auf dem weg zur toolbox - mega | maßnahmen und … · 2020. 3. 16. · 1 auf dem weg zur toolbox...

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1 Auf dem Weg zur Toolbox „Gesunde Arbeit 4.0“ Lösungen für das HR- und Gesundheitsmanagement Meilensteintagung des BMBF-Förderschwerpunktes 21. und 22. Juni 2018 Print Media Academy, Heidelberg Prof. Dr. Karlheinz Sonntag, Arbeits- und Organisationspsychologie der Universität Heidelberg

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  • 1

    Auf dem Weg zur Toolbox

    „Gesunde Arbeit 4.0“

    Lösungen für das HR- und Gesundheitsmanagement

    Meilensteintagung des

    BMBF-Förderschwerpunktes

    21. und 22. Juni 2018

    Print Media Academy, Heidelberg

    Prof. Dr. Karlheinz Sonntag, Arbeits- und

    Organisationspsychologie der Universität Heidelberg

  • 2 2

    1. Auftrag und aktueller Stand im Projekt MEgA

    2. Zuarbeiten der Projekte im BMBF-Förderschwerpunkt

    - MEgA (Bedarfsanalyse)

    - Verbundprojekte

    3. Die Toolbox „Gesunde Arbeit 4.0“

    - konzeptuelle Überlegungen

    Agenda

  • 3 3

    Projektstruktur MEgA

    Personalentwicklung

    und Führung

    Pflege und

    dienstleistungs-

    intensive Branchen

    P1 P3 P5 P7 P9 … P2 P4 P6 P8 … P29

    Präventionsallianzen

    Neue Arbeitsformen

    und innovative

    Assistenzsysteme

    Individualisierte und

    präventive

    Arbeitsgestaltung

    Toolbox „Gesunde Arbeit 4.0“

    MEgA-Plattform (www.gesundearbeit-mega.de)

    BMBF

    Verbund-

    Projekte

    Fokusgruppen

    Transfer-

    produkte

    • Sozialpartner (Gesamtmetall, IG Metall)

    • Berufsgenossenschaften (BG RCI, BG ETEM)

    • Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

    (BAuA)

    • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV; iga)

    • Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit

    bei der Arbeit (Basi)

    • Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz

    (EU-OSHA)

    Unterstützer

    Wissenschaftl.

    Begleitvorhaben

    (MEgA)

    Maßnahmen und Empfehlungen für die gesunde Arbeit von morgen (MEgA)

    Monitoring Eigene Forschung Beratung & Transfer Netzwerke

  • 4 4

    Aufgabenbereiche MEgA

    1. Monitoring

    & Analyse

    2. Eigene

    Forschungsfragen

    3. Netzwerke &

    Kooperations- partner

    4. Praxis-transfer

    • Bedarfsanalyse in KMU (Interviewstudie, Online-Befragung)

    • Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung in KMU

    • Verbesserung der Selbstregulation digitalisierter Arbeit (Onlinetraining)

    • Vermittlung der Ergebnisse in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft

    • Netzwerke zwischen Partnern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft innerhalb und zwischen Fokusgruppen schaffen

    • Koordination von Ergebnissen und Aktivitäten der Verbundprojekte (laufend)

    • State of the Art nationaler und internationaler Forschung

    www.gesundearbeit-mega.de Toolbox „Gesunde Arbeit 4.0“

    ( )

  • 5 5

    Gemeinsame Plattform des BMBF-Förderschwerpunktes

    MEgA-

    Plattform

    Forschung Politik &

    Gesellschaft

    Organisationen

    & Verbände

    • Forschungsinstitute innerhalb

    und außerhalb des

    Förderschwerpunktes

    • Ministerien

    • Nationale und internationale

    (EU-)Initiativen

    • Interessierte Fachöffentlichkeit

    • Wirtschaftspartner, Unternehmen

    • Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände

    • Berufsgenossenschaften

    • Präventionsdienstleister und Krankenkassen

    Ergebnis- und Informationsaustausch, um Synergien zwischen Partnern aus Wirtschaft, Politik

    und Wissenschaft zu fördern und zu nutzen.

    www.gesundearbeit-mega.de

    www.gesundearbeit-mega.de/newsletter

  • 6 6

    Gemeinsame Plattform des BMBF-Förderschwerpunktes www.gesundearbeit-mega.de

  • 7 7

    1. Auftrag und aktueller Stand im Projekt MEgA

    2. Zuarbeiten der Projekte im BMBF-Förderschwerpunkt

    - MEgA (Bedarfsanalyse)

    - Verbundprojekte

    3. Die Toolbox „Gesunde Arbeit 4.0“

    - konzeptuelle Überlegungen

    Agenda

  • 8 8

    MEgA-Bedarfsanalyse: HR- und Gesundheitsmanagement in der Arbeit 4.0

    Methode Themenfelder

    • Interviewstudie (4/2016 – 8/2016)

    88 GF + HR-Manager

    62 KMU (verschiedene Branchen)

    • Onlinebefragung (6/2017 – 3/2018)

    • Industrie 4.0 und Digitalisierung

    • Human Resource Management (HRM)

    • Personalplanung

    • Personal- und Kompetenzentwicklung

    • Wissensmanagement

    • Betriebliches Gesundheitsmanagement

    (BGM)

    • Arbeitsgestaltung

    • Führungs- und Unternehmenskultur

    • Maßnahmen der Gesundheitsförderung

    • Kommunikation und Vernetzung

    N

    National 329

    KMU 221

    GU 108

    N

    International 268

    KMU 141

    GU 127

  • 34,6%

    45,8%

    53,7%

    56,5%

    58,3%

    61,8%

    93,0%

    22,4%

    52,3%

    37,7%

    59,6%

    84,1%

    84,2%

    98,1%

    100% 80% 60% 40% 20% 0% 20% 40% 60% 80% 100%

    Unser Unternehmen verfügt überausreichend digitales Know How

    Die digitale Transformation und deren Folgen

    verunsichern die Belegschaft

    Digitalisierung macht dieArbeit komplexer

    Digitale Technologien erzeugen eineschwer zu bewältigendeMenge an Informationen

    Unser Unternehmen wird starkvon der Digitalisierung beeinflusst

    Industrie 4.0 wird unserUnternehmen verändern

    Die Digitalisierung erfordertstetige Kompetenzentwicklung

    Bitte bewerten Sie die folgenden aussagen in Bezug auf Ihr Unternehmen

    KMU GU

    9 9

    MEgA-Bedarfsanalyse (ausgewählte Ergebnisse)

    Konsequenzen der Digitalisierung

    Bitte bewerten Sie die folgenden Aussagen für Ihr Unternehmen.

    Anmerkung: % umfasst die Ausprägungen trifft eher zu / trifft völlig zu; KMU (N = 221), GU (N = 108)

  • 45,5%

    48,1%

    51,6%

    56,0%

    56,3%

    60,6%

    67,9%

    60,0%

    46,2%

    76,6%

    65,4%

    67,0%

    100% 80% 60% 40% 20% 0% 20% 40% 60% 80% 100%

    virtuelle Zusammenarbeit

    Datensicherheit

    fachliche Qualifizierung

    digitale Technologien

    persönlichkeitsbildendeQualifizierung

    Führung

    In unserem Unternehmen gibt es Qualifizierungsbedarf im Bereich…

    KMU GU

    10 10

    MEgA-Bedarfsanalyse (ausgewählte Ergebnisse)

    Themenfelder von Qualifizierungsmaßnahmen

    In unserem Unternehmen gibt es Qualifizierungsbedarf im Themenfeld…

    Anmerkung: % umfasst die Ausprägungen trifft eher zu / trifft völlig zu; KMU (N = 221), GU (N = 108)

  • 11 11

    MEgA-Bedarfsanalyse (ausgewählte Ergebnisse)

    Gibt es in Ihrem Unternehmen (mindestens) eine Person, die sich

    hauptamtlich mit der betrieblichen Gesundheitsförderung beschäftigt ?

    KMU (N= 211) GU (N = 102)

    ja 19,4 % 61,8 %

    nein 80,6 % 38,2 %

    Ist Ihre Personalabteilung auch für die betriebliche Gesundheitsförderung zuständig ? KMU (N= 211) GU (N = 102)

    ja 77,7 % 78,6 %

    nein 22,3 % 21,4 %

    Status betriebliche Gesundheitsförderung

    KMU (N = 211) GU (N = 102)

    ja 19,4 % 61,8 %

    nein 80,6 % 38,2 %

    KMU (N = 211) GU (N = 102)

    ja 77,7 % 78,6 %

    nein 22,3 % 21,4 %

  • 12 12

    MEgA-Bedarfsanalyse (ausgewählte Ergebnisse)

    Entwicklung psychischer und physischer Belastungen

    13,6%

    56,5%

    15,2%

    81,0%

    100% 80% 60% 40% 20% 0% 20% 40% 60% 80% 100%

    die physischen Belastungen zunehmen

    die psychischen Belastungen zunehmen.

    KMU GU

    Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation werden in unserem Unternehmen…

    Anmerkung: % umfasst die Ausprägungen trifft eher zu / trifft völlig zu; KMU (N = 221), GU (N = 108)

  • 13 13

    MEgA-Bedarfsanalyse (ausgewählte Ergebnisse)

    Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

    Anmerkung: % umfasst die Ausprägungen trifft eher zu / trifft völlig zu; KMU (N = 221), GU (N = 108)

    In unserem Unternehmen gibt es Bedarf im Bereich…

    28,5%

    39,6%

    40,7%

    41,7%

    42,2%

    47,5%

    48,1%

    53,0%

    32,1%

    47,7%

    58,7%

    38,7%

    42,5%

    52,4%

    65,4%

    51,9%

    100% 80% 60% 40% 20% 0% 20% 40% 60% 80% 100%

    Einrichtung betrieblicher Gremien

    Vielfältiges Angebotan Gesundheitsmaßnahmen

    Digitale Plattform

    Mitarbeiterbefragungen

    Informationen zum BGM

    Best-Practice-Beispiele

    Erfolgsmessung des BGM

    Nachhaltige BGM-Strategie

    In unserem Unternehmen gibt es Bedarf im Bereich…

    KMU GU

  • 14 14

    MEgA-Bedarfsanalyse (ausgewählte Ergebnisse)

    Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung

    21,1%

    48,9%

    53,7%

    59,3%

    41,9%

    53,3%

    48,6%

    63,9%

    100% 80% 60% 40% 20% 0% 20% 40% 60% 80% 100%

    Suchtprävention

    Ernährung

    Bewegung und Sport

    Stressbewältigungund Entspannung

    In unserem Unternehmen gibt es Bedarf im Bereich…

    KMU GU

    In unserem Unternehmen gibt es Bedarf im Bereich…

    Anmerkung: % umfasst die Ausprägungen trifft eher zu / trifft völlig zu; KMU (N = 221), GU (N = 108)

  • 15 15

    MEgA-Bedarfsanalyse (ausgewählte Ergebnisse)

    Gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung

    40,1%

    41,5%

    44,7%

    45,0%

    50,9%

    54,6%

    52,8%

    52,3%

    40,2%

    50,5%

    61,3%

    61,3%

    100% 80% 60% 40% 20% 0% 20% 40% 60% 80% 100%

    angemessener Einsatzmobiler Endgeräte

    altersgerechteArbeitsgestaltung

    ergonomischeArbeitsplatzgestaltung

    Vereinbarkeit von Berufs-und Privatleben

    Gestaltung digitalerKommunikation

    Gestaltung vonArbeitsabläufen

    In unserem Unternehmen gibt es Bedarf im Bereich…

    KMU GU

    In unserem Unternehmen gibt es Bedarf im Bereich…

    Anmerkung: % umfasst die Ausprägungen trifft eher zu / trifft völlig zu; KMU (N = 221), GU (N = 108)

  • 47,2%

    48,1%

    48,6%

    52,8%

    55,2%

    50,0%

    49,5%

    56,6%

    100% 80% 60% 40% 20% 0% 20% 40% 60% 80% 100%

    wertschätzendes undmirarbeiterorientiertes Führungsverhalten

    Umgang mitzwischenmenschlichen Konflikten

    Förderung des Betriebsklimas

    Kommunikation derbetrieblichen Gesundheitsförderung

    In unserem Unternehmen gibt es Bedarf im Bereich…

    KMU GU

    16 16

    MEgA-Bedarfsanalyse (ausgewählte Ergebnisse)

    Gesundheitsförderliche Führungs- und Unternehmenskultur

    In unserem Unternehmen gibt es Bedarf im Bereich…

    Anmerkung: % umfasst die Ausprägungen trifft eher zu / trifft völlig zu; KMU (N = 221), GU (N = 108)

  • 52,8%

    55,8%

    57,4%

    58,5%

    69,8%

    68,9%

    100% 80% 60% 40% 20% 0% 20% 40% 60% 80% 100%

    Mitarbeiter für diebetriebliche Gesundheitsförderung

    Beschäftigten fürdie eigene Gesundheit

    Führungskräfte für diebetriebliche Gesundheitsförderung

    In unserem Unternehmen gibt es Bedarf im Bereich "Sensibilisierung" der…

    KMU GU

    17 17

    MEgA-Bedarfsanalyse (ausgewählte Ergebnisse)

    Sensibilisierung für Gesundheitsförderung und die eigene Gesundheit

    In unserem Unternehmen gibt es Bedarf im Bereich "Sensibilisierung" der…

    Anmerkung: % umfasst die Ausprägungen trifft eher zu / trifft völlig zu; KMU (N = 221), GU (N = 108)

  • 18 18

    Produkte und Lösungen aus 5 Fokusgruppen und 30 Verbundprojekten

  • 19 19

    Entwickelte Konzepte, Methoden und Instrumente

    aus 30 Verbundprojekten

    Mensch-Roboter-Kollaborationen Assistenzsysteme

    Applikationen Berufliche Aus- und

    Weiterbildung (webbasierte) Trainings

    und Coachings Blended

    Learning Netzwerke &

    Präventionsallianzen

    Bedarfsanalysen

    serious games

    Simulationen

    Organisations- &

    Kommunikationsmodelle

    Analysetechniken &

    Diagnoseinstrumente

    Handlungsleitfäden &

    Umsetzungsempfehlungen

  • 20 20

    1. Auftrag und aktueller Stand im MEgA-Projekt

    2. Zuarbeiten der Projekte im BMBF-Förderschwerpunkt

    - MEgA (Bedarfsanalyse)

    - Verbundprojekte

    3. Die Toolbox „Gesunde Arbeit 4.0“

    - konzeptuelle Überlegungen

    Agenda

  • Zukünftige Toolbox enthält die erprobten, praxistauglichen Instrumente zur Reduktion

    des Gesundheits-, Qualifikations- und Motivationsrisikos in digitalisierten Arbeitswelten

    Unterstützer / Treiber

    Maßnahmen zur Reduzierung von

    Gesundheits-

    risiko

    Qualifikations-

    risiko

    Motivations-

    risiko

    Unternehmenskultur (zukunftsorientiert, gesundheitsförderlich, demographiesensibel)

    … … …

    HR-Management (strategisch, dynamisch)

    - Gesundheitsmanagement (ressourcenorientiert, präventiv

    - HR Development (entwicklungsbezogen)

    … … …

    Führung (vorurteilsfrei, wertschätzend) … … … Arbeitsgestaltung (differenziell, autonomie-betont)

    - Ergonomie (hard- und software) (belastungsarm, beeinträchtigungsfrei, lernförderlich)

    - Organisation (räuml. zeitl. flexibel; work-life-balance)

    - Inhalte (differenzell, beanspruchungsoptimal)

    … … …

    Training und Qualifizierung (kompetenzorientiert) … … …

    Referenzmodell für die Toolbox „Gesunde Arbeit 4.0“

    21

  • Designentwurf für die Toolbox „Gesunde Arbeit 4.0“

    HR-Management Gesundheitsmanagement

    Kategorie

    Alle auswählen

    Themenfeld Gesuchte Maßnahme/

    Tool Mitarbeiterzahl Standort

    Senden

    Alle auswählen Alle auswählen Alle auswählen

    Branche

    Alle auswählen

    22

  • 23

    Demonstration anhand eines Beispiels (I)

    HR-Management Gesundheitsmanagement

    Kategorie

    Alle auswählen

    Themenfeld Mitarbeiterzahl Standort

    1. (Strategisches) BGM

    2. Gefährdungs-

    beurteilung

    psychischer

    Belastungen 3. Gesundheitsförder-

    liche Arbeits-

    gestaltung

    4. Gesundheitsförder-

    liche Führungs- und

    Unternehmenskultur

    5. BGF-Maßnahmen

    Alle auswählen Alle auswählen Alle auswählen

    Branche

    Alle auswählen

    • Erfassung

    psychischer

    Belastungen mit

    einer App

    • GPB KMU

    • < 9 • 10-49

    • 50-249

    • 250-499

    • > 500 GU

    • Metall- und

    Elektro • Chemie und

    Rohstoffe

    • Bau

    • Energie und Umwelt

    • IKT

    • Finanzen,

    Versicherungen und

    Immobilien

    • Landwirtschaft

    • Dienstleistung und

    Handwerk

    • Handel

    • Verwaltung und

    Bildung

    • Sonstige Branche

    • Baden-

    Württemberg

    Gesuchte Maßnahme/

    Tool

    KMU

  • 24

    Demonstration anhand eines Beispiels (II)

    Maßnahme Gefährdungsbeurteilung

    psychischer Belastungen

    Kurzbeschreibung siehe Beispiel

    Link www.gesundearbeit-mega.de

    Maßnahme Gefährdungsbeurteilung

    psychischer Belastungen

    Kurzbeschreibung ?

    Link www.regioKMUnet.de

    Maßnahme Gefährdungsbeurteilung

    psychischer Belastungen

    Kurzbeschreibung ?

    Link www.dynamik40.de

  • • Allgemeine Daten

    • Arbeitsaufgaben

    • Anforderungsdimensionen

    1. Arbeitskomplexität (Ak)

    2. Handlungsspielraum (Hs)

    3. Variabilität (Va)

    4. Arbeitsintensität (Ai)

    5. Zeitspielraum (Zs)

    6. Verantwortungsumfang (Vu)

    7. Arbeitsunterbrechungen (Au)

    8. Konzentrationserfordernisse (Ke)

    9. Kooperationserfordernisse (Koop)

    10. Kundenorientierung (Ko)

    11. Emotionsregulierung (Er)

    12. Kontrollerfordernisse (Kon)

    Aufbau / Inhalte der GPB

    1. Objektive Erfassung psych. Belastungen durch den Einsatz

    eines Analyseteams

    2. Konsensorientierte Beurteilung der Belastungsdimensionen

    3. Ermittlung kritischer Belastungskombinationen, die ein

    erhöhtes Risiko gesundheitlicher Beeinträchtigúngen darstellen.

    Ziele

    Ak ↑ Ak ↓ Hs ↑ Hs ↓ Va ↑ Va ↓ Zs ↑ Zs ↓ Vu ↑ Vu ↓ Au ↑ Au ↓ Ke ↑ Ke ↓ Koop ↑ Koop ↓ Ko ↑ Ko ↓ Er ↑ Er ↓

    Ak ↑

    Ak ↓

    Hs ↑

    Hs ↓

    Va ↑

    Va ↓

    Zs ↑

    Zs ↓

    Vu ↑

    Vu ↓

    Au ↑

    Au ↓

    Ke ↑

    Ke ↓

    Koop ↑

    Koop ↓

    Ko ↑

    Ko ↓

    Er ↑

    Er ↓

    Risiko negativer

    Beanspruchungs-folgen vorhanden,

    wenn kritische Kombinationen „rot“

    Legende:

    Ausprägung der Anforderungsdimension:

    hoch (↑) : x ≥ 3,5

    niedrig (↓) : x ≤ 2,5

    Auswertungsmatrix kritischer Belastungskombinationen (Beispiel)

    25

    Kurzbeschreibung (Beispiel des Verfahrens GPB-KMU)

  • 26 26

    Anforderungen an die Zuarbeiten für die Toolbox

    • … den Hauptkategorien HR-Management oder Gesundheitsmanagement

    zuordenbar sein.

    • … eines oder mehrere Themenfelder abdecken.

    • … speziell für KMU, für Großunternehmen oder für Beide anwendbar sein.

    • … branchenspezifisch oder -übergreifend ausgerichtet sein

    • … eine Kurzbeschreibung inklusive einem Link zur ausführlichen

    Darstellung der jeweiligen Lösung des Verbundprojektes enthalten.

    Lösungen (Tools, Methoden, Checklisten, Trainings, usw.) müssen…

  • Vielen Dank für die

    Aufmerksamkeit!

    Vielen Dank

    für die

    Aufmerksamkeit!