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Download Beim Renovieren sollte Ganz in weiß · PDF fileTelefon 02234 /899301•info@tegtmeier-pulheim.de MARKISEN TERRASSENDÄCHER ... schildert Ralph Albersmann, Technischer Berater von

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    Beim Renovieren sollteman auf eine hohe Deck-kraft derWandfarben ach-ten.

    (djd). Geschmcker ndernsich mit der Zeit. So chic daskrftige Rot fr die Wohn-zimmerwand vor einigen Jah-ren noch war - heute hat mansich vielleicht buchstblich ander Farbe satt gesehen undwnscht Vernderung, hin zueinem klassischen Wei. Dochleichter gesagt als getan. Ge-rade bei dunklen oder starkenFarbtnen will der neue An-strich oft nicht vollstndig de-cken, der Heimwerker mussdann mehrere Arbeitsgngeinvestieren.Wei steht fr Sauberkeit,

    Reinheit und lsst jeden Raumgleich viel heller wirken. Da-mit zhlt diese Farbe tradi-tionell bei den Bundesbr-gern zu den Favoriten fr dieWandgestaltung. Die Farbelsst sich vollkommen unpro-blematisch kombinieren, etwamit Bodenbelgen oder M-beln in den verschiedenstenFarbtnen. Wer mchte, kannzudem eine Wand im Raumin einer Trendfarbe streichenund so einen individuellenAkzent setzen, schildert Ral-ph Albersmann, TechnischerBerater von Schner Woh-nen-Farbe. Damit unter demstrahlenden Wei aber das al-

    te Rot nicht weiter in einemzarten Rosaton durchscheint,sollte sich nach seinen Wor-ten der Heimwerker fr eineWandfarbe mit hoher Deck-kraft entscheiden - das spartZeit, Material und somit auchbares Geld. Eine leichte Ver-arbeitbarkeit, Umweltfreund-lichkeit und gute Deckeigen-schaften sind wichtige Qua-

    littskriterien fr eine Wand-farbe. Das Polarweiss vonSchner Wohnen-Farbe zumBeispiel weist eine nochmalsverbesserte Deckkraft auf, dieauch vom TV besttigt wur-de. Zudem trgt die Farbe dasUmweltzeichen Blauer En-gel fr geringe Emissionen.Wer fr einen sauberen, tro-ckenen, staub- und fettfrei-

    en Untergrund sorgt und einehochwertige Farbe verwendet,kann den Raum in der Regelin nur einem Durchgang reno-vieren, so Albersmann wei-ter. Die verschiedensten Un-tergrnde von Raufaser undPrgetapeten bis zu Gipskar-ton und Zementfaserplattenlassen sich somit mhelos ge-stalten.

    n Hell und sauber: Wei ist nach wie vor der Favorit, wenn es um die Farbgestaltung der hei-mischen Wnde geht. Foto: djd/Schner Wohnen-Farbe

    Ganz in wei

    (akz-o) Nach Wellness undWohlfhlen heit es im Ba-dezimmer nun zunehmendWohlsein!. Lngst steht ei-ne Vielzahl an Produkten be-reit, die in puncto Gesundheitbesticht. Wie die VereinigungDeutsche Sanitrwirtschaft(VDS) erklrt, wird Wasserzwar sptestens seit Kneippals therapeutisches Mediumeingesetzt.Im Gegensatz zu frher

    lsst es sich im Bad von heu-te jedoch digital steuern unddank intelligenter Technologie

    berall dort einbauen, wo esunmittelbar wirkt. Gieroh-re fr Armbder an Waschbe-cken, Duschanwendungen imLiegen und Massagefunkti-onen vom Nacken bis zu denBeinen im Sitzen versprechenRegeneration auf den Punkt.Zudem dienen sie der Vorsor-ge und helfen, Leiden zu lin-dern.Gleiches gilt fr das Dusch-

    WC, das ausschlielich mit derKraft des Wassers reinigt. Mitihm zieht neben mehr Komfortauch Hygiene ein.

    Zwischen Kneippund Hightech

    nMehr als ein Hightech-Statement: Ein Dusch-WC bietet allesfr Gesundheitsbewusste. Foto: Vereinigung Deutsche Sa-nitrwirtschaft (VDS)/Geberit/akz-o

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    Beim Renovieren sollteman auf eine hohe Deck-kraft derWandfarben ach-ten.

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    Reinheit und lsst jeden Raumgleich viel heller wirken. Da-mit zhlt diese Farbe traditio-nell bei den Bundesbrgern zuden Favoriten fr die Wandge-staltung. Die Farbe lsst sichvollkommen unproblematischkombinieren, etwa mit Boden-belgen oder Mbeln in denverschiedensten Farbtnen.Wer mchte, kann zudem eineWand im Raum in einer Trend-farbe streichen und so einenindividuellen Akzent setzen,schildert Ralph Albersmann,Technischer Berater von Sch-ner Wohnen-Farbe. Damit un-

    ter dem strahlenden Wei aberdas alte Rot nicht weiter in ei-nem zarten Rosaton durch-scheint, sollte sich nach seinenWorten der Heimwerker fr ei-ne Wandfarbe mit hoher Deck-kraft entscheiden - das spartZeit, Material und somit auchbares Geld. Eine leichte Verar-beitbarkeit, Umweltfreundlich-keit und gute Deckeigenschaf-

    ten sind wichtige Qualitts-kriterien fr eine Wandfarbe.Das Polarweiss von SchnerWohnen-Farbe zum Beispielweist eine nochmals verbesser-te Deckkraft auf, die auch vomTV besttigt wurde. Zudemtrgt die Farbe das Umweltzei-chen Blauer Engel fr gerin-ge Emissionen. Wer fr einensauberen, trockenen, staub-

    und fettfreien Untergrund sorgtund eine hochwertige Farbeverwendet, kann den Raum inder Regel in nur einem Durch-gang renovieren, so Albers-mann weiter. Die verschiedens-ten Untergrnde von Raufaserund Prgetapeten bis zu Gips-karton und Zementfaserplattenlassen sich somit mhelos ge-stalten.

    n Hell und sauber: Wei ist nach wie vor der Favorit, wenn es um die Farbgestaltung der hei-mischen Wnde geht. Foto: djd/Schner Wohnen-Farbe

    Ganz in wei

    Groe Dachziegel sindMultitalente

    (akz-o). Wer sein Dach neueindecken will, findet ein gro-es Dachziegel-Sortiment ausvielen Farben, Gren und For-men fr jedes Steildach gibtes das passende Modell, ein-schlielich des notwendigenZubehrs vom First bis zurTraufe.Soll der Ziegel besonders

    wirtschaftlich sein, fllt dieWahl meist auf sogenannteGroflchenziegel. Ziegel imGroformat (zum Beispiel derF 8) decken schon mit achtbis zehn Stck einen Quadrat-meter Dach das geht schnellund ist daher kostengnstig.Ein groer Dachziegel spielt

    seine wirtschaftlichen Vorteile

    zunchst durch das Format aus.Charakteristisch fr Grofl-chenziegel ist, dass nicht mehrdie blichen zwlf bis fnfzehnZiegel pro Quadratmeter ben-tigt werden. Sie sind schnel-ler verlegt und das spart Ar-beitszeit und -kosten. Zudembraucht es fr die Groformateweniger Dachlattung, was dieKosten weiter reduziert.Trotz ihrer Dimension ent-

    steht auch mit groen Model-len ein harmonisches Dach-bild, denn sie entsprechen inihrer Form dem klassischenStil von Dachziegeln. Tech-nisch berzeugt der groeFlachdachziegel, beispielswei-se F 8, mit seiner kera-mischen Qualitt. Durch denhochwertigen Rohstoff (Wes-terwlder Ton) ist er aueror-

    dentlich regen-, sturm- undfrostsicher. Mit einem Gewichtvon etwa 4,5 Kilogramm ist erzudem vergleichsweise leichtund gilt als Einhandziegel.Das macht ihn besonders ver-legefreundlich. Andere Model-le sind bis zu acht Kilogramm

    pro Quadratmeter schwerer. Sobleibt die Last auf dem Dachniedrig. Der Achteinhalbereignet sich daher auch gut frdie Sanierung, denn mit leich-ten Ziegeln kann die alte Dach-lattung hufiger weitergenutztwerden.

    Wirtschaftlich und modern

    n Groe Dachziegel bieten eine moderne Optik.Foto: Nelskamp/akz-o

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