hamacher, wasen. um celans todtnauberg
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8/10/2019 Hamacher, WASEN. Um Celans Todtnauberg
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Das Robert Altmann Proiekt
herusgegebn vo Noet Ha Vei H, Hjö Qudee
1 Pul Cen n d
edin pno
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Ds Rob Powd föer von lr si giecht
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Celan i adu
WASENUm Celas Totau&
Aem-Reflexoe
De Radierunge voGise Cela·Lesragezu m5 v Paul Ca
Übr d Bwegugds Hrismus
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WASEN
Um Celans Todtauberg
on r amch
auch
Als Pa s 1959 blhnt d zum 70. Gbut-tagn Hid btan di behnung nct
dm hosopn, dr m diser Sc hrt rdn o. lt dn Haub und Vr Güth Nk dr den Namenvon a n des ls vr g ha, af d Ld erg z dsr stshr sz ha; si lt dm Vrsuhinn m d s Sprah n in Or f n ist di n Buh sete ohe dss d Gnnt zvo in Zusimmung du ggn he d s der Zumtn innst t iGdht leerda, e Clan cib
Brg zu d-Ftchr arl ö lans Wi
t l m Msauch dr mt em Nmn sprah rm Ort und ir Z etebe we n lt zu
geih d doppln Mssetäds sene Dcung könne en
et rrtg Zra z i ne ophe d nßesd yrik as Ud h h cht v Zu b
ch so ekärt in im Bri n e mit ine Wndgd gemen lutt in S u c wkhh wä ll ad a d d fd Erd Ol.1 Da Gdht as an di von wtnäch Fthr Hedes 7 Gbsta dm Vrle
Asicht ll wi da als twort af in ordu dl aderun durh Hedr, als e daAno 1d s Anwot ees es haraerse, d da
Wrk ins ad Dr als Forderg affa nd dedrg z npehen veut
Di Erg, die Celn L em eom . Au 1959 a
Inor ahman fü sn Ablnung t, h m jedm U-t ür idr ht ck ohne en Zeel n de g-naion z lass, mi dem e dm Vrfs de Rekotde ben. Cla shribt nämlch: b Hg. Ih b D s
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mn höch knkn Ehrungn m panrn Annazs
wi Bll dr ndrsh gmah ha, dass dn dr an senn
rfhlungn ürg, dr niht s u a ha ni ghl dr dn
Makl, an hm ha nch kaschr sr al djng dr
h n snr inrzn Uncholh (war o mu h
und ih ha Grund dazu, an wrklh und n aln Tln Un
hlnh?) auda bqum und nälch inh ha,
s um, dass r ihz und hr-lh nur "va und nh
in dr Önhki dnn da chada kannih dm Prigd klaann mnhn lin kann. M andrn Wrn: h
kann mr agn das Hdgr illh n ingsh ha h
h il Ndrrah n nm ndrh dr Bll sc; [ ]
D mn l Inbr h h, h h h2 Ws Cel nichbersee ka ud was er hu und hr, sih besimmi z der vorictigen Annahm dass edegge illih ngs
inhn hat, da r sin Mkl nh kachir ds er einnVeehlunge würgd n Uei ber ihn deslb ich shtist. it dir Urtlsnhlg rm Cl in ds Heidggerhu 9 villich ein ndrr st l r zr Zit ins ektortgewse is d e h jer it i derer, nälc ei olher
gwsen sein g der zu dem at werden kön, dr e lhht gwordn i, d ämt dmt die chlichte Möglich eineidegr sei emnd der i seir Gesch mi sch eie rahrung gecht htte und f wa adrs ih lbst und inn lle z Maht o war
Wnd kau Bedenk rä seinen Nmen mit demon idegger zu ao hlißt er ein Verbidng sineNaen mt de ndrer Beräger zu Heidgger Fechrit igors aus: e d Vr dass in dr Fchr n g
drukvrlig dr dr nr rhr n rwhn Nam da
n knn (rdh Grg Jüng auch nch rad nr dr
hsn n dsn aarchah mch aunn Fall n
dar.. Di Naharcha solchen Namn gilt elan als ensokörerlie w selische l prchliche Zutimmung z dem,wor dies n ineh odr ngestnden habn, i glt ihmso vil wie en ändedc d ei Bndni mit de, di ieg und it den scehsn, den vergnge und ggenwrtign z den i i en tn, ihr Vehtn odr ihenSchrienbeigetrgen hb I eine Brief a eirih Böll, vn
dm r sc wenig sper bwed wrd, rkrt e im SepemberJ957, s ei ihm umglich n Fiedric Sieburg enn Brief zuschreibn, nchdem e ie Red geen hb, e ier otrat de Negies 9 i1 bette Pr glten ht r üsesich shmnj neben i gesnde z haben; d er si ralo
nn (a Wil Hnd d Mrdrchr hrn und
aughr han, ha nch chn gdrück Nn Sur
Vora nh wi ch hnn a rhr' ndrn nur
Gbl Und ha ch nch auch m yrauh srh, dra, i mr agn nh m Mär 4n mms Gdh shr
ha h nh u hm gprhn as si min narlhr r
bndr a h mch nh a mir r n paar Mnan Marn
Hdr s Rd aul hik gu ie Schm d dieAgt vr r Bührng d äd d Mrdshs gshn
hvr inem Gpräch i eien nd vor de Nähe ihrn Nmn is die ch nd die gst uwientlich gemei-sme Sche mi denen mchen di e errg z enemtdlichen smmnsß nd jes Sprchen zu einr lel Kontio gemcht ht Wär Sprche r ln i unvrbnd-liche ommionsinrent geween, dan he er es nit
r nmglch htn msen an Siebrg zu cibe wil arSiburg i l bloß tent nd dadrch uch schon l W Die eies mrderiche Regimes bnu h\ musst.la vr dm bloß daen mi ihm z prhn nd drbloßenrnnerng dara, mi ihm gspchn z hben urzen ie Nazis hatn i Sprache u iem Mordwerkeg gmaht, hat di Sprach lr ermod und jeder der ie szilr arigänge glnde onris dr sptr Vrarm-lose so wrsprach wie si si gesoche ten, beig i tdsr Sprce Md a der Spache ud len Sprehenden langst i d ngs, erode wdn; ei Schm drbr, igeens Srch it Mern z prche d dadrch mine gemeinse Se gege ich lbst z machn Si i deScm vor ee ign Tod vo inem Toddurch eine SprachUnd dann hrt r in einem re l for in nn vl
srnnd Knn mr al dm nanrn n mr
l hau glngn nn Or u ndn w d n, klar
umrin rh l rhn D er ralo it ud ie agni ih selbt keine Anwo den wt r ohn ig Sprache
3
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Krud ud üpel- /fadeaue Them hi ds im Zetrum
s Treens gestanden habe de, ds sch aber durh geshite Ze d urels riee deuiher eseals durc des Geh ssn uzum ih vie daauf hn-eue, ass Cans Tagde Rekpitulti ee itorche
regnies das Mra eier epchle Begung nd sin ge ZegnnCelns schmih Ettäuchn vlht
c ee ebe a Hedgge zu erkeeI
We es sih ee epo egegnung wchen dem ihterud dem Deker eer pohe ud ht um elangloe
en wshen eiem r vielen bedeuede Phosophe udeine uer eheren bedeutenden Lyrkern gehadelt habensoll dan blebt beres uerndich wa hr ecler h-rkter nic edht, sode n de lückenhae eobchtugender Zeuge des Zusameneens gesucht wird; es bebt uerndlich warum ni a edt l Deutg seie biographschestöe sodern die Bigrai zur Deutug des edihs hern-gegen wird uerl, wie de esusiosroaik des 9
Jahrhuder den aßsab ds Versädns eies edihs desrlin 20 sote biete kne, ud gkärt, i wechem
i ene Entuschg oder vehJ eie Abge berhauptepoh se k Vor llem bebt i dieer bretete ichätng aber ug, ob nicht sthorsch kongenteTreens s et poc ge u wde eanpruh d ei sohe Geht c damt eceiden an dem ar a-
gesproenen Dkdgegeüber dieHaug d chkenden hos Hoenden ud iv Enttäuchen inunmen undcht vielmehr orde ein selber emine end, gege
ds nn Vsnd on Dchtung und eke ange-
hendes gege ihr unbeahe Herchiserng nih weiger l
gegen ihre gednkese Nvelierungndekn di ver
sde zu werden.
s eht ußer Zwifel dass Cean o Hedegger eine deuheöfeniche erdammung der NaiIdeoe ud eie eerghe
öeniche Warug vor ihre Wederertrke zur Zit sees Be
suh erwrteth. Beid hat er unzedeutig i ref an seeFrau ausgeoche bdes i ens spärlihen wie unißersdlhe Worte im Gedht foruer Abe se Gedihhandel t zät vo deser sodevn eer wet der
hausgeifede Honug s sic o dem ud sprht a
das wa ene lhe erammung und ie solche Warug lerer aöse könne sit dao as on einem kommde I
Worund sph n ihm so, da ers se Wr m kmed
Wem Ddn see Auoriä zusrht m eine Or
s ud e prch Usäde drleg, nter dnn
jener Honung entprhe werde kte ih d epirshhorshe ee wische Celan u Heidegger wa de Begeg
g zschen dem Dher ud dem hiosohe sonde edas Gedich st iee Begeung n Td1ae,nihb
Todberg det ds espäh wischen Cel ud Heideersat We da eich die ins Htebh geschiebee Zelen
it sgt rde1gen wiedehot so mcht sie zu
eile ees deen uh lie in eier andeen He udere s ,e Hütte" gschrbe an eine aneren Ort und ineer ere be alere weit enfrnten Sprache. t vn die-
sem nderen Or her sprih un rt vn hm her dek eansGedht ud bt ee iht weiger gehte as dekende t
ort uf Hedrs Dk, auf seie Spre und sene Wegerug u spreen Alei o diesem dere Or- ere
eem rt he nn rändl werde i welhe i elas egegungm Hei deggr i de epohal wehei es ene tihe Veränerg e Sprhe e Plsphie
und der rache de Dihng, ee ederug aso der prahephras zeg.
De ete ssung, de Celan tne r den bdruk Ltzw ( gegeben hat wecht in einigen Vers o deje-ige ab de Jnu 1968 vo den ditios Bundor heragebrh wurde Sie hat de ogende Gsalt2:
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4 TOTNUBERG
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Waldwaen eieebneOc ud Ochi eize
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der s dr Mnh
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behiene üe
ade m Homoo
ehe
ie.
In enen Stphen drcqe da Gediht ac Stone
ee Gn,d n kei grtisen Subjet igiert,
ei plizt angpreneDugit und von einem e
Vrb ene syktcen ernd, einer Auae eer Prdka-
n menghr wird lorr paatkcher Függ rd
in jk und prdatse Ktl n Naen ge die
innerhab der einzelnen Stropn dr Relaonspariel n P
tiipnen ufennde ogn sd, rend
denp d zwin n drin gennnten en ede x-plite erbindun fel Der Kag der ne grmmtise la
on geruenen mn i von rnia Augetrt, derI nk
de rn S ee in drten Waldwas� Ohs
nd rci der eten i u de Mec, Knüppel-Ie
d Feces n de1 ie lgende Stpen in de gese r-
tkis Knsrin ln b gbt e i; i ing
bedn Veben m Idtv räsen e snd duh einen deuihen
r ninn Rem i inand r renen in er
dri Strphe in elatvsätzn, de d de Menc
: de un fät de Mench, Ide' m nhöt ährend
d Nn ebeso wie die Stopen ne Jtoren aiane
ge een nerhb de enlnn Stren und i der Apli-tn der Benennngen ltlprikel eror. Sie dmnieren
in den erten e Srphn " dem Bren itdem
Ste d n de ekleen e drten
und gten trphe ds B . dem menen . in d
Bh .. Zle n nr ung eine Dekend m
en" undrsinn dnn,drt vede nu nh je
m dr nd siten trope m de Oimmugen
im hen und i cor Im gng ur Stai der
nominlen leene betimmt mer l au au vorund mide
Ritungs- nd Ortspräpoiton in die n dn 26eren e e
chts ecmal nd von rl allen in der drtten Sope
voommt de eegng de ed See Spce i ene de
poonlen enenunge enm äpotionlen Beiehg-
geecht ds sich n den Ahseneren der lngen rtten Strophe
die in di h ehebee el von e ong heue
erdiet und danh erll M t den äpotioaen latn
beimmgen e de Hmgeniä der amen wae,
eieebe, e Identitt dr ninale Enheten ird ee d
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44 Dispaaen i n ris einen die Zet und tsbe
stmmungen werden solche enes rctngsse bergags i
e - eine bro Beegung die l eienen
nüpel Ie - de Desitegra i Hoo- ud de
Disio in Uim - eteI iel Die Srutur der rä
positioen nsbesodee die des n, b l eie de Beegung
des Hiei oder des Aehats n eie Innenraum erlie po
gressiv ihre Bestimgsf und öne sih eier vgen Irlaio,
i der de Sinn des in - i F i ooo wede in eiIenaum no in ee ewegsrg ode eier ie
Verng, sode gaatsc we seaish m Abbuc und
Wegsinken vo esten emueleg i ooo
kann ebenso i de Hocmoo genante Gegend und auf de
Mor wie ielb' und unter der Oberläce des Mos be
deen
Was sc n de gaiscen Beegg des Gedicts as po
gressie Alösn seine Relatons- nd insbesodere seier I
Strur m aber de gammaise kr insgamt
drstellt igt s i sene hmsen n Lausrktr beeits
i de zee Sope: in e / Hüte Das in bezeicne e za
enen Ineram, erzöge be seine Sibeegg m Zenbuh nd suspendiet damit die eion de Prposiion noc
bev e ie Pii e Nmens ereih i dem sie llee
iren S osi nden könne Das in e bleb duh
den Vesbuh außeralb nd m Aßeralb de ü es stok
n' enem beseze Zwshen, ds i den Chte eies
aums a wenigsen de ees Inenaus at jedes ISein viel
e veweh d z eine Aßen-sen ueht Die Tplgie
de edeutgsein die it de rostio n vebe is,
die opolgie des Wrsis nd des Ortsins erfähr t dem n
sceinbae seze de Spachbeegung im Vesbch een
der in eine opik me enthlten d n kenem Sinn, se er
graatscher, ietiler oder eienaler, orieniert seinn. Uon dem ategorile Si vo Otserltnsse i
e Vohadene e exezile Sin des I-ei abzuheben
erine Hedegger ein n eian die Hkuf de posi
io n: in t o n innn onen ite uten;
{ Ask in nt sen i ei " bi est
ede: i on te i ufei e Welt l o nd
o tn Sein l nniti des "i in' d ß l itenil
enen edtet onen ei . ein i Inein i
en ole xitenie Asd es eins des Deins s
ie weene sn ndeWeltein t.3 Mit de n
shenbaenit zwishe in de d üeinteeiet in' de
von Heidegge al Gundefassug e Dasens hrarsere
-Sei ein eeau und genue ene Ruleee de ede Tpik
zelegt wehe als Gdvessung dem Dse l bietn d
ihm Se n ee Da eine üe,eem Hus- se es c demderSpache ud in eie Weltgehe e. Die esen
Vefassung des ISeins it duch Cl Vesspahe dea ze
küet dass das e das it besagtee ud sei Wese
eem deren als ihm selbs asgeset einem Aue ds nich
meh das Außn eines In sonder Aß be jede exsenzal-topo
lgise Krrelaion zwchen eine nne- und eiem Aßelb·
iaus s Wen Heidegge in de Ehrung de Angs die Veei
zelug des IdeWelsis des aseins aufdec, dann bleib sie
ür h Veeelungl -derWelsen; ds Se km
zwa n de iezale Moe Unue dieses Un
e wd zwa als pünliee Pnoe, das ndeWel
se ar als en Moude neiet es Dein begriffe14,be doc de Sinn daß Dasein i dese hech
keit o eine Wetl Wet n di es elst or i els l
delein gebrac id5 Ohe dass die Mglike ener
scen VoStkt des -Sens -Sens n elans Vers as
gesclosse de wird deren äpostnali mi dem in de
Hü leers s der x-posion soo on in wie v Hü
genen d dait jede pglihke des nSeins des Vo
I und, in ieem i des Uei ede Ursglihei de
ämel und Strkrlit h des Unze ee
Rm ausgez de hleheigs nht i Mod des li
l IndeWeein aufgehe und keine pologie ees n ode
V des Seis des Dseins zee weden ka nSei is Dea von keinem Se jedes eie Poi spgt ab vo
enemEx-, ds n ds seine is
Das nsein das i Celans Vese i jedem Wsi ussez,
wid n de flgende synkc kopleeste Stphe des e
dchs i ehache Wese veget, zelegt und eteilt ev
no ds grammatikaisch entle omen d Srohe Zeie
4
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4 errecht it, wid die Bng eines Ortes zimal angegn:die ere Besimung ie i hd d in arnthmi e inigen Frag des Gedichts wessen Nme nhms fI
v em meien?- in hrem Lauf unerrohen und nch dieraethe, die den genannte Ot d in Inh i Frage tetmit nr kzentuiet iatn edho i de ch -
m dann, wiedr den nha de i beanntn Orzuücomend, hrebe ile das regierde Nomen z
erreichn. Mit Zile i m nih gamatikaischn, odech arithmetishn Zentrm deer Stoph der Inlt des Buchesde Ot i Ot d dr ihaltede nd Ht-Or alr isherigen Bnnnngn nd Otsbtimmung gannt d an jutderign elle gt, a dr zvor de Pae in nrBtimung diee Ort ehalt d i rage getellt tter O im Ot un d Wot da dieser O a gschebene ein ne Ort au Woten dem h, it ds o l spralieropo zente These nd nha des geamn omnaateden di troph bidt, steht mithin dengen srkteenPotion dee Sta zvor n dr nee send rdw das Wor, ds ie hee kert teh n der arenthese er
opos i topo der Itjekon d Nomen da den Inhalt bzihnet, dem Ort der om Satnd sgnomen ist ieTopologi die om eten e diee trophe besheben wd,pendir i dm Ot nd de Wt dn Topos den gond ett da Wort et als de O als gehebe e ßer set a ich eau ohe e de Ort nfasneen Koodnterum zwesen iedrholg itZurüholng in d rhe ie Srh der 1pologe de InSin de sich m em Vers i n s h nkündigt i durhUnerrechung d Vdopplng u ie n d Bhgchbe
e r ifachen nd enitn Sri ens ußn ohn In,s t eer Ditopogrape ohe fstOt und ohn gesichee
Wo iner Ditopogrphe seinne- we Gr
nach m Wort au nghn ensiebe ist unddera nicht nu andr l Gr näich 'Ga ud g ndGrab leen lä, soder ch di O-und ortvakz
d cheih on legt6 n Sn jwis lninrltsein, wnn e Sbigeiten und Slbt-Sein hien soll, nd s on de rh iss n-Sens dementert ls auf-
gerochee, gedoppte nd ereilt spih a trl von irelbst von jed hre Wo de O atändige, patngeset au knzen oh amen göe von keiner We ghen niht selst ist un nch nd mit der dh imerah ds s dprahe d andSpe, der des Sei und ander Sein richt
Indm di ehriebene eial Ot ierhb e andeeOe ds Bh, rhint, die Bch a zwiach d mi a
on sich s nthiedene Buch oder s zwei rshdeneBher genann id, erde dr Ot jener eie nd diee ee
sb al Ort a i eeden Orte esetzt Das Bch ondm ir di R i außr dem Buch der elt d eichtes ds chcsas dajeng Bh en das der Hüeeiodaurg s Gsuc li ud ngiet i dis tphon Cels edih als Reiz de Beggnng mi edeggebr di Buh zuml wenn e mi dem mphtichen Deostaivum ebzehnet it d e \ei nnng t kalisrdn ent versiht7 ; di Buch k ebeso diier or d gn ds esrs iegnd Buch it di eien onu a ehnen in dm jne andr Buch nu vegegnw
tig, ber nih ansend, n dem ar h iesBuch nh nesed sode r vgegenwrigt ist. Heidegger Htnu dCels dichtch ei hf ntrshieden, afindr irrdubl und dnoh mitinder kommiernd Bher sindin dem inen, ifach nd mit de selbn mn antech und die n darin eschrbee Zeezsamnggn onrahirt nd vrdichtet und lagen h de Einheit Buchnd dr Zeile, es Orts und d Wotes ueinander as l Buchist ein ades, di selbe Zele en von i rhiedene aber Slbigit d ntriednhit rgebn si rt as ihrr Gsribenht as dr Sprabewgung e Shaum, der auf keiIn-elbgkeiin d in mplemntä UnterscdSei,
ufkn-in nd kin orrpondiede AußeSein beskt, sonde edrhor ersbar mob und muipel jdeselbe und einen Utershid von Anderem es eöet
Celns diht piht lso z Spahn in inr und es ist edit ein deha, el eine Srache z w prahe aueiandersprich st icht, weil es sih entdichte und f
ene ei pahe geln könnt aufin ander öfne i dop
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4 pelte Deeition ie ds Sytagma die ind Bdrh seine
versette ederlg Ve di in dis hert, m jees
und dese B d n Heide i der Todberer tte
ud u de n Cs Lihnmi de Gedct Todnu.e vedelt da eie adere erciebt di den Ort der
din eietree Zle nd spri alo et icht de
e ode de dren rt, shreibt ncht die eie oder die -
dee ee sonde vozeht ire Veciebn nd chreibt s l
Veschieb: s diiele Bewen us er eis wie d ndere d ns aders a d dere llererst voet D G
dht schrebt si i dese iedieses uh ls Difee de
Verr1 ud also als tgeb die selbst keien zvor gegebe
en r besetzt hä, als Aufchb nd also l Zeitgebu, die über
keie shn ugemee eit veg, aL� Srcgeb aus der
die ersedeneit vo Spe ire Übereitimge nd
Divergzn ch erst ebe e Sprahe dee Gedichts it die
pe eie eez die ih a Dieenzen wiche sco
Gegebenem nicht redzieen lsst, weil sie lle dierzielen Be
imugen s rmöglih nd llen vou s dm Unersied
sc selbst spit Deshb Wd desb et ird im Gedicht
die gre ie al ee vI eine· Honun, eue If inesenkend kmende bei ls i niht üb er
eie oW1 sor n d soit uch a u eie HoW
ud z er olhe Houg die nic ntipation sho
bknte oder abshben ondrn Öfng e kmmend
o ist. Diee ob ene uc oder i diee it eine eile
de Ho1g se t a- ud oeeshreee eie von der
og a en geschiebenes ortloses elbt oe ort
h i d eie Zeie die sowoh von ene otoeen n-
eshriebeen e r gescriebe is e priht die Sprce dieser
wie ener eile sph nh s eem irgndwi eßbren b-
sad ho sie sprh as de oene De zu dem,
was kee zeitlie ud nen p chicn rt ben
kan wenn es den e kmndes ein unee vo m
elbs he nd i kde u deshl er i der aiheti
ce Mtte des gesamten Gedits gelegene erbruc dete es
ein unbehba verzögert kmmendes Worol si könne
o dieser Sphe die a da in ir Uesprohee oen d as
de Dieez zu si brhupt Sche is; vo dieser pce, der
ei kmendes I Wr und ein bibe t fehlt erst vo
eser Spce s der iche sceibt sh eder Name d
ede esmng ee nSeins derHü in ds Buh in dis
Bu nd im Henvon ln Gedc er nd d nSei
e es h i den präoitiolen edngen nd in der Posio
de oil Ete di Gedict tiklert schreibt
en Uhibne Spe da i eiem befasst
se kn d de ede en fe e l nndinie
senestim ist, ee mß ibt e "it n desGecht e kostativen und dkpten Sttre die f ein n
Se veweisen, hten ei Hi nd Aßen z da übe jede
srcJ ebare Oppositio zischen Inne d Aßen i-
geht ein e noh eseis eisßen ndr Sre ei Aen,
r ds sich ie Sprahe v lans ediht wie ier dist
eie nstven zu enr exstaiven as eine desrptven
ener desriptive nd sriie vewndet I diese ch
diese ü ede ne hinusetenden nd ede Setzngs
loik assetnde Sinn ist ln f den 9 datertes Noat
veehen La osie nes'ipose pu ele sxpse18Derleih zwische Cels intgn i Heideggers Gste
h W1d de ditten tophe o derg ct deic, wieweit sih die beiden ete trot r e voinder Wtershei
de Die Eintraug ht d foede ortla: ns üemi de B dn runnnt it n ng u enWr i IJi P C/nDie l-
ostio der ntamen mi em k f[..] nd d
oga) le e h ik d HoW as parlle e
weune u versteen, dere iee ennde entsehen
einander sutituie weden köne de Bnnense d in
kommendes eläutern denc ede ih ralelmus
ht den eien ur epher de ndeen und vernde beide i
gemeinsamen Rm de hnoenlitt Kine dertige aralele
die d kmnd I Wordem eic des Sichte bsebaen
nd erglebe iiee wrde det ich im Gdht
esen Formirngn bstehe au der nvgleicbei de
otes it ale der Ascung sco Geebeen nd sprehe
it eine Epase de den rosaeile der itun elt vo
der ong nih af i koend soder vo der uf
ei knde I Wr iem in seie omen sch hledes
4
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und dri sch zutendes Wot.19 Se sch nicht it enerHonun, sd vn I en Hng d übgbn dmi,wen ac zwedeug, dr ng und d noch austendeWot die Initiaie des hns Si spechn, nders s di Enagng i Gäsebu, nicht blß von einem komnden Wosondern bemmer v deine Denkenden, nd lg danahe dass der Der, bi dm Cela zu at w gemet siege abe ni wnigr ah, dass es ein enkenderObrhupt
nd nh ne estim istoise eso sei vo der jesWo eo w. Mi de Vedoplg de Bchs n as d indi uc ht sich älc de Adess der Zele n I enr llgeinet d om genme des ütebcsnic d, sdern zu ein enkenden gwdn E enkender ürhp e lr, so ist d ges>, mgejenes ssthnd Wot sgen ud erst ddrch dss r s sgtkne r sich enkde erwise ie ds dichts tsich somt he nseh dr Prfsion an inen jdn der ensWor c nih gsgt t; es rcht a ed mglcen Lserund drum auc an dnngen on dem die in die Bch Igeriebene eile heWenn lso eines Denkedn knde Wr
eo wr dnn u das des denkede ichte nd wn dsGed e Gsc it dnn ein eäch davn, d es eiemGespäch cht k, solage das ende I W sow einesenkedn als uch ies Dicenden ausbeib d nk enDenen bß darn leib dass w n n denn2 und dasDichn blß in icen davn s noch n is i Zlenim Henb kne als n i göß isktin fmliteppe gesen weden Hedeggr ög sic übr Unrstüt-zg des NaziReges ideutign Wrten äß und dr Atoiä seins Wes ein Rückf in n gulich-keen entgegewien Die ln im edich nemen jene sdem Httebu z Tel wede af, nemen si aus
de Heb wieder uück i dm en Nen nsf r e enen?- s e eeiat mi men, die Möreries sn21 mt Wee( ud m assi-le eshei odeen ih si e gee weggenoe nd gelg wern könte d üetagen diese ile mseem Naen i ine ilsenes Gedich i senem egenuc a ae Öniei d unverhhlen d ug
afe ech and in i c ken Buch uenmsuennhbs nd v mdem aizipieas Wr us-rct cht nr ewrt dear das Gedicht den Ke dr Agsene nd cht di prit Mhnung z enem ntienf a in jn pich Hdgge als enen jd und em jeden in Hidgger' es gteh bedies on ein,dss uc es sebst die Gdicht in desem c, jenes komen
Wornicg vn dm e h und uf d e sich
scei Das espräch t Hdggr dch das ec zeem Gesäc i jdm dnba Hdegge' zu nem Gesprh eem Denedn o Nmen, es is um ebsge-räch eem noh asthdn es d z eemGespch mi de achgst d Spachächug dm weeni allen seine Moaläe gwrden. Mi ihnen sricht das edi s nit sc vo ihn nich s ct si ien
glech, sondern sic mi ihe ls Frspch en drkmmend br nic sco agomen Sh aitsric es ach den e1enn und denk ihm im vausls eschedede ufgbe ei reender zu sen E dictetnd de indem s d Denenden vrausdn s das
Denke Dam kt es icht s Geraeehns -sc Heidegge nd Cn, ndn die den rionlsischennd idalscen hisoph geltnd Hiearie sce De-k d Diche u und bhapt seit den dreiige Jarnvn Hdgger i see spch nd unsthlophiscen htn imr ee beo Pit ds ictens v de Degge dis sbs icht das Dnke wis dr chng e , sonde di Dchg d ee is rt s be e-ls ih nit in tlogisch beeis ixet, sondr denige der sich es vn ne enen I W inem nich-gegebee, no assteenden eiem ktopos hscheiben kllei o dsem Außöchn uAewlihe her nd
uf es in deiet d indeie si was Dicung ndDeke d was s esc wsce beiden i knIn eiem nrf zu Tne Ce zu Ckeii
ung senes Gesprächs mit Hidegger d d zgeich des G-srähs zwiscen Dichtung und Dn Verse us de ntwfsfsung o Hödelins Friedeneer u die o Hedegge isee ag Hlder nd d Wesen der Din 136 es
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5 ne se de das ir des ir wün sießt ac ihn i ieEkionsbewegg des Gespcs ein; oh dem Geanke
der Einies Gesprächs o der etg a jil im n:
in Wr a in nd Sb n i, f ir n inn;
vm eken des Gepäs s es enhetliche Wesens de prerükt ens Vers vm gus1967 esolu ab u ewikt dmi
einen Ruk au im Gespä zwihe Diten eken
icht ass es niht stande der versäum we frt diese
Ru erei soe ss es wo es we i diesen Vesen gesie,al als Selbstabstßung de pae nd Vewerg jedes
eige Wnserae wrd tei Dit u Denk aeaner
und lässt keies on beide s es selber bestehe D ds Gesprä
nh wie nch Heidegges eg vn oo Vesamug es
Srees, ne Sichuseinespehe der Sprhe u er
ist e sie sprehe, müsen u Dhte en eiade
sich selbst abstoen wie de Dissozain ires gemeinsame
Grues auc die ihes e eigee Gesees ires erbalenWsnsatkuieren
We zm Gespräc des ira as öe geöt Se n
Gsä ir in I nd rn önnn ninnrmß die
Erfhug er Srae ee ödlie Gehr s Ghöbeteen Wir ds Gespräch, wi desalb in Ces Tnr
Enrf irblnd ISlfns im O: nich er Gn i emd Sn Mnn nt n n ie besädge ini imwnlicn W von de eidege seib, sie ä nr D
in, soern e el ees wir e als Ase von eiem Sh
fensß is Ger dngt Ws wröre ist ser To ohdiese d is nt 'naüric e is ein o s der Sprace or
und ein Md an e Sprche ud de sie preende, er au
en er ei gerer is er Andere der esteene be-tri ede jeem einzene Wot . Wiin ls diejei-
ge die de Sprce serbe und unseren Td al wrblnI
cn öre De Gnnri eiß die in I zt, nctwe jede ekde erletzt aber die letze et soen el e
die eie etzte ist in e das Gespäch des wr tötet e Fist de
dem enke gewärt ist ist gea diese eine u ewes lee, sei
egees ne sein SconitmehDee seine f-
gsuigkeit zu erfaen Sein Sin, da Sin de Mnnim
wügede Gpäc ud irenen öen es wr s transtiv
sei NhtSein s zu denken besag een dies Dene als ei
vom r usgestßees nictklekis, rial veeies esesagt zgc, dieses Deke als e e inzlneit ujees
Aneren d e Uusdekbareit seine Andeshei ewor
lies un es esg des das weige NitDeen es Den
es das jewelige NictSecen eer gemeinsame Sprace
zu Srae z ge: doch zu eie anderen as e Sphe des
in sh eigen Gespähs, zr Spre er Aneseit der Sprace
zu eer Srhe der Veerng de Spre z bge d be-sag smit aus der eenz de phe zu Sprache zu dite
doh z dte eerm it c Ktrkt Vesa-
lng es isprae r Eiei sonen dh e tesivierteDissztin und Disparato d Gescehe er spraiche
Wet as ersage des Denkens r seem eigeen sho nch
mer egee Ede ieGann die verswinende
Zeit eses Denkes i in r r n u eie andeen
u veree race zu bnge ommt em Denen ni
weige zu, a es dem icten zuommt aber w das Deken vr
seie Glosigket zukeicht ud im nicn r des
Gespräs n n / als rnd nd Wsn es aseins be
hapte kommt es em Dien e z ds ee seiemVersage z deken n auf jene aee Sace izspee
ie weder diejenige eies eigeen Gespäcs oc ie seie
Vescweigungen wäre
Celan at das Gespräch über die Strkt des Gespäcs i -
nnt t de Vesen ber s gende wbede wi
ftgesetzt. en Wügen und Wirbeln esm inessen mi de
Smmieng vn lare riaive nd kkusiven de Poeti
dd ögvese des Ges i Ani An, n
Bnn Sn,afdominieren urcweg ekoperslß
uWügelate, Lutgs d Semmer ie as Gpäc
be de pae des ir u e SelbstabstoßugsSttur ue
mtis ftee. ie Efssug es Gedicts enfert sih berau au dem Fed e emik iht wei o desem Wüge es
wr, das n Höldelis Vese eidegges Dee des
o Space n Ditg fesät um sie abzstße e bede
Verse die e BuhStope es Gedis foge sie sid ie -
etz geundeen de emtlc est zwische dem 1.
d 25. Agus 167 n a Ged fgenmme26
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56 Wldn unnbn
Orci und ci inln
veränder Bgri nd i ogration aus den chrin
idgger, di das Verhätnis zwiscen Di d D und
dait i f n d ür elan etscid orelati ang
hen Wldn ist in Wort das an n Mörks Mar Nln
angschn 1d z m r r Marginal agemer hat
Wn Hidr n odnb [sc]27 Wasn sid Rase, utwes, Au odr Agr das vorlch i Sduschlad ge
bäcich Wort bezete hr de Schndage n deen
Abeckr odr sognante Waseest adr vescharrte8
De edtg es Wors recht bis h rf, rgm d,
Sclam Sclck Kt d trit sich t er ds ndetsch
Wase da f Dapf Ds od fuch Erd dr efach
·uchtgke stht.9 Clas Margialie Mrik legt na, dass
Heidegger da Wrb ien gmisam Gäng i Toaberg
gbraucht ha Es untrhält darau ab mre ommeatr
brei aram gmach de ngst phoetisce ezeung z
d vo Hideggr icht Sine von 'sseta, sod a Vr
basbstantv gebracht Wn, das i ser rmiolog dasscee ds sirsits verbal verstadee Sins bzecnt.
ine dr phlosopgeshchtlch markantesen rmulierungen
von n und it kät dsch D n d Din
li n in in.30 Damt st de g Wnwedetg
zm eien im Sin des Geschens Exitez des Daseins ge
ba m and a Si ei sst die r ä
v esenzlle Geschh aufgehrt wird Ligt d Sin
edegges Sat i der Entdecug der rckatlose dlch
kt ds Ss s Dasis so räßigt sin andrr n dis Ed
ckt zu r sochn di rreis ch ls sszill rstand
werde kan Heideggers " Wn markirt den pisohege-
schicichn rt an dm di tessnzisirug ds Ss eiletzte halt a eim EssezRest scht. st diese WesesRst,
der n Celans Wn aufgels wrd.
Daß la v Wldn srit mag sich nter adm
drch di Erwähng ds Was i u d Eun d Dn kn
erklär Heidegg atte im di kin Schr d brets 147
vraßt 15 zm rst Ma als c eskVrag rine
wa, zusamme t sin Rede "D Freunde Hans Jatz zm
ndek bi m geminsa Bsh i Tdaerg zm
schk gemacht. Widmg at ür Iul Cln I u
nnnn dn d H I 2 Jl Min
id Die tzte Sete diser Smlug vo Aorsme
Posn versuhe sch eer t g er N
bczwisce Dchen ud Dkn der idgger seit seiem
KstwkAusatz und n ldelVorlsung r drigr
ahre achggage war ch di Schit ertsic auf öldrl hr etzt Site heit s:
Snn nd Dn n d nblicn ä Dic
S nwcn d Sn d n n in Wi Vältn dnkn w ödlin n dn äun d
Wld int
nd nbnn innd bn ,
Sln i n di ncblin ä "
Dke st demnac slbst Dchte d es steht weder übr-
och utgrdn, nbn d Sg das in Dich iger
t ist. Wnn dies ncblicn ä d Dicn dee ds
Walds gleich a st deser Wad r eidggr in Dcht;
dwn se Stäe d Sn ncn da nn dievershieene Wes des Dtns disem Sn re G
Clas Orc und Orci inlnä sic als vrmdete Rers
v ldrs rs b dncblicn se de
eaer bant blbn W das Vhälts zwisce inn
nd Dnkn eideggers brlegng maht das ws Oc
nd O in Clas Vs kic, was s m e S af sch
ha Oi und Oc inn sceidet aber ans als i-
dggrs Erärg, ch zwisc inn nd Dnkn sondern
ntcd zwsch glamig a as dr sb
aili r Ordngwächs ht m richischn
Hode zwisce idnis bat Zugungsorgaen t-
schit also zwiscen m Sb d dm Sb ud lässt s insic m vo sc nterschiede vedpt ud gge sc vr
zelt se, cht r vo derem snde von sich seb efrt.
Was inln st st es icht dch sein Vschednh von lm
Aer snde ale a dm Untschid zsi: es ist das w
vo sch slbst ud seinm Sn absh d gdoe br se
Sen aussteh, gleich wger d mhr als s slst wegr
5
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5 und mehr e Sen it e t denitoihen Wndn
es n n iem Snn heien: als ist wnigr a Ie
, Iale istmh Kn "it stert Ochi und Oc in demws Hedegge Sein unl wesenhet als p oa
de Wee ud dt l den zeitlhen Sinn vn Sin haate-se we er von de lsshn Methysk untesellt ber onihr eder usgerbetet noch bt wd Üer den orintde Awenhet d ihrer Moiation ha steh aber\
n Och n Oh n neben sich steht leich vodiesemHrnt zuück em Unrshid zu sinm d edem Sn,der Entsprechun Anmesung d Kommensurabilität mit hund der Zet de Sein vrhr chs un Oh snd damnh shon abwsend oder nihtig dnn wn si bo seendeNegtinen is Ss sie sid niht l oder Vweengenhrer nweneit onden in e ptcn Sllun einnder nd z u sh s nd se l Prouen al arousen struk-rert, an de ue Grenze der wesenhet rsetz und oen d ws hlechtin nde als die und nde ls st, nihtzel, sondern zeilh xr Prchrnin und al solchPi e läre ndeas de Z O n Ohis35
Wenn Oi n Oc eincht n öldelin benachbae Sämen sonde uch ihrr Dtun ls den Sämmen ld des Dichtns awr dann tdas on Celans Vers edeutete Dichten e Ent ihtn jens ld nicht eAnnärunwishn achb, onern ie Entrnun when ihnen, deSelbtng dSln de SiDrnz des Denens ds slbst unanntleib, ud die SelbstSsendin eininn das ich als Bewegung de Singlieun von sih lsPnz und Fozgsrn n it nde s vm oranich-enetishen Sei vm Sen ls An Vllzg und wen desweenden bteh. Enzn pcht adjektvche Asitnz Orhi un Och hne nähere sntktshe Vndngn
Ste hne erbles Kplement a e in de Genwtde ener iher dtnn vro de Ih ae benenntse mt de n an da anzse h und lsles ßen hne Ween nd mit de vokaion des griechshenc de Sonderung l cir uernnde nd plurleurngule Dm k lans Ve vn dem on Hedegger emenen Dichten de vn hm haariren nen n
Dnkn dem on ihm edchen Sin rgrs b. e Mnnligkeit von Sceden die e n e Srache leg läß h nht'f die ontloisch Dien wichen Sein und Seend we ud nwesendem eduieren d ie Sceden schen nmln lmenten nd elnen diese lemente sd, die sihn rizont dr Awsenheit aulten, sonden durch te-rtn ud Apposiin afeinande und anander viesnO n Oc ein- ne atsche Sequen n ien
dem neben d ur sinem Sn nwende nbn d urw asahn in paa das allererst eine oua, dochebeno ndees l di ß Mt dem egri der noogischendlso seinsntenen Dnz ihre Sttur uch deshanicht ssb l dese vn edggr as nd e-deet wd36 hts tg he noc, nd nht . Ds ParOh n O blebt, eariert, etpart nd n de hwellez Proeaion M d l Ochi und Ohi einzln, rihtds edht, nehalb nd ßehlb len Sen ls mehr undhnsrachies, eh dnn sralihe eü.}7
Wie Oc nd Och einen sthen de seen be vonederud sih ebst beetzt, so sind die Waaen n elans Ves
nnbn: nih einhetlcht glchgecht der gleche-t sondern n ihe Unenäikei und Vrshidnhtbewh Wenn s Wadwae we die Versvebdun dr ie-ten Sohe vn Taubeges ahe legt, die uchtwien sind,au den die Ochwasen, an nhmen sie gena dijnieSelle ei e in Hedegge 1Shi m n zugwie-n Von den nacbaichen Sn heß s dt Sie n
acn Seyn [..). Da e de yns d yn n ien lie, we Cans veech v Hedegger veeteteWortnd es detet in den aen. Waent ene Parnmie enverndrter parsemsche, ein ee vn en hnen dWande ndrs estanden nd z deem ewdenen
Ween, di Ocidie ihresei eine Umdetun den Heidegg gedchten Dichn und sees Snen enkens
nd. Wasn is her wie uor i Mike Rman d Wrzr eines ens, dch da dss Dichten uleich ein Denent und bede we Heidegr schreb dem Sen nich nur enwh-sen, sond n i1 Wahi eihn, besimt sih WndieWahhe des Sen n ihm eimt sch dr Snn vn Sen d
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weit du e Eng ene milen grphi chponetn
nbei in d le Vobul des Denes e völig ver-
drts Vestds von n f Den Wase11 d modie Feuht-
geände oh fste Grene udllchen ud i d
Leende nicht so sehwet ls vwst m Fuln- ud
ucbecke, dene Kadver von Teen ud, so t Can
emte vo Mescn ee i dnn Seedes vo At
ds seis icht is ni gwsn t d ie jemls gewse sin
d Wsn dgg au den eich des sns und sineMögliit st, i Weuf das s hm ls ds
es schlchti mögie zuvormmt nd beorstet. e
sid dm Moo edt ud dem Hmoorseies edihts b
nahbart, i de ame Cel d franzssche mogrt
abe ma g.38 In diesem paremsen Kotext disem otgeset-
te aTe, imm Orhi de Beklang o 'us dem
yse Name de Tdes, des tsens ud Niwe
an, ud de Titel de Gedichts wid us dem Nm e begi-
gn und dee nn uneineebneen Ortscht Shwa-
waldz dm de Uteelt ud eins otange: odtberg
heißt b und u echeit enstel Wldwsen,
ungeebneMit dr fmao de Wnsds Sey i fomle und
formauösd W t dieer Tormto i ee uno
dnlie efomation vedelt sh ds dfildvon
el Vren i sprice Vexerbld de eysund dni-
ge ites, d in e Whreiteen sol Vn deen t
pht Heidegge der Pge n der Eru d ee
i der e die Üelegen zu den lie tämme d
Dihte obeee
r iuncha de Dke is nc vefül.
W r c i gch e r ange Zeit de Utpie eies halbpoet
shen Vesdes
ds dene ichn is in dr Wrhei de oed nsie iee die sha sei Wesens3
Wen d enknde Dicn edggrs hrariserug eis
Dns disseis de Otlogie dm Wesen de ey1s seie t
zupt, dnn st s dr Iogoo dse pos ud a]s sole o
poe d ns Dmit gsgt, ds een ewels usree
ds w n Asuch des Sei etpreedes Dee ist in
dem sh ds shen de Sache Mal um l as neue n de
enze e betmmte es asst, der ihm zu verweilen ud
daz en gesattt s ws es si jewels demiet als idea, ou
subst ode gttio ls We od Wile zu Ma e
kn ist demh ewes topise Dee, idem es se eigenes
d le ebee Gecee du sin Sage sstiet durh
si SebsVers ndns n ei bstimmte Stlng brint, sc ee
Ritug anweist ud sc dt i de ug ses Gee
hes veoe oh ds, ws jeseits see Bstmugsvergesgeleg is und uest ds boße atm s Sens sis Mit-
ses it deren, se Sns u Tod ann om De nu
as ktum sis Vemöges ud limi als di ihm eigne Mö
lchkit glchkei de isez rstnd und zum Stn
gebrht weden40 D dem Deen e obei on e eige-
e ehte ubhgige Anhlt di eimmung ies
Sens it gegeben i, kann es sih als Dhe dken ud ie
Sktu dese hte as polgie des Sen charkteee.
Vo diese cheib dum eidegg: Si s [de e] di Ort-
cheine Wees De Tpgibetimmt die Ortsh be l
leinin dejenige Sahe, di hr zuo hon o W des
Seyn ubesmmt ud, und da dees Ws ls nwesen udAnwen auchvon Abwesdm pp vrotuhg t
k ploge d Sey ct nrs l sen zu et
spren sie st Slbssprecug d Set-Vet de
Sn i sie jeweilgn Spch ud all i de Wi
Trotz aer Astnuge ch om Kespodede
Whrhetzu lsen ud du ch die alethice Entbg z einem
fasendere präprädi6en Wtsbgiz glangn
dekt degger uh di Tpgie d Sns ah d S der
nspehug Se st SuiKspodz de opis Spache des
Denke mt h als e Weseds Ss opolie d it
Auto ud uoTologe
Wnn Tdubeein esäch Clas mit Heidegger iht enbe dsn Shwegen u seim Nagagement sondern
gleich uh üb sei Spchdn ud da i ih Ungedahe i,
ud wnn sic dieses Gespäch nict alein au das wed des
odtaubege ees sodn auf a s dem BuAude
arug d Dnke Gagt bzeht das Hedegge t uf
d Wggege atte d nen de ete übe e Tpoe
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dsSyn und e Nachbarsca vn Dicn d Denkn am
rflt aben, bondre Ari a sic zu ziehn
Ausie c ha Cela der d c warsc scon seit
den Jnannebet tore In ser Mian-
Ree aus dm Obr 160 set r und vemh zunäcs
inlck afHeidrs orlrungn in dr hShi
ud ct im Hnblck af ei itrce hrik im Snn von
Curus die nach Topfchgds dcs. Und r
Gew! Ar im hte d zu Ehnd: Lhe drUp.Da dicht it n d O o all rope d Meta
phe d brdm h wedn en - d wi de pen soch Topo Den Clan durlf Gdcte di Bnener Frage: nr "o dn� ke Ende omdn';
n d d Fr edn Fr- d
ßn D dht h, c dsen tY ieser
wid as vo r Merdi-Rd as das en nd 1d
e als dußen ud, paradx oer aur als apiserOr ope chktesierdami aer i egnz z Hi
degger opoloe ud toTopologee y, als Ot ne
gänzhAnren as Ot, r n Ort des Sens dr icht e slst
und elbst nict it Dir senes Ncins kann dshal ahsta ins Eiennans r epäh nur einen andn
enn randrten ud m en U-pi so scribt ihn
ean em edkic und anecen und ur
shd ditvo Be der nggn teroopiscn o
p Hdegger der di Meided knnt, a darin Ceans
Atwt a sein von d Tpol d Sens ct
kannt d sein nvstndns drch da eche gnau der cri
eraen z der Can beeis Diz bzogen Wn ela
in Todmaer inet de Or di prpnln Orbesigen nd d nSeheair nd e au hsn
nd i ßn hne Sei öet dann veric c m ein
wete nw af Heidegge plgiezu gebe d, an di eernge er MeridnRdeanküpfen da km egn
ene Gsprc it ere Dringket otzseten
Der utopic Ort ist in dabnht ne; er lit nict
i erec de Zählbaren und nicht de t sc einin ekssonde n der zlseVeleit essn w ic s r ist
top dr Spra1e, nd h Orte snd solc von Won drn
jdesegn ih lbst d übe ch inas sprechedsich en
pric Se flgn ener Logi nd gnaer, Alolo, e so heß
es n enAe im - veorte et e De
Wadanspcn on e Wese de Wles der eidegge
ein Dichtn st we s snd s drch Paronmasie veorte d
eeet pluralsrt Weenund als We deengeOr
e nit erselbs t ud selbst nih st, ei opos d der
Seins und von Adrm als Si; cht in Wor ds benenn d
zihne sonde ennn d Zicn und Bdgns ineit e der uch-Srophd 'Nam nhn:
s sanknd icen inga un Pual, plurale u
inäre a bede sprich als ein Wor as noch in Gebauch
und in Wörterber vrchn st, ae zuleich als enWrt
aan're andrn hi zu d as Wee, wss
Raen Wran Wahrsen Wai chindage Fecise
Moor n ro-ano WordesAuesic ds Wrtes as in
di Asic ch it oerwst sern lb bolet ud
emend i vilvn Celan ge(dee Wrer Wn
pi ud t-spricht sich als Worwasen Es markr de O
archrwsnsprzsss den Ot Dekompso
d der Depiion ch des s n poni ic ic außer und vorwesentlcn simn Rctng
s der ögei, as Er-wsnsp wik anders ls dede hte drs d ynch de
r sns W es ntsellt ds We und mit d
hr es seer Orsnhit, nr Bdlogkit
em UnSen. Es forer dam ae jdes Weaus dimWen und au in dn i aus Aderem a h selbs
ud af dse de hn sinn Ort d sei Wt
eno ud auf e Hedeggers rae nach in vonein und see Wese
bli so lang ich rnst gomn nd s lange one rt
we se d chieh n sn egenerbete i der nt-srecung dhtndm ud Seinseseen üdet; e blebt so ange ohe nwowe sie iht a Wrt
söß dem e ic i de Frage nac en Wen veandel ndi ah h auört rae z sei d selst z Waen ird.
Wenn eideger Höe 1d das Ws de hn scrb
h oh e desalb jwel erne
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Günd d Wee e Dchtng e Spe, lb ge
sh hches Wesen ndl olche das enz wesenle o
da gehhthe Wen Cl Ged mit den Wasen nch
e gegündet, Se nht ne gted geer m Wort on
n ene Bndo nwo d lea l, d
eie Koe auee da nee l e i nd
kein W ßt dah -ode ho- dem Sen geöe. Wen
gge zw Jhzhne päe Uneegs zu paedaWeen de Se al en zg d d Wesen de phel
e e enkt, kee Epeng in e pahe desWeen,
onen lln e bee fde, d le ohauhdee Zeee o as een de ein e blei a egetle egns eine We de Gebun de ein4 En
"st e1gbt h oda Wt ebht- o lae die alieendeVeg ene öeg e D en d She5 Wel
das Wo, das agen ken Sen hatn nh Seendes it46 und wel
dasW as Wese Wte [. ] nht ewhw n d
l be e d e al diejenie emung deeend
e n snnwesen brnt4 Waendgegenrehe l gewhe
W da Ween des We,ie e n e Vesamlun
nden e Seng nd ekompoon ee Wore n dieeWeen betebe n Aweende onde Neeweee
e Anwn gen, d n da eine und jeei n er
weng Wee, ml loe Hen nweween
z eem Dve ld eine W Waen ph einegge Peee n Wndgeeht Sn 9o
e Sk eie aein hneWee einetklo m
Get5:
(ngeesen und Da
bedes uma
geht duch de Heen)
uae ene Da- e Se- und eine Uneeen
ed eeng aue koten Eemee e v e
dee edhten Sn ekr bge -dee
e jede Da z dem ee Noe nd ged ee
ngeeen u de ene etz He nd Anden wee
t d n g dke, kle gng,
Vämlhug Eeun und xtez die eideeWe
enne o nh e h n ee lhe hg hen
zgängl lt I Wadwasenbeü jen ngwesen da(erbe) Wee de Se n lt e unengeebet- nämc n
redze n n ng n me -
{N]hebenzbrngeI d Hubbe Daen hiß St vieMnae v e Todege Tee
I bn au weßG n Hte des en )49wn d
paehehe z em e ahann Septembe9 e l ene lke Flokel d e n ea-ge, deln Ae1deezg eegge znä
v e ee Aendeezng ee Phlooe m e
e Fae a de ein n ee enke be Se n
tg e delb a ene NReka n e
ne Scwege be w ie Anw de dr m
dtnbegi i zc ene ale nden ene
ppe e t e Anwo ene denknden Dhens n
g dejenien Sn de edee e c ha veeenöe Wasen da paee Wot ento- ieer n
ph nd entht ih ene o nhtnu de
Sbe de ubjek und nt nu de ein e ene Whhe hä d de e Weeet0; e ee Eph oh e nlihe StV
wan de Sen ezen lä, nd ezet dee d o
eee vn Sen nd Ween bgeetze Uwee de Güdng
wgeng, de Oo, d eöge zu n Wa
asen ei ineria o nnoc when de e, Vowel
Fel E adikalie die o Hedege geone e h
drgealene eeniliien e enz n lö de Un
hemhet desDen a ihe en e nSe, dem
e e O eine eibe eez E i an jeanden gee, de e
zgn elbt abe e e i eheu ha a n
Aee e n de wun eie da ah deee munnt Wg z eine Adee ih ohne loken
e were A W de poc Weensvn Seyn i Wd
wa l edh de poc d Wsen de Dhtung dn
n enem we e l bloßiaphe inn epcha
W Wldasen ket detet, gewnnt in de lenden e-gen pe äe Kt ds äte m hen Ide
65
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lieh, e Vere wedn n Cean Bf an seine au mit dmat ommentit Puis cfut dan Ia voiur, u ialog
avpol cli ma pa.52 Abe die Vs sagen ncmh Dul rd dnach dem lateiisen uuein l-
tends, Vretzt, Geschundenes, do sein Deulicden sl-br ist krde ud Fh in m e tplogsch xirt O-sca verlan d, vl iht die Bwgng iese Vedetlicngds Krdn Sie id e flgnden Stroph h dr
Mnh d' m hö nh bestimmt als eine Faht nsö, fhund höide a eine Reime semantsc
erläutn nd uglch btmt ls ein sce en, da ein Er
an it D nä, na dem c vn Cela an sin
au Gead Numann dam Asisnt vo Gerhat Bamannd di Bggng zwichen a 1d Hidegg emitl a;in iesn Vrsen er Mnh I m hö, enige alsde i prhende dr nn peenden u d nn weigen-den duc se Fah nd ön zeningt, si um n-gn Mal in diesem Gedicht ien un- und wa einm n
beraupt weden äs nd zum ezigen Ml ns sen ene
V, die Gegewr i Ghöt veett h d
Mc t ein äman einem Chaon nch unnich5 , dewien Zen bse t z t und sie beid dur n ahn nd
rn enen adrn erih ü b e et We die Rede vner e gvn O an'ks un folenEion des Hohmon seine mphon ie mit dm azö-sscn monleg die ahrt e is Totnrei machen empasch iderolte Präsen Ves nd d ed vmöe utc, das diee hr ndi Gegena fült : abe in Gegenwat de Spah von rdm die Gegenwat de rudenpahe die ude, die blg nd mödeische egenart egn-wa ist de Gegenat dessn was ie zestöt sie ist Gegenwartds ode und s dsn w si nih ist g is nc
sfrn e de ng ie inzigen der in jedm Snn ngeeen Gegenat d chchin Ungegenwätigen mat, und
Mnch s beagen diese Vese is e nur dann und n slang
ide GegeGegnwäieit hrt. Sen n kann nur
das Hören ds SonnctmehrHens einer Sprach sin de
alein dalb gegenwätig pri, we sie di Sprac d Sonnihtmehpecen piht des Blutens e komplxe Wen-
dung dr nang n d m Oh wblnd{n]Shl
cds und de lz[ Gk sg, ird deenschchteen Zeln iedem eie Beegung de pach deGeihts sie macht ch selbs um Färmnn zwien hund
hu st ls übsetn itt Vmiter ud euge d Gsprh wschen Zeien War nac Ceans erict an sie auGhad Neumn de ege mode Gespä mt Hei
degge, s id i Geicht de T dis Gehts sbst dier
ege ttis n d drh ihnwid
je Leser, dr mi hörzm Zeugen ei hrung de b nd GegenGeewtig-ki vn Kudm jede zum Übes ins gen Secnrens ud weign jede ei 'ean jed ein 'Heidggern de en dere Vndte
ans Gedit wende ch in disn n in eites Mned Tpolo ab, die das S dh ntsrchng und seis imWt rte nd die Mögic<i bapet gb in mensh
liche spachlies Sen, das sich an einn Ot alten, din ggenda Nict getzt aln odr s sih zeignen nne wa
Ce ihtg, dass n de eson o Gehad Nemann d n
f Mh I d i nöt inen epch pek
ac pochin dm Gesrc knnt ate.5 esen Asetd me als en blßn p, tgt nvmindet das Gedict.
Abe es ist epal eil es d im os nd CnTpos deeht vealte ein n e Ben a dm ud dem üeset was al O-Awhet nd GegenGegenwtig-ses ic ;ei noh di poch� si
d en wie Heidegg es enk einer vöi den
pch aetz nd i en St erteil, e einem n erat
bei i lb beien n u velgnen d s s a jedmWort, blutet.
Die Vese dr voretzen trp i al bn Küp
pl /pfa im Hochm snd n en mmntaten mit dm
abgebcenen Gang m Hacl M mit Heidggr "lzgen und mi den Knüppelschägen in usammenhng gea
wden, mt denn Mensn KZ u Td gpüglt udn diese pechn n ic nu b eas bees Gechhens d deuten nt n af emn, die auehalb iher glg en
ind e sind ach Pfade ds Gichts, i i m Hochmowieumde de edic uücgeleg erden Sie ei di hlb b
6
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68 schtt h u af Grnd eie Reiinsnz a eine abge
brohee Waderug sie breche selbst a ud beschreie das
Moo nr le, weil es i seie gaze Lge ode iee z
beschreite aradox hee, es das Moo mort icht zu eschei
ten. Die Rede vom Tod apoeish sie ist ein Weg im Weglose
ei Weg de otwedig eie ud eie st deshalb ein imme
hae Im Gedcht hr das Celan nach Askn von Otto
Pgger 957 a Heideger shike wollt56 heßt es W hab
i gt II echitt . ie e dieser Vese
zu deen aus otnaubrggß ls dass diese icht ls deen
eise gelese wed müsste Fü de albheit de Wege ietet
"Schee die Eläg: o Bik aufhabm I W rschau
orn I rkchgonn Nims irgkhrt Nih
is Veoene das einmal da ud voade erbli oder gesag
worde ist sonder is ron hen die Wege nd also n das
was ie zvo , in ei Nims da es duh den dch
sreiae Weg z ihm hi 'wilhgesone d vo x
der Srahe ewrkt wid ie hb Ibhit KüIfa
Hchmoorsind ict andes als die g, vo denen hir
srict, , sie sid äger als jede messbae änge es sei
ke, weil sie Wege n dem sid s cht i, ie gewese st udi de it des präsenishen Seis iemas sei ud gewese sein
wid. Da sie it duh de zeittologish bestimbae rte
des weseden d seies A- ode Awesens fen ssen
dieseSpachwege in eem Abwesen ch v ede edachte
oder edenlhe wese gebahnt weden ud e deshalb
nu al und unelih idet i edem Si areishe
Wege i ei atopsche Geläde Wege as eier I Zit
i r mr se eie Zet eröend, wo keine eie
eigee ur eie eitfremde is ud sie so eöfed, dass sie die
Zeit des e ees Nieals beibt Se- ud Hyperoe
ener ei e des Aweses d seier Moaione
Duch diese a-achische ud aahrische eit gehe ihb Ibchrit K Ia m Hochoor Sie gehen duch
die Uzei des odes ud de Tote duch de des Mr i alen
see Kooatione d die er , die eiem Wese d
seem Anwesen entseche ls Pd e de Spache sprehen sie
zwa aber sie sprechen g hab - u nst hal
ud zgleich übe edes dig und snnfest esagte unabsehbar
has hre Spache ist ugleih sei nd hsemitisc d a sie
m i t dem Smme sehe mß: mit dem was iht ur schwegt
sde niht d iemal r Srae komt m t m al eiem
unoganische Mitte des Sees ud i hm als eem Ge
geer das zu eiem Mitte nie werde kan d sch de Ver
mtlg enieht elas ihtng st ht einfah tewegs ur
Spahe sie st ntewegs zr Srache dessen was eie hat und
zu dem, was i eem Si eie ist Sie ist abe ah utewegs zu
der Shei de deen die Sahe gewasam gea denen
se voehalen d veweiget rde zr Suheit dere, dene
es die Sae vesag hat, und zu Sweige dejengen die
übe diese Suheiten ud dieses Schweigen, auh we es sie
rgt sehen müssten Kü Ife sind de, die ah de
Mod a deen die sree vo diesem Md z see ht
auöe We chir als Maifest des tewegs des Halbwegs
i Weglse we es deat ls fühe tw auf Heidegges We
sesSprache gese werde ka dann ke e Verse o de
hab I britt I aus otabg der e
rse as hir ls Mahg an edegger d icht r an
ihn gelese wede, s Nmas de Spae schwee zu neh
me, as es die ede vo hrem erab d ih Nch-ichenst genug z nehmen, m das Schweige dübe zu eche
We so ss sh das worn dese Vse eine extapoliere
we Heidegger ht übe das wa Celan im Brie an ahmn
seie hug et, d icht üer die ute NaziRegime
Emordeten srehe ann dann üsse er do be se Nict
Specen-Köen srehen übe sei esölihes vemögen
md darüber hinas noch be das Uvegen ede Sahe Erst
eses Spreche vom veöge z Spache, est das Ansechen
gegen die Umögiheie des Sreches a wen auh ime
nu hab, ei aderes d veändetes Speche sen, eies das
wede sene este och sei ror und im Abree stell
rst vo diem Halb-Spehe diese Spehe des -sprehesher kann das ws eegge us r Erfahru Dkdie
to ne hbotih Vrta et zu ene ti eie
meshlihee Sache werde, vo de ela i der eridia
ede spicht zum Gedh. ei die Sae des Uopishe d
seie Atien icht dem Wes sode ach dem
dar rügehen rborgeen d eswiegene Unwesen
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2 ht9M beiden Sclußsrophen s u ds Kirenlied ver
wiesen dessen erte Verse auten: ht Hmm d Ghn! I
Wolkn ihn hb, ud verwesen damt ugleic den
Subtex der letzten TotnabVerse der ein Abregen des h
e Niederregnen des erehte nu andeutet rwr-
tung stmpf z enäuchen h nit sond es bleibt v
d h eld nch l ncht zu Wsser kodesiert kene
Mesas kene Lsng nd eine lösung, weder eine bsoltion ·
noch eine onlson ul die Gerehgkeit herbefühen oder
c nunscht Assiht tellen rde.
h h d MhI mmih vi
o lten de Verse u ölderns FidEnwrf f deren
ortetzung Cean in der ntwrffassng eines Gedcts mt ner
Variation auf das Gespä, das sd rte it von den
Hmmh sind n Celan ed i gennt ondern vm
efhrenen Irdisen Moorige und Kruden is nr unbmmt
v� nd des vi nur o genan ds es dh seine ennung
niht eröst nd nt eedgt t s ist nict dies i� a ei
beständiges S ud ken Wesen sondern bleib i seer ogcen
we in seer onolgschen Str unstet nd nbesäg, ss-
pendert al da iene h,dem es drh kene Flexonsonder allen durc rattishe pposio zugeordet t Wie
de ppososStrt vo Waw in Ohi
hi inn ud pät, m Fah, Idh, so st
de von Fuht I vde grmmaishe Realierng ener Po-
on nd dposition die ict ds Wese n die sse oder
Sbn vo etwa, oder ihre Kotngen charaeriiet ür
diese durch ken oi6nd ein n gealene xsenz eines je-
wes inzelnen hat Hedegger in i u Zitde Begrif der Ge-
worfeeit gebrat Cean verweis mit dem mpoitm t-
n der ersten Srpe on Tb die ontigez
noh de Stern auf den edegger in h e
e zuzugehen mahnt we er sreib: fi n zh, i, d nmmt der leen Stope h diesen
diesen geworfenen Wfe desse worau sih ee Ho-
nng htet, n das auf d nicht fel. r i geworfen der
ternürfel ber d er h el blebt er m Wurf, bleibt in der
eweung seiner Koningen nd Appositoit dmit zgleh
in einer Bewegug de in n einer ooo yn verortba
mct nd ihm jedes Wesen das ht n dessen Vorwesen und
Unwesen läge entzieht er bleibt wie ds as nbestimmt vBe
annte l d ws niht blebt Grund z bieten ud Rihtg zu
wesen war die Afgbe die Heidegge in ölderlin Vers Wa
bb b d h gelesen hate61 ie Retrtaton de-
ser Stitung enes bleibenden Wesens is die Sahe von lans v
beg W i c ht bleibt, viel vermerkt da Gediht t nah
der Formuierug der eridianRede die ndihphn o
a bihk n Umon.2
Fh I v entlt, indem den Fa ees nd jedes Wrfels
ä ene o dsken we enshiedenen Espruch gegen e
degger pooi soern ie MonTopologie und honoTopoo
ge s. Vind 'el snd d e deich laen allein dur e
Screbg difenzier Durch ds ws keine Stie t und
drh eine h bestimmbr is dur das also ws weder drh
seie Verlautung noh ein ihorrespondierendes Shwegen son-
dern drc die Stmmzone der Si und der von einem omma
und esbrh indizerten Srapause mrkert wrd, rht d
genauer shreibt si h I v als diejenige Bewegng die
vor ihrer Bedgng nd Subtzisierung zurckhl
nd de Multiliztät des in dieser Bewegung Begrenen vor jedeEnet d Einebn bewahrt. \ ist sowenig we ht ene
esmmng in im st ene ekun ud ei Besimmng
or, ein Zwek und ken Ende angezei, n dem ein Wur oder ein
F zm Slstnd an einem vorbesimmten oder au n zi-
gen Or kommen knne; n hm , andes als in el , ee el
gerictee Bewegng nd ein Riungsinn angegebe und mt
im s ande l m präeralndkaven fiel keine emorae
Dimension ngegeben nnelb deren es si afhalten könte
Weder eine Orts no eine eit oder eine ModalBetimmung
one Stimme nd one Snn bleib iene okabel d geer
ei Grphem r das OhneWesen desen ws sich m Wurf oder
m Fall hlt, n ihm von Aderem d no vo ih ebst fen iz ält und ls dert Enzelne mit sih nd derem z
samen iausmacht Dies WesenoheWee Fh i, die
ero vor allem Wes und Sein, ka keie Topoo
eingeragen werden de diesem i hi Wn
g niht nd sheig nit sonde bleibt ls geshriebene
prahe stu e pr ht al Topoo odern s oo
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gp. Dese t h ens drn vel- ud mm es velauh oh de ege aerr a d mafee deuhe
Sprh a:da aösishe v, bn eeä �
Fd u das esh hl dr pfa jedeNeigung auh
g it amenphiologa losop- sprit ielsprah
von vl Orn erua ie , oe dass diese vil vo
eem umfasst nd u i Ttalit o rn zusammngefsst
erde kne Da re e ide Ot hl dshalb
ist sie Pol-opograe und Poly-Aoora aber wdru
ch es S dmsi d Ortscf sn Wesn sor
ines soln Ss s t s c le ech
kn W s sn olyeh und poemsche
Entstellg zum Un-ween vo , von Fren . deu
Fcte{]le. Dsse es Sis,sglä ud pu o
möe 'talseng so schib sch e en Vre
e v Snne des Ausshtns ud Abrgnns r blibt
Todnbeg nd o no dn rt des Tods eortend da
sa Gedi. s t i til sll kerit sondern
behrt aufdem ws uerhe ud uusgrtt dinit
psbleib und allein s i ögli iner gerhte
Sprach wa.ea ha bets 158, r r feieUmge d
Libraiie Flker, um das olosch ud aosche Vahn s- Dihtug z hsn,das Wor Vilsteligk gwähl.
Dese Se g so sribt b e dngben Vi-
elkede Asdck, Pzi ec s neldce lb, d chin m ek nde mn n n dm bden Niwnkeeeen
d Ih de s Knur nd Oenen e Wh init rkiki wg nd nnen si6Mnt Vzei-
i e m ene Alng aueleLg Zhlen oml d
prs Bezerg n Göß so n das Wr tishe
H af deggs opologe di sihe Bedg vonlyopi ah dis abe fne rkkit asge,
di iht i, sondr esn e1me se ill dese
Plytopie päiser Poyoe ds ms mr j adig
ud OrieneunWr werd m wn dr
Gw zu Zesöung de Wrkher We sich Cla
osonolse isit da Wihki nu,
n si di rson dr Vlste ll on jener oie
erscbe u d iJ sp s Men-R
geh rs das Slen ud Orts gew die ndni Mi
tigke on re und rsion hrer Veorng ers das
wor, n di Friit einessprhlin Gescheens
o eseit ds fstseleden Worts und ; d ihre A e Erfhrug e echhes,
die noch dsse Oe zuüehtVo her, dm Ortlos d
oellcen s nd on eer oung f Kmend
her ds sh a ale Wlruen ud Ouge ewe
fomurt Cl eine dichishudplospsch Antwaf
edeger d m rla m ds Uwese
auszusehn d er l en wder bh
nh lspoiisch wrknde Mesch h zur Space gebr
atte In ans 1arile s, e en ader
Gedhte au adere Wee er d bsee Nunil
ne Enz e e n pah und Dekehrg,
die, in großr Näh z eidrs "c rü o e
esn zurüc ud ür ihn hnu ins lß Halb-Bshibae
g Diese Erfahru, s sesie ee des Dns ist läß sc
philoohische egen ht ass i Heds pache desWss du s sih schwaned an deuch, geda ud
mesl wird sie i d pa o Clas Gediht
idgg a sih dr s espr m ela t zu ne
ölcen oiise klängben ls Das E,da
Cel aufsn ar d vrmulh ud Wore rt hate,
bleb as, ee Wru o assh ede men
Detslad gab as eideer Fedr nih A 2. Noeer
1 dri oa a der ieder o dne,wde
sh C Robe Am en rlg der Bdns ruor
und mae h d Vorsg ee inzelruck d edt ibgrage herauszugeb64 Vo an ae Cea, er
in dh i mtlug s rdes Gasim Lua kglrn hate 9 ee bibih Asgab d Zy
m Graph s Fu is Clanrgebere
lsse; im Jaa 1 ene Kit dm Gdc Shckn
d ener Radirugo Gile Nhgr Frend des
Paaes M deelbe Jahrs Gecnm shs de
re s Fu 12 Ja 16-am lbn Tg d
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elan eie Volesg o dor im Collge de Frace eshte
ersien de r BruidDck von daegi ee Auage vo
50 emlren, dere etes a eidegge geschickt rde65 weitere
xeme ure denjeige geschenkt die as größere ode ge-
igerer Nähe zm Tdtnauerge ree beigetge ha der
an ihm eteligt waren6 Dmit w s Gedicht zu eiem oee
Bief a eidgger gewode etelt eie Mahnug die o
enem dreae umstdl als slce aerkannt de aer es
blieb vr lem ei ediht ds sich i dieser ahung icht er
chpfte ud de l olche vo Hedegge iht estade
ie drei wictigste Säte de Bries mi dem Heiegger a diese
eschek das in edem Sn eine erafdeug warei Woche
säter atworee, teilte Celan i eiem Schrebe vm 2ebrua
1968a Rbert tmn it ieer Hrr Altmann lasen ie mic
Inen n ur die dei zentrlen Se au Martn Heidegger ie vm
3 Janua ziieren Da Wr de Dichters da odtnaue' at
Ort nd andha nennt ein Denken den it uk in Geinge veruhe - da Wot de Dicter d Emnterng nd Mah
nng ugleich it und da ndenken an einen ieg gemmten
ag im cwald aeaht .. eitdem haen wi Viee
einander zugeschwiegen ch denke d einge noh eines age imeäh aus dem Ungerohene elöt wird. " Wnn wi un ie
c oe nch Wohe sehen ine ic Ihnen den rief mit Mitezlicen ßen Ihr aul Celan Febua eidegger
lässt einen Zweifel dara ds er d ie Gesäche mit Cen ei
ihrer Begegg i Stllen otsetz; er ässt ach eine weifel
daran dass e ls Gedit al Emunterg und nngereh,
e icht dabei bewende zu lasse iele einande gechwiegen z
hben sode as Schweige zu brechen ud sic öelch gegen
jede Asoziatio sene Peo d enes enke mit eer möde-
ricen Geihchalugoliik zu eräen r lät aer ebeo
wenig einen wefel da dss r in eie olce etihe Er-
klärug ncht in Frge mmt ud dss, was i eine Tge [au dem chenen löe mag, es ur im epr- un ver-
mutlh in der orsezug des iate Gerä mt Ce u
e mi is Ce Hg, ie e in seier tenbc-
itgng agedeute ud im Brie f a seie au ugesroche
hate: que Heideer renda a plume et u'il ira queues pages
aant c aetisan i alo e le nazisme emont8 damit
i diee gegenber eidegger mindest zweil geäuerte Ho
nung et n wird aber iht r ene ptishe Houng
eäuscht gende haben, er mste ect 1d sg verbier
darber sei ass sei edicht on eegger icht eranden,
dass e nicht Gedicht ud nich als philsphisc bedate
insruch gegen jede Tooogie d netanden wrde war
ie eküre itierug des ersten de drei enalen ätze
eideggers Bif etet da i dass Cea uch dee, nd
iht n die beide folgeden die o Shweige und Geprä
reden, i jeder Hisich astßig fa.
Da Wort des Dichted Tdtnaer" a Or nd Landha
nenn- so schrebt Heidegger be Celn Gediht ent de O t
nur indem er umbeenn ud etne dem beg icht e
Begug Verbergng der Ebegug blässt oder im
Kds [] detlich entgegeäl; dt ct al blße Kompnete
eies rsname ziiert, snder e ein moor ud mortversezt
nd mi den Knüppel ls gewlsmen od als ord
kennlich mach in der keine idyllihe Sätte in einer Wad-
ud Wesenpesie eoziet, sde eien ger u Schidnge,
eien Wasen i dem mit dem Wesen des Sein auch desse me
dee r d desen währender nd verrck erset esreg wede Ot und Landca [..] wo ein Denken den
it uck ins Geringe echte- schreibt Heidegge und e-
duzier eans gag z de rmrdete eies rrregmes
eie Walfhr m r des ee des Seis ds eine Ve
geenhei reduziert n auf einen c ück in enge w
Celan sdükich vo nu hal bescienen üpel paden
pict ud eduziert ihn wo Cela von ee ireduzibe Uver
geßbreit von aderem s Deke d nderem s Sei srt
auf ebe nr diee beie Da Wort . ] d da Andenen an enen
ielfältig gtimmten ag im Scawald aeahrt, so schreibt
eidegger ud eklär dami Celas Gedicht z eiem imeionis
isce Simugsstück esen ielltiges die im Gedicht sg-am exiee Differe whe iel ud 'fe ebeno überdeckt
wie die 'Gestimmei die Stummeit die de aoomasie
eterographien und auen des Gedihts ge g en die Srache der
Beeng mi t ih srcht. Seidem aen wir le einande zu
gechwiegen - cheibt Heiegge abe Feucte el weig
nih es brig d Scweige Wae ud M a Sweige
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das Mord nd Blutges vrgt d noch Feuchte ls nt ver
laundsJedem nössen Wot r Feer' r vor
bn - h ndeuet r rahe bngt s als Vshwign und
hwgn s ngne mht und ls d vllg aner
unvrmche Summh des Sprchon zu Sph, und ut
m u s, wa Heizu sich wegt Andr als Hi
dggr whrha , haben er und ln ncht ls
zugshwieg degge mag Vis zugehgen hab Clan
hat h enß gchrib,s h al nu prict,
rhat de ldu dn dur d nahme
in Lihzwang u einm nlichn nd in jedem Snn onn
re gemaht ade nh nr an enen ondern an inn
Jdn nd n m Jeden an Nimand eidggr at a Geshnk
as hm damt gah wa nich venden, nh aufgnommen
n nh banwoe Di Worte m denen e e aateiert
nd gna dijnigen di von ieem d dmnit wedn
C a ozsee Vstimmg wenige Moae na edegger
ef m Jun 1968 wd in ebug und ntnam mt e
gge idr inuug n Moo Zwe Jahe pter Mä
0 Cl w ä denn je kam z enem leen m
dt Teen hn den bedn Febug un zu en rabdngf e wtere monautal Enn Monat ptr
pri, nhm h Celn n de Sein das Lben ach einm od
ude u n Ppien de uatere ntuf u enm Brif
an Hidgg gnd, de as Antwort auf dsn unvindihs
ksheben ür dtnaubeg glesen een kann dm
ragmen pich Can nh nur als horih und poliis
dnkende nc ondrn usrclh ls ne dm m
rntwotung des enken nic weniger as um die ds Dihtens
gh De ku Tsag: dss Sie dr Ihre Hltun d Ditere
nd, o e i vermut,d Denkese in beder enstem
Ventonslen e1eidend äen6 De Haung af
e e ee Scwhng uückfüh, kaum n nee inal di ükhaltng it der egg all dem bgegnte as n
e!an Gdicht Wldsen Kude Hoo un ee viel
heißt. E war de eu dsen de fshäl d o auf
da was ihm dn al enzehen droh veeig nd sn
antwortg da - di antworng r das Unvranot
bae -le
In der zweitn c e d nebnAude Efrn des
sauf de odaubg Hü Cln zm hek ght
ae der Gednke auf dn Kusthok Han Jtzn hit
von dssnseener Art zu ek-eren : Ih nenne dee Veön
Da Zuoren n deuütn.70 inen onat vor dm
usmmentren, am Jun 67, att Hdgge em
ief n rhart aumann gehrib n ne ne i
Pu Can nnen een. r et eiteen und
ih m mur I enne vn [...]1 De Vog,
di dgger von Cn hge ntsprah sinr d nht n
ne etenensonden d höchsn A z e-seen eenigen
i dm denenden hen anht Abe lan Dhtung e
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8/10/2019 Hamacher, WASEN. Um Celans Todtnauberg
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8/10/2019 Hamacher, WASEN. Um Celans Todtnauberg
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82Honkt 0 31
S muß bi dm Geauhd Wot"Uebdcwdn, H-dr in derAadlVm W1drWahrht (1930/43) b Da eitlite U11-wnWahh isdsGhen. 1-n hoc ctfn zum en m SndAgee1en (ko16 gn), ner bEnl nhr Gd. Uween e n lem nneo--d Ws. en" bgaerh n umd Vangje -ei agefllee -ee beb dngs njdBduwte ner eem W een w nm neen n ds
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"GW I 5Wie in Tmau auch in an evrgehbrSeetendi de undUi Ad dcvene die RedW 2 269.
"W 2 3.0MARTIN HGGR: Aer unOk l.,p.
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17; r 206,p 11 td Fau dBlen?i lasrlg ai Höderl d a n Kta. id rWa zcr.en• g!ste deÜregng rücdas eeElc-prng dsEnlien äm te er u mn
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