeder
südafrikanischen Mahlzeit ist
der Eiweißlieferant Fleisch. Be-
liebt sind Grillfeste – „Braais“ –,
an denen „Sosaties“, also mari-
nierte, gegrillte Fleischspieße,
serviert werden.
Unbeschwerte
UrlaubsgenüsseMITTELMEER-
LÄNDER
In den Mittelmeerländern leben
die Menschen gesünder. Und
das liegt hauptsächlich an der
mediterranen Küche mit viel
Gemüse, Fisch, Gefl ügel – und
natürlich am cholesterin-
senkenden Olivenöl.
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AUSTRALIEN
Down Under wird gerade das
„Bush Food“ der Aborigines wie-
derentdeckt, das aus einheimi-
schen Früchten und Wildtieren
mit wenig Fettanteil besteht.
Wer mutig ist, nutzt auch Insek-
ten als Proteinquelle.
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derentdeckt, das aus einheimi-
schen Früchten und Wildtieren
mit wenig Fettanteil besteht.
Wer mutig ist, nutzt auch Insek-
ten als Proteinquelle.
STUDIO-
F I N D E R
Sie wollen im Urlaub
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GESUNDHEIT
18 design your body18 design your body
Die Faszienforschung ist eine noch junge Wis-
senschaft, die derzeit vor allem Physiothera-
peuten und Orthopäden herausfordert. Sie hat
herausgefunden, dass sich ein Großteil vermeintlicher Wir-
belsäulen- und Bandscheibenschäden auf Verletzungen der
Faszien zurückführen lässt. So weiß man heute, dass das
Fasziennetz wie ein Sinnesorgan funktioniert, Schmerzre-
zeptoren besitzt und Informationen weitergeben kann.
Was sind Faszien?
Bei den Faszien handelt es sich um ein feines, dreidimensi-
onales Gewebe, das sich durch den gesamten Körper zieht.
Die bindegewebsartigen Häute umgeben jeden Muskel,
jeden Knochen, jedes Organ. Sie bestehen aus Kollagen,
Elastin und Wasser. Das Fasziennetz hat keinen Anfang
und kein Ende. Es gibt dem Körper Struktur und hält unser
Innerstes zusammen.
Wofür sind Faszien gut?
Faszien schützen unsere Organe, Nerven, Muskeln und wir-
ken als eine Art Stoßdämpfer. Sie machen unsere Muskel-
kraft nutzbar, indem sie die Energie der Spannung spei-
Faszination
Faszien
chern und wie ein Geschoss bei der Entspannung freigeben.
Faszien vermitteln somit zwischen Knochen, Sehnen- und
Muskelfasern und dienen als Kommunikationssystem. Das
Fasziennetz sorgt für Stabilität und Elastizität, denn in ge-
sundem Zustand ist es fest und fl exibel zugleich. Mit fort-
schreitendem Alter durch einseitige und falsche Belastung
verkleben oder verhärten sich unsere eigentlich weichen
und geschmeidigen Faszien.
Warum sollte man Faszien trainieren?
Wie schon erwähnt, können Faszien verkümmern, wenn
sie nicht gefordert und genutzt werden. Bewegungsman-
gel, Stress und Schonhaltungen lassen sie porös werden. Es
kann zu kleinen Rissen oder Entzündungen kommen. Das
Fasziengewebe verdickt sich und drückt auf die Nerven.
Es kommt zu Blockaden – Unbeweglichkeit, Steifheit und
Schmerzen sind die Folge.
Bei vielen Menschen sind nicht die schwachen Muskeln
das Problem, sondern schlecht oder gar nicht gedehnte
Muskeln. Unser Organismus braucht aber Länge, Platz,
Raum – wie immer man es nennen will –, um zu funktio-
Sie halten unseren Körper zusammen und sorgen dafür, dass in unserem
Inneren alles an seinem Platz und trotzdem beweglich bleibt. Je elastischer
die Faszien, desto dynamischer, frischer und gesünder fühlen wir uns.
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GESUNDHEIT
19design your body 19design your body
nieren. Das gilt für Muskeln, Nerven, Organe und den Atem
gleichermaßen. Wird es eng, schrumpft das Fasziennetz
und verliert an Elastizität.
Was Faszien mögen
Faszien brauchen Reize. Denn so gelangen neue Nährstoffe
in die Zellen, alte werden abtransportiert, und das Gewebe
kann sich kontinuierlich erneuern. Sie mögen Dehnung
und Drehungen. Außerdem federnde Bewegungen, wie
leichtes Wippen oder sanftes Hüpfen. Ausrollübungen so-
wie ein bewusstes Nachspüren tun ihnen ebenfalls gut.
Wie trainiert man Faszien?
Als Hilfsmittel hat sich die Schaumstoffrolle bewährt (gibt
es z. B. bei www.blackroll.de). Einzelne Muskelstränge und
deren umhüllende Faszien werden so lange ausgerollt,
bis sie locker und entspannt sind. Bei punktuellen Ver-
spannungen kann der Igelball eingesetzt werden. Durch
gezielten Druck auf einen Punkt – das sogenannte Trig-
gern – lösen sich verhärtete Strukturen. Allerdings erst
nach etwa 40 bis 60 Sekunden. So lang müssen sie durch-
halten. Alternativ können Sie statt der Schaumstoffrolle
eine gerollte Yoga- oder Isomatte verwenden. Statt Igelball
geht auch ein Tennisball.
Roll’s raus: Schaumstoffrolle und Igelball sind ideale Helfer, um die Faszien zu regenerieren, mobilisieren und aktivieren.
So geht’s:
Wirbelsäule ausrollen:Mit dem Rücken auf die Schaumstoff rolle legen. Die Rolle
befi ndet sich in Höhe des Kreuzbeins (knapp über dem Po).
Die Beine aufstellen, Arme hinter dem Kopf verschränken,
Bauch anspannen. In kleinen Bewegungen auf der Rolle
vor- und zurückrollen. Mit ein wenig Übung die Bewegung
vergrößern.
Rücken- und Schulterverspannung lösen: Sie stehen in geringem Abstand vor einer Wand. Legen
Sie den Igelball an der schmerzenden Stelle zwischen
Rücken und Wand. Nun pressen Sie den Igelball sanft an
die Wand. Halten Sie den Druck und Schmerz ein wenig
aus. Geben Sie dann etwas nach, ohne den Ball fallen zu
lassen. Wiederholen Sie dies einige Male.
Roll’s raus: Schaumstoffrolle und Igelball Roll’s raus: Schaumstoffrolle und Igelball
hypoxi® international
20 design your body
Wo die Sonne Tag und Nacht scheint
Diese Bucht im Süden Mallorcas gilt für viele alsschönster Strand der Insel.
K133333334LCala des Moro
hypoxi® international
21design your body
W er hätte das gedacht: Spanien zählt zu den ge-
birgigsten Ländern Europas! Nur die Schweiz
weist mehr Höhenmeter auf. Beinahe die Hälfte des
Festlands liegt zwischen 600 und 1.200 Metern über dem
Meeresspiegel. Und obwohl das Land deutlich größer ist als
Österreich und Deutschland zusammen, hat es nur halb so
viele Einwohner. Es ist ein Land der Kontraste: Große Agrar-
regionen und alte Traditionen konkurrieren mit lebendigen
Zentren und moderner Industrie. Wer hier Urlaub macht,
darf sich entscheiden zwischen Sonne und Strand am Mit-
telmeer und am Atlantik, auf dem Festland oder auf einer
der zahlreichen Inseln. Oder er wählt die Wintersportva-
riante auf den Skipisten der Sierra Nevada in Andalusien,
die längst kein Geheimtipp mehr sind: Im Jahr 2017 wer-
den hier die Weltmeisterschaften im Freestyle-Skiing und
Snowboard abgehalten – in einem extra dafür errichteten
Snowpark, der zu den größten Europas zählt. Dennoch dürf-
te Spanien wohl eher die sonnenhungrigen Besucher anzie-
hen, die vor allem die Strände am Mittelmeer bevölkern.
Womit wir auch schon beim wichtigsten Wirtschaftszweig
Spaniens wären: dem Tourismus. Rund 60 Millionen Gäste
besuchen alljährlich das Land mit seinem milden Klima,
den nicht zu heißen Sommern und selten strengen Win-
tern. Reisen nach Spanien liegen nach den USA und Fran-
kreich auf Rang drei der weltweiten Beliebtheitsskala. Am
häufi gsten verschlägt es die Urlauber nach Katalonien mit
seiner Hauptstadt Barcelona, gefolgt von den Inselgruppen
Seinen Namen verdankt Spanien einem Irrtum: Als die Phönizier im
11. Jahrhundert v. Chr. auf der Pyrenäenhalbinsel landeten, gaben sie ihr
den Namen „Ishapan“ – Land der Klippschliefer. Doch was da herumsprang,
waren in Wirklichkeit Kaninchen. Egal, der Name blieb und entwickelte
sich über „Hispania“ zum heutigen España. Olé!
der Balearen und Kanaren sowie Andalusien im Süden des
Festlands. Wer den Menschenmassen auf Mallorca, an der
Costa Blanca um Alicante und der Costa del Sol entgehen
möchte, sollte die Costa de la Luz ganz im Süden ins Auge
fassen. An diesen „Stränden des Lichts“ zwischen Gibraltar
und Portugal gibt es noch einsame, endlos lange Buchten,
die man oft nur auf schlaglochübersäten Straßen erreicht.
Belohnt wird man dann mit viel Ruhe und dem unverwech-
selbaren Duft aus Seeluft und Orangenblüten.
Langes Leben dank gleicher Rechte
Erst seit 1974 gibt es keine Diktatur mehr in Spanien. Eine
Bevölkerungsgruppe, die davon mit am meisten profi tiert
haben dürfte, sind die Frauen. „In Spanien hat sich seit
dem Ende Francos ein großer, spektakulärer Fortschritt in
der Gleichberechtigung von Mann und Frau vollzogen“,
erklärt die Autorin Elizabeth Villagómez. „Aber dieser Pro-
zess ist noch nicht abgeschlossen.“ Unter Franco stand das
Die zwei Teile dieses weißen Dorfes in Andalusien sind mit einer Brücke über einer atemberaubenden
Schlucht miteinander verbunden.
K133334LRonda
hypoxi® international
22 design your body
weibliche Geschlecht noch unter der Vormundschaft der
Väter, Brüder oder Ehemänner. Nach seinem Tod sorgten
die Wiedereinführung der Demokratie, neue Gesetze zur
Gleichberechtigung und der Eintritt in die Europäische
Gemeinschaft dafür, dass Frauen endlich als vollwertige Er-
wachsene angesehen wurden und sich die Bereiche Bildung
und Beschäftigung zurückeroberten. Dennoch sieht Eliza-
beth Villagómez noch Nachholbedarf: „Beim Erreichen der
höchsten Positionen im öffentlichen und privaten Sektor
stoßen Frauen immer noch auf Hindernisse, und bei den
Gehältern werden sie nach wie vor diskriminiert.“ Die posi-
tiven Seiten der Entwicklung haben offenbar auch Auswir-
kungen auf die weibliche Gesundheit: Im EU-Durchschnitt
haben spanische Frauen die höchste Lebenserwartung. Die
Fruchtbarkeitsrate ist dagegen am geringsten – und das, ob-
wohl die am weitesten verbreitete Familienform die Ehe ist.
Visionäre und Klempner
In Sachen Karriere ist also noch viel Luft nach oben. Dafür
werden spanische Frauen bei Mode und Schönheit entschä-
digt. Ob Barcelona, den exklusiven Laufsteg, Madrid, das
Schaufenster der 1.000 Stilrichtungen, Bilbao, Valencia oder
Sevilla – wer das Besondere sucht, wird hier schnell fündig.
Nicht zuletzt die kundenfreundlichen Öffnungszeiten sor-
gen dafür, dass man schnell die Zeit beim Einkaufsbummel
vergisst. Die Auswahl an renommierten Designern lässt kei-
ne Modewünsche offen: Spätestens seit „Sex and the City“
hat sich Manolo Blahnik verewigt – zumindest bei Schuh-
fetischisten (und dazu dürfte man ja einen Großteil der
weiblichen Bevölkerung zählen). Auf die Kreationen des
fast 75-Jährigen, bekannt für hohe Absätze und noch höhere
Preise, schwören beispielsweise Madonna, Jennifer Aniston
oder Winona Ryder. Ein echter Designklassiker ist Cristóbal
Balenciaga. Er gründete 1937 sein Modeunternehmen und
galt bis zu seinem Tod 1972 als Perfektionist seines Hand-
werks und Meister aller Couturiers, seiner Zeit stets voraus.
Paco Rabanne wiederum fühlte sich bereits im zarten Kna-
benalter zur Mode berufen. Mit sieben Jahren sagte ihm
eine übernatürliche Vision die Zukunft voraus. Vielleicht
war es aber auch der Schneiderberuf seiner Mutter, der die
Berufswahl besiegelte. 1966 schaffte es seine erste Haute-
Couture-Kollektion auf den Prêt-à-porter-Laufsteg in Paris.
Sein legendärer Catsuit für Jane Fonda im Film „Barbarella“
brachten ihm 1968 den internationalen Durchbruch. Weil
Rabanne gerne auch Metallteile in seinen Schöpfungen
K13333333L Park Guell
K1333334LMadrid
Dieser fantasievolle Stadtpark in Barcelona wurde von dem Künstler Antoni Gaudí erschaffen.
In der spanischen Hauptstadt trifft Geschichte auf junges,
pulsierendes Leben.
hypoxi® international
23design your body
verarbeitet, gilt er als Klempner der Mode-
branche, allerdings mit einem dafür recht
üppigen Stundensatz.
Bezahlbarer ist Kleidung hingegen bei
Modeketten wie Mango oder Zara. Die spa-
nischen Fashionhäuser haben den Sprung
von der iberischen Halbinsel längst in alle
Metropolen der Welt geschafft. Allerdings
waren sie vor wenigen Jahren ordentlich in
der Kritik. Nicht, was die Looks angeht, son-
dern deren Präsentation: Den spanischen
Behörden waren die Schaufensterpuppen
viel zu dünn. Diese würden Magertrends
und Essstörungen bei jungen Menschen
forcieren, die versuchten, diesem Idealbild
nachzustreben. Die großen Modeunternehmen müssen
seitdem Puppen einsetzen, die mindestens Größe 38 tra-
gen – und sich damit stärker an den Maßen der spanischen
Durchschnittsfrau orientieren. „Wir kämpfen für ein gesun-
des Schönheitsideal“, meint Angeles Heras vom spanischen
Gesundheitsministerium. „Es gibt sehr viel Druck aus der
Gesellschaft, weil Frauen unrealen und ungesunden Vor-
bildern nacheifern.“
Gänzlich neue Wege in Sachen Schönheitsideal geht
das Unternehmen Desigual (auf deutsch „verschieden“,
„ungleich“). Das derzeit präsenteste Testimonial für dessen
farbenfrohe Mode ist Winnie Harlow. Und sie ist ein Hin-
gucker im wahrsten Sinne des Wortes: Die 19-Jährige hat
nämlich eine auffällige Pigmentstörung mit großen weißen
Flecken auf Gesicht und Körper. Die gebürtige Kanadierin
nutzte ihr außergewöhnliches Aussehen bereits bei der Teil-
nahme an „America’s Next Topmodel 2014“.
Jetzt ergatterte sie einen Werbevertrag bei
dem spanischen Modelabel Desigual: In der
aktuellen Kampagne präsentiert sie die neue
Kollektion. Und das sieht richtig klasse aus.
Das erste HYPOXI®-Studio in Spanien
Um die Basis des guten Aussehens – eine wohl-
geformte Figur – kümmert sich HYPOXI®
seit Kurzem auch in Spanien. Im Februar
2015 eröffnete nur 16 Kilometer nordöstlich
von Madrid das HYPOXI®-Studio Majada-
honda. „Während des Spanischen Bürger-
kriegs wurde in dieser Gegend noch heftig
gekämpft“, erzählt Studiobetreiber Christian
De Luca. „Heute geht es hier zum Glück
friedlicher zu.“ Er betreibt das Studio als
Hauptgeschäftsführer. Seine drei Brüder
Leandro, Joaquin und Oscar sind ebenfalls
beteiligt. Wie ist der ehemalige Gastronom
auf HYPOXI® gestoßen? „Sowohl meine
Schwiegermutter, die in Zürich lebt, als auch
eine Freundin meiner Frau aus London ha-
ben mit der Figurformungsmethode bemer-
kenswerte Ergebnisse erzielt“, berichtet er.
„Deshalb wollte ich unbedingt das erste Stu-
dio in meiner spanischen Heimat eröffnen.“
Auf 150 Quadratmetern kümmern sich
die zwei HYPOXI®-Coaches Elisabeth Cabello und Clara
Zurano um ihre Schützlinge. Kurz vor der Eröffnung ge-
währte das HYPOXI®-Team 30 Journalisten und Bloggern
einen Blick hinter die Kulissen. „Ein voller Erfolg!“,
schwärmt Christian De Luca. „Alle wollten mehr wissen
über die Hintergründe der HYPOXI-Methode®, darunter
auch Vertreter der Magazine El País, Vogue und El Mundo.
Einige haben sich schon für Probetrainings angemeldet.“
Das Studio selbst befindet sich in exklusiver Lage. Nur
wenige Minuten entfernt liegen der berühmte Sportclub
Atlético de Madrid und die Prominentensiedlung La
Finca, wo unter anderen Cristiano Ronaldo, Felipe
Gonzalez, Javier Bardem und Penelope Cruz zu Hause
sind. Und wahrscheinlich ist es nur eine Frage der Zeit,
bis man den einen oder anderen im schicken HYPOXI®-
Studio erblicken wird. l
Seit Februar 2015 können Kunden oder Kundinnen in der Nähe von Madrid mit HYPOXI® ihre Figur in Form bringen.
K1333333334LHYPOXI® Spanien
Die Stadtburg in Granada zählt zu den meistbesuch-ten Sehenswürdigkeiten Europas und ist seit 1984
Weltkulturerbe.
K1333334LAlhambra
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24 design your body
Mit zwei neuen Parfüms sorgt das Label Korres für frischen Wind aus Grie-
chenland. Der Damenduft besticht durch eine fl orale, fruchtige und holzige
Kombination aus Kardamom, rosa Pfeffer, Mandarine und Bergamotte.
Weißer Moschus, Zedernholz und Vetiver bilden die verführerisch-süßliche
Basis. Minze, Grapefruit und Limette sorgen für einen frischen Charakter des
Herrendufts in der Kopfnote. Geerdet wird er mit Amber, Patschuli und Moos,
während Salbei, Muskat und Tanne die süßlich-hölzerne Herznote bilden.
Korres for her & Korres for him, 50 ml, ca. 34,90 Euro
Schönheit... Prozent der deutschen Frauen bevorzugen roten Nagellack. Auf Platz zwei tummeln sich Rosatöne, die immerhin 40 Prozent schätzen. Die Trendfarben für diesen Sommer sind übrigens Pastell- und Nude-Töne. (Quelle: VKE-Kosmetikverband)
Lose Farbpigmente sind bei Visagisten besonders beliebt. Denn kaum ein Produkt
ist vielseitiger einsetzbar und damit ein wahrer Alleskönner.
Mit losem Pigmentpuder kann man ...
... das Dekolleté pushen: Mit einem großen Rougepinsel sichelförmig vom Brustbein
über die Brust streichen. Der Schimmer lässt das Dekolleté üppiger erscheinen.
... die Beine verschmälern: Eine Prise Puder zur Bodylotion geben und auf der Schien-
beinmitte verteilen. Der so entstandene Highlighter verschlankt optisch das Bein.
... Augenbrauen auffüllen: Wählen Sie einen schrägen Brauenpinsel, tauchen Sie
damit vorsichtig in den losen Puder und ziehen Sie feine Striche zwischen den
Brauen. Anschließend mit einem Brauenbürstchen einkämmen.
... die Augen schminken: Mischt man Pigmentpuder mit einigen Tropfen Wasser,
ergibt dies Flüssig-Eyeliner. Drei Teile Puder mit einem Teil Creme vermengt funk-
tioniert als deckender Lidschatten.
43Die Zahl:
Foto
s: T
hin
ksto
ckKeratin ist ein Protein, das die me-
chanische Widerstandsfähigkeit der
Hornschicht stärkt. Als Inhaltsstoff
in Kosmetikartikeln kräftigt es die
Nägel, bindet die Feuchtigkeit im
Haar und sorgt somit für glänzende
Haarpracht.
Was ist eigentlich ...
... Keratin?
Der Puder ist los
„Sich schön zu fühlen
hat nichts damit zu tun,
wie man aussieht“ (Emma Watson)
„Sich schön zu fühlen
hat nichts damit zu tun,
„Sich schön zu fühlen
hat nichts damit zu tun,
„Sich schön zu fühlen
hat nichts damit zu tun,»
GriechenlandsDer Duft
SCHÖNHEIT
Haarpracht.
SCHÖNHEIT
25design your body
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D
Die Kunst des Schminkens besteht in der richtigen
Pinselführung. Dafür benötigen Sie neben etwas
Routine das passende Malwerkzeug.as Badezimmer muss nicht
einem Künstleratelier glei-
chen, doch wer das professionelle
Schminken zum Beruf gemacht hat,
heißt nicht umsonst Make-up-Artist.
Für den täglichen Einsatz zu Hause
sollten Sie folgende Modelle griffbe-
reit haben:
1 Foundationpinsel
Für einen Traumteint muss die Grun-
dierung mit dem natürlichen Haut-
ton verschmelzen. Hier den richtigen
Farbton für den eigenen Teint zu
fi nden, ist eine Herausforderung, die
es zu meistern gilt. Der ideale Foun-
dationpinsel ist fl ach, mit schrägen
Kunsthaarborsten und leicht abgerun-
det. Das Make-up auf Stirn, Nase, Kinn
und Wangen tupfen, gleichmäßig ver-
teilen und zu den Seiten sanft aus-
blenden. So vermeiden Sie unschöne
Übergänge und zaubern einen eben-
mäßigen Teint.
1 Puderpinsel
Frauen mit empfi ndlicher oder öliger
Haut greifen eher zum Mineralpuder
Spitze haben, seine Härchen sollten
weich und nicht zu kompakt stehen.
1 Lippenpinsel
Exakte Konturen und eine gleichmä-
ßige Farbe zeichnen den Kussmund
aus. Für die perfekte Form verwendet
man einen Konturenstift oder Lip-
liner. Ganz wichtig: immer in der glei-
chen Farbe wie der Lippenstift! Zum
Ausmalen ist ein leicht abgeschrägter
Borstenpinsel am geeignetsten. Er ist
höchstens einen halben Zentimeter
breit, sodass man die Farbe bis in die
Innenwinkel auftragen kann.
1 Lidschattenpinsel
Ein Pinsel mit abgerundetem Kopf ist
besonders geeignet, um die Farbe auf
dem Lid zu verteilen und in der Lid-
falte aufzutragen. Mit einem weiteren
schmalen, festen Konturenpinsel lässt
sich optimal unter dem Auge arbeiten
und der Kajalstift weich verblenden –
Stichwort: Smokey Eyes.
design your body
SCHÖNHEIT
Schönfärberei
Lip
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Lids
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Roug
epin
sel
Pude
rpin
sel
statt zu fl üssigem Make-up. Ideal ist
ein breiter, fl uffi ger Puderpinsel aus
Naturhaar, wie der Kabuki-Pinsel. Da-
mit taucht man in das lose Produkt
und klopft den Pinsel zunächst locker
am Handgelenk ab, um überschüs-
siges Pulver abzuschütteln. Anschlie-
ßend führt man den Puderpinsel
gleichmäßig und großzügig übers Ge-
sicht. Wichtig: Auch der Puder muss
auf den Hautton abgestimmt sein.
1 Rougepinsel
Rouge – auch Blush genannt – bringt
das Gesicht zum Leuchten. Bronze
sorgt für einen schönen Schimmer,
Rosé- und Apricot-Töne für Frische.
Typisch hierfür sind die berühmten
„Apfelbäckchen“. Lächeln Sie Ihr
Spiegelbild an. Setzen Sie dann den
Pinsel mittig am höchsten Punkt der
Wange an und verteilen Sie das Rouge
zunächst kreisförmig. Anschließend
sanft zu den Ohren hin ausblenden.
Der Pinsel sollte eine abgerundete
26 design your body
anch einer pfl egt sein Mö-
belstück oder Auto besser
und liebevoller als die eige-
ne Außenhaut. Meist bemerken wir
sie erst, wenn sie Mucken macht und
spannt, juckt oder brennt. Dabei ist sie
unser Schutzschild, der alles zusam-
menhält.
Rund um die Uhr im Einsatz sind
die Hände. Immer der Sonne und
dem Wetter ausgesetzt, reagieren sie
mit Pigmentfl ecken und Falten. Kälte
und Wind trocknen die Haut aus und
machen die Hände spröde. Eine Tube
Handcreme sollte daher in weiser Vo-
raussicht in jeder „Hand“-tasche ge-
parkt werden. Für eine intensive Kur
empfi ehlt sich eine extrareichhaltige
Creme mit Urea. Die Hände dick ein-
cremen und mit Baumwollhandschu-
hen schützen. Am besten über Nacht
einwirken lassen. Oder zur nächsten
Maniküre bei der Kosmetikerin ein
Paraffi nbad buchen. (Gibt es übrigens
auch für die Füße!)
Wir wandern von den Händen
aufwärts. An kalten Tagen mag es
nicht so wichtig erscheinen, doch
spätestens zur T-Shirt-Saison wird
die Vernachlässigung der Arme sicht-
bar. Rau, pickelig und schlaff sind sie
kein attraktiver Anblick. Daher auch
während der dicken Pulloverzeit für
M
SCHÖNHEIT
ckeln oder Akne neigt,
der sollte einen Haut-
arzt aufsuchen.
Ebenso stiefmütter-
lich behandelt wird der
Po. Angesichts der Tat-
sache, dass man einen
Großteil seines Lebens
auf ihm sitzt, hat er unsere
ganz besondere Zuwendung
verdient. Hier hilft das rich-
tige Training: Kniebeugen, Aus-
fallschritt oder im Vierfüßlerstand
abwechselnd die Beine in einem
90-Grad-Winkel hoch- und runterhe-
ben. Wer es noch gezielter will, geht
am besten in ein HYPOXI®-Studio.
Die Über- und Unterdruckbehand-
lung sorgt am Gesäß für eine gute
Durchblutung, strafft das Bindege-
webe und regt den Lymphfl uss an.
Durchblutung sorgen. Regelmäßige
Massage mit einem Sisalhandschuh
und ein Peeling wirken Wunder. An-
schließend das Eincremen nicht ver-
gessen. Bei besonders trockener Haut
Arganöl in die noch feuchte Haut
einmassieren. Gegen verhornte und
dunkle Ellenbogen hilft ein Hausmit-
tel: eine Zitrone halbieren, die Hälften
leicht anpressen und die Ellenbogen
hineindrücken. Die Fruchtsäure löst
Hornschüppchen und hellt auf. Leich-
tes Hanteltraining oder der gute alte
Liegestütz kräftigen vor allem die
Oberarme. Wem der klassische Lie-
gestütz zu anstrengend ist: vor eine
Wand stellen, Hände schulterhoch an
der Wand abstützen und Liegestützen
einfach gegen die Wand machen.
An den Rücken wird beim Pfl ege-
programm nur selten gedacht. In der
Regel ist er auch recht genügsam, da
er mit reichlich Talgdrüsen versehen
ist und die Haut schön geschmeidig
bleibt. Eine langstielige Massa-
gebürste oder ein Massagegurt
helfen, Mitesser oder Haut-
schüppchen zu entfernen. Wer
allerdings zu dauerhaften Pi-
Einmal zur Beautyinspektion, bitte! Bodycheck
Wir können nicht raus aus unserer Haut,
darum sollten wir sie gut behandeln.
Über die Haut reguliert der Körper unter anderem seinen
Wärmehaushalt.
und dem täglichen Einmassieren einer
Fußcreme, besonders in die Fersen.
Und beim nächsten Ganzkörperpee-
ling auch die Füße nicht vergessen!
Bleibt noch das Dekolleté. Das Un-
terhautfettgewebe ist hier sehr dünn,
die Haut neigt zu Knitterfältchen und
muss mehr noch als an anderen Stel-
len vor der Sonne geschützt werden.
Die schädliche Wirkung von UV-Licht
wird hier meist als Erstes sichtbar.
Kommen wir zu den Beinen. Hier hat
sich bei vielen Frauen die Cellulite
häuslich eingerichtet. Das liegt daran,
dass Frauen mehr Fettdepots haben
als Männer und Wasser schneller
einlagern. Außerdem ist das weib-
liche Bindegewebe schwächer. Leider
nicht nur am Bauch, wo es bei einer
Schwangerschaft sinnvoll ist, sondern
überall. Während viele Anti-Cellulite-
Produkte eher enttäuschen, bietet das
HYPOXI®-Kombitraining die richtige
Antwort auf unschöne H autdellen.
27design your body
SCHÖNHEIT
Gut zu wissen
Die Haut isst mit!
Je straff er der Unterbau, desto
glatter die Haut. Regelmäßiges Mus-
keltraining ist schon mal eine gute
Voraussetzung – dazu eine ausgewo-
gene Ernährung. Diese Inhaltsstoff e
tun Haut und Haaren gut:
Vitamin C – fördert die Zirkulation
von Flüssigkeit im Gewebe und stärkt
somit das Bindegewebe. Enthalten
in frischem Obst und Gemüse, zum
Beispiel Zitrusfrüchten (siehe Seite
15) und Johannisbeeren.
Vitamin E – hilft der Haut, Feuch-
tigkeit zu speichern, und bei der
Zellerneuerung. Nüsse, Getreide,
Pfl anzenöle und Blattgemüse sind
hierfür erstklassige Lieferanten.
Zink – unterstützt den Aufbau von
Keratin im Haar, ist wichtig für die
Erneuerung von Haut und Nägeln.
Das Mineral fi ndet sich in Rindfl eisch,
Linsen, Erbsen, Vollkorn und Mais.
Eisen – versorgt die Haut mit Sauer-
stoff und unterstützt ihren natürlichen
pH-Wert. Leber, Thunfi sch, weiße
Bohnen, Aprikosen, Pfi ff erlinge und
Weizenkeime sind reich an Eisen. Während man ent-
spannt 20 Minuten liegt,
bringt der HD-PressureSuit die Haut
an den Problemzonen in Bewegung,
aktiviert das Lymphsystem und rege-
neriert das Bindegewebe. Danach wird
30 Minuten am HYPOXI-Trainer®
trainiert (ohne dabei ins Schwitzen zu
kommen).
Damit man nicht nur gut zu Fuß
ist, sondern auch auf schönen, glatten
Füßen durchs Leben geht, müssen
diese kontinuierlich gepfl egt werden:
durch regelmäßige Nagelpfl ege, Horn-
hautentfernung mit einem Bimsstein
Die Haut ist unser größtes Sinnesorgan. Deshalb sollten wir gut auf sie achten.
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HYPOXI®-COMMUNITY
28 design your body
ass man sich auf der „Mein
Schiff 4“ wie zu Hause fühlt,
dafür sorgen schon die kom-
fortablen Kabinen: Auf die Gäste
warten echte Wohlfühlräume mit viel
Platz und allem modernen Komfort,
hell, freundlich und zeitlos modern
gestaltet. Über 80 Prozent der Kabi-
nen sind mit Balkon ausgestattet –
manche sogar mit Dachterrasse –, so-
dass man auch privat den herrlichen
Ausblick genießen kann.
Doch auch die gemütlichste Kabi-
ne wird man spätestens dann ver-
lassen, wenn der Magen knurrt. Ob
Fünf-Gänge-Menü, Köstlichkeiten am
Buffet, À-la-carte-Gerichte von inter-
nationalen Spitzenköchen, Degusta-
tionsmenüs auf höchstem Niveau,
fernöstliche Spezialitäten oder Surf
immer weiter ...
Im Sommer 2015 sticht das neueste Flottenmitglied von
TUI Cruises in See: „Mein Schiff 4“. Und auch HYPOXI®
darf wieder seine Seetauglichkeit unter Beweis stellen.
& Turf aus der offenen Showküche –
auf der „Mein Schiff 4“ bleibt gewiss
kein kulinarischer Wunsch offen. Das
schlechte Gewissen darf man getrost
daheim lassen, denn in allen Restau-
rants werden gesunde, ausgewogene
Speisen zubereitet. Und dank des
„Premium Alles Inklusive“-Konzepts
muss man auf der „Mein Schiff 4“
nicht ständig an die Reisekasse den-
ken. Die meisten Gaumenfreuden
sind im Reisepreis schon inbegriffen.
Während die „Mein Schiff 4“ mit bis
zu 22 Knoten rasant ihre Bahnen durch
den Ozean ziehen kann, können die
Gäste das Gleiche in einem der zahl-
reichen Pools tun. Oder man sucht den
Fitnessbereich auf, wo Sportgeräte der
neuesten Generation den Kreislauf
und die Muskeln in Schwung brin-
gen. Auch HYPOXI® ist wie-
der mit an Bord. Damit steht
der Bikinifi gur auf dem
Sonnendeck nichts mehr
im Weg. Anschließend ein
bisschen Wellness? Vielfältige Spa-
und Schönheitsanwendungen für
Körper, Gesicht und Seele machen
jede Seemeile zum echten Genuss-
moment.
Haben Sie jetzt Fernweh bekom-
men? Seit dem 12. März 2014 können
Sie Reisen auf der „Mein Schiff 4“ bu-
chen. Weitere Informationen fi nden
Sie auf der Website von TUI Cruises:
@ www.tuicruises.com/mein-schiff -4
Hinterm Horizont,
Auf einen Blick
Zahlen & Fakten
Maße: ca. 295 m lang
ca. 35,8 m breit
Anzahl Decks: 15
Besatzung: ca. 1.000
Passagiere: 2.506
Restaurants & Bistros: 11
Bars & Lounges: 11
Fläche Außendeck: ca. 17.795 m²
Spa & Sport: ca. 1.900 m²
D
„Mein Schiff 4“ – Urlaub in einer neuen Dimension.
HYPOXI®-COMMUNITY
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Hinterm Horizont,
Herr Hintringer, wie kam HYPOXI® in
die Mongolei?
Odmaa Otgonbileg, die Studio-
besitzerin, lernte HYPOXI® in
Deutschland kennen, wo sie früher
lebte. Sie war auf der Suche nach
einer wirkungsvollen Methode,
um überschüssige Fettpolster aus
der Schwangerschaft abzubauen.
Weder ein zeitintensives Training
noch eine strikte Diät kamen für
sie infrage. Ganz zufällig lief sie
an einem HYPOXI®-Studio vorbei
und absolvierte ein Training. Ihre
Fortschritte überzeugten sie der-
maßen, dass sie nach ihrer Rück-
kehr in die Mongolei beschloss, die
Figurformungsmethode hierherzu-
holen.
Wo findet man das HYPOXI®-Studio?
Es befindet sich im Sky Plaza Busi-
ness Center, einer Top-Adresse in
Ulaanbaatar und nur fünf Minuten
vom Stadtzentrum entfernt. Dort
gibt es auf 14.000 Quadratmetern un-
ter anderem ein Fitnessstudio, eine
Sauna, eine Konzerthalle, Tagungs-
räume, Restaurants und Cafés. Kurz
– ein toller Treffpunkt und damit
die ideale Location für HYPOXI®.
Wie hat sich das Team auf seine
Aufgaben vorbereitet?
Die Mitarbeiter wurden in einem in-
tensiven, mehrwöchigen Schulungs-
programm fit gemacht. Eine Vorab-
eröffnung, ein sogenanntes Soft
Opening, fand am 1. Dezember statt.
Im März folgte dann das eigentliche
Grand Opening.
Weshalb diese zwei Schritte?
Da der mongolische Markt völlig
neu für uns ist, wollten wir erst
einmal mit etwas weniger Kunden
starten. So hatte das Studioteam ein
paar Wochen lang die Chance, die
neuen Abläufe zu proben, bevor wir
dann an die große Öffentlichkeit
gingen. Nichtsdestotrotz haben sich
schon in dieser Testphase die ersten
Kunden eingefunden – darunter so-
gar Vertreter des mongolischen Par-
laments.
Hat die Presse bereits berichtet?
Ja, hier gab es ein großes Echo. Die
Medien zeigten sich von Anfang an
sehr interessiert an der HYPOXI-
Methode®, erste Veröffentlichungen
gab es in der Cosmopolitan und in der
OK. Ein weiteres Indiz für die Beliebt-
heit von HYPOXI® ist die Facebook-
Seite. Dort verzeichnen wir derzeit
über 800 Fans (Stand März 2015).
Worin unterscheiden sich die Trainings-
gewohnheiten der Menschen aus der
Mongolei von unseren?
Es ist auffallend, dass viele mongo-
lische Kunden tendenziell eher am
Bauch Umfang reduzieren wollen und
weniger Augenmerk auf Beine und Po
legen, wie wir das von unseren west-
lichen Kunden kennen.
Wir drücken dem HYPOXI®-Team in
Ulaanbaatar die Daumen für die
kommende Zeit!
Zwischen
Tradition und ModerneDie Mongolei ist das am dünnsten besiedelte Land der
Welt. Mehr als 40 Prozent der Einwohner leben in der
Hauptstadt Ulaanbaatar. Seit Kurzem gibt es dort ein
HYPOXI®-Studio. Marketingleiter Uwe Hintringer
berichtet von der Eröffnung.
Die Klänge des traditionellen Musikinstruments „Morin Khuuri“ verliehen der Eröffnungsfeier einen spirituellen Aspekt und sorgten für Wärme und Freude.
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Boah, Leute – ich hab soooo ’ne Krawatte! Wieso? Ich soll doch hier auf der letzten Seite immer
meinen Senf dazugeben, was mich aktuell so bewegt. Aber wer seine Lauscherchen in den letzten Monaten ein wenig auf Empfang hatte, wird mir sicher-lich recht geben, dass das einfach zu viel verlangt ist. Wie soll ich denn meine geschätzte Meinung zu den unzähli-gen Eindrücken, die tagtäglich auf mich niederprasseln, so kurz zusammenfassen? Wer mich kennt, weiß zwar, dass ich meine Gedanken immer recht prägnant auf den Punkt bringe und kein Fan von viel Blabla bin, aber diesmal ist es einfach zu viel, was ich unbedingt hier loswerden will. Zum Beispiel, was ich mit dem Bachelor alles anstellen würde. Vor allem, wenn er keine Rose für mich übrig hätte. Womit sich Conchita Wurst wohl die Beine enthaart. Warum sich Lothar Matthäus an mir die Zähne ausbeißen würde. Wie um alles in der Welt man einen grünen Smoothie runterwürgen kann. ob dieses ominöse Kleid aus dem Internet nun weiß-gold oder
So kann ichnicht arbeiten!
SCHÖNHEITSFEHLER UND ANDERE MENSCHLICHE SCHWÄCHEN
Die dyb-Kolumne
12.FOLGE
blau-schwarz oder einfach nur hässlich ist. Was an diesen schleimigen Faszien bitte faszinierend sein soll. Worüber ich gerne mal mit Guido Maria Kretschmer plaudern würde. Wieso plötzlich alle beim Anblick von Kabelbin-dern wuschig werden. Die Unsinnigkeit dieser Tests auf Facebook, mit denen ich (endlich) herausfi nde, als was ich wiedergeboren werde oder welche Farbe meine Seele hat. Und natürlich meine Pläne, nach Madrid auszuwandern. Da gibt es nämlich jetzt auch ein HyPoxI®-Studio. In Spuckweite von der Villa von Weltfußballerabonnent und Berufsschnuckel Cristiano Ronaldo. Den würde ich gleich mal um ein paar Tipps anhauen, wie er sich seine Augen-brauen so perfekt zupft. Aber für all diese Themen ist eine Seite einfach zu wenig. Ich fordere deshalb eine ei-gene Rubrik, jawoll! Ich glaube, ich gehe jetzt gleich mal zu HyPoxI®, das soll ja so entspannend sein. Ich hoffe nur, die haben auch ein Trainingsgerät gegen dicke Hälse. Macht’s gut! Eure Bianca Beautiful
Bitte schicken Sie
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genaue Informationen!
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Kirschstraße 20, 80999 München, Tel.: 0 89/812 90 34Fax: 0 89/813 19 42, E-Mail: [email protected]
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Die HYPOXI-Methode® ermöglicht mit einer innovativen Kombination aus Unter- und Überdruckbehandlung und eff ektivem Training eine gezielte und nachhaltige Einfl ussnahme auf die Figur. Die Folge ist eine deutliche Umfangreduzierung an Bauch, Po, Hüfte und Oberschenkel sowie eine Straff ung der Haut. Mit HYPOXI® machen Sie eine gute Figur!
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Mehr Infos zur HYPOXI-Methode® unter: www.hypoxi.com
Herausgeber Hypoxi ® produktions- und Vertriebs GmbH Bayernstraße 23 A-5071 Wals-Siezenheim www.hypoxi.com
V. i. S. d. Presserechts Bernd Eckerstorfer
Verlag move communications GmbH Kistlerhofstraße 70 D-81379 München www.move-communications.com
Verlagsleitung Dr. Klaus Kitzmüller
Redaktionsleitung Michael Konle
Text und Redaktion Judy Born
Art Direction Sabine KrohbergerLayout Bettina Stickel
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