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VOLKSWAGEN MAGAZIN 1/12 COMFORT COUPÉ DER NEUE VOLKSWAGEN CC. FÜR JEDES TERRAIN DER NEUE PASSAT ALLTRACK. KLEIN IST JETZT GANZ GROSS DER NEUE up! VON VOLKSWAGEN.

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VOLKSWAGEN MAGAZIN 1/12

COMFORT COUPÉDER NEUE VOLKSWAGEN CC.

FÜR JEDES TERRAIN DER NEUE PASSAT ALLTRACK.

KLEIN IST JETZT GANZ GROSSDER NEUE up! VON VOLKSWAGEN.

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NEUHEITEN4 NEWS Aktuelles von Volkswagen.

6 KLEIN IST JETZT GANZ GROSS Der neue up!

12 COMFORT COUPÉ Der neue Volkswagen CC.

16 FÜR JEDES TERRAIN Der neue Passat Alltrack.

19 DER ZWEI- BIS VIERZYLINDER Verbrauchsreduzierung durch

Zylinderabschaltung.

20 WERTANLAGE Golf Rabbit. Jahrgang 2012.

22 IM ZEICHEN DES R Die sportlichste Seite von Volkswagen.

REPORT24 EINER WIE KEINER Fahrbericht Beetle 1,2 TDI Design.

28 NACH OBEN OFFEN Fahrbericht Polo Sky.

31 TEMPO TRIFFT TEAMGEIST Peter Saliger, gekko Events, im Interview.

32 ERSTE AUSFAHRT ZUKUNFT Studie Nils.

34 KÄFER FÜR FORTGESCHRITTENE Autos mit Geschichte.

38 DER LUSTIGSTE ÖSTERREICHER Interview mit Michael Niavarani.

PLUS42 HANG LOOSE Der Amarok im Einsatz.

44 WARUM SO SEIN WIE ALLE ANDEREN? Der Multivan. Ein fl exibler Reisepartner.

46 WELLNESS FÜR IHREN LACK Die richtige Pfl ege.

48 ZUWACHS 8 PLUS Jetzt auch für Golf V und viele Nutzfahrzeuge.

49 SPARPAKETEAusgeweitete Aktionen.

50 ZUBEHÖR NEWS Extras für Ihren Volkswagen.

Zu den hier markierten Beiträgen gibt es Filme bzw. weitere Informationen, die Sie auf Ihrem Smartphone an schauen können. Und so geht’s: 1. Laden Sie sich die kostenlose Applikation Volkswagen

seeMore (AT) auf Ihr Handy.2. Halten Sie die Handy kamera horizontal etwa 10 bis

15 cm an beliebiger Stelle über das im Beitrag gekennzeichnete Bild.

3. Nach kurzer Ladezeit starten die Inhalte automatisch.

Volkswagen seeMore – Interaktive Inhalte zum Volkswagen Magazin

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IMPRESSUM

Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: Porsche Austria Gesellschaft m.b.H. & Co OGA-5020 Salzburg, Vogelweiderstraße 75 Chefredaktion: Mag. Nicole GruberLayout: Nina BruckmoserLektorat: MasterText Produktion: Irene PirchlRepro: Repro Atelier Czerlinka, Wals-Siezenheim Druck: Leykam, Graz E-Mail: [email protected]: www.volkswagen.at

Alle Preisangaben in diesem Heft unverb., nicht kartell. Richtpreise inkl. MwSt. (und NoVA [inkl. § 6a NoVAG] und Frachtkosten bei Fahrzeugpreisen), außer wenn anders angegeben.

PreisstandNovember 2011; Druck- und Satzfehler, Änderungen von Modellvarianten, technischen Daten, Ausstattungen sowie des Serienumfanges und der Preise sind ausdrücklich vorbehalten.

Die abgebildeten Fahrzeuge sind teilweise mit Mehrausstattungen gegen Aufpreis ausgerüstet.

Gesamte Modellpalette: Verbrauch: 3,3 – 12,5 l/100 km. CO2-Emission: 87 – 290 g/km.

Das Volkswagen Magazin „auto“ erscheint dreimal im Jahr.

Erscheinungstermin: Jänner 2012

Liebe Leserin, lieber Leser!

Noch nie zuvor haben sich so viele Österreicherinnen und Österreicher für ein Produkt mit dem VW Emblem entschieden wie im abgelaufenen Jahr. Für dieses Vertrauen und Ihre Treue in die Marke Volkswagen möchte ich mich herzlich bei Ihnen bedanken. Wir freuen uns über diesen großen Zuspruch und sehen ihn als Auftrag und Zeichen der Verantwortung für die Zukunft.

Das VW Produktdesign mit seinem hohen emotionalen Wert bildet die Basis für die hohen Restwerte beim Wiederverkauf. Hinzu kommen zukunftswei-sende BlueMotion-Technologien, die in den unterschiedlichen Fahrzeug-klassen für niedrigen Verbrauch sorgen, und modernste Assistenzsysteme, die ein ganzes Autoleben lang Sicherheit gewährleisten. Jedes unserer Pro-dukte trägt diese Gene in sich, entwickelt und gibt sie weiter.

So ist der neue up! zwar ein Kleinwagen, doch seine Maße und serienmä-ßige Sicherheitsausstattung reihen ihn unter die ganz Großen seiner Klasse. Erfahren Sie alle Details zu „klein ist jetzt ganz groß“ ab Seite 6, alle Hinter-gründe finden Sie in unserer up! Sonderbeilage. Ein ebensolcher Blickfang, wenn auch in ganz anderer Interpretation, ist der neue Volkswagen CC, ein elegantes, sportives und viertüriges Coupé, das mit Fug und Recht den An-spruch erhebt, die automobile Oberklasse zu erobern: Das gelingt ihm mit einem Feuerwerk an innovativer Technik und einem Design, das Moderne und Klassik neu zusammenführt. Der neue Volkswagen CC in Wort und Bild, ab Seite 12. Für jedes Terrain bestens geeignet ist der neue Passat Alltrack, der mit erhöhtem Fahrwerk und neuem Offroad-Design glänzt. Einen ersten Blick auf den Passat Alltrack finden Sie ab Seite 16. Außerdem nutzten wir die letzten schönen Herbsttage, um die sportlichen Talente des Beetle zu erpro-ben. Den Fahrbericht lesen Sie ab Seite 24.

Weitere Highlights: Der neue Golf Rabbit präsentiert sich mit hochwertigem Serienumfang und edlem Design und gilt als absolute Wertanlage in Zeiten wie diesen (Seite 20). Der attraktive Polo Sky zeigt sich in neuer Farbe (Seite 28) und überzeugt wie auch der neue Tiguan als sportliche R-Line Variante (Seite 22).

Ich wünsche Ihnen ein gutes, erfolgreiches Jahr 2012 und viel Freude beim Lesen,

Mag. Wilfried WeitgasserMarkenleiter Volkswagen & Geschäftsführer Vertrieb und Marketing Porsche Austria

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NEWS

FAHREN MIT ASSISTENTENDAS PASSAT INNOVATIONSTRAINING 2012

Es ist eines der spannendsten Themen gegenwärtiger Automobilentwicklung: Intelligente Assistenzsysteme, die das Fahren gleichermaßen komfortabler und si-cherer machen. Der neue Passat bietet praktisch das gesamte Portfolio an Assistenzsystemen: Den Spurhal-teassistenten Lane Assist, den Spurwechselassistenten Side Assist, die automatische Distanzregelung ACC, den Front Assist mit City-Notbremsfunktion oder den neuen Park Assist, der das Auto nun auch längs sauber einparkt, ohne dass man selbst zum Lenkrad greifen müsste.

Ob man solchen Assistenzsystemen anfangs eher vor-sichtig reserviert gegenübersteht oder aufgeschlossen

neugierig, ist wohl eine Frage des individuellen Cha-rakters: In beiden Fällen empfiehlt sich jedenfalls das Passat Innovationstraining, das von Volkswagen in den Monaten April und Mai angeboten wird. Eine bessere Gelegenheit, die neue Intelligenz unserer Autos direkt hinter dem Lenkrad und unter fachkundiger Anweisung kennenzulernen und auszuprobieren, gibt es nicht. Jede/r TeilnehmerIn bekommt sein eigenes, entspre-chend ausgestattetes Auto, einen Passat Variant Sky 4MOTION 140 PS TDI. Die Veranstaltung ist besonders empfehlenswert und daher auch besonders nachgefragt: Rechtzeitige Anmeldung ist unbedingt notwendig, da die Teilnehmeranzahl limitiert ist.

Zeit: 13. April bis 13. Mai 2012 jeweils Freitag, Samstag und Sonntag nach Terminverfügbarkeit. Ort: in den ÖAMTC Fahrtechnik Zentren Teesdorf/NÖ und Melk/NÖ.Dauer: Halbtagestraining 09.00 bis 12.30 Uhr oder 13.00 bis 16.30 Uhr Preis: Sonderpreis von EUR 49,– inkl. MwSt. pro TeilnehmerIn.

Mehr Informationen und Anmeldung: www.oeamtc.at/innovationstraining ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Teesdorf: 02253/81700 2100ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Melk/Wachauring: 02752/52855 2472

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STERNSTUNDENKaum auf der Bühne und schon ausgezeichnet. Einen besseren Start kann man sich für ein neues Modell nicht wünschen: Der neue up! bekam das begehrte Goldene Lenkrad, das von der deut-schen Fachzeitschrift „Auto Bild“ und der „Bild am Sonntag“ für die besten automobilen Neuheiten des Jahres verliehen wird. Damit nicht genug: Auch bei der Auto Trophy 2011 des Fachmagazins „Auto Zeitung“ wurde der neue up! zum besten preiswerten Auto des Jahres prämiert, das Golf Cabrio und der Touran wurden ebenso ausge-zeichnet. Auch in Bezug auf Sicherheit macht der up! keine Kompro-misse. Das bestätigt der Euro-NCAP-Test, wo sich der kleine Große fünf von fünf Sternen – so wie auch der neue Beetle – geholt hat. Die im up! serienmäßige City-Notbremsfunktion bekam zusätzlich den „Euro-NCAP-Advanced-Award“.

VOLKSWAGEN DIGITALMit den neuen „e-Katalog Apps“ von Volkswagen könnenSie die jüngsten Modelle von Volkswagen – wie den Tiguan, den Eos oder natürlich auch den up! – auf völlig neue Weise erleben: multimedial, interaktiv, angereichert mit Hinter-grundinformationen und Interviews. Nur Probe fahren ist schöner. Achten Sie auch auf die Handy-Symbole in diesem Magazin: Mit der App Volkswagen seeMore (AT) wird das Le-sen zum bewegten Erlebnis. Alle Apps kostenlos im App Store.

Neuen Herausforderungen stellt sich Volkswagen nach den Serien-siegen bei der Rallye Dakar der letzten drei Jahre. Ab 2013 wird Volks-wagen den Polo in einer maßgeschneiderten Version an den Start der Rallye-Weltmeisterschaft schicken. Noch Ende letzten Jahres wurden die ersten Testfahrten mit dem rund 300 PS starken und allradgetrie-benen Rennwagen absolviert.

POLO WRC

Wer die neuen Modelle von Volkswagen, die in dieser Aus-gabe vorgestellt werden – den neuen up!, den neuen CC, den neuen Passat Alltrack – lieber mit eigenen Augen begut-achten möchte, dem sei der Besuch der Vienna Autoshow im Januar wärmstens empfohlen. Dort wird neben der ge-samten aktuellen Modellpalette von Volkswagen noch das eine oder andere Highlight zu sehen sein. Der vollelektrische Golf Blue-e-Motion wartet darauf, entdeckt zu werden. Und für die Motorsportfans steht der Polo WRC auf der Bühne. Auch die spektakuläre Bulli Studie ist zu sehen. Wir laden Sie herzlichst ein zu einem Besuch von Volkswagen auf der Vienna Autoshow!

ALLE NEUEN UND MEHR

12. – 15. Jänner 2011, Messe Wien, Halle D

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KLEIN IST JETZT GANZ GROSS

WIE MAN DIE IDEE AUTO NOCH EINMAL NEU ENTWIRFT, HOCH VERDICHTET UND IN EINE MODERNE, ZEITGEMÄSSE FORM BRINGT: DER NEUE up! VON VOLKSWAGEN.

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Volkswagen seeMore:Bild scannen und nach kurzer Ladezeit sehen Sie zuätzliche, interaktive Informationen zum neuen up! auf Ihrem Smartphone. Wie es funktioniert, steht auf Seite 2.

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Er liebe kleine Autos, sagt Walter de Silva. Das ist insofern keine große Überraschung, weil

er als gebürtiger Italiener aus einem Land kommt, in dem kleine Autos schon seit jeher eine tragende Rolle im Individualverkehr spielen, aus den engen historischen Stadtzentren nicht wegzudenken und eine Art unverzichtbares Kulturgut italienischen Le-bensstils sind wie die Pasta am Mittagstisch. „Und der up!“, ergänzt der Chefdesigner der Volkswagen Gruppe, der im Laufe seiner Karriere schon sehr viele Autos gezeichnet hat, „ist das kleinste Auto, an dem ich bisher gearbeitet habe.“

Ein kleines Auto, aber eine große Herausforderung: Weil ein kleines Auto die hoch konzentrierte, hoch verdichtete Form der Autoentwicklung sei, so Walter de Silva. „Jeder Millimeter ist genau nachgemessen, jedes Gramm an Gewicht genau abgewogen, jeder Cent mehrmals überprüft. Ein kleines Auto zu ent-werfen, verlangt nach größter Kreativität, um zu ein-fachen, guten Lösungen zu kommen.“

DESIGN: WENIGER IST MEHRUnd der neue up! ist eine auf den ersten Blick er-kennbar einfache und gute Lösung, entwickelt und entworfen, um vor allem in unseren Städten eine umwelt- und ressourcenschonende Mobilität auf-rechtzuerhalten. Ein Perspektivenwechsel, der die Arbeit des Designteams rund um VW Chefdesigner Klaus Bischoff maßgeblich beeinflusste. „Der up! ist ein Auto“, erklärt Walter de Silva, „das stärker vom Produktdesign als vom klassischen Automobildesign geprägt ist. Das unterscheidet ihn von ähnlichen Fahrzeugen.“ Wie wenig Linien es braucht, um einem Auto eindeutigen Charakter zu verleihen: Deutlich herausgearbeitete Radhäuser, die Räder mit dem großen VW Logo, eine dezent gesetzte Lichtkante im Bereich des Seitenschwellers und die markante Fen-stergrafik reichen aus, um dem up! ein unverwech-selbares Profil zu verleihen. Der Schlüssel für das De-sign des up! ist aber seine Front, die mit ihrer betont horizontalen Ausrichtung, der charakteristischen Anbindung von Scheinwerfern und Kühlergrill den jüngsten und kleinsten Volkswagen nahtlos in die große Modellfamilie integriert. Die aber auch mit den großen Scheinwerfern, mit dem großen VW Zeichen in der Mitte mehr als alle anderen Modelle eine Art Lächeln zeigt, Sympathie auf den ersten Blick weckt.

DAS AUTO: ALLES NEUDer up! ist nicht die eingekochte Variante eines grö-ßeren Autos, sondern von Grund auf neu gedacht und konstruiert, vom ersten Entwurf bis zur letzten Schraube. Neu sind Konzept und Design, neu ist die Technik mit zwei neuen Benzinmotoren, einem neuen Erdgasmotor und zwei neuen Getrieben.

Neu ist in dieser Klasse eine noch nicht gesehene Qualitätsanmutung, neu ist das gesamte Ausstat-tungskonzept, vom portablen Navigations- und Info-tainmentsystem „maps + more“ (optional) bis zur serienmäßigen City-Notbremsfunktion.

Neu ist auch das Verhältnis von minimalem Flä-chenverbrauch und maximalem Raumangebot. Der up! kommt dem Ideal eines Kleinwagens so nahe wie wenig andere Autos. Die Überhänge so kurz wie möglich, der Radstand so groß wie möglich, bei ma-ximaler Spur- und Fahrzeugbreite: Diese Architek-tur stellt den kleinsten Volkswagen nicht nur solide auf die Straße, sondern schafft im Inneren auch ein Platzangebot, das man von außen betrachtet kaum für möglich halten würde. Ja, man kann im up! auch als Erwachsener hinten sitzen, ohne spezielle Gym-nastikkurse besuchen zu müssen. Ja, es gibt auch einen Kofferraum, der diesen Namen verdient. >

... verlangt nach größter Kreativität, um zu einfachen guten Lösungen zu kommen.“

Walter de Silva, Chefdesigner von Volkswagen: „Ein kleines Auto zu entwerfen, ...

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Sitzprobe. Der up! passt schon im ersten Versuch, wirkt hinter dem Steuer keinesfalls zu eng geschnitten und vermittelt ein wesentlich großzügigeres Raum-gefühl, als man erwarten würde. Die Zurückhaltung der Designer, die Orientierung an zeitgenössischem Produktdesign ist auch im Innenraum nicht zu übersehen: Die Schalttafel ist bewusst einfach, aber mit sichtbarer Sorgfalt gestaltet. Ein großes Rund-

instrument mit zwei kleinen Zusatzanzeigen links und rechts davon reicht aus, um alle not-wendigen Informationen an die Fahrerin, an den Fahrer zu bringen. Smarter Blickfang ist das innovative und portable Navigations- und

Infotainmentsystem „maps + more“, das sich in der Mitte der Armaturentafel aufsetzen lässt.

Die ganz spezielle Note des up! ist, dass es eine Viel-zahl an Möglichkeiten gibt, den Innenraum nach individuellen Wünschen zu gestalten. So kann etwa – abhängig von der jeweiligen Ausstattung – die Schalttafelblende „dash pad“ in unterschiedlichen Außenfarben lackiert gewählt werden. Außerdem gibt es zusätzliche up! Boxen, eigens abgestimmte Pakete für die Reise, für das Einkaufen, für die Kinder.

TECHNIK: CLEVER & SMARTAlles in allem: Effizienter lässt sich ein knapp be-messener Raum kaum gestalten. Gleiches gilt für die Technik des up! Zwei neue Motoren sorgen für ebenso flottes wie höchst sparsames Weiterkom-men, beides Dreizylinder-Benziner mit einem Liter Hubraum, mit 60 oder 75 PS, die mit BlueMotion-Technologie (Start-Stopp-System, Rekuperation, rollwiderstandsarme Reifen) nur 4,2 beziehungs-weise 4,3 l/100 km brauchen. Die Aggregate zei-gen die große Schule des Motorenbaus im kleinen Format: leicht, laufruhig, drehfreudig, sparsam. Zu

den Leichtesten ihrer Art gehören auch die beiden neuen Getriebe, ein manuelles und ein automati-siertes Fünfgang-Getriebe, die perfekt auf die neuen Motoren abgestimmt wurden. Selbstverständlich bringt der up! alles an passiver und aktiver Sicher-heitsausstattung mit, was man von einem Volks-wagen erwarten kann. Und mehr: Serienmäßig in jedem Fall sind nicht nur Front- sowie kombinierte Kopf- und Seitenairbags, ABS und ESP, sondern auch die City-Notbremsfunktion, einmalig in dieser Klasse. Bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h wird ein Bereich von rund zehn Metern vor dem Auto permanent von einem Lasersensor überwacht und die Notbremsfunktion automatisch ausgelöst, wenn eine Kollision droht.

Ein echtes Ausstattungs-Highlight ist das optionale Navigations- und Infotainmentsystem „maps + more“, das Navigation, Telefon, Information und Unterhaltung in ein kompakt designtes System integriert, einfach und auch zu Hause zu program-mieren, einfach upzudaten und mit Apps auf indi-viduelle Bedürfnisse anzupassen ist. Ein smartes System für ein smartes Auto.

DER PREIS: AB 9.990,– EURODen up! gibt es in drei Ausstattungslinien: take up!, move up! und high up! Schon in der Basisausstat-tung take up! sind Features wie Klimaanlage und CD-Radio serienmäßig mit an Bord, mit move up! kommen unter anderem noch elektrische Fenster-heber vorne, die asymmetrisch teilbare Rücksitz-lehne oder der variable Ladeboden dazu. high up! schließlich bietet mit Leichtmetallrädern, Nebel-scheinwerfern, Sitzheizung vorne und Lederlenkrad schon echten Luxus. Ebenfalls vom Start weg gibt es die beiden Sondereditionen white up! und black up!, die optisch noch einmal besondere Akzente in Weiß und Schwarz setzen.

Woraus man lernen kann: Volkswagen versteht den up! in keiner Weise als Sparmodell, wenngleich man mit diesem Auto eine Menge sparen kann: Den neuen up! gibt es schon ab 9.990,– Euro, ein einmaliges Angebot.

Volkswagen hat mit dem up! noch viel vor, ver-spricht Walter de Silva. „Wir haben ja schon in der Konzeptphase verschiedene Ideen vorgestellt, wie man das Thema interpretieren kann.“ 2013 wird ein elektrischer Antrieb kommen, eine viertürige Vari-ante ist ebenfalls in Vorbereitung. „Wir wollen mit dem up! keine Nische füllen, sondern mit ihm dieses neue Segment der kleinen, funktionellen Fahrzeuge umfassend abdecken.“ Kurz gesagt: Der kleinste Volkswagen hat großes Potenzial.

Ein großer Designer in seinem bislang kleinsten Auto.

DER up! IST KEIN SPAR-MODELL, OBWOHL MAN EINE MENGE SPAREN KANN.

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Klares, präzises und kraftvolles Design braucht keine Schnörkel, das zeigt der up! sowohl außen wie auch innen. Und mit dem Panorama-Glasdach hellt sich die Stimmung weiter auf.

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COMFORTCOUPÉMIT DEM CC PRÄSENTIERT VOLKSWAGEN DAS KLASSISCHE COUPÉ IN NEUER INTERPRETATION: SCHÖN, STARK, KOMFORTABEL, INTELLIGENT.

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Natürlich sind wir alle Menschen guten Ge-schmacks, mit Sinn für Ästhetik und Emotion.

Wenn es aber Ernst wird, entscheiden wir uns auch gerne für das Vernünftige, Praktische, Alltagstaug-liche. Zum Beispiel beim Kauf eines neuen Autos: Natürlich würden viele gerne ein sportliches Cou-pé fahren. Um dann doch zur Limousine zu greifen, weil sie mit vier Türen den besseren Einstieg nach hinten oder einen größeren Kofferraum bietet.

Ein Glücksfall daher, wenn wir uns erst gar nicht entscheiden müssen und diesem Dilemma ele-gant ausweichen können: mit dem neuen CC von Volkswagen. Ein Auto, das unübersehbar der schö-nen Linienführung verpflichtet, sportlich-elegant geschnitten ist. Das aber den uneingeschränkten Komfort einer Limousine mit vier Türen und mehr als ausreichend Kofferraumkapazitäten bietet.

Lassen Sie uns zuerst einen Blick von außen auf den Volkswagen CC werfen: Neu ist die gesamte Frontgestaltung, die Breite des Wagens wird bes-ser sichtbar, die nahtlose Anbindung der Schein-werfer an den Kühlergrill schafft ein harmonisches Design, das mit den – serienmäßigen – Bi-Xenon-Scheinwerfern schöne Akzente zu setzen versteht. Die Silhouette lebt natürlich von der fließenden Dachlinie, neues Volumen in der Seitenansicht schaffen die stärker ausgeprägten Seitenschwel-ler. Die Gestaltung des Hecks folgt jener der Front. Klares Design, das die Breite betont, mit sauber integrierten Heckscheinwerfern, serienmäßig in LED-Technologie ausgeführt. Ohne Zweifel ein Charakterdarsteller, der neue CC.

SCHÖNE GRÖSSEEin Charakterdarsteller der Oberklasse, um genau zu sein. Das wird spätestens klar, sobald man auf den serienmäßigen Sportsitzen Platz genommen, sobald man einen Blick auf die analoge, in Chrom gefasste Uhr geworfen, sobald man auf das Leder an Lenkrad oder am Schalthebel gegriffen und an der Zweizonen-Climatronic das bevorzugte Tem-peraturgefüge eingestellt hat. Bei der immer schon üppigen Serienausstattung wurde noch einmal nachgelegt: die Müdigkeitserkennung, das Radio-CD-System „RCD 310“, vorne Kopfstützen mit soge-nannter X-Verstellung, Türeinstiegsleisten in Edel-stahl sowie die Geschwindigkeitsregelanlage ge-hören jetzt zum guten Standard jedes CC. Ebenso wie das Sportfahrwerk, der Berganfahrassistent, die automatische Fahrlichtschaltung mit Leaving-home- und Coming-home-Funktion, das statische Abbiegelicht, die Scheinwerferreinigungsanlage.

Luxus nach Art des Hauses: beste Materialien, sorgfältig verarbeitet.

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Apropos sitzen: Alternativ zur Dreierbank im Fond bietet Volkswagen auch zwei Einzelsitze an, was den sportlichen Charakter und den hohen Reisekomfort noch einmal besser herausarbeitet. Und für die erste Reihe gibt es optional auch klimatisierte Sitze mit Massagefunktion auf der Fahrerseite. Sie werden aus dem CC nicht mehr aussteigen wollen.

SCHÖNE LEISTUNGBeste Voraussetzungen für ein uneingeschränktes Fahrvergnügen. Umso mehr, als der CC mit einem großen und anspruchsvollen Motorenprogramm startet. Die beiden TDI-Motoren leisten 140 PS be-ziehungsweise 170 PS, sind serienmäßig mit Start-Stopp- und Rekuperationssystem ausgestattet. 160 PS, 210 PS und 300 PS entwickeln die Benzinmo-toren. Für entsprechend Vortrieb ist also jedenfalls gesorgt, für zeitgemäßen Verbrauch ebenso: Der 140-PS-TDI etwa verbraucht durchschnittlich nur 4,7 l/100 km, ein fabelhafter Wert für ein Auto dieser Größe und Leistung. Besonders erfreulich im Sinne stilvollen und gleichermaßen sportlichen Fahrens: Alle Motoren bis 210 PS können optional mit einem Doppelkupplungsgetriebe kombiniert werden, der Sechszylinder mit 300 PS kommt serienmäßig mit DSG und Allradantrieb 4MOTION auf die Straße. Alle Modelle ab 170 PS sind außerdem mit der ad-aptiven Fahrwerksregelung DCC ausgestattet, die optional für alle Motorisierungen angeboten wird.

Der CC ist ein hochemotionales Auto, das unsere Sinne in alle Richtungen anzusprechen vermag, ob es nun um das Design, die Ausstattung oder die Fahrleistungen geht. Was ihn noch einmal heraus-hebt aus der Masse: Der CC selbst kann mit einem

dichten Netzwerk an Sinnesorganen, sprich Sen-soren, ausgestattet werden. Eines der Highlights etwa ist der erstmals bei Volkswagen eingesetzte Spurwechselassistent Side Assist Plus inklusive Spurhalteassistent Lane Assist. Ebenfalls neu im CC: Das sensorgesteuerte System Easy Open zur Kofferraumöffnung per Fußbewegung hinter dem Fahrzeug (in Verbindung mit Keyless Access). Die automatische Fernlichtregulierung Dynamik Light Assist. Der Park Assist 2.0, die automatische Einpark-hilfe für quer und längs zur Fahrbahn angeordnete Parklücken. Die automatische Distanzregelung ACC mit Front Assist und City-Notbremsfunktion. Oder die adaptive Fahrwerksregelung DCC.

Der neue CC: Ein schönes, sportliches, komfor-tables, intelligentes Auto. Ein Auto, wie für uns ge-macht. Und das schon ab 34.490,– Euro.

Design nach Art des Hauses: elegante Lichtarchitektur, scharfe Linien.

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FÜR JEDES TERRAINONROAD WIE OFFROAD: DER NEUE PASSAT ALLTRACK, DAS BESONDERS TALENTIERTE AUTO FÜR ALLE FÄLLE.

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Schon das Einsteigen ist – dank höherem Fahr-werk – komfortabler, und auch die erhöhte

Sitzposition fällt positiv auf, bevor man noch einen Meter gefahren ist: Man gewinnt an Über-blick und Sicherheit, subjektiv und objektiv. Und dieser Eindruck wird sich verstärken, sobald man unterwegs ist, weil der neue Passat Alltrack keine Schwächen zeigt, ob man nun lange Autobahn-strecken, enge Bergstraßen oder unwegsameres Gelände zu bewältigen hat. Und selbst im Stadt-verkehr wird man schnell zu schätzen lernen, ein Auto zu fahren, das auch bei höheren Randsteinen und Straßenschwellen keinen extra vorsichtigen Umgang verlangt.

Das ideale Auto? Jedenfalls für alle, die zwar kein klassisches SUV fahren wollen, auf die spezifischen Vorteile eines SUV – von der erhöhten Sitzposition bis zum robusteren Äußeren – aber nicht verzich-ten wollen. Kurz gesagt: Volkswagen schließt mit dem neuen Passat Alltrack die Lücke zwischen Passat Variant und Tiguan und schafft das ideale Verbindungsstück zwischen Pkw und SUV.

Konkret: Der Alltrack basiert auf dem Passat Va-riant. Stoßfänger im SUV-Stil, breitere Radhäuser und Unterfahrschutz verleihen dem Alltrack so-wohl optisch als auch funktionell seinen ganz ei-genen Charakter. Schon auf den ersten Blick wird deutlich, dass dieses Auto kaum auf dem falschen Fuß zu erwischen sein wird. Im Inneren bleibt die elegante Linienführung unangetastet, nur die Offroad-Taste in der Mittelkonsole weist auf die besonderen Talente des Autos hin.

Mehr Bodenfreiheit, entsprechende Böschungs- und Rampenwinkel sorgen dafür, dass man den Alltrack sorglos auch in leichtes Gelände führen kann, kräftige Motoren dafür, dass man immer und überall gut weiterkommt. Zur Auswahl ste-hen zwei TDI-Motoren mit 140 und 170 PS und zwei TSI-Motoren mit 160 und 210 PS. Die jeweils stärksten Aggregate sind serienmäßig mit dem permanenten Allradantrieb 4MOTION und dem Doppelkupplungsgetriebe DSG ausgestattet, für den 140 PS TDI wird 4MOTION optional angebo-ten. Und dass mehr Auto nicht unbedingt mehr Verbrauch bedeutet, beweisen die TDI-Modelle: Trotz höherem Fahrwerk und permanentem Allradantrieb verbraucht der Alltrack 140 PS TDI 4MOTION nicht mehr als 5,7 l/100 km, mit dem 170-PS-TDI-Motor sind es auch nur 5,8 l/100 km. Eine sehr saubere Bilanz.

Der neue Passat Alltrack steht ab Ende März beim Volkswagen Partner Ihres Vertrauens.

Für alle Wege: Der neue Passat Alltrack ist immer und überall das richtige Auto. 

Für alle Fälle: robustes Äußeres, innere Eleganz.

Für alle Ansprüche: sportlich, vielseitig, hochwertig.

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Volkswagen zündet die nächste Stufe fortschritt-lichster Motorentechnologie. Wobei „zünden“

in diesem Zusammenhang der genau verkehrte Be-griff ist: Es geht nämlich darum, ausgewählte Zylin-der des neuen 1,4 TSI-Motors vorübergehend eben nicht zu zünden, Treibstoff nicht zu verbrennen und auf diese Weise den Verbrauch weiter zu senken.

STARK UND EFFIZIENTZylinderabschaltung ist zwar grundsätzlich keine ganz neue Idee, wurde bisher aber nur bei groß-volumigen Motoren eingesetzt. Volkswagen ist der erste Hersteller, der diese komplexe Technologie in einem Vierzylindermotor der Großserie reali-siert. Der Grundgedanke ist für jeden Autofahrer leicht nachzuvollziehen: Zwar schätzt man einer-seits ein ausreichendes Leistungspotenzial unter der Motorhaube, wie es der 1,4 TSI anbietet: für den schnellen Antritt, für ein sicheres Überhol-manöver, auf der Bergstraße. Andererseits fährt man erfahrungsgemäß viele Kilometer nur mit halber Kraft, im Stadtverkehr, auf der Landstraße, auf der Langstrecke bei konstantem Tempo.

Weil aber Verbrennungsmotoren am wenigsten ver-brauchen, wenn sie in ihrem optimalen Leistungs-fenster arbeiten, wird in diesen Phasen unnötig Treibstoff verbraucht. Vereinfacht gesagt: Vier mit halber Kraft laufende Zylinder verbrauchen mehr Kraftstoff als zwei voll geforderte Zylinder. Auf diesem Prinzip beruht die Zylinderabschaltung im neuen 1,4 TSI von Volkswagen: Wenn die ange-forderte Leistung ebenso gut von zwei Zylindern bereitgestellt werden kann, werden die beiden anderen Zylinder stillgelegt. Man ist also immer auf der Ideallinie von Effizienz und Leistung un-terwegs. Konkret: Die Zylinderabschaltung wird immer dann aktiv, wenn die Drehzahl des 1,4 TSI zwischen 1.400 und 4.000 U/min und das Dreh-moment zwischen 25 und 75 Nm liegt. Im für den Normverbrauch maßgeblichen Test sind dies im-merhin 70 Prozent des Fahrzyklus, ergibt am Ende 0,4 Liter Benzin Verbrauchsreduktion pro 100 km.

Tatsächlich kann das Einsparpotenzial der Zylin-derabschaltung noch wesentlich höher bei bis zu einem Liter liegen (zum Beispiel bei 50 km/h im dritten und vierten Gang).

SCHNELL UND INTELLIGENTEin nächster Riesenschritt, um die Effizienz des Verbrennungsmotors weiter zu steigern, und die in diesem kompakten Vierzylinderformat welt-weit erstmalige Umsetzung der innovativen Tech-nik, ein komplexes Zusammenspiel von Sensorik, Aktuatorik und Motormanagement. Wichtig ist: Der Wechsel von Vier- auf Zweizylinderbetrieb und wieder zurück funktioniert blitzschnell innerhalb von maximal 36 Millisekunden. Gäbe es keine ent-sprechende Anzeige im Display, würde man von der Zylinderabschaltung kaum etwas mitbekommen, weil der Motor ebenso vibrationsarm und ruhig läuft wie mit vier aktiven Zylindern. Das System erkennt außerdem anhand des Gaspedalsensors das jeweils aktuelle Fahrmuster, im Kreisverkehr etwa oder bei sportlicher Fahrweise kommt es zu keiner Abschaltung der Zylinder, um den Kraftfluss nicht zu stören.

Der 1,4 TSI mit Zylinderabschaltung ist voraussicht-lich Mitte 2012 im VW Polo erhältlich.

DER ZWEI- BIS VIERZYLINDERHALBE KRAFT UND VOLLE LEISTUNG: MIT DEM NEUEN 1,4 TSI-MOTOR BRINGT VOLKSWAGEN WELTWEIT ERSTMALS ZYLINDERABSCHALTUNG IM KOMPAKTEN VIERZYLINDERFORMAT.

VERBRAUCHSREDUZIERUNG DURCH ZYLINDERABSCHALTUNG

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Fahrgeschwindigkeit in km/h

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WERTANLAGEGOLF RABBIT, JAHRGANG 2012: DIE BESSERE AUSSTATTUNG ZUM BESSEREN PREIS.

Das Prinzip Rabbit an dieser Stelle lange zu erklären, hieße Eulen nach Athen zu tragen.

Rabbit ist Golf zum Bestpreis, das wissen die Kunden von Volkswagen sehr genau, der Rabbit zählt nicht zufällig seit jeher zu den meistverkauften Model-len im Hause Volkswagen. Und um ganz genau zu sein, Rabbit ist Golf, Golf GT, Golf Variant, Golf Plus zum Bestpreis. Volkswagen macht da innerhalb der Modellfamilie glücklicherweise keine Unterschiede.

„Eulen nach Athen tragen“ ist dennoch ein guter Ansatz: Denn die Eulen waren auf den Münzen des alten Griechenlands abgebildet, und sie waren das Symbol für Klugheit schlechthin. Und der Golf Rabbit wiederum ist das Auto schlechthin für kluge Rechner (wird aber weiterhin den flinken Hasen als Symbol am Heck tragen).

NEUE AUSSTATTUNGDas gilt natürlich auch und erst recht für die jüngste Rabbit Generation, die aufbauend auf Comfortline

vom Start weg alles mitbringt, was man sich als Autofahrer wünschen kann: Steht auf schönen 15-Zoll-Leichtmetallrädern, hat Komfortsitze vorn, Mittelarmlehne in beiden Sitzreihen und ein Leder-lenkrad schon serienmäßig. Auch funktionell darf man aus dem Vollen schöpfen: Die Klimaanlage sorgt für angenehme Temperaturen, die Geschwin-digkeitsregelanlage für stressfreies Weiterkommen auf der Langstrecke. Nebelscheinwerfer schaffen beste Lichtverhältnisse auch bei schlechtesten Wetterverhältnissen, das serienmäßige Radiosystem „RCD 210“ bringt gute Stimmung auf allen Plätzen.

Gute Stimmung wird auch hinter dem Steuer auf-kommen: Für den Golf Rabbit steht eine breite Auswahl an Motoren zur Verfügung, TSI und TDI, auch als BlueMotion Technology, von 80 bis 105 PS. Neu im Programm ist der 85-PS-TSI-Motor, ein be-sonders empfehlenswertes Aggregat modernster Bauweise, das Leistung und Effizienz perfekt mit-einander verbindet.

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GEWOHNTE QUALITÄTDie Beliebtheit der Rabbit Familie beruht einerseits darauf, dass man die bessere Ausstattung zum bes-seren Preis bekommt. Und andererseits natürlich darauf, dass auch der Rabbit ein Golf ist. Und ein Golf zeichnet sich eben – ganz unabhängig von der jeweiligen Ausstattung und der jeweiligen Motori-sierung – durch seine bekannten Qualitäten aus: Das beginnt bei Materialauswahl und Verarbei-tung, jede Naht, jede Fuge ist präzise gearbeitet, jede Oberfläche ist schön anzusehen, schön anzugrei-fen. Und das endet bei der typischen Zuverlässigkeit und Wertbeständigkeit eines Golf. Denn wer sich für einen Golf Rabbit entscheidet, spart mindestens dreimal. Das erste Mal bei der Anschaffung, das dritte Mal beim Wertverlust, wenn das Auto wieder verkauft wird. Und dazwischen grundsätzlich eine Menge Ärger.

Wie schon erwähnt: Die für den Golf typische Viel-falt an Karosserievarianten geht natürlich auch in

der Rabbit Familie nicht verloren. Rabbit, Rabbit Variant, Rabbit Plus: Alles ist möglich. Und noch mehr: Als Geheimtipp unter den Freunden des Rabbit gilt der Rabbit GT, der zusätzlich mit Sport-sitzen, 16-Zoll-Felgen, R-Line Anbauteilen und LED-Rückleuchten den ebenso sportlichen wie preisbe-wussten Charakteren gefallen wird.

Lassen Sie uns abschließend übers Geld reden: Den Golf Rabbit gibt es schon ab 17.590,– Euro, inklusive eines Preisvorteils von bis zu 3.050,– Euro. Müßig hinzuzufügen, dass kluge Rechner an diesem Ange-bot nur schwer vorbeikommen werden. Ebenso gut könnte man Wasser in die Donau gießen.

Der Golf Rabbit Variant.Der Golf Rabbit. Der Golf Rabbit GT. Der Golf Rabbit Plus.

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IM ZEICHEN DES

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Es ist eine Frage des persönlichen Lebensstils: Wie man sich zeigt und präsentiert. Für die sport-

lichen Charaktere bietet Volkswagen eine ganz beson-dere Kollektion: die R-Line Exterieur- und Interieur-Pakete, zur Schärfung des Profils in jeder Hinsicht. Nun wird das Angebot an R-Line Modellen von Volkswagen weiter ausgebaut. Neben Golf und Scirocco gibt es die sportlichen Individualisierungs-angebote des Hauses nun auch für den Polo und den Tiguan.

POLO R-LINEZum R-Line Paket „Exterieur“ für den Polo gehö-ren unter anderem 16-Zoll-Leichtmetallräder, ein in glänzendem Schwarz lackiertes Kühlerschutz-gitter, eigens konzipierte Stoßfänger, vorne mit Nebelscheinwerfer und statischem Kurvenfahrlicht, hinten mit markantem Diffusor. Selbstverständlich fehlen auch Dachkantenspoiler und Seitenschweller nicht. Betont sportlich auch der Innenraum: Das Paket R-Line „Interieur“ enthält Sportsitze mit R-Line Logo, einen schwarzen Dachhimmel, das Leder-lenkrad mit Aludekor, Applikationen in glänzendem Schwarz, Pedalkappen in Alu-Optik und Einstiegs-leisten mit R-Line Schriftzug. Anschnallen, anstar-ten, Spaß haben.

TIGUAN R-LINEAuch beim Tiguan R-line Exterieur-Paket gehören markant gestaltete und in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger zu den besonders auffälligen Blickfän-gen. Optisch darauf abgestimmt: die ebenfalls in Wagenfarbe gehaltenen Seitenschweller und der Dachkantenspoiler. Dazu kommen ein schwarz genarbter Heck-Diffusor und Einstiegsleisten in Aluminium. Der Tiguan R-Line steht natürlich auf großem Rad, konkret auf 18-Zoll-Leichtmetall-rädern, optional sind auch 19-Zoll-Räder erhältlich. Sieht gut aus, fährt sich noch besser. Als ideale Er-gänzung zum rassigen Äußeren empfiehlt sich das R-Line Paket „Interieur“: Mit Sportsitzen vorne mit R-Line Logo, mit einem Multifunktionslenkrad mit Alu-Dekor, mit dem titanschwarzen Dachhimmel und den Edelstahlkappen für die Pedalerie, um nur ein paar Beispiele aus dem sportiven Paket zu nennen.

Die maßgeschneiderten Pakete werden für den Polo Highline und Polo Sky, für den Tiguan Sport & Style und Tiguan Sky angeboten.

DIE SPORTLICHSTE SEITE VON VOLKSWAGEN WIRD ERWEITERT: DIE SCHNELLEN R-LINE AUSSTATTUNGS-PAKETE GIBT ES NUN AUCH FÜR POLO UND TIGUAN.

Schneller wohnen im Tiguan R-Line.

Schneller lenken im Polo R-Line.

Schnelles Heck mit Diffusor und Dachkantenspoiler.

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EINER WIE KEINEREIN SPORTCOUPÉ, WIE ES KEIN ZWEITES GIBT: DER BEETLE SCHAFFT DEN PERFEKTEN BRÜCKENSCHLAG ZWISCHEN TRADITION UND MODERNE. DER BEETLE 1,2 TSI DESIGN IM FAHRBERICHT. TEXT MAX BERGER, FOTOS ERICH REISMANN.

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Er lässt sich einfach nicht vermeiden, dieser erste sentimentale Reflex, wenn man in den neuen

Beetle steigt. Die erste Reise ans Meer, Hotel Italy, Bibione, solche Koordinaten der eigenen Biogra-phie vergisst man einfach nicht. Eine riesige Auf-regung für einen Vierjährigen und eine logistische Meisterleistung innerer Organisation, immerhin galt es, eine fünfköpfige Familie samt Urlaubsge-päck in einem Käfer unterzubringen. In den Koffer-raum passte exakt ein großes Gepäckstück, da fand höchstens noch die eine oder andere Luftmatratze Platz. Vorne saß Vater und war ein souveräner Steu-ermann. Neben ihm Mutter, die zwar theoretisch einen Führerschein besaß, aber nie selbst fuhr – Autofahren war in 1960er-Jahren noch vorwiegend Männersache. Hinten saßen drei Kinder von 4 bis 14 und die Kühltasche, die jenes Picknick beinhaltete, das der regelmäßige Höhepunkt der Alpenüberque-rung war. Zwischen Motor und Rücksitzbank war ein kleiner Stauraum für eine Tasche mit Schuhen und diverse Strandutensilien wie Flossen, Taucher-brille, Sandalen, Schaufel und Kübel, und – natür-lich – Boccia-Kugeln. Bei der Mutter im Fußraum lag noch eine weitere Tasche mit für den Urlaub notwendigem Kleinkram. Und niemand wäre auf die Idee gekommen, über beengte Platzverhältnisse zu klagen.

Zurück in die Gegenwart. Wir schreiben das Jahr 2011, fahren den neuen Beetle und es gibt keinen

Anlass für Sentimentalitäten, ganz im Gegenteil. Der neue Bettle sieht richtig gut aus. Natürlich bezieht er sich in der Grundform auf seinen legendären Ur-ahn. Aber sein Design ist unverkennbar im 21. Jahrhundert verankert, sportlich

geschärft, mit straff gespannter Linienführung, mit gestreckter Motorhaube, mit den markant ausge-stellten Radhäusern, mit einer flachen Dachlinie und einem starken Abgang in der Art eines Coupés. Wenn man den Beetle also unbedingt einordnen möchte, obwohl er grundsätzlich ein Auto ist, das

sich nicht so richtig einordnen lässt, dann gehört er in die Kategorie der Sportcoupés. Ein Sportcou-pé allerdings, wie es kein zweites gibt und auch nie geben wird. Es kann nur einen geben: Schlechte Kopien sind in diesem Fall glücklicherweise ausge-schlossen.

Entsprechend ist auch das Cockpit ausgestattet, das unten abgeflachte Lederlenkrad, die vergleichs-weise tiefe Sitzposition vermitteln von Beginn an eine sportliche Einstellung. Darüber hinaus schafft das Interieur mit seinen großen, in Wagenfarbe lackierten Flächen oder mit dem zweiten, nach oben aufklappbaren Handschuhfach den gekonn-ten Brückenschlag zwischen Tradition und Mo-derne, zwischen Käfer und Beetle. Und nur zur Sicherheit sei an dieser Stelle angemerkt, dass der neue Beetle fast golfmäßig Platz und Kofferraum bietet. Und natürlich zahlreiche optionale Aus-stattungsmöglichkeiten, vom Navigationssystem bis zum fa-belhaften Fender-Soundsystem. Keep moving. Keep rocking.

Erstaunlich, dass der Beetle durchaus etwas vom Fahrfeeling des früheren Käfers zu vermitteln weiß, freilich unter völlig anderen technischen Vorausset-zungen, und in seiner modernsten Interpretation, etwa was Leistungsvermögen und Sicherheitsre-serven betrifft. Immerhin lässt sich der Beetle mit bis zu 200 PS motorisieren, und natürlich ist er mit allen aktiven und passiven Sicherheitsfeatures ausgestattet. Was der Beetle aber unabhängig von der Motorisierung jedenfalls prächtig versteht: Auf leichte, unkomplizierte und entspannte Weise rie-sigen Fahrspaß zu bieten.

Diesen hohen Spaßbeiwert entwickelt schon die Ba-sisversion ohne jede Einschränkung, der 1,2 TSI mit 105 PS. Nie würde man einen 1,2-l-Motor unter der Motorhaube vermuten, die Maschine arbeitet ruhig und nachhaltig, ist dank eines vom Turbolader un-terstützten, sehr harmonischen Drehmomentver-laufs immer präsent. In schnellen Autobahnkurven zeigt der Beetle souveränes Fahrverhalten, streckt sich satt und kraftvoll auf die Straße, beste Voraus-setzungen, um zügig weiter- und entspannt anzu-kommen. Und wenn man von den Hauptrouten abfährt, zeigt er seine andere Seite, die sportliche, agile, die in jeder Kurve eine Menge Dynamik ablie-fert. Dank der präzisen Lenkung, den eindeutigen Bremsen, dem flinkem Sechsganggetriebe und dem sauber abgestimmten Frontantrieb findet sich die Ideallinie wie von selbst.

Kein Grund für Sentimentalitäten also, wenn sich die Gegenwart so fein fährt.

Abseits der Hauptrouten entwickelt der neue Beetle eine Menge Dynamik.

NATÜRLICH BEZIEHT SICH DER BEETLE AUF SEINEN LEGENDÄREN URAHN. SEIN DESIGN IST ABER UNVERKENNBAR IM 21. JAHR-HUNDERT VERANKERT.

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Starker Abgang, schöner Rücken. Design und Sportlichkeit: Beetle, 21. Jahrhundert.

Das zweite Handschuhfach in bester Käfer-Tradition.

Unterwegs im Beetle: zügig weiter-, entspannt ankommen und eine Extraportion Fahrspaß.

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NACH OBEN OFFEN

Polo öffne dich! Mehr Schiebedach geht nicht. Ein Gewinn zu jeder Jahreszeit: Ausblick und Frischluft.

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Polo Sky, mehr Himmel, mehr Licht.

DER POLO SKY 1,2 IST DIE BESONDERS ATTRAKTIVE VARIANTE FORTGESCHRIT-TENEN POLO-FAHRENS: KOMPAKTES FORMAT, LUXURIÖSE AUSSTATTUNG, PRACHTVOLLER AUSBLICK. TEXT MAX BERGER, FOTOS MARC HAADER .

Sie kennen das vielleicht von Ihrer Wohnung. Manchmal braucht es gar nicht viel, um die

Stimmung nachhaltig zum Besseren zu verändern. Frische Farbe an den Wänden, ein helleres Sofa oder auch nur weniger Vorhang an den Fenstern: Schon wirkt ein Raum größer, freundlicher, heller.

Im Polo Sky ist dieser Effekt auch sehr schön zu beobachten: Mit dem serienmäßigen, elektrischen Panorama-Ausstell-/Schiebe-Glasdach gewinnt der Polo an gefühlter Größe, Wertigkeit und Atmo-sphäre. Denn Licht ist noch immer der beste Innen-architekt der Welt. Wählt man zudem die richtige Außenfarbe – ein elegantes Toffeebraun metallic zum Beispiel (neue Farbe, ab sofort bestellbar) – und ist das schicke LED-Tagfahrlicht eingeschaltet, ein integrativer Bestandteil der serienmäßigen Bi-Xenon-Scheinwerfer, merkt man erst, wie viel Auto ein Polo sein und darstellen kann.

GANZJÄHRIG GEÖFFNETDas Panorama-Glasdach des Sky ist, wie der Name schon nahelegt, kein Schiebedach herkömmlicher Bauweise: Das getönte Glasdach ist doppelt so groß, noch mehr Ausblick und Frischluft gibt es nur in einem Cabrio. Das Panoramadach lässt sich – elektrisch durch Drehen respektive auf Knopfdruck – aufstellen oder ganz öffnen, es sieht offen wie ge-schlossen gut aus, die Luftzufuhr ist fein dosierbar, zu jeder Tages-, Nacht- und Jahreszeit.

Insofern kommt man authentischem Cabrio-Fee-ling mit einem Polo Sky schon ziemlich nahe. Abge-sehen davon ist der gefühlte Gewinn an Fahr- und Lebensqualität im Polo Sky bestens abgesichert durch eine hochqualitative Ausstattung. Auf dem ohnehin schon üppig ausgestatteten Polo Highline aufbauend, kommt im Sky noch das eine oder an-dere smarte Extra zusätzlich hinzu. Ergibt unterm Strich ein Auto von kompakter Größe, aber luxu-riöser Ausstattung, das praktisch keine Wünsche offenlässt. Ob es die höheneinstellbaren Sportsitze in der ersten Reihe oder die feinen Chromeinfas-sungen an den Instrumenten sind, ob es Leder an Lenkrad, Handbremse und Schaltknauf oder die Mittelarmlehne vorne ist: Ein Polo Sky bietet vollen Komfort und das entsprechende Firstclass-Service dazu. Die Climatronic schafft ein fein nuanciertes

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Klima, um das man sich nicht weiter kümmern muss, weil es elektronisch und vollautomatisch geregelt wird. Das Handschuhfach wird selbstver-ständlich mit gekühlt. Der Regensensor aktiviert und steuert die Scheibenwischer, was einem vor allem bei unbeständigen Wetterverhältnissen eine lästige Tätigkeit hinter dem Steuer abnimmt, ebenso selbstständig blendet der Innenspiegel ab. Kurz ge-sagt: Man fühlt sich bestens aufgehoben im Polo Sky, denn auch die Sicherheitsausstattung kennt keine Lücken, von den zahlreichen Airbags bis hin zu ESP und Berganfahrassistent.

Besonders erfreulich: Den Polo Sky gibt es mit insgesamt fünf verschiedenen Motoren, drei Ben-ziner, zwei TDI, von 70 bis 105 PS, stehen zur Aus-wahl. Wir wählten das Modell an der Grundlinie, den 1,2-l-Dreizylinder mit 70 PS. Ein Modell, das zunächst einmal durch seine attraktive Preisge-

staltung (Polo Sky ab 17.880,– Euro) überzeugt: Für weniger Geld ein besser ausgestattetes Auto zu bekommen, ist schwer vorstellbar. Und even-tuelle Bedenken, dass der Dreizylindermotor zu klein sein könnte, zerstreuen sich rasch, sobald man unterwegs ist. Im Gegenteil: Überrascht stellt man fest, wie viel Spaß ein vergleichsweise kleine-res Aggregat machen kann: Dreht leichtfüßig hoch, arbeitet erstaunlich ruhig und souverän, und stellt gerade die Leistung bereit, die man im täglichen Leben tatsächlich braucht. Schnell lernt man zu schätzen, wie unkompliziert sich dieses Auto fah-ren lässt, dass sich der Dreizylinder im Rahmen des Erlaubten plus entsprechender Reserven ganz unangestrengt bewegen lässt, und man sich da-rüber hinaus nicht viele Gedanken machen muss. Erst recht nicht an der Tankstelle.

Schöne Aussichten also in jeder Hinsicht.

Volkswagen seeMore:Bild scannen, Film ab und Sie sehen nach kurzer Ladezeit ein Video auf Ihrem Smartphone. Wie es funktioniert, steht auf Seite 2.

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www.porschebank.at

Motorsport bedeutet Wettbewerb – jeder ge-gen jeden, Mann gegen Mann und Frau ge-

gen Frau. Nicht so bei den Kart-Events von Peter Saliger: gekko communications veranstaltet Kart-Events, um den Teamgeist von Firmen zu stärken. Statt als Einzelkämpfer an den Start zu gehen, tre-ten Gruppen an und fahren gemeinsam um den Sieg oder gegen die Niederlage.

Peter Saliger sagt: „Konflikte, die im stressigen Be-rufsalltag entstehen, lösen sich an der Rennstrecke oft wie von selbst auf. Kollegen, die vorher noch nie zusammengearbeitet haben, ziehen plötzlich an einem Strang. Wenn Menschen gefordert wer-den, konzentrieren sie sich nicht auf das Problem, sondern auf ihre Ziele. Im Kart fühlen sich 100 km/h so an wie zweihundert im Auto. Tempo ist auch im Business gefordert: So einfach ist das!“

Den besonderen Kick liefern Teams, die von pro-minenten Mitgliedern verstärkt werden. Vom Ski-springer bis zum Surfweltmeister, vom Olympia-sieger bis zum Shooting-Star: In Saligers Smart-phone sind alle gespeichert. Doch die Lizenz zum Gasgeben reicht noch lange nicht aus für eine ge-lungene Veranstaltung. Saliger: „Eigentlich wollen die Kunden ein All-inclusive-Erlebnis. Das beginnt beim Hotel, geht über die Kulinarik bis hin zum WLAN an der Rennstrecke. Beim Fahren wird be-schleunigt, bei guten Gesprächen entschleunigt – unser Job heißt Beziehungsmarketing.“

Service, bei dem an alle Aspekte gedacht ist – das fordert Peter Saliger auch selbst als Kunde. Deshalb vertraut er in Sachen Mobilität auf die Porsche Bank. Mit dem Volkswagen T5 werden jährlich an die 50.000 Kilometer zurückgelegt. Ein Multivan, der im Notfall schon einmal zwei Karts oder die komplette Cateringtechnik für den nächsten Event transportieren kann.

Die maßgeschneiderte Mobilitätslösung für eine Firma ist das KMU-Paket der Porsche Bank: Von der Finanzierung über die Versicherung bis zur Wartung ist alles enthalten. Statt vieler einzelner Rechnungen gibt es eine einzige. „Wenn ich alleine daran denke, wie viele Belege früher zusammen-gekommen sind in unserem Autoordner: Kaum zu glauben, wie einfach die Porsche Bank mit ihrem Service unser Leben heute macht!“

Die Vorteile durch das Operating Leasing über-zeugen sogar Steuerberater. Unternehmer brau-chen sich über den Restwert keine Gedanken zu machen. Der Kunde gibt sein Fahrzeug nach Vertragsende einfach zurück. Das Verwertungs-risiko trägt zur Gänze die Porsche Bank. Die mo-natlichen Entgelte werden steuerlich wie Mieten behandelt – was sparen hilft und die Liquidität erhöht.

Zusätzlich spart man Zeit bei der Beschaffung: Der Kundenberater ist Verkäufer, Finanzierungs- und Versicherungsberater in einem. Saliger: „Bei uns sind die Kunden nicht bloß passive Zuseher, sondern aktive Protagonisten. Bei der Porsche Bank bin ich nicht bloß Statist, sondern der Hauptdarsteller.“

TEMPO TRIFFT TEAMGEISTPETER SALIGER MACHT KUNDEN ZU RENNFAHRERN UND STÄRKT MIT VOLLGAS DEN ZUSAMMENHALT VON FIRMEN. ÜBER TEMPO, TEAMGEIST UND MOBILITÄT VON MORGEN.

Peter Saliger | www.gekko-event.at

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ERSTE AUSFAHRT ZUKUNFT

LEISE, LEICHT UND SPARSAM: MIT DER STUDIE NILS GIBT VOLKSWAGEN EINEN REIZVOLLEN AUSBLICK AUF DIE ZUKUNFT URBANER MOBILITÄT.

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Elektromobilität ist Herausforderung und Chance zugleich: Eine zentrale Herausforderung ist, Ge-

wicht einzusparen, weil jedes Kilogramm zuviel ein mit Strom betriebenes Auto bremst, was die erziel-baren Reichweiten betrifft. Die Chancen liegen vor allem in der einfacheren Antriebstechnik, die völlig neue Ansätze für das Package und Design eines Au-tos erlaubt.

In diesem Spannungsfeld präsentierte Volkswagen das Conceptcar Nils: Einen Einsitzer, konsequent auf elektrischen Antrieb, konsequent auf urbane Mobilität hin ausgelegt, der nicht nur technisch, sondern auch optisch einen mehr als reizvollen An-satz zeigt und schon heute große Lust auf das Auto von morgen und übermorgen zu machen versteht. So stellen wir uns die Zukunft gerne vor.

Die Idee: Gerade bei Elektroautos kommt es darauf an, sie auf ihren Einsatzzweck genau zuzuschnei-den. Erfahrungsgemäß ist man in der Stadt oder als Pendler oft alleine unterwegs und fährt oft auch nicht weiter als 30, 40 Kilometer am Tag. Ein Anfor-derungsprofil, das der Nils punktgenau trifft: Ein kompaktes, nur drei Meter langes Auto, das Platz für eine Person und Gepäck bietet, das eine Reich-weite von bis zu 65 Kilometer bereitstellt und das mit einer Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h und einer Beschleunigung von weniger als elf Sekunden von 0 auf 100 km/h eine Menge Fahrspaß verspricht.

Die Umsetzung: Dank Alu-Space-Frame-Karosserie wiegt der Nils nur 460 Kilogramm, erfüllt aber alle Sicherheitsanforderungen an ein modernes Auto. Ein schöner und aus fertigungstechnischer Sicht komplexer Blickfang: die beiden Flügeltüren. Im Heck sitzt die Antriebseinheit mit Elektromotor, ein-stufigem Getriebe und Batterie und treibt die Hin-terachse an. Der kleine, leichte Elektromotor bringt eine Nennleistung von 15, eine Spitzenleistung von 25 kW und ein Drehmoment von 130 Nm, das aus dem Stand heraus abrufbar ist, auf die Straße. Mehr braucht es nicht, um ein Leichtgewicht wie den Nils flott und agil zu bewegen. Auch die Kapazität der Li-thium-Ionen-Batterien ist mit 5,3 kWh genau auf das Fahrzeugkonzept hin abgestimmt, das spart wiede-rum Gewicht und vor allem auch Kosten. Denn Bat-terien sind grundsätzlich teuer und erschweren die Preiskalkulation von Elektroautos von vornherein.

Ulrich Hackenberg, Entwicklungsvorstand der Marke Volkswagen, sagt: „Wer diese Studie anschaut, blickt weit in die Zukunft unserer Marke und des Au-tomobils an sich. Nils ist dabei alles andere als eine Trockenübung, sondern sehr konkret.“ Es bleibt also spannend: willkommen in der Zukunft.

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Schaufenster: Hutablage mit Radio, Modellauto und Hut. Dreiecksfenster: Ein Klassiker des Automobildesigns.

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2008: DER JUNGE MANN UND DAS AUTODie Restaurierung eines alten Autos gehört oft zu jenen Projekten, die gerne begonnen und dann doch nie richtig abgeschlossen werden. Sebastian Pfingstl aber fasste sich 2008 ein Herz, holte den alten VW 1600 L der Familie aus der Werkstatt, wo er acht lange Jahre geparkt war, und legte selbst Hand an. Die Karosserie wurde vom Rost befreit und – bis auf das Dach – neu lackiert, Bremsen und Motor wurden überholt, die Sitze frisch überzogen. Selbst das Modellauto, das heute die Hutablage ziert, wurde zerlegt und in der Originalfarbe des Autos frisch lackiert. Insgesamt zwei Jahre arbeite-te der 21-Jährige an der sumatragrünen Limousine, die sich nun in allerbestem Zustand befindet, weit-gehend original bis auf die Auspuffanlage und die sportlich geschnittene Sitzgruppe, die von einem Porsche 924 entliehen wurde. „Das Tolle an diesem Auto ist seine Einfachheit, dass man vieles selber machen kann, ohne spezielle Kenntnisse zu brau-chen“, zieht der junge Mann, der im ersten Semes-ter Fahrzeugtechnik in Graz studiert, zufrieden und nicht ganz ohne Stolz Bilanz.

1961: WIRTSCHAFTSWUNDER IN FAHRT1961: Wir befinden uns mitten im Wirtschaftswun-der, der allgemeine Wohlstand nimmt kontinu-

ierlich zu und mit ihm die Begehrlichkeiten nach erstem Luxus. Neben Waschmaschine und Fern-sehgerät steht das Auto natürlich ganz oben auf der Wunschliste, und wenn es etwas größer als jenes des Nachbarn sein sollte: auch kein Nachteil.

Bei Volkswagen läuft und läuft die Produktion des Käfers. Dennoch ist man sich in Wolfsburg bewusst, dass man ein größeres Auto im Portfolio braucht, um die Kunden am Weg in den allgemeinen Wohl-stand nicht zu verlieren. Auf der Automobilausstel-lung in Frankfurt 1961 wird schließlich der VW 1500, intern Typ 3 genannt, vorgestellt. Für das Publikum war der Einstieg von Volkswagen in die Mittelklas-se natürlich ein großes Thema, irgendwie konnte man sich noch gar nicht vorstellen, dass aus Wolfs-burg auch andere Autos als Käfer und Bus kommen.Auf Experimente bei Design oder Technik wird weitgehend verzichtet, die klassische Stufenheck-Karosserie mit zwei Türen bietet keine große Über-raschung, die Technik folgt im Wesentlichen dem Käfer: 2,40 Meter Radstand, luftgekühlter Boxermo-tor im Heck, Hinterradantrieb. Im Unterschied zum Käfer wird der Motor aber flachgelegt, so gewinnt man einen zusätzlichen Kofferraum im Heck, aus-gelegt für eher flache Gepäckstücke, Picknickde-cken zum Beispiel. Ein Jahr später wird aber schon

Spritzschutz: sauber bleiben! Geschwindigkeit: 120 km/h gehen heute noch.

KÄFER FÜR FORTGESCHRITTENEAUTOS MIT GESCHICHTE: SEBASTIAN PFINGSTL UND SEIN VOLKSWAGEN 1600 L. TEXT MARKUS HONSIG, FOTOS ERICH REISMANN.

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die Kombi-Variante nachgereicht, der erste Variant in der Geschichte von Volkswagen, mit zwei Türen und einem Ladevolumen von bis zu 1.200 Litern, der ein riesiger Erfolg am Markt werden sollte. 1965 folgt die schnittige Schrägheck-Version, hübsch an-zusehen, im Detail aber dann doch nicht ganz so praktisch, die Verkaufszahlen blieben in überschau-barem Rahmen.

1996: T1, T2, T3Familie Pfingstl fuhr immer VW, Käfer (Typ 1), Bus (Typ 2), 1996 kam der Typ 3 ins Haus, Baujahr 1972, mit Schiebedach. Sebastian war gerade einmal sechs Jahre alt, erinnert sich aber noch gut an die ersten Ausfahrten im Kindersitz. Heute sitzt er selbst hinter dem Steuer, ist vielleicht 2.000 Kilo-meter im Jahr unterwegs (der aktuelle Kilometer-stand liegt bei etwas über 43.000) und genießt „das stressfreie, entspannte Fahren, sonntags, wenn das Wetter schön ist“.

Fahrer und Auto passen gut zusammen: Beide ver-mitteln eine gewisse Ruhe, Ausgeglichenheit und Unaufgeregtheit. Nicht, dass der junge Mann eine Runde in einem Golf GTI ablehnen würde, die würde er aber lieber auf der Rennstrecke fahren, für den normalen Straßenverkehr sind ihm die 54 PS seines Typ 3 gut genug. Freilich weiß er auch, dass ein schön restaurierter 1600er wie seiner eine Rarität auf der Straße ist, mit der man auf der Run-de durch Fürstenfeld ebenso auffallen kann wie mit einem tiefergelegten GTI. Und Freundin Luise fährt auch sehr gerne mit.

1968: DER BEGINN DER MODERNEDer Typ 3 wird zwar nicht als revolutionäres Auto in die Automobilgeschichte eingehen. Ein Da-tum aus dem Modellleben muss aber in den Geschichtsbüchern jedenfalls extra angemerkt werden: 1968 wird der Typ 3 als erstes Serien-auto Deutschlands mit einer elektronischen Ben-zineinspritzung angeboten, der Bosch D-Jetronic. Eine Entwicklung, die vor allem für den amerika-nischen Markt immer wichtiger wurde. In Kali-fornien gibt es bereits seit Mitte der 1960er-Jahre

erste Abgasgrenzwerte für den Straßenverkehr, Europa folgt dem Trend Anfang der 1970er-Jahre. Auf gewisse Weise markiert der 1600 LE also den Beginn der Moderne im europäischen Automobil-bau. Die Umweltauswirkungen des Verkehrs ge-winnen in den folgenden Jahren rasant an Bedeu-tung, entsprechend das computergesteuerte Mo-tormanagement, ohne das moderne Abgaswerte nicht zu erreichen wären.

Darüber hinaus wird der große Volkswagen im Laufe der Jahre kontinuierlich gepflegt und weiter-entwickelt, 1965 wird der Hubraum von 1.500 auf 1.600 ccm angehoben, 1967 eine moderne Zwei-kreis-Bremsanlage eingebaut. 1968 ersetzt eine Schräglenkerachse die hintere Pendelachse, die das Fahrverhalten des Typ 3 noch einmal verbessert. Und gegen Ende des Modellzyklus, 1972, wird im Typ 3 eine neue Parklichtschaltung vorgestellt, die im Prinzip bis heute in Verwendung ist: Das Stand-licht lässt sich einseitig auswählen.

1973 wird die Produktion des Typ 3 eingestellt, sein Nachfolger, der erste Passat steht bereit. Mit Frontantrieb und vorne quer eingebautem, was-sergekühltem Vierzylinder. Eine Ära geht zu Ende, eine andere beginnt. Insgesamt wurden 2,6 Milli-onen Exemplare des Typ 3 hergestellt, davon fast die Hälfte als Variant, damals noch ein sehr unge-wöhnlicher Modellmix. Auch darin darf der Typ 3 als Trendsetter gelten, heute sind hohe Kombian-teile gerade in der Mittelklasse durchaus üblich.

2012: FÜRSTENFELD, MÜNCHEN, WOLFSBURGDie Liebe zu Volkswagen pflegt Sebastian Pfingstl auch im Käferclub von Fürstenfeld, wo er schon Mit-glied war, bevor er noch einen Führerschein besaß. (Sein erstes Auto war natürlich ein Käfer.) Den mo-natlichen Stammtisch, die gemeinsamen Ausfahrten möchte der angehende Fahrzeugtechniker, der im benachbarten Loipersdorf zu Hause ist, nicht mehr missen. Höhepunkt des Vereinslebens ist das inter-nationale Käfertreffen, das der Club alle zwei Jahre ausrichtet.

Die nächsten größeren Ausfahrten sind schon ge-plant: etwa zum Typ 3-Treffen in der Nähe von München im Frühjahr. Unbedingt möchte Seba-stian Pfingstl mit seinem Typ 3 auch nach Wolfs-burg fahren, das Volkswagen Werk besichtigen. Und vielleicht auch seinen zukünftigen Arbeits-platz, schließlich haben österreichische Techniker in Wolfsburg eine starke Tradition. Bis es soweit sein könnte, wartet aber noch das nächste Projekt in der Garage, ein Polo Coupé GT, Baujahr 90.

VW Typ 3: die Limousine mit zwei Kofferräumen.

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VW 1600 L, eine Rarität, die auf der Straße ebenso auffällt wie ein tiefergelegter GTI.

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DER LUSTIGSTE ÖSTERREICHERWAS INTEGRALRECHNUNG, QUANTENPHYSIK UND HUMOR MITEINANDER ZU TUN HABEN. ÜBER DIE SCHWIERIGKEIT, SICH SELBST GUT ZU FINDEN. WARUM ER LIEBER IM FOND SEINES PASSAT CC SITZT. ÖSTERREICHS PARADEKOMIKER UND MÖCHTEGERN-SPRINGREITER MICHAEL NIAVARANI IM INTERVIEW. TEXT MARKUS HONSIG, FOTOS PETRA BENOVSKY UND MARC HAADER .

Sie arbeiten als Schauspieler, Kabarettist, Autor, zuletzt auch als Intendant. Was sind Sie eigent-lich von Beruf? Niavarani: Komiker. Die Komik hat verschiedene Aggregatzustände, das kann ein Theaterstück, ein Kabarettprogramm oder ein Roman sein. Aber ich bezeichne mich sehr gerne als Komiker.

Wenn Sie sich für ein Genre entscheiden müssten: Welches wäre das?Niavarani: Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich wahrscheinlich versuchen, eine späte Karriere als Springreiter zu starten. Ich bin als Kind sehr gerne geritten, und wenn man mich wirklich vor die Wahl stellen würde, dann möchte ich gar nichts mit meinem derzeitigen Beruf zu tun haben, sondern etwas ganz anderes machen.

Springreiten, interessant.Niavarani: Ich habe wirklich überlegt, ob ich nicht wieder mit dem Reiten beginnen soll. Ich habe zehn Kilogramm abgenommen und nur noch knapp über 100 kg, das heißt, die Pferde könnten mich auch tragen.

Und falls es mit dem Springreiten doch nicht klappen sollte?Niavarani: Das kann man gar nicht beantworten. Wenn ich auf der Bühne stehe und spiele, würde ich am liebsten zu Hause sitzen und schreiben. Wenn ich zu Hause sitze und schreibe, möchte ich wieder auf die Bühne. Es ist die Abwechslung. Im Moment ist das Schreiben für mich sehr interes-sant, weil ich die letzten 20 Jahre nur auf der Bühne gestanden bin.

Worin unterscheidet sich die Arbeit an einem Kabarettprogramm und an einem Roman?Niavarani: Dass der Roman in dem Moment, in

dem man ihn abgibt, fertig sein muss, sich ein Kabarettprogramm aber in den nächsten fünfzig, sechzig Vorstellungen weiterentwickelt. Bei einem Roman ist es leider nicht so, dass er besser ist, wenn er von vielen Leuten gelesen wurde.

Sie sind 2011 im ORF zum lustigsten Österreicher gewählt geworden.Ein Irrtum, glaube ich. Superlative sind immer re-lativ. Aber es ist mir eine große Ehre und eine große Freude, dass mich das Publikum zum lustigsten Österreicher gewählt hat. >

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und muss sehr viel Gefühl haben. Komik ist wie die Heisenberg‘sche Unschärferelation in der Quan-tenphysik: Bei einem Teilchen kann man immer nur feststellen, wo es ist oder wie schnell es ist. Und bei einem Witz kann man nur sagen, ob er fertig ist oder ob er lustig ist. Man weiß es nicht: Oft ist ein Witz fertig und nicht lustig, oft ist was nicht fertig und total lustig.

Finden Sie sich selbst lustig?Niavarani: Nein. Bei mir ist das mehr eine Frage des Intellekts: Ich weiß, dass ich lustig bin, offen-sichtlich, sonst würden die Leute nicht so viel la-chen. Wenn ich auf der Couch liege und einen Jerry Lewis, einen Ben Stiller im Fernsehen sehe, denke ich mir: Wahnsinn, so komisch möchte ich einmal sein. Dann schaut man sich die eigenen Sachen an und denkt sich: Wahnsinn, wie unkomisch ist das alles, wie schlecht, da bin ich zu laut, da bin ich zu schnell, da rede ich zu schnell. Das Problem ist: Mir selbst ist meine Ausstrahlung, meine Wirkung, die ich auf die Menschen habe, versperrt. Deshalb sehe ich eigentlich nur 50 Prozent von dem, was ich mache.

Was ist das Schöne an Ihrem Beruf?Niavarani: Das Schöne an unserem Beruf ist, dass wir die Wahrheit sagen können. Was im Leben oft wahnsinnig schwer ist, ist auf der Bühne wahnsin-nig einfach. Wir können uns raufstellen und den Menschen die Wahrheit sagen. Und sie auch mit traurigen Dingen, furchtbaren Dingen zum Lachen bringen, sie für zwei Stunden ihre Sorgen verges-sen lassen. Gibt es so etwas wie einen roten Faden in Ihrem Werk?Niavarani: Nein.

Haben Sie ein Lebenswerk im Visier?Niavarani: Nein. Wenn ich schon nicht ewig leben kann – das geht sowieso nicht – dann möchte ich eigentlich, dass nichts von mir übrig bleibt, außer die Erinnerung. Am liebsten wäre mir, vom ORF und allen, die irgendwelche Sachen von mir be-sitzen, alles zurückzukaufen und mit mir ins Grab zu nehmen.

So bescheiden?Niavarani: Bücher, Kabarettprogramme, Theater-aufführungen, das sind doch alles nur Momentauf-nahmen, das hat mit mir nur ganz wenig zu tun. Die Erinnerungen, die ich hervorrufe, die Gefühle, die ich in Menschen hinterlassen habe, positive und negative, das hat mehr mit mir zu tun als alles, was da auf Band oder zu Papier gebracht wurde.

Ist der Österreicher ein lustiger Mensch?Niavarani: Jeder Mensch ist ein lustiger Mensch. Der Österreicher ist deshalb so lustig, weil er so verzweifelt ist. Der Österreicher ist deshalb so lustig, weil er nach einem 6:2, das die National-mannschaft kassiert, ein 0:0 wie einen Sieg feiert. Ich finde den Österreicher eigentlich sehr lustig.

Was ist eigentlich lustig, was bringt Sie zum Lachen?Niavarani: Lustig ist, worüber Leute lachen. Das Traurige ist, es gibt keine andere Antwort. Georg

Christoph Lichtenberg, ein deutscher Mathematiker aus dem 18. Jahrhun-dert, sagte sinngemäß, Humor ist wie Integralrechnung, nämlich eine kleine Abweichung von der Wirklichkeit für die

Wirklichkeit selbst zu halten. Dieser Satz scheint mir schon sehr richtig, der Komiker nimmt die Ab-weichung von der Wirklichkeit für die Wirklichkeit, hält sie für die Wirklichkeit, das ist komisch.

Erzählen Sie ein bisschen aus Ihrer Werkstatt: Gibt es einen Bauplan für das Lustigsein?Niavarani: Nein. Manchmal konstruiert man einen Witz und glaubt, dass er so perfekt gebaut ist, dass die Leute brüllen werden vor Lachen. Genau das Gegenteil passiert, er ist zu gut konstruiert, er ist zu durchsichtig. Komik darf nur ganz wenig Gehirn

LUSTIG IST, WORÜBER LEUTE LACHEN. DAS TRAURIGE IST: ES GIBT KEINE ANDERE ANTWORT.

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Gibt es etwas, was Sie noch unbedingt machen wollen? Niavarani: Ein Theaterstück schreiben, selber, eine Komödie schreiben, das würde ich sehr gerne machen.

Worauf kommt es an im Leben?Niavarani: Ich glaube, es kommt im Leben letzt-endlich darauf an, glücklich zu werden, zufrieden zu sein, mit sich selbst auszukommen. Ich glaube, die schwierigste Aufgabe ist, sich selbst zu mögen.

Mögen Sie sich selbst?Niavarani: Gelegentlich, es wird besser.

Ein paar Worte noch zum Autofahren. Sie lassen Passat CC fahren.Niavarani: Ja, ich fahre nicht selbst, ich bin Nicht-besitzer keines Führerscheins.

Wie ist das, gefahren werden?Niavarani: Sehr angenehm, erst recht in einem VW.

Was ist Ihnen als professionellem Beifahrer wichtig an einem Auto?Niavarani: Dass wir rechtzeitig ankommen, dass es be-quem ist, dass man viel Platz hat. Ganz wichtig sind

eine Steckdose für den Computer und ein DVD-Player, weil es im Verlauf einer Tournee schon ziemlich lang-weilig werden kann, wenn man zum tausendsten Mal drei Stunden von Salzburg nach Wien fährt.

Mischen Sie sich ein beim Fahren? Niavarani: Ich diskutiere oft mit meinem Manager, weil er so ein gewissenhafter Fahrer ist, das macht mich wahnsinnig. Ich bin der lustigste Österreicher und werde von allen anderen überholt. Sind wir auf der Autobahn unterwegs und es kommt eine 70er-Beschränkung, fährt er nur 70.

Und nach wie vor keine Lust, selbst zu fahren?Niavarani: Manchmal schon. Aber das vergeht dann wieder. Scevik (Manager): Parken wolltest Du. Niavarani: Ja. Was mich am Passat CC sehr beein-druckt, ist die Parkautomatik. Der parkt wirklich von selbst ein, lenkt von alleine. Sehr faszinierend. Da könnte sogar ich einparken.

Bremsen muss man aber noch selbst. Ist auch nicht ganz leicht.Niavarani: Bremsen muss man, das ist richtig. Das ist ein bisschen ein Nachteil. Aber das wird schon, das kommt schon noch.

GEWINNSPIELVolkswagen verlost • 3 x 2 Karten für das aktuelle Kabarettprogramm „Best of Niavarani“ • 20 handsignierte Niavarani Packages inklusive:

Buch „Vater Morgana“DVD-Band „Dolce Vita & Co“/20 FolgenDVD „Michael Niavarani“

Sie wollen mitspielen und gewinnen? Dann senden Sie eine E-Mail samt Anschrift an [email protected] oder eine Postkarte an Porsche Austria GmbH & Co OG, Redaktion Volkswagen Magazin „auto“, Kennwort: Michael Niavarani, Vogelweiderstraße 75, 5020 Salzburg.Einsendeschluss: 31. Jänner 2012

Gewinner werden schriftlich verständigt. Keine Barablöse möglich. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen. Mitarbeiter der österreichischen Volkswagen Organisation und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

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HANG LOOSEDER AMAROK IM EINSATZ IN FLACHAUWINKL IN SKI AMADÉ, DEM GRÖSSTEN SKIGEBIET ÖSTERREICHS.

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Der in der Salzburger Wintersportdestination ge-legene Shuttleberg bietet Skifahrern und Snow-

boardern gleichermaßen unterschiedliche Möglich-keiten, sich nach Lust und Laune auszutoben.

Mit 1,5 km Länge entstand am Shuttleberg mit dem Absolut Park einer der größten Terrainparks Euro-pas, welcher sich inzwischen in der internationalen Freeski- und Snowboardszene etablieren konnte. Ein professionelles, authentisches Team, bestehend aus Ex-Pros, aktiven Snowboardern, Freeskiern und Kennern der Snowboarderszene, ist mit großem Einsatz und viel Erfahrung am Werk. Absolut unique ist das Chill House im Anschluss an den Jibpark. Es beherbergt neben der ersten Skate Miniramp am Berg starke Wände zum Bouldern, einen Relax-Be-reich, Flat Screens und einen praktischen Service- & Depotraum. Insider wissen das beeindruckende An-gebot an „Kickern“, „Ramps“, „Boxen“ und „Rails“ des Absolut Park zu schätzen.

EIN VERLÄSSLICHER PARTNER AM BERG – DER AMAROK VON VOLKSWAGEN.„Um den Shuttleberg mit seinen vielfältigen At-traktionen in Schuss zu halten, braucht man einen starken Partner, auf den man sich verlassen kann“, so Seppi Harml von der Kleinarler Bergbahnen GmbH und Co KG. Ein Pickup sollte es sein, der ordentlich anpacken kann, den nichts so schnell aus der Ruhe bringt und der auch noch cool aus-sieht. Ganz klar: All diese Anforderungen erfüllt der Amarok von Volkswagen spielend.

Der neue Pickup von Volkswagen ist seit Mai 2011 am Shuttleberg im Einsatz. Gebrandet im auffäl-

ligen „Absolut Park“-Design und mit einigen Off-road- und Design-Features ausgestattet, findet man mittlerweile drei Vertreter des coolen Amarok (alle in stylischem Mendozabraun lackiert) in dem Gebiet am und um den Shuttleberg. Mit dem zu-schaltbaren Allradantrieb 4MOTION, dem Unterset-zungsgetriebe, der 100%igen Differentialsperre und einer beeindruckenden Bodenfreiheit von über 26 Zentimetern bringen die Pickups von Volkswagen die Männer an jeden Arbeitsplatz, auch wenn dieser in noch so schwerem Gelände ist. Das notwendige Material und Equipment fährt dank einer möglichen Zuladung von bis zu einer Tonne gleich mit.

Die Entscheidung für den Amarok fiel leicht: Im Laufe der letzten Jahre konnte das Team von den Kleinarler Bergbahnen mit den Nutzfahrzeugen von Volkswagen bereits viele gute Erfahrungen und Ein-drücke sammeln. Bei der ersten Testfahrt mit dem Pickup von Volkswagen war rasch klar, dass der Amarok der neue Partner am Shuttleberg wird, da er einfach alles mitmacht.

Im ersten Halbjahr ihres Einsatzzeitraums haben sich die „Bergfexe“ auf vier Rädern hervorragend geschlagen und waren in jeder Situation in ihrem Element. Und auch im laufenden Winter fand sich noch kein Hindernis, das groß genug war, den Amarok zu stoppen.

„Es gibt einem ein Gefühl der Sicherheit, wenn man weiß, dass man sich im extremen Gelände mit dem Amarok ganz ohne Stress bewegen kann und daher die ganze Aufmerksamkeit der Arbeit am Shuttle-berg gehört“, so Seppi Harml.

Volkswagen seeMore:Bild scannen und nach kurzer Ladezeit sehen Sie zuätzliche, inter-aktive Informationen zum Amarok auf Ihrem Smartphone. Wie es funktioniert, steht auf Seite 2.

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Zu den Attraktionen Österreichs zählen zahlreiche Ausflugsziele, aber auch die Nähe zu seinen süd-

lichen Nachbarländern. War seinerzeit der „Bulli“ der ideale Reisebegleiter in die milde Klimazone, stehen heute Multivan, Caravelle, California und Kombi als beliebter Partner für Reise, Freizeit und Beruf zur Wahl.

Es war im Jahre 1985, da landete Volkswagen mit dem Multivan einen genialen Wurf. In Besinnung auf die Grundausstattung des Wohnens – Bett, Stuhl, Tisch – wurde eine Busversion mit eben die-sem Mobiliar auf den Markt gebracht: mit einer zur Liegefläche ausziehbaren Sitzbank und einem Klapptisch. Mit seinen schier unbegrenzten Ein-satzmöglichkeiten lieferte der Multivan nicht nur die Antworten auf nahezu alle Fragen der Mobili-tät, sondern stellte für seine Hausherren eine echte Bereicherung des Lebens dar. Kompakte Ausmaße und trotzdem Platz für bis zu sieben Personen. Ein Freizeitdomizil auf vier Rädern für kleine oder grö-ßere Fluchten aus dem Alltag. Laderaum ohne Ende für den Möbelkauf und die Übersiedelung. Für Ar-chitekten ein wettergeschützter Besprechungsraum auf der Baustelle. Ort für ein Ruhestündchen auf langen Reisen. Etc., etc. Die grundlegenden Tu-genden von maximaler Mobilität und Flexibilität haben sich in diesem Modell von Volkswagen bis heute erhalten und auch sein Name hat sich als In-

begriff für ein multifunktionales Fahrzeug absolut etabliert.

GESCHMÄCKER SIND VERSCHIEDEN, DER MULTIVAN AUCH.Der heutige Multivan spiegelt nicht nur die Wei-terentwicklung des Grundmodells, sondern auch innovative Fortschritte wider, die ihn zu mehr als einer Großraumlimousine machen. Hinzu kommt, dass der Multivan aktuell in nicht weniger als acht wesentliche Modellvarianten unterteilt ist.

Um den Einstieg in die Multivan Welt für Sie nun noch attraktiver zu machen, gibt es ab sofort den Multivan Special. Dieses Modell hat alle wesent-lichen Features mit an Bord, wie zum Beispiel das CD-Radio „RCD 310“, ab der B-Säule abgedunkelte Seitenscheiben, einen Tempomat und das Licht- und Sicht-Paket. Der Multivan Special, ein Einstiegsmo-dell und zugleich ein absolutes Highlight, ist bereits ab unglaublichen 38.452,– Euro erhältlich.

Neu ins Programm aufgenommen werden anlässlich der Olympischen Spiele 2012 in London der Multivan Match und der California Match. Die Match Modelle setzen Akzente in sportlichem Design und Komfort und haben eine überaus attraktive Ausstrahlung, die auf Anhieb überzeugt. Die Serienausstattung des Multivan Match beinhaltet zusätzlich abge-

WARUM SO SEIN WIE ALLE ANDEREN?

GANZ GLEICH WOHIN ES GEHT – DER MULTIVAN IST EIN FLEXIBLER REISEPARTNER.

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dunkelte Seitenscheiben, Tempomat, Climatronic und vieles mehr. Dieses Sondermodell ist ab einem Einstiegspreis von 49.990,– Euro erhältlich und ver-fügt über einen Preisvorteil von etwa 3.300,– Euro, das sind rund sechs Prozent des Fahrzeugpreises. Auch der California Match, ein Allroundtalent in jeder Hin-sicht, begeistert mit seiner interessanten, erweiterten Serienausstattung – CD-Radio „RCD 310“, abgedun-kelte Seitenscheiben, Einparkhilfe vorne und hinten – und vielen weiteren interessanten Details. Sichern Sie sich beim California Match einen Preisvorteil von bis zu 2.700,– Euro bei einem Listenpreis ab 42.090,– Euro. Diese beiden Angebote überzeugen auch den anspruchsvollsten Multivan bzw. California Interes-senten, der einen komfortablen Innenraum in Kom-bination mit ansprechender Außenoptik und eine umfassende Ausstattung zum attraktiven Preis sucht.

Nicht selten kommt es auch heute noch vor, dass ein Bulli neben einem Multivan der neuesten Genera-tion parkt. Gerne tauschen sich deren Besitzer dann über die feine Ausstattung des einen und den Oldie-Charme des anderen Modells aus. Anzusehen und ge-meinsam ist ihnen dabei die Freude, mit Fahrzeugen unterwegs zu sein, die für die große Freiheit auf vier Rädern geschaffen wurden. Alle Bulli-Fans können sich schon heute den Termin des Bulli Treffens 2012 im Kalender markieren. Es findet heuer von 20. – 22. Juli in Kals am Fuße des Großglockners statt.

Buchen Sie Ihren Traumurlaub im California!

Ihre Reisemobil-Vermietpartner:

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Porsche Wien-Hietzing: Peter TruhlarHietzinger Kai 125 · 1130 Wien Tel. 01/870 00-230 · E-Mail: [email protected]

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Auto Parisch: Josef WimmerWiener Straße 21 · 2170 Poysdorf Tel. 025 52/26 68-10 · E-Mail: [email protected]

Oberösterreich

AVEG Linz-Leonding: Thomas HolznerSalzburger Straße 292 · 4060 Linz-LeondingTel. 0732/38 22 31-248 · E-Mail: [email protected]

Porsche Wels: Werner KrumhuberDragoner Straße 67 · 4600 WelsTel. 0 72 42/62 347-23 · E-Mail: [email protected]

Mayer Linz: Peter BergmannIndustriezeile 72 · 4017 Linz Tel. 0732/77 91 61-15 · E-Mail: [email protected]

Porsche Asten: Gernot Mayr Technologiestraße 2 · 4481 AstenTel. 07224/67776-302 · E-Mail: [email protected]

Steiermark

Porsche Graz-Liebenau: Stefan KonradFerdinand-Porsche-Platz 1 · 8041 Graz-Liebenau Tel. 0 316/46 80-151 · E-Mail: [email protected]

Porsche Graz-Kärntnerstraße: Gerhard Vidic Kärntnerstraße 234 · 8054 Graz Tel. 0316/25 48 · E-Mail: [email protected]

Salzburg

Porsche Salzburg: Marco KrainerVogelweiderstraße 69 · 5020 SalzburgTel. 0662/80 71-5062 · E-Mail: [email protected]

Tirol

Porsche St. Johann: Franz WallnerBirkenstraße 18 · 6380 St. Johann i. T.Tel. 053 52/648 38-21 · E-Mail: [email protected]

Vorarlberg

Autoland Fink: Peter DannerStraßenhäuser 66 · 6842 Koblach Tel. 055 23/626 12-37 · E-Mail: [email protected]

Autohaus Rüf: Reinhard RüfBersbuch 401 · 6866 AndelsbuchTel. 055 12/3214-16 · E-Mail: [email protected]

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Was so ein Autolack nicht alles aushalten muss. Er heizt sich an schönen Sommertagen auf bis

zu 90° C (dunkle Farbtöne) auf und kühlt in kalten Wintertagen auf -15, -20 Grad ab. In diesem Tempe-ratur-Spektrum von bis zu 110° C muss der Lack allerlei Einflüssen trotzen. Schützen Sie deshalb Ihren Lack mit einer Hartwachspolitur. Die bewahrt den Lack vor Witterungseinflüssen, Umweltschmutz und Streusal-zen. Sie bewirkt, dass sich der Schmutz nicht so lange hält und dass sich aggressive Substanzen erst durch die Wachsbarriere durcharbeiten müssen, bevor sie den Lack schädigen können.

POLIEREN WOZU?Mit speziellen Poliermitteln – sie enthalten kleine Schleifpartikel – werden ausgebleichte Lackschich-ten, Oberflächenrisse und grobe Verunreinigungen entfernt. Der matte, stumpfe Lack wird beim Polie-ren wieder auf Hochglanz gebracht.

HEISSWACHS IST NICHT HARTWACHSHeißwachs aus der Waschstraße ist nicht gleich

Hartwachspolitur. Ersteres zaubert kurz schönen Glanz – ist aber eher als Abtropfhilfe zu sehen. Lang anhaltenden Schutz bietet Hartwachs, das als ho-mogene Schicht in den Lack einpoliert wird.

DER RICHTIGE PFLEGE-RHYTHMUSNeuwertige Lacke bis zu einem Jahr• Fahrzeugoberwäsche alle 14 Tage.• Nach 6 Monaten eine Lackkonservierung mit Hart-

wachs per Hand.2 – 3 Jahre alte Lacke und älter: wie oben, aber zusätzlich• Regelmäßige Unterbodenwäsche besonders nach

jedem Winter und nach Fahrten durch Schlamm und Matsch.

• Je nach Lackzustand und vorherigem Pflege-Rhythmus kann eine Hartwachspolitur notwen-dig sein.

Bei Ihrem VW Service-Betrieb bekommen Sie hierzu ein konkretes Angebot – abgestimmt auf den Lack-zustand Ihres Fahrzeuges.

WELLNESS FÜR IHREN LACK

DER LACK IHRES FAHRZEUGS IST IM WINTER ZAHLREICHEN UMWELTEINFLÜSSEN AUSGESETZT. MIT HARTWACHSPOLITUR KÖNNEN SIE IHN GUT SCHÜTZEN.

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WAS IST EIGENTLICH POLIEREN UND WELCHE ARTEN GIBT ES?

• Abrasiv polieren (Poliermittel mit Schleif-

funktion)Das abrasive Polieren, das nur von einem Fach-mann durchgeführt werden sollte, dient zum Entfernen von oberfl ächlichen Kratzern, Flecken, Aufquellungen und dergleichen. Abrasiv polieren wozu? Mit speziellen Poliermitteln, die kleine Schleifparti-kel enthalten, werden ausgebleichte Lackschichten, Oberfl ächenkratzer und grobe Verunreinigungen entfernt. Der matte stumpfe Lack wird beim Polieren wieder auf Hochglanz gebracht.

• Auftragend polieren Beim auftragenden Polieren bauen die Poliermittel eine Wachsschicht auf (Hartwachs), die den Lack über eine gewisse Zeit, je nach Belastung durch Regen, Schnee, Waschanlage usw., schützt. Es kann entweder von Hand oder maschinell durchgeführt werden, allerdings kann beim maschinellen Auf-tragen und Abpolieren eine gleichmäßigere Ober-fl äche erzielt werden und sogenannte Polierfl ecken können vermieden werden.

Hartwachs wozu? Hartwachs bietet den bestmöglichen Schutz vor Umwelt- und Witterungseinfl üssen wie Vogelkot, Ruß, Flugrost und hat noch den zusätzlichen Eff ekt, dass sich diese Verun reinigungen wesentlich leichter entfernen lassen. Die Hartwachsschicht sollte mindestens zweimal im Jahr erneuert werden, um einen dauerhaften Schutz zu erreichen.

TIPP: HARTWACHS ALS SCHUTZ VOR STRASSENSALZ IM WINTERIm Winter ist die Salzlauge, die sich aus tauendem Eis und Schnee und dem Salz von der Straße bildet, besonders aggressiv zum Lack. Wenn die Lauge sich festsetzt, kann sie sich langsam in den Lack hineinfressen. Deshalb sollte im Winter das Fahrzeug häufiger gewaschen werden. Eine Unterbodenwäsche hilft, die gefährliche Salzlauge wegzuspülen. Der ideale Schutz vor dem Winter ist die Lackkonservierung mit Hartwachs. Sie schützt die Mikroporen des Lackes und Salzlauge und Schmutz können nicht eindringen.

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Volkswagen 8plus bedeutet beste Preise bei Reparatur und Service für VW Modelle ab 8

Jahren. Die österreichischen VW Service-Betriebe bieten allen Golf V (Bj. 04) Fahrern ab sofort die allseits beliebten kostengünstigen Fixpreispakete 8plus an. Diese Pakete beinhalten sowohl Arbeits-zeit als auch geprüfte Qualitäts-Ersatzteile, soge-nannte QualityParts.

ARBEITSZEIT + QUALITÄTS-ERSATZTEILE + KNOW-HOW = VOLKSWAGEN 8plus PAKETEQualityParts, das sind Ersatzteile, die an die Le-bensdauer des Fahrzeugs angepasst sind. An-spruch auf Gewährleistung und Mobilitätsgaran-tie besteht auch bei den 8plus Teilen in vollem Umfang. So einfach kommen Sie zum optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis für Ihren treuen Weg-begleiter. Dazu bekommt bei 8plus jeder Kunde die Kompetenz der Markenwerkstatt mitgeliefert.

VIELE TEILE FÜR VIELE VOLKSWAGEN MODELLEKommen Sie in Ihren VW Service-Betrieb und über-zeugen Sie sich selbst von den sensationellen Ange-boten für die Volkswagen Generation 8plus. Als VW

PKW- und als VW Nutzfahrzeug-Fahrer warten zahl-reiche attraktive Angebote auf Sie und Ihren Volks-wagen. Damit Ihr Volkswagen ein Volkswagen bleibt.

8plus Angebote gibt es für: Lupo, Polo, Vento, Bora, Golf III, Golf IV, Golf Cabrio, Beetle, Touran, Passat, Sharan und ab jetzt auch für Golf V (Bj. 04) und Nutz-fahrzeuge ab 8 Jahren (zum Beispiel Caddy, Multivan, California, Transporter und andere).

Mehr VW 8plus Angebote unter www.volkswagen.at/serviceUnverbindlich empfohlene Richtpreise in Euro inkl. MwSt. Erhältlich bei allen teilnehmenden VW Service-Betrieben

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DIE MODELLPALETTE VON VOLKSWAGEN 8plus WIRD WEITER AUSGEBAUT. AB SOFORT GIBT ES DIE 8plus ANGEBOTE AUCH FÜR DEN GOLF V UND FÜR VIELE VOLKSWAGEN NUTZFAHRZEUGMODELLE.

Golf V herzlich willkommen!

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SPARPAKET ZAHNRIEMENIm Motorraum liegt ein wichtiger Bestandteil Ihres Fahrzeugs verborgen und zeigt Zähne: der Zahn-riemen. Er leistet extreme Schwerarbeit, macht mehrere 1.000 Umdrehungen pro Minute und steht permanent unter Spannung. Darum ist es wichtig, das vom Hersteller vorgeschriebene Wechselinter-vall einzuhalten. Sonst könnte der Zahnriemen reißen oder „Zahnlücken“ bekommen – ein Mo-torschaden wäre die Folge. Damit Ihr Volkswagen aber weiter bissfest ist, haben wir von Jänner bis März besondere Angebote für Zahnriemen inklu-sive Einbau.

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SPARPAKET LongLife-Service (gültig: 2012)lt. Herstellervorschrift inkl. Öl, Ölfi lter und Mobilitätsgarantiez. B. für Golf IV 02 – 04 statt ab EUR 315,70 jetzt ab EUR 264,90

SPARPAKET Zahnriemen (gültig: Jänner – März 2012)inkl. Einbau z. B. für Golf V 04 – 06 statt ab EUR 636,50 jetzt ab EUR 536,90

Mehr Angebote unter www.volkswagen.at/service oder direkt in Ihrem teilnehmenden VW Service-Betrieb.

Wenn Ihnen Ihr Volkswagen nun schon seit einiger Zeit treue Dienste erweist, sollten

Sie ihm jetzt mit einer kleinen Aufmerksamkeit für seine Loyalität danken. Das Spar paket Inspek-tions- bzw. LongLife-Service geht Ihrem Wagen nämlich „runter wie Öl“! Zusätzlich erweisen Sie Ihrem treuen Gefährten einen großen Gefallen, wenn Sie ihn von Ihrem VW Service-Berater begutachten lassen. Denn dort bekommen Sie zusätzlich zum gu-ten Preis-Leistungs-Verhältnis kompetente Beratung, Volkswagen Original-Teile, individuell zugeschnit-tene Angebote und weitere, besondere Servicelei-stungen Ihres Betriebes.

SPARPAKETE SERVICEDamit Ihnen Ihr Volkswagen weiterhin ein treuer Partner bleibt, bieten wir Volkswagen Modellen bis Baujahr 2006 den Longlife- und Inspektions-Service über das gesamte Jahr 2012 als Sparpaket an. Zusätz-lich zu Öl und Ölfilter erhalten Sie beim Inspektions- bzw. LongLife-Service die Mobilitätsgarantie. Denn beim Volkswagen Service-Betrieb bleiben sämtliche Herstellergarantien erhalten.

Neben den Sparpaketen Inspektions- und LongLife-Service gibt es in ihren teilnehmenden Volkswagen Service-Betrieben zusätzliche Angebote. Ab Januar können Sie beispielsweise den Zahnriemen für defi-nierte Modelle verbilligt reparieren lassen.

Service SPARPAKETE für VW (ausgenommen Phaeton und Touareg) bis Baujahr 2006.

NEUE SPARPAKETE

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Hinweis: Die angeführten Preise verstehen sich – sofern nicht anders angegeben – exklusive Montage- und Lackierkosten sowie ggf. notwendigen Einbaumaterials und sind unverbindlich empfohlene Richtpreise inkl. MwSt. Gültig solange der Vorrat reicht bzw. längstens bis 23. 03. 2012. Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Bitte beachten Sie, dass Motortuning, Aerodynamikteile und einige Leichtmetallfelgen genehmigungspfl ichtig sind.

Volkswagen Original ZubehörNavigationssoftware für VW „RNS 510“Aktualisiertes Kartenmaterial für das VW Navigationssystem „RNS 510“ auf DVD-Rom.Erhältlich für Westeuropa oder Osteuropa.

Westeuropa Version V8 (1T0051859T) EUR 209,–

Osteuropa Version V8 (1T0051859AA) EUR 209,–

Kamei Dachbox HuskyMit einfacher Schiebebefestigung, praktischer Zentralverriegelung und sechs Jahren Garantie ist die Husky Ihr perfekter Reise-begleiter mit 510 Litern Fassungsvermögen. Farbe: schwarz-matt

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Volkswagen Original ZubehörLED-Tagfahrlicht Für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.Zur früheren und besseren Erkennung von Fahrzeugen, insbesondere bei schwierigen Lichtverhältnissen leisten die Volkswagen LED-Tagfahrleuchten einen entscheidenden Beitrag zur nachhaltigen Verbesserung der Verkehrssicherheit. Für Golf VI und Polo mit und ohne Nebelscheinwerfer erhältlich.

Für Golf VI mit Nebelscheinwerfer (5K0052190A) oder für Golf VI ohne Nebelscheinwerfer (5K0052190) je

EUR 299,– Für Polo ab Bj. 2009 mit und ohne Nebelscheinwerfer

(6R0052190) (o. Abb.) EUR 299,–

Volkswagen Original ZubehörUnterfahrschutzSportliche Off road-Optik: Der Unterfahrschutzaufsatz für vorne und hinten in Aluminium-gebürstet-Optik verleiht Ihrem Tiguan (ab Bj. 2011) einen besonders kraftvollen und markanten Look.

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Volkswagen Original ZubehörKindersitz Bobsy G1 Isofi xBesonders sicher, weil der ISOFIX-Sitz zur Be-festigung in spezielle Normhalterungen ein-rastet. Der Sitz kann auch in Fahrzeugen ohne ISOFIX-System genutzt werden. Für Kinder von 9 – 18 kg, ca. 8 Monate – 4 Jahre.

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Volkswagen Original ZubehörKindersitz Bobsy G2-3 PROFür Kinder von 15 bis 36 kg (ca. 3 – 12 Jahre). Der Sitz ist in Höhe und Neigung verstellbar und verfügt über eine breitenverstellbare Sitz-fl äche und eine in 11 Stufen höhenverstellbare Schlafstütze.

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EUR 659,–Räder sind mit den serienmäßigen Radschrauben zu

montieren. Preis pro Garnitur.

Alu-Winterkomplettrad AZW DolomitIn 6,0 x 15“ mit Winterbereifung 195/65 15 91T Semperit Speed Grip 2.

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Für den neuen up!

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Besuchen Sie uns von 12. bis 15. Jänner 2012 auf der Vienna Autoshow, Messe Wien, Halle D. Freuen Sie sich auf die Österreich-Premieren des neuen up!, des neuen CC und des Passat Alltrack – unsere neuen Sterne am Volkswagen Himmel. Weitere Highlights sind der Golf Blue-e-Motion und der sportliche Polo WRC sowie natürlich unsere gesamte Modellpalette. Wir freuen uns auf Sie!