web 2.0-workshop stuttgart
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Dr. Benjamin Jörissen , Univ. Magdeburg. Email: benjamin [@] joerissen.name. www: http://www.joerissen.name
WEB 2.0 UND SOZIALE NETZWERKE
Workshop der Medienstelle des Bistums Rottenburg/Stuttgart, 5.7.2008
Dr. Benjamin Jörissen ‐ benjamin [@] joerissen.name – http://www.joerissen.name
Bildung und Unbestimmtheit
im Anschluss an Winfried Marotzki
Marotzki, Winfried (1990): Entwurf einer strukturalen Bildungstheorie. Biographietheoretische Auslegung von Bildungsprozessen in hochkomplexen Gesellschaften.Weinheim.
Marotzki, Winfried/Nohl, Arnd Michael (2004): Bildungstheoretische Dimensionen des Cyberspace. In: Thiedeke, Udo (Hrsg.): Soziologie des Cyberspace. Medien, Strukturen und Semantiken. Wiesbaden, S. 335‐354
Marotzki, W. (2007). Dimensionen der Medienbildung. Abschätzung und Reichweiten am Beispiel audiovisueller Formate (Film). In D. Hartwich, C. Swertz, M. Witsch & N. Meder (Ed.), Mit Spieler. Überlegungen zu nachmodernen Sprachspielen in der Pädagogik. Norbert Meder zum 60. Geburtstag (pp. 127‐140). Würzburg: Königshausen und Neumann.
Dr. Benjamin Jörissen ‐ benjamin [@] joerissen.name – http://www.joerissen.name
Bildung als komplexer LernprozessVerfügungswissen vs. Orientierungswissen (Jürgen Mittelstrass)
Bildung und Unbestimmtheit
Mittelstrass, Jürgen (1982): Wissenschaft als Lebensform. Reden über philosophische Orientierungen in Wissenschaft und Universität. Frankfurt/M.
Mittelstrass, Jürgen (2001): Wissen und Grenzen. Philosophische Studien. Frankfurt/M.
Dr. Benjamin Jörissen ‐ benjamin [@] joerissen.name – http://www.joerissen.name
Bildung als komplexer LernprozessVerfügungswissen vs. Orientierungswissen (Jürgen Mittelstrass)Bildung als Neurahmung vorhandener Welt‐ und Selbstsichten durch den Aufbau von Orientierungswissen
Bildung und Unbestimmtheit
Dr. Benjamin Jörissen ‐ benjamin [@] joerissen.name – http://www.joerissen.name
Bildung als komplexer LernprozessVerfügungswissen vs. Orientierungswissen (Jürgen Mittelstrass)Bildung als Neurahmung vorhandener Welt‐ und Selbstsichten durch den Aufbau von Orientierungswissen:
Relativierung und FlexibilisierungTentativitätAlteritätsbezug
Bildung und Unbestimmtheit
Dr. Benjamin Jörissen ‐ benjamin [@] joerissen.name – http://www.joerissen.name
UnbestimmtheitÖffnung derWeltsichten
undWissensbestände
Flexibilisierung
TentativitätAlteritätsbezug
Bildung und Unbestimmtheit
Dr. Benjamin Jörissen ‐ benjamin [@] joerissen.name – http://www.joerissen.name
Orientierungsdimensionen
Dimensionen des Orientierungswissensim Anschluss an die Kantischen Fragen:Was kann ich wissen?Was soll ich tun?Was darf ich hoffen?Was ist der Mensch?
Kant, Immanuel (1800): Logik. Ein Handbuch zu Vorlesungen. Hrsg. v. G.B. Jäsche. In: ders., Schriften zur Metaphysik und Logik 2. Werkausgabe Bd. VI. Hrsg. v. W. Weischedel. Frankfurt/M.: Suhrkamp (1977).
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Orientierungsdimensionen
Orientierungsdimensionen:WissenHandelnGrenzenSelbstbezug
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Orientierungsdimensionen
Orientierungsdimensionen:Wissen: Weltbezug, KritikHandeln: Handlungsprobleme, EthikGrenzen: TranszendenzSelbstbezug: Identität, Biographie
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„Medienbildung“
Sozialisation ist heute immer auch Mediensozialisation.
Dr. Benjamin Jörissen ‐ benjamin [@] joerissen.name – http://www.joerissen.name
„Medienbildung“
Sozialisation ist heute immer auch Mediensozialisation.Orientierungsleistungen finden in komplexen Gesellschaften auf medialer Basis statt (z.B. Buch, Film)
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„Medienbildung“
Sozialisation ist heute immer auch Mediensozialisation.Orientierungsleistungen finden in komplexen Gesellschaften auf medialer Basis statt (z.B. Buch, Film)Die zunehmende mediale Verfasstheit der Lebenswelten bewirkt eine zunehmende Medialisierung der Selbstverständigungs‐prozesse von Individuen
Dr. Benjamin Jörissen ‐ benjamin [@] joerissen.name – http://www.joerissen.name
„Medienbildung“
Der Gedanke der Medienbildung versucht, dieser Tatsache gerecht zu werden:
Bildungswelten sind heute überwiegend mediale Welten.
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„Medienbildung“
‐> Medienkompetenz vs. Medienbildung?
Kompetenz = nötiges praktisches Verfügungswissen im Umgang (z.B. mit Medien)Bildung = Orientierungswissen, das in (medialisierten) Lebenswelten erworben wird
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„Medienbildung“
‐> Medienbildung hat primär mit sozialer und kultureller Kompetenz, weniger mit Medienkompetenz zu tun. Soziale und kulturelle Partizipation findet heute wesentlich über Medien – und zunehmend in den Neuen Medien statt.
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„Partizipatorische Komplexität“ von Medien
Komplexitäts‐ebene
z.B.
Voraussetzungen Motivation, körperliche Skills, Zugang
Basis‐Kompetenzen
situative Rahmungskompetenz, visuelle Kompetenz,Lesen/Schreiben, Interface‐Kompetenz
Handlungs‐Kompetenzen
Sinnzusammenhänge erkennen, Ziele definieren, Präferenzen finden, Prioritäten setzen
Soziale/Kulturelle Kompetenz
Ethische Kompetenz (Konflikte reflektieren), Kognitive Kompetenz (Rahmungen ausprobieren), Kulturelle/Subkulturelle Kompetenz
Medien‐strukturale Reflexivität
Funktionsweise, Struktur und Zusammenhänge eines Mediums/einer Medienanwendung erkennen können
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„Partizipatorische Komplexität“ von Medien
Komplexitäts‐ebene
z.B.
Voraussetzungen Motivation, körperliche Skills, Zugang
Basis‐Kompetenzen
situative Rahmungskompetenz, visuelle Kompetenz, Lesen/Schreiben, Interface‐Kompetenz
Handlungs‐Kompetenzen
Sinnzusammenhänge erkennen, Ziele definieren, Präferenzen finden, Prioritäten setzen
Soziale/Kulturelle Kompetenz
Ethische Kompetenz (Konflikte reflektieren), Kognitive Kompetenz (Rahmungen ausprobieren), Kulturelle/Subkulturelle Kompetenz
Medien‐strukturale Reflexivität
Funktionsweise, Struktur und Zusammenhänge eines Mediums/einer Medienanwendung erkennen können
Dr. Benjamin Jörissen , Univ. Magdeburg. Email: benjamin [@] joerissen.name. www: http://www.joerissen.name
DIGITALE UNGLEICHHEIT IM„WEB 2.0“
am Beispiel jugendlicher NetznutzerInnen
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Digitale Ungleichheit
Jugendliche Internetnutzer:
2000: 49%2007: 93%; 83% intensiv
Gerhards, M. & Klingler, W. (2007). Mediennutzung der Zukunft. Eine Trendanalyse auf der Basis heutiger Datenquellen. media perspektiven, 6, 295-309. Retrieved October 16, 2007, from http://www.ard-werbung.de/showfile.phtml/06-2007_gerhards.pdf?foid=21989Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2007). Jugendliche machen mit bei Web 2.0 Erste Ergebnisse der JIM-Studie 2007 veröffentlicht (Pressemeldung PM 3/07). Retrieved October 16, 2007, from the World Wide Web: http://www.mpfs.de/fileadmin/images/PM_mpfs_03_JIM07_Web2.0.pdf.
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Digitale Ungleichheit
Intensive Internetnutzer (2006):
Hauptschüler: 75%Gymnasiasten: 79%
Gerhards, M. & Klingler, W. (2007). Mediennutzung der Zukunft. Eine Trendanalyse auf der Basis heutiger Datenquellen. media perspektiven, 6, 295-309. Retrieved October 16, 2007, from http://www.ard-werbung.de/showfile.phtml/06-2007_gerhards.pdf?foid=21989
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Digitale Ungleichheit
Digitale Teilung:
„access divide“
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Digitale Ungleichheit
Digitale Teilung:
„access divide“
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Digitale Ungleichheit
Digitale Teilung:
„access divide“„participatory divide“
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Digitale Ungleichheit
Digitale Teilung:
Die Einführung eines Partizipationsmediums für
Massen produziert Nicht-Partizipierende
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14‐19
30‐39
50‐59
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
14‐19
20‐29
30‐39
40‐49
50‐59
60 +
Web2‐Nutzung 2007 (nach Gescheidle/Klinger 2007)
0102030405060708090Wikipedia
Videoportale
private SNS
berufl. SNS
Fotogalerien
Weblogs
14‐19
20‐29
30‐39
40‐49
50‐59
60 +
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Aktive/passive Nutzer
Haas, S., Trump, T., Gerhards, M. & Klingler, W. (2007). Web 2.0: Nutzung und Nutzertypen. Eine Analyse auf der Basis quantitativer und qualitativer Untersuchungen. media perspektiven, 4, S. 217.
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Nutzertypen
(Gerhards/Klingler 2007, 307)
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Konvergente Mediennutzung …
Wagner, U. & Theunert, H. (2006). Neue Wege durch die konvergente Medienwelt. München: Fischer.
Dr. Benjamin Jörissen ‐ benjamin [@] joerissen.name – http://www.joerissen.name
… hängt vom Bildungsgrad ab
Wagner, U. & Theunert, H. (2006). Neue Wege durch die konvergente Medienwelt. München: Fischer.
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Digitale Ungleichheit
Bedeutung des Computers / des Internet:
• Sowohl der Computer als auch das Internet haben für Jugendliche aus hohem Bildungsmilieu einen deutlich höheren Stellenwert als für Jugendliche aus niedrigem Bildungsmilieu10.
• Auf das Internet würden z. B. fast doppelt so viele Gymnasiastinnen und Gymnasiasten (23%) wie Hauptschülerinnen und Hauptschüler (12%) keinesfalls verzichten
Theunert, H. (2007). Integrationspotenziale neuer Medien für Jugendliche mit Migrationshintergrund. Retrieved October 18, 2007, from the World Wide Web: http://www.jff.de/dateien/integrationspotenziale_neue_medien_migration.pdf.
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Digitale Ungleichheit
Aktive/passive Nutzung:
• etwa 25% der Jugendlichen partizipieren aktiv am Web 2.0 (JIM 2007)
• etwa 50% der Jugendlichen findet die Möglichkeit der aktiven Partizipation weniger interessant (Gscheidle/Fisch 2007)
Theunert, H. (2007). Integrationspotenziale neuer Medien für Jugendliche mit Migrationshintergrund. Retrieved October 18, 2007, from the World Wide Web: http://www.jff.de/dateien/integrationspotenziale_neue_medien_migration.pdf.
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„Partizipatorische Komplexität“ von Medien
Komplexitäts‐ebene
z.B.
Voraussetzungen Motivation, körperliche Skills, Zugang
Basis‐Kompetenzen
situative Rahmungskompetenz, visuelle Kompetenz,Lesen/Schreiben, Interface‐Kompetenz
Handlungs‐Kompetenzen
Sinnzusammenhänge erkennen, Ziele definieren, Präferenzen finden, Prioritäten setzen
Soziale/Kulturelle Kompetenz
Ethische Kompetenz (Konflikte reflektieren), Kognitive Kompetenz (Rahmungen ausprobieren), Kulturelle/Subkulturelle Kompetenz
Medien‐strukturale Reflexivität
Funktionsweise, Struktur und Zusammenhänge eines Mediums/einer Medienanwendung erkennen können
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„Partizipatorische Komplexität“ von Medien
Die „partizipatorische Komplexität von Medien führt zu einer neuen Teilung, nämlich einer partizipatorischen TeilungDiese kann nicht durch Vermittlung von Medienkompetenz allein überwunden werden.Nötig sind vielmehr soziale und kulturelle Kompetenzen, die gerade im Kontext interaktiver Medien erworben werden können.
BEISPIEL „PRIVATHEIT“
Dr. Benjamin Jörissen ‐ benjamin [@] joerissen.name – http://www.joerissen.name
Privatheit und Öffentlichkeit im Web 2.0
Verschiebung der kulturellen Matrix „privat/öffentlich“
neue Formen von Öffentlichkeit:„private Öffentlichkeiten“
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Privatheit und Öffentlichkeit im Web 2.0
Bsp.: Soziale Netzwerkseiten
Bedeutung Sozialer Netzwerke für US‐amerikanische Teenager:
Initiation in mediale Peergroup‐WeltenAufbau einer eigenen IdentitätAufbau sozialer Netzwerke
„Writing Identity and Community into Being“
Danah Boyd: Why Youth (Heart) Social Network Sites: The Role of Networked Publics in Teenage Social Life.
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Privatheit und Öffentlichkeit im Web 2.0
Neue Struktureigenschaften von Öffentlichkeit im Web 2.0:
NachhaltigkeitDurchsuchbarkeitReplizierbarkeit (copy & paste)Unsichtbares Publikum
Danah Boyd: Why Youth (Heart) Social Network Sites: The Role of Networked Publics in Teenage Social Life.
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Privatheit und Öffentlichkeit im Web 2.0
komplexe Orientierungskompetenzen sind gefordert
– werden aber auch hervorgebracht(medienkulturelle Lernprozesse)
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Privatheit und Öffentlichkeit im Web 2.0
Aufbau eigener privater Öffentlichkeiten
MySpace
Danah Boyd: Why Youth (Heart) Social Network Sites: The Role of Networked Publics in Teenage Social Life.
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2 Seiten des Privatheitsproblems:
1) „Self‐Disclosure“ (Selbstentblößung) wird zunehmend weniger (vermutlich)
2) weiteres, ungelöstes Problem: Data Mining (Google, soziale Netzwerke, Geheimdienste)
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Weitere Problemfelder:
Kinder/Jugendmedienschutz„Mediensucht“
BILDUNGSASPEKTE DES„WEB 2.0“
Das Netz als kultureller und sozialer Raum
Partizipations‐optionen:
Artikulation
Soziale Teilnahme
Kollaboration
Tausch kultureller Objekte
Das Netz als kultureller und sozialer Raum
Partizipations‐optionen: • Weblogs
Artikulation
• MySpace
Soziale Teilnahme
• Wikipedia;
Kollaboration
• Youtube; Informations‐Aggregation, Mashups
Tausch/Remixen/Produktion
Das Netz als kultureller und sozialer Raum
involvierte Bildungs‐aspekte:
•z.B. Identitätamanagement, Biographisierung, Meinungsbildung
Artikulation
•Gemeinschaftsbildung, Aushandlungsprozesse, Fremd(heits)erfahrungen
Soziale Teilnahme
• kollaboratives Wissensmanagment, informelles Lernen in „Communities of Practice“ (E. Wenger)
Kollaboration
• (sub‐) kulturelle Partizipation, Geschmackspräsentation und ‐bildung
Tausch/Remixen/Produktion
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Linksammlung Web 2.0
Soziale Netzwerksites Blogging/„Microblogging“
Jux.de: jux.de
Kwick.de: Kwick.de
Netlog: www.netlog.de
Habbo: habbo.de
Piczo: piczo.de
MySpace: myspace.de
StudiVZ: studivz.de
werkenntwen: werkenntwen.de
kaioo: kaioo.de
facebook: facebok.com
Blog‐Anbieter (kostenlos):
blogger.com (Google)
wordpress.de
edublogger.org (für PädagogInnen kostenloses Angebot; Schüler‐Blogs können als ‚Unter‐Blogs‘ eingerichtet und verwaltet werden –empfehlenswert!)
Microblogging
Twitter: twitter.com
Jaiku: jaiku.com
Pownce: pownce.com
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Linksammlung Web 2.0
Video‐Sharing / Mashups Wissenkollaboration/ AggregationVideosharing / Live‐Videostreaming
Youtube: youtube.com
Godtube: www.godtube.com
plebsTV: www.plebstv.com
Qik: socialreporter
Stickam.com: stickam.com
Mashups
Newsglobe: index.html
biblemap.org: Pauls1stJourney
bible.kmz: maps
Mashups selbst erstellen: Intel Mashup Maker
Kollaboratives Wissensmanagement:
Wikipedia: Wikipedia:Hauptseite
del.icio.us: joeriben
Diigo.com: benjamin
Personalisierung von Informationen
Netvibes: www.netvibes.com
Netvibes Universe: joerissen
Pageflakes: www.pageflakes.com
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