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06.10.2016

EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG

BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE

(B. SC., UNIV.)

Stefanie Schreiber, M. Sc.

Lehrstuhl für Marketing und

Innovationsmanagement

FACHSTUDIENBERATUNG BWL

1

ÜBERBLICK

Herzlich Willkommen an der BTU Cottbus–Senftenberg

Der universitäre Bachelor-Studiengang BWL an der BTU Cottbus–Senftenberg

Konzept

Inhalt und Aufbau

Besonderheit: Das Berufsfeld

Erläuterung der relevanten Ordnungen

Weiterführende Informationen und Ansprechpartner

2

ANSPRECHPARTNER

Studiengangsleiterin

Prof. Dr. Magdalena Mißler-Behr

Lehrstuhl ABWL, im Besonderen der

Planung und des Innovationsmanagements

Lehrgebäude 10, Raum 424g

E-Mail: magdalena.missler-behr@b-tu.de

Ansprechpartnerin Fachstudienberatung BWL

Stefanie Schreiber M. Sc.

(Studium Betriebswirtschaftslehre an der BTU Cottbus)

Lehrgebäude 10, Raum 413a

E-Mail: stefanie.schreiber@b-tu.de

Sprechzeit: Di 13:00–15:00 Uhr

Webseite

https://www.b-tu.de/bwl-bs/steckbrief

3

HERZLICH WILLKOMMEN

4

HERZLICH WILLKOMMEN

BTU COTTBUS - SENFTENBERG

Brandenburgische Technische Universität Cottbus–Senftenberg

am 01.07.2013 aus den Vorgängereinrichtungen BTU Cottbus und Hochschule

Lausitz (FH) gegründet

drei Standorte: Zentralcampus Cottbus, Cottbus-Sachsendorf und Senftenberg

Die BTU Cottbus–Senftenberg in Zahlen

rund 8.200 Studierende, davon über 1.800 aus dem Ausland aus über 100

verschiedenen Nationen

ca. 208 Professuren, 645 akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und 617

nichtwissenschaftliche Beschäftigte

5

HERZLICH WILLKOMMEN

BTU COTTBUS - SENFTENBERG

Fakultäten

Fakultät 1 für Mathematik, Informatik, Physik, Elektro- und Informationstechnik

Fakultät 2 für Umwelt- und Naturwissenschaften

Fakultät 3 für Maschinenbau, Elektro- und Energiesysteme

Fakultät 4 für Soziale Arbeit, Gesundheit und Musik

Fakultät 5 für Wirtschaft, Recht und Gesellschaft

Fakultät 6 für Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung

6

HERZLICH WILLKOMMEN

BTU COTTBUS - SENFTENBERG

Fakultät 5 für Wirtschaft, Recht und Gesellschaft

Fakultätsleitung (im LG 10 und unter https://www.b-tu.de/fakultaet-5/)

Dekan: Prof. Eike Albrecht

Prodekan für den Zentralcampus: Prof. Wolfram Berger

Prodekanin für den Campus Sachsendorf: Prof. Silke Michalk

Fakultätsreferent: Dipl.-Volksw. Stefan A. Uhlich

Institute

Wirtschaftswissenschaften (ZC)

Unternehmensführung (Campus Sachsendorf)

Rechtswissenschaften (ZC)

Philosophie und Sozialwissenschaften (ZC)

77

ZHG

LG3a

LG10

8

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

KONZEPT

• seit WS 07/08 auf Wunsch vieler Schüler, Unternehmen und der Region

• folgt den Empfehlungen des wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen

Fakultätentages

• umfangreiche Mathematik- und Statistikausbildung

• wahlweise rein betriebswirtschaftliche oder techniknahe Berufsfeldvertiefung

• starke sozialwissenschaftliche Komponente: z.B. Teamfähigkeit, Mitarbeiter-

motivation, Mitarbeiterführung, Interkulturalität, ethisches Verhalten, Kreativität

9

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

INHALT UND AUFBAU

Aufbau des Studiums

• 3-jähriges Bachelorstudium (berufsqualifizierend), inkl.

Praktikum (8 Wochen) und

Bachelorarbeit.

anschließend:

• Berufseinstieg (direkt oder Trainee-Stelle)

• Master-Studium (2 Jahre)

• ggf. Promotion

10

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

INHALT UND AUFBAU

Bachelor-Studiengang BWL (180 KP):

Methodische Grundlagen 30 KP

BWL 52 KP

Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 32 KP

Rechtswissenschaften 12 KP

Berufsfeld + Praktikum 36 KP

Fachübergreifendes Studium 6 KP

Abschlussarbeit 12 KP

Ein Kreditpunkt (KP) entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von ca. 30 Stunden.

11

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

INHALT UND AUFBAU

12

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

INHALT UND AUFBAU

13

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

DAS ERSTE SEMESTER

6 KP • Mathematik W-1 Prof. Dr. Freudenberg 4 SWS VL + 2 SWS UE

4 KP • ABWL I Dr. Toebe 2 SWS VL + 1 SWS UE

4 KP • Betriebl. ReWe I Dipl.-Volksw. Uhlich 2 SWS VL + 2 SWS UE

6 KP • AWI/APSYCH apl. Prof. Dr. Hoppe 2 SWS VL + 2 SWS SE

4 KP • Privatrecht I Prof. Dr. Albrecht 2 SWS VL + 2 SWS UE

6 KP • Einführungsprojekt M. Sc. Schreiber 4 SWS SE

14

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

INHALT UND AUFBAU

Fachübergreifendes Studium

Studium Generale an der BTU

Auswahl aus dem FÜS-Modulkatalog zum SoSe 16

(andere Module dürfen im FÜS nicht belegt werden)

Online unter:

https://www.b-tu.de/studierende/studierendenservice/studierendenservice-

universitaere-studiengaenge/aktuelle-infos#c28462

Beachtung der Liste der nicht zugelassenen Module je Studiengang

15

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

INHALT UND AUFBAU

Fachübergreifendes Studium – Module WiSe 16/17 (Auszug)

16

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

INHALT UND AUFBAU

Fachübergreifendes Studium – Liste der nicht zugelassenen Module (BWL)

11675 Einführung in die Produktionswirtschaft

11708 Konzepte, Methoden und Techniken zur Projektführung

36303 Informationssysteme in Unternehmen I

36312 Systemanalyse

36315 Qualitätsmanagement

36403 Grundlagen der Qualitätslehre

36404 Grundlagen der Arbeitswissenschaft und Arbeitspsychologie

36503 Führungsprozesse in modernen Organisationsstrukturen

37104 Organisationen und industrielle Beziehungen

37301 Wettbewerbsbeziehungen in Europa

37412 Arbeits- und Beschäftigungssoziologie

38402 Marktforschung

38428 Management und Unternehmensethik 2

17

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD

Regelstudienplan Bachelor-Studiengang BWL (Auszug):

18

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD

Wahlpflicht Berufsfeld

(branchenspezifische Inhalte/Methoden)

Allgemeines Management

Logistik

Energiemanagement

Gebäude- und Infrastrukturmanagement

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DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD

Schwerpunkt Allgemeines Management

„Generalistenausbildung“,

Fortführung des (Pflicht-)Komplexes BWL

Einsatzgebiete z.B.: Einkauf, Controlling, Marketing/Vertrieb,

Unternehmensführung, Finanz- u. Rechnungswesen bei kleinen, mittleren und

großen Betrieben, im öffentlichen Dienst, in der freien Wirtschaft oder im eigenen

Unternehmen

Modulauswahl im Bachelor:

Unternehmensbesteuerung (6 KP)

Wirtschaftsprüfung (6 KP)

Qualitätsmanagement (6 KP)

Grundlagen der Qualitätslehre (6 KP)

Statistische Methoden des Qualitätsmanagements (6 KP)

Ringlabor Gründungsmanagement (6 KP)

Unternehmensrechnung I (4 KP)

Dienstleistungsmarketing (4 KP)

Investition und Finanzierung II (4 KP)

Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement (4 KP)

20

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD

Schwerpunkt Logistik

Aufgabe der Logistik ist es,

die richtigen Materialien, Güter und Informationen

in der richtigen Menge,

zur richtigen Zeit,

am richtigen Ort,

in der richtigen Qualität,

zu minimalen Kosten bereitzustellen.

Einsatzgebiete: Logistik nimmt in Unternehmen eine Querschnittsfunktion ein und

bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten z.B. in Beschaffung, Produktion und Vertrieb.

Weitere Einsatzfelder bieten Logistikunternehmen und Logistikdienstleister.

Modulauswahl im Bachelor:

Verkehrslogistik (6 KP)

Informationssysteme in Unternehmen I+II (je 6 KP)

Einführung in die Produktionswirtschaft (6 KP)

Systemanalyse (6 KP)

21

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD

Schwerpunkt Energiemanagement

Kenntnisse über energiewirtschaftliche Zusammenhänge,

Markt- und Preisentwicklungen für Energieträger sowie

Wirtschaftlichkeitsanalysen bei Investitionen in

Energieumwandlungsanlagen

Einsatzgebiete z.B.: Management der Marktliberalisierung und Rentabilität,

Marktanalyst Energie, Referent Energiemärkte, (Junior-) Energiehändler,

(Energie-) Controlling

Modulauswahl im Bachelor:

Allgemeine Energiewirtschaft I+II (je 4 KP)

Wärmeversorgung und Wärmewirtschaft (4 KP)

Technik und Nutzung regenerativer Energiequellen (6 KP)

22

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD

Schwerpunkt Gebäude- und Infrastrukturmanagement

Wirtschaftlichkeitsanalyse von Bauvorhaben,

Koordination von Architekten, Ingenieuren etc.

Einsatzgebiete z.B.: Facility Management, Centermanagement,

Architekturbüros, Bau- und Planungsbüros

Modulauswahl im Bachelor:

Grundlagen der Bauplanung (6 KP)

Grundlagen der Bauausführung (6 KP)

Stadttechnik (6 KP)

Stadttechnik 2 (6 KP)

23

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN

Regelung

der grundlegenden Strukturen des Studiums und

der Inhalte und Anforderung des Studiengangs.

Definition

der Rechte und Pflichten aller an Lehre und Studium beteiligten Gruppen.

Ordnungen:

Allgemeinen Bestimmungen laut Rahmenordnung für Bachelor bzw. Master-

Studiengänge der BTU Cottbus-Senftenberg

Fachspezifischen Bestimmungen des Studiengangs laut Prüfungs- und

Studienordnung Betriebswirtschaftslehre (PSO 2011 BWL B. Sc.)

Achtung: Ab dem Wintersemester 2016/17 gelten die Regelungen der neuen

Rahmenordnungen für alle Studierenden in Bachelor- und Master-Studiengängen.

Damit ändern sich auch für Studierende in modularisierten Diplomstudiengängen

die Reglungen zur Modulan- und -abmeldung.

24

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN

Rahmenordnung für Bachelor-Studiengänge (2016)

Ziel des Studiums:

Vermittlung grundlegender fachlicher und überfachlicher Methoden, Kompetenzen,

Fragestellungen und Theorien, die für einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss

erforderlich sind (§ 2 Satz 1 RahmenO-Ba).

Anforderungen des Studium:

Haben Studierende eine erforderliche Modulprüfung oder die Bachelor-Arbeit nicht

innerhalb von vier Fachsemestern nach ihrer Einordnung in den

Regelstudienplan erfolgreich abgelegt, findet eine Studienfachberatung nach

Maßgabe der Absätze 7 und 8 statt (§ 10 Abs. 6 S. 1 RahmenO-Ba).

Verpflichtung zur Teilnahme an der Studienfachberatung, Abschluss einer

Studienverlaufsvereinbarung (§ 10 Abs. 7 RahmenO-Ba).

Nicht-Teilnahme an der Studienfachberatung, Nicht-Abschluss oder

Nicht-Erfüllung der Studienverlaufsvereinbarung führt zum Verlust des

Prüfungsanspruchs und Exmatrikulation (§ 10 Abs. 8 RahmenO-Ba).

.

25

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN

Prüfungs- und Studienordnung Betriebswirtschaftslehre (PSO 2011 BWL B. Sc.)

Studienaufbau und Studiengestaltung

• Anlage 1 und 2:

zu erbringenden Prüfungen (Prü) und Studienleistungen (SL)

einschließlich der mindestens zu erwerbenden Kreditpunkte

Unterscheidung zwischen Pflichtmodulen (P) und Wahlpflichtmodulen (WP)

(§ 31 Abs. 2)

• Stundentafel (Anlage 1) gibt eine Empfehlung für die zeitliche Wahl der Module.

Sie hat orientierenden Charakter und garantiert bei entsprechenden

Prüfungsleistungen die Einhaltung der Regelstudienzeit (§ 31 Abs. 3)

• 8-wöchiges Berufsfeldpraktikum als Bestandteil des Bachelor-Studiums

(§ 31 Abs. 4)

• Abschluss durch Bachelor-Arbeit und erfolgreiche Aussprache

zum Zeitpunkt der Ausgabe der Bachelor-Arbeit müssen mindestens 120 der

außerhalb des Praktikums zu erwirtschaftenden KP erworben worden sein

(§31 Abs. 5)

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DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN

Prüfungs- und Studienordnung Betriebswirtschaftslehre (PSO 2011 BWL B. Sc.)

Praktikumsordnung (Anlage 3)

• Sinn und Zweck des Berufsfeldpraktikums

Im Verlauf des Studiums soll das Berufsfeldpraktikum (in Vollbeschäftigung) die

Lehrinhalte ergänzen und erworbene theoretische Kenntnisse in ihrem Praxisbezug

vertiefen.

• Praktikumsbetriebe

Die im Berufsfeldpraktikum zu vermittelnden Kenntnisse der Betriebsabläufe in der

Unternehmenspraxis sowie die Einführung in die soziale Seite des

Arbeitsprozesses können vorrangig in mittleren und großen Unternehmen oder

öffentlichen Einrichtungen des In- oder Auslands erworben werden.

Praktikumsangebote sind beim Career Center verfügbar:

http://www.b-tu.de/b-tu/wirtschaft/career-center-zentralcampus

27

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND

ANSPRECHPARTNER

Studiengangsleiterin: Prof. Dr. Magdalena Mißler-Behr

T: +49 (0)355 69 2975, E-Mail: Magdalena.Missler-Behr@b-tu.de

Sitz: Lehrgebäude 10, Raum 424g

Prüfungsausschussvorsitzender: Prof. Dr. Wolfram Berger

T:+49 (0)355 69 3969, E-Mail: Wolfram.Berger@b-tu.de

Sitz: Lehrgebäude 10, Raum 416a

Fachstudienberaterin: Stefanie Schreiber, M. Sc.

T: +49 (0)355 69 3170, E-Mail: Stefanie.Schreiber@b-tu.de

Sitz: Lehrgebäude 10, Raum 413a

Praktikumsbeauftragter: Dipl.-Volksw. Stefan A. Uhlich,

T: +49 (0)355 69 2968, E-Mail: Uhlich@b-tu.de

Sitz: Lehrgebäude 10, Raum 425b

Studiengangsbearbeiterin: Annett Wießner

T: +49 (0)355 69 2047, E-Mail: Annett.Wiessner@b-tu.de

Sitz: Hauptgebäude, Raum 0.10

Fachschaftsrat Betriebswirtschaftslehre

E-Mail: FSR-BWL@lists.b-tu.de, www.facebook.com/FSRBWLBTU

Sitz: Lehrgebäude 10, Raum 435

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WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND

ANSPRECHPARTNER

Die Fachstudienberatung BWL bietet eine ERSTI-SPRECHSTUNDE an!

• Fragen zu

Stundenplan

Modulanmeldungen

Skripten oder Literatur

• Wann?

Dienstag, 11.10.2016, 13:00–15:30 Uhr

Mittwoch, 12.10.2016, 11:00–13:30 Uhr

Donnerstag, 13.10.2016, 13:15–15:45 Uhr

• Wo? LG 10, 431a

29

WIR WÜNSCHEN IHNEN EINEN GUTEN START AN DER BTU UND

VIEL ERFOLG IN IHREM STUDIUM!

NOCH FRAGEN?

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DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

DAS ERSTE SEMESTER

Stundenplan Betriebswirtschaftslehre (B. Sc.) 1. Semester WS 16/17

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

1. Block

7:30–9:00

Einführungsprojekt SE

ZHG/HS C, Schreiber

2. Block

9:15–10.45

Mathematik W-1 Ü

HG 0.18, N. N. ABWL I VL

ZHG/AM 1, Toebe

AWI/APSYCH VL

ZHG/AM 2, HoppeMathematik W-1 Ü

HG 0.17, N. N.

3. Block

11:30–13:00

ABWL I Ü

ZHG/AM 2, Ruhland

Mathematik W-1 Ü

VC 1C 0.01, N. N.Betriebliches ReWe I

VL

ZHG/AM1, UhlichMathematik W-1 Ü

ZHG SR 1, N. N.

4. Block

13:45–15:15

Mathematik W-1 VL

GH, Hartmann

Betriebliches ReWe I Ü

ZHG/AM1, Uhlich

Mathematik W-1 VL

GH, Hartmann

5. Block

15:30–17:00

Privatrecht I Ü

ZHG/SR 4, Drescher

Privatrecht I VL

ZHG/AM 1, Albrecht

6. Block

17:30–19:00

AWI/APSYCH SE

LG 1A/HS 1,

Bialek/Lingnau

AWI/APSYCH SE

LG 1A/HS1,

Bialek/Lingnau

Privatrecht I Ü

ZHG/AM 1, Drescher

Legende: VL: Vorlesung, Ü: Übung, TUT: Tutorium, SE: Seminar

AM: Audimax, ZHG: Zentrales Hörsaalgebäude, HS: Hörsaal, GH: Großer Hörsaal, LG: Lehrgebäude, HG: Hauptgebäude, SR: Seminarraum

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DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

DAS ERSTE SEMESTER

Stundenplan Betriebswirtschaftslehre (B. Sc.) 1. Semester WS 16/17

Hinweise und Besonderheiten (1):

• Vorlesungstermine sind fett gedruckt. Die Inhalte der Mathematik W1-Vorlesung

(4 SWS) dienstags und donnerstags sind unterschiedlich!

• Alle Übungstermine (2 SWS) werden als Alternativtermine (mit identischem Inhalt)

angeboten. Bitte wählen Sie einen davon aus!

• Für die Mathematik-Übungen ist eine Anmeldung erforderlich (ab 07.10.2016, 8

Uhr über Moodle FG Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik). Sie beginnen

bereits in der ersten Woche.

• Die Übung Betriebliches Rechnungswesen I (Betriebliches ReWe I) beginnt am

19.10.2016. Entgegen der üblichen Blockzeiten beginnt die Übung jeweils um 13:15

Uhr und endet um 15:15 Uhr.

• Die Übung in Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I (ABWL I) beginnt am

24.10.2016 als Einzeltermin für alle Übungsgruppen. Die regulären Übungen

beginnen am 07.11.2016 (A-Woche) und am 14.11.2016 (B-Woche). Sie finden im

zweiwöchigen Rhythmus statt.

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DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

DAS ERSTE SEMESTER

Stundenplan Betriebswirtschaftslehre (B. Sc.) 1. Semester WS 16/17

Hinweise und Besonderheiten (2):

• Das Einführungsprojekt BWL findet erstmals am 12.10.2016 im ZHG/HS C. Die

Teilnahme an der ersten Veranstaltung ist unbedingt erforderlich, da Sie dort alle

wichtigen Informationen zur Bearbeitung des Projekts erhalten. Die weiteren

Termine finden im ZHG/SR 3 statt.

• Die Übungen von Privatrecht I beginnen ab der zweiten Vorlesungswoche.

• Die Seminare in Grundlagen der Arbeitswissenschaft/-psychologie finden ab

der zweiten Vorlesungswoche statt. Sie beginnen entgegen der üblichen

Blockzeiten bereits um 17:45 Uhr und enden um 18:45 Uhr.

• Termine für die Tutorien zu Privatrecht I, ABWL I, Mathematik W-1 und

Betriebliches ReWe I entnehmen Sie bitte den Informationen aus der ersten

Vorlesung oder dem elektronischen Vorlesungsverzeichnis.

33

HERZLICH WILLKOMMEN

WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN

Institut für Wirtschaftswissenschaften

Institut für Arbeits- und Sozialwissenschaften

Institut für Produktionsforschung

weitere Lehrstühle im Bereich Berufsfeld

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DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

WICHTIGE INFORMATIONEN

Semesterablauf

www.b-tu.de/b-tu/studierende/studierendenservice/studierendenservice-universitaere-

studiengaenge/termine-und-fristen

• Vorlesungszeit

jeweils 15 Wochen im Winter- und im Sommersemester

Vorlesungen, Übungen, Tutorien, Seminare

Anmeldezeitraum für Module (=Prüfungsanmeldung):

bis 3 Wochen nach Vorlesungsbeginn

Rücktrittsfrist von Modulen:

bis 7 Wochen nach Vorlesungsbeginn

Rückmeldefristen

A/B-Wochen (wichtig bei 14-tägigen Veranstaltungen), z.B. 12.10. A-Woche

• Vorlesungsfreie Zeit

Prüfungszeiträume (zu Beginn und Ende der vorlesungsfreien Zeit)

Lernen/Forschen, Hausarbeiten, Praktikum (und sonstiges)

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DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

WICHTIGE INFORMATIONEN

Lehrveranstaltungen

• Vorlesungen (Professoren)

Vermittlung der theoretischen Inhalte; wichtige organisatorische Informationen

in der jeweils 1. Vorlesung

• Übungen (akademische Mitarbeiter)

Vertiefung und Einübung des Vorlesungsstoffes

• Tutorien (ältere, sehr gute Studenten Anstellung als studentische Hilfskraft)

Vertiefung der Grundkenntnisse und Einübung von Grundfertigkeiten;

Probleme der Studierenden werden explizit aufgegriffen

• Seminare, Oberseminare, Abschlussarbeiten (Bachelor-, Masterarbeit)

Studierende erarbeiten – unter Anleitung – ein wissenschaftliches Thema und

tragen ihre schriftlich ausgearbeiteten Ergebnisse vor

wenig Präsenz/viel selbstständiges wissenschaftliches Arbeiten

Voraussetzung: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

oft bei Seminaren: Gruppenarbeit

36

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

WICHTIGE INFORMATIONEN

Module

• Module fassen Lehrveranstaltungen zusammen (z.B. Vorlesungen und Übungen

zu einem Thema)

• Darstellung im Informationsportal Lehre: Angabe zu SWS und KP sowie

Lernzielen, Verantwortlichen, Inhalt, Umfang eines Stoffgebietes sowie

Prüfungsmodalitäten

Semesterwochenstunden (SWS)

• Zeiteinheit der Lehrveranstaltungen, 1 SWS entspricht 45 Min/Woche

Kreditpunkte (KP)

• Maßeinheit des studentischen Arbeitsaufwands (1 KP entspricht 30 Stunden)

• erfolgreiches Bestehen aller Prüfungsleistungen eines Moduls führt dazu, dass die

Kreditpunkte (und die zugehörige Note) als „erwirtschaftet“ gelten

• pro Semester sollen 30 KP erbracht werden

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DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU

TERMINÜBERSICHT UND HINWEISE

Terminplanung Wintersemester 2015/2016: 01.10.15–31.03.16

• Vorlesungszeitraum: 12.10.15–06.02.16

• Prüfungszeiträume

15.02.–27.02.16

14.03.–28.03.16

• Anmeldezeitraum für Prüfungen

bis 3 Wochen nach Vorlesungsbeginn: 31.10.15

• Abmeldezeitraum für Prüfungen

bis 7 Wochen nach Vorlesungsbeginn: 28.11.15

• Rückmeldezeitraum: 02.01.–31.01.16

• Freie Tage

Weihnachtsferien: 21.12.15 – 02.01.16

www.b-tu.de/b-tu/studierende/studierendenservice/studierendenservice-universitaere-

studiengaenge/termine-und-fristen

38

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND

ANSPRECHPARTNER

Erläuterungen zu allen Online-Funktionen (neben Modulanmeldung, auch

Notenübersicht und Studienbescheinigungen) im Handbuch (abrufbar im Online-

Portal, http://www.b-tu.de/b-tu/studierende/studierendenservice/

studierendenservice-universitaere-studiengaenge/selbstbedienungs-funktionen)

39

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND

ANSPRECHPARTNER

Funktionsübersicht

40

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND

ANSPRECHPARTNER

41

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND

ANSPRECHPARTNER

42

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND

ANSPRECHPARTNER

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WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND

ANSPRECHPARTNER

Informationen im Internet

• Wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge:

www.tu-cottbus.de/fakultaet3/de/studiengaenge-wirtschaftswissenschaften/

• Vorlesungsverzeichnis mit Modulkatalog:

www.tu-cottbus.de/Info-Portal

• Online-Portal:

www.tu-cottbus.de/Online-Portal

• Lehrstühle im Web: Übersicht der Fakultät 3 auf www.tu-cottbus.de/fakultaet3

• Unterlagen für die Lehrveranstaltungen:

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WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND

ANSPRECHPARTNER

Wichtig:

• Besuch aller Vorlesungen in den ersten Wochen!

alle Informationen zum Ablauf

Einteilung in Gruppen (bei Seminar- und Projektarbeiten)

Hinweise zur Prüfung

• Informationspflicht der Studierenden, z. B.:

Moodle/myBTU Lernportal

Lehrstuhlwebseiten

Modulkatalog/Vorlesungsverzeichnis

• Modulanmeldungen innerhalb der ersten 3 Wochen vornehmen:

verbindliche Anmeldung für den ersten Prüfungstermin

bei Nichtteilnahme ist ein ärztliches Attest erforderlich (die gelben

Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen sind nicht ausreichend, um eine

Prüfungsunfähigkeit feststellen zu lassen)

45

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND

ANSPRECHPARTNER

Vorgehensweise bei Modulanmeldungen

• zur Anmeldung ist ein gültiger BTU-Account Voraussetzung!

• Wann (unbedingt Fristen einhalten!):

Modulanmeldung bis 3 Wochen nach Vorlesungsbeginn

Modulabmeldung bis 7 Wochen nach Vorlesungsbeginn

• Wo:

Online-Prüfungsanmeldung bzw. -abmeldung von jedem Rechner mit

Webanbindung oder

Prüfungsterminal (Hauptgebäude Raum 0.27)

• Ausnahmen:

Modulprüfungen für Abschlussarbeiten und Zusatzmodule müssen beim

Studiengangsbearbeiter angemeldet werden.

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ANKÜNDIGUNG

WELCOME DAY

DER BESONDERE START IN DAS STUDIUM

Was erwartet euch?

Schnitzeljagd mit Tabletts auf dem Campus und in der Umgebung

Gruppen treten gegeneinander an (Punktesystem)

exklusiv für Studenten der Fakultät 3

Wann und wo?

Treff: Montag, 12.10.2015, 14:00 Uhr,

ZHG/HS A

Einweisung bis 14:30 Uhr

Tabtour: 14:30–16:30 Uhr

Auswertung: 17:00–18:00 Uhr, ZHG/HS A

anschließend „Get together“ (Ende offen)

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