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ANNETTE-VON-DROSTE-HÜLSHOFF-GYMNASIUM Unterrichtsinhalte Schuljahr 2015/2016 Klasse 8 Deutsch Unterrichtsvorhaben Kompetenzen / Schwerpunkte der Unterrichtlichen Arbeit 1. Lebensentwürfe: Kurzge- schichten (vgl. Deutschbuch 8, S. 186-197) mögliche Texte: Peter Bichsel, Die Tochter Julia Franck , Streuselschnecke Reiner Kunze, Fünfzehn Wolfgang Borchert, Nachts schlafen die Ratten doch mögliche Aufgabentypen für Klassen- arbeiten: Typ 4a; Typ 5; Typ 6 Sprechen und Zuhören: tragen Texte sinngebend und gestaltend vor Lesen – Umgang mit literarischen Texten: (vgl. KLP, 3.3.6 und 3.3.7): lesen komplexere Texte sinnerfassend; entnehmen verschiedene Informationen und setzen sie in Bezug zueinander; erklären Wörter und Begriffe aus dem Kontext; fassen Texte und Textteile mit Hilfe von Stichwörtern oder Über- schriften zusammen; erarbeiten Form-Inhalt Zusammenhänge; bewerten Textaussagen; wenden Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an; visualisieren Strukturmuster; unterscheiden den auktorialen vom personalen Erzähler; erkennen die Funktionen des Ich- Erzählers Schreiben als Prozess: (vgl. KLP, 3.2.2): ein Schreibziel setzen, elementare Methoden der Textplanung (z.B. Notizen, Stichwörter), Textformulierung und Textüberarbeitung anwenden Texte schreiben: (vgl. KLP, 3.2.) Perspektivwechsel in einer Kurzgeschichte vornehmen, Vorgeschichten und Folgegeschichten erfinden, Unbe- stimmtheitsstellen erkennen und füllen Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: (vgl. KLP, 3.3.11): Kurzgeschichten umformulieren, Texte mithilfe vorgegebener Text- teile produzieren, in andere Gestaltungsformen setzen (Hörspiel, Fotocolla- ge), Erzählanfänge fortsetzen Reflexion über Sprache: Sprache als Mittel der Verständigung (vgl. KLP, 3.4.2/3.4.3): von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Ab- sicht des Verfassers schließen; Einführung rhetorischer Figuren, Form und Funktion der Modi und Genera des Verbs 2. Lyrik (Stadtgedichte: Deutschbuch 8, S. 221-232) mögliche Aufgabentypen für Klassen- arbeiten: Typ 4a; Typ 6 Sprechen und Zuhören: tragen Texte sinngebend und gestaltend (auswen- dig) vor Lesen – Umgang mit literarischen Texten: (vgl. KLP, 3.3.6 und 3.3.7): lesen verdichtete Texte genau; lernen mit Lesewiderständen umzugehen; entneh- men verschiedene Informationen und setzen sie in Bezug zueinander; erklä- ren Wörter und Begriffe mit Hilfe von Nachschlagewerken und aus dem Kon- text; fassen Strophen oder Textteile mit Hilfe von Stichwörtern oder Über- schriften zusammen; erarbeiten Form-Inhalt Zusammenhänge; bewerten Textaussagen; wenden Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Lyrikanalyse an (Strophe, Strophenformen, Metrum, Rhythmus, Klang -, Wort- und Bildfiguren) Schreiben als Prozess: (vgl. KLP, 3.2.2): setzen Methoden der Textplanung ein (z.B. Gliedern des eigenen Textes, Aufstellen einer Hypothese, Notizen, Stichwörter), Textformulierung und Textüberarbeitung anwenden Texte schreiben: (vgl. KLP, 3.2.): gelenkte Interpretationen verfassen Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: (vgl. KLP, 3.3.11): formulieren lyrische Texte um, stellen Prosafassungen her, schreiben Gegengedichte Reflexion über Sprache: Sprache als Mittel der Verständigung (vgl. KLP, 3.4.2/3.4.3): von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Ab- sicht des Verfassers schließen; Einführung rhetorischer Figuren, Form und Funktion der Modi und Genera des Verbs 3. Pro- und Kontra Argumen- tation (Deutschbuch 8, S. 31-50) mögliche Aufgabentypen für Klassen- arbeiten: Typ 1a, Typ 3; Typ 4a und b Sprechen: (vgl. KLP, 3.1.3): beschaffen Informationen, wählen sie sachbezo- gen aus, ordnen sie und geben sie adressensatengerecht weiter, verarbeiten Informationen zu thematisch begrenzten freien Redebeiträgen (vgl. KLP 3.1.4), tragen einen eigenen Standpunkt vor und vertreten ihn argumentativ (vgl. KLP 3.1.6), beteiligen sich in einem Gespräch konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert und unterscheiden zwischen Gesprächsformen (KLP 3.1.7) Schreiben als Prozess: (vgl. KLP 3.2.1): gestalten Schreibprozesse mit Hilfe

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ANNETTE-VON-DROSTE-HÜLSHOFF-GYMNASIUM

Unterrichtsinhalte Schuljahr 2015/2016

Klasse 8

Deutsch Unterrichtsvorhaben

Kompetenzen / Schwerpunkte der Unterrichtlichen Arbeit

1. Lebensentwürfe: Kurzge-schichten (vgl. Deutschbuch 8, S. 186-197)

mögliche Texte: Peter Bichsel, Die Tochter Julia Franck , Streuselschnecke Reiner Kunze, Fünfzehn Wolfgang Borchert, Nachts schlafen die Ratten doch mögliche Aufgabentypen für Klassen-arbeiten: Typ 4a; Typ 5; Typ 6

Sprechen und Zuhören: tragen Texte sinngebend und gestaltend vor Lesen – Umgang mit literarischen Texten: (vgl. KLP, 3.3.6 und 3.3.7): lesen komplexere Texte sinnerfassend; entnehmen verschiedene Informationen und setzen sie in Bezug zueinander; erklären Wörter und Begriffe aus dem Kontext; fassen Texte und Textteile mit Hilfe von Stichwörtern oder Über-schriften zusammen; erarbeiten Form-Inhalt Zusammenhänge; bewerten Textaussagen; wenden Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an; visualisieren Strukturmuster; unterscheiden den auktorialen vom personalen Erzähler; erkennen die Funktionen des Ich-Erzählers Schreiben als Prozess: (vgl. KLP, 3.2.2): ein Schreibziel setzen, elementare Methoden der Textplanung (z.B. Notizen, Stichwörter), Textformulierung und Textüberarbeitung anwenden Texte schreiben: (vgl. KLP, 3.2.) Perspektivwechsel in einer Kurzgeschichte vornehmen, Vorgeschichten und Folgegeschichten erfinden, Unbe-stimmtheitsstellen erkennen und füllen Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: (vgl. KLP, 3.3.11): Kurzgeschichten umformulieren, Texte mithilfe vorgegebener Text-teile produzieren, in andere Gestaltungsformen setzen (Hörspiel, Fotocolla-ge), Erzählanfänge fortsetzen Reflexion über Sprache: Sprache als Mittel der Verständigung (vgl. KLP, 3.4.2/3.4.3): von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Ab-sicht des Verfassers schließen; Einführung rhetorischer Figuren, Form und Funktion der Modi und Genera des Verbs

2. Lyrik (Stadtgedichte: Deutschbuch 8, S. 221-232)

mögliche Aufgabentypen für Klassen-arbeiten:

Typ 4a; Typ 6

Sprechen und Zuhören: tragen Texte sinngebend und gestaltend (auswen-dig) vor Lesen – Umgang mit literarischen Texten: (vgl. KLP, 3.3.6 und 3.3.7): lesen verdichtete Texte genau; lernen mit Lesewiderständen umzugehen; entneh-men verschiedene Informationen und setzen sie in Bezug zueinander; erklä-ren Wörter und Begriffe mit Hilfe von Nachschlagewerken und aus dem Kon-text; fassen Strophen oder Textteile mit Hilfe von Stichwörtern oder Über-schriften zusammen; erarbeiten Form-Inhalt Zusammenhänge; bewerten Textaussagen; wenden Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Lyrikanalyse an (Strophe, Strophenformen, Metrum, Rhythmus, Klang -, Wort- und Bildfiguren) Schreiben als Prozess: (vgl. KLP, 3.2.2): setzen Methoden der Textplanung ein (z.B. Gliedern des eigenen Textes, Aufstellen einer Hypothese, Notizen, Stichwörter), Textformulierung und Textüberarbeitung anwenden Texte schreiben: (vgl. KLP, 3.2.): gelenkte Interpretationen verfassen Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien: (vgl. KLP, 3.3.11): formulieren lyrische Texte um, stellen Prosafassungen her, schreiben Gegengedichte Reflexion über Sprache: Sprache als Mittel der Verständigung (vgl. KLP, 3.4.2/3.4.3): von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Ab-sicht des Verfassers schließen; Einführung rhetorischer Figuren, Form und Funktion der Modi und Genera des Verbs

3. Pro- und Kontra Argumen-tation

(Deutschbuch 8, S. 31-50) mögliche Aufgabentypen für Klassen-arbeiten:

Typ 1a, Typ 3; Typ 4a und b

Sprechen: (vgl. KLP, 3.1.3): beschaffen Informationen, wählen sie sachbezo-gen aus, ordnen sie und geben sie adressensatengerecht weiter, verarbeiten Informationen zu thematisch begrenzten freien Redebeiträgen (vgl. KLP 3.1.4), tragen einen eigenen Standpunkt vor und vertreten ihn argumentativ (vgl. KLP 3.1.6), beteiligen sich in einem Gespräch konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert und unterscheiden zwischen Gesprächsformen (KLP 3.1.7) Schreiben als Prozess: (vgl. KLP 3.2.1): gestalten Schreibprozesse mit Hilfe

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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2015/2016

Unterrichtsvorhaben

Kompetenzen / Schwerpunkte der Unterrichtlichen Arbeit

von Clustering, Mind Map und Flussdiagramm-Verfahren und überprüfen und begründen ihre Versprachlichungen mit Hilfe von Schreibkonferenzen Schreiben: informieren (vgl. KLP 3.2.3) über einen Gegenstand oder Autor, stellen funktionale Zusammenhänge her und erklären Sachverhalte und Vor-gänge differenziert, setzen sich argumentativ mit einem neuen Sachverhalt auseinander (vgl. KLP 3.2.4), formulieren Aussagen zu diskontinuierlichen Texten und werten Texte in einem funktionalen Zusammenhang aus (vgl. KLP 3.2.8) Reflexion über Sprache: Sprache als Mittel der Verständigung (vgl. KLP, 3.4.2/3.4.3): von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Ab-sicht des Verfassers schließen; sie vergleichen und unterscheiden Aus-drucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen und treffen in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet (vgl. KLP 3.4.2); erkennen und setzen Wortarten, Formen der Verbflexion (Modi und Genera des Verbs) und Satzstrukturen (Gliedsätze) bewusst ein, um argumentative Zusammenhänge zu entfalten (vgl. KLP 3.4.4-6)

4. Einführung in die Dramen- Analyse z.B. Schiller, Wilhelm Tell (Deutschbuch 8, S. 242-262)

Lektüre: Anschaffung als Ganzschrift!

mögliche Aufgabentypen für Klassenarbeiten:

Typ 4a; Typ 6

Sprechen und Zuhören: tragen Texte sinngebend und gestaltend vor Lesen – Umgang mit literarischen Texten: (vgl. KLP, 3.3.6 und 3.3.7): lesen komplexere Texte sinnerfassend; entnehmen verschiedene Informationen und setzen sie in Bezug zueinander; erklären Wörter und Begriffe aus dem Kontext; fassen Texte und Textteile mit Hilfe von Stichwörtern oder Über-schriften zusammen; erarbeiten Form-Inhalt Zusammenhänge; bewerten Textaussagen; wenden Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an (Exposition, steigende Handlung, Klimax, Peripetie, fallende Handlung, retardierendes Element, Katastrophe); visualisieren Strukturmuster (klassisches 5-Akt-Drama) Gestaltend sprechen/szenisch spielen: erschließen sich Texte im szeni-schen Spiel und setzen verbale und non-verbale Ausdrucksformen ein, wie z.B. Standbilder, Pantomimen etc. Umgang mit literarischen Texten: erkennen dramatische Elemente, cha-rakterisieren Figuren und schreiben Rollenbiografien bzw. Rollenmonologe

5. Einführung in die Analyse einer Novelle (vgl. Deutschbuch 8, Eichendorff, Aus dem Leben eines Taugenichts, S. 58-65) Lektüre: Anschaffung als Ganzschrift (auch andere Novelle möglich)!

Lesen – Umgang mit literarischen Texten: (vgl. KLP, 3.3.6 und 3.3.7): lesen verdichtete Texte genau; lernen mit Lesewiderständen umzugehen; entneh-men verschiedene Informationen und setzen sie in Bezug zueinander; erklä-ren Wörter und Begriffe mit Hilfe von Nachschlagewerken und aus dem Kon-text; fassen Textteile mit Hilfe von Stichwörtern oder Überschriften zusam-men; erarbeiten Form-Inhalt Zusammenhänge; bewerten Textaussagen; wenden Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe Erzähltextanaly-se an Schreiben als Prozess: ein Schreibziel setzen, elementare Methoden der Textplanung (z.B. Notizen, Stichwörter), Textformulierung und Textüberar-beitung anwenden (vgl. KLP, 3.2.2) Texte schreiben: Perspektivwechsel in einer Novelle vornehmen, Vorge-schichten und Folgegeschichten erfinden, Unbestimmtheitsstellen erkennen und füllen (vgl. KLP, 3.2.) Reflexion über Sprache: Sprache als Mittel der Verständigung (vgl. KLP, 3.4.2/3.4.3): von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Ab-sicht des Verfassers schließen; Einführung von Text-Kontext Bezügen, hier Romantik (Deutschbuch, S. 65), Einführung des Begriffs Leitmotiv

6. Zeitungsprojekt (Deutschbuch 8, S. 69-84)

Lesen – Umgang mit Sachtexten: (vgl. KLP, 3.3.6 und 3.3.7): lesen komple-xere Texte sinnerfassend; entnehmen verschiedene Informationen und setzen sie in Bezug zueinander; erklären Wörter und Begriffe aus dem Kontext; fas-sen Texte und Textteile mit Hilfe von Stichwörtern oder Überschriften zu-sammen; erarbeiten Form-Inhalt Zusammenhänge; bewerten Textaussagen; wenden Verfahren der Textuntersuchung von nicht-fiktionalen Texten an: Meldung, Bericht, Reportage, Kommentar, Glosse, Interview, Werbung Schreiben als Prozess: gestalten Schreibprozesse mit Hilfe von Clustering,

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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2015/2016

Unterrichtsvorhaben

Kompetenzen / Schwerpunkte der Unterrichtlichen Arbeit

Mind Map und Flussdiagramm-Verfahren und überprüfen und begründen ih-re Versprachlichungen mit Hilfe von Schreibkonferenzen (vgl. KLP 3.2.1) Schreiben: informieren (vgl. KLP 3.2.3) über einen Gegenstand oder Sach-verhalt, stellen funktionale Zusammenhänge her und erklären Sachverhalte und Vorgänge differenziert, setzen sich argumentativ mit einem neuen Sach-verhalt auseinander (vgl. KLP 3.2.4), formulieren Aussagen zu diskontinuier-lichen Texten und werten Texte in einem funktionalen Zusammenhang aus (vgl. KLP 3.2.8); unterscheiden die Sprachfunktionen der unterschiedlichen Textsorten der Zeitungssprache; gestalten appellative Texte und verwenden verschiedene Präsentationstechniken (Annonce, Collage, Werbung, Karika-tur) Sprache als Mittel der Verständigung: vergleichen und unterscheiden Aus-drucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen und treffen in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet (vgl. KLP 3.4.2)

als Vorbereitung auf den Girls` Day und das Schulpraktikum zu Beginn der Jg. 9, inhaltlich beispielsweise kombi-nierbar mit Unterrichtsvorhaben Nr. 1: Lebensentwürfe

Texte schreiben: kennen, verwenden und verfassen Texte in standardisier-ten Formaten, z.B. Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, aber auch Protokoll, Mitschrift (KLP 3.2.9) Sprache als Mittel der Verständigung: öffentliche und private Kommunika-tionssituationen unterscheiden, Bewerbungsgespräch; Ursachen von Kom-munikationsstörungen kennen und über Lösungswege nachdenken (KLP 3.4.1)

Englisch (1. Fremdsprache) Unit Interkulturelle Kompe-

tenzen Kommunikative Kompetenzen

Methodische Kom-petenzen

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit

Introduction: Welcome to the

USA (UW 1 und 2)

- Die USA als ein faszinie-rendes und vielseitiges Land kennen lernen

- Speaking: talking about holidays and sights in the

USA - Reading - Listening - Writing

- Describing pic-tures

Unit 1: New York, New York

- New York City: famous sights;

9/11; immigration etc.

- Speaking: making plans to-

gether; giving direc-tions; talking about sights

- Mediation (mediat-ing spoken infor-mation)

- Listening: under-standing AE (direc-tions, signs)

- Writing - Reading

- Reading course: working out the meaning of words

- Writing a text for a blog

- Tips for better writing

- Note taking - Self-evaluation - Exam skills: get-

ting ready for a test (1)

Revision: - adverbial clauses New: - gerunds - word fields: sights; BE

and AE; collocations; jobs; directions

Unit 2: Both sides of the story

- Die USA als Land der Ureinwohner und als Land der Immigranten mit deren unterschied-lichen Gebräuchen und Lebens-weisen kennen-lernen

- Die Amerikanische Re-volution

- Feiertage

- Speaking: describing pictures; talking about historical events;

talking about differ-ent ways of life; talking about visit-ing tourist sights

- Mediation - Listening

- Presentation skills (Erstellen eines Handouts)

- Reading course: skimming und scanning

- Self-evaluation

Revision: - gerunds, conditional sen-

tences 1 and 2, past per-fect, indirect speech

New: - conditional sentences 3,

indirect speech - word fields: daily rou-

tines, history

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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2015/2016

- Writing - Reading

Unit 3: Cali-fornia, land of

dreams

- Sehenswürdigkeiten und Nationalparks in Kalifornien

- mexikanische Einwan-derer

- die Arbeitssituation von Immigranten

- Aufwachsen in zwei Kulturen

- Umweltschutzpro-gramme

- Speaking: describing and comparing charts; expressing feelings and atti-tudes; discuss-ing tourist activities; talking about im-migration and about living in two cultures

- Mediation (under-standing and ex-plaining an-nouncements)

- Listening - Writing - Reading

- Writing a comment on a website

- Reading course: finding the main ideas of a text

- Outlining ideas - Self-evaluation

Revision: - active, passive New: - personal passive - passive: modals, will-

future, present perfect - participle clauses to re-

place relative clauses - infinitive constructions - word fields: business;

minorities and ethnic groups; synonyms; word building

Unit 4: Her-man says ‘Willkom-men’

- Das amerikanische Schulsystem kennen-lernen und mit dem deutschen vergleichen

- Auswanderung (histori-sche und soziokulturel-le Fakten)

- Speaking: talking about school sys-tems; presenting facts; discussing teenage problems

- Mediation (helping a tourist)

- Listening - Writing - Reading

- Reading course: careful reading

- Summary writing - Letter writing (let-

ter to the editor) - Self-evaluation - Exam skills: getting

ready for a test (2)

Revision: - infinitive constructions New: - countable/uncountable

nouns - definite article - word fields: school

(BE/AE); word building

Unit 5: Atlan-ta rising

- Die Geschichte Atlantas - Die amerikanische Bür-

gerrechtsbewegung - Martin Luther King - US Medien

- Speaking: talking about the media, personal attitudes towards media; films and shows

- Listening - Writing - Reading

- Doing research for information

- Using an English-English dictionary

- Reading course: text types

- Writing a story

Revision: - defining relative clauses - nouns with or without a

definite article New: - non-defining relative

clauses - relative clauses referring

to a whole clause - word fields: the media;

opposites; words that are both verbs and nouns

Unit 6: Extra: Famous

- Starkult und die Unter-haltungs-industrie

- Idole - Theater

- Speaking: talking about idols; talking about the theatre

- Writing - Reading

- Using an English-English dictionary

Unterrichtswerk: English G 21, Bd. 4, Cornelsen Verlag Zusätzliche Materialien: -Lektüre z.B.: Celia Rees Witch Child, Easy Reader -landeskundliche Filme über die USA

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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2015/2016

Französisch (1. Fremdsprache) Vermittlung von weiterführenden sprachlichen Fertigkeiten (Aussprache und Intonation, Wortschatz, Grammatik und Ortho-graphie) zum Erwerb von kommunikativen und methodischen Kompetenzen, die auf den am Ende der Klasse 7 erworbenen Kompetenzstufen aufbauen: - Hör-/Hörsehverstehen - Sprechen - Leseverstehen - Schreiben - Sprachmittlung und zum Erwerb von interkulturellen Kompetenzen: - Orientierungswissen - Handeln in Begegnungssituationen - Werte, Haltungen und Einstellungen. Der Französischunterricht der Jahrgangsstufe 8 orientiert sich bei der Gestaltung von Lernsitua- tionen an den folgenden Themen und Inhalten: - Persönliche Lebensgestaltung, z.B. Freizeit, Sport, Musik, Medien in der Freizeitgestaltung - Ausbildung/Schule, z.B. Schulleben, Schulsystem, Profil einer Schule in Frankreich - Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, z.B. Besonderheit und Eigenständigkeit des Lebens in einzel- nen Regionen in Frankreich, Einblicke in aktuelle Ereignisse in Musik und Fernsehen - Berufsorientierung, z.B. interessante Berufe. Grundlage des Unterrichts der Klasse 8 ist das Lehrbuch Découvertes (Klett) Band 3/4.

Französisch (2. Fremdsprache) Vermittlung von grundlegenden sprachlichen Fertigkeiten (Aussprache und Intonation, Wortschatz, Grammatik, Orthogra-phie) zum Erwerb von elementaren kommunikativen und methodischen Kompetenzen: - Hör-/Hörsehverstehen - Sprechen - Leseverstehen - Schreiben - Sprachmittlung und interkulturellen Kompetenzen: - Orientierungswissen - Handeln in Begegnungssituationen - Werte, Haltungen und Einstellungen. Der Französischunterricht der Jahrgangsstufen 7 orientiert sich bei der Gestaltung von Lernsituationen an den folgenden Themen und Inhalten: - Persönliche Lebensgestaltung, z.B. Familie, Freunde, Freizeit, Einblick in das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen in Frankreich - Ausbildung/Schule, z.B. Aspekte des Schulalltags in Frankreich (Fächer, Stundenplan, Tagesablauf) - Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, z.B. Feste und Traditionen, Einblicke in alters- gemäße aktuelle kulturelle Ereignisse (u.a. Musik, Sport) - Berufsorientierung, z.B. Bedeutung von Arbeit im Leben der eigenen Familie und der von Freunden. Grundlage des Unterrichts der Klasse 8 ist das Lehrbuch Découvertes (Klett) Band 3.

Spanisch als 2. Fremdsprache (S6): Lehrwerk: Apúntate 3 (Cornelsen) In Klasse 8 geht es um interkulturelles Lernen anhand der Themen „Leben in Madrid, Andalusien, Mexiko und Kolumbien“. Das sprachliche Handeln wird ausgeweitet auf die Themenfelder „häusliche Konflikte, Medien und Kommunikation, Klischees und Gesprächsführung. Auf sprachlicher Ebene stehen die weiteren Vergangenheitszeiten (Pretérito Imperfecto und Pluscua-mperfecto) sowie der Modus des Subjuntivo Presente im Vordergrund. Als Ergänzung zur Lehrbucharbeit wird die Arbeit mit einem Arbeitsheft (cuaderno) empfohlen.

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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2015/2016

Spanisch als 3. Fremdsprache im Differenzierungsbereich (S8): Jgst. 8 Lehrwerk: Encuentros Edición 3000 Bd.1 (Cornelsen) Die Neuauflage des Lehrwerkes Encuentros führt sowohl altersangemessen in das grundlegende spanische Vokabular ein, als auch in die grammatischen Strukturen zur Beschreibung der eigenen Person und des Lebensumfeldes. Unter anderem wird das Familienleben sowie der Schulalltag thematisiert, wobei der Bezugsraum zunächst Spanien ist und am Ende des Lehrbu-ches ein Blick auf Lateinamerika (Kolumbien) geworfen wird. Als Ergänzung zur Lehrbucharbeit wird die Arbeit mit einem Arbeitsheft (cuaderno) empfohlen.

Latein Wichtigste Vorgaben für die nach Kl. 8 (bzw. 9) zu erreichenden Kompetenzen:

Abschluss der Spracherwerbsphase: Wortschatz: Grundwortschatz von ca. 1000- 1200 Vokabeln Grammatik: Beherrschung der gesamten Formenlehre Methodik: Beherrschung unterschiedlicher Methoden der satz- und textgrammatischen Vorerschließung Lehrplan für Kl. 8 (bzw. 9): Abschluss der Lehrbucharbeit (bis Lektion 37 oder ggf. Lektionen 38 bis 40) Syntax: Ablativus Absolutus als satzwertige Konstruktion, indirekte Fragesätze und Zeitverhältnisse im konjunktionalen Gliedsatz, Gerundivum, Praesens historicum und Infinitivus historicus, Funktionen des Relativsatzes, Indefinitpronomina, O-ratio obliqua, konjunktivische Relativsätze, Nci (Oratio obliqua, konjunktivische Relativsätze und NCI können aber bei Abbruch der Lehrbucharbeit nach Lektion 37 an-schließend lektürebegleitend eingeführt werden). Formenlehre: Verben mit besonderer Konjugation (z. B. ferre, velle, fieri), Semideponentia, PFA Textarbeit: zunehmend stärkere Betonung der Interpretation als entscheidende Anforderung in der Textarbeit Vorerschließung/ Dekodierung/ Rekodierung: Umfassende Beherrschung der Methoden textgrammatischer Vorerschließung, außerdem sichere Verwendung satzbezogener Erschließungsmethoden Verbindung mit anderen Sprachen: Vergleiche mit dem Englischen, Französischen, Italienischen und Spanischen auf der Grundlage lexikalischer und syntaktischer Strukturen des Lateinischen, Textverstehensübungen in modernen Fremdsprachen auf der Grundlage lateinischer Sprachkompetenzen Sachbereich: Gestalten des ersten Vorchristliche Jahrhunderts, Frauen in Rom, das römische Reich als Weltreich, römisches Recht, lateinische Traditionen in Europa Wichtigste Vorgaben für die nach Kl. 8 zu erreichenden Kompetenzen: - Wortschatz: Beherrschung von ca. 450 Vokabeln - Grammatik: z. B. Unterscheidung von Aktiv und Passiv, Unterscheidung verschiedener Satzarten, Erkennen und Wiedergabe des ACI, Wiedergabe einiger Tempora, Beschreibung und Übersetzung einiger vom Deutschen abweichender Kasusfunktionen (Ablativ, Akkusativ). Lehrplan für Kl. 8 (bzw. 9): Lektionen 1-5 (Leben in der Großstadt; Grammatik: Satzgefüge; Methodenkompetenz: Vokabellernen) Lektionen 6-7 (Gladiatorenkämpfe; Grammatik: Kasusfunktionen im Akkusativ und Ablativ) Lektionen 8-9 (Sagen zur Gründung Roms; Grammatik: Imperfekt und Perfekt) Lektionen 10-11 (Fabeln und Märchen; Grammatik: ACI; Methodenkompetenz: Umgang mit der unterschiedlichen Wortstellung im Deutschen und Lateinischen) Lektionen 12-13 (Rom in Krisensituationen; Grammatik: Futur) Lektionen 14-16 (Griechische Sagen; Textkompetenz: Textvorerschließung) Lektionen 17-18 (Liebe und Eifersucht unter Göttern; Grammatik: Adverbialsätze) Lektionen 19-21 (Rom und die Völker des Nordens; Grammatik: Partizip Perfekt Passiv; Sprachkompetenz: Umgang mit dem ACI)

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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2015/2016

Kunst Einheit 1: Klasse 8 und 9 Schwerpunkte (UV) – Arbeitstitel

Fachspezifische Lerninhalte Kompetenzerwartungen

1 Gegenständliches Zeichen (Wirklichkeits-abbildungen mit Bleistift, Tusche oder Kohle, Kör-perhaftigkeit mit graphi-schen Mitteln)

Proportionen Binnenformen Die Schraffur als grafisches

Mittel der Erzeugung von Plastizität und Stofflichkeit.

Objektzeichnungen als Blei-stift- und/oder Federzeich-nung; Trois-Crayons-Technik; plastisch-räumliche Darstel-lung in der Buntstiftzeichnung

Produktion: ÜP1, FoP1, FaP1 u. 3 (Buntstiftzeichnung)

Rezeption: ÜP1, ÜR2, FoR4, FoR 6

2 Porträt (Abbilden, Charakterisieren, Stili-sieren, Karikieren) Zeichnen, Malen, digit. Bildbearbeitung möglich

Farbe, Fläche, Linie, Körper/Raum: Proportionen II Plastizität II (Schraffur, Hell-

Dunkel, Schlag-/Eigenschatten

Struktur Tontrennung/Linolschnitt Wahrnehmung der eigenen

Person

Produktion: ÜP1, ÜP2, FaP1, StP1 Rezeption: ÜR1, ÜR3, FoR6, FaR1

3 Collage

Collage (Mittel und Verfah-ren)

Erzeugung neuer Sinnzu-sammenhänge durch die Kombination disparater Col-lagematerialien, auch mit aleatorischen Verfahren

Bildkomposition

Produktion: ÜP1, MaP2, StP2, P/S-P3, P/S-P4

Rezeption: ÜR1, MaR2, StR1, P/S-R5

4 Farbwahrnehmung und Farbgestaltung

Untersuchungen zu Farb-merkmalen und Farbord-nungen, Anlage eines Far-benatlas

Farbbeziehungen, Farbkom-position

Untersuchung von Farbphä-nomenen auch zum Thema Graffiti /Straßenkunst/Kunst im öf-fentlichen Raum möglich (Schrift, Bilder, Zeichen, Or-nament)

Produktion: ÜP1, FaP2, FaP4, Rezeption: ÜR1, FaR2, FaR3

5 Mode – Jugendklei-dung (Zeichnen, Malen, foto-grafieren; auch möglich: Bildbearbeitung am PC)

Kleidung in Schule/Freizeit und Bewerbungssituationen (Praktika)

eigenes Foto mit einem Bild-bearbeitungsprogramm ver-ändern (Stil, Farbwahl)

Produktion: ÜP2, FaP4, StP1, StP3, P/S-P2 Rezeption: ÜR1, FoR6, FaR3, P/S-R1

Schwerpunkte (UV) – Arbeitstitel

Fachspezifische Lerninhalte Kompetenzerwartungen

6 Druckverfahren (etwa: Linolschnitt, Mo-

spezifische, gestaltbildende Eigenschaften unterschiedli-

Produktion: ÜP1, FoP1, StP1

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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2015/2016

notypie, Foliendruck, Rollendruck)

cher Druckverfahren FoR1, MaR1,

7 Raumkonstruktionen I: (Weitblicke, Durchblicke, Einblicke – räumliche Wahrnehmung) Zeichnen, Farbe

Vorder-, Mittel-, Hintergrund Überschneidung, Grö-

ßenstaffelung, zunehmende Unschärfe

Parallelperspektive Tiefenwirkung durch Farb-

und Luftperspektive

Produktion: ÜP1, ÜP3, FoP2, FaP3, StP1

Rezeption: ÜR3, FoR2, FoR3, StR2,

8 Raumkonstruktion II: (Stimmungs-, Traum- oder Rätselbilder, mime-tische Darstellungsfor-men) Zeichnen; Bauen

Fläche, Linie, Körper/Raum: Räume erkunden und gestal-

ten, erfassen von Proportio-nen (Nähe/Distanz)

Zentralperspektive Frosch- /Vogelperspektive Illusion / optische Täu-

schung raumschaffende Verfahren in

der plastischen Gestaltung Figur-Raum-Organisation

Produktion: ÜP1, FoP2, FoP3, FoP4, MaP3

Rezeption: ÜR 2, FoR2, FoR5, FoR6, StR2, P/S-R6

9 Design (z. B. Logode-sign, oder Möbel, Archi-tektur)) (Zeichnen, Malen, auch digit. Bildbearbeitung möglich)

Design /Kategorien Aufmerksam-

keit/Signalwirkung Informations-

wert/Erinnerungs-wert Manipulation Ästhetik

Produktion: ÜP2, MaP1,StP1, FaP4, P/S-P2

Rezeption: ÜR3, StR2, FaR3, P/S-R4, P/S-R5

10 Surrealistische Landschaften (etwa: Décalcomanien z. B. mit Landschaftsbezug)

Wahl geeigneter Strukturen Gestaltung eines Bildgefüges Deutung farbiger Strukturen

Produktion: ÜP1, ÜP3, FoP5, MaP2, FaP2, StP4, StP5, FaP4, P/S-P1, P/S-P3

Rezeption: ÜR2, MAR3, StR2, StR3, Pd/S-R2, P/S-R5,

Geschichte Inhaltsfelder und Schwerpunkte

(laut Kernlehrplan) Gegenstand und

mögliche Problemorientierung Grundbegriffe Rahmen-

vorgaben Schul-buch,

Material1 Stun-den 2 Methoden

(ausgewiesene Kompetenzen)3 8. Inhaltsfeld: Imperialismus und Erster Weltkrieg 8 – Erste Hälfte: 18 Stunden á 60 Min. Triebkräfte imperialistischer Ex-

pansion (bilingual in zwei 7. Klas-sen)

Imperialistische Politik in Afrika

und Asien (bilingual in zwei 7. Klassen)

Die Preisgabe von Begrenztheit und relativer ethnischer Homogenität / imperialistische Massenbewegungen

Gründe für Kolonialpolitik / Ziele

Unterentwicklung – Angemessenheit eines eu-ropäischen Maßstabs?

Fallbeispiele Kolonialherren und Einheimische

Sendungsbewusstsein Prestige Formeller und informeller Impe-rialismus

RpB 6, 8, 11

6 Umgang mit Bildquellen

Umgang mit Geschichtskarten

Erfassung unterschiedlicher Perspektiven sowie kontrover-se Standpunkte

Zutreffende Wieder-gabe dieser Stand-punkte

Großmacht-Rivalitäten

Imperialistische Krisenherde: Verschärfung o-der Entspannung in den Mächtebeziehungen?

Fallbeispiele möglich: Faschode-Krise, Boxer-Aufstand, Marokko-Krise 1911

Weltmacht Polarisierung Chauvinismus

3 Darstellung historischer Sach-verhalte (problemorientiert, adressatengerecht, media)l

Präsentation dieser Sachver-halte (z.B. Strukturbilder, Gra-

1 Für Notizen durch die Unterrichtenden und als Grundlage der gegenseitigen Beratung bzw. als Basis für eine Evaluation gedacht.

2 Die Vorschläge zum Stundenvolumen ergeben sich aus der Anzahl der Schulwochen im Schuljahr (40) und der Wochenstundenzahl für das Fach

Geschichte (1 Stunde), bereits abgezogen sind. 6 Stunden (à 60 Minuten) für mögliche Stundenausfälle. Die Angaben sollen als Orientierung für die eigene Planung dienen. 3 Die Zuordnung erfolgt durch die Unterrichtenden, empfohlen wird die Anlehnung an die Methodenseiten im Schulbuch

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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2015/2016

fiken, Kurzreferate, ggf. auch computergestützt).

Merkmale des Ersten Weltkrieges

Unvermeidbarkeit des Krieges?

Der Weg in den Krieg - Balkan

Moderner Krieg

Industrialisierung des Krieges

Krieg und Alltag

Moderner Krieg

RpB 4, 6, 8, 10, 11

9 Verwendung geeigneter sprachlicher Mittel (z.B. Tem-pusstruk-turen; Modi und Ad-verbiale) als Mittel zur Darstel-lung der zeitlichen Abfolge und Beziehung, zur Verdeutlichung zeitgenössischer Vorstellungen

sprachliche Distanzierung von einer zitierten Aussage

9. Neue Weltpolitische Koordinaten 8 – Zweite Hälfte: 18 Stunden á 60 Min.

Russland: Revolution 1917 und Stalinismus

Von der Autokratie zur Doppelrevolution 1917

Etablierung der bolschewistischen Parteidik-tatur

Das bolschewistische Sowjetsystem – ein Weg in die humane und gerechte Gesellschaft?

Aufbau des stalinistischen Herrschaftssys-tems

Autokratie Bolschewismus Sowjetsystem Stalinismus totalitäre Herrschaft

5 (bzw. 3, wenn USA bi-

lingual)

Formulierung von Fragestel-lungen

Entwicklung und Überprüfung von Hypothesen

Unterscheidung von Quellenar-ten und ihrem Aussagewert

Schritte der Quelleninterpreta-tion

Fotografien und Bilder als his-torische Quelle

USA: Aufstieg zur Weltmacht (even-tuell bilingual)

gesellschaftliche, technische, wirtschaftliche und politische Voraussetzungen

außenpolitische Entwicklungen zwischen Iso-lationismus, Imperialismus und Weltpolitik

Weltmacht Völkerbund

3 (bzw. 5, wenn bilingu-al)

Politik o Ökologische Herausforderungen für Politik und Wirtschaft: „Wie geht es unserer Erde morgen?“ – Klimawandel als

ökologische Herausforderung o Identität und Lebensgestaltung im Wandel der modernen Gesellschaft: „Einwanderungsland Deutschland“ – Was be-

deutet Zuwanderung? o Einkommen und soziale Sicherung zwischen Leistungsprinzip und sozialer Gerechtigkeit: „Wir Kinder vom Alexand-

erplatz“ – Straßenkinder in Deutschland o Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie: „Wie Politik gemacht wird“ – Die Rolle von Parlament, Parteien

und Verbänden in unserer Demokratie; „Freiheit – Gleichheit – Brüderlichkeit!“ – Sicherung der Menschenrechte o Die Rolle der Medien in Politik und Gesellschaft: „Schöne neue Medienwelt?“ – Chancen und Risiken

Mathematik 1. Arithmetik / Algebra 1.1. Termumformungen (Auflösen von Klammern, Multiplikation von Summen und binomische Formeln, Faktorisieren) 1.2. Lineare Gleichungen, auch in Sachzusammenhängen 1.3 Lineare Gleichungssysteme mit 2 Variablen, rechnerische und zeichnerische Lösungsverfahren, auch in Sachzusam-

menhängen 1.4. Quadratwurzeln (Definition, Rechenregeln) 1.5. Reelle Zahlen

2. Funktionen 2.1. Lineare Funktionen, Spezialfall: proportionale Funktion (Texte, Wertetabellen, Graphen, Terme) 2.2. Konstruktion des Graphen aus der Gleichung y = mx + b 2.3. Schnittpunkte von Funktionsgraphen 2.4. Funktionen in Sachzusammenhängen

3. Geometrie 3.1. Kreis (Umfang und Flächeninhalt) 3.2. Körperberechnungen (Prisma, Zylinder), Umstellen von Formeln

4. Stochastik 4.1. Datenerfassung (auch mit Tabellenkalkulation) 4.2. ein- und zweistufige Zufallsexperimente (Baumdiagramme, Pfadregel) 4.3. Streuung, Boxplots

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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2015/2016

Physik

• Kriterien für Kurzvorträge, Analyse und Bewertung von 5-10

Kurzvorträgen zu Aspekten der Mechanik

° (siehe diese Spalte)

• kriteriengeleitet Diagramme erstellen können

Kriterien: Heftbreite nutzen, Achsen mit Größe und Einheiten im

Format Größe in Einheit oder Größe / Einheit

• kriteriengeleitet Diagramme mit einem

Tabellenkalkulationsprogramm erstellen können (mind. 2 Beispiele,

Kriterien: nur schwarz/weiß, Beschriftungen, Gitternetz hinzufügen,

Diagrammwand weiß, Datenpunkte höchstens „geglättet“

verbinden)

° t-s-Diagramme bei Sachzusammehängen

° t-v-Diagramme bei Sachzusammehängen

° s-F bei Federdehnung (in der Ebene)

° s-F bei Gummibanddehnung

• Prüfen können, ob eine Datenreihe ein proportionaler

Zusammenhang zugrunde liegt (Quotientengleichheit)

° s-F bei Federdehnung (in der Ebene)

° Gummiband

° Messung der Auftreffgeschwindigkeit in Abhängigkeit

° der Fallhöhe mit elektronischer Messwerterfassung

° Messung der Kraft, die zum hochhalten von Massestücken

° erforderlich ist.

Klasse 8 Geschwindigkeit

• Angaben von km/h in m/s umrechnen können und umgekehrt

• v = s / t zur Problemlösung anwenden können (mindestens 5

Aufgaben)

• resultierende Geschwindigkeit bei 2 zueinander parallelen oder

antiparallelen Bew. ermitteln können

• resultierende Geschwindigkeit bei 2 zueinander parallelen,

antiparallelen oder orthogonalen Geschwindigkeiten zeichnerisch

ermitteln können

• erklären können, wie GPS funktioniert

• am Beispiel Kurvenfahrt diskutieren können, inwiefern eine

Geschwindigkeit über Betrag und Richtung charakterisiert ist

° Vergleich von Geschwindigkeiten: Auto, Fußgänger,

° Schnecke, Schall, Licht, Tiere, Flugzeug, Zug, Rakete, …

° Geschw. eines Fahrrads mit SuS gemeinsam

° messen

° „Bootsaufgaben“, „Flussaufgaben“

° GPS

° Reaktionszeit -> Reaktionsweg beim Bremsen

° Flugphysik (Lehrer-Ergänzung)

° Geschwindigkeitsmessung auf See

• Diagramme lesen: t-s, t-v, graphischer Zugfahrplan, auch unter

dem Aspekte Vorwärts-/Rückwärtsfahrt

• aus einfachem t-v-Diagramm („rechteckiger Graph“),

zurückgelegte Strecke ermitteln können

° graphischer Zugfahrplan

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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2015/2016

• elektronische Messwerterfassung zur Messung der Dunkelzeit

einer Lichtschranke nutzen können

• zugehörige Software zur automatischen Ermittlung von v als

Quotient aus vorgegebener Unterbrecherbreite s und gemessener

Dunkelzeit t nutzen können

• Funktion von Lichtschranken beschreiben können

• Idee der Geschwindigkeitsmessung mit 2 Lichtschranken erklären

können

° „schneller Finger“

° Messung der Auftreffgeschwindigkeit in Abhängigkeit der

° Fallhöhe mit elektronischer Messwerterfassung

Klasse 8 Kraft (Energie)

• Wissen, dass eine lose Rolle die Kraft halbiert

• „Baum als Zugpartner“ erklären können

• Hebelwirkung an Werkzeugen beschreiben können (mind. 3

Beispiele)

• Flaschenzug benutzen können

• Hebel benutzen können

• „Goldene Regel der Mechanik“ anhand von Flaschenzug, Hebel

und schiefer Ebene darlegen können

° Werkzeuge aus dem Alltag: Schere, Zange, Schraubendreher zum

° Dose-Aufhebeln

° Flaschenzug mit geschlossenen Augen „erfühlen“:

- Kraftweg / Lastweg

- Kräfte

• Eine Situation beschreiben können, an der man erkennt, dass zur

Nachahmung einer Kraftwirkung Informationen über

Angriffspunkt, Richtung und Betrag der Kraft nötig sind

• an einem Beispiel erklären können, dass Kräfte in der Regel nicht

betragsmäßig addiert werden können

• Kräfte zeichnerisch addieren können

• g = 9,81 N/kg als Proportionalitätsfaktor (Name: „Ortsfaktor“)

zwischen F und m kennen

• Wissen, dass g auf der Erde unterschiedlich ist

• g_Mond

° „Blumen-verbiegen“

° Ortsfaktoren auf Planeten

• Kraftersparnis, aber Energieerhaltung: Energiebetrachtung bei

schiefer Ebene und Flaschenzug und hydraulischem Wagenheben

mittels W = Fs

° neu: hydraulischer Wagenheber

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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2015/2016

Klasse 8 Druck

• Wirkungsweise einer Wasserpumpe mit 2 Rückschlagventilen

erklären können

• Wasserpumpe und hydraulischer Wagenheber vergleichen können

° Wasserpumpe

• Wissen, dass Auftrieb eines Körpers im Wasser nicht von dessen

Masse abhängt und Versuch beschreiben können, mit dem das

prüfbar ist

• Wissen, dass Auftrieb eines Körpers im Wasser nicht von der

Eintauchtiefe abhängt und Versuch beschreiben können, mit dem

das prüfbar ist

• Wissen, dass das Phänomen Auftrieb auch in Luft existiert

• Erklären können, warum ein Schiff schwimmt

• Erklären können, wie ein U-Boot und wie Fische tauchen können

• Druck als Kraft pro Fläche kennen lernen

• Formel für den Tiefendruck zur Problemlösung nutzen können

° Wieso erscheinen Personen im Schwimmbad leichter?

° Wie taucht ein U-Boot?

° Wie tauchen Fische?

° Wie misst man Druck

Chemie Elementfamilien, Atombau und Periodensystem

Böden und Gesteine – Vielfalt und Ordnung

Kompetenzen

Alkali- / Erdalkalimetalle Halogene Nachweisreaktionen Kern-Hülle-Modell Elementarteilchen Atomsymbole Schalenmodell und Beset-

zungsschema Periodensystem Atomare Masse, Isotope

Aus tiefen Quellen oder natürliche Baustoffe

Streusalz und Dünger – wie viel verträgt der Bo-den

eines differenzierteren Kern-Hülle-Modells beschreiben.

Aufbauprinzipien des Periodensys-tems der Elemente beschreiben und als Ordnungs- und Klassifika-tionsschema nutzen, Haupt- und Nebengruppen unterscheiden.

mit Hilfe eines angemessenen Atommodells und Kenntnissen des Periodensystems erklären, welche Bindungsarten bei chemischen Reaktionen gelöst werden und welche entstehen.

Kräfte zwischen Molekülen be-schreiben und erklären.

Ionenbindung und Ionenkristalle Die Welt der Mineralien Kompetenzen

Leitfähigkeit von Salzlösun-gen

Ionenbildung und Bindung Salzkristalle

Chemische Formel-schreibweise und Reakti-onsgleichungen

Salzbergwerke Salze und Gesundheit

Kräfte zwischen Ionen beschreiben und erklären.

den Zusammenhang zwischen Stoffeigenschaften und Bindungs-verhältnissen (Ionenbindung) er-klären.

Stoff- und Energieumwandlungen als Veränderung in der Anordnung von Teilchen und als Umbau che-mischer Bindungen erklären.

Freiwillige und erzwungene Metalle schützen und veredeln Kompetenzen

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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2015/2016

Elektronenübertragungen

Oxidationen als Elektronen-übertragungs-Reaktionen

Reaktionen zwischen Me-tallatomen und Metallionen

Bsp. einfache Elektrolyse

Dem Rost auf der Spur Unedel – dennoch stabil Metallüberzüge: nicht

nur Schutz vor Korrosi-on

die Umkehrbarkeit chemischer Reaktionen am Beispiel der Bil-dung und Zersetzung von Wasser beschreiben.

den Zusammenhang zwischen Stoffeigenschaften und Bindungs-verhältnissen (Ionenbindung und Metallbindung) erklären.

Unpolare und polare Elektronen-paarbindung

Wasser- mehr als ein einfaches Lösemittel

Kompetenzen

Atombindung / unpolare Elektronenpaarbindung

Wasser-, Ammoniak- und Chlorwasserstoffmoleküle

als Dipole Wasserstoffbrückenbindung Hydratisierung

Wasser und seine be-sonderen Eigenschaften

und Verwendbarkeit Wasser als Reaktions-

partner

den Zusammenhang zwischen Stoffeigenschaften und Bindungs-verhältnissen (Elektronenpaar-bindung) erklären.

Kräfte zwischen Molekülen als Van-der-Waals-Kräfte Dipol-Dipol-Wechselwirkungen und Wasser-stoffbrückenbindungen bezeich-nen.

chemische Bindungen (Ionenbin-dung, Elektronenpaarbindung) mithilfe geeigneter Modelle erklä-ren und Atome mithilfe

Biologie

Signale senden, empfangen und verarbeiten Bau und Funktion des Nervensystems Lernvorgänge Krankheitserreger erkennen und abwehren Infektionskrankheiten (5 Std.) Immunsystem und Impfung Nicht zu viel und nicht zu wenig: Zucker im Blut Regulation durch Hormone am Bsp. Diabetes Regelkreis am Bsp. Diabetes Grundlagen gesundheitsbewusster Ernährung Verantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper Gefahr von Drogen Konsequenzen des Alkohol‐ Ge‐ und Missbrauchs oder/und des Nikotin‐ Ge‐ und Missbrauchs Konsequenzen des Haschisch‐Konsums u.a. Drogen Grundsätze der Leistungsbewertung im Biologieunterricht unserer Schule

Ziel unserer Leistungsbewertung ist eine gerechte Beurteilung der im Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Daher muss Leistungsbewertung ein kontinuierlicher Prozess sein, der sich auf alle Leistungen bezieht, die unsere SchülerIn-nen und Schüler im Rahmen des Biologieunterrichtes erbringen. Die Bewertung ihrer Leistung soll den Lernenden auch im Vergleich zu ihren MitschülerInnen transparent sein. Daher seien auch an dieser Stelle die Kriterien aufgeführt, die uns als Grundlage der Beurteilung dienen: Bewertet werden der Umfang der Kenntnisse, die methodische Selbständigkeit in ihrer Anwendung sowie die sachgemäße schriftliche und mündliche Darstellung. Dies kann durch Beteiligung am Gespräch innerhalb der Lerngruppe, durch kooperatives Arbeiten mit einem Partner oder in einer Gruppe, aber auch durch selbständige Einzelarbeit erfolgen. Schriftliche Lernzielkontrollen sollen auch den „stilleren“ SchülerInnen eine weitere Möglichkeit bieten, ihr Leistungsvermö-gen zu zeigen und zur Sicherung zentraler Lerninhalte beitragen. Diese Überprüfungen werden angekündigt, eine Ausnahme bildet lediglich eine schriftliche Überprüfung der aktuellen Hausaufgabe. Darüber hinaus wird neben der praktischen Arbeit, Kurzvorträgen und Referaten natürlich auch die Erstellung der Hausauf-gaben und die Heft- bzw. Mappenführung in die Leistungsbewertung einbezogen.

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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2015/2016

Religion (katholisch)

JG 7/8 - Propheten des Alten Testaments - Entstehung und Eigenart der Evangelien - Wunder Jesu

Die Bibel - Kaisertum und Papsttum im Mittelalter - Kreuzzüge - Hexenverfolgung

Die Kirche in der Geschichte

- Bußsakrament- das Sakrament der Vergebung - Eucharistie und Firmung

Die Kirche und ihr Glaube

- Heilige-exemplarische Christen - Franz von Assisi und die Franziskaner - Kämpfer für Gerechtigkeit in der III. Welt

Christen in der Nachfolge

- Martin Luther und die Reformation - Das Judentum- Wurzel des Christentums

Religion und Konfession

- Verantwortung für das eigene Leben Sucht, Drogen…

- Verantwortung für Welt und Umwelt Ethik / Anthropologie

Religion (evangelisch) Luther und die Reformation Die Botschaft Jesu vom Reich Gottes Diakonie – Einsatz für die Würde des Menschen Kirche und religiöse Gemeinschaften im Wandel Der Islam Symbole und ihre Bedeutung für den Glauben Religion im Alltag Propheten damals und heute Verantwortung für die Welt als Gottes Schöpfung

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Unterrichtsinhalte Schuljahr 2015/2016

praktische Philosophie Klasse 8

Fragekreise Themen (Ein Fragekreis ist hinreichend be-rücksichtigt, wenn jeweils 1-2 Themen bear-beitet werden.)

1. Einführung

2. Frage nach dem Selbst

Gefühl und Verstand Geschlechtlichkeit und Pubertät Freiheit und Unfreiheit Leib und Seele

3. Frage nach dem Anderen

Freundschaft, Liebe und Partner-schaft

Begegnung mit dem Fremden Rollen- und Gruppenverhalten Interkulturalität

4. Frage nach Natur, Kultur und Technik

Mensch und Kultur Technik – Nutzen und Risiko Wissenschaft und Verantwortung Ökologie versus Ökonomie

Die geforderten Kompetenzen des Kernlehrplans Praktische Philosophie (personale und soziale Kompetenz, Sachkompetenz und Methodenkompetenz) werden entsprechend der Vorgaben vermit-telt. Dabei ergibt für den Methodenschwerpunkt die folgende Aufteilung in der Klasse 8: - Reflexion von Perspektivität anhand von Rollenspielen - Einführung in die Definition und Verwendung von Fachbegriffen (Entwicklung eines Glossar) - Sokratischer Dialog - Gedankenexperimente - Dilemmata

Sport In der Klasse 8 befasst sich der Sportunterricht mit den Bereichen Turnen (Schwerpunkt: Partner- und Gruppenturnen) Spiele (Schwerpunkte: Basketball und Badminton) Gymnastik / Tanz (z.B. Hip-Hop o. Step-Aerobic) Leichtathletik (Vorbereitung auf einen leichtathletischen Mehrkampf ) Kämpfen und Ringen (im Gegeneinander kooperieren)