carti. invat.sa.citesc.in.limba.germana. flautul.fermecat. ed.gama
Post on 22-Dec-2015
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TRANSCRIPT
Es
Die Zauberflote
war einmal eine schone. am FuBe*A
^.ailberges. nane qem lmmer grunen
Wald erbaute Burg. Die Burghiiuser waren
in schdnen Farben bemalt und auf den
die Menschen: ein Unzahl
von Mdusen iiberwiicherte ihre Hliuser,I
StraBen spiel ten v ie le gl i ick l iche,el i ichelnde Kinter. Die ganze Burg fiihrte
ein ruhiges Leben, aber eines Tages betraf
ein Ungliick
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waren iiberall, in
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gelang, die Viel von Miiusen
auszurotten, einen B
erhalten wird.
I voll Goldstiicke
er.
den
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)runte
den Betten und sie. wUchsen immer grciBer.
htr$srdjjer als die Katzen.
Als der Burgherr das MiBgeschick sah,
benachrichtigte er, daB derjenige, dem es
zahl
&eute
Diese Nachricht kam zu den Ohren eines
qp
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einsamen Mages. der Flcite spielte. gerne.-n '
cwdurch den Wald wanderte und durch die
Stiidte bummelte. Und seine Lieder waren-ffiP-">
so siiB, dass alle Vdgel und alle Wildtiere
ihm nachfolgten. Dieser Mann kam zu
dem Burgherrn und bat ihn, sein Gliick zu
versuchen.
Der Burgherr war einverstanden., sodassa@t
der Mann seine Flcite an den Mund setzte
und sofort zu spielen begann. Es dauerte
6
nicht lange bis die Miiuse aus
der Stadt herauskamen und
allen Teilen
sie folgten
dem Mann mit der Fl6te nach. Der
Fldtenspieler blies ununterbrochen, ging
weiter. bis er die Burg ver l ieB. So wurden
#c@die Menschen die Mduse los. die ihr Brot.
f f isihren Kiise und sogar ihre Frtichte gefraBen
hatten. Nachdem der Fl0tenspielerdie
Miiuse iiber sieben H0sel. in eine Hdhle
ohne Tageslicht, wo es kein Gras und
keine Biiume gab, gefiihrt hatte, kehrte er
in die Stadt zuriick und bat den Bursherrn
um das versprochene Geld. Aber statt das
Geld zu bekommen, wurde der arme Mann
vertrieben und ihm das Burgtor vor derW
Nase zugeschlagen.
Der Mann wurde sehr b6se. Er setzte
srcn neoen dte Burgmaueraufeinen Stein
--aEund blickte traurig lange auf seine Fldte.
Pl<jtzlich fiel ihm etwas ein. Er ging
8
heimlich durch ein Nebentor in die Burs
hinein,zog einen abgetragenen Mantel an,
--=setzte seine Fl6te an den Mund und besann
ein unglaublichschdnes Lied zu spielen.
Das Lied stand alle Kinder der Burs aus
ihren Betten auf. Es dauerte nicht lanse
bis sie alle dem Flotenspieler nachfolgten.
Als die Sonne auf den Himmel stieg, lieB
sich groBe Wehmut iiber die ganze Stadt
nieder und alle Miitter weinten mit bitteren
a1le
l0
Triinen um die vermissten Kinder. Die
verschwunden.
Mlinner der Stadt begannen jede Ecke,
jedes Versteck und jede Baumhdhle zu#ffi
durchsuchen. um nur eige Spur der Kindersq
zu finden. Aber die Kinder waren wie
Nach einiger Zeit erfuhren die Biirger,
-&- - : ' - ihwas los mit ihren Kindern war und gingen
um den Flcitenspieler ins Gebet zu
nehmen.
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Der junge Mann stand auf und erzahlte@
ihnen, wie er mit seiner Fldte die Burs
von Mdusen gerettet hatte und wie der
Burgherr sein Versprechen nicht gehalten
hatte, sonderr, noch mehr: er hat ihn
ieben und ihm das Burstor vor der
zugeschlagen. Als die Eltern so was
vertf
WNase
h6rten, machten sie sich sofort auf den
Weg zum Burgherrn und baten ihn darum,
das versprochene GeId dem Flcitenspieler
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zu zahlefi.
Anfangs war der Burgherr nicht
einverstanden,aber als er die gerirgerten
Leute sah, wurde
Mann das Geld zu
er gezwungen, dem
bezahlen. Dieser nahm
Auf einmal erschienen liichelnd die
Bonbons und Kuchen essenden
es froh und begann so
zu spielen, wie wenige
hdrten.
ein heglichesq,pOhren bisher
Lied
noch
l4
Kinder.
Die Herzen der Eltern waren voll vor
Freude und gl i ickl ich haben sie i t . . f ,S.,
umarmt.
Was den Fldtenspieler anbetrifft, dankte
ihm alle Biirger und sie ehrten ihn herzlich
viele Jahre noch.
t5
Dic!ionarabgetragen - ponositAbeginnen - a incepebekommen - a primibemalt - pictatebenachrichtigen - a da devestedas Gliick - noroculdas Licht - luminadas Mi8geschick -nenorocireadas Ungliick - napastader Burgherr - stdpanulder Fkitenspieler - flautistulder Honig - miereader Mensch - omuldie Burg - cetateadie Felder - cdmpuriledie H6hle - vagAunadie Jahre - aniidie Miinner - barba{iidie Stadte - orageledie Tiere - vieluitoareleehren - a cinstiernverstanden - de acordessell - a mancagehen - a merge
gelingen - a reuEigrciBer - mai marigflin - verzihdren - a auziins Gebet nehmen - a ceresocotealaliichelnd - z6mbitornahe - in apropiereruhig - liniqtitdschauen - a privischtin - frumoasasetzen - a a$ezaStraBen - shazisii8 - dulceununterbrochen - neincetatvoll - plindweinen - a plingeweit - departewerden - a deveniwerfen - a aruncawunderbar - minunate
l6Consuitant lingvistic: Iustina Laua Gafi1a
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