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Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung
Begleitende Evaluierung des Förderprogramms „Wirtschaft integriert“ in Hessen– Abbildungs- und Tabellenband –
Herausgeber:
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung
Referat Berufliche Bildung
Kaiser-Friedrich-Ring 7565185 Wiesbaden
www.wirtschaft.hessen.de
Begleitende Evaluierung des Förderprogramms „Wirtschaft integriert“ in Hessen – Abbildungs- und Tabellenband –
Dr. Kerstin Frings
Stefan Kuse
Lioba Trabert
Dr. Alexander Werner
Wiesbaden 2018
IMPRESSUM HERAUSGEBER HA Hessen Agentur GmbH im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung KONTAKT HA Hessen Agentur GmbH Konradinerallee 9 65189 Wiesbaden Tel +49 611 95017-80 /-85 Fax +49 611 95017-8466 [email protected] VERFASSER Dr. Kerstin Frings, Stefan Kuse, Lioba Trabert, Dr. Alexander Werner BILDNACHWEIS alphaspirit - stock.adobe.com (Titelbild) STAND Juli 2018 HINWEISE ZUR VERWENDUNG Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der HA Hessen Agentur GmbH herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlbewerbern oder Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags- und Kommunalwahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlkampfveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Ein-legen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Die genannten Beschränkungen gelten unabhängig da-von, wann, auf welchem Weg und in welcher Anzahl die Druckschrift dem Empfänger zugegangen ist. Den Parteien ist es jedoch gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung von Funktions- bzw. personenbezogenen Bezeichnungen, wie zum Beispiel Teilnehmer / Innen, verzichtet. Entsprechende Begriffe gel-ten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.
Nachdruck – auch auszugsweise – ist nur mit Quellenangabe gestattet. Belegexemplar erbeten.
DOWNLOAD www.hessen-agentur.de/mediathek
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
Begleitende Evaluierung des Förderprogramms „Wirtschaft integriert“ in Hessen
Umsetzung von „Wirtschaft integriert“ und speziell BOplus in Hessen
Tabelle 1 Regional vorhandene Plätze und Beteiligung an BOplus
Abbildung 1 Abweichung von der 100 %-Auslastung der vorhandenen Plätze für BOplus-Maßnah-
men je Veranstaltung bis Ende März 2017
Abbildung 2 Teilnehmende an BOplus nach Geschlecht bis Ende März 2017
Abbildung 3 Teilnehmende an BOplus nach Geschlecht bis Ende März 2017 – nach Standorten
Abbildung 4 Teilnehmende an BOplus nach (häufigsten) Herkunftsländern bis Ende März 2017
Tabelle 2 Anteil von Teilnehmenden an BOplus nach ausgewählten Herkunftsländern an allen
Teilnehmenden für die exemplarischen Untersuchungsstandorte bis Ende März 2017
Abbildung 5 Teilnehmende an BOplus nach Aufenthaltsdauer bis Ende März 2017
Abbildung 6 Ausbildungsberufe, an denen Teilnehmende an BOplus Interesse bekunden, bis
Ende März 2017
Tabelle 3 Anzahl der BOplus-Maßnahmen und der daran Teilnehmenden an den sieben Bei-
spiel-Standorten bis Ende März 2017
Tabelle 4 Personelle Situation an den Beispielstandorten
Tabelle 5 Vorzeitige Austritte aus den BOplus-Maßnahmen nach strukturellen Merkmalen der
Teilnehmenden
Tabelle 6 Übergang in EQ und Ausbildung nach strukturellen Merkmalen der Teilnehmenden
Tabelle 7 Standorte für Maßnahmen im Rahmen von „Wirtschaft integriert“ und Übergang der
Teilnehmenden
Tabelle 8 Teilnahme an BOplus-Maßnahmen
Tabelle 9 Kennziffern zur Umsetzung von BOplus an den exemplarischen Untersuchungsstan-
dorten
Tabelle 10 Profile der exemplarischen Untersuchungsstandorte bei BOplus-Maßnahmen – Teil I
Tabelle 11 Profile der exemplarischen Untersuchungsstandorte bei BOplus-Maßnahmen – Teil II
Tabelle 12 Vorzeitige Austritte aus BOplus-Maßnahmen an den exemplarischen Untersuchungs-
standorten nach ausgewählten Merkmalen
Tabelle 13 Übergang in EQ oder Ausbildung nach BOplus an den exemplarischen Untersu-
chungsstandorten nach ausgewählten Merkmalen
Tabelle 14 Anteile vorzeitiger Austritte aus BOplus-Maßnahmen an den exemplarischen
Untersuchungsstandorten nach Herkunftsland und Veranstaltung
Tabelle 15 Beteiligung an BOplus und Einmündungsquoten in EQ bei quantitativ bedeutenden
Herkunftsländern je Veranstaltung an den exemplarischen Untersuchungsstandorten
Tabelle 16 Einmündung in EQ oder Ausbildung nach BOplus von Personen, die die BOplus-Maß-
nahme an den exemplarischen Untersuchungsstandorten nicht vorzeitig beendet ha-
ben, nach Geschlecht
Abbildungs- und Tabellenband Begleitevaluierung Förderprogramm „Wirtschaft integriert“
II
Tabelle 17 Einmündung in EQ oder Ausbildung nach BOplus von Personen, die die BOplus-Maß-
nahme an den exemplarischen Untersuchungsstandorten nicht vorzeitig beendet ha-
ben, für quantitativ bedeutende Herkunftsländer
Tabelle 18 Verbleib von Personen, die die BOplus-Maßnahme an den exemplarischen
Untersuchungsstandorten nicht vorzeitig beendet haben, nach Herkunftsland
Befragung der Projektmitarbeiter von „Wirtschaft integriert“
Abbildung 7 An welchem Standort sind Sie im Rahmen von BOplus tätig?
Abbildung 8 In welcher Funktion sind Sie im Rahmen von BOplus tätig?
Abbildung 9 Für welche beteiligten Einrichtungen sind Sie im Rahmen von BOplus tätig?
Abbildung 10 Bei wie vielen BOplus-Maßnahmen waren Sie persönlich bislang am Standort tätig?
Tabelle 19 Bewertung der Rahmenbedingungen nach Standort
Tabelle 20 Bewertung der Rahmenbedingungen nach Funktionsgruppen
Abbildung 11 Fortbildungsmöglichkeiten der BOplus-Projektmitarbeiter
Abbildung 12 Supervision und Betreuung
Abbildung 13 Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern
Abbildung 14 Bewertung von Aussagen zur Teilnehmendenauswahl durch die BOplus-Projekt-
mitarbeiter
Abbildung 15 Bewertung der Möglichkeiten zur individuellen Teilnehmendenbetreuung in BOplus
Abbildung 16 Bewertung von Aussagen zum Curriculum von BOplus
Abbildung 17 Wie hoch ist der Anteil der Teilnehmenden, der nach erfolgreichem Abschluss von
BOplus im Hinblick auf die geforderten Fähigkeiten geeignet ist, in EQplus überzuge-
hen?
Abbildung 18 Wie wirkt sich ein unsicherer Aufenthaltsstatus auf die Motivation der Teilnehmenden
aus?
Abbildung 19 Wie nah kommt „Wirtschaft integriert“ mit allen Projektphasen (BOplus, EQplus, AB-
plus) einer idealen Fördermaßnahme für die Zielgruppe?
Berufsorientierung von Frauen
Tabelle 21 BOplus-Teilnahme von Frauen an den exemplarischen Untersuchungsstandorten
Abbildung 20 Erwerbsquoten in ausgewählten Herkunftsländern nach Geschlecht 2016
Materialien rund um die Berufsorientierung und Ausbildung
Übersicht Informationen zu Berufsbildungssystemen ausgewählter Länder
Übersicht Materialien zur Vermittlung von Kenntnissen über das deutsche (duale) Ausbildungs-
system
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
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Umsetzung von „Wirtschaft integriert“ und speziell BOplus in Hessen
Tabelle 1 Regional vorhandene Plätze und Beteiligung an BOplus
Region
„Wirtschaft integriert“
Plätze Teilnehmende
Anzahl in % von insgesamt
Anzahl in % von insgesamt
Darmstadt, Wissenschaftsstadt
Frankfurt am Main, Stadt 142 14,5 132 14,3
Offenbach am Main, Stadt
Wiesbaden, Landeshauptstadt 68 7,0 60 6,5
Bergstraße 60 6,1 65 7,1
Darmstadt-Dieburg 105 10,7 109 11,8
Groß-Gerau
Hochtaunuskreis
Main-Kinzig-Kreis 72 7,4 72 7,8
Main-Taunus-Kreis
Odenwaldkreis
Offenbach
Rheingau-Taunus-Kreis
Wetteraukreis 36 3,7 40 4,3
Gießen
Lahn-Dill-Kreis 138 14,1 111 12,1
Limburg-Weilburg 18 1,8 10 1,1
Marburg-Biedenkopf 60 6,1 49 5,3
Vogelsbergkreis 102 10,4 86 9,3
Stadt und Landkreis Kassel 36 3,7 38 4,1
Fulda 36 3,7 26 2,8
Hersfeld-Rotenburg 36 3,7 40 4,3
Schwalm-Eder-Kreis
Waldeck-Frankenberg 51 5,2 62 6,7
Werra-Meißner-Kreis 18 1,8 21 2,3
RB Darmstadt 483 49,4 478 51,9
RB Gießen 318 32,5 256 27,8
RB Kassel 177 18,1 187 20,3
Hessen 978 100,0 921 100,0
Quelle: Monitoring zum Projekt durch das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (Stand: 09.05.2017), Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Ausländerzentralregister, 31.12.2016. Berechnung / Darstellung der Hessen Agentur.
Abbildungs- und Tabellenband Begleitevaluierung Förderprogramm „Wirtschaft integriert“
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Abbildung 1 Abweichung von der 100 %-Auslastung der vorhandenen Plätze für BOplus-Maßnahmen je Veranstaltung bis Ende März 2017
Quelle: Monitoring zum Projekt durch das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (Stand: 09.05.2017), Berechnung / Darstellung der Hessen Agentur.
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
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Abbildung 2 Teilnehmende an BOplus nach Geschlecht bis Ende März 2017
Quelle: Monitoring zum Projekt durch das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (Stand: 09.05.2017), Berechnung / Darstellung der Hessen Agentur.
Abbildung 3 Teilnehmende an BOplus nach Geschlecht bis Ende März 2017 – nach Standorten
Quelle: Monitoring zum Projekt durch das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (Stand: 09.05.2017), Berechnung / Darstellung der Hessen Agentur.
92% 8%
männlich weiblich
n = 921
Abbildungs- und Tabellenband Begleitevaluierung Förderprogramm „Wirtschaft integriert“
4
Abbildung 4 Teilnehmende an BOplus nach (häufigsten) Herkunftsländern bis Ende März 2017
Quelle: Monitoring zum Projekt durch das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (Stand: 09.05.2017), Berechnung / Darstellung der Hessen Agentur (n = 921). Achsennah abgetragen ist der Anteil des jeweiligen Herkunftslands an allen Teilnehmenden.
5
6
6
7
9
10
20
22
40
44
110
141
152
293
2%
2%
4%
5%
12%
15%
17%
32%
polnisch
albanisch
bulgarisch
türkisch
deutsch
algerisch
iranisch
irakisch
pakistanisch
äthiopisch
somalisch
syrisch
eritreisch
afghanisch
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5
Tabelle 2 Anteil von Teilnehmenden an BOplus nach ausgewählten Herkunftsländern an allen Teilnehmenden für die exemplarischen Untersuchungsstandorte bis Ende März 2017
Staatangehörigkeit –
Personen aus…
Anteil an allen Teilnehmenden
insgesamt hoch niedrig
Afghanistan (293 Teilnehmende) 32 % Korbach (53 %), Hanau (42 %)
Marburg (14 %), Bensheim (23 %)
Eritrea (152 Teilnehmende) 17 % Bensheim (28 %), Marburg (20 %)
Korbach (5 %)
Syrien, Arabische Republik (141 Teilnehmende)
15 % Wiesbaden (28 %), Frankenberg (27 %), Marburg (20 %)
Korbach (5 %)
Somalia (110 Teilnehmende) 12 % Bensheim (25 %)
Quelle: Monitoring zum Projekt durch das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (Stand: 09.05.2017), Berechnung / Darstellung der Hessen Agentur.
Abbildung 5 Teilnehmende an BOplus nach Aufenthaltsdauer bis Ende März 2017
Quelle: Monitoring zum Projekt durch das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (Stand: 09.05.2017), Berechnung / Darstellung der Hessen Agentur.
0 bis < 6 Monate3%
6 bis < 12 Monate26%
≥ 12 Monate66%
keine Angabe
5%
n = 921
Abbildungs- und Tabellenband Begleitevaluierung Förderprogramm „Wirtschaft integriert“
6
Abbildung 6 Ausbildungsberufe, an denen Teilnehmende an BOplus Interesse bekunden, bis Ende März 2017
Ausgewertet wurde das Merkmal „Ausbildungsberuf“ im Monitoring. In diese Spalte des Excel-Datenblatts konnten die Projektmitar-beiter Informationen zu Praktikums-, EQ- oder auch Ausbildungsplätzen eintragen, die letztlich doch nicht, nur eventuell oder auch sicher angetreten wurden.
Quelle: Monitoring zum Projekt durch das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (Stand: 09.05.2017), Berechnung / Darstellung der Hessen Agentur.
Weiterstadt Hanau Bensheim Wiesbaden KorbachFranken-
bergMarburg Summe
KFZ-Mechatroniker/in 9 2 3 1 1 0 0 16
Maler/in und Lackierer/in 5 3 6 1 0 0 1 16
Tischler/in 0 1 7 0 0 1 1 10
Friseur/in 7 0 1 1 0 0 0 9
Bäcker/in 1 1 3 0 0 1 0 6
Verkäufer/in 2 0 0 3 0 0 0 5
Elektriker/in 2 1 2 0 0 0 0 5
Kaufmann/frau für Büromanagement 2 2 0 0 1 0 0 5
Anlagenmechaniker/in - SHK 0 4 0 1 0 0 0 5
Anlagenmechaniker/in 3 0 1 0 0 0 0 4
Metallbauer/in 1 0 0 2 0 0 1 4
Elektroniker/in 1 0 0 2 0 0 0 3
Koch/Köchin 2 1 0 0 0 0 0 3
Optiker/in 2 0 1 0 0 0 0 3
Schreiner/in 2 0 1 0 0 0 0 3
Hotelfachmann/frau 0 0 1 2 0 0 0 3
Mechatroniker/in 0 0 0 0 0 0 3 3
Dachdecker/in 2 0 0 0 0 0 0 2
Karosseriebauer/in, Fahrzeuglackierer/in 2 0 0 0 0 0 0 2
Gerüstbauer/in 2 0 0 0 0 0 0 2
Glaser/in 1 1 0 0 0 0 0 2
Straßenwärter/in 1 0 0 1 0 0 0 2
Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r 0 1 0 1 0 0 0 2
Konstruktionsmechaniker/in 0 0 1 0 1 0 0 2
Maurer/in 0 0 0 1 0 1 0 2
Fachkraft Veranstaltungstechnik 1 0 0 0 0 0 0 1
Bodenleger 1 0 0 0 0 0 0 1
Fachkraft Umzugsservice 1 0 0 0 0 0 0 1
Restaurantfachmann/frau 1 0 0 0 0 0 0 1
Gärtner/in 1 0 0 0 0 0 0 1
Holzmechaniker/in 1 0 0 0 0 0 0 1
Hotelfachangestellte/r 0 1 0 0 0 0 0 1
Kaufmann/frau im Einzelhandel 0 1 0 0 0 0 0 1
Elektroinstallateur/in 0 1 0 0 0 0 0 1
Textilreiniger/in 0 0 1 0 0 0 0 1
Fachkraft im Gastgewerbe 0 0 1 0 0 0 0 1
Tiefbaufacharbeiter/in 0 0 1 0 0 0 0 1
Oberflächenbeschichter/in 0 0 1 0 0 0 0 1
Fachkraft für Hauswirtschaft 0 0 1 0 0 0 0 1
Drogist/in 0 0 0 1 0 0 0 1
Fachlagerist/in 0 0 0 1 0 0 0 1
Altenpfleger/in 0 0 0 0 1 0 0 1
Summe der Berufenennungen 53 20 32 18 4 3 6 136
Anzahl Teilnehmende insgesamt 109 72 65 60 40 22 49 417
Genannte Berufe in…
Berufenennung
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
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Tabelle 3 Anzahl der BOplus-Maßnahmen und der daran Teilnehmenden an den sieben Beispiel-Standorten bis Ende März 2017
Quelle: Monitoring zum Projekt durch das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (Stand: 09.05.2017), Berechnung / Darstellung der Hessen Agentur, Rundungsungenauigkeiten möglich.
Tabelle 4 Personelle Situation an den Beispielstandorten
Quelle: Mitarbeiterdaten des BWHW, Berechnung der Hessen Agentur.
begonnene
Maßnahmen
in % begonnener in % begonnener
Maßnahmen Maßnahmen
Sieben Beispielstandorte: 24 19 79% 417 343 82%
- Weiterstadt 7 7 100% 109 109 100%
- Hanau 4 2 50% 72 47 65%
- Bensheim 4 4 100% 65 65 100%
- Wiesbaden 3 2 67% 60 48 80%
- Marburg 3 2 67% 49 31 63%
- Korbach 2 1 50% 40 21 53%
- Frankenberg 1 1 100% 22 22 100%
Anzahl
Region
Anzahl an Maßnahmen Anzahl an Teilnehmenden
begonnen beendet beendete Maßnahmen
Anzahl Anzahl Anzahl
Anzahl Maßnahmen
Beschäftigte insgesamt 28 100% 10 100% 14 100% 9 100% 9 100% 17 100% 38 100% 19 100%- sozialpädagogische Kräfte 3 11% 5 50% 4 29% 3 33% 4 44% 3 18% 7 18% 4 24%- Lehrkräfte 4 14% 2 20% 2 14% 3 33% 3 33% 3 18% 4 11% 3 17%- Ausbilder 21 75% 3 30% 8 57% 3 33% 2 22% 11 65% 27 71% 11 59%Beschäftigte BWHW 7 25% 5 50% 4 29% 6 67% 7 78% 10 59% 11 29% 8 41%- sozialpädagogische Kräfte 3 43% 4 80% 4 100% 3 50% 4 57% 3 30% 7 64% 5 60%- Lehrkräfte 4 57% 1 20% 0 0% 3 50% 3 43% 3 30% 4 36% 3 38%- Ausbilder 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 4 40% 0 0% 1 8%Besch. Bildungsträger 21 75% 5 50% 10 71% 3 33% 2 22% 7 41% 27 71% 11 59%- sozialpädagogische Kräfte 0 0% 1 20% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0%- Lehrkräfte 0 0% 1 20% 2 20% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0%- Ausbilder 21 100% 3 60% 8 80% 3 100% 2 100% 7 100% 27 100% 11 100%
3 7 3
Bensheim Hanau Korbach Frankenberg Marburg Wiesbaden WeiterstadtDurchschnitt
Auswahl-standorte
4 4 2 1 3
Abbildungs- und Tabellenband Begleitevaluierung Förderprogramm „Wirtschaft integriert“
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Tabelle 5 Vorzeitige Austritte aus den BOplus-Maßnahmen nach strukturellen Merkmalen der Teilnehmenden
Quelle: Monitoring zum Projekt durch das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (Stand: 09.05.2017), Berechnung / Darstellung der Hessen Agentur, Rundungsungenauigkeiten möglich.
Anzahl Teilnehmende: insgesamt 109 47 65 48 31 21 22 343
Vorzeitige Austritte: insgesamt 37 18 26 13 14 5 3 116
in % 34% 38% 40% 27% 45% 24% 14% 34%
- Geschlecht: männlich 35% 40% 41% 30% 45% 26% 11% 35%
weiblich 20% 25% 0% 0% * 0% 33% 17%
- Familienstand: ledig 33% 38% 38% 28% 38% 16% 10% 31%
verheiratet 44% 33% 50% 0% 50% 100% 50% 47%
- Herkunftsland: Afghanistan 29% 17% 40% 14% 60% 33% 13% 27%
Eritrea 14% 20% 39% 25% 50% 0% 33% 29%
Somalia 50% 70% 56% 50% 100% 0% 0% 55%
Syrien 57% 50% 40% 54% 50% 50% 17% 48%
- Aufenthaltsstatus: Gestattung 30% 40% 43% 33% 46% 24% 16% 34%
Erlaubnis 30% 33% 40% 35% 33% 25% 0% 33%
Duldung 33% 0% 0% 0% 100% * 0% 17%
- Aufenthaltsdauer: < 6 Monate 20% * * 100% 33% * * 33%
6 < 12 Monate 38% 29% 47% 7% 22% 25% 13% 29%
ab 12 Monate 30% 33% 32% 33% 58% 22% 14% 33%
unbekannt 67% 100% 71% * * * * 78%
- Aufenthaltsdauer: < 6 Monate 20% * * 100% 33% * * 33%
6 < 12 Monate 38% 29% 47% 7% 22% 25% 13% 29%
ab 12 Monate 30% 33% 32% 33% 58% 22% 14% 33%
unbekannt 67% 100% 71% * * * * 78%
- Schulabschluss: ohne 23% 39% 42% 20% 40% 30% 18% 34%
Hauptschule 29% 0% 0% 50% 67% 0% 0% 28%
Mittlere Reife 36% 0% 0% 14% 0% 0% 0% 29%
Hochschulreife 46% 0% 50% 56% 25% 40% 0% 43%
unbekannt 58% 100% 0% 0% 100% 0% 20% 39%
Franken-berg
alle Beispiel-standorte
Weiter-stadt
HanauBens-heim
Wies-baden
Mar-burg
Kor-bach
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
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Tabelle 6 Übergang in EQ und Ausbildung nach strukturellen Merkmalen der Teilnehmenden
Quelle: Monitoring zum Projekt durch das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (Stand: 09.05.2017), Berechnung / Darstellung der Hessen Agentur, Rundungsungenauigkeiten möglich.
Anzahl Teilnehmende ohne "Abbruch": 72 29 39 35 17 16 19 227
Anzahl Einmündende in EQ/Ausbildung: 42 9 23 15 10 4 3 106
in % 58% 31% 59% 43% 59% 25% 16% 47%
- Geschlecht: männlich 55% 23% 58% 48% 59% 21% 18% 45%
weiblich 88% 100% 100% 0% * 50% 0% 60%
- Familienstand: ledig 63% 38% 63% 41% 63% 25% 17% 49%
verheiratet 0% 0% 50% 100% 0% * 0% 25%
weitere * 0% 0% * * * * 0%
- Herkunftsland: Afghanistan 59% 33% 56% 42% 50% 33% 14% 45%
Eritrea 92% 25% 36% 17% 50% 0% 0% 46%
Somalia 25% 0% 43% 0% * 0% 33% 24%
Syrien 50% 50% 67% 67% 100% 0% 0% 48%
weitere 48% 33% 100% 50% 56% 50% 50% 57%
- Aufenthaltsstatus: Gestattung 54% 35% 67% 50% 54% 31% 13% 46%
Erlaubnis 71% 0% 33% 46% 75% 0% 0% 47%
Duldung 100% 0% 50% 25% * * 100% 50%
sonstiger/unbekannt 50% * 100% 33% * * * 46%
- Aufenthaltsdauer: < 6 Monate 75% * * * 50% * * 67%
6 < 12 Monate 30% 27% 56% 38% 43% 44% 29% 36%
ab 12 Monate 67% 36% 61% 45% 75% 0% 8% 51%
unbekannt 100% * 50% * * * * 75%
- Schulabschluss: ohne 67% 26% 54% 25% 50% 29% 22% 44%
Hauptschule 47% 100% 100% 75% 100% 0% 33% 50%
Mittlere Reife 69% * 100% 67% 100% * 0% 68%
Hochschulreife 14% * 100% 75% 67% 67% 0% 45%
unbekannt 80% * * 22% * 0% 0% 32%
HanauWeiter-stadt
alle Beispiel-standorte
Franken-berg
Kor-bach
Mar-burg
Wies-baden
Bens-heim
Abbildungs- und Tabellenband Begleitevaluierung Förderprogramm „Wirtschaft integriert“
10
Tabelle 7 Standorte für Maßnahmen im Rahmen von „Wirtschaft integriert“ und Übergang der Teilnehmenden
Quelle: Monitoring zum Projekt durch das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (Stand: 09.05.2017), eigene Berechnung / Darstellung, Rundungsungenauigkeiten möglich.
insgesamt insgesamt
BOplus EQplus ABplusAnzahl Anzahl in % Anzahl in % Anzahl Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in %
1 Bad Hersfeld ja ja ja 5 2 40% 3 60% 3 0 0% 0 0% 3 100%
2 Bebra ja nein nein * * * * * * * * * * * *
3 Bensheim ja ja ja 23 18 78% 5 22% 18 1 6% 0 0% 17 94%
4 Eschwege ja nein ja * * * * * 2 0 0% 0 0% 2 100%
5 Frankenberg ja ja nein 6 3 50% 3 50% * * * * * * *
6 Frankfurt* ja ja ja 21 9 43% 12 57% 16 0 0% 0 0% 16 100%
9 Fulda ja ja ja 8 4 50% 4 50% 3 1 33% 0 0% 2 67%10 Hanau ja ja nein 12 4 33% 8 67% * * * * * * *
11 Karben ja nein nein * * * * * * * * * * * *
12 Kassel ja ja ja 29 9 31% 20 69% 8 1 13% 0 0% 7 88%
13 Korbach ja ja nein 5 4 80% 1 20% * * * * * * *
14 Lauterbach ja ja ja 4 3 75% 1 25% 1 0 0% 0 0% 1 100%
15 Limburg ja ja ja 5 2 40% 3 60% 1 0 0% 0 0% 1 100%
16 Marburg ja ja ja 13 11 85% 2 15% 5 0 0% 0 0% 5 100%
17 Nidda ja nein nein * * * * * * * * * * * *
18 Weiterstadt ja nein nein * * * * * * * * * * * *19 Wetzlar ja ja ja 9 7 78% 2 22% 1 1 100% 0 * 0 0%20 Wiesbaden ja ja ja 23 13 57% 10 43% 18 2 11% 0 0% 16 89%
24 Bad Homburg nein ja nein 19 10 53% 9 47% * * * * * * *
25 Büdingen nein ja ja 3 1 33% 2 67% 1 0 0% 0 0% 1 100%
26 Darmstadt nein ja ja 60 49 82% 11 18% 8 5 63% 0 0% 3 38%
27 Dillenburg nein ja ja 7 1 14% 6 86% 3 0 0% 0 0% 3 100%
28 Dieburg nein ja nein 6 0 0% 6 100% * * * * * * *
29 Friedberg nein ja ja 17 11 65% 6 35% 4 0 0% 0 0% 4 100%
30 Gießen nein ja ja 17 5 29% 12 71% 6 2 33% 0 0% 4 67%
31 Hofheim nein ja ja 20 8 40% 12 60% 2 2 100% 0 * 0 0%
32 Lampertheim nein nein ja * * * * * 1 0 0% 0 0% 1 100%33 Offenbach nein ja nein 10 3 30% 7 70% * * * * * * *
34 Michelstadt nein nein ja * * * * * 4 0 0% 0 0% 4 100%insgesamt 322 177 55% 145 45% 105 15 14% 0 0% 90 86%
* Bei Frankfurt am Main sind die Einzelstandorte BIW, BTZ und FaPrik berücksichtigt.
** Weder BOplus noch EQplus.
Grau hinterlegt sind die exemplarischen Untersuchungsstandorte. Berücksichtigt sind Maßnahmen, deren Monitoring abgeschlossen ist.
RegionStandort für…
über Quereinstieg**
Teilnehmende an EQplus
aus EQplus
Teilnehmende an ABplus
aus BOplus über Quereinstieg aus BOplus
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
11
Tabelle 8 Teilnahme an BOplus-Maßnahmen
Quelle: Monitoring zum Projekt durch das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (Stand: 09.05.2017), eigene Berechnung / Darstellung, Rundungsungenauigkeiten möglich.
TN-P
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Abbildungs- und Tabellenband Begleitevaluierung Förderprogramm „Wirtschaft integriert“
12
Tabelle 9 Kennziffern zur Umsetzung von BOplus an den exemplarischen Untersuchungsstandorten
Quelle: Monitoring zum Projekt durch das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (Stand: 09.05.2017), eigene Berechnung / Darstellung, Rundungsungenauigkeiten möglich.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.Teilnehmende Weiterstadt 17 15 13 15 15 17 17 109
Bensheim 15 16 16 18 65Hanau 27 20 15 10 72Wiesbaden 24 24 12 60Marburg 15 16 18 49Korbach 21 19 40Frankenberg 22 22
Anteil Ausgetreten Weiterstadt 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100%Bensheim 100% 100% 100% 100% 100%Hanau 100% 100% 60% 78%Wiesbaden 100% 100% 83% 97%Marburg 100% 100% 22% 71%Korbach 100% 26% 65%Frankenberg 100% 100%
Auslastung der Weiterstadt 113% 100% 87% 100% 100% 113% 113% 104%vorhandenen Plätze Bensheim 100% 107% 107% 120% * * * 108%
Hanau 150% 111% 83% 56% * * * 131%Wiesbaden 100% 100% 60% * * * * 100%Marburg 83% 89% 75% * * * * 86%Korbach 117% 106% * * * * * 117%Frankenberg 147% * * * * * * 147%
Anteil Einmündung Weiterstadt 24% 20% 23% 33% 60% 71% 41% 39%in EQ Bensheim 27% 44% 38% 33% 35%
Hanau 19% 25% 21%Wiesbaden 8% 33% 20% 21%Marburg 33% 38% 35%Korbach 19% 19%Frankenberg 18% 18%
Anteil Einmündung Weiterstadt 6% 23% 7% 5%in Ausbildung Bensheim
Hanau 11%Wiesbaden 17% 4% 10%MarburgKorbachFrankenberg 5% 5%
vorzeitige Austritte Weiterstadt 53% 33% 46% 47% 20% 6% 35% 34%Bensheim 40% 63% 19% 39% 40%Hanau 48% 15% 67% 34%Wiesbaden 25% 29% 30% 27%Marburg 47% 44% 100% 45%Korbach 24% 100% 24%Frankenberg 14% 14%
reguläre Austritte Weiterstadt 20% 31% 20% 40% 24% 29% 23%Bensheim 7% 44% 39% 23%Hanau 48% 30% 33% 40%Wiesbaden 50% 21% 30% 35%Marburg 53% 13% 32%Korbach 76% 76%Frankenberg 68% 68%
Austritte aus Weiterstadt 47% 47% 23% 33% 40% 71% 35% 43%Verlängerung Bensheim 53% 38% 38% 22% 37%
Hanau 4% 55% 26%Wiesbaden 25% 50% 40% 38%Marburg 44% 23%KorbachFrankenberg 18% 18%
Grau hinterlegt: Maßnahmen, aus denen Kohorten von Teilnehmenden bis zum 31.3.2016 noch nicht vollständig ausgetreten sind.* Ohne Berücksichtigung grau hinterlegter Informationen. Ausnahmen: Rubriken "Teilnehmende" und "Anteil ausgetreten".
Veranstaltung Nr. Kennziffer Standort Summe*
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
13
Tabelle 10 Profile der exemplarischen Untersuchungsstandorte bei BOplus-Maßnahmen – Teil I
Quelle: Monitoring zum Projekt durch das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (Stand: 09.05.2017), eigene Berechnung / Darstellung, Rundungsungenauigkeiten möglich.
WI insgesamt
Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % in %
Geschlechtmännlich 99 91% 43 91% 64 98% 91%weiblich 10 9% 4 9% 1 2% 9%Summe 109 100% 47 100% 65 100% 100%
AufenthaltsstatusAufenthaltsgestattung 71 65% 42 89% 49 75% 62%Aufenthaltserlaubnis 20 18% 3 6% 13 20% 25%Niederlassungserlaubnis 2 2% 0 0% 1 2% 1%Erlaubnis zum Daueraufenthalt EU 3 3% 0 0% 0 0% 1%EU-Bürger 4 4% 1 2% 0 0% 3%Duldung 3 3% 1 2% 2 3% 7%unbekannt 6 6% 0 0% 0 0% 1%Summe 109 100% 47 100% 65 100% 100%
Aufenthaltsdauer in Deutschland 0 bis < 6 Monaten 4 4% 0 0% 2 3% 4%6 bis < 12 Monaten 33 30% 21 45% 19 29% 28%≥ 12 Monaten 69 63% 21 45% 37 57% 64%keine Angaben 3 3% 5 11% 7 11% 5%Summe 109 100% 47 100% 65 100% 100%
Austrittevorzeitige Austritte 37 34% 16 34% 26 40% 34% männlich 35 95% 15 94% 26 100% 94% weiblich 2 5% 1 6% 0 0% 6%reguläre Austritte 25 23% 19 40% 15 23% 36% männlich 21 84% 16 84% 14 93% 91% weiblich 4 16% 3 16% 1 7% 9%Austritt aus Verlängerung 47 43% 12 26% 24 37% 30%Summe 109 100% 47 100% 65 100% 100%
VerbleibBeschäftigung 1 1% 1 2% 0 0% 3%duale Ausbildung 5 5% 0 0% 0 0% 5%Integrationskurs, Sprachkurs, etc. 6 6% 7 15% 12 18% 17%EQ 43 39% 10 21% 23 35% 27%Arbeitslosigkeit + Minijobs 33 30% 18 38% 15 23% 31%Summe 88 81% 36 77% 50 77% 82%
quantitativ bedeutendste afghanisch 38% afghanisch 38% eritreisch 28% afghanisch (32%)
Staatsangehörigkeiten syrisch 13% somalisch 21% somalisch 25% eritreisch (17%)
eritreisch 13% syrisch 17% afghanisch 23% syrisch (15%)
somalisch 7% eritreisch 11% äthiopisch 12% somalisch (12%)
pakistanisch 6% äthiopisch 4% syrisch 8% äthiopisch (5%)
Summe 77% Summe 91% Summe 95% Summe 80%
Ohne Berücksichtigung von Teilnehmenden in Maßnahmen, aus denen Kohorten von Teilnehmenden bis zum 31.3.2017 noch nicht vollständig
ausgetreten sind. Abweichungen der Summen von 100% sind auf anderweitige, nicht genannte Kategorien ("Sonstige") zurückzuführen.
BO-MaßnahmenWeiterstadt Hanau Bensheim
Abbildungs- und Tabellenband Begleitevaluierung Förderprogramm „Wirtschaft integriert“
14
Tabelle 11 Profile der exemplarischen Untersuchungsstandorte bei BOplus-Maßnahmen – Teil II
Quelle: Monitoring zum Projekt durch das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (Stand: 09.05.2017), eigene Berechnung / Darstellung, Rundungsungenauigkeiten möglich.
WI insgesamt
Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % in %
Geschlechtmännlich 44 92% 31 100% 19 90% 20 91% 91%weiblich 4 8% 0 0% 2 10% 2 9% 9%Summe 48 100% 31 100% 21 100% 22 100% 100%
AufenthaltsstatusAufenthaltsgestattung 18 38% 24 77% 17 81% 20 91% 62%Aufenthaltserlaubnis 20 42% 6 19% 4 19% 1 5% 25%Niederlassungserlaubnis 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 1%Erlaubnis zum Daueraufenthalt EU 1 2% 0 0% 0 0% 0 0% 1%EU-Bürger 5 10% 0 0% 0 0% 0 0% 3%Duldung 4 8% 1 3% 0 0% 1 5% 7%unbekannt 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 1%Summe 48 100% 31 100% 21 100% 22 100% 100%
Aufenthaltsdauer in Deutschland 0 bis < 6 Monaten 1 2% 3 10% 0 0% 0 0% 4%6 bis < 12 Monaten 14 29% 9 29% 13 62% 12 55% 28%≥ 12 Monaten 33 69% 19 61% 8 38% 10 45% 64%keine Angaben 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 5%Summe 48 100% 31 100% 21 100% 22 100% 100%
Austrittevorzeitige Austritte 13 27% 14 45% 5 24% 3 14% 34% männlich 13 100% 14 100% 5 100% 3 100% 94% weiblich 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 6%reguläre Austritte 17 35% 10 32% 16 76% 15 68% 36% männlich 14 82% 10 100% 14 88% 13 87% 91% weiblich 3 18% 0 0% 2 13% 2 13% 9%Austritt aus Verlängerung 18 38% 7 23% 0 0% 4 18% 30%Summe 48 100% 31 100% 21 100% 22 100% 100%
VerbleibBeschäftigung 0 0% 1 3% 0 0% 0 0% 3%duale Ausbildung 5 10% 0 0% 0 0% 1 5% 5%Integrationskurs, Sprachkurs, etc. 15 31% 11 35% 1 5% 6 27% 17%EQ 10 21% 11 35% 4 19% 4 18% 27%Arbeitslosigkeit + Minijobs 8 17% 5 16% 13 62% 11 50% 31%Summe 38 79% 28 90% 18 86% 22 100% 82%
quantitativ bedeutendste afghanisch 29% eritreisch 26% afghanisch 43% afghanisch 36% afghanisch (32%)
Staatsangehörigkeiten syrisch 27% afghanisch 16% iranisch 14% syrisch 27% eritreisch (17%)
eritreisch 17% somalisch 16% somalisch 14% somalisch 14% syrisch (15%)
somalisch 4% syrisch 13% syrisch 10% eritreisch 14% somalisch (12%)
pakistanisch 2% äthiopisch 10% eritreisch 10% russisch 9% äthiopisch (5%)
Summe 79% Summe 81% Summe 91% Summe 100% Summe 80%
Ohne Berücksichtigung von Teilnehmenden in Maßnahmen, aus denen Kohorten von Teilnehmenden bis zum 31.3.2017 noch nicht vollständig
ausgetreten sind. Abweichungen der Summen von 100% sind auf anderweitige, nicht genannte Kategorien ("Sonstige") zurückzuführen.
Korbach FrankenbergBO-Maßnahmen
Wiesbaden Marburg
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
15
Tabelle 12 Vorzeitige Austritte aus BOplus-Maßnahmen an den exemplarischen Untersuchungs-standorten nach ausgewählten Merkmalen
Quelle: Monitoring zum Projekt durch das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (Stand: 09.05.2017), eigene Berechnung / Darstellung, Rundungsungenauigkeiten möglich.
Mer
kmal
Anz
ahl T
eiln
ehm
ende
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esam
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9 10
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22
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%
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%
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cht:
män
nlic
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%
17
40%
26
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%
13
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14
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%
5 26
%
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%
- Fam
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33
33%
15
38
%
18
38%
13
28
%
10
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3
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2
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%
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tet
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%
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%
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1
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30
27
%
Eritr
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2
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%
17
29%
Som
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4 50
%
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%
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%
1 50
%
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0
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%
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%
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%
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2
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in %
Anza
hl
Ante
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%An
zahl
An
teil
in %
Abbildungs- und Tabellenband Begleitevaluierung Förderprogramm „Wirtschaft integriert“
16
Tabelle 13 Übergang in EQ oder Ausbildung nach BOplus an den exemplarischen Untersuchungs-standorten nach ausgewählten Merkmalen
Quelle: Monitoring zum Projekt durch das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (Stand: 09.05.2017), eigene Berechnung / Darstellung, Rundungsungenauigkeiten möglich.
Mer
kmal
Anz
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9 10
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15
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HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
17
Tabelle 14 Anteile vorzeitiger Austritte aus BOplus-Maßnahmen an den exemplarischen Untersuchungsstandorten nach Herkunftsland und Veranstaltung
Quelle: Monitoring zum Projekt durch das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (Stand: 09.05.2017), eigene Berechnung / Darstellung, Rundungsungenauigkeiten möglich.
Grau hinterlegt: Maßnahmen, aus denen Kohorten von Teilnehmenden bis zum 31.3.2016 noch nicht vollständig ausgetreten sind.
Standorte 1 2 3 4 5 6 7 Summe
AfghanistanWeiterstadt 50% 20% 100% 33% 0% 29% 14% 29%
Bensheim * 0% 0% 67% * * * 40%
Hanau 0% 20% * * * * * 17%
Wiesbaden 0% 33% * * * * * 14%
Marburg 75% 0% * * * * * 60%
Korbach 33% * * * * * * 33%
Frankenberg 13% * * * * * * 13%
EritreaWeiterstadt 0% 0% 33% * * 0% 33% 14%
Bensheim 25% 67% 0% 0% * * * 39%
Hanau 33% 0% * * * * * 20%
Wiesbaden 0% 40% * * * * * 25%
Marburg 0% 67% * * * * * 50%
Korbach 0% * * * * * * 0%
Frankenberg 33% * * * * * * 33%
SyrienWeiterstadt 100% 50% 50% * 50% 0% 67% 57%
Bensheim * 0% 50% 50% * * * 40%
Hanau 33% 100% * * * * * 50%
Wiesbaden 67% 25% * * * * * 54%
Marburg 100% 33% * * * * * 50%
Korbach 50% * * * * * * 50%
Frankenberg 17% * * * * * * 17%
SomaliaWeiterstadt 50% 50% 0% 100% * 0% 100% 50%
Bensheim 57% 50% 50% 100% * * * 56%
Hanau 70% * * * * * * 70%
Wiesbaden 0% 100% * * * * * 50%
Marburg 100% 100% * * * * * 100%
Korbach 0% * * * * * * 0%
Frankenberg 0% * * * * * * 0%
ÄthiopienWeiterstadt 0% 100% * * * 0% * 25%
Bensheim 25% * 0% 33% * * * 25%
Hanau 100% * * * * * * 100%
Wiesbaden * * * * * * * *
Marburg 0% * * * * * * 0%
Korbach * * * * * * * *
Frankenberg * * * * * * * *
PakistanWeiterstadt * 0% * 100% 0% * 0% 14%
Bensheim * * * * * * * *
Hanau * 0% * * * * * 0%
Wiesbaden * 0% * * * * * 0%
Marburg 0% 0% * * * * * 0%
Korbach * * * * * * * *
Frankenberg * * * * * * * *
Personen aus Pakistan
Personen aus Eritrea
Personen aus Syrien
Personen aus Somalia
Personen aus Äthiopien
Veranstaltung Nr.
Personen aus Afghanistan
Abbildungs- und Tabellenband Begleitevaluierung Förderprogramm „Wirtschaft integriert“
18
Tabelle 15 Beteiligung an BOplus und Einmündungsquoten in EQ bei quantitativ bedeutenden Herkunftsländern je Veranstaltung an den exemplarischen Untersuchungsstandorten
Quelle: Monitoring zum Projekt durch das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (Stand: 09.05.2017), eigene Berechnung / Darstellung, Rundungsungenauigkeiten möglich.
Grau hinterlegt: Maßnahmen, aus denen Kohorten von Teilnehmenden bis zum 31.3.2016 noch nicht vollständig ausgetreten sind.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Summe Summe
Weiterstadt 4 5 2 12 4 7 7 41 50% 20% 0% 42% 75% 57% 57% 46%
Bensheim 0 2 4 9 0 0 0 15 * 50% 50% 22% * * * 33%
Hanau 3 15 9 3 0 0 0 30 33% 33% * * * * * 33%
Wiesbaden 8 6 4 0 0 0 0 18 25% 33% * * * * * 29%
Marburg 4 1 2 0 0 0 0 7 25% 0% * * * * * 20%
Korbach 9 12 0 0 0 0 0 21 22% * * * * * * 22%
Frankenberg 8 0 0 0 0 0 0 8 25% * * * * * * 25%
Summe 28% 31% 33% 33% 75% 57% 57% 35%
Weiterstadt 24% 33% 15% 80% 27% 41% 41% 38%
Bensheim 0% 13% 25% 50% * * * 23%
Hanau 11% 75% 60% 30% * * * 42%
Wiesbaden 33% 25% 33% * * * * 30%
Marburg 27% 6% 11% * * * * 14%
Korbach 43% 63% * * * * * 53%
Frankenberg 36% * * * * * * 36%
Summe Summe
Weiterstadt 2 2 3 0 0 4 3 14 100% 50% 67% * * 100% 67% 79%
Bensheim 4 9 4 1 0 0 0 18 25% 33% 0% 0% * * * 22%
Hanau 3 2 2 2 0 0 0 9 33% 0% * * * * * 20%
Wiesbaden 3 5 0 0 0 0 0 8 0% 0% * * * * * 0%
Marburg 2 6 2 0 0 0 0 10 50% 17% * * * * * 25%
Korbach 2 0 0 0 0 0 0 2 0% * * * * * * 0%
Frankenberg 3 0 0 0 0 0 0 3 0% * * * * * * 0%
Summe 26% 21% 29% 0% * 100% 67% 31%
Weiterstadt 12% 13% 23% 0% 0% 24% 18% 13%
Bensheim 27% 56% 25% 6% * * * 28%
Hanau 11% 10% 13% 20% * * * 13%
Wiesbaden 13% 21% 0% * * * * 13%
Marburg 13% 38% 11% * * * * 20%
Korbach 10% 0% * * * * * 5%
Frankenberg 14% * * * * * * 14%
Summe Summe
Weiterstadt 2 2 1 1 0 1 1 8 0% 0% 0% 0% * 100% 0% 13%
Bensheim 7 4 4 1 0 0 0 16 0% 50% 25% 0% * * * 19%
Hanau 10 0 1 1 0 0 0 12 0% * * * * * * 0%
Wiesbaden 1 1 2 0 0 0 0 4 0% 0% * * * * * 0%
Marburg 3 2 2 0 0 0 0 7 33% 0% * * * * * 20%
Korbach 3 0 0 0 0 0 0 3 0% * * * * * * 0%
Frankenberg 3 0 0 0 0 0 0 3 33% * * * * * * 33%
Summe 7% 22% 20% 0% * 100% 0% 13%
Weiterstadt 12% 13% 8% 7% 0% 6% 6% 7%
Bensheim 47% 25% 25% 6% * * * 25%
Hanau 37% 0% 7% 10% * * * 17%
Wiesbaden 4% 4% 17% * * * * 7%
Marburg 20% 13% 11% * * * * 14%
Korbach 14% 0% * * * * * 8%
Frankenberg 14% * * * * * * 14%
Summe Summe
Weiterstadt 3 2 2 0 2 2 3 14 0% 0% 0% * 50% 100% 0% 21%
Bensheim 0 1 2 2 0 0 0 5 * 100% 50% 0% * * * 40%
Hanau 6 2 0 1 0 0 0 9 33% 0% * * * * * 25%
Wiesbaden 9 4 4 0 0 0 0 17 0% 50% * * * * * 15%
Marburg 1 3 6 0 0 0 0 10 0% 67% * * * * * 50%
Korbach 2 0 0 0 0 0 0 2 0% * * * * * * 0%
Frankenberg 6 0 0 0 0 0 0 6 0% * * * * * * 0%
Summe 7% 42% 25% 0% 50% 100% 0% 21%
Weiterstadt 18% 13% 15% 0% 13% 12% 18% 13%
Bensheim 0% 6% 13% 11% * * * 8%
Hanau 22% 10% 0% 10% * * * 13%
Wiesbaden 38% 17% 33% * * * * 28% Marburg 7% 19% 33% * * * * 20%
Korbach 10% 0% * * * * * 5%
Frankenberg 27% * * * * * * 27%
Berücksichtigt sind im Hinblick auf die Einmündung in EQ Maßnahmen, deren Monitoring abgeschlossen ist.
Anzahl Anteil Einmündung in EQ
Anteil an allen Teilnehmenden am Standort in %
Personen aus Syrien Personen aus Syrien
Anzahl Anteil Einmündung in EQ
Anteil an allen Teilnehmenden am Standort in %
Anzahl Anteil Einmündung in EQ
Anteil an allen Teilnehmenden am Standort in %
Personen aus Somalia Personen aus Somalia
Anzahl Anteil Einmündung in EQ
Anteil an allen Teilnehmenden am Standort in %
Personen aus Eritrea Personen aus Eritrea
StandortVeranstaltung Nr. Veranstaltung Nr.
Personen aus Afghanistan Personen aus Afghanistan
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
19
Tabelle 16 Einmündung in EQ oder Ausbildung nach BOplus von Personen, die die BOplus-Maßnahme an den exemplarischen Untersuchungsstandorten nicht vorzeitig beendet haben, nach Geschlecht
Quelle: Monitoring zum Projekt durch das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (Stand: 09.05.2017), eigene Berechnung / Darstellung, Rundungsungenauigkeiten möglich.
Region
Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % in %
Weiterstadt 42 58% 28 60% 14 56% 65%
Hanau 9 31% 3 30% 6 32% 34%
Bensheim 23 59% 14 58% 9 60% 62%
Wiesbaden 15 43% 11 61% 4 24% 51%
Korbach 4 25% 0 0% 4 25% 0%
Marburg 10 59% 4 57% 6 60% 41%
Frankenberg 3 16% 3 75% 0 0% 21%
insgesamt 106 47% 63 57% 43 37% 48%
Weiterstadt 35 55% 24 56% 11 52% 67%
Hanau 6 23% 3 30% 3 19% 38%
Bensheim 22 58% 14 58% 8 57% 63%
Wiesbaden 15 48% 11 65% 4 29% 55%
Korbach 3 21% 3 21% 0%
Marburg 10 59% 4 57% 6 60% 41%
Frankenberg 3 18% 3 75% 0 0% 24%
insgesamt 94 45% 59 56% 35 34% 51%
Weiterstadt 7 88% 4 100% 3 75% 50%
Hanau 3 100% 3 100% 0%
Bensheim 1 100% 1 100% 0%
Wiesbaden 25%
Korbach 1 50% 1 50% 0%
Marburg
Frankenberg 0%
insgesamt 12 60% 4 80% 8 53% 25%
"Erfolgreiche Einmündung": Einmündung in EQ oder Ausbildung.
Berücksichtigt sind Maßnahmen, deren Monitoring abgeschlossen ist, und Teilnehmende, die BOplus nicht vorzeitig beendet haben.
Anteil mit Praktikum
Erfolgreiche Einmündung nach BOplus
insgesamt
männlich
weiblich
insgesamt mit Praktikum ohne Praktikum
Abbildungs- und Tabellenband Begleitevaluierung Förderprogramm „Wirtschaft integriert“
20
Tabelle 17 Einmündung in EQ oder Ausbildung nach BOplus von Personen, die die BOplus-Maßnahme an den exemplarischen Untersuchungsstandorten nicht vorzeitig beendet haben, für quantitativ bedeutende Herkunftsländer
Quelle: Monitoring zum Projekt durch das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (Stand: 09.05.2017), eigene Berechnung / Darstellung, Rundungsungenauigkeiten möglich.
Region
Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % in %
Weiterstadt 17 59% 11 55% 6 67% 69%
Hanau 5 33% 3 30% 2 40% 67%
Bensheim 5 56% 2 33% 3 100% 67%
Wiesbaden 5 42% 4 67% 1 17% 50%
Korbach 2 33% 2 33% 0%
Marburg 1 50% 1 100% 50%
Frankenberg 1 14% 1 100% 0 0% 14%
insgesamt 36 45% 21 48% 15 42% 55%
Weiterstadt 11 92% 9 100% 2 67% 75%
Hanau 1 25% 1 25% 0%
Bensheim 4 36% 3 60% 1 17% 45%
Wiesbaden 1 17% 0 0% 1 33% 50%
Korbach 0 0% 0 0% 0 0% 0%
Marburg 2 50% 0 0% 2 67% 25%
Frankenberg 0 0% 0 0% 0 0% 50%
insgesamt 19 46% 12 63% 7 32% 46%
Weiterstadt 3 50% 2 67% 1 33% 50%
Hanau 2 50% 2 50% 0%
Bensheim 2 67% 2 67% 100%
Wiesbaden 4 67% 3 75% 67%
Korbach 0%
Marburg 2 100% 1 100% 1 100% 50%
Frankenberg 0%
insgesamt 13 48% 8 73% 5 31% 41%
Weiterstadt 1 25% 1 50% 0 0% 50%
Hanau 0%
Bensheim 3 43% 2 40% 1 50% 71%
Wiesbaden 0%
Korbach 0%
Marburg 0 * 0 * *
Frankenberg 1 33% 1 100% 33%
insgesamt 5 24% 4 50% 1 8% 38%
"Erfolgreiche Einmündung": Einmündung in EQ oder Ausbildung.Berücksichtigt sind Maßnahmen, deren Monitoring abgeschlossen ist, und Teilnehmende, die BOplus nicht vorzeitig beendet haben.
Somalia
Erfolgreiche Einmündung nach BOplus Anteil mit Praktikuminsgesamt mit Praktikum ohne Praktikum
Afghanistan
Syrien
Eritrea
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
21
Tabelle 18 Verbleib von Personen, die die BOplus-Maßnahme an den exemplarischen
Untersuchungsstandorten nicht vorzeitig beendet haben, nach Herkunftsland
Quelle: Monitoring zum Projekt durch das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (Stand: 09.05.2017), eigene Berechnung / Darstellung, Rundungsungenauigkeiten möglich.
Afghanistan Eritrea Syrien Somalia Äthiopien Pakistan
Anzahl Personen 80 41 27 21 12 10 227
davon Verbleib in: EQ 44% 44% 41% 24% 58% 30% 44%
duale Ausbildung 1% 2% 7% 0% 0% 0% 3%
Beschäftigung 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0%
allgemeinbildende Schule 0% 0% 4% 14% 0% 0% 2%
Berufliche Schule 3% 2% 0% 0% 0% 0% 1%
Integrationskurs, Sprachkurs, etc. 14% 10% 22% 19% 8% 10% 13%
Studium 0% 0% 4% 0% 0% 0% 0%
Arbeitsunfähigkeit 4% 0% 0% 0% 0% 0% 1%
Arbeitslosigkeit Minijobs 34% 32% 22% 38% 33% 60% 33%
Sonstiges 0% 5% 0% 5% 0% 0% 1%
unbekannt 0% 2% 0% 0% 0% 0% 0%
Summe 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100%
Berücksichtigt sind Maßnahmen, deren Monitoring abgeschlossen ist, und Herkunftsländer mit mindestens 10 Teilnehmenden.
Herkunftsland alle WI-Teilnehmenden
Abbildungs- und Tabellenband Begleitevaluierung Förderprogramm „Wirtschaft integriert“
22
Befragung der Projektmitarbeiter von „Wirtschaft integriert“
Abbildung 7 An welchem Standort sind Sie im Rahmen von BOplus tätig?
Quelle: Befragung der Projektmitarbeiter/innen, Berechnung und Darstellung der Hessen Agentur.
Abbildung 8 In welcher Funktion sind Sie im Rahmen von BOplus tätig?
* Mehrfachnennungen möglich
Quelle: Befragung der Projektmitarbeiter/innen, Berechnung und Darstellung der Hessen Agentur.
Mehrfachnennungen
Wiesbaden
Weiterstadt
Marburg
Korbach/Frankenberg
Hanau
Bensheim
7
13
12
9
20
5
13
Anzahl Nennungen je Standort(n = 79)
Wiesbaden
Weiterstadt
Marburg
Korbach/Frankenberg
Hanau
Bensheim
76%
33%
100%
95%
50%
46%
Prozentualer Rücklauf je Standort
Lehrkraft (z.B. für Deutsch)
Sozialpädagogische Fachkraft
Ausbilder/in
14
24
43
Anzahl Nennungen je Funktion(n = 78)
Lehrkraft (z.B. für Deutsch)
Sozialpädagogische Fachkraft
Ausbilder/in
67%
89%
59%
Prozentualer Rücklauf je Funktion
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
23
Abbildung 9 Für welche beteiligten Einrichtungen sind Sie im Rahmen von BOplus tätig?
Quelle: Befragung der Projektmitarbeiter/innen, Berechnung und Darstellung der Hessen Agentur.
Abbildung 10 Bei wie vielen BOplus-Maßnahmen waren Sie persönlich bislang am Standort tätig?
Quelle: Befragung der Projektmitarbeiter/innen, Berechnung und Darstellung der Hessen Agentur.
Mehrfachnennung
Wirtschaft e.V. (BWHW)
Bildungseinrichtung desHandwerks oder andere
Bidungseinrichtung
3
46
28
Anzahl Nennungen je Einrichtung(n = 77)
Wirtschaft e.V. (BWHW)
Bildungseinrichtung desHandwerks oder andere
Bidungseinrichtung
96%
38%
Prozentualer Rücklauf je Einrichtung
8 oder mehr
7
6
5
4
3
2
1
4
1
2
3
6
17
18
25
Anzahl Nennungen je Erfahrungsgruppe(n = 76)
Abbildungs- und Tabellenband Begleitevaluierung Förderprogramm „Wirtschaft integriert“
24
Tabelle 19 Bewertung der Rahmenbedingungen nach Standort
Insgesamt Bensheim Hanau
Korbach/ Frankenberg Marburg Weiterstadt Wiesbaden
Mittelwert n
Mittelwert n
Mittelwert n
Mittelwert n
Mittelwert n
Mittelwert n
Mittelwert n
Flexibilität, die Ihnen seitens der Leitung zur Gestaltung von Unter-richt, Arbeitsinhalte
7,2 76 6,7 13 8,0 5 7,4 18 7,3 9 6,8 12 7,8 13
Verfügbare Räumlichkeiten 6,7 75 5,6 13 6,0 5 7,2 17 7,2 9 6,6 11 7,4 13
Unterrichtsmittel (z. B. PCs, Werkzeuge, Maschinen)
6,5 76 5,8 13 6,4 5 6,8 18 6,4 9 6,6 11 7,5 13
Ihre eigenen Möglichkeiten zur Einbringung von Verbesserungs-vorschlägen
6,2 74 5,0 12 6,4 5 6,4 17 6,7 9 5,5 11 7,4 13
Zur Verfügung gestellte Unter-richtsmaterialien, Tests, Arbeits-blätter etc.
6,1 73 4,8 13 7,2 5 6,1 17 6,3 9 6,3 11 7,2 12
Dauer der insgesamt verfügbaren Unterrichtszeit, um vorgesehene Lerninhalte zu vermitteln
6,1 75 5,8 13 5,0 5 5,8 16 6,7 9 6,4 12 6,6 13
Möglichkeit, ein Feedback zur eigenen Arbeit zu erhalten
5,9 76 4,3 13 7,4 5 6,3 18 6,3 9 5,3 11 7,1 13
Personelle Ausstattung (Personalschüssel)
5,8 72 4,8 12 5,0 5 6,4 16 6,6 8 5,2 12 6,2 12
Höhe des bürokratischen Auf-wands bei BOplus (z.B. Anträge, Abrechnungen, Dokumentation)
5,2 67 5,1 12 2,6 5 5,4 14 6,2 8 5,5 11 5,7 12
Quelle: Befragung der Projektmitarbeiter/innen, Berechnung und Darstellung der Hessen Agentur.
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
25
Tabelle 20 Bewertung der Rahmenbedingungen nach Funktionsgruppen
Insgesamt
Bildungseinrichtung des Handwerks oder andere
Bidungseinrichtung
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft
e.V. (BWHW)
Mittelwert n Mittelwert n Mittelwert n
Flexibilität, die Ihnen seitens der Leitung zur Gestaltung von Unterricht, Arbeitsin-halte
7,2 76 7,2 26 7,2 45
Verfügbare Räumlichkeiten 6,7 75 7,1 25 6,4 45
Unterrichtsmittel (z. B. PCs, Werkzeuge, Maschinen)
6,5 76 6,8 26 6,3 45
Ihre eigenen Möglichkeiten zur Einbringung von Verbesserungsvorschlägen
6,2 74 5,8 25 6,3 44
Zur Verfügung gestellte Unterrichts- materialien, Tests, Arbeitsblätter etc.
6,1 73 6,6 25 5,8 44
Dauer der insgesamt verfügbaren Unter-richtszeit, um vorgesehene Lerninhalte zu vermitteln
6,1 75 6,2 25 6 45
Möglichkeit, ein Feedback zur eigenen Arbeit zu erhalten
5,9 76 5,6 25 5,9 46
Personelle Ausstattung (Personalschüssel) 5,8 72 6 25 5,5 42
Höhe des bürokratischen Aufwands bei BOplus (z.B. Anträge, Abrechnungen, Dokumentation)
5,2 67 5,3 23 5,1 39
Quelle: Befragung der Projektmitarbeiter/innen, Berechnung und Darstellung der Hessen Agentur.
Abbildungs- und Tabellenband Begleitevaluierung Förderprogramm „Wirtschaft integriert“
26
Abbildung 11 Fortbildungsmöglichkeiten der BOplus-Projektmitarbeiter
1 = über-haupt nicht
hilfreich 2 3 4 5 6 7
8 = sehr hilfreich
Quelle: Befragung der Projektmitarbeiter/innen, Berechnung und Darstellung der Hessen Agentur.
nein
ja, mehrfach
ja, einmalig
9
25
15
Haben Sie bereits an einer solchen Fortbildungteilgenommen?
(n = 49)
Sonstige/Mehrfachnennungen
Umgang mit Trauma
Asylrecht
Werte und Normen
Beobachtungsschulung /Kompetenzfeststellung
Interkulturelle Kompetenz
Deutsch für Migranten
2
10
8
10
13
16
17
Bitte nennen Sie das Thema der Fortbildung.(n = 41)
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Sonstige(n = 10, Mittelwert = 5,6)
Deutsch für Migranten(n = 17, Mittelwert = 6,4)
Interkulturelle Kompetenz(n = 16, Mittelwert = 6,6)
Werte und Normen(n = 10, Mittelwert = 6,6)
Beobachtungsschulung / Kompetenzfeststellung(n = 13, Mittelwert = 6,8)
Umgang mit Trauma(n = 2, Mittelwert = 7)
Asylrecht(n = 8, Mittelwert = 7,8)
Bitte schätzen Sie ein, wie hilfreich die Fortbildung für Sie war.
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
27
Abbildung 12 Supervision und Betreuung
Haben Sie bereits ein derartiges Unterstützungsangebot erhalten?
Sehen Sie (weiteren) Bedarf an Unterstützungsangeboten / Supervision für sich?
Projektmitarbeiter, die bereits Supervision / Unterstützungsangebote erhalten
Projektmitarbeiter, die keine Supervision / Unterstützungsangebote erhalten
Quelle: Befragung der Projektmitarbeiter/innen, Berechnung und Darstellung der Hessen Agentur.
Nein
Ja, mehrfach
Ja, einmalig 1
16
16
(n = 33)
Nein
Ja
24
8
(n = 32)
Nein
Ja
27
16
(n = 43)
Abbildungs- und Tabellenband Begleitevaluierung Förderprogramm „Wirtschaft integriert“
28
Abbildung 13 Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern
1 = über-haupt nicht
hilfreich 2 3 4 5 6 7
8 = sehr hilfreich
Quelle: Befragung der Projektmitarbeiter/innen, Berechnung und Darstellung der Hessen Agentur.
Sonstige / Mehrfachnennungen
Landkreis
Ausländerbehörde
Kammern
(Berufs-)Schule
Jobcenter
Bildungseinrichtung des hessischen Handwerks
Ehrenamtliche
Agentur für Arbeit
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V.
2
3
4
6
5
15
16
19
19
27
Bitte benennen Sie die Akteure, mit denen Sie beiIhrere Arbeit kooperieren.
(n = 62)
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Ausländerbehörde(n = 3, Mittelwert = 3,7)
(Berufs-)Schule(n = 5, Mittelwert = 5,2)
Kammern(n = 4, Mittelwert = 5,2)
Jobcenter(n = 14, Mittelwert = 5,8)
Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V.(n = 26, Mittelwert = 5,8)
Agentur für Arbeit(n = 19, Mittelwert = 5,9)
Ehrenamtliche(n = 18, Mittelwert = 6,2)
Sonstige / Mehrfachnennungen(n = 6, Mittelwert = 6,2)
Bildungseinrichtung des hessischen Handwerks(n = 16, Mittelwert = 6,7)
Landkreis(n = 2, Mittelwert = 7,5)
Bitte bewerten Sie die Zusammenarbeit mit dem Akteur.
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
29
Abbildung 14 Bewertung von Aussagen zur Teilnehmendenauswahl durch die BOplus-Projekt- mitarbeiter
1 = stimmt überhaupt
nicht 2 3 4 5 6 7
8 = stimmt voll und ganz
Quelle: Befragung der Projektmitarbeiter/innen, Berechnung und Darstellung der Hessen Agentur.
Abbildung 15 Bewertung der Möglichkeiten zur individuellen Teilnehmendenbetreuung in BOplus
1 = sehr schlecht
2 3 4 5 6 7 8 = sehr
gut
Quelle: Befragung der Projektmitarbeiter/innen, Berechnung und Darstellung der Hessen Agentur.
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Bei der Teilnehmendenauswahl wird zu wenig auf dieberuflichen Interessen der Teilnehmenden geachtet.
(n = 76, Mittelwert = 3,8)
Bei der Teilnehmendenauswahl wird zu wenig auf dieEignung der Teilnehmenden geachtet.
(n = 75, Mittelwert = 4)
Bei der Teilnehmendenauswahl wird zu wenig aufeine homogene Gruppenzusammensetzung geachtet.
(n = 75, Mittelwert = 4)
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Wie gut ist es in BOplus möglich, auf dieunterschiedlichen Bedürfnisse (z.B. fachlich,
sprachlich, sozialpädagogisch, beiprivaten/beruflichen Problemen) einzelner
Teilnehmender einzugehen?(n = 77, Mittelwert = 4,7)
Abbildungs- und Tabellenband Begleitevaluierung Förderprogramm „Wirtschaft integriert“
30
Abbildung 16 Bewertung von Aussagen zum Curriculum von BOplus
1 = stimmt überhaupt
nicht 2 3 4 5 6 7
8 = stimmt voll und ganz
Quelle: Befragung der Projektmitarbeiter/innen, Berechnung und Darstellung der Hessen Agentur.
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Zustimmung zur Aussage, dass dieses Curriculum alsenger Rahmen für die Umsetzung am Standortausgelegt wird und den Gestaltungsspielraum
einengt.(n = 47, Mittelwert = 3,4)
Zustimmung zur Aussage, dass dieses Curriculumzwar als Rahmen für die Umsetzung am Standort
dient, aber darüber hinaus genügendGestaltungsfreiheit lässt.(n = 49, Mittelwert = 6,3)
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
31
Abbildung 17 Wie hoch ist der Anteil der Teilnehmenden, der nach erfolgreichem Abschluss von BOplus im Hinblick auf die geforderten Fähigkeiten geeignet ist, in EQplus überzugehen?
Quelle: Befragung der Projektmitarbeiter/innen, Darstellung der Hessen Agentur.
Abbildung 18 Wie wirkt sich ein unsicherer Aufenthaltsstatus auf die Motivation der Teilnehmenden aus?
Quelle: Befragung der Projektmitarbeiter/innen, Berechnung und Darstellung der Hessen Agentur.
n=66 n=11 n=16 n=8 n=10 n=9
Insgesamt Bensheim Korbach/Frankenberg
Marburg Weiterstadt Wiesbaden
0%
20%
40%
60%
80%
100%
zu verminderter Motivation, dasZiel von BOplus zu erreichen
keine Aussage möglich
zu erhöhter Motivation, das Zielvon BOplus zu erreichen
33
25
19
Für die Mehrheit der Teilnehmenden mit unsicheremAufenthaltsstatus führt die Unsicherheit…
(n = 77)
Abbildungs- und Tabellenband Begleitevaluierung Förderprogramm „Wirtschaft integriert“
32
Abbildung 19 Wie nah kommt „Wirtschaft integriert“ mit allen Projektphasen (BOplus, EQplus, ABplus) einer idealen Fördermaßnahme für die Zielgruppe?
Quelle: Befragung der Projektmitarbeiter/innen, Berechnung und Darstellung der Hessen Agentur.
n=58 n=10 n=10 n=7 n=9 n=12
Insgesamt Bensheim Korbach/Frankenberg
Marburg Weiterstadt Wiesbaden
0%
20%
40%
60%
80%
100%
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
33
Berufsorientierung von Frauen
Tabelle 21 BOplus-Teilnahme von Frauen an den exemplarischen Untersuchungsstandorten
Quelle: Monitoring zum Projekt durch das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (Stand: 09.05.2017), Berechnung / Darstellung der Hessen Agentur, Rundungsungenauigkeiten möglich.
Herkunftsland
Anzahl Anzahl in % Anzahl in %
Afghanistan 5 0 0% 4 80%
Syrien 4 1 25% 2 67%
Somalia 2 1 50% 0 0%
Albanien 1 0 0% 1 100%
Äthiopien 1 0 0% 1 100%
Bangladesch 1 1 100% 0 *
Belgien 1 0 0% 0 0%
Deutschland 1 1 100% 0 *
Eritrea 1 0 0% 0 0%
Irak 1 0 0% 1 100%
Italien 1 0 0% 1 100%
Kasachstan 1 0 0% 0 0%
Pakistan 1 0 0% 0 0%
Tschetschenien 1 0 0% 0 0%
Türkei 1 0 0% 1 100%
Ukraine 1 0 0% 1 100%
Gesamt 24 4 17% 12 60%
Frauen insgesamt kein vorzeitiger Austritt, sondern
Übergang in EQ / Ausbildung
darunter:
vorzeitiger Austritt
Abbildungs- und Tabellenband Begleitevaluierung Förderprogramm „Wirtschaft integriert“
34
Abbildung 20 Erwerbsquoten in ausgewählten Herkunftsländern nach Geschlecht 2016 (in %)
Quelle: www.wko.at (Abruf: Januar 2018), Definition der Erwerbsquoten: Erwerbstätige in Prozent der Gesamtbevölkerung ab 15 Jahren (ILO Statistiken), Darstellung der Hessen Agentur
12,3
15,2
16,2
19,2
24,6
30,4
33,3
77,1
77,7
70,8
69,8
73
83,6
82,4
71,4
75,9
89,1
90,2
Syrien
Irak
Iran
Afghanistan
Pakistan
Türkei
Somalia
Äthiopien
Eritrea
Männer
Frauen
HA Hessen Agentur GmbH – Wirtschaftsforschung und Landesentwicklung
35
Materialien rund um die Berufsorientierung und Ausbildung
Informationen zu Berufsbildungssystemen ausgewählter Länder
Syrien Anders als in Deutschland ist in Syrien der Bereich der allgemeinen Schulbildung nicht klar vom beruflichen Bildungssektor zu trennen. So gehört in Syrien die großenteils schulische Ausbildung an der Technischen Sekundarschule bereits zur beruflichen Bildung. Als Alternative entscheiden sich in Syrien viele Jugendliche für eine Ausbildung direkt im Betrieb. Diese Möglichkeit bietet ihnen über das Prinzip „Learning by Doing“ einen direkten Einstieg in das Berufsleben. Für manche Berufe (z. B. Friseur, Kfz-Mechatronik, Elektronik) gibt es an ausgewählten Privatschulen kostenpflichtige, staatlich auto-risierte Kurse ohne besondere Zulassungsvoraussetzungen. Am Ende eines solchen Kurses wird eine Prüfung durchge-führt. Das Bestehen der Prüfung wird mit einem Zertifikat bescheinigt, das von der jeweiligen Schule sowie vom syrischen Gewerkschaftsbund ausgestellt wird und zur Ausübung des Berufs sowie zur beruflichen Selbstständigkeit berechtigt.
Afghanistan Die formale Berufsbildung findet an den staatlichen sowie an den vom Bildungsministerium akkreditierten privaten Schulen statt. Die staatliche Berufsausbildung ist vollzeitschulisch organisiert. Laut den Standards muss aber der Praxisanteil an den beruflichen Schulen mindestens 60 % der gesamten Ausbildungszeit betragen. Allerdings wird diese Regelung in der Praxis oft nicht eingehalten, da die Berufsschulen schlecht ausgestattet sind und vielen Berufsschullehrern die Fachpraxis fehlt. Darüber hinaus bilden viele Handwerksbetriebe auf traditionelle Weise aus. Diese Ausbildung ist vollkommen unreg-lementiert, d.h., es existieren keine Zugangsvoraussetzungen, keine Regelungen zur Dauer der Ausbildung und auch keine Vorgaben zu den Lehrinhalten. In manchen Regionen führen Gewerbeverbände praktische Kenntnisprüfungen durch.
Eritrea Die Berufsbildung in Eritrea ist dreigeteilt und baut aufeinander auf: Die erste Stufe der Berufsausbildung ist in der Mittel-stufe ab Klassenstufe 6 angesiedelt. Diese grundlegende Berufsausbildung richtet sich vor allem an spät eingeschulte oder leistungsschwächere Jugendliche und soll einen schnelleren Übergang in den Arbeitsmarkt ermöglichen. Die zweite Stufe der Berufsausbildung ist eine Alternative zur allgemeinbildenden, sekundarschulischen Bildung und findet an sogenannten „Technical Schools“ statt. Auf der postsekundären Ebene gibt es schließlich Technische Schulen (Tech-nical Colleges) sowie das militärnahe Nationale Zentrum für berufliche Bildung.
Nach Bestehen der zwölften Klasse können die Jugendlichen mit ausreichenden Prüfergebnissen ihren Bildungsweg an einem der sieben technischen Colleges fortsetzen. Alle anderen Absolventen der zwölften Klasse sind dazu verpflichtet, eine einjährige Ausbildung am National Center for Vocational Training (CEVOT) in Sava zu absolvieren und dadurch direkt ins eritreische Militär integriert zu werden. Die Stundenpläne sehen in einigen Fächern praktische Anteile vor, zum Beispiel mehrtägige bis mehrwöchige Vor-Ort-Besuche in Unternehmen und Produktionsstätten sowie praktische Übungen in den schulischen Werkstätten. Zu den angebotenen Schwerpunkten am CEVOT zählen Büromanagement, Material- und Res-sourcenmanagement, Tier- und Pflanzenkunde, moderne Landbewirtung sowie handwerkliche Berufe wie Metallbauer und Tischler.
Darüber hinaus gibt es in Eritrea im postsekundären Bereich mehrere berufsbildende Schulen. Die dort angebotenen Aus-bildungsgänge bauen auf die Berufsbildung auf sekundarschulischem Niveau auf und bereiten die Absolventinnen und Absolventen in erster Linie auf den Dienst für die verschiedenen Ministerien vor. Neben den formalisierten Ausbildungsgängen im Bereich der beruflichen Bildung gibt es auch noch non-formale Ausbil-dungsangebote. Diese werden hauptsächlich von Frauen und Minderheiten in Anspruch genommen. Ein Beispiel hierfür ist das Berufsbildungsprojekt „Youth Employment Skills Development Project“ der National Union of Eritrean Youth and Students (NUEYS). In diesem Projekt werden seit 2007 Jugendliche unter anderem in den Bereichen Metallarbeit, Schrei-nerei, Töpferei, Grafik und Videografie ausgebildet, um ihnen einen besseren Zugang zum Arbeitsmarkt zu ermöglichen.
Somalia Nach dem Besuch einer vierjährigen Grundschule haben die Schülerinnen und Schüler seit 2011 das Recht, vier Jahre lang eine kostenfreie, öffentliche Mittelschule zu besuchen. Im Anschluss daran gibt es im offiziellen Bildungssystem zwei Möglichkeiten: Entweder der Besuch einer vierjährigen, weiterführenden Schule (Secondary School), bei deren Abschluss ein Secondary School Leaving Certificate (Shahaadada Dugsiga Sare) erworben wird oder der Besuch einer ebenfalls vierjährigen, mittleren Berufsschule (Technical Secondary School), der mit dem Erwerb eines Vocational Secondary School Certificates abschließt. Für den Bereich der beruflichen Bildung werden derzeit in keiner der drei Regionen einheit-liche Lehrpläne und auch keine standardisierten Prüfungs- oder Zertifizierungssysteme eingesetzt. Die einzigen bisher existierenden, standardisierten Lehrpläne für den Bereich der beruflichen und technischen Bildung wurden von der UNE-SCO entwickelt und umfassen verschiedene Berufe im Bereich Handwerk und Handel.
Abbildungs- und Tabellenband Begleitevaluierung Förderprogramm „Wirtschaft integriert“
36
Die Berufsbildung findet meist auf informeller Ebene statt. Lediglich ein Bruchteil der beruflichen Bildung ist formalisiert und staatlich anerkannt. Die berufliche Bildung im Rahmen der formalen und non-formalen Programme richtet sich häufig an leistungsschwächere und benachteiligte Schülerinnen und Schüler. Durch die Berufsausbildung soll ihnen eine Teilhabe am Arbeitsmarkt er-möglicht werden. Eines der Hauptprobleme der beruflichen Bildung in Somalia ist in diesem Zusammenhang, dass die Berufsbildung ein sehr geringes Ansehen hat und sich Jugendliche, wenn sie die Möglichkeit haben, eher für die Hoch-schulbildung entscheiden.
Äthiopien Die Mittelstufe wird mit einer Prüfung, die vom Bundesministerium für Bildung konzipiert wird, und dem Erwerb des Ethio-pian General Secondary Education Certificate abgeschlossen. Mit Bestehen dieser Prüfung bieten sich den Schulabsol-venten zwei Optionen: Sie können sich entweder für die zweijährige Oberstufe oder für eine Berufsausbildung entscheiden. Die Berufsausbildung erfolgt an Berufs- oder an Technikerschulen. Dort werden verschiedene aufeinander aufbauende Stufen durchlaufen: Nach einem einjährigen und zweijährigen Ausbildungsprogramm erlangen die Absolventen ein Level I Certificate bzw. Level II Certificate. Das Absolvieren einer dreijährigen Ausbildung wird durch ein Diploma ausgezeichnet. Dieser Abschluss ist jedoch nicht mit dem Diplom aus dem Hochschulbereich gleichzusetzen.
Entscheiden sich die Schülerinnen und Schüler jedoch die allgemeine Schulbildung mittels der Oberstufe fortzuführen, können sie zwischen einem naturwissenschaftlichen sowie einem sozialwissenschaftlichen Schwerpunkt wählen. Die Oberstufe umfasst die Klassenstufen 11-12 und ist als Vorbereitung auf das Hochschulstudium gedacht. Am Ende der 12. Klasse müssen die Schülerinnen und Schüler sich der Ethiopian Higher Education Entrance Examination (EHEEE) unter-ziehen.
Quelle: Textauszüge des Informationsportals für ausländische Berufsqualifikationen, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, www.bq-portal.de (Stand: November 2017).
Synopse Dokumente zur „Vermittlung von Kenntnissen über das deutsche (duale) Ausbildungssystem“ (Stand: Oktober 2017)
Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Titel Berufswahlfahrplan Ausbildung in
Deutschland Berufsausbildung in Deutschland
Ihr Weg in eine Ausbildung im Handwerk Information für Flüchtlinge
Das duale System LOS GEHT´S! Ausbildung, Job, Gehalt, deine Zukunft.
KAUSA Elternratgeber: Ausbildung in Deutschland
Duale Berufsausbildung Vocational Training „Made in Germany“
Cover
Herausgeber Bundesagentur für Arbeit (BA) www.planet-beruf.de
Bundesministerium für Wirtschaft und (BMWE), Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Bundesagentur für Arbeit (BA)
Bundesagentur für Arbeit (BA)
Qualifizierungsinitiative „Wege in Ausbildung für Flüchtlinge“ BMBF, BA, ZDH
DIHK Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
BMBF GOVET – Zentralstelle der Bundesregierung für intern. Berufsausbildungskooperation im Bundesinstitut für Berufs-bildung (BiBB)
GTAI
Medium
Fahrplan
Broschüre Video
Flyer Flyer Flyer Broschüre Power Point Folien Power Point Folien
Zielgruppe und Kurzbeschreibung
1 Zielgruppen − Jugendliche − ausländische Jugendliche − Jugendliche − ausländische Jugendliche − Interessierte Akteure − Unternehmen − Jugendliche
− ausländische Jugendliche − zugewanderte Eltern und deren Kinder, die noch zur Schule gehen.
− aber auch für Jugendliche selbst interessant
− Institutionen − Akteure, die die duale
Ausbildung im Ausland vorstellen
− Interessierte Akteure − Unternehmen − aber auch für Jugendliche
aus Europa interessant
2 Kurzbeschreibung des Instruments
Zeitliches Ablaufschema der Orientierungs-, Entschei-dungs- und Bewerbungs-phase.
Broschüre zur dualen Ausbildung in Deutschland Willkommensportal zur Fachkräfte-Offensive
Basisinformation zur dualen Ausbildung
Basisinformation für Handwerksberufe und entsprechende Maßnahmen zur Berufsorientierung (Perjuf-H und BOF)
Basisinformation zu Aufgaben und Rolle der IHK im dualen System / Erläuterung duales System
Erstinformation für Flüchtlinge und Asylsuchende
Elternratgeber, der durch Beispiele die Möglichkeiten der DA erläutert
Detaillierte Systemerläuterung mit Statistik, Gesetzesgrundlagen als Powerpoint Präsentation (Teil einer Präsentationsserie zur dualen Ausbildung)
Detaillierte System-erläuterung mit Statistik, Ablaufschemata, Historie als Powerpoint Präsentation
Ausgestaltung
3 Sprachenvielfalt
de, en, fr, poln, griech, ital, arab, rus, kroa, serb, türk
de fr, en, de de arab, fr, en, türk, span arab, farsi, tigrinya türk, span, russ, rumän, poln, pers, en, de, fr, ital, chin, port, bulg, bosn, kroa, serb, arab
de, en, fr, farsi, arab en
4 Umfang
1 Seite 17 Seiten ca. 5:30 Minuten 2 Seiten 4 Seiten 4 Seiten 24 Seiten 26 Folien 18 Folien
5 Detaillierungsgrad
Mittel Mittel Gering Gering Gering Gering Mittel Hoch Hoch
6 Darstellung grafischer Ablauf(schema) / Schritte
Gesamte Information ist ein Ablaufschema
Nein Zeichentrick Ablaufschema „Mein Weg in den Handwerksberuf“
Ja Kaum vorhanden Einzelne gute grafische Elemente, die das System, Dauer, Orte der Ausbildung erläutern.
Einzelne gute grafische Elemente, die das System, Dauer, Orte der Ausbildung erläutern
Einzelne grafische Elemente, die das Duale System erläutern.
7 Weiterführende Links, Internetadressen, QR-Codes
Hinweise auf diverse Internet-seiten
Hinweise auf diverse Internet-seiten
Hinweise auf diverse Internetportale, u.a. www.berufe.tv,
Hinweise auf diverse Internet-seiten
Nein Kontakt: KAUSA Servicestelle Rheinland-Pfalz
Hinweise auf diverse Internet-seiten
Hinweise auf diverse Internet-seiten
BMWI, BMBF, ZDH, BIBB etc.
8 Benennung konkreter Ansprechpartner
Nein (Telefonnummer der BA)
Nein Nein (Telefonnummer der BA)
Nein Nein Ja werden mit Namen und Tel.
genannt
Nein Nein Nein
Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Titel Berufswahlfahrplan Ausbildung in
Deutschland Berufsausbildung in Deutschland
Ihr Weg in eine Ausbildung im Handwerk Information für Flüchtlinge
Das duale System LOS GEHT´S! Ausbildung, Job, Gehalt, deine Zukunft.
KAUSA Elternratgeber: Ausbildung in Deutschland
Duale Berufsausbildung Vocational Training „Made in Germany“
Cover
Herausgeber Bundesagentur für Arbeit (BA) www.planet-beruf.de
Bundesministerium für Wirtschaft und (BMWE), Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Bundesagentur für Arbeit (BA)
Bundesagentur für Arbeit (BA)
Qualifizierungsinitiative „Wege in Ausbildung für Flüchtlinge“ BMBF, BA, ZDH
DIHK Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz
BMBF GOVET – Zentralstelle der Bundesregierung für intern. Berufsausbildungskooperation im Bundesinstitut für Berufs-bildung (BiBB)
GTAI
Medium
Fahrplan
Broschüre Video
Flyer Flyer Flyer Broschüre Power Point Folien Power Point Folien
Inhalte 9 Beschreibung der
Voraussetzungen für eine duale Ausbildung
Nein Ja (Visum, Schulabschluss,
Sprachkenntnisse)
Nein Nennung (Förder-) Voraus-setzungen (Alter >18, Arbeits-
erlaubnis, Integrationskurs wurde besucht)
Nein Hinweis auf notwendige Sprachkenntnisse
Nein Nein Nein
10 Berücksichtigung der Berufsorientierungs-phase
Link zu planet-berufe.de Hinweis auf weitere Internet-seiten
Hinweis auf Orientierungs-beratung BA
Ja (über Hinweis auf PerJuF
und BOF)
Nein Nein Ja Nein Nein
11 (verschiedene) Berufs-beispiele, Vielfalt Berufe
Link zu planet-berufe.de zur Darstellung unterschiedlicher
Berufe
Vorstellung 5 beliebter Ausbildungsberufe (Text) m.
Ang. Z. Anforderungen, Inhalt, Dauer, Verdienst, Branchen,
Perspektiven
Hinweis Vielfalt, 330 Ausbildungsberufe
Allgemeiner Hinweis auf Vielfalt (130 Berufe im
Handwerk)
Hinweis Vielfalt, 330 Ausbil-dungsberufe
Hinweis Vielfalt, 330 Ausbil-dungsberufe
Hinweise auf Vielfalt Allgemeiner Hinweis auf Vielfalt
Es werden einige beliebte Berufe genannt und mit
weiter führenden Informationen verlinkt
12 Hinweise auf Ausbildungsdauer
Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja
13 Hinweise auf Verdienstmöglichkeiten
Nein Ja Mehrere Tabellen mit
Verdienst in Lehrjahren und Berufen
Ja Nein Ja (aber ohne konkrete Angabe)
Ja Nein Ja (ein Gesamtdurchschnittswert)
Ja
14 Hinweise auf Prüfungen Nein Nein Ja Nein Ja Ja Ja Nein
15 Hinweis auf Karriere-möglichkeiten, Anschlussqualifizie-rung, Übergang zur Hochschulbildung
Nein Ja Nein Ja (Weiterbildung Meister,
Selbständigkeit)
Nein Ja Ja Ja Nein
16 Beschreibung der Vorteile einer dualen Ausbildung
Nein Vorteile: − Theorie/Praxis − Verdienst − gute Beschäfti-
gungschancen − Übernahmechancen − Karrieremöglichkeiten
Vorteile: − gute
Beschäftigungschance − Verdienst − Karrieremöglichkeiten − internationale
Anerkennung
Vorteile: − sicherer Arbeitsplatz − Verdienst − Karrieremöglichkeiten
Vorteile aus Unternehmersicht: − Praxisbezug − Standortfaktor in D − geringe Jugendarbeitslosig-
keit − bedarfsgerechte
passgenaue Ausbildung − gute Beschäftig.chancen
Vorteile: − Praxisbezug − gute Beschäftig.chancen − Verdienst − hohe Übernahmechance − Karrieremöglichkeiten − internationale Anerkennung
Vorteile: − große Auswahl an Berufs-
möglichkeiten − gute Beschäftigungschancem − Verdienst − anerkannter Berufsabschluss − Vorteil Zweisprachigkeit
Nein Vorteile: − große Auswahl an Berufs-
möglichkeiten − anerkannter
Berufsabschluss Darüber hinaus Benennung der Vorteile des Dualen Systems selbst: − niedr. Jugend-ALO in D − in Wirtschaft verankert − Tradition etc.
17 dabei Berücksichtigung kultureller Hintergrün-de und Nationalitäten
Nein Nein Nein Nein Nein Nein Eltern ausländischer Auszubildender kommen zu Wort
(Text+Bild)
Nein Nein
18 dabei Bezüge zum jeweiligen nationalen Bildungssystem
Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Europäischer Vergleich der Arbeitslosenquoten
19 Personifizierte Beispiele
Nein Auszubildender kommt mit Bild und Text zu Wort
Hinweis auf berufe.tv Nein Nein Nein Beispielgeschichten in verschiedenen Berufen
Nein Nein
Synopse Dokumente zur „Vermittlung von Kenntnissen über das deutsche (duale) Ausbildungssystem“ (Stand: Oktober 2017)
Nr. 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Titel planet-beruf.de
MEIN START IN DIE AUSBILDUNG
Ausbildung in Deutschland Go your own way
Planet-beruf.de Berufsorientierung junger Geflüchteter unterstützen
Duale Berufsausbildung sichtbar gemacht
Ankommen Die Vorteile einer Berufsausbildung
Erklärfilm zur dualen Ausbildung
Erklärfilm zum Berufsfeld Bau, Gastronomie, Handel, Logistik oder Metall
Duale Berufsausbildung – ganz einfach!
Cover
Herausgeber Bundesagentur für Arbeit (BA) Bundesagentur für Arbeit (BA) / Europäische Union (EU)
Bundesagentur für Arbeit (BA)
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Goethe-Institut, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Bundesagentur für Arbeit (BA), alpha ARD Bildungskanal
Bundesarbeitgeberverband Chemie e.V. (BAVC), Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), Bundesagentur für Arbeit (BA)
Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge, BMWT, DIHK
IHK Saarland Industrie und Handelskammer (IHK), Auslandshandelskammer (AKH)
Medium Broschüre Broschüre Broschüre Broschüre mit digitalem Foliensatz
App Video Video Video
Video
Zielgruppe und Kurzbeschreibung
1 Zielgruppen − Eltern − ausländische Jugendliche,
(türkische Migranten)
− ausländische Jugendliche (Europa)
− Lehrende und BO-Coaches
− Institutionen − Interessierte Akteure − interessierte
„fortgeschrittene“ Jugendliche und Eltern
− Flüchtlinge − Migranten
− ausländische Jugendliche − ausländische Jugendliche − ausländische Jugendliche − ausländische Jugendliche
2 Kurzbeschreibung des Instruments
Leitfaden für Eltern zu den Themen Schule, berufliche Orientierung, Ausbildungs-platzsuche, Bewerbung
Übersicht zu
Bildungssystem in Deutschland
Berichte sowie Materialien und Tipps für die Praxis mit weiterführenden Links
Allgemeine Informationen zu verschiedenen Aspekten der beruflichen Bildung, Beschreibung Institutionen, Aufgabenverteilung, Erfolgsmodell duale Ausbildung, Herausforde-rungen, Perspektiven
App mit kurzen Texten zu verschiedenen Themen (Deutsch lernen, Asyl/ Ausbildung/Arbeit, Leben in Deutschland) mit Belohnungspunkten für gelesene Texte
Basisinformation zur dualen Ausbildung
Basisinformation zur dualen Ausbildung
Basisinformation für Ausbildungsberufe ausgewählter Branchen
Basisinformation zur dualen Ausbildung
Ausgestaltung
3 Sprachenvielfalt
türk, de de, en, pol, ital, pot, kroat de de arab, farsi, en, fr, de de, arab de, en, arab, farsi, tigrin arab, de nonverbal
4 Umfang
35 Seiten 16 Seiten 23 Seiten 50 Seiten 8 kurze Texte ca. 3:30 Minuten ca. 4 Minuten ca. 3 Minuten ca. 2 Minuten
5 Detaillierungsgrad
Hoch Mittel Hoch Hoch Gering Gering Gering Gering Gering
6 Darstellung grafischer Ablauf(schema) / Schritte
− Berufswahlfahrplan − Übersicht:
Ausbildungswege
Viel Text, einige Fotos, gute Grafik „Bildungsorte
und Lernwelten in Deutschland
− Fahrplan − Checkliste
einzelne gute Grafiken, viel Text
Nur Fotos, keine Grafiken Für gelesene Seiten gibt es
einen Punkt
Zeichentrick Zeichentrick einzelne gute Grafiken, sonst Bildmaterial, Interviews,
verbale Erläuterungen
Zeichentrick
7 Weiterführende Links, Internetadressen, QR-Codes
Hinweise auf diverse Internet-seiten App: Bewerbung
Hinweise auf diverse Internetseiten
Hinweise auf diverse Internet-seiten
Hinweise auf diverse Internet-seiten QR-Codes
Links (z.B. zu berufe.tv) Nein Hinweise auf diverse Internet-seiten
Hinweis auf IHK Saarland Nein
8 Benennung konkreter Ansprechpartner
Nein (nur allg. Telefonkontakt zur
Berufsberatung)
Nein (nur allgemeine
Telefonnummern)
Nein (nur allgemeine
Telefonnummern)
Nein Nein (Institutionen zur weiteren
Hilfestellung werden benannt)
Nein Nein Nein Nein
Inhalte
Nr. 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Titel planet-beruf.de
MEIN START IN DIE AUSBILDUNG
Ausbildung in Deutschland Go your own way
Planet-beruf.de Berufsorientierung junger Geflüchteter unterstützen
Duale Berufsausbildung sichtbar gemacht
Ankommen Die Vorteile einer Berufsausbildung
Erklärfilm zur dualen Ausbildung
Erklärfilm zum Berufsfeld Bau, Gastronomie, Handel, Logistik oder Metall
Duale Berufsausbildung – ganz einfach!
Cover
Herausgeber Bundesagentur für Arbeit (BA) Bundesagentur für Arbeit (BA) / Europäische Union (EU)
Bundesagentur für Arbeit (BA)
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Goethe-Institut, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Bundesagentur für Arbeit (BA), alpha ARD Bildungskanal
Bundesarbeitgeberverband Chemie e.V. (BAVC), Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), Bundesagentur für Arbeit (BA)
Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge, BMWT, DIHK
IHK Saarland Industrie und Handelskammer (IHK), Auslandshandelskammer (AKH)
Medium Broschüre Broschüre Broschüre Broschüre mit digitalem Foliensatz
App Video Video Video
Video
9 Beschreibung der Voraussetzungen für eine duale Ausbildung
Ja Sprache, evtl. Praktikum
Schulabschlüsse etc. (Links zu Institutionen für
Anerkennung ausländischer Schulabschlüsse)
Entfällt Schulabschlüsse etc. Nur im Ansatz Ja Bleiberecht, Sprache
Nein Schulabbschlüsse, Sprache
Nein
10 Berücksichtigung der Berufsorientierungs-phase
nNmmt großen Teil der Bro-schüre ein mit zahlreichen
Hinweisen auf verschiedene Internetseiten und Tipps für Eltern, worauf zu achten ist
Nein Hinweis auf Beratungsstellen und Praktikum
Nein Nein Nein Ja (im Film zuerst Darstellung
Ausbildungsberuf, dann Voraussetzungen, Dauer etc.)
Nein
11 (verschiedene) Berufs-beispiele, Vielfalt Berufe
Hinweis Vielfalt, 330 Ausbildungsberufe
Hinweis Vielfalt, über 330 Ausbildungsberufe
Indirekt über Hinweis auf entsprechende Internet-
angebote
Nein Nein Beispiel Chemiebranche Mehrere Beispiele mit Ver-dienst und Weiterqualifizie-
rung kurz erläutert
Ja Allgemeiner Hinweis auf Vielfalt
12 Hinweise auf Ausbildungsdauer
Ja Ja Erwähnung Auslands-
aufenthalt möglich
Indirekt Ja Erwähnung: in Teilzeit möglich
sowie Auslandsaufenthalt möglich
Nein Ja Ja Ja Angedeutet
13 Hinweise auf Verdienstmöglichkeiten
Ja Ja Indirekt Ja Nein Ja Ja Ja Erwähnt
14 Hinweise auf Prüfungen Nein Ja Indirekt Ja Nein Nein Ja Ja Ja
15 Hinweis auf Karriere-möglichkeiten, Anschlussqualifizie-rung, Übergang zur Hochschulbildung
Ja (am Beispiel einzelner Berufe)
Ja
16 Beschreibung der Vorteile einer dualen Ausbildung
Gute Berufsausbildung in D generell nötig. Vorteile: − Eintrittskarte in AM, − hohe Übernahmechance − Theorie+Praxis, − viele Chancen AM
Gute Berufsausbildung in D generell nötig. Vorteile: − Theorie/Praxis − international anerkannt,
sicherer Arbeitsplatz − Chancen − Karriere − Verdienstmöglichkeiten − eigenes Unternehmen
gründen − Nachweis der intellek-
tuellen und sozialen Fähigkeiten
indirekt über die Hilfestellungen für Lehrende und BO-Coaches
Gute Berufsausbildung in D generell nötig. Vorteile: − Theorie/Praxis − international anerkannt,
sicherer Arbeitsplatz − Chancen − Karriere − Verdienstmöglichkeiten − eigenes Unternehmen
gründen
Vorteile − Höherer Lohn als ungelernte
Arbeiter − International anerkannt − gute Chancen am
Arbeitsmarkt
Vorteile: − Unternehmen setzen bei
Bewerbersuche auf duale Ausbildung
− Tradition − anerkannt
Gute Berufsausbildung in D generell nötig. Vorteile: − Eintrittskarte in AM − hohe Übernahmechance − Theorie/Praxis − international anerkannt − Chancen − Karriere
nein, indirekt über Weiterqualifizierungs-
möglichkeiten
Vorteile: − Aufstieg über die duale
Ausbildung − Karriere
Nr. 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Titel planet-beruf.de
MEIN START IN DIE AUSBILDUNG
Ausbildung in Deutschland Go your own way
Planet-beruf.de Berufsorientierung junger Geflüchteter unterstützen
Duale Berufsausbildung sichtbar gemacht
Ankommen Die Vorteile einer Berufsausbildung
Erklärfilm zur dualen Ausbildung
Erklärfilm zum Berufsfeld Bau, Gastronomie, Handel, Logistik oder Metall
Duale Berufsausbildung – ganz einfach!
Cover
Herausgeber Bundesagentur für Arbeit (BA) Bundesagentur für Arbeit (BA) / Europäische Union (EU)
Bundesagentur für Arbeit (BA)
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Goethe-Institut, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Bundesagentur für Arbeit (BA), alpha ARD Bildungskanal
Bundesarbeitgeberverband Chemie e.V. (BAVC), Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), Bundesagentur für Arbeit (BA)
Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge, BMWT, DIHK
IHK Saarland Industrie und Handelskammer (IHK), Auslandshandelskammer (AKH)
Medium Broschüre Broschüre Broschüre Broschüre mit digitalem Foliensatz
App Video Video Video
Video
17 dabei Berücksichtigung kultureller Hinter-gründe und Nationali-täten
− Rolle der Eltern allgemein: Ermutigung, Bestärkung.
− Interviews/Beispiele aus dem jeweiligen kulturellen Hintergrund
− In den Beispielen: Stolz der Eltern
Nein Indirekt über Hinweise von Materialien in unterschied-lichen Sprachen
nur Verweis auf generellen Unterschied System duale Ausbildung zu anderen Ländern
Nein Person im Comic ist Ausländer (Beruz, Asylbewerber)
Nein Nein Nein
18 dabei Bezüge zum jeweiligen nationalen Bildungssystem
Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein
19 Personifizierte Beispiele
− Mehrere Beispielgeschichten (jeweilige Nationalität) in verschiedenen Berufen
− Statements zu Erwartungen aus Sicht eines Unter-nehmers der entsprechen-den Nationalität
− Hinweise für den Fall, duale Ausbildung kein Aus-bildungsplatz gefunden wird
Kurzportrait eines Auszubil-denden sowie eines Unter-nehmers
Hoch für Lehrende (verschiedene Materialien)
Nein Nein Nein Ja durch die Erläuterung von drei
Ausbildungsberufen
Ja Nein