add home training
DESCRIPTION
ADD HOME TRAINING. II. WAS IST ADD HOME?. II. WAS IST ADD HOME?. INHALTE Hintergrund – wie sieht Mobilität zu Hause heute aus? Potential – was kann durch Intervention erreicht werden? Ziele – was wollen wir erreichen? Struktur und Maßnahmen – wie können wir unser Ziel erfüllen? - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
ADD HOME TRAINING
II. WAS IST ADD HOME?
II. WAS IST ADD HOME?
INHALTE
• Hintergrund – wie sieht Mobilität zu Hause heute aus?
• Potential – was kann durch Intervention erreicht werden?
• Ziele – was wollen wir erreichen?
• Struktur und Maßnahmen – wie können wir unser Ziel erfüllen?
• Menschen – auf wen ist unsere Arbeit ausgerichtet?
• Produkte – wie sehen unsere Produkte und Ergebnisse aus?
• Partner – wer steht hinter ADD HOME?
• Hintergrund – wie sieht Mobilität von zu Hause heute aus?
WAS MACHT DAS THEMA MOBILITÄT UND WOHNEN SO
INTERESSANT?
II. DAS THEMA MOBILITÄT UND WOHNEN
Share(%)100
23
0
41
56
6775
23
18
15
112 2 2 1 1
25
R-Sh-R
R-W-R
R-L-R
R-E-R
R-B-R
R-S-R
R-ShSh-R
R-ShL-R Rest
R-WSh-R
R....ResidentialSh..ShoppingW...Work
L....LeisureE.. EducationS...Service
…HAT EIN HOHES POTENTIAL – DIE MEISTEN AUSGÄNGE BEGINNEN ZU HAUSE!
Quelle: COMPETENCE – www.transportlearning.net
!
II. DAS THEMA MOBILITÄT UND WOHNEN
R…Wohnen
SH…Einkauf
W…Arbeit
L…Freizeit
E…Bildung
S…Erledigung
… DIE MEISTEN WEGE SIND KURZ UND BEGINNEN UND ENDEN ZU HAUSE!
Quelle: Stadt Graz – Mobilitätsverhalten der Grazer 03/04
II. DAS THEMA MOBILITÄT UND WOHNEN
Freizeit
Arbeit
Erledigungen
Bildung
Einkauf
Wohnen
Reiseverbindungen im täglichen Transport
Prozentanteil der Reisen
II. DAS THEMA MOBILITÄT UND WOHNEN
…VERSPRICHT EINE STARKE WIRKUNG!
Energieverbrauch von Privathaushalten
Licht
Elektrogeräte
Warmwasser
Heizung
Mobilität
Normales Haus
Energiesparhaus
Quelle: COMPETENCE – www.transportlearning.net
… IST HÖCHST GEEIGNET FÜR URBANE GEBIETE!
II. DAS THEMA MOBILITÄT UND WOHNEN
Entfernung Geschwindigkeit
bis zu
bis zu
bis zu
bis zu
bis zu
alles unter
II. WAS IST ADD HOME?
INHALTE
• Hintergrund – wie sieht Mobilität von zu Hause heute aus?
• Potential – was kann durch Intervention erreicht werden?
• Ziele – was wollen wir erreichen?
• Struktur und Maßnahmen – wie können wir unser Ziel erfüllen?
• Menschen – auf wen ist unsere Arbeit ausgerichtet?
• Produkte – wie sehen unsere Produkte und Ergebnisse aus?
• Partner – wer steht hinter ADD HOME?
II. WAS KANN DURCH INTERVENTION ERREICHT WERDEN?
FREIE TRANSPORTMITTELWAHL VON ZU HAUSE• Theoretisch haben sie die Wahl – für jeden Ausgang von zu Hause kann
ein anderes Transportmittel gewählt werden.• ABER – wie sehen diese Möglichkeiten in der Realität aus?
→ Die Analogie von Tieren und Futterquellen…
Quelle: Knoflacher – TU Wien – Leiter Verkehrsinstitut; Design: FGM
II. WAS KANN DURCH INTERVENTION ERREICHT WERDEN?
FREIE TRANSPORTMITTELWAHL VON ZU HAUSE
Quelle: Knoflacher – TU Wien – Leiter Verkehrsinstitut; Design: FGM
II. WAS KANN DURCH INTERVENTION ERREICHT WERDEN?
FREIE TRANSPORTMITTELWAHL VON ZU HAUSE
→ Umweltgestaltung die den Menschen ihre Wahl erleichtert!• Anpassung der Zugänglichkeit und Sichtweise der Nutzer• Motivation damit alternative Möglichkeiten getestet und verwendet werden
Quelle: Knoflacher – TU Wien – Vorstand des Verkehrsinstituts; Design: FGM
II. WAS KANN DURCH INTERVENTION ERREICHT WERDEN?
FREIE TRANSPORTMITTELWAHL VON ZU HAUSE
Quelle: Knoflacher – TU Wien – Leiter Verkehrsinstitut; Design: FGM
II. WAS KANN DURCH INTERVENTION ERREICHT WERDEN?
ROLLE DES VERKEHRS BEI DER WAHL DER WOHNUNG
„Welche Rolle haben die folgenden Aspekte bei der Wahl ihres derzeitigen
Wohnorts gespielt?“
Quelle: ILS – trends 2/08;
Design: ILS
Wohnkosten (Aufbau, Instandhaltung,
Miete) (n=4,430)
Im Grünen hausen (n=4,416)
Anbindung an ÖV (n=4,462)
Kinderfreundliche Umgebung (n=3,968)
Lokale Einkaufsmöglichkeiten (n=4,434)
Parkplatz (n=4,230)
Familie und Freunde in der Nähe (n=4,332)
In der Nähe vom Arbeitsplatz (n=4,158)
Kindergarten/Schulen (n=4,055)
Image der Nachbarschaft (n=4,182)
Kultur und Freizeitangebote (n=4,127)
II. WAS KANN DURCH INTERVENTION ERREICHT WERDEN?
ROLLE DES VERKEHRS BEI DER WAHL DES WOHNORTS
„Welche Rolle haben SENIOREN
die folgenden Aspekte
bei der Wahl ihres Wohnorts
gespielt?“
Quelle: ILS – trends 2/08;
Design: ILS
Familie und Freunde in der Nähe
Lokale Einkaufsmöglichkeiten
Anbindung zum ÖV
Parkplätze
Wohnkosten
Im Grünen hausen
Kinderfreundliche Umgebung
Kindergarten/Schulen
Paare (>60 Jahre)
II. WAS KANN DURCH INTERVENTION ERREICHT WERDEN?
ROLLE DES VERKEHRS BEI DER WAHL DES WOHNORTS
„Welche Rolle haben Familien
die folgenden Aspekte
bei der Wahl ihres Wohnorts
gespielt?“
Quelle: ILS – trends 2/08;
Design: ILS
Familie und Freunde in der Nähe
Lokale Einkaufsmöglichkeiten
Anbindung zum ÖV
Parkplätze
Wohnkosten
Im Grünen hausen
Kinderfreundliche Umgebung
Kindergarten/Schulen
Familien mit Kleinkinder (<4 Jahre)
Familien mit Kindergartenkinder(4 bis <6 Jahre)
Familien mit Volksschulkinder(7 bis <11 Jahre)
Familien mit Teenagern(11 bis <18 Jahre)
II. WAS KANN DURCH INTERVENTION ERREICHT WERDEN?
ROLLE DES VERKEHRS BEI DER WAHL DES WOHNORTS
„Welche Rolle haben Singles
die folgenden Aspekte
bei der Wahl ihres Wohnorts
gespielt?“
Quelle: ILS – trends 2/08;
Design: ILS
Familie und Freunde in der Nähe
Lokale Einkaufsmöglichkeiten
Anbindung zum ÖV
Parkplätze
Wohnkosten
Im Grünen hausen
Kinderfreundliche Umgebung
Kindergarten/Schulen
Paare (< 30 Jahre)
II. WAS KANN DURCH INTERVENTION ERREICHT WERDEN?
DIE AUSWIRKUNG VON LEBENSUMFELD AND DESIGN
II. WAS KANN DURCH INTERVENTION ERREICHT WERDEN?
DIE AUSWIRKUNG VON LEBENDSUMFELD UND DESIGN
Struktur / Design von Siedlungen und Grünräumen haben Einfluss auf Mobilitätsverhalten:
• Attraktivität von Grünräumen zur Erholung und zum Spielen vermindert den Freizeitverkehr
• Nähe zu anderen Grün- und/oder Sozialgebieten vermindert die Fahrzeit und optimiert die Verkehrsmittelwahl
• Strukturen und Dienstleistungen in der Nachbarschaft vermindern alle Arten von Transportarten
DAS BEISPIEL VON VAUBAN (FREIBURG)
Umwandlung eines ehem. Französischen Militärstützpunkts in einen neuen Stadtbezirk (5.000 Einwohner)
Ziel:→ Leben mit weniger Autos in
Vauban
Mittel:→ Flexibles Management von
Autoparkplätzen
II. WAS KANN DURCH INTERVENTION ERREICHT WERDEN?
DAS BEISPIEL VON VAUBAN (FREIBURG)
Die Idee:
Wahl zwischen • Kauf eines Autoabstellplatzes in einem zentralen Parkhaus um € 17.000• Beitritt zur „Auto-freien Gemeinschaft “ um € 3.500
Die Wahl musste vor dem Einziehen getroffen werden.
II. WAS KANN DURCH INTERVENTION ERREICHT WERDEN?
DAS BEISPIEL VON VAUBAN (FREIBURG)
Die Wirkung:
• Zentrale Parkhäuser konnten nach tatsächlichem Bedarf geplant und gebaut werden• Raum für möglichen zukünftigen Parkhausbedarf wurde reserviert• Dieser Raum wird jetzt als Spielplatz und
Grünraum verwendet, finanziert von der „Auto-freien Gemeinschaft“
• 80% aller Haushalte besitzen kein Auto
II. WAS KANN DURCH INTERVENTION ERREICHT WERDEN?
II. WAS KANN DURCH INTERVENTION ERREICHT WERDEN?
II. WAS KANN DURCH INTERVENTION ERREICHT WERDEN?
II. WAS KANN DURCH INTERVENTION ERREICHT WERDEN?
II. WAS KANN DURCH INTERVENTION ERREICHT WERDEN?
DAS BEISPIEL VON ASPERN (WIEN)
Aspern ist ein neuer Stadtbezirk von Wien (ca. 24.000 Einwohner), der sich derzeit in Planung befindet
Ziel:→ Stadtbezirk mit nachhaltigem
Verkehr
Idee:→ Reduzierte Anzahl der
Parkplätze, verwendet für erhöhte nachhaltige Mobilität
II. WAS KANN DURCH INTERVENTION ERREICHT WERDEN?
DAS BEISPIEL VON ASPERN (WIEN)
Reduktion der Parkplätze und der Baukosten• legale Basis (Wiener Garagengesetz)• Bau von zentralen Parkhäusern
Verwendung der Einsparungen zur Förderung nachhaltiger Verkehrs-mittel• verbilligte ÖV-Karten für Bewohner• Leih-Räder, -Autos und -Pedelecs • Einkaufs- und Fahrradservice• verbesserte ÖV-Zugänglichkeit• …
II. WAS KANN DURCH INTERVENTION ERREICHT WERDEN?
DAS BEISPIEL VON ASPERN (WIEN) - DER MOBILITÄTSFOND
Modellstadtbezirk Aspern zur Berechnung von Einsparungen bei weniger Parkplätzen:
Fakten:- 1052 geplante Autoparkplätze- Kosten pro Parkplatz:
€ 27.000- Kosten für Tiefgaragen:
€ 28.404.000
II. WAS KANN DURCH INTERVENTION ERREICHT WERDEN?
DAS BEISPIEL VON ASPERN (WIEN) – DER MOBILITÄTSFOND
Verminderung um 30%:- 316 weniger Autoparkplätze- Eingesparte Kosten:
€ 8.521.200- Realisierte Autoparkplätze:
736
30%
II. WAS KANN DURCH INTERVENTION ERREICHT WERDEN?
DAS BEISPIEL VON ASPERN (WIEN) – DER MOBILITÄTSFOND
Verminderung um 30%:- 316 weniger Autoparkplätze- Eingesparte Kosten:
€ 8.521.200- Realisierte Autoparkplätze:
736 30%
II. WAS KANN DURCH INTERVENTION ERREICHT WERDEN?
DAS BEISPIEL VON ASPERN (VIENNA) – DER MOBILITÄTSFOND
Einrichtung eines Mobilitätsfonds:- 30% der eingesparten Kosten- € 2.556.360
30%
30%
II. WAS KANN DURCH INTERVENTION ERREICHT WERDEN?
DAS BEISPIEL VON ASPERN (WIEN) – DER MOBILITÄTSFOND
Wofür der Fond verwendet werden könnte:
- Kosten für ein Shuttle, für 1.280 Tage, das die nächste ÖV-Haltestelle anfährt- Mobilitätsmanagement für 7.000 Einwohner mit
€ 365 / Einwohner- 1.600 Leih-Pedelecs- Betreibung eines kleinen Mobilitätszentrums für 42 Jahre
30%
9%
II. WAS KANN DURCH INTERVENTION ERREICHT WERDEN?
Ursprünglich geplante Kosten
für Parkplätze
II. WAS IST ADD HOME?
INHALTE
• Hintergrund – wie sieht Mobilität von zu Hause heute aus?
• Potential – was kann durch Intervention erreicht werden?
• Ziele – was wollen wir erreichen?
• Struktur und Maßnahmen – wie können wir unser Ziel erfüllen?
• Menschen – auf wen ist unsere Arbeit ausgerichtet?
• Produkte – wie sehen unsere Produkte und Ergebnisse aus?
• Partner – wer steht hinter ADD HOME?
II. DIE ADD HOME ZIELE
• Freie Verkehsmittelwahl bei
Ausgängen, die zu Hause beginnen
• Gute Zugänglichkeit für ÖV,
Radfahren und zu Fuß gehen
• Verminderung der tatsächlichen
Mobilität des Einzelnen
• Motivation nachhaltige
Verkehrsmittel zu nutzen
II. WAS IST ADD HOME?
INHALTE
• Hintergrund – wie sieht Mobilität von zu Hause heute aus?
• Potential – was kann durch Intervention erreicht werden?
• Ziele – was wollen wir erreichen?
• Struktur und Maßnahmen – wie können wir unser Ziel
erfüllen?
• Menschen – auf wen ist unsere Arbeit ausgerichtet?
• Produkte – wie sehen unsere Produkte und Ergebnisse aus?
• Partner – wer steht hinter ADD HOME?
II. DIE ADD HOME STRUKTUR
• Analyse der Bedingungen für nachhaltige
Mobilität im Bezug auf Wohnen und
Good-Practise-Beispiele
→ entwickeln von
Demonstrationsprojekten
• Umsetzung von Demonstrationsprojekten
• Nationale Trainingseinheiten über die
Ergebnisse von ADD HOME für
Interssensgruppen des Gebiets Wohnen
und Mobilität
II. WAS IST ADD HOME?
INHALTE
• Hintergrund – wie sieht Mobilität von zu Hause heute aus?
• Potential – was kann durch Intervention erreicht werden?
• Ziele – was wollen wir erreichen?
• Struktur und Maßnahmen – wie können wir unser Ziel erfüllen?
• Menschen – auf wen ist unsere Arbeit ausgerichtet?
• Produkte – wie sehen unsere Produkte und Ergebnisse aus?
• Partner – wer steht hinter ADD HOME?
II. DIE ADD HOME ZIELGRUPPEN
• Baufirmen
• Objektverwaltungsfirmen
• Gemeinden
• Mietervereinigungen
• Verkehrsanbieter
• Management / Energieargenturen
• Raumplaner und Architekten
II. DIE ADD HOME ZIELGRUPPEN
Baufirmen
Verantwortliche für Planung und Errichtung von
Wohngebieten
• Finanzieller Gewinn durch weniger gebaute
Autoparkplätze
• Qualitativer Gewinn durch erhöhte
Zugänglichkeit für ÖV, Radfahren und zu Fuß
gehen
Möglichkeit eines Wettbewerbsvorteils
durch bessere Zugänglichkeit und
billigerer Mobilität!
II. DIE ADD HOME ZIELGRUPPEN
Objektverwaltungsfirmen
Management und Instandhaltung von Häusern;
enger Kontakt mit Mietern / Bewohnern
• Gewinn durch niedrigere
Instandhaltungskosten für weniger
Autoparkplätze
• Schaffung neuer Produkte, die die
Attraktivität und Qualität der Häuser erhöhen
Besserer Service ohne zusätzliche
Kosten aufgrund geringerer
Instandhaltungskosten für
Parken
II. DIE ADD HOME ZIELGRUPPEN
Gemeinden
Verantwortlich für Stadt- und Raumentwicklung,
Verkehrsplanung und die betreffenden
Richtlinien:
• Weniger Autoverkehr bedeutet weniger
Kosten für Infrastrukturinstandhaltung und
geringere allgemeine Transportkosten
• Mehr Raum um für Menschen und nicht für
Autos zu planen
Höhere Attraktivität durch gesteigerte
Lebensqualität
II. DIE ADD HOME ZIELGRUPPEN
Mietervereinigungen
Handeln im Namen der Mieter in Form einer
Nutzervereinigung.
• freie Wahl der Verkehrsmittel von zu Hause
dient ihrem Ziel sich für Mieter einzusetzen
• sind ideale Vermittler zwischen Bau- und
Liegenschaftsmanagementfirmen sowie
Mietern
besseres Service im Bezug auf
Zugänglichkeit für ihre Klienten
II. DIE ADD HOME ZIELGRUPPEN
Öffentliche Verkehrsanbieter
Verantwortlich für Organisation und Betreibung
öffentlicher Verkehrsdienste.
• Profitieren von verbesserten Informationen
über ÖV-Dienste und neuen
Fahrkartenmodellen
• Möglichkeit aufgrund eines Ansatzes der
freien Wahl an Attraktivität zu gewinnen, indem
Auto und ÖV gleich weit entfernt sind
Möglichkeit ein neues Marktgebiet mit
zusätzlichen Kunden zu gewinnen
II. DIE ADD HOME ZIELGRUPPEN
Management / Energieargenturen
Sind gut etablierte Berater für Bau- und
Liegenschaftsmanagementfirmen in Bezug auf
energieeffiziente Gebäude.
• hohes Potential ihren Kunden
Energieeffizienz im Hinblick auf Wohnort und
Verkehr zu vermitteln
• sehr geeignet, um das Wissen durch ihre
Ausbildungsressourcen und Erfahrung zu
vervielfältigen
erweitertes Marktgebiet und optimaler
Zugang zu den Hauptzielgruppen
II. DIE ADD HOME ZIELGRUPPEN
Raumplaner und Architekten
Können räumliche Siedlungsmuster und
detaillierte Wohngebietsmodelle definieren
• Möglichkeit dichte Siedlungsstrukturen zu
fördern und damit bessere Bedingungen für
energieeffiziente Verkehrsarten zu schaffen
• Planung von Wohnprojekten für optimale
Energieeffizienz des Verkehrs
erleichtern energieeffiziente Strukturen
neue Marktlücke für Architekten
II. DIE ADD HOME ERGEBNISSE
INHALTE
• Hintergrund – wie sieht Mobilität von zu Hause heute aus?
• Potential – was kann durch Intervention erreicht werden?
• Ziele – was wollen wir erreichen?
• Struktur und Maßnahmen – wie können wir unser Ziel erfüllen?
• Menschen – auf wen ist unsere Arbeit ausgerichtet?
• Produkte – wie sehen unsere Produkte und Ergebnisse aus?
• Partner – wer steht hinter ADD HOME?
II. DIE ADD HOME PRODUKTE
Produkte der Analyse
• ADD HOME Verfahrensordnung→ Best Practise-Beispielsammlung
• ADD HOME Broschüre „Mobilität trifft Wohnen“→ Nationale Broschüren über WP2 Untersuchungsergebnisse
• ADD HOME Zusammenfassungen „Gesetze & Bestimmungen“ → Zusammenfassung der rechtlichen Analyse/Land
• ADD HOME Eigenschaften „Gesetze & Bestimmungen“ → Beschreibung der rechtlichen Analyse/Land
• ADD HOME Zusammenfassung der Analyse → Umfassende Gesamtanalyse
II. DIE ADD HOME PRODUKTE
Umsetzungsprodukte
• ADD HOME Demonstrationen→ Genaue Beschreibung aller ADD HOME Umsetzungen, die helfen direkte „Copy - Paste“ Maßnahmen zu fördern
• ADD HOME Anleitung zur Nachahmung→ Handbuch für ADD HOME Zielgruppen, um eigene Maßnahmen bezüglich energieeffizienter Mobilität in Wohngebieten zu starten
II. DIE ADD HOME PRODUKTE
Produkte von Trainingsveranstaltungen
• ADD HOME Trainingsunterlagen→ Präsentationen, Material und Anleitung für Fernlernen
• ADD HOME Trainingsanleitung
→ Handbuch, um eigene
Trainingsveranstaltungen zu planen, nach dem
Muster und Ansatz, der bei nationalen ADD
HOME Trainingsveranstaltungen und
Wissenstransfer verwendet wird
II. DIE ADD HOME PARTNER
INHALTE
• Hintergrund – wie sieht Mobilität von zu Hause heute aus?
• Potential – was kann durch Intervention erreicht werden?
• Ziele – was wollen wir erreichen?
• Struktur und Maßnahmen – wie können wir unser Ziel erfüllen?
• Menschen – auf wen ist unsere Arbeit ausgerichtet?
• Produkte – wie sehen unsere Produkte und Ergebnisse aus?
• Partner – wer steht hinter ADD HOME?
ADD HOME - PARTNER & KONTAKTE
PROJEKTPARTNERSCHAFT
→ Azienda Mobilità e Infrastrutture S.p.A. (IT)
→ Black Sea Regional Agency for Energy
Management (BU)
→ Forschungsgesellschaft Mobilität – Austrian
Mobility Research FGM-AMOR
gemeinnützige GmbH (AT; Co-ordinator)
→ Institut für Landes- und
Stadtentwicklungsforschung gGmbH (DE)
→ Rhomberg Bau GmbH (AT)
→ University of Maribor - Faculty of Civil
Engineering (SI)
DANKE!