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Kleinanzeigen-Annahme über Internet: www . celler - kurier . de Sonntag, den 31. März 2013 • Nr. 13/34. Jahrgang über Fax: (0 51 41) 64 69; über Telefon: (0 51 41) 92 43 59 Mühlenstraße 8 A, 29221 Celle, Telefon (0 51 41) 92 43-0 Gemeinsam für Ziel auftreten Seite 3 Gedanken zum Osterfest Seite 5 TSC jetzt mit neuem Namen Seite 2 An den Osterfeiertagen trifft sich die ganze Familie, zumeist zwei oder drei Generationen, um dieses Fest gemeinsam zu feiern. Dann gibt es kleine Os- tergeschenke und Leckereien, wie beispielsweise Schokola- den-Osterhasen, was beson- ders die kleinen Familienmit- glieder erfreut. Ein ebenfalls bei den kleinen Kindern sehr beliebter Brauch ist es, zum Osterfest Eier im heimischen Garten zu verstecken. Unter Büschen, Bäumen und Sträu- chern, und in diesem Jahr wohl sogar noch im Schnee, werden die buntgefärbten Ostereier zu finden sein. Und den Kleinen wird dann erzählt, dass diese Arbeit in der Nacht zu Oster- sonntag vom Hasen übernom- men wurde. Auch wenn diese Erklärung nur von den jünge- ren Jahrgängen als glaubwürdig befunden wird, so ist es doch eine schöne bildhafte Ge- schichte. Seit Jahrhunderten wird dem Hasen schon das Verstecken der Ostereier unter- gejubelt. „Meister Lampe“ hat eine bewegte Vergangenheit, denn schon vor langer Zeit kannten die Menschen den Hasen. In Höhlen und Pfahl- bauten in Europa wurden ent- sprechende Funde gemacht. In den Überlieferungen findet man viele widersprüchliche Geschichten über den Hasen, und auch Mythos und Zauberei finden sich reichlich in seinem wechselhaften Leben. Im 16. Jahrhundert setzte er sich ge- gen die Konkurrenz von Hahn, Storch und Fuchs durch und wurde zum Osterhasen. So verteilt er seit mehr als 400 Jahren den Inhalt seiner Kiepe und hat zu Ostern Schwerstar- beit zu verrichten. Deutlich wird durch diesen alten Brauch aber zudem die Bedeutung rund um das Ei, das bereits in der Antike das Sym- bol für Fruchtbarkeit war. Das Ei wurde deshalb als Symbol für das Osterfest gewählt. Auch hier haben sich im Laufe der Jahrhunderte viele Bräuche entwickelt. Und der schönste Brauch ist es bis heute, Eier zu färben und zu verstecken. Zu den traditionellen Oster- bräuchen gehört zum Beispiel das Osterlicht, das für das Feu- er, das Leben und Kultur mög- lich macht, steht. Es ist ein Symbol für die Sonne, die alles erhellt und Leben in Fülle gibt. Gerade nach dem diesjährigen langen Winter freut man sich darauf, wenn die Sonne end- lich wieder höherstiegt und den Frost und den Schnee ver- triebt. Früher wurden deshalb Frühlingsfeuer entzündet, um damit die Sonne zu begrüßen. Sie waren ein Symbol für die Sicherung des Lebens, des Wachstums, der Fruchtbarkeit und der Ernte. Außerdem sollte mit ihnen Krankheit und alles Übel vernichtet werden. Die Bedeutung dieses Brauchs wurde schon früh von der Kir- che erkannt, und so wurden im achten Jahrhundert im Fran- kenreich die ersten geweihten Osterfeuer entzündet. Aber auch bei einem anderen alten Brauch spielt das Feuer eine Rolle. So wird eine Oster- kerze in der Osternachtliturgie an einem geweihten Feuer ent- zündet. Nachdem die Kerze gesegnet wurde, wird sie in den dunklen Kirchenraum getra- gen. Zu ihrem Lob wird dann das Exsúltet gesungen, ein aus dem ersten Jahrtausend stam- mendes Preislied auf die die Großtaten Gottes, die in der Auferstehung gipfeln. Die Os- terkerze bleibt - festlich ge- schmückt - der liturgische Mittelpunkt der Osternacht. Alte Traditionen und Bräuche werden gepflegt Schwerstarbeit für Osterhasen bei anhaltendem Winter CELLE (ram). Ostern ist ein Familienfest, das mit vielen Traditionen und Bräuchen verbunden ist. Um auf die Festtage einzustimmen, haben Menschen in der Celler Region ihre Gärten wieder österlich geschmückt. Dabei ließen sie sich auch nicht vom immer noch anhaltenden Winterwetter abschrecken. Wir wünschen allen unseren Lesern, Kunden und Zustellern ein frohes Osterfest. Fotos: Müller Eine besondere Rolle spielt im Brauchtum der Osterzeit das Wasser. Nachdem es aus der Starre erlöst und befreit wurde, kann es nun wieder seine Kraft und Symbolkraft entfalten. Die Wassersymbolik wird vom Alten und Neuen Testament häufig aufgegriffen. Zu Ostern und Pfingsten wird beispielsweise seit dem zwei- ten Jahrhundert das Taufwasser geweiht. Neben dem kirchlichen Glauben rund um das Osterfest gibt es noch den Volksglauben, der sich beispielsweise mit Os- terblumen beschäftigt. Dazu gehören neben der bekannten Osterglocke unter anderem die Schlüsselblume. Im Volksglau- ben soll sie zum Osterfest den Himmel aufschließen. Weitere Osterblumen sind noch das Buschwindröschen, das Gänse- blümchen sowie das Tausend- schönchen. Zu diesen traditio- nellen Osterblumen sind heutzutage noch Krokusse, Tulpen, Narzissen und Hyazin- then hinzugekommen. Aber auch Bäumen und Sträuchern wird zum Osterfest Symbolkraft zugesprochen. So soll bei- spielsweise in der Kirche geseg- netes Grün, das danach über der Haustür angebracht wird, Krankheiten und Unheil fern- halten. Neben den vielen Osterbräu- chen und Traditionen, die man hier in Deutschland kennt, gibt es in aller Welt noch zahlreiche weitere. In den USA wird zum Beispiel seit vielen Jahrzehnten in New York das Osterfest mit der „Easter Parade“ gefeiert, bei der die Teilnehmer in Ver- kleidung und mit geschmück- ten Festwagen unterwegs sind. In Russland gibt es zu Ostern rot bemalte Eier, die als Symbol für das durch das Opfer von Jesus Christi erworbene neue Leben gelten. Eine ganze Reihe von Traditionen sind im kulina- rischen Bereich zu finden. So wird sicher auf so manchem Festtagstisch ein leckerer Lammbraten serviert. Und auch Süßigkeiten sind der Kern vieler Traditionen. Überall rund um den Globus gibt es also zahlreiche schöne Traditionen und Osterbräuche, die das Fest in jedem Jahr zu einem bleibendn Erlebnis ma- chen. Frohe Ostern. Ein schöner Brauch ist es, im heimischen Garten einen Strauch mit Ostereiern zu schmücken. Nach den Osterfeiertagen beginnt die Sanierung der L 283 in der Ortsdurchfahrt Eschede. Foto: Müller Nach Mitteilung der Behörde werden auf der Landesstraße 283 ab der Einmündung der Landesstraße 283 in die Bun- desstraße 191 bis zum Ortsaus- gang Eschede Fräs-, Asphaltie- rungs- und Markierungsarbei- ten vorgenommen. In der 14. Kalenderwoche wird von dem Kreuzungsbereich L 283/B 191 bis zur Einmündung „An der Kirche“ unter einer Vollsper- rung gearbeitet. In dieser Zeit ist die Erreichbarkeit der anlie- genden Grundstücke nicht ge- geben. Die Arbeiten innerhalb der restlichen Baustrecke bis zum Ortsausgang Eschede finden unter halbseitiger Verkehrsfüh- rung statt. Der Verkehr wird hierzu durch eine Baustel- lenampel geregelt. Lediglich im Zuge der Asphaltierungsarbei- ten wird es voraussichtlich in der 15. Kalenderwoche zu Ein- schränkungen in der Erreich- barkeit der anliegenden Grundstücke kommen. Hierzu werden rechtzeitige Hinweise erfolgen. Für den überörtlichen Verkehr wird die L 283 im Be- reich der Ortsdurchfahrt Eschede im Zuge der Bauarbei- ten gesperrt. Der Umleitungsverkehr wird während der Bauzeit in beiden Richtungen über die Kreisstra- ßen 34 und 73 über Habighorst und Höfer umgeleitet. Die Bushaltestellen „Habig- horst, Kirchweg“, „Eschede, Habighorster Weg“ und „Esche- de, Südstraße“ können wäh- rend der Bauzeit mit der Linie 8-35 und den Schulbussen nicht bedient werden. Die Om- nibusse werden ebenfalls über Habighorst Rittergut umgelei- tet. Ersatzweise sollten des- halb die Haltestellen Eschede, Ortsmitte oder Habighorst, Ortsmitte genutzt werden. ESCHEDE. Auf der Landesstraße 283 ist ab Dienstag, 2. April, bis voraussichtlich Freitag, 12. April, mit Behinderun- gen zu rechnen, teilt die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Verden mit. Ab Dienstag Behinderungen im Zuge der L 283 Sanierung der Fahrbahn von der B 191 bis zum Ortsausgang Einbrecher ohne Beute CELLE. Am zurückliegenden Wochenende machten sich Unbekannte auf einer Baustel- le in Altenhagen zu schaffen. Da die Täter bei der Tat offen- sichtlich gestört wurden, ver- ließen sie den Tatort ohne Beute. Nach Angaben eines Verant- wortlichen der geschädigten Firma geschah die Tat zwischen Freitag, 22. März, 14 Uhr, und Montagmorgen, 25. März, 6.45 Uhr, berichtet die Polizei. In diesem Zeitraum betraten die Unbekannten die frei zugängli- che Baustelle in der Hogreve- straße im dortigen Gewerbege- biet und öffneten gewaltsam einen Container. Aus diesem legten sie sich Werkzeuge und Arbeitsmaschinen zurecht, ließen dann aber von der wei- teren Tatausführung ab. Ohne Beute verließen die Täter schließlich den Tatort.

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Kleinanzeigen-Annahme über Internet: www.celler-kurier .de Sonntag, den 31. März 2013 • Nr. 13/34. Jahrgangüber Fax: (0 51 41) 64 69; über Telefon: (0 51 41) 92 43 59 Mühlenstraße 8 A, 29221 Celle, Telefon (0 51 41) 92 43-0

Gemeinsamfür Ziel auftreten

Seite 3

Gedanken zumOsterfest

Seite 5

TSC jetzt mit neuem Namen

Seite 2

An den Osterfeiertagen trifft sich die ganze Familie, zumeist zwei oder drei Generationen, um dieses Fest gemeinsam zu feiern. Dann gibt es kleine Os-tergeschenke und Leckereien, wie beispielsweise Schokola-den-Osterhasen, was beson-ders die kleinen Familienmit-glieder erfreut. Ein ebenfalls bei den kleinen Kindern sehr beliebter Brauch ist es, zum Osterfest Eier im heimischen Garten zu verstecken. Unter Büschen, Bäumen und Sträu-chern, und in diesem Jahr wohl sogar noch im Schnee, werden

die buntgefärbten Ostereier zu finden sein. Und den Kleinen wird dann erzählt, dass diese Arbeit in der Nacht zu Oster-sonntag vom Hasen übernom-men wurde. Auch wenn diese Erklärung nur von den jünge-ren Jahrgängen als glaubwürdig befunden wird, so ist es doch eine schöne bildhafte Ge-schichte. Seit Jahrhunderten wird dem Hasen schon das Verstecken der Ostereier unter-gejubelt. „Meister Lampe“ hat eine bewegte Vergangenheit, denn schon vor langer Zeit kannten die Menschen den

Hasen. In Höhlen und Pfahl-bauten in Europa wurden ent-sprechende Funde gemacht. In den Überlieferungen findet man viele widersprüchliche Geschichten über den Hasen, und auch Mythos und Zauberei finden sich reichlich in seinem wechselhaften Leben. Im 16. Jahrhundert setzte er sich ge-gen die Konkurrenz von Hahn, Storch und Fuchs durch und wurde zum Osterhasen. So verteilt er seit mehr als 400 Jahren den Inhalt seiner Kiepe und hat zu Ostern Schwerstar-beit zu verrichten.

Deutlich wird durch diesen alten Brauch aber zudem die Bedeutung rund um das Ei, das bereits in der Antike das Sym-bol für Fruchtbarkeit war. Das Ei wurde deshalb als Symbol für das Osterfest gewählt. Auch hier haben sich im Laufe der Jahrhunderte viele Bräuche entwickelt. Und der schönste Brauch ist es bis heute, Eier zu färben und zu verstecken.

Zu den traditionellen Oster-bräuchen gehört zum Beispiel das Osterlicht, das für das Feu-er, das Leben und Kultur mög-lich macht, steht. Es ist ein Symbol für die Sonne, die alles erhellt und Leben in Fülle gibt. Gerade nach dem diesjährigen langen Winter freut man sich darauf, wenn die Sonne end-lich wieder höherstiegt und den Frost und den Schnee ver-triebt. Früher wurden deshalb Frühlingsfeuer entzündet, um damit die Sonne zu begrüßen. Sie waren ein Symbol für die Sicherung des Lebens, des Wachstums, der Fruchtbarkeit und der Ernte. Außerdem sollte mit ihnen Krankheit und alles Übel vernichtet werden. Die Bedeutung dieses Brauchs wurde schon früh von der Kir-che erkannt, und so wurden im achten Jahrhundert im Fran-kenreich die ersten geweihten Osterfeuer entzündet.

Aber auch bei einem anderen alten Brauch spielt das Feuer eine Rolle. So wird eine Oster-kerze in der Osternachtliturgie an einem geweihten Feuer ent-zündet. Nachdem die Kerze gesegnet wurde, wird sie in den dunklen Kirchenraum getra-gen. Zu ihrem Lob wird dann das Exsúltet gesungen, ein aus dem ersten Jahrtausend stam-mendes Preislied auf die die Großtaten Gottes, die in der Auferstehung gipfeln. Die Os-terkerze bleibt - festlich ge-schmückt - der liturgische Mittelpunkt der Osternacht.

Alte Traditionen und Bräuche werden gepflegt

Schwerstarbeit für Osterhasen bei anhaltendem Winter

CELLE (ram). Ostern ist ein Familienfest, das mit vielen Traditionen und Bräuchen verbunden ist. Um auf die Festtage einzustimmen, haben Menschen in der Celler Region ihre Gärten wieder österlich geschmückt. Dabei ließen sie sich auch nicht vom immer noch anhaltenden Winterwetter abschrecken.

Wir wünschen allen unseren Lesern, Kunden und Zustellern ein frohes Osterfest. Fotos: Müller

Eine besondere Rolle spielt im Brauchtum der Osterzeit das Wasser. Nachdem es aus der Starre erlöst und befreit wurde, kann es nun wieder seine Kraft und Symbolkraft entfalten. Die Wassersymbolik wird vom Alten und Neuen Testament häufig aufgegriffen. Zu Ostern und Pfingsten wird beispielsweise seit dem zwei-ten Jahrhundert das Taufwasser geweiht.

Neben dem kirchlichen Glauben rund um das Osterfest gibt es noch den Volksglauben, der sich beispielsweise mit Os-terblumen beschäftigt. Dazu gehören neben der bekannten Osterglocke unter anderem die Schlüsselblume. Im Volksglau-ben soll sie zum Osterfest den Himmel aufschließen. Weitere Osterblumen sind noch das Buschwindröschen, das Gänse-blümchen sowie das Tausend-schönchen. Zu diesen traditio-nellen Osterblumen sind heutzutage noch Krokusse, Tulpen, Narzissen und Hyazin-then hinzugekommen. Aber auch Bäumen und Sträuchern wird zum Osterfest Symbolkraft zugesprochen. So soll bei-

spielsweise in der Kirche geseg-netes Grün, das danach über der Haustür angebracht wird, Krankheiten und Unheil fern-halten.

Neben den vielen Osterbräu-chen und Traditionen, die man hier in Deutschland kennt, gibt es in aller Welt noch zahlreiche weitere. In den USA wird zum Beispiel seit vielen Jahrzehnten in New York das Osterfest mit der „Easter Parade“ gefeiert, bei der die Teilnehmer in Ver-kleidung und mit geschmück-ten Festwagen unterwegs sind. In Russland gibt es zu Ostern rot bemalte Eier, die als Symbol für das durch das Opfer von Jesus Christi erworbene neue Leben gelten. Eine ganze Reihe von Traditionen sind im kulina-rischen Bereich zu finden. So wird sicher auf so manchem Festtagstisch ein leckerer Lammbraten serviert. Und auch Süßigkeiten sind der Kern vieler Traditionen.

Überall rund um den Globus gibt es also zahlreiche schöne Traditionen und Osterbräuche, die das Fest in jedem Jahr zu einem bleibendn Erlebnis ma-chen. Frohe Ostern.

Ein schöner Brauch ist es, im heimischen Garten einen Strauch mit Ostereiern zu schmücken.

Nach den Osterfeiertagen beginnt die Sanierung der L 283 in der Ortsdurchfahrt Eschede. Foto: Müller

Nach Mitteilung der Behörde werden auf der Landesstraße 283 ab der Einmündung der Landesstraße 283 in die Bun-desstraße 191 bis zum Ortsaus-gang Eschede Fräs-, Asphaltie-rungs- und Markierungsarbei-ten vorgenommen. In der 14. Kalenderwoche wird von dem Kreuzungsbereich L 283/B 191 bis zur Einmündung „An der Kirche“ unter einer Vollsper-rung gearbeitet. In dieser Zeit ist die Erreichbarkeit der anlie-genden Grundstücke nicht ge-geben.

Die Arbeiten innerhalb der restlichen Baustrecke bis zum Ortsausgang Eschede finden unter halbseitiger Verkehrsfüh-rung statt. Der Verkehr wird hierzu durch eine Baustel-lenampel geregelt. Lediglich im Zuge der Asphaltierungsarbei-ten wird es voraussichtlich in der 15. Kalenderwoche zu Ein-schränkungen in der Erreich-barkeit der anliegenden Grundstücke kommen. Hierzu werden rechtzeitige Hinweise erfolgen. Für den überörtlichen Verkehr wird die L 283 im Be-

reich der Ortsdurchfahrt Eschede im Zuge der Bauarbei-ten gesperrt.

Der Umleitungsverkehr wird während der Bauzeit in beiden Richtungen über die Kreisstra-ßen 34 und 73 über Habighorst und Höfer umgeleitet.

Die Bushaltestellen „Habig-horst, Kirchweg“, „Eschede, Habighorster Weg“ und „Esche-de, Südstraße“ können wäh-rend der Bauzeit mit der Linie 8-35 und den Schulbussen nicht bedient werden. Die Om-nibusse werden ebenfalls über Habighorst Rittergut umgelei-tet. Ersatzweise sollten des-halb die Haltestellen Eschede, Ortsmitte oder Habighorst, Ortsmitte genutzt werden.

ESCHEDE. Auf der Landesstraße 283 ist ab Dienstag, 2. April, bis voraussichtlich Freitag, 12. April, mit Behinderun-gen zu rechnen, teilt die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Verden mit.

Ab Dienstag Behinderungen im Zuge der L 283

Sanierung der Fahrbahn von der B 191 bis zum Ortsausgang

Einbrecher ohne Beute

CELLE. Am zurückliegenden Wochenende machten sich Unbekannte auf einer Baustel-le in Altenhagen zu schaffen. Da die Täter bei der Tat offen-sichtlich gestört wurden, ver-ließen sie den Tatort ohne Beute.

Nach Angaben eines Verant-wortlichen der geschädigten Firma geschah die Tat zwischen Freitag, 22. März, 14 Uhr, und Montagmorgen, 25. März, 6.45 Uhr, berichtet die Polizei. In diesem Zeitraum betraten die Unbekannten die frei zugängli-che Baustelle in der Hogreve-straße im dortigen Gewerbege-biet und öffneten gewaltsam einen Container. Aus diesem legten sie sich Werkzeuge und Arbeitsmaschinen zurecht, ließen dann aber von der wei-teren Tatausführung ab. Ohne Beute verließen die Täter schließlich den Tatort.

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Seite 2 LOKALES Sonntag, den 31. März 2013

Verlag und Druck:Verlag Lokalpresse GmbHMühlenstraße 8 A, 29221 Celle,Telefon (0 51 41) 92 43-0,Telefax (0 51 41) 64 [email protected]@[email protected]:Rüdiger KirschRedaktion: Ralf Müller (verantwortl.), Carsten Maehnert, Birgit StephaniAnzeigenleiter:Ralf Lindner Verlagsrepräsentanten:Ani Bede, Achim Lohmann,Angela MüllerErscheinungsweise: wöchentlichmittwochs und sonntags kostenlosin Celle Stadt und Landkreis Redaktionsschluss:für Mittwoch: Montag, 17.00 Uhr;für Sonntag: Donnerstag, 17.00 UhrAnzeigenschluss:für Mittwoch: Montag, 17.00 Uhrfür Sonntag: Donnerstag, 17.00 UhrFür unverlangt eingesandteManuskripte und Fotos übernimmt der Verlag keine Gewähr.Für die Richtigkeit telefonischerAnzeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr.

Ärztlicher Notdienst: 77er Straße 45a, Celle, Telefon 05141/25008.

Ärztliche Notdienste für alle Gemeinden: Zu erfra-gen über den Hausarzt.

Chirurgisch- Orthopädi-scher Notdienst: 31. März Dr. von Lücken, Wehlstra-ße 2, Telefon 05141/ 905010. 1. April Dr. Prange, Neumarkt 1a, Telefon 05141/908484. 6. und 7. April Dr. Marks, Neumarkt 1d, Telefon 05141/909096.

Zahnärzte: 31. März und 1. April Dr. Scholz, Alter Bre-mer Weg 10, Telefon 05141/31677. 6. und 7. April 6. und 7. April Dr. Heimlich, Waldschmiede 6, Telefon 05141/42403.

Augenärzte: montags, dienstags, donnerstags 8 bis 19 Uhr, mittwochs und freitags 8 bis 15 Uhr unter Telefon 05141/911911, da-nach unter 05141/25008.

Tierärzte: 31. März Dr. Gu-dehus, Telefon 05141/ 53944, und Dres. Sommer-Radschat/Radschat, Tele-fon 05141/36707. 1. April Dr. Treviranus, Telefon 05143/ 6314, und Dr. Thie-le-Fischer, Telefon 05141/ 31305. 6. und 7. April Dr. Gudehus, Telefon 05141/ 53944, und Dr. Alberti, Te-lefon 05141/51182.

Apotheken - Celle: 31.März Apotheke Blumlage 12, Telefon 05141/ 27291. 1. April Schloss-Apotheke, Telefon 05141/7700. 2. April St.-Georg-Apotheke, Telefon 05141/28222. 3. April Apotheke Am Weißen Wall, Telefon 05141/ 28465. 4. April Apotheke Am Lau-ensteinplatz, Telefon 05141/41834. 5. April Apo-theke Am Bremer Weg, Te-lefon 05141/35118. 6. April Apotheke im Q 37, Telefon 05141/9778145. 7. April Zugbrücken-Apotheke, Te-lefon 05141/950177.

Apotheken - Wietze/Win-sen/Hambühren: 31. März Aller-Apotheke, Winsen, Telefon 05143/2011. 1. April Storchen-Apotheke, Winsen, Telefon 05143/ 911188. 2. April antares apotheke, Hambühren, Telefon 05084/9871231. 3. April Aller-Apotheke, Win-sen, Telefon 05143/2011. 4. April Glückauf-Apotheke, Wietze, Telefon 05146/ 8810. 5. April Apotheke Ovelgönne, Telefon 05084/ 6611. 6. April Apotheke Am Amtshof, Winsen, Telefon 05143/6242. 7. April Stor-chen-Apotheke, Winsen, Telefon 05143/911188.

Gas und Wasser: 31. März Dumon & Lahmann, Tele-fon 05141/6740. 1. April Hübner, Telefon 05141/ 23723. 6. und 7. AprilJorc-zyk, Telefon 05141/81081.

Angaben ohne Gewähr

Notdienste

So kommen beispielsweise pünktlich zum Start der Fahrradsaison auf die Rad-fahrer neue Regelungen zu. Und bei gefährlichen Ver-stößen müssen sie dann künftig tiefer in die Tasche greifen. Wer ohne Licht an seinem Fahrrad unterwegs ist, der muss statt zehn künftig 20 Euro zahlen. Und wer um die Menschen in der Fußgängerzone Slalom fährt, wird mit 15 statt zehn Euro zur Kasse gebeten.

Wer als Verkehrsteilnehmer zum Beispiel in Celle auf den Straßen unterwegs ist, der hat sicherlich schon so manche gefährliche Situati-on hinter sich, die von ei-nem rüpelhaften Radler verursacht wurde. Da kann man mit Blick auf die neuen Regelungen nur sagen: „Richtig so!“. Aber ob die moderaten Bußgelderhö-hungen wirklich der Ab-schreckung dienen, darf bezweifelt werden.

Und die Bußgelder allein reichen nicht aus. Der Ver-kehrsclub VCD betont, dass Strafzahlungen zwar dazu beitragen können, dass sich Verkehrsteilnehmer stärker an Regeln halten, doch sind sie nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Um die Ver-kehrssicherheit tatsächlich zu erhöhen, bedarf es weit-reichenderen Maßnahmen - vor allem eine Infrastruk-tur, die alle Verkehrsteilneh-mer gleichermaßen berück-sichtigt.

Um für Sicherheit auf den Straßen zu sorgen, ist also mehr zu tun, als nur mal eben die Bußgelder ein bis-schen anzuheben. (ram)

Auf den Punkt...

Tropfen auf heißen Stein

Ab dem 1. April tritt der neue Bußgeldkatalog für Auto- und Radfahrer in Kraft.

TSC ist jetzt Celle Tourismus und Marketing GmbHAuf Vorschlag von Geschäftsführung und Aufsichtsrat wird die Celler Tourismus-Gesellschaft zukünftig unter dem Namen „Celle Tou-rismus und Marketing GmbH“ (CTM) firmieren. Im Zuge der Änderung des Gesellschaftervertrages, die der Rat am 14. März beschlos-sen hat, wurde auch der neue Name festgelegt. „Nach einschlägigen Marketing-Vorgaben gehören Ortsbezeichnungen an die erste Stelle“, erklärt die Geschäftsführerin Marianne Krohn. „Im Falle Celles ergibt sich dadurch der zusätzliche Vorteil, in Verzeichnissen,Suchmaschinen und Messekatalogen alphabetisch deutlich weiter nach vorn zu rücken. Last not least werden durch die Umbenennung Firmennamen und Internetadresse synchronisiert.“ In den kommenden Tagen werde die Bezeichnung flächendeckend bekannt gege-ben. Foto: Archiv

Bei der Polizeiinspektion Celle

Einsatztraining zur Abwehr von Angriffen

CELLE. Die Fallzahlen im Bereich der Gewaltdelikte ge-gen Polizeibeamte bereiten nicht nur den Betroffenen Sorge, sondern auch deren Vorgesetzten. Solchen Angriffen kann durch Einsatztrainings vorgebeugt werden.

Zur Verhinderung vermeid-barer Gefährdungen von Poli-zeivollzugsbeamtinnen und Polizeibeamten sowie zur Stei-gerung der Akzeptanz polizeili-chen Einschreitens sind regel-mäßig solche Trainings not-wendig und deshalb vorgeschrieben. Zu solchen Trainingseinheiten mussten die Mitarbeiter der Polizeiinspekti-on Celle in zurückliegender Zeit immer wieder den Weg nach Bad Fallingbostel auf sich neh-men und die Dienststellen wurden in dieser Zeit um per-sonelle Ressourcen beraubt.

Seit vergangenen Montag gehört dieses Kapitel aber der Vergangenheit an, denn auf dem Gelände in der Jägerstraße

wurde erstmals ein eigens dafür eingerichteter Raum für „Ab-wehr- und Zugriffstraining“ genutzt. Dank finanzieller Un-terstützung durch die Polizeidi-rektion Lüneburg und des staatlichen Baumanagements ist eine ehemalige Fahrzeug-halle für solche Trainings um-gebaut und eingerichtet wor-den. Damit entfallen die zeit-aufwändige Fahrten in den Nachbarlandkreis und man kann vor Ort trainieren. Ledig-lich ein Trainer aus dem Heide-kreis reist für die Übungsein-heiten nach Celle und so wur-den am Montag und Dienstag vergangener Woche je zwei „Abwehr- und Zugriffstraining“ vorgenommen.

CDU-Bundestagsabgeordneter Otte:

Hilfstelefon für Frauen ist freigeschaltet

CELLE. Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Henning Otte sieht in einer jetzt freigeschalteten neuen Not-ruf-Nummer für Frauen, die Opfer von Gewalt wurden, eine wichtige Unterstützung Betroffener.

Das Bundesfamilienministe-rium hat die bundesweit ein-heitliche Rufnummer 08000/ 116016 ermöglicht, unter der an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr Frauen bera-ten werden können. Die Num-mer ist kostenlos, anonym und barrierefrei, das heißt, die Bera-tung kann auch in 15 weiteren Sprachen erfolgen. Über die Internetseite www.hilfetelefon.de erreichen Hilfesuchende auch Gebärdendolmetscher und Informationen in leichter Sprache. 60 Expertinnen stehen bereit, um Frauen, die körperli-cher oder seelischer Gewalt ausgesetzt waren, zu helfen. Die zentrale Rufnummer dient zugleich als Wegweiser zu den

bereits bestehenden dezentra-len Einrichtungen. So können die Anruferinnen auf Wunsch auch an Beratungsstellen in der näheren Umgebung weiterver-mittelt werden.

Als weitere Möglichkeit, in Kontakt zu kommen, können sich Familienangehörige, Freunde und Bekannte über Hilfsangebote informieren oder selbst beraten lassen. Otte ist froh über die zentrale Rufnum-mer, denn er sieht mit dem neuen Angebot ein wichtiges Zeichen der CDU-geführten Bundesregierung. „Wir stehen zu jeder Tag- und Nachtzeit Frauen bei, die bedroht, ange-griffen, bedrängt oder auch verletzt wurden“, so Otte.

„Verkehrsunfälle mit Einsatz-fahrzeugen sind regelmäßig auf menschliches Versagen oder Verhaltensfehler zurück-zuführen, die entweder von anderen Verkehrsteilnehmern oder vom Einsatzfahrer selbst begangen werden“, sagt Ehlers. An Hand konkreter Verkehrs-unfälle mit Einsatzfahrzeugen werden exemplarisch Ursa-chen aufgezeigt. Während einer Einsatzfahrt steht der Fahrer unter höchster Anspannung. Er hat nicht nur auf den fließen-den Verkehr zu achten, sondern eine Vielzahl von Informatio-nen auch gleichzeitig in Fahr-aktionen umzusetzen. Wenn in einer solch stressbeladenen Situation persönliche, leis-tungsmindernde Faktoren hinzukommen, wird die Belas-tungsgrenze schnell erreicht oder überschritten. Fehlreakti-onen bis hin zur situationsbe-zogenen Fahruntüchtigkeit können die Folge sein.

Bei den Freiwilligen Feuer-wehren komme hinzu, dass auf Grund unterschiedlicher Ein-satzhäufigkeit die Fahrer häufig nur eine geringe Fahrpraxis in

Einsatzsituationen aufweisen. „Die größten Risiken einer Ein-satzfahrt bestehen an ampel-geregelten Kreuzungen, wenn der Einsatzfahrer das Rotlicht überfährt oder bei Vorfahrtsi-tuationen“, betont der Ver-kehrssicherheitsberater.

„Auf keinen Fall dürfen im Verlauf einer Einsatzfahrt Per-

sonen gefährdet werden. Die Rechtsprechung fordert, dass notfalls mit Schrittgeschwin-digkeit zu fahren ist“, stellt Ehlers klar. Eine häufig gestell-te Frage ist immer wieder, ob man im Fall einer Alarmierung auch mit Privatwagen Sonder-rechte auf der Fahrt von der Wohnung zum Feuerwehrgerä-tehaus in Anspruch nehmen kann. Im Gegensatz zu anderen Bundesländern sei dies in Nie-dersachsen durch Erlass klar geregelt. Die Inanspruchnah-me von Sonderrechten mit Privat-Pkw ist verboten, erklärt der Polizeibeamte.

Voraussetzungen an einen Einsatzwagenfahrer sind ein geschärftes Gefahrenbewusst-sein, ein überdurchschnittli-ches fahrerisches Können, das Kennen potentieller Gefahren im Einsatzraum und themen-bezogene Rechtskenntnisse. Um diesen Anforderungen ge-recht zu werden, empfiehlt die Polizei eine regelmäßige Be-schulung der Fahrer in Theorie und Praxis verbunden mit ei-nem Verkehrssicherheitstrai-ning, so Ehlers.

CELLE. Der Verkehrssicherheitsberater der Polizeiinspek-tion Celle, Joachim Ehlers, informiert über die rechtlichen Voraussetzungen und Risiken von Einsatzfahrten mit Sonder- und Wegerechten.

Polizei Celle informiert über Risiken bei Einsatzfahrten

Ehlers: „Auf keinen Fall dürfen Personen gefährdet werden“

Verkehrssicherheitsberater Joachim Ehlers bei einer Infoveranstal-tung für Feuerwehrleute. Foto: Polizei

Konzert wird abgesagt

CELLE. Das geplante Konzert „Zweimal Liebenslänglich“ mit Pe Werner und Marc Secara am Freitag, 5. April, in der CD-Ka-serne Celle muss aus organisa-torischen Gründen leider aus-fallen. Bereits gekaufte Karten können an der Abendkasse oder an den entsprechenden Vorverkaufsstellen, an denen die Tickets gekauft wurden, gegen Erstattung des Kaufprei-ses zurückgegeben werden.

Einbrecher festgenommenWINSEN. Sprichwörtlich

sind aller guten Dinge drei. Im Fall eines Geschäftes in Winsen (Aller), in das bereits mehrfach eingebrochen wurde, war es die siebte Tat, die zwei Täter zu Tage förderte. Am Mittwoch-morgen, 27. März, gegen 1.55 Uhr wurde die Polizei über ei-nen erneuten Einbruch in das Geschäft in der Celler Straße informiert. Die dort installierte Technik machte es möglich, dass umgehend mehrere Strei-fenwagen in Richtung Winsen fuhren. Im Rahmen der Fahn-dung wurden dann zwei 18 Jahre alte Männer aus dem westlichen und südöstlichen Landkreis festgestellt. Zunächst leugneten sie gegenüber den Polizisten die Tat begangen zu haben. Die Geschichten, die die beiden jedoch auftischten, waren hanebüchen und ent-behrten jeder Realität, so die Polizei. Nach und nach kam dann heraus, dass beide mit einem Pkw nach Winsen ge-kommen waren und den Ein-bruch gemeinsam begingen.

Im Zuge der weiteren Ermitt-lungen fanden die Beamten noch in der Nacht die Beute und Tatwerkzeuge. Die beiden jungen Männer wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen.

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Nach der Freigabe des zweiten Abschnitts der Celler Ostumgehung muss laut Henning Otte der dritte Abschnitt realisiert werden, sonst droht auf Dauer der Verkehrsinfarkt. Foto: Müller

Der heimische Bundestags-abgeordnete fordert dabei ein klares, parteiübergreifendes Bekenntnis zum dritten Ab-schnitt der Ostumgehung ein. Nach den jüngsten wider-sprüchlichen Äußerungen der rot-grünen Landesregierung in Hannover reiche es nach Aus-sage von Otte nicht, wenn der niedersächsische SPD-Wirt-schafts- und Verkehrsminister die Notwendigkeit der Ost-Umgehung kenne, seine grü-nen Koalitionspartner aber gegen den Straßenneubau sei-en. Vielmehr müsse Olaf Lies als zuständiger Minister klar-stellen, dass nur mit dem drit-ten Abschnitt im Rahmen der Ostumgehung der vierte und fünfte Teil sowie die Gesamt-baumaßnahme seine volle Wirkung erziele. Nach Rückfra-gen im Bundesministerium, so Otte, sei ein zeitnaher Baube-ginn für den fünften Abschnitt nicht absehbar.

Nach der baldigen Freigabe des zweiten Abschnitts drohe Celle nach Ansicht von Otte ohne die Realisierung des zur-zeit beklagten dritten Ost-Ab-schnitts auf Dauer der Ver-kehrsinfarkt, da sich der Ver-kehr - einschließlich des Schwerlastverkehrs - zugleich über die ohnehin stark fre-quentierte B 214 neben dem Verkehr der B 3 und der B 191 mitten durch die engen Stadt-durchfahrten quälen müsste.

Die Celler Ostumgehung mit der Anbindung an den geplan-ten Lückenschluss der A 39 im Landkreis Uelzen von Lüne-burg nach Wolfsburg über die B 191 erschließe optimal den gesamten strukturschwachen Raum Nord-Ost Niedersach-sen. Die Ankündigung der rot-grünen Landesregierung, die Ortsumgehung Eschede aus dem Katalog zu nehmen, sei ein weiteres Indiz, dass die neue Landesregierung den Landkreis Celle abhängen wol-le, meint Otte.

„Wir müssen vielmehr ge-meinsam für das Zukunftsziel einer guten Infrastruktur auf-treten, insbesondere beim zu-ständigen Wirtschaftsministe-rium der rot-grünen Landesre-gierung in Hannover, das die Planungshoheit hat. Die zwei SPD-Mandatsträger aus unse-

rem Landkreis bei Land und Bund ducken sich in dieser Frage ja geradezu weg. Mein politischer Appell ist klar: Es geht um unsere Zukunft“, ap-pelliert Otte. Zunächst sei da-her entscheidend, dass das OVG Lüneburg über den drit-ten Bauabschnitt entscheide. Hier gehe es um die Prüfung möglicher Belastungen in der Alleraue durch die Brückenfüh-rung im Zuge der Umgehung. Festzuhalten bleibe aber auch,

dass bei einem Bau die bisheri-ge Verbindung über die Aller zwischen Altencelle und Lach-tehausen (K 74) im selben Be-reich entlastet werde.

Otte betont, dass neben dem geringeren Verkehr durch die Celler Innenstadt und der Ent-wicklungsmöglichkeit des Nordkreises die gesamte Zu-kunftsfähigkeit von Stadt und Landkreis Celle ganz entschei-dend von der guten Erreichbar-keit von Hannover als Wirt-

schaftsraum und Verkehrskreuz abhänge. Nur dann würden sich auch zukünftig Familien und Betriebe für den Celler Landkreis als Wohnort ent-scheiden und investieren.

Nach aktuellen Berechnun-gen steige der Lkw-Verkehr in Deutschland wegen seiner Wirtschaft und seiner Lage als wichtiges Transitland in den nächsten zwölf Jahren (bis 2025) um bis zu 70 Prozent. Entsprechend sei auch mit

vermehrtem Ausweichverkehr auf Bundesstraßen und Neben-strecken zu rechnen.

Beim Thema Ostumgehung macht sich auch der Präsident der Industrie- und Handels-kammer (IHK) Lüneburg-Wolfsburg, Olaf Kahle, gemein-sam mit Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende und Land-rat Klaus Wiswe für den zügi-gen Weiterbau der Celler Ost-umgehung stark. Die IHK Lü-neburg-Wolfsburg vertritt die Interessen von über 60.000 ge-werblichen Unternehmen ge-genüber Politik und Verwal-tung. Die rund 100 Beschäftig-ten der IHK arbeiten gemeinsam mit über 2.500 eh-renamtlich in der IHK Enga-gierten für die Zukunftsfähig-keit der Region. Der Ende Janu-ar neu gewählte IHK-Präsident Kahle stattete am vergangenem Dienstag den Celler Verwal-tungsspitzen seinen Antritts-besuch ab, um mit ihnen für die Celler Wirtschaft wichtige Themen zu erörtern.

Dabei stellte Kahle fest: „Die Ostumgehung wird nicht nur den Nordkreis besser anbinden und die Innenstadt vom Durchgangsverkehr entlasten. Sie macht den Landkreis Celle auch für Unternehmensan-siedlungen attraktiver. So si-chert sie vorhandene Arbeits-plätze und hilft zusätzliche zu schaffen.“

Landrat und Oberbürger-meister hatten den neuen IHK-Präsidenten im Kreishaus und im Neuen Rathaus empfangen. Neben Fragen der Infrastruktur standen die Fachkräftesiche-rung und der demografische Wandel im Mittelpunkt der Gespräche. Dabei warb Kahle für eine engere Kooperation der Wirtschaftsförderungen von Stadt und Kreis mit der IHK. Die IHK werde ihre Aktivi-täten in diesem Bereich künftig verstärken.

An beiden Treffen nahmen auch IHK-Vizepräsident Tho-mas Treude, IHK-Hauptge-schäftsführer Michael Zeinert sowie Michael Wilkens, Leiter der IHK-Geschäftsstelle Celle, teil.

CELLE. Zu den jüngsten fachlichen Stellungnahmen der Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, die für die Ost-umgehung neben Streckenvorteilen auch die Kosten und den Planungsstand anführte, äußert sich Henning Otte (CDU).

Henning Otte (CDU) fordert Festhalten an der Ostumgehung

„Gemeinsam für das Zukunftsziel einer guten Infrastruktur auftreten“

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Henning Otte fordert ein par-teiübergreifendes Bekenntnis zur Ostumgehung. Foto: Archiv

Sprechstunde in WestercelleCELLE. Die nächste

Sprechstunde des Westercel-ler Ortsbürgermeisters Rein-hold Wilhelms findet turnus-gemäß am Dienstag, 2. April, in der Zeit von 17 bis 18 Uhr im Alten Rathaus in Wester-celle an der Westerceller Stra-ße statt.

SG Eldingen spielt bei DicleCELLE. Im Fußball-Kreis-

pokalhalbfinale spielt die SG Eldingen am Ostermontag, 1. April, um 15 Uhr beim SV Dicle. Die Zuschauer können sich auf eine packende Be-gegnung freuen.

Vortrag mit Eckart PfeifferCELLE. Die Sektion Celle der

„Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik e.V.“ (GfW) lädt zum ersten der öffentli-chen, kostenfreien Vorträge in diesem Jahr ein. Eckart Pfeiffer, Polizeidirektor und Leiter der Polizeiinspektion Celle, spricht am Donnerstag, 4. April, ab 19 Uhr im Beckmann-Saal des KAV-Gymnasiums, Magnus-straße 4 in 29221 Celle, zum Thema „Lage der inneren Si-cherheit in Celle Stadt und Land“.

Der Vortrag wird einen Zeit-rahmen von 45 bis 60 Minuten haben. Im Anschluss sind Nachfragen und Diskussion bis 21 Uhr möglich.

ÖffnungszeitenLandkreis

CELLE. Ab Montag, 1. April, gelten für die Celler Kreisver-waltung neue Öffnungszeiten: Montag und Dienstag: 8 bis 16 Uhr (durchgehend), Mittwoch 8 bis 13 Uhr, Donnerstag 8 bis 17 Uhr (durchgehend) und Freitag 8 bis 13 Uhr.

Darüber hinaus können auch weiterhin Termine außerhalb der beschriebenen Öffnungs-zeiten vereinbart werden.

Prof. Burkhardt referiert in Celle

CELLE. Die Gesellschaft für deutsche Sprache, Zweig Celle, lädt zu einem Vortrag von Prof. Armin Burkhardt (Otto-von-Guericke-Universität Magde-burg) zum Thema „Moos auf der hohen Kante - der deutsche Finanzwortschatz und seine Geschichte(n)“ am Mittwoch, 10. April, um 19.30 Uhr im Beckmann-Saal, Magnus-straße 4 in Celle, ein. Gäste sind willkommen. Der Eintritt ist frei.

Der Vortrag beschäftigt sich mit den im Alltag gebräuchli-chen Wörtern und Wendungen, die Geld, unterschiedliche Münzen, Währungen sowie Anlage- und Bezahlvorgänge bezeichnen.

Fragen an Abgeordnete

CELLE. Für Mittwoch, 3. April, lädt die SPD-Bundestags-abgeordnete Kirsten Lühmann zur Bürgersprechstunde ins Celler Büro am Großen Plan 27 ein. Von 10 bis 13 Uhr können Bürger sich mit ihren Fragen und Anliegen persönlich und direkt an Lühmann wenden. Unter Telefon 05141/26609 oder auch per e-Mail [email protected] die Möglichkeit sich vorab anzumelden.

Vortrag bei der Polizei Celle

CELLE. Am Montag, 15. April, in der Zeit von 18.30 bis etwa 20 Uhr, findet bei der Po-lizeiinspektion Celle erneut eine Vortragsveranstaltung zum Thema „Digitale Medien und Kriminalität“ statt. Anmel-dungen bei der Polizei Celle unter Telefon 05141/277-104 oder per e-Mail [email protected].

Gefärbte Eier und Schatzsuche

MEISSENDORF. Kinder kön-nen mit ihren Eltern auf NABU Gut Sunder in Meißendorf mit natürlichen Farben, wie Rote Beten oder Birkenrinde, am heutigen Ostersonntag, 31. März, Ostereier selbst färben.

Am Ostermontag, 1. April, geht‘s dann auf Schatzsuche rund um das historische Her-renhaus auf dem traditionellen Teichgut.

Sonntag, den 31. März 2013 LOKALES Seite 3

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Seite 4 LOKALES Sonntag, den 31. März 2013

Sehr geehrte Damen und Herren,

dass der Euro eine Fehlkonstruktion ist, war sogar dem Europäer Helmut Kohl klar. Er wollte bekanntermaßen auf die Vereinigten Staaten von Euro-pa warten. Aber sein „Freund“, der Französische Staatspräsident Mitterand, wollte den Euro sofort und musste sogar seine Landsleute, die gar nicht für die Abschaffung des Franc waren, dadurch motivieren, dass er mehrfach in öffentlichen Reden zum Ausdruck brachte: „Der Euro ist wie Versailles ohne Krieg.“ Mit der Einführung eines großen einheitlichen Währungsraumes für die unterschiedlichsten Volkswirtschaften, auch mental, wurde ja nicht nur der Waren-, Dienstleistungs- und Reiseverkehr erleichtert, sondern vor allem auch der Kapitalverkehr. Während vorher die so genannten Peripheriestaaten sich bei der Beschaffung von Kapital auf das Angebot im eigenen Land beschrän-ken mussten, und das war zumeist unzureichend und teuer, strömte jetzt Kapital von überall her ins Land. Das war ja auch gewollt. Aber das Kapital wurde nicht oder nur unzureichend für Investitionen verwandt, sondern für den Konsum, sowohl privat als auch staatlicherseits. Geld wurde billig wie nie und man verschuldete sich auf Teufel komm raus. Diese Gefahr wurde von den Fachleuten im Bundesfi nanzministerium, wie zum Beispiel dem späteren Bundespräsidenten Köhler und dem späteren Bundesbankvorstandsmitglied Sarazin, sehr wohl erkannt, und sie erreichten, dass in den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) bestimmte Vorschriften aufgenommen wurden, die eine Überschuldung und dadurch Aufweichung der Währung verhindern sollten.

Leider wurden aber alle diese Vorschriften gebrochen: die Staatsverschul-dung von höchsten 60 Prozent des BIP, die Neuverschuldung von höchstens drei Prozent des Haushalts, das Verbot, überschuldeten Staaten fi nanziell zu helfen (No bail out) und das Verbot des Aufkaufs von Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank (EZB). Die Verletzung der Verschuldungsgrenzen war in den Medien nur eine Randbemerkung wert. Dann kam aber die erste Rettungsaktion. In der Nacht zum 8. Mai 2010 trafen sich Sarkozy, Trichet (da-mals EZB-Präsident) und Strauß-Kahn (damals Präsident des Internationalen Währungsfonds IWF), um der EZB zu gestatten, griechische Staatsanleihen, die Griechenland nicht zurückzahlen konnte, aufzukaufen. Frau Merkel weilte derweil in Moskau und nahm gemeinsam mit Präsident Medwedew auf dessen Einladung die Siegesparade ab. Da Wolfgang Schäuble krank war, schickte sie den von der Materie unbeleckten damaligen Innenminister De Maiziere nach Brüssel. Das war der erste wirklich ganz große Tabubruch. Kurze Zeit später trat mit fadenscheinigen Gründen Bundespräsident Köhler zurück. Begründet traten Bundesbankpräsident Weber und Bundesbank-Chefvolkswirt Stark zu-rück. Allerdings wurde das Engagement der EZB dadurch gerechtfertigt, dass die Anleihen nicht direkt erworben wurden, sondern mittelbar. Erst kaufte sie eine Geschäftsbank und dann erst die EZB. Dies kritisierte Bundespräsident Wulff am 24. August 2011 in einer Rede vor den Wirtschafts-Nobelpreisträgern in Lindau. Kurze Zeit später begann die Jagd auf ihn - mit fadenscheinigen Gründen. Da die EZB von den Regierungen unabhängig ist, entschlossen sich die Regierungschefs der Eurozone schließlich, um auch selbst aktiv werden zu können, die letzte Barriere zum Schutz des Euro, das Verbot der direkten Staatshilfe, auch wieder durch indirekte Stützungen, zu durchbrechen.

Bisher war die Eurokrise das Ergebnis einer falschen Einschätzung wirtschaft-licher Verhältnisse und der Übertretung vertraglicher Bestimmungen, warum aber jetzt sogar bei einem Minimalstaat wie Zypern die Eurozone gefährdet sein soll und warum jetzt die Bundesbank von ihrem Gewinn von 664 Milli-onen Euro (2008 waren es noch 6,2 Milliarden Euro), der ja eigentlich dem Bundesfi nanzminister gehört und damit den deutschen Steuerzahler entlastet, 559 Millionen an Griechenland abführen muss, kann überhaupt nicht mehr verstanden werden.

Mit freundlichen GrüßenRoland Hütter

Leser schreiben dem Kurier

Sehr geehrte Damen und Herren!

Warum ist das Geschäftsmodell von Zypern auf einmal anstößig,das ähnliche Geschäftsmodell von Luxemburg aber nicht? Wieso ist Zypern bei diesem Geschäftsmodell in die Eurozone aufgenommen worden? Hat man bei der Aufnahme nicht genau hingesehen oder wollte man es nicht genau wissen? Warum werden die Sparer in Zypern an der Sanierung der Banken beteiligt, die Sparer in Griechenland aber nicht? Warum ist der Ton von Frau Merkel gegenüber Zypern ruppiger als gegenüber Griechenland, das jahrelang vorsätzlich völlig falsche Zahlen an die Europäische Union gemeldet hat und sich den Beitritt zur Eurozone auf diese Weise erschlichen hat?

Offenbar soll im Bundestagswahljahr vorübergehend Härte demonstriert werden. Das eigentliche Problem der Eurozone ist aber nicht die hohe Ver-schuldung in Zypern, Griechenland und in einigen anderen Euroländern, son-dern die fehlende Wettbewerbsfähigkeit südeuropäischer Euroländer. Diese konnten vor der Einführung der Gemeinschaftswährung ihre eigene Währung abwerten und so ihre Wettbewerbsfähigkeit wiederherstellen. Dieser Weg ist durch die gemeinsame Währung verstellt. Für eine gewisse Zeit kann man sich mit der (rechtlich fragwürdigen) Hilfe der Europäischen Zentralbank durch-wursteln.

Für eine nachhaltige Lösung gibt es nur noch zwei Wege: 1. In den defi zitären südeuropäischen Euroländern werden entweder radikaleSozialreformen verbunden mit starken Lohnkürzungen nicht nur beschlossen,sondern auch tatsächlich durchgeführt, oder diese Länder verlassen dieEurozone. 2. In den nordeuropäischen Euroländern wird auf längere Zeit eine hoheInfl ationsrate zugelassen, oder es erfolgt eine unbeschränkteDauerfi nanzierung der Defi zit-Länder (zum Beispiel durch Eurobonds).

Alle genannten Alternativen dürften politisch kaum durchsetzbar sein. Eszeigt sich jetzt, dass die Warnungen vieler Experten mit ökonomischemSachverstand vor einer zu frühen Einführung des Euro berechtigt waren. Für die im Europarausch gezeugte Frühgeburt ist nun wahrscheinlich diewirtschaftlich und politisch sinnvollste Lösung ein einvernehmlicher,geordneter Austritt von Defi zit-Ländern aus der Eurozone mit der Perspektiveeines späteren Wiedereintritts. Mehr angelsächsischer Pragmatismus undweniger europäische Sozialromantik sind angesagt. Weder der Euro noch Eur-opa gehen deshalb unter. Viele Banken könnten allerdings auf der Streckebleiben. Das muss kein Nachteil sein. Es wird Zeit, dass im DeutschenBundestag über echte Alternativen in der Eurokrise gestritten wird und nichtalles von den großen politischen Lagern als alternativlos abgenickt wird.

Mit freundlichen GrüßenKlaus Rothkirch

Sehr geehrte Damen und Herren!

Bei der Lektüre Ihres Leitartikels vom 24. März (übrigens das Beste, was ich seit den Leitartikeln von Herrn Tänzer gelesen habe) musste ich an meinen Lateinunterricht denken: „Quo usque Catelina, patientia nostra....“ usw., den Beginn der berühmten Rede des Cicero gegen den „Staatsfeind“ Catelina.

Und so möchte auch ich den Zyprioten zurufen: „Wie lange noch wollt ihr unsere Geduld missbrauchen?!!!“ Hilfe anzufordern und sie dann nicht zu wollen, ist zwar verwunderlich, aber nicht verwerfl ich. Aber dann die Helfer, allen voran natürlich Deutschland, auf das Übelste zu beschimpfen, das ist an Frechheit kaum noch zu überbieten. Dass neben der anonymen EU Deutsch-land bei den Hasstiraden als einziges Land namentlich und Frau Merkel auch noch persönlich angegriffen wurde, hat natürlich Methode. Nationale Würde, die man auf Zypern mit den Protesten zu verteidigen glaubt, hat man natürlich nur selbst, die anderen schon lange nicht. Und bezüglich Deutschland haben diese Leute leider auch noch recht.

Es wird also höchste Zeit, dass Frau Merkel endlich aufhört, nur an ihre Macht zu denken, sondern auch an die Würde des von ihr vertretenen Landes, wenn sie schon nicht an ihre eigene denken mag. Ein Machtwort, von wem auch immer, scheint hier dringend erforderlich, um diesem Polittheater endlich ein Ende zu machen. Europa braucht die Zyprer nicht, der Euro braucht sie schon gar nicht, und ob wir den Euro brauchen, sei dahingestellt.

Europa wird auch ohne den Euro gut leben können, auch wenn Frau Mer-kel gebetsmühlenartig das Gegenteil behauptet. Und ehe uns der Euro alle ruiniert, sollte man schon über einen „Plan B“ nachdenken dürfen, und zwar bald, ehe uns die „political correctness“, die mittlerweile schon wie Mehltau über dem Land liegt, das Denken endgültig verbietet.

Aber seien sie getröstet; nichts wird sich ändern. Wie heißt es doch so schön? „Gestern standen wir noch am Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter!“

Mit freundlichen GrüßenWolf-Dieter von Hessert

Sehr geehrte Damen und Herren,

da Zypern nicht „system-relevant“ und auch nicht bereit ist (war?) sich helfen zu lassen, hätte ich nichts dagegen, wenn dieses Land aus der Euro-Zone austreten würde. Zum Helfen gehören bekanntlich immer zwei, einer, der es macht, und der andere, der aktiv diese Hilfe unterstützt. Dieses habe ich bei Zypern nicht festgestellt, eher das Gegenteil. Zypern will (wollte) der EU vorschreiben, was diese zu tun hat. Und die Vorschläge der Zyprer, die Klein-anleger (über 20.000 Euro) mit einer Abgabe zu belasten, waren plötzlich die Vorschläge der Frau Merkel, und Gabriel hat dies noch fl eißig kolportiert - so leitet man die Gedanken der Zyprioten in Richtung Erpressung und unsägli-chen Benennungen und Beschimpfungen.Ich wollte Ihnen eigentlich noch mehr schreiben, aber ich lasse es lieber.

Mit freundlichen GrüßenK. Gerstner

Leserstimmen zum Artikel im Kurier vom 24. März 2013 „Eine schallende Ohrfeige für die Retter in der Not“:

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ein Land wie Deutschland, welches selbst Billionen Schulden vor sich herschiebt, rettet andere Pleiteländer aus der Not. Dafür darf es sich dann auch noch beschimpfen lassen (siehe Griechenland und Zypern). Die maroden Länder haben sich doch selbst in die (Sch...) geritten.Welches Land hilft eigentlich uns, wenn wir selbst Pleite sind?

Mit freundlichem GrußDieter Cramm

Leserbriefe geben die Meinung des unterzeichnenden Verfassers wieder, mit der sich die Redaktion nicht immer identifiziert. Anonyme Briefe werden grundsätzlich nicht veröffentlicht. Die Redaktion nimmt Leserbriefe nur entgegen, wenn sie mit Vor- und Zunamen sowie Adresse leserlich der Redaktion vorliegen. Kürzungen der Leserbriefe behält sich die Redaktion insbesondere hinsichtlich presserechtlicher Bestimmungen vor.

Leserbriefe senden Sie an:Celler Kurier, Mühlenstraße 8A, 29221 Celle

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HertaHertaKirschKirsch

†† 6. März 20136. März 2013

STATT KARTENSTATT KARTEN

Herzlichen DankHerzlichen Dank

an alle, die sich mit unsan alle, die sich mit unsverbunden fühltenverbunden fühlten

und ihre Anteilnahmeund ihre Anteilnahmein so vielfältigerin so vielfältiger

Weise zum Ausdruck brachten.Weise zum Ausdruck brachten.

Im Namen aller AngehörigenIm Namen aller Angehörigen

Anette & Gunther LinkisAnette & Gunther Linkis

Margrit & Rüdiger KirschMargrit & Rüdiger Kirsch

Meißendorf, im März 2013Meißendorf, im März 2013

Familienanzeigen

dies ist dein achtes Osterfest. Noch immer darf ich dich nicht sprechen, dich nicht sehen, dich nicht halten, dir nichts schenken. Auch wenn Lügen es geschafft haben uns zu trennen, unsere Herzen sind eins und werden die Lügen verbrennen.In Liebe dein leiblicher Vater Ralf!Altencelle, 31.3.2013 www.mara-celle.de

Hallo Mara,Hallo Mara, mein Engel,mein Engel,

HERZLICHEN DANKfür die Glückwünsche und Geschenke zu unserer

Konfirmationauch im Namen unserer Eltern.

Mona HinrichsDaniel Hinrichs

BeckedorfBeckedorf, im März 2013

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich bin der Meinung, dass man gerade bei Ländern wie Griechenland und Zypern viel zu viel Aufhebens betreibt. EU-Zone hin und her, am Ende bedeutet das alles in diesen Fällen nur, dass fi nanzstarke Länder, oder sollte man sagen arbeitende Menschen, korrupten Regierungen noch mehr Geldin den Hintern stecken. Da, wo das Geld eigentlich hin soll, landet es in diesen Ländern eh nicht.

Also raus aus der EU mit solchen Kandidaten und sollen sie sehen, wie sie mit ihrer Landeswährung über die Runden kommen.

Mit freundlichem GrußA. Gudehus

Sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für Ihren Artikel „Eine schallende Ohrfeige für die Retter in der Not“. Damit vertreten Sie sicherlich die Meinung vieler Menschen, meine auf jeden Fall!!! Eigentlich eine Frechheit, was man beziehungsweise Frau Merkel sich anhören muss.

Das Geld könnte sinnvoller im eigenen Land eingesetzt werden. Schulen, Straßen, Förderung allgemein!!!

LGKerstin Ruschel

Leser schreiben dem KurierLeserstimmen zum Artikel im Kurier vom 24. März 2013 „Eine schallende Ohrfeige für die Retter in der Not“:

Sehr geehrte Damen und Herren!

Hohe Renditen bedeuten für Anleger in der Regel auch hohe Risiken. Die zyprischen Banken haben Berichten zufolge Einlagen in Höhe von 69 Milliar-den Euro. Rund 31 sollen davon aus Russland sein und weitere 18 von ande-ren Ausländern. Dann bleiben immer noch 20 Milliarden für andere Sparer, die unangetastet bleiben sollen. Den Anlegern wurden dort gut drei Prozent höhere Zinsen zugesichert als unseren Sparern von gerade einmal weniger als 1,5 Prozent.

Offensichtlich beschäftigen sich Anleger mit Beträgen von über 100.000 Euro nicht mit Hintergründen und Ursachen für die Erwirtschaftung von 4,5 Pro-zent p.a. Das sind bei fünf Jahres-Anlagen mit Zins und Zinseszins immerhin zirka 25 Prozent. Nun zeigt sich, dass man eben nicht getrost nach Hause tra-gen kann, was man dort im Vertrag Schwarz auf Weiß besitzt. Schwarz bleibt allerdings das Geld, was dort mit Steuerhinterziehung hinterlegt wurde.

Werner Kunze hat einmal gesagt: „Hintergründe und Ursachen sind meist wichtiger und interessanter als Folgen. Leider beschäftigt sich die Mehrheit aber nur mit Letzterem.“

Die Zyprioten auf der Straße fragten nicht nach Ursachen. Sie prangerten als Folge Deutschland und in Person unsere Kanzlerin an, weil sie ein Fass ohne Boden nicht mit unseren Steuergeldern und denen der EU zustopfen will.

Die Finanzvertreter von Zypern sollten sich dafür alsbald entschuldigen. Sie könnten selbst ohne EU folgende Lösung gefunden haben. Erstens auf 49 Milliarden Euro werden 25 Prozent (Risiko) wieder einbehalten und zweitens zusätzlich zehn Prozent auf das Schwarzgeld als Steuerschuld. Die 35 Prozent decken genau das Defi zit von 17 Milliarden. Die Anleger behalten 90 Prozent ihrer Einlagen und gehen risikofreudig ohne Zinsen nach Haus. Die Kleinspa-rer behalten ihr Vermögen bei weniger als 1,5 Prozent Zins, wie wir es vorma-chen.

Die Ursachen für den Ruin sind sicher Geldgier, Verantwortungslosigkeit der „Bänker“ bis hin zur Korruption. Die Weisheit hat sich hier bewahrheitet: „Je höher die Korruption und die Sozialleistungen, umso schneller geht der Staat kaputt.“

Statt an die Hintergründe zu denken, hat Zypern auf ein Wort von Fritz Graß-hoff gesetzt, der 23 Jahre in Celle gelebt hat: „Komm‘ einem Großverdiener (wie der EU) nicht unter tausend Eiern. Er sagt dir nein! Du musst ihm Milli-arden aus den Gräten leiern. Das sieht er ein!“

Mit freundlichem GrußArnd Habenicht

Leserbriefe geben die Meinung des unterzeichnenden Verfassers wieder, mit der sich die Redaktion nicht immer identifiziert. Anonyme Briefe werden grundsätzlich nicht veröffentlicht. Die Redaktion nimmt Leserbriefe nur entgegen, wenn sie mit Vor- und Zunamen sowie Adresse leserlich der Redaktion vorliegen. Kürzungen der Leserbriefe behält sich die Redaktion insbesondere hinsichtlich presserechtlicher Bestimmungen vor.

Leserbriefe senden Sie an:Celler Kurier, Mühlenstraße 8A, 29221 Celle

Im Dunkeln beginnt es. (Und in diesem Jahr müssen die Menschen wegen der Zeitum-stellung schon eine Stunde früher raus.) Vielleicht sind da die ersten Schritte zögerlich, tastend und unsicher. Schwei-gend und erwartungsvoll sucht man sein Ziel: Wer wird mir

begegnen? Was wird mir begeg-nen? - Wenn wir ehrlich sind, gestehen wir uns ein, dass wir mit leeren Händen unterwegs sind. Und wenn wir offen sind für Neues, strecken wir unsere Hände aus nach dem, der sie allein füllen kann.

Gott kommt uns im Dunkeln entgegen. Er bringt uns Licht und Leben. Warten wir nur ab. Die Überraschung ist schon

unterwegs: Denn Gott, der sprach: Licht soll aus der Fins-ternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, dass durch uns entstünde die Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi… Davon wissen wir,

seit es der Apostel Paulus in seinem Brief an die Korinther so geschrieben hat.

Das ist schon lange her. Und für den einen und die andere heutzutage schwer verständ-lich: „Schein in unsere Her-zen?“ „Erleuchtung zur Er-kenntnis?“ „Herrlichkeit Got-tes?“ „Angesicht Jesu Christi?“ - Im Alltag scheint das fern. Da hält uns anderes in Atem. Aber

ohne die lange Überlieferung, ohne die über 2000 Jahre alte christliche Geschichte und Tradition wären wir noch atemloser. Da wäre das Dunkel noch dunkler. Und alles noch mehr herbstnebelschwer.

Die Sache mit Gott aber, sei-ne befreiende Botschaft, das lockende Wort vom Licht und Leben wirkt wie beschwingte Musik, lässt die Herzen höher schlagen und macht Menschen heiter und froh. Gott hat es so

gewollt: „Licht soll in der Fins-ternis scheinen.“ So lautet sein Schöpfungsplan. Und der gilt heute noch. Seine kreative Kraft macht unsere Gedanken hell. Wir kapieren unvermittelt, wie groß und herrlich Gott ist. Und wir erkennen Jesus, seinen Sohn, als Freund, Bruder, Bei-stand und Weggefährten.

Das haben zuerst seine flüchtenden Freunde auf dem

Weg von Jerusalem nach Em-maus erfahren. Damals in der entscheidenden Zeit. In der Stunde Null - nach dem Tod des Meisters am Schandpfahl. Da setzten sie sich ab. Mit schwerem Schritt und trübem Blick. „Ihre Augen waren gehal-ten.“ berichtet die Bibel. Wir würden heute sagen: „Sie sa-hen der Wald vor lauter Bäu-men nicht.“ Ja, sie waren wie mit Blindheit geschlagen. Sie hatten keine Augen für die Sa-che mit Gott. Traurig waren sie. Und müde und matt. Das soll ihnen nicht zum Vorwurf ge-macht werden. Auch uns soll daraus weder Vorwurf noch Nachteil werden, wenn wir den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen.

Wenn uns der lange Winter den Glauben an den Frühling raubt. Wenn wir im Schatten hocken und uns nicht nach dem Licht zu strecken und zu recken wagen. Gott Lob. - Er selbst kommt uns entgegen. Er ist schon da: Nicht die erste Osterkerze bringt uns die Er-leuchtung. Gott lässt es uns wie Schuppen von den Augen fal-len. Er erscheint, und mir geht ein Licht auf. Mir kommt in den Sinn: „Von Gott kommt mir ein Freudenschein, wenn du mich mit den Augen dein gar freundlich tust anblicken.“

Diese Wendung habe ich vor Jahren gelernt. Aus dem Lie-derschatz unserer Kirche. Jo-hann Sebastian Bach hat die Musik dazu geschrieben. Un-sterblich. Von Gott inspiriert. Reichlich, wie ein sprudelnder Quell, ein ewiger Brunnen, der nie versiegt. Er erfrischt, stärkt und lässt uns unseren Weg frohgemut und kraftvoll gehen. Fröhliche Ostern.

CELLE. Mit Grabesruhe hat Ostern nichts zu tun. Aber mit Leben und Licht: In den Kirchen kommen Christenmen-schen zu Osten bereits in aller Herrgottsfrühe zusammen, um das Fest zu feiern. Das wirkt.

Gedanken zum Osterfest von Pastor Friedhelm Klein:

Osterfreude statt Grabesruhe bringt Schwung in das Leben

Die St. Laurentius-Kirche in Nienhagen. Foto: Müller

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Der neue Octavia ist nicht nur geräumig und funktional, er sieht auch gut aus. Foto: Škoda

Die Limousine überzeugt mit konkurrenzlosem Platzange-bot, neuem Design, hoher Funktionalität, innovativen Si-cherheits- und Komfortsyste-men, sparsamem Verbrauch, zahlreichen „Simply Clever“-Ideen und einem für Škoda-typischen Preis-/Wert-Verhält-nis.

Seit jeher bietet der Škoda Octavia mit seinem Gesamtpa-ckage immer ein bisschen mehr Auto. Dafür sorgt das großzügige Raumangebot, aber auch die im Segment einzigar-tige Verbindung der eleganten Limousinen-Form mit den praktischen Vorzügen eines Autos mit großer Heckklappe. Die neue Generation bekräftigt diese Alleinstellung. „Mit dem neuen Octavia gehen wir die-sen Škoda typischen Weg kon-sequent weiter. Er ist ein Fahr-zeug mit Mittelklassequalitäten zum Kompaktwagenpreis. Ein ideales Auto für anspruchsvol-le, selbstbewusste Kunden, die

einen modernen Octavia mit all seinen guten Werten erwar-ten. Er ist unser Bester“, so Dr. Frank Welsch, Škoda Vorstand für Technische Entwicklung.

Der neue Octavia setzt Klas-sen-Benchmarks in Sachen Raumangebot. Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist das Fahr-zeug in Länge und Breite deut-lich gewachsen. Das neue Mo-dell ist 90 Millimeter länger und 45 Millimeter breiter als der Octavia der zweiten Gene-ration. Gleichzeitig legte der Radstand um 108 Millimeter zu, was vor allem dem Innen-raum und dem Platzangebot im Fond zugute kommt.

Der neue Octavia ist nicht nur geräumig und funktional, er sieht auch gut aus. Škoda Chefdesigner Jozef Kaban und sein Team haben das Auto rundum neu gestaltet. Die Front des Autos ist souverän und selbstbewusst. Die Seiten-ansicht wurde im Vergleich zum Vorgänger deutlich dyna-

mischer. Dazu tragen der lange Radstand und der kürzere Überhang vorne ebenso bei wie die weit nach hinten gezo-gene C-Säule. Die hohe, schar-fe Tornadolinie streckt das Auto optisch und arbeitet die Cou-pé-artige Silhouette markant heraus. Ein neues besonderes Erkennungsmerkmal ist die hochgezogene dynamische Fensterlinie in den Hintertü-ren, die sogenannte Flosse - ein kleiner, aber effektvoll gestalte-ter Kniff, der dem Fahrzeug Kraft und Richtung gibt.

Bei der Entwicklung des neu-en Octavia war es ein wichtiges Ziel, das Fahrzeug noch siche-rer zu machen. Dafür haben die Škoda Ingenieure ein gan-zes Bündel moderner Sicher-heitssysteme für den neuen Octavia entwickelt: Zu ihnen zählen (voraussichtlich ab Mai 2013) der adaptive Abstandsas-sistent inklusive Frontradaras-sistent mit City-Vollbremsfunk-tion, der Spurhalteassistent, eine Multikollisionsbremse (automatischer Bremseingriff bei Unfall), der proaktive Insas-senschutz (Absicherung des Fahrzeugs in Unfallsituatio-

nen) und eine Müdigkeitser-kennung. Diese Systeme hel-fen, Unfälle zu vermeiden oder deren Folgen für Passagiere und andere Verkehrsteilneh-mer abzumildern. Zudem sorgt ein umfassendes Paket an pas-siven Sicherheitselementen für den bestmöglichen Schutz von Fahrer und Insassen.

Deutlich verbessern konnten die Ingenieure die Verbrauchs- und Emissionswerte des Octa-via. Neu entwickelte Benzin- und Dieselmotoren, ein niedri-ger cw-Wert und das geringere Fahrzeuggewicht machen es möglich.

Die GreenLine-Version des neuen Škoda Octavia 1,6 TDI (81 kW/110 PS), die voraus-sichtlich ab Ende 2013 angebo-ten wird, kommt auf einen CO2-Ausstoß von nur 87 Gramm pro Kilometer und verbraucht lediglich 3,3 Liter Diesel auf 100 Kilometer. Ins-gesamt werden vier Benzinmo-toren - alle mit modernster TSI-Technologie - und vier mo-derne TDI Common Rail-Die-selaggregate zur Verfügung stehen. Topmotorisierung beim 1,8 TSI hat 132 kW/180 PS.

CELLE. Der neue Škoda Octavia, der auf dem Genfer Automobilsalon seine Messepremiere feierte, setzt erneut Maßstäbe im Kompaktsegment und bekräftigt mehr denn je seine einzigartige Stellung in seiner Fahrzeugklasse.

Dritte Generation von Škodas Bestseller ging an den Start

Neuer Octavia setzt mit viel Platz Maßstäbe im Kompaktsegment

Bis zum kommenden Sonntag, 7. April,

Radarmessungen im Landkreis Celle

CELLE. Bis Sonntag, 7. April, beabsichtigt der Landkreis unter anderem an folgenden Stellen Kontrollen der Ge-schwindigkeit einzurichten:

Gemessen wird dabei am Ostermontag, 1. April, an den Straßen B 3, B 214, L 298, L 240 und L 280 sowie in Celle.

Weiter geht es am Dienstag, 2. April, in den Bereichen Ham-bühren, Celle und Winsen.

Am Mittwoch, 3. April, wird das Tempo in den Bereichen Celle und Eschede gemessen.

Am Donnerstag, 4. April, be-finden sich zentrale Punkte der

Kontrollen in den Bereichen Wathlingen, Hambühren und Lachendorf.

Am Freitag, 5. April, finden Kontrollen der Geschwindigkeit im Stadtgebiet von Celle statt.

Am Samstag, 6. April, und am Sonntag, 7. April, wird an den Straßen B 3, B 191, B 214, L 280, L 310 und L 180 sowie im Stadt-gebiet von Celle das Tempo gemessen.

Der neue Ford Kuga

Zweite Generation zeigt sich sportlich

CELLE. Mit neuem Design, mehr Platz, modernen Moto-ren und Assistenztechnologien sowie einem Fünf-Sterne-Crash-Testergebnis im Euro NCAP startet die zweite Gene-ration des Ford Kuga durch.

Das komplett neu entwickel-te fünftürige Crossover-Modell steht in der Benziner- und Die-sel-Basismotorisierung jeweils mit Frontantrieb (2x4) zur Ver-fügung, ansonsten serienmäßig mit elektronisch geregeltem Allradantrieb (4x4). Zum Marktstart in Europa sind für dieses flexible Sport Utility Ve-hicle je zwei Benziner- (Eco-Boost-Direkteinspritzer mit 110 kW/150 PS beziehungsweise 134 kW/182 PS) und zwei Die-

selvarianten mit 103 kW/140 PS beziehungsweise 120 kW/163 PS im Programm.

Sämtliche Motoren des neu-en Ford Kuga repräsentieren im Hinblick auf Fahrdynamik, Leistungscharakteristik, Lauf-kultur und Effizienz den neues-ten Stand der Technik - mit Normverbräuchen von 6,6 und 7,7 LiterKraftstoff auf 100 Kilo-meter bei den Benzinern und 5,3 bis 6,2 Litern auf 100 Kilo-metern bei den Dieseln.

Der neue Kuga. Foto: Ford

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EHE

LIBERO

ERR

PLENUM

ANTI

Auflösung vom24.3.2013

Auflösung des heutigenRätsels am 7.4.13

HOROSKOP vom 31.3. bis 6.4.2013

Jungfrau24.8. - 23.9.

Auch wenn gerade Zahltag war, sollten Sie jetzt etwas vorsichtiger mit Ihrem sauer verdienten Geld umgehen. Etwas Risikobe-reitschaft kann zwar eigentlich nicht scha-den, doch leider neigen Sie momentan zu Übertreibungen. Günstig wäre es, wenn Sie erst mal alle offenen Rechnungen begleichen, bevor Sie Schoppen gehen.

Löwe23.7. - 23.8.

Ihre partnerschaftliche Beziehung ist ganz schön eingefahren und im Gefühlsbereich sieht es in diesen Tagen nicht rosig aus. Mit ein bisschen beiderseitigem Verständnis wird es schnell wieder aufwärts gehen, wenn Sie es nur wollen. Seien Sie also zuversichtlich und stecken Sie bloß nicht den Kopf tief in den Sand.

Krebs22.6. - 22.7.

Wenn Sie die Zweisamkeit genug genossen haben, sollten Sie sich mit Ihrem Partner ein-mal wieder in das aktivitätenreiche, gesell-schaftliche Leben stürzen. Etwas Anregung von Außen ist nicht schlecht. Besonders gut eignet sich der kommende Samstagabend, am Sonntag können Sie beide dann gründlich ausschlafen.

Zwillinge22.5. - 21.6.

Alle um Sie herum haben sich gegen Sie verschworen, meinen Sie! Vielleicht über-legen Sie doch langsam einmal, ob es nicht von Nutzen wäre, endlich von einer alten Gewohnheit abzulassen! Sie dürfen Ihre an-geborene Zurückhaltung nicht noch weiter Überhand nehmen lassen, im Gegenteil, pre-schen Sie jetzt nach vorne los.

Stier21.4. - 21.5.

Streit und Aufregungen mit Kollegen, das Betriebsklima ist direkt am Wochenanfang ganz schön angespannt und belastet Ihre so-wieso schon angekratzten Nerven. Handeln Sie jetzt bloß etwas besonnener und sehen Sie zu, dass eine betriebliche Aussprache stattfindet. Ansonsten wird die Luft allmäh-lich ganz gewaltig dick.

Widder21.3. - 20.4.

Mit ein wenig mehr Fingerspitzengefühl kön-nen Sie in dieser Aprilwoche mögliche Klip-pen sehr gut umschiffen. Dabei kann Ihnen auch Ihre Menschenkenntnis ziemlich gute Dienste leisten. Überlegen Sie bitte spätes-tens am Freitagvormittag, ob Sie alles Wich-tige an Ihrem Arbeitsplatz auch tatsächlich erledigt haben!

Wassermann21.1. - 19.2.

Tagsüber wirbeln Sie rum wie ein Ventilator, abends hocken Sie vor der Glotze. Wenn man am nächsten Tag arbeiten muss, ist das ok! Bevor Ihnen am Freitag die Decke auf den Kopf fällt, sollten Sie ins nächste Szene-Café gehen und Kontakte knüpfen. Von al-leine tut sich nichts und ein nettes Pläuschen hebt die Stimmung.

Steinbock22.12. - 20.1.

Für Sie ist es wichtig, zu wissen, wie weit Sie gehen dürfen. Überschreiten Sie Ihre Zuständigkeit, müssen Sie selbstverständ-lich mit Folgen rechnen. Im Freundeskreis kann es am kommenden Wochenende zu Spannungen kommen, weil Sie den Bogen überspannt haben. Sehen Sie zu, dass Sie das recht flott wieder ins Lot bringen.

Schütze23.11. - 21.12.

Als Revolutionär möchten Sie am liebsten alles verändern und alte Zöpfe abschneiden. Schon gleich am Montagmorgen gehen Sie lebendig und spontan an Ihrem Arbeitsplatz vor. Am besten räumen Sie zuerst mal Ihren Schreibtisch auf, dann haben Sie Platz für neue Unterlagen. Achtung ist im Liebesleben angesagt!

Skorpion24.10. - 22.11.

Versuchen Sie in dieser Woche unbedingt, Ihre momentan stark schwankenden Stim-mungen unter Kontrolle zu bekommen. Sie sollten auch etwas weniger sprunghaft sein. Es könnte sonst nämlich zu Spannungen mit Ihrem Partner oder mit Kollegen am Arbeits-platz kommen. Beides hätte möglicherweise fatale Folgen für Sie.

Waage24.9. - 23.10.

Im Job haben Sie viel gemacht, aber doch nichts geschafft. Versuchen Sie, für diese Woche Urlaub zu bekommen, damit Sie Ih-ren Energiehaushalt wieder gründlich auftan-ken können. Stürmisch verläuft es dagegen in der Liebe. Perfekt wäre es, wenn Sie schnell einen gemeinsamen Kurztrip unternehmen würden.

Fische20.2. - 20.3.

Im Job tut sich derzeit nichts Besonderes, alles plätschert wie gewohnt vor sich hin. Eine ziemlich ruhige und ereignislose Wo-che steht Ihnen also bevor. Genießen Sie sie und lassen Sie sich von Ihrem Partner das nächste Wochenende mal wieder so richtig versüßen. Wie, das wissen Sie beide wohl am allerbesten.

Reise und Erholung

Veranstaltungen

Unterricht

Sonntag, 31.3.Schlosstheater Celle, 20 Uhr

„Wahlverwandtschaft“ auf der Hauptbühne.

Fabian-und-Sebastian-Kir-che Sülze, 6 Uhr Festlicher Frühgottesdienst und anschlie-ßend um 7.15 Uhr Osterfrüh-stück (Anmeldung unter Tele-fon 05054/267) im Gemeinde-haus.

Ostereiersuchen der CDU Faßberg-Müden, 14.30 Uhr hinter der Historischen Wasser-mühle in Müden.

Ostereiersuchen in Hassel, 10 Uhr am Osterfeuerplatz (Dorfgemeinschaft).

Osterfeuer in Wardböhmen, 19 Uhr an der Sandkuhle.

Osterfeuer in Offen, amGrüthweg (Schützenverein).

Osterfeuer in Thören, ab 19.30 Uhr auf dem Osterfeuer-platz Mühlenweg.

Osterfeuer in Wolthausen, ab 19 Uhr auf dem alten Brenn-platz am Örtzekanal.

Montag, 1.4.Kicker-Turnier im Mehrge-

nerationenhaus Celle, Fritzen-wiese 46, ab 15 Uhr für alle Ge-nerationen. Anmeldungen un-ter Telefon 05141/279155.

Schlosstheater Celle, 20 Uhr „Wahlverwandtschaft“ auf der Hauptbühne.

Palasttheater Celle, Filmcafé ab 15.30 Uhr, Einlass 14.30 Uhr mit Kaffee und Kuchen.

Herzsportgruppe Celle von 1976, 18.30 bis 20 Uhr in der BBS I Altenhagen. Weitere In-formationen unter Telefon 05141/ 31266.

Pflegestützpunkt von Stadt und Landkreis Celle, kostenlo-se Pflegeberatung für gesetzlich Krankenversicherte wochen-tags unter 05141/2084740.

Climbing up e.V., 19.15 bis 21.15 Uhr Klettertraining in der Sporthalle an der Kantallee in Wathlingen. Weitere Informati-onen unter www.climbing-up.de.

Herzsportgruppe des Ruder-club Ernestinum-Hölty Celle

e.V., 18.30 bis 20 Uhr Treffen in der Turnhalle der Albrecht-Tha-er-Schule (BBS IV) Reiherpfahl, Celle-Altenhagen. Ansprech-partner: Dr. Albrecht Schmidt-Thrun, Telefon 05141/31266 oder e-Mail [email protected].

Dienstag, 2.4.Kameradschaft ehemaliger

Soldaten und Hinterbliebener im Deutschen Bundeswehrver-band e.V. Celle, 18 Uhr Ver-sammlung in der Waldgaststätte „Alter Kanal“ in Wietzenbruch.

Projekt Brückenbau Celle e.V., Offener Abend von 17 bis 21 Uhr, Gäste und Besucher willkommen, Jägerstraßé 25a in Celle.

Schlosstheater Celle, 20 Uhr „Wahlverwandtschaft“ auf der Hauptbühne.

Palasttheater Celle, Filmca-fé/Seniorenkino ab 15.30 Uhr, Einlass 14.30 Uhr mit Kaffee und Kuchen.

Motor-Sport-Club Celle e.V. im ADAC, 20 Uhr Clubabend im TuS-Heim, Nienburger Straße in Celle.

Männerchor Cellensia, 19.45Uhr Chorprobe im Johanniter-haus Celle, Wittestraße. Gäste und neue Sänger sind willkom-men. Weitere Informationen unter Telefon 05144/8677.

„Gartenkunst in Deutsch-land“, 18 Uhr Zeitreise durch die Kultur der Parks und Gärten mit schönen Pflanzenporträts im Bieneninstitut im Französi-schen Garten.

Celler Frauenchor e.V., 19.30 Uhr Chorprobe in der Aula der Realschule Westercelle. Infor-mationen unter Telefon 05141/83821.

TuS 92, 17 bis 18 Uhr Kinder-turnen in der Halle Neustadt.

Herzsportgruppe in Celle e.V., 18.30 bis 20 Uhr Training in der Sporthalle der Albrecht-Thaer-Schule in Altenhagen, sowie mehrere Trainingsgrup-pen in der Axel-Bruns-Schule am Lönsweg von 17 bis 20 Uhr. Nähere Informationen bei Christa Meinecke unter Telefon 05141/46564.

Mittwoch, 3.4.Club Vergnügter Senioren

Celle, 15 Uhr Tanznachmittag mit Kaffeetafel im TuS-Club-haus, Nienburger Straße 28 in Celle. Gäste sind willkommen.

Schlosstheater Celle, 20 Uhr „Wahlverwandtschaft“ auf der Hauptbühne.

Ambulante psychiatrische Pflege - Tapp GmbH, Tag der offenen Tür, Vogelberg 38 in Celle.

Kunst & Bühne, 20 Uhr songs & whispers präsentiert Aireene Espiritu (Oakland, CA) und The Hobos (Brixton,UK), Nordwall 46 in Celle. Gäste sind will-kommen.

TuS 92, 16 bis 19 Uhr Kinder-turnen in der Halle der Real-schule Hesse.

AusstellungenBomann-Museum Celle (Öff-

nungszeiten: dienstags bis sonntags, 10 bis 17 Uhr): „Stein auf Stein“, Lego-Bausteinwel-ten aus der Sammlung Lange, geöffnet bis zum 18. August. „Zwischenreiche“: Phantasti-sche Aquarelle und Gemälde von Eberhard Schlotter.

Kunstmuseum Celle mit Sammlung Robert Simon, Öff-nungszeiten: dienstags bis sonntags, 10 bis 17 Uhr.

Markmanns Spielzeugstuben (Öffnungszeiten: dienstags bis freitags 9 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung unter Telefon 05142/831): Son-derausstellung „300. Jubiläum der evangelischen Johannis-Kirche in Eschede“, geöffnet ist die Ausstellung bis zum 19. Ok-tober.

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Kleine Bauherren ganz groß

Museum und LBS laden zum Bau-Workshop

CELLE. Früh übt sich wer ein Bauherr werden will. Beglei-tend zur Ausstellung „Stein auf Stein - Bauwelten aus Lego-Bausteinen“ bietet das Bomann-Museum mit Unterstützung der LBS Nord spielerische „Bau-Workshops“ an.

Nach einer Führung durch die Ausstellung wird computer-unterstützt mit echten Baustei-nen ein Modell gebaut. Hier können Groß und Klein ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Das konstruktive Experimen-tieren mit Bausteinen und Computern setzt den Bauideen der Jüngsten kaum Grenzen. Das Angebot richtet sich be-sonders an Väter, die mit ihren Kindern in der Altersgruppe zwischen sechs und zehn Jah-ren etwas Besonderes erleben wollen.

„Mehr Zeit mit den Vätern wünschen sich gut ein Viertel der Kinder in Deutschland. Dies ist eine Feststellung des LBS-Kinderbarometers 2012, durchgeführt vom Prokids Ins-titut Herten“, weiß Bernd Peschke, Gebietsleiter der LBS Nord in Celle. Zu gewinnen gibt es natürlich auch etwas. Wer

beim „Steine schätzen“ des LBS-Lego-Hauses der genauen Zahl am nächsten kommt, ge-winnt als erster einen Kärcher-Hochdruckreiniger und auf den Plätzen zwei und drei tolle Lego-Baukästen. Die Plätze vier bis zehn erhalten Eintrittskar-ten für die Lego-Ausstellung mit anschließendem Work-shop.

Das Bomann-Museum und die LBS heißen die großen und kleinen Bauherren jeweils frei-tags am 12. April, am 26. April, am 24. Mai und am 31. Mai um 16.30 Uhr oder sonntags am 14. April, am 28. April, am 26. Mai oder am 2. Juni um 15 Uhr herzlich willkommen.

Da die Teilnehmerzahlen begrenzt sind, wird um Voran-meldung bei Andrea Bornhe-ber, im LBS-Beratungszentrum, Im Kreise 1, unter Telefon 05141/904233 gebeten.

Workshops, die vom Bomann-Museum und der LBS angeboten werden, begleiten die Lego-Ausstellung. Foto: Bomann-Museum

Versammlung des SoVD ScheuenMit einer guten Beteiligung von Mitgliedern und Gästen fand in diesem Jahr die Jahreshauptversammlung des SoVD Scheuen im Dorgemeinschaftshaus statt. Der Erste Vorsitzende, Gerhard Bosse, begrüßte alle Anwesenden und ließ das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren. Nach der Versammlung freuten sich alle Anwesenden auf das gemeinsame lockere Beisammensein bei ei-nem Haxenessen. Foto: privat

Gemeinderätetagen in Eschede

ESCHEDE. Alle Räte in der Samtgemeinde Eschede kom-men am Dienstag, 2. April, zu einer Sitzung zusammen. Sie beginnt um 20 Uhr in der Men-sa der Grundschule Eschede. Im Mittelpunkt steht die Anhö-rung der Gemeinden und der Samtgemeinde zum Gesetz über die Neubildung der Ge-meinde Eschede.

Flohmarkt rund ums Pferd

BOCKELSKAMP. Der Schrö-der-Meyer-Hof in Bockels-kamp, Ortfeld 1, veranstaltet am Mittwoch, 1. Mai, ab 10 Uhr einen großen Flohmarkt rund ums Pferd und rund ums Kind.

Schon jetzt sind Anmeldun-gen per e-Mail unter [email protected] oder un-ter Telefon 0160/7237500 (ab 16 Uhr) möglich.

Rund um den Flohmarkt wird ein buntes Rahmenpro-gramm für Familien und Kin-der, unter anderem mit Pony-reiten und vielem mehr, gebo-ten. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Erste Ballspiele für Kinder

CELLE. Am Montag, 8. April, startet der MTVE Celle in der Sporthalle am Nordwall-Halle einen Kurs „Ballspiele für fünf bis sieben Jahre“. Er findet im-mer montags von 15.30 bis 16.30 Uhr unter der Leitung von Rainer Hauke statt - ein zweimaliges Probetraining ist möglich. Neben bekannten, einfacheren Ballspielen wie Hase und Jäger, Brennball oder Völkerball können nach und nach - je nach Interessenslage der Kinder - auch komplexere Ballspiele wie Fußball, Hockey oder auch Handball erprobt werden. Anmeldungen unter Telefon 05141/22168 oder e-Mail [email protected].

Ausschuss für Infrastruktur

WIETZE. Der Infrastruktur-ausschuss der Gemeinde Wiet-ze kommt am Mittwoch, 10. April, um 18.30 Uhr im örtli-chen Rathaus, Steinförder Straße 4, zusammen. Im Mittel-punkt stehen dabei die fünfte Änderung des Flächennut-zungsplanes im Bereich Je-versen sowie die Aufstellung eines Bebauungsplanes im Bereich der Wabco-Testbahn in Jeversen.

Page 12: cks_31.03.2013

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Meißendorf österlich geschmücktMitglieder der Dorfgemeinschaft haben eine Osterkrone als weite-ren Blickfang in der Ortsmitte von Meißendorf aufgestellt. Acht Frauen übernahmen das aufwändige Binden und Dekorieren dieser über zwei Meter hohen Krone, die jetzt für zwei bis drei Wo-chen das Ortsbild verschönt. Neben Faßberg und Müden ist Mei-ßendorf ein weiterer Ort im Landkreis, der dieses aus Franken stammende Brauchtum mit der Symbolkraft als Quelle des Lebens, welches durch die Eier und das Grün dargestellt werden soll, über-nommen hat, um die Menschen zu erfreuen. Wenn auch beim Aufstellen vor dem Palmsonntag ein eisiger Ostwind die Osterkro-ne umzuwerfen drohte, so hoffte man auch dadurch endlich die von allen ersehnte Frühlingswärme anzulocken. Foto: privat

Podiumsdiskussion des Frauenforums

Frauenpolitische Themen sollen diskutiert werdenCELLE. Am Donnerstag, 4. April, um 16.30 Uhr diskutie-

ren Politikerinnen von Bund, Land und Kommune in der Volkshochschule Celle, Trift 17 (Raum 3), frauenpolitischen Themen mit der interessierten Öffentlichkeit.

Die Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl findet im Rah-men des Frauenforums Celle statt. Bisher haben Kirsten Lühmann (Bundestagsabge-ordnete der SPD, Fördermit-glied in der International Asso-ciation of Women Police (IAWP), im European Network of Policewomen (ENP), im Lan-desfrauenrat Niedersachsen), Elke Twesten (Landtagsabge-ordnete von Bündnis 90/Die Grünen, frauenpolitische Spre-cherin), Kathrin Rösel (Kandi-datin der CDU für den Bundes-tag, Landesvorstand der Frau-enunion, Bezirksvorsitzende der Frauenunion im Bezirk Nordostniedersachsen) und Iris Fiss (für die Unabhängigen im Stadtrat Celle) ihre Teilnahme als Diskussionspartnerinnen auf dem Podium zugesagt. Die Vertreter der anderen Parteien werden noch benannt.

Für die Diskussion werden die Themen „Frauen und Ar-beitsmarkt“, „Rollenstereoty-pe/Bildung“, „Demografischer Wandel“ sowie „Hochschule/ Forschung“ und „Gleichstel-lungsarbeit“ vorbereitet.

Nähere Informationen erhal-ten Interessierte per e-Mail Gleichstellungsbeauftragte@ Celle.de oder unter Telefon 05141/12591.

Stuckdecken von Tornielli

CELLE. In den barocken Staatsgemächern, aber auch in elf weiteren Räumen des Celler Schloss, sind bis heute die in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts entstande-nen prächtigen Stuckdecken mehr als einen Blick wert. Im Auftrag Herzog Georg Wil-helms schuf der italienische Meister Giovanni Battista Tornielli in wenigen Jahren handwerklich beeindrucken-den Raumschmuck. Wer war dieser Stukkateur? Dieser und weiteren Fragen wird in der einstündigen interaktiven Führung am Sonntag, 31. März, um 14.30 Uhr nachge-gangen. Die Teilnahme kostet neun Euro. Anmeldungen unter Telefon 05141/12-373.

Seite 12 LOKALES Sonntag, den 31. März 2013

• Klinkenputzen• Treppenfegen

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