pfarrblatt vöcklabruck nr131_weihnachten 2014

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Pfarre Vöcklabruck

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Daher möchten wir als Pfarre auch wieder einen Akzent setzen und an drei Freitagen im Advent eine Adventan-dacht anbieten. (Dauer: ca. eine halbe Stunde) Um 18.15 Uhr laden wir an folgenden Tagen in den Innenhof des Pfarrhofes Vöcklabruck ganz herzlich ein: Freitag, 5. 12. Thema: „Licht und Schatten“

Freitag, 12. 12. Thema: „Maria“ Freitag, 19. 12. Thema: „Freude“

Im Anschluss gibt es noch Tee und Gebäck im Pfarrsaal.Dieses Abendgebet will zum Innehalten einladen und wenigstens ein paar Minuten der Ausrichtung auf die Mit-te bieten. Die Lichter der Kerzen und das grüne Reisig, die Texte und Lieder des Advents erinnern uns an das, was sein könnte, an das was wir erwarten. Habe ich noch Erwartungen?

Andrea Schwarz schreibt dazu in einem Gedicht:

Ich habe auf das Licht gewartet aber vielleicht ist das Warten schon das Licht ich habe auf die Erfüllung gewartet aber vielleicht ist die Sehnsucht schon die Erfüllung ich habe auf die Freude gewartet aber vielleicht waren die Tränen schon das Zeichen des Lebensich habe auf Gott gewartet und ein Kind kommt zur Welt.

So wünsche ich Ihnen eine erfüllte Zeit der Erwartung und ein gutes Unterwegssein hin auf Weihnach-ten.

Barbara Hofwimmer

46. Jg. 2014/3 131. Folge

Liebe Vöcklabruckerinnen! Liebe Vöcklabrucker! Der Advent wird immer noch die „stille Zeit“ genannt. Aber unser Er-leben sagt etwas ganz anderes. Anfang September grüßen Nikoläuse und Weihnachtsmänner aus den Regalen, spätestens im Oktober öff-nen die Weihnachtsmärkte in den Kaufhäusern, und im Dezember, der eigentlichen Adventszeit, ist der Alltag geprägt von Hektik und Stress.

Viele Menschen haben eine Sehnsucht danach, die Zeit des Advents auf besondere Weise zu gestalten, Kerzen anzuzünden, beim Advent-kranz zu sitzen, innezuhalten, auch zu beten. Es ist diese Ursehnsucht, die es in uns Menschen von Anfang an gibt, nach den leisen Tönen und den zärtlichen Lichtstrahlen Gottes in dieser Welt.

Ein gesegnetes Fest der Geburt unseres Herrn mit viel Freude und Frieden sowie reichen Segen 2015 wünschen

Ihre Seelsorger und das gesamte „Pfarrhofteam“.

Bethlehem ist überallIrgendwo ist ein Stall für den Fall dass ein Engel dich ruft

Irgendwie siehst du dann du bist dran weil das Kind dich sucht

Foto: G.Würzl

Irgendwann bleibst du stehn und kannst sehn Weihnacht ist für dich

Irgendwer bringt ein Licht nur für dich du lernst sehn Gottes Sohn meint dich Paul Haschek

Erntedankfest 2014Unser heuriges Erntedankfest war ein sehr kräftiges Le-benszeichen der katholischen und der evangelischen Kirche in unserer Stadt – getragen von Dankbarkeit für Frieden, gute Ernte und geordnete Wirtschafts- und Sozi-alverhältnisse in unserem Land. Nach dem Gottesdienst in den Kirchen führte ein Festzug zum Stadtplatz, wo Dank und Lobpreis in schöner ökume-nischer Gemeinschaft auch öffentlich kundgetan wurde.

Bei strahlendem Herbstwetter konn-ten wir dann die perfekt organi-sierte Bewirtung durch die Kolping-familie und die vielen engagierten Mithelfer und Ku-chenlieferantinnen genießen. Da gab es Zeit und Raum für freundschaft-liche Gespräche und Begegnungen.

Ein besonders engagiertes Team sorgte wieder dafür, dass auch die Kinder ein lustiges Programm vorfanden. Besonders erfreulich: der Erlös aus diesem Fest kann als Spende für sozial benachteiligte Menschen dem Sozial-zentrum – genauer gesagt, dem KORB zur Verfügung ge-stellt werden. Dr. Peter Salinger

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Fotos: G. Würzl

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Fotos: G. Würzl

Ökumenisches Treffen in RutzenmoosAm Freitag, den 10. Oktober 2014 besuchten Mit-glieder des Evang. Presbyteriums und des Kath. Pfarrgemeinderates - insgesamt 16 Personen - das Evangelische Museum in Rutzenmoos. An-schließend gab es einen gemütlichen Ausklang bei der „Pepi Tant‘“. Das Museum ist mit mo-dernster Technik ausgestattet und bietet umfang-reiche Informationen über die Geschichte der Reformation in Österreich und in Gesamteuropa.Herzlichen Dank für die ausgezeichnete Führung an Gertrud Dime und Gottfried Wimmer!

Claudia Ablinger

Seit 28 Jahren (1986) feiern wir in der Pfarre im Herbst das Fest der gemeinsamen Ehejubiläen. Das heurige Fest fand am 12. Okt. statt. 14 Jubelpaare, die auf 20, 25, 30, 33, 45, 50 und 55 Ehejahre zurückblicken konnten, nahmen an der Messe in Maria Schöndorf und an dem anschlie-ßenden Umtrunk im Pfarrhof teil. Die Summe ihrer gemeinsamen Ehejahre ergibt die beachtliche Zahl 543. In der heutigen Zeit ist es ein schönes Lebens- und Lie-beszeichen. Es gibt sie noch… die Ehen die Jahrzehnte halten! Die Pfarre wünscht auch weiter-hin viel Freude, Segen und Erfül-lung. Claudia Ablinger

Hochzeitsjubiläen 2014 – 543 EHEJAHRE gefeiert

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Aus der Kfb-Arbeit:Auch heuer gestaltete die kath. Frauenbewegung wieder das Erntekreuz, dieses Jahr erstmals in der Dörflkirche. Das Er-gebnis konnte sich wieder sehen lassen.

Unsere erste Messe nach der Sommerpause feierten wir am 10. Oktober, anschl. gab es im Pfarrsaal das obligatorische Frühstück und einen Vortrag zum Jahresthema: einander be-gegnen - achtsam und offen zum neuen WIR. Als Referenten hatten wir Hr. Mag. Schachreiter von der Volkshilfe eingela-den. Das Thema regte zur emotionsgeladenen Diskussion an.

Eine Vorschau auf unsere nächsten Aktivitäten:Am 12. Dezember steht eine Adventbesinnung mit unserer neuen Pastoralassistentin Fr. Barbara Hofwimmer auf dem Programm.

9. Jänner: Vater unser - mit Fr. Irene Ruth13. Februar: Tanzen zeigt uns für Augenblicke, wie wir das Leben leichter nehmen können.

Genaueres können Sie unserem Programm entnehmen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Veronika Nagl und Team

Die KMB lädt ein …Wir, die Katholische Männerbewegung, laden die Pfarrbevölkerung sehr herzlich zu einer Kripperlroas ins Krippendorf Kirchham/Hagenmühle am 3.1.2015 ein. Nehmen sie bitte eine Laterne oder Taschenlampe mit. Wir werden zu vielen, großen und kleinen Krippen geführt, die vor den Häusern aufgestellt und beleuchtet sind. Dauer der Kripperlroas ca. 2 Stunden. Abschließend genießen wir im nahe gelegenen Gasthaus eine „Kripperljause“. Abfahrt vom Pfarrhofparkplatz um 16 Uhr. Wenn möglich kommen sie bitte mit PKW, um ande-ren eventuell eine Mitfahrgelegenheit anbieten zu können. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um eine unverbindliche Anmeldung bis spätestens 2.1. unter der Tel.-Nr. 21343.

Ein Pfarrcafe organisieren wir für sie am 1.2.2015 von 9 bis 13 Uhr im Großen Pfarrsaal. Wir werden ihnen Kaffee, Tee, Saft, Kuchen, Suppen, Würstel, Bier und Wein anbieten. Die Hälfte des Reinerlöses spenden wir dann wieder einer caritativen Einrichtung. Martin Kastner

Herzlichen GlückwunschDie Pfarre gratuliert dem fleißigen Hausmeister Ivica recht herzlich zum 50. Geburtstag.Gleichzeitig feierte er mit seiner Frau Manda das 25-jährige Ehejubiläum, auch dazu herzliche Glückwünsche.

Claudia Ablinger

Arbeitskreis Dürnau:Die Tradition der Herbergsuche wird in der Dürnau ab 8. Dezember wieder durchgeführt. In Kettenform wird das Herbergsbild bei der Nachbarschaft weitergereicht.

Das Gesundheitsturnen mit Frau Dr. Seebauer beginnt nach der Weihnachtspause wieder am Dienstag, 13. Jän-ner 2015 um 9.00 Uhr im Pfarrzentrum.

Gertrud Plank

Foto: Veronika Nagl

FAMILIEN-GOTTESDIENSTE in Vöcklabruck, Stadtpfarrkirche 10.30 Uhr

21. Dezember 2014 18. Jänner 201515. Februar 2015 22. März 2015 12. April 2015

Gitarrenmessen: Samstag, 19 Uhr, Dörflkirche

Vorabend Gottesdienst: Seit März 2014, 19 Uhr06. Dezember 2014, 19 Uhr03. Jänner 2015, 19 Uhr

Wer mitsingen will, ist herzlich eingeladen. Probebeginn 18.15 Uhr

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Firmung 2015 in VöcklabruckDas Sakrament der Firmung wird im kommenden Jahr wieder am Pfingstmontag, den 25. Mai 2015, durch Prälat Johann Holzinger, Probst des Augustiner-Chorherrenstiftes St. Florian, in Maria Schöndorf gespendet. Alle die bis zum 31. August 2015 das 14. Lebensjahr vollendet haben können sich persönlich an folgenden Terminen zur Firmvorbereitung anmelden: 12. und 19. Dezember jeweils von 14.30 -17.30 Uhr, sowie am 30. Dezember von 9 – 12 u. 14 – 17 Uhr. Mitzubringen ist das ausgefüllte und unterzeichnete Anmeldefor-mular, das von den Religionslehrern an den Schulen ausgeteilt wird oder in der Pfarrkanzlei erhältlich ist.Anmeldeschluss ist der 30. Dezember 2014. Der Eröffnungsgottesdienst zur Firmvorbereitung findet am Sonntag den 25. Jänner um 10.30 Uhr in der Stadtpfarrkirche statt.

PAss. E. Pointl

Große Christbaum – AusstellungDie sehenswerte Christbaumausstellung der Goldhaubenfrauen des Bezirkes-Vöcklabruck in Zusammenarbeit mit der Kultur und Freizeit GmbH wird am Freitag, den 12. 12. 2014 um 17.00 Uhr im Stadtsaal Vöcklabruck eröffnet und kann noch am Samstag, 13. und Sonntag, 14. 12. 2014 jeweils von 10 - 18 Uhr besichtigt werden. Ein umfangreiches Rahmenpro-gramm bestehend aus kreativem Christbaumschmuck, Handwerkskunst aller Art, mehre-ren Musikgruppen, Vorträgen, einer Lesung und einem Hirtenspiel erwartet die Besucher. Der aus den freiwilligen Spenden erzielte Erlös kommt wieder sozialen Zwecken zugute.

Rosi Baumgardinger

Sonntag, 21. 12. 2014 – WALDWEIHNACHTfür Kinder und Kleinkinder – (die kurze Wanderung ist kinderwagentauglich)Treffpunkt: Parkplatz für die Laufstrecken/ Gerichtsbergstraße um 16 Uhr!Liebe Kinder, Eltern und Großeltern - bitte bringt eure La-ternen mit! Wir freuen uns auf euch!

Kinderliturgiekreis: Barbara, Petra und Claudia

@ Sarah Frank, Pfarrbriefservice.de

Foto: G. Stadler

Foto: C. Ablinger

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Samstag, 7. 2. 2015 KinderSegnungin der Dörflkirche Beginn 15.30 UhrLiebe Kinder, Eltern und Großeltern – anschließend gibt es Kaffee, Tee und Kuchen im kath. Pfarrsaal.Bitte bringt eure Taufkerzen mit – wir freuen uns auf euch!

Kinderliturgiekreis: Barbara, Petra und Claudia

KOLPing - KinderFASCHingSonntag, 8. Februar 2015 von 14 bis 20 Uhr im Kolpinghaus

Pater Vjekoslav Lazić Herzlich willkommen in Vöcklabruck!Seit 1. September ist Pater Vjekoslav Lazić vom Bischof Ludwig Schwarz zum Kroatenseelsorger für Oberösterreich bestellt. Geboren wurde er 1976 in Kroatien. 1998 legte er bei den Franziskanerpatres die ewige Profess ab und nach den abgeschlossenen Theologiestudiums in Salz-burg 2002 wurde er zum Priester geweiht. Er kommt jeden Sonntag nach Vöcklabruck um den kath. Gottesdienst in kroatischer Spra-che um 17 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Ulrich zu feiern.Wir bedanken uns bei Pater Vjekoslav Lazić , der für das Pfarrblatt kurz über die Geschichte des kroatischen Gottesdienstes in Vöcklabruck be-richtet.

Claudia Ablinger

Bereits seit 50 Jahren - Kroatische Gottesdienste in Vöcklabruck Die Geschichte der Kroaten in Österreich beginnt schon nach dem Ende des zweiten Weltkrieges als eine beträchtliche Zahl kroatischer, politischer Emigranten Zuflucht in Österreich gefunden hat. Um diese Kroaten haben Priester pastorale Seelsorge getragen, die ebenfalls Emigranten waren, die aber mit der Zeit von den jeweils örtlichen Diözesanbischöfen missio canonica bekommen haben. Unter ihnen soll besonders der Name des Pfarrers heiligmäßigen Lebens Vilim Cecelja genannt werden. Eine neue Welle beginnt in den 60er Jahren mit den sog. Gastarbeitern und mit ihnen kommen auch kroatische Priester aus den Heimatdiözesen. Die letzte Welle der kroatischen Einwanderer ereignete sich Anfang der 90er Jahre während des Krieges um den Zerfall Jugoslawiens. Dieses Mal kamen viele junge Familien mit Kleinkindern insbesondere aus Bosnien und Herzego-wina. Nach den neuesten Schätzungen gibt es heute in Oberösterreich etwa 10.000 bis 12.000 Kroaten. Viele von ihnen – zw. 3.500 und 4.000 - treffen sich regelmäßig Samstag und Sonntag beim kroatischen Gottesdienst.

In Vöcklabruck gibt es kroatische Messen mindestens schon fünfzig Jahre. Zuerst in der Dörflkirche. Als diese zu klein wurde, übersiedelte man in die Stadtpfarrkirche St. Ulrich. Seitdem gibt es dort jeden Sonntag um 17.00 Uhr einen Gottesdienst in kroatischer Sprache mit etwa 300 bis 350 Gottesdienstbesuchern. Da der Kro-atenseelsorger jeden Sonntag aus Linz kommt, ist er auf Hilfe vieler Mitarbeiter angewiesen. Aufsperren der Kir-che, Ministrantendienst und Kinderarbeit, Lesungen und Fürbitten, Chorproben und Religionsunterricht – all das wird eine Stunde vorher vorbereitet und abgehalten. Gerade auf diesem Gebiet hat ein lobwürdiges und großes, ja mehr als zwei jahrzehntelanges Engagement Frau Ankica Škarica gezeigt. Diesen Sommer kam es auch zu personalen Veränderungen in der kroatischen Seelsorge. Pater Josip Tretnjak ist nach einundzwanzigjährigem Dienst nach Kroatien zurückgekehrt und an seiner Stelle bin ich als neuer Kroatenseelsorger gekommen.

Text und Foto Pater Vjekoslav Lazić

Foto: C. Ablinger

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JungscharstartWie jedes Jahr war der Jungscharstart auch heuer wie-der ein großer Erfolg. Alle hatten riesen Spaß. Zur Eröff-nung des Jungscharjahres fand ein Luftballonstart statt. Jungscharstunden:

Kinder von 6 - 11: am Do. von 16.00 bis 17.30 UhrKinder von 12+: am Fr. von 19.30 bis 21.00 Uhr

Lothring Karin JS Vöcklabruck

Familiengottesdienst der Kolpingfamilie Vöcklabruck!Dieses Jahr fand unser traditioneller Familiengottesdienst am 5. Oktober 2014 wieder am Hongar statt. Die von mir bestellt Sonne und warmen Herbsttemperaturen drangen leider nicht durch die dichte

Nebeldecke. Trotzdem machten sich über 200 Personen mit dem Rad, Auto, zu Fuß, Kinderwagen,… auf dem Weg zum Kreuz beim „Schwarzen“. Der Gottesdienst wurde wieder von der Pastoralassistentin Barbara Hof-wimmer familienfreundlich gestaltet. Danke auch an die vielen Kinder für das aktive Mitfeiern. Musikalisch wur-de der Gottesdienst von der Stadtmusik Vöcklabruck gestaltet. Nach dem Gottesdienst verbrachten wir noch einen gemütlichen Nachmittag am Hongar, wo wir von der Familie Schwarz hervorragend bewirtet wurden. Das gemütliche Beisammensein am Nachmittag, wurde auch noch von einer kleinen Gruppe der Stadtmusik Vöcklabruck umrahmt. Nochmals ein großes Danke an alle Beteiligten und Besucher und ich freue mich auf das nächste Jahr bei warmen und sonnigem Herbstwetter!

Text und Foto Thomas Pamminger (Leiter Kolping Vöcklabruck)

Barbara Hofwimmer mit den Kindern bei der Bergandacht am Hongar Foto: C. Ablinger

Fotos: Jungschar

Feste im Kirchenjahr – für Kinder erklärt (Teil 2)AdventMit dem Anzünden der ersten Kerze am Adventskranz fängt das Kirchenjahr an. Es beginnt eine geheimnisvolle Zeit. In dieser Zeit warten wir auf die Ankunft des Erlösers. Es ist Jesus, dessen Geburtstagfest wir zu Weihnachten feiern. Die Kerzen machen die dunkle Zeit hell. Die grünen Zweige sagen uns: Bald fängt neues Leben an, bald ist Weihnachten da.

Das Fest des heiligen NikolausAm 6. Dezember feiern wir das Fest des heiligen Nikolaus. Er war Bischof in der Stadt Myra (liegt heute in der Türkei). Nikolaus hat versucht, wie Jesus zu leben. Er teilt, schenkt gerne her und liebt die Kinder ganz besonders. So schenken am Vorabend seines Festes Erwachsene für Nikolaus Kindern Nüsse und Obst. Sie erinnern an den Freund von Jesus.

WeihnachtenWeihnachten ist für viele das schönste Fest im Jahr. Es beginnt am 24. Dezember mit dem Heiligen Abend und dauert bis zum 26. Dezember, dem zweiten Weihnachtstag. Wir feiern, dass der Sohn Gottes geboren worden ist. Gott hat sich so klein gemacht und ist als Baby auf die Welt gekommen. Für viele Menschen gehören eine Krippe und der Christbaum zum Fest dazu. Wie feiert deine Familie das Fest?

Erscheinung des Herrn, DreikönigsfestDrei Weise aus dem Orient suchen den König, der die Welt rettet. Ein Stern führt sie zum Christkind. Sie schenken Jesus Gold, Weihrauch und Myrrhe, das sind Königsgeschenke. Um den 6. Januar, dem Dreikönigsfest, ziehen Sternsinger durch unsere Straßen und bitten für Kinder in Not. Sie schreiben einen Haussegen (C + M + B = Christus segne dieses Haus) an die Türen.

Darstellung des Herrn, Mariä LichtmessAm 2. Februar wird das Fest Darstellung des Herrn gefeiert. 40 Tage nach der Geburt bringen Maria und Josef das Jesuskind in den Tempel. Jesus wird Gott geweiht. In dieser Zeit sind auch Hannah und Simon, zwei alte, fromme Menschen im Tempel. Sie sehen in Jesus den Erlöser der Welt, als das Licht für alle Völker. Deshalb werden an diesem Tag im Gottesdienst Kerzen geseg-net. Quelle: Kath. Kinderzeitschrift Regenbogen, www.kinder-regenbogen.at. In: Pfarrbriefservice.de.

Die Geschichte vom WeihnachtslichtAls die Engel den Hirten verkündet hatten, dass im Stall von Betlehem der König der Welt geboren worden war, da such-te jeder nach einem passenden Geschenk, das er dem Kind in der Krippe mitbringen wollte. „Ich bringe ein Schäfchen mit!“ meinte der eine. Ich eine Kanne voll frischer Milch!“, sagte ein anderer. „Und ich eine warme Decke, damit das Kind nicht friert!“ rief ein Dritter.Unter den Hirten war aber auch ein Hirtenknabe. Der war bettelarm und hatte nichts, was er dem Kind schenken konnte. Traurig lief er zum Schafstall und suchte in dem winzigen Eckchen, das ihm gehörte, nach etwas, was er vielleicht doch mitbringen könnte. Aber da war nichts, was auch nur den Anschein eines Geschenks hatte.In seiner Not zündete der Hirtenknabe eine Kerze an und suchte in jeder Ritze und in jeder Ecke. Doch alles Suchen war vergebens.Da setzte er sich schließlich mitten auf den Fußboden und war so traurig, dass ihm die Tränen an den Wangen her-unterliefen. Deshalb bemerkte er auch nicht, dass ein an-derer Hirte in den Stall gekommen war und vor ihm stehen blieb. Er erschrak richtig, als ihn der Hirte ansprach. „Da bringen wir dem König der Welt alle möglichen Geschenke. Ich glaube aber, das du das allerschönste Geschenk hast!“Erstaunt blickte ihn der Hirtenjunge mit verweinten Augen an. Ich habe doch gar nichts!“, sagte er leise. Da lachte der

Hirte und meinte.“ Schaut euch diesen Knirps an! Da hält er in seiner Hand eine leuchtende Kerze und meint, er habe gar nichts! „Soll ich dem Kind vielleicht eine Kerze schen-ken?“, fragte der Hirtenknabe aufgeregt. „Es gibt nichts Schöneres“, antwortete der Hirte leise.Da stand der Hirtenknabe auf, legte seine Hand schützend vor die Flamme und machte sich mit den Hirten auf den Weg. Als die Hirten mit ihren Geschenken den Stall erreich-ten, war es dort kalt und dunkel. Als aber der Hirtenknabe mit seiner kleinen Kerze den Stall betrat, da breitete sich ein Leuchten und eine Wärme aus, und alle konnten Maria und Josef und das kleine Kind in der Krippe sehen. So knieten die Hirten vor der Krippe nieder und beteten den Herrn der Welt an, das Kind mit dem Namen Jesu.Danach übergaben sie ihre Geschenke. Der Hirtenknabe aber stellte seine Kerze ganz nahe an die Krippe, und er konnte deutlich das Leuchten in Marias und Josefs Augen sehen. „Das kleine Licht ist das allerschönste Geschenk!“, sagten die Hirten leise. Und alle freuten sich an dem schö-nen Weihnachtslicht, das sogar den armseligen Stall warm und hell machte. Der Hirtenknabe aber spürte, wie in ihm selbst eine Wärme aufstieg, die ihn immer glücklicher mach-te. Und wieder musste er weinen. Jetzt weinte er aber, weil er sich so glücklich fühlte. Bis zum heutigen Tag zünden die Menschen vor Weihnachten Kerzen an, weil ihnen das kleine Licht immer wieder Freue und Geborgenheit schenkt.

Rolf Krenzer8

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Sternsingen: Millionen kleine Schritte für eine gerechtere WeltUnsere Sternsingerkinder sind wieder unterwegs und setzen ein eindrucksvolles Zeichen der Nächstenliebe.

Sternsinger – Spenden setzen dort an, wo Not herrscht und wenden das Leben der Menschen zum Besseren. Zum Beispiel heuer in Bolivien. Die Armut der Men-schen in Bolivien ist Unrecht, ihnen gilt der Einsatz der Sternsinger: Mit dem Geld, das sie sammeln, knüpfen engagierte Menschen ein Netzwerk der Veränderung:

Hoffnung für StraßenkinderViele Kinder und Jugendliche leben in der Stadt El Alto schutzlos auf der Straße. Sternsingerspenden helfen den Straßenkindern von El Alto auf ihrem Weg in ein besseres Leben fern von Straße, Hunger, Gewalt und Kälte: durch fürsorgliche Begleitung und Vermittlung von Wohnplät-zen und Ausbildungsstellen.

Genug zu essen im kargen Hochland Durch den Anbau wiederentdeckter traditioneller Pflanzen und effizienter Bewässerung erzielen die Bauernfa-milien bessere Erträge und müssen keinen Hunger leiden.Jedes der rund 500 Sternsinger-Projekte ist ein Baustein für eine gerechtere Welt!

An folgenden Tagen werden die Könige unsere Pfarre besuchen: Fr., 2. Jänner 2015 - nördlich der Vöckla So., 4. Jänner 2015 - südlich der B1Sa., 3. Jänner 2015 - Stadtmitte Mo., 5. Jänner 2015 - Altenheime und Krankenhaus

Di., 6. Jänner 2015: Abschluss der Sternsingeraktion mit Gottesdienst um 10.30 Uhr in der Stadtpfarrkirche.

Termine für die Sternsingerproben:Do., 18.12.2014 und Di., 30.12.2014 um 17.00 Uhr, jeweils im Pfarrzentrum/Pfarrsaal Vöcklabruck

Bei Fragen: Jakob Zopf 0660/7335658 Für das DKA-Team der Kath. Jungschar Vöcklabruck: Jakob Zopf, Katharina Reisinger, Anja Hofmair

Im Zeichen des Sternsins neue Jahr

Wir haben den Scheinvoller Hoffnung gespürt,er hat uns zum Kindin der Krippe geführt.

Das Zeichen am Himmelverlässt uns nicht mehr.Wir reichen die Gabendem Kinde her.

Der Stern, er bleibt stehen.Wir wenden den Blickund schauen zur Krippenoch einmal zurück.

Nun ziehn wir die Wegefort in die Nacht.Die Botschaft der Engelhat Freude gebracht.

Das Jahr führt uns weiter,es bleibt uns das Licht,wir hören die Worte:Fürchtet euch nicht!

Barbara Cratzius

Wer findet den Weg zur Mitte?

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Wie ehrenamtliche Arbeit den Alltag bereichert!Heute möchten wir von Frau Hermine Aicher be-richten, welche bereits seit vielen Jahren als freiwil-lige Mitarbeiterin für Besuchsdienste im Alten- und Pflegeheim St. Klara tätig ist:

„Meine Mutter war fast vier Jahre im Pflegeheim. Da war ich täglich zweimal da, da ich sehr nahe gewohnt habe. Das Heim ist mir ans Herz gewach-sen und ich wollte Kontakt zum Heim und zu den BewohnerInnen halten, auch als meine Mutter ver-starb. Als ich in Pension ging, habe ich dann Zeit gefunden und bin dem Heim treu geblieben. Es ist für mich sehr bereichernd, den Bewohnerinnen eine Freude zu bereiten. Für eine fröhliche Bewoh-nerin aus dem Sonnengarten (Demenzbereich) ist es eine große Freude, wenn ich mit ihr in den wun-derschönen Garten spazieren gehe. Gerne unter-

halte ich mich mit Vöcklabruckerinnen – wie Frau Hytha – über die alten Zeiten und was in unserer Stadt so los war. Durch die sehr angenehme und heimelige Atmosphäre komme ich selbst gerne und die Spaziergänge im schönen Garten sind auch für mich entspannend“ erzählt Hermine Aicher.Es geht darum, den BewohnerInnen Zeit zu schenken. Zeit in Form von Spaziergängen im Haus oder Garten, Gespräche zu führen, gemeinsam zu singen, zu spielen, etwas vorzulesen, zu einer der vielen Veranstaltungen im Haus zu begleiten, kleine Besorgungen zu machen und vieles mehr … Freiwillige engagieren sich schon viele Jahre bei uns im APH und erleben diese Tätigkeit als große persönliche Bereicherung. Die Heimleiterin Fr. Mag. Margit Hollerweger informiert gerne – 07672/27732-246. Text und Foto APH-St. Klara

Neues aus der Pfarrbücherei Das Jahr 2014 hat einige Veränderungen in der Pfarrbücherei gebracht!

Es gibt ein neues Büchereiteam:Büchereileitung: Irene NeumüllerMitarbeiterinnen: Isabella Huemer Barbara Huemer Eva Huemer

Es wurde viel Platz für neue Bücher geschaffen und zeitgemäße Literatur angekauft! Den Lesern stehen viele neue Bild-bände, entwicklungspolitische Bücher, geschichtliche Bücher (z.B. Die öku-menische Kirchengeschichte), Krimis, Romane und aktuelle Kinder- und Ju-gendliteratur zur Verfügung.

Die Bücherei bedankt sich auch bei der Firma Schachtner für den Büchergutschein im Wert von 100 Euro.

Öffnungszeiten: Donnerstag 16.30 - 19.30NEU Samstag 17.30 - 18.45 Sonntag 9.00 - 12.00

Zu verlangen, dass einer alles, was er je gelesen, behalten hätte, ist wieverlangen, dass er alles, was er je gegessen hätte, noch in sich trüge.

Er hat von diesem leiblich, und von jenem geistig gelebt und istdadurch geworden was er ist.

Arthur Schopenhauer

Wir bedanken uns bei unseren treuen Lesern/innen und freuen uns auch auf neue Besucher.

Das Büchereiteam

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Aus der PfarrchronikTaufen:12.07. Altenstrasser David, Kaplanstraße 26.07. Staudinger Leonie, Lenzing27.07. Binder Ferdinand, Stadtplatz

17.08. Klinger Raphael, Kaplanstraße 24.08. Rinortner Sophie, Europahof 24.08. Asen Sofia, Bahnhofstraße 06.09. Bakhshalizadeh Rashti Darya, Maximilianstr. 07.09. Foisel Samuel Michael, Am Pfarrerfeld 13.09. Reinthaller Vera, Vorstadt 13.09. Böhmer Angelie Marie, Kaplanstraße 13.09. Stadlbauer Theresa Florentina, E-Werkstraße 28.09. Gruber Nico, Am Poschenhof 04.10. Neuwirth Lena Katharina, Europahof04.10. Katherl Tim Peter, Regau11.10. Nagl Lorenz, Altmünster12.10. Desem Marie Franziska, Hammerwerkgasse 18.10. Scharinger Emanuel, Stadtplatz 18.10. Stehrer Julieth, Pfarrhofgries 19.10. Moosleitner Josie, Stelzhamerhof 19.10. Moosleitner Jamie, Stelzhamerhof 25.10. Bauernfeind Alexander-Willi, Prinz Eugen-Str.25.10. Lesic Mia, Kolpingstraße 26.10. Kastner Karoline Stefanie, Am Pfarrerfeld 26.10. Klöckl Kristina Robertovna, Friedhofstraße26.10. Klöckl Vera, Friedhofstraße

Begräbnisse:15.07. Heißbauer Maria, Friedhofstraße 623.07. Brandstötter Gerhard Josef, Heschg.

25.07. Mundl Anna, Gmundnerstraße29.07. Starzengruber Johann, Dürnauer Straße 30.07. Hochreiter Aloisia, Heschgasse01.08. Bieringer Hannelore Franziska, Hatschekstr.05.08. Gschwendtner Elfriede, Gmundnerstraße06.08. Felleitner Johanna, Regau07.08. Schopf Sr. M Sebalda, Rainbach/Mkr.08.08. Nagl Franz, Am Pfarrerfeld29.08. Hackl Norbert Gottfried, Gmundnerstraße01.09. Fath Friederike, Stelzhamerhof05.09. Rosenauer Karl, Stelzhamerhof16.09. Kölblinger Katharina, Am Pfarrerfeld17.09. Haderer Karl, Am Pfarrerfeld19.09. Haneder Inge Hilda, Salzburgerstraße26.09. Dr. Zellinger Alois Siegfried, Hatschekstraße29.09. Mag. Schwarzenberger Wolfgang, Wien02.10. Zeiner Frieda, Am Pfarrerfeld03.10. Auer Brigitta, Salzburgerstraße03.10. Kirchgatterer Maria Theresia, Dörflstraße06.10. Grabner Kurt, Lumpistraße10.10. Kaltenegger Sr. Margareta (Don Bosco), Linzerstr.11.10. Mayr Marianne, Timelkam24.10. Prummer Gottfried, Gmundnerstraße24.10. Aichinger Hella, Am Pfarrerfeld

Hochzeiten:16.08. Hubl Markus und Christina, Timelkam06.09. Schneeweiß Mag. Christian und Mag.

Stephanie, Wels06.09. Staudinger Bernd und Sabine, Lenzing20.09. DI (FH) Kuntner Sebastian und Mag. Birgit, Rilkeweg

Ehe, Familie und (Homo)Sexualität - Quo vadis ecclesia?Wer sich von der Familiensynode letzten Oktober schnelle Reformen in der kath. Kirche (z.B.: im Umgang mit Geschiedenen, Homosexualität..) erwartet hat wurde enttäuscht. Wer sich jedoch eine „Bewegung“ und Hinwendung zu den Nöten und Pro-blemen der Menschen innerhalb der Amtskirche wünschte, darf weiter hoffen. Der zweite Teil der Familiensynode findet im Oktober 2015 statt.Bereits im Vorfeld der Versammlung wurde deutlich, dass dieses Treffen von Kardinälen und Bischöfen anders – „außerordent-lich“ ablaufen würde. Papst Franziskus ermöglichte allen Menschen weltweit ihre Lebensrealität, Wünsche und Anliegen be-treffend Ehe und Familie dem Vatikan und den Synodenvätern mitzuteilen (Fragebögen 5. Nov. 2013). Jeder hatte per Brief oder Internet die Möglichkeit sich Gehör zu verschaffen. Der verstorbene Pfarrer Dr. Leitner rief in seinem Pfarrblatt auch alle Vöckla-brucker/Innen auf, an der Umfrage teilzunehmen. Österreichweit langten 34.000 Antworten ein, 1.200 auch aus der Diözese Linz. Interessierte können Analysen und Ergebnisse unter http://www.katholisch.at/fragebogen detailliert nachlesen.Die Ergebnisse der Umfragen die aus 5 Kontinenten in Rom eintrafen wurden den Synodenvätern und Papst präsentiert. Dabei zeigte sich, dass oftmals tiefe Gräben Lehre und Alltag des gläubigen Volkes trennen. Franziskus forderte zur Barmherzigkeit und zur Berücksichtigung der individuellen Situationen der Menschen auf. Die Synodenväter diskutierten 2 Wochen lang über die „Pastoralen Herausforderungen der Familie im Kontext der Evangelisierung“. Es herrschte (im Unterschied zu früheren Synoden) eine neue Offenheit und eine Atmosphäre des Dialogs. Die Parteien nahmen sich auch bei Themen wie Sexualmoral und Se-xualleben kein Blatt vor den Mund und der Papst hörte zu. In strittigen Passagen (Homosexualität und Scheidung) wurde im ab-schließenden Arbeitsdokument nur eine einfache und nicht die angestrebte Zwei-Drittel Mehrheit erreicht. Am Ende waren es von den 180 Teilnehmern mit 118 Stimmen nur zwei Stimmen die zu einer qualifizierten Mehrheit fehlten. Mit einem Gottesdienst und der Seligsprechung von Papst Paul VI. endete die Familiensynode. In seiner Schlussrede am 18 Oktober (ttp://de.radiovaticana.va/news/2014/10/18/papst_franziskus_zum_ende_der_synode/ted-831801) warnte der Papst einerseits vor „feindlicher Erstar-rung – einem Sich-Einschließen im Geschriebenen/ Gesetzen“ und andererseits vor „falscher Barmherzigkeit – die Wunden der Menschen zu verbinden ohne sie zuvor zu behandeln“ und kündigte die Fortsetzung einer Lösungssuche der Probleme der kath. Familien im Herbst 2015 an. Claudia Ablinger

Foto: Friedbert Simonwww.pfarrbriefservice.de

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WeihnachtsordnungHl. Abend: Mittwoch, 24. 12. 15.00 Uhr Andacht im Seniorenheim15.00 Uhr Weihnachtsbeichte in der Stadtpfarrkirche16.00 Uhr Vorschulkinder-Krippenfeier in der Dörfl-

kirche16.00 Uhr Kindermette in Schöndorf (Wortgottes-

dienst)23.00 Uhr Christmette in Schöndorf mit Weihnachts-

musik

Christtag: Donnerstag, 25. 12.09.00 Uhr Gottesdienst in Schöndorf 10.30 Uhr Hochamt in der Stadtpfarrkirche Weihnachtsmesse mit Orchester (Kirchen-

chor)

Stephanitag: Freitag, 26. 12.09.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim09.00 Uhr Gottesdienst in Schöndorf

Familiensonntag: 28. 12.

Silvester: Mittwoch, 31. 12.16.00 Uhr Jahresschluss-Andacht in Schöndorf18.00 Uhr Jahresschluss-Andacht in der Stadtpfarr-

kirche

Neujahr: Donnerstag, 1. 1. 2015 Gottesdienste wie an Sonntagen

Gebetstag der Pfarre: Samstag, 3. 1. Nach der 8.00 Uhr-Messe Aussetzung des Allerheiligsten in der Stadtpfarrkirche18.00 Uhr Eucharistische Andacht19.00 Uhr Abendmesse Dörflkirche mit Gitarren-

gruppe

Dreikönigsfest: Dienstag, 6. 1.09.00 Uhr Hochamt in Schöndorf (Gestaltung durch

Kirchenchor)10.30 Uhr Sternsingermesse (Schlussfeier)

„Tue Gutes und rede davon“Die katholische Kirche in Oberösterreich versucht als Glaubensgemeinschaft, Menschen in unter-schiedlichen Lebenssituationen zu begleiten, ihre Sehnsüchte und Bedürfnisse wahr- und ernst zu nehmen sowie seelsorgliche Dienste anzubieten. An verschiedenen Lebenswenden, von der Geburt bis zum Tod, ist es ihr Auftrag, das Evangelium zu ver-künden, Sinn zu stiften, Hoffnung zu vermitteln und das Leben des Einzelnen in Bezug zum Größeren zu bringen, zu Gott.

Der Auftrag der Kirche, aus der Botschaft des Evan-geliums Gesellschaft mitzugestalten und sich dabei einzubringen, wird in ihren sozialen Dienstleistun-gen durch zahlreiche caritative Einrichtungen und Projekte sichtbar. Gäbe es diese Unterstützung und das ehrenamtliche Engagement vieler gläubiger Menschen in unserem Land nicht mehr, hätte das eine große Armut in geistiger, materieller, sozialer und menschlicher Hinsicht zur Folge. Ein großer Dank gebührt daher allen, die mit ih-rem Kirchenbeitrag, mit Spenden und mit persön-lichen Engagement dies alles unterstützen und möglich machen.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kirchenbeitragsstelle Vöcklabruck

wünschen eine ruhige, besinnliche Adventszeit,

ein frohes Weihnachtsfest und ein friedvolles Neues Jahr 2015.

Herausgeber: Kath. Stadtpfarramt Vöcklabruck. e-mail: pfarre.voecklabruck@dioezese-linz.at - Für den Inhalt verantwortlich: Mag. H. Kritzinger. - Redaktion u. Gestaltung: Mag. H. Kritzinger, Herta Kuntner, C. Ablinger, K. Gruber Druck: Druckerei Hitzl, St. Georgen/A. Auflösung: Stern

Termine zum Vormerken18. Jänner 2015: Pfarramtskandidatin Mag. Veroni-ka Obermeier predigt um 10.30 Uhr im Rahmen ei-ner Familienmesse in der Stadtpfarrkirche St. Ulrich.

25. Jänner 2015: Um 9.00 Uhr predigt Pfarrer Mag. Helmut Kritzinger in der Evang. Friedenskirche.

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